Hanföl ist ein exquisites Öl mit köstlich nussigem Geschmack und dem besten Fettsäuremuster aller Speiseöle. Die lebenswichtigen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren liegen im Hanföl im optimalen Verhältnis von eins zu drei vor.
Beta-Carotin ist die Vorstufe des Vitamin A, das für die Augengesundheit äusserst wertvoll ist und zusätzlich für samtige Haut und gesunde Schleimhäute sorgt. Hanföl liefert natürlich auch – wie alle Öle – das Antioxidans Vitamin E und verschiedene hochwirksame sekundäre Pflanzenstoffe.
Hanföl mit 80 Prozent Omega-Fettsäuren
Zur Gruppe der mehrfach ungesättigten Fettsäuren gehören die Omega-3-Fettsäuren (insbesondere die Alpha-Linolensäure) und die Omega-6-Fettsäuren (insbesondere die Linolsäure). Diese beiden Fettsäuren können vom Körper nicht selbst gebildet werden und müssen ihm somit durch die Nahrung zugeführt werden. Sie sind daher essentielle Fettsäuren.
In all den genannten Ölen überwiegen nun stark die Omega-6-Fettsäuren. Das Distelöl beispielsweise enthält 155 Mal mehr Omega-6-Fettsäuren als Omega-3-Fettsäuren. Und beim so beliebten Sonnenblumenöl lautet das Verhältnis 128 : 1, was bedeutet, dass es 128 Mal mehr Linolsäure enthält als Omega-3-Fettsäuren (Ein Tröpfchen Cannabisöl gegen chronische Schmerzen).
Omega-6-Überschuss in vielen anderen Ölen fördert Entzündungen
Dieser gravierende Überschuss an Linolsäure führt zu zwei Problemen: Zum einen kann die Linolsäure (Omega 6) im Körper zur entzündungsfördernden Arachidonsäure umgewandelt werden, was die Entstehung von sämtlichen Erkrankungen fördern kann, die mit chronisch entzündlichen Prozessen in Verbindung stehen (z. B. Arthritis, Parodontitis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, aber auch Multiple Sklerose, Diabetes, Arteriosklerose etc.).
Bestehende entzündliche Krankheiten können von einem Übermass an Arachidonsäure natürlich noch verstärkt werden.
Zum anderen sollte die Alpha-Linolensäure (Omega 3) im Körper des Menschen eigentlich zu den langkettigen Fettsäuren EPA und DHA umgebaut werden. Gerade EPA sorgt für eindeutig entzündungshemmende Effekte und könnte die entzündungsfördernde Wirkung der Linolsäure gut kompensieren. Dies gelingt jedoch nur, wenn Omega-6-Fettsäuren und Omega-3-Fettsäuren in einem ganz bestimmten Verhältnis zueinander verspeist werden.
Überwiegen aber die Omega-6-Fettsäuren so stark wie in den oben genannten Ölen, dann blockieren sie die Umwandlung der Omega-3-Fettsäuren in die entzündungshemmende Fettsäure EPA.
Hanföl – Das perfekte Öl
Ein Linolsäureüberschuss fördert Entzündungsprozesse also einerseits durch die übermässige Bildung der entzündungsfördernden Arachidonsäure und andererseits durch die verhinderte Bildung entzündungshemmender Fettsäuren.
Das für den Menschen optimale Fettsäureverhältnis sollte etwa 3 : 1 lauten. Ein Öl wäre also dann perfekt, wenn es nur 3 Mal so viele Omega-6-Fettsäuren wie Omega-3-Fettsäuren enthielte. Hanföl ist dieses perfekte Öl.
Hanföl zur Zell-Regeneration
Benötigt werden alle diese Fettsäuren natürlich nicht nur für die Regulierung von Entzündungsprozessen, sondern auch für die Produktion zahlreicher Hormone, für die Stärkung des Immunsystems, für optimale Gehirn- und Nervenfunktionen sowie zur Reparatur und Regeneration jeder einzelnen Zelle im ganzen Körper.
Hanföl – Innerlich und äusserlich bei Hautproblemen
Hanföl versorgt aber noch mit zwei weiteren für den Menschen äusserst wichtigen und hilfreichen Fettsäuren. Die seltene Gamma-Linolensäure (eine Omega-6-Fettsäure) sowie die Stearidonsäure (eine Omega-3-Fettsäure).
Die Gamma-Linolensäure kennt man besonders aus dem Nachtkerzen- oder Borretschsamenöl, zwei Öle, die z. B. bei Neurodermitis-Haut oder Schuppenflechte sowohl innerlich wie auch äusserlich Einsatz finden.
Hanföl bei Hormonstörungen und Bluthochdruck
Die Gamma-Linolensäure hilft auch bei hormonellen Störungen (z. B. PMS oder in den Wechseljahren) bei der Wiederherstellung eines harmonischen Hormonhaushaltes. Darüber hinaus weiss man schon seit einer Studie aus den 1990er Jahren, dass die Gamma-Linolensäure eine blutdrucksenkende Wirkung aufweist.
Hanföl gehört zu den wenigen Ölen, die Gamma-Linolensäure enthalten, und zwar zu 2 bis 4 %. Im Vergleich zum Nachtkerzen- und Borretschsamenöl schmeckt das Hanföl zudem sehr fein, so dass es sich sehr viel besser zur Versorgung mit Gamma-Linolensäure eignet.
Bei den oben genannten Beschwerden kann das Hanföl daher sowohl innerlich als auch äusserlich eingesetzt werden. Bei empfindlicher und gestresster Haut oder auch bei entzündlichen Hautproblemen dient es als rasch einziehendes Pflegeöl mit juckreizstillender und beruhigender Wirkung (Cannabis-Wirkstoff: CBD heilt Knochenbrüche schneller).
Hanföl bei chronischen Entzündungen aller Art
Die Stearidonsäure nun ist wie die Alpha-Linolensäure eine Omega-3-Fettsäure, nur nicht annähernd so bekannt wie diese. Äusserst praktisch an der Stearidonsäure ist, dass sie im Organismus sehr viel effektiver als die Alpha-Linolensäure in die entzündungshemmende Fettsäure EPA verwandelt werden kann.
Gemeinsam mit der Gamma-Linolensäure bildet die Stearidonsäure ausserdem ein ganz fantastisches Team. Mit vereinten Kräften hindern die beiden Fettsäuren die Umwandlung der Linolsäure in entzündungsfördernde Substanzen.
Hanföl wirkt also gleich über mehrfache Mechanismen chronischen Entzündungen entgegen und kann die heute übliche Fettsäuren-Disharmonie ein für alle Mal in ein gesundes Gegenteil umkehren.
Verwenden Sie zu diesem Zweck in der kalten Küche täglich 1 – 2 EL Hanföl und zur Abwechslung Olivenöl, kochen und braten Sie mit Bio-Kokos-Öl oder Ghee und meiden Sie die linolsäurereichen Ölsorten wie Distel- und Sonnenblumenöl (Kokosöl in den Schlagzeilen und warum Naturstämme, die viele Kokosnüsse essen, so gesund sind).
Hanföl statt Fisch
Gemeinhin wird heutzutage ja der Verzehr von fettem Seefisch zur Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren empfohlen. Seefisch ist heute allerdings nicht selten mit Umweltgiften und Schwermetallen belastet, so dass ein häufiger Verzehr nicht jedem sinnvoll erscheint. Hanföl stellt hier eine ökologisch einwandfreie, vielseitige und höchst gesunde Lösung dar.
Für vegan und vegetarisch lebende Menschen kommt Fisch zur Deckung des Omega-3-Fettsäurenbedarfs sowieso nicht in Frage, so dass auch hier das Hanföl eine wunderbare wohlschmeckende und pflanzliche Omega-3-Quelle bietet (Die Pharmaindustrie fürchtet sich vor dem Erfolg von Cannabis (Videos)).
Hanföl – Ideal für kalte Speisen und Salate
In der Küche kann Hanföl wie jedes andere Öl verwendet werden, wobei sein idealer Einsatzbereich bei kalten Speisen liegt. Seine nussige Kräuternote passt daher ideal zu Salaten, zu rohem Sauerkraut, zu Dips und vielem mehr.
Auch gekochte Speisen können mit Hanföl verfeinert werden. Dazu gibt man das Hanföl einfach nach dem Kochvorgang über die Gerichte. Zum Braten ist das Hanföl hingegen nicht geeignet, da seine wertvollen Fettsäuren spätestens bei 165 Grad Celsius geschädigt würden.
Optimal wäre der Verzehr von täglich etwa 1 bis 2 Esslöffel Hanföl aus biologischer Erzeugung.
https://www.pravda-tv.com/2017/10/hanfoel-das-beste-aller-speiseoele/
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Gruß
TA KI
Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt.
Schön, ist ALLES ja schön und auch gut, bis auf eine klitzekleine KLEINIGKEIT, auf die auch bei solch‘ gesunden Tipps NIE hingewiesen wird: egal was auch immer, ALLES, was irgendwie mit -Hanf- verbunden wird, ist HIERZULANDE doch letztendlich noch immer VERBOTEN !?
Und wer möchte schon gerne durch eine simple Bestellung im Netz urplötzlich überrascht werden, von -uniformierten STAATSSCHÜTZERN-, die einem früh am Morgen die Haustür eintreten !???
DENN – noch immer ist ja Hanf == Haschisch == Marijuana == ILLEGALE DROGE !
Oder gibt es mittlerweile, wie etwa -medizinisches Marijuana-, eine ebensolche Freigabe BEI UNS ohne daß es groß an die öffentliche Glocke gehängt wurde ?? Ist stark bis extrem stark zu bezweifeln, leider.
Und nach Besuch eines -Coffee-Shops zwecks Shopping- wird spätestens an der hiesigen Grenze ein -längerer Zwangsstopp- fällig sein, dank großflächiger Kennzeichenüberwachung im N-Ländle !
Übrigens trifft fast Ähnliches (Komplettverbot) nun auch schon auf dieses -NaClO2- zu, was ehemals auch unter dem Namen -Natriumchlorit- gehandelt wurde. Selbst Poolreinigerfirmen scheinen inzwischen darauf keinen Zugriff mehr zu bekommen, auch nicht für Verdünnungen jeglicher Art unter 10%, und das mindestens EU-weit. Im –neuesten Wiki– dazu steht auch was von -verweigerter Arzneimittelzulassung-, etc. ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Natriumchlorit
Was im Übrigen ein Supermittel zum Entfernen von Algen im Außenmauerwerk oder auf Waschbetonplatten ist / leider WAR; jeglicher -Grünspan- war nach max. 2-3 Tagen restlos und für lange Zeit Geschichte, ohne daß man auf diese aktuellen sehr giftigen Kupfer-Zyan-Sonstwas-Mittelchen angewiesen ist, die nur mit massivem Körperschutz angewandt werden sollten (Haut / Atemwege) !!
Es roch zwar eine Zeitlang nach -Freibad-, was aber schnell verging …
DA sollten WIR wirklich einmal versuchen, mehr zu hinterfragen, WER GENAU dort die Finger drin hat; denn es wird sicherlich weiter in der Großchemie anfallen und auch verarbeitet werden … und aus 1990 unter FAZIT … ganz unten !
https://www.arznei-telegramm.de/html/1990_06/9006052_01.html
Zitat daraus –
Schließlich werden oxidierende Chlorverbindungen seit der Jahrhundertwende zur Wundbehandlung eingesetzt.
Zitat Ende /