POLITIKER & MEDIEN verkauft uns nicht für blöd! – Ob Terror oder nicht: ASYLBEWERBER meucheln sich durchs Land!


ES WIRD IMMER SCHLIMMER!

Zwei Beispiele eines Horror-Wochenendes in Deutschland:

Hamburg-Barmbek:

Ein arabischer Flüchtling sticht mit einem Messer in einem Supermarkt und danach draußen auf der Straße auf Menschen ein.  Dabei soll er laut Augenzeugen „Allahu Akabar“ gerufen haben. Er tötet eine Person und verletzt fünf weitere.

Schließlich wird er von Passanten überwältigt.


AUSREISEPFLICHTIGER Hamburger Messer-Terrorist OHNE Papiere im Land! Weitere ZIGTAUSENDE illegal oder unerkannt hier!

VIDEOS: So ÜBERWÄLTIGEN Passanten den Hamburger Messer-Terroristen!

EIL: Hamburger Messer-Terrorist ist FLÜCHTLING & ISLAMIST!

MACHETEN-TERROR IN HAMBURG: EIN TOTER, MEHRERE VERLETZTE!


Der 26-jährige Täter ist ein palästinensischer Flüchtling, der aus den Vereinigten Arabischen Emiraten stammt.

LKA und Verfassungsschutz sollen ihn beobachtet haben. Auf seiner Reise nach Deutschland über Norwegen, Schweden und Spanien soll er immer wieder Asylanträge gestellt haben.

Im März 2015 ist der Araber in Hamburg angekommen – auch hier drohte ihm die Abschiebung. Diese scheiterte jedoch, weil er keine  Papiere hatte. Offenbar wurde der Islamist vom LKA und Verfassungsschutz beobachtet. Der Araber stammt aus der salafistischen Szene Norddeutschlands.

In Hamburg fiel er demnach als Drogenkonsument auf – und mit einem besonderen Hass auf Deutsche.

Quelle 1 Quelle 2

Konstanz:

In einer Diskothek schießt ein 34-jähriger Mann irakisch-kurdischer Herkunft mit einem US-Sturmgewehr M16 um sich, tötet einen Türsteher, verletzt drei weitere Personen schwer und sieben leicht. Die Polizei schließt einen terroristischen Hintergrund aus!


UPDATE: BATACLAN in Konstanz? – Schießerei mit Maschinenpistole in einer Discothek +++ Massenpanik +++ Mehrere Verletzte +++ Tote!


Der Täter kam 1991 – als Kind – nach Deutschland, ist wegen Körperverletzung und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz vorbestraft. Seit 2011 sei er allerdings „nicht signifikant auffällig geworden“, hieß es.

Der junge Mann lebte seit 15 Jahren am Bodensee, war unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Drogendelikten polizeibekannt. Er war laut Ermittlern ein Verwandter des Disco-Betreibers, soll Streit mit ihm gehabt haben.

Fakt ist: Bei dem Angreifer handelt es sich um einen anerkannten Asylbewerber, der 1991 als Kind nach Deutschland kam!

Quelle 1 Quelle 2 Quelle 3

Eifrig wird nun in der aufgescheuchten Politik und in den Medien darüber diskutiert, ob die Täter einen terroristischen Hintergrund haben oder nicht.

Ich sage Ihnen: Es ist völlig egal! Oder glauben Sie, die Opfer interessiert es, ob sie von einem „normalen“ Asylbewerber oder von einem mit einem terroristischen Hintergrund niedergemetzelt wurden?

Diese Scheindebatte ist widerwärtig.

Und vor allem schließt sie eines aus:

Die Tatsache, dass anerkannte oder nicht anerkannte Asylbewerber sich regelrecht durchs Land meucheln!

Trotz eines enormen Gefährdungspotentials werden viele von ihnen nicht abgeschoben, können sich sogar frei in Deutschland bewegen (siehe z.B. den Weihnachtsmarktattentäter Anis Amri).

Dabei benutzen Sie Bomben, LKWs und andere Waffen – Messer, Macheten, Pistolen, Revolver und sogar – wie in Konstanz – Kriegswaffen wie etwa ein M16-Sturmgewehr!

Das ist unfassbar!

Sie selbst dürfen gerade mal eine Schreckschusspistole besitzen. Und das auch nur mit einem (kleinen) Waffenschein!

Es wird immer widerwärtiger und unerträglicher in diesem Land!

Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen. Nicht nur, weil wir viele Kriminelle bereits im Land haben, sondern auch weil zigtausende durch die Migrationsbewegungen hierher kommen!

MMnews schreibt dazu:

Mehr als 1.600 mit Messern verübte Straftaten wurden allein in den ersten fünf Monaten von 2017 angezeigt – ein Durchschnitt von 300 solcher Verbrechen in jedem Monat oder zehn pro Tag.

Messer, Äxte und Macheten sind zur bevorzugten Waffe für Kriminelle in Deutschland geworden, das zu den Ländern mit den strengsten Schusswaffengesetzen in Europa zählt. Messer werden nicht nur dazu benutzt, dschihadistische Anschläge durchzuführen, sondern mehr und mehr auch für andere Morde, Raubüberfälle, Einbrüche, sexuelle Überfälle, Ehrenmorde und viele weitere Arten von Gewaltkriminalität.

Verlässliche Statistiken über Messergewalt in Deutschland existieren nicht. Eine Suche in Polizeiberichten zeigt jedoch, dass die Zahl von Straftaten, bei denen Messer zum Einsatz kamen, im Lauf der letzten zehn Jahre um 1.200 Prozent zugenommen hat. Etwa 4.000 solcher Verbrechen wurden der Polizei 2016 angezeigt, gegenüber nur 300 im Jahr 2007.

Und weiter:

Es ist auch unmöglich, festzustellen, an wie vielen dieser Messerverbrechen Migranten beteiligt waren. Eine verstärkte Zensur durch die Polizei und die Medien, die darauf zielt, die Stimmung gegen Einwanderung einzudämmen, hindert die Öffentlichkeit daran, die Namen und Staatsangehörigkeiten von Tätern und Opfern zu erfahren.

Das Anschwellen der Stichwaffengewalt in Deutschland fällt aber zusammen mit der Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, rund zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land zu lassen. Die Zahl der angezeigten Messerstraftaten ist in Deutschland in den letzten vier Jahren um 600 Prozent in die Höhe geschnellt – von rund 550 im Jahr 2013 auf fast 4.000 im Jahr 2016.

Hier ein paar Beispiele:

  • In Hannover sticht ein 16-jähriges deutsch-marokkanisches Mädchen einem Polizisten mit einem Küchenmesser in den Hals. Die Polizei sagt, der Vorfall, der sich am Hauptbahnhof ereignet hat, sei der erste dschihadistische Anschlag in Deutschland, der vom Islamischen Staat inspiriert wurde. „Die Täterin zeigte keine Gefühlsregung“, sagt ein Sprecher der Polizei. „Ihre einzige Sorge galt ihrem Kopftuch. Es war ihr wichtig, dass das Kopftuch nach der Festnahme wieder säuberlich aufgesetzt wird. Ob der Polizist überlebt, war ihr egal.“
  • In Prien am Chiemsee ersticht ein Afghane eine afghanische Frau, die zum Christentum konvertiert war. Der Täter lauert der Frau auf und tötet sie, als sie mit zweien ihrer Kinder einen Supermarkt verlässt.
  • In München schreit ein Mann an einem Bahnhof „Allahu Akbar“ sowie „Ungläubige müssen sterben“ und ersticht dabei eine Person und verletzt drei weitere.
  • In Würzburg schreit ein afghanischer Asylbewerber in einem Zug „Allahu Akbar“ und attackiert fünf Menschen mit einer Axt.
  • In Oberhausen schreit ein Mann „Allahu Akhbar“ und sticht auf eine 66-jährige und eine 57-jährige Frau ein, die ein Picknick machen.
  • In Kiel ersticht ein Deutsch-Türke seine von ihm getrennt lebende Frau vor einer Kindertagesstätte.
  • In Bocholt ersticht ein Marokkaner seine marokkanische Frau, die Mutter seiner drei Kinder, weil er glaubt, dass sie sich von ihm scheiden lassen will.
  • In Scheeßel ersticht ein 42-jähriger Iraker seine 52 Jahre alte Frau, die ebenfalls aus dem Irak stammt. Die Polizei nennt die Tat einen Ehrenmord.
  • In Ahaus ersticht ein 27-jähriger nigerianischer Asylbewerber eine Hindu-Frau, nachdem diese offenbar seine Ehre verletzt hatte, indem sie seine romantischen Avancen zurückgewiesen hatte. Die Frau war in der Asylunterkunft angestellt, in der der Angreifer wohnte.
  • In Hannover-Mühlenberg sticht ein 21-jähriger Serbe mit einem Messer auf seine Exfreundin ein, nachdem sie die Beziehung beendet und einen anderen Mann kennengelernt hatte.
  • In Berlin ersticht ein 32-jähriger Bosnier seine Exfreundin, nachdem sie die gewalttätige Beziehung zu ihm beendet hatte.
  • In Hanau ersticht ein syrischer Flüchtling seine 30 Jahre alter Schwester, die in der 23. Woche schwanger und bezichtigt worden war, Schande über ihre Familie gebracht zu haben. Ihr ungeborenes Kind stirbt ebenfalls.
  • In Freiburg ersticht ein 33-jähriger syrischer Asylbewerber seine 24 Jahre alte Frau, eine kurdische Christin, die aus der Wohnung des Paares ausgezogen, doch zurückgekommen war, um ihre Habseligkeiten abzuholen.
  • In Köln-Buchheim ermordet ein 44-jähriger Iraker seine 19 Jahre alte Tochter, weil er deren Freund nicht billigt. Der Mann wird vielleicht nie der Gerechtigkeit zugeführt werden; man nimmt an, dass er in den Irak geflohen ist.
  • In Bonn schwingt ein Palästinenser ein „Rambomesser“, ruft „Allahu Akbar“ und versucht, einen Arzt zu enthaupten. Der 19-jährige Sohn des Angreifers hatte sich darüber beschwert, wie der Arzt sein gebrochenes Bein behandelt hatte. Während der Mann den Kopf des Arztes zu Boden drückt, sagt er: „Entschuldige dich bei meinem Sohn, geh auf die Knie und küsse seine Hand!“

Quelle

POLITIKER & MEDIEN: HÖRT ALSO ENDLICH AUF UNS FÜR BLÖD ZU VERKAUFEN!

Asylbewerber, Migranten, Flüchtlinge – oder wie ihr sie auch sonst noch nennen wollt – morden sich durch Deutschland und ihr schaut weg!

Ihr könnt uns und unsere Familien schon längst nicht mehr schützen!

WO SOLL DAS NOCH ENDEN?

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/07/31/politiker-medien-verkauft-uns-nicht-fuer-bloed-ob-terror-oder-nicht-asylbewerber-meucheln-sich-durchs-land/

Gruß an die Besorgten

TA KI

Noch mehr Endzeit: Vorschulkinder und ihr(e) Geschlecht(er)


Sind Sie Mutter? Oder Vater? Oder vielleicht auch nicht ganz sicher? Also jetzt mal in Bezug auf Ihre persönliche Identifizierung mit ihrem angeborenen Geschlecht gesprochen.

Seien Sie unbesorgt, denn Teil der neuen Ordnung dieser unserer Welt ist auch, dass Sie die freie Wahl haben, welchem Geschlecht oder Nicht-Geschlecht Sie sich zugehörig fühlen. Dies dürfte inzwischen hinlänglich bekannt sein, doch wussten Sie, dass sich in den Vereinigten Staaten bereits Vorschulkinder im Alter von 3 Jahren ihrer geschlechtlichen Identität bewusst sind?

Die US-Organisation “Planned Parenthood“ (“geplante Elternschaft“, der deutsche Ableger ist ProFamilia) hat sich so manche Gedanken darum gemacht, wie Eltern mit ihren Kleinkindern über geschlechtliche Identität und Sexualität kommunizieren sollen. Dort werden Eltern durchaus erstaunliche Hinweise und Ratschläge gegeben, wie beispielsweise die Antwort auf die Frage, “Wer hat was?“:

Es ist normal für Vorschulkinder, dass sie Fragen über ihre Genitalien haben und darüber, warum die Körper von Jungen und Mädchen unterschiedlich ausschauen. … Obwohl die einfachste Antwort ist, dass Mädchen eine Vulva und Jungen einen Penis und Hoden haben, so ist diese Antwort nicht für jeden Jungen und jedes Mädchen wahr.

Junge, Mädchen, Mann und Frau sind Worte, welche die geschlechtliche Identität beschreiben und einige Menschen mit den Genderidentitäten “Junge“ oder “Mann“ haben eine Gebärmutter und einige mit der Genderidentität “Mädchen“ oder “Frau“ haben Penis und Hoden. Die Genitalien machen einen nicht zum Jungen oder Mädchen.

Kurzer Hinweis zwischendurch: Dies ist absolut kein Scherz, sondern deren voller Ernst. Auszugsweise weiter im Text:

Die meisten Kindern identifizieren sich etwa im Alter von 3 Jahren verstärkt mit einem Geschlecht. Dazu gehören auch Transgender und Gender-Nonconforming [nicht mit dem Geschlecht übereinstimmend], welche ebenfalls zu diesem Zeitpunkt ein Gespür für ihre Genderidentität haben. …

Seien Sie achtsam hinsichtlich Ihrer Auswahl von Büchern, Spielzeugen, Unterhaltung, Kleidung, Dekorationen und anderen Dingen, mit denen Sie ihr Kind umgeben. Diese Auswahl hat einen Einfluss auf das Verständnis Ihres Kindes in Bezug auf sein Geschlecht und was es bedeutet. Töchter in rosafarbene Prinzessinenzimmer zu stecken und Jungs in blaue Sportzimmer, bevor sie alt genug sind für sich selbst zu entscheiden, kann die Botschaft aussenden, dass sie bestimmte Dinge nur aufgrund ihres Geschlechtes zu mögen haben. …

Geben Sie ihnen so viel Auswahl wie möglich und achten Sie darauf, was sie wirklich möchten, anstatt was Sie denken was Mädchen oder Jungen zu mögen haben. Bedenken Sie, dass Genderklischees das Potenzial haben, Jungen genauso wie Mädchen zu beeinflussen und einzuschränken. …

Seien Sie achtsam, wie sie im Beisein Ihres Kindes sprechen. Mit oder im Beisein Ihrer Tochter darüber zu sprechen, wie sie erwachsen wird und einen Freund hat oder einen Mann heiratet (und anders herum) sendet die Botschaft, dass Mädchen Jungen zu mögen haben und Jungen Mädchen zu mögen haben und dass alles andere falsch oder nicht normal ist. Obwohl so junge Kindern ihre sexuelle Orientierung noch nicht kennen, kann sie die Annahme, dass sie heterosexuell sind, sich davor fürchten lassen zu Ihnen zu kommen oder sich selbst später schlecht zu fühlen. Dies kann zu Problemen mit der geistigen Gesundheit, ungesunden Beziehungen und zum Eingehen höherer Gesundheitsrisiken führen, wenn sie ihr Jugendlichenalter erreichen. …

Es ist auch eine gute Idee, mit Ihrem Kind direkt über sein Geschlecht zu reden, falls Sie denken, es könnte Transgender oder Genderexpansiv sein. Fragen Sie es, ob es ein Junge oder Mädchen ist und woher es weiß, dass dies wahr ist. Falls es Transgender ist, werden das Zugestehen zu tragen was es möchte, die gewünschte Frisur zu tragen und selbst einen Namen zu benutzen, welcher sein Geschlecht widerspiegelt wirklich sehr wichtig für es sein, um sich sich sicher zu fühlen, insbesondere sobald es in die Schule kommt.

Weiter wird in dem Pamphlet die Frage gestellt: “Was sollte ich meinem Vorschulkind über Sex und Sexualität beibringen?“ Der gesunde Menschenverstand sollte an dieser Stelle an sich antworten: Gar nichts, denn die Frage stellt sich gewöhnlich für ein Vorschulkind überhaupt nicht. Aber gut, was will man schon von kinderlosen Transgender-Forschern erwarten?

Um der Klarheit halber: Homosexualität ist in Sachen Definition sehr einfach – Mann bevorzugt Mann, Frau bevorzugt Frau. Dies hat es immer und in fast jeder Gesellschaft gegeben und es war zu jeder Zeit eine ausdrückliche Minderheit, welche sich sexuell in dieser Form orientierte. Dabei wissen homosexuelle Partner sehr wohl, welchem Geschlecht sie angehören, lediglich ihre Vorlieben differieren von der klassischen Geschlechterrolle.

Hier ist dagegen die Rede davon, dass sich Kinder im Alter von bereits 3 Jahren Gedanken über ihre Geschlechtszugehörigkeit machen und dass Eltern ihre kleinen Kinder beim Finden derselben aktiv unterstützen sollen. Es geht darum herauszufinden, wie sich Kinder im Vorschulalter geschlechtlich einordnen und ihnen soll freigestellt werden, als was sie sich empfinden –  oder irgendwas anderes. Hier werden mutwillig Transgender produziert!

Planned Parenthood stellt in dem Beitrag zudem in den Raum, dass sich in den USA 1,5 Millionen Menschen als Transgender identifizieren, was rund 1 % der Bevölkerung entspricht, dies sollen jüngste Forschungen herausgefunden haben. Jeder 100. Amerikaner weiß demnach nicht, welchem Geschlecht er angehört oder fühlt sich im falschen Körper geboren?! Ernsthaft?

Wie ver-rückt insbesondere die vollkommen hirngewaschenen Amerikaner in Sachen “persönlicher Identität“ sind, zeigt dieses Beispiel einer Umfrage an einem College in Washington D.C.:

Die USA nehmen in der westlichen Welt die Vorreiterrolle ein und in der Regel ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich selbst der größte Schwachsinn im Rest des Westens (oder gar der ganzen Welt) bahn bricht. Diese Welt ist total irre geworden und dies hier ist nur ein weiteres Beispiel dafür.

Wer auch immer der Schöpfung ihr Leben eingehaucht hat, Chef, es wird Zeit diesen Wahn zu beenden!

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/07/noch-mehr-endzeit-vorschulkinder-und-ihre-geschlechter/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Heinz Rudolf Kunze. Willkommen Liebe Mörder


Verband Deutscher Rechtssachverständiger

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Massenschlägerei mit 70 Personen in Dresden – Syrer und Iraker verletzt


In der Dresdner Neustadt kam es am Samstag Abend zu einer Massenschlägerei. Die etwa 70 Beteiligten stammten laut Polizeiangaben „augenscheinlich mehrheitlich aus dem nordafrikanischen/arabischen Raum“.

Bei einer Massenschlägerei sind am Samstagabend in der Dresdner Neustadt mindestens zwei junge Männer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, stammten die etwa 70 Beteiligten „augenscheinlich mehrheitlich aus dem nordafrikanischen/arabischen Raum“.

Kurz nach 20 Uhr hätten viele Anwohner den Notruf gewählt und der Polizei ebenfalls Videoaufnahmen vom Geschehen am Alaunplatz zur Verfügung gestellt. Auch ein Messer und zumindest eine abgeschlagene Bierflasche seien als Waffen eingesetzt worden.

Noch vor Eintreffen der Polizei seien die meisten Beteiligten in die angrenzenden Straßen und Innenhöfe des Szeneviertels geflüchtet. Ein 15 Jahre alter Syrer und ein 20-jähriger Iraker mussten den Angaben zufolge mit Schnittverletzungen im Krankenhaus behandelt werden. Im weiteren Einsatzverlauf seien auch ein Schlagring und geringe Mengen Betäubungsmittel sichergestellt worden.

Warum es zu der Schlägerei kam, war nach Angaben eines Polizeisprechers zunächst nicht bekannt. Die Polizei ermittele nun wegen des Verdachts auf Landfriedensbruch. (dpa/mcd)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/massenschlaegerei-mit-70-personen-in-dresden-syrer-und-iraker-verletzt-a2178984.html

Gruß an die Klardenker

TA KI

So werden Karotten richtig gelagert, um sie lange frisch zu halten.


Gerade erst gekauft, strotzen Karotten nur so vor Frische und Knackigkeit. Mit jedem Tag im hause verlieren sie aber etwas davon, bis oft nur noch eine schlaffe Wabbelmöhre oder im schlimmsten Fall eine mit schwarzen Flecken übersäte Gemüsemutation übrig bleibt, die zu nichts mehr zu gebrauchen ist und Ekel hervorruft. Wer folgenden Trick kennt, kann Möhren allerdings eine Verjüngungskur angedeihen lassen oder von vornherein ihren Alterungsprozess aufhalten.

Wer mag, kann die Karotten bereits schälen und halbieren, um Platz zu sparen. In jedem Fall sollte das Gemüsegrün entfernt werden, weil es der Wurzel viel Wasser entzieht. Nun werden die Möhren in einen sauberen, verschließbaren und mit Wasser gefüllten Behälter gelegt. Der obere Teil der Möhre bleibt dabei über Wasser. Perfekt eignen sich – aufgrund ihrer Höhe – ausrangierte Würstchengläser. Um bereits älteren Karotten neue Frische einzuhauchen, kann man diese in ein Glas Eiswasser legen.

Google+/Oliver Hencsey

Die Karotten werden das Wasser aufnehmen und bleiben dadurch lange knackig wie am ersten Tag. Gelegentlich sollte das Wasser allerdings ausgetauscht werden, spätestens wenn es trübe wird. Auf die gleiche Weise bleibt auch viel anderes Wurzelgemüse lange frisch, z.B. Sellerie und Rote Bete.

Zu oft neigt man dazu, jedes Gemüse (und auch Obst) automatisch im Kühlschrank zu lagern. Stimmt man die Aufbewahrung allerdings aufs jeweilige Lebensmittel ab, steht langer Frische nichts im Weg.

Quelle: http://www.leckerschmecker.me/frisch-und-knackig/

Gruß an die, die es lieber knackig mögen…

TA KI

4 Tipps für den Gebrauch von Brennspiritus im Haushalt.


Brennspiritus ist ein äußerst vielseitiges Haushaltsmittel, das einem im Alltag in den verschiedensten Situationen helfen kann. Auch du wirst bestimmt überrascht sein, für (bzw. gegen) was du es alles nutzen kannst!

Für die folgenden Tipps spielt es keine Rolle, ob du Brennspiritus oder Reinigungsalkohol benutzt. Sie unterscheiden sich zwar in ihren genauen Inhaltsstoffen, sind aber – zumindest für unsere Zwecke – gleichwertig.

1. Bettwanzen

Diese ungebetenen Gäste können sich in der Matratze verstecken und dir den letzten Nerv rauben. Um sie wieder loszuwerden, fülle eine Sprühflasche je zur Hälfte mit Brennspiritus und Wasser und besprühe damit deine Matratze. Nach kurzer Zeit werden die Wanzen das Zeitliche gesegnet haben.

Du solltest aber unbedingt daran denken, das Zimmer während und nach der Benutzung von Brennspiritus durchzulüften. Selbst in verdünnter Form kann Einatmen ungewollte Folgen haben.

2. Flecken

Wenn du Flecken auf deiner Kleidung oder Couch entfernen möchtest, kannst du sie einfach vorsichtig mit Brennspiritus einreiben. So wirst du selbst lästige Rückstände von Nagellack oder Wandfarbe wieder los!

Nicht einmal Kalkablagerungen, Rost oder überschüssiges Silikon haben gegen das „Zaubermittel“ eine Chance.

3. Desinfektion

Du kannst verdünnten Brennspiritus sogar als Desinfektionsmittel für das Spülbecken, den Kühlschrank sowie den Herd oder andere Haushaltsgegenstände verwenden.

4. Fensterscheiben

Wer kennst es nicht? Das Fenster ist frisch geputzt, doch bei den ersten Sonnenstrahlen ärgerst du dich mal wieder über hartnäckige Schmierstreifen. Zum Glück hilft Brennspiritus auch in diesem Fall!

Sprühe verdünnten Brennspiritus auf die Fensterscheibe und wische sofort mit einem trockenen Mikrofasertuch hinterher. Schon wirst du nie wieder Probleme mit Schlieren haben.

Beim Umgang mit Brennspiritus oder Reinigungsalkohol solltest du aber immer Folgendes beachten: Die Flüssigkeiten sind leicht entflammbar, sollten vor Hitze geschützt aufbewahrt und von Kindern ferngehalten werden.

Nur für eines eignet sich diese Art von Alkohol natürlich nicht: zum Trinken. Ansonsten kannst du in deinem Haushalt fast alle übrigen Reinigungsmittel durch Brennspiritus ersetzen – praktisch und günstig zugleich. So macht einem das Putzen doch schon gleich viel mehr Spaß!
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Gruß an die Wissenden
TA KI

In den Philippinen kämpfen Volk, Armee und Präsident Duterte gemeinsam gegen die ISIS und gewinnen


André Vltchek

26. Juli 2017

Aus dem Englischen: Einar Schlereth

In der jüngsten Berichterstattung über die Stadt Marawi auf der Insel Mindanao haben die westlichen Medien unbestätigte Berichte und Gerichte grob übertrieben. Sie haben verdrehte Informationen und ‚Fakten‘ verbreitet.

Anfang Juli besuchte ich Mindanao als einer von wenigen Ausländern, denen erlaubt wurde, in die belagerte Stadt Marawi und ihre Umgebung zu kommen.

Ich sprach mit der Bevölkerung, mit Flüchtlingen, die der ISIS entkommen konnten. Ich konnte die Situation auch mit den höchsten Militärs diskutieren wie etwa General Ramiro Rey und Oberst Joar Herrera. Ich traf viele Soldaten, Beamte und Katastrophenhelfer.

Meine Kontakte in der Hauptstadt informierten mich via mails , dass ich als „gefährlich“ von der US-Fraktion in der Armee eingestuft worden war. Bis meine Anwesenheit in Manila geklärt werden konnte, wurde ich auf einer provisorischen Militärbasis in der Stadt Saguiram festgehalten. Hier wurde ich „sanft“ von militärischen Geheimdienstlern verhört. Ein paar Meter weiter feuerte eine Haubitze Granaten auf ISIS-Stellungen in Marawi, etwa 10 km entfernt.

Mindanao – die zweitgrößte Insel in den Philippinen

„Sie glauben also, dass die USA verantwortlich ist für die Ausbreitung des Terrorismus in der ganzen Welt,“ wurde ich von einem der Offiziere direkt gefragt, während ein heimisches Starlet versuchte, old Chuck Berrys Hit „Johnny B. Goode“ im Fernsehen zu imitieren und die Lautsprecher über alle Baracken dahindröhnten. Es war klar, dass jemand ‚hinter der Szene‘ eifrig dabei war, meine veröffentlichten Werke zu studieren.

Das westliche Medien-Establishment und die verschiedenen servilen NGOs (einschließlich derer, die die „Menschenrechte verteidigen“ in verschiedenen rebellischen und unabhängig gesinnten Ländern) dämonisiert ständig Präsident Duterte, ein anti-imperialistischer, progressiver Führer, der von mehr als 80 % der Bevölkerung gebilligt wird. Es ist auf den Philippinen kein Geheimnis, dass es zwei Fraktionen in der Armee gibt – die eine unterstützt den Präsidenten und sein Bemühen um Unabhängigkeit vom Westen. Die andere, die träniert von Washington und oft von anderen westlichen Hauptstädten korrumpiert wurde, würde es gerne sehen, dass er geht.

Die pro-westliche Fraktion wollte mich offensichtlich los werden, verhaftet, vielleicht sogar mich verschwinden lassen. Die andere Seite steht fest hinter ihrem Präsidenten und will, dass ich die Wahrheit sehe und mir erlaubt wird, nach Marawi zu kommen.

Spät in der Nacht kam man zu einer Entscheidung. Ich wurde frei gelassen und durfte in der belagerten Stadt arbeiten. Aber selbst, als die Top-Kommandeure persönlich im Lager anriefen, gab es, zumindest einige Augenblicke, Widerwillen gegen meine Freilassung.

Meine erste Reaktion nach dem Besuch der Marawi-Front war Schock und Empörung. Was ich sehen konnte, war das genaue Gegenteil von dem, was ich wiederholt von den meisten Massen-Medien im Westen und den pro-westlichen örtlichen Nachrichten-Kanälen aus Manila gehört hatte.

Es ist klar, direkt von Anfang an, dass Marawi „nicht total zerstört“ ist, wie berichtet wurde. Das Meiste steht und steht sicher und sehr fest. Ich würde schätzen, dass nur 20 bis 30 % der Häuser und Gebäude (die meisten in dem wohlhabenden Zentrum der Stadt) schwere Schäden erfahren haben.
Es wurde mir erklärt bei der Präsentation des höchsten Armee-Kommandeurs, dass die ISIS-Dschihadisten ihre Offensive am 23. Mai 2017 begannen und sie planten, am 26. Mai, zum Beginn des Ramadan, die Stadt unter Kontrolle zu haben. Die Armee machte einen Strich durch ihre Pläne; sie ging zum Gegenangriff über und es gelang ihr, die Terroristen in einem Viertel zu umzingeln und alle anderen ‚barangays‘ zu kontrollieren.

Zweifellos gab es schwere Verluste und, wegen einer greifbaren Angst nach der ungeheuren Brutalität der Terroristen, eine erhebliche Fluchtbewegung. Aber es waren nie 400 000 Personen, die aus der Gegend flüchteten, wie im Westen berichtet, sondern annähernd 200 000 (eine Zahl, die für kurze Zeit fast 300 000 erreichte).

Es hat keine „wahllosen Bombardierungen“ auf Zivilisten gegeben. Ich beobachtete sowohl das ankommende als auch das abgehende Feuer der Haubitzen und auch die sehr begrenzten Luftangriffe; alles war gezielt und meistens sehr präzise auf die Positionen der Terroristen gerichtet. Wie in allen Kriegszonen, wo ich gearbeitet habe, verweigerte ich jeden Schutz, auch keinen Helm oder kugelsichere Westen. Das erlaubt mir, sehr mobil zu sein. Daher gelang es mir, ‚sehr nahe‘ an die Front ranzukommen. Es war klar, dass die Kämpfe und die Bombardierung strikt auf ein Gebiet von vielleicht einem Quadratkilometer begrenzt waren. Selbst dort standen immer noch die Moscheen und fast alle großen Gebäude und Häuser, wie auf meinen Fotos zu sehen ist.

Die anti-Duterte NGOs und viele westliche Regierungen behaupten, dass sie sich ‚Sorgen machen‘ über das Kriegsrecht, das über Mindanao verhängt wurde. Mir wurde gesagt, dass in und um Marawi (oder sonstwo auf der Insel) das Kriegsrecht keine brutalen Folgen zeitigt. Sogar das Ausgehverbot (von 21 Uhr – 5 Uhr früh) wird lax gehandhabt.

Brigadegeneral Ramiro Rey erklärte mir in der Stadt Marawi:

„Der Unterschied zwischen diesem Kriegsrecht und dem, das unter der Herrschaft von Ferdinand Marcos ausgeübt wurde, ist der, dass die Armee jetzt mit wirklichem Kampf beschäftigt ist und den Zivilisten hilft. Ich mische mich in keinster Weise in die Arbeit der lokal gewählten Regierungs–Beamten ein. Im Gegenteil ermutige ich sie, ihren Job wie zuvor auszuüben und bitte sie nur, mich zu kontaktieren, wenn sie meine Hilfe brauchen. Ich habe nie und gedenke, es auch nie zu tun, die Kontrolle über das Gebiet an mich zu reißen.“

Örtliche Regierungsangestellte und Freiwillige, die für verschiedene Agenturen und NGOs arbeiten, haben mir bestätigt, was General Rey sagte.

Während meiner Arbeit in der Kriegszone habe ich keine Furcht unter den Bewohnern bemerkt. Die Beziehung zwischen der Armee und den Zivilisten war eindeutig freundlich und herzlich. Wenn Militärkonvoys zwischen den Städten Illigan und Marawi fahren, dann winken sowohl die Kinder wie die Erwachsenen und manche jubeln den Soldaten zu.

In den Lagern für die Flüchtlinge gibt es einen fast einhelligen Konsens: während viele Bürger von Mindanao im allgemeinen und dem Marawi-Gebiet im besonderen sehr wahrscheinlich mehr Autonomie von Manila wünschen, sind jedoch in dem laufenden und brutalen Konflikt fast alle Ortsbewohner der Armee und den Regierungsbehörden behilflich.

„Wir hoffen, dass sowohl die philippinischen als auch die ausländischen Dschihadisten so bald wie möglich zerschlagen werden,“ war die fast einhellige Erklärung der örtlichen Bevölkerung.

Die militärische Perspektive

In den Städten Iligan und Marawi wurde mir genaue Karten gezeigt, wo die Positionen der ISIS und der Armee exakt eingezeichnet waren.

Sowohl Oberst Jun Abad aus dem Ranao-Lager und der Befehlshaber General Rey gaben mir eine klare und ausführliche Erklärung. Am 3. Juli war der Agus-Fluss die ‚Grenze‘ zwischen dem ISIS-Gebiet und der befreiten und von der Armee kontrollierten Gebiet.

General Rey erklärte bei dem Treffen in der Stadthalle von Marawi (jetzt dient der Komplex auch als Hauptquartier der Armee):

„Die ISIS will ihren Staat auf der Insel Mindanao errichten – ein islamisches Kalifat – genau hier in der Provinz Süd-Lanao.“

Aber das will die Mehrheit der örtlichen Bevölkerung keineswegs. Bevor Präsident Duterte vor etwas mehr als einem Jahr an die Macht kam, war die soziale Situation in vielen Teilen Mindanaos desperat und daher gab es wenigstens etwas Unterstützung für radikale ‚Lösungen‘. Aber seither haben sich die Dinge dramatisch verändert. Gesundheitswesen, Erziehung und öffentlicher Wohnungsbau verbessern sich. Der unterschiedslose Bergbau der Multis ist eingeengt worden. Die Menschen – wie auch in fast allen Gegenden der Philippinen haben endlich Hoffnung schöpfen können und sind optimistisch angesichts der Zukunft.

Dies verwandelt sich in große Unterstützung für sowohl die Regierung als auch die Armee.

Soldat im Dienst mit einem second-hand US-Helm.

Es gibt keinen Zweifel, dass die ganze Stadt befreit wird, bald, wahrscheinlich im Juli oder August. Der einzige Grund weshalb es noch nicht passierte, ist der, dass die Terroristen Geiseln, sowohl Christen als auch Moslems, als menschliche Schilde benutzen. Präsident Duterte, General Rey und andere Zivilisten und Militärs versuchen, unnötiges Blutvergießen zu vermeiden.

Die kulturelle Topographie des Gebietes ist auch sehr komplex. Nahe der Front wurde mir von einem hohen Offizier gesagt:
„Wir könnten die Stadt in einem Tag einnehmen, aber es würde viele zivile Tote geben. Die Häuser in dieser Gegend sind sehr stabil; sie sind 2-3 Stockwerke hoch und verstärkt, da ständige und brutale Familienfehden, ‚rido‘ genannt, hier toben, und das seit Jahrhunderten.“

Aber die Verzögerung der Befreiung von Marawi ist auch sehr gefährlich.
„Die Terroristen begannen, gefangene Frauen als Sexsklaven zu benutzen,“ erklärte Major Malvin Ligutan vor einer provisorischen Militärbasis in Saguiaran.

Trotz all der Schrecken des Marawi-Krieges weigerte sich die Armee, brutale Taktiken einzusetzen, selbst nachdem sie herausfand, dass verschiedene ortsansässige Bürger gibt sich verrechnet haben und erhebliche Mittel vor dem Konflikt an die Terroristen lieferten.

Hauptmann John Mark Silva Onipig erklärte:

„Diese Leute, die zur ISIS gehören, sind nicht nur Terroristen sondern auch Kriminelle. Sie sind Drogendealer … und das wissen manche hier auch. Die örtliche Bevölkerung weiß eine ganze Menge; sie wussten von der Anwesenheit der Terroristen in der Gegend, lange bevor alles begann, haben aber niemals gegenüber den Behörden den Mund aufgemacht.“

„Wie kamen die Terroristen an so viele Waffen ran?“ wollte ich wissen.

„Auf den Philippinen können Leute mit viel Geld so viele Waffen auf dem Schwarzmarkt kaufen, wie sie wollen.“

Die Situation ist extrem empfindlich, da es deutlich auch ausländische Kämpfer gibt. Am 30. Juni gab Major Malvin Ligutan zu, zögerlich.

„In einem der ‚sicheren Häuser‘ fanden wir Pässe, die in Indonesien, Malaysia und mehreren arabischen Ländern ausgestellt wurden.“

Vor einem Monat schrieb ich einen Essay, in dem ich das komplexe Netzwerk des vom Westen gesponserten Terrorismus in Asien offenlegte („Washington Jihad Express: Indonesia, Afghanistan, Syria und Philippines“).

Ich argumentierte, dass in den 1980-er Jahren malaysische Dschihadisten, indoktriniert von von der südostasiatischen Marke von extremen anti-Kommunismus, nach Afghanistan in den Kampf zogen gegen die sozialistische Regierungen von Karmal und dann Mohammad Najibullah mit dem Endziel, die Sowjetunion zu zerstören.

Gestählt und mit noch mehr Gehirnwäsche kehrten sie heim nach Südostasien, nahmen an verschiedenen ethnischen Aktionen und Pogromen teil (wie etwa in Ambon und Poso) und dann, um die „Generationskluft zu schließen“, beganne sie, eine junge Generation von Terroristen heranzuziehen, die am Ende in Syrien landeten und neuerdings auch nach den Philippinen.

Mein Essay war voller Fakten mit vielen Zeugnissen von südostasiatischen Akademikern, Denkern und selbst einem prominenten ‚Dschihadisten-Kader‘, der jetzt in Djakarta lebt.

In der indonesischen Stadt Bandung schilderte Prof. Iman Soleh von der Fakultät für Soziale und Politische Wissenschaft (Uni Padjadjaran – UNPAD) seine Auffassung warum der Westen jetzt so versessen darauf ist, die Philippinen und ihre gegenwärtige rebellische Verwaltung zu destabilisieren und zu verunglimpfen:

„Seit dem 2. Weltkrieg hatte die USA Angst vor dem sog. ‚Domino-Effekt‘ gehabt, der jetzt in den Philippinen unter Präsident Duterte geschieht, der die Aktivitäten der Bergwerk-Multis beschneidet und das kann der Westen nicht akzeptieren. Die Philippinen stellen ihre Umwelt-Bedenken über die kurzfristigen Profite! Für die Millionen linker Aktivisten hier in Indonesien und alle in Südostasien ist Präsident Duterte ein Rollenmodell.“

Es ist kein Geheimnis, dass der Westen solch „schlechte Beispiele“ brutal und entschieden bestraft.

Prof. Soleh fährt fort:

„Ich denke, dass all dies nicht nur geschieht, um die Philippinen „zu destabilisieren“, sondern auch, weil das Land Konfliktherde hat, die man „anfachen“ kann. Das beste Beispiel ist die überwiegend moslemische Insel Mindanao gegen den Rest der Philippinen, der überwiegend katholisch ist.“

Der Westen benutzt regelmäßig den ‚Dschihad‘ direkt und indirekt, um sozialistische, anti-imperialistische und einfach patriotische Länder und Regierungen zu destabilisieren. In der Vergangenheit gelang es ihm, Länder wie Afghanistan, Indonesien (1965) und Syrien zu zerstören. Viele glauben, dass die Philippinen der jüngste Eintrag auf der ‚hit-list‘ ist.“

Die China & Russland Verbindung

Wie Drei Toledo, ein prominenter philippische Journalist, Erzieher und pro-Duterte Aktivist, ursprünglich aus Mindanao, erklärt:

„Der Grund ist einfach, warum der Westen so feindselig gegen Präsident Duterte ist: er arbeitet hart daran, ein Friedensabkommen mit China zu erzielen, ein Land, das von Washington als Erzfeind angesehen wird. Ein anderer „Gegner des Westen“ ist Russland, das Duterte bewundert und auch das Volk immer mehr. Kürzlich haben Russland un die Philippinen ein Verteidungsbündnis geschlossen. Der Präsident schmiedet auch enge Beziehungen zu Kuba, besonders auf dem Gebiet der Gesundheit. Bevor Duterte unser Präsident wurde in den Philippinen absichtlich Armut errichtet und am Leben gehalten von den USA und dem von Malaysia kontrollierten Cojuangco-Aquuino Klan.

Ausländische und örtliche Leute haben lang an den Philippinen profitiert, weil es ein schwacher Staat war, und jetzt werden sie von Präsident Dutertes Einigungsplan, ein sozialistisches System in den Philippinen zu errichten, stark bedroht.“

Toledo zeigt anklagend auf Malaysia:

„Malaysia profitiert an Mindanao, wenn es ein ständiger Staat des Chaos und Konflikts ist, was bedeutet, dass wir niemals das ölreiche Sabah zurückbekommen werden.“

Auch Indonesien wird von Malaysia nicht ausgelassen mit seiner finsteren Politik (anti-sozialistisch und anti-komunistisch) und seinen ökonomischen Interessen:

„Wie Rigoberto D. Tiglao, ein philippinischer Diplomat und Schriftsteller, darlegt, hat der indonesische Magnat Anthoni Salim nicht nur die totale Kontrolle und erhebliche Anteile in örtlichen MSM Medien, sondern sein Konglomerat in Indonesien umfasst auch Telecoms, Energie, Wasser-Verteilung u nd andere öffentlichen Unternehmen.“

Oder noch genauer: er sorgt dafür, dass die „öffentlichen Einrichtungen‘ niemals wirklich ‚Öffentlich‘ werden, sondern in seiner privaten Hand. Salims ‚Imperium‘ hat bereits in Indien großen Schaden angerichtet, besonders in Westbengalen, wo, wie manche sagen, er brutale feudal – kapitalistische Praktiken einführt vermittels der CPI (M) (Kommunistische Partei Indiens – Marxisten), die ihre Wähler gründlich enttäuschte, wodurch sie die Macht verlor.

Die menschlichen Kosten

Niemand kann den Ernst der Situation negieren. Ich sah erschöpfte Blicke von Menschen aus Marawi, die jetzt in einem Hilfszentrum leben, das auf dem Gelände der Stadthalle von Saguiaran errichtet wurde.

„Gestern starben zwei Kleinkinder,“ sagt mir Amer Hassan, ein Studenten-Freiwilliger von der Staatlichen Universität Mindanao (MSU).

Der Grund war „schlechtes Wasser, Unterernährung, Erschöpfung …“ Ich wollte mehr wissen und Amer fährt fort:

„Die Menschen sind immer noch in einem Schockzustand … Sie können nicht glauben, was geschehen ist. Besonders jene, deren Häuser zerstört wurden, die ihre Verwandten verloren, alles –“

Während der Westen ständig kritisiert, liefert er auch Hilfe? Amer zuckt nur mit den Schultern:

„Von da kommt keine Hilfe … Fast alles, was wir haben, kommt aus Manila, entweder von der Regierung oder örtlichen Agenturen. Duterte arbeitet hart, den Menschen zu helfen.“

Die Familie Mimbalawag hat schreckliche Erinnerungen. Es sind drei, Camal Mimbalawag, seine Frau Ima und ein Baby von einem Monat, die auf winzigem Raum im Zentrum zusammengedrängt sind. Ihre Erinnerungen sind trostlos. Ima erzählt beinahe mechanisch:

Die Familie Mimbalawag

„Wir waren in Marawi im ersten Stadium des Angriffs. Ich war schwanger, kurz vor der Geburt. Wir waren in der Stadthalle, als die ISIS angriff … Sie richteten Checkpoints ein; trennten die Menschen in Gruppen … Sie richteten die Gewehre auf uns … Sie fragten: „Moslem oder nicht?“ und „Wenn Moslem, dann zitiert ‚Shahadat‘. Wer das nicht konnte, wurde getötet oder als Geisel genommen … Wir sahen Leichen der Getöteten, die von den Hunden unter der brennenden Sonne gefressen wurden …“

Die Schlacht um die Stadt Marawi tobt. Ich sehe es vom höchsten Stockwerk des Gebäudes, das von ISIS-Scharfschützen zerstört ist, ein Ort, an dem ein Reporter aus Australien nur vor ein paar Tagen getötet wurde.

Es ist nicht Aleppo, aber es hätte es werden können, wenn nicht der heroische Gegenangriff der Armee gekommen wäre.

Marawi ist nur ein neues Kapitel in dem bereits dicken Buch des Horrors brutaler religiöser Terroristen-Akte, die meistens direkt oder indirekt vom westlichen Imperialismus ausgelöst wurden. In der ersten Welle seiner Angriffe gegen die säkularen sozialistischen Moslem-Regierungen destabilisierte der Westen den Iran, Ägypten und Indonesien. Danach kam das Afghanistan-‘Gambit‘. Gefolgt von der erz-brutalen Zerstörung des Irak und Libyen. Dann war Syrien an der Reihe.

Der ‚Dschihad‘ wird ständig gegen Russland, China und die ehemaligen zentralasiatischen Sowjet-Republiken benutzt.

All dies habe ich in meinem 846 Seiten-Buch beschrieben: „Exposing Lies of the Empire“. Aber man kann unmöglich schnell genug schreiben und alle die Verbrechen erfassen, die vom Westen begangen werden.

Es ist oft einfach, die westliche Verwicklung in religiöse Konflikte einfach zu bestimmen, besonders an Orten wie Afghanistan und Syrien. In den Philippinen ist die Verbindung indirekt, gut verborgen, aber natürlich gibt es ihn.

Gegen das westliche Imperium zu rebellieren ist immer teuer und eine blutige Angelegenheit. Es führt oft zu Coups, die von Washington, London oder Paris gesponsort werden, und sogar direkte militärische Konflikte, Interventionen und regelrechte Kriege.

Aber jetzt hatte das Volk der Philippinen den ‚Kanal bis oben voll‘. Sie haben genug davon gehabt, unterwürfig zu sein; genug, ausgeplündert zu werden und schweigsam zu bleiben. Sie sammeln sich hinter ihrem Präsidenten. Dutertes Popularität liegt um 75%. Die Armee gewinnt ganz klar den Krieg gegen die harten einheimischen und ausländischen Dschihadisten. Hilfsoperationen sind effektiv und gut organisiert. Es läuft ausgezeichnet.

Marawi – das Dachgeschoß von ISIS-Scharfschützen zerstört

In nur einem Jahr hat sich das Land grundlegend verändert. Den Geist der befreiten Massen zu brechen, das Volk wieder auf die Knie zu zwingen, wird schwierig sein, vielleicht unmöglich, selbst wenn ein Dschihad-Terror brutal entfacht wird.

Beinahe 100 Soldaten haben bereits ihre Leben verloren. Einen Tag, bevor ich General Rey traf, wurden 6 seiner Leute verwundet. Es heißt, dass 800 oder mehr Zivilisten gestorben sind. Es ist ein richtiger Krieg: hart und gnadenlos wie alle Kriege, aber in diesem Fall ist das ‚neue unabhängige‘ Land klar am gewinnen.
Es ist ein unglaublicher Anblick: manche Soldaten, patriotisch und entschlossen haben noch die Helme auf mit den eingravierten US-Fahnen oder alte israelische kugelsichere Westen. Aber es gibt keinen Zweifel: dies ist ein wirkliches, neues Land! Ein völlig anderes Philippinen und Marawi ist einer der ersten und härtesten Test, die es erdulden muss.

Der Krieg hat das Volk und die Armee geeint. Egal, was der Westen und örtliche MSMedien sagen, die Philippinen wissen: dies ist ihr Kampf; dies ist ihr Präsident und ihre Armee, die gegen etwas extrem fremdes, gewalttätiges und bedrohliches kämpfen.
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Quelle: https://einarschlereth.blogspot.de/2017/07/in-den-philippinen-kampfen-volk-armee.html

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Bielefeld: Wohnhaus extra für „Flüchtlinge“ gebaut – weitere vier Häuser geplant


Wie hieß es bis noch vor zwei Jahren bei jedem zu fördernden Sozialprojekt durch die öffentliche Hand? Es ist kein Geld da! Woher es jetzt auf einmal kommt – wird ein Geheimnis bleiben. Nun wurden für Goldstücke in Bielefeld offenbar verborgene Schätze gehoben und extra ein Wohnhaus gefertigt, in vier Wochen das zweite Haus, weitere sind in Planung. Da freut sich sogar die alleinerziehende Mutter mit 3 Minijobs in Bielefeld, was alles plötzlich geht. Vom Schutz auf Zeit und dem Artikel 16 des Grundgesetzes hat sich Deutschland längst verabschiedet, stattdessen legt man denen, die noch nicht solange hier leben, die Welt zu Füssen. Kein Wunder, das die ganze Welt nach Deutschland will, bei diesen ach so schönen Aussichten:

[…] In Bielefeld ist das erste extra für Flüchtlinge gebaute Wohnhaus fertig. Die Wohnungsgesellschaft BGW als Eigentümerin und Bauherrin übergab das Gebäude Heeper Straße 125 jetzt dem Immobilienservicebetrieb der Stadt (ISB) als Mieter. Die ersten Flüchtlinge werden in zwei bis drei Wochen einziehen. Über ihre Tochter Solion steigt die Stadt sogar selbst in den Wohnungsbau ein und plant vier weitere Wohnhäuser in Sieker, Jöllenbeck, Stieghorst und Mitte.

Die BGW kalkulierte rund 1,3 Millionen Euro für die Heeper Straße 125, Brand- und Schallschutz erforderten mehr Aufwand, eine Endabrechnung gebe es noch nicht.

Zwei Wohnhäuser wurden in Holzrahmenbauweise gefertigt. Die Heeper Straße 125 mit 15 Wohnungen (40 und 62 Quadratmeter groß) ist fertig, das Haus Bisonweg in Senne mit acht Wohnungen folge in vier Wochen. Die Heeper Straße 125, die auf den Etagen barrierefrei ist, könnte mit Aufzug und Balkonen nachgerüstet werden. Jetzt sind nur fünf Parkplätze angelegt, bei Umnutzung wären 15 nötig. An der Stelle sind Rasen und Spielplatz mit Sandkasten geplant.

Die Flüchtlinge, die einziehen, müssen die Wohnung vollständig selbst einrichten. „Das soll die Eigenverantwortung stärken“, sagt Sozialdezernent Ingo Nürnberger (SPD). Zielgruppe seien vor allem Flüchtlinge, die schon länger hier leben und gute Aussichten auf ein dauerhaftes Bleiberecht haben. Der Bedarf an Wohnungen sei groß, weil Flüchtlinge aus den Unterkünften eine feste Bleibe erhalten sollen. Neben den Wohnungen der BGW sollen durch Solion 64 weitere entstehen: Im Bau sind Dorfstraße (Jöllenbeck) und Siekerfelde (Sieker), die im Frühjahr 2018 fertig sein sollen.

Fünf Jahre lang muss die Stadt die Heeper Straße 125 aufgrund der genutzten Fördermittel für Flüchtlinge nutzen. Dann kann sie hier nach Bedarf auch normale Sozialwohnungen vermieten. […]  Quelle: Neue Westfälische vom 28.07.2017

Also nach fünf Jahren kann auch die Köterrasse einziehen, vorausgesetzt, die „Flüchtlinge“ ziehen freiwillig aus, eine Kündigung wird wohl kaum ins Haus stehen, das würde nur unschöne Bilder geben.

Im bunten Deutschland entstehen immer mehr Wohnhäuser – teilweise sogar Reihenhäuser – für „Flüchtlinge“, die zuvor zig sichere Länder durchquerten und illegal einreisten,  da drängt sich die Frage geradezu auf: Wo ist der Wohnraum für die Obdachlosen, die hier schon immer leben?

Quelle: https://politikstube.com/bielefeld-wohnhaus-extra-fuer-fluechtlinge-gebaut-weitere-vier-haeuser-geplant/

Gruß an die Klardenker

TA KI

UPDATE: BATACLAN in Konstanz? – Schießerei mit Maschinenpistole in einer Discothek +++ Massenpanik +++ Mehrere Verletzte +++ Tote!


UPDATE: Polizei meldet auf ntv, dass es sich bei dem Täter um einen irakischen Staatsangehörigen gehandelt hat, der sich schon länger in Deutschland aufhielt. Ein terroristischer Hintergrund sei jedoch wahrscheinlich auszuschließen.

UPDATE: Soeben veröffentlichte das Polizeipräsidium Konstanz folgende Pressemitteilung, die jedoch noch viele Fragen offen lässt:

POLIZEIPRÄSIDIUM KONSTANZ

POL-KN: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Konstanz und des Polizeipräsidiums Konstanz vom 30.07.2017 – Schüsse in Diskothek

 

Konstanz (ots) – Durch Schüsse eines 34-jährigen Mannes sind am heutigen frühen Sonntagmorgen, gegen 04.30 Uhr, in einer Konstanzer Diskothek in der Max-Stromeyer-Straße eine Person getötet und drei Personen schwer verletzt worden. Der mutmaßliche Täter wurde wenig später nach dem Verlassen der Diskothek bei einem Schusswechsel mit Polizeibeamten lebensgefährlich verletzt und erlag in einem Krankenhaus seinen Verletzungen. Einer der Polizeibeamten erlitt bei dem Aufeinandertreffen mit dem Tatverdächtigen eine Schussverletzung, befindet sich jedoch nicht in Lebensgefahr. Viele Gäste hatten nach den Schüssen das Gebäude panikartig verlassen oder sich versteckt.

Da zunächst nicht klar war, ob es sich um einen Einzeltäter oder mehrere Täter handelt, wurden vom Polizeipräsidium Konstanz auch Spezialkräfte und ein Polizeihubschrauber für mögliche Fahndungsmaßnahmen angefordert.

Die Motive des wohl allein handelnden Mannes sind bislang nicht bekannt. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei dauern an.

Oberstaatsanwalt Dr. Speiermann, Tel. 07531 280 – 2060

Erster Polizeihauptkommissar Markus Sauter, Tel. 07531 995 – 1010

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Konstanz
Telefon: 07531 995-0
E-Mail: konstanz.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Gegen 4.30 kam es offenbar in einer Konstanzer Diskothek zu einer Schießerei.

Dabei sollen mehrere Menschen verletzt worden sein. Zum Teil schwer.

Augenzeugen berichten, dass es möglicherweise auch Tote gegeben haben könnte.

Einen Bericht des SWR, wonach der oder die Täter festgenommen worden seien, konnte die Polizei zunächst nicht bestätigen.

„Es gab Verletzte bei der Schießerei. Besucher konnten sich retten, indem sie ins Freie flüchteten oder sich versteckten“, sagte ein Sprecher der Polizei am Morgen.

Es bestehe aktuelle keine Gefahr mehr, versichert die Polizei Konstanz.

Der SWR berichtet unter Berufung auf Augenzeugen, dass auch ein Türsteher von den Schüssen getroffen worden sei, der versuchte, den oder die Täter zu stellen. Der oder diese soll laut Zeugen mit einer Maschinenpistole geschossen haben.
Die Szene erinnert an den Anschlag am 13. November 2015 im Konzertsaal des Bataclan in Paris.
Vielleicht aber handelt es sich auch um eine Auseinandersetzung in der (Drogen-)Szene?
Vieles ist noch unklar.

Planen Merkel und Macron eine europäische Armee?


Die Weichen stehen auf Krieg und da die europäischen Imperialisten anscheinend planen, eine europäische Armee zu installieren, könnte es bald überall knallen:

Deutschland und Frankreich setzen sich dafür ein, dass die Europäische Union in der Verteidigungspolitik „strategische Autonomie“ erreicht. Dieses Ziel formulieren beide Länder in einem gemeinsamen Vorschlag für die Ausgestaltung der „ständigen strukturierten Zusammenarbeit“, auf die sich der Europäische Rat im Juni grundsätzlich geeinigt hatte. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.) unter Berufung auf den Vorschlag, der den anderen EU-Staaten zugeleitet worden ist.

In dem Papier wird es als „langfristige Vision“ beschrieben, dass die teilnehmenden Staaten über Streitkräfte verfügen, die militärische Aufgaben in vollem Umfang wahrnehmen können – „in Ergänzung zur Nato, die weiterhin der Grundpfeiler der kollektiven Verteidigung ihrer Mitglieder sein wird“. Der deutsch-französische Vorschlag ist das Ergebnis des jüngsten Verteidigungsrats beider Länder Mitte des Monats. Die Regierungen formulieren darin Bedingungen, die jene Länder erfüllen sollen, die sich der engeren Zusammenarbeit in der Verteidigungspolitik anschließen wollen.

Dazu gehört eine Verpflichtung auf Verteidigungsausgaben, die sich der Marke von zwei Prozent der Wirtschaftsleistung „annähern“, und ein Investitionsanteil von 20 Prozent. Auf diese Ziele haben sich auch die Nato-Staaten verpflichtet. Des weiteren sollen sich die Staaten einer jährlichen Prüfung ihrer Streitkräfteplanung durch die Europäische Verteidigungsagentur unterziehen, die damit deutlich aufgewertet würde, wie die F.A.S. schreibt.

Sie sollen Streitkräfte für gemeinsame Missionen bereit halten und ihre Interoperabilität erhöhen. Außerdem sollen sie für schnellere politische Entscheidungen über die Verlegung ihrer Truppen sorgen. Das könne „die Überprüfung des nationalen Entscheidungsprozesses“ betreffen, heißt es in dem Papier – in Deutschland das Parlamentsbeteiligungsgesetz.

Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini muss bis Ende September einen konkreten Vorschlag zu all diesen Fragen unterbreiten. Anschließend haben die Staaten drei Monate Zeit, um über ihre Beteiligung zu entscheiden. Wie die F.A.S. berichtet, rechnet die Bundesregierung nach jüngsten Beratungen mit einem positiven Votum von 20 bis 25 Staaten. Ungewiss sei immer noch, ob Polen teilnehme; die übrigen Visegrad-Staaten seien hingegen fest dazu entschlossen. (dts)

Bleibt nur die Frage gegen wen Merkel und Macron die „europäischen“ Soldaten marschieren lassen wollen. Zuerst gegen Putin und dann gegen Trump, oder umgekehrt?

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/07/30/planen-merkel-und-macron-eine-europaeische-armee/

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Gurken einmachen, einlegen und einwecken


Einlegegurken haben im Sommer Hochsaison und egal ob man die kleinen, knackigen Conchitas bevorzugt oder lieber auf die größeren Gürkchen zurückgreift, hier kommt definitiv jeder auf den „Gurkengeschmack“.

Einlegegurken kann man würzig, süß oder sauer einlegen – selbst ein Rezept für russische Gurken können wir Euch liefern. Eines haben alle Rezepte gemeinsam: sie sind lecker und lohnen sich, diese nachzumachen!

Auf welche Weise kann man Gurken einlegen?

Es gibt unterschiedliche Methoden, Gurken für längere Zeit haltbar zu machen. Wahlweise können sie

  1. Zur Haltbarkeit in Essig eingelegt oder im Sud (im Topf) vorab gegart werden. Anschließend werden sie im Glas verschlossen.
  2. Gleichfalls können die Gurken zur Konservierung zuerst in Essig eingelegt, dann zum Pasteurisieren für rund 30 Minuten im Einkochtopf eingekocht werden.
  3. Alternativ können die Gurken im Sud eingelegt werden und anschließend bei 110 bis 130 Grad sterilisiert werden. Dadurch werden sie jahrelang haltbar, verlieren aber auch an Inhaltsstoffen und Geschmack!
Die anschließende Haltbarkeit macht hierbei den entscheidenden Unterschied! Gurken die nur in Essig eingelegt und nicht pasteurisiert (=eingekocht) wurden, sind ungefähr 6 bis 12 Monate haltbar. Wer sich jedoch etwas mehr Zeit nimmt und die Gurken zusätzlich pasteurisiert (=einkocht/einweckt), kann das Gemüse längere Zeit haltbar machen.

Gurken in Essig einlegen

Gurken können konserviert werden, indem sie in Essig eingelegt werden. Für diese Methode können zwei Vorgangsweisen angewendet werden.

  1. Die Gurken werden im Essigsud (im Topf auf dem Herd) kurz gekocht. Anschließend werden die Einlegegurken in Gläser geschichtet und der Sud wird erneut aufgekocht und nun über die Gurken im Glas gegeben. Der Sud sollte das Einlegegut bedecken. Anschließend die Gläser bis zum vollständigen Erkalten auf den Kopf stellen.
  2. Bei der zweiten Variante werden die rohen Gurken im Glas aufgeschichtet und mit dem abgekochten Essigsud anschließend übergossen. Auch hier sollten die Gurken komplett mit Sud bedeckt sein, um Fäulnis vorzubeugen.
Unterschied Variante 1 & 2: Bei der einen Variante werden die Gurken kurz im Sud mitgekocht, während Variante 2 nur die rohen, geschichteten Gurken mit dem heißen Essigsud übergießt (also die Gurken werden nicht aufgekocht).

Gurken im Einkochtopf einwecken

Gurken sind hervorragend geeignet, um sie im Einkochtopf einzuwecken. Alternativ kann man die Gläser auch ins Wasserbad stellen und im Backofen auf die entsprechende Temperatur erhitzen. Gurken kann man hervorragend einkochen und müssen auch nicht vorab gegart werden.

Die Garzeit im Einkochtopf beträgt für eingelegten Gurken maximal 85 Grad für 30 Minuten. So bleiben sie noch bissfest und knackig.

Wie wird richtig eingeweckt?

Vorab die Gurken waschen, die Enden abschneiden. Anschließend werden die Gurken in sauberen Gläsern geschichtet, danach wird das Einmachgut mit dem kochenden Essigsud übergossen. Die Gurken sollten vollständig mit Sud bedeckt sein.

Nun die Gummiringe, Deckel und Klipse am Deckel anbringen und alles dicht verschließen. Nun können die Gurkengläser in den Einkochtopf gestellt und pasteurisiert werden.

Essig zum Einlegen

Gurken in EssigTraditionell wird Essig mit einem Säuregehalt von rund 5% für das Einlegen von Gurken verwendet. Weist der Essig einen höheren Säuregehalt auf, so muss man ihn entsprechend mit Wasser verdünnen, so dass der Sud nicht zu sauer wird.

Für die schnelle und einfache Variante kann man auch zu einem fertigen Gurkenaufguss („Gurkenmeister“ etc.) greifen. Allerdings sollte man hier berücksichtigen, dass viele dieser fertigen Produkte Zusatzstoffe beinhalten, die bei einem eigens angerührten Sud nicht beinhaltet sind!

Wer sich hier schon die Mühe macht, Gurken zeitaufwendig einzulegen, braucht die Mühe nicht zu scheuen, den Essig selbst anzumachen. Zum einen kann hier geschmacklich experimentiert werden, zum anderen sind alle Zutaten dann tatsächlich „Bio“!

Die konservierende Wirkung des Essigs

Da durch den Essig ein „saures Milieu“ im Gurkenglas entsteht, wirken die Essigsäuren abtötend auf Mikroorganismen, die die Gurken üblicherweise faulen lassen würden. Den letzten Schliff der Konservierung gibt das Einkochen, da hierbei alles so weit pasteurisiert wird, dass die Gurken lange Zeit essbar bleiben, vorausgesetzt die Einweckgläser sind dicht verschlossen.

Unterscheidung „Einlegen“ und „Einwecken“

Legt man die Gurken in Essig ein und erhitzt sie anschließend nicht, so spricht man von „Einlegen“. Wird anschließend noch erhitzt und der Inhalt im Einkochtopf (oder Wasserbad im Backofen) pasteurisiert, so spricht man von „Einwecken“. Durch das Erhitzen werden Lebensmittel für längere Zeit haltbar gemacht, da schädliche Mikroorganismen abgetötet werden.

Rezepte für eingelegte Gurken

Rezept 1: Gewürzgurken einlegen

Zutaten:

  • Circa 5-6 Weckgläser mit rund 1 Liter Fassungsvolumen
  • 3 kg Einlegegurken
  • 800 ml Essig (zu gleichen Teilen Kräuteressig, weißen Balsamicoessig, Weißweinessig)
  • 1000ml Wasser
  • 400 g Zucker
  • 2 Esslöffel Salz1 Tüte/n
  • Gurke(n) – Einmachhilfe oder:
  • Piment, Wacholderbeeren, Senfkörner, ganzer Pfeffer, Dillblüten, Lorbeerblätter, Zwiebel(n) (Perlzwiebeln)

Zubereitung der Gewürzgurken:

Eingelegte GewürzgurkenZuerst werden die Gurken gründlich gewaschen und über Nacht in Salzwasser eingelegt. Dadurch werden sie schön knackig! Am nächsten Tag die Enden abschneiden und die Gurken im Einweckglas aufschichten.

Anschließend des Essigsud zubereiten und aufkochen. Hierfür den Essig, Zucker, Salz, Wasser und alle Gewürze in einen Kochtopf geben und kurz abkochen. Anschließend die Flüssigkeit mit den Gewürzen über die geschichteten Gurken gießen und alles komplett mit Sud bedecken.

Falls die Gurkengläser anschließend nicht mehr eingekocht / sterilisiert werden, sollte man nun die Gläser auf den Kopf stellen, bis alles kalt ist. Die Gurken sind 6 bis 12 Monate haltbar. Werden sie eingekocht und sterilisiert, so sind sie mehrere Jahre genießbar.

Tipp der Gartenzeitung.com: Nach Lust und Laune können auch noch Paprika- und Karottenstückchen mit eingelegt werden. Sieht hübsch aus und ist auch eine geschmackliche Abwechslung zu den eingelegten Gurken!

Rezept 2: leckere Gewürzgurken a la Anita Weix (Danke für’s Rezept!)

Zutaten:

  • 2 kg frische kleine Einlegegurken
  • 2,5 Liter Wasser
  • 500 ml Kräuteressig aus Branntweinessig (10% Säure)
  • 250 g Zucker
  • 1 Hand voll Salz
  • Pimentkörner
  • frische oder getrocknete Lorbeerblätter
  • ein Bund frischer Dill inkl. Blüten und Stängel
  • rote Pfefferkörner
  • kleine Chilllischoten
  • Senfkörner
  • Stückchen Möhre und auch Meerrettich
  • ca. 3 mittelgroße oder 6 kleine helle Zwiebeln oder Schalotten
  • ca. 6 Einweckgläser à 750 ml (oder eine entsprechende Anzahl anderer Größe, wichtig ist, dass die Gurken aufrecht oder liegend ganz hinein passen)

Zubereitung der Gewürzgurken:

Gurken in SalzwasserWie bereits oben beschrieben die Gurken säubern, über Nacht in Salzwasser einlegen und am nächsten Tag in die Einmachgläser schichten. Zusätzlich wird der Dill, die Dillblüten, die Möhren- und Meerrettichstücke und die Zwiebeln zwischen die Gurken im Glas geschichtet.

Nun den Sud aus Wasser, Essig, Zucker, Salz, Senfkörnern, Pimentkörner, rote Pfefferkörner, Chilischoten kurz aufkochen und anschließend über die eingelegten Gurken gießen. Das Einmachgut muss vollständig mit Sud bedeckt sein. Falls die Gurken anschließend noch eingekocht werden, sind sie lange haltbar. Falls nicht, sind sie circa 6 bis 12 Monate essbar.

Rezept 3: Russische Gurken (Rezept für 1 Glas eingelegte Gurken)

Zutaten:

  • 5 Johannisbeerblätter ( gewaschen )
  • 5 Kirschbaumblätter (gewaschen )
  • 1 Stückchen vom Meerrettichblatt ( Waschen )
  • 2 Dillblüten
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2 kleine Knoblauchzehen
  • 5 Pfefferkörner schwarz
  • 3 Pimentkörner
  • 2 TL Salz
  • 3 TL Zucker
  • 50 ml Essig mit 9% igem Säuregehalt
  • 1 Einweckglas

Zubereitung der russisch eingelegten Gurken:

Alle oben genannten Zutaten in ein Einweckglas geben. Nun die geschlossenen Gläser in einen Kochtopf stellen und diesen mit kaltem Wasser befüllen. Nun 20 Minuten alles kochen lassen und anschließend die Gläser aus dem Wasserbad nehmen. Den Deckel öffnen, alles mit kochendem Wasser auffüllen und nun dicht verschließen. Fertig!

(…)

Quelle: http://magazin.gartenzeitung.com/Einmachmarathon-Einmachen-Einlegen-Einwecken/gurken-einmachen.html

Gruß an die Selbermacher

TA KI

Der Samstagsfilm


Bitte hier -> Play now“  <- klicken

Frequency

Detective John Sullivan arbeitet an einer 30 Jahre zurückliegenden Mordserie, die ihn völlig fertig macht. Eines Abends dreht er am uralten Funkgerät seines Vaters Frank herum und stößt zufällig auf einen anderen Hobbyfunker. John ist fassungslos, denn er erkennt auf dieser Frequenz seinen Vater, der vor etwa 30 Jahren verstorben ist. Beide brauchen eine Weile, bis ihnen klar wird, dass alles wirklich Realität ist. Frank beschließt, seinem Sohn bei der Aufklärung der brutalen Frauenmorde zu helfen und dem Mörder in der Vergangenheit eine Falle zu stellen. Doch John und Frank sind völlig ahnungslos, dass sie mit ihrer Aktion die Zukunft radikal verändern…

Gruß an die Sehenden

TA KI

 

Deal with the Devil


Schiggl Grouba

Gruß an die Erwachten

TA KI

„Tote laden nicht nach!“ – Wolf Wetzel zum NSU-Komplex


In dieser Woche begann die Generalbundesanwaltschaft mit dem Plädoyer gegen das NSU-Mitglied Beate Zschäpe. Weder der Prozess noch zahlreiche Untersuchungsausschüsse konnten die Taten und das Netzwerk des NSU aufklären, zeigt Autor Wolf Wetzel im Gespräch mit RT Deutsch. Zu tief sind die Verstrickungen der Geheimdienste in den Rechtsterror, bei dem neun Ausländer und eine Polizistin ermordet wurden.

Quelle: https://deutsch.rt.com/inland/54864-nsu-verfassungsschutz-wetzel/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Hamburg: Der Killer aus dem Flüchtlingsheim – Verrückter Islamist ersticht Mann in Edeka, verletzt sechs Personen schwer


Ein als Ahmed al H. (26) identifizierter Palästinenser aus den Emiraten verübte in Hamburg einen Terror-Anschlag auf einen Supermarkt. Der mit einem großen Küchenmesser bewaffnete abgelehnte Asylbewerber tötete einen 50-jährigen Mann und verletzte sechs weitere Personen, darunter eine 19-Jährige vor dem Markt. Der Polizei war der Mann aus dem Flüchtlingsheim als Islamist bekannt.

Als ich sah, dass Männer nach rechts und links wegliefen, bin ich schnell in ein Geschäft gerannt und habe gebeten, dass sie die Tür zuschließen. Ich hatte Panik! Der Täter wirkte hektisch und verwirrt.

Dies berichtete ein Augenzeuge laut „Bild“. Mehrere Zeugen bestätigten zudem „Allahu Akbar“-Rufe des Messer-Mannes. Dazu wollte sich Polizeisprecher Timo Zill nicht äußern. Eine Einschätzung sei zum jetzigen Zeitpunkt nicht seriös, hieß es.

Täter wohnte im Flüchtlingsheim

Ahmad al H. reiste als Flüchtling nach Deutschland, wohnte in einem Hamburger Flüchtlingsheim. Der 26-jährige Mann wurde 1991 in den Vereinigten Arabischen Emiraten geboren. Sein Asylantrag wurde jedoch abgelehnt, er war ausreisepflichtig und stand kurz vor der Abschiebung.

Jedoch konnte diese wegen fehlender Papiere nicht durchgeführt werden, wie Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz zusammen mit Innensenator Andy Grote (beide SPD) noch gestern Nacht erklärte. Der Polizei war der Palästinenser als Islamist bekannt, zeigte sich oft religiös gekleidet.

Ich stand an der Kasse, als der Täter reinkam. Er hatte ein riesiges Messer dabei. Blutverschmiert. Er war total aufgedreht, fuchtelte mit den Armen herum. Ich habe gedacht: Jetzt sticht er mich ab.“

(Edeka-Kundin zu „n-tv“)

Immer wieder habe der Mann auf Kunden im Kassenbereich eingestochen, so „Bild“ weiter, wie von Sinnen. Ein Mann bricht blutend zusammen, bleibt regungslos liegen, Die Menschen hätten Schutz hinter den Regalen gesucht. Als Ahmed al H. keine greifbaren Opfer mehr vorfindet, rennt er auf die Straße. Dort trifft er auf eine 19-Jährige:

Ich hatte gerade neben dem Edeka-Markt mit meiner Frau was gegessen, da wurde es draußen laut. Ich ging nach draußen auf den Bürgersteig und sah einen Mann, der mit einem Messer auf ein Mädchen, das Fahrrad fuhr, einstach. Sie wurde im Brustbereich verletzt und blieb liegen. Der Täter flüchtete.“

(Sami C., 64, Augenzeuge)

Ein weiterer Augenzeuge erläuterte in der „Bild“, wie der flüchtende Täter von Passanten verfolgt wurde:

Ich saß mit Freunden beim Bäcker gegenüber von dem Supermarkt und trank Kaffee. Plötzlich lief auf der anderen Straßenseite ein blutverschmierter Mann mit einem Messer entlang. Hinter ihm liefen mehrere Menschen mit Behelfswaffen, Stühlen und Stöcken. Im Laufen rief der Mann ,Allahu Akbar‘. Die Gruppe lief ihm in eine Seitenstraße hinterher, dann habe ich sie nicht mehr gesehen. Kurz darauf habe ich Schüsse gehört.“

(Ralf W., 48, Augenzeuge)

In Sicherheitskreisen heiße es, dass der IS schon lange dazu aufrufe, mit Messern oder anderen einfach zu beschaffenden Tatmitteln „Ungläubige“ anzugreifen. Zudem verweisen Sicherheitsexperten auf die hohe Nachahmungsgefahr von Messer-Anschlägen, so der „Tagesspiegel“.

Hamburgs CDU-Landeschef Roland Heintze sagte der „Bild“: „Der feige Angriff mitten in Hamburg zeigt uns einmal mehr, dass wir alle zusammen wachsam sein müssen.“

Ahmad al H. (26), der verrückte Islamist aus dem Flüchtlingsheim, wird von Männern mit Migrationshintergrund verfolgt und später gestellt und überwältigt. Solche Taten schüren Hass und greifen die Lebensgrundlage der ausländischen Bürger im Land an. Immer mehr Menschen verstehen diesen Zusammenhang offenbar, und dass sie sich nicht mehr heraushalten können.

Hamburgs SPD-Spitze reagieren entsetzt

Zusätzlich wütend macht mich, dass es sich bei dem Täter offenbar um jemanden handelt, der Schutz bei uns in Deutschland beansprucht und dann seinen Hass gegen uns gerichtet hat.“

(Olaf Scholz, Erster Bürgermeister von Hamburg, SPD)

Hamburgs Innensenator Grohe sprach von einem erbärmlichen Anschlag.

Bürgermeister Scholz fordert zudem, „dass die rechtlichen und praktischen Hindernisse bei der Abschiebung beiseite geräumt werden müssen“, so der noch von den linksextremen G20-Ausschreitungen gezeichnete Rathauschef.

Diese Gewalttäter setzen darauf, unsere freie Gesellschaft mit Angst zu vergiften. Dieser Versuch wird scheitern.“

(Olaf Scholz, Erster Bürgermeister von Hamburg, SPD)

Der Staatsschutz (LKA 7) und die Mordkommission gründeten eine Sonderkommission für die Ermittlungen.

Hintergrund der Tat unklar?

Die Hamburger Polizei bestätigte, dass ein 50-jähriger Mann ums Leben kam. Es gab weitere sechs Verletzte: Eine Frau und vier Männer im Alter zwischen 19 und 64 Jahren hätten Stichverletzungen davongetragen, die „teilweise schwer“ seien. Zudem sei ein 35-Jähriger bei der Überwältigung des Tatverdächtigen verletzt worden.

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich der Polizei zufolge um einen 26-Jährigen, der in den Vereinigten Arabischen Emiraten geboren wurde. Er wurde festgenommen. Der Hintergrund der Tat ist weiter unklar, laut Polizei wird weiter in alle Richtungen ermittelt. Auch der Staatsschutz sei an den Ermittlungen beteiligt.

Täter oft religiös gekleidet

Nach einer Meldung des „Tagesspiegel“ könnte die Tat einen terroristischen Hintergrund haben.

So sei der Täter „den deutschen Behörden als Islamist bekannt und oft religiös gekleidet gewesen“. Der „Tagesspiegel“ beruft sich auf Sicherheitskreise. Es sei „ein Palästinenser, der 1991 in Saudi-Arabien geboren sei. Die Herkunft des Mannes wird später auf die Vereinigten Arabischen Emirate abgeändert. Der Mann sei als Flüchtling nach Deutschland gekommen und habe in Hamburg eine einfache Beschäftigung gehabt.“ Er wohnte in einem Flüchtlingsheim.

Der Sicherheitsexperte, mit dem der „Tagesspiegel“ gesprochen habe, sagte: „Auch wenn das Motiv noch nicht ganz klar ist, müssen wir offenbar von einem Anschlag ausgehen“.

Erste Meldungen:

Ein Mann hat bei einer Messerattacke in einem Supermarkt einen Menschen getötet und bei der anschließenden Flucht vier weitere verletzt. Der Polizei zufolge wurde der Verdächtige von Passanten überwältigt und von dazueilenden Beamten festgenommen. Erkenntnisse zu dem Motiv lagen der Polizei zunächst nicht vor.

„Die Hintergründe der Tat sind nach wie vor ungeklärt. Die Ermittlungen hierzu dauern an“, teilte die Polizei weiter mit. Auch Angaben, wonach der Täter „Allahu Akbar“ gerufen habe, wollte eine Polizeisprecherin zunächst nicht bestätigen. Unklar waren nach ihren Angaben auch die Identität des Verdächtigen und der Opfer sowie für die Schwere der Verletzungen.

Der Hamburger CDU-Landesvorsitzende Roland Heintze, der auch Mitglied des CDU-Bundesvorstandes ist, hat entsetzt auf die Gewalttat dem Supermarkt in Hamburg-Barmbek reagiert: „Der feige Angriff mitten in Hamburg zeigt uns einmal mehr, dass wir alle zusammen wachsam sein müssen“, sagte Heintze der „Bild“.

Jetzt sei es „einmal mehr wichtig, dass die Hintergründe schnell aufgeklärt werden.“

Täter wirkte verwirrt …

Den Angaben zufolge griff der Mann um kurz nach 15.00 Uhr in dem Supermarkt im Stadtteil Barmbek zunächst eine Person an, die noch am Tatort starb. Anschließend floh er auf die Straße, wo er vier weitere Menschen verletzte. Als Passanten den Täter überwältigten, wurde er Täter selbst leicht verletzt. Die Polizei sperrte die umliegenden Straßen weiträumig ab, schwerbewaffnete Beamte sicherten die Gegend.

Der Polizeisprecherin zufolge war der Mann mit einem größeren handelsüblichen Küchenmesser bewaffnet. Hinweise auf einen etwaigen zweiten Täter gab es nicht. Derzeit würden Spuren gesichert und Zeugen befragt, sagte die Sprecherin der Beamten. „Die Mordkommission ermittelt auf Hochtouren.“

Eine Augenzeugin berichteten dem Sender n-tv, der Täter habe nach der Attacke in dem Geschäft „völlig überdreht“ gewirkt. Er habe beim Hinausgehen die Arme hochgereckt und „Allahu Akbar“ gerufen. Dazu sagte die Polizeisprecherin: „Da können wir derzeit nichts bestätigen.“

Ein Zeuge erzählte, insgesamt habe das Verhalten des Mannes „sehr hektisch“ und unkoordiniert gewirkt. Eine andere Frau sagte n-tv, bei der Flucht habe er auf ein Auto eingestochen.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hamburg-der-killer-aus-dem-fluechtlingsheim-verrueckter-islamist-ersticht-mann-in-edeka-verletzt-sechs-personen-schwer-a2177330.html

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Vier Gründe, öfter Pilze zu essen


Abnehmen, Nährstoffe tanken, Knochen stärken: Das alles können Pilze bewirken, wie Studien zeigen. Lesen Sie hier alles über das „Fleisch des Waldes“, seine Geschichte, Zubereitung und das richtige Pilzesammeln.

Ob gegrillt, gebraten oder im Risotto: Pilze bereichern den Speiseplan und bringen dem Körper eine Vielzahl von Nährstoffen. Was genau das „Fleisch des Waldes“ so gesund macht, haben Wissenschaftler aus Boston jetzt untersucht. Sie kamen auf vier Hauptpunkte, warum Sie sich ab sofort öfter Champignons, Shiitake oder Austernpilze auf den Teller legen sollten:

  • Gewicht verlieren und halten: Weiße Champignons statt rotem Fleisch bekamen die Studienteilnehmer ein Jahr lang zu essen – und taten sich in der Folge leichter damit, Kilos zu verlieren und dem Jojo-Effekt zu entgehen.
  • Bessere Nährstoffversorgung: Da Pilze so viele Nährstoffe in sich bunkern, verbessern sie automatisch die Versorgung des Pilzfans mit Vitalstoffen für verschiedenste Körperfunktionen.
  • Knochen mit natürlichem Vitamin D stärken: Pilze als Nahrungsergänzung gegen Osteoporose? Aber ja doch: Eine US-amerikanische Studie konnte zeigen, dass getrockneter Pilzextrakt ebenso viekl bewirkt wie Vitamin D in Pillenform.
  • Immunstärkung: Zwei bis drei Portionen getrocknete Shiitake-Pilze pro Woche sollen das Immunsystem aufbauen. Getrocknete Champignons dienten Versuchsmäusen zudem als Abwehrschild gegen Salmonellen. 

Pilze mauserten sich vom „Gesinde-Essen“ zur Delikatesse

Pilze gehören übrigens weder dem Pflanzen- noch Tierreich an, sondern bilden im Stammbaum des Lebens ein eigenes Reich. Neben den ungeliebten Schimmelpilzen im Haushalt schenkt uns die Natur köstlich schmeckende Waldpilze. Vor allem im Spätsommer und Herbst schwärmen Pilzliebhaber aus und „gehen in die Pilze/Schwammerl“. Doch Vorsicht: Nicht alle Waldpilze sind genießbar, manche sogar giftig. Viele Speisepilze haben gefährliche Doppelgänger, die ihnen zum Verwechseln ähnlich sehen und zu einer Pilzvergiftung führen können.

Ein kleiner Rückblick in die Jahrhunderte zeigt die wechselvolle Geschichte der Pilze: von „Herrenpilzen“ im Mittelalter zum Gesindeessen in der Renaissance bis zur heutigen Delikatesse, den Edelpilzen oder „schwarzen Diamanten“, wie die schwarzen Trüffel auch genannt werden. Trüffel gelten als die Königinnen der Pilze und als teuerste Lebensmittel der Welt.

Eiweißreicher Ersatz für fleischliche Kost

Tausende von Kriegsgefangenen in den sibirischen Steppen und Wäldern verdanken den Pilzen ihr Leben und ihre Gesundheit. Sie galten als „Fleisch des Waldes“: Für die ärmere Bevölkerung stellten sie eine wichtige Ergänzung ihrer eiweißarmen pflanzlichen Kost dar und waren auch Ersatz für das Fleisch von Tieren. Ihr Nährwert liegt zwischen dem von Fleisch und Gemüse: Sie sind eiweißreich (vor allem Champignons und Boviste), haben einen hohen Gehalt an Kohlenhydraten, viele Mineralstoffe, unter anderem Kalium und Phosphor, Eisen und Niacin.

Außerdem enthalten Sie Vitamin D und Vitamin B2. Pilze bestehen zu rund drei Viertel aus Wasser, sie haben einen hohen Gehalt an gärungsfördernden Fermenten, aber kaum Fett. Dadurch sind sie zum Abnehmen geradezu ideal. Außerdem sind die meisten Speisepilze Basenspender und regulieren den Säure-Basen-Haushalt.

Pilze länger erhitzen und gut kauen!

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Schwarze Trüffel – auch Tuber melanosporum oder Périgordtrüffel genannt – sind sehr selten und teuer.
Getty Images/iStockphoto

Zu beachten ist jedoch: Die „Haut“, genauer die Zellwand oder Membran von Pilzen, besteht nicht aus Cellulose, sondern aus Chitin. Also dem Stoff, aus dem die meisten Insekten und Gliedertiere sind. Chitin ist unverdaulich, weshalb eine Pilzmahlzeit schwer im Magen liegen oder Verdauungsstörungen wie Blähungen hervorrufen kann. Vor allem dann, wenn sie in Eile eingenommen wurde und dabei das Kauen zu kurz kam. Andererseits ist Chitin aber ein Ballaststoff, der die Darmtätigkeit anregt.

Deshalb frische Wildpilze nicht roh essen, sondern stets hoch und lang genug erhitzen, mindestens 15 bis 20 Minuten lang – nicht zuletzt, um zum Beispiel die Larven des gefährlichen Fuchsbandwurms zu töten. Ertränken Sie die frischen Pilze aber nicht in zu viel Fett wie Butter, Speck oder Sahne. Dadurch verlieren sie ihren Eigengeschmack und werden noch schwerer verdaulich. Und genießen Sie in Maßen: Als Richtwert gelten maximal 250 Gramm Wildpilze pro Woche.

Nahrungs- und Genussmittel mit vielen Duftnoten

Austernpilz, Bovist, Champignon, Egerling, Feldchampignon, Flockenstieliger Hexenröhrling, Hallimasch, Herbsttrompete, Igel-Stachelbart, Keulenpilz, Krause Glucke, Milchling, Morchel, Parasol, Pfifferling, Portobello-Pilz, Reifpilz, Ritterling, Röhrling, Samtfußrüpli, Schopftintling, Semmelstoppelpilz, Shiitake, Steinpilz, Trichterling, Trüffel….:

Wahrscheinlich sind Ihnen nur einige dieser Speisepilze namentlich bekannt und nur die wenigsten geschmacklich. „Wer Pilze gar nicht kennt, gleicht einem, der ohne Geschmackssinn ist. Auch wer nur Steinpilz und Pfifferling kennt, erahnt bloß einen Hauch von den feinschmeckerischen Reizen, die Pilzkennern offen stehen.

Denn unsere Pilze sind nicht nur Nahrungs-, sondern „zugleich auch Genussmittel von hohem Rang“, ist schon in Knaurs Pilzbuch von 1955, dem Klassiker für Pilzfreunde, zu lesen. Pilzinsider umschreiben die Vielfalt der Gerüche mit dem Duft von Kokosflocken, Seife, Marzipan, Honig, Birnen, Chlor, Weihrauch, Anis, Veilchen, Wanzen, Maggi, Knoblauch, Hühnerstall, Sperma, Lokomotivendampf…

Praktische Pilz-Tipps für Sammelanfänger

Noch ein Tipp für Sammler, die zum ersten Mal in die Pilze gehen: Am besten, Sie schließen sich einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter unter fachkundiger Führung an. Nehmen Sie einen Behälter mit, der luftdurchlässig ist. Pilze brauchen Luft, also keine Plastiktüte verwenden, denn darin zersetzen sie sich sehr schnell, was zu Lebensmittelvergiftungen führen kann.

Sammeln Sie maßvoll und umweltschonend. Lassen Sie alte, verfaulte sowie winzige, junge Pilze am Fundort. Reißen Sie den Pilz nicht mit der bloßen Hand heraus, dadurch beschädigen Sie sein unterirdisches Pilzgeflecht, das Myzel, und hindern den Pilz am Weiterwachsen.

Schneiden Sie ihn mit einem Messer ab oder – wenn Sie den Pilz nicht kennen – drehen Sie ihn vorsichtig heraus. Anhand der Knolle kann ihn ein Pilzsachverständiger besser bestimmen. Schauen Sie auch, unter welchem Baum er wächst, denn viele Pilze leben in Symbiose mit ganz bestimmten Bäumen.

Verlassen Sie sich nicht nur auf die Abbildungen in Pilzbüchern. Lassen Sie Ihr Sammelgut im Zweifelsfall vor dem Verzehr begutachten. Für den Ernstfall: Bei Verdacht auf eine Pilzvergiftung rufen Sie die Giftnotrufzentralen an. Adressen und Telefonnummern finden Sie hier.

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Wildpilze sind roh unbekömmlich. Bitte erst nach längerem Erhitzen verzehren!
Getty Images/Stockbyte Silver

Strahlung: Keine Entwarnung für Pilze

Wildpilze stehen auch in dem Verruf, Umweltgifte wie ein Schwamm aufzusaugen und dadurch schadstoffbelastet zu sein. Wer auf Nummer sicher gehen möchte und seine gesammelten Pilze auf radioaktive Belastung testen lassen will, kann dies von August bis Ende Oktober kostenlos beim Umweltinstitut München tun. Mindestens 250 Gramm werden für eine Messung benötigt.

Einziger Wermutstropfen: „Aufgrund der Messergebnisse der vergangenen Jahre und unserer langjährigen Erfahrung können wir keine Entwarnung geben”, erklärt Christina Hacker, Vorstand im Umweltinstitut München. “Unsere Empfehlung bleibt nach wie vor, dass besonders die so genannten Risikogruppen wie Kinder und Schwangere Waldpilze, Waldbeeren und Wildgerichte von ihrem Speiseplan streichen sollten.“ Alternativ kann man auf gekaufte Zuchtpilze zurückgreifen, die in der Regel keinen Schadstoffen ausgesetzt sind.

Quelle: https://www.lifeline.de/ernaehrung-fitness/gesund-essen/vier-gruende-oefter-pilze-zu-essen-id51375.html

Gruß an die Wissenden

TA KI

Efeu macht jetzt deine Wäsche sauber.


Jeder kennt den grünen Kletterkünstler namens Efeu. Er ist an vielen Hauswänden und im Wald zu finden. Obwohl Efeu wegen seiner Giftigkeit einen sehr schlechten Ruf hat, ist diese Pflanze mit dem enormen Ausbreitungsdrang ein preiswerter, umweltfreundlicher und genialer Küchenhelfer, denn Efeu hat dank der enthaltenen Saponine seifenähnliche Eigenschaften.

Efeu ähnelt damit der indischen Waschnuss, die vergleichbare Inhaltsstoffe besitzt.

Doch die Waschnuss hat einige Nachteile im Vergleich zu unserem Efeu. Sie muss nämlich gekauft werden, weil sie keine heimische Pflanze und somit nicht frei verfügbar ist. Efeu hingegen wächst fast überall und gilt manchmal sogar als unliebsamer Eindringling im sorgsam gepflegten Garten.

Die indische Waschnuss wird über lange Transportwege nach Deutschland importiert. Dies verursacht unnötige Kosten und einen hohen CO2-Ausstoß.

Durch die hohe Nachfrage aus westlichen Ländern ist der Preis der Waschnuss auch in Indien so angestiegen, dass viele ärmere Inder sie sich nicht mehr leisten können, weswegen diese wiederum verstärkt mit chemischen Reinigern waschen. Diese gelangen ins Grundwasser und belasten die Umwelt.

Deswegen stellt Efeu eine geniale Alternative zu den Waschnüssen da. Es sind die giftigen Saponine, die die seifenartige Wirkung entfalten. Das bedeutet, du solltest, genau wie bei Waschmittel, vorher testen, ob du keine Kontaktallergie hast. Und, wie andere Waschmittel auch, werden die meisten Saponine von modernen Waschmaschinen ausgewaschen.

Tipp: Wenn du mit Efeu wäscht, fehlt natürlich der Kalkentferner in deiner Wäsche, der den meisten modernen Waschmitteln beigemischt ist. Gib stattdessen einfach ein wenig Essig hinzu und experimentiere mit der Menge. Bei der richtigen Menge entfaltet sich die Wirkung des Essigs, aber trotzdem riecht die Wäsche nicht danach, und jeder Fleck wird verschwinden.

Und so gehts: Nimm eine Handvoll dicker Efeublätter und zerreiße sie mittig. Dann stecke sie einfach in eine Socke oder ein Wäschenetz. Das verschlossene Netz oder die Socke musst du dann einfach mit der Wäsche in die Trommel geben, dann kannst du den Waschgang starten.

 

Tipp: Verwende nicht die jungen, hellgrünen Blätter, sondern die reifen, die eine schöne, kräftige Farbe haben, damit du die Reinigungswirkung maximieren kannst.

Wenn sich ganz hartnäckige Flecken auf deiner Wäsche befinden, kannst du ein wenig Waschsoda oder Kernseife dazugeben. Dies empfiehlt sich übrigens auch bei sehr kalkhaltigem Wasser, um einen leichten Grauschleier zu vermeiden, der insbesondere bei weißer Wäsche stört.

So einfach kannst du natürlich und umweltbewusst waschen und dabei deinen Geldbeutel schonen. Und dein Nachbar wird sich sicher wundern, wofür du das Efeu verwendest, das er normalerweise wegwirft.

Quelle: http://www.genialetricks.de/efeu-zauber/

Gruß an die Umweltschoner

TA KI

“Die Russen waren es“ … nicht


Im vergangenen Jahr sollen russischer Hacker die Server des Democratic National Committee (DNC) gehackt und die heruntergeladenen Daten an WikiLeaks weitergegeben haben, so die Ermittlungsergebnisse US-amerikanischer Geheimdienste, welche am 6. Januar 2017 veröffentlicht wurden:

Unserer Beurteilung nach befahl Russlands Präsident Wladimir Putin im Jahr 2016 eine gezielte Beeinflussungskampagne der US-Präsidentschaftswahlen. Russland Ziele waren die Unterminierung des öffentlichen Vertrauens in den demokratischen Prozess in den USA, die Verunglimpfung von Außenministerin Clinton und die Schädigung ihrer Wählbarkeit und potenziellen Präsidentschaft.

Weiter ist unsere Einschätzung, dass Putin und die russische Regierung eine eindeutige Präferenz für den designierten Präsidenten Trump entwickelt haben. Wir sind von diesen Beurteilungen hochgradig überzeugt.

Dieses von der CIA, der NSA und dem US-Justizministerium gemeinschaftlich herausgegebene, politisch motivierte Pamphlet diente seither als Grundlage für die nicht verstummen wollenden US-Medienkonzerne (vornehmlich hier CNN und MSNBC), welche selbst nachdem der seinerzeitige CIA-Chef Comey und sein NSA-Kollege Rogers im März 2017 vor dem US-Geheimdienstkomitee ausgesagt hatten, dass keine Beweise für eine Einmischung Russlands in die US-Wahlen 2016 vorlägen, unbeirrt an dem Narrativ festhielten.

Am 26. Juli 2017 hat nun eine Organisation von Geheimdienst-Veteranen namens “Veteran Intelligence Professionals for Sanity“ (Geheimdienstprofi-Veteranen für die Vernunft), kurz “VIPS“, ein Memo an den US-Präsidenten Donald Trump geschickt, in welchem neue forensische Beweise vorgelegt wurden.

Die VIPS kamen zu der Schlussfolgerung, dass die von den DNC-Computern gestohlenen Daten keineswegs aus sicherer Entfernung über eine Datenverbindung entwendet, sondern direkt vor Ort auf einen externen Datenträger heruntergeladen und dann Anfang Juni 2016 an WikiLeaks weitergegeben wurden. Allerdings habe es später einen zweiten Zugriff vor Ort gegeben:

Forensische Untersuchungen des sogenannten “russischen Hacks“ in Computer des Democratic National Committee vergangenes Jahr offenbaren, dass am 5. Juli 2016 Daten weitergegeben (nicht gehackt) wurden und zwar von einer Person mit physischem Zugang zu DNC-Computern. Die Daten wurden dann manipuliert, um Russland beschuldigen zu können.

Bei diesem zweiten Zugriff im Juli seien die DNC-Daten auf ein System kopiert worden, auf welchem die Zeiteinstellung “Eastern Time“ eingestellt war, also US-Ostküstenzeit – was ein klarer Hinweis darauf sei, dass es sich um keinen Hack gehandelt haben könne. Weiter sei es ohnehin “unwahrscheinlich, dass der Datentransfer über das Internet bewerkstelligt worden sein konnte“, weil die Übertragungsgeschwindigkeit dafür deutlich zu hoch gewesen sei, wie an den geleakten Datensätzen ersichtlich sei.

Es war für uns schon lange klar, dass der Grund dafür, dass der US-Regierung schlüssige Beweise für einen Transfer eines “russischen Hacks“ an WikiLeaks fehlen, der ist, dass es einen derartigen Transfer nicht gegeben hat. Hauptsächlich basierend auf der gemeinschaftlichen und einzigartigen technischen Erfahrung unserer Ex-NSA-Kollegen, haben wir seit fast einem Jahr gesagt, dass die DNC-Daten WikiLeaks als Kopie durch einen DNC-Insider erreicht haben.

Der Bericht der US-Geheimdienste vom Januar ist nun über 6 Monate alt und bisher wurde von keiner der das Russland-Narrativ vertretenden Parteien ein Beweis für die ständig wiederholten Beschuldigungen vorgebracht. Allerdings weiß man zumindest bei CNN mit Gewissheit, dass die »Russland-Sache nur ein großer Nothingburger« ist.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/07/die-russen-waren-es-nicht/

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Götz Kubitschek zu seinem unerwünschten Bestseller ‚Finis Germania‘


„Lesen kann halt auch brutal sein“ – Götz Kubitschek zu seinem unerwünschten Bestseller ‚Finis Germania‘.

 

Rechtslastige Verschwörungstheorien, antisemitisch, rechtsradikal, völkische Nachtgedanken. Das alles wird über das Buch „Finis Germania“ gesagt. Der Autor und bedeutende Historiker, Rolf Peter Sieferle, kann sich seinen Kritikern nicht mehr stellen. Er nahm sich im September 2016 das Leben. Finis Germania erschien als sein Nachlass im Antaios Verlag. Nun nimmt der Verleger Götz Kubitschek Stellung zu „Finis Germania“ und reagiert auf die Kritik: „Lesen kann halt auch brutal sein“. Das Buch spricht von einem „Auschwitz-Mythos“ und übt Kritik an der Art, wie in Deutschland die Vergangenheit bewältigt wird. Das Magazin Der Spiegel ließ das Buch aus seiner Sachbuch-Bestsellerliste entfernen. Man wolle den Verkauf nicht unterstützen, so die Reaktion der Chefredaktion. Trotz allem hat „Finis Germania“ es auf die Amazon-, Spiegel-, und Stern-Bestsellerliste geschafft. Mit Götz Kubitschek spricht Jasmin Kosubek über den Skandal, den kontroversen Inhalt und darüber, welche politischen Ambitionen dahinterstehen, ein solches Buch auf den Markt zu bringen.

Der Fehlende Part

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Gruß an die Sehenden

TA KI

ABSCHIEBUNG illegaler Migranten: JOURNALISTIN & SCHÜLER drehen im „Welcome-Refugee-Rausch“ völlig durch!


Die „Gutmenschen-Verblödung“ hat längst schon unsere Schulhöfe und auch Redaktionsstuben erreicht.

Selbst Migranten, die aufgrund von juristischen Entscheidungen abgeschoben werden müssen, können mit Unterstützer rechnen. Darunter auch  Schüler und Journalisten, die die Illegalen mitunter mit eigenem Körpereinsatz verteidigen.

Sie erinnern sich doch noch bestimmt an den afghanischen Asylbewerber Asef N. aus Nürnberg. Ende Mai hatte die zuständige Ausländerbehörde versucht, den Mann abzuschieben. Als Polizisten ihn nicht in seiner Unterkunft antrafen, passten sie ihn während des Berufsschulunterrichts ab.

Damit geriet die – in die Gehirne (auch) der jungen Menschen indoktrinierte  – Merkelsche „Welcome-Refugee-Politik“ völlig außer Kontrolle!

Schüler und Linksautonome wollten die Abschiebung des jungen Afghanen mit Rangeleien, Sitzblockaden und einer Demonstration verhindern. Es kam zu einem wilden Handgemenge, bei dem neun Polizisten verletzt wurden!

Mit Erfolg: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat nun zurückgerudert, den Fall neu aufgerollt!

Laut Asef N.s Anwalt (!) hat das Amt einen Asylfolgeantrag zugelassen.

Damit ist die Abschiebung des Asylbewerbers erst einmal abgewendet!

Der massive Protest der Refugee-Welcome-Schüler und Linksextremen hat also Wirkung gezeigt. Und ihr Widerstand gegen die Polizei wird im Nachhinein sogar noch „relativiert“.

So forderte beispielsweise die parteilose Abgeordnete Claudia Stamm die Einstellung aller laufenden Ermittlungsverfahren gegen Schüler im Zusammenhang mit dem Fall Asef N.

„Zivilcourage kann nicht strafbar sein“, sagte sie. Zudem wichen die Schilderungen der Schüler von den Vorgängen von Ende Mai von denen des bayerischen Innenministeriums deutlich ab.

Quelle

Noch einmal: Der Staat entscheidet aus guten Gründen und nach eingehender Prüfung, dass ein Asylbewerber abgeschoben werden muss und Linke und „Welcome-Refugee-Schüler“ verhindern dies mit Widerstand gegen die Staatsgewalt.

Statt alle zu bestrafen und den Asylbewerber endlich abzuschieben, wird dieser Widerstand als „Zivilcourage“ bezeichnet und der Migrant erhält eine neue Chance.

Das Gesetz wird somit komplett auf den Kopf gestellt.

WO LEBEN WIR EIGENTLICH? Wenn Sie falsch parken und das Knöllchen nicht bezahlen, werden Sie so garantiert nicht davon kommen!

Auch bei unseren Nachbarn in Österreich drehen die „Welcome-Refugee-Proleten“ vollkommen durch. Ebenfalls gegen geltendes Gesetz!

Vor wenigen Tagen wollten Beamte der Abteilung Fremdenpolizei und Anhaltevollzug (AFA) in Wien einen Festnahme-Auftrag des Bundesamts für Fremdenwesen und Asylum durchführen.

Davon betroffen waren ein Ehepaar aus Tschetschenien samt ihren sechs Kindern.

Eine Journalistin einer österreichischen Zeitung mischte sich ein, gab sich als angebliche Freundin der Familie aus und wollte die Abschiebung verhindern. Mit den Worten, sie sei Journalistin, wollte sie Druck machen, scheiterte aber an den Beamten.

Danach beschimpfte die Pressevertreterin die Polizisten lautstark, schrie herum, schlug um sich, ließ sich zu Boden fallen. Damit nicht genug: Sie versuchte sogar eine Beamtin ins Bein zu beißen (!) und verletzte sie leicht.

Auch der ebenfalls in der Wohnung anwesende Großvater (58), der von der Abschiebung selbst nicht betroffen war, verhielt gegenüber den Polizisten äußerst aggressiv. Ein Beamter wurde zu Boden gerissen und verletzt. Der 58-Jährige wurde vorläufig festgenommen und angezeigt. Die Journalistin wurde wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und mehrerer Verwaltungsdelikte angezeigt.

Quelle

Für solche „Kolleginnen“ kann ich mich nur schämen!

Sie sehen also: Der Geist der Merkelschen „Welcome-Refugee-Politik“ hat sich in die Gehirne der jungen Leute und der Medienvertreter längst schon eingenistet.

Wenn nicht einmal mehr Gesetz und Ordnung durchgesetzt werden darf oder kann, dann bewegen wir uns auf gefährlichem Terrain!

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/07/28/abschiebung-illegaler-migranten-journalistin-schueler-drehen-im-welcome-refugee-rausch-durch/

Gruß an die Erkennenden

TA KI