23.09.17 – Beginn der Apokalypse?


Am 23. September 2017 ist Jupiter aufgestiegen

Dieser Artikel ist die Vorinformation für das Hauptthema des September Freundeskreisbriefes
„Der Beginn“
 Es gehen wieder Weltuntergangsszenarien durch das Netz. Viele Aufklärer springen auf und schüren Ängste und Sorgen.
Was steckt hinter dem Datum? Warum findet einen Tag später die Wahl in Deutschland statt? Warum sind die Apokalyptiker so heiss auf den Weltuntergang?
Schauen wir mal was uns erzählt wird.
Was also steckt hinter dem Datum und den darauf folgenden Ereignissen?
Holywood hat mal wieder alles gezeigt. Wer den Fim der Wachowski Geschwister (Matrix-Trilogie) noch nicht kennt, sollte ihn sich sehr genau anschauen. Es ist ein Dokumentarfilm für diejenigen die es wissen möchten.

 „Der aufsteigende Jupiter“

Es geht also um den aufsteigenden Jupiter, der aus apokalyptischer Sicht den Auftritt des Messias einleitet.
Aber lassen wir die apokalyptiker doch selber sprechen. Sehr deutlich und detailliert kommt hier die Analyse durch
Und was sagen die Seher, die auf der Zeitlinie schauen, die aus dem Moment der Wahrnehmung am wahrscheinlichsten ist?
Werde zum Gestalter Deines Lebens, Mensch !
Wach auf, der Gong für die letzte Runde wird geschlagen
.
Gruß an die Erwachenden
TA KI

KOMPLOTT: Mainstream verbreitet weiter „FAKE NEWS“ zum MORD an Lady Diana!


Heute, am 31. August 1997, starben Lady Diana und ihr neuer Freund Dodi Al-Fayed im Alma-Tunnel in Paris!

Noch immer verbreitet der Mainstream dieselbe Mär: Die Prinzessin der Herzen sei tödlich verunglückt!

Allen voran und stellvertretend wieder mal die BILD, die gestern schon gegen Di „hetzte“:

Quelle

Siehe dazu den Artikel, auf den ich hier nicht näher eingehen will, aber der zeigt, wessen „geistiges Kind“, die BILD ist.

Nachfolgend einige Anmerkungen zu den von ihr – meines Erachtens – verbreiteten „Fake News“.

Denn Lady Diana, Dodi Al-Fayed sowie der Fahrer und der Leibwächter wurden bei einem Komplott aus Geheimpolitik und Geheimdiensten ermordet!

Hier die Bild-Quelle von heute.

BILD:

Das Auto (ein Mercedes S 280 in dem Lady Di und Dodi mit Leibwächter und Fahrer fuhren/GG) kam bereits bei der Einfahrt in den Place-de-l‘Alma-Tunnel von der Ideallinie ab, als es die berüchtigte Senke der Fahrbahn erreichte.

Damit will die BILD den Eindruck des anscheinend betrunkenen Fahrers Henri Pauls – so jedenfalls die Fake News – weiter aufrecht erhalten.

Unterschlagene Fakten:

Der Augenzeuge Thierry Hackett berichtete: „Ich bemerkte, wie der Mercedes von einer Seite zur anderen zog. Es war eindeutig, dass der Fahrer des Fahrzeugs durch die Motorräder (der Paparazzi/GG) behindert wurde.“

Thierry erzählte weiter, dass das Motorrad auf der rechten Seite den Mercedes daran hinderte, die Schnellstraße an der einzigen Ausfahrt vor dem Alma-Tunnel zu verlassen.

Übrigens: Dies war auch die Ausfahrt, den er hätte nehmen müssen, um zu Dodis Appartement zu gelangen.

Henri Paul kam also vor der Einfahrt zum Alma-Tunnel nicht „von der Ideallinie ab“, wie es die BILD berichtet, sondern wurde laut Augenzeuge Thierry Hackett von den Motorrädern behindert und eines hinderte ihn sogar daran, die Ausfahrt zu nehmen.

Das ist ein großer Unterschied!

BILD:

Dort schwenkte der Mercedes nach links, touchierte einen Fiat Uno und schrammte am dritten Pfeiler entlang. Um 0.33 Uhr prallte das Auto mit etwa 105 km/h gegen den dreizehnten Pfeiler und wurde auf die Nebenfahrbahn geschleudert.

Unterschlagene Fakten:

Augenzeuge Francois Levistre: „Ich sah, wie ein Motorrad näherkam. Es befand sich auf der linken Seite eines großen Wagens, der hinter mir fuhr. Das große Motorrad mit zwei Personen, die Integralhelme trugen, schnitt das große Auto, um vor es zu gelangen.“

Das Motorrad überholte also den Mercedes, der bereits auf der linken Fahrbahn fuhr, auf dessen linken Seite und zwängte sich so zwischen der Barriere der Schnellstraße und dem Auto hindurch. Dies geschah in dem Augenblick, in dem Henri Paul im Begriff war, in den Tunnel einzufahren und er erkennen  musste, dass vor ihm ein weißer Fiat Uno die Fahrbahn wechselte. Der S 280 streifte den Uno.

Genau in dem Moment beobachteten verschiedene Personen (Augenzeugen Brian Anderson, Francois Levistre, Souad Moufakkir), die sich auf der gleichen Seite des Mercedes befanden, ein „starkes Blitzlicht“.

Der Blitz stammte von einer hellen Stroboskoplichtkamera, wie sie auch vom SAS, einer Spezialeinheit der britischen Armee, verwendet wird, das von der Person auf dem Sozius auf dem Motorrad eingesetzt wurde. Dieser richtete es auf den Fahrer des nun hinter ihm fahrenden Mercedes.

Dieses grelle Licht blende Henri Paul augenblicklich, der damit die Kontrolle über den Mercedes verlor. Der S 280 schleuderte nach links und rechts und dann wieder nach links, bevor er mit einer Geschwindigkeit von rund 120 km/h in die 13. Säule des Alma-Tunnels krachte, von der Säule zurückprallte, sich um 180 Grad gegen den Uhrzeigersinn drehte und dann in Richtung der Tunneleinfahrt quer zum Stehen kam.

Es wurde ferner beobachtet, wie andere Fahrzeuge von dem Unfallort flohen. Darunter das Motorrad, dessen Sozius Henri Paul geblendet hatte sowie der weiße Fiat Uno. Ebenso ein schwarzer Peugot und ein weißer Mercedes, die mit 100 km/h aus dem Tunnel rasten und dann die Rue Jean Goujon entlang fuhren. Das gab der Augenzeuge Gary Hunter, ein Londoner Anwalt, zu Protokoll. Konkret: „Es war offensichtlich, dass sie vor etwas flohen und dass sie es eilig hatten – es wirkte ziemlich unheimlich.“

Augezeugen Benoit Boura und seine Freundin Gaelle l`Hostis sahen, wie der weiße Fiat Uno floh. Der Fahrer stellte sich später als James Andanson heraus, der mit dem vorzeitigen Tod des ehemaligen französischen Ministerpräsidenten Pierre Bérégovoy (1993) in Verbindung gebracht wurde. Er arbeitete wohl für den britischen Auslandsgeheimdienst MI6.

Die Augenzeugen Georges und Sabine Dauzonne sahen den weißen Fiat auf seiner Flucht außerhalb des Alma-Tunnels.

Übrigens: Es gab entlang der Fahrtstrecke Verkehrskameras. Aber niemals wurden Aufnahmen der letzten Fahrt von Lady Di veröffentlicht!

BILD:

Der Fiat fuhr weiter. Daraus erwuchs ein eigenes Genre von Verschwörungstheorien.

Erst die Detektivarbeit der Untersuchungskommission ergab neun Jahre später, dass der Fiat einem aus Vietnam stammenden Nachtwächter gehörte, der schon damals von der Polizei verhört worden war, aber alles geleugnet und sein Auto umlackiert hatte – aus Angst, Ärger mit der Justiz zu bekommen, in Frankreich ist es eine Straftat, an einem Unfallort nicht anzuhalten.

Unterschlagene Fakten:

Tatsächlich lackierte der Vietnamese Le Van Thanh seinen weißen Fiat Uno mit roter Farbe zur Zeit des Unfalls, weil er wahrscheinlich von jemandem angeschwärzt wurde. Und er fuhr diesen Wagen auch.

Doch der eigentliche Fahrer des vom Mercedes touchierten Unos war James Andanson. Denn die Augenzeugenbeschreibung von Souad Moufakkir, der sich zum Zeitpunkt des Unfalls im Tunnel befand, konnte ihn eindeutig identifizieren. Auch die Augenzeugen Georges und Sabine Dauzonne lieferten eine Beschreibung des Fahrers, die auf Andanson passte.

Ferner wurde auch festgestellt, dass die weiße Farbe, die später am Mercedes gefunden wurde, zu Adansons Uno gehörte.

Einige Wochen später verbrannte James Andanson in seinem BMW bei einem Unfall in einer abgeschiedenen Gegend bis zur Unkenntlichkeit.

Der Augenzeuge und Feuerwehrmann Christophe Pelat, der am Unfallort war, erklärte, Schusslöcher in Andansons Schädel gesehen zu haben, bevor der Körper zerfiel. Tatsächlich aber wurde vor Ort keine Waffe gefunden!

Das sind nur einige vom Mainstream unterschlagene Fakten zum Mord an Lady Diana.

Dazu – und auch zum Tod von Grace Kelly alias Fürstin Gracia Patricia von  Monaco – recherchiere ich seit vielen Jahren.

(…)

Meine Quellen für den obigen Artikel (Auswahl):

Eigene Recherchen

John Morgan: Cover-Up of a Royal Murder: Hundreds of Errors in the Paget Report, USA 2007

John Morgan: Diana Inquest 1-6, USA 2009-2012

David Cohen: „Diana – Tod einer Göttin“, München 2004

Noel Botham: „Der Mord an Prinzessin Diana“, München 2005

Francis Gillery: „Lady Died – Das letzte Geheimnis der Prinzessin von Wales“, München 2007

Thomas Sancton/Scott MacLeod: „Der Tod einer Prinzessin – Die Wahrheit über Dianas Ende“, München 1998

Alan Power: „The Princess Diana Conspiracy – The Evidence of Murder“, Isle of Man 2013

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/08/31/komplott-mainstream-verbreitet-weiter-fake-news-zum-mord-an-lady-diana/

Gruß an die Hinterfragenden

TA KI

Insiderbericht: NATO-Truppen üben Krieg mit Russland in Bayern


Während man in Washington und Berlin behauptet, man trage zur Deeskalation bei, üben NATO-Truppen in Bayern den Ernstfall: Ganz unverholen geht es um den Krieg mit Russland.

Die Tageszeitung „taz“ hat eine Journalistin als Statist in ein Militärmanöver der Nordantlantikallianz eingeschleust. Der Kontext der Übung im bayerischen Hohenfels ist fiktiv, aber er soll an die Realität erinnern: Feindliche Truppen überqueren die deutsch-tschechische Grenze; Soldaten des Bündnisses sollen den Angriff stoppen und bestenfalls hinter die Grenze zurückverweisen.

Durch die Statisten sol das Szenario möglichst echt wirken. Die US-Army hat dabei das Kommando. Der Feind heißt „Skolkan“, ein Militärbündnis fiktiver Länder. Doch gemeint ist: die Russische Föderation. Geprobt wird mit Soldaten aus mehreren NATO-Ländern. Das ganze soll möglichst echt wirken: Es gibt Zivilisten, Soldaten, Fake-News, Polizisten, Ärzte, Flüchtlinge, NGOs, Pazifisten… So gut wie alles und jeder, der im Ernstfall eine Rolle spielen würde, bekommt hier eine zugewiesen.

Russland reagiert mit ähnlichen Manövern: Im September 2017 wird zum Beispiel auf weißrussischem Boden das Manöver „Westen 2017“ stattfinden, das von weißrussischen und russischen Soldaten gemeinsam alle vier Jahre durchgeführt wird. Doch die Beziehung der beiden Staaten kriselt. In Weißrussland geht das Gerücht und die Befürchtung um, die russische Armee könnte das Land nach dem Manöver nicht wieder verlassen, um es eng an sich zu binden.

Quelle: http://www.neopresse.com/europa/insiderbericht-nato-truppen-ueben-krieg-mit-russland-in-bayern/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Migranten in England: Rette sich wer kann ist inzwischen die Devise der Polizei


Wenn man diese Bilder sieht, wird einem angst und bange um Europa. Eine Horde aufgebrachter Migranten vertreibt eine Gruppe von Polizisten mit Steinwürfen.  Wann wird man in Europa endlich begreifen, dass man gegen Gewalttäter viel härter durchgreifen muss?

Video: Britain First

Quelle: https://politikstube.com/migranten-in-england-rette-sich-wer-kann-ist-inzwischen-die-devise-der-polizei/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Familiennachzug: Merkels Blitzkrieg gegen das Volk


Auch der Mainstream kann die Fakten nicht gänzlich unter den Tisch kehren:  “Nicht nur die Wähler der AfD, sondern auch eine deutliche Mehrheit der Deutschen sprechen sich gegen den gesetzlich vorgesehenen Familiennachzug von Flüchtlingen aus,” schreibt die welt.

Und wieder ändert Merkel ihre Taktik, sie wolle jetzt doch nicht direkt darüber entscheiden – im Klartext bedeutet das: Nach der Wahl werden die 390 000 “Asylbewerber”, von denen man die syrische Staatsangehörigkeit annimmt, mit voller Unterstützung sämtlicher NGOs und dem Vatikan alles daran setzen, dass sie ihre Angehörigen nachholen können. Natürlich wird Merkel, wenn sie denn erneut Kanzlerin wird, hier schnellstens zurückrudern und Millionen Menschen aus Syrien dauerhaft in unser Land einreisen lassen – dieses Mal aber vollkommen “legal”. Nicht anders wird mit den Migranten aus Afrika verfahren. Bei allen Umfragen und Stimmungsbarometern lässt sich stets eine Mehrheit gegen diese Politik ausmachen, ähnlich verhält es sich beim Dieselverbot in Innenstädten. Nur an der Wahlurne soll es anders sein?

Wer vor wenigen Jahren noch von einer schleichenden Islamisierung Europas sprach, dem dämmert es vielleicht, dass es sich bei der merkelgemachten Asylkrise um einen Blitzkrieg gegen das eigene Volk handelt. Das Ende ist vorhersehbar, wenn es stimmt, dass sich Geschichte stets wiederholt.

Quelle: https://opposition24.com/familiennachzug-merkels-blitzkrieg-volk/350177

Gruß an die Erwachenden

TA KI

 

Sachsen-Anhalt: Straftaten von Asylbewerbern steigen an


Die polizeiliche Kriminalstatistik belegt, dass seit dem Beginn der Flüchtlingskrise die Straftaten von Asylbewerbern ansteigen. Passdeutsche kommen in dieser Statistik nicht vor. Die Anzahl von Straftaten durch Ausländer insgesamt, dürfte erheblich höher liegen.

Quelle: https://politikstube.com/sachsen-anhalt-straftaten-von-asylbewerbern-steigen-an/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Wenn der #Fakenews-Sender RTL in einem Bericht über #Fakenews jede Menge #Fakenews verbreitet


Was dabei herauskommt, wenn der zum Konzern der Merkel-Freundin Liz Mohn gehörende Sender RTL kurz vor den Bundestagswahlen nochmal ein perfides kleines Anti-AfD-Stück unter dem Deckmäntelchen des „investigativen Journalismus“ unters Volk bringen will, durfte der geneigte Zuschauer am Montagabend bei RTL Extra erleben.

Von Ines Laufer

Das Bashing von „Alternativen Medien“, der AfD etc. kommt dabei so plump daher, dass mich die überwiegenden Reaktionen auf der Facebook-Seite des Magazins nicht überraschen, in denen Nutzer z.B. schreiben: „So primitiven Obrigkeitsjournalismus habe ich nicht mal in der DDR erlebt.“ oder „Die Merkel Propagandamaschine läuft wiederoder „Ironie ist wenn RTL über Fake News berichtet“ oder „Eure Sendung ist ein kläglicher Versuch die Deutungshoheit über die Nachrichten zurück zu erlangen.“

Geradezu amüsant finde ich, dass sich RTL ausgerechnet meinen Artikel „Die „Flüchtlings“-Kriminalität zwischen Fakten und Medienlügen“ als Exempel für #Fakenews herausgepickt hat.

In dem Beitrag, den ich zuerst auf der Bloggerplattform fisch+fleisch veröffentlichte – und der innerhalb kürzester Zeit über 2.500 Mal auf Facebook geteilt wurde und später von der EpochTimes übernommen wurde und dort innerhalb eines Tages zum „meistgelesenen Artikel“ avancierte – stelle ich veritable Lügen und #FakeNews der Mainstream-Medien den Fakten der Kriminalstatistik gegenüber. Ich belege die enorme Diskrepanz im Kriminalitäts- und Gewaltverhalten zwischen Deutschen und „Flüchtlingen“ (=Asylbewerbern“), die den Menschen durch die gängigen Medien systematisch vorenthalten wird.

Um die eigene Unseriosität zu kaschieren, hat sich die RTL-Redakteurin sogar einen „Experten“ ins Studio geholt, der nun darüber fabulieren darf, dass meine Auswertung „falsch“ sei: Christian Walburg aus Münster, der mit so einfallsreichen Statements glänzt wie: „Es soll der Eindruck erweckt werden, als sei alles noch viel schlimmer“.

Foto: Screenshot
Foto: Screenshot

Ich gewinne eher den Eindruck, dass Walburg – der schon seit mehreren Jahren durch die Medien tingelt und dabei die extreme Ausländer- und „Flüchtlings“-Kriminalität verharmlost, relativiert und schönredet – nicht einen einzigen Blick in die Kriminalitätsstatistiken der vergangenen beiden Jahre geworfen hat und es vor allem unterlassen hat, die Kriminalität der Ausländer und Asylbewerber ins entsprechende Verhältnis zur Kriminalität der Deutschen zu setzen.

Doch genau das ist die Voraussetzung, um überhaupt einen Vergleich formulieren zu können. Stattdessen behauptet Walburg entgegen der Fakten, es gäbe „keine belastbaren Daten zur Flüchtlingskriminalität“ und die Gesamtzahl der „Flüchtlinge“ habe stärker zugenommen als die Zahl der Tatverdächtigen (zum Vergleich: Zwischen 2015 und 2016 erhöhte sich die Zahl der Asylbewerber um gerade einmal 25%, während die Zahl der tatverdächtigen Asylbewerber bei der Gewaltkriminalität, Mord, sexualisierter Gewalt uva. Delikten jeweils um rund 100% gegenüber dem Vorjahr stieg:

RTL-#Fakenews konkret:

 

  1. „Der Anstieg der deutschen Opfer beim Delikt „Mord“ hat nichts mit Migranten zu tun.

 

Meine korrekte Aussage, die Zahl der deutschen Mordopfer sei im Jahr 2016 um rund 20% gegenüber dem Vorjahr gestiegen – und dieser Anstieg sei ausschließlich auf Migranten zurückzuführen, sei „falsch“ behauptet Walburg munter ins Blaue.

Als „Beweis“ führt RTL eine Grafik an, in der z.B. 2016 die 149 Opfer des Germanwings-Absturzes „dazugezählt“ werden.

Als Quelle für diese #Fakenews zitiert RTL den IMK-Bericht des BMI und präsentiert eine selbst gebastelte Grafik:

Foto: Screenshot
Foto: Screenshot

Doch geht es in dieser Grafik gar nicht um das Delikt „Mord“ – auf das ich mich beziehe – sondern generell um „Tötungsdelikte“, also auch Totschlag und Tötung auf Verlangen. So dürften die Opfer des Eurowings-Absturzes dem Delikt Totschlag zugeordnet worden sein, denn die Ermittlungen gingen in diese Richtung. Auch waren es nicht 149 deutsche Opfer sondern 75. Über die Nationalität der Opfer des Krankenpflegers (Niels H.) ist überhaupt nichts bekannt, weshalb diese Opfer per se nicht einfach der Kategorie „deutsche Opfer“ zugerechnet werden können.

Die von mir genannte Entwicklung der Opferzahlen kann jede/r problemlos nachprüfen.

Grundlage dafür ist jeweils die Tabelle 911, Opfer nach Staatsangehörigkeit (2016). Für das Jahr 2015 kann die Tabelle hier heruntergeladen werden: Gab es 596 deutsche Mordopfer (und Opfer versuchten Mordes) im Jahr 2015, waren es 2016 schon 708 – ein Plus von knapp 20%. Gleichzeitig sank die Zahl der deutschen Tatverdächtigen um 6%, während die Zahl der tatverdächtigen „Flüchtlinge“ um 100% gegenüber 2015 stieg. Die Aufklärungsquote bei diesem Delikt liegt stabil bei knapp 95%.

Wenn nun die Zahl der deutschen Tatverdächtigen um 6% sank, die Zahl der deutschen Opfer jedoch um 20% stieg, dann reicht ein Mindestmaß an Logik und Mathematik, um festzustellen, dass in dieser Konstellation der Anstieg der Opfer migrantischen Tätern (einschließlich „Flüchtlingen“) zuzurechnen ist.

Es ist vor diesem Hintergrund noch einmal sinnvoll, den konkreten Kriminalitätsvergleich zwischen Deutschen und Asylbewerbern (=“Flüchtlingen“) beim Delikt „Mord“ zu führen:

2. „Die Autorin setzt auf dramatisch klingende Zahlen, die höher wirken, als sie in der Realität tatsächlich sind. Zum Beispiel erweckt die Autorin den Eindruck, es gäbe beim Delikt „Gruppenvergewaltigung“ 4270 tatverdächtige Asylbewerber“, tatsächlich waren es 156:

Nun ist es nicht mein Problem, wenn eine RTL-Redakteurin nicht in der Lage ist, meine Einlassungen a.) sinnerfassend zu lesen und b.) ihren Inhalt zu verstehen, denn was ich schrieb, war folgendes: Beim Delikt „Gruppenvergewaltigung“ betrug der Faktor (Anm.: mit dem Asylbewerber krimineller waren als Deutsche) beispielsweise 42,7. Asylbewerber waren somit über 4000% krimineller bei diesem Delikt als Deutsche. Auf 100 deutsche tatverdächtige Gruppenvergewaltiger (i.d.R. mit Migrationshintergrund) kommen 4270 tatverdächtige Asylbewerber (bezogen auf zwei gleich große Gruppen).

Zur visuellen Verdeutlichung ein Schaubild:

Dieses extreme Gewaltverhalten der „Flüchtlinge“- die bei einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von maximal 2% fast 30% aller Gruppenvergewaltigungen zu verantworten hatten – kann in der Tat als dramatisch bewertet werden. Die Gefahr, die gerade für Mädchen und Frauen von dieser hochkriminellen Menschengruppe ausgeht, spiegelt sich realitätsentsprechend in einem massiv gesunkenen Sicherheitsgefühl.

3. „Gerne hätten wir…mit der Autorin des Artikels darüber gesprochen, doch unsere Fragen blieben unbeantwortet“

Diese Behauptung ist eine glatte Lüge, denn ein „Gespräch“ suchte RTL zu keinem Zeitpunkt.

Stattdessen sandte eine Mitarbeiterin der RTL-Tochterfirma „Infonetwork“ eine ebenso rotzfreche wie dümmliche Aufforderung zur Stellungnahme an meine Bloggerplattform fisch+fleisch. In diesem Schreiben wurde bereits a.) das tendenziöse Anliegen deutlich und b.) dass die Redakteurin den Inhalt meines Artikel z.T. eben gar nicht verstanden hatte. Gleichzeitig wurde mir im letzten Absatz des Schreibens verboten, es zu veröffentlichen oder auch nur zu zitieren, weshalb ich wie folgt antwortete:

„(…) Sie unterstellen mir „falsche Tatsachenbehauptungen“ auf der offensichtlichen Grundlage mangelhaften Lesens-und-Verstehens meiner Einlassungen?

 Vor allem alles „unter dem Mantel des Schweigens“, wie Ihr letzter Absatz belegt?

 Ich mache Ihnen einen Vorschlag: Sie senden mir Ihre Anfrage noch einmal, streichen den letzten Absatz und erlauben mir schriftlich die Verarbeitung Ihrer Anfrage (in Zitaten) für einen Blogbeitrag.

 Dann gebe ich Ihnen gerne ganz öffentlich die gewünschten Antworten.

 Ansonsten überlasse ich es Ihnen gerne, sich nach Strich und Faden zu blamieren, sollten Sie mit derartigen Falschbehauptungen über den Bildschirm flimmern.

 Freundliche Grüße

Ines Laufer“

Für Letzteres hat sich der Sender tatsächlich entschieden und damit ausgerechnet in einem Beitrag über #Fakenews mit echten #Fakenews gestrotzt. Irgendwie genau mein Humor…

Bildnachweise: Screenshots RTL Extra, 28.08.2017 22:30 Uhr (4), Schaubilder zur Kriminalstatistik 2016: Eigene Anfertigungen der Autorin anhand der PKS 2016 (Quelle BKA, Tabelle 61, Nichtdeutsche Tatverdächtige nach Anlass des Aufenthaltes) und der relevanten Informationen zur Bevölkerung

 

 

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/08/30/wenn-der-fakenews-sender-rtl-in-einem-bericht-ueber-fakenews-jede-menge-fakenews-verbreitet/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Mineral- und Leitungswasser


erschienen bei facebook

Zitate aus Büchern und Fachzeitschriften, Fachartikeln. Studien etc.

Prof. Dr. Claude Vincent,
Anthropologisches Institut der Universität von Paris hat zwischen 1950 und 1974 im Auftrag der französischen Regierung den Zusammenhang zwischen Wasserqualität und Sterblichkeitsraten erforscht. Er veröffentlichte eine Studie, die zeigt, dass in Gegenden mit mineralhaltigem Wasser doppelt so viele Menschen an Krankheiten sterben wie in Gegenden mit reinem, weichen Wasser.

Ferner hat Prof. Louis-Claude Vincent (Anthropologisches Institut Paris) in 13 jähriger Forschungsarbeit nachgewiesen, dass der Gesundheitszustand von Versuchstieren wesentlich besser ist und diese länger leben, wenn sie als Getränk mineralarmes Wasser erhalten. Bekommen sie jedoch „normales“ Wasser (Leitungswasser) oder mineralreiches Wasser, so leiden sie häufiger unter Gesundheitsstörungen und sterben auch früher.

Professor Vincent hatte beobachtet, dass in Städten wie Marsat und Clermont-Ferrand in Mittelfrankreich, die mit mineralarmem, weichen Quellwasser versorgt wurden, signifikant weniger Herz- und Kreislaufkrankheiten sowie Krebs auftraten.

Er folgerte daraus, je weniger Stoffe (Mineralien) im Wasser gelöst sind, um so gesünder soll das Wasser sein. Gesundes Wasser sollte nach Prof. Vincent einen elektrischen Widerstand von über 6.000 Ohmbzw. einen Leitwert deutlich kleiner als 167 pS (Mikrosiemens) aufweisen, damit es noch Schadstoffe aufnehmen und abtransportieren kann.

Anmerkung:

Leitungswässer in Deutschland haben meist einen Leitwert zwischen 350 pS und 1.400pS. Die EU empfiehlt einen Richtwert von 400 pS, die WHO hat 750 pS als Grenzwert festgelegt. Grenzwert in Deutschland: 2.790 pS. Grenzwert für Industrieabfallwasser Kanada: ab 1.400 pS

Dr. Charles Mayo, (Mitbegründer der weltbekannten Mayo Klinik.  Erste medizinische Hochschule weltweit, zahlreiche Nobelpreise; Entdeckung des Cortison, der Herz-Lungen-Maschine, der Computertomographie (CT), zweitgrößtes Transplantationszentrum der Welt, 2.500 angestellte Ärzte, 42.000 Mitarbeiter 500.000 Patienten jährlich.)

„Hartes Wasser ist die geheime Ursache für viele, wenn nicht gar für alle Krankheiten, die aus Giften im Verdauungstrakt entstehen. Es enthält eine hohe Dosis anorganischer Mineralien, die mit den meist vorhandenen öligen und fettigen Substanzen neue unlösliche Verbindungen eingehen, die der Körper nicht verwerten kann.

Diese Kalk-Fett-Mischungen lagern sich an den Innenwänden der Arterien und an den Organen in einer undurchlässigen Schicht ab und behindern den normalen Stoffwechsel. Diese Ablagerungen in den Eingeweiden sind darüber hinaus ein Paradies für alle bakteriellen Krankheitserreger.

Dieses Gemisch von Fett mit Cholesterin, Salzen und Kalk aus Leitungs- und Mineralwasser blockiert aber nicht nur den Stoffwechsel mit seinen Ablagerungen, die zunächst wie ein Film, später wie eine Kruste Zellwände und Organe überziehen. Es bildet auch die bekannten Steine, die wir dann Nieren-, Gallen- und Blasensteine nennen. Würde man die Menschen flächendeckend mit mineralarmem Wasser versorgen, so würden viele Alterskrankheiten verschwinden.“


Dr. med. Antonius M. Schmid, Ohlstadt

„Der stetig zunehmende Konsum von Mineralwässern in den letzten Jahren korreliert mit einer Zunahme der Krankheiten des Gefäßsystems mit Konsequenzen wie Durchblutungsstörungen, Herzinfarkten und Schlaganfällen.

Gerade die Überladung des Körpers mit anorganischen Mineralien, wie sie größtenteils in Leitungs- und Mineralwasser enthalten sind, ist einer der Hauptgründe für einen beschleunigten Alterungsprozess.“


Dr. Patrick Flanagan, USA

Zahllose Erfindungen. Er gehörte u. a. zum Team des Gemini-Raumflugprogramms und arbeitete an einem Regierungsprojekt zur Mensch-Delphin-Kommunikation. Er ist bekannt durch Forschungen zu Langlebigkeit und Gesundheit. Es gelang ihm, das Geheimnis des Hunzawassers zu lüften. Dr. Flanagans Forschungen zur Nachbildung des Hunzawassers liegen dem Nobelpreis-Kommitee vor.

Wir trinken im Laufe unseres Lebens so viele anorganische Mineralien, dass wir eine Statue in Lebensgröße daraus bauen könnten. Diese Mengen gilt es erst mal wieder loszuwerden.


Clifford C. Dennison, Dr. der Physik, Professor am Lee College in Cleveland/USA.

Mitglied von Who´s Who und der Amerikanischen Wissenschaftlichen Vereinigung. In den USA als Wissenschaftler anerkannt, widmet er sich seit vielen Jahren der Wasserforschung und ist u.a. Inhaber verschiedener Patente.

„Kollegen von mir (allen voran Dr. VINCENT) haben nachgewiesen, dass nur reines Wasser, also solches gänzlich ohne gelöste Stoffe, in unser Zelleninneres gelangen kann. Es muss nämlich polarisierendes Licht gedreht werden. Ohne diese Eigenschaft kommt es außerhalb der Zellmembranen zu erhöhtem osmotischem Druck („außerhalb“, nicht „innerhalb“, wie mache „Dummköpfe“behaupten!). Innerhalb der Zellen verringert sich gleichzeitig der Druck. Damit wird das Zellgleichgewicht gestört und die Ursache für Krankheit geliefert, insbesondere Herz-/Kreislaufleiden und das, was die Zellen am meisten direkt betrifft: Krebs!

Der widersinnige Ratschlag, man solle mineralhaltiges Wasser trinken, kommt von Pseudo-Experten. Salz ist wegen seiner anorganischen Form schlimmer als sonstige Verunreinigungen, denn es verhindert regelrecht, dass sich polarisiertes Licht überhaupt zu drehen vermag.

Es fällt mir relativ leicht nachzuweisen, dass Herz-/Kreislauf-Erkrankungen und Krebsleiden deshalb so dramatisch zunehmen, weil die Menschen viel zu viel sogenannte Mineralwässer aus Flaschen trinken … Solches Wasser kann niemals als „Lösungsmittel“ für unseren Organismus dienen! Wasser ist ein Transportmittel, vermag aber diese wichtige Aufgabe in unserem Körper nur dann wirklich zu erfüllen, wenn es ganz sauber ist, also keinerlei gelöste Stoffe enthält. Selbst nach aufwendigen und teuren Wiederaufbereitungsverfahren in Stadt und Land kommt aus Leitungen in den Küchen eine Brühe, die im Grunde genommen für alles brauchbar ist, z. B. zum Baden oder Autowaschen, im Sanitär- oder Gartenbereich, doch wer mir erklären möchte, dass ich dieses Brauchwasser auch trinken soll, den nehme ich nicht für voll! Trinkwasser, das in meinem Organismus als echtes Lösungsmittel fungieren, also effektiv sein soll, muss rein sein. Wasser und Mineralien haben im Grunde genommen wenig miteinander zu tun. Die Folgen dieses Trugschlusses sind unnötige Ablagerungen, die anorganische Salze verursachen, weil sie der Organismus gar nicht verarbeiten kann. In Wirklichkeit benötigen wir die Mineralstoffe also keinesfalls aus Wasser, sondern aus unserer Nahrung.“


Dr. Paul C. Bragg und Dr. Patricia Bragg, Illiois USA

Unser Körper besteht aus vielen Millionen Zellen, die sich in einer elektrolytischen Lösung befinden. Diese Lösung enthält aufeinander abgestimmte Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Natrium, Phosphor,Chloride, Magnesium, Sulfate und dazu Spurenelemente wie Zink undKupfer.

Während solche Mineralstoffe einerseits lebensnotwendig sind, können sie in anorganischer Form als Kalk, Kreide, Gips, Marmorn, Magnesit, Dolomit und Halogensalz unserem Organismus schwer schaden, zumindest auf einen längeren Zeitraum gesehen, Unser Organismus vermag sie nicht richtig umzusetzen und lagert sie daher ab.

Leitungswässer wie Flaschenwässer enthalten teils beängstigende Mengen dieser anorganischen Mineralien. Bei Flaschenwässern kommt hinzu, dass oft – weil nicht beeinflussbar – Natrium, Kalzium und Kalium anteilig viel zu hoch liegen.

Die schockierende Wahrheit über Wasser: Menschen und Tiere sterben lange vor ihrer eigentlichen Zeit. 50 Jahre intensiver Forschung haben zu dieser Erkenntnis geführt.


Dr. Alan Banik, Naturheilarzt, USA

Anorganische Mineralstoffe, insbesondere Kalk (Kalziumkarbonat), Gips (Kalziumsulfat) und Marmor, vermag unser Organismus nicht umzusetzen. Daher ist die Gefahr von Ablagerungen – zusammen mit anderen Stoffen (Cholesterin…) – groß.

Ablagerungen machen, wie man weiß, den Menschen frühzeitig inaktiv und krank, wobei die unterschiedlichsten Symptome entstehen, sicherlich nach der Theorie des Angriffs auf die schwächsten Stellen, seien es im Darminneren die Verstopfung, in Nieren, Galle und Blase die Steine, in den blutführenden Gefäßen die Arteriosklerose und in den Gelenken die Arthritis, um nur die wichtigsten zu nennen.


Dr. med. Dieter Aschoff

1,5 Liter Wasser täglich sind notwendig, um die harnpflichtigen Stoffe aus dem Körper auszuspülen. Das gilt insbesondere auch für bestimmte Mineralstoffe. Je mehr das Trinkwasser schon mit Mineralien gesättigt ist, um so mehr wird dadurch die Ausscheidung aus dem Körper erschwert. Für den Dauergebrauch sind also solche Wässer am besten, die wenig Mineralstoffe aufweisen.


Dr. med. Alois Riedler Steyr, Österreich

„Alle Volkskrankheiten wie Herz- und Hirnschlag, Rheuma, Krebs oder Osteoporose sind untrennbar mit Verschlackungszuständen, Übersäuerung und verminderter Sauerstoffversorgung verbunden. Sie sind Endzustände jahrzehntelanger Fehlfunktionen und schleichend fortschreitender Vorgänge im Organismus, besonders im Bindegewebe. Der gesamte Stoffwechsel, der Stofftransport und auch der Sauerstoff müssen durch dieses komplexe Feld hindurch. Hier schließt sich der Bogen zum Wasser hin, denn nur durch hochwertiges Wasser, durch Wasser, das in der Lage ist, Lösungsmittel und Transportmittel zu sein, können wir für die Reinigung unseres Bindegewebes sorgen. Jahre und Jahrzehnte vor Eintritt einer Katastrophe muss gehandelt werden.“


Prof. Dr. med. Eugen David, Universität Witten

Die mineralhaltigen Grund- und Tiefenwasservorkommen wurden erst mit der Technologisierung im Zuge der industriellen Revolution als Folge der starken Umweltverschmutzungen vor ca. 150 Jahren erschlossen. Diese waren und sind durch den oft jahrelang dauernden Versickerungsvorgang mit einer Vielzahl von Mineralien belastet.

Der dauerhafte Verzehr eines solchen mit anorganischen Mineralien verunreinigten Wassers belastet die genetisch vorgegebenen biochemischen Vorgänge des menschlichen Organismus, ist ernährungsphysiologisch problematisch und seit Jahrzehnten als Mitursache chronischer Erkrankungen, z.B. Bluthochdruck, bekannt. Diese Mineralien im Wasser sind in der Genetik des Menschen unbekannt. Kalzium ist z.B. in Grünkohl oder Brokkoli nicht nur in Hülle und Fülle vorhanden, sondern auch chemisch etwas ganz anderes als gelöster Kalksandstein im Grundwasser, das heute aus den Leitungen oder in Flaschen in den Haushalt kommt. Die im Wasser gelösten Mineralien sind für den Menschen biochemisch schwer verfügbar, sie stellen auch ein Ausscheidungsproblem dar, auf das die Menschen genetisch nicht vorbereitet sind, so die Meinung einer Vielzahl von Experten.


Dr. Norman W. Walker

Begründer der natürlichen Gesundheitslehre. Er wurde 99 Jahre alt und schrieb mit 96 Jahren sein letztes Buch. Er selbst führt sein hohes Alter auf das richtige Wasser, organische Vitalstoffe und das Vermeiden von anorganischen Mineralien in Wasser und industriellen Nahrungsmitteln zurück. Herzinfarkt, Thrombosen, Verengung der Blutgefäße sind ernste Probleme. Krankheiten dieser Art können jedoch vermieden werden, denn die Verstopfung der Blutgefäße werden durch Stoffwechselrückstände verursacht, allem voran den Mineralstoffen  und Verunreinigungen des Trinkwassers.


organisch – anorganisch

Die Zellen müssen mit mineralstoffreicher Nahrung versorgt werden, damit sie ihre Aufgabe erfüllen können. Mineralstoffe. die die Zellen nicht verwerten können, beeinträchtigen deren Funktion. Alle Teilchen, die größer sind als 1/10.000.000 eines mm (=1 Angströrn), verstopfen die Zellen.

Mineralstoffe im normalen Wasser sind viel zu großmolekular, sind anorganisch und haben außerdem keine Lebenskraft. Sie sind für die Arbeit der Zellen ungeeignet. Sie führen im Körper zu Ablagerungen und Verstopfungen.

Die für uns vorgesehen Mineral- und Vitalstoffe sind in Pflanzen in organischer Form gebunden (Getreide, Gemüse, Salate, Früchte, Kräuter, Nüsse und Samen). Sie sind die einzige „lebendige“ Kost, weil in ihnen alle Enzyme – die Essenz des Lebens – und alle erforderlichen Vitalstoffe enthalten sind.

Beim Wachsen und Reifen der Pflanzen nehmen die Wurzeln anorganische Mineralstoffe aus der Erde auf, wandeln sie mit Hilfe der Sonnenenergie in lebendige, organische Substanzen um, aus denen dann Stiel, Blätter. Samen, Blüten und Früchte entstehen.

Alle verantwortungsbewussten Ärzte raten dazu, Wasser zu trinken, welches möglichst wenig gelöste Mineralien enthält. Es ist nur logisch, dass solches Wasser für uns am besten ist, das gar keine Salze aufweist. Wasser, welches die Menschen für Trinkzwecke benutzten, war noch vor 50 Jahren relativ rein. Doch was ist in diesen fünf Jahrzehnten passiert? Seit der industriellen Revolution, seit Bestehen der Wegwerfgesellschaft und seit der Verwendung zigtausender Chemikalien wird unsere Umwelt grauenhaft misshandelt, und unser eigentlich anpassungsfähiger Organismus bekommt immer mehr Probleme, noch unbeschadet mitzuhalten.

Alles verschlimmert sich dramatisch, wenn man sich zu wenig Flüssigkeit zuführt, insbesondere wenn der Organismus kein reines Wasser erhält. Er hat dann Schwierigkeiten, weil ihm kein „Lösungsmittel“und kein „Transportmittel“ zur Verfügung steht. Ablagerungsbedingte Krankheiten und frühzeitiges Altern sind unausbleibliche Folgen. So kann ich nur hoffen, dass auch Sie, liebe Leser, eines Tages die wunderbare Befreiung erleben, die reines Wasser zu schenken vermag.


Dr. med. Helmut Elmau, Edith-Liebergelel-Institut Wiesbaden

Bekanntlich ist die chemische Wasserenthärtung umweltfeindlich und mit Nachteilen für die Gesundheit des Menschen verbunden. In der Literatur wird zu Recht darauf hingewiesen, dass die für den lonenaustausch verwendeten Chemikalien die Umwelt belasten. Auch ist statistisch festgestellt worden, dass chemisch behandeltes Wasser zu einer höheren Infarktrate führen kann. Dass Mineralwasser mit reichlich Mineralien sowie kalkhaltiges Trinkwasser für die Gesundheit des Menschen vorteilhaft sein soll, hat sich als eine Irrlehre erwiesen.

Das gilt für das Reich der Pflanzen, der Tiere und des Menschen. Jeder Gärtner weiß, dass weiches Wasser, so auch Regenwasser, die Pflanzen optimaler gedeihen lässt als hartes Wasser. Lieferant für die benötigten Mineralstoffe ist der Erdboden. Tiere und Menschen können die im Wasser gelösten Mineralstoffe nur ungenügend utilisieren, müssen sie deshalb durch die Nieren – mit einer entsprechenden Belastung – wieder ausscheiden. Die für das Leben benötigten utilisierbaren Mineralstoffe gewinnen das Tier und der Mensch durch Verzehr aus dem Pflanzen- und Tierreich, nicht aus dem Wasser. Die eigentliche Bedeutung des Wassers ist mit seinen elektromagnetischen Eigenschaften, als Lösungsmittel und für die Ausscheidung der nierenpflichtigen Schlacken gegeben. Wasser als Lösungsmittel und für die Ausscheidung durch die Nieren bedarf keiner besonderen Erklärung. Wasser garantiert aber als Lieferant von Protonen und Elektronen elektromagnetische Phänomene, wie die folgende Formel veranschaulicht:

H20<-> 2 HI“ + 2 e9202 Ideales  Trinkwasser.

Optimal für die Gesundheit des Menschen wird immer naturbelassenes, mineralarmes Quellwasser bleiben. Wo dieses nicht oder nicht in ausreichender Menge zur Verfügung steht, kommt dem Optimum ein aufbereitetes Wasser am nächsten, das nach dem erwähnten Prinzip der Umkehrosmose enthärtet und von allen Schadstoffen befreit wird, bei dem außerdem die magnetische Ausrichtung des Wasserstoffions berücksichtigt ist.


Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) weist darauf hin, dass bis heute keinerlei überzeugende wissenschaftliche Belege für den positiven  gesundheitlichen Effekt von Mineralwässern vorliegen.


Literatur:

Kuhn, Hermann: Die fantastische Geschichte des Wassers, Ensthaller Verlag, A-4402 Steyr ISBN 3-85068-370-2

Walker, Dr. Norman: Wasser kann Ihre Gesundheit zerstören!, NaturallivaVerlags-GmbH ISBN 3-89881-034-8

Walker, Dr. Norman: Wasser und Ihre Gesundheit – Chancen und Risiken (6. Auflage 2002)

Böhmer, Hans: Wasser das gefährliche Naß

Nenner, Helmut Fred: Wasser – wie krank macht es uns Menschen?

Will, Reinhold 0.: Geheimnis Wasser

Morell, Dr : Wasser, Ernährung und Bio-Elektronik

Almann, Ingeborg: Die Heilkraft der Eigenharntherapie

Noder, Albert: Physikalische Wasseraufbereitung: Eine Dokumentation, Raum und Zeit Nr.46 Juli/Aug. 990,886

Vincent, Louis-Claude; Morell, Franz; Picard, Jean; Roujon, Luden: Kongreßbericht Konigstein, Socieze

Internationalede Bioelectronique Vincent, 1978.

Elmau, Helmut: Bioelektronik nach Vincent und Säuren-Basen-Haushalt in Theorie und Praxis, Karl F. Haug Verlag, Heidelberg 1985

Morell, Franz; Rasche, Erich: Wasser – Lebensmittel Nr.1, Med-Tronik GmbH 1986

Morell, Franz: Wasser, Ernährung – Bioelektronik nach der Methode Vincent, Acta Medica Empirica 1988,10,64610

Trampen, Gerhard: Der ungesunde Wechselstrom, Raum und Zeit Nr. 4,7 Sept./Okt.1990, 68/1

Asche, Dieter: Ist die magnetische Ausrichtung oder Polarisation ein Grundelement von Gesundheit und Leben?, Hrsg.: Institut für Prophylaxeforschung, D-5600 Wuppertal

Aschoff, Dieter: Bluttest und Nahrung in »Wetter Boden Mensch« Heft11/1982, Krauth Verlag Eberbach/Neckar 13

Hauschka, Rudolf: Ernährungslehre, Vittorio Klostermann Verlag, D-6000 Frankfurt am Main 1951

Popp, Fritz-Albert: Polarität und biologische Funktionen, Acta Medica Empirica 31982157-16415

Trineher, Karl: Das Krebsproblem in strukurthermodynamischer Sicht, Cytobiologische Revue Nr.3/81, Ott Verlag, CH Thun

Gamon, Josef P. (Hrsg.): Wasser unser täglich Gift, 2. Aufl. 2012

Quelle: https://brd-schwindel.org/aerzte-und-wissenschaftler-warnen-vor-mineral-und-leitungswasser/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Wirbel um AfD-Gauland-Äußerung! VERSCHWIEGEN vom Mainstream: SPD-Kahrs bediente sich derselben Diktion! Die BEWEISE!


Sie erinnern sich: Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin und SPD-Vizevorsitzende Aydan Özoguz erklärte im Mai 2017 zur Debatte um die „Leitkultur“:

„Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“. Historisch gesehen sei die deutsche Geschichte eher von „regionalen Kulturen“, von Vielfalt und von Einwanderung geprägt.

AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland konterte jüngst bei einem Wahlkampfauftritt im thüringischen Eichsfeld:

„Das sagt eine Deutschtürkin. Ladet sie mal ins Eichsfeld ein, und sagt ihr dann, was spezifisch deutsche Kultur ist. Danach kommt sie hier nie wieder her, und wir werden sie dann auch, Gott sei Dank, in Anatolien entsorgen können“.

Natürlich fiel die komplette Mainstream-Presse über Gauland her.

Beispielsweise gestern bei Hart aber fair (ARD).

Hier das Video:

Quelle

Gauland wehrte sich: „Ich habe etwas gesagt und ich stehe inhaltlich dazu!“ Er werde (aber) diese Metapher aber künftig nicht mehr benutzen, da ihm „auch vernünftige Menschen“ davon abgeraten hätten.

Und auch die Politiker stürzten sich wie Hyänen auf Gauland.

So sprach SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz  von einer „widerlichen Entgleisung“. Und auf die AfD bezogen: „Diese Organisation der Hetzer ist keine Alternative für Deutschland, sondern eine Schande für Deutschland.“

SPD-Außenminister Sigmar Gabriel rückt Gauland gar in die Alkoholikerecke, als er sagte: „Der verwechselt wohl das Reinheitsgebot des deutschen Bieres mit dem Reinheitsgebot hier in unserer Gesellschaft – oder er hat zu viel von dem Reinheitsgebot des Bieres intus gehabt“, sagte er in Salzgitter.

Der Hamburger SPD-Politikers Johannes Kahrs auf Twitter: „dieser gauland ist ein mieser, dreckiger hetzer. solche arschlöcher braucht niemand.“Hier:

Quelle

CDU-Generalsekretär Peter Tauber: „Das nennt man Rassismus.“

Die Co-Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl, Alice Weidel, sagte: „Gauland hat recht.“ Wenn eine Integrationsbeauftragte keine Kultur in Deutschland erkennen könne und den Islamismus nicht bekämpfe, „dann ist sie in der Türkei besser aufgehoben“.

AfD-Chefin Frauke Petry übte ebenfalls Kritik an Özoguz, monierte aber gleichzeitig auch die Ausdrucksweise von Partei-Vize Gauland. Sie sagte: „Aydan Özoguz versteht sich offenbar als Abschaffungsbeauftragte der deutschen Kultur. Einer demokratischen Kultur, in der auch seltsame Meinungen ertragen, aber deren Träger keinesfalls „entsorgt“ werden.“

Die Türkische Gemeinde in Deutschland erklärte sich mit Özoguz solidarisch. Ihr Vorsitzender, Gökay Sofuoglu, sagte an die Adresse Gaulands: „Mit Ihren Äußerungen haben Sie den Boden unseres Grundgesetzes verlassen und stecken tief im braunen Morast.“

Quelle

Noch einmal: „Entsorgen“ darf man nicht sagen, was freilich eine Diktion ist, die man tunlichst im politischen Gewerbe vermeiden sollte.

Aber einen anderen Politiker als „miesen, dreckigen Hetzer“ und als „Arschloch“ zu bezeichnen, wie es SPD-Abgeordneter Johannes Kahrs getan hat, geht gleich gar nicht!

Doch darüber regt sich niemand auf! Stellen Sie sich einmal vor, Gauland hätte das zu Kahrs gesagt, was dann los wäre!

Apropos Kahrs. Dieser schrieb 2013 selbst auf Twitter:

„wir wollen ja alle die merkel entsorgen und besser regieren“.

Verstehen Sie! SPD-Kahrs benutzt die selbe Diktion wie Gauland, aber bei ihm war das ok!

Wie scheinheilig ist das denn wieder!

Hier der Beleg, auch wenn wohl schon längst alles gelöscht wurde, das Internet vergisst bekanntlich nicht:

Quelle

Deshalb wehrt sich Gauland zu Recht:

Derselbe Kahrs aber, so Gauland, habe am 31. März 2013 getwittert: „Wir wollen ja alle die Merkel entsorgen.“ Und Gauland weiter: „Mir wird nun das Wort ‚entsorgen‘ als menschenfeindlich vorgeworfen.“

Quelle

Übrigens erklärt die Welt:

Propaganda und Bürokratie des Nationalsozialismus waren zwar grauenvoll kreativ darin, Verben mit dem Präfix ent- zu bilden: entarten, entjuden, entvolken, enterden(„Massengräber ausheben, um Mordspuren zu beseitigen“), entrasst, Entwesung(Tarnwort für Vergasung). Aber entsorgen gehört nicht zu ihren Schöpfungen. Es ist Alexander Gaulands ureigene Leistung, das Wort zu einem Synonym für deportieren gemacht zu haben.

Quelle

Wie dem auch sei: Dieses Beispiel zeigt einmal wieder mehr die Scheinheiligkeit des medialen und politischen Establishments in Deutschland:

Das was AfD-Gauland zu Recht vorgeworfen wird („entsorgen“ gehört nicht in die politische Diktion), darf SPD-Kahrs jedoch. Und der Sozialdemokrat darf sogar noch beleidigen („Arschloch“, „mieser, dreckiger Hetzer“)!

Verstehen Sie endlich:

Für das politische Estabishment in Deutschland gelten andere „Gesetze“!

So einfach ist das und nicht anders!

Übrigens:

Auch solche im Internet verbreitete Bilder sind anscheinend ok und keiner regt sich auf.

Migrantenkinder, denen man Plakate in die Hände drückt, auf denen steht:

Arschlöcher

feiern

Deutschland

oder:

Besorgte Bürger entsorgen

Hier:

Quelle

Noch Fragen?

(…)

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/08/29/wirbel-um-afd-gauland-aeusserung-verschwiegen-vom-mainstream-spd-kahrs-bediente-sich-derselben-diktion-die-beweise/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Gauland und Özoguz: Wer ist hier eigentlich rassistisch, Herr Tauber?


Für große Aufregung sorgen derzeit Äußerungen aus den Reihen der AfD zur umstrittene Staatsministerin Aydan Özoguz (SPD). CDU-Generalsekretär Peter Tauber etwa schaltete schnell in den Antifa-Modus und warf AfD-Mann Gauland Rassismus vor. Und wie üblich werden Sätze aus dem Zusammenhang gerissen, um sich dann zünftig zu echauffieren und zu zeigen: „Ich stehe aber auf der Seite der Guten!“

Von David Berger

Die inzwischen zum Ritual der Nannymedien verkommenen Empörungs-Erektionen fallen dabei so dick und prall aus, dass sie das Wesentliche geschickt verstellen und die Aufmerksamkeit des gemeinen Medienkonsumenten ganz auf sich ziehen.

kahrs hassrede

Was ist nun das Wesentliche? Es ist die Agenda, die die Staatsministerin seit geraumer Zeit verfolgt. Bereits vor einigen Monaten hat sie zum ersten mal völlig schonungslos ihre Pläne für den kompletten Umbau Deutschlands offen gelegt.

Die Interessen „Biodeutscher“ – oder um mit der Kanzlerin zu sprechen: derer, die „schon länger da sind“ – spielen darin keine Rolle mehr, sie haben nur die Aufgabe die Umsetzung der Pläne zu finanzieren. Das klingt verdächtig nach Rassismus im Staatsministerium … Ifis hat damals bereits ausführlich darüber berichtet:

Staatsministerin Özoguz arbeitet derzeit ihre Ziele ab. Der nächste Schritt ist die Schaffung einer enorm großen Verfügungsmasse an Posten und Pöstchen sowie an institutioneller Durchdringung unseres Landes. Aber bei genauerem Hinsehen ist das nur ein Zwischenschritt.

Klassische Einwanderungsländer wachsen organisch. Die Menschen wandern im Rahmen der Gesetze ein und beginnen einen, oft mehrere Generationen dauernden, Einstieg in die aufnehmende Gesellschaft. In dieser Zeit, die oft keine leichte Zeit ist, werden sie vor allem Eines: Teil der Gesellschaft. „Proud to be American“, „I am an Aussi“. Diese Länder, die uns als Vorbild dienen könnten, wenn die Deutschen sich als Einwanderungsland begreifen wollen, wofür es gute Argumente gäbe, diese Länder will man wohl nicht zum Vorbild.

Frau Özoguz hat andere Vorstellungen. Sie setzt eine staatliche, von oben herab verordnete, Gesellschaftsentwicklung zum Ziel.

Nicht mehr organisch wachsende Strukturen, sondern staatlich verordnete „Integrationsziele“ fordert sie. Damit es sich besser anhört, nennt man das „Teilhabe“.

Mich erinnert das eher an Anteilsverteilung nach einem Beutezug. Und genau so soll es wohl ablaufen. Ein gut strukturierter Plan regelt das von oben herab, mit aller staatlichen Macht.

Zunächst mehrere Verfassungsänderungen, die verankern, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist und „alle staatliche Ebenen zur Umsetzung dieses Staatszieles verpflichten“. Mit anderen Worten: sinnvoll oder nicht, gewollt oder nicht – das MUSS passieren.

Und zwar im Art. 20 GG, d.h. also auf einer Ebene mit diesen Zielen:

  • Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Rechtsstaat
  • Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus
  • Gesetzgebung ist an die Verfassung, Rechtsprechung an Gesetz gebunden
  • Widerstandsrecht

Absatz 1-3 (nicht 4 und nicht der hier geplante 20b) sind absolut zentrale Verfassungsteile, mit der sog. „Ewigkeitsklausel“. Dass man die Verfassungsänderung auf dieser Ebene einbringt, verrät, worum es geht: Den unwiderruflichen und nicht umkehrbaren Umbau unserer Gesellschaft. 

Verfassungsänderungen setzen 2/3 des Bundestages UND des Bundesrates voraus.
Ist dieser 20b also erst im GG, dann ist auf absehbare Zeit keine Konstellation sichtbar, die das ändern könnte und damit langfristig, aufgrund der sich ändernden Zusammensetzung des Staatsvolkes sowieso nicht mehr.

Diskutiert werden wird in der Öffentlichkeit, wenn überhaupt, nur über die aktuell gewünschten Maßnahmen. Finanzielle Förderungen von „Migrant*innenorganisationen, Quoten für Führungskräfte, Ausbau von „Diskriminierungsschutz“, massive Überwachungsmaßnahmen zur Umsetzung, verniedlichend als „Zertifizierung“ und „IKÖ Standards“ sind Teil dieses Horrorpakets.

Aushebeln des Deutschen als Staatssprache ist ein weiterer Bestandteil. Man hat auch schon die ersten Maßnahmen im Auge, wie die „bundesweite Einführung von kommunalen Dolmetschern“.

Dass eine „Verstetigung … der Flüchtlingshilfe“ gefordert wird, ist dann schon eher eine Randnotiz.

Eine Menge an Posten für die Klientel. Nicht mehr Qualifikation bestimmt den Aufstieg, sondern Herkunft.

Dass Deutsche in dem Papier nur am Rande, nämlich bei der Finanzierung und der Pflicht mitzumachen, vorkommen, ist nur konsequent. Auch die zunehmende Diskussion der Bürger über den zukünftigen Weg Deutschlands sieht man als Bedrohung, der man über die Zementierung der gewünschten Entwicklung entgegentreten will.

Aber auch die klassischen Einwanderer, die sich in die Gesellschaft hineingearbeitet und hinein-integriert haben, die zu „ganz gewöhnlichen“ Deutschen geworden sind, für die Deutschland die einzige Heimat geworden ist, auch diese Menschen kommen nicht vor.

Bestenfalls indirekt, als nicht erwähnter Gegenentwurf, zu dem was Frau Özoguz will:
Ein anderes Deutschland.

Dazu passt hervorragend, dass Integrationsbeauftragte der Bundesregierung kurz nach Veröffentlichung ihrer Pläne die erstaunte Öffentlichkeit wissen ließ:

„Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“

Erstaunlich, dass wir damals von CDU-Generalsekretär Peter Tauber keinen Protest hörten, während er nun Alexander Gauland „Rassismus“ vorwirft …

Hier das Originaldokument: Impulspapier MigrantInnenorganisationen

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/08/29/gauland-und-oezoguz-wer-ist-hier-eigentlich-rassistisch-herr-tauber/

Gruß an die Denkenden

 

TA KI

Causa Dave Möbius: Jo Conrad und Angela Masch verurteilt, aber keine Gerechtigkeit geschehen


Hanno Vollenweider im Interview mit Jo Conrad zum Prozess im Fall „Dave Möbius“ am 15. August und seiner Verurteilung.

Jo, Du hattest ja einen Gerichtstermin am 15. August, wie ist der gelaufen?

Jo Conrad: Interessant. Zunächst sind die Urteile natürlich frustrierend, waren aber zu erwarten. Angela Masch wurde zu sechs Monaten Haft verurteilt und ich zu einer Geldstrafe von 70 Tagessätzen. Das ganze Verfahren war aber im Grunde deshalb interessant, weil es aufgezeigt hat, wie groß die Angst des Gerichtes war, dass die Öffentlichkeit dabei war. Es waren nämlich ca. 50 Zuschauer in einem Gerichtssaal, in den eigentlich nur ungefähr 35 passen. Man hatte offenbar große Angst, dass jemand die Verhandlung aufzeichnet. Die Zuschauer wurden zweimal gefilzt. Ich selbst sogar dreimal. Das war so absurd, da der Prozessbeginn um 9 Uhr war, es sehr aber lange dauerte, bis alle Zuschauer durch die strengen Kontrollen durchgeschleust waren. Und trotzdem vermutete man, dass doch irgendjemand Aufzeichnungsgeräte dabei hatte. Also mussten wieder alle den Saal verlassen, und wurden nach erneuter Durchsuchung wieder einzeln nacheinander eingelassen. Wir, das heißt Angela Masch und ich, standen immer noch draußen – da hieß es, es kommt keiner mehr rein. Nach fünf Minuten haben die dann gemerkt, dass die Angeklagten gar nicht da waren und mussten uns beide dann hereinholen. Das war schon witzig. Und zur Urteilsbegründung ließ der Richter den Saal räumen.

Unglaublich. Da kann man doch sicher was machen …

Ja, das prüfen wir, ob man das Urteil nicht komplett anfechten kann wegen Ausschluß der Öffentlichkeit usw. Berufung auf alle Fälle!

Das geschieht ja alles innerhalb des Rechtssystems. Du kennst aber auch ganz andere Ansichten. Es sagen ja viele, dass man sich nicht hinsetzen soll, wenn man vor Gericht steht, weil dann das Verfahren nicht eröffnet werden kann. Wie bist du damit umgegangen?

Jo Conrad: Nun, ich kenne eine Menge solcher Ratschläge, auch viel weitergehende, weil tatsächlich das Gericht ein privates Gericht ist, und eigentlich nicht über uns urteilen kann.

Dennoch haben wir uns gesagt, es nützt nichts, nicht hinzugehen, weil man ja gar nicht ordentlich geladen wurde, oder sich nicht hinzusetzen, oder sonst etwas zu versuchen. Wir haben ja tatsächlich einiges eingebracht aus den Rechtskreisen der des kommerziellen Rechts und des Naturrechts, aber der Richter verwarf das alles.

Wir haben vieles versucht und es läuft auch noch einiges. Aber wir wollten auch zeigen, dass das System fehlerhaft ist.

Meiner Ansicht nach nützt es nichts, zu sagen „die können mir ja nichts, weil ich ein Mensch bin, und nur die Person vorgeladen haben.“ Wenn z.B. jemand bei mir eingebrochen hat, möchte ich natürlich auch, dass die Polizei ermittelt und der Einbrecher vor Gericht gestellt wird. Und was nützt dann, wenn der wiederum sagt „ich bin Mensch, das Gericht hat mir nichts zu sagen.“ Wir brauchen ein funktionierendes Rechtssystem, und wir haben hier, in diesem Fall, sehr schön gesehen, dass dieses System nicht mehr funktioniert.

Das machen wir öffentlich, denn es geht um sehr viele Unrechtsfälle, gerade um Fälle mit dem Jugendamt und um das Wohl der Kinder. Das hat nämlich hier, in der Rechtsprechung, überhaupt keine Rolle gespielt. Hier kam deutlich die allgemein vorherrschende Ansicht des Gerichts zum Vorschein, nur der Staat habe die Hoheit über das Wohl der Kinder.

Kannst du kurz zusammenfassen, was passiert ist?

Jo Conrad: Ja, gern. Vor zwei Jahren ist ein Junge, Dave Möbius, aus einem privat geführten Heim weggelaufen. Offenbar haben sich Menschen bemüht, jemanden zu suchen, wo er unterkommen kann, denn er wollte keinesfalls zurück ins Heim. Er berichtete über schwere Misshandlungen dort. Auch ich wurde online angefragt, und es meldete sich eine Angela Masch online bei mir. Sie war bereit, den Jungen aufzunehmen. Das Angebot habe ich online an den Vater des Jungen weitergegeben. Daraufhin ist der Junge anscheinend zu Angela Masch gekommen. Dort war er drei Wochen. Dass diese Kommunikation mir als Beihilfe zur Entziehung Minderjähriger ausgelegt wird, finde ich schon sehr seltsam. Es war von mir lediglich Hilfe für einen Jungen, damit er nicht auf der Straße landet.

Bei Angela Masch ist Dave aufgeblüht, und es ging ihm sehr gut, davon gibt es Videos, die die Angela gemacht hat. Dass sie nun dafür bestraft wurde, sich nicht ans Jugendamt gewendet zu haben, ist erschreckend. In dem Prozess wurden auch Zeugen vom Jugendamt und der Polizei vorgeladen. Aus dem gesamten Protokoll der Durchsuchung bei Angela Masch, von wo aus der Junge wieder mitgenommen wurde, geht hervor, wie schrecklich das für den Jungen war, von der Polizei abgeholt zu werden.
Er hatte auch von Missbräuchen im Heim berichtet. Überdies auch von Missbräuchen seiner Schwester, dass sie getrennt von ihm in einem anderen Heim misshandelt wird, dass sie beispielsweise nicht alleine duschen durfte oder dass ihr die Betreuer zwischen die Beine gegriffen haben. All diese Dinge haben weder den Richter, noch den Staatsanwalt, noch die Polizisten interessiert. Jeder Antrag wurde abgelehnt. Auch der Antrag zur Vernehmung von Dave Möbius selber wurde abgelehnt, wie auch unsere Anträge, die Zeugen zu vereidigen. Wir konnten aber dennoch deutlich machen, dass es zum Schutz für den Jungen dringend nötig war, ihn nicht dem Jugendamt auszuliefern, da ja die vorigen Missbräuche, auf die sein Verhalten bei Angela Masch hinweist, gerade in der Obhut des Jugendamtes geschehen sind. Es bestand daher ein dringender Bedarf, ihn davor zu schützen.

Wir haben die Polizisten auch gefragt, warum sie nach Kenntnis der Zustände in diesem privaten Heim, ihn dennoch mit fünf Polizisten von Angela Masch weggeholt haben, und ihn wieder der Obhut des Jugendamt überstellt haben. Die Polizisten haben offenbar diese Frage nicht verstanden, das heißt, alle schienen davon auszugehen dass – auch wenn es Fehler im Jugendamt geben kann – trotzdem die Entscheidung den Behörden obliegt, was das Beste für das Wohl des Kindes ist.

In einem idealen Staat, wo das Jugendamt tatsächlich sich um das Kindeswohl kümmert, wäre das vielleicht auch sinnvoll. Aber es liegen so viele Fälle von Missbräuchen des Systems vor und das bei einer unglaublich großen Zahl von Kindern, die ihren Eltern weggenommen werden … es sollen bis zu 70.000 Fällen sein. Es haben sich möglicherweise dadurch eigene Strukturen gebildet, denn mit diesen Heimen, Gutachtern usw. wird eine Menge Geld verdient.

Was wirft man Dir denn genau vor?

Jo Conrad. Sagen wir so: Wenn Du mich fragen würdest: „Jo, meine Tochter hat Neurodermitis, kennst Du da jemanden, der helfen kann?“ Und ich würde sagen, „Ich höre mich mal um. Wo wohnst Du denn, dass man vielleicht jemanden in der Nähe findet?“ Du sagst Köln, ich sage, „ich höre mich mal um, gebe das an ein paar Leute, von denen ich weiß, dass sie sich ein bisschen mit Gesundheit befassen.“ Dann meldet sich ein Fuzzi4711 bei mir und sagt „Hab gehört, da hat jemand Neurodermitis. Also, ich hab meine weggekriegt.“ Ich sage, okay, danke, ich leite das mal weiter. Und schick Dir dann den Kontakt zu Fuzzi4711.
So, das war’s.
Nun werde ich zu 70 Tagessätzen a 60 Euro verurteilt wegen Beihilfe zu einer Falschbehandlung.
Verstehst Du jetzt, was ich getan habe?

Ich kannte ja schon den Fall Antonya, die aus dem Heim floh und in Bewusst.tv darüber berichtet hat. Die Eltern wohnten in Worpswede und ich war dort, in deren moderner, sauberer Wohnung. Nichts von „Asi“. Aber Antonya wurde VON DER RICHTERIN aus der Schule abgeholt und ins Heim gebracht. Es geht darum, daß auch aus einer völlig intakten Familie auf einmal die Kinder weggeholt werden können, und es jeden treffen kann.

Warum hatte der Vater von Dave Möbius kein Sorgerecht?

Wir haben jetzt herausgefunden, dass es wirklich unfassbar ist, warum: Es gab eine Sendung in Frontal 21 über Gutachter in Familienprozessen, und In dieser Sendung wurde ausführliche über Matthias Möbius berichtet. Ihm wird seit Jahren sein Sohn entzogen, weil er aus der DDR stammt! Ernsthaft!
Ein Gutachter schrieb, dass jemand, der in einem autokratischen System aufwächst, psychische Probleme entwickeln könnte. Trotz dieser Absurdität folgte das Familiengericht diesem Gutachten und der Vater erhielt Kontakverbot zu seinen Kindern, weil er aus Karl-Marx-Stadt stammt.

Es gab nichts weiter, als dieses Gutachten aufgrund der DDR-Vergangenheit, um ein totales Kontaktverbot zu seinen Kinder zu beschließen. Der Gutachter war noch nicht einmal staatlich geprüft. Jeder kann Gutachter werden. Das Familiengericht folgte dem Gutachten, Kinder weg, totales Kontaktverbot. Natürlich war es besser formuliert, so, dass es schon so klang, als könne es einen psychologischen Zusammenhang geben. Es ist so unglaublich.

Wie geht es Dir damit?

Jo Conrad: Nun, zuerst dachte ich, okay, bin mit ’nem blauen Auge davon gekommen. Inzwischen bin ich guter Dinge, dass es in der Berufung nicht so leicht werden wird, uns zu verurteilen. Wir können anhand dieses schier unglaublichen Falles schön aufzeigen, dass wir nur helfen wollten. Dass Angela dafür ins Gefängnis soll, das ist für viele kaum nachzuvollziehen. Und je mehr man sich damit befasst, umso mehr zeigt sich, dass sich die Justiz blamiert hat.

Denn, auch wenn sie uns verurteilt haben, ist damit keine Gerechtigkeit gesprochen werden. Und da zeigen sich auch deutlich die Fehler im System:
Gutachter, die aus der Ferne über Familien urteilen, sie auseinanderreißen, Misshandlungen in Obhut, die die Justiz nicht interessieren, und dass Menschen, die menschlich handeln, vor Gericht gezerrt werden. Die Verhandlung selbst war eine Farce, wie im Hochsicherheitstrakt … wovor haben die Angst? Vielleicht vor uns, weil wir uns nicht einschüchtern lassen und alles öffentlich machen.

Quelle: https://dieunbestechlichen.com/2017/08/causa-dave-moebius-verurteilt-aber-keine-gerechtigkeit-geschehen/

Gruß an die Aufklärer

TA KI

Rumänien: Grenzpolizei setzt Schusswaffen gegen Schleuser-Autos ein


Grenzen kann man nicht schützen? Im Gegensatz zu Deutschland sieht das Rumänien anders, vor allem wenn Schleuserbanden illegale Migranten ins Land bringen wollen und auf Warnschüsse nicht reagieren.

Wie Focus Online berichtet, haben Rumänische Grenzpolizisten in der Nacht zum Montag unter Einsatz von Schusswaffen eine Gruppe von Migranten gefasst, die illegal aus dem Nachbarland Serbien über die Grenze gekommen war. Die 12 Menschen „afro-asiatischer Herkunft“ waren mit ihrem serbischen Schlepper in zwei Autos zehn Kilometer von der serbischen Grenze entfernt unterwegs.

Die Schlepperautos durchbrachen demnach eine Polizeisperre auf einer Landstraße, die den serbischen Ort Vrsac mit dem rumänischen Moravita verbindet. Dabei wurden ein Polizist verletzt und mehrere Polizeifahrzeuge beschädigt. Daraufhin schossen die Polizisten zunächst in die Luft und danach in die Reifen der mit Flüchtlingen besetzten Autos. Dabei wurden zwei Migranten verletzt.

Quelle: https://politikstube.com/rumaenien-grenzpolizei-setzt-schusswaffen-gegen-schleuser-autos-ein/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Ein ehemaliger Polizist und SEK Beamter fragt sich „Was ist bloss aus Deutschland geworden?“


Ich bin mittlerweile 43 Jahre alt, Deutscher und in Detmold geboren. Ich habe bis auf wenige Unterbrechungen mein Leben lang in diesem Land gelebt und ich werde dieses auch bis zu meinem Tode tun. Ganz egal, was noch passieren wird und wie sich dieses Land weiterhin verändert, oder besser ausgedrückt, verändert werden soll.

Es ist in Deutschland mittlerweile unpopulär oder einfach aus der Mode gekommen, einen Standpunkt zu vertreten. Das wird diesem Land von ganz oben eindrucksvoll vorgelebt.
Es ist sogar unerwünscht, einen Standpunkt zu vertreten, welcher der herrschenden Kaste und den gleichgeschalteten Medien widerspricht. Es ist viel mehr gesellschaftlich nicht ungefährlich geworden, denn man kann seinen Arbeitsplatz verlieren oder sich der sozialen Ächtung sicher sein.

Ich frage mich daher immer wieder aufs Neue, was aus diesem Deutschland geworden ist?

Ein Deutschland, in dem Wahrheiten und Fakten in Lügen und Beschönigungen umgewandelt werden. Ein Deutschland, in dem alles andere erstrebenswert erscheint, als das Eigene, das Erschaffene und Errungene. Ein Deutschland, in dem so viel Geld für alles und jeden vorhanden ist, nur nicht für die Eigenen.

Es ist wieder die Zeit gekommen, in dem an den Straßenrändern die Wahlplakate aus dem Boden schießen. Wahlplakate, dessen Slogans so schwammig, sinnfrei und allgemein gehalten sind, das man ihren noch nicht einmal widersprechen kann:

„Gerechtigkeit wählen“. „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.“ „Familien sollen es kinderleichter haben.“ „Für gute Arbeit und gute Löhne.“ „Bildung darf nichts kosten. Außer etwas Anstrengung.“ Das hört sich zwar alles gut und richtig an, ist aber letztendlich pure Heuchelei!

Wir wählen keine Gerechtigkeit, sondern die personifizierte Ungerechtigkeit!

Wir leben auch in keinem Deutschland mehr gut und gerne, weil sich so viel zum Schlechten verändert hat.

Familien könnten es schon lange sehr viel kinderleichter haben, wenn man sie doch nur tatkräftig mit kostenlosen Kita-Plätzen und höherem Kindergeld unterstützen würde. Die Milliarden wären mühelos vorhanden, sie fließen allerdings nur für andere. Gute Arbeit und gute Löhne, wenn so viele, die von weit her kommen, die nie etwas eingezahlt haben und denen insofern gar nichts zusteht trotzdem aus dem Vollen schöpfen?

Bildung? Was könnten wir in Schulen und Universitäten finanziell hineinfließen lassen, wenn wir anderenorts nur nach geltendem Recht entscheiden würden?

Es ist unerwünscht und gefährlich geworden, für sein Land und für die Eigenen einzustehen und genau deshalb ist es umso wichtiger, dass man nicht zurückweicht und seinen Standpunkt behauptet!

Einen Standpunkt, der sich auf Recht, Fakten und Moral bezieht.

Ich habe meinem Land als Soldat und Polizist gedient und meine Stimme, mein Standpunkt, ist rechtlich und hinsichtlich unseres Grundgesetzes genau so viel wert, wie die einer Angela Merkel, eines Martin Schulz oder all dieser anderen Personen, die so tun, als wenn sie für ihr Land und die Bevölkerung da wären und stattdessen nur ihre eigene Interessen und die fremder Länder vertreten.

Auch wenn mein Standpunkt unerwünscht, meine Haltung geächtet und meine Meinung verunglimpft wird, so werde ich nichts dergleichen jemals aufgeben oder zurück halten.
Ich glaube immer noch an eine gesunde Kraft aus der Mitte der Gesellschaft, die sich nicht von ihrem Land, ihrer Kultur und ihren fortschrittlichen Errungenschaften abwenden wird.
Die Zeit wird und muss irgendwann kommen. Und wenn ich damit falsch liegen sollte, dann ist das eben so.

Trotzdem wird mich niemals jemand zwingen, eine Meinung oder ein Verhalten anzunehmen, welche oder welches ich aus der Tiefe meines Herzens nicht vertreten kann. Ich stelle mich über niemanden und achte jeden Menschen, der es charakterlich verdient hat. Ich mache mich aber auch nicht kleiner, als ich bin, nur weil ich einer von denen bin, die hier schon länger leben.

Und auch wenn sich dieses Land immer mehr verändert, unsicherer und ungerechter wird, so weiß ich dennoch immer, wo mein Platz sein wird. Nämlich bei all denen, die ihren Standpunkt ebenfalls nicht verraten oder sich einfach nicht trauen, ihn öffentlich zu sagen. Ich werde das Meine und die Heimat, die ich wertschätze und liebe niemals verraten oder verleugnen.

Nur wenn man seinen Standpunkt bewahrt und behauptet, kann man das Eigene, das Vertraute und Errungene bewahren und behaupten. Egal, wie schwer oder unangenehm es schon geworden.

Man muss seinen Standpunkt in einem freien Land bewahren, denn nur so kann es frei bleiben!

Tim K.
( Mit freundlicher Genehmigung)

Quelle: https://politikstube.com/ein-ehemaliger-polizist-und-sek-beamter-fragt-sich-was-ist-blos-aus-deutschland-geworden/

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TA KI

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KURZMELDUNG: Rothschild verkaufte soeben US-Vermögenswerte in enormem Umfang


Jacob Rothschild hat einen Bericht veröffentlicht, der eine enorme Veränderung in den Vermögenswerten beschreibt, die sich deutlich vom US-Dollar auf Britische Pfund und den Euro verlagern.

In dem Bericht von Rothschilds Investment-treuhandgesellschaft RITCAP erklärte er: „Wir glauben nicht, dass dies eine angemessene Zeit ist, um das Risiko zu erhöhen“, und dass wir in einer Zeit sind, in der „Wirtschaftswachstum keineswegs gewiss ist“.

Dieses Video gibt einen detaillierten Überblick über einige der möglichen Auswirkungen dessen für die USA und die Weltwirtschaft.

 

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  http://anonymous-news.com/breaking-rothschild-just-sold-massive-amounts-u-s-assets/

Quelle: http://derwaechter.net/kurzmeldung-rothschild-verkaufte-soeben-us-vermoegenswerte-in-enormem-umfang

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Scharia Chebli meint: “Jeder, der #AfD wählt, wählt Rassisten.”


Nach Gaulands Äußerung über die Integrationsbeauftragte und Kinderehen verteidigende Özoguz, deren Brüder Islamisten sind, hat die SPD noch eine weitere Islamkanone auf den Senior abfeuern lassen. Sawsam Chebli verteidigte das Kopftuch als religiöse Pflicht und verharmloste die Scharia. Als sie deshalb in die Kritik geriet, wurde sie schnell wieder von der Presse verteidigt. (Focus)

Nun giftete sie zurück:

Wenn man also den gut gemeinten Rat von Frau Chebli folgen will, soll man lieber Islamisten statt “Rassisten” wählen.

Hier noch ein paar Zitate aus einem Artikel von Philosophia perennis

Das Kopftuch sei religiöse Pflicht, um die man nicht herumkomme, und die Scharia [die zum Beispiel Kinderehen und Todesstrafe für Homosexuelle möglich macht. Anm.DB] mit dem Grundgesetz vereinbar.

Interessant sind die Parallelen, die sich zwischen Chebli und der ebenfalls sehr umstrittenen SPD-Politikerin Aydan Özoguz zeigen. Beide kommen aus einer – freundlich ausgedrückt – streng islamischen Familie.

Sowohl Chebli wie auch Özoguz haben in der SPD Karriere gemacht und erscheinen als das harmlos-weibliche Gesicht ihrer sich ansonsten weniger freundlich gebenden Ideologie des real existierenden Islam. Ein Schelm, wer böses dabei denkt

Und: Im Namen des Islam: Die fehlbesetzte Integrationsbeauftragte Özoğuz

https://opposition24.com/volksverraeter-spd-eine-schande/346383/embed#?secret=fsqfyVVouq

Zentralrat der Ex-Muslime fordert Rücktritt von Özoguz

https://opposition24.com/zentralrat-der-ex-muslime-fordert-ruecktritt-von-oezoguz/297555/embed#?secret=xHViCo5NAh

Was hat Gauland eigentlich gesagt?

Er bezog sich auf die unverschämte Dreistigkeit von der “nicht erkennbaren spezifisch deutschen Kultur” und sagte darauf hin bei seinem Wahlkampfauftritt in Eichsfeld:

„Das sagt eine Deutschtürkin. Ladet sie mal ins Eichsfeld ein und sagt ihr dann, was spezifisch deutsche Kultur ist. Danach kommt sie hier nie wieder her, und wir werden sie dann auch, Gott sei Dank, in Anatolien entsorgen können.“

Das ist nun wirklich keine so gute Idee. Wegen Beihilfe und Verharmlosung von sexuellem Missbrauch an Kindern gehört die Dame zunächst vor ein ordentliches Gericht gestellt.

Quelle: https://opposition24.com/scharia-chebli-jeder-afd/349566

Gruß an die Denkenden

TA KI

Ein geheimes Tagebuch, UFOs und grüne Landschaften – was geschah wirklich nach Ende 2. Weltkriegs in der Antarktis?


Zwischen August 1946 und Februar 1947 starteten die USA die „Operation Highjump“. Noch wird sie als Invasion der Antarktis bezeichnet. Eine Legende geht davon aus, dass die USA in Panik verfielen, dass die Vereinigten Staaten von fliegen Untertassen überfallen werden.

Eine andere spricht davon, dass die USA nach Mineralvorkommen wie Kohle oder Öl suchten und Militärbasen dort errichten wollten. Was sie anschließend auch taten.

Die Operation stand unter der Leitung von Marineoffizier Admiral Richard E. Byrd, der mit einer ganzen Armada an Flugzeugen, 13 Kriegsschiffen, einem Flugzeugträger (USS Phillipine Sea) und rund 5000 Mann startete. Und dann ist da noch das geheime Tagebuch des Admiral Byrd, das mehr Fragen als Antworten liefert.

Von Frank Schwede.

Welcher Umstand versetzte das Pentagon in einen derartigen Panikmodus? Immerhin fand diese kostenaufwendige Operation kurz nach Ende des 2. Weltkriegs statt, als die US Wirtschaft praktisch am Boden lag. Es begann der Kalte Krieg zwischen dem Westen und Russland.

Da stellt sich heute noch die berechtigte Frage, warum die USA derartige viel Geld und militärische Stärke in ein solches Projekt investierten, um in die entlegenste Gegend der Erde zu reisen. Nach Ende der Operation sind nur wenige Details darüber bekannt geworden.

Immerhin ist bekannt, dass mehr als 70.000 Fotos während der insgesamt 220 Flugstunden angefertigt wurden, dabei haben mehrere Mitglieder Berichten zufolge aufgrund von Flugzeugabstürzen ihr Leben verloren.

Kurz nach seiner Ankunft zurück in den USA wurde Admiral Byrd ins Pentagon zitiert, wo er eine Unterredung mit Verteidigungsminister James Forrestal hatte. In einer anschließenden Presserklärung hieß es dann:

„Admiral Byrd erklärte heute, dass es für die Vereinigten Staaten geboten war, unmittelbare Verteidigungsmaßnahmen gegen feindliche Regionen zu initiieren.“

Später war dann die Rede davon, dass der Feind fliegende Objekte gewesen seien, die mit atemraubender Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen. Wer aber waren diese Feinde? Viele Zeugen behaupteten später, dass es die Überreste der deutschen Armee gewesen seien, die sich eine Basis in der Antarktis eingerichtet hätten.

Aber gab es wirklich deutsche Basen in der Antarktis? Angeblich hatte Adolf Hitler Berichten zufolge noch vor dem 2. Weltkrieg Erkundungen zu den Polen eingeleitet.

Tatsächlich soll 1938 unter dem Kommando von Alfred Ritscher ein Forschungsschiff namens „Schwabenland“ in die Antarktis aufgebrochen sein. Die Mannschaft soll hier ein Stück Land in Besitz genommen haben, unter dem Namen „Neuschwabenland“.

Offiziell plante man hier eine eigene Walfangflotte aufzubauen, um unabhängig von Rohstoff-Importen zu werden und so ganz nebenbei ließ sich aus Walfett ja auch noch Nitroglcerin herstellen, das sich vorzüglich als Waffensprengstoff eignet.

Hatten die Nazis also wirklich einen großen Plan – oder ist die Legende nichts weiter als Seemannsgarn? Wenn man nun der Legende glaubt schenkt, zeigte das Naziregime tatsächlich großes Interesse am ewigen Eis da draußen, weit abgeschieden vor den Augen der Weltöffentlichkeit.

Immerhin bot diese Region zu der Zeit noch ideale Bedingungen, geheime Vorhaben und Projekte vor Öffentlichkeit zu verbergen. Und natürlich bietet diese Landschaft auch reichlich Stoff für so manch abenteuerliche Story. Doch darf man darüber hinaus auch nicht vergessen, dass an nahezu jeder Geschichte auch ein Funken Wahrheit haftet.

Gerne wird in diesem Zusammenhang das Interesse an der Antarktis auch auf den okkulten Hintergrund der Nazi-Herrschenden zurückgeführt, von denen viele Mitglieder der geheimen „Thule-Gesellschaft“ gewesen sein sollen. Sie waren davon überzeugt, dass die Erde hohl und im Innern bewohnt ist.

Davon gehen auch alte tibetische, indische sowie griechische Schriften aus. Und die sagen, dass „Ultima Thule“ einmal die Hauptstadt des Kontinents „Hyperborea“ gewesen sei. Übrigens soll dieser Kontinent laut den Schriften älter als Atlantis und Lemuria sein.

Die Schriften sagen auch, dass die Bewohner dieses Kontinents eine technisch weit fortgeschrittene Zivilisation waren. Der Kontinent soll einmal im Nordmeer gelegen haben und durch die Eiszeit gesunken sein. Glaubt man der Legende weiter, dann sollen die Menschen mithilfe riesiger Maschinen Tunnel in die Erdkruste errichtet haben und bis heute als Reich Agharta im Innern der Erde leben.

Selbst der Dalai Lama gibt an, dass unterirdische Reich und deren Herrscher der Welt zu kennen. Die Legende sagt weiter, dass sich jenes unterirdische Reich über Tausende von Jahren unter der gesamten Erdoberfläche ausgedehnt habe.

Die Mitglieder der Thule-Gesellschaft vermuteten also den Eingang zum Erdinneren am Nord- oder aber am Südpol. So lief am 17. Dezember 1938 die „MS Schwabenland“ unter dem Kommando von Alfred Ritscher zu einer Antarktis-Expedition aus.

Ob das nun das wirkliche Grund der Nazis war und ob sie tatsächlich eine Geheimbasis in der Antarktis errichtet haben, ist indes bis heute unklar. Gesicherte Informationen darüber liegen nicht vor, vieles spricht noch heute dafür, doch mangelt es auch hier an handfesten Beweisen.

Es gibt Hinweise, dass im Jahr 1939 ein Pendeldienst mit der „MS Schwabenland“ eingerichtet wurde, um Bergbautechnik, Gleise und Loren in die Polarregion zu transportieren. Das könnte also durchaus ein Indiz dafür sein, dass hier eine unterirdische Anlage errichtet wurde. Rätselhaft bleibt auch die Umsiedlung zahlreicher deutscher Wissenschaftler in die Antarktis, im Jahre 1942.

Möglich also, dass hier tatsächlich an irgendeinem Geheimprojekte gearbeitet wurde. Oder hatten die Deutschen am Ende vielleicht doch Informationen und Kenntnisse über etwas, das bis heute nicht an die Öffentlichkeit gelangen darf?

Ein Geheimnis, das vielleicht in den Tiefen des ewigen Eises schlummert und von dem bis heute nur wenige Menschen Kenntnis haben und die, die sie haben, schweigen. Doch der Reihe nach.

Vermuteten die USA geheime Nazi-Technologie?

Bis heute gehen viele Geschichtsschreiber von der Tatsache aus, dass die USA Kenntnis darüber hatten, was die Nazis da in der Antarktis treiben und dass sich Adolf Hitler und seine gesamte Führungsriege am Südpol verschanzt hielten. Und vielleicht sickerte ja wirklich durch Geheimdienstkanäle die eine oder andere Information.

Wenn dem so ist, wollte Washington ganz sicher nichts dem Zufall überlassen. Vor allem dann nicht, wenn es hier um geheime und hochbrisanten Technologie ging. Also gehen wir an dieser Stelle einmal von der Tatsache aus, dass das Pentagon Kenntnis über eine große Sache hatte, sonst wäre es vermutlich nie zu einem derart großen Aufmarsch gekommen.

Immerhin war diese, als Manöver getarnte Operation, die mit Abstand größte Militäroperation, die je auf dem Südkontinent stattgefunden hat. Was also wusste das Pentagon? Dass es da nicht nur um den Aufbau einer Walfangflotte ging, dürfte indes jedem Beobachter klar sein.

Ein derart „Großer Bahnhof“ wird nur dann aufgeboten, wenn es um etwas ganz Großes geht. Interessant dürfte in diesem Zusammenhang die vorliegende Aussage von Kommandant Richard Byrd sein, in der er vor einer Invasion feindlicher Flugzeuge aus der Polarregion gewarnt haben soll.

Hier aber geht die Interpretation der Aussage auseinander. Viele Beobachter sprechen von einer Invasion sowjetischer Flugzeuge, andere wiederum, wie auch Byrd offenbar selbst, von geheimnisvollen Flugscheiben.

Wobei die letztere wohl offenbar zutreffend ist. Denn tatsächlich soll Admiral Byrd nach seiner Rückkehr in Washington von einem Überfall durch fliegende Untertassen gesprochen haben, die, so Byrd, mit hoher Geschwindigkeit aus dem Wasser geschossen kamen und dem Flottenverband schweren Schaden zugefügt haben sollen.

Ein Armeemitglied und direkter Augenzeuge des Flugscheibenangriffs mit dem Namen John Syerson, beschrieb den Überfall mit folgenden Worten:

„Die Dinger tauchten aus dem Wasser wie vom Teufel verfolgt auf und flogen mit solcher Geschwindigkeit zwischen den Masten herum, dass durch die Windwirbel die Antennen rissen. Einige Flugzeuge, die es geschafft hatten, von der „Casablanca“ zu starten, sind wenige Augenblicke später, getroffen von unbekannten Strahlen, die aus den Untertassen kamen, neben dem Schiff abgestürzt. Ich befand mich zu dem Zeitpunkt auf dem Deck der „Casablanca“ und begriff überhaupt nichts. Diese Dinger flogen völlig geräuschlos zwischen unseren Schiffen und spuckten tödliches Feuer.

Plötzlich ging der Torpedoboot-Zerstörer „Maddock“, der sich zehn Meilen von uns befand, in Flammen auf und begann zu sinken. Trotz der Gefahr entsandten andere Schiffe Rettungsboote. Der Alptraum dauerte etwa zwanzig Minuten. Als die fliegenden Untertassen wieder ins Wasser abtauchten, begannen wir unsere Verluste zu zählen. Sie waren furchtbar.“

Sollte sich der Überfall also tatsächlich so zugetragen haben, wie er von Sayerson beschrieben wurde, steht die hier Frage im Raum: woher kamen diese Flugscheiben? War es der Angriff einer fremden Macht, die vielleicht tatsächlich eine Basis am Südpol hat, oder waren es Hitlers Leute, die dort den immer wieder viel zitierten Bau ihrer sogenannten Reichs-Flugscheiben fortsetzten, beziehungsweise vollendeten?

Vielleicht erfuhren die Geheimdienste der USA tatsächlich von diesem Vorhaben und schickten deshalb bewusst einen riesigen Flottenverband an den Südpol. Wenn dass wirklich so war und den USA Informationen über eine derartig neue Technologie vorlagen, dann macht diese großangelegte Operation natürlich Sinn.

Denn wenn die Deutschen tatsächlich im Besitz derartig moderner Technologie waren, mussten die USA natürlich handeln, um in den Besitz dieser Wunderwaffen zu gelangen. Dann ist auch allzu verständlich, warum das Aufgebot am Südpol so groß war.    

Mysteriös erscheint mir in diesem Zusammenhang der plötzliche Tod des ersten Verteidigungsministers der Vereinigten Staaten, James Vincent Forrestal. Nachdem Forrestal mit verschiedenen Leuten über die Operation gesprochen hatte, wurde er zum Rücktritt gezwungen. Hatte er etwas erfahren, was er nicht erfahren durfte, oder drohte er, damit an die Öffentlichkeit zu gehen?

Hinzu kam auch die kritische Haltung Forrestals gegenüber der Truman-Regierung. Kurz vor seinem Tod behauptete Forrestal, dass es jemand aus dem „Weißen Haus“ auf ihn abgesehen habe, worauf hin man ihn in ein psychiatrisches Krankenhaus einwies. Dort stürzte er schließlich aus dem 16. Stock des Turmbaus.

Offizielle Quellen behaupteten noch heute, dass sich Forrestal selbst in den Tod stürzte. Allerdings wurde diese Theorie bald angezweifelt, da sich an dem fraglichen Fenster Kratzspuren befanden, die darauf hindeuteten, dass Forrestal nicht freiwillig aus dem Leben geschieden ist.

Militärische Präsenz am Südpol

Tatsache ist, bis zum jüngsten Tag hält die Regierung der Vereinigten Staaten Informationen über diese mysteriöse Operation unter Verschluss. Mittlerweile unterhalten rund 30 Nationen Basen in der Antarktis. Der Antarktisvertrag verlangt wissenschaftliche Forschung ohne militärische Präsenz, jedoch wird dort immer wieder Militär gesehen. Warum?

Fragwürdig ist zudem auch ein Vertrag des Rüstungsherstellers Lockheed Martin zur wissenschaftlichen Forschung in der Antarktis. Außerdem gibt es in der Antarktis eine Flugverbotszone.

Disclose TV sagt dazu:

„In den Jahren 1983-1997 berichteten Forscher und Wissenschaftler, die die Antarktis studieren, von fliegender Fracht. Fracht in Form von Silberscheiben, die um die transantarktischen Berge herumflogen. Die Forschergruppe berichtete auch, ein großes Loch zwischen alten Ruinen gesehen zu haben, das sich nur fünf Meilen vom geographischen Südpol befindet. All dies ereignete sich im gleichen Gebiet, einer angeblichen Flugverbotszone (Antarktis: Google Earth zeigt scheibenförmige Anomalie – „Enthüllungen werden die Glaubenssysteme eines jeden erschüttern“).

Die Forscher dachten sich nicht viel dabei, aber während einer Evakuierung flogen die Forscher über die Flugverbotszone, und als sie herunter sahen, sahen sie etwas, das nie hätten sehen sollen. Weit unterhalb der Oberfläche war eine vermutlich außerirdische und menschliche Forschungsstation. Danach waren die Wissenschaftler, die dort operierten, zwei Wochen lang verschwunden und als sie in einer Entfernung von mehreren Meilen gefunden wurden, sagten die Piloten, die sie von dort mitnahmen, dass die Forscher verängstigt aussahen.“

Was sahen die Männer, was sie nicht hätten sehen sollen? Ich denke, dass hier der Schlüssel zu dem tatsächlichen Grund der Operation liegt und dass auch die Deutschen in Kenntnis gesetzt waren und eine Station am Südpol errichten wollten.

Dann gibt es da noch ein geheimes Tagebuch, welches Admiral Byrd geführt haben soll. Glaubt man diesen Aufzeichnungen, war der tatsächliche Grund für den Besuch in der Antarktis vielleicht ein ganz anderer.

Eins steht fest: Admiral Richard Byrd war kein unbeschriebenes Blatt in Washington. Auch nicht in Sachen Antarktis-Expedition. Der am 24. Oktober 1888 in Virgina geborene Admiral leitete immerhin verschiedene Antarktisexpeditionen und wurde schließlich 1929 wegen seiner hohen Verdienste zum Konteradmiral befördert.

In seinem Tagebuch hat der Admiral Zeile für Zeile niedergeschrieben, auf welches Geheimnis er dort gestoßen ist. Vielleicht muss man das Tagebuch zweimal lesen, um es zu verstehen. Denn man wird es nicht gleich auf Anhieb verstehen können, weil der Inhalt auf den ersten Blick schillernd und ein wenig verstörend wirkt.

Vielleicht ist es ja am Ende wirklich nur pures Seemannsgarn und dieses Tagebuch hat vielleicht auch nie existiert, weil es Teil einer weiteren Desinformationskampagne ist, mit dem Ziel, eine weitere große Verschwörungstheorie in den Umlauf zu bringen.

Doch ganz unbeachtet, sollte man dieses Tagebuch nicht zur Seite legen. Gehen wir nämlich an dieser Stelle von der Tatsache aus, dass Admiral Byrd wirklich der Verfasser dieser Schrift ist und dass das, was darin zu lesen ist, auch stimmt, dann wäre das in der Tat eine Sensation. Und diese Sensation würde unser Weltbild und die Sicht auf unsere Erde und vielleicht auch auf unsere gesamte Schöpfung gewaltig durchrütteln, wenn nicht sogar komplette auf den Kopf stellen.

Vieles spricht dafür, dass der Inhalt dieses Tagebuchs keine Hirngespinste sind. Das alleine beweist schon die Tatsache, dass in den letzten Jahren zahlreiche Staatsgrößen die Polarregion besucht haben. Darunter auch Russlands Präsident Wladimir Putin und auch US-Ex-Präsident Barack Obama. Was aber war der Grund ihres Besuchs dort?

Doch nun zu den Tagebucheintragungen von Admiral Richard Byrd. In seinem Vorwort schreibt er wörtlich:

Dieses Tagebuch werde ich im Geheimen und Verborgenen schreiben. Es enthält meine Aufzeichnungen über meinen Arktis-Flug VOTA 19. Februar 1947. Ich bin sicher, es kommt die Zeit, wo alle Mutmaßungen und Überlegungen des Menschen zur Bedeutungslosigkeit verkümmern und er die Unumstößlichkeit der offensichtlichen Wahrheit anerkennen muss.

Mir ist diese Freiheit versagt, diese Aufzeichnungen zu veröffentlichen und vielleicht werden sie niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelangen. Aber ich habe meine Aufgabe zu erfüllen, und das, was ich erlebt habe, werde ich hier niederschreiben. Ich bin zuversichtlich, dass dies alles gelesen werden kann, dass eine Zeit kommen wird, wo die Gier und die Macht einer Gruppe von Menschen die Wahrheit nicht mehr aufhalten kann.“

Bei einem Überflug der Polarregion in 2.900 Fuß Höhe bemerkten Byrd plötzlich eine gelbliche Verfärbung in Form eines geraden Musters im Eis. Byrd geht sofort mit seiner Maschine tiefer, um die Anomalie im Eis besser in Augenschein nehmen zu können (Unter dem Eis der Antarktis verbirgt sich eine massive „Anomalie“ (Video)).

Nun kann er verschiedene Farben und Muster erkennen, rot und lila. Dann plötzlich spielen Kreisel- und Magnetkompass verrückt, drehen sich wie irre und beginnen zu vibrieren. Sämtliche Instrumente funktionierten von da an nur noch eingeschränkt.

Dann taucht in der Ferne ein Gebirgszug auf. Byrd steuert sein Flugzeug drauf zu. Hinter dem Gebirgszug wird ein Tal sichtbar. Durch dieses Tal windet sich ein Fluss, das Tal ist umgeben saftigem grün Wiesen, wo normalerweise Eis- und Schneemassen sein müssten.

Diese Angaben decken sich in vielen Punkten auch mit den Aussagen von Fridtjof Nansen, der von ähnlichen Erlebnissen berichtete. Admiral Byrd kann nicht glauben, was er da sieht. In seinem Tagebuch wird später zu lesen sein:

„Backbord sind Berghänge mit großen Bäumen bewaldet. Unsere komplette Navigation ist ausgefallen. Der Kreiselkompass pendelt ununterbrochen hin und her. Ich gehe jetzt auf 1.550 Fuß herunter. Ich ziehe das Flugzeug scharf nach links. Nun kann ich das Tal unter uns besser sehen. Ja, es ist grün. Es ist mit Bäumen und Moosen/Flechten bedeckt. Es herrschen hier andere Lichtverhältnisse. Ich kann die Sonne nicht mehr sehen.“

Tatsächlich gibt es in der Antarktis eine eisfreie Region. Und die Amerikaner entdeckten sie auch während jener Byrd-Expedition. Es ist eine Fläche von rund 200 km², die von der Küstenlinie nicht weit entfernt liegt. Es handelt sich um die „Bunger-Oase“, eine eisfreie Zone mit mildem Mikroklima und mehreren Süßwasserseen.

Byrd soll aber, laut seinen Aufzeichnungen, im Laufe seines Erkundungsflugs noch mehr entdeckt haben. In seinem Tagebuch ist von seltsamen Tieren die Rede, die die Größe und Form von Mammuten haben, von Landschaften, die weder in die Region, noch auf die Erde passen wollen. Und an dieser Stelle wird es wieder interessant:

„Alle Instrumente fallen aus. Das ganze Flugzeug kommt ins Taumeln. Mein Gott! Backbord und Steuerbord tauchen auf beiden Seiten eigenartige Flugobjekte auf. Sie sind sehr schnell und kommen längs. Sie sind so nah, dass ich deutlich ihre Kennzeichen sehen kann. Ein interessantes Symbol, von dem ich nicht sprechen will.“

Im Reich der Arianni

Welches Symbol hat Admiral Byrd an den Objekten erkannt? Und vor allem: warum will er nicht darüber sprechen. Warum hat er nichts darüber in sein Tagebuch vermerkt? Gehen wir an dieser Stelle wieder von der Vermutung aus, dass die Nazis tatsächlich den Bau ihrer Flugscheiben in der Antarktis fortgesetzt haben, besteht durchaus die Möglichkeit, dass es Nazisymbole waren, die Byrd entdeckt hat.

Vielleicht das Swastikasymbol (Hakenkreuz), das es schon vor dem Dritten Reich“ gegeben hat. Möglich ist auch, dass die Nazis mit diesem Symbol eine okkulte Verbindung zu einer anderen fernen Rasse darstellen wollten. Das ist aber nur eine Vermutung. Beweise gibt es dafür bisher keine.

Ich will an dieser Stelle noch nicht soweit gehen und behaupten, dass das ganze Tagebuch von Admiral Byrd eine komplette Fälschung und somit eine falsche Fährte ist, der Verdacht dass es so ist, liegt aber sehr nahe.

Möglich ist aber auch, dass der Hinweis auf dieses Symbol nachträglich eingetragen wurde, um das gesamte Tagebuch als eine Fälschung erscheinen zu lassen.

Admiral Byrd beschreibt die Objekte in seinem Tagebuch als tellerförmig mit strahlendem Leuchten. Und er schreibt weiter, dass er von Flugscheiben eingekreist sei, dass es im Funk knattert und plötzlich eine Stimme in deutschem Akzent ruft: „Willkommen in unserem Gebiet, Admiral“. Daraufhin wird Admiral Byrd in das Reich der Arianni im Innern der Welt geführt.

Byrd wurde, wie er schreibt, vom Volk der Arianni als Kontaktperson auserwählt, als Botschafter des Friedens sozusagen. Die Arianni versuchten als Menschen der inneren Erde die obere Weltbevölkerung von ihrem zerstörerischen Wahn abzuhalten, der ihrer Meinung nach früher oder später in einem Weltenbrand enden könnte.

Eine Geschichte, die auf Anhieb so unglaubwürdig klingt, wie die Erlebnisse von George Adamski, nur mit dem Unterschied, dass Admiral Richard Byrd ein hochdekorierter Konteradmiral war. Und einen Mann dieses Kalibers als Lügner zu bezeichnen, ist gewiss auch heute nicht so leicht.

Admiral Byrd bezeichnete die südliche Polarregion immer wieder als das Zentrum des großen Unbekannten. Und tatsächlich haben die USA und Russland in den Jahren 1955/56 sieben Basislager errichtet, über 3000 Mann, 200 Flugzeuge, 12 Schiffe und 300 Fahrzeuge und wieder unter dem Kommando von Admiral Byrd. Im Jahr darauf errichtete die ehemalige Sowjetunion fünf Basislager mit insgesamt 500 Mann. Insgesamt wurden in der Antarktis und den arktischen Inseln 60 Basislager errichtet.

Wie auch immer man die Geschichte aus der Antarktis werten mag: Geheimnisse sind ungelöste Rätsel, sonst wären sie keine Geheimnisse mehr. Und wo gerätselt wird, wird natürlich auch entsprechend viel spekuliert. Auch die Antarktis ist eben so ein berühmtes Buch mit den berühmten sieben Siegeln, das immer wieder reichlich Stoff für Fabeln und Legenden liefert.

Doch sind dies wirklich nur phantastische Geschichten aus dem Reich der Mythen, oder will auch in diesem Fall lediglich eine Macht im Verborgenen mit aller Gewalt die Wahrheit vor den Augen der Weltöffentlichkeit verbergen?

Tatsache ist, dass es der Wissenschaft offensichtlich bis zum heutigen Tag nicht gelungen ist, herauszufinden, was sich da genau unter der Eisschicht befindet. Immer wieder ist auch von seltsamen ovalen Eingängen die Rede, die in Bergmassive führen, was vielleicht ein Hinweis darauf sein könnte, dass sie tatsächlich künstlich angelegt worden sind. Von Menschenhand oder einer fremden Zivilisation.

Diese Informationen sind nicht neu. Bereits im Jahre 2006 haben Wissenschaftler auf Gravitations-Anomalien hingewiesen. Unter den Forschern befinden sich auch Mitarbeiter der US Weltraumbehörde NASA, die allerdings die Theorie vertreten, dass die Anomalie aller Wahrscheinlichkeit auf den Einschlag eines Meteors zurückzuführen sei.

Demnach soll der Himmelskörper viermal so groß gewesen sein, wie der, der vor 65 Millionen Jahren auf der Halbinsel Yucatan in Mexiko einschlug und der maßgeblich für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich war. Nach Einschätzung von Wissenschaftlern der Ohio State University könnte der Riesenasteroid in der Antarktis vor einer Viertelmillion Jahren auf die Erde getroffen sein. Bei diesem Einschlag sei der überwiegende Teil aller Lebewesen auf der Erde gestorben.

Nun geht man davon aus, dass eben jener Asteroid auch für die Gravitations-Anomalie verantwortlich sein könnte. Die Betonung liegt in diesem Fall auf könnte. Allerdings untermauern die Wissenschaftler ihre Theorie auf ein breites Feld von Mantelmaterial und Massekonzentration (Mascon) an der Erdkruste, das sich üblicherweise nach einem Meteoriteneinschlag bildet.

Das Problem, dass die Wissenschaft plagt, ist, dass die Antarktis bis heute nicht komplett erforscht ist und dass somit vieles noch im Dunkeln liegt. Viel kann hier also in Millionen von Jahren passiert sein, von dem die Menschheit bis heute nichts weiß – natürlich auch der Absturz eines UFOs vor Tausenden von Jahren passt in den Rahmen der Möglichkeiten.

Im Grunde genommen befindet sich ja die gesamte Erde bis heute in einer wissenschaftlichen Grauzone. Was wissen wir schon über den tatsächlichen Ursprung der Erde, der Völker, der Kulturen. Gut, wir wissen, dass die Antarktis vor rund 6000 Jahren sich in eine ewige Eisstarre verwandelt hat. Dazu Dr. Vanessa Bowman vom britischen Polarforschungsprogramm „British Antarctic Survey“ gegenüber der britischen Zeitung „The Sun“:

„Vor hundert Millionen Jahren wurde die Antarktis von üppigen Regenwäldern bedeckt, ähnlich denen, wie es sie heute in Neuseeland gibt.“

Die Antarktis lebt von Legenden und Mythen. Und das wird eine Weile auch weiter tun. Hier schlummert der Stoff der Sagenwelt. Eine Landschaft, in die man vieles und alles packen kann, eine Landschaft, die bis heute eisern schweigt, wie ein kaltes Grab. Die Wahrheit liegt hier also tatsächlich auf Eis.

Bleiben Sie aufmerksam!

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 27.08.2017

(…)

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2017/08/ein-geheimes-tagebuch-ufos-und-gruene-landschaften-was-geschah-wirklich-nach-ende-2-weltkriegs-in-der-antarktis/

Gruß an die Nachforschenden

TA KI