
Die Sieger schreiben die Geschichte, heißt es. Und sie schreiben wahrlich nicht alles auf.
Während das Wüten der Russen allgemein bekannt ist, obwohl es in seinem ganzen Ausmaß auch nicht offengelegt wird, sind die Vergeltungsaktionen der Westalliierten überwiegend immer noch ein gut gehütetes Geheimnis.
Die Bombardierungskampagne gegen deutsche Städte und die Zivilbevölkerung war eine davon. Fords Fabriken, in denen die deutschen Panzer gebaut wurden, wurden nicht bombardiert. Stattdessen entfachte man geplant Feuerstürme in deutschen Innenstädten, bei denen die Menschen – Männer, Frauen und Kinder – bei lebendigem Leib geschmort wurden. Eine der Operationen hieß dann auch Gomorrha.
Ganz gezielt wurde eine Strategie entwickelt: Erst wurden Sprengbomben geworfen, um die Dächer und die Fenster zu zerstören. Danach Brandbomben, um die Häuser in Brand zu setzen. Bei mehrstöckigen Häusern gibt es dann eine Kaminwirkung. Bald standen ganze Straßenreihen in Flammen und auch in den Kellern wurde die Hitze und der Rauch unerträglich und die Menschen verbrannten. Nachher fand man verkohlte Leichen. In den Straßen schmolz der Asphalt, die fliehenden Menschen blieben in ihm stecken und sie wurden bei lebendigem Leibe geschmort. Ganze Stadtbezirke wurden so vernichtet und unzählige Menschen starben.
Danach kamen die Jagdflieger und nahmen die Rettungskräfte und die Leute, die auf offenen Plätzen Schutz gesucht hatten, unter Beschuss.
Es war ein verheerendes Gemetzel.
Nach 1944 war die deutsche Luftabwehr faktisch nicht mehr vorhanden und abseits von den großen Bombardierungen beschossen die Jagdflieger alles, was sich bewegte: Zivilfahrzeuge, Zivilpersonen, auch Spielplätze und Kindergärten. Es war eine gezielte Terrorkampagne gegen die Zivilbevölkerung.
Danach marschierten die alliierten Truppen in Deutschland ein, im Westen die Amerikaner, Briten und Franzosen, im Osten die Russen.
Die Vergeltungsaktionen der Sowjets, insbesondere die Vergewaltigungen von deutschen Frauen sind weitgehend bekannt, doch es gab auch Massenvergewaltigungen, Hinrichtungen und Folter. In einigen Dörfern wurden erst alle Frauen vergewaltigt und dann alle Einwohner in Kreuzigungsmanier an Scheunen und Wägen genagelt.
Unter anderem hatten jüdische Politkommissare zur Rache aufgerufen und sowjetische Soldaten wurden u.a. mit folgenden Parolen aufgestachelt:
„Tötet, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist, die Lebenden nicht und die Ungeborenen nicht! Folgt der Weisung des Genossen Stalin und zerstampft für immer das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassehochmut der germanischen Frauen. Nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen, vorwärtsstürmenden Rotarmisten!“
Besonders hervor tat sich dabei Ilya Ehrenburg. Er hat zwar später bestritten, Autor dieses Textes zu sein, aber ganz ähnliche Parolen von ihm sind belegt.
Es gab sicherlich im Osten ein grauenhaftes Blutbad. Auch starben wohl Millionen sowjetischer Kriegsgefangener in Deutschland an Hunger und Krankheit. Stalin hatte jedoch ihnen genauso wie seinen deutschen Kriegsgefangenen die Rechte unter der Genfer Konvention verwehrt, weil sie nicht ihr Leben für das Vaterland gegeben hatten und daher Verräter seien.
Die Deutschen in den Ostgebieten begannen, sich vor diesem Schrecken auf die Flucht zu begeben und ihre angestammten Gebiete zu verlassen. In langen Flüchtlingstrecks im Winter 1944, auf denen viele erfroren oder an Erschöpfung und Hunger starben, machten sie sich auf in westlichere Gebiete. Doch von Anfang an wurde diese Flüchtlingstrecks gezielt angegriffen, zunächst von Jagdfliegern, später auch von Bodentruppen. Panzer überrollten Wagen und Menschen, die Fliehenden wurden gar mit Artillerie oder Maschinengewehren gezielt beschossen.
Dazu gab noch, den Tod von Millionen deutschen Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern und die Versenkung von Flüchtlings- und Lazarettschiffen, unter anderem auch von Schiffen mit KZ-Insassen.
Dann kam die Vertreibung der Deutschen aus den verbliebenen Ostgebieten. Da machten dann auch unter anderem Polen und Tschechen mit und nahmen Rache an den dortigen Deutschen. Es gab Hinrichtungen, wie immer Vergewaltigungen, Plünderungen und man nahm ihnen ihren Besitz, ihre Häuser und Wertsachen.
Oft mussten sie innerhalb weniger Stunden ihre Häuser verlassen, nur mit dem Notdürftigsten ausgestattet. Dann wurden sie noch geschlagen und teilweise noch ihrer Kleidung beraubt, so dass sie ohne Schutz und ohne Versorgung fliehen mussten. Dabei starben wiederum sehr viele Menschen, Zahlen gibt es auch hier keine genauen, aber man schätzt, dass dabei vier Millionen Deutsche ums Leben kamen. Nur die wenigsten schafften es bis nach Deutschland.
Winston Churchill sagte dazu:
„Kümmern Sie sich nicht um die fünf oder mehr Millionen Deutschen. Stalin wird sich ihrer annehmen. Sie werden keinen Ärger mit ihnen haben, denn sie werden aufhören zu existieren.“
Aber auch die Westalliierten begangen zahlreiche Kriegsverbrechen und terrorisierten auch Zivilbevölkerung und natürlich gab es auch hier Vergewaltigungen.
Die Hungerwaffe ist ein beliebtes Mittel der Westalliierten, vor allem der Briten. Sie haben diese schon in ihren Kolonien, in Indien und auch beim Burenkrieg eingesetzt, aber auch die Amerikaner haben Gefallen daran gefunden.
So ließ man die Deutschen hungern, während sich die Offiziere der Alliierten 5-Gänge-Menüs gönnten. Die Not der oft alleinstehenden deutschen Frauen wurde natürlich ausgenutzt und viele von ihnen waren bereit, sich für Zuwendungen den neuen Herren hinzugeben.
Noch viel schlimmer erging es den deutschen Soldaten, die sich den Westalliierten ergeben hatten oder von ihnen gefangen genommen waren. Auf den Rheinwiesen ließ Eisenhower Lager einrichten, ohne Latrinen, ohne Unterkünfte und ohne ordentliche Versorgung. Die Insassen waren der Witterung ausgeliefert und teilweise wurde auf sie von den Wachtürmen gezielt geschossen.
Millionen deutsche Kriegsgefangene starben dort an Hunger und Krankheit und dies wird in der offiziellen Geschichtsschreibung nicht erwähnt. Und dort wurden auch viele Aufnahmen von unterernährten Häftlingen und verhungerten Leichen gemacht, die später fälschlich als Beweis für deutsche Kriegsverbrechen benutzt wurden.
Den Toten nahm man die Erkennungsmarken ab und verscharrte sie irgendwo oder verbrannte sie, so dass es im Nachhinein keine genauen Zahlen gibt. Wir schätzen, dass dort insgesamt ein bis zwei Millionen deutsche Soldaten elendig starben.
Winston Churchill sagte:
„Im Krieg ist die Wahrheit so kostbar, dass man sie mit einer Leibgarde von Lügen umgeben muss!“
Besonders die Briten taten sich da hervor, aber auch die Sowjets waren sehr fleißig. Es gab auf alliierter Seite ganze Propagandadivisionen, die damit beschäftigt waren, Stimmung gegen den Feind zu erzeugen und zwar nicht nur gegen die Nazis, sondern auch gegen die deutsche Zivilbevölkerung.
Dabei nahmen sie es mit der Wahrheit nicht sehr genau. Bilder wurden retuschiert, heute sagt man gephotoshopt, Verbrechen erfunden, Szenen von angeblich Untaten inszeniert, um möglichst viel Entsetzen, Wut und Hass gegen die Deutschen bei Soldaten und der eigenen Bevölkerung zu erzeugen.
Nach Kriegsende operierten diese Meinungsmacher weiter: Deutsche Soldaten wurden in KZ-Uniformen gesteckt und als man sie ausgehungert und ausgemergelt hatte, nahm man Fotos von ihnen und präsentierte sie als das Schicksal von KZ-Häftlingen. Es wurden schon eine Vielzahl von Ausstellungen abgesagt, da Ausstellungsstücke sich als Fälschungen herausstellten.
Die deutschen echten und angeblichen Verbrechen sind allgemein bekannt, darauf muss nicht eingegangen werden. Es gibt außerdem Gesetze, die festlegen, was genau geschehen sei. Da fragt man sich doch angesichts der ganzen Lügen, wieso in diesen Punkten nicht gefragt werden darf und wieso die Forschungsergebnisse über diese Dinge schon feststehen sollen.
Die offizielle Geschichtsschreibung ist jedenfalls unvollständig und tendenziös und solange Deutschland kein souveränes Land ist, wird man wohl niemals wissen, was Lüge und was Wahrheit ist.
Auch bei der sogenannten Entnazifizierung ging es nicht mit rechten Dingen zu. Während die größten Verbrecher wie Mengele umgehend in die USA verfrachtet wurden, um da ihre „Forschung“ weiter zu betreiben, wurde diese „Reinigung“ dazu benutzt, alle unliebsamen und widerständigen Personen aus dem öffentlichen Leben zu entfernen. Niemand wagte mehr, gegen die neue Ordnung aufzubegehren.
Mit gängigen Foltermethoden wurden Geständnisse von allen möglichen Leuten erpresst, die man diskreditieren wollte. Und die neuen deutschen „Autoritäten“ in den Behörden, in den Universitäten und im öffentlichen Leben entledigten sich auf diese Weise ihrer aus ihrer Sicht unangenehmen Konkurrenten und Kollegen.
Insgesamt starben bei dem Rachefeldzug 1944 bis 1947 gegen Deutschland vermutlich zehn bis fünfzehn Millionen Deutsche. Eine weitere beunruhigende Tatsache ist, dass niemals Frieden geschlossen wurde – der Kriegszustand dauert an, nur einen Waffenstillstand gab es. Deutschland ist dementsprechend auch weiterhin unter Besatzungsrecht.
Viele der im 2. Weltkrieg und kurz danach entwickelten Praktiken und Methoden werden heute weiter benutzt. Sehr beliebt sind unter anderem die Attentate unter falscher Flagge. Man organisiert und begeht z.B. Terroranschläge und gibt die Schuld denjenigen, die man gerade bekämpfen will, so wie am 11. September 2001 Afghanistan und der Irak die Bösewichter abgeben mussten. Dazu finden sie auch einiges in den neuen dokumentarischen Roman von Hugo Palme mit dem Titel „Und doch obsiegt das Licht“. Dort wird geschildert, wie Terrorkommandos der westlichen Geheimdienste Anschläge inszenieren, mit Krisenschauspielern, Regisseuren, Spezialeffektexperten und Waffenspezialisten.
Die Praxis, solche Gräueltaten der Seite in die Schuhe zu schieben, die man unterjochen will, hat Gefallen gefunden und auch die Praxis, Lügen und die Unwahrheit zu verbreiten, um zweifelhafte politische Ziele zu fördern. In dem Buch „Und doch obsiegt das Licht“ werden diese Machenschaften offengelegt.
Quellen:
Höllensturm: Die Vernichtung Deutschlands, 1944-1947 von Thomas Goodrich und Gerhard Ausmeier
Ilya Ehrenburg: http://www.rense.com/general75/ehr.htm
auch bei Lutz, Elizabeth. “Rape of Christian Europe—The Red Army’s Rampage in 1945.” The Barnes Review 3, no. 4 (Apr. 1997): 9–16.
Churchill: Don’t mind the five or more million Germans. Stalin will see to them. You will not have trouble with them: they will cease to exist. [Keeling, Ralph Franklin.Gruesome Harvest—The Allies’ Postwar War Against the German People. 1947. Reprint. Torrance, Calif.: Institute for Historical Review, 1992. Page 13]
Cojrebbi: Das gesperrte Video Die Wahrheit die niemand wissen darf
https://www.youtube.com/watch?v=Ltmlu0hbkws
u.a.
…danke an Hugo Palme
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Gruß an die Meinung eines jeden Menschen der Erde, auf daß er immer alles Leben achte, ehre und schütze

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TA KI