Allgemein gilt: Es ist ganz normal, dass Wildtiere scheu sind. Wenn sie keine Angst vor dem Menschen haben, dann seien sie wahrscheinlich krank und sollten getötet werden. Doch in Gegenden, die noch nie ein Mensch betreten hat, haben Tiere meist keine Angst vor dem Menschen. Warum? In den ältesten Schriften findet man Hinweise, dass erst durch das bestialische Verhalten des Menschen die Tiere misstrauisch geworden und einige sogar zu Raubtieren oder Schädlingen mutiert sind. Wie kann das sein und wie kann man diese Entwicklung rückgängig machen?
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Wenn, ja – WENN – dem so sei, war, oder wie auch immer, dann auf einer gänzlich anderen Ebene und auch nicht „der Mensch“, den wir heute als solches bezeichnen.
Das Beispiel mit der Scheu ist etwas kindisch, aber entlang dem Grundsatz, wie der Schöpfer, so auch sein Geschöpf ist es denkbar, aber kein muss.
Ich halte es für Spekulation.
Wenn dem so ist, dann ist es auf dem selben wegen zu ändern, wie es initiiert wurde. Durch BEWUSSTSEIN und damit Wesens-Wirksamkeit.
Wie gesagt ist es aus meiner Sicht recht hypothetisch.