Die merkwürdige Zombie-Krankheit breitet sich in Nordamerika weiter aus


US-Behörden berichten derzeit über die Verbreitung einer rätselhaften Krankheit, die in den US-Medien „Zombie-Krankheit“ genannt wird. Der Name leitet sich von den Symptomen der Krankheit ab, da die Patienten drastischen Gewichtsverlust, Koordinationsschwierigkeiten, erhöhten Speichelfluss, Angstlosigkeit und Aggression zeigen. Bisher sind nur Tiere betroffen, hauptsächlich Elche und Rehe. Im Labor ist jedoch klar geworden, dass auch Affen infiziert werden können. So besteht nach Angaben der US-Behörden auch eine Gefahr für den Menschen.

Forscher der US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) warnen derzeit vor einer Verbreitung der „Zombie-Krankheit“. Dies ist eine chronisch schwächende Krankheit (CDD), die hauptsächlich Hirsche, Elche und Rentiere (z. B. Elche, Weißwedelhirsche) betrifft. Laut der CDC befürchten neuere Studien, dass auch Menschen gefährdet sein könnten. Die Krankheit ist bei Tieren tödlich und es gibt derzeit keine Behandlung oder Impfung.

Eine Krankheit, die Menschen zu Zombies macht, ist ein beliebtes Thema in Horrorfilmen. Die Krankheit der chronischen Verschwendung, die derzeit in den Vereinigten Staaten auf Tiere übertragen wird, ist diesem Szenario wahrscheinlich am nächsten. und wird deshalb auch „Zombie-Krankheit“ genannt.

Bisher sind keine Fälle bekannt

Die US-Agentur hat berichtet, dass bisher kein Fall einer MDC-Infektion beim Menschen gemeldet wurde. „Tierexperimente legen jedoch nahe, dass CWD für einige Affenarten ein Risiko darstellt“, warnten die Behörden in einer Erklärung. Laborstudien haben gezeigt, dass Affen, die Fleisch von Tieren essen, die infiziert sind oder mit Hirn- oder Körperflüssigkeiten in Kontakt kommen, ebenfalls an MDC erkrankt sind. Daher kann die Infektion des Menschen nicht ausgeschlossen werden.

USA, Kanada, Norwegen, Finnland und Südkorea betroffen

Laut der CDC wurde die Krankheit im Januar 2019 an mindestens 24 US-Bundesstaaten übertragen und zwei kanadische Provinzen Rehe und Elche leben und werden hoch erhoben. Fälle wurden auch in Norwegen und Finnland gemeldet. Außerdem wurde das infizierte Fleisch nach Südkorea eingeführt, wo die ersten Fälle gemeldet wurden. „Wenn MDC einmal in einem Gebiet auftaucht, können Krankheitserreger lange Zeit in der Umwelt bleiben“, sagen Gesundheitsbeamte.

Bei Hirschen und Elchen wurde ein hohes Infektionspotenzial beobachtet. So ist die Krankheit in den betroffenen Gebieten auf jedes zehnte Tier und in dicht besiedelten Gebieten auf jedes vierte Tier übertragen worden. Die Infektionsrate beträgt bei Zuchttieren in geschlossenen Räumen sogar 79%.

Die Forscher glauben, dass die Krankheit durch den Kontakt mit Körperflüssigkeiten wie Stuhlgang, Speichel, Blut oder Urin verursacht werden kann. Tiere breiten sich aus. Der Erreger ist ein ungewöhnlich gefaltetes Protein, das von Körperflüssigkeiten übertragen werden kann. Nach den Beobachtungen und Einschätzungen der US-Behörden kann das Protein lange Zeit ohne Wirt in der Umwelt (Wasser oder Boden) verbleiben und auch Tiere infizieren, die keinen direkten Kontakt mit einem infizierten Tier hatten.

Krankheitsprofil

MDC ist progressiv. Eine tödliche Krankheit, die das Gehirn, das Rückenmark und viele andere Gewebe befällt. Die Krankheit gehört zur Familie der sogenannten Prionkrankheiten, bei denen schädliche Proteine ​​für die Symptome verantwortlich sind. Zu dieser Familie gehört beispielsweise auch die Rinderwahnsinnerkrankung, die sich beim Menschen als Creutzfeldt-Jakob-Krankheit manifestiert. Die Forscher glauben, dass abnormale Proteine ​​(Prionen) andere gesunde Proteine ​​im Körper schädigen und den gesamten Körper, vor allem aber das Gehirn und das Rückenmark, erheblich schädigen. CWD endet in allen Fällen tödlich. Die Inkubationszeit von MDC kann mehr als ein Jahr dauern, bis die ersten neurologischen Anzeichen auftreten. Typische Symptome sind:

  • drastischer Gewichtsverlust (Untergewicht),
  • Koordinationsschwierigkeiten,
  • Schwierigkeiten beim Gehen,
  • Gleichgültigkeit,
  • ständiges sabbern,
  • intensiver Durst,
  • häufiges Wasserlassen,
  • Ohren,
  • Verlust der Angst vor Menschen
  • Steigerung der Reizbarkeit (vb)

Quelle: newsbeezer.com

Quelle

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

5 Kommentare zu “Die merkwürdige Zombie-Krankheit breitet sich in Nordamerika weiter aus

  1. Typische Symptome sind u. a. Ohren? OMG! Ich hab Ohren, zwei Stueck um genau zu sein! 😯
    Was das wohl heissen mag, Ohrensausen oder was… man weiss es nicht.

  2. Früher nannte man das Tollwut! Neuer Name – Panikmacherei der Pharmamafia um neue Kunden zu erhaschen für neue widerliche Imfstoffe (Wenn die Menschheit wüßte was da so alles drin ist?) Die brauchen neue Kunden denn ‚Gott sei Dank‘ wachen immer mehr Menschen auf, sie erkennen das Spiel der Eliten und machen nicht mehr mit. – Hoffentlich erwachen auch die vielen Medizinstudenten und durchschauen das Spiel und sind nicht weiter die Handlanger der Pharmamafia indem sie diesen Pharmadreck den Menschen vrschreiben. – Wo kommen den die neuen Seuchen her? – Wem nutzt das denn?

  3. Früher nannte man das Tollwut! Heute bekommt es einen neuen Namen und es wird Panik erzeugt, ein neuer Impfstoff mit vielen guten Sachen darin (die die noch mehr Schaden anrichten anstatt zu helfen) Neue Kunden brauchen sie sonst nichts. Ich vertraue schon lage nicht mehr der Schulmedizin und verlasse mich lieber auf die Heilkraft der Pflanzen. – Es dauert zwar etwas länger mit der Wirkung aber die bleibt dann auch und es kommen keine neuen Wehwehchen danach. Die Natur erkennt unser Körper und weiß damit umzugehen im Gegensatz zu künstlichen Wirkstoffen. – Kurkuma ist eine sehr vielseitige Heilerin! Danke an die Natur!

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