Zauberei bei der Agentur für Arbeit


Arbeitsamt Collage
Arbeitsamt Collage

Rund jeder dritte arbeitssuchende Bezieher von Hartz IV in Deutschland ist nach Angaben der Bundesregierung Ausländer. Unter ihnen liege die Quote der Menschen ohne Berufsausbildung deutlich über der von Hartz-IV-Beziehern mit deutschem Pass.

Von Thomas Schlawig

Nach einer Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag an die Bundesregierung bestätigt diese folgendes:

Während von den deutschen Leistungsbeziehern etwa die Hälfte keine Berufsausbildung habe, liege die Quote bei Ausländern bei rund 85 Prozent. Die Zahlen beziehen sich dem Bericht zufolge auf den Dezember vergangenen Jahres. Sie „zeigen eindeutig, dass bei Empfängern von Arbeitslosengeld II der Fokus endlich wesentlich stärker als bisher auf die Aus- und Weiterbildung gelegt werden muss“, sagte der AfD-Sozialexperte René Springer der Zeitung. Denn Arbeitsuchende ohne Abschluss einer Lehre seien nur schwer in den Arbeitsmarkt zu vermitteln.

Das ist insofern interessant, als Monat für Monat dem steuerzahlenden dummen Michel vorgekaut wird, daß die Arbeitslosenzahlen sinken. Diese Zahlentrickserei wird auch noch als ein Verdienst des Merkel-Regimes verkauft. Wie können bei einer permanenten Zunahme an „Flüchtlingen“, die dem Steuerzahler auf der Tasche liegen, die Arbeitslosenzahlen Monat für Monat sinken? Das grenzt in der Tat an Zauberei, oder bei der Agentur für Arbeit wird ebenso gearbeitet, wie beim BAMF. Ein Wunder wäre es nicht, schließlich muß die Statistik sauber sein.

Schauen wir uns den Arbeitsmarkt seit Jahresbeginn an. Im Januar 2018 sah es folgendermaßen aus:

31.01.2018 | Presseinfo Nr. 5

„Der Arbeitsmarkt ist schwungvoll in das neue Jahr gestartet. Die Zahl der arbeitslosen Menschen ist im Januar zwar gestiegen, aber schwächer als für die Jahreszeit üblich.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im Januar:
+185.000 auf 2.570.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-207.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
+0,5 Prozentpunkte auf 5,8 Prozent

Wie unschwer zu erkennen ist, stieg die Arbeitslosenzahl um 185.000 auf 2,57 Millionen. Im Vorjahresvergleich haben sie dagegen um 207.000 abgenommen. Die Arbeitslosenquote stieg gegenüber dem Vormonat um 0,5% auf 5,8%

Über den Februar 2018 ist folgendes zu vermelden:

28.02.2018 | Presseinfo Nr. 7

„Die gute Entwicklung am Arbeitsmarkt setzt sich auch im Februar fort: Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind gesunken, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist weiter auf Wachstumskurs und die Arbeitskräftenachfrage bleibt auf sehr hohem Niveau.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg. Arbeitslosenzahl

Arbeitslosenzahl im Februar:
-24.000 auf 2.546.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-216.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,1 Prozentpunkte auf 5,7 Prozent

Ein Rückgang an Arbeitslosenzahlen um 24.000 auf 2,546 Millionen und im Vorjahresvergleich sogar um 216.000. Damit ging die Arbeitslosenquote gegenüber dem Vormonat um 0,1% auf 5,7% zurück.

Schauen wir auf den März 2018:

29.03.2018 | Presseinfo Nr. 10

„Die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt setzte sich auch im März fort: Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind weiter gesunken, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bleibt auf Wachstumskurs, und die Nachfrage nach Arbeitskräften befindet sich nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im März: 
-88.000 auf 2.458.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-204.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,2 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent

Wie im Wehrmachtsbericht auch hier eine Erfolgsmeldung von der Front des Arbeitslosenheeres.

Wie wird wohl der April 2018 aussehen?

27.04.2018 | Presseinfo Nr. 14

„Die Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt setzt sich auch im April fort. Die Entwicklung war allerdings etwas schwächer als in den extrem guten Wintermonaten.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im April:
-74.000 auf 2.384.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-185.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,2 Prozentpunkte auf 5,3 Prozent

Wieder eine neue Erfolgsmeldung durch die Frühjahrsbelebung. Der Wehrmachtsbericht hätte von einer Frühjahrsoffensive gesprochen und ihm hätte ich vermutlich eher Glauben geschenkt.

Schauen wir auf den Monat Mai 2018:

30.05.2018 | Presseinfo Nr. 17

„Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben erneut abgenommen, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nimmt weiter zu und die Nachfrage nach Arbeitskräften ist ungebrochen hoch. Der Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt setzt sich somit fort, wenn auch schwächer als in den Wintermonaten“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im Mai:
-68.000 auf 2.315.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-182.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,2 Prozentpunkte auf 5,1 Prozent

Erfolgsmeldungen über Erfolgsmeldungen.

„Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben erneut abgenommen, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nimmt weiter zu und die Nachfrage nach Arbeitskräften ist ungebrochen hoch. Der Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt setzt sich somit fort, wenn auch schwächer als in den Wintermonaten“.

Dennoch, es strömen Monat für Monat mehr Kostgänger in die Sozialsysteme und trotzdem nehmen die Arbeitslosenzahlen Monat für Monat ab. Welchem Idioten möchte man das verkaufen? Der Michel ist zwar gutmütig, ein wenig trottelig und langsam im Denken, aber ich will meinen, daß er dieses Schauspiel längst durchschaut hat. Nun hat Merkel vor der vergangenen Bundestagswahl Vollbeschäftigung bis zum Jahr 2025 versprochen, aber jeder weiß, was die Versprechen von Merkel wert sind. Nämlich nichts. Dennoch will sie den Schein wahren und somit verkündet ihr Lakai von der BA, Scheele, jeden Monat frisierte Zahlen. Es ist ein ähnlicher Vorgang wie im BAMF und diesem widerlichen und kriminellen Treiben muß endlich ein Ende gesetzt werden.

Allerdings kenne ich das Phänomen, daß trotz schlechter Zahlen unterm Strich ein positives Ergebnis herauskommt aus eigenem Erleben. In der Firma, in der ich lange Zeit gearbeitet habe, hatten alle Abteilungen ein negatives Ergebnis zu verzeichnen. Das Gesamtergebnis des Unternehmens war jedoch positiv. Es ist schon merkwürdig, was alles möglich ist.

„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es Gnade euch Gott“

Theodor Körner (1791-1813)

Quelle

Gruß an die Nachdenklichen

TA KI

Einwanderung Top-Thema bei Europäern. Der Merkel wird von der katholischen Kirche für die Öffnung der Grenzen für muslimische Migranten Preis verliehen


Breitbart 11 May 2018: Die beiden größten Probleme der Europäischen Union (EU) sind nach Meinung der Wähler in Großbritannien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Schweden, Finnland, Polen und Litauen Immigration und Terrorismus.
Was das auf der Skala  der  Proportionalität zwischen Anzahl von Muslimen in einer Gesellschaft und dem Gewaltsniveau kann man hier sehen

Die einzige Nation, in der ein anderes Thema laut einer neuen YouGov-Umfrage einen der beiden ersten Plätze belegte, war Italien, wo sie Einwanderer und Arbeitslosen waren.

 Die Zuwanderung war die wichtigste Sorge im Block, die von 53 Prozent der Menschen in Finnland, 51 Prozent in Griechenland, 49 Prozent in Schweden, 47 Prozent in Italien und 39 Prozent in Großbritannien gewählt wurde.

Der Terrorismus wurde in Polen von 43 Prozent der Menschen, in Frankreich von 38 Prozent, in Großbritannien von 35 Prozent und in Litauen von 34 Prozent als Nummer eins eingestuft.

Auf die Frage, was die “Krise im Umgang mit dem Zustrom von Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak” verursacht habe, war die EU in allen Ländern außer Deutschland und Schweden die beste Antwort gewesen, ausser “Weiß nicht”.

Infowars 12 May 2018:   Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die “Lampe des Friedens” erhalten – eine katholische Auszeichnung für das friedliche Zusammenleben der Nationen.
Merkel hat auch vor dem Aufkommen des Populismus in Europa und insbesondere in Italien gewarnt und behauptet, dass “Toleranz in der Europäischen Union immer präsent sein muss”.

Infowars 11 May 2018: Nachdem es in Växsjö erlaubt wurde:
Muslime in Schweden fordern, dass    über  Rundfunk  der Allahu Akbar-Ruf landesweit gesendet werde!

The Gatestone Institute 3 Febr. 2018: In Deutschland glauben 47% der Muslime, dass die Scharia wichtiger  als das deutsche Recht sei. In Schweden glauben 52% der Muslime, dass die Scharia wichtiger  als das schwedische Recht sei.

Sputnik 12 May 2018: Messerstecherei  in Paris: 8 Verletzte, ein Toter. The Telegraph 12 May 2018: De Messerstecher  rief: “Allahu Akbar”:

 Foto von Sputnik 13 May 2018. Wie immer bei falschen Flaggen: Die Polizei kannte den Täter, bevor sie ihn erschoss

 

Kommentar
Diese Superfreimaurer und ihre Meister in der  City of London fürchten immer den Volkswillen, den sie verächtlich “Populismus” nennen. Sie wollen mit allen Mitteln den Volkswillen unterjochen – können es aber zunehmend nicht
Die Menschen merken am eigenen Körper den von der EU gewollten Dschihad der muslimischen Einwanderer und sehen immer deutlicher die massiven Lügen “ihrer”Politiker – wählen aber nichtsdestotrotz diese “Politiker” immer wieder.

Alle ignorieren den entscheidenden Faktor: Den Koran. Die Politiker können machen, was sie wollen, um diese Leute zu “integrieren” – es wird nur immer schlimmer, weil diese Muslime nur für den Koran und seine Gewaltpredigt leben (z.B. Sura 9:5)..

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Quelle

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Gruß an den Honigmann

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TA KI

ENTHÜLLT: So arbeitet die „Anti-Abschiebe-Industrie“ für abgelehnte Asylbewerber & GEGEN den gesellschaftlichen Frieden!



Wieder einmal schränkt Facebook das Grundrecht auf Meinungsfreiheit ein! Dieser brisante Artikel wird in der Gruppenfunktion blockiert! Bitte teilen! 


Die „Anti-Abschiebe-Industrie“ für abgelehnte Asylbewerber boomt!

Gegen den gesellschaftlichen Frieden!

Das sind die oft illegalen Methoden!


Die Bilder von Gutmenschen-Aktivisten, die auf Flughäfen gegen die Abschiebung von abgelehnten, zumeist kriminellen Asylbewerbern demonstrieren, diese mitunter mit Gewalt verhindern wollen, stehen Ihnen sicher noch vor den Augen.

Selbst der „Bund Deutscher Verwaltungsrichter“ kritisiert diese Versuche, die AUSREISEPFLICHT abgelehnter Asylbewerber auszuhebeln.

„Über die Frage, ob jemand abgeschoben wird beziehungsweise werden kann, entscheiden ausschließlich die zuständigen Behörden und Gerichte.“ Leider gebe es Menschen, die das nicht akzeptierten und die Durchsetzung von Ausreisepflichten be- oder sogar verhinderten, heißt es da.

Und mit diesen Methoden verhindern Gutmenschen die rechtlich einwandfreie Ausreisepflicht von Asylbewerbern:

 

  • Sie stören die Ingewahrmaßnahme von ausreisepflichtigen Asylbewerbern.
  • Sie helfen Ausreisepflichtigen sich zu verstecken.
  • Sie verhindern Abschiebeflüge, damit diese nicht durchgeführt werden.
  • Sie machen Abschiebetermine bekannt.

Hinzu kommen:

  • Anwälte und Hilfsorganisationen, die mit Klagen versuchen, die Abschiebung von Kriminellen zu verhindern.
  • Arbeiten somit nicht für das Recht auf Asyl, sondern gegen den gesellschaftlichen Frieden.
  • Flüchtlingsräte, die Mitglieder von Interessenverbänden sind (z.B. von „Pro Asyl“) kümmern sich nicht nur um die Rechtsberatung von Asylbewerbern, sondern setzen sich auch öffentlichkeitswirksam gegen Abschiebungen ein!
  • Die Flüchtlingsräte verhindern durch ein „breites Beratungsangebot“ aktiv die Abschiebungen.
  • Sie geben „Tipps zum Untertauchen“ und bewegen sich damit an der Grenze zur Strafbarkeit.

Alexander Dobrindt von der CSU sprach dahingehend – und meiner Meinung nach völlig zu Recht – von einer „Anti-Abschiebe-Industrie“.

Wie der Focus berichtet, wehren sich die Flüchtlingsräte:

Gegenüber der Zeitung erwiderte der Flüchtlingsrat man gebe lediglich „Warnhinweise“. „Darin rufen wir aber mitnichten zum Untertauchen auf, sondern empfehlen potenziell Betroffenen lediglich, sich in den Nächten vor der Abschiebung möglichst nicht in der Unterkunft aufzuhalten“, sagte Stephan Dünnwald vom Flüchtlingsrat der „Welt“. Dies sei legitim, da keine Verpflichtung für Flüchtlinge bestehe, jede Nacht in der Unterkunft zu verbringen.

Wie fadenscheinig diese „Ausreden“ sind, erkennt wohl jeder selbst!
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Quelle

 

Rothschild-Marionette Macron auf Terror und Vergewaltigung: Schuld haben Europäer – nicht Muslime. Europa bestraft Opfer muslimischer Verbrechen, nennt Täter “Opfer”


 Breitbart 1 May 201: Gewaltverbrechen, Terroranschläge und epidemische Ausmaße sexueller Nötigung in Europa sind nicht mit Massenmigration verbunden, hat Präs. Emmanuel Macron gesagt,und er machte  “Diskriminierung” und Ungleichheit für die Phänomene verantwortlich.

In der vergangenen Woche sprach der französische Präsident auch an Studenten der George Washington University in den USA.90%” der afrikanischen Migranten, die nach Europa kommen, sind Wirtschaftsmigranten und keine Flüchtlinge.

Es ist alles die beabsichtigte Folge des unbeachteten Euromediterranen Prozesses des Jesuiten-EU-Kommissionspräsidenten, Jacques Delors, dem es gelang alle Europäische Freimaurer-Politiker-Marionetten in  Reih´und  Glied nach der Flöte seiner Meister  im Vatikan und der London City in die Hölle marschieren zu lassen.

DIE EU-KOMMISSION FINDET AFRIKANISCHE MASSENEINWANDERUNG AUS UNVERSTÄNDLICHEN GRÜNDEN ENTSCHEIDEND.
SIE HAT EINEN EUROPA-AFRIKA-VERSCHMELZUNGSPLAN IM RAHMEN DES FREIMAURERISCHEN/ILLUMINATEN NWO-EINE-WELT-STAATS.

SOEBEN HAT DER FRANZÖSISCHE PRÄSIDENT, ROTHSCHILD BANKER  MACRON,  BESTÄTIGT, DASS DIE ZUKUNFT VON  EURAFRIKA HEISST – MIT 200 MIO. NIEDRIG-IQ AFRIKANISCHEN ZUWANDERERN – SOGAR MIT LUFTBRÜCKE UND HIER UND HIER -IN DEN KOMMENDEN 30 JAHREN – WEIL SEINE JESUITEN-ILLUMINATEN-MEISTER SOWIE IHRE FREIMAURERMARIONETTEN-pOLITIKER  – WIE MACRON – ES SO WOLLEN.

Der Sunday Express 11. Okt. 2008: Die EU hat in Mali ein erstes Werbebüro eingerichtet. Will  56 Millionen Arbeitnehmer aus Afrika in die EU bis zum Jahr 2050 holen (+ Familien), um unser demographisches Ungleichgewicht wettzumachen.
Marokko ist der erste “Partner”, der diesen fortgeschrittenen Status erhalten hat.

The Local 18 Jan. 2018:   Eine schwedische Fernsehshow reagierte auf die brutale 10-Stunden-Gruppenvergewaltigung einer Frau durch eine Gruppe Jugendlicher in Malmö, indem sie die Täter wiederholt als “Opfer” bezeichnete.

Einer Frau im Malmöer Stadtteil Lindängen wurde im letzten Monat von einer Gruppe von Jungen zwischen 13 und 16 Jahren bei einem Vorfall  Drogen-verabreicht, und sie wurde brutal misshandelt.
Kommentar: Hört sich wie ein Fall der viel zu islam-geselligen Frauen an.

Der nationale Sender, die SVT, reagierte, indem er die Vergewaltiger in einem sympathischen Licht darstellte.

Der Vertreter des Sozialdienstes, Martin Facks, wiederholte die Erzählung und erzählte: “Wie immer, wenn Kinder schreckliche Dinge tun, wie kriminelles oder anderes normwidriges Verhalten, sehen wir bei den Sozialdiensten sie immer  bis zu einem gewissen Grad als Opfer.”

Ein Polizeisprecher sprach ebenfalls mitfühlend über die Täter und behauptete, sie hätten nicht ganz verstanden, dass sie ein schreckliches Verbrechen begangen hätten.

Der unabhängige Journalist Joakim Lamotte verachtete den Sender, weil er die Notlage des Opfers ignorierte.

“Hier haben wir einen Journalisten, einen Vertreter der sozialen Dienste und einen Polizeibeamten. In diesem Feature erwähnen sie dieses Mädchen nicht einmal. Stattdessen wiederholen sie immer wieder, dass die Jungen die Opfer sind. Wie zum Teufel ist das überhaupt möglich? “, Fragte er. Ist es merkwürdig, dass wir diese Massenvergewaltigungs-Gewalt in Schweden nicht loswerden, wenn wir solche Leute in Machtpositionen haben? Wir müssen aufhören, diese verdammten Schweine zu betreuen und die Geschichten der Frauen ernst zu nehmen!”

Schweden scheint einen neuen Weg gefunden zu haben, mit seinem Problem der Spirale der Vergewaltigung umzugehen, indem es einfach die Leute festnimmt, die sich darüber beschweren.

Ein 55-jähriger Mann, der auf Facebook schrieb, dass muslimische Migranten “für viele Bandenkriminalität und andere gewalttätige Dinge wie Vergewaltigungen in Schweden verantwortlich sind”, wurde vor Gericht gestellt und erhielt eine Geldstrafe von 1.265 Dollar.

Eine private Untersuchung von 4.142 Urteilen über geschlechtsbezogene Straftaten, die zwischen 2012 und 2014 von 40 schwedischen Gerichten durchgeführt wurden, ergab, dass 95,6% der Vergewaltigungen von Männern ausländischer Herkunft begangen wurden.

Zwei von drei Vergewaltigungen mit erschwerenden Umständen wurden von neu angekommenen Migranten oder zugelassenen Asylbewerbern begangen. Offizielle Kriminalstatistiken zeigen, dass gemeldete Vergewaltigungen in den letzten 10 Jahren um 34% zugenommen haben.

Seit Schweden 1975 multikulti wurde, war  die Vergewaltigungsrate  im Jahr 2016 um 1472% gestiegen – und die Zahl wird immer grösser. Aber auch Deutschland hat hohe Vergewaltigungsrate.

The Gatestone Institute, March 20, 2018: Die französische Regierung und die französische Justiz behaupten, alle Religionen gleich zu behandeln, aber sie behandeln den Islam so, als wäre er “gleichberechtigter als andere” – er könnte besondere Privilegien genießen. Diejenigen, die den Islam kritisieren – oder die nur die Ergebnisse des islamischen Terrorismus zeigen -, werden Opfer scharfer Verfolgung, während hasserfüllte, rassistische Organisationen niemals berührt werden.

Wer hat das Recht zu sagen, dass Frankreich in dreißig bis vierzig Jahren kein muslimisches Land sein wird? Niemand in diesem Land hat das Recht, unser Recht aufzugeben, auf eine Gesellschaft zu hoffen, die dem Islam weltweit treu ist.– Marwan Muhammad, Sprecher des “Kollektiv gegen Islamophobie in Frankreich”

 Voice of Europe:   Es gibt eine Epidemie der Gewalt in den schwedischen Vorschulen, berichtet Göteborgs Posten (GP). Mitarbeiter einiger Vorschulen müssen Kinder einsperren, um zu verhindern, dass Kinder andere Kinder verletzen.

Kinder in den Vorschulen in Göteborg sind Gewalt, Fußtritten und Schlägen ausgesetzt und einige kommen mit schwarzen Augen und Kratzern nach Hause.


Eltern haben diese Vorfälle wiederholt der Polizei und der Schulaufsicht gemeldet. So wird der Alltag in einem so genannten anfälligen Gebiet in West-Göteborg gelebt, berichtet GP.

“Mein Sohn kommt jeden Tag mit Prellungen, Kratzern und Todesdrohungen nach Hause. Er wurde von allen möglichen Dingen getroffen, angefangen von Spielzeug bis hin zu Holzteilen und Stöcken in seinen Augen “, sagt ein Elternteil

Ein anderer Elternteil sagt: “Kinder schlagen sich gegenseitig, sogar mit Stühlen. Es gibt eine Menge Gewalt und sehr grobe Sprache. Ich habe gesehen, wie Kinder in den Hinterkopf getreten wurden. ”
Kritische Eltern glauben, dass sie nicht genug Unterstützung bekommen.  Göteborgs-Posten

 Infowars 30 Apr. 2018: Ältere Christen durften nicht in ihre eigene deutsche Kirche, weil ihre wöchentliche Versammlung mit einem muslimischen Frauen-Event zusammenfiel, die das Gebäude “frei von Männern” haben wollte, damit sie ihre Kopftücher ausziehen konnten.

“Wir Christen sind aus unserer christlichen Gemeinschaft ausgeschlossen, weil es ein muslimisches Ereignis ist“, sagte einer der Senioren. Ein anderer fügte hinzu, dass ihre “Vertreibung” nichts mit Toleranz zu tun habe. Wir müssen uns an die muslimischen Regeln in einer kirchlichen Institution halten. Das macht mir Angst.”

Kommentar
So ist es: Es besteht einfach Proportionalität zwischen der Anzahl der Muslime und dem Gewaltniveau in einer Gesellschaft, die unter muslimischer Eroberung ist. Denn so befiehlt es der Koran (z.B. Schwertvers 9:5). Eine weitere Waffe ist Täuschung (Sure 9:1-4) – und Taqija (die Lüge)

Das Zitat von Marwan Muhammad, Sprecher des “Kollektivs gegen Islamophobie in Frankreich”, ist korrekt. In 20-25 Jahren wird Europa aussehen wie Nordafrika heute.

UND ALLES DANK UNSERER FEIGHEIT,   GLEICHGÜLTIGKEIT, IRRELIGIÖSITÄT UND STETIGER WAHL VON NWO-FREIMAURER-POLITIKERN  = DEKADENZ. EINE STARKE RELIGIÖSE ÜBERZEUGUNG WIRD IMMER IRRELIGIÖSITAT BESIEGEN. UND DIE RÄDELSFÜHRER SIND ZUTIEFST LUZIFERISCH RELIGIÖS.
SOMIT VERDIENEN WIR ES JA.

Und die Freimaurer frohlocken – denn schauen sie mal, wen sie einladen: Ihren Gott. Sie nennen ihn auch Luzifer und  hier und hier

Quelle

Gruß an den Honigmann

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TA KI

Von der Politik GETÄUSCHT: Diebstähle & Einbrüche nehmen ab – Morde, Messerattacken, Angriffe auf Polizisten und Klinikpersonal NEHMEN ZU! Über 300.000 Tatverdächtige Zuwanderer!



So werden Sie von der Politik getäuscht:

Einbrüche & Diebstähle nehmen ab!

Morde, Messerattacken, Angriffe auf Polizisten und Klinikpersonal sowie Drogenkriminalität nehmen zu!


Noch nie war Deutschland so sicher wie heute!
Das suggerieren Ihnen Politiker und Mainstream-Medien mit den neuen Kriminalitätszahlen!
Direkt vor der Bayernwahl!
Aber das sind größtenteils Fake News!
Das wird Ihnen als großer Erfolg verkauft:
– Die Zahl der in Deutschland registrierten Straftaten ist im vergangenen Jahr um 9,6 Prozent gesunken.
– Das entspricht dem stärksten Rückgang seit fast 25 Jahren.
Das ist richtig. Aber Sie müssen die Zahlen richtig lesen und in den richtigen Zusammenhang bringen. Und dann wird es peinlich für die Sicherheitspolitik im Merkel-Land.
So warnt Oliver Malchow, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) bereits vor „voreiligen Schlussfolgerungen hinsichtlich der Sicherheitslage“.

Denn – man höre und staune – ein Gutteil der Entwicklung hänge damit zusammen, dass weniger Asylsuchende nach Deutschland gekommen seien!

Fakt ist: Immer noch werden in Deutschland jährlich 5,76 Millionen Straftaten verübt. Anders ausgedrückt: Jeden Tag rund 15.800!

Dröseln wir die von der Politik und den Mainstreammedien berichteten Erfolgsmeldungen doch mal auf:

Diebstahlsdelikte nahmen mit 2,09 Millionen Fälle um 11,8 % ab. Darunter der Ladendiebstahl um 6,6 %, der Taschendiebstahl um 22,7 %. Ebenso der Diebstahl von Kraftfahrzeugen um 8,6 % und Fahrräder um 9,8 %.
Auch der Wohnungseinbruchdiebstahl ging um 23 % zurück.
Doch wenn Sie sehen, dass im Gegenzug, die Aufklärungsquote bei Wohnungseinbrüchen lediglich bei 17,8 % liegt und somit 82,2 % eben NICHT aufgeklärt werden, sieht das Erfolgsergebnis schon wieder etwas anders aus.
Finden Sie nicht?
Nach diesen tollen Erfolgsmeldungen geht es aber ans Eingemachte. Was interessieren mich Laden- und Taschendiebstähle?
Viel wichtiger ist die Gewaltkriminalität. Das ist das, was die Bürger hierzulande interessiert. Und – salopp gesagt – kein geklauter Kaugummi!
So ging die GEMELDETE Gewaltkriminalität lediglich um 2,4 % zurück (188.946 Fälle), blieb somit also fast konstant. Von wegen Erfolg! Und das sind nur die – ich wiederhole mich – gemeldeten Fälle!
Und jetzt halten Sie sich fest: Die Mordrate ist sogar noch gestiegen!
 
Hier gab es sogar ein Plus von 3,2 Prozent! Das heißt, dass 2017 insgesamt 785 Menschen umgebracht wurden.
Rein statistisch gesehen werden hierzulande also jeden Tag zwei Menschen ermordet!
Aber das ist noch längst nicht alles. Selbst die renommierte Neue Zürcher Zeitung berichtete vor wenigen Tagen:
In Deutschland kommt es häufiger zu Messerangriffen, die immer wieder tödlich enden. Die Täter sind oft sehr jung.
 
Seit dem Jahr 2014 ist die Zahl der Messerattacken in vielen deutschen Bundesländern gestiegen. Gemäss Informationen der ARD erhöhte sich die Zahl der Messerstraftaten in Hessen um 29 Prozent, in Brandenburg um 32 Prozent. In Leipzig haben sich die Messerdelikte nahezu verdoppelt.
 
Die Medien berichten fast wöchentlich über heftige Messerangriffe, die mitunter tödlich enden.
Die Schweizer Zeitung berichtet weiter:
Laut einer Studie des Kriminologen Christian Pfeiffer hat die Massenmigration nach Deutschland zu einem Anstieg der Gewaltverbrechen geführt. Wie oft Zuwanderer an Messerdelikten beteiligt waren, lässt sich laut den Recherchen der ARD nur für vier Bundesländer mit einiger Sicherheit sagen. Dort ist der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen bei diesem Delikt gestiegen, in Hessen um etwa 10 Prozent, in Sachsen-Anhalt um fast 20 Prozent. Die Deutsche Polizeigewerkschaft bezeichnete die Zahl junger männlicher Migranten unter den Messerangreifern als «auffallend».

Originalquelle hier anklicken!

Es geht aber noch weiter mit den neuen Kriminalitätszahlen in Deutschland:

 Auch die Gewalt gegen Sicherheitskräfte (Polizisten etc.) hat zugenommen, nämlich um 5,4 % (48.420 angegriffene Opfer).
 
Ebenso die Gewalt in Kliniken! So wurden alleine an Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr mehr als 10.000 Straftaten erfasst.
Es werden dabei nicht nur die Möbel zerstört, sondern die Mitarbeiter beschimpft und bedroht.
Überdurchschnittlich stark stieg das Gewaltdelikt der Körperverletzungen an – um zwölf Prozent auf 915 registrierte Fälle.
«Das ist ein gesellschaftliches Phänomen. Das spiegelt sich leider auch im Krankenhaus wieder», sagte Lothar Kratz, Sprecher der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen.

«Insgesamt ist das Aggressionspotenzial gestiegen. Wo es früher zu verbalen Auseinandersetzungen kam, kommt es immer öfter zu Handgreiflichkeiten», berichtete die Sprecherin des Bundesverbandes für Sicherheitswirtschaft. Der Anspruch sei gestiegen, zuerst dranzukommen im Krankenhaus.

Stark gestiegen sind bundesweit auch die Drogendelikte um 9,2 % (330.580 Fälle).

Konkret:

Einen Anstieg gab es bei Cannabis (204.000 Fälle, plus 12 %), Kokain und Crack (19.644 Fälle, plus 18,7 %) sowie Heroin (11.972 Fälle, plus 2,6 %).

Die Verbreitung von kinderpornografischer nahm um satte 14,5 % (6.512 Fälle) und pornografischer Schriften um 12,9 % (10.066 Fälle) zu!

Obwohl die ausländischen Tatverdächtigen bei der Gesamtkriminalität um 22,8 % und bei Zuwanderern um 40,7 % zurückging, sind von 2,11 Millionen immer noch 736.265 Täter ohne deutschen Pass. Das sind rund 35 %!

Darunter 300.680 Zuwanderer (Asylbewerber, Kontingentflüchtlinge, Geduldete, Menschen mit „unerlaubtem Aufenthalt“, Schutz- und Asylberechtigte).

Sonstige Quelle hier anklicken!

Sie sehen also, wie Sie wieder einmal von der Politik für blöd verkauft werden!

Von wegen Deutschland ist sicherer geworden:

Beim Kaugummi- und Fahrradklauen schon – nicht aber bei Mord und Messerattacken!

Quelle: http://www.guidograndt.de/2018/04/24/von-der-politik-getaeuscht-diebstaehle-einbrueche-nehmen-ab-morde-messerattacken-angriffe-auf-polizisten-und-klinikpersonal-nehmen-zu-ueber-300-000-tatverdaechtige-zuwanderer/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Korruptionsverdacht im BAMF: Leitende Mitarbeiterin winkte Asylanträge durch


Es ist nur eine Frage des Preises? Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wird von einem Korruptionsskandal erschüttert. Eine Mitarbeiterin soll in großer Anzahl Asylanträge positiv beschieden haben, obwohl es dafür keine rechtliche Grundlage gab.

Kompetent, zuverlässig und unbestechlich, die drei Faktoren vernachlässigte offenbar eine leitende BAMF-Mitarbeiterin bei der Bearbeitung von Asylanträgen. Die Rede ist von mehr als 1.200 Fällen die positiv beschieden wurden, obwohl die Voraussetzungen dafür fehlten. Die korrupten Geschäfte sind mittlerweile per Suspendierung nicht mehr möglich, nun hat die ehemalige Mitarbeiterin ein gewaltiges Problem, ihre Vorgehensweise zu erklären.

Interessant wäre zu erfahren, ob die Mitarbeiterin einen Migrationshintergrund hat und die Gesetze daher lax auslegte. Zudem sind in den Ländern, wo die Menschen mit ihrer herzerfrischenden Lebensweise herkommen, korrupte Machenschaften nicht selten und bestimmen teils das gesellschaftliche Leben?

[…] In mehr als 1200 Fällen soll eine leitende Mitarbeiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge in Bremen ohne rechtliche Grundlage Asylbescheide positiv beschieden haben.

Die leitende Mitarbeiterin soll mit mehreren Anwälten aus Niedersachsen und Bremen zusammengearbeitet haben. Diese sollen ihr immer wieder Asylanten, vor allem Jesiden, geschickt haben. Für die Genehmigungen soll die Beamtin Zuwendungen erhalten haben. Die Antragsteller sollen auch aus anderen Bundesländern kommen. Die Ermittlungen laufen bereits seit mehreren Monaten. Am Mittwoch und Donnerstag seien acht Objekte in Bremen und Niedersachsen durchsucht worden – darunter mehrere Kanzleien.

Es wird laut der Zeitung nun wegen Bestechlichkeit und bandenmäßige Verleitung zur missbräuchlichen Asylantragsstellung ermittelt. Ob die Anwälte und die Frau mit den Anträgen Geld verdienten, ist noch unklar. Die Mitarbeiterin wurde mittlerweile suspendiert. […] Quelle: Focus Online/20.4.2018

Quelle: https://politikstube.com/korruptionsverdacht-im-bamf-leitende-mitarbeiterin-winkte-asylantraege-durch/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Jeder vierte der gefährlichsten Extremisten in Deutschland hat Asylantrag gestellt


Fast ein Viertel der gefährlichsten Extremisten in Deutschland sind Asylbewerber. „Es darf nicht sein, dass die Zahl der Gefährder in Deutschland weiter zunimmt,“ meint die FDP.

Fast ein Viertel der gefährlichsten Extremisten in Deutschland sind Asylbewerber. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des FDP-Fraktionsvize Stephan Thomae hervor. Der „Spiegel“ berichtet darüber.
Demnach stuft das Bundeskriminalamt rund 1.560 Männer und Frauen als „Gefährder“ oder „relevante Personen“ in der Extremistenszene ein. 362 von ihnen hätten einen Antrag auf Asyl gestellt.
Die hohe Zahl sei auch „auf die Migrationsbewegungen im Kontext des Kriegsgeschehens in Syrien und Irak zurückzuführen“, schreibt die Regierung. Bund und Länder versuchen inzwischen, Gefährder schneller abzuschieben.
Seit dem Terroranschlag in Berlin im Dezember 2016 haben die Innenminister in 13 Fällen eine sofortige Abschiebungsanordnung erlassen, bislang mussten 10 der Betroffenen das Land verlassen.
Eine solche Anordnung darf verhängt werden, um „eine besondere Gefahr für die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland“ abzuwehren. FDP-Politiker Thomae findet, die Länder müssten von dem Mittel konsequent Gebrauch machen: „Es darf nicht sein, dass die Zahl der Gefährder in Deutschland weiter zunimmt, während die Zahl der Abschiebungen minimal bleibt.“ (dts)
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Gruß an die Klardenker
TA KI

Die ganze Wahrheit über den Flüchtlingsdeal: Israel will afrikanische Migranten nach Deutschland schicken & rudert VORERST zurück!


Israel will afrikanische Migranten nach Deutschland schicken!

Netanjahu rudert jetzt zurück!

Vorerst!

Hier die ganze Wahrheit über den „Flüchtlingsdeal!“

Erinnern Sie sich? Am 26. März 2018 ging das Foto mit dem Handshake zwischen dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und dem neuen Bundesaußenminister Heiko Maas bei seinem Antrittsbesuch in Tel Aviv um die Welt.

Und kaum wenige Tage später diese Meldung: Israel will rund 16.000 Migranten „aussiedeln“ und in westliche Länder „verteilen“. Allen voran Deutschland, Italien und Kanada.

Bravo, Heiko! Gut gemacht!

Oder „weiß“ er gar nichts davon:-)

Hintergrund:

Netanjahu erklärte, Israel habe sich mit dem UNHCR auf eine Umsiedlung von tausenden afrikanischen Flüchtlingen in westliche Länder geeinigt.

Konkret:

Innenminister Arye Dery sagte , dass Israel nach den zähen Verhandlungen mit dem UNHCR zugestimmt hat, einen Asylsuchenden in einem westlichen Land für jeden Flüchtling mit einer befristeten Aufenthaltserlaubnis in Israel umzusiedeln.

Doch nun ruderte Netanjahu VOERST zurück, wie es heißt.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat einen Deal mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR ausgesetzt, wonach das Land 16.000 afrikanische Migranten im Land behalten wolle und im Gegenzug das UNHCR dafür sorgt, dass weitere 16.000 Migranten auf westliche Länder aufgeteilt werden.

Offizielle Begründung für das Aussetzen des Deals:

Im Süden Tel Avivs hätte es Proteste gegen den Verbleib von tausenden Migranten gegeben, teilte Netanjahu auf Facebook mit.

Die Umsiedlung der Flüchtlinge werde innerhalb von fünf Jahren geschehen, hieß es in einer Mitteilung von Netanjahus Büro. In dieser Zeit gebe «es keine Notwendigkeit, die Politik der erzwungenen Ausweisung in Drittstaaten fortzusetzen».

Und weiter schreiben die Deutschen Wirtschafts Nachrichten dazu:

Die Regierung habe versucht, den ursprünglichen Plan umzusetzen. Aber aufgrund von „rechtlichen Zwängen und politischen Schwierigkeiten aufseiten der Drittstaaten“ sei es notwendig gewesen, einen anderen Weg zu finden. Die Einigung mit UNHCR folge internationalem Recht.

„Ich denke, das ist eine gute Lösung“, sagte Netanjahu. „Ich weiß, dass es die Erwartung gab, dass wir jeden durch einen Drittstaat wegbringen können.“

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Rigorose Flüchtlings-Politik Israels gegen ILLEGALE afrikanischen“Eindringlinge“!

Menschenrechtsgruppen laufen Sturm!

UN-Flüchtlingshochkommissar warnt!

Zunächst hört sich Israels Flüchtlingspolitik moderat an:

3.500 Dollar und zusätzlich ein Flugticket zurück in die Heimat soll jeder der rund 40.000 afrikanischen Einwanderer (überwiegend aus Eritrea und dem Sudan) erhalten, die momentan in dem winzigen jüdischen Staat leben.

Doch dieses Angebot gibt es nicht etwa wie in Deutschland freiwillig.

Ganz im Gegenteil: Verlassen die illegalen Afrikaner das Land nicht bis Ende März, dann drohen ihnen HARTE Strafen!

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sprach in diesem Zusammenhang davon, ansonsten „andere Mittel“ anwenden zu müssen.

Konkret meint er damit: Ab April werden die 3.500 Dollar Heimkehr-Prämie nach und nach gekürzt.

Wer sich dann immer noch weigert, das Land zu verlassen, kommt ins GEFÄNGNIS!

Natürlich laufen die Gutmenschen dagegen Sturm.

Menschenrechtsgruppen verurteilen dieses Vorgehen scharf. „Menschenverachtend und völkerrechtswidrig“ nannte die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) das Vorgehen.

UN-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi mahnte: „Israel blickt auf eine schmerzhafte Geschichte von Migration und Exil zurück. Die jüngeren Generationen dürfen nicht vergessen, dass Flüchtlinge nicht freiwillig flüchten, sondern weil sie keine andere Wahl haben.“

Hintergrund:

Am (vergangenen) Mittwoch verabschiedete das Kabinett in Jerusalem seinen Plan zur „Abschiebung illegaler Eindringlinge aus Israel“. Seine Entscheidung begründete der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu damit, dass „jedes Land seine Grenzen schützen“ müsse. Dies sei „sowohl das Recht als auch eine fundamentale Verantwortung eines souveränen Staates“.

20.000 Einwanderer wurden in den letzten Jahren bereits ausgewiesen. Die verbliebenen 40.000 leben in den ärmeren Teilen Israels: Im Süden Tel Avivs, der Grenzstadt Eilat oder Aschkelon, nahe Gaza. 

Darüber berichtet der deutsche Mainstream nicht. Und auch die hiesigen Politiker schweigen dazu.

Aus zwei Gründen:

Zum einen tut man sich hier aufgrund der deutschen „historischen Verantwortung“ sehr schwer mit Kritik an Israel.

Zum anderen würde man dann auf die lasche Flüchtlingspolitik hierzulande indirekt aufmerksam machen.


Was auch nicht thematisiert wird:

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Urban wurde für den Bau seines Grenzzauns anfangs hart von der „Gutmenschen-EU“ kritisiert.

Doch bereits 2010 baute Israel einen 240 Kilometer langen Zaun an der Grenze zu Ägypten, um Einwanderer davon abzuhalten, nach Israel zu flüchten. Haben Sie das gewusst?

Übrigens:

Bis 2013 war es afrikanischen Migranten in Israel verboten, überhaupt einen Asylantrag zu stellen. Deshalb erhielten sie auch keinen Flüchtlingsstatus. Seit diesem Jahr haben lediglich drei Eritreer einen solchen erlangt. Von den Sudanesen kein einziger!

Der israelische Ministerpräsident Netanjahu erkennt die afrikanischen Flüchtlinge als solche nicht an.

Er bezeichnet sie konsequent als – EINDRINGLINGE!

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Nach der jüngsten Ankündigung, die dann wieder vorerst zurückgezogen wurde, dass Israel afrikanische Flüchtlinge auch nach Deutschland „umsiedeln“ will, wurde es hektisch in der hiesigen Politik und in den hiesigen Mainstream-Medien.

Schnell wurde vermeldet, dass das UNHCR mit Deutschland keine Vereinbarung und kein Abkommen darüber geschlossen habe. Dennoch würde sich das Flüchtlingswerk bemühen, Plätze im Ausland für die Migranten zu finden.

Das UNHCR in Genf bestätigte in einer Mitteilung, dass es in den kommenden fünf Jahren zusammen mit Israel rund 16.000 sudanesische und eritreische Flüchtlinge in andere Staaten umsiedeln will. Infrage kämen dazu etwa Patenschaften, Ressettlement-Programme, Familienzusammenführungen sowie Arbeits- und Ausbildungsvisa für Ausländer. Welche Länder die Migranten aufnehmen, müsse noch festgelegt werden.

Nachtigall ick hör dir trapsen, sage ich da nur!

Ich bin tausend Prozent sicher, dass Heiko Maas bei seinem Amtsantritt in Israel auch über das Ansiedlungsprogramm gesprochen hat! Verschoben wurde es wohl nur,  weil in Deutschland die Bayernwahl vor der Tür steht!

Wie könnte der neue Innenminister Horst Seehofer dieses „Geschenk“ aus Israel seinen Wählern denn erklären? Gerade der, der so hart in der Asylpolitik sein will? Richtig – gar nicht!

Deshalb wurde dieser „Umsiedlungsplan“ VOERST, wie es heißt, auf Eis gelegt.

 Das deutsche Innenministerium erklärte indes auf Nachfrage der Nachrichtenagentur AFP, Deutschland sei in den vergangenen Jahren „seinen humanitären Verpflichtungen“ unter anderem durch die Aufnahme sogenannter Resettlement-Flüchtlinge „immer umfassend nachgekommen“ und werde dies auch in Zukunft tun. Eine konkrete Anfrage, in Israel lebende Flüchtlinge insbesondere aus afrikanischen Staaten im Rahmen des Resettlement-Programms des UNHCR in Deutschland aufzunehmen, seien dem Ministerium „nicht bekannt“.

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Hören Sie genau hin, wenn es heißt:

Die Deutsche Botschaft in Israel äußerte sich zunächst nicht zu der Frage, ob Deutschland tatsächlich Flüchtlinge aus dem Kontingent aufnehmen werde. Ein Sprecher sagte der dpa lediglich: „Deutschland nimmt im Rahmen bestehender Resettlement-Programme des UNHCR Flüchtlinge auf.“ 

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Ich sage Ihnen wieder einmal: Lassen Sie sich nicht für dumm verkaufen!

Quelle: http://www.guidograndt.de/2018/04/03/die-ganze-wahrheit-ueber-den-fluechtlingsdeal-israel-will-afrikanische-migranten-nach-deutschland-schicken-rudert-vorerst-zurueck/

Gruß an die Sehenden

TA KI

Migranten prügeln sich durchs Herbstfest


von Birgit Stöger

Mehr als 250.000 Menschen kamen auch dieses Jahr zusammen, um den 70. Fellbacher Herbst zu feiern. Trotz massivem Sicherheitsaufgebot scheint dann doch so etwas wie gute Stimmung auf dem beliebtesten und meistbesuchten Erntedank-, Heimat- und Weinfest im deutschen Südwesten aufgekommen zu sein.

Wenn, ja wenn die Quintessenz einer komplett verfehlten Migrationspolitik sich nicht auch dort verabredet hätte. Während die Bevölkerung sich auf einen jahrzehntealten Festbrauch freute, rotteten sie die Neubürger zur „Randale“. Verabredet hatten sich die „Jugendlichen“ der ortsbekannten Migrantengangs im Internet.

„Ganz neue Sitten in dem Land, in dem wir laut Frau Merkel „gut und gerne leben“

Am vergangenen Samstag- und Sonntagabend trafen dort rund 60 Jugendliche im Alter zwischen 15 und 19 Jahren aufeinander, bei denen es sich, wie die Polizei betonte,

„ausschließlich um deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund und sonstige Migranten“

aus ortsbekannten Migranengangs handelte, um massiv aufeinander einzuschlagen und – wie es die Stuttgarter Nachrichten verharmlosend titulierte –  die Sicherheitskräfte das ganze Wochenende „auf Trab zu halten“.

„Ganz neue Sitten in dem Land, in dem wir laut Frau Merkel „gut und gerne leben“, so die Stellungnahme von Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) zu den massive Probleme mit Migrantengewalt auf dem diesjährigen „Fellbacher Herbst“.

„Diese jungen Männer hatten sich offenbar die Bühne des städtischen Fests ausgesucht, um sich gegenseitig wüste Schlägereien – zum Teil mit gefährlichen Gegenständen – zu liefern. Die Polizei musste mit erheblichem Aufgebot einschreiten, dennoch musste eine Person schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden“, so Meuthens Abriss der Geschehnisse.

„Was fällt Euch ein, Euch in einem fremden Land so zu benehmen?“

An die beteiligten Migranten ohne deutsche Staatsangehörigkeit gerichtet fragt der AfD-Fraktionsvorsitzende im Baden-Württembergischen Landtag:

„Was fällt Euch ein, Euch in einem fremden Land so zu benehmen? Macht Ihr das in Euren Ländern genauso? Wer als Ausländer hier bei uns mit voller Absicht die öffentliche Sicherheit gefährdet, ist hier NICHT willkommen und möge schnell in sein Heimatland zurückkehren.

Den beteiligten Deutschen mit Migrationshintergrund sage ich: Was ist bei Eurer Integration alles schiefgelaufen? So verhält man sich in Eurer neuen Heimat nicht – Deutschland ist ein zivilisiertes Land. Ändert Euer Verhalten schleunigst, wenn Ihr respektierte Bürger sein wollt!

An Frau Merkel gerichtet sage ich:

Schützen Sie endlich unsere Grenzen, damit die innere Sicherheit nicht noch weiter erodiert!“

und schließt mit der Feststellung:

„Zeit, der Migrantengewalt entschieden gegenüberzutreten!“, so Meuten weiter. (SB)

https://brd-schwindel.org/migranten-pruegeln-sich-durchs-herbstfest/

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Gruß

TA KI

Mit der Zuwanderung steigt der CO2 Ausstoß rapide an (?)


 Laut Statista ist ein Bewohner Deutschlands verantwortlich für ca 9000 kg CO2 pro Jahr. In Mali liegt der Verbrauch pro Einwohner bei klimafreundlichen 40 kg pro Jahr und Kopf. Was passiert, wenn massenhaft Menschen aus diesen Ländern nach Europa kommen und sich an die ressourcenverschwenderische Lebensweise in der industrialisierten Gesellschaft anpassen?

Mali gehört zu den zehn Ländern mit den niedrigsten Pro-Kopf-Emissionen. Hier die Daten der Weltbank aus dem Jahr 2015:

Pro Kopf C02 Ausstoß in Tonnen / 2015

Niger 0,08396
Äthiopien 0,08394
Mali 0,07996
Malawi 0,07996
Zentralafrik. Rep. 0,06313
Ruanda 0,06287
Somalia 0,05871
Kongo 0,05030
Tschad 0,04383
Burundi 0,02135

Migranten aus diesen Regionen werden von grünen Ideologen gerne als Klimaflüchtlinge bezeichnet, die man unbedingt aufnehmen müsse. Doch ihre Integration belastet das Klima zusätzlich.

Mit der Integration steigt der individuelle CO2 Ausstoß

Jedem Neubürger ein Smartphone – ein durchschnittliches Handy verursacht ohne Netzwerk- und Internetnutzung über seinen Lebenszyklus etwa 48 Kilogramm CO2-Äquivalent. Macht bei 30 Millionen verkauften Geräten in Deutschland: 1,44 Millionen Tonnen CO2, die diese Geräte von der Herstellung bis zur Entsorgung verursacht haben werden. (WIWO) Bei zwei Millionen Neubürgern beträgt der Anstieg 0,096 Tonnen.

Hygiene: In den wärmeren Ländern duscht man selten mit heißem Wasser, wenn überhaupt vorhanden, trinkt man es oder nutzt es zur Abkühlung. Mit jedem Neuzugang aus Afrika, der beim Duschen ca. drei Minuten lang das Wasser laufen lässt, werden zusätzliche 2885 Gramm CO2 pro Kopf verursacht.

Freie Fahrt für freie Bürger: Die Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln schlägt mit 24.000 Gramm CO2 bei 500 Kilometer mit der Bahn, pro Passagier zu Buche. RP

Ist der Neubürger dann endlich voll integriert, verbraucht er genauso viel CO2 wie die, die schon länger hier wohnen und sorgt damit für einen weltweiten Anstieg der Emissionen. Pro Kopf liegt bei einem Klimaflüchtling aus Mali der Anstieg bei satten 22500 Prozent! So wird das nichts mit dem Pariser Abkommen – Deutschland droht trotz anstehender Dieselwende seine hochgesteckten Klimaziele zu verfehlen. Werden die Grünen auf diese alarmierenden Zahlen reagieren?

https://opposition24.com/mit-zuwanderung-co2-ausstoss/360626

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Gruß

TA KI

Zustände wie in der DDR


von Silvana Heißenberg

Auch in der vergangenen Woche spielte der Begriff „Wahnsinn“ eine große Rolle.

Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz

Am vergangenen Sonntag ist das sogenannte „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ in Kraft getreten. Dieses Gesetz verpflichtet nun Betreiber sozialer Netzwerke, wie Facebook und Co., „Hassbotschaften und Fake News“ aus dem Netz zu entfernen. Sollte dies nicht geschehen, drohen den Betreibern zukünftig hohe Bußgelder. Offensichtlich rechtswidrige Inhalte müssen in der Regel binnen 24 Stunden, nach Eingang der Beschwerde, entfernt werden. Wer dieser Berichtspflicht nicht nachkommt oder das vorgeschriebene Beschwerdemanagement nicht einrichtet, kann mit einer Geldbuße von bis zu 5 Millionen Euro belangt werden. Bei juristischen Personen, z. B. Firmen, können es bis zu 50 Mio. Euro sein. (afp)

Da seitdem weitere, zahlreiche Facebook User  gelöscht wurden, bin ich sehr gespannt, wann mich Facebook löschen wird; zweimal wurde ich schon wegen folgender Äußerung und Post, für 24 Stunden und 3 Tage, komplett gesperrt:

Facebook belegt Links mit Shadowban

David Berger schrieb in einen weiteren Artikel bei Philosophia Perennis, dass Facebook seine Links mit einem „Shadowban“ belegt:

„Mit dieser Maßnahme dürfte sich Facebook einfach in extrem skrupulanter Weise gegen das kurz vor der letzten Bundestagswahl vom Bundestag verabschiedeten NetzDG von Heiko Maas abzusichern suchen. Politik-Digital hat bereits vor einigen Wochen vor genau dieser Folge des Maas-Gesetzes gewarnt.“

Solche „Shadowbans“ würden auch erklären, weshalb die Reichweite auf meiner Facebook Fanseite, von einst täglich 165.000 Leuten, auf eine derzeitige, tägliche Reichweite von nur noch 55.000 Leuten, eingebrochen ist.

Trotz Wahlschlappe – Anhaltender Realitätsverlust bei der SPD

Ich bin mal gespannt, wie sich dieses „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ auf den ständig pöbelnden SPD Typ Ralf Stegner und seine unerträglichen Ergüsse auswirken wird, denn er meldete sich vergangenen Samstag auch mal wieder zu Wort.

Via Facebook informierte er seine Leser über die traute Familienzusammenkunft am Vortag, bei der die Stegners über die „SPD-neu-denken-Reformansätze“ diskutierten. Das Profil der SPD werde sich in der Opposition schärfen, während CDU/CSU, FDP und Grüne die schwarze Ampel vorbereiten, bei der außer dem Machtwillen der Seehofers, Lindners und Özdemirs wenig zusammen passt, so Stegner.

Zudem haben wir die staatspolitische Verantwortung gegen die rechten Drecksäcke anzugehen, mit denen die Merkel-Union inzwischen in Sachsen-Anhalt und Thüringen (besonders schändlich gegen ein Mahnmal für die Opfer des NSU-Rechtsterrorismus) fröhlich gemeinsame Sache macht.“

Zustände wie in der DDR 

Ein Gymnasium in Osterburg setzte ein Zeichen gegen das Abschneiden der AfD bei der Bundestagswahl.

Die Schülerinnen und Schüler wurden aufgefordert, sich so bunt wie möglich zu kleiden. Dies solle die Vielfalt, das Bunte und auch die Offenheit des Gymnasiums symbolisieren.

Oberstufenkoordinator, Alexander Dankert, rief den Schülern in der großen Pause, auf dem Schulhof, über ein Mikrofon zu:

„Ihr Schüler und wir Lehrer sind eine Schulgemeinschaft ohne Rassismus und mit couragiertem Handeln“.

Für mich ist auch dieses Verhalten ein klarer Verstoß gegen die Demokratie und Meinungsfreiheit. Ein Lehrer hat sich politisch neutral zu verhalten.

Erika Steinbach (ehemalige CDU Bundestagsabgeordnete) nannte diese Aktion zutreffend „politischer Kindesmissbrauch:

Richter und Journalisten werden bedroht

In Ludwigsburg werden Richter und Journalisten von Anhängern des nationaltürkischen Boxclubs Osmanen Germania und des kurdischen Netzwerkes Bahoz bedroht.

Fast täglich kommen neue Drohungen gegen Journalisten und Richter, wenn es zu Prozessen gegen diesen Boxclub kommt.

Beispielsweise hängten diese Anhänger Zettel mit folgender Bedrohung an die Autoscheiben eines Journalisten:

„Morgen bist du tot“

Die sogenannten „Einzelfälle der Schutzsuchenden“ nehmen kein Ende 

In Wittenberg wurden ein 30 Jahre alter, deutscher Mann und seine 24 Jahre alte Begleiterin verbal von mehreren Arabern attackiert. Nach Angaben der Polizei griff der 30 Jahre alte Mann daraufhin einen der Pöbler körperlich an. Im folgenden Kampf sei der Deutsche laut Zeugen zu Boden gefallen und auf den Hinterkopf aufgeschlagen. Er verstarb in der folgenden Nacht im Krankenhaus.

Die Araber Gang flüchtete zunächst. „In der Nähe konnte dann ein 17 Jahre alter, syrischer Asylbewerber als Beschuldigter und auch weitere Zeugen namentlich bekannt gemacht werden“, sagte ein Polizeisprecher. Gegen ihn werde wegen Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt.

In Wittenberg ein 63 Jahre alter Mann von zwei Syrern schwer verletzt. Nach einer verbalen Auseinandersetzung folgte eine körperliche Attacke mit einem 21-Jährigen – und einem 28-Jährigen Syrer. Dabei erlitt der ältere Wittenberger eine Kopfverletzung. Wie es ihm geht, konnte die Polizeisprecherin nicht sagen. Sein Zustand sei aber nicht lebensgefährlich.

Nun wird geprüft, ob es einen Zusammenhang zu der Auseinandersetzung im Wittenberger Einkaufszentrum Arsenal gibt. Dort endete der Streit mit einer Gruppe syrischer Jugendlicher für einen 30-Jährigen Wittenberger tödlich.

In Bielefeld ermittelt nun die Mordkommission in einem weiteren sogenannten „Einzelfall“, „in einem Deutschland, in dem wir gerne und sicher leben“.

Eine 22 Jahre alte – und eine 16 Jahre alte Bielefelderin wurden durch mehrere junge afghanische Männer beleidigt. Ein 21 Jahre alter Gütersloher wollte die Männer daraufhin zur Rede stellen.

Daraus entwickelte sich eine Schlägerei, in deren Verlauf einer, aus der 20 Personen Männergruppe, ein Messer zog und mehrfach auf den 21 Jährigen einstach. Anschließend flüchtete er mit den anderen Angreifern in unterschiedliche Richtungen der Bielefelder Innenstadt.

Nur dem schnellen Einsatz der Rettungssanitäter hat der 21jährige aus Gütersloh vermutlich sein Leben zu verdanken.

Die nun eingesetzte Mordkommission „Kessel“ fahndet nach den einzelnen Gruppenmitgliedern, vor allem aber nach einem Hauptverdächtigen, einem ca. 18 Jahre alten Iraker oder Kurden, der kurze schwarze Haare mit einer auffällig einrasierten Kante hat.

Wie lange sollen wir diese brandgefährlichen Zustände noch ertragen?!

Katastrophale Sicherheitslage – europaweit

Nicht nur in Deutschland gerät die Sicherheitslage für die einheimische Bevölkerung immer weiter außer Kontrolle, dies trifft auch auf unsere Nachbarländer, wie Dänemark, zu:

Der konservativ-liberale dänische Premierminister Lars Løkke Rasmussen hat jetzt offen zugegeben, dass Muslime bereits Teile des Landes beherrschen. Wie in vielen anderen EU Staaten entstehen als Folge der unkontrollierten Migration, auch in Dänemark, Parallelgesellschaften, die nach selbst aufgestellten Regeln leben.

Es gäbe Orte im Land, wo der Staat Recht und Ordnung nicht mehr aufrecht halten könne. Dort machen muslimische Gangs ihre eigenen Gesetze. Die dänische Polizei habe dort nichts mehr zu sagen.

Viele Migranten leben in Dänemark von Sozialhilfe, der Asyl Tsunami verschärfe die Krise und Bürger würden zorniger.

Was war geschehen?

Nach Beginn des von Frau Merkel Mitte 2015 selbst initiierte „Asyl Invasion“ hatten in dessen Folge nicht nur die Deutschen unter ungebremst einströmenden Moslem Massen zu leiden, das traf ebenso auf Nachbarländer wie Dänemark zu, wo sich darauf hin allein im Jahr 2016 die Zahl der Migranten Ghettos von 4 auf 25 vervielfachte.

Um nicht noch mehr No Go Areas zu bekommen, hat Dänemark jetzt als unmittelbare Reaktion auf Merkels erneuten „Wahlsieg“, Soldaten an die deutsche Grenze entsendet und damit nun faktisch seine Grenzen zum großen deutschen Nachbarn dicht gemacht.

Unabhängigkeitsbewegungen – Das Ende der EU?

Viele Katalanen haben am vergangenen Sonntag über ihre Unabhängigkeit abgestimmt. Die Regionalregierung erklärte die Abstimmung für erfolgreich und fordert einen eigenen Staat. Nach ihren Angaben stimmten 90 Prozent der Wähler für die Unabhängigkeit, allerdings gaben nur 42,3 Prozent aller Wahlberechtigten ihre Stimme ab.

Thomas Schlawig hat die Situation sehr gut zusammengefasst:

Man muß keine Ahnung um die Vorgänge in Spanien haben, allein die Tatsache, daß Merkel der Zentralregierung in Madrid ihre volle Unterstützung zusagt, muß hellhörig werden und erkennen lassen, worum es geht. Denn würde das Referendum für die Befürworter der Unabhängigkeit erfolgreich ausgehen, würde es eine Lawine in Gang setzen, welche nicht aufzuhalten wäre. Der Zerfall der EU wäre vorprogrammiert.  Zudem würde es die Gegner des Krim-Referendums innerhalb der EU, welche von einer russischen Annexion sprechen, Lügen strafen. Damit würde wiederum die gesamte „Politik“ der EU und besonders Deutschlands gegenüber Rußland wanken und in sich zusammenfallen wie ein Kartenhaus.

Worum geht es bei diesen Bestrebungen um Unabhängigkeit? Die Gründe sind ebenso vielfältig, wie logisch und nachvollziehbar. Es geht um die Situation von Minderheiten, oftmals mit eigener Kultur und Sprache, ebenso oft geht es aber auch um rein wirtschaftliche Gründe. Schauen wir Europa im einzelnen an. Sollten die Katalanen Erfolg haben, würde es sofort die Basken auf den Plan rufen, welche seit Jahrzehnten nach Unabhängigkeit streben und deswegen in Spanien schon einen blutigen Bürgerkrieg geführt haben. Mit den Basken wäre sofort Frankreich direkt involviert und das würde die EU ins Mark treffen. Mehrheitlich wirtschaftliche Gründe treffen im Fall von Belgien zu. Wie oft in Europa muß man weit in die Geschichte zurückgehen. Nach dem Wiener Kongress von 1815 wurde das Vereinigte Königreich der Niederlande gegründet. Dazu gehörten das heutige Belgien, Luxemburg und die Niederlande. Das Königreich Belgien wurde in der Belgischen Revolution von 1830 gegründet  und teilt sich seitdem in Flandern und die Wallonie. Getrennt sind beide durch das niederländisch sprechende Flandern und die französisch sprechende Wallonie, in der es im Grenzgebiet auch noch eine deutsch sprechende Region gibt. Hauptstreitpunkt zwischen Flamen und Wallonen ist allerdings das Wirtschaftsgefälle. Die wirtschaftsstarken Flamen wollen die schwachen Wallonen finanziell nicht mehr unterstützen. Das führt immer zu Reibereien zwischen den Bevorzugten und den Benachteiligten. Siehe EU insgesamt.“

Erschreckende Videos, wie die Polizei mit den Bürgern umging:

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=10213216342979196&id=1114669802

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=10213218197225551&id=1114669802

Zum Schluß die Krönung:

Steinmeier – Völliger Realitätsverlust 

Eine weitere verfehlte Rede hielt, der nicht vom Volk gewählte, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, am Tag der Deutschen Einheit, bei der zentralen Feier in Mainz.

„Die große Mauer quer durch unser Land ist weg“, sagte Steinmeier, nun seien andere Mauern entstanden, Mauern aus Entfremdung, Enttäuschung und Wut. Diese seien bei manchen so fest, dass Argumente nicht mehr durchdrängen.

Steinmeier verlangte Argumente statt Empörung. Die Debatte über Flucht und Migration habe Deutschland aufgewühlt.

Steinmeier weiter: „Die Sehnsucht nach Heimat dürfen wir nicht denen überlassen, die Heimat konstruieren als ein „wir gegen die“, als Blödsinn von Blut und Boden. …

Die Not der Menschen darf uns niemals gleichgültig sein. …“

Herr Steinmeier, wenn Ihnen und der Bundesregierung die Not der Menschen niemals gleichgültig wäre, frage ich mich, warum wir in Deutschland über 2,5 Millionen arme Kinder -, eine noch nie dagewesene Altersarmut -,  Rentner, die Flaschen sammeln müssen, um über die Runden zu kommen und hunderttausende Obdachlose im Land haben?

Seit der illegalen, unlimitierten, unkontrollierten Masseneinwanderung aus völlig kulturfremden Ländern, ist die innere Sicherheit in Deutschland explosionsartig angestiegen, was jeder BKA Bericht – und die täglichen Horrornachrichten über die Migrantenkriminalität beweisen. Hunderttausende Straftaten wurden von den illegalen Migranten begannen, darunter unzählige Vergewaltigungen, die fast täglich geschehen und Morde.

Wer kümmert sich um die Opfer und die Hinterbliebenen?

Laut Herrn de Maizière müssen wir nun für eine lange Zeit mit dem Terror leben, und laut Herrn Maassen vom Verfassungsschutz müssen wir uns „mental“ darauf einstellen, dass hier weitere Terroranschläge geschehen können.

Was ist mit den „No Go Areas“ in diesem Land, die selbst unsere Polizisten fürchten?

Oder gilt das alles nur für Nichtdeutsche „in einem Land, in dem wir gut und gerne leben“?

Wer ist eigentlich mit „wir“ gemeint? Die Politiker und die Migranten?

Das eigene Volk kommt immer zuerst, merken Sie sich das, Herr Bundespräsident. Ein Bundespräsident setzt sich hauptsächlich für das Wohl des zu regierenden Volkes ein und äußert sich politisch neutral.

Und nein, Herr Steinmeier, es sind nicht etwa „Argumente“ oder „Debatten“, die Deutschland und seine Bürger aufwühlen, sondern 4 Jahre völlig verfehlte GroKo Politik, unter CDU und SPD, die unser Land in nur einer Legislaturperiode in das totale Chaos gestürzt haben – und weiter hinabstürzen.

Während eine rot-grüne Chaos Politik in Schweden über ein Jahrzehnt brauchte, um dieses ehemals blühende Land in einen kaputten, kranken Failed State zu verwandeln, schafften Frau Merkel und ihre Vasallen Vereine im Bundestag dies in absoluter Rekordzeit, was als beispielloser Vorgang in der deutschen Geschichte anzusehen ist.

Sich dann auch noch dreist hinzustellen und in einer sinnbefreiten Rede anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben, ist an Absurdität und Weltfremdheit nicht mehr zu toppen.

Das, Herr Steinmeier – ist der Wahnsinn und die Krönung der Woche!

Sie sind nicht mein Bundespräsident!

Auch nächste Woche wieder aktuelle – und interessante Themen in der meiner Youwatch Kolumne.

Seid alle lieb gegrüßt und ein angenehmes Wochenende.

Eure

Silvana Heißenberg

Quelle: https://brd-schwindel.org/zustaende-wie-in-der-ddr/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Bei München: Vergewaltigung nach Party im Asylheim – Junge Afghanen fielen über 16-Jährige her


Am Abend des 15. September wurde eine 16-Jährige durch afghanische Flüchtlinge in Höhenkirchen-Siegertsbrunn vergewaltigt. Nun werden Hintergründe bekannt: Alles begann mit einer feucht-fröhlichen Party im Asylheim.

In der oberbayerischen Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn (10.567 Einwohner), rund 25 Kilometer südöstlich von München, vergewaltigte eine Gruppe junger Afghanen ein 16-jähriges Mädchen, mitten im Ort. Die Gemeinde steht unter Schock. Eltern reagierten und ließen ihre Töchter nicht mehr alleine morgens zur Schule gehen, wie der „Merkur“ berichtet.

Die Rathausspitze zeigte sich überrascht, hier war noch nie so etwas passiert. Doch wie fing alles an? Fest steht, dass die verhafteten Täter nicht aus dem Ort kamen. Sie waren zu Gast auf einer Party im Asylheim …

Sauferei im Flüchtlingsheim

Seit einigen Tagen schon war das spätere Opfer, eine 16-jährige Deutsch-Italienerin aus München zu Besuch im Flüchtlingsheim. Es gab eine Party und der Alkohol floss, berichten die „Stuttgarter Nachrichten“. Doch an jenem Freitagabend kam es zum Streit, die Polizei wurde sogar dazugerufen.

Das Mädchen und die drei auswärtigen Afghanen (27, 17, 18) verließen die Unterkunft in Richtung S-Bahn, soweit offenbar in bestem Einvernehmen, so das Blatt. Doch dann passierte es:

Bereits auf dem Weg soll es laut einer Anwohnerin zu einem ersten Vergewaltigungsversuch gekommen sein. Kurz darauf zerrten die alkoholisierten und begierigen jungen Afghanen die 16-Jährige hinter eine Hecke und fielen über das Mädchen her, nur 150 Meter vom Flüchtlingsheim entfernt.

Laute Schreie zu hören

Bei der Polizei München gingen am Abend des 15. September 2017 mehrere Notrufe wegen einer gerade stattfindenden Vergewaltigung in der Haringstraße in Höhenkirchen-Siegertsbrunn ein, wie die „TZ“ aus München berichtete.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand führten zwei der drei männlichen Begleitpersonen einen gewaltsam erzwungenen Geschlechtsverkehr an der Jugendlichen durch. Bei den beiden Männern handelt es sich um einen 27-jährigen und ein 17-jährigen Afghanen. Bevor die dritte Begleitperson, ein 18-jähriger Afghane, den Geschlechtsverkehr ausüben konnte, kam ein Augenzeuge hinzu, woraufhin die drei Täter die Flucht ergriffen.“

(Polizei)

Die beiden Polizisten, die in der Asylunterkunft wegen der Randale ermittelten, eilten zum Tatort. Einer kümmerte sich um das unter Schock stehende Mädchen, während der andere die Verfolgung aufnahm.

Anwohner liefen zusammen

Ein Augenzeuge schildert die Situation im Gespräch mit dem „Münchner Merkur“:

Als ich kam, standen schon 15 andere Passanten auf der anderen Straßenseite.“

(Sebastian Hübner, 29)

Hübner, der in der Wohnsiedlung hinter dem nahen Edeka-Markt wohnt, wurde durch die lauten Schreie des Opfers alarmiert und lief hinaus. Zu diesem Zeitpunkt waren die Afghanen bereits geflohen. Das Mädchen lag noch auf dem Boden. Ein Polizist hatte die 16-Jährige notdürftig mit einer Decke bedeckt.

Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an. Ein Polizeihubschrauber kam zum Einsatz. Die Täter wurden noch in der Nähe des Tatorts festgenommen.

Die verzweifelten Schreie der Jugendlichen hatte auch der Wirt des rund 200 Meter entfernten Restaurants „La Bella Sicilia“ gehört.

Zwei Mitarbeiter und ich sind zum Edeka gelaufen. Aber als wir dort ankamen, waren die Täter schon abgehauen.“

(Francesco Spallino, Gastwirt)

Einer der Mitarbeiter des Restaurants ergänzt: „Zum Glück für sie haben wir sie nicht zu fassen bekommen.“

Die 16-Jährige erlitt durch den Übergriff Verletzungen, die ambulant behandelt werden mussten.

Entsetzen herrscht im Ort

Die Bürgermeisterin des Ortes beklagte sich schon vor der Vergewaltigung über die Zustände in der Asylbewerber-Einrichtung und dass dort nicht besser kontrolliert werde, wie „Mangfall24“ schreibt.

Gegenüber der „TZ“ sagte die Rathauschefin:

Es herrscht Entsetzen im Ort. Viele sorgen sich darum, wie das noch weitergeht. Die Tat an sich ist schon schrecklich. Aber es ist noch erschütternder, wenn das im eigenen Ort passiert.“

(Ursula Mayer, CSU, Bürgermeisterin)

Laut der Bürgermeisterin gebe es das Asylheim hier schon seit 2002 und es sei nie etwas Gravierendes vorgefallen: „Und jetzt kommen ein paar Schurken und machen alles kaputt.“

Vom Helferkreis Asyl kam ein zurückhaltender Kommentar:

Ich bedauere das sehr. Warten wir erst einmal ab, was wirklich Sache ist.“

(Franz Dielmann, Sprecher Helferkreis Asyl)

Auch die im Haus lebenden Asylbewerber sind schockiert, wie Asylhelferin Elisabeth Oehlen berichtet: „Sie sind alle fertig.“ Viele der Flüchtlinge würden sich durch die Tat zu Unrecht in Misskredit gebracht fühlen, schreibt der „Merkur“.

Täter waren nicht vom Ort

Der 17-jährige Vergewaltiger lebte zuvor im 40 Kilometer entfernten Germering (Landkreis Fürstenfeldbruck) und der 18-jährige Afghane im davon 12 Kilometer entfernten Emmering.

Einer der beiden afghanischen Haupttäter, ein 27-jähriger Asylbewerber aus dem 40 Kilometer südöstlich von Höhenkirchen-Siegertsbrunn gelegenen Großkarolinenfeld (Kreis Rosenheim) war der lokalen Polizei bereits wegen aggressivem Verhalten und Sachbeschädigung bekannt und musste Anfang September eine Nacht in Polizeigewahrsam verbringen.

Auch diesmal war er bei einem Bewohner der Unterkunft in der Bahnhofstraße zu Gast, wieder musste die Polizei anrücken, als es Streit gab.

Der „Unruhestifter“, in dessen Zimmer die drei Afghanen zu Gast waren, soll auch in der Vergangenheit immer wieder andere Asylbewerber aus anderen Landkreisen in sein Zimmer „eingeschleust“ haben, die dort dann teilweise als „Fremdschläfer“ übernachteten.

Dieses Verhalten beunruhigte vor allem die im Flüchtlingsheim untergebrachten Familien. Auch die Caritas beschwerte sich, bisher vergebens:

Die Probleme haben wir der Regierung von Oberbayern immer wieder mitgeteilt.“

(Gabriele Stark-Angermeier, Caritas-Kreisgeschäftsführerin)

Nun soll der allzu gastfreundliche Bewohner verlegt werden. „Dann kommen auch seine Kumpels nicht mehr!“, hofft Rathauschefin Ursula Mayer.

Quelle:http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hoehenkirchen-siegertsbrunn-vergewaltigung-nach-party-im-asylheim-junge-afghanen-fielen-ueber-16-jaehrige-her-a2219882.html

Danke an Elisabeth

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Doppelmoral: Grüne, SPD und CDU-Politiker verurteilten die Massenzuwanderung … in Tibet!


Eine Fundsache belegt wieder einmal die Doppelmoral der Einheitsparteien. Bei dem Dokument handelt es sich um eine Drucksache des deutschen Bundestags von 1996. Wie immer bei wichtigen Beschlüssen waren sich die Abgeordneten aller Parteien sehr einig. Lesen Sie mal die Liste der Unterzeichner, die heute noch im Kabinett sitzen und Merkels Asylpolitik inklusive Familiennachzug unterstützen. Heute wird der Dalai Lama für seine Aussage, dass Deutschland kein arabisches Land werden kann, verurteilt.

„“Der Deutsche Bundestag, {ist}

1. im Hinblick darauf, daß Tibet sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt hat,

2. tief besorgt darüber, daß diese eigenständige Identität (…) von der Zerstörung bedroht ist (…)

(…) verurteilt die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis gerade auch in bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität führt, insbesondere mittels Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl (…)

(…) fordert die Bundesregierung auf, sich verstärkt dafür einzusetzen, daß

– die Regierung der Volksrepublik China die weltweit anerkannten Menschenrechte achtet und die Menschenrechtsverletzungen gegen Tibeter beendet (…)

– die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann, wie z.B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen (…)““

Originaltext und Quelle:

Deutscher Bundestag: Drucksache 13/4445 vom 23.04.1996

Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Texte von Bundestagsdrucksachen kann nicht übernommen werden. Maßgebend ist die Papierform der Drucksachen. Aus technischen Gründen sind Tabellen nicht formatgerecht und Grafiken gar nicht in den Texten enthalten. Teile der Drucksachen (Anlagen), die z. B. im Kopierverfahren hergestellt wurden, fehlen ebenfalls.

Antrag der Abgeordneten Hartmut Koschyk, Andreas Krautscheid, Hermann Gröhe, Karl Lamers, Ruprecht Polenz, Christian Schmidt (Fürth), Rudolf Seiters und der Fraktion der CDU/CSU, der
Abgeordneten Volker Neumann (Bramsche), Rudolf Bindig, Freimut Duve, Norbert Gansel, Heide Mattischeck, Regina Schmidt-Zadel, Günter Verheugen, Gert Weisskirchen (Wiesloch) und der
Fraktion der SPD, der Abgeordneten Gerd Poppe, Wolfgang Schmitt (Langenfeld) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der Abgeordneten Dr. Irmgard Schwaetzer, Dr. Burkhard Hirsch, Uwe Lühr, Ulrich Irmer, Dr.-Ing. Karl-Hans Laermann und der Fraktion der F.D.P.

Die Menschenrechtssituation in Tibet verbessern

Die Menschenrechtssituation in Tibet hat sich seit dem von allen Fraktionen gemeinsam gefaßten Beschluß des Deutschen Bundestages vom 15. Oktober 1987 nicht verbessert, sondern
weiter verschlechtert. Dies hat insbesondere die Anhörung des Auswärtigen Ausschusses vom 19. Juni 1995 zu Tibet ergeben.
Beginnend mit den unmenschlichen Militäraktionen seit dem Einmarsch Chinas im Jahr 1950, dauert die gewaltsame Unterdrückung Tibets und seines Strebens nach politischer, ethnischer, kultureller und religiöser Selbstbestimmung bis heute an. Die fortgesetzte Repressionspolitik Chinas in Tibet hat schwere Menschenrechtsverletzungen, Umweltzerstörungen sowie massive wirtschaftliche, soziale, rechtliche und politische Benachteiligungen der tibetischen Bevölkerung und letztlich die Sinisierung Tibets zur Folge. Dazu zählt insbesondere die Vorenthaltung gleicher Bildungschancen für die tibetische Bevölkerung.

Ein Beispiel für die Behinderung des religiösen Lebens der Tibeter ist die Entführung des Jungen, der vom Dalai Lama als Reinkarnation des Panchen Lama benannt wurde, sowie die Einsetzung eines zweiten Panchen Lama durch die chinesischen Behörden. Der Dalai Lama bemüht sich seit Jahren um einen friedlichen Dialog mit der chinesischen Regierung.

Der Deutsche Bundestag,
1. im Hinblick darauf, daß Tibet sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt hat,
2. tief besorgt darüber, daß diese eigenständige Identität seit dem Vorgehen Chinas mit brutaler Waffengewalt im Jahr 1950 von der Zerstörung bedroht ist,
3. unter Berücksichtigung, daß in der Anhörung des Deutschen Bundestages vom 19. Juni 1995 unter den Sachverständigen der völkerrechtliche Status Tibets streitig geblieben ist,
4. in Anbetracht dessen, daß es Politik der Bundesrepublik Deutschland ist, die Verwirklichung des Rechts auf Selbstbestimmung weltweit zu unterstützen, und daß aus der historisch-rechtlichen Situation Tibets der Anspruch auf Autonomie erwächst,
5. im Hinblick darauf, daß es Politik der Bundesrepublik Deutschland sein muß, unrechtmäßige Anwendung von Gewalt sowie massive Menschenrechtsverletzungen nicht hinzunehmen, die Menschenrechtsverletzungen in Tibet aber weiter anhalten,
6. tief besorgt über die Berichte, wonach ein sechs Jahre alter tibetischer Junge, Gedhun Choekyi Nyima, sowie seine Eltern von den chinesischen Behörden nur wenig später entführt wurden, nachdem der Dalai Lama ihn als jüngste Reinkarnation des zweitwichtigsten Führers Tibets, des 1989 verstorbenen Panchen Lama, bezeichnet hatte,

I. verurteilt die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis gerade auch in bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität führt, insbesondere mittels Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangssterilisierungen von Frauen und Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und der Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration;
II. fordert die Bundesregierung auf, sich verstärkt dafür einzusetzen, daß“ die Regierung der Volksrepublik China die weltweit anerkannten Menschenrechte achtet und die Menschenrechtsverletzungen gegen Tibeter beendet, “ die chinesischen Behörden dafür sorgen, daß Gedhun Choekyi Nyima und seine Familie sofort freigelassen werden und in ihr Heimatdorf zurückkehren können,“ die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann, wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen, und die Verfolgung der Vertreter der tibetischen Kultur, “ die Regierung der Volksrepublik China positiv auf die Bemühungen des Dalai Lama und der tibetischen Exilregierung um einen konstruktiven Dialog reagiert und über mehr Rechte für das tibetische Volk verhandelt, “ die wirtschaftlichen, sozialen, rechtlichen und politischen Benachteiligungen der tibetischen Bevölkerung aufgehoben werden, “ alle politischen Gefangenen in Tibet freigelassen werden, “ die freie Rückkehr im Ausland lebender Tibeter ermöglicht wird,“ auch zukünftig bei den Beratungen der VN-Menschenrechtskommission die Lage der Menschenrechte in Tibet Gegenstand besonderer Aufmerksamkeit und kritischer Diskussion sein wird, “ die in Tibet eingesetzten Mittel der Entwicklungszusammenarbeit den Tibetern zugute kommen und der tibetischen Bevölkerung angemessene Bildungschancen eingeräumt werden,“ den Umweltzerstörungen in Tibet Einhalt geboten wird,“ dem Verlangen des tibetischen Volkes, die tibetische Kultur und Religion zu erhalten, verstärkt Beachtung geschenkt wird, und die Bereiche ermittelt werden, in denen das deutsche Volk und die Bundesregierung Hilfe leisten können,“ in Konsultationen mit dem Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen geprüft wird, welche Hilfsmaßnahmen nötig sind, um insbesondere die kulturelle Identität der tibetischen Flüchtlinge zu bewahren,“ ein effektiver Beitrag zur Ausbildung tibetischer Nachwuchskräfte, insbesondere durch Vergabe einer angemessenen Zahl von Stipendien bei deutschen Lehr- und Bildungseinrichtungen, geleistet wird,“ die vorstehenden Grundsätze und Maßnahmen auch innerhalb der Europäischen Union Anerkennung und Durchsetzung finden.

Bonn, den 23. April 1996
Hartmut Koschyk
Andreas Krautscheid
Hermann Gröhe
Karl Lamers
Ruprecht Polenz
Christian Schmidt (Fürth)
Rudolf Seiters
Dr. Wolfgang Schäuble,
Michael Glos und Fraktion
Volker Neumann (Bramsche)
Rudolf Bindig
Freimut Duve
Norbert Gansel
Heide Mattischeck
Regina Schmidt-Zadel
Günter Verheugen
Gert Weisskirchen (Wiesloch)
Rudolf Scharping und Fraktion
Gerd Poppe
Wolfgang Schmitt (Langenfeld)
Joseph Fischer (Frankfurt),
Kerstin Müller (Köln) und Fraktion
Dr. Irmgard Schwaetzer
Dr. Burkhard Hirsch
Uwe Lühr
Ulrich Irmer
Dr.-Ing. Karl-Hans Laermann
Dr. Hermann Otto Solms und Fraktion

23.04.1996 nnnn

Quelle: Drucksache Deutscher Bundestag

Anmerkung: Aufmerksam gemacht auf die Fundsache von einer engagierten Leserin!

Quelle: https://opposition24.com/doppelmoral-gruene-spd-cdu/355806

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Merkel-CDU führt Morgenthau-Plan durch – Grandiose Rede von Erika Steinbach


Erika Steinbach (ehemals CDU und jetzt Parteilos) spricht bei der AfD und fasst die Politik der CDU der letzten 10 Jahre zusammen: Fazit: Die Merkel-CDU scheint den Morgenthau-Plan umzusetzen. Durch die sogenannte „Energie-Wende“ werden die Stromkosten in die Höhe getrieben und die deutsche Industrie massiven Kosten auferlegt, wegen der sogenannte „Euro-Rettung“ haftet Deutschland für beinahe 1 Billiarde € und die unkontrollierte Masseneinwanderung scheint der letzte Todesstoß zu sein.

Freie Propaganda

Danke an Elisabeth

Gruß an die Erkennenden

TA KI

DDR schönreden und so: Interview mit einer Linksextremist*in


Bei meinen Recherchen zur Frage, was aus den bekennenden Linksextremisten wurde, die vor vier Jahren an einer Aktion der Jugendorganisation der Linksjugend teilnahmen und sich dabei offen zum Linksextremismus bekannten, bin ich leider nicht auf allzu viele Antworten gestoßen. Allerdings ergab sich ein interessantes Gespräch mit einem der damaligen Teilnehmer*innen.

Leider wurde die Person gegen Ende der Konversation etwas bockig und wollte mir nicht erlauben, das Gespräch als Interview zu veröffentlichen, weshalb auch kein Name genannt wird. Es handelt sich aber tatsächlich um eine jener Personen, die an der Aktion teilnahmen. Das Gespräch fand vor etwa drei Wochen statt. Am Gesprächstext wurden lediglich einige kleine kosmetische Veränderungen vorgenommen.

Viel Spass beim Einblick in den real existierenden Folterkeller zeitgenössischer linksextremer Denke.

Von Ingmar Blessing

Ingmar Blessing: Sie haben vor vier Jahren an einer Kampagne teilgenommen, bei der es darum ging, sich selbst als linksextrem zu outen. Dazu drei Fragen. Erstens, sind Sie noch immer linksextrem? Zweitens, wenn nein, wann haben Sie bemerkt, dass dem nicht mehr so ist? Drittens, wie alt sind Sie?

Linksextremist*in: Guten Tag. Kann es sein, dass Sie die Ironie der Kampagne nicht verstanden haben?

Ingmar Blessing: Also ja, sie sind noch immer linksextrem. Angenommen die AfD Jugend würde eine ironisch gemeinte „Ich bin rechtsextrem“ Aktion durchführen, um sich mit den fälschlicherweise als rechtsextrem bezeichneten Parteispitzen zu solidarisieren, wäre das für Sie auch nur „ein Spaß“, über den man lachen kann? Oder würde dabei eine Linie überschritten?

Linksextremist*in: Die AfD ist rechtsextrem. Das ist der Unterschied.

Ingmar Blessing: Sie meinen also, links darf man mit Extremismus in ironischer Weise spielen, rechts aber darf das mit Extremismus nicht geschehen, obwohl beide extreme Enden die FDGO abschaffen wollen und die Anwendung von Gewalt gegen Andersdenkende für gerechtfertigt halten?

Linksextremist*in: Wer aufruft, Menschen an der Grenze abzuschießen. Wer Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, Herkunft, Sexualität, Geschlechtes diskriminiert, gesetzlich schlechter stellen will, wer Terroristen kategorisch mit Geflüchteten gleichsetzt und stigmatisiert und gleichzeitig die zunehmende Gewalt gegen Geflüchtete und Flüchtlingsheime ignoriert, relativiert oder sogar unterstützt, ist extrem, weil ein kriminelles Verhalten gegen spezifische Menschengruppen gutgeheißen wird. Linksextremismus gibt es nicht, weil linke Politik weder diskriminiert, noch zum Hass gegen spezifische Menschengruppen aufruft. Die FDGO ist die Grundlage und der Rahmen jeder linken Politik und will diese nicht abschaffen. Und linke Politik ruft nie zur Gewalt gegen Andersdenkende auf.

Ingmar Blessing: Halten Sie es für möglich, das eine politisch sich in der Mitte befindliche Person links- und rechtsextremistische Haltungen für gleich verwerflich hält? Es also Menschen gibt, für die es keinen Unterschied macht, ob jemand beim Betreten des Landes mit Beschuss rechnen muss, oder wie im Fall der DDR beim Verlassen des Landes, da beide Male Personen zu Schaden kommen?

Linksextremist*in: Die DDR war nicht linksextremistisch, sondern eine strukturelle Diktatur. Für mich macht es einen großen Unterschied, ob man von einer Demokratie zum Autokratismus will oder eine Autokratie aufgrund ihres autokratischen Verhaltens kritisiert. Beides mal ist das Unrecht Unrecht. Aber eine Autokratie ist halt nicht extremistisch, weil in ihr Unrecht zur Normalität wird. Wer aber in der FDGO Unrecht gutheißt, der ist extremistisch und will das Unrecht zu Recht wird. Das ist ein kategorischer Unterschied. Genauso wie es einen kategorischen Unterschied zwischen dem Unrecht zwischen der DDR und dem NS-Staat gibt. Wer alles gleichmacht und die Unterschiede nicht mehr sieht, verliert das Gespür und die vernunftgeleitete Differenzierung von Recht und Unrecht.

Ingmar Blessing: In wie fern ist es dann vernunftgeleitet, auch Wirtschaftsmigranten als Flüchtlinge zu bezeichnen um sie so zu behandeln wie Kriegsflüchtlinge? Sollte nicht auch hier aufgrund knapper Mittel differenziert werden zwischen dem Maß an Bedürftigkeit, um die Hilfe jenen als Priorität zukommen zu lassen die am wehrlosesten sind?

Linksextremist*in: Das ist die Argumentation der Dehumanisierung, die selbst Unrecht ist. Erstens, es gibt keine Wirtschaftsflüchtlinge; zweitens, es gibt keine knappen Ressourcen. Diese Argumentation baut darauf, Menschenrechte zu relativieren und wenn diese einmal relativiert sind, dann ist die Abwärtstendenz zum Unrecht vorhanden. Denn es wird nicht Leid, sondern das Menschenrecht und damit der Mensch relativiert.

Ingmar Blessing: Zwei Fragen dazu. Erstens, seit wann gibt es die Ressourcenknappheit nicht mehr? Für die DDR hat es ja nicht mehr gereicht. Damals gab es offenbar noch knappe Güter. Und zweitens, wenn die Relativierung von Rechten dehumanisierend ist, warum ist die Relativierung des ausgeübten Unrechts eines Staates gegenüber dem von einem anderen Staat ausgeübten Unrecht keine Dehumanisierung? Haben die Mauertoten der DDR weniger gelitten als die im KZ Ermordeten?

Linksextremist*in: Erstens, die Ressourcen waren nie knapp, nur ihre Distribuierung schafft Knappheit. Zweitens, ich relativiere kein Unrecht. Drittens, kennen Sie den Unterschied zwischen den Mauertoten und den KZ-Ermordeten?

Ingmar Blessing: Wenn es also nicht an der Ressourcenknappheit lag, war es dann das Wirtschaftssystem? Hätte die DDR das Gegenteil betrieben und beispielsweise so funktioniert wie Singapur, gäbe es sie dann heute noch? Wäre der Kommunismus dann erfolgreich – und inzwischen vielleicht sogar die bessere Wahl?

Linksextremist*in: Darüber zu spekulieren ist Blödsinn. Die DDR existiert zum Glück nicht mehr und sie war weder kommunistisch noch sozialistisch, sondern eine Diktatur.

Ingmar Blessing: Ist die erzwungene Umverteilung von Vermögen also Merkmal einer Diktatur?

Linksextremist*in: Nein, die Grundlage jeden Sozialstaates. Aber ich habe das Gefühl, dass Sie gar kein Interesse an einer zielgerichteten Diskussion haben. Wohin soll dieser Chat eigentlich ihrer Meinung nach führen?

Ingmar Blessing: Zunächst war ich nur an der Extremismusinfo interessiert, die ich auch erhielt und der Rest ergab sich. Vielleicht mache ich einen Interview daraus, sind ja bereits einige interessante Aussagen dabei.

Linksextremist*in: Für ein Interview müssen Sie erst meine Erlaubnis haben.

Ingmar Blessing: Nein, Sie sind Kommunist/Sozialist und Ziel des Interviews ist die Vergesellschaftung der erfassten Informationen zur Bildung der Massen. Das Verbot einer Veröffentlichung stünde im direkten Widerspruch zu Ihrer Ideologie.

Linksextremist*in: Um ein Interview zu führen, müssten Sie meine Erlaubnis zu erst erfragen. Dies haben Sie nicht getan. Daraus leitet sich kein Recht für Veröffentlichung ab.

Ingmar Blessing: Welche rechtliche Grundlage hat das?

 

Linksextremist*in (gefühlte zwei Sekunden danach): Deutscher Pressekode Richtlinie 4.1 – siehe dazu Entscheidung des OLG Köln 6 U 182/85

Ingmar Blessing: Das kam ja wie aus der Pistole geschossen. Sie kennen sich aber aus..

Linksextremist*in: Ja, kenne ich mich aus.

Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/09/08/ddr-schoenreden-und-so-interview-mit-einer-linksextremistin/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Jetzt überfahren sie die Leute nicht nur, sie schubsen sie vor die Autos


Polizei (Symbolbild: JouWatch
Polizei (Symbolbild: JouWatch)

Leipzig – Am Donnerstagnachmittag wurde ein, vor der Ampel wartender Fußgänger plötzlich vor ein Auto gestoßen. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Der Täter arabischer Herkunft konnte fliehen. 

Der vor einer roten Ampel am Donnerstagnachmittag wartende Mann wurde laut Zeugenaussagen unvermittelt auf die Fahrbahn gestoßen, als die Fahrzeuge gerade anfuhren. Ein Autofahrer wollte noch ausweichen, erfasste jedoch das Opfer, so dass es mit schwersten Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Derjenige der den Mann auf die Straße stieß, tauchte in der Menge unter und wird von Zeugen wie folgt beschrieben:

  • arabische Herkunft,
  • schwarze Haare,
  • 165 – 170 cm groß,
  • 18 – 30 Jahre alt,
  • er trug einen ca. 1 cm langen, schwarzen Bart von den Kotletten über das Kinn wachsend,
  • schlanke, sportliche Figur,
  • leicht bräunliche/karamellfarbene Haut,
  • sehr dunkle, fast schwarze Haare.

Die Polizei ermittelt nun wegen versuchten Totschlags mit gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr und gefährlicher Körperverletzung und bittet Zeugen sich bei der Leipziger Kripo zu melden. (BS)

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/09/09/jetzt-ueberfahren-sie-die-leute-nicht-nur-sie-schubsen-sie-vor-die-autos/

Gruß an die Erwachten

TA KI

 

Arbeit & Integration: „Die Arbeitsagentur übernimmt die Kosten.“


„Faktor A“ heißt das Arbeitgebermagazin der Bundesagentur für Arbeit. In diesem Magazin wirbt die Bundesagentur bei Arbeitgebern u.a. dafür, daß sie „geflüchtete Menschen“ unter 35 Jahren als Lehrlinge einstellen. Auch bezuschusste Praktika bis zu einer Dauer von 12 Monaten sind möglich, sollte sich ein Arbeitgeber bei einem Vorstellungsgespräch keine Meinung zu einem Bewerber bilden können. „Die Arbeitsagentur übernimmt die Kosten“, heißt in einem solchen Fall, daß bis zu 231 Euro im Monat an Lohnzuschüssen für die geflüchteten Praktikantenmenschen „von der Arbeitsagentur übernommen werden.“ Woher die Arbeitsagentur das Geld dafür hat, bleibt offen. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder die Arbeitsagentur stinkt aus sich heraus vor Reichtum, oder aber sie hat das Geld vom Steuerzahler. Ich tippe auf Steuerzahler.

 

Interessant ist, daß abgelehnte Asylbewerber mit einem Duldungsstatus nach Zustimmung der Ausländerbehörde eine solche geförderte Ausbildung antreten dürfen – und daß der Duldungsstatus für die Dauer der Ausbildung erhalten bleibt. Das gilt ausdrücklich auch für die ersten drei Monate in Deutschland. Für bereits in ihrem Heimatland ausgebildete Arbeitnehmer, deren Asylgesuch abgelehnt worden, gilt während dieser Zeit jedoch ein Arbeitsverbot. Ab dem 49. Aufenthaltsmonat entfällt – egal, ob asylberechtigt oder geduldet – das Arbeitsverbot für alle. Zur Arbeitsaufnahme ist dann auch keine Zustimmung der Bundesagentur für Arbeit mehr erforderlich. Das heißt, daß ab dem 49. Aufenthaltsmonat auch abgelehnte Asylbewerber, die nicht abgeschoben werden konnten, uneingeschränkten Zugang zum Arbeitsmarkt haben.

Die Bundesagentur wirbt bei Arbeitgebern eindringlich dafür, „geflüchtete Menschen“ einzustellen. Aus den bestehenden Schwierigkeiten dabei macht die Arbeitsagentur keinen Hehl. Oft müssten, bevor an Ausbildung und/oder Arbeitsaufnahme zu denken sei, erst Sprachkenntnisse und eine rudimentäre Allgemeinbildung vermittelt werden. Dafür jedoch gibt es Sprach- und Integrationskurse, die heutzutage ebenfalls bezuschusst werden. „Die Bundesagentur übernimmt die Kosten“ bei Auszubildenden. Das war nicht immer so.

Die „Gastarbeiter“, die in den frühen Sechziger Jahren zunächst aus Italien, später dann aus der Türkei nach Deutschland kamen, schienen in der Lage zu sein, sich selbst zu integrieren und auch die Sprache aus Eigeninteresse heraus zu erlernen.

Mit ähnlichen Worten wie denen der Arbeitsagentur sind in früheren Jahrhunderten wahrscheinlich Sklaven auf Märkten feilgeboten worden.

Zitat „Faktor A“: „Neben den interkulturellen Kompetenzen, die Flüchtlinge mitbringen, sind sie häufig hoch motiviert und zeigen eine sehr starke Leistungsbereitschaft. Auch Flexibilität und Belastbarkeit gehören aufgrund ihrer Lebenserfahrung oft zu ihren Eigenschaften.“ – Zitatende.

Mit anderen Worten: Der „geflüchtete Mensch“ muckt nicht so leicht gegen Ausbeutung auf wie der dekadente, gewerkschaftsgedanklich verzogene und ungeflüchtete „Mensch, der schon länger hier lebt“. (Merkel) Der „geflüchtete Mensch“ hat also trotz gewisser Nachteile als ungeschliffener Rohdiamant auch natürliche Vorteile für den Arbeitgeber, die nach dem Schliff noch immer vorhanden sind. Es steht zu vermuten, daß Leistungsbereitschaft, Flexibilität und Belastbarkeit der „geflüchteten Menschen“ groß genug wären, um sie bei der Marine als Ruderer in Lohn und Brot zu bringen, was unter dem Aspekt des Umweltschutzes unbedingt zu begrüßen wäre. Es könnten endlich die vermaledeiten Schiffsdiesel stillgelegt werden.

Sollten Sie Arbeitgeber sein und mit dem Gedanken spielen, „geflüchteten Menschen“ die Möglichkeit zu eröffnen, ihre Flexibilität, ihre Leistungsbereitschaft und ihre Belastbarkeit auszuleben, finden sie detaillierte Informationen hier:

  1. Einstellung
  2. FAQ
  3. Förderung

Bedenken Sie: „Die Arbeitsagentur übernimmt die Kosten“. (ME)

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/09/07/arbeit-integration-die-arbeitsagentur-uebernimmt-die-kosten/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Deutschland 2017: Unfreiheit ist Freiheit


von Lux

Wir haben in Deutschland ein hohes Maß an innerer und äußerer Sicherheit. Deshalb können wir frei und selbstbestimmt leben.

zitiert aus dem Regierungsprogramm der CDU zur Bundestagswahl 2017

Dass dies kompletter Unsinn, um nicht zu sagen, erstunken und erlogen ist, das weiß auch die GröKaZ aus der Uckermark. Denn sonst würde sie wohl kaum bisweilen erwähnen, dass ihre Gäste nicht bestimmen könnten,

wie wir leben und leben wollen: frei, mitmenschlich und offen.

Sonst bräuchten nicht ständig die üblichen Durchhalteparolen und standardisierten Phrasen wie diejenige, dass wir uns unsere Freiheit nicht nehmen lassen werden, bemüht werden.

Es sind ja bei weitem nicht nur die Leipziger Joggerinnen, die seit Merkels Kanzlerschaft ein Lied auf ihre „Freiheit“ anstimmen können. Ein Lied, das allerdings nur eine Mischung aus Blues und Trauermarsch sein kann.

Die neue „Freiheit„, die die Grünen-Politikerin Göring-Eckardt zu ihrer vor Frauenverachtung nur so strotzende, aber dafür schariakonforme Aussage genötigt hat.

Verhüllt euch, geht nicht allein außer Haus, dann seid ihr freier als je zuvor, heißt die Botschaft der Islamisierer, die „schon länger hier leben„.

Und damit fordern sie unisono nichts anderes wie die Islamisierer, die „hier neu sind„, ein. Nur was hat das alles noch mit Freiheit zu tun?

Es handelt sich schlichtweg um Unterwerfung.

P.S. Wer vorhat, nicht an den bevorstehenden Bundestagswahlen teilzunehmen, eine der im Bundestag vertretenen Parteien zu wählen oder seine Stimme einer Partei zu geben, die keine Chance hat, die 5% Hürde zu überwinden und seine Stimme damit zu verschenken, dem kündige ich für alle Zeiten die Freundschaft und der kommt auf meine persönliche Feindes- bzw. Ignorierliste.

Die nächsten Bundestagswahlen sind Schicksalswahlen. Es wird daher keine Ausrede geduldet. Spart euch euer Gerede von ungültigen Wahlen, von der BRD GmbH oder von was auch immer. Selbst wenn die Wahlen nur ein „Spiel der da oben“ sind, so gibt es derzeit nur die eine realistische Chance etwas zu ändern, in dem alle dieses „Spiel“ mitspielen.

Wer wählt, kann verlieren. Wer nicht wählt, der hat bereits verloren.
Holen wir uns unser Deutschland zurück!
Verteidigen wir unsere Freiheit!
Eine zweite Chance wird es für uns nicht geben.

Werft einen Blick auf die Geschichte! Die vollständige Islamisierung Europas wird schneller als seinerzeit die Christianisierung verlaufen. Das liegt nicht nur am technischen Fortschritt unserer Zeit, doch sind die Parallelen unverkennbar. Jedoch ohne die Möglichkeit nach aussichtslosem Kampf, sich in Boote zu setzen, um eine neue Heimat zu finden. Das mag dem Einzelnen gelingen, einem Volk gelingt es nicht.

Die vollständige Christianisierung stürzte Europa in das dunkelste Zeitalter seiner Geschichte, das noch heute nachwirkt. Die beiden großen Kriege des 20. Jahrhunderts waren unter’m Strich betrachtet auch nur Folgeerscheinungen jener Epoche. Das dunkle Zeitalter dauerte ein halbes Jahrtausend an und beinhaltete Elend, Leid, Unfreiheit und Terror. Wie lange die Islamisierung anhalten wird, vermag niemand zu sagen. Doch eins ist gewiss, wir werden es nicht mehr erleben.

Man kann es drehen und wenden wie man will. Unsere Generation hatte das große Glück, im wohlhabendsten und freiesten Deutschland aller Zeiten zu leben. Ohne die Anstrengungen und Entbehrungen unserer Vorfahren wäre das nicht möglich gewesen. Zum Dank ist unsere Generation dabei, dieses große Geschenk zu verspielen. Feigheit, Ignoranz, Verantwortungslosigkeit, Undankbarkeit, Dummheit, Borniertheit, Selbstüberschätzung und falscher Glaube sind unsere größten Schwächen, die die Feinde der Freiheit bitterlich auszunutzen wissen.

Quelle: https://brd-schwindel.org/deutschland-2017-unfreiheit-ist-freiheit/

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Gruß an die Denkenden
TA KI

Familiennachzug: Merkels Blitzkrieg gegen das Volk


Auch der Mainstream kann die Fakten nicht gänzlich unter den Tisch kehren:  “Nicht nur die Wähler der AfD, sondern auch eine deutliche Mehrheit der Deutschen sprechen sich gegen den gesetzlich vorgesehenen Familiennachzug von Flüchtlingen aus,” schreibt die welt.

Und wieder ändert Merkel ihre Taktik, sie wolle jetzt doch nicht direkt darüber entscheiden – im Klartext bedeutet das: Nach der Wahl werden die 390 000 “Asylbewerber”, von denen man die syrische Staatsangehörigkeit annimmt, mit voller Unterstützung sämtlicher NGOs und dem Vatikan alles daran setzen, dass sie ihre Angehörigen nachholen können. Natürlich wird Merkel, wenn sie denn erneut Kanzlerin wird, hier schnellstens zurückrudern und Millionen Menschen aus Syrien dauerhaft in unser Land einreisen lassen – dieses Mal aber vollkommen “legal”. Nicht anders wird mit den Migranten aus Afrika verfahren. Bei allen Umfragen und Stimmungsbarometern lässt sich stets eine Mehrheit gegen diese Politik ausmachen, ähnlich verhält es sich beim Dieselverbot in Innenstädten. Nur an der Wahlurne soll es anders sein?

Wer vor wenigen Jahren noch von einer schleichenden Islamisierung Europas sprach, dem dämmert es vielleicht, dass es sich bei der merkelgemachten Asylkrise um einen Blitzkrieg gegen das eigene Volk handelt. Das Ende ist vorhersehbar, wenn es stimmt, dass sich Geschichte stets wiederholt.

Quelle: https://opposition24.com/familiennachzug-merkels-blitzkrieg-volk/350177

Gruß an die Erwachenden

TA KI