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Diese neue „11-Tage-Kur“ könnte die Krebsmedizin völlig auf den Kopf stellen.Foto: iStock
Trotz unglaublicher Fortschritte in der Medizin endet Brustkrebs noch immer tödlich. Etwa jede achte Frau wird im Laufe ihres Lebens Brustkrebs entwickeln.
Die Chemotherapie ist zwar eine erstaunliche Leistung der medizinisch-wissenschaftlichen Technik, ist aber bekannt für ihre unangenehmen und manchmal lähmenden Nebenwirkungen. Frauen, die sich einer Chemotherapie zur Behandlung von Brustkrebs unterziehen, verlieren mitunter ihre Haare, werden extrem müde und können sogar kognitiv Funktionen verlieren.
Doch trotz monatelanger Chemotherapie können sich Krebserkrankungen wiederholen, sodass die Suche nach einer echten Heilmethode unerlässlich ist. Auf der European Breast Cancer Conference in Amsterdam präsentierten Wissenschaftler nun ein Medikament mit einer erstaunlichen Behauptung: Diese Behandlung kann einige Arten von Brustkrebs in nur 11 Tagen ausrotten, wodurch eine Chemotherapie überflüssig wird.
Die neue Studie weckt Hoffnungen in der gesamten medizinischen Fachwelt und konzentriert sich auf zwei Medikamente: Herceptin und Lapatinib. Die Medikamente richten sich im Tandem gegen ein Protein namens HER2, das entscheidend dazu beiträgt, das Wachstum bestimmter Krebszellen zu stimulieren.
Wie die BBC berichtete nahmen 257 Frauen mit HER2-positivem Brustkrebs an der Studie teil. 11 Prozent der Krebserkrankungen verschwanden innerhalb von 14 Tagen vollständig, 17 Prozent der Tumore schrumpften deutlich.
Die Studienleiter waren selbst von den Ergebnissen überrascht.
Röntgenbild eines Mammographie-Screening-Programms: Bei Frauen war Brustkrebs im Jahr 2016 die häufigste Krebserkrankung mit Todesfolge.Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa
Von HER2-Krebs ist bekannt, dass er häufiger auftritt als andere Krebsarten. Sollte die Behandlungsmethode jedoch auch bei anderen Arten anwendbar sein, könnte dies das Leben von Millionen Menschen erleichtern. Es hat wirklich „ein lebensveränderndes Potenzial“, sagte Samia al Qadhi, Leiterin der britischen Krebsorganisation Breast Cancer Care.
Im Interview mit BBC sagte Baroness Delyth Morgan, Leiterin bei Breast Cancer Now: „Eine so schnelle Reaktion auf die Behandlung könnte den Ärzten bald die ungeahnte Fähigkeit geben, Frauen zu identifizieren, die so gut reagieren, dass sie keine anstrengende Chemotherapie benötigen würden.“ Die Gesetzgebung erfordert jedoch, dass dieses Medikament weitere Tests und Kontrollen durchlaufen muss, bevor es im besten Fall eine Chemotherapie überflüssig macht.
Die Reaktionen auf diese neue Medikamentenkombination sind unterschiedlich, ungeduldige Erwartungen stehen professioneller Reserviertheit gegenüber. „Brustkrebs ist komplex“, heißt es von Fachleuten. „Seine Stämme sind zahlreich und seine pathologischen Ursprünge sind verwoben und unglaublich schwer zu trennen.“ Zudem beeinflussen verschiedene Krebsarten die Patienten auf unterschiedliche Weise und die Überlebenschancen können unvorhersehbar sein.
Die Präsentation der „11-tägigen Kur“ bietet jedoch einen enormen Hoffnungsschimmer, sowohl für die Forschung als auch für die Krebspatienten selbst. Die Pharmaindustrie hingegen dürfte sich über eine endgültige Heilung weniger freuen.
Zuerst erschienen auf http://www.theepochtimes.com unter dem Titel No Chemo, No Cancer: Trial Eradicates All Signs of Breast Tumors in Only 11 Days, deutsche Bearbeitung ts
Gruß an die Aufmerksamen
TA KI
Grünkohl ist ein unfassbar gesundes und basisches Gemüse, das wir im Winter zu kaufen finden. Grade jetzt ist es wichtig, dass wir unseren Körper ausreichend versorgen, um den lauernden Infekten zu trotzen. Der Grünkohl ist da das perfekte Gemüse.
Er liefert besonders viel Calcium, Eisen, Vitamin K, B-Vitamine und Vitamin C. Außerdem enthält er antioxidative wirkende Pflanzenstoffe und hochwertiges Protein. Das Chlorophyll, der grüne Pflanzenfarbstoff, ist hier reichlicher vorhanden als in Brokkoli oder Brennnesseln, die sonst immer die Toplisten der Nährwerte anführen.
Grünkohl ist kalorien- und fettarm, enthält dafür aber jede Menge Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe. Letztere sättigen nachhaltig und bringen die Verdauung auf Trab. Bereits 100 Gramm Grünkohl versorgen den Körper mit der gleichen Menge an knochenstärkendem Calcium, wie etwa 200 Milliliter Milch. Außerdem ist Grünkohl reich an pflanzlichem Eiweiß und nach der Möhre zweitbester Lieferant für Provitamin A (beispielsweise Beta-Carotin).
Der Fettanteil von unter einem Gramm pro 100 Gramm Kohl punktet nicht nur aufgrund seiner geringen Menge, sondern besteht zu einem Großteil aus Alpha Linolensäure – einer mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure. Diese wirkt entzündungshemmend, verbessert die Fließeigenschaft des Blutes und kann Herzkrankheiten vorbeugen (Gesundes Wintergemüse anbauen – mit einem Erdkeller Gemüse natürlich kühlen).
Jüngst sind grüne Smoothies mit Grünkohl im Trend. Zugegeben, es gibt leckerere Dinge, aber mixt man z.B. eine Banane mit dazu oder etwas Apfel, wird der Geschmack deutlich abgemildert. Gerade der rohe Grünkohl hat besonders viele gesunde Bitterstoffe, die beim Kochen verloren gehen. Gegart schmeckt der Kohl dann aber natürlich auch wesentlich milder.
Ich liebe ihn roh oder als Grünkohlchips, im Backofen bei niedriger Temperatur langsam getrocknet und gewürzt. So kann man gesund und vitaminreich schnacken. Im Dörrautomat geht das übrigens genauso.
Gruß an die Besseresser
TA KI