Der Samstagsfilm


 

Frauen verstehen

Die Versicherungsmaklerin Marlene Havemeister (Senta Berger) möchte endlich ganz offiziell einen Schlussstrich unter ihre Ehe mit Paul (Henry Hübchen) ziehen, leben die beiden doch nun schon seit geschlagenen zehn Jahren getrennt, ohne allerdings jemals Scheidungspapiere unterzeichnet zu haben. Da beide auf ihre Weise wieder glücklich geworden sind – Marlene mit ihrem neuen Freund Alexander (Michael Roll) und Paul mit stetig wechselnden Partnerinnen – scheint diesem Schritt eigentlich nichts mehr im Wege zu stehen. Doch kommt ihr Vorstoß zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Paul ist mal wieder bei einer seiner Liebschaften rausgeflogen und beschließt daher, in die gemeinsame Wohnung zurückzuziehen, die Marlene eigentlich gerade verkaufen will. Während Paul im Zuge dessen seiner Frau wieder schöne Augen macht und beim Hinauszögern der Scheidung sogar das Gesetz auf seiner Seite hat, setzt Marlene fortan alles daran, die offizielle Trennung durchzudrücken, um endlich Alexander heiraten zu können.

Gruß an die Sehenden

TA KI

Die Wiederentdeckung der Spiritualität – Rupert Sheldrake


Götz Wittneben im Gespräch mit dem englischen Biologen und Bewusstseinsforscher Dr. Rupert Sheldrake. Dass dieses Gespräch in Leipzig stattfand, der Stadt, in der der Biologe und Philosoph Hans Driesch in den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts erstmals die Hypothese des „Morphogenetischen Feldes“ formuliert hat, ist mehr als ein Zufall.

Das Gespräch in Englisch: https://www.youtube.com/watch?v=AdDjo…

Seit der Verdammung seines Erstlingsbuches „Das schöpferische Universum“ im Jahre 1981 durch den damaligen Herausgeber des führenden internationalen Wissenschaftsmagazins „Nature“, Sir John Maddox, auf der Titelseite mit der Überschrift „Ein Buch zur Verbrennung“ hat sich im Wissenschaftsbereich viel getan. Unbewusst trug Sir Maddox damals durch seine drastische Verurteilung seines Buches als „Häresie“ dazu bei, dass Sheldrakes Buch ein Bestseller wurde und er die Laienforschung im Bereich des Bewusstseins wiedererweckt hat. Tausende Menschen auf der ganzen Welt – das Internet kam hier zur rechten Zeit – haben sich an den genial einfachen und nahezu kostenfreien Experimenten Sheldrakes beteiligt und tun es noch heute (sei es zum Beispiel zum Gefühl, von hinten angestarrt zu werden oder im Bereich Telefon-Telepathie) Zwar gibt es immer noch Ewiggestrige, die aufgrund ihres materialistischen Weltbildes glauben, dass man mit der Struktur der Gene alles erklären kann, aber die lange Zeit vorherrschende Arroganz und Selbstsicherheit dieser Gruppe bröckelt immer mehr. Neue Forschungszweige haben sich entwickelt wie die Epigenetik oder die sogenannte „Positive Psychologie“. Nicht zuletzt letzterer ist es zu verdanken, dass spirituelle Praktiken wie zum Beispiel Meditation, Dankbarkeit, Kontakt mit der Natur oder Pilgerfahrten mittlerweile in ihrer positiven Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der praktizierenden Menschen untersucht wurden. In seinem neuen Buch „Die Wiederentdeckung der Spiritualität“ stellt Rupert Sheldrake sieben dieser Praktiken vor, sieben weitere werden in einem Folgebuch beschrieben. Das schöne an diesem Buch ist, dass dem Leser gleich praktische Übungen an die Hand gegeben werden, die für sie stimmigen Praktiken in ihren Alltag zu integrieren.

Weitere Informationen zu Rupert Sheldrakes Forschung, an der mensch sich auch beteiligen kann: https://www.sheldrake.org/deutsch

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Gruß an die Erwachenden
TA KI

Die Strophanthin-Verschwörung – Dieses Naturheilmittel würde hunderttausenden Herzpatienten helfen


Das bewährte Naturheilmittel würde hunderttausenden Herzpatienten helfen, wird aber nicht mehr verordnet

Heimlich, still und leise verschwinden unter dem Einfluss der Pharmaindustrie viele bewährte Naturheilmittel vom Markt. Das gilt auch für Strophanthin, einen hoch wirksamen pflanzlichen Wirkstoff, der früher vielen Menschen mit Angina pectoris und Herzinfarkt das Leben gerettet hat. Wegen seiner spektakulären Wirkung sprach man von einem Wundermittel, heute ist Strophanthin in der Schulmedizin regelrecht verfemt. Nur noch einige wenige „Outsider“ verschreiben den Wirkstoff bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Vor Jahren hatte ich von einer erfahrenen Medizinerin von Strophanthin gehört, einer Substanz, die aus einer afrikanischen Liane isoliert wurde und viele Jahrzehnte lang als hoch wirksames Heilmittel bei Herzerkrankungen anerkannt war. Ein Anruf meiner Schwiegermutter erinnerte mich wieder daran. Weil sie beim Treppensteigen etwas in Atemnot gerät und leicht erhöhten Blutdruck hat (im Alter von 80 Jahren nichts wirklich Dramatisches), hatte sie ihren Hausarzt konsultiert. Dieser diagnostizierte eine Herzschwäche und verordnete ein Medikament. Beim Studium des Beipackzettels bekam meine Schwiegermutter Schnappatmung und Herz-Rhythmus-Störungen. Als mögliche Nebenwirkungen waren u.a. beschrieben: Müdigkeit, Depressionen, Asthma, Schlafstörungen, Schwindel, Überleitungsstörungen am Herzen, Herzinsuffizienz, Verstärkung von peripheren Durchblutungsstörungen. Emma rief mich an und gab den Namen des Mittels durch. Es war ein Betablocker. In Anbetracht der heftigen Nebenwirkungen lag der Verdacht auf der Hand, dass der Hausarzt den Teufel mit dem Beelzebub austreiben wollte. Ich riet meiner Schwiegermutter dringend davon ab, diese Betablocker zu nehmen; dann wäre es ihr garantiert bald wirklich schlecht gegangen. Ich empfahl Weißdorntee und ein altbewährtes Mittel, das es anders als früher nur noch in homöopathischer Form gibt: Strophanthin. Emma befolgte meinen Rat. Und fühlt sich gut mit Weißdorn und Strophanthin.

Warum hat ihr Hausarzt gleich einen „Hammer“ mit schrecklichen Nebenwirkungen verordnet, statt das altbewährte Strophanthin, fragte ich mich – und begann zu recherchieren, wobei ich auf einen der größten Skandale der Medizingeschichte stieß. Über 100 Jahre wurde Strophanthin als Herzmittel eingesetzt, die Erfolgsquote betrug fast 100 Prozent. Bis 1960 wurde Strophanthin bei akuter Herzschwäche oder Herzinsuffizienz verabreicht. Doppelblind-Studien, Berichte von Ärzten, aus Kliniken und Laboren dokumentierten die Wirksamkeit von Strophanthin ohne nennenswerte Nebenwirkungen. Von 1977 bis 1987 erzielte ein Krankenhaus in West-Berlin die weltbesten Herzinfarkt-Überlebensraten. Bei 85% derjenigen, die mit einem akuten Angina-Pectoris-Anfall eingeliefert wurden, war der Anfall innerhalb von 5-10 Minuten vorüber. Und knapp 99% der Patienten, die man vorbeugend mit Strophanthin behandelt hatte, waren innerhalb von zwei Wochen beschwerdefrei. Ähnliche Resultate mit Strophanthin sind aus einer Klinik in Mailand und einem Krankenhaus in Sao Paulo bekannt. In einem deutschen Bergwerk gab es 10 Jahre lang keinen Herzinfarkt-Toten, weil im Notfall Strophanthin-Kapseln eingesetzt wurden. Der Biochemiker W. Schoner wies nach, dass Strophanthin ein körpereigenes Kreislaufhormon ist, welches immer dann bereitgestellt wird, wenn der Körper unter Belastung steht.

Es gibt also offenkundig ein Heilmittel, das wesentlich wirksamer ist als die heute verordneten modernen Herzmedikamente. Doch warum ist Strophanthin von der Bildfläche verschwunden? Zum einen wohl aus wirtschaftlichen Gründen. Strophanthin ist preisgünstig. Damit kann man nicht so viel Umsatz machen wie mit Statinen, ACE-Hemmern und Betablockern – und all den Pillen, die der bedauernswerte Herzpatient gegen die unzähligen Nebenwirkungen einnehmen muss. Wenn all das nicht mehr funktioniert, wird ein Stent eingesetzt oder ein Bypass – zur Freude von Kliniken und Pharmaunternehmen. Die Herzkranken werden dadurch nicht geheilt. Häufig gibt es Re-Infarkte.

Rund 200 Milliarden Euro muss der europäische Steuerzahl jedes Jahr für die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bezahlen. In den USA sind es ca. 450 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Dabei gäbe es ein kostengünstiges Naturheilmittel, welches hilft!

Nicht nur wirtschaftliche Interessen haben dazu geführt, dass Strophanthin in der klassischen Medizin kaum noch angewendet wird. Der Wirkstoff polarisierte auch die Ärzteschaft. Die einen feierten ihn als „Insulin des Herzens“, die anderen verunglimpften ihn als Placebo. Strophanthin verschwand aber auch aus den Lehrbüchern wegen eines Wissenschaftsstreits über die Ursachen des Herzinfarkts. Genaugenommen war es ein Machtkampf orthodoxer, einflussreicher Mediziner gegen Andersdenkende. Ein Landarzt namens Berthold Kern übte radikale Kritik an der herrschenden Lehre über die Ursachen des Herzinfarkts. Er ging davon aus, dass es durch Übersäuerung des Herzmuskels zum Infarkt kommt. Ein Professor namens Schettler, eine Koryphäe auf dem Gebiet der Arteriosklerose, lancierte eine Anti-Strophanthin-Kampagne. Der 19. November 1971 ging in die Medizingeschichte ein als das „Heidelberger Tribunal“. Es ging auch um die Frage, ob man aufgrund falscher Thesen Herzpatienten falsch behandelt. Prof. Schettler lud Dr. Kern zu einer Diskussion nach Heidelberg ein, um ihn vor 150 versammelten Medizinern plus Presse als Scharlatan niederzumachen. Danach trauten sich immer weniger Kardiologen, das gebrandmarkte Strophantin anzuwenden.

Strophantin ist in Vergessenheit geraten. Es wird nicht mehr erwähnt und in der klassischen Medizin nicht mehr verordnet. Die Lizenz wurde nicht verlängert. Das einstige Wundermittel ist nur noch als homöopathisches Arzneimittel erhältlich in Form von Globuli, Tabletten oder Tinktur. Dabei könnte Strophanthin die Rettung für hunderttausende Herzkranke sein.

Es gibt noch einige deutsche Ärzte, die Strophanthin mit Erfolg anwenden. Zu finden im Netz unter http://www.strophantus.de/aerzte-deutschland.html

Weitere Infos : http://www.news.de/gesundheit/855413804/strophanthin-skandal-der-joker-gegen-herzinfarkt/1/

Vera Wagner                                               

www.weihrauchplus.de

Quelle

Gruß an die Wissenden

TA KI

Die Falle der Elite – Pläne zur mentalen Kontrolle des Menschen


Es gibt eine Technologie, mit der wir nicht existierende Bilder und Töne sehen und hören können. Viele befürchten, dass dies einer vollständigen Kontrolle der Bevölkerung, sowohl mental als auch emotional ermöglicht. Die Nachrichten haben eine alte Geschichte aufgedeckt, die sich 1994 ereignete, als der kanadische Journalist und Forscher Serge Monast, einen Artikel veröffentlichte, in dem er erzählt, was hinter dem Projekt Blue Beam steckt. Nach Monast Recherchen, wurde dieses Projekt unter anderem, von der US-Regierung, der Bilderberg-Gruppe und der NASA inszeniert. Ziel war es, die Menschheit auf die Tyrannei der Neuen Weltordnung ( NWO)auszurichten und fiktive außerirdische Erscheinungen oder Götter am Himmel zu erzeugen, um das menschliche Gewissen aus dem Gleichgewicht zu bringen.

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Gruß an die Erkennenden
TA KI

20 Hunde, die innerlich Welpe geblieben sind.


Mit ihrer tollpatschigen und verkuschelten Art begeistern Welpen ihre Besitzer. Diese können dann gar nicht anders, als sie sofort ins Herz zu schließen. Wenn die Vierbeiner dann älter werden, wachsen sie zu treuen Freunden heran, die einem auch in schweren Zeiten zur Seite stehen.

Die folgende Liste zeigt, dass einige Hunde nicht erwachsen werden wollen oder in ihrem Inneren einfach noch der kleine Welpe von damals geblieben sind. Die Angst vorm Regen oder das Kuscheln mit anderen Familienmitgliedern bleibt für diese Hunde immer gleich.

1.) Einmal Welpe, immer Welpe.

Imgur/BigoGallery

2.) TV-Programm für Junggebliebene.

 

https://www.instagram.com/p/BPkw-e9j6LA/embed/?cr=1&v=8&wp=658&rd=https%3A%2F%2Fwww.einfachschoen.me&rp=%2Fgrosse-welpen%2F#%7B%22ci%22%3A0%2C%22os%22%3A1216%7D

3.) „Mein Hund hatte schon immer Angst, wenn ich mit der Kettensäge arbeitete.“

Imgur

4.) „Hüte dich vor dem Wachhund!“

Imgur

5.) „Ich bringe es nicht übers Herz, ihm zu sagen, dass er kein Welpe mehr ist.“

Imgur/ziptits1

6.) „Er schläft seit Kindertagen in meiner Hose.“

Imgur/Coolairprovider

7.) „Er bekam Angst, als der Feueralarm losging.“

Imgur/josvanjos

8.) Er lässt sich immer noch gern von seinem Herrchen umhertragen.

reddit.com/mykeuk

9.) Auch große Hunde brauchen noch Kuscheleinheiten.

https://www.instagram.com/p/BSGrUcSDPNg/embed/?cr=1&v=8&wp=658&rd=https%3A%2F%2Fwww.einfachschoen.me&rp=%2Fgrosse-welpen%2F#%7B%22ci%22%3A1%2C%22os%22%3A1225%7D

10.) „Manchmal vergisst er, dass er kein kleiner Welpe mehr ist.“

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11.) „Das ist Arlo, er bleibt im Auto nur ruhig, wenn ich seine Pfote halte.“

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12.) Er möchte nicht gewaschen werden.

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13.) „Der Hund meiner Eltern ist schon als kleiner Welpe auf diese Art im Auto mitgefahren. Seit damals ist er etwas größer geworden!“

Imgur/SAT0725

14.) Er hat Angst vor dem Feuerwerk draußen. Die Katze hat aber beschlossen, ihm beizustehen.

reddit.com/Tsquared10

15.) „Unser Hund war total verängstigt, nachdem ihm das Fell gestutzt worden war. Mein Vater musste ihn eine halbe Stunde lang beruhigen.“

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16.) Wellen jagen ihm immer noch Angst ein.

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17.) „Meine Hündin liebte schon immer Umarmungen. Wenn ich ihr keine gebe, dann rennt sie zu anderen Leuten. Während sie mit ihnen kuschelt, guckt sie, ob ich eifersüchtig bin.“

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18.) „Die Hunde meines Freundes denken, dass sie zum Tierarzt fahren, obwohl sie nur auf dem Weg in den Park sind.“

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19.) „Unser Hund hat eine Maus auf dem Boden gesehen und weigert sich nun herunterzukommen.“

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20.) „Mein Hund hat Angst vor Regen. Auf dem Bild tut er so, als hätten wir unser Ziel noch nicht erreicht.“

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Mal ehrlich, diese ausgewachsenen Hunde können es locker mit einer Horde Welpen aufnehmen, so süß, wie sie sich verhalten. Manche Dinge ändern sich eben nie im Leben.

Quelle

Gruß an die tierischen Freunde

TA KI