Quelle
Gruß an die Menschen
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TA KI
Und wie bereits beim gestrigen israelischen Raketenangriff auf Damaskus soll die zionistische Luftwaffe auch heute wieder nahe der syrischen Grenzen und über dem israelisch besetzten Golan zahlreiche Flüge unternehmen, die anscheinend der Einschüchterung der Bevölkerung oder der Verwirrung der syrischen Streitkräfte dienen sollen. Zeitlich abgestimmt dem israelischen Raketenangriff auf Damaskus beschossen am heutigen Abend von Israel unterstützte Terroristen die nahe der Damarkationslinie zum besetzten Golan liegende Al-Baath-Stadt mal wieder mit Granaten.
Diese israelischen Akte der Aggression und des Terrors gegen Syrien sind inzwischen schon so alltäglich, dass sie in den Nachrichten kaum noch erwähnt werden, zumal Syrien und seine Partner bislang noch nie zurückgeschossen haben. Der israelische Luftwaffenchef hat im letzten Jahr denn auch eher beiläufig zugegeben, dass das zionistische Regime in den letzten Jahren beinahe Hundert mal Angriffskriegshandlungen in Form von Bombenangriffen gegen Syrien verbrochen hat. Israelische Verbrechen gegen Syrien wie das heutige könnten also reine Routine sein.
Allerdings wurde heute gemeldet, dass das zionistische Regime im besetzten Golan nahe der Demarkationslinie zum souveränen Syrien gerade Dutzende Panzer aufgefahren hat. Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass das zionistsiche Regime gegenwärtig nicht nur wie üblich Angriffe aus der Luft und verdeckte Operationen mit Terroristen, Söldnern und verdeckt operierenden Spezialtruppen gegen Syrien plant, sondern diesmal auch eine Offensive am Boden mit regulären israelischen Panzertruppen zu unternehmen gedenkt.
Dafür würde auch sprechen, dass Zionistenführer Netanjahu nach seinem Besuch in Moskau heute erklärt hat, es sei unwahrscheimlich, dass Russland versuchen werde, zukünftige israelische Militäraktionen in Syrien zu begrenzen. Frühere Spekulationen diesbezüglich hätten sich stets als falsch erwiesen, und deshalb habe er keine Grundlage zu denken, dass es „diesmal“ anders sein werde, fügte Netanjahu hinzu. Diese Worte könnten auf eine Invasion mit Bodentruppen zum Zweck der weiteren Ausdehnung von Israel gemünzt sein, denn nachdem Israel seine letzte Gebietsausdehnung mit der international nicht anerkannten Annexion des 1967 von zionistischen Truppen besetzten syrischen Golan abgeschlossen hat, steht nun natürlich die nächste Runde des Landraubes in Syrien auf der großisraelischen Agenda. zu der Annahme, dass das zionistische Regime gerade eine neue Runde der militärischen Gebietsausdehnung „Israels“ in Syrien plant, passt auch, dass das zionistische Militär gestern Reservisten mobilisiert hat und in Erwartung einer größeren militärischen Konfrontation Schutzräume im besetzten Golan für Zivilisten geöffnet hat.
Wie schon beim israelischen Angriffskrieg 1967 sieht es so aus, dass das israelische Regime seinen zum Zweck des Landraubes geführten Angriffskrieg international mal wieder als „Präventivkrieg“ vermarkten will, diesmal, so grotesk das auch klingen mag, gegen eine völkerrechtlich völlig legale Präsenz Irans in Syrien. Netanjahu könnte dabei darauf hoffen, dass ihn ein erfolgreicher Syrienfeldzug innenpolitisch stärken wird. Sollte Netanjahu seinen Krieg gegen Syrien jedoch verlieren, kann der Feldzug, so es ihn denn geben wird, für „Israel“ und Netanjahu persönlich natürlich auch nach hinten losgehen.
In Syrien selbst wurde heute im Süden von Damaskus die Evakuierung von Terroristen aus Beit Sahem und Babila abgeschlossen, während die Armee in Camp Yarmouk und Hajar Aswad weiter gegen die Terrorgruppe ISIS vorgerückt ist.
Im Norden der Provinz Homs wurde heute die Evakuierung von Terroristen zwar aus logistischen Gründen einstweilen unterbrochen, doch die Abgabe der Waffen durch die Terroristen ging weiter.
Nachtrag Donnerstag 01:10h: Anders als bei früheren israelischen Aggressionen haben die syrischen Streitkräfte diesmal auf israelische Einheiten im besetzten Golan zurückgeschossen. Das zionistische Regime eskalaliert gegenwärtig weiter durch vom libaneischen Luftraum begangene Angriffe mit Marschflugkörpern auf Damaskus. Die Hasbara verbreitet derweil die total verlogene Behauptung, Iran habe Israel angegriffen.
Selbst wenn das heute Nacht so wäre, so wäre da trotzdem noch die Vorgeschichte zu berücksichtigen, dass Israel in den letzten Tagen, Monaten und Jahren eigenen Angaben zufolge rund 100 direkte und offene militärische Aggressionen in Form von Luft- und Raketenangriffen gegen Syrien begangen hat, zuletzt gestern gegen angeblich iranische Ziele in Syrien.
Nachtrag Donnerstag 01:20h: Syrien reagierte auf den Marschflugkörperangriff anscheinend mit Luftabwehr und einem weiteren Beschuss von zionistischen Besatzungstruppen im Golan.
Nachtrag Donnerstag 01:45h: In „Israel“ wurde angeblich ein Zensurbefehl über den Krieg an die Medien erlassen.
Nachtrag Donnerstag 02:00h: „Israel“ greift mit UAVs und mit Raketen weiter Damaskus an. Syrien reagiert mit Luftabwehr.
Nachtrag Donnerstag 02:50h: In Damaskus sind gegenwärtig überall Explosionen zu hören. Die meisten der israelischen Raketen fängt die syrische Luftabwehr SANA zufolge ab.
Einige israelische Delilah-Marschflugkörper scheinen aber Ziele in und um Damaskus zu treffen.
Von Israel unterstützte Terroristen nahe der Demarkationslinie zum Golan sollen unterdessen eine Offensive am Boden gestartet haben, die die syrische Armee abgewehrt hat. Israel schießt derweil mit Raketen auf verschiedene syrische Armeepositionen in der Gegend.
Nachtrag Donnerstag 04:00h: Soeben melden inoffizielle Quellen, dass Israel einen Wohnblock in Muadamiyah nahe Damaskus getroffen hat, und es laut lokalen Gesundheitsbehörden mehrere Opfer gebe. Weiterhin soll Israel Zivilisten im Damaszener Stadtbezirk Jaramana getroffen haben, und außerdem ein Munitionsdepot der syrischen Armee und eine Radarstation der syrischen Luftabwehr, die heute außerordentliches leistet.
Ein israelischer Militärsprecher drohte Syrien unterdessen an, dass Israel mit „extremer Seriosität“ reagieren werde, falls Syrien es wage, als Reaktion auf die israelischen Angriffe zurückzuschießen. Die syrische Armee hat derweil eine weitere Salve Raketen auf israelische Besatzungstruppen im syrischen Golan abgefeuert. Feindmedien berichten von großen Explosionen in der Gegend des 1948 von Zionisten okkupierten Ort Tiberias im Norden Palästinas nahe dem besetzten syrischen Golan. Die israelischen Besatzungstruppen haben angeordnet, nahe der Grenze zum Libanon Schutzräume für Zivilisten zu öffnen. Hisbollahs Raketeneinheiten sind kampfbereit.
Reuters meldet anders als die meisten westlichen Hasbara-Outlets im Kleingedruckten übrigens, dass sowohl syrische Medien als auch die „Beobachtungsstelle“ in England übereinstimmend mitteilen, dass Auslöser des gegenwärtigen Konfliktes zwischen Israel und Syrien offenbar war, dass syrische Armeepositionen vom Gebiet des israelisch besetzten Golan aus mit Raketen beschossen wurden.
Und noch eine Nachricht von gestern aus einem anderen Teil Asiens. Der 92-jährige Mahathir Mohamad hat überraschend die Wahlen in Malaysia gewonnen. Mahathir Mohamad ist legendär.
Die zionistischen Möchtegern-Weltherrscher können da einmal mehr sehen, dass immer mehr Menschen ihren globalen Terror gründlich satt haben, selbst in von Palästina weit entfernten Ländern wie Malaysia.
Nachtrag Donnerstag 04:40h: Im Moment scheint es wieder relativ ruhig zu sein, aber es ist durchaus möglich, dass das nur eine logistische Pause bis zur nächsten israelischen Angriffswelle in einigen Minuten ist.
Wael meint, Syrien habe mit Gegenangriffen ein Iron-Dome-Radar in Safad, 3 israelische Vorposten, einen Helicopter-Platz bei Um Fahem und eine Position nahe Jerusalem getroffen. 24 Resistance Axis meldet, dass die syrischen Streitkräfte nich einige weitere Ziele der israelischen Besatzungskräfte beschossen haben:
Außerdem gibt es noch eine unbestätigte Meldung, dass die israelische Luftwaffe vom Libanon aus Ziele in der Provinz Homs nahe Qusair angegriffen haben soll, wobei die syrische Luftabwehr möglicherweise nicht nur israelische Raketen, sondern auch zwei israelische Flieger abgeschossen hat.
Auffällig ist ansonsten, dass „Israel“ seine in den vergangenen Jahrzehnten in der ganzen Region gefürchtete Luftwaffe heute Nacht offenbar nicht in den syrischen Luftraum geschickt hat. Die syrische Luftabwehr scheint mittlerweile also so gut zu sein, dass das zionistische Regime sich das nicht mehr traut.
Nachtrag 05:20h: Die vom saudisch-wahhabitsichen Terrorregime angeführte und von der westlichen Terrorgemeinschaft unterstützte Koalition hat übrigens im Jemen mal wieder Zivilisten mit Bombenangriffen massakriert.
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Gruß an die Aufmerksamen
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TA KI
„Nein, aus einem Grund: Weil es glücklicherweise eine weise Führung in Russland gibt.“
Mit diesen Worten reagierte der syrische Staatschef auf die Frage, ob er sich Sorgen darüber mache, dass in Syrien der dritte Weltkrieg ausbrechen könnte.
Darüber hinaus äußerte der syrische Staatschef, dass die einzige Mission, die die Vereinigten Staaten in Syrien erfüllen würden, die Unterstützung von Terroristen sei:
„Wir alle wissen sehr gut, dass die einzige Mission, die die USA in Syrien erfüllen, die Unterstützung der Terroristen ist, unabhängig von deren Namen oder den Namen ihrer Gruppen.“
Damit kommentierte er die Aussagen des US-Präsidenten, Donald Trump, denen zufolge die US-Mission in Syrien erfolgreich abgeschlossen worden sei.
A perfectly executed strike last night. Thank you to France and the United Kingdom for their wisdom and the power of their fine Military. Could not have had a better result. Mission Accomplished!
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 14 апреля 2018 г.
Mitte April hatte Washington seine Absicht bekannt gegeben, Syrien schnellstmöglich zu verlassen. Doch laut der US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, werden die US-Soldaten erst nachdem sie alle ihre Aufgaben erledigt haben aus der Region abziehen. Darunter seien der Sieg über die IS-Terroristen, Garantien, dass Chemiewaffen kein Risiko für die USA darstellen würden und die Verfolgung der iranischen Aktivitäten.
Der bewaffnete Konflikt in Syrien dauert seit März 2011 an. Russland hat seine Operation gegen die Terrormiliz Islamischer Staat* (IS, auch Daesh) auf Bitte des offiziellen Damaskus unternommen. Am 11. Dezember dieses Jahres erteilte der russische Präsident den Befehl, mit dem Abzug der russischen Truppengruppierung aus Syrien zu beginnen. Vor Militärs auf dem russischen Stützpunkt Hmeimim erklärte Putin, sie hätten ihre Aufgabe hervorragend erfüllt: Syrien sei als souveräner, unabhängiger Staat erhalten geblieben und im Lande seien Bedingungen für eine politische Regelung unter Ägide der Uno geschaffen worden.
Die von den USA geführte Koalition führt seit 2014 ihren Einsatz gegen den IS in Syrien, handelt dabei aber ohne Genehmigung der Behörden dieses Landes.
* Islamischer Staat (auch IS, Daesh), eine in Russland verbotene Terrorvereinigung.
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Gruß an die Kriegsverweigerer
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TA KI
Klar ist: Wenn jemand gegen unseren Tierschutz verstößt, muss das bestraft werden. Gesagt hat das die neue Ministerin im Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU). Hört, hört, denn in der strafrechtlichen Praxis ist das leider überhaupt nicht klar.
Auf deutschem Boden und in deutschen Küstengewässern zerschlagen rund 30 000 Windstromanlagen unbestritten seit Jahren und in den nächsten Jahrzehnten hunderttausende Vögel und Fledermäuse, jährlich derzeit rund 100 000 bis 150 000. Es sind Morde aus niedrigen Motiven.
Die Betreiber der Anlagen handeln aus Gewinnsucht. Aber ist je ein Betreiber für diese Morde vor Gericht gestellt und bestraft worden? Hat man je einen Bericht darüber gelesen? Frau Klöckner handeln Sie.
Der eingangs zitierte Satz von Julia Klöckner stammt aus einem Interview mit der FAZ vom 26. März, dort auf Seite 4. Er fiel im Zusammenhang mit Tierschutzverstößen in der viehhaltenden Landwirtschaft, also nicht im Zusammenhang mit Windstromanlagen, an denen viele Landwirte durch Pachteinnahmen allerdings ebenfalls viel verdienen.
Tierschutz in diesem Zusammenhang ist auch für die FAZ kein Thema, denn: Windkraft für den „Klimaschutz“ ist doch etwas Gutes, Vogelmord daher hinzunehmen. Klimaschutz ja, Vogelschutz nein. Die Interviewer-Frage lautete: „Verstöße gegen Tierschutz gehören, glaubt man dem medialen Grundrauschen, zum Alltag. Ist das eine Häufung von Einzelfällen oder Systemversagen?“
Klöckners Antwort: „Es ist falsch, Landwirte pauschal unter Generalverdacht zu stellen. Klar ist: Wenn jemand gegen unseren Tierschutz verstößt, muss das bestraft werden.“ Die beiden Interviewer haken nach: „Aber es geht dabei doch auch um Preisdruck, um gleichgültige Verbraucher, um Tierzuchtkonzerne, und den Landwirt, der am Ende einer komplizierten Kette allein dasteht.“
Klöckners Antwort: „Wir haben in Europa und vor allem national hohe Tierschutzstandards. Es geht in den meisten Fällen nicht um ein Gesetzesdefizit, sondern um ein Vollzugsdefizit, also um effektive Kontrollen durch die zuständigen Behörden. Tiere sind Mitgeschöpfe, keine Maschinen oder Wegwerfware.“ (Freie Energie: Teslas drahtlose Elektrizität und das “Weltsystem”)
Also, wir haben hohe Tierschutzstandards. Schön zu wissen. Aber Vögel und Fledermäuse haben nichts davon, für sie sind sie offenkundig außer Kraft gesetzt. Sie also sind Wegwerfware. Ein Gesetzesdefizit, Frau Klöckner, oder ein Vollzugsdefizit?
Möglicherweise hat die nunmehr Ministerin in ihrer verinnerlichten politischen Korrektheit noch nie oder noch nie so genau mitbekommen, was mit diesen Tieren der Lüfte geschieht, wenn sie in die Nähe der 30 000 Windkraftanlagen in Deutschland geraten. Der Naturschützer Dr. Friedrich Bruer hat das einmal so beschrieben:
„Kommt ein Vogel oder eine Fledermaus auch nur in die Nähe des Rotorblattes, saugt sie der Unterdruck unweigerlich gegen das Rotorblatt und es ist um sie geschehen. Dieser Unterdruck baut sich immer dann auf, wenn der Wind langsamer wird und sich das Rotorblatt wegen seines hohen Trägheitsmomentes nur verzögert verlangsamen kann. Da der Wind ständig wechselt, wechseln auch der Unterdruck und der resultierende Sog ständig.
Verstärkt werden die Druckschwankungen und der Sog durch den Turmschatten-Effekt, weil immer dann, wenn ein Rotorblatt hinter dem Turm vorbei saust, es durch den Windschatten muss, den der Turm erzeugt. Obwohl sich die Druckwellen mit Schallgeschwindigkeit ausbreiten und sich dabei mit dem Quadrat der Entfernung abschwächen, hört man ihr Wummern noch kilometerweit.
Daran erkennt man die enorme Wucht der Druckschwankungen und ihre Gefährlichkeit für Vögel und Fledermäuse. Die Hersteller wissen das natürlich, weil die Druckschwankungen, die sich ja pausenlos wiederholen, sogar die Rotorblätter zerstören können. Deshalb führen sie millionenteure Prüfungen durch, um zu testen, ob die Rotorblätter die Druckschwankungen aushalten. Vögel und Fledermäuse kommen in den Tests aber nicht vor.“
Die Überschrift zu Bruers Beitrag lautet „Das Fukushima des Naturschutzes – Windräder töten Vögel und Fledermäuse und warum die Naturschutzverbände dazu schweigen“. Der ganze Beitrag hier.
Veröffentlicht hat ihn das Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE) am 10. Oktober 2011, dazu zahlreiche Leserkommentare – auch mit kritischer Meinung dazu. Sein Mitglied im wissenschaftlichen Fachbeirat, der Physiker Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, schreibt dazu: „Langsam sich drehende Windräder suggerieren eine heile Energiewelt. Welcher Laie weiß schon, wie weit die Wirklichkeit davon entfernt ist? Und warum schweigen die Naturschutzverbände zur grausamen Realität, wie mit Lebewesen umgegangen wird, zu deren Schutz wir ethisch und insbesondere auch als Christen verpflichtet sind?”
Lüdecke weiter: „Die Grünen haben sich in der Vergangenheit bei vielen Gutmenschen berechtigterweise einen Platz im Herzen erobert, weil sie konsequent für den Tier- und Landschaftsschutz eintraten. Mit diesem Eintreten für eine richtige Sache hat es nun ersichtlich ein Ende, und das hässliche Antlitz von gesellschaftsverändernden Ideologen kommt zum Vorschein.
Alle früheren grünen Überzeugungen werden über Bord geworfen. Windräder werden als Hebel eingesetzt, um eine Industrienation ‚umzugestalten’ – zum Nachteil unserer Volkswirtschaft und des Wohlstands unserer künftigen Generationen! Dass dabei zudem noch Landschaft und Natur in großem Ausmaß geschädigt werden, schert die Grünen nicht.“
Lüdecke nochmals: „Angesichts der so gut wie kompletten, freiwilligen Gleichschaltung der Medien und aller politischen Parteien sprechen viele Stimmen bereits von einem neuen Faschismus, diesmal einem grünen. Wir wollen uns aus Platzgründen hierzu nicht äußern. Es sei nur angemerkt, dass insbesondere wieder einmal die deutschen Intellektuellen versagen, wie bereits in unserer unseligen Vergangenheit geschehen, als es noch Zeit gewesen wäre. Man duckt sich weg, man hört weg und man sieht weg, obwohl in privaten Gesprächen die meisten Zeitgenossen mit entsprechender Bildung sehr gut erkennen, was gespielt wird. Schließlich möchte man Karriere und Ruf nicht gefährden – hatten wir doch alles schon einmal!“
Ich selbst habe über das Thema 2017 schon einmal geschrieben. Der Titel: Für die Energiewende gehen sie auch über Leichen . Sie finden den Beitrag hier. In einer Meldung der FAZ vom 19. Dezember 2016 (Seite 21 im Wirtschaftsteil) war zu lesen „Die Bundesregierung nimmt für die Ziele der Energiewende und des Klimaschutzes Beeinträchtigungen beim Natur- und Artenschutz in Kauf.“ Zählt Vögel totschlagen nur als eine Beeinträchtigung? (Freie Energie: Wasserbetriebene Autos und getötete Erfinder (Videos))
Abschließend noch einmal zurück zum FAZ-Interview mit Julia Klöckner. Dort wird sie auch dies gefragt: „Im Koalitionsvertrag kommt selbst die Biene vor. Ist das nicht etwas übertrieben?“ Die Ministerin Klöckner antwortet: „Bienen sind systemrelevant. Der wirtschaftliche Nutzen ihrer Bestäubungsleistung entspricht rund zwei Milliarden Euro – pro Jahr allein bei uns in Deutschland.“
Die Interviewer fragen weiter: „Dann wollen Sie ein Verbot bienenschädlicher Pflanzenschutzmittel wie der Neonicotinoide?“ Antwort Klöckner: „Wir brauchen gesicherte wissenschaftliche Grundlagen, um zu wissen, was der Biene schadet. Bereits jetzt haben wir in Deutschland einige Stoffe deshalb verboten, weil nachgewiesen ist, dass Bienen ihre Orientierung verlieren, wenn sie mit ihnen in Berührung kommen. Für mich ist klar: Was der Biene schadet, muss vom Markt.
Die sich aufdrängende Folgerung zum Vogeltod durch Windstromanlagen: Vögel und Fledermäuse sind offenkundig nicht systemrelevant, dürfen also weiter dezimiert werden. Sollte Frau Klöckner auch dafür Bestrafung durchsetzen wollen, hat sie noch viel zu tun. Doch würde sie damit schon in Merkels Kabinett scheitern.
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*) In Deutschland standen Ende 2017 insgesamt 28 675 Onshore-Windstromanlagen (Quelle hier) und vor den deutschen Küsten insgesamt 1196 Offshore-Windstromanlagen in zwanzig Seegebieten (Quelle hier).
Literatur:
Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts
Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)
Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert
Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 06.05.2018
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Gruß an die Tierwelt
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TA KI
“Bibi” Netanjahu hat grosse Probleme mit Korruptionsanklagen gegen sich und seine Frau. Nur ein Krieg kann ihn vor dem Gefängnis bewahren. So er braucht unbedingt einen Krieg! Schon lange merkt man, dass er an den Iran will – “besser früher als später” – wie er aus verständlichen Gründen sagt
The Daily Mail 8 May 2018: Israel startet Luftangriffe in Syrien, nachdem es wegen “irregulärer” iranischer Truppenbewegungen in der Nähe seiner Grenze das Aufschliessen von Bombenunterständen angeordnet hatte.
Video zeigt israelische Raketenangriffe auf die iranische Basis in der syrischen Hauptstadt Damaskus
Die Gewalt kam innerhalb einer Stunde, nachdem Trump verkündet hatte, dass die USA einen Atomwaffenvertrag kündigen würden.
Israel sagte, dass es nach Trumps Rede “irreguläre Aktivitäten der iranischen Streitkräfte” entdeckt habe.
Die Armee gab bekannt, sie bereite “Truppen für einen Angriff” vor und entfaltete die Luftverteidigung.
Beamten in den israelischen Golanhöhen wurde gesagt: “Schaltet die Unterstände frei und bereitet sie vor”.
Videos bitte anklicken:
Das israelische Militär sagte, dass es die Behörden auf den Golanhöhen anwiese, Bombenunterstände bereitzustellen, setzte neue Verteidigungsanlagen ein und mobilisierte Reservisten.
Israelische Medien sagten, dass der Befehl von Dienstag, Bombenunterstände auf dem Golan vorzubereiten,während des syrischen Bürgerkriegs beispiellos sei.
Sputnik 8 May 2018: Israel bombt Damascus
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Gruß an den Honigmann
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TA KI
Im Deltagebiet des Río Paranás in Argentinen befindet sich in einem schwer zugänglichen und sumpfigen Terrain eine äußerst seltsame kreisförmige Insel. Diese „rotierende“ Insel, genannt „El Ojo“- dt. „das Auge“, ist einzigartig und gibt vielen Experten und Forschern Rätsel auf.
The Eye Project (Proyecto „El Ojo“): http://www.elojoproject.com
Koordinaten (Google Earth): 34°15’07.8″S 58°49’47.4″W
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Gruß an die Sehenden
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TA KI