Hat jeder Mensch einen Geistführer? – Claudia Schwab


Claudia Schwab arbeitet seit 1994 als Tiefentrance-Medium, als Bewusstseinstrainerin und BewusstSeinsHebamme. Der geistigen Welt geht es in erster Linie immer um Bewusstseinsentwicklung, mit anderen Worten ausgedrückt: „Der Weg ist das Ziel!“ Es geht nicht um Prophezeiungen, denn die braucht es nicht, wenn wir im Bewusstsein sind. Die Geistführer unterstützen den von ihnen begleiteten Menschen, damit sein Menschenbewusstsein dem seines Seelenbewusstseins immer ähnlicher wird. Doch dazu braucht es Mut, das Leben zu leben. Vor allem, sein eigenes Leben. Sein eigenes Leben zu leben, bedeutet für die geistige Welt, hin zur Selbstliebe geführt zu werden. Sich zu befreien von „hätte…, müsste…, sollte…“ Hinzu, wie fühlt es sich für mich an? Was ist wirklich stimmig für mich? Ja, die Geistführer und auch Lucas, Claudias spezieller geistiger Begleiter, waren unserer Zeit schon immer voraus. Doch jetzt in dieser großen und tiefen Transformationszeit ziehen die Menschen so langsam mit und erkennen und brauchen in diesen „Geburtswehen“ einfach eine Unterstützung. In der Zusammenarbeit, ob als Medium mit der geistigen Welt oder dann in den Beratungen, Coachings, Workshops oder Kursen, dreht es sich bei Claudia Schwab und ihrer Arbeit immer um die Bewusstseinsentwicklung und um das Verstehen. Denn wer versteht, vor allem in seinem Herzen, kann gut und kraftvoll weitergehen und seine ganze Kraft in sein Leben legen, was dann ja nur ein Erfolg werden kann – denn Erfolg ist das was folgt.

Weitere Informationen zu Claudia Schwab unter https://www.claudia-schwab.com/

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Gruß an die Denkenden

TA KI

Diskussion über die Form der Erde


Trotz mehrfacher Aufrufe von Jo Conrad, daß ein Vertreter der Überzeugung der flachen Erde ins Studio kommen möge, hat sich nur ein einziger gemeldet. Peter Vitrani und Jo unterhalten sich ausführlich über die unterschiedlichen Sichtweisen, mit dem Wunsch, jemanden mit anderen Ansichten nicht zu beleidigen, sondern zu respektieren. Peter hat einen Bewusst-Treff in Hannover und den Youtube Kanal Homo cosmicus.

Original und Videoquellen bei http://www.Bewusst.tv

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Gruß an die , die sich um Kopf und Kragen reden…
TA KI

Neues aus der Schulmedizin


Statistiken und damit die entsprechenden wissenschaftlichen Arbeiten können fehlerhaft sein, das ist bekannt. Nur hofft man als Nutzer dieser Daten stets, dass die Fehler ein Versehen und daher eher selten sein mögen.

Möglicherweise sind sie jedoch weder das eine noch das andere. Denn laut einer Umfrage vom Herbst 2018 bitten Forscher ihre Statistiker offenbar recht häufig darum, Statistiken den gewünschten Studienergebnissen anzupassen.

Die Untersuchung ergab, dass jeder vierte Statistiker schon einmal um eine entsprechende Verfälschung der Daten gebeten wurde.

Forscher bitten um gefälschte Statistiken

Es gibt drei Arten von Lügen: Notlügen, Lügen und Statistiken, so ein Sprichwort aus dem englischsprachigen Raum. Und auch bei uns heisst es häufig, man solle nur jener Statistik glauben, die man selbst gefälscht habe. Ein Zitat, das offenbar besonders unter Statistikern die Runde macht.

Wie zutreffend all das ist, bestätigt eine Untersuchung, die am 16. Oktober 2018 im Fachjournal Annals of Internal Medicine veröffentlicht wurde. Darin zeigte sich, dass Forscher ihre Statistiker recht oft um einen „kleinen Gefallen“ bitten.

Statistische Fehler scheinen sich also nicht auf versehentliche Missgeschicke zu beschränken, sondern können durchaus die Folge absichtlicher und skrupelloser Datenmanipulationen sei.

Wie Statistiken manipuliert werden können

Die drei Autoren der Studie (Dr. Min Qi Wang, Dr. med. Alice F. Yan und Dr. med. dent. Ralph V. Katz) befragten 522 Statistiker zu dieser Thematik. 390 der Befragten äusserten sich dazu.

Die „Fälschungsbitten“ der Wissenschaftler an ihre Statistiker wurden sodann in einer Tabelle präsentiert und nach ihrem „Schweregrad“ sortiert. Es tauchten beispielsweise die folgenden Bitten auf:

  • Fälschung der statistischen Signifikanz, um ein erwünschtes Ergebnis zu belegen
  • Änderung von Daten, um ein erwünschtes Ergebnis zu erzielen
  • Entfernung oder Änderung von Daten, um die Hypothese der Forscher zu unterstützen
  • Keine vollständige Beschreibung der tatsächlichen Therapie in der Studie, weil das Studienprotokoll sowieso nicht exakt eingehalten wurde
  • Unterschlage Daten, die eine Verzerrung der Daten belegen
  • Verwende die Daten vor Datenbereinigung und -validierung
  • Verwende nur die signifikanten Ergebnisse, die nicht-signifikanten lasse unter den Tisch fallen
  • Ignoriere Daten, wenn dadurch das Ergebnis negativ ausfallen könnte
  • Erstelle keine Grafik, weil damit die Wirkung nicht so eindrucksvoll erscheint, wie man sie darstellen möchte

Jeder vierte Statistiker wurde um Fälschungen gebeten

Die Zahlen rechts in der genannten Tabelle geben an, wie oft die Statistiker in den letzten fünf Jahren die entsprechenden Anfragen erhalten hatten. Die Ergebnisse sind teilweise erschütternd.

Die Bitte um Fälschung der statistischen Signifikanz erhielten immerhin 3 Prozent der befragten Statistiker. Weitere 7 Prozent wurden gebeten, Daten zu verändern, 24 Prozent – also einer von vier Statistikern – sollten Daten entfernen oder austauschen.

44 Prozent sollten die Daten vor Bereinigung auswerten und 30-mal kam die Bitte, die statistischen Ergebnisse doch bitte gemäss den Erwartungen und nicht gemäss den tatsächlichen Ergebnissen zu interpretieren .

Wissenschaftler haben oft keine Ahnung von Statistik

Es handelt sich dabei eindeutig um Aufforderungen zu mehr oder weniger schwerem wissenschaftlichem Betrug. Gerade für die Bitten um Fälschung der statistischen Signifikanz gibt es keine Entschuldigung.

Die weniger schwerwiegenden Bitten sind dagegen möglicherweise nicht die Folge vorsätzlichen Betruges, sondern die Folge von Ignoranz.

Wissenschaftler kennen sich in Statistik oft nicht sehr gut aus, so dass manche Bitten an die Statistiker auch einfach daher kommen könnten, dass die Auftraggeber es nicht besser wussten.

Was genau die Wissenschaftler dazu bewegte, die Statistiker um Betrug und Fälschungen zu bitten, wurde in vorliegender Untersuchung nicht näher erkundet.

Gefälschte Statistiken: Möglicher Grund für widersprüchliche Studienergebnisse

Allerdings könnte die Studie – wenigstens teilweise – eine traurige Erklärung für die anhaltende Reproduzierbarkeitskrise in der Wissenschaft liefern.

Denn erst wenn ein Studienergebnis wiederholbar ist (reproduzierbar), also in weiteren Studien (unter gleichen Bedingungen) zu vergleichbaren Resultaten führte, gilt die Erst-Studie als glaubwürdig und das Ergebnis als verlässlich. Genau das aber ist oft nicht der Fall.

Es werden zig Studien mit ähnlichem Studiendesign durchgeführt – und die Ergebnisse fallen stets unterschiedlich aus, eben ganz so, wie es die beteiligten Wissenschaftler und Statistiker geplant haben und wie es der Sponsor der Studie wünschte.

Allein auf wissenschaftliche Studien zu setzen, wenn es z. B. um die richtige Ernährung oder eine gesunde Lebensweise geht, ist somit nicht immer sinnvoll .

Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 26.11.2018

Quelle

Gruß an die Erkennenden

TA KI