Wie praktisch: Amokfahrer von Münster hinterlässt Lebensbeichte


Unmittelbar nach der Amokfahrt in Münster überschlugen sich die Meldungen: zuerst war der Todesfahrer nicht polizeibekannt, dann war er doch polizeibekannt, er galt als Drogenkonsument und Kleinkrimineller, klaute angeblich Handys und Autoradios. Der nächste Bericht (Die Welt.de) passt nun so gar nicht in das Schema eines Kleinkriminellen: Jens R. hat drei Wohnungen, fünf Autos – darunter auch teure Modelle, selbstständiger  Industriedesigner und entwarf Stühle, Schränke, Lampen und Verkaufsflächen für Geschäfte. Durch den Verkauf eines Patents für ein Lampendesign soll er zu einigem Wohlstand gekommen sein.

Saß Jens R. überhaupt (noch lebendig) hinter dem Steuer? Direkt nach der Amokfahrt soll es Zeugen gegeben haben, die zwei Männer aus dem VW-Van heraus kamen und flüchten sahen. Offenbar haben sich die Zeugen in Luft aufgelöst? Die Polizei meldete, Jens R. ist ein Einzeltäter, der sich nach der Tat erschoss, keine weiteren Mittäter. Warum dann der große Aufwand von der Polizei und die Grenzkontrollen an der deutsch-niederländischen Grenze, wenn es sich um einen (bereits toten) Einzeltäter handelt? Suchte man doch nach Mittätern?

Die Gerüchteküche brodelt weiter, Verwirrung stiftet ein Video auf YouTube eines rumänischen Senders, der über die Amokfahrt in Münster ab Minute 6:00 berichtet, ab Minute 15:43 wird die Schlagzeile eingeblendet: Surse: Atacatorul, un cetatean german de origine kurda – was übersetzt heißt:  Quelle: Der Angreifer, ein deutscher Staatsbürger kurdischer Herkunft. Ab Minute 18:08 dann die Schlagzeile:  Pasaportul atacatorului, gasit la locul tragediei – was übersetzt heißt: Der Pass des Angreifers wurde am Tatort gefunden.

In Deutschland atmen Politik und Medien auf, kein Islamist oder „Flüchtling“, es ist ein Deutscher ohne Migrationshintergrund und obendrein psychisch gestört, der schon länger Suizid-Gedanken hatte. Da kommt die Lebensbeichte zur rechten Zeit, die der Todesfahrer vorher schriftlich aufzeichnete.

[…] Nach der Amokfahrt mit drei Toten in Münster suchen die Ermittler weiter nach einem Motiv des Täters. Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich um die Einzeltat eines womöglich psychisch labilen Mannes aus Münster.

Der 48 Jahre alte Jens R. hatte demnach kein politisches Motiv und auch keinen islamistischen Hintergrund. Bereits am 29. März hatte der Industriedesigner nach Informationen von „Süddeutscher Zeitung“, WDR und NDR eine Art Lebensbeichte und auch einen fünfseitigen Brief per E-Mail an Bekannte verschickt. In dem umfangreichen Opus geht es vor allem darum, was in seinem Leben alles schiefgelaufen ist und dass viele andere Menschen daran schuld seien. Jens R. stammt aus dem Hochsauerlandkreis.

Er galt als vermögend, worauf auch seine drei Wohnungen hindeuten. Alle drei – eine in Münster, zwei in Ostdeutschland – wurden durchsucht. Nirgends fand sich ein Hinweis auf ein politisches Motiv. In einer Wohnung in Pirna entdeckte die Polizei ein 18-seitiges Schreiben, das in Ermittlerkreisen im Nachhinein als klassische Ankündigung eines Suizids gelesen wird.

So berichtet R. darin von gravierenden Problemen mit seinen Eltern, von Schuldkomplexen, nervlicher Zerrüttung und regelmäßigen Zusammenbrüchen. Auch von „Aggressionsausbrüchen“ und Verhaltensstörungen ist die Rede. Eine besondere Rolle spielt in dem Schreiben eine womöglich verpfuschte Operation. Dem Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt war er schon länger bekannt.

Nach Informationen von SZ, WDR und NDR war R. bereits bei Polizeieinsätzen als nervenkrank aufgefallen. (dts/9.4.2018) […]

Quelle: https://politikstube.com/wie-praktisch-amokfahrer-von-muenster-hinterlaesst-lebensbeichte/

Gruß an die Wachsamen

TA KI

Die gefährlichen Substanzen in Mineralwässern und Softgetränken


In Mineralwässern und Softgetränken sind Substanzen enthalten, die die Hersteller auf den Verpackungen legal nicht angeben müssen. Verbraucher wissen also nicht, was tatsächlich in vielen Getränken enthalten ist.

Beispiel natürliche Aromen. Der Verbraucher glaubt vermeintlich, dass es sich bei natürlichen Aromen um Stoffe handelt, die direkt von der Frucht stammen, zum Beispiel bei Zitronengetränken. Dabei müssen sogenannte natürliche Aromen lediglich aus natürlichen Rohstoffen bestehen.

Deshalb müssen sie nicht zwingend von der Frucht stammen, deren Titel das Getränk trägt. Natürliche Aromastoffe können genauso von Pflanzen- oder Fleischabfällen stammen. Durch chemische Reaktionen entstehen dann Aromen oder Düfte, die dem einer echten Frucht gleichen.

Aus der Herstellung von Getränkezusätzen und Aromen hat sich eine ganze Industrie entwickelt. Häufig sind es Abfälle aus der Papierindustrie, die wie Erdbeeren schmecken. Diese landen dann im Erdbeerjoghurt. Denn die „natürlichen“ Aromen sind wesentlich günstiger als beispielsweise der Saft einer Zitrone.

Zudem lösen sich die in Plastikflaschen enthaltenen chemischen Weichmacher in die enthaltene Flüssigkeit. Plastikweichmacher haben eine hormonähnliche Wirkung. Zwar findet sich kaum noch Bisphenol A in PET-Plastikflaschen.

Forscher haben jedoch herausgefunden, dass auch andere, hormonähnlich wirkende Weichmacher in PET-Flaschen enthalten sind, die negative Auswirkungen auf den Körper haben. Eingriffe in den Hormonhaushalt sind auf lange Sicht hochgefährlich für die Gesundheit. Die Weichmacher können zudem Krebs verursachen.

 

Zudem werden oft künstliche Süßstoffe wie Aspartam beigefügt um dem Verbraucher vorzugaukeln, er nehme ein kalorienarmes Getränk zu sich. Tatsächlich werden Menschen durch künstliche Süßstoffe aber dick (Der Süßstoff Aspartam ist ein Betäubungsmittel).

Die deutsche Diabetesgesellschaft stellte in einer Untersuchung fest, dass künstliche Süßstoffe helfen nicht dabei, das Gewicht zu reduzieren, sondern sie tragen zur Gewichtszunahme bei und das Diabetes-Risiko steigt. Das liegt u. a. daran, dass die Süßstoffe die natürliche Darmflora verändern und somit den Stoffwechsel beinträchtigen.

Skandalös ist zudem, dass die Schadstoffgrenzwerte für Mineralwässer in den letzten Jahren erhöht wurden. Dieser Umstand vermittelt den Eindruck, dass Mineralwässer weniger schadstoffbelastet seien als Leitungswasser (Nestlé und Coca Cola privatisieren größtes Wasserreservoir in Südamerika).

Hier findet aber die große Irreführung der Wasserabfüller statt – Allen voran der Lebensmittelkonzern Nestlé. Da die Grenzwerte erhöht wurden, sind in Mineralwässern nicht selten mehr Pestizide, Nitrate, Medikamentenrückstände oder Süßstoffrückstände als im Leitungswasser.

Wer gesundes Wasser zu sich nehmen will, sollte zum einen darauf achten, woher das Mineralwasser kommt und wie die Beurteilungen der Quelle sind. Zudem sollte niemals Wasser aus Plastikflaschen gekauft werden.

Leitungswasser kann durch die Filterung mittels mehrstufigen Hochleistungsfilter und durch anschließende Energetisierung wieder zu hochwertigem Trinkwasser werden.

Verzichten Sie auf industriell gefertigte oder abgefüllte Getränke. Kaufen Sie Wasser in Glasflaschen oder filtern Sie ihr Leitungswasser. Limonade oder Bier kann ganz leicht und gesund auch zuhause hergestellt werden.

Unterschätzen Sie die Belastung von Getränken und Wässern nicht. Die permanente Einnahme der Schad- und Giftstoffe kann langfristig zu Gesundheitsschäden und Vergiftungen führen. Regelmäßige Entgiftungen helfen zudem, Krankheiten vorzubeugen.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Krebszellen lieben Zucker – Patienten brauchen Fett

Pur, weiß, tödlich.: Warum der Zucker uns umbringt – und wie wir das verhindern können.

Garantiert gesundheitsgefährdend: Wie uns die Zucker-Mafia krank macht

Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 09.04.2018

Weitere Artikel:

Der Coca-Cola Report: So vermarktet der Konzern süße Krankmacher an Kinder

Nestlé und Coca Cola privatisieren größtes Wasserreservoir in Südamerika

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Aspartam: Süßes Gift (Video)

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Igitt! Lebensmittelindustrie rechnet sich Nutella, Schokoriegel und Chips gesund

Fastfood: Ungesundes Essen macht unser Immunsystem aggressiv

Lexikon der Lebensmittelzusatzstoffe

Essen, das Sie tötet: Entfernen Sie diese Lebensmittel von Ihrem Speiseplan

Pfui: Rezept von Nutella wieder verändert – hellere Farbe und höherer Zuckergehalt

Teufelskreis Nahrung: Wenn durch gezielte Ausbeutung von Tier und Natur Lebensmittel krank machen (Videos)

Unseren Nahrungsmitteln gehen die Mineralstoffe und Spurenelemente aus – chronische Krankheiten nehmen zu

Quelle. https://www.pravda-tv.com/2018/04/die-gefaehrlichen-substanzen-in-mineralwaessern-und-softgetraenken/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Umfrage: Bundesbürger wollen weiterhin mit Bargeld bezahlen


Nahezu alle Bundesbürger befürchten laut einer Umfrage der Bundesbank, dass sich ältere Menschen in einer Welt ohne Bargeld nicht mehr zurechtfinden würden. Auch in Schweden, wo die Entwicklung am weitesten ist, wächst der Widerstand gegen Bargeldlosigkeit.

„Verbraucher müssen auch künftig und durchgängig die Wahl haben, ob sie mit neuen Technologien oder lieber bar zahlen wollen“, fordert Finanzexperte Frank-Christian Pauli vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), anlässlich einer Umfrage der Bundesbank, die zeigt, dass sich beispielsweise ältere Menschen in einer Welt ohne Bargeld nicht mehr zurechtfinden würden, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet. Pauli warnt vor einer Entwicklung wie in Schweden.

Zentralbank „beschützt“ den Euro

EZB-Direktoriumsmitglied Yves Mersch versichert, die Europäische Zentralbank wache aufmerksam darüber, dass die Einsatzmöglichkeiten von Bargeld nicht eingeschränkt werden – etwa durch die Erhebung einer Zahlungsgebühr. „Alternative Zahlungsmethoden können Euro-Bargeld nicht ersetzen, sondern nur ergänzen“, betont Mersch.

Das Land in Europa, wo die Bargeldlosigkeit am weitesten vorangetrieben wurde, ist Schweden. In der Hauptstadt Stockholm sind Schilder mit dem Hinweis „Keine Barzahlung“ in Geschäften und Restaurants keine Seltenheit mehr. Doch auch dort regt sich nun Widerstand gegen die Abschaffung des Bargelds. So warnte im Februar der Chef der schwedischen Zentralbank, Stefan Ingves, dass Schweden bald vor einer Situation stehen könnte, in der alle Zahlungen von Banken des privaten Sektors kontrolliert würden, wie der britische Guardianberichtet.

Unbehagen in Schweden gegenüber Bargeldlosigkeit

Ingves, forderte deshalb eine neue Gesetzgebung, um die öffentliche Kontrolle über das Zahlungssystem zu sichern, mit der Begründung, dass es ein „kollektives Gut“ wie Verteidigung, Gerichte oder öffentliche Statistiken sei. „Die meisten Bürger würden sich unwohl fühlen, diese sozialen Funktionen an private Unternehmen abzugeben“, sagte er. „Es sollte klar sein, dass die Bereitschaft Schwedens geschwächt wäre, wenn wir in einer schweren Krise oder einem Krieg nicht im Voraus entschieden hätten, wie die Haushalte und Unternehmen für Treibstoff, Vorräte und andere Notwendigkeiten bezahlen würden.“

Eine Meinungsumfrage in diesem Monat ergab denn auch großes Unbehagen unter den Schweden gegenüber der Bargeldlosigkeit: Fast sieben von zehn Befragten sagten, sie wollten die Möglichkeit behalten, Bargeld zu verwenden, während nur 25 Prozent eine völlig bargeldlose Gesellschaft wollten. Abgeordnete von links und rechts äußerten sich bei einer Anhörung im Parlament besorgt. Das Parlament führt laut Guardian eine parteiübergreifende Überprüfung der Zentralbankgesetzgebung durch, die auch die Fragen im Zusammenhang mit Bargeld untersuchen wird.

Quelle: https://deutsch.rt.com/gesellschaft/67894-umfrage-buerger-wollen-weiterhin-mit-bargeld-bezahlen/

Gruß an die nach wie vor gültige D-Mark

TA KI