Gruß an die Sehenden
TA KI
Vor mehreren Jahren haben sich die NATO-Mitgliedsländer auf ein vages, langfristiges Militärausgabenziel geeinigt. In Zukunft, so das Lippenbekenntnis, wolle man bis zu Zwei-Prozent der nationalen Wirtschaftsleistung in Rüstungsausgaben stecken. Deutschland liegt seit Ende des Kalten Krieges weit darunter. Doch den USA passt das nicht. Sie wollen nicht mehr allein für die Aufrechterhaltung des US-Imperiums zahlen, das zuletzt in gefährliches Schwanken geraten ist. Außerdem müssen die US-Verbündeten, um weltweit Krieg führen zu können, auch genug Ressourcen besitzen. Deswegen hat Donald Trump seit Beginn seiner Präsidentschaft stetig den Druck erhöht, vor allem auch auf Deutschland.
Die Bundesregierung und insbesondere die Bundeskanzlerin Angela Merkel gaben sich lange unentschlossen und versprachen nur vage Aufbesserungen der Bundeswehr. Doch nun scheint eine Entscheidung gefallen zu sein. Merkel hat auf einer Wahlkampfveranstaltung gesagt, was man in der Legislatur festlege, könne man im Wahlkampf nicht zurücknehmen: Sie stehe zu dem Zwei-Prozent-Richtwert der NATO. Bis 2024 würde das eine Verdoppelung des Verteidigungshaushaltes bedeuten. Legt man eine stetig wachsende Wirtschaft zugrunde, sogar eine Verdrei- oder Vervierfachung.
Außenminister Sigmar Gabriel sagte, die Äußerungen Merkeles seien „nichts anderes als ein Signal an Trump, dass sie seinem Druck nachgeben werden“. Die Positionierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der Union in dieser Frage sei für ihn „eine Unterwerfung unter den US-Präsidenten, wie ich sie noch vor Kurzem nicht für möglich gehalten hätte“.
Gruß an die Aufmerksamen
TA KI
von Jörn Baumann
Die Nachricht ein „Kuschelhormon reduziert die Fremdenfeindlichkeit“ würde unter normalen Umständen, als Scherz registriert werden.
„Ein Nasenspray gegen Fremdenfeindlichkeit? Das ist möglich. Denn tatsächlich haben Bonner Wissenschaftler einen Zusammenhang gefunden zwischen der Ausschüttung des körpereigenen Hormons Oxytocin und der Bereitschaft, Fremden zu helfen.“
Ergebnis: Die chemische Beeinflussung der Bevölkerung wird in Betracht gezogen, damit ein dem Regierungsprogramm konformes Verhalten der Bevölkerung erreicht wird.
Dieser Arbeit der „Bonner Wissenschaftler“ ist ein Türöffner. Die Maßnahme wird durch weitere Ereignisse mehrfach in den Medien lanciert werden und so zu einem Gewöhnungseffekt führen, der die Möglichkeit plausibel erscheinen läßt. Das tumbe Volk, kapiert eh nicht was da vor sich geht und reagiert nicht. Die vorbereitende und kriminelle Gesetzgebung schafft die „Legalisierung“ der Maßnahmen. Es ist ja nur ein Kuschelhormon, dann ist es ein Beruhigungsmittel. was kommt als nächstes, wenn nicht das gewünschte Ergebnis erzielt wird? Euthanasie-Programm für Systemkritiker? Hatten wir schon mal, oder? Die ewige Schuldnummer 2.0 scheint in Vorbereitung zu gehen.
In Bezugnahme auf begleitenden politische Versuche die Selbstverantwortung der Menschen einzuschränken und den Staat und seine Institutionen in die Position der allgemeinen Vormundschaft der Bürger zu setzen, sieht es schon anders aus.
„Es ist die Salamitaktik die in Deutschland, in allen europäischen Ländern durchgezogen wird. Es wird mit allen Mittel verhindert, dass ein Bürgeraufstand erfolgt. Ständig wird bis kurz an die Schmerzgrenze der nicht informierten Bevölkerung agiert, so dass ein Unwohlsein entsteht, aber kein Handlungsimpuls ausgelöst wird. [8]
[1] http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/oxytocin-fremdenfeindlichkeit-100.html
[7] Strategische Mitteilung der EU, um von Dritten gegen sie gerichteter Propaganda entgegenzuwirken
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TA KI
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Wie äußert sich ein Gichtanfall?
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Steigt die Harnsäurekonzentration im Blut stark an, kann es plötzlich zu extremen Gelenkschmerzen kommen. Das Gelenk fühlt sich dabei heiß an, wird dick, verfärbt sich rot bis hin zu blau und ist entzündet. In manchen Fällen kommt es bereits kurz vor dem Gichtanfall zu Fieber und Kopfschmerzen. Die Symptome dauern oft einige Stunden, manchmal sogar tagelang an und verschwinden anschließend wieder.
Wenn du einige der genannten Symptome bei dir entdeckst und vermutest, unter Gicht zu leiden, solltest du dich generell immer zuerst an einen Arzt werden. Der Arztbesuch ist nicht nur wichtig für die richtige Diagnose und die regelmäßige Kontrolle der Harnsäurewerte: Bei akuten Gichtanfällen ist eine medikamentöse Behandlung, beispielsweise mit Antirheumatika oder Kortison, in manchen Fällen unumgänglich.
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Gicht ist häufig genetisch bedingt. Durch die erbliche Veranlagung bilden die Betroffenen zu viel Harnsäure und/oder scheiden diese nicht in ausreichendem Maße über die Nieren aus. Manchmal führen jedoch auch Krankheiten wie Diabetes Typ 2, Nierenerkrankungen oder Leukämie zum Ausbruch der Gicht. Oft werden die Gichtanfälle durch bestimmte Auslöser provoziert, wie zum Beispiel die Aufnahme hoher Alkoholmengen oder Stoffwechselschwankungen.
Folgende Dinge kannst du selbst tun, um den Gichtanfällen vorzubeugen sowie die Beschwerden zu lindern:
Trinke vor dem Schlafengehen ein Glas Wasser mit einem halben Teelöffel Backpulver und senke dadurch deinen Harnsäurespiegel im Blut. Der Grund dafür ist, dass Backpulver alkalisch auf den Urin wirkt und die Harnsäure neutralisiert. Somit kannst du die Beschwerden bei Gichtanfällen effektiv lindern bzw. ihnen vorbeugen.
Wenn du unter Gicht leidest, solltest du nicht mehr als 500 Milligramm Purin täglich zu dir nehmen. Purine sind einerseits als Bestandteil von Körperzellen für die Erbsubstanz sowie den Aufbau neuer Zellen notwendig. Andererseits sind sie auch in vielen Nahrungsmitteln enthalten. In nur 100 Gramm Schweineschnitzel sind beispielsweise bereits rund 90 Milligramm Purin enthalten. Zudem solltest du fettreiche Speisen meiden, da Fett die Ausscheidung von Harnsäure über die Nieren hemmt. Somit steigt die Gefahr, dass die Harnsäuremenge im Blut ein kritisches Niveau erreicht, bei dem es zu einem Gichtanfall kommen kann.
Wenn du übergewichtig bist, solltest du dein Gewicht mittels einer gesunden, purinarmen Kost und moderaten Bewegungseinheiten reduzieren. Allein dadurch sinkt die Harnsäuremenge im Blut. Besonders positiv auf Gicht-Symptome wirken sich Zitronen, Äpfel, Bananen, Kirschen, Heidelbeeren, Petersilie, Cayennepfeffer, Selleriesamen und Roter Klee aus.
Alkohol lässt den Harnsäurespiegel im Blut ansteigen, da er viel Purin enthält und somit die Ausscheidung von Harnsäure über die Nieren erschwert. Studien haben gezeigt, dass insbesondere Bier das Risiko für eine Gicht-Erkrankung erhöht, da es sehr viel Purin enthält. Es konnte jedoch kein Zusammenhang zwischen dem Konsum von Wein und dem Auftreten von Gicht nachgewiesen werden. Dennoch solltest du Alkohol generell meiden oder nur in geringem Maße zu dir nehmen. Befindet sich der Harnsäurewert im grünen Bereich (kleiner als 6 mg/dl), darf der Betroffene sich jedoch ab und zu ein Glas Bier oder Wein genehmigen.
Trinke vor dem Mittag- und Abendessen jeweils ein Glas Wasser mit einem Löffel Apfelessig. Durch dessen antibakterielle Wirkung werden Entzündungen gelindert. Somit kann auch ein Gichtanfall, der mit entzündeten Gelenken einhergeht, verhindert bzw. gelindert werden.
Mindestens 2 Liter solltest du täglich trinken. Neben Wasser sind auch Früchte-, Schwarz- oder Kräutertee sowie Kaffee und Kakao erlaubt. Säfte oder Limonade sollten nur in Maßen getrunken werden, da Fruchtzucker den Harnsäurespiegel steigen lässt.
Das aus der Ananas gewonnene Bromelain eignet sich ebenfalls hervorragend dazu, die Beschwerden bei Gicht zu verringern. Es wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend. Das pflanzliche Arzneimittel kannst du in Tablettenform ohne Rezept in der Apotheke kaufen.
Um Gicht zu behandeln, kannst du ebenso Aktivkohle-Kapseln zu dir nehmen, da Aktivkohle überschüssige Harnsäure absorbiert. Zudem kannst du dir ein Bad mit einer halben Tasse Aktivkohle-Pulver gönnen. Dadurch werden Schmerzen und Schwellungen bei einem Gichtanfall gelindert.
Wie du siehst, kannst du einiges tun, damit Gicht und schmerzhafte Gichtanfälle gar nicht erst auftreten. Ganz verhindern lässt sich die Erkrankung aufgrund der Vererbbarkeit zwar nicht in jedem Fall, aber mit rechtzeitiger Diagnose und Behandlung durch einen Mediziner sowie Anwendung der genannten Tipps kannst du akuten Gichtanfällen gut vorbeugen bzw. deine Beschwerden lindern.
Quelle: http://www.gutfuerdich.co/zehe-schmerz/
Gruß an die Wissenden
TA KI