Gegen Schluckbeschwerden bei Halsweh ist das Gurgeln mit Salzwasser bei leichten Verläufen ein einfaches und effektives Mittel. „Geben Sie einen Teelöffel Salz auf eine Tasse lauwarmes Wasser, gurgeln Sie mehrmals täglich, und – ganz wichtig – spucken Sie die Lösung wieder aus“
, rät Sebastian Pape, Apotheker aus Hannover, im Apothekenmagazin „Baby und Familie.“
Eine ähnliche Wirkung haben Salzpastillen, die es auch in einer zuckerfreien Variante für größere Kinder gibt, die schon lutschen können. Wohltuend kann es außerdem sein, mit Kamillentee zu gurgeln – wenn keine Allergie gegen Kamille besteht. „Zur äußerlichen Anwendung haben sich zum Beispiel Quarkwickel bewährt, die angenehm kühlen“, erläutert Pape. Dazu Quark dünn auf ein Tuch streichen und für etwa 20 Minuten vorne, von Ohr zu Ohr, leicht um den Hals legen.
Bei starken Halsschmerzen sollte man unbedingt zum Arzt gehen und die Ursache abklären lassen, vor allem wenn weitere Symptome wie etwa Fieber dazukommen. Mithilfe eines Rachenabstriches können Mediziner feststellen, ob zum Beispiel Streptokokken für die Entzündung verantwortlich sind.
Quelle: Wort & Bild Verlag – Baby und Familie (ots)
Diese Meldung der dts-Nachrichtenagentur hat es in sich. Sie zeigt, mit welchen Mitteln der berechtigte Protest unbescholtener Bürger in Chemnitz „niedergeknüppelt“ werden sollte.
Zur Erinnerung: Unter die vielen Tausend friedlichen Demonstranten hatten sich wohl ein paar Vollpfosten gemischt, wobei immer noch nicht klar ist, ob diese aus der rechten, linken oder oberen Ecke gekrochen sind.
Doch das reichte wohl, um die Bundesregierung samt ihren strenggläubigen Untertanen in den Medien und auf der Straße in Alarmbereitschaft zu versetzen. Die Angst, dass man die renitenten Ossis nicht mehr an die Leine kriegt, muss in den Chefetagen der Politik wahrlich groß sein. Hier die Agentur-Meldung:
Während der Ausschreitungen am vergangenen Montag in Chemnitz hat es bei der Polizei eine schwere Panne gegeben. Entgegen der bisherigen Darstellung sind von Sachsen, nach Informationen der „Welt am Sonntag,“ sehr wohl zusätzliche Kräfte der Bundespolizei als Verstärkung angefordert worden. Ein fehlerhaftes Vorgehen führte jedoch dazu, dass dies im Sande verlief.
Auslöser war ein Hilferuf der Polizeidirektion Chemnitz an das Lagezentrum des Innenministeriums in Dresden. „Während des Einsatzes gegen 20:15 Uhr wurde durch die Polizeidirektion Chemnitz fernmündlich eine Kräfteanfrage an das Lagezentrum des Staatsministeriums des Innern gestellt“, musste nun das Haus von Sachsens Innenminister Roland Wöller (CDU) auf Anfrage der „Welt am Sonntag“ bestätigen.
Danach habe man „unmittelbar“ bei der Lage- und Einsatzzentrale der Bundespolizeidirektion Pirna telefonisch angefragt, ob diese Beamte schicken könne.
Das Hilfeersuchen ist bei der Bundespolizei dokumentiert, es ging dort um 20.23 Uhr ein. Laut sächsischem Innenministerium, soll die Bundespolizeidirektion in Pirna jedoch an dem Abend nicht in der Lage gewesen sein, diesem Ersuchen nachzukommen. Die Chemnitzer Polizei erhielt daher keine Hilfe.
„Die Kräfteanfrage des Staatsministeriums des Innern bei der Bundespolizei verlief negativ. Das heißt, dass kurzfristig keine Einsatzkräfte zur Verfügung standen“, teilte Wöllers Ministerium mit. Doch an dem Abend lief noch mehr schief: Für die Bewilligung, Einsatzkräfte zur Verfügung zu stellen, ist das Bundespolizeipräsidium in Potsdam zuständig.
Dies wäre der übliche Meldeweg gewesen, der von den Sachsen jedoch unverständlicherweise nicht beschritten wurde. Nach Informationen der „Welt am Sonntag“ wäre die Bundespolizei durchaus in der Lage gewesen, mehrere Hundertschaften nach Chemnitz zu beordern, bei Bedarf auch mit Hubschraubern. Dazu hätte das Innenministerium in Dresden seine Anfrage aber an die Zentrale der Bundespolizei und nicht an die untergeordnete Dienststelle in Pirna richten müssen
Die Bundespolizeidirektion Pirna bestätigte das Versäumnis auf sächsischer Seite: „Eine Anfrage Sachsens beim Bundespolizeipräsidium erfolgte am Montag, dem 27. August, nicht.“ Eine zuverlässige Quelle berichtete der „Welt am Sonntag,“ die Bundespolizeidirektion in Pirna habe dem Lagezentrum des Landesinnenministeriums sogar empfohlen, sich an das Bundespolizeipräsidium in Potsdam zu wenden. Doch das sei „schlicht nicht beachtet“ worden.
Deshalb waren am Tag der Demonstration lediglich 58 Bundespolizisten in Chemnitz. Sie sorgten für den Schutz des Hauptbahnhofes, überwachten den Vorplatz und begleiteten Demonstrationsteilnehmer. Dazu kamen 591 Polizisten aus Sachsen, viel zu wenige, angesichts von rund 7500 Demonstranten.
Jetzt soll die gemeinsame Ermittlungsgruppe „C-entrum“, die das sächsische Landeskriminalamt (LKA) und die Chemnitzer Polizei gebildet haben, die Vorfälle in der Innenstadt von Chemnitz aufklären. Nach Auskunft des LKA sind in der Gruppe acht Beamte tätig. Wegen der Panne in Sachsen hat Bundesinnenminister Horst Seehofer nach Informationen der „Welt am Sonntag“ ein Gespräch mit Bundespolizeipräsident Dieter Romann geführt (Chemnitz: Merkel schürt Hetze – Menschen, die friedlich demonstrieren, werden diskriminiert)
Daraufhin hatte Seehofer mit Blick auf den Freistaat öffentlich erklärt: „Sofern von dort angefordert, steht der Bund mit polizeilichen Unterstützungsmaßnahmen zur Verfügung.“ Sein Landeskollege Wöller nahm diese Offerte kurz darauf für künftige Demonstrationen an.
Wie das ZDF-Kinderfernsehen die Kleinsten gegen die Chemnitzer aufhetzt
Das ZDF hat mit seinem Kinderformat „ZDFtivi logo!“ im breit besetzten Themengebiet „Indoktrination unserer Kinder“ erneut ganze Arbeit geleistet. In geradezu infamer Weise „unterrichtet“ das Kinderformat über die Vorkommnisse in Chemnitz und bringt die Kleinen schonmal auf die „richtige Spur“. Danach weiß der Nachwuchs des Zwangsgebührenzahlers, wer da eigentlich in Chemnitz demonstriert.
„Angespannte Stimmung herrscht in Chemnitz“. So die Anmoderation bei „ZDFtivi“ und den Kindernachrichten „logo!“ am Donnerstag zu kindertauglicher Uhrzeit. Angefangen habe dort Alles am Wochenende, als Männer aus Syrien und dem Irak „verdächtigt wurden,“ einen Mann getötet zu haben.
Auf Grund dieser „Verdächtigung“ verabredeten sich hunderte Menschen zu einem Trauermarsch, der dann – nach Lesart des öffentlich-rechtlichen Kinderkanals – „von vielen dazu benutzt wurde, gegen Ausländer zu hetzen.“
Dem kleinen Zuschauer wird dann der gute CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer, der in Chemnitz doch so gerne mit den Bürgern über die Vorkommnisse sprechen und sich ein Bild von der Lage machen wollte, gezeigt. Jedoch wurde gegen den guten Mann schon wieder eine Demonstranten von Rechtsradikalen veranstaltet.
Nachdem nun auf die regierungstreue Zielgerade eingebogen wurde, legt „ZDF logo!“ so richtig los und klärt die Kleinen darüber auf, was Alles Rechtsradikale und Rechtsextremisten in Chemnitz so veranstaltet haben und was Rechtsradikale eigentlich sind.
Rechtsradikale und Rechtsextreme sind Menschen, die gegen Ausländer und Menschen, die zu uns geflüchtet sind und glauben, mehr wert zu sein als diese. Rechtsradikale sind noch schlimmer und lehnen das politische System in Deutschland ab. Sie wollen nicht, dass Parteien und Politiker frei gewählt werden und sind auch bereit, das mit Gewalt durchzusetzen.
Sie wollen einen Führer wie die Deutschen von 1933, wo Rechtsextreme für einige Jahre an der Macht waren. Adolf Hitler und seine Nationalsozialisten waren das, weiß logo! zu berichten, ohne ihren kleinen Zuschauern zu erklären, was der Wortbestandteil „Sozialisten“ bei den angeblich rechtsradikalen „Nationalsozialisten“ – linksideologisch passend auch „Nazis“ genannt – eigentlich zu suchen hat.
Nach gut fünf Minuten öffentlich-rechtlicher Indoktrination ist für die Kinder des Zwangsgebührenzahlers dann auch ganz klar, wer da in Chemnitz demonstriert.
Die Hintergründe zu dem Mord in Chemnitz spielen in den Medien praktisch keine Rolle.
Stattdessen hält man die Kameras gezielt auf den rechten Mob und denunziert damit Tausende friedliche Demonstranten.
Die Machenschaften (von Berichterstattung kann man nicht mehr sprechen) vieler sogenannter Leitmedien und natürlich insbesondere auch von ARD und ZDF erinnern an die Presselandschaft in der DDR. Der hat man zum Schluss auch nicht mehr geglaubt.
Während Behörden im Fall Chemnitz Tathergang und Hintergründe hartnäckig verschweigen, werden jene medial hingerichtet, die um Aufklärung bemüht sind. Wer aufmuckt und Fragen stellt, gerät auf den Nazi-Scheiterhaufen (Chemnitz: Die Hetze gegen das Volk (Videos)).
Anstatt sich offen und ehrlich mit den Folgen der chaotischen “Flüchtlingspolitik” der Regierung zu befassen mißbrauchen Medien die Kamera als Waffe um gegen alles und jeden zu schießen, der sich gegen die Regierung stellt.
Ganze Reporterteams suchen auf Demonstrationen gezielt nach Teilnehmern, die man öffentlich anprangern kann. Kamerateams stellen so lange Demonstranten nach, bis sich diese zu einer unüberlegten Äußerungen hinreißen lassen. Einzelne besoffene Rechtsradikale werden gezielt zum Symbol von Tausenden Demonstranten manipuliert.
Anschließend werden die Bloßgestellten wie Zirkusaffen vor ausgesuchtem Publikum in “Satire-Shows” öffentlich der Lächerlichkeit preisgegeben. Das Studio johlt. Applaus.
So arbeiten nicht nur ARD und ZDF, sondern auch SPIEGEL & Co.
Statt unterschiedliche Standpunkte unvoreingenommen widerzuspiegeln führen Journalisten einen regelrechten Medienkrieg gegen alles, was nicht politisch korrekt auf Linie ist. Und zu Hause in den Redaktionsstuben klopft man sich wahrscheinlich dann auf die Schenkel.
Ist das noch Journalismus? Oder nur noch pure Propaganda und Agitation? Was hat es überhaupt noch mit Journalismus zu tun, wenn man die Gegenseite nicht ordentlich zu Wort kommen lässt sondern diese ständig nur diffamiert, dämonisiert und für blöd oder rechtsradikal verkauft?
Das, was uns ARD und ZDF aber auch die anderen Leitmedien täglich zeigen, hat immer weniger mit dem zu tun was die Menschen wirklich interessiert. Sie fühlen sich von den Medien regelrecht verschaukelt wenn nicht gar frech belogen. Nicht nur in Sachen Flüchtlingskrise, sondern auch bei Themen wie Euro und EU wird nur das gezeigt, was opportun ist. Kritik findet nicht statt.
Da braucht man sich über fehlende Akzeptanz, sinkende Auflagen und Quoten nicht mehr zu wundern. Die Medien tun alles, um den Begriff Lügen- oder Lückenpresse gerecht zu werden.
Die Medien in Deutschland haben immer mehr das Niveau der Aktuellen Kamera erreicht. Damals hat man sich darüber noch lustig gemacht. Doch heute ist es bitterer Ernst.
Unter einer „guten Adresse“ versteht man gemeinhin ein nobles Restaurant, eine begehrte Privatklinik oder einen international bekannten Schuster – also Adressen, an die man sich wendet, wenn man Topqualität haben möchte. Eine gute Adresse kann jedoch auch schlicht bedeuten, dass es nicht jedes Mal Überwindung kostet, seine Anschrift preiszugeben.
Allein in Deutschland gibt es nämlich Unmengen an kuriosen Straßennamen, die zunächst verdutzte Nachfragen provozieren, um anschließend in gehörige Lachsalven zu münden. Einige Beispiele gefällig? Bitte sehr:
Wer möchte in Zeiten der Me-too-Debatte schon gern in der „Tittentasterstraße“ (Wismar) wohnen?
Da wählt man doch lieber die biedere „Beamtenlaufbahn“ (Kiel) zwischen Polizeidirektion und Rathaus.
In Heide ist die „Hölle“ eine Einbahnstraße, die zur „Himmelreichstraße“ führt; rigoroser ist man in Quedlinburg: Dort ist die „Hölle“ eine Sackgasse – ohne Wendemöglichkeit!
Welch ein Glück, denkt man sich da, wenn die eigenen vier Wände sich in der „Hauptstraße“, „Schulstraße“ oder „Gartenstraße“ befinden. Das sind übrigens die häufigsten Straßennamen im Land. Womöglich ist das aber auch ein wenig langweilig.
Gibt es auch in deiner Stadt lustige oder groteske Straßennamen? Dann teile deine großartigsten Funde mit uns!
Sie sollen lernen, auch in ungewohnten Situationen Lösungen zu erarbeiten. Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen.
Sie beschaffen sich also eine Leiter und ein Massband. Die Leiter ist aber zu kurz, also holen sie einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen.
Es reicht immer noch nicht. Sie stellen einen Stuhl auf den Tisch, aber immer wieder fällt der Aufbau um.
Alle reden durcheinander, jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems.
Eine Frau kommt vorbei, sieht sich das Treiben an.
Dann zieht sie die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie auf die Erde, nimmt das Massband,misst die Stange, schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn einem der Männer in die Hand.
Kaum ist sie um die Ecke, sagt einer:
“Typisch Frau! Wir benötigen die Höhe der Stange und sie mißt die Länge!
Deshalb lassen wir Weiber auch nicht in den Vorstand.“
Gehirn-gerechte Einführung in die Gelotologie (Wissenschaft vom Gelächter) Oder: Die Rolle von Humor in unserem Leben. Gehirn-gerechte Einführung in die Wissenschaft der Gelotologie: Insider wissen, dass Vera F. Birkenbihl seit Jahren in ihrem November-Happening an der TU in München einen nagelneuen Vortrag hält und ihre ca. 1000 Hörer gehirn-gerecht in ein Wissensgebiet einführt, das eigentlich als trocken oder besonders schwierig verschrien ist. So auch diesmal Stichpunkte aus dem Inhalt: — Witze beurteilen als Strategie zur besseren a) Selbst-Erkenntnis: wenn wir erkennen, worüber wir besonders laut/herzlich lachen und b) Menschenkenntnis: wenn wir lernen, worüber jemand lacht. In beiden Fällen können wir viel über uns/ihn lernen — das MUROH-Prinzip (mit Samariter-Effekt) — das psychologische schwarze Loch als Metapher für a) die Pointe eines Witzes, der uns lachen macht und für b) die Bisoziation (nach Arthur KOESTLER), die sowohl für Humor als auch für Kreativität extrem wichtig ist. — unsere Humor-Fähigkeit (5 Stufen), durch die Humor zum großartigen Anti-Streß-Mittel für uns werden kann (das überdies unser Immun-System stärkt!)