Im Alter von 12 Jahren erlebte Robert Bartscher eine Nahtoderfahrung. Er berichtet in diesem Interview von seinem Erlebnis und davon, wie diese Erfahrung seinen weiteren Werdegang und seine Weltsicht beeinflusste. Er lebt heute in Backnang.
Im Alter von 12 Jahren erlebte Robert Bartscher eine Nahtoderfahrung. Er berichtet in diesem Interview von seinem Erlebnis und davon, wie diese Erfahrung seinen weiteren Werdegang und seine Weltsicht beeinflusste. Er lebt heute in Backnang.
von Manfred Kyber
Dr. Beat Imhof wurde 1929 in einem Walliser Bergdorf geboren. Nach dem Studium der Psychologie an der Universität Fribourg mit Doktorat in Philosophie folgte 1959 bis 1995 eine Tätigkeit als Schulpsychologe. Seitdem lebt Dr. Imhof am Lago Maggiore als beratender Psychologe und Schriftsteller. In seinem Buch „Worum und wozu sind wir hier auf Erden“ greift er die Thematik von wiederholten Erdenleben auf und erläutert in diesem Interview, dass wiederholte Erdenleben zwingend notwendig sind.
Nur 25 Meteoriten treffen jährlich auf festen Boden und nur extrem wenige von diesen schlagen in der Nähe besiedelter Gebiete ein. Daher ist die Wahrscheinlichkeit ein solches Ereignis mit eigenen Augen zu sehen ziemlich unwahrscheinlich. Aus diesem Grund dachte man in der Vergangenheit, wenn man einen Meteoriten am Himmel sah und vielleicht sogar den Einschlag mitbekam, dass es ein übernatürliches Ereignis ist. Das Werk einer unbekannten großen Macht. So könnte die Verehrung der „Himmelsfelsen“ einiger Religionen, Kulte und Völker entstanden sein. Manchmal werden sie als eigenständige Götter angesehen und andere Male als Zeichen eines guten oder schlechten Omens gedeutet. In diesem Video werden wir über verschiedene dieser Ereignisse, die sich auf der ganzen Welt ereignet haben, berichten.
„Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!“
„Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen.“
„Uwe,“
„es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!“
„Wie viel ist 6 mal 6?“
„36“ .
„Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“
„Berlin“
„Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse.“
„Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?“
„Bitte schön.“
„Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?“
„Taschen.“
„Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?“
„Die Hand geben.“
„Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?“
„Kaugummi.“
„Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!“
„Feuerwehrmann!“
„Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich auf’s Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt …“
Gruß an die Lachenden
TA KI