Am Anfang war das Herz
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Gruß an die Sehenden
TA KI
Gruß an die Sehenden
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So wie die folgenden 20 Beispiele, bei denen man inständig hofft, dass es sich hierbei nur um einen Scherz handelt und dass die „Genies“ dahinter das nicht wirklich als hilfreiche Tipps betrachtetet haben:
1.) Wenn man schon seine Notdurft in der freien Natur verrichtet, dann doch wenigstens wie ein zivilisierter Mensch im Sitzen und nicht wie so ein Neandertaler im Hocken. Danach den Stuhl am besten woanders platzieren.
2.) Körperpflege ist dieser Frau sehr wichtig. Sie nahm immerhin das gute Silberbesteck von Tante Gerda.
3.) „Neidisch?“ Nicht nur diese formvollendete, naturbelassene Stoßstange, sondern das gesamte Automobil an sich macht neidisch.
4.) WAS, schon 93.02 Uhr??? Wer keinen Nachttisch hat, muss seinen Wecker anderweitig aufstellen. Oder ist diese Methode ausschließlich für kopfüber hängende Fledermäuse gedacht?
5.) Okay, einen Vorteil hat dieser Trick: Man kann das Nudelwasser deutlich einfacher abgießen.
6.) Was ist ein Laptop anderes als die Zusammenführung von Rechner, Bildschirm, Tastatur und Maus in einem Gerät?
7.) Bald auf Geniale Tricks: „So baust du dir deinen eigenen Bunker. Dafür brauchst du: einen Schulbus …“ Denn, wie jeder weiß, gibt es vor Luftangriffen und Atombomben keinen sichereren Ort als einen Schulbus.
8.) Die „Selbst ist der Mann“-Regel Nr. 1: Mit Panzerband und Bauschaum löst man jedes Problem.
9.) Wer erinnert sich an den guten, alten Nintendo Game Cube? Niemand! Deswegen taugt das Ding auch nur noch als Kosmetiktuchspender.
10.) Da heute kaum noch jemand CDs nutzt, kann man die Spindeln auch als passgenaue Lunchbox für Bagels verwenden.
11.) „Das ist meine Harke! Von teilen war nie die Rede.“
12.) Ein echter Profi, der die weiße Kugel immer im Visier hat.
13.) Die „Selbst ist der Mann“-Regel Nr. 1: Mit Panzerband und Bauschaum … Halt, ich hab‘ ein Déjà-vu.
14.) Der Trick an sich mag funktionieren, aber für alle Bücherfreunde ist das hier geradezu bezeichnend für den Untergang des Buches.
15.) Detlef brachte seinem Sohn aus Versehen die M&Ms ohne Erdnüsse mit. Aber als gewiefter Handwerker wusste er sich zu helfen.
16.) Echte Männer brauchen keine weibischen Selfiesticks. Echte Männer nehmen weibische Kehrbleche.
17.) In manchen Familien ist es Tradition, dass edle Manschettenknöpfe über Generationen hinweg vererbt werden. So auch in dieser Familie von Bauarbeitern.
18.) Sandalen für die Ewigkeit, für Männer mit Nerven – und Füßen – aus Stahl.
19.) „Warum sollte der TÜV das nicht durchgehen lassen? Solange der Prüfer weit weg steht, nicht so genau hinsieht und eine Sehschwäche hat, mache ich mir keine Sorgen.“ Oder hat hier der Rächer mit dem Becher zugeschlagen?
20.) Ein Bild von einem Mann. Welche Frau ist einem solchen Einfallsreichtum nicht sofort verfallen?
Manchmal ist es wirklich hart zu unterscheiden, ob die Leute das in ihrem akuten Anfall von vermeintlicher Kreativität ernst gemeint haben oder ob es von vornherein als lustiger und selbstironischer Spaß gedacht war. Aber vermutlich muss man vom Schlimmsten ausgehen.
Gruß an die Erfinderischen
TA KI
Eine eindeutige, differenzierte Definition dieser Symptome, die die Psychiatrie für sich als „Krankheitsbild“ ersonnen hat, ist bis heute nicht gelungen. Susan Otto, die Autorin des Buches „Schizoaffektiv – überbordende Innenwelten“, stellte sich 15 Jahre nach Diagnosestellung die Frage, ob die als wesensfremd empfundenen Gedankeninhalte während einer Wahnvorstellung wirklich nur durch ein Ungleichgewicht der Botenstoffkonzentration entstehen oder ob es nicht viel wahrscheinlicher ist, dass die Gedankenwelt bruchstückhaft ein „Bedeutungserlebnis“ darstellt. In ihrer Psychose erfährt sie, dass eine Symbolik, an der sie jahrelang gedanklich festhielt und die vorher rein geistiger Natur war, also als „Idee“ vorlag, Jahre später Gestalt annimmt und ein zweites Mal mit einer durchschlagenden Kraft in ihr Leben tritt und schließlich zu einer Persönlichkeitsveränderung führt. Für sie ist es der Beweis, dass Konzentration dazu führt, dass Ideen lebendig werden und dass man sich durch die Kraft der Gedanken seine eigene Wirklichkeit schafft. Susan hat selbst mindestens viermal den positiv und negativ gepolten Zusammenbruch und den Wiederaufbau ihrer Identität erlebt und war innerhalb von 6 Jahren mehr als zwanzig Mal in stationärer und teilstationärer psychiatrischer Behandlung. Sie geht davon aus, dass sie sich ihre „Erkrankung“ selbst durch schwarzmagische Rituale, die sie während ihrer Jugend über mehrere Jahre -damals noch nichts von Ursache-Wirkung wissend- herangezogen hat. Später erhielt sie die Bestätigung ihrer Annahme durch Literatur aus dem Bereich „Okkultismus“ sowie „Exorzismus und Besessenheit“. Immer mehr Menschen, die aufgrund einer Persönlichkeitsveränderung einer psychiatrischen Therapie ausgesetzt sind, kommen unabhängig von anderen Betroffenen zu dem Resümee, dass ihr Leiden einen von der Psychiatrie unbeachteten Nebeneffekt hat, nämlich die Erweiterung von Bewußtseinsräumen, die Fähigkeit zur außersinnlichen Wahrnehmung, sowie Verbundenheitserfahrungen, die in der Physik als Verschränkungskorrelation bekannt sind. Das Besondere an Susann Ottos Buch ist, dass sie sowohl hoch authentisch ihre persönlichen Erfahrungen schildert , als auch einen fundierten Überblick über die Forschungsansätze in der Psychiatrie gibt. Literatur von Susan Otto: “Schitzoaffektiv – Überbordende Innenwelten”