Der Samstagsfilm


Die Aufschneider

Schwarze Komödie über den Überlebenskampf zweier konkurrierender Krankenhäuser.

Es kann nur eine geben! Deshalb ergeht der Beschluss, dass eine von zwei Kliniken geschlossen wird. Entweder das High Tech-Hospital St. Georg unter der Leitung des dubiosen Prof. Radwanski oder die gemütliche, altmodische Eichwald-Klinik. Nur 10 Tage bleiben dem Personal, ein Experten-Team von ihren jeweiligen Vorzügen zu überzeugen. Radwanski setzt sofort seine Maschinerie aus Korruption und fiesen Tricks in Bewegung und beginnt einen Kampf bis auf’s Skalpell. Als dann auch noch ein Spenderorgan versehentlich gebraten und serviert wird, zeigt sich, dass die Gesundheitsreform ganz schön kranke Züge annehmen kann.

Mit Stromberg-Star Christoph Maria Herbst.

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Gruß an die Sehenden

TA KI

Viele Bundesbürger leiden materielle Not – neue Daten zur Armut in Deutschland


Fast jeder dritte Bundesbürger im Alter ab 16 Jahren ist nach einem Bericht der „Saarbrücker Zeitung“ (Samstag-Ausgabe) von einer materiellen Entbehrung betroffen. Demnach konnten sich im Jahr 2016 gut 31 Prozent dieser Altersgruppe in Deutschland keine unerwarteten Ausgaben in Höhe von 985 Euro leisten. Das waren 21,3 Millionen Menschen, schreibt das Blatt unter Berufung auf aktuelle Daten des Statistischen Bundsamtes.

Der Geldbetrag entspricht dem seinerzeit statistisch maßgeblichen Schwellenwert bei der Armutsgefährdung in Deutschland. Er wird regelmäßig neu berechnet.

Fast 4,9 Millionen Personen mussten darüber hinaus wegen ihrer bescheiden materiellen Lage beim Essen sparen. Sie konnten sich allenfalls nur jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit leisten. 12,8 Millionen Bundesbürger sahen sich nicht in der Lage, einen einwöchigen Urlaub außerhalb ihres Zuhauses zu finanzieren. Das war fast jede fünfte Person im Alter ab 16 Jahren.

Kommen mehrere Probleme dieser Art in einem Haushalt zusammen, sprechen die Statistiker von „erheblichen materiellen Entbehrungen“.

„Armut ist in Deutschland kein Randphänomen, sondern zieht sich quer durch die Bevölkerung“, kritisierte die Bundestagsabgeordnete der Linken, Sabine Zimmermann. Sie hatte die Daten angefordert. Die Bundesregierung müsse endlich ein umfassendes Konzept zur Armutsbekämpfung vorlegen, forderte die Sozialexpertin.

Quelle: https://opposition24.com/viele-bundesbuerger-not-daten/430925

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Deutscher Gewerkschaftsbund fordert deutlich höhere Hartz-IV-Sätze


Der Deutsche Gewerkschaftsbund fordert von der Bundesregierung eine deutliche Anhebung der Hartz-IV-Sätze.

USA: 21 Billionen Dollar aus der Staatskasse verschwunden


Zwei Ministerien der US-Regierung haben zwischen 1998 und 2015 möglicherweise 21 Billionen Dollar ausgegeben, für die sie keine Belege vorlegen können. Zumindest kamen Mark Skidmore, der als Professor für Wirtschaft an der University of Michigan tätig und auf öffentliche Finanzen spezialisiert ist, und sein Team zu diesem Ergebnis.

Zu dieser Zahl gelangten sie, nachdem sie die Websites des US-Verteidigungsministeriums, des Ministeriums für Wohnungsbau und städtische Entwicklung (HUD) sowie die Berichte des Büros des Generalinspektors (OIG) durchforstet hatten.

Für Skidmore gab die Aussage von Catherine Austin Fitts, einer ehemaligen Ministerialdirektorin des HUD unter der ersten Bush-Regierung, Anlass für entsprechende Nachforschungen. Nach Fitts Angaben hatte der Generalinspektor Militärausgaben in Höhe von 6,5 Billionen Dollar aufgedeckt, für die das Verteidigungsministerium keine Belege vorweisen konnte.

Fitts bezog sich dabei auf einen Bericht des Büros des Generalinspektors vom Juli 2016. Skidmore glaubte jedoch zunächst, sie hätte Milliarden mit Billionen verwechselt. Aufgrund seiner bisherigen Erfahrungen mit öffentlichen Finanzen hielt er ihre Zahl für zu hoch, sogar für eine so große Organisation wie das amerikanische Militär.

„Mitunter muss eine Berichtigung vorgenommen werden, weil es keine entsprechenden Transaktionen gibt […], also wird der Prüfer die Sache auf sich beruhen lassen. Meistens geht es nur um einen geringen Prozentsatz der genehmigten Ausgaben, vielleicht in der Größenordnung von einem Prozent. Bei der Armee entspräche ein Prozent einem Transaktionsvolumen im Wert von 1,2 Milliarden Dollar, für die es einfach keine Belege gibt“, erklärte Skidmore in einem Interview mit USAWatchdog.com.

Nachdem er die Richtigkeit der genannten Zahl bestätigt hatte, durchkämmten er, Fitts und eine Reihe von Doktoranden Tausende von Berichten des OIG, angefangen bei den Berichten aus dem Jahr 1998, dem Jahr, in dem neue Regelungen für die Rechenschaftspflicht der Bundesregierung eingeführt worden waren, bis zum Jahr 2015, dem Jahr, aus dem die jüngsten Berichte stammten.

Die Untersuchungen bezogen sich nur auf das Verteidigungsministerium und das Ministerium für Wohnungsbau und städtische Entwicklung.

„Die Sache ist noch nicht abgeschlossen, aber wir haben für den genannten Zeitraum bereits Berichtigungen in Höhe von 21 Billionen Dollar gefunden. Der größte Anteil betrifft die Armee. Wir konnten bisher Einsicht in die Unterlagen aus 13 von 17 Jahren nehmen und fanden einen Betrag von 11,5 Billionen Dollar alleine für die Armee“, erklärte Skidmore.

Skidmore war auch Mitverfasser einer Kolumne in der Zeitschrift Forbes, in der er seine Untersuchungen erläuterte. In der gleichen Woche, in der das Interview stattfand, kündigte das Verteidigungsministerium seine allererste Buchprüfung an, deren Kosten das Ministerium selbst auf nahezu eine Milliarde Dollar schätzte.

„Es ist wichtig, dass der Kongress und das amerikanische Volk Vertrauen in den Umgang des Verteidigungsministeriums mit dem Geld des Steuerzahlers haben“, meinte der Rechnungsprüfer David Norquist gegenüber Reportern, denen er erklärte, warum das Büro des Generalinspektors unabhängige Wirtschaftsprüfer damit beauftragt hatte, die Finanzen des Militärs zu durchforsten.

Interessanterweise stellten die Verfasser der Prüfberichte Anfang Dezember fest, dass die Links zu wesentlichen Dokumenten, auf die sie sich gestützt hatten, darunter der Bericht aus dem Jahr 2016, deaktiviert worden waren (Die Massenverhaftungen in den USA starten und die Elite bereitet sich auf ein Armageddon vor (Videos)).

Literatur:

Geheimsache Staatsangehörigkeit: Freiheit für die Deutschen

Finanzimperialismus: Die USA und ihre Strategie des globalen Kapitalismus

Illuminati – Der Kult, der die Welt gekapert hat

Fassadendemokratie und Tiefer Staat: Auf dem Weg in ein autoritäres Zeitalter

Quellen: PublicDomain/nexus-magazin.de am 20.04.2018

Weitere Artikel:

Die Massenverhaftungen in den USA starten und die Elite bereitet sich auf ein Armageddon vor (Videos)

Die Konflikt-Strategie der USA (Video)

Putin: “Das politische System der USA frisst sich selbst auf” und erklärt Vorbereitungen für einen Atomkrieg

Putin: „Dies ist eine Wendezeit für die ganze Welt“ – USA haben Angst vor ihrem eigenen Spiegelbild

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Der Kampf um die multipolare Weltordnung – „Vokabular wie vor dem 1. Weltkrieg“

Es droht ein Weltkrieg zur Sicherung der westlichen Hegemonie

Neocons sabotieren Trumps Außenpolitik: Die Kriegspartei muß gestoppt werden!

Vereitelte False Flag-Aktion auf Hawaii? Sind wir knapp am 3. Weltkrieg vorbeigeschrammt?

Erstschlag der USA und NATO gegen Russland: Warum wollt ihr nicht sehen, dass am Horizont ein Krieg heraufzieht?

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2018/04/usa-21-billionen-dollar-aus-der-staatskasse-verschwunden/

Gruß an die Erkennenden

TA KI