Alexa verschickt unbemerkt Gespräch – warum das kein Skandal ist – »Alexa, was ist die CIA?«


Amazon Echo. (Foto: Amazon)

Die Aufregung ist groß: Amazons Echo-Lautsprecher soll ein Gespräch aufgezeichnet und an einen Kontakt im Adressbuch verschickt haben. Warum das nicht als Skandal taugt.

In der Ära der Handys mit manuellen Tasten ist es vielen passiert: Das Telefon hat jemanden angerufen, weil es in der Tasche herumgerutscht ist – meist eine Person aus der Kontaktliste. Oft war das harmlos. Es sind aber auch mit wenig Fantasie Situationen vorstellbar, in denen das richtig peinlich werden kann.

Seit es Technik gibt, gibt es auch Bedienfehler – mit dem Potenzial für fatale Fehler. Im Falle des Echo-Lautsprechers mit Amazons Sprachassistent Alexa spricht der E-Commerce-Riese nun von einer „unwahrscheinlichen Verkettung von Ereignissen“.

Eine Geschichte voller Missverständnisse

Die Software im Echo-Lautsprecher habe zunächst einmal in dem Gespräch fälschlicherweise ihren Namen „Alexa“ herausgehört, erklärte Amazon unter anderem dem Finanzdienst Bloomberg. Das startet die Aufnahme, damit das Assistenzprogramm Sprachbefehle ausführen kann. Später glaubte Alexa, den Auftrag „Verschicke Nachricht!“ („Send Message“) gehört zu haben und fragte zurück „an wen?“. Das Paar schien diese Frage jedoch nicht gehört zu haben und unterhielt sich einfach weiter – Alexa filterte unterdessen aus dem Gespräch etwas heraus, was einem der Namen auf der Kontaktliste ähnelte.

Amazon Echo in Bildern

(Foto: Amazon Echo, t3n)

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Wer sich einen digitalen Assistenten in Haus stellt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Bequemlichkeit, die Musikanlage oder das Licht über die Sprache zu steuern, einen Preis hat: Selbst wenn die Sprachassistenten, wie die Hersteller behaupten, immer nur dann zuhören, wenn das entsprechende Codewort wie „Alexa“, „Hey Siri“ oder „Hey Google“ gesagt wird: Es kann immer zu Fehlern kommen, wie damals schon bei den Handys in der Tasche.

In diesem Fall fragte Alexa sogar ungehört noch einmal nach, ob eine Nachricht an den Kontakt verschickt werden solle – und schnappte aus der weiteren Unterhaltung des Paars das Wort „right“ („richtig“) auf. Das Paar aus dem Bundesstaat Oregon wurde auf den Vorfall erst durch einen Anruf des Empfängers der Nachricht aufmerksam, wie Bloomberg berichtete.

„So ungewöhnlich diese Abfolge der Ereignisse auch war, wir prüfen Optionen, wie solche Fälle noch weniger wahrscheinlich gemacht werden können“, erklärte Amazon dazu. Wenn man sich allerdings klar macht, dass alleine in den USA 39 Millionen Haushalte einen smarten Lautsprecher besitzen, ist es alles andere als überraschend, dass so etwas im Einzelfall passiert.

Es ist auch nicht das erste Mal, dass ein Fehler von Alexa für Aufsehen sorgt: Im vergangenen Jahr brach die Polizei in Pinneberg bei Hamburg in der Nacht eine Wohnung auf, aus der zu laute Musik dröhnte. Wie sich herausstellte, spielte ein Echo-Lautsprecher auf voller Lautstärke Musik ab, während der Besitzer nicht zu Hause war.

Amazon teilte später mit, dass es sich mit Erlaubnis des Nutzers auf Spurensuche begeben habe: Demnach wurde der Lautsprecher aus der Mobil-App eines Musik-Streaming-Anbieters heraus aktiviert und auf volle Lautstärke aufgedreht. Vermutlich war ein Bedienfehler die Ursache. „Die Kosten bleiben jedoch nicht am Anwender hängen – Amazon übernimmt aus Kulanz den entstandenen Schaden“, teilte Amazon mit.

An von Menschen verursachte Unfälle haben wir uns gewöhnt

Neue Technologie wird immer ganz besonders skeptisch auf Risiken abgeklopft. So wie über jeden Unfall eines autonom fahrenden Autos ausführlich berichtet wird, während uns Tausende tödliche Unfälle, die menschliche Fahrer täglich mit Autos verursachen, inzwischen kalt lassen – daran haben wir uns eben gewöhnt. Rational ist das natürlich nicht.

Was hier mit Echo passiert ist, ist deutlich harmloser – und vergleichbar mit dem Handy in der Hosentasche, das ungewollt Anrufe tätigt. Solche Fehler werden immer wieder passieren. In wenigen Jahren werden wir uns daran gewöhnt haben, dass auch mit Sprachassistenten Fehler passieren.  Es wird uns keine Schlagzeile mehr wert sein.

Mit Material von dpa

Quelle

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Zur Erinnerung:

»Alexa, was ist die CIA?«

Im Januar berichteten wir wieder einmal über Amazons “Alexa“ und ihre selbstinitiierten massenhaften Puppenhauskäufe. Nun macht aktuell ein Filmbeitrag auf Youtube die Runde, welcher in Anbetracht der kürzlich von WikiLeaks veröffentlichten #Vault7-Daten einmal mehr bestätigt, dass der perfekte Lauschangriff längst in den Wohnungen der Menschen angekommen ist.

Die Frau in dem Video fragt ihr Amazon Echo: »Alexa, würdest Du mich anlügen?«, worauf das Gerät antwortet: »Ich versuche stets die Wahrheit zu sagen. Ich liege nicht immer richtig, aber ich würde Dich oder irgendjemand anderen niemals absichtlich anlügen.«

Nächste Frage lautet: »Alexa, was ist die CIA?« Die Antwort: »United States Central Intelligence Agency. CIA.«

Nun, dass das Gerät “weiß“, wofür die Abkürzung “CIA“ steht, ist klar. Verwunderlich dagegen, dass die Antwort derart kurz und bündig ausfällt, da gäbe es doch sicher mehr drüber zu sagen!?

Dann kommt die Probe aufs Exempel: »Alexa, bist Du mit der CIA verbunden?« (man könnte die Frage auch übersetzen mit: »Alexa, stehst Du mit der CIA in Verbindung?«).

Die Antwort … spricht Bände:

George Orwell hat die allumfassende Überwachung zwar ins Jahr 1984 geschrieben, dies wohlbemerkt bereits Ende der 1940er Jahre, allerdings würde er sich gewiss wundern, wie selbstverständlich es für die leichtgläubigen und ahnungslosen Nutzer heute ist, sich irgendwelche Wanzen ins Haus zu holen oder gar in die Hosentasche zu stecken. Ob nun Amazon Echo, Pizza-Bestellung per Augenscan oder Skype, “Was-geht-ab“, Fakebook und dergleichen, die Technologie der Sprachmustererkennung ist derart fortgeschritten, dass im Prinzip jeder, der in irgendeiner Form von moderner Technologie umgeben ist, vollumfänglich und jederzeit lokalisiert und abgehört werden kann.

Seit vielen Jahren sind diese Dinge unter “Verschwörungstheoretikern“ bekannt und wurden und werden auf alternativen Internetseiten auch dargelegt, ernst genommen wurde es dagegen kaum. Jetzt kommt WikiLeaks daher und veröffentlicht umfassende Informationen darüber, wie und mit welchen Mitteln die CIA die Bevölkerungen ausspäht und allmählich wird dann doch der eine oder die andere wach – wie die Dame in obigem Film.

Diese Tatsachen gehören in die großen Medien, doch denen ist wichtiger über das Geschlecht von Zuckerbergs Nachwuchs zu berichten oder anzupreisen, was “Googles Assistent im Smartphone“ alles kann. Die Verhöhnung des Volkes könnte kaum größer sein!

Dennoch zeigt sich ein grell leuchtendes Licht am Horizont und es bricht sich zunehmend bahn, denn mehr und mehr Menschen nutzen inzwischen die im Weltnetz angebotenen alternativen Inhalte und beginnen zu begreifen, wie sehr sie in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten an der Nase herumgeführt wurden. Willkommen in der Wirklichkeit.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle:http://n8waechter.info/2017/03/alexa-was-ist-die-cia/

Gruß an die Erwachten

TA KI

Quelle

Gruß an die pawlowschen Hunde

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TA KI

DEMOKRATUR: LESEN bestimmter INHALTE vom STAAT verboten?


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 Unfassbar, was sich die Regierenden alles einfallen lassen, um die Gesellschaft zu kontrollieren. Der EINE, Heiko Maas, verbietet bestimmte Inhalte. Die ANDEREN verbieten das LESEN. Demokratur.

Heiko Maas hatte mit seinen Eingriffen in Deutschland  hat mit seinen Eingriffen in Deutschland europaweit für Furore gesorgt. Zuletzt hat der abgewählte Justizminister noch einmal 50 Mitarbeiter seines Ministeriums dafür abgestellt, das neue Netzwerkdurchsetzungsgesetz auch wirklich durchzusetzen. Das Durchforsten von Texten und Kommentaren im Internet wird zunehmen.

Großbritannien: Einen Schritt näher am Abgrund

 Demgegenüber befindet sich Großbritannien schon einen Schritt näher am Abgrund der Demokratur, wie wir es nennen könnten. Bislang ist das Schreiben in Deutschland noch „frei“ in dem Sinn, dass der Journalismus geschützt ist. Bestimmte Plattformen wollen nicht mehr jede Meinungs- und Meldungsäußerung abbilden. Das steht auf einem anderen Blatt.

Nur: In Großbritannien soll jetzt nach dem Willen der „Torries“, der konservativen Partei von Premierministerin May, das Lesen „extremistischer Inhalte“ mit einer Haftstrafe belegt werden können (vgl.). Es kann sogar bis zu 15 Jahre Haft geben, so der verwegene Plan.

Eine erschreckende Nachricht. Denn dies erinnert seinerseits an Diktaturen, die den Besitz christlicher Bibeln oder anderer Textwerke mit drakonischen Strafen versehen. Die Forderung stellte nicht irgendwer auf, sondern die Innenministerin Amber Rudd. Sie hat Beispiele dafür gegeben, wie sie sich das Ganze wohl vorstellt. Sie holt dafür Schreckensanalysen und Schreckensnachrichten heraus. Es sei ein „zunehmend übliches Mittel“, um den textlichen Stoff für natürlich kriminelle Anwendungen zusammenzustellen. Videos oder einzelne Sites im Internet könnten sinngemäß rechtsradikales Material enthalten, Anleitungen zum Bau bestimmter Waffen und so weiter.

Selbstverständlich kann dies passieren. Nur müssten für die Veröffentlichung solches Materials eben die Möglichkeiten genutzt werden, die es gibt. Das aber wird nicht reichen, da Server, auf denen Texte gelagert werden können, weltweit aufgestellt werden. Und schon geht es gegen die Leser. In Deutschland geht Heiko Maas noch nicht ganz so weit, indem er die „Betreiber von Plattformen“ zur Mithaftung aufruft und teils Löschvorschriften mit Zeitvorgaben von 24 Stunden erlässt.

Plattformbetreiber und deren Angestellte werden damit zu Netzrichtern, die sie fachlich weder sein können noch dem Staatsverständnis nach sein könnten. Inzwischen aber gesetzlich gedeckt.

Großbritannien geht direkt gegen die Leser

 Großbritannien könnte mit einem solchen Recht den Spieß sogar radikal umdrehen. Wer „liest“, macht sich strafbar. Das sei, so ein Juraprofessor, ein „Feldzug gegen bürgerliche Freiheiten“ (vgl.). Uns erinnert es wie beschrieben an Diktaturen.

Denn: Um zu kontrollieren, was Sie lesen, müssen Sie dem Staat schon Zugriff auf Ihren Rechner erlauben. Das werden die wenigsten unter Ihnen aktiv machen. Also wird der Staat sich den Zugriff – juristisch legal – schon besorgen. Offensichtlich aber kann er das dem eigenen Staatsverständnis nach einfach tun.

Watergate.TV meint: Es ist aus unserer Sicht nur eine Frage der Zeit, bis es auch bei uns so weit kommt. Zum „Lesen“ zählt dann nicht mehr wie bislang das Herunterladen „verbotener Inhalte“, sondern auch die bloße Betrachtung am Schirm. Der Staat, ohnehin schon aufgefallen durch „Staatstrojaner“ (vgl. unseren Bericht hier), wird sich auf Ihrem Rechner einnisten. Heiko Maas ist nicht der einzige, der eine neue „Demokratur“ aufbaut.

http://www.watergate.tv/2017/10/09/demokratur-lesen-bestimmter-inhalte-vom-staat-verboten/

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Gruß an die DÄMONKRATUR

TA KI

Der Spion in der Hosentasche: Weiterhin viel Überwachung von Mobiltelefonen durch Bundesbehörden


Das BKA hat im ersten Halbjahr fast jeden Tag eine Funkzellenabfrage durchgeführt. Das geht aus einer aktuellen Statistik des Bundesinnenministeriums hervor. Der polizeiliche Einsatz von IMSI-Catchern steigt wieder an. Zahlen zum Bundesverfassungsschutz und dem Zoll werden jedoch verschwiegen.

Wie oft nutzen das Bundeskriminalamt (BKA), die Bundespolizei, der Zollfahndungsdienst sowie das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) ein Mobiltelefon als Spion in der Hosentasche? Das fragen die linken Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko und Jan Korte mittlerweile regelmäßig ab. Die Anfragen werden durch das Bundesinnenministerium beantwortet.

Versand stiller SMS beim BKA nimmt zu

Sogenannte stille SMS werden auf dem Handy der EmpfängerInnen nicht angezeigt. Sie erzeugen jedoch Verbindungsdaten, die unter anderem den ungefähren Standort des Geräts protokollieren. Ermittlungsbehörden können die Daten anschließend mit richterlichem Befehl von den Mobilfunkbetreibern abfragen und dadurch Bewegungsprofile erstellen.

Im letzten Halbjahr nahm der Versand stiller SMS beim BKA deutlich zu, beim Verfassungsschutz und der Bundespolizei aber wieder ab. Der bereits im vorangegangenen Halbjahr zu beobachtende Rückgang bei der Bundespolizei ist vielleicht auf den Abschluss eines Ermittlungsverfahrens zum Nachteil der Deutschen Bahn zurückzuführen. Dies hatte das Bundesinnenministerium in der Antwort auf eine andere Anfrage mitgeteilt.

Die Zahlen zu den einzelnen Überwachungsmaßnahmen müssen mit der Zahl der betroffenen Personen und Ermittlungsverfahren ins Verhältnis gesetzt werden. So kann beispielsweise die Zahl von stillen SMS deutlich zurückgehen, aber trotzdem mehr Personen betreffen. Leider lässt sich hierzu keine Aussage machen, da die Anzahl überwachter Personen oder Ermittlungsverfahren nicht statistisch erfasst wird. Ebenfalls unbeantwortet bleibt die Frage, ob die Maßnahmen überhaupt Erkenntnisse liefern, die zur Aufklärung von Straftaten bzw. Gefahren beitrugen.

Geheimniskrämerei um technische Fähigkeiten

Schließlich bleiben viele Fragen zu den technischen Fähigkeiten ebenfalls geheim oder werden nach intransparenten Erwägungen mal mitgeteilt, mal verschwiegen. Erst in 2015 machte das Bundesinnenministerium bekannt, dass das BKA (wie beispielsweise Hamburg) den Versand von stillen SMS nunmehr „als integrierte Funktion in der TKÜ-Anlage“ selbst durchführt. Bis dahin wurde eine Anlage des Landesamts für zentrale polizeiliche Dienste (LZPD) des Landes Nordrhein-Westfalen genutzt. Bei der Bundespolizei dürfte das Informations- und Kommunikationstechnikzentrum (IKTZ) mit Sitz in Potsdam für die Durchführung zuständig sein.

Weiterhin ist nicht bekannt, inwiefern der Bundesnachrichtendienst (BND) stille SMS einsetzt. So hatte der Rechercheverbund aus NDR und Süddeutscher Zeitung berichtet, dass dieser die Maßnahme in Amtshilfe durch andere Behörden nutzt, ohne das Parlament darüber zu informieren. In einem Mailwechsel habe dem Medienbericht zufolge ein BND-Mitarbeiter darum gebeten, dies bei der Beantwortung einer Anfrage nicht zu erwähnen. Die Bundesregierung bestreitet den Sachverhalt.

Funkzellenabfragen gewöhnlich Ländersache

Mithilfe der nicht-individualisierten Funkzellenabfrage kann ermittelt werden, welche Mobiltelefone sich zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer bestimmten Funkzelle aufgehalten haben. Die Behörden erhalten dann die Verbindungsdaten (Gerätenummern und Telefonnummern). Anschließend können Daten zu den BesitzerInnen der Telefone abgefragt werden.

Funkzellenabfragen der Bundespolizei wurden früher nicht ordentlich protokolliert, bis Mitte 2015 sollen sie „weniger als 50“ betragen haben. In der Statistik sind sie deshalb mit dem Wert 49 angegeben.

Sehr auffällig ist der diesjährige Ausreißer mit 149 Funkzellenabfragen beim BKA, wofür wir auch keine Erklärung haben. Möglich wäre, dass das BKA in einem einzelnen Verfahren besonders viele Maßnahmen durchführt. Funkzellenabfragen werden auch in Ermittlungsverfahren des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof (GBA) angeordnet, dieser beauftragt damit das BKA. Ein solches Verfahren waren die zahlreichen gleichzeitigen Sabotageakte auf Signalanlagen der Bahn vor dem G20-Gipfel.

Auch die Landeskriminalämter übernehmen Funkzellenabfragen für den GBA. Im letzten Halbjahr waren dies Bayern und Berlin sowie das Polizeipräsidium Bochum. Die allermeisten Funkzellenabfragen zur Aufklärung von Straftaten sind aber sowieso Ländersache. Auch dort nehmen die Zahlen stetig zu, wie eine Aufstellung für Berlin belegt.

Deutlich mehr Einsätze von IMSI-Catchern

IMSI-Catcher simulieren in der Nähe befindlichen Mobiltelefonen eine reguläre, starke Funkstation. Das Gerät bucht sich automatisch dort ein. Dadurch kann der Standort genauer berechnet werden. Auf diese Weise ist es etwa möglich herauszufinden, welche Mobilfunknummer zu einer bestimmten Person gehört. Technisch möglich ist auch, die Telefone abzuhören. In früheren Antworten hieß es, diese Funktion werde von Bundesbehörden nicht genutzt.

Ab dem 2. Halbjahr werden für das BfV keine Auskünfte mehr zu IMSI-Catchern gegeben, ein Grund wird nicht genannt. Ähnliches gilt seit 2015 für den Zoll. Nur deshalb tauchen sie in der Statistik mit dem Faktor Null auf. Laut den Antworten verfügt die Behörde des Finanzministeriums über keine eigenen IMSI-Catcher (mehr?) und bedient sich der Amtshilfe anderer Bundes- oder Landesbehörden.

Für eine aussagekräftige Übersicht müssten also in allen Bundesländern ähnliche Anfragen gestellt werden. Das Gleiche gilt für den Generalbundesanwalt, der im 1. Halbjahr 2017 für den Einsatz von IMSI-Catchern Amtshilfe beim BKA sowie zahlreichen Landeskriminalämtern und Polizeipräsidien beantragte.

Quellen:

1. Halbjahr 2014
2. Halbjahr 2014
1. Halbjahr 2015
2. Halbjahr 2015
1. Halbjahr 2016
2. Halbjahr 2016
1. Halbjahr 2017 (vorläufig)

Quelle: https://netzpolitik.org/2017/der-spion-in-der-hosentasche-weiterhin-viel-ueberwachung-von-mobiltelefonen-durch-bundesbehoerden/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Eine kurze Liste der beunruhigendsten Facebook Messenger App-Berechtigungen, und was sie bedeuten


Hier ist eine kurze Liste der beunruhigendsten Berechtigungen, die Messenger erfordert und eine rasche Erklärung dessen, was es für Sie und Ihre Privatsphäre bedeutet.

    • Den Status der Netzwerkkonnektivität ändern – das bedeutet, dass Facebook Ihre Verbindung zum Internet- oder Mobilfunkdienst ändern oder verändern kann. Im Grunde genommen versetzen Sie Facebook in die Lage, Funktionen in Ihrem Telefon nach deren Belieben ein- oder abzuschalten, ohne es Ihnen zu sagen.

 

    • Telefonnummern anrufen und SMS-Nachrichten senden – das bedeutet, wenn Facebook es will … kann es SMS-Nachrichten an Ihre Kontakte in Ihrem Namen senden. Sehen Sie das Problem darin? Wer ist Facebook, dass es auf Nachrichten in Ihrem Handy zugreifen und mit ihm auch welche senden kann?! Sie geben mehr oder weniger einem Fremden Ihr Telefon und sagen ihm, er könne tun, was und wann er es wolle!

 

    • Tonaufnahmen, Fotos und Videos machen, jederzeit – Sie sollten diese Zeile besser noch einmal lesen ….TONAUFNAHMEN … FOTOS MACHEN ….JEDERZEIT! Das bedeutet, dass die Leute bei Facebook durch das Objektiv in ihrem Handy sehen können, wann immer sie wollen … sie können hören, was sie über Ihr Mikrofon sagen, wenn sie es wünschen!

 

    • Das Anrufprotokoll Ihres Telefons lesen, einschließlich der Informationen über eingehende und abgehende Anrufe – Wen haben Sie angerufen? Wie lange haben Sie mit demjenigen gesprochen? Jetzt wird Facebook das alles wissen, weil Sie ja zuvor die neue Facebook Messenger App heruntergeladen haben.

 

    • Ihre Kontaktdaten lesen, einschließlich derjenigen, die Sie anrufen und an die sie E-Mails senden, und wie oft – Eine weitere klare Verletzung Ihrer Privatsphäre. Jetzt wird Facebook in der Lage sein, E-Mails zu lesen, die Sie gesendet haben, und Informationen daraus zu entnehmen, um sie für deren eigenen Gewinn zu verwenden. Ob es für „persönliche Zwecke“ ist oder für „Informationsszwecke“ … , was auch immer der Grund ist … Tatsache ist, dass sie jedenfalls auf Ihre privaten Begegnungen zugreifen können.

 

    • Persönliche Profilinformationen lesen, die auf Ihrem Gerät gespeichert sind – das bedeutet, dass, wenn Sie Adressen, persönliche Informationen, Bilder oder etwas anderes haben, das Ihnen in Ihrem persönlichen Leben wichtig oder lieb ist … sie können es lesen.
    • Eine Liste der Konten in Ihrem Telefon erhalten, oder über andere Apps, die Sie verwenden – Facebook wird nun eine Aufstellung von allen Anwendungen haben, die Sie verwenden, wie oft Sie sie verwenden und welche Informationen Sie in diesen Apps speichern oder tauschen.

 

Quelle: TheBull.CbsLocal

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  http://anonhq.com/short-list-disturbing-fb-messenger-app-permissions-mean/

Quelle: http://derwaechter.net/eine-kurze-liste-der-beunruhigendsten-facebook-messenger-app-berechtigungen-und-was-sie-bedeuten

Gruß an die Klardenker

TA KI

Prof. Dr. Rainer Mausfeld: „Wie werden Meinung und Demokratie gesteuert“


Prof. Dr. Rainer Mausfeld bietet einen Einblick in die wirkliche Verwaltung unserer Demokratie und zeigt auf, wie mit den Techniken des Meinungsmanagements die Bürger in Gleichgültigkeit und der Illusion des Informiertseins gehalten wird.

Dabei stellt er sich u.a. folgenden Fragen:
Mit welchen subtilen Methoden arbeiten Unternehmen und Lobbyverbände?
Wie und in welchem Ausmaß werden wir bereits heute manipuliert?
Welche Rolle spielen die Medien?

ÖDP München

Gruß an die Klardenker

TA KI

Regierung will mit neuem BKA-Gesetz das ärztliche Berufsgeheimnis kippen


Ärzte und Psychologische Psychotherapeuten fordern eine wesentliche Änderung des neuen Entwurfes zum Bundeskriminalamtgesetz (BKA-Gesetz). “Das besondere Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt erfordert einen ausnahmslosen verfassungsrechtlichen Schutz des ärztlichen Berufsgeheimnisses”, sagte Dr. Silke Lüder, Vizevorsitzende der Freien Ärzteschaft, am Donnerstag in Hamburg . Dem aktuellen Gesetzentwurf zufolge sollen jedoch Ärzte und Psychologische Psychotherapeuten ihren Schutz als Berufsgeheimnisträger vor staatlicher Ausspähung und Überwachung verlieren. Hingegen sollen Geistliche, Bundestagsabgeordnete und nun auch alle Rechtsanwälte geschützt bleiben.

“Für uns Ärzte”, betont Lüder, “ist das völlig inakzeptabel. Das Arzt-Patienten-Verhältnis gehört zum Kernbereich privater Lebensführung der Bürger, deren Schutz das Bundesverfassungsgericht 2016 in seiner Entscheidung gegen das bisherige BKA-Gesetz verlangt hat.” Die Ärztekammern in Niedersachsen und Hamburg haben bereits in Beschlüssen den Bundestag aufgefordert, den Gesetzentwurf entsprechend zu ändern. Damit ist auch die Bundesärztekammer gefordert, sich für den Schutz der ärztlichen Tätigkeit vor staatlicher Überwachung einzusetzen.

Seit 2009 ist es den staatlichen Behörden laut BKA-Gesetz erlaubt, vorbeugend zur Abwehr schwerer Straftaten Telefon- und Onlineüberwachungen bei Verdächtigen und ihren Kontaktpersonen durchzuführen, Spähsoftware auf Computern und anderen Endgeräten zu installieren sowie Wohnungen über Ton und Bild verdeckt zu überwachen. Das BKA-Gesetz beschränkt das in der Strafprozessordnung geregelte Zeugnisverweigerungsrecht für Berufsgeheimnisträger. FÄ-Vize Lüder kritisiert: “Die Wahrung der ärztlichen Schweigepflicht kann nicht Gegenstand einer Abwägungsentscheidung sein. Sie bildet die Grundlage unserer ärztlichen Tätigkeit und schützt die Grundrechte unserer Patienten.”

Quelle: http://opposition24.com/regierung-bka-gesetz-berufsgeheimnis/308027

Gruß an die Wissenden

TA KI

Schnüffelt Heiko Maas in unseren E-Mails herum?


Auf „Achgut“ hat Autor Wolfram Weimer sich zurecht über den Neo-Faschisten Heiko Maas ausgelassen:

George Orwells „1984“ steht derzeit auf Platz eins der Klassikerbestsellerliste von Amazon, noch vor dem „Kleinen Prinzen“ und dem „Struwwelpeter“. Das Interesse der Deutschen an dem Buch ist deshalb so gewaltig, weil Orwell schon vor Jahrzehnten literarisch davor warnte, was modernen Gesellschaften droht: Ein Zensur- und Überwachungsstaat mitsamt Wahrheitsministerium, der darüber entscheidet, was Wahrheit, was Lüge und was Hasskommentar ist.

So macht die Bundesregierung nun Ernst in ihrem neu erklärten Eifer gegen vermeintliche „Fake News“, „ausländische Desinformation“ und „Hasskommentare“. Der Gesetzentwurf sieht etwa vor, dass Betreiber sozialer Netzwerke dazu verpflichtet werden, angeblich strafbare Inhalte wie Verleumdung oder Volksverhetzung innerhalb von 24 Stunden nach Eingang der Beschwerde zu löschen oder zu sperren. Den Unternehmen drohen bei Verstößen drastische Bußgelder von bis zu 50 Millionen Euro. Am Mittwoch hat das Bundeskabinett die Vorlage beschlossen: Nun soll sie im Eiltempo in den Bundestag, damit das Gesetz doch noch irgendwie vor Sommerpause und Wahlkampf beschlossen werden kann.

Die Bundesrepublik bekäme damit das erste Wahrheitsgesetz ihrer Geschichte. Bislang hat der Staat nicht in Debatten seiner Bürger eingegriffen und sich angemaßt, über Wahrheit oder Lüge zu entscheiden. Bislang gab es eine hohen Respekt vor der Meinungsfreiheit einer Bürgergesellschaft. Bislang fühlte sich die politische Klasse nicht attackiert durch neue Kritik von innen oder außen. Die Grenzen der Meinungsfreiheit waren im liberalen Rechtsstaat weit gesteckt und ihre Zäune waren durch Gesetze wie Beleidigung, Verleumdung, üble Nachrede und Volksverhetzung recht klar definiert. Doch das reicht der politischen Klasse offenbar nicht mehr. Sie zieht neue Zäune von Gesagtem und Gelogenem, von Schein und Wahrheit, von Fake und Fantasie hoch. Man wird den Verdacht nicht los, dass es hier in Wahrheit um einen Kampf gegen neue Kritik geht – um eine Einschüchterungsoffensive. Denn die bisherigen Gesetze decken alle von Heiko Maas vorgebrachten Beispiele von Kommunikationsvergehen bereits ab…

http://www.achgut.com/artikel/eine_zensurkultur_des_vorauseilenden_gehorsams

Hoch interessant ist aber eine Passage, die in diesem sehr guten Beitrag untergeht:

Bitkom weist zudem darauf hin, dass anders als in der Öffentlichkeit dargestellt nicht nur die großen sozialen Netzwerke von dem Gesetzentwurf betroffen wären, sondern praktisch alle Online-Communities und sogar Kommunikationsdienste: „Wer den Gesetzentwurf liest, wird feststellen, dass jedwede Online-Kommunikation durch den Gesetzentwurf erfasst wird. Dies beinhaltet große Spieleplattformen, auf denen sich die Nutzer auch in Foren oder Chats austauschen, ebenso wie E-Mail-Kommunikation“, mahnt Verbandschef Rohleder…

http://www.achgut.com/artikel/eine_zensurkultur_des_vorauseilenden_gehorsams

Sie haben richtig gelesen: E-Mail-Kommunikation. Mal abgesehen davon, dass das eine Kontrolle bzw. einen Eingriff in die Privatsphäre bedeutet und eigentlich jeden Datenschützer in Alarmbereitschaft versetzen muss (was nicht passiert, da diese Datenschützer ebenfalls links sind), zeigt diese Aussage, wie tief unsere Demokratie bereits gesunken ist.

Denn um E-Mails kontrollieren zu können, müssten Maas‘ Spitzel einen Zugang haben. Und da muss man sich natürlich fragen, ob dieser Zugang nicht bereits schon besteht und alle unsere E-Mails bereits irgendwo gespeichert werden, wo sie eigentlich nicht gespeichert werden dürfen.

Also Vorsicht, Leute!

Heiko Maas ist wirklich derjenige, der die Bürger ins Dunkle führen will, um sie zu knechten!

Foto: Collage

Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/04/08/schnueffelt-heiko-maas-in-unseren-e-mails-herum/

Gruß an die Meinungsfreiheit

TA KI

Paul Craig Roberts: Deutschland RIP


Von Paul Craig Roberts

Wer hätte sich vorstellen können, dass die einst große deutsche Nation derart von Washington beherrscht wird? Es ist außergewöhnlich, aber so ist es geschehen. Washingtons Hure Merkel hat zugestimmt Deutschland mit den Flüchtlingen aus Washingtons 16 Jahren illegaler Kriege gegen Muslime in Nord-Afrika und im Mittleren Osten zu füllen. Dies sind Kriege, welche von Merkels korrupter Regierung möglich gemacht wurden.

Das deutsche Volk selbst ist von diesem Ergebnis nicht angetan, aber das Erheben seiner Stimme wird durch Merkels von Washington befohlene Gesetzgebung unterdrückt, welche Opposition gegen die Unterbringung von Washingtons Kriegsflüchtlingen als “Hassrede“ definiert.

Washingtons Hure und ihr unterwürfiges deutsches Kabinett wollen Facebook, Twitter und anderen sozialen Medienplattformen Bußgelder in Höhe von € 50 Millionen auferlegen, falls sie Beschwerden darüber gestatten, dass Deutschland von Moslems überrannt wird. Wer sich beschwert, wer also die in Deutschland garantierte Meinungsfreiheit ausübt, wird zum Hass-Kriminellen oder Verbreiter von Fake News erklärt.

Es ist unmöglich sich noch mehr Unterwürfigkeit gegenüber Washington vorzustellen, als die vollkommen korrupte und anti-deutsche Merkel-Regierung an den Tag legt.

Die gesamte Geschichte des 21. Jahrhunderts ist die Geschichte durch zionistische Neokonservative und den Staat Israel angestifteter Kriege Washingtons gegen muslimische Länder. Bisher wurden der Irak, Libyen, Somalia, Afghanistan, der Jemen und Teile von Syrien und Pakistan durch willkürliche militärische Angriffe zerstört, welche nach dem durch die Vereinigten Staaten etablierten Nürnberg-Standard zweifelsohne Kriegsverbrechen sind.

Der “Krieg gegen den Terror“-Schwindel hat nicht nur Millionen von Menschen ermordet und vertrieben und Wellen muslimischer Immigration über die westliche Welt gebracht, er hat auch die westliche bürgerliche Freiheit zerstört.

Merkels Washington gegenüber unterwürfige Huren-Regierung will Deutsche, welche gegen Washingtons Barbarei und die schlimmen Folgen für Deutschland protestieren, für “Hass-Verbrechen“ und das Verbreiten von “Fake News“ bestrafen. Mit anderen Worten, die Hure will, dass kein Deutscher in der Lage ist zu sagen, wie die Konsequenzen für Deutschland als Washingtons Marionette aussehen.

Dasselbe geschieht in den USA mit den Listen derjenigen, welche für das Aussprechen der Wahrheit als “russische Agenten“, “Putin-Werkzeuge“ und “Verbreiter von Fake News“ bezeichnet werden.

Wie überlebt die Wahrheit eine Propaganda dieser Größenordnung? Nur durch Netzseiten, auf denen Menschen den Mut haben die Wahrheit auszusprechen.

***

>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/04/paul-craig-roberts-deutschland-rip/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Heiko Maas – Wie ab 2018 die Zensur legal wird


Die Lämmer-Show

Gruß an die Erkennenden

TA KI

„Sie können ein Stück Butter vom Weltraum aus sehen“ – Die Multi-Milliarden Dollar Spionage-Agentur, von der du nie etwas gehört hast


Von Claire Bernish, gefunden auf activistpost.com; übersetzt von Taygeta

Dies ist die Übersetzung eines Artikels, der von Cobra in seinem Update vom 28. März 2017 verlinkt wurde.

Während für die meisten Amerikaner die CIA und vielleicht die NSA gebräuchliche Begriffe sind, hat eine US-Spionage-Agentur, deren Hauptquartier das US-Kapitol grössenmässig übertrifft, es geschafft, sich vollkommen im Schatten zu halten, obwohl sie über die modernsten Mittel zur Überwachung besitzt, die es in diesem Bereich gibt.

Es handelt sich um die National Geospatial-Intelligence Agency (NGA), von deren Existenz selbst der ehemalige Präsident Barack Obama nichts wusste, als er sei Amt antrat – obwohl die Agentur etwa 15.400 Personen beschäftigt.

Als er im May 2009 in der lokalen FiveGuysBurgers Franchise einen Hamburger ass, schüttelte er vor laufenden Kameras anderen Besuchern die Hände. Dabei fielen ihm zwei Männer auf, die offizielle Regierungs-ID-Anhänger trugen, und er fragte einen von ihnen:

„Nun, was arbeitest du?“
„Ich arbeite bei der NGA, der National Geospatial-Intelligence Agency“ (dt.: Nationale Agentur für Geographische Aufklärung), antwortete er.
„Hervorragend“, erwiderte Präsident Obama. „Wie lange machst du das schon?“
„Sechs Jahre.“
„Also, erklären Sie mir genau, was diese National Geospatial …“ fragte Obama, nicht in der Lage, sich an den Namen der Agentur zu erinnern.
Schüchtern antwortete der Mann: „Äh, wir arbeiten mit, uh, Satellitenbildern.“

Obama erschien recht verblüfft, berichtet James Bamford von Foreign Policy’s zu diesem Gespräch.

Acht Jahre nachdem das Videoband ausgestrahlt wurde, bleibt die NGA bei weitem das am meisten sich im Schatten befindende Mitglied der Grossen Fünf Spionage-Agenturen, zu denen auch die CIA und die National Security Agency NSA gehören.

Die geheimnisvolle Identität der NGA widerspricht der massiven physischen Grösse der Agentur und dem Umfang ihrer Überwachungsaktivitäten, wie Bamford fortfährt:

Das Hauptgebäude, dessen Bau im Jahr 2011 zu einem Preis von $1,4 Milliarden fertiggestellt wurde, ist so lang wie vier Fussballfelder und seine Fläche ist gleich gross wie die von zwei Flugzeugträgern. Im Jahr 2016 kaufte die Agentur in St. Louis 99 Hektar, um zusätzliche Gebäude zu einem Preis von $1,75 Milliarden zu erstellen, um die wachsende Belegschaft unterzubringen zu können, von der bereits 3.000 Mitarbeitern in der Stadt arbeiten.

Die NGA ist in Bezug auf Bilder das, was die NSA bezüglich Stimmen ist. Ihre Hauptaufgabe ist es, die Milliarden von Bildern und Kilometer von Videos zu analysieren, die von Drohnen im Nahen Osten und Spionage-Satelliten, die den Globus umkreisen, erfasst werden. Aber weil sie ihre ultra-hochauflösenden Kameras weitgehend weg gehalten hat von den Vereinigten Staaten (gemäss einer Vielzahl von Studien) war die Agentur nie in inländische Spionage-Skandale verwickelt, im Gegensatz zu ihren beiden weit berühmteren Geschwistern, die CIA und die NSA. Allerdings gibt es Grund zu der Annahme, dass sich das unter Präsident Donald Trump ändern könnte.

Ursprünglich in erster Linie mit Kartographierung beauftragt – vor ihrer Mammut-Erweiterung wurde dieser Spionarm der USA als National Imagery und Mapping Agency bezeichnet – änderte sich im Jahr 2003 Name und Mission der Agentur und hiess nun National Geospatial-Intelligence Agency, mit einem Bindestrich, so dass man ein Drei-Buchstaben Akronym NGA verwenden konnte, wie dies von der Regierung so geliebt wird.

Präsident Dwight D. Eisenhower, dessen Vorliebe für Bild-Aufklärung bekannt war, als er während des Zweiten Weltkrieges als General diente, schuf  das National Photographic Interpretation Center kurz bevor er sein Amt verliess – eine Agentur, die später von der NGA einverleibt wurde.

Jetzt arbeitet die NGA in Verbindung mit der US Air Force, um die erstaunliche Menge an Daten zu analysieren, die durch Luftüberwachung im Ausland gesammelt werden – meistens durch unbemannte Luftgeräte wie Drohnen mit Hochleistungskameras.

Nach mindestens einer Quelle war ab 2013 die NGA ein massgeblicher Bestandteil der Analyse der Überwachungsdaten, die von den nuklearen Möglichkeiten des Iran gewonnen wurden.

Während lange geglaubt wurde, dass sich die CIA nur auf fremden Territorien bewege, offenbarten die jüngsten Vault 7- Enthüllungen von Wikileaks, dass die Fähigkeiten der CIA sich auf dem selben Niveau bewegen wie jene der NSA – so sehr, dass Analysten meinen, dass es sich um einen Duplikat von Big Brother handle.

Daten, die der NGA von Militärbeamten zur Verfügung gestellt wurden, haben verschiedenen US-Operationen im Nahen Osten insoweit unterstützt, dass sie Fahrzeuge, die für das Setzen von improvisierten Sprengkörpern oder IEDs verantwortlich sind, verfolgen konnten haben, und dass sie Aufständische, die für Hot Spots verantwortlich waren, überwachen konnten.

Aber die NGA beschränkt sich wohl kaum nur auf die Unterstützung von Operationen, wie David Brown erklärte – Autor des Buches,  Deep State: Inside the Government Secrecy Industry (,Der Tiefe Staat: Im Innern der Geheimdienst-Industrie der Regierung’)

Bevor NEPTUNES SPEAR ausgelöst wurde, jene Mission, bei der Osama Bin Laden getötet wurde [wie behauptet wurde], hatte das SEAL Team Six Zugang zu einer perfekten Nachbildung der Abbottabad-Gelände, wo sich der Terror-Drahtzieher versteckte. Die Details für die Replik wurden von der NGA gesammelt, die Laser-Radar und Bilder verwendete, um ein 3D-Rendering der Anlage zu konstruieren. Wie genau waren deren Messungen und Analysen? Die NGA stellte fest, wie viele Menschen im Anwesen lebten, deren Geschlecht und sogar deren Grössen. Aber die Arbeit der NGA hörte hier nicht auf: ihre Berechnungen halfen auch den Piloten der Stealth Black Hawks, die Landeplätze genau zu kennen.

Der kombinierte Budget-Antrag von $ 70,3 Milliarden für das Jahr 2017 für die Nationalen und Militärischen Geheimdienst-Programme – die NGA fällt unter die letzteren – haben eine schnelle Unterstützung erfahren von der autoritätsgläubigen, pro-militärischen Trump-Verwaltung. Diese und zusätzliche Faktoren – wie die erstaunlich hochentwickelte Ausstattung, welche der Agentur zur Verfügung gestellt wird – haben die Befürchtungen ausgelöst, dass die NGA die Befugnis erhalten könnte, ihr Expertenmikroskop auch auf die amerikanische Bevölkerung auszurichten.

„Während die meisten technologischen Kapazitäten geheim sind“, äusserte sich ein anonymer NGA-Analytiker gegenüber den Medien, „ist klar, dass die Agentur die Struktur von Gebäuden und Objekten aus der Ferne bestimmen kann, dass sie über die anspruchsvollste Gesichtserkennungssoftware auf dem Planeten verfügt, und dass sie die in ihren Satelliten und Drohnen verbauten Sensoren nutzen kann, um durch durch dicke Wolken hindurch AllwetterBilderanalysen durchführen kann, berichtet news.com.au.

Über die Bemühungen, den Pool für innovatives Personal für die NGA zu stärken, hat am Donnerstag die Business Wire berichtet:

Für die Navigation von US-Flugzeugen, um nationale politische Entscheidungen durchzusetzen, oder um auf Naturkatastrophen zu reagieren: Die heutigen US-Streitkräfte verlassen sich auf Geospatial Intelligence (GEOINT), um den Anforderungen ihrer Missionen gerecht zu werden. Als wichtigste Quelle von GEOINT, für das Verteidigungsdepartement und die US Geheimdienst-Gemeinschaft, hängt die National Geospatial Intelligence Agency (NGA) vom National Geospatial-Intelligence College (NGC) ab, welches höchstrangige Talente für die Geheimdienste ausbildet. Heute hat die Firma Booz Allen Hamilton (BAH) angekündigt, dass sie von der NGA-NGC einen Fünf-Jahres-Vertrag in der Höhe von 86 Millionen Dollar erhalten hat, um das Learning Management and Advancement Program (LMAP) zu führen, welches qualitativ hochwertige Lernlösungen zur Verfügung stellt, um eine vielfältige Arbeitnehmerschaft mit den Kenntnissen und Fähigkeiten auszustatten die notwendig sind, um aktuelle und zukünftige Anforderungen von GEOINT-Missionen zu erfüllen. 

Bamford weist in Foreign Policy darauf hin, dass die Trump-Administration eine signifikante Erweiterung der Spionage in Moscheen und islamischen Zentren andeutete, während andere mahnten, dass die Überwachung auch die Bewegung Black Lives Matter treffen könnte, und dass weitere Protestgruppen ins Fadenkreuz der NGA geraten könnten.

Besondere Sorge bereiten den Verfechtern der Privatsphäre die Drohnen mit geradezu unheimlichen Zooming-Fähigkeiten – Funktionen, die gegen US-Bürger verwendet werden könnten. Bamford fährt fort:

Im Jahr 2016 begann die Polizei in Baltimore, unbemerkt von vielen Stadtbeamten, mit der Durchführung einer Luftüberwachung, dabei ein System verwendend, das für den militärischen Einsatz im Irak entwickelt wurde. Wenige Zivilisten haben eine Ahnung, wie fortgeschritten diese militärischen ’Fliegende-Augen’-Drohnen geworden sind. Zu ihnen gehört die ARGUS-IS, die weltweit am höchsten auflösende Kamera mit 1,8 Milliarden Pixeln. Unsichtbar vom Boden in fast 5 km Höhe, nutzt es eine Technologie, die als ’persistant Stare’ [etwa: ’unentwegter starrer Blick’ ] bekannt ist – das Äquivalent von 100 Predator-Drohnen, die sich über einer mittelgrossen Stadt bewegen, um alles zu beobachten und zu verfolgen, was sich bewegt.

Mit der Fähigkeit, gleichzeitig eine Fläche von 25 oder sogar 40 Quadrat-Kilometer zu überwachen, würde es nur zwei Drohnen brauchen, die über Manhattan schweben, um kontinuierlich alles beobachten und alle menschlichen Outdoor-Aktivitäten zu verfolgen, Tag und Nacht. Es kann ein Objekt so klein wie eine Stück Butter auf einem Teller heranzoomen und bis zu 1 Million Terabyte Daten pro Tag speichern. Diese Kapazität kann es Analysten ermöglichen, eine Zeitspanne von Tagen, Wochen oder Monaten zurück zu untersuchen. Technologie ist in der Entwicklung, die es ermöglicht, die Drohnen jahrelang hoch in der Luft zu behalten.

Mit dem schnellen Ausbau der Agentur, die im Gange ist, mit ihrer hochmodernen Technologie, und mit den Milliarden an Haushaltsmitteln ist die National Geospatial-Intelligence Agency das verhüllte, stumme Geschwister der ruchlosen Geheimdienst-Community. Aber es ist Zeit, die schützende Hülle von diesem potenziellen, tickenden Zeitbombe wegzuziehen, bevor es unmöglich wird.

Claire Bernish schreibt für TheFreeThoughtProject.com wo dieser Artikel zuerst erschienen ist.

Hier noch eine Visualisierung aller Satelliten, die die Erde umkreisen – und sehr viele davon gehören zu Geheimprogrammen, die der Spionage und Überwachung dienen:

http://transinformation.net/sie-koennen-ein-stueck-butter-vom-weltraum-aus-sehen-die-multi-milliarden-dollar-spionage-agentur-von-der-du-nie-etwas-gehoert-hast/

 

Die englische Polizei beginnt mit der Rund um die Uhr Drohnenüberwachung der Bevölkerung


Von Sean Adl-Tabatabai für www.YourNewsWire.com, 27. März 2017

Die englische Polizei wird demnächst zur „Reduzierung von Verbrechen“ die Erlaubnis erhalten, die Bevölkerung Rund um die Uhr zu überwachen.

Die Polizeibehörden von Devon und Cornwall werden die fortwährende Überwachung der Bevölkerung mit Drohnen austesten, wobei die Rund um die Uhr Überwachung diesen Sommmer beginnen soll.

Die Behörden rechtfertigen das massive Endringen in die Privatsphäre damit, dass die Drohnenüberwachung der Polizei dabei helfen wird, Verdächtige und Vermisste aufzuspüren, sowie dass die allgeine Aufklärung von Tatorten verbessert wird.

Thefreethoughtproject.com berichtet:

Steve Barry, der Polzeisprecher für das Programm der Polizeidrohnen wies auf die Kosteneinsparungen durch diese Geräte hin, die anstelle von Polizeihubschraubern eingesetzt werden können; in einem Bericht der Daily Mail prognostiziert Barry, dass „die Polizei überall im Land sie bald benutzen wurd, da sie billiger als Hubschrauber sind und einige der Pflichten von Streifenpolizisten übernehmen können“. Er geht nicht darauf ein, wie sehr die Polizeidrohnen einzelne Personen werden überwachen könen, vor allem in Bezug auf die Audiofähigkeiten der Drohnen.

Die Mail merkte an, dass Barry die Möglichkeit ansprach, dass die Drohnen einige Beamte ersetzen könnten und sagte, das es „irgendwann zu Überlegungen kommen wird, wozu genau Polizisten notwendig sind, da Drohnen vieles effektiver und kosteneffizienter erledigen können.“

Allerdings gab der Artikel nicht preis, ob Barry einer Reduktion der Polizeikräfte zugunsten solcher Geräte zustimmen würde und andere Beamte und Experten wurden in dem Bericht dahingehend zitiert, als dass sie Drohnen eher für einen weiteren Ausrüstungsgegenstand für die Polizei hält und weniger für einen Ersatz.

Drohnen haben tatsächlich eine einmalige Fähigkeit Gebiete auszukundschaften, die Beamte zu Fuss nicht erreichen können. Ein Bericht des Cato Instituts anerkannte, dass Drohnen „es der Polizei erlauben, gefährliche Situationen zu überblicken, wie etwa Bombendrohungen oder das Austreten von Gift.“

Die Geräte sind ein Vorteil für Zivilisten in Bedrängnis, aber sie sind auch ein besorgniserregendes Werkzeug zur Unterminierung der Privatsphäre einer großen Bevölkerung.

Die Daily Mail hob hervor, dass Drohnen beim Aufklären von Tatorten eine nützliche Rolle spielen, wies aber auch auf ihre Verwendung bei der Überwachung von „Protesten, Belagerungen und Fussballspielen“ hin und merkte an, dass sie „für den Einsatz bei Terroranschlägen und beim Nachverfolgen von asozialem Verhalten getestet wurden.“

Die polizeiliche Verwendung von Drohnen gibt es bereits seit Jahren. Seit dem Beginn warnten Anwälte für bürgerliche Freiheiten vor den Konsequenzen, die von der erhöhten, innovativen Überwachung der Bevölkerung kommen kann. Die ACLU schreibt:

„Drohnen, die ohne angenmessene Regeln eingesetzt werden, Drohnen mit Gesichtserkennungssoftware, Infrarottechnologie und Mikrofonen, mit denen private Gespräche abgehört werden können wären ein nie dagewesenes Eindringen in unsere Privatsphäre.

Miteinander vernetzte Drohnen würden das umfassende Nachverfolgen von Fahrzeugen und Personen in einem großen Gebiet ermöglichen. Kleinstdrohnen könnten komplett übersehen werden, wenn sie durch das gekippte Fenster eines Hauses eindringen.“

Auch wenn die Rund um die Uhr Überwachung derzeit nur in einem großen Gebiet in England umgesetzt wird und in den Vereinigten Staaten erst noch öffentlich eingeführt werden muss, so warnt das Cato Institut, dass die Gerichte Drohnen erst noch juristisch erfassen müssen, sowie ihren möglichen Einfluss auf den vierten Verfassungszusatz [auf Privatsphäre, d.Ü.].

Die Polizei von Devon und Cornwall sucht derzeit einen „Drohnenmanager“, der das neue Programm leiten soll. Die Polizei ist zuversichtlich, dass andere Polizeibehörden im Land dazu motiviert werden, es ihnen mit eigenen Drohnenprogrammen nachzumachen. Barry sagte:

„Ich wäre überhaupt nicht überrascht, wenn uns andere Polizeibehörden folgen – die Frage ist nicht, ob sie es machen, sondern wann.“

Quelle: http://1nselpresse.blogspot.de/2017/03/die-englische-polizei-beginnt-mit-der.html

Gruß an die Erwachenden

TA KI

 

Vorsitzender des US-Geheimdienstkomitees: Weißes Haus erhielt Berichte der Abhöraktion im Trump-Tower


Am Dienstag vergangener Woche trat Devin Nunes, US-Senator und Vorsitzender des Geheimdienstkomitees des US-Kongresses, vor die Presse und erklärte, ihm seien Dokumente gezeigt worden, laut denen die Obama-Administration unmittelbar nach der US-Wahl am 8. November 2016 damit begonnen habe Donald Trump und seine Mitarbeiter abzuhören. Diese Erklärung sorgte für aufgeregtes Geschnatter in US-Polit- und -Geheimdienstzirkeln und wird nun auch in den US-LeiDmedien umfassender thematisiert. So berichtet Bloomberg-Reporter Eli Lake am gestrigen 27. März:

In einem Interview am Montag sagte Nunes zu mir, dass er seine Quelle letztlich auf dem Grundstück des Weißen Hauses getroffen habe, weil dies der bequemste und sicherste Ort war, an dem ein die nur innerhalb der Exekutive geteilten Berichte enthaltender Computer Verbindung zum System hatte.

»Im Kongress haben wir keinen Netzwerk-Zugriff auf diese Art von Berichten«, sagte Nunes. Er fügte hinzu, dass seine Quelle kein Angestellter des Weißen Hauses, sondern ein Geheimdienstoffizieller sei.

Senator Nunes habe dem Artikel nach beste Verbindungen zu »unabhängigen Quellen innerhalb der Geheimdienstgemeinde« und er habe bereits seit über einem Monat von Geheimdienstberichten gehört, in denen Details über die Trump-Mannschaft enthalten gewesen seien. Diese Unterlagen habe er dann letztlich am Dienstagabend der vergangenen Woche zu Gesicht bekommen.

Sprachrohre der ehemaligen Administration, wie die L.A. Times, haben im Anschluss an Nunes‘ Erklärung dann zwar eingeräumt, dass es Abhöraktionen von US-Geheimdiensten im Trump-Tower gegeben hat, Trump und seine Mitarbeiter jedoch nicht das Ziel gewesen seien, sondern dass es um etwaige Kontakte zu “den Russen“ gegangen sei – das Narrativ muss schließlich aufrechterhalten werden.

Allerdings hat Nunes bei seiner Presse-Erklärung vergangene Woche betont, dass die Dokumente »wenig oder keinerlei offensichtlichen Wert für den Auslandsgeheimdienst« gehabt haben und dass eine Reihe Namen involvierter US-Bürger ungeschwärzt gewesen seien – was per Gesetz in den USA nur auf Anordnung möglich ist.

Im Gespräch mit Eli Lake von Bloomberg hat Nunes allerdings nun ein Stück weit nachgelegt:

Nunes sagte mir, dass diese Berichte, neben anderen Agenturen der Exekutive, auch zum Weißen Haus unter Obama geschickt worden sind. Bisher hatte Nunes nur gesagt, die von ihm eingesehenen Berichte seien innerhalb der Regierung breit gestreut worden. »Die Berichte enthielten Details über den Trump-Übergang, Treffen von Trump und führende Berater. Sie wurden innerhalb der Geheimdienstgemeinde und an das Weiße Haus verteilt.«, sagte Nunes. »In einigen Fällen gab es zusätzliche Demaskierung von Mitarbeitern des Übergangsteams.«

Diese Aussage von Nunes ist eindeutig. Auch wenn die besagten Dokumente – zumindest offiziell – nicht einsehbar sind und auch wohl bleiben werden, so ist die Aussage des Senators doch von erheblichem Gewicht, denn Nunes ist nicht irgendwer, sondern der Vorsitzende des Geheimdienstkomitees. Im Laufe dieser Woche sollen nun weitere Mitglieder des Komitees die Möglichkeit bekommen, die Dokumente zu lesen. Eli Lake schlussfolgert:

Falls sich herausstellen sollte, dass Dutzende an das Weiße Haus gesandte Berichte auch Informationen über die Trump-Mannschaft enthalten, dann hat das Geheimdienstkomitee des Kongresses in Wirklichkeit mit zwei Ermittlungen zu tun. Die erste ist natürlich zu erforschen, wie Russland in die Wahlen eingegriffen hat und ob es das getan hat, um Trumps Verbündeten oder seinem Wahlkampf zu helfen. Die zweite dreht sich darum, ob das Weiße Haus unter Obama unangemessenerweise Trump und seine Berater während der Übertragung der Macht ausspioniert hat.

Für den Moment macht es den Anschein, dass letzteres der Fall gewesen ist und Trump demnach mit seinem emotionalen und aufgebrachten Gezwitscher vom 4. März am Ende doch Recht hatte: Obama hat Trump abgehört, was aus Sicht der ausgehenden Administration betrachtet durchaus Sinn ergibt, allerdings auch erheblichen politischen Sprengstoff birgt.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

***

Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/03/vorsitzender-des-us-geheimdienstkomitees-weisses-haus-erhielt-berichte-der-abhoeraktion-im-trump-tower/

Gruß an die Wahrheit

TA KI

Bestätigt: Handystrahlung schädigt Gehirn- Giftstoffe durchdringen Blut-Hirn-Schranke


Die türkische Forschergruppe Sirav /Seyhan (2016) wies erneut nach, dass Handystrahlung geringer Intensität die Blut-Hirn-Schranke öffnet und dadurch Giftstoffe ins Gehirn gelangen können. Die Arbeitsgruppe von Prof. Salford an der Universität Lund veröffentlichte bereits 1992 die erste Studie, die nachwies, dass die Hochfrequenz-Befeldung mit einer Frequenz von 915 MHz (GSM) eine verstärkende Auswirkung auf die Durchlässigkeit der Blut-Hirn Schranke hat, bei gepulster Strahlung sogar noch stärker. Weltweit gab es dagegen von der Industrie inszenierte Pressekampagnen.

Sirav/Seyhan bestätigen die Ergebnisse von Salford: Mobilfunkstrahlung von 900 und 1800 MHz, die keine Erwärmung des Gewebes hervorruft, führt zu erhöhter Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke für Proteine nach 20 Minuten Bestrahlung. diagnose:funk hat diese Studie detailliert in der Studienrecherche 2016-1 besprochen (s.u.).

In der Referenzdatenbank (WHO, Bundesregierung) http://www.emf-portal.de werden die Ergebnisse der Studie wir folgt wiedergegeben:

„Bei männlichen Ratten führte sowohl eine Exposition bei dem elektromagnetischen Feld von 900 MHz (Gruppe 1) als auch von 1800 MHz (Gruppe 3) zu einer signifikant erhöhten Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke im Vergleich zur Kontrollgruppe (Gruppe 5). Bei weiblichen Ratten führte nur die Exposition bei dem 900-MHz-EMF (Gruppe 2) zu einer signifikant erhöhten Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke im Vergleich zur Kontrollgruppe (Gruppe 6). Die Autoren schlussfolgern, dass eine Exposition von Ratten bei elektromagnetischen Feldern von 900 MHz oder 1800 MHz die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke erhöhen könnte, wobei geschlechtsspezifische Unterschiede vorhanden sein könnten.“

Detaillierte Besprechung der Studie in der Studienrecherche 2016-1, s.u..

Lesen Sie hierzu auch unter Downloads: Wie die Industrie und das Bundesamt für Strahlenschutz die Ergebnisse der Salford-Studie zur Blut-Hirn-Schranke verfälschten

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Wirkung von GSM-modulierter elektromagnetischer Strahlung
auf die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke in männlichen und weiblichen Ratten.

Effects of GSM modulated radio-frequency electromagnetic radiation on permeability of blood-brain barrier in male & female rats.  Von: Sırav B , Seyhan N; Erschienen in: J. Chem. Neuroanat. (2016)

Da Mobiltelefone immer weiter verbreitet und nah am Kopf betrieben werden, stellt sich die Frage nach der gesundheitlichen Gefährdung, insbesondere der des Hirngewebes. Diese Studie sollte untersuchen, ob 900- und 1800-MHz-Strahlung möglicherweise einen Einfluss auf die Blut-Hirn-Schranke von Ratten hat. Die Beeinträchtigung der Blut-Hirn-Schranke kann zu neurodegenerativen Prozessen führen oder es können Krebs erregende Substanzen in das Hirngewebe übertreten.

Studiendesign und Durchführung: Zur Überprüfung der Durch­­­­lässigkeit der Blut-Hirn-Schranke wurden 27 männliche (268,1  ± 41,9 g) und 26 weibliche (216,8  ± 24,7 g) junge erwachsene Ratten in 6 Gruppen eingeteilt. Je eine scheinbestrahlte Kontrollgruppe, eine bestrahlte mit 900 MHz (4,96  ± 0,04 V/m, gepulst mit 217 Hz) und eine mit 1800 MHz (4,70  ± 0,02 V/m, gepulst mit 217 Hz). Da ein Mobiltelefon im Nahfeld betrieben wird, war die Antenne des Signalgenerators 10 cm von den Tieren entfernt platziert. Die SAR wird mit 0,02 W/kg angegeben, weit unterhalb der thermischen Schwelle. Es gab keine Stressfaktoren wie Hitze, zu wenig Sauerstoff oder Umweltstress, der auf die Purkinjezellen (wichtige Rezeptorzellen für Regulationsprozesse in der Kleinhirnrinde, die Red.) einwirken könnte. Der Nachweis der Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke wurde mit Evans Blue durchgeführt. Der Farbstoff bindet an Serumalbumin nach intravenöser Verabreichung und die Menge, die in das Hirngewebe übergetreten ist, ist ein Maß für die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke. Sofort nach Injektion des Farbstoffs erfolgte die 20-minütige Applikation der gepulsten Strahlung.

Ergebnisse: Die Temperatur im Tierkörper war nicht verändert durch die Bestrahlung. Der Evans blue-Gehalt bei den männlichen Tieren im gesamten Gehirn war 0,08 ± 0,01 mg % in der Kontrolle, bei 900 MHz 0,13  ± 0,03 mg % und bei 1800 MHz 0,26 ± 0,05 mg %, in beiden Fällen eine signifikante Erhöhung gegenüber der Kontrolle. Bei den weiblichen Tieren war der Farbstoffgehalt im gesamten Gehirn 0,14  ± 0,01 mg % in der Kontrolle, 0,24  ± 0,03 mg % bei 900 MHz und bei 1800 MHz 0,14  ± 0,02 mg %. Der Unterschied ist für 900 MHz signifikant, für 1800 MHz besteht kein statistisch signifikanter Unterschied zur Kontrolle.

Schlussfolgerungen: Mobilfunkstrahlung von 900 und 1800 MHz führt zu erhöhter Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke für Proteine nach 20 Minuten Bestrahlung, die keine Erwärmung des Gewebes hervorruft. Die 1800-MHz-Strahlung hat eine stärkere Wirkung auf die Durchlässigkeit bei den männlichen Tieren. Bei den weiblichen Tieren erzeugte die 900-MHz-Strahlung eine signifikante Erhöhung der Durchlässigkeit, bei 1800 MHz zeigte sich kein Unterschied zur Kontrollgruppe.

Die Autoren weisen darauf hin, dass immer mehr Kinder Mobiltelefone nutzen, aber nichts darüber bekannt ist, wie die Strahlung bei Kindern wirkt. Kinder sind empfindlicher gegenüber physikalischen, chemischen und biologischen Agenzien. Bezüglich der Strahlung ist bekannt, dass Kinder mehr Energie aufnehmen als Erwachsene. Sie haben höhere Ionenkonzentrationen im Gewebe und dieses hat dadurch eine höhere Leitfähigkeit. Die Wirkung der Strahlung bei Kindern müsse durch epidemiologische Studien untersucht werden, die Langzeitnutzung ebenso wie andere Erkrankungen. Weitere Studien sollten die Mechanismen der Strahlungswirkung auf das Zentralnervensystem erforschen zur Klärung der biologischen Wirkungen.

Anmerkung: Bereits 2011 führten Sirav et al. zum Endpunkt Blut-Hirn-Schranke eine Studie durch mit dem Ergebnis: „Bei den weiblichen Ratten wurde nach der Hochfrequenz-Exposition kein Albumin-Austritt in den Gehirnen gefunden. Es wurde jedoch im Vergleich zu den schein-exponierten männlichen Tieren ein signifikanter Anstieg der Albumin-Extravasation in den Gehirnen der exponierten männlichen Ratten gefunden.“ (EMF-Portal)

Quelle: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1061

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Was tun? Von Paul Craig Roberts


Quelle:http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP04517_210317.pdf

Gruß an die Erkennenden

TA KI

 

»Alexa, was ist die CIA?«


Im Januar berichteten wir wieder einmal über Amazons “Alexa“ und ihre selbstinitiierten massenhaften Puppenhauskäufe. Nun macht aktuell ein Filmbeitrag auf Youtube die Runde, welcher in Anbetracht der kürzlich von WikiLeaks veröffentlichten #Vault7-Daten einmal mehr bestätigt, dass der perfekte Lauschangriff längst in den Wohnungen der Menschen angekommen ist.

Die Frau in dem Video fragt ihr Amazon Echo: »Alexa, würdest Du mich anlügen?«, worauf das Gerät antwortet: »Ich versuche stets die Wahrheit zu sagen. Ich liege nicht immer richtig, aber ich würde Dich oder irgendjemand anderen niemals absichtlich anlügen.«

Nächste Frage lautet: »Alexa, was ist die CIA?« Die Antwort: »United States Central Intelligence Agency. CIA.«

Nun, dass das Gerät “weiß“, wofür die Abkürzung “CIA“ steht, ist klar. Verwunderlich dagegen, dass die Antwort derart kurz und bündig ausfällt, da gäbe es doch sicher mehr drüber zu sagen!?

Dann kommt die Probe aufs Exempel: »Alexa, bist Du mit der CIA verbunden?« (man könnte die Frage auch übersetzen mit: »Alexa, stehst Du mit der CIA in Verbindung?«).

Die Antwort … spricht Bände:

George Orwell hat die allumfassende Überwachung zwar ins Jahr 1984 geschrieben, dies wohlbemerkt bereits Ende der 1940er Jahre, allerdings würde er sich gewiss wundern, wie selbstverständlich es für die leichtgläubigen und ahnungslosen Nutzer heute ist, sich irgendwelche Wanzen ins Haus zu holen oder gar in die Hosentasche zu stecken. Ob nun Amazon Echo, Pizza-Bestellung per Augenscan oder Skype, “Was-geht-ab“, Fakebook und dergleichen, die Technologie der Sprachmustererkennung ist derart fortgeschritten, dass im Prinzip jeder, der in irgendeiner Form von moderner Technologie umgeben ist, vollumfänglich und jederzeit lokalisiert und abgehört werden kann.

Seit vielen Jahren sind diese Dinge unter “Verschwörungstheoretikern“ bekannt und wurden und werden auf alternativen Internetseiten auch dargelegt, ernst genommen wurde es dagegen kaum. Jetzt kommt WikiLeaks daher und veröffentlicht umfassende Informationen darüber, wie und mit welchen Mitteln die CIA die Bevölkerungen ausspäht und allmählich wird dann doch der eine oder die andere wach – wie die Dame in obigem Film.

Diese Tatsachen gehören in die großen Medien, doch denen ist wichtiger über das Geschlecht von Zuckerbergs Nachwuchs zu berichten oder anzupreisen, was “Googles Assistent im Smartphone“ alles kann. Die Verhöhnung des Volkes könnte kaum größer sein!

Dennoch zeigt sich ein grell leuchtendes Licht am Horizont und es bricht sich zunehmend bahn, denn mehr und mehr Menschen nutzen inzwischen die im Weltnetz angebotenen alternativen Inhalte und beginnen zu begreifen, wie sehr sie in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten an der Nase herumgeführt wurden. Willkommen in der Wirklichkeit.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle:http://n8waechter.info/2017/03/alexa-was-ist-die-cia/

Gruß an die Erwachten

TA KI

Aleksandra Rybinska über Trump bringt Diskussionsrunde ins staunen


Don R. Wetter

Gruß an die Klardenker

TA KI

In jüngst veröffentlichten CIA-Dokumenten ist die Rede von Experimenten mit Übersinnlichem und Telepathie


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Die CIA veröffentlichte neulich im Internet eine kleine Fundgrube von Dokumenten, die sich auf eine breite Palette bizarrer Themen beziehen, von UFO-Sichtungen bis hin zu Dokumenten im Zusammenhang mit dem militärische-Gehirnwäsche-Projekt ‘MK Ultra’. Insgesamt wurden mehr als 930.000 Dokumente veröffentlicht, und unter denen, welche die besondere Aufmerksamkeit alternativer Medien finden werden, sind Dokumente, die sich auf das Stargate-Projekt beziehen. Dies ist teilweise auf einen verschlüsselten Antwort-Tweet von Edward Snowden zurückzuführen.

In einem Tweet von NYT Minus Kontext im vergangenen Oktober hieß es: “Denken Sie daran, dass niemand Zugang zu Ihren geheimen Gedanken und Gefühlen hat“, woraufhin Snowden per Tweet schrieb “Nun, die meisten Menschen“. Unabhängig davon, was genau Snowden mit seinem Tweet gemeint hat, fasziniert es viele insbesondere im Licht der vom CIA nun im Internet veröffentlichten Unterlagen.

Nach Angaben des Verbands Amerikanischer Wissenschaftler (FAS), war das Stargate-Projekt eines in einer ganzen Reihe von “Programmen zur übersinnlichen Fernwahrnehmung”, welche die US-Regierung durchführen ließ, mit Codenamen wie beispielsweise ‘Sun Streak’, ‘Grill’, ‘Flame’ und ‘Center Lane’. “Diese Bemühungen wurden eingeleitet, um ausländische Programme auf diesem Gebiet zu bewerten, Grundlagenforschung zu beauftragen und die Möglichkeiten kontrollierter übersinnlicher Fernwahrnehmung als nachrichtendienstlichem Instrument zu untersuchen.”

Laienhaft ausgedrückt, versuchte die CIA (mit Hilfe der NSA), andere Nationen auszuspionieren und Informationen durch Verwendung von Astral Projektion zu erlangen – oder “außerkörperliche Erfahrungen”. Das Programm dauerte Berichten zufolge von 1972 bis 1995, als die CIA wohl letztlich zu dem Schluss gelangte, dass das Projekt sich “als für Geheimdienstoperationen wertlos erwiesen hat“. Einige finden es vielleicht interessant, dass es mehr als 20 Jahre gedauert hat, um zu dem Schluss zu gelangen dass ein experimentelles Projekt nutzlos ist, aber wir wollen nicht abschweifen.

Laut der von Russland gesteuerten Nachrichtenagentur Sputnik sind viele Beobachter nicht davon überzeugt sind, dass alle von der CIA freigegebenen Dokumente sachlich und wahr sind, und die CIA sei bekanntermaßen “ein Haufen verdammter Lügner“. Wie Noam Chomsky erläuterte, fungiert die CIA im Grunde als Sündenbock für die Exekutive der US-Regierung um deren Ruf unbeschädigt zu halten.

In einer Erklärung von Dmitry Efimov, Sicherheitsexperte und Mitglied des Beratenden Ausschusses für Sicherheit im Moskauer Stadtrat heißt es:

Ich denke, dass die Veröffentlichung auf den persönlichen Befehl von CIA-Direktor Brennan hin geschah, der als Neokonservativer bekannt ist und mit Obama zusammen aus dem Amt geht, und der womöglich diese Gelegenheit nutzt, um eine neue Flut von Fehlinformationen zu schaffen. Zumal es so etwas wie die ganze Wahrheit nicht gibt, ist die Wahrheit in den echten CIA-Dokumenten vorhanden, die natürlich existieren, aber ich denke, dass sie alles getan haben, um eine große Anzahl von Dokumenten zu fälschen und beispielsweise die Beziehung zum Vietnam-Krieg geändert haben.”

Während die Dokumente seit 1995 der Öffentlichkeit zugänglich sind, waren sie lediglich auf vier Computern im hinteren Raum des Nationalarchivs in Maryland zugänglich. Die CIA plante offenbar, die Dokumente Ende 2017 im Internet zu veröffentlichen, beendete die Arbeit jedoch bereits vor dem Zeitplan, und veröffentlichte sie stattdessen kurz vor Donald Trump’s Amtseinführung. Egal was passiert, wir können jedenfalls sicher sein, dass die CIA nichts veröffentlichen wird, was ein negatives Licht auf sie werfen könnte, und man mag getrost davon ausgehen, dass die Spitzbuben-Abteilung die Gelegenheit nutzte, um mit den Dokumenten seine eigene Version der Wahrheit zu schaffen.

Während die von der CIA freigegebenen Dokumente gewiss einige interessante Lektüre abgeben, empfehlen wir dem geneigten Leser, den Ruf der Abteilung zu berücksichtigen und Informationen nur mit gebotener Vorsicht aufzunehmen. Wir leben in einer Zeit, in der die sachlicheren Informationen von Informanten und von durchgesickerten Dokumenten stammen, und vor diesem Hintergrund wird es besonders interessant sein zu sehen, ob Snowden seinen früheren Gedanken weiter ausarbeitet oder sich zu dem neu veröffentlichten Archiv der CIA äußert.

Übersetzt aus dem Englischen von   AnonHQ.comhttp://anonhq.com/newly-released-cia-documents-talk-psychic-experiments-telepathy/

Quelle: http://derwaechter.net/in-jungst-veroffentlichten-cia-dokumenten-ist-die-rede-von-experimenten-mit-ubersinnlichem-und-telepathie

Gruß an die ganze Wahrheit

TA KI

Apple warnt vor hoher Strahlung bei iPhone 7


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Düsseldorf. Das iPhone 7 macht Apple derzeit Ärger. Tests haben eine hohe Strahlenbelastung ergeben – jetzt empfiehlt der Hersteller selber, das Smartphone nicht direkt an den Kopf zu halten. Wir geben Tipps, wie man die Belastung möglichst gering halten kann.

Smartphones, aber auch schnurlose Telefone zuhause, senden im Betrieb elektromagnetische Strahlung aus. Der Wert, den ein Mensch bei der Nutzung dieser Geräte aufnimmt, wird als SAR-Wert bezeichnet. Je niedriger dieser Wert ist, desto besser, rät das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS).

Der SAR-Wert beschreibt die Sendeleistung, mit der ein Mobiltelefon während eines Gesprächs mit maximaler Sendeleistung an den menschlichen Kopf abstrahlen darf. Je niedriger er ist, desto weniger wird das Gewebe im Kopf während eines Telefonats erwärmt.

Das iPhone 7 von Apple überschreitet die aktuellen Grenzwerte zwar nicht, kommt diesen aber nahe. Es gibt zwei unterschiedliche Messmethoden. Bei der einen liegt der Grenzwert bei 1,6 Watt pro Kilogramm Körpergewebe, hier kommt das iPhone 7 auf einen Wert von 1,19 Watt pro Kilogramm bei Messung am Kopf. Bei der anderen Methode liegt der Grenzwert bei 2,0 Watt pro Kilogramm, hier kommt das iPhone 7 auf einen Wert von 1,38. Die Werte beim größeren iPhone 7 Plus liegen etwas darunter.

Fotos: Neues aus der Smartphone-Welt FOTO: Christoph Schroeter

Vergleicht man diese Werte mit anderen aktuellen Smartphone-Modellen, belegt das iPhone 7 einen vorderen Platz. Ein paar Beispiele (Werte laut BfS, Messmethode mit Grenzwert 2,0 W/kg):

  • Samsung Galaxy S7: SAR-Wert 0,41
  • Samsung Galaxy S7 Edge: SAR-Wert 0,26
  • Motorola G, 4. Generation: SAR-Wert 1,24
  • HTC 10: SAR-Wert 0,42
  • iPhone 6S: SAR-Wert 0,87
  • iPhone 6S Plus: SAR-Wert 0,93
  • iPhone SE: SAR-Wert 0,72
  • Microsoft / Nokia Lumia 630: SAR-Wert 1,51
  • Huawei P9: SAR-wert: 1,43
  • Sony Xperia M5: SAR-Wert 0,21
  • OnePlus 3: SAR-Wert 0,39
  • LG Joy: SAR-Wert 1,15

Schon diese willkürliche Auswahl zeigt, dass es durchaus aktuelle Smartphones gibt, die höhere SAR-Werte aufweisen als das iPhone 7.

Trotzdem sieht sich Apple zu dem ungewöhnlichen Schritt veranlasst, offiziell vor den Strahlungswerten zu warnen und die Empfehlung auszusprechen, beim iPhone 7 „eine Freisprechoption zu verwenden, beispielsweise den integrierten Lautsprecher, die mitgelieferten Kopfhörer oder ähnliches Zubehör“. Weiter heißt es bei Apple, „das iPhone sollte mindestens 5 Millimeter vom Körper getragen werden“.

Wie gefährlich die von Smartphone ausgehende Strahlung ist, darüber streiten die Experten. „Es gibt Studien, die angeben, dass Strahlung schädlich ist, es gibt aber ebenso Studien, die Handystrahlung als unbedenklich einschätzen“, sagt Markus Merkle von der Landesanstalt für Medien in NRW. Generell gilt: Je niedriger die Strahlung, umso besser.

Jeder kann aktiv etwas tun, um die persönliche Strahlenbelastung zu reduzieren, ohne dabei auf Telefon und mobilen Internetzugang zu verzichten. Dazu fünf Tipps:

  1. Strahlungsarmes Modell wählen: Nicht alle Mobiltelefone strahlen gleich stark, es gibt teilweise erhebliche Unterschiede. Das BfS hat in einer Datenbank auf seiner Webseite die SAR-Werte von mehr als 2500 Geräten von mehr als 60 Herstellern gelistet. Die Einträge lassen sich nach Strahlungsniveau oder Hersteller filtern.
  2. Telefon nur bei gutem Empfang nutzen: Wenn das Smartphone guten Empfang hat, muss es weniger Sendeleistung aufwenden – und umso weniger strahlt es. Steht WLAN zur Verfügung, lohnt sich dessen Nutzung. In der Regel ist die Sendeleistung im WLAN niedriger als im Funknetz.
  3. Nur bei Bedarf funken: Deaktiviert man die Aktualisierung im Hintergrund, sucht das Telefon nicht ständig nach neuen Nachrichten oder Mails. Wer damit leben kann, bekommt im Gegenzug weniger Strahlung ab. Außerdem braucht das Handy auch weniger Strom.
  4. Abstand halten: Je größer der Abstand zum Körper, umso weniger Strahlung kommt an. Wer mit Headset telefoniert, minimiert seine persönliche Belastung.
  5. Nicht am Körper tragen: Das Telefon möglichst nicht in die Hosentasche stecken oder nah am Körper tragen. Lässt sich das nicht vermeiden, sollte der vom Hersteller angegebene Mindestabstand eingehalten werden.

Quelle:http://www.rp-online.de/digitales/smartphones/hohe-strahlung-apple-warnt-vor-iphone-7-tipps-gegen-strahlen-belastung-aid-1.6420616

Gruß an die Wissenden

TA KI

Maas droht Internet-Netzwerken mit schärferen Sanktionen wegen Hass-Kommentaren


Die sozialen Netzwerkbetreiber müssten die Beschwerden ihrer eigenen Nutzer „deutlich ernster nehmen“, so Maas.

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Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat den Betreibern großer Internetportale und sozialer Netzwerke mit einer Verschärfung von EU-Richtlinien gedroht, um Hass-Kriminalität im Netz besser verhindern und verfolgen zu können. Die Betreiber müssten die Beschwerden ihrer eigenen Nutzer „deutlich ernster nehmen“, sagte Maas in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Mittwochsausgaben).

Er erwarte, dass es bis März 2017 „deutliche Verbesserungen bei der Löschung von strafbaren Hass-Postings gibt“, sagte Maas. Sollte sich nichts ändern, würden die Unternehmen stärker in die Pflicht genommen. Insgesamt würden Unternehmen „noch immer viel zu wenig und zu langsam“ kritische Inhalte löschen.

„In Europa diskutieren wir derzeit über eine Richtlinie zu audio-visuellen Medien“, sagte der Minister. Sie werde die Verantwortung von Medienanbietern für die Inhalte regeln, die sie verbreiteten. „Bislang sind soziale Netzwerke insofern privilegiert, sie zählen nicht zu solchen Anbietern“, sagte Maas. „Wir sollten uns fragen, ob das auch weiterhin sachgerecht ist.“ (afp)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/maas-droht-internet-netzwerken-mit-schaerferen-sanktionen-wegen-hass-kommentaren-a1958843.html

Gruß an die Klardenker

TA KI

Der Geheimdienst wirft Blasen Mehr Wasser für den Sumpf durch BND-Müller


Autor: U. Gellermann

Das ist der Mann, der aus der Wärme kommt: Guido Müller, bisher Vize-Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND), soll demnächst für den Bundestag die Geheimdienste kontrollieren.

Müller, das ist ein Tarn-Name, in Wahrheit heißt er Schmidt oder Meier oder so, und kommt aus der Wärme der Amtsstuben: Nahtlos schlich er sich aus dem Wehrdienst in eine düstere „Verwendung“ im BND, um von dort auf die Wärme-Wartebank des Referatsleiters im Bundeskanzleramt – zuständig für Fragen der Exportkontrolle, Proliferation, Sicherheit, Cybersicherheit, Controlling, Internationale Organisierte Kriminalität sowie Wirtschaftsschutz – zu wechseln. Doch von diesem schönen Posten musste er zurück in den Dienst der Dienste: Als der NSA-Untersuchungsausschuss drohte, ausgerüstet mit den Edward-Snowden-Unterlagen, hätte er doch glatt befragt werden können. Da turnte der Mann geschwind vom Kanzleramt zurück zum BND und wurde wieder Geheimnisträger, also unbefragbar.

Die deutschen Geheimdienste: Ein einziges großes Sumpfgebiet. Gegründet von den US-Geheimdiensten mit tatkräftiger Hilfe bewährter Nazis, um die junge Bundesrepublik stramm auf Westkurs zu halten, haben sie Skandal auf Skandal produziert. Manchmal warf der Sumpf Blasen, giftige Gerüche stiegen an die Oberfläche und erreichten sogar eine gewisse Öffentlichkeit. Aber erstmalig mit dem NSA-Skandal waren selbst die braven deutschen Medien kurzzeitig erstaunt. Eine solch stramme US-Führung der Regierung am kurzen Zügel, wer hätte das gedacht? Alle, die bei Verstand waren, also wenige: „Der BND hat die deutsche Regierung aktiv beeinflusst, um die Gesetze über die Privatsphäre langfristig aufzuweichen, damit es bessere Möglichkeiten für den Austausch von geheimdienstlichen Informationen gibt“ (zitiert aus den Snowden Dokumenten).

Guido Müller ist eigentlich ein armes Schwein: Kaum hatte er die Flucht vom Kanzleramt zurück in den BND angetreten, musste er sein Privathaus renovieren lassen. Denn er galt als „abstrakt gefährdet“. Also gab der Dienst konkret 180.000 Euro für ihn aus. Obwohl nach der „Richtlinie für die Behandlung materieller Objektschutzmaßnahmen an privaten Wohnsitzen gefährdeter Personen“ es nur 30.000 Euro hätten sein dürfen. Aber einer, der einst auf den Schultern der Kanzlerin saß, um ihr Hüh und Hott zu soufflieren, der war natürlich gefährdeter als andere. Allein was so ein Knüppeldamm durch den Sumpf kostet.

Aus Schleiden kommt der Mann, lange Jahre geheimer Lenker der Kanzlerin, der jetzt angeblich für das Parlament die Dienste kontrollieren soll. Das wird das Parlament schnell merken, wenn es die Sporen bekommt und mit der Reitgerte aufgemuntert wird, um die nächste Hürde zur Ausweitung der Bürgerkontrolle zu nehmen. Aus dem idyllischen Schleiden in der Eifel kommt er. Rund 370 Meter über dem Meer gelegen, von der NS-Ordensburg Vogelsang und einem entzückenden Kriegerdenkmal für die Opfer des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 und des Ersten Weltkriegs wird der Ort ebenso markiert, wie durch die Reste des enteigneten Jüdischen Friedhofes. Höhepunkte Schleidener Ausschweifungen finden im „Ambientetrauzimmer Pauluskeller“ statt, wenn dort in den Wintermonaten die legendären Candle-Light-Trauungen stattfinden. Aus dieser Gegend, wo die Wahlen immer schwarz ausgehen und nicht einmal der Abendsonne erlaubt wird beim Untergehen rot zu werden, kommt der geheime Schmidt oder Müller oder so.

Es ist die eigene Logik des Sumpfes, dass einer, der bisher dem Geheimdienst vorsaß, demnächst den Geheimdienst kontrollieren soll. Die Inhaber des Sumpfes werden sagen: Klar, der kennt sich aus. Der weiß wie der Sumpf schwappt. Und sie haben ja so recht: Müller kann dem Sumpf mehr Jauche zuführen. Er kann diesem stinkenden Biotop aus Amt & NSA & Korruption & Landesverrat noch mehr flüssige Nahrung zuleiten. Der Steuerzahler wird sein Haus demnächst noch sicherer machen. Und sicher wird der Müller es ihm danken: Noch mehr Terroristen entdecken, die seine Freunde aus den USA hergestellt haben und noch mehr Maßnahmen zur Disziplinierung Unschuldiger verordnen. Der Tiefe Staat lebt mitten in der Kloake der Dienste.

Quelle: http://www.rationalgalerie.de/home/der-geheimdienst-wird-nass.html

Gruß an die Klardenker

TA KI