Der Gasmann ist ein deutscher Spielfilm von Carl Froelich aus dem Jahr 1941. Die Komödie mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle basiert auf dem gleichnamigen Roman von Heinrich Spoerl, der auch das Drehbuch schrieb. Die Uraufführung fand am 1. August 1941 im Gloria-Palast in Berlin statt.
Stellen Sie sich vor, es gäbe einen Bürgerkrieg auf Deutschlands Straßen. In Berlin zum Beispiel oder in anderen Hochburgen unserer „neuen“ Gesellschaft. Es kommt zu Polizeieinsätzen, zu Schlägereien, vielleicht zum Einsatz von Wasserwerfern und auch zur Gewalt durch Bürger selbst.
Bislang können Sie als Bürger dieses Landes noch immer darauf hoffen, dass dies dann auch abgebildet und dokumentiert wird.
Nicht von der Staatspresse oder von regierungsnahen Institutionen, sondern von freien Berichterstattern. Die werden im Normalfall ihre Belege im Internet posten, Berichte dazu schreiben und vielleicht dazu auffordern, das zu teilen. Das aber ist jetzt vorbei!
Verbot: Digitale Fotografie…
Faktisch ist es verboten, digitale Fotografien anzufertigen. Jedenfalls ab dem 25. Mai. Dann tritt die „Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), erlassen von der EU, rechtsgültig.
Die sogenannte „Datenerhebung“ und -speicherung von Daten sind deutlich schwieriger.
Das heißt in der Konsequenz auch, dass die digitalen Fotografien, mit Fotoapparten beispielsweise oder mit dem Smartphone, dann unter diese Verordnung fallen. Demnach aber müssten Sie denjenigen, den Sie fotografieren, um Erlaubnis fragen.
Auch, wenn es sich um eine Gruppe von Menschen handelt. Oder es handelt sich um Ihre Familie, um Angehörige – da wird die Erlaubnis faktisch vorausgesetzt.Aber zurück zu unserem Fall:
Wenn Sie also außergewöhnliche Ereignisse sehen, dann können Sie eigentlich darüber nicht mehr mit digitalem Bild berichten. Denn die Erlaubnis werden Sie schon aus praktischen Gründen kaum einholen können. Jedenfalls dann, wenn Sie nicht zur „institutionalisierten“ Presse, also den etablierten Presseorganen oder gleich zum Staatsfernsehen gehören.
Also im äußersten Notfall dann, wenn Sie als Aufklärer der vielleicht nicht-etablierten Presse aufgefallen sind. Oder wenn Sie Artikel schon publiziert haben und diese unliebsame Aufmerksamkeit genießen.
MERKEL-Deutschland will das so
Nun hat die EU das also schon einmal geregelt – da konnte der Staat bei uns nichts ändern. Deshalb sind die vorhergehenden Sorgen eine Art Verschwörungstheorie, würden Kritiker jetzt sicherlich sagen. Das ist falsch.
Die einzelnen Staaten dürfen die Verordnung und deren Wirkungskreis selbst einschränken. Schweden hat die Verordnung dort eingeschränkt, wo sie gegen die Pressefreiheit verwendet werden kann. Deutschland hat das nicht getan – ein reiner Zufall?(Internet: Deutschland – Im Würgegriff der Zensur)
Es lässt sich eher vermuten, dass hier der Staat die Chance nutzt, um unter dem Deckmantel der EU-Verordnung tatsächlich unliebsame Presseaktivitäten ausschalten will und kann. Auch von den Grünen kam, zumindest in der Öffentlichkeit, bislang kaum eine Stellungnahme dazu.
Hier werden Bürgerrechte eingeschränkt– auf aktive Berichterstattung sowie auf die freie Berichterstattung durch Dritte.
Von Ende April bis zum traditionellen Finale am 24. Juni, dem Johannistag, dauert die beliebte, aber leider viel zu kurze Spargelsaison. Wurden die gesunden Spargelstangen früher nur in Klöstern und Apothekergärten als wahre Allheilmittel angebaut und später als königliches Gemüse den Reichen und Mächtigen serviert, so sind die vitamin- und mineralstoffreichen Sprossen heute in jedem Supermarkt zu finden.
Spargel: weiß, violett oder grün?
Je nach Anbauverfahren zeigt sich der Spargel in drei Farben: weiß, violett oder grün:
Die Sprossen des weißen Spargels – auch Bleichspargel genannt – werden durch aufgeschüttete Erdwälle vor Sonnenlicht geschützt und bleiben daher weiß. Aufgrund des aufwendigen Anbauverfahrens ist der weiße Spargel teurer als der grüne.
Wenn die Spargelspitze die Erddecke durchbricht, wird sie durch Bildung des Pflanzenfarbstoffes Anthocyan violett.
Grüner Spargel wächst normalerweise auf ebenen Beeten unter vollem Lichteinfluss und bildet dadurch den grünen Farbstoff Chlorophyll sowie vermehrt geschmacksbestimmende Inhaltsstoffe aus. Grünspargel hat somit ein kräftigeres, würzigeres Aroma.
Vitamin- und mineralstoffreiche Sprossen
Spargel besteht zu circa 95 Prozent aus Wasser und liefert aufgrund dessen sehr wenig Energie – nur 16 Kalorien pro 100 Gramm – sofern er nicht mit kalorienreichen fetten Saucen (hollondaise, béarnaise, maltaise), Butterbröseln oder mit einem Speckmantel serviert wird. Da er relativ lange im Magen verweilt und so den Hunger für längere Zeit stillt, hat Spargel einen hohen Sättigungswert.
Der Anteil an Kohlenhydraten beträgt 1,2 Prozent. Eiweiß ist zu 1,7 Prozent, Fett nur in sehr geringen Mengen enthalten.
Spargel enthält jedoch reichlich Vitamine und Mineralstoffe. Besonders Vitamin C, E und Beta-Carotin sowie Vitamine des B-Komplexes. Die Folsäure, die im rohen Spargel in besonders hohen Konzentrationen zu finden ist, verhindert Fehlbildungen beim Ungeborenen und ist an vielen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt.
Vitamin C, E und Beta-Carotin (die Vorstufe von Vitamin A) wirken im Körper als Antioxidantien. Auch die Mineralstoffe Kalium, Eisen, Magnesium, Calcium und Kupfer sind als positive Inhaltsstoffe des Spargels besonders zu erwähnen.
Bioaktive Substanzen in Spargel
Weiters enthält Spargel verschiedene bioaktive Substanzen wie zum Beispiel Saponine, welche für den bitter schmeckenden unteren Teil der Spargelstange verantwortlich sind, ätherische Öle sowie die Farbstoffe Chlorophyll (grüner Spargel) und Anthocyan (violetter Spargel). Bioaktive Substanzen wirken unter anderem antikanzerogen, antimikrobiell und cholesterinsenkend.
Der typische Geschmack des Spargels, der sich jedoch erst beim Kochen vollständig entwickelt, stammt aus schwefelhaltigen ätherischen Ölen sowie aus der Aminosäure Asparaginsäure. Diese Aminosäure fördert zudem die Nierentätigkeit und ist somit für die entwässernde Wirkung des Spargels verantwortlich, welche durch die ätherischen Öle und den hohen Kaliumgehalt zusätzlich verstärkt wird.
Der typische Geruch des Urins nach dem Genuss von Spargel bei knapp der Hälfte der Menschen, ist auf schwefelhaltige Abbauprodukte zurückzuführen.
Auf diese 9 Merkmale sollten Sie achten, um frischen Spargel zu erkennen:
Frischer Spargel hat einen fest verschlossenen Kopf.
Die Anschnittstelle sollte saftig, frisch und nicht eingetrocknet sein – im Supermarkt sind die Spargelenden oft eingewickelt und somit ist die Anschnittstelle verborgen. Am Besten aufmachen und kontrollieren.
Bei älterem Spargel sind die Schnittenden grau-gelb verfärbt.
Frische Spargelstangen erzeugen „quietschende“ Töne, wenn sie aneinander gerieben werden.
An der Schnittstelle hat frischer Spargel einen aromatischen Geruch. Nicht mehr frischer Spargel riecht säuerlich.
Frischer Spargel glänzt leicht und sieht knackig aus.
Die Stangen sollten fest sein und dürfen sich nicht biegen lassen.
Frischer Spargel lässt sich gut mit dem Fingernagel einritzen und gibt leichtem Druck nicht nach.
Kurze Transportwege sind wichtig, um Qualitätseinbußen zu verhindern. Einheimischer Spargel ist zu bevorzugen. Besonders durch den Kauf ab Hof hat man die Gewissheit, Spargel frisch zu bekommen.
13 Tipps zur Lagerung und Zubereitung von Spargel
Für den Spargel ist eine kühle, feuchte und dunkle Lagerung wichtig. Am besten eingewickelt in einem feuchten Tuch im Kühlschrank oder in einem kühlen Vorratsraum aufbewahren.
Spargel ist spätestens zwei bis drei Tage nach dem Einkauf zuzubereiten.
Beim Einfrieren: Spargel waschen, schälen und holzige Enden abschneiden. Weißen Spargel nicht kochen oder blanchieren.
Tiefgekühlter Spargel hält bis zu neun Monate. Anschließend sollte der Spargel aber nicht aufgetaut werden – einfach gefroren ins kochende Wasser geben.
Bei einer Temperatur von 0° Celsius darf Spargel höchstens eine Woche aufbewahrt werden, da ansonsten die Spitzen gummiartig werden.
Grünspargel ist wegen seiner Zartheit besonders verderbgefährdet.
Es ist darauf zu achten, dass Spargel immer erst direkt vor dem Kochen geschält wird, um Qualitätseinbußen zu verhindern.
Den Weißspargel immer ungefähr zwei Zentimeter, den grünen Spargel eine Hand breit unterhalb des Kopfes von oben nach unten schälen.
Nach unten hin stärker schälen und eventuell holzige Enden wegschneiden.
Spargel wird meist gedämpft oder gekocht. Die Garzeit liegt je nach Durchmesser und Spargeltyp bei circa 20 Minuten (weißer Spargel) und circa 15 Minuten (grüner Spargel).
Je weniger Wasser verwendet wird, desto geringer ist der Nährstoffverlust. Deshalb ist bevorzugt ein Siebeinsatz für Gemüse zu verwenden.
Das Kochwasser kann wegen seiner wertvollen Inhaltsstoffe für Suppen oder Saucen weiter verwendet werden.
Etwas Zitronensaft im Kochwasser lässt die Spargelstangen weiß bleiben.
Der Spargel gehört zu der Gruppe der Liliengewächse und wurde bereits von den alten Ägyptern, Griechen und Römern als Heilpflanze zur Anregung des Stoffwechsels und Unterstützung der Leber-, Lungen- und Nierenfunktion genutzt.
Das Wort „officinalis“, aus dem lateinischen Namen des Spargels „Asparagus officinalis“, bedeutet übersetzt so viel wie: „arzneilich“ oder „Heilmittel“. Erst ab dem 16. Jahrhundert hat man den Spargel aufgrund steigender Nachfrage systematisch gepflanzt und als Nahrungsmittel genutzt.
Aktualisiert: 05.05.2017 – Autor: Österreichische Gesellschaft für Ernährung
Wer auch immer dachte, dass der Erzkommunist Michail Gorbatschow den Kommunismus nur so auf den Müllhaufen schmiss, als er die Sowjetunion auflöste, irrt sich gewaltig. Er tat dies 1991, weil er bei einem Treffen in Moskau 1989 mit seinen kommunistischen Illuminati-Meistern, David Rockefeller, Henry Kissinger und Valéry Giscard d’Éstaing, dazu aufgefordert wurde. Keine Kredite mehr! Es war klar, dass die Sowjetunion so unpopulär war, dass sie ihr gemeinsames Ziel nicht durchsetzen konnte: Den Eine-Welt-Kommunismus. Sie gaben also vor, die Sowjetunion sei tot – obwohl Sowjetrussland weiterlebte – oder mindestens später wiederbelebt wurde.
KGB-Agent Wladimir Putin am Siegesparade-Tag 9. Mai 2018 zeigte deutlich, wer er ist: Der Erbe der Sowjetunion. Er wurde zuvor aufgefordert ein,weiterer Stalin zu werden.
Dieses Video zeigt Szenen militärischer Disziplin und Robotisierung, die nur in einem totalitären Staat zu sehen sind: Massenshow, um die Massen zu beeindrucken – und die Welt zu warnen! Beachten Sie an der Mauer des Kremls: Das Emblem der Sowjetunion, den Hammer und die Sichel
Beachten Sie auch den Hammer und die Sichel auf der roten Flagge des Panzers, der die Tankkolonne führt.
Der KGB-Agent Putin wurde neben den britischen MI6-Geheimdienstagenten ausgebildet!! Alle waren Royal Arch Freimurer.1993 salbte ein weiterer Agent unter John Scarletts (Eggmans) Ausbildung (siehe Blog “John Scarlett” seiner Schüler) – angeblich Putin als den Antichristen der Illuminaten (siehe 9 Febr. 2007 um 1:57 Uhr) ). Daraufhin schoss Putins Karriere sprunghaft in die Höhe, und im Jahr 2000 wurde er de facto lebenslänglich Russlands Präsident – auch unterstützt von seinen vielen jüdischen Oligarchenfreunden – die ihn zu einem der reichsten Menschen der Welt gemacht haben, der auf Kosten der armen Russen, die ihn meist verehren, in Luxus lebt.
Um sein Ziel und das seines Mentors, Alexander Dugin, zu erreichen: Eurasienvon Lissabon bis nach Wladiwostok, braucht Putin eine starke Armee von Robotersoldaten. Nach der russischen Siegesparade am 9. Mai hat Putin seine Armee auf dieselbe Stufe gestellt wie Adolf Hitler! Vergleichen Sie selbst in der folgenden Reihe von Fotos.
DIE MENSCHLICHE ROBOTERARMEE DES DIKTATORS PUTIN
Die folgenden Fotos stammen von Sputnik 10 May 2018
Sogar Frauen sind in der NWO einberufen
Screenshots aus dem obigen Video: “Die Fahne hoch, die Reihen fest geschlossen”:
Und die Roboter rufen Hurra!
Die Generäle fahren Mercedes
Die Militärkapelle ist unentbehrlich, um Individuen zu einem gleichgeschalteten Block ohne Individualität und mit blindem Gehorsam gegenüber dem Befehl des Herrschers zu verschmelzen.
UND NUN ZU ADOLF HITLERS PARADEN
Wie Sie sehen: Es ist alles da: sogar dass der Führer in einem Mercedes fährt – genau wie die beiden russischen Oberbefehlhaber
DIE GESCHICHTE WIEDERHOLT SICH – DIE MENSCHEN SEHEN ES, PROTESTIEREN ABER NICHT.
Unten: Die Fahne Hoch, die Reihen fest geschlossen
Jetzt werde ich Ihnen ein Geheimnis erzählen: Sie werden gefoppt, ohne es zu wissen.
Sie denken, dass Trump und Putin sich gegenseitig hassen, und deshalb werden sie sich beim ersten Anlaß gegenseitig angreifen.
Falsch: Sie sind beide Brüder in der Weltuntergangssekte-Sekte Chabad Lubavitch, wie ich gezeigt habe. Sie sind beide Freimaurer, die Satan anbeten, dessen Hörner (Illuminati-Zeichen) sie gelegentlich zeigen – siehe Putin, der oben die Hörner des Teufels zeigt.
Aber ihr Meister in der London City und weiter nach oben haben den beiden 2 unterschiedliche Rollen gegeben: Trump ist die These – Putin die Antithese. Aus diesem Konflikt soll die Synthese kommen: Der Eine-Weltstaat.