Eine mit PFC belastete Ackerfläche in Rastatt, Baden-Württemberg, aus der ein Landwirt eine Bienenweide gemacht hat. /dpa
Stuttgart – Nach dem Skandal um mit Chemikalien verseuchte Ackerflächen im Badischen sind die vom Land angeordneten Bluttests bei Anwohnern abgeschlossen – die Ergebnisse liegen aber erst bis Ende September vor. Die anonymisierten Daten der 348 Teilnehmer und Fragebögen müssten jetzt noch ausgewertet werden, erklärte die Leiterin des Landesgesundheitsamtes, Karlin Stark, heute in Stuttgart.
Die Teilnehmer erhalten ihre persönlichen Befunde in den nächsten Tagen per Post. Auf Ackerland in den Kreisen Rastatt und Baden-Baden sowie bei Mannheim war die Chemikalie PFC nachgewiesen worden. Die Untersuchungen sollen klären, ob und über welche Wege sie ins Blut der Anwohner gelangte.
Stichprobenartig wurden Teilnehmer ausgewählt, die in Bereichen mit belastetem Boden und belastetem Grundwasser wohnen oder belastetes Wasser getrunken haben. Daneben gibt es eine Kontrollgruppe, die nicht mit PFC in Berührung kam. © dpa/aerzteblatt.de
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