Der Schnee schmilzt, die Sonne kommt wieder hervor und die Temperatur steigt wieder: Der Frühling kommt! Und mit dem Frühling bekommen die Menschen wieder Lust auf ihren Garten. Deswegen haben wir hier 8 wertvolle Tipps für den Garten und wie man Eierschalen dafür hervorragend einsetzen kann.
1. Entwässerung
Wenn man Eierschalen eingräbt, unterstützt man die Pflanzen bei der Entwässerung, so Migardener.
2. Nährstoffe in der Erde
Laut Migardener enthalten Eierschalen Kalzium und andere wichtige Mineralstoffe. Wenn man diese für die Pflanzen benutzt, bekommen diese genügend Närhstoffe.
3. Schutz vor Schnecken und Würmer
Eierschalen halten Schlangen und Würmer durch ihre scharfen Ecken und Kanten fern.
4. Tomatenpflanzen
Indem man die Eierschalen für Tomatenpflanzen, Pfeffer oder Zucchini einsetzt, werden diese optimal mit Kalzium versorgt und so faulen die Pflanzen auch nicht.
5. Kleine Töpfe
Die Eierschalen passen perfekt in kleine Töpfe. Einfach abwaschen, in den Topf legen und Erde hinzufügen.
6. Hält Rehe fern
Wie bereits erwähnt, halten Eierschalen Würmer und Schnecken fern. Für größere Gärten nähe einem Wald halten sie aber auch Rehe fern, da diese den Geruch nicht ausstehen können.
7. pH-Balance
Der pH-Wert der Pflanze beeinflusst die Farben der Blumen. Wenn man Eierschalen hinzufügt, kann man so die Farben der Blumen verändern!
8. Vogelfutter
Vögel sind ein großer Fan von Eierschalen, da sie sehr viel Kalzium enthalten, so Migardener. Ein weiteres Plus für Vögel ist, dass diese Insekten fernhalten!
Mit diesem Tipp könnt ihr nicht nur euren Müll reduzieren, aber auch einen wundervollen Garten bekommen!
Gruß an die Wissenden
TA KI
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
Schön, dass Du wieder da bist. 🙂
Schön, daß auch Du wieder da bist 🙂
Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt.
Schön, TA KI ist wieder im Garten, Frohe Ostereier!
Bei
uns wandern die Eierschalen entweder auf den Kompost oder die Hühner bekommen sie wieder unter das Futter gemischt 🙂
Liebe Grüße, Gartenleidenschaft
Ich habe von Forschern in Nordamerika gehört, die sich mit den Lebensmodellen einiger nordamerikanischer Ureinwohnerstämme beschäftigt haben. Dort wurden massive Schichten von Humus-Erde entdeckt, die teilweise mehrere Meter dick sind. Wenn wir unsere Böden anschauen, dann stellen wir fest, daß es in der Natur unglaublich lange dauert, bis auch nur eine dünne Humus-Erde aufgebaut wird. Wie also kommen diese mehrere Meter dicken Humusschichten in den alten Kulturen zustande? Es gab eine einfache aber höchst praktische und geniale Methode zum Einsatz.
Es wurden dünne Keramiktöpfe produziert. In diese Töpfe wurde eine Mischung aus menschlichen und tierischen Exkrementen und normaler Erde hineingetan. In diese Nährlösung wurden Samen oder Sprößlinge von Bäumen hineingelegt oder gepflanzt. Die Töpfe wurde dann in die Erde versenkt. Der Baum wuchs heran und die Wurzeln sprengten mit der Zeit die Keramik-Töpfe. Die Nährmischung wurde dabei nach und nach zu Humus umgewandelt.
Genial diese Technik.