Atomdeal: In 60 bis 90 Tagen müssen die Europäer die Hosen runterlassen


In spätestens 90 Tagen werden Frankreich, Deutschland und Großbritannien zugeben müssen, dass sie letztendlich nur Lakaien der Vereinigten Staaten von Amerika sind und selbst das kleine Land Israel mit Benjamin Netanyahu an seiner politischen Spitze, mehr Einfluß auf der Weltbühne besitzt, als sie selbst.

Der Iran möchte an dem von den USA aufgekündigten Iran-Atomdeal festhalten und schenkt mit einer Frist von 60 Tagen den drei führenden Nationen in Europa Gehör und Vertrauen, alles Mögliche in die Wege zu leiten, Washington doch noch umzustimmen und sich zu einer Rückkehr des Atomabkommens zu besinnen. Als Donald Trump erst kürzlich das Abkommen für gescheitert erklärte, war das Entsetzen groß. Der junge und ungestüme französische Staatspräsident Emmanuel Macon preschte hervor und ließ eine Absichtserklärung verlauten, die nahelegen solle, dass die drei Länder ungeachtet der Entscheidung der USA an der JCPOA-Vereinbarung mit Iran festhalten wollen. Auch die deutsche Kanzlerin Angela Merkel pocht auf mehr Eigenständigkeit in Europa. Merkel sagte, die Vereinbarung sei eine wichtige Säule, die nicht infrage gestellt werden sollte. Zugleich habe die Entscheidung Trumps abermals gezeigt, dass Europa gerade in der Außen- und Sicherheitspolitik in Zukunft mehr Verantwortung übernehmen müsse.

Die britische Premierministerin Theresa May telefonierte noch am Sonntag mit Ruhani. „Wir und unsere europäischen Partner wollen unbedingt sicherstellen, dass das Iran-Abkommen bestehen bleibt“, versicherte May dem iranischen Präsidenten laut Angaben eines Sprechers aus der Downing Street. Sie habe Ruhanis Willen gelobt, am Atomdeal festzuhalten. Frankreichs Außenminister Jean-Yves Le Drian ist weiterhin fest davon überzeugt, dass das Atomabkommen die Regierung in Teheran davon abhalten könne, Atomwaffen zu erlangen.

iran

Irans Präsident Hassan Ruhani ist davon überzeugt, dass die Europäer nur große Töne spucken, als diesen Taten folgen zu lassen

Teheran ist skeptisch und glaubt nicht so recht an die Eigenständigkeit des europäischen Trios. Der Iran hat der Europäischen Union (EU) daher eine Frist von 60 Tagen gesetzt, um eine Fortsetzung des Atomabkommens auch nach dem Ausstieg der USA zu garantieren. Das wurde bei einem Treffen am Sonntag beschlossen, berichtete das Internetportal des Parlaments in Teheran. Für Frankreich, Deutschland und Großbritannien soll nach Informationen Teherans die 60-Tage Frist zu kurz sein. Man gehe davon aus, Donald Trump in 90 Tagen überzeugen zu können. Die Fristsetzung solle daher ein Thema beim Treffen der Außenminister am Dienstag in Brüssel.

Wirtschaftsminister Peter Altmaier sagte am Sonntagabend im ZDF, es werde eine Frist von 60 oder 90 Tagen geben. „In dieser Zeit werden wir alle Möglichkeiten nutzen, um die amerikanische Regierung zu einer Änderung ihres Verhaltens zu bewegen“, so Altmaier.  

Iran hat neben dem Atomabkommen auch großes wirtschaftliches Interesse an einer Zusammenarbeit mit den Europäern, die seit Jahren mit hunderten von Unternehmen gute Geschäfte mit dem Iran machen und daher keinerlei Interesse an Sanktionen haben, aber reichen die bloßen Absichtserklärungen der Europäer aus, quasi alles beim alten zu lassen?

Irans Vizeaußenministers Araghchi, der sein Land auch als Chefunterhändler für die Atomverhandlungen vertritt, sagte in einem ARD-Interview: „Wir glauben, dass Europa den Willen besitzt, um das Abkommen aufrechtzuerhalten. – Aber: ob es auch dazu fähig ist, das Abkommen zu schützen, das ist die Frage, auf die wir in Gesprächen eine Antwort bekommen wollen.“ Für Teheran stehen sehr eindeutig die wirtschaftlichen Interessen im Vordergrund. Das Aufheben der Sanktionen ist genau betrachtet, der Haupbestandteil des Abkommen. „Dadurch werden für uns Vorteile entstehen – durch Ölverkauf, bei Bankgeschäften und Finanzen, Versicherung, Handel und vielen anderen Themen, die im Atomabkommen erwähnt worden sind“, so Araghchi. Wenn dies umgesetzt werde, bleibe Iran im Atomabkommen mit Beteiligung von Europa, China und Russland.

Für neue Gespräche mit Amerika besteht laut Araghchi „leider kein Vertrauen mehr“.

„Nennen Sie uns einen einzigen Grund, warum wir nochmals mit so einem Land verhandeln sollen, das alle Grundlagen des Vertrauens zerstört hat!“

Teheran beharrt auf vertragsgerechte Umsetzung der Vereinbarung. Das Vertrauen auf einen Sinneswandel bei den Amerikanern ist dahin. Die Europäer hingegen, erhalten für ihre mutigen und trotzigen Widerworte in Richtung des US-Presidenten, von Teheran eine Frist von 60 Tagen, diesen Taten folgen zulassen. Frankreich  Deutschland und Großbritannien erklärten, dass sie auf jedenfall 90 Tage brauchen. 

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Wiesbaden: Massenpanik und Prügelei bei Burgerladen-Eröffnung


Burger für einen Cent und der Auftritt eines Rappers bei einer Restaurant-Eröffnung haben in Wiesbaden für einen Massenandrang gesorgt. Die Polizei musste die Fußgängerzone räumen, es kam zu einer Prügelei.

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Gruß an die Erkennenden

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TA KI

Einwanderung Top-Thema bei Europäern. Der Merkel wird von der katholischen Kirche für die Öffnung der Grenzen für muslimische Migranten Preis verliehen


Breitbart 11 May 2018: Die beiden größten Probleme der Europäischen Union (EU) sind nach Meinung der Wähler in Großbritannien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Schweden, Finnland, Polen und Litauen Immigration und Terrorismus.
Was das auf der Skala  der  Proportionalität zwischen Anzahl von Muslimen in einer Gesellschaft und dem Gewaltsniveau kann man hier sehen

Die einzige Nation, in der ein anderes Thema laut einer neuen YouGov-Umfrage einen der beiden ersten Plätze belegte, war Italien, wo sie Einwanderer und Arbeitslosen waren.

 Die Zuwanderung war die wichtigste Sorge im Block, die von 53 Prozent der Menschen in Finnland, 51 Prozent in Griechenland, 49 Prozent in Schweden, 47 Prozent in Italien und 39 Prozent in Großbritannien gewählt wurde.

Der Terrorismus wurde in Polen von 43 Prozent der Menschen, in Frankreich von 38 Prozent, in Großbritannien von 35 Prozent und in Litauen von 34 Prozent als Nummer eins eingestuft.

Auf die Frage, was die “Krise im Umgang mit dem Zustrom von Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak” verursacht habe, war die EU in allen Ländern außer Deutschland und Schweden die beste Antwort gewesen, ausser “Weiß nicht”.

Infowars 12 May 2018:   Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die “Lampe des Friedens” erhalten – eine katholische Auszeichnung für das friedliche Zusammenleben der Nationen.
Merkel hat auch vor dem Aufkommen des Populismus in Europa und insbesondere in Italien gewarnt und behauptet, dass “Toleranz in der Europäischen Union immer präsent sein muss”.

Infowars 11 May 2018: Nachdem es in Växsjö erlaubt wurde:
Muslime in Schweden fordern, dass    über  Rundfunk  der Allahu Akbar-Ruf landesweit gesendet werde!

The Gatestone Institute 3 Febr. 2018: In Deutschland glauben 47% der Muslime, dass die Scharia wichtiger  als das deutsche Recht sei. In Schweden glauben 52% der Muslime, dass die Scharia wichtiger  als das schwedische Recht sei.

Sputnik 12 May 2018: Messerstecherei  in Paris: 8 Verletzte, ein Toter. The Telegraph 12 May 2018: De Messerstecher  rief: “Allahu Akbar”:

 Foto von Sputnik 13 May 2018. Wie immer bei falschen Flaggen: Die Polizei kannte den Täter, bevor sie ihn erschoss

 

Kommentar
Diese Superfreimaurer und ihre Meister in der  City of London fürchten immer den Volkswillen, den sie verächtlich “Populismus” nennen. Sie wollen mit allen Mitteln den Volkswillen unterjochen – können es aber zunehmend nicht
Die Menschen merken am eigenen Körper den von der EU gewollten Dschihad der muslimischen Einwanderer und sehen immer deutlicher die massiven Lügen “ihrer”Politiker – wählen aber nichtsdestotrotz diese “Politiker” immer wieder.

Alle ignorieren den entscheidenden Faktor: Den Koran. Die Politiker können machen, was sie wollen, um diese Leute zu “integrieren” – es wird nur immer schlimmer, weil diese Muslime nur für den Koran und seine Gewaltpredigt leben (z.B. Sura 9:5)..

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Gruß an den Honigmann

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TA KI

Erdbeeren


Wenn im Mai die ersten deutschen Erdbeeren die Regale füllen, sehen wir einfach rot. Allem voran sind die süßen Erdbeeren gesund und lecker – doch sie verbergen ein kleines Geheimnis. Mehr dazu und alles Wissenswerte über Erdbeeren und ihre gesunden Inhaltsstoffe, erklärt Ihnen EAT SMARTER.

Kleines Erdbeer 1×1

Erdbeeren – botanisch auch Fragaria genannt – gehören zur Familie der Rosengewächse. Die kleinen, bodennahen Pflanzen lieben sonnige Ecken und sind gegenüber Staunässe sehr empfindlich.

In Deutschland beginnt die Erdbeersaison im Mai. Ab da können die roten Leckerbissen bis Juli gekauft oder wahlweise selbst gepflückt werden.

Die mehrjährige Erdbeerpflanze trägt nach einem Jahr die ersten Früchte. Diese sind klein, grün, kornförmig und sitzen auf einem meist tief roten Fruchtboden.

Stimmt nicht? Doch! Die Erdbeere an sich zählt nämlich, wie die Hagebutte, zu den sogenannten Scheinfrüchten und ist eine Sammelnussfrucht auf dessen Außenseite sich viele kleine Nussfrüchte befinden. Somit ist eine Erdbeere gesund, aber streng genommen gar kein Obst.

Merke!

Erdbeeren sind Scheinfrüchte. Die eigentlichen Früchte sind kleine, grüne Nüsschen, die sich auf der roten Außenseite befinden. Erdbeeren haben ab Mai Saison.

Sind Erdbeeren gesund?

Dass Erdbeeren gesund sind, liegt auf der Hand. Sie enthalten viele wichtige Inhaltsstoffe und das, obwohl sie zu 90 Prozent aus Wasser bestehen. Die verbleibenden zehn Prozent haben es in sich. 100 Gramm Erdbeeren enthalten mehr Vitamin C – nämlich fast 59 mg – als Orangen (50 mg).

Mit nur 170 Gramm kann ein Erwachsener demnach den von der DGE empfohlenen Tagesbedarf komplett decken (1, 2, 3).

Hinzu kommt, dass Erdbeeren dank ihres kaum vorhandenen Fett- und ihres niedrigen Kohlenhydratgehaltes nur 32 Kilokalorien pro 100 Gramm enthalten. Damit sind Erdbeeren nicht nur gesund, sondern auch noch der ideale Sommer-Snack für die schlanke Linie.

Merke!

Erdbeeren sind gesund, da sie kaum Fett und nur wenige Kohlenhydrate enthalten. Sie sind reich an Vitamin C und punkten mit nur 32 Kilokalorien pro 100 Gramm.

Ernährungsberater Benjamin Foks erklärt, dass Obst sich generell als gesunde Snackalternative anbietet: „Obst hat eine geringe Energiedichte. […] Vereinfacht ausgedrückt, kann man so viel Obst essen, bis man satt ist. Zum Frühstück einen Obstsalat, zwischendurch oder nach dem Mittagessen als Nachtisch.“

Die folgende Nährwerttabelle gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhaltsstoffe der Scheinfrucht.

Nährwerte – pro 100 Gramm Erdbeeren
Kalorien 32
Fett 0,4 g
Kohlenhydrate 5,5 g
– davon Fruchtzucker 2,3 g
Ballaststoffe 2 g
Eiweiß 0,8 g
Vitamine und Mineralstoffe – pro 100 Gramm Erdbeeren
Vitamin C 58,8 mg
Nahrungsfolate 25 µg
Folsäure 0,39 mg
Mangan 0,39 mg
Eisen 0,41 mg
Kalium 153 mg

Die Kohlenhydrate der Erdbeere bestehen fast zur Hälfte aus einfacher Fructose, was dazu beiträgt, dass die Frucht einen relativ niedrigen Glykämischen Indexwert von 30 bis 40 besitzt.

Dies verhindert einen schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels, wie zum Beispiel nach der Einnahme von Traubenzucker.

Ein stark ansteigender Blutzuckerspiegel sowie ein chronisch erhöhter Insulinspiegel fördern das Risiko einer Insulinresistenz, einer damit verbundenen Diabetes Typ 2-Erkrankung und Fettleibigkeit (4, 5).

Zusätzlich enthalten Erdbeeren im Vergleich zu anderen Inhaltsstoffen viele Ballaststoffe. Diese sind unverdaulich, besitzen daher keinen Energiewert für den Körper und unterstützen eine gesunde Darmaktivität.

Die gesundheitsfördernde Wirkung ballaststoffreicher Kost ist bewiesen: Sie kann das Risiko von Diabetes, Bluthochdruck und Übergewicht senken (6, 7).

Erdbeeren: gesunde Inhaltsstoffe und ihre Wirkung

Die beachtliche Menge an Vitamin C in der Erdbeere stärkt auf Grund der antioxidativen Wirkung das Immunsystem, bindet freie Radikale im Körper und schützt Körperzellen vor Schäden. Somit wird nicht nur die allgemeine Gesundheit, sondern auch die Haut gestärkt und ein Alterungsprozess nicht gefördert (8, 9).

Zusätzlich enthalten Erbeeren einen nicht zu vernachlässigen Anteil an wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen, wie Eisen, Kalium und Mangan, die für die allgemeinen Körperfunktionen unverzichtbar sind. An Vitaminen fehlt es der Erdbeere ebenfalls nicht. Nur Vitamin D und das ausschließlich von Mikroorganismen gebildete Vitamin B12 fehlen (10).

Merke!

Dank den enthaltenen Ballaststoffen und des niedrigen Glykämischen Indexes kann der Verzehr von Erdbeeren vor Diabetes, Bluthochdruck und Übergewicht schützen.

Erdbeeren: gesundes Naschen dank Folat

Der rote Fruchtboden der Erdbeere enthält im Vergleich zu anderen Obstsorten reichlich Folat. Eine ausreichende Folatzufuhr mit der Nahrung ist besonders für schwangere Frauen wichtig, da diese die Zellvermehrung und die Blutbildung unterstützt und dadurch eine optimale Entwicklung des Embryos fördert (11, 12, 13).

Aber: Folat ist nicht gleich Folsäure

Als Folat wird das in der Nahrung natürlich vorkommende Vitamin bezeichnet. Folsäure ist hingegen das synthetisch hergestellte Pendant. In den Medien werden beide Begriffe häufig irrtümlich verwendet.

Dabei werden die im Lebensmitteln enthaltenen Folatverbindungen und die synthetisch hergestellte Folsäure vom Körper unterschiedlich aufgenommen, was bedeutet, dass sie sich in ihrer Bioverfügbarkeit unterscheiden. Um diesem Unterschied Rechnung zu tragen, werden die Gehalte von Folat und Folsäure als Folatäquivalente angegeben:

1 Mikrogramm Folatäquivalent entspricht 1 Mikrogramm Nahrungsfolat
oder 0,5 Mikrogramm synthetischer Folsäure (bei Zufuhr auf nüchternen Magen)
bzw. 0,6 Mikrogramm Folsäure (bei Zufuhr in Kombination mit anderen Lebensmitteln).

Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollte ein Erwachsener rund 300 µg Folatäqui­va­lent pro Tag über die Nahrung aufnehmen (14).

Merke!

Erdbeeren enthalten Folat, das die Zellvermehrung und Blutbildung unterstützt – eine ausreichende Versorgung ist besonders für schwangere Frauen wichtig.

Antocyane schützen vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Erdbeeren strotzen nur so vor roter Farbe – die übrigens nicht zwangsläufig einen süßen Geschmack garantiert. Für die rote Färbung der Erdbeere sind mehr als 25 verschiedene Anthocyane oder auch Pflanzenfarbstoffe verantwortlich, dessen Gehalt sehr wohl an der Intensität der Färbung abzulesen ist (15, 16).

Laut zahlreicher Studien senkt ein regelmäßiger Verzehr von Beerenfrüchten, darunter auch von Erdbeeren, den Blutdruck, trägt zur allgemeinen Herzgesundheit bei und steht im Zusammenhang mit einem geringeren Risiko an einer Herzerkrankung zu sterben (17, 18, 19, 20).

Anthocyane wirken darüber hinaus im Körper als Antioxidant und verhindern dadurch die Oxidation von Nahrungsfetten und -kohlenhydraten sowie von Körperzellen, wie der DNA (21, 22, 23).

Merke!

Erdbeeren sind reich an Pflanzenfarbstoffen, die im Körper antioxidativ wirken. Sie dienen dem Zellschutz, können den Blutdruck senken und eine Herz-Kreislauf-Erkrankung vorbeugen.

Polyphenole beugen Krebserkrankungen vor

Polyphenole sind aromatische Verbindungen und zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen. Erdbeeren enthalten vor allem das Polyphenol Ellagsäure, das wie alle Polyphenole eine krebsvorbeugende Eigenschaft besitzt (24, 25).

Die antikarzinoge Wirkung wird auf die antioxidative und entzündungshemmende Wirkung der Polyphenole zurückgeführt. Wobei zusätzlich speziell beim Verzehr von Ellagsäure wachstumshemmende Mechanismen von Krebszellen im Körper beobachtet wurden (26, 27, 28, 29).

Merke!

Erdbeeren gelten als gesund, da die in ihnen enthaltenen Polyphenole im Körper Zellschäden und Entzündungen entgegenwirken. Dadurch können sie Krebserkrankungen vorbeugen.

Wissen zum Mitnehmen

Erdbeeren sind gesund, da sie beinahe alle Vitamine, wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente, wie Mangan, Eisen und Kalium, enthalten. Außerdem punktet die Erdbeere mit einem hohen Folatgehalt.

Eine Erdbeere besteht fast zu 90 Prozent aus Wasser und hat daher einen geringen Brennwert von nur 32 Kilokalorien pro 100 Gramm. Darüber hinaus sind sie wahre Vitamin-C-Bomben und toppen sogar den Vitamin C-Gehalt von Orangen.

Weil die Hälfte der Kohlenhydrate einer Erdbeere aus Fructose besteht, besitzt sie einen relativ niedrigen Glykämischen Indexwert von 30 bis 40.

Die enthaltenen Pflanzenfarbstoffe (Antocyane) und sekundären Pflanzenstoffe (Polyphenole) wirken im Körper antioxidativ und verhindern Zellschäden. Zellschäden können unter anderem das Risiko für alle Zivilisationskrankheiten, wie Krebs, Bluthochdruck und Herzerkrankungen erhöhen.

Angeberwissen zum Schluss: Die Erdbeere ist streng genommen keine Frucht, sondern eine Scheinnussfrucht.

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Quelle

Gruß an die Besseresser

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TA KI