Jugendamt: 7100 Euro monatlich für „Inobhutnahme“


Ennepetal: Über diesen Fall werden wir selbstverständlich unter Berücksichtigung der Persönlichkeitsrechte aller Beteiligten ausführlich berichten, sobald wir näheres über die Hintergründe in Erfahrung gebracht haben.

Wird ein Kind in Obhut genommen, dann folgt kurz darauf ein förmliches Schreiben, in dem die Vokabel „Kindeswohl“ keine Verwendung findet, wohl aber Kostenbeträge sehr genau beziffert werden.

Eine erste Fälligkeit gibt es auch schon, das Kindergeld wird vollumfänglich beansprucht:

Der Junge wurde in der letzten Woche vom Kindergarten abgeholt und in ein Kinderheim gebracht. Der Vater beteuert, dass die dafür angeführten Gründe nicht den Tatsachen entsprechen und der Sohn beim ihm in geordneten Verhältnissen lebt.

Quelle: https://opposition24.com/jugendamt-7100-euro-monatlich-fuer-inobhutnahme/351549

Gruß an die Erwachten

TA KI

5 Kommentare zu “Jugendamt: 7100 Euro monatlich für „Inobhutnahme“

  1. das Gleiche gilt fuer die Odachlosen, die in einer oeffentlichen Einrichtung landen!
    ===================================================================
    Da werden auch Kostenuebernahmen beantragt, die sind „nennenswert“. Im Packerl ist ja immer die sozialpaedagogische „Betreuung“ enthalten, die natuerlich Zwangsbeglueckung bedeutet!

    Anstatt zu bauen, oder Leerstand abzubauen, und bezahlbare Mieten zu sichern, werden die Obdachlosen, die NICHT unter der Bruecke leben wollen, in eine Industrie gefuehrt, die auf Steuergeldern wunderbar floriert!

    Auch bei den Obdachlosen sind es die diversen Unterschriften, die Tor und Tuer oeffnen!

    Niemals beim Jugendamt was unterschreiben, unter-KRICKELN reicht!
    Nie in Presse/Gerichte, weil dann wirds schlimmer! Immer lernen, es muss nicht sein,
    dass jeder die gleichen FEHLER macht!
    Wohl dokumentieren! Das ja! Aber weise-leise-elektronisch-anonym-tagesfrisch.

    Die Kinder kriegen wir bis dato NUR rein privat-leise-weise zurueck:
    Detektiv rausfinden lassen, wo, mit ca. Tagesablauf, dann Kind abgreifen, und sofort ins Ausland mit Tarn-Kleidern, keine Handy-Signale, keine sonstigen Signale, oft wechseln zB Taxi, Zug, Flieger, Bus und erst im Ausland aufatmen und weiter klug alle Spuren verwischen, zur Not ab und zu umziehen. Alles wechseln: alle Internet-IDs alles! Neues Konto machen, alles neu! Niemanden einweihen! Niemanden! Auch Detektiv bar zahlen unter Mueller agieren reicht voellig. Mueller/Meier/Schulze muessen herhalten!

  2. Muenchen/Obdachlos/Not …………..Eur/Tag Eur/30 Tage
    —————————————————————————————-
    Sozialreferat Paragraph 67 ff SGB XII 73.50 2,205.00
    selber zahlen ……………………………………5.50 …165.00

    Total Monat 30 Tage ……………………………2,370.00

    Einfache Unterkunft, gemeinsam:
    ————————–===========
    BAD, WC, Kueche, TV-Raum, Garten
    Einfachste Einzel/Doppelzimmer!
    KEIN Internet! 😉
    Einlasskontrolle, Betreuer,
    Sozialpaedagogen – zwangsweise!

    Es gibt andere Unterkunfts-Formen – statt Wohnungen, oder freie Zimmer – die kosten dann natuerlich weit mehr – vom Amt getragen – wo auch Zwangsbeglueckungen dazu gehoeren, weil damit wird eben auch viel Personal untergebracht und finanziert!

    Bei den Kindern sind halt die ganze Erzieher in „Brot und Arbeit“.
    Und Kochen-Putzen-Waschen-Hauswirtschaft.

    Wenn die Obdachlosen noch Harz IV beziehen oder einen Betreuer „beschaeftigen“ dann kommt jeweils auch mehr Geld dazu, dass EIN Obdachloser dem Staat „kostet“.

    Wenn der Obdachlose arbeitet und irgendwie den Wohnraum verlor, dann eben nicht.

    Aber 2,370 Eur im Monat statt einer Miete von 350 Eur bis 600 Eur ist doch ein WORT?
    =====================================================================
    Das ist Mathematik, die als Kleinvieh auch Mist macht!
    Man gaengelt die Menschen in Wohnungs-Not und macht sich eine Parallel-Industrie!

    Vermutlich steht eine „Untersuchung“ dahinter, wie sich Menschen verhalten,
    wie man Menschen mit Not erpressen kann, wer dann doch lieber unter der Bruecken schlafen will, weil der die Bevormundung hasst!

  3. Ist doch erfreulich, daß von STAATlicher Seite rührend dafür Sorge getragen wird, daß der Frischfleischnachschub „ohne Fehler“ für kinderliebe Kreise ökonomisch gesichert ist. Mit den Kastraten DEUTSCH läßt sich alles machen.

  4. Pingback: Dies & Das vom 5. September 2017. | freistaatpreussenblog

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..