Der Samstagsfilm


 

Frauen verstehen

Die Versicherungsmaklerin Marlene Havemeister (Senta Berger) möchte endlich ganz offiziell einen Schlussstrich unter ihre Ehe mit Paul (Henry Hübchen) ziehen, leben die beiden doch nun schon seit geschlagenen zehn Jahren getrennt, ohne allerdings jemals Scheidungspapiere unterzeichnet zu haben. Da beide auf ihre Weise wieder glücklich geworden sind – Marlene mit ihrem neuen Freund Alexander (Michael Roll) und Paul mit stetig wechselnden Partnerinnen – scheint diesem Schritt eigentlich nichts mehr im Wege zu stehen. Doch kommt ihr Vorstoß zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Paul ist mal wieder bei einer seiner Liebschaften rausgeflogen und beschließt daher, in die gemeinsame Wohnung zurückzuziehen, die Marlene eigentlich gerade verkaufen will. Während Paul im Zuge dessen seiner Frau wieder schöne Augen macht und beim Hinauszögern der Scheidung sogar das Gesetz auf seiner Seite hat, setzt Marlene fortan alles daran, die offizielle Trennung durchzudrücken, um endlich Alexander heiraten zu können.

Gruß an die Sehenden

TA KI

Der Samstagsfilm


Der Wundermann

Der Komiker und Revuestar Buzzy Bellows ist Kronzeuge im Mordprozess gegen den Gangsterboss Ted Grand Jackson, doch er lehnt jeglichen Polizeischutz ab, da es seinem Image schaden würde. Das erweist sich als fataler Fehler. Kaum wird Ted auf Kaution freigelassen hat er nichts besseres zu tun, als den lästigen Zeugen aus dem Weg zu schaffen. Er wähnt sich nun sicher vor einer Verurteilung. Niemand ahnt jedoch, dass Buzzy einen Zwillingsbruder hat : Edwin Dingle ist ein schüchterner Bücherwurm, der zurückgezogen lebt und nicht leicht aus der Reserve zu locken ist. Er zweifelt an seinem Verstand, als ihm der Geist seines toten Bruders erscheint. Da noch keiner sein Verschwinden bemerkt hat erwartet Buzzy von Edwin, dass dieser in seine Rolle schlüpft. Als dieser sich weigert, lässt ihm Buzzy jedoch keine andere Wahl, und zwingt Edwin durch seine Geister Magie ihm zu gehorchen und schlüpft gar in dessen Körper. Das führt zu vielen amüsanten Verwicklungen…

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Gruß an die Sehenden

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TA KI

Der Film vorm Feiertag


„I“ wie Ikarus

Der Film beginnt mit dem Zitat: „Diese Geschichte ist vollkommen wahr, weil ich sie von Anfang bis Ende erfunden habe“ des französischen Künstlers Boris Vian. 1977: Kurz vor dem Antritt seiner zweiten Amtszeit wird Staatspräsident Jary in seinem Wagen von Unbekannten erschossen. Die mit der Aufklärung betraute Untersuchungskommission kommt bei ihren langwierigen, fast ein Jahr dauernden Ermittlungen zu dem Schluß, dass Jary von einem Einzeltäter namens Karl Eric Daslow (ein Anagramm für Oswald) ermordet worden sei. Der ebenfalls der Kommission angehörende Generalstaatsanwalt Volney weigert sich im Gegensatz zu seinen Kollegen, die Schlußfolgerungen der Kommission zu unterschreiben, wonach Daslow ein paranoider Einzelgänger sei, der sich im Anschluß an die Tat das Leben genommen habe. Eine Regelung sieht vor, daß, wenn ein Mitglied der Kommission Zweifel an dem Ergebnis haben sollte, dieses die Untersuchungen von vorne beginnen kann. Volney fragt den Vorsitzenden öffentlich, ob er zu Beginn der Ermittlungen die Bitte von oberster staatlicher Stelle erhalten habe, dafür zu sorgen, daß die Einzeltätertheorie bestätigt werde. Volney hatte keinerlei Beweise dafür, lag aber richtig. Der Vorsitzende der Kommission gibt, peinlich berührt, zu, daß eine solche Bitte an ihn herangetragen wurde, er dieser aber nicht willentlich entsprochen habe.
Volney nimmt mit seinem Team die Ermittlungen wieder auf. Sehr schnell stoßen Volney und seine Mitarbeiter auf Ungereimtheiten. Im Zusammenhang mit der Untersuchung wurden Beweise gefälscht, Zeugen nicht angehört, eine wichtige Autopsie nicht vorgenommen, Falschaussagen getätigt und unbequeme Augenzeugen ermordet. Volney erkennt in einem Amateurfilm, daß es einen zweiten Schützen neben Daslow gab. Parallel zu der Handlung um Volney erfährt man, daß der zweite Schütze von seinen ehemaligen Auftraggebern ermordet wurde. Volney spricht mit einem Psychologen über Daslow, der an einem Experiment teilnahm, das dem „Milgram-Experiment“ entsprach: Hierbei wird getestet, ob normale Staatsbürger zur Anwendung von Folter bereit sind, wenn eine wissenschaftliche oder staatliche Autorität sie dazu auffordert und die Verantwortung dafür übernimmt.
Volney erkennt, daß in das Mordkomplott Profikiller und Figuren aus dem organisierten Verbrechen involviert sind, die ihrerseits Unterstützung durch den eigenen Geheimdienst erfahren haben. Eine wichtige Rolle muß der Attentäter und Saboteur de Palma gespielt haben, der auch hinter der Ermordung unbequemer ausländischer Staatsfeinde steckte. Weiterhin erfährt er von der Operation „I wie Ikarus“. Volney entdeckt, daß der Geheimdienst bzw. eine Organisation innerhalb des Geheimdienstes seines Landes in staatsterroristische Aktivitäten verwickelt ist. Staatspräsident Jary hatte seinerzeit angekündigt, die Macht der Geheimdienste zu beschränken. Bei Recherchen, was unter der Operation „I wie Ikarus“ geschehen soll, ruft er seine Lebensgefährtin an, die ihm eine Interpretation zu Ikarus gibt: Wenn die Sonne als Symbol der Wahrheit genommen wird, so habe Ikarus seine Flügel verloren, weil er der absoluten Wahrheit zu nahe gekommen sei. – In diesem Moment wird Volney von einem Scharfschützen in seinem Büro erschossen.

Land: Frankreich/Italien 1979 – Regie: Henri Verneuil – Drehbuch: Henri Verneuil, Didier Decoin – Musik: Ennio Morricone – Yves Montand (Henri Volney), Jacques Sereys (Richard Mallory), Jean Négroni (Carlos de Palma), Didier Sauvegrain (Karl Eric Daslow), Michel Albertini (Luigi Lacosta), Roland Amstutz (Gregory), Jean-Pierre Bagot (Michaël Mix), Michel Etcheverry (Heiniger), Jean-François Garreaud (Vernon Calbert), Brigitte Lahaie (Ursula Hoffman), Maurice Bénichou (Robert Sanio), Pierre Vernier (Charly Feruda).

…danke an Traugott Ickeroth

Gruß an alle Sehenden

TA KI

Der Film vorm Feiertag


Another Earth

Nahe dem Polarstern ist ein neuer, womöglich bewohnter Planet am Firmament aufgetaucht. Am gleichen Tag erfährt Rhoda Williams, dass sie zum Studium am Massachusetts Institute of Technology zugelassen wurde, und feiert ausgelassen mit ihren Schulkameraden. Sie fährt angetrunken nach Hause, abgelenkt von dem neuen Himmelskörper, und rammt einen anderen Wagen. Der Musikprofessor John Burroughs, der Fahrer, überlebt schwer verletzt, seine schwangere Frau und sein Sohn kommen ums Leben. Rhoda wird zu vier Jahren Gefängnis verurteilt.

Während Rhodas Haft nähert sich der unbekannte Planet der Erde. Weil er der Erde wie ein Spiegelbild gleicht, erhält er den Namen „Erde 2“. Die Firma United Space Ventures bereitet einen Flug zu „Erde 2“ vor. Ein Teilnehmerplatz wird in den Medien verlost, die Bewerber müssen lediglich in 500 Worten beschreiben, warum sie ihrer Meinung nach die Teilnahme am Flug verdienen.

Nach ihrer Entlassung nimmt Rhoda statt einer ihren Fähigkeiten entsprechenden Anstellung eine Stelle als Hausmeisterin an. Von Schuldgefühlen geplagt, sucht sie den Kontakt zu John Burroughs, der nicht mehr arbeitsfähig und auf Medikamente angewiesen ist und seinen Schmerz im Alkohol ertränkt. Statt sich zu erkennen zu geben, gibt sie sich als Vertreterin einer Putzfirma aus. Von nun an erscheint sie einmal in der Woche in seinem Haus, um dieses sauber zu halten. Allmählich entwickelt sich erst ein vorsichtiges Vertrauensverhältnis, dann eine zarte Liebesbeziehung zwischen Rhoda und dem Witwer. In der Hoffnung auf eine zweite Chance auf einer anderen Welt nimmt Rhoda an dem Wettbewerb zur Reise nach „Erde 2“ teil.

Rhoda erfährt, dass die Wahl auf sie als Raumflugteilnehmerin gefallen ist. John bittet sie, nicht mitzufliegen; daraufhin gesteht sie ihm, dass sie die Frau ist, die seine Familie tötete. John, enttäuscht und wütend, fordert sie zum Verlassen seines Hauses auf. Währenddessen hat ein Wissenschaftler die Theorie aufgestellt, dass „Erde 2“ eine exakte, aber auch eine leicht abweichende Spiegelung der Erde sein könnte, auf der manche Ereignisse einen anderen Weg eingeschlagen haben. Rhoda schenkt John ihr Flugticket, weil auf der alternativen Welt seine Familie vielleicht noch am Leben ist. John akzeptiert das Geschenk und schließt sich dem Raumflug an.

Vier Monate später: Rhoda kehrt von der Arbeit zurück. Vor ihrem Wohnhaus steht eine junge Frau, die ihr äußerlich perfektes Ebenbild ist. Es ist Rhoda von der Parallelerde, die dort den Raumflug selbst angetreten hat.

Gruß an die Eiersucher

TA KI

Der Samstagsfilm


Der göttliche Mr. Faber

Jeder möchte Arlen Faber kennenlernen, da er der weltbekannte Autor des weltweit meistverkauften spirituellen Buches „Me and God“ ist. Allerdings möchte der launische und miesepeterische Arlen einfach nur allein gelassen werden. Außerdem möchte er so weit wie möglich seine Identität geheim halten. Doch auf einmal stellt Arlen fest, dass man sich vor der Welt gut verschließen kann, jedoch auch als Einsiedler die Welt ab und zu braucht. So treibt ihn eine Rückenverletzung zur Chiropraktikerin und zur alleinerziehenden Mutter Elizabeth, die es mit ihrer Fürsorge für ihren Sohn übertreibt. In der Folge verrät ein Zusteller dem in Schwierigkeiten geratenen Buchladenbesitzer Kris Lucas die Adresse von Arlens und so kommt es dazu, das Kris für Arlens weise Worte den Büchern entnimmt, die dieser nicht mehr haben will. Zunächst scheint alles perfekt zu verlaufen. Arlen verliebt sich in Elizabeth und freundet sich sogar mit ihrem schüchternen Sohn Alex an. Doch nach und nach verfällt Arlens perfekte Welt, weil er sich doch der Wahrheit zu stellen hat und er doch nicht alle Antworten auf die entstandenen Fragen kennt.

Gruß an die Antwortgeber

TA KI

Der Samstagsfilm


Die Zeitmaschine

Am Silvesterabend des Jahres 1899 eröffnet der Wissenschaftler George seinen Freunden, die bei ihm zu Gast sind, dass er eine Zeitmaschine erfunden habe. Als diese ungläubig reagieren, lässt er vor ihren Augen ein verkleinertes Modell seiner Maschine in die Zukunft reisen, was seine Gäste jedoch als Trick abtun. Einer der Anwesenden, Filby, warnt George davor, zu viel zu wagen.

Nachdem seine Besucher ihn verlassen haben, geht George in das Laboratorium seines Hauses und begibt sich in seiner Zeitmaschine auf eine Zeitreise in die Zukunft. Bei seinen Zwischenstopps in den Jahren 1917 und 1940 erlebt er die Weltkriege, 1966 gar einen Atomkrieg, und lernt Filbys Sohn kennen, der George mitteilt, dass Filby 1916 im Krieg gefallen sei. Er reist weiter und beschleunigt, Gebäude und ganze Städte zergehen ein ums andere Mal zu Staub. Als er eine einladende Umwelt erkennt, bremst er und hält schließlich am 12. Oktober 802.701, wo er beim Aussteigen aus seiner Maschine eine paradiesisch anmutende Landschaft vorfindet. Eine Gruppe Menschen sitzt am Flussufer und isst Früchte. Als ein Mädchen im Fluss zu ertrinken droht und niemand eingreift, rettet George das Mädchen. Es stellt sich daraufhin als Weena vor. Anschließend versucht George, mit den apathisch reagierenden Bewohnern des Gartens, den Eloi, ins Gespräch zu kommen. Einer der jungen Leute führt George schließlich in eine Bibliothek, wo George allerdings zu seiner Bestürzung feststellen muss, dass die Bücher zu Staub zerfallen sind und sämtliches Wissen der Menschheit verloren gegangen ist.

George will schließlich zu seiner Maschine zurückkehren, muss aber feststellen, dass sie verschwunden ist. Die Spuren, die ihre Kufen im Boden hinterlassen haben, führen in ein tempelartiges Gebäude, gekrönt von einer Art Sphinx. George versucht in das Gebäude einzudringen, scheitert jedoch an den schweren, verschlossenen Toren. Weena erzählt ihm, dass die Morlocks die Maschine in das Gebäude gebracht haben. Sie führt ihm sprechende Ringe, eine Art futuristischer Tonträger, vor, von denen George erfährt, dass die Erde nach einem über 300 Jahre währenden Krieg bakteriell verseucht war und die menschliche Zivilisation sich in zwei Gruppen, die Eloi im Sonnenlicht und die Morlocks unter der Oberfläche, gespalten hat.

Plötzlich ertönt eine Alarmsirene, woraufhin Weena mit den anderen Eloi wie hypnotisiert in das Gebäude läuft. George schafft es, durch einen Luftschacht in die unterirdische Anlage einzudringen. Er findet dort riesige Maschinen sowie Skelette der von den Morlocks verspeisten Eloi vor. Als er Weena mitnehmen will und von der Peitsche eines Morlock getroffen wird, bedroht er die kannibalischen Morlocks mit einer Fackel. Es entwickelt sich ein Handgemenge zwischen George und einigen Morlocks, in das nach einigem Zögern schließlich auch die Eloi eingreifen. Nachdem mehrere Morlocks getötet worden sind, fliehen George und die Eloi durch einen Abluftschacht. Bei der Flucht entzündet George mit seiner Fackel eine Flüssigkeit an der Wand, woraufhin sich ein Feuer in der gesamten unterirdischen Anlage entwickelt. An der Erdoberfläche angekommen, werfen die Eloi trockenes Holz in die Luftschächte, um das Feuer weiter anzufachen und die Morlocks zu töten. Daraufhin explodiert die unterirdische Anlage.

Am nächsten Tag findet George seine Maschine in den brennenden Überresten der Morlock-Anlage wieder. Er kann die Maschine gerade noch in Gang setzen, als ihn überlebende Morlocks angreifen. Als er in seine Zeit zurückgekehrt ist und seinen Freunden von seinen Erlebnissen berichtet, begegnet er Unglauben. George zeigt dem Botaniker Filby eine Blume, die er von Weena als Geschenk erhalten hat. Die Blumengattung ist Filby jedoch unbekannt. Als die Gäste gegangen sind, Filby aber wieder zu George zurückkehrt, muss er feststellen, dass George erneut in die Zukunft gereist ist. Dazu hat er die Zeitmaschine an ihren ursprünglichen Standort zurückgeschoben und drei Bücher aus der Bibliothek mitgenommen, um in der Zukunft zusammen mit Weena eine neue Welt für die Eloi zu erschaffen. Filby und die Haushälterin können nicht mehr feststellen, um welche Bücher es sich handelt.

Gruß an die Quantenphysik

TA KI

Der Samstagsfilm: A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn- Ersatzfilm Passengers


Der Film beginnt mit Nashs Studienzeit in Princeton, wo er bereits den Ruf eines Mathematikgenies genießt, aber ein Außenseiterdasein führt. In dieser Zeit lernt er auch seine Frau am Lehrstuhl kennen. Seit seinem Studium hat er eine schizophrene Psychose, die ihn immer mehr in den Wahn führt, er entschlüssele in geheimem Auftrag der amerikanischen Regierung Codes sowjetischer Agenten. Schließlich folgt der Zusammenbruch, Nash wird in die geschlossene Psychiatrie eingeliefert. Als er wieder aus der Klinik nach Hause kommt, kümmert sich seine Frau um ihn, wird dabei aber selber an die Grenzen der Belastbarkeit gebracht. Erst in den 1990er Jahren feiert er, von seiner Erkrankung weitgehend genesen, ein vielbeachtetes Comeback, das schließlich im Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1994 gipfelt.

Ersatzfilm- da Youtube innerhalb von Stunden Filme herunternimmt:

Passengers

Die Psychotherapeutin Claire Summers wird zur Betreuung einer Gruppe von fünf Überlebenden eines Flugzeugabsturzes gerufen. Einer der Überlebenden ist Eric, der durch sein Verhalten seine Gefühle zu dem Crash zu verbergen sucht, indem er grundlegende Änderungen in seinem Leben vornimmt. Während sich Claire und Eric näherkommen, beginnen Claires Patienten zu verschwinden. Auf den Rat von Eric hin besucht Claire ihre entfremdete Schwester, um sich mit ihr zu versöhnen.

Der Besuch ist erfolglos, da ihre Schwester abwesend ist. Jedoch trifft sie auf einen Vertreter der Fluglinie, der ihr empfiehlt, den Absturz nicht weiter zu untersuchen. Er enthüllt, dass bei dem Absturz alle Passagiere das Leben verloren und hinterlässt ihr eine Passagierliste. Claire findet heraus, dass sie ebenfalls an Bord dieser Maschine war und erinnert sich an alles, was passiert ist. Sie geht zum Hafen, um Eric bei seinem Boot zu treffen.

Ihr wird klar, dass alle Personen, die sie in den letzten Wochen getroffen hatte, Geister von Freunden und der Familie waren, um ihr verstehen zu helfen, dass sie ebenso wie die anderen Passagiere gestorben ist. Am Ende des Filmes wird Emma, die Schwester von Claire, in ihr verlassenes Apartment geführt und findet eine Notiz, aus der hervorgeht, dass Claire vorhatte, wieder Frieden mit ihr zu schließen.

 

Gruß an die Genialen

TA KI

 

Der Film vorm Feiertag: Asterix der Gallier


Während im Jahr 50 v. Chr. ganz Gallien von den Römern unterworfen und besetzt ist, leisten die Bewohner eines kleinen gallischen Dorfes an der Küste von Aremorica weiterhin Widerstand. Um gegen die römische Übermacht bestehen zu können, nutzen sie dafür einen vom Druiden Miraculix gebrauten Zaubertrank, der übermenschliche Kraft verleiht. Einer der tapfersten Krieger des Dorfes ist der gewitzte Asterix. Dieser ist mit dem gutmütigen, jedoch etwas einfältigen Obelix befreundet.

Gaius Bonus, der Centurio und Befehlshaber des Römerlagers Kleinbonum, ist verärgert darüber, dass man nun schon seit über fünf Jahren das Gallier-Dorf belagert und keinen Schritt weiterkommt. Zusammen mit Marcus Schmalzlockus schmiedet er einen Plan, um endlich hinter das Geheimnis der übermenschlichen Kraft der Gallier zu kommen: Ein als Gallier verkleideter römischer Spion soll in das Dorf geschleust werden. Da sich kein Freiwilliger meldet, veranstaltet man das Spiel „Reise nach Rom“, bei dem der Legionär Caligula Minus verliert. Man schickt ihn als vermeintlichen Gefangenen der Römer in den Wald, wo er tatsächlich von Asterix und Obelix befreit und ins Dorf geholt wird. Gegenüber den Galliern erklärt er, er wäre ein Fremdenführer aus Lutetia mit dem Namen Kannwenix Minimix. Miraculix lässt ihn auch vom Zaubertrank kosten. Im Anschluss wird er jedoch enttarnt, als ihm beim traditionellen Tanz sein falscher Bart abfällt.

Nach seiner Enttarnung flüchtet der Spion zurück nach Kleinbonum und berichtet an Gaius Bonus, der nun unbedingt an das Rezept des Zaubertranks kommen will und daraufhin den Druiden Miraculix entführen lässt. Asterix lässt sich auf dem Ochsenkarren eines Händlers nach Kleinbonum fahren und gelangt im Heu versteckt ins Lager, wo er den gefangenen Miraculix findet und sich dann den Römern ergibt. Gaius Bonus will mit Hilfe des Zaubertranks Julius Cäsar stürzen und die Macht im römischen Reich erlangen und verlangt deshalb vom Druiden, dass er für ihn den Trank braut, was dieser schließlich auch tut. Nachdem alle Römer davon getrunken haben, stellt sich der vermeintliche Zaubertrank jedoch als stark wirkendes Haarwuchsmittel heraus. Miraculix erklärt sich bereit ein Gegenmittel zu brauen, wobei er die Gelegenheit nutzt nebenbei für Asterix den Zaubertrank zu brauen.

Gerade als Miraculix und Asterix aus Kleinbonum fliehen wollen, erreicht Julius Cäsar mit einer überwältigenden Zahl von Legionären das Lager. Als die Gallier davon berichten, dass Gaius Bonus mit dem Zaubertrank nach Rom marschieren wollte um Cäsar zu stürzen, lässt dieser Gaius Bonus in die Mongolei strafversetzen. Zum Dank lässt Cäsar Asterix und Miraculix frei und beide kehren wieder in ihr Dorf zurück.

Gruß an die Gallier

TA KI

 

Der Film vorm Feiertag : Die Feuerzangenbowle


Handlung
Die Rahmenhandlung des Films beginnt mit einer Runde zumeist älterer Herren, die sich bei einer Feuerzangenbowle Geschichten aus ihrer Schulzeit erzählt. Der erfolgreiche junge Schriftsteller Dr. Johannes Pfeiffer beneidet seine Freunde um den Spaß, den sie in der Schule hatten. Ihm selbst blieb solcher versagt, da er von einem Hauslehrer erzogen wurde. Seine Freunde animieren ihn daraufhin, sich als Schüler zu verkleiden und für ein paar Wochen eine „richtige“ Schule zu besuchen. Die Wahl fällt auf ein Gymnasium in der kleinen Stadt Babenberg.

In der Binnenerzählung besucht er die Schule als Oberprimaner Hans Pfeiffer. Er ist bald in der Klasse beliebt und spielt zusammen mit seinen Klassenkameraden den Lehrern Crey (genannt Schnauz) und Bömmel sowie dem Direktor Knauer (genannt Zeus) übliche Schüler-Streiche. Seine extravagante Freundin Marion reist ihm nach und versucht, ihn — wie sie es nennt — zur Vernunft zu bringen und ihn zur Rückkehr zu bewegen. Er lässt sich zunächst von ihr überreden, nach Berlin zurückzukehren, beschließt aber im letzten Moment, an der Schule zu bleiben und Marion allein zurückreisen zu lassen. Er hat sich in die 17-jährige Eva, die Tochter des Direktors, verliebt und offenbart ihr seine wahre Identität. Eva nimmt ihn diesbezüglich jedoch nicht ernst.

Durch diese Zurückweisung gekränkt, beschließt er, seinen Hinauswurf aus der Schule zu provozieren. Zunächst lädt er die Oberklasse der benachbarten Mädchenschule zum gemeinsamen Unterricht im Jungengymnasium ein. Er selbst hält den Chemieunterricht, verkleidet als Prof. Crey (dem echten Professor hat Pfeiffer Wecker und Uhr verstellt, sodass Crey sich erst viel zu spät auf den Weg zur Schule begibt). Just am selben Tag besucht der Oberschulrat das Gymnasium, um die Eignung des Prof. Crey für das Direktorat einer eigenen Schule zu prüfen. Als das den Unterricht visitierende Lehrerkollegium feststellt, dass Pfeiffer den Unterricht hält, fleht ihn Direktor Knauer an, den Schwindel weiterzuspielen. Gerade als der Oberschulrat, zufrieden mit dem erlebten Unterricht, abreisen möchte, stürmt der wahre Prof. Crey zur Tür hinein und steht Pfeiffer gegenüber. Der Oberschulrat empfiehlt den beiden Herren, sich zu einigen, wer denn nun der wahre Crey sei, und reist ab. Pfeiffer beendet die Maskerade und erwartet seinen Hinauswurf für diese Aktion, was aber nicht geschieht. Als „letzte Rettung“ „droht“ Pfeiffer, die Tochter des Direktors zu entführen, die spontan aufspringt und zu ihm stürmt. Da er sein Diplom, seine Promotionsurkunde und Einkommensnachweise präsentieren kann, steht einer Verbindung der beiden letztlich nichts im Wege.

Der Film endet mit der Rahmenhandlung: Pfeiffer, wieder als Erwachsener, erklärt, all das soeben Erzählte sei eigentlich nur erfunden. Nur die Szenerie mit der Feuerzangenbowle sei Wirklichkeit.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=TzM9azgQPi0

Gruß an die Essener

TA KI

Der Samstagsfilm: Der Haustyrann


Der Haustyrann ist ein deutscher Schwarzweißfilm aus dem Jahr 1959. Regie führte Hans Deppe, das Drehbuch schrieb Werner P. Zibaso nach dem Bühnenstück bzw. der Komödie Das Ekel von Toni Impekoven und Hans Reimann. Die Hauptrolle der Filmkomödie übernahm Heinz Erhardt.

Der Kaffeehausbesitzer Paul Perlacher ist ein richtiges Ekel. Er tyrannisiert nicht nur seine Familie (Schwester Trude, Tochter Inge, Sohn Alex), sondern auch seine Mieterin die Klavierlehrerin Amalie Hartung, deren Neffen Hannes und die Klavierschüler. Perlacher will seine ebenfalls recht resolute Mieterin wegen Ruhestörung unbedingt zum Auszug bewegen und zerrt sie sogar vor Gericht — allerdings ohne Erfolg. Selbst die Kaffeehausgäste haben unter den Wutausbrüchen des Pedanten zu leiden und kommen nicht wieder. Zu allem Überfluss verliebt sich seine Tochter auch noch in den Neffen der „rebellischen“ Mieterin. Beide spielen auch noch in derselben Jazzband.

Perlacher ist trotz allem unbelehrbar. Bis er wegen Beleidigung eines Polizeibeamten (das berühmte Goethe-Zitat aus Götz von Berlichingen) selbst vor dem Kadi landet und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird. Da sich seine Mieterin Amalie in der Gerichtsverhandlung unerwartet, dabei den Richter beleidigend, für Perlacher einsetzt, wird diese ebenfalls zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Beide werden am selben Tag entlassen und begeben sich versöhnt in das Kaffeehaus von Perlacher. Dort haben sich Tochter Inge und ihr Verehrer Hannes Hartung in der Zwischenzeit der verwaisten Lokalität angenommen und sind dabei, es zu modernisieren und zu einem Lokal mit Tanz- und Musikeinlagen ihrer Band umzufunktionieren. Perlacher ist zunächst pessimistisch, nachdem das Lokal aber gut anläuft, steht der allgemeinen Versöhnung nichts mehr im Wege.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=cgIyL6uIQ1I

Gruß an die Humorvollen

TA KI

 

 

Tag der Arbeit: Die Internationale


 

dieinternationale

Snoopys* Wort zum Tag der Arbeit: Die Internationale

Proletarier aller Länder, vereinigt euch! Noch ist die Arbeit nicht getan. Darum, Verdammte dieser Erde: Stimmt an zum Kampfgesang gegen die Arschlecker da oben und den Arschlöchern über ihnen. Zur Feier des Tages der Text zur Internationalen:

Dieses Lied widme ich allen Arbeitern da draussen, die für die Multis und ihre Manager buckeln müssen. Heute mehr denn je. Dieses Lied ist die Kampfhymne der Sozis und wird seit 1910 mit dem Text von Emil Luckardt gesungen. Der Refrain zum Mitbrüllen an der 1. Mai-Demo:

Wacht auf, Verdammte dieser Erde,

die stets man noch zum Hungern zwingt!

Das Recht wie Glut im Kraterherde

nun mit Macht zum Durchbruch dringt.

Reinen Tisch macht mit dem Bedränger!

Heer der Sklaven, wache auf!

Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger

Alles zu werden, strömt zuhauf!

 

Völker, hört die Signale!

Auf zum letzten Gefecht!

Die Internationale

erkämpft das Menschenrecht.

 

Es rettet uns kein höh’res Wesen,

kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

Uns aus dem Elend zu erlösen

können wir nur selber tun!

Leeres Wort: des Armen Rechte,

Leeres Wort: des Reichen Pflicht!

Unmündig nennt man uns und Knechte,

duldet die Schmach nun länger nicht!

 

Völker, hört die Signale!

Auf zum letzten Gefecht!

Die Internationale

erkämpft das Menschenrecht.

 

In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute,

wir sind die stärkste der Partei’n

Die Müßiggänger schiebt beiseite!

Diese Welt muss unser sein;

Unser Blut sei nicht mehr der Raben,

Nicht der mächt’gen Geier Fraß!

Erst wenn wir sie vertrieben haben

dann scheint die Sonn‘ ohn‘ Unterlass!

 

Völker, hört die Signale!

Auf zum letzten Gefecht!

Die Internationale

erkämpft das Menschenrecht.

*Snoopy ist unser Redaktionshund und kolumniert hier jeden Sonntag. Im Gegensatz zu Frank A. Meyer ist Snoopy überzeugter Marxist – sie habens vielleicht schon gemerkt.

Quelle: http://www.seite3.ch/Snoopys+Wort+zum+Tag+der+Arbeit+Die+Internationale+/489850/detail.html

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Gruß an die , die Schnauze gestrichen voll haben

TA KI

Der Film vorm Feiertag: Die Rothschilds Waterloo 1940


Weil Kurfürst Wilhelm von Hessen-Kassel sich nicht dem Rheinbund angeschlossen hat, ist er vor Napoleon auf der Flucht. 1806 übergibt er in Frankfurt Mayer Amschel Rothschild Obligationen aus seinem Soldatenhandel im Wert von 600.000 £, damit Rothschild diese in England in Sicherheit bringen möge.
Rothschild benutzt jedoch das anvertraute Geld, um sich ein Vermögen zu erwirtschaften. Dabei unterstützen ihn seine Söhne Nathan Rothschild in London und James Rothschild in Paris. Sie finanzieren mit dem Geld des Kurfürsten die Armee Wellingtons beim Krieg gegen Napoleon in Spanien.
Nathans geschicktester Schachzug gelingt schließlich 1815, als er das Gerücht verbreitet, Napoleon habe in der Schlacht bei Waterloo gesiegt, woraufhin die Aktienkurse in London abstürzen. Als die Wahrheit bekannt wird, hat er bereits zu Spottpreisen die Aktien erworben.
Nach einem Jahrzehnt haben die Rothschilds mit dem Geld des hessischen Kurfürsten ein Vermögen von elf Millionen £ erschwindelt. Zuletzt tut sich Nathan mit dem Kommissar des britischen Schatzamtes zusammen, um ganz Europa in seine Abhängigkeit zu bringen. Am Schluss erscheint ein brennender Davidstern über der Karte Englands.
Der Film schließt mit den Worten: „Als die Arbeit an diesem Film beendet war, verließen die letzten Nachkommen der Rotschilds Europa als Flüchtlinge. Der Kampf gegen ihre Helfershelfer, die britische Plutokratie, geht weiter.

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Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=UMHDdk8Ns84

Gruß an die Strippenzieher

TA KI