Der Nachweis, wie negativ Fluorid unsere Gesundheit beeinträchtigen kann, hat in den letzten Jahren rasant zugenommen.
Das bekannte und angesehene medizinische Fachzeitschrift „The Lancet“ gehört zu einer der ältesten medizinischen Fachzeitschriften in der Welt. Sie wird wöchentlich vom britischen Elsevier Verlag veröffentlicht.
Ein Artikel der Zeitschrift berichtet über eine medizinische Studie mit Fluorid. Die Forscher der Studien stellten fest, dass es viele Neurotoxine gibt, die negative Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben. Oft bleiben die Ursachen für zahlreiche Beschwerden oder Krankheiten unentdeckt.
In dem Artikel berichten die Autoren, dass viele Kinder neurologische Entwicklungsstörungen erleiden, die durch Neurotoxine verursacht werden. Die Studie kam schließlich zu dem Ergebnis, dass der Stoff Fluorid als Neurotoxin einzustufen ist. Damit rangiert Fluorid in der gleichen Kategorie „Neurotoxine“, wie Arsen, Blei oder Quecksilber.
Die Forscher der Studie fanden heraus, dass das Nervengift Fluorid in vielen Ländern nicht nur dem Trinkwasser zugesetzt wird, sondern auch in vielen Tees in teils bedenklichen hohen Konzentrationen enthalten ist.
Es wird gemutmaßt, dass die Teeplantagen in mit Fluorid stark belasteten Gebieten angebaut werden. Die Hauptquelle für Vergiftungen mit Fluorid ist also Trinkwasser, an zweiter Stelle steht allerdings schon Zahnpasta.
Den meisten Zahnpasten ist Fluorid beigemischt, weil der Stoff den Zahnschmelz härtet. Viele ahnungslose Eltern kaufen daher Zahnpasten mit Fluorid in der Überzeugung, damit etwas Gutes für die Zahngesundheit ihrer Kinder zu tun. In Deutschland haben Zahnärzte jüngst sogar gefordert, den Anteil an Fluorid in Zahnpasten zu erhöhen .
In Deutschland ist die Fluoridierung von Trinkwasser noch verboten. In den USA wird Fluorid jedoch weiterhin ins Trinkwasser gekippt. Kinder sind weltweit von neurologischen Entwicklungsstörungen wie z. B. Autismus, Legasthenie oder ADHS betroffen.
Die bekanntesten Ursachen für das weltweit sprunghafte Ansteigen von neurologischen Erkrankungen bei Kindern sind Industriechemikalien, zu denen auch Fluorid gehört. Fluorid entsteht als Nebenprodukt bei der Herstellung von chemischen Düngemitteln.
Die meisten Eltern sollten auf fluoridierte Zahnpasta verzichten und auf natürliche Mittel umsteigen, um die Sicherheit ihrer Familien zu gewährleisten. Wenn Sie von fluoridierter Zahnpasta wegkommen möchten, ist selbstgemachte Zahnpaste zu empfehlen.
Zahnpaste selber machen
Viele Zahnpasten enthalten Flouride und andere schädliche Substanzen. Darum beginnen immer mehr Gesundheitsbewusste Menschen sich ihre Kosmetika selbst herzustellen. Besonders Zahnpasta spielt eine große Rolle, denn die Mundschleimhaut ist extrem aufnahmefähig.
Diese Eigenschaft ist besonders interessant wenn jemand gerade entgiftet und sich gleichzeitig über eine gekaufte oder mit Schadstoffen und Giften beladene Zahnpaste ebendiese täglich dreimal über die Schleimhäute im Mund aufnimmt .
Darum hier ein einfaches Zahnpaste Rezept:
Stellen Sie Ihre eigene organische probiotische Zahnpasta einfach zu Hause her. Die Gesundheit Ihres Mundes ist wichtig für eine gute Gesundheit. Eine Zahnpasta frei von Chemikalien zu finden ist in Deutschland kaum möglich .
Diese Bio Mischung putzt Ihre Zähne perfekt, befreit Ihren Mund von unangenehmen Giftstoffen und sorgt für frischen Atem und ein kühles Geschmackserlebnis.
Sie brauchen ein sauberes Gläschen mit Deckel und folgende Zutaten:
Pfefferminzöl (Thymian oder Zitrone oder Orange)
Bentonit
Bio-Kokosöl
Hochwertige Probiotika (Kapseln oder Pulverform)
Frisches sauberes Wasser
1. Verwenden Sie ein Glas, geben Sie die folgenden Zutaten hinein.
2. 1 Teelöffel Bikarbonat von Soda.
3. 2 Kapseln Probiotika oder eine kleine Menge Pulveräquivalent.
4. 3 Esslöffel Bentonit Clay.
5. 4 Esslöffel Kokosöl.
6. 10 Tropfen Pfefferminz ätherisches Öl (bitte auf Lebensmittelqualität achten).
7. Beginnen Sie, die Zutaten zu mischen.
8. Fügen Sie eine kleine Menge Wasser von sauberer Qualität hinzu, wenn es zum Mischen benötigt wird.
9. Verwenden Sie einen Teelöffel.
10. Sobald die Paste die gewünschte Textur erreicht hat, in ein Gefäß geben und den Deckel verschließen
Fluorid-Opfer in Niger werden entschädigt
Drei Jahre nach einem entsprechenden Gerichtsurteil hat sich die Regierung des afrikanischen Staats Niger zur Entschädigung von hunderten Bürgern bereiterklärt, die als Kinder wegen zu hoher Fluoridwerte im Trinkwasser bleibende Schäden davongetragen haben.
Insgesamt sollen den Betroffenen in der Gemeinde Tibiri umgerechnet rund 3,4 Millionen Franken zur Verfügung gestellt werden, teilte Finanzminister Hassoumi Massoudou am Montag dem Parlament in Niamey mit. “Wir werden zahlen. Es gibt keinen Grund, warum die Regierung dem Urteil nicht folgen sollte”, sagte Massoudou. Wann die Entschädigungen gezahlt werden, liess er jedoch offen.
Die Menschenrechtsvereinigung des westafrikanischen Staats (ANDDH) hatte den Skandal im Jahr 2000 ans Licht gebracht, nachdem Ärzte in der ländlichen Gemeinde wegen der vielen Missbildungen bei Kindern zwischen 15 Monaten und 15 Jahren Alarm geschlagen hatten. Unter anderem waren ihre Schädel zu gross, die KInder litten an Krämpfen und chronischen Schmerzen, ihre Knochen waren deformiert oder brachen rasch, und ihre Zähne waren verfärbt.
Internationale Messungen ergaben einen deutlich erhöhten Fuoridanteil im Trinkwasser der staatlichen Wasserbetriebe SNE: Dieser überschritt zwischen 1985 und 2000 die von der Weltgesundheitsorganisation WHO festgelegte Höchstgrenze um das Vierfache.
Nach Schätzungen der örtlichen Gesundheitsbehörden waren damals fast 5000 Kinder und Jugendliche betroffen. Im Jahr 2001 wurde SNE vom französischen Vivendi-Konzern übernommen.
Fazit
Unsere große Sorge ist, dass Kinder weltweit unerkannten toxischen Chemikalien ausgesetzt sind, die die Intelligenz stillschweigend abbauen, Verhaltensweisen stören, zukünftige Errungenschaften kappen und Gesellschaften schädigen, vielleicht am schwersten in Entwicklungsländern.
Um die Entwicklung der Kinder zu schützen, ist es nach Ansicht der Autoren äußerst wichtig, die Verwendung solcher schädlicher Chemikalien zu kontrollieren.
Quelle
Gruß an die Wissenden
TA KI
Hat dies auf 👽 INTERNETZEL rebloggt.
Fluorid
schädigt das Nervensystem
deaktiviert mindestens 62 Enzyme in unserem Körper und schädigt DNA-reparierende Enzyme
erhöht das Risiko, an Osteoporose zu erkranken
verursacht genetische Schäden
wird mit Arthritis in Verbindung gebracht
erhöht das Risiko, an Krebs zu erkranken
hat schädigende Wirkung auf Herz, Leber und Nieren
verringert die Zeugungsfähigkeit von Männern
schwächt die menschliche Willenskraft
können unter anderem in die Gebärmutterwand eindringen und so zu Fehlbildungen am Fötus und zu Fehlgeburten führen
lassen Haut, Arterien und andere Gewebe vorzeitig altern
stören die Mineralisierung von Geweben wie z.B. Knochen.
Hat dies auf mindcontrol2017 rebloggt.