Wissenschaftler Verblüfft Aktuelle GESCHEHNISSE Auf Der ERDE


Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass wir voll und ganz in einen großen planetarischen Wandel eingetaucht sind. Vor einigen Jahren haben NASA-Forscher eine unerwartete Welle von überraschend hoher Energieemission am Rande unseres Sonnensystems entdeckt. Diese Veränderungen, die im Journal of Geophysical veröffentlicht wurden, weisen auf eine unbekannte Energiestörung hin. Ist es möglich, dass diese kosmischen Strahlen auch die Schumann-Resonanz beeinflussen?

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Die Geschichte von der energetischen Hochstellung der Seelen und dem Resonanzgesetz


Es waren einmal sehr viele wertvolle Seelen, die sich in dem Dienst des Lichtes, der Kraft und der Macht des Ursprung allen Seins gestellt hatten…
…sie wurden Lichtbringer/Lichtträger (Krieger ist ein Negativwort, denn sie bringen/tragen  das Licht in die Dunkelheit!), Reikimeister, Heiler, Energieheiler, Schamanen usw….
Sie wollten zum Leuchtturm für alle Seelen werden, damit eine jede Seele ihr Licht wiederfindet, welche ihr vor Äonen genommen wurde, denn die “dunkle Seite der Macht” ließ nur einen Funken zum Selbsterhalt der Seele zu, damit sie die Menschheit unterdrücken konnte.

Diejenigen Seelen, die das erkannten, erkannten auch ihren Wert, auch den, den ihre Seele hatte, sie erkannten, das jede Seele genauso wertvoll war wie ihre eigene Seele – ob Tier-, Pflanzen-, Planeten-, Natur-, oder Menschenseele – jeder war voller Wert und eine jede Seele kommunizierte mit allen anderen Seelen.
So nach und nach zündete jede Seele an der anderen Seele ihr Licht an und ließ es leuchten, das Leuchten wurde so stark, daß es wieder heilen konnte und die “helle. liebevolle Seite der Macht” zurückholte, welche begann, die Dunkelheit, in der diese wertvollen Seelen leben mußten, erst etwas, dann immer stärker zu erhellen, so daß die Seelen einander erkannten, sich fanden und ihr Licht leuchten lassen konnten.

Die Seelen waren durch ihr Leuchten und ihre wundervolle Art des Lebens mit allen Seelen ein Anker in der Dunkelheit für alle anderen Seelen!
Nun begab es sich jedoch, daß die “dunkle Seite der Macht” bemerkte, da ist irgendwas anders, etwas stimmt da nicht mit den unterdrückten Seelen…sie hatten keine Angst mehr vor ihnen, da wo sie waren, war das Licht, die Liebe und das Miteinander statt Streit, Hass,  Neid und Mißgunst und sie merkten auch, daß immer mehr zu ihnen fanden und das ihre Macht zu schwinden begann.

Deshalb erarbeiteten sie einen “Schlachtplan, um ihre Krieger zurückzuholen”, schließlich sollten diese kämpfen – gegen anderen Seelen, gegen Mutter  Natur (welche ihnen Nahrung und Pflanzen zur Heilung aller Krankheiten gab), gegen die Sonne (welche sie gesund erhielt!), gegen Großmutter Erde, gegen ihre Familien, gegen ihre Männer, gegen ihre Kinder, gegen ihre Frauen, gegen die Tiere, gegen sich selber und sogar gegen das Leben….
… wie traurig war der Ursprung allen Seins, als er alles sah und fühlte, weinte er bitterlich darüber und machte sich auf die Suche, um noch Lichtseelen zu finden – und wenn es nur eine einzige Lichtseele war, die das Licht im Herzen bewahrt hatte – und er wurde tatsächlich fündig !

Als sie einander begegneten, erkannte die Seele sofort das Licht und die heilende Liebe, sie  begann zu leuchten und zu strahlen, der Ursprung allen Seins schützte sie mit seinem Licht, seiner Liebe und seiner Macht, so das die Seele zum Lichtstrahl in der Dunkelheit wurde und allen anderen von ihrem Licht, ihrer Liebe und ihrem Wert abgab, auch sie standen unter dem Schutz des Ursprung allen Seins.
Diese Seelen begannen, energetisch hoch zu schwingen, immer höher, immer strahlender ! Sie heilten andere Seelen, segneten Großmutter Erde, lebten mit Mutter Natur und all ihren Kindern in Harmonie und Einklang .

Die “dunkle Seite der Macht” wurde nun sehr ärgerlich, also erfanden sie neue Dinge, um diese Seelen zu knechten – sie sprühten Gifte in die Luft, bauten Waffen, welche den Willen brachen oder welche die Seelen töteten – seelisch, körpereigen und auch geistig, sie “ver-drehten” ihre Wörter, daß sie ihre eigene Sprache nicht mehr erkannten oder sprechen konnten, sie mischten die Worte mit  Worten aus Sprachen anderen Länder, sie setzten Frequenzen ein, und große elektrische Anlagen, damit niemand mehr den Unterschied von den wahren Lichtträgern und Heilern zu ihren künstlich erzeugten “Lichtkriegern und Seelenfängern” erkannte.
Menschen-Seelen, welche gerade erst begannen, ihr Licht sowie ihren Wert zu sehen, fielen der künstlich erzeugten “Lichtenergie der Lichtkrieger” zum Opfer, ohne es zu merken……und die “dunkle Seite der Macht” freute sich,  rieb sich die Hände und gratulierten einander, wie toll sie doch waren und die Menschen-Seelen, welche die künstlich erzeugten Energien weitergaben, taten es unbewußt, denn ihr Bewußt-Sein war sich dessen völlig un-bewußt !

So kam es, daß ihr Herz leer blieb, obwohl sie “Licht und Liebe” lebten, weitergaben oder aufnahmen, stellte sich nie ein wirkliches Harmoniegefühl ein und so meinten sie, im Licht des Ursprung allen Seins zu leben und es weiterzugeben, sie waren so überzeugt davon, daß sie gar nicht merkten, wie sehr man gerade ihre Menschen-Seelen mißbrauchte und ihre wertvollen Seelen in Schmerz und  Dunkelheit hüllte – sie neideten, hassten oder redeten schlecht über Menschen-Seelen, die anders waren als sie, ihre Worte waren leer, ihre Wert-Schätzung gelogen, ihre Freundlichkeit gespielt….sie waren von der künstlichen Seite des Lichtes (der “dunklen Seite der Macht”) so eingelullt und durch die Negativfrequenzen geistig bearbeitet worden , daß sie es weder erkannten noch ändern konnten.
Sie brachen ihr gegebenes Wort, sähten Zwietracht und Mißgunst und mißbrauchten die  Menschen-Seelen so, wie ihre eigene Menschen-Seele  von der “dunklen Seite der Macht”  mißbraucht  wurde, ohne das sie es merkten – und ihre Seelen  weinten bitterlich, denn sie waren sich ihres Wertes und dessen be-wußt, nur ihre Menschkörper sowie dessen Gehirn weigerten sich, es zu begreifen.

Es gab Menschen-Seelen, die bekamen “Lichtwörter – sogar ganze Lichtsprachen” übermittelt – sie fühlten sich für diese Menschen-Seelen gut an, schwangen sie doch auf deren Energie-Frequenz, welche sie (er)kannten, deshalb stellten sie dieses nicht in Frage und gaben sie an andere Menschen-Seelen weiter.
Sie wurden Energieheiler, doch bemerkten nicht, daß sie leere Energie zogen – bewußte Seelen jedoch fühlten sich schlecht nach ihren “Be-Handlungen” oder es half nur für eine gewisse Zeit, dann fing alles von vorne an und oftmals noch schlimmer als vorher.
Sie wurden Heiler oder Seher, doch ihr EGO war so stark, das sie nur ihre Dinge als richtig, wertvoll und das einzig Wahre ansahen, sie übervorteilten andere Menschen-Seelen und strebten nach Macht, Reich-Tum und Anerkennung, doch statt in Resonanz mit diesem Gefühl zu gehen, welches nicht sehr “lichtvoll” war, ignorierten sie es.

Freunde, welche nur vorgaben, Freunde zu sein, damit man ihnen (ihrem EGO) sagen konnte, wie toll sie doch sind, denn ihr EGO brauchte diese Bestätigung für sein WERT-Gefühl, da das Eigene zugedeckt war. In Wirklichkeit waren sie nur dann zu-Frieden, wenn ihr Wort als Non plus Ultra anerkannt , ohne Widerspruch angenommen wurde und alle sich dessen beugten ohne Ausnahme. In Wahrheit neideten sie der anderen Menschen-Seele die Liebe, die Freude, das Glück, den Partner, die Fülle, den Erfolg und noch so vieles mehr…doch diese “Freunde” sahen nicht, daß sie diese anderen Menschen-Seelen quälten oder sogar zerstörten, denn das EGO war un-einsichtig.

Diese Menschenseelen waren jedoch immer noch genauso wertvoll – voller Wert, doch die “Negativenergien”, welche sie umgaben, von außen in ihre Gehirne drang und ihnen “Licht und Liebe” vorgaukelte, war zu stark. Diese Energien hüllten ihre Menschen-Seelen, ihren wahren Wert, ihr wahres Licht und ihre wahre Liebe in Nebel und darüber in Dunkelheit, da konnte ihr wahres, eigenes, wertvolles Licht sowie ihre wahre, eigene, wertvolle Liebe nicht mehr durch-leuchten – jedoch vorhanden war sie immer noch – die sich ihrer bewußte Seele hielt sie sorgsam umreicht, damit alles da blieb, alles wieder strömen, fließen und leuchten kann, wenn der Schatten erkannt und die Negativenergie/Negativfrequenz bewußt wahr genommen wird und somit durch die Eigen-Liebe, dem Eigen-Licht und dem Eigen-Wert besiegt worden ist.

Das Universum hat ein Resonanzgesetz, welches im morphogenetischen Feld gespeichert ist– das Gute wie das Negative – diese Resonanz will es der Menschen-Seele recht machen und schickt denen, die sich anderen Seelen gegenüber so niederträchtig benehmen, genau das in und mit so starker Energie zurück, damit sie lernen dürfen, diese Dinge zu fühlen… im positiven wie negativen Sinne, denn die Resonanzenergie schickt, was benötigt wird –
manchmal dauert es Jahre oder seltener auch Jahrzehnte, doch die Resonanz darauf folgt, damit diese Menschen-Seelen ihre eigene wertvolle Liebe, ihr eigenes wertvolles Licht und ihren eigenen wertvollen Wert erkennen und es wieder leben dürfen, eintauchen im Licht des Ursprung allen Seins, aus und von dem alle Seelen kamen und zu dem sie zurückkehren, wenn sie es wünschen – dafür müssen sie das erste Licht nach dem Tod gehen lassen, ihren geschickten Seelen Liebe und Glück wünschen, sie gehen lassen, ein wenig warten und in das Lichttor, welches sich danach öffnet, eintreten – damit ihre Seele nach Hause zurück kommen kann – um ihr wertvolles Licht leuchten, ihre wertvolle Liebe strömen und ihren wertvollen Wert mit all den anderen Lichtseelen teilen und strahlen lassen kann – als heller Leuchtturm für alle anderen Seelen, damit auch diese den Weg  zurück in das Licht des Ursprung allen Seins finden, damit das Paradies auf Großmutter Erde – Terra – zurückkehrt.

Welche Energien sind gerade in Dir ?

Prüfe, ob es ” Lichtenergie” oder “Negativenergie – künstlich erzeugte Energien” sind, die Dein wahres ICH umhüllen und Deine Seele mißbrauchen zu ihren Zwecken !

Alles was der eigenen Seele oder einer anderen Seele weht tut, ist Negativenergie !

 

Quelle: https://kraeutermume.wordpress.com

 

 

Gruß an die, die sich nicht leben lassen, sondern leben !

TA KI

Elektromagnetische Waffen und irreguläre Kriegführung


Die neuen Waffensysteme

 

Elektromagnetische Waffen und irreguläre Kriegführung  

von Michael Liebig  

Bei aller absurden Euphorie über den INF-Vertrag und das geplante START-Abkommen wird vergessen, dass die sowjetischen Militärstrategen längst konkrete Pläne für den Krieg jenseits der Atomwaffen bzw. unterhalb der Nuklearschwelle haben. Die berüchtigten Spezialeinheiten “Speznas“  fungieren dabei als „HighTech-Terroristen“. 

Vordergründig wird die strategische Weltlage gegenwärtig fast vollständig durch eine hektische und euphorische Supermächte-Diplomatie der „Rüstungskontrolle“ und des „Krisenmanagements“ beherrscht. Die westlichen Mittelmächte, gerade auch die Bundesrepublik Deutschland, scheinen an nichts mehr interessiert zu sein, als an dieser Supermächte-Diplomatie teilhaben zu dürfen. Das Leitmotiv dieses diplomatischen Konzerts ist „Denuklearisierung“, das heißt der Abbau nuklearer Mittelstreckenwaffen MF-Abkommen, nuklearer Langstreckenwaffen (START) und schließlich taktischer Nuklearwaffen (die sog. Dritte und Vierte Nullösung). Darüber hinaus hat die gegenwärtige Gipfeldipomatie den fortschreitenden militärischen Rückzug der Vereinigten Staaten aus Westeuropa zum Ziel, was als Ergebnis von Verhandlungen zum Abbau konventioneller Rüstungen in Europa dargestellt werden soll. Ob diese nachdrücklich verfolgten Absichten auch so in die Realität umgesetzt werden, ist allerdings mehr als fraglich. Die inneren Spannungen bei dem Supermächten und die Probleme bei ihren Alliierten bzw. Satelliten sind so groß, dass jederzeit mit Jähen Wendungen“ in der Weltpolitik gerechnet werden muss.

Bereits jetzt betreibt die sowjetrussische Führung hinter der Potemkinschen Fassade der Friedens- und Abrüstungspolitik Gorbatschows konsequent die Entwicklung qualitativ neuer, „postnuklearer“ Waffensysteme, die auf „neuen physikalischen Prinzipien“ basieren. Dies gilt für die russische SDI“, genannt KSO, und für elektromagnetische Waffensysteme wie Radiofrequenzwaffen, die sich gegen „weiche“ Ziele richten. Damit einhergehend vollzieht sich eine tiefgreifende Veränderung der strategischen und operativen Kriegsplanung der sowjetischen Streitkräfte. Herausragende Charakteristika dieser „postnuklearen“ operativen Planung der sowjetischen Streitkräfte sind der Übergang zu relativ kleinen, flexibleren und zunehmend luftbeweglichen Einheiten sowie Sondereinsatzverbände (Speznas) zur breitgefächerten irregulären Kampfführung. Es soll hier versucht werden, eine paradoxe, vielleicht verwirrende strategische Entwicklung zu skizieren, bei sich „exotische“ militärische Spitzentechnik mit moderner irregulären Kampfführung verbindet, die jedoch zugleich primitive Kampfformen und Kampfmittel des Kleinkriegs umfasst.    

Elektromagnetische Waffen 

Elektromagnetische Waffensysteme werden noch nicht auf dem Roten Platz vorgeführt, aber wir verfügen über gesicherte Erkenntnisse, dass die Sowjets solche Systeme mit Nachdruck entwickeln. Auch im Westen unterliegen elektromagnetische Technologien eben wegen ihrer militärischen Anwendungsmöglichkeiten strenger Geheimhaltung. Im Rahmen der amerikanischen SDI sind relativ viele grundlegende Informationen bezüglich der Lasertechnologie an die Öffentlichkeit gedrungen. Dies gilt noch nicht für elektromagnetische Systeme, sogenannte Radiofrequenzwaffen (RF-Waffen),

deren kontrollierte, gerichtete elektromagnetische Strahlung sich gegen biologische und andere „weiche“ Ziele richtet. Wir können im Folgenden nicht auf die physikalisch-technischen Grundlagen, geschweige denn Einzelheiten von Radiofrequenzwaffen eingehen. Es geht uns nur darum, die strategischen und operativen Entwicklungen anzudeuten, die im Zusammenhang mit elektromagnetischen Waffensystemen gegenwärtig erkennbar sind und sich in absehbarer Zukunft herausbilden werden. Dass es sich bei Radiofrequenzwaffen keineswegs um „exotische Zukunftsmusik“ handelt, mögen die folgenden drei Äußerungen aus den USA, der Sowjetunion und der Bundesrepublik unterstreichen. 

Im März 1987 veröffentlichte das Pentagon folgende Einschätzung über die sowjetische Arbeit an RF-Systemen („Sowjetische Militärmacht 1987“): Jüngste sowjetische Entwicklungen im Bereich der Radiofrequenzenergie lassen sich potentiell für völlig neue Arten von Waffensystemen anwenden, die die Elektronik beschädigen bzw. sich gegen Personen anwenden ließen. Die Sowjets verfügen bereits über einen Großteil der notwendigen Technologie für diese Systeme oder arbeiten daran. … Es gibt keine wesentlichen technologischen Hindernisse, die einem Prototyp taktischer Radiofrequenzwaffen kurzer Reichweite entgegenstünden. 

Am 27. April 1987 veröffentlichte Krasnaja Swezda, das Organ des sowjetischen Verteidigungsministeriums, einen Artikel von Generalmajor Gontar; in dem er schreibt: Die USA und andere NATO-Staaten beginnen ein Wettrüsten mit „konventionellen“ Waffen, die auf neuen physikalischen Prinzipien beruhen, vor allem boden- und luftgestützte Laserwaffen kurzer Reichweite, Waffen mit erhöhter Feuerkraft (elektromagnetische Kanonen) zur Luftverteidigung zu Land und auf See und elektromagnetische Waffen, die mit Mikrowellen-UHF Strahlung arbeiten.“

Die Pressemitteilung des Bonner Verteidigungsministeriums vom 24. Februar 1988 über die „Heeresstruktur 2000“ enthält den Hinweis: „Die breite Nutzung des elektromagnetischen Spektrums wird dem Gefecht neue Dimensionen geben!“

 

Militärstrategische Auswirkungen 

Die taktischen Wirkungsmöglichkeiten von elektromagnetischen Waffen mit RF/Mikrowellenstrahlung auf dem Gefechtsfeld sind offensichtlich bedeutend. Ausgehend vom heutigen Einsatz von schwachen Lasern zur Zielausleuchtung und Entfernungsmessung lässt sich voraussehen, dass mobile bodengestützte und luftgestützte elektromagnetische Waffen in Zukunft tatsächlich effektiv gegen die Elektronik ungepanzerter und gepanzerter Fahrzeuge, Flugzeuge und Hubschrauber eingesetzt werden können. Dies gilt meiner Meinung nach umso mehr für den Einsatz von RF-Waffen gegen feindliches Personal, das durch die Wirkung von RF-Strahlung auf Hirn- und Nervenfunktionen getötet oder kampfunfähig gemacht werden kann. In absehbarer Zukunft werden RF-Waffen auf dem Gefechtsfeld neben „traditionellen!“ Waffen mit kinetischer Wirkung eine beträchtliche Rolle spielen. Neben den taktischen Wirkungsmöglichkeiten lässt sich auch die offensiv-strategische Dimension elektromagnetischer Waffen mit RF/Mikrowellenpulsen absehen. Raumgestützt oder mittels bodengestützter phasengesteuerter Überhorizont-Antennen könnten solche elektromagnetischen Systeme in dichtbesiedelten Gebieten Massenvernichtungswirkung erzielen. Die Bevölkerung von Städten oder Stadtteilen oder das Personal großer Militäreinrichtungen könnte so in kürzester Frist getötet oder von einem Moment auf den anderen Kampf- und handlungsunfähig gemacht werden.

Die Vernichtungskraft gegen Menschen würde an die von nuklearen, chemischen oder biologischen Waffen heranreichen, nicht jedoch deren massive und unberechenbare Kollateralschäden anrichten und deren Folgewirkungen haben. Ein qualitativ neues, fast „chirurgisch“ wirkendes strategisches Angriffssystem gegen große Zielgebiete für eine „saubere“ Massenvernichtung könnte die traditionellen „schmutzigen“ ABC-Waffen ersetzen. 

Weiß man das, wird die zumindest rhetorisch vorgetragene Politik der sowjetrussischen Militärführung, „die Erde bis zum Jahr 2000 von allen Atomwaffen zu befreien“, strategisch konsistent und logisch. Marschall Ogarkow hatte in einem Artikel in Krasnaja Swezda am 9. Mai 1984 hervorgehoben, dass militärtechnologischer Fortschritt es möglich machen werde, „das Angriffspotential konventioneller Waffen (mindestens um das Zehnfache) zu steigern, wobei sie von der Effektivität her an Massenvernichtungswaffen heranreichen.“ Die bisher umrissenen Auswirkungen von elektromagnetischen Waffensystemen auf die strategische und operativ-taktische Dimension des sich entfaltenden „postnuklearen“ Gesamtkriegsbildes beziehen sich nur auf die regulären Streitkräfte.  

Die neuen Waffensysteme der Roten Armee/ Killerstrahlen   

von Heinz Horeis  

Seit mindestens einem Jahrzehnt betätigen sich die Sowjets auf dem Gebiet von Waffensystemen auf der Grundlage „neuer physikalischer Prinzipien“   

Eine folgenreiche militärtechnologische Revolution ist im Gange. Der Autor umreißt hier die wissenschaftlich-technischen Grundlagen von Radiofrequenzwaffen.  In den siebziger Jahren war die amerikanische Botschaft in Moskau ein ungesunder Ort: Krebserkrankungen häuften sich,  Angehörige der Botschaft litten unter Hautrötungen und Schlafstörungen, Veränderungen im Blutbild wurden festgestellt.   

  

In westlichen Zeitungen häuften sich die Gerüchte, dass die amerikanische Botschaft seit Jahren mit Mikrowellen bestrahlt würde. Die offiziellen Stellen in Washington dementierten derartige Meldungen; allerdings wurde einigen Botschaftsangestellten mitgeteilt, dass die Sowjets das Gebäude mit Mikrowellen bestrahlten, um Gespräche abhören zu können. Die Bestrahlungsintensität sei jedoch unschädlich. Was nun im Einzelnen an der amerikanischen Botschaft vorgefallen ist und weshalb die Gefährdung von offizieller Seite heruntergespielt wurde darüber weiß die Öffentlichkeit heute eben so wenig wie damals. Offenbar aber wurde hier von sowjetischer Seite – schon vor über einem Jahrzehnt – erstmals eine Waffe eingesetzt, die wichtiger Bestandteil einer waffentechnologischen Revolution ist, die sich heute unübersehbar vollzieht und über deren Charakter sich die sowjetische Militärführung sehr wohl im Klaren ist. So heißt es in der sowjetischen Schrift „Swedenja Woiny, die im vergangenen Jahr als Angriff auf die amerikanische SDI veröffentlicht wurde: „Moderne Wissenschaft und Technik ermöglichen es, neue Waffentypen zu entwickeln, die auf neuen physikalischen Prinzipien beruhen und die nicht weniger gefährlich als Nuklearwaffen sind … Dies beinhaltet Laser, Teilchenstrahlen sowie Ultrahoch- und Radiofrequenzwaffen und andere Waffen, deren zerstörerische Wirkung heute noch nicht einmal theoretisch abgeschätzt werden kann!“

Waffen, die auf neuen physikalischen Prinzipien beruhen – dies ist einer der Schlüsselbegriffe in der sowjetischen militärtechnologischen Diskussion. Er umreißt die immens große Bedeutung, die Wissenschaft und Forschung bei der Entwicklung grundlegend neuer Waffensysteme spielen, deren generelles Ziel darin besteht, das gesamte elektromagnetische Spektrum, das heißt, Strahlung der verschiedensten Wellenlängen, waffentechnologisch zu nutzen.  

Derartige Richtenergiestrahlung als Zerstörungswaffe zu nutzen, galt vor einigen Jahren noch als exotisch und utopisch; heute ist der Zeitpunkt absehbar, wo man Hochleistungslaser benutzen wird, um feindliche Raketen und andere Flugkörper zu zerstören.  Seit der amerikanischen SDI gibt es an der prinzipiellen Machbarkeit von Laserwaffen keinen Zweifel mehr – wenn auch politisch motivierte Gegner seit Jahren das Gegenteil behaupten -, und auch die Sowjets bemühen sich im Rahmen ihrer SDI (dort als „KSO“ bezeichnet) mit Erfolg, Laser und Teilchenstrahlen zu waffenfähigen Systemen zu entwickeln.  

Sowjetische Wissenschaftler und Techniker arbeiten allerdings auch an anderen waffentechnologischen Neuerungen, und diese Arbeiten wurden im Westen bislang nur von wenigen Fachleuten wahrgenommen, geschweige denn in der Öffentlichkeit bekannt. Es handelt sich dabei um die oben genannten Radiofrequenzwaffen, die einen anderen Teil des elektromagnetischen Spektrums als die Laser nutzen (Abbildung 1).   

Dieser Teil beginnt bei den Millimeter- und Mikrowellen, mit denen Radarsysteme arbeiten, und reicht bis zu dem langwelligen Spektralbereich, der als eigentlicher Radiowellenbereich gilt. Radiofrequenzwaffen gleichen in vielen wissenschaftlichen und technologischen Aspekten den Laserwaffen, die gegenwärtig im amerikanischen und im sowjetischen Raketenabwehrprogramm entwickelt werden; beide Typen nutzen elektromagnetische Strahlung, deren zerstörerische Wirkung sich mit Lichtgeschwindigkeit (300 000 km/sec) ausbreitet, beide unterliegen denselben „optischen“ Gesetzen bei der Bündelung des Strahls, und beide erzielen eine größtmögliche Wirkung im Ziel, wenn die Strahlung auf die Eigenschaften des Ziels abgestimmt ist. Beide unterscheiden sich allerdings, wie sie als Waffe sinnvoll einsetzbar sind, und die Tatsache, dass sowjetische Wissenschaftler diesen Sinn als erste und bislang einzige klar erkannt haben, hat dazu geführt, dass die Sowjets bei der Entwicklung von Radiofrequenzwaffen weit vor dem Westen liegen.   

Biologische Systeme und elektromagnetische Strahlung  

Sowohl in Ost wie in West wurden Grenzwerte für die zulässige Strahlungsdichte festgelegt, ab denen mit Sicherheit noch keine Beeinträchtigung biologischer Systeme auftreten soll. im Westen hat man sich auf eine kontinuierliche Belastung von 10 Milliwatt (mW) pro Quadratzentimeter geeinigt; in der UdSSR und in den übrigen Ostblockländern liegen die zulässigen Pegel um mehrere Zehnerpotenzen unter denen der westlichen Welt.  Allein dies deutet darauf hin, dass den sowjetischen Wissenschaftlern bestimmte schädigende Wirkungen von

RF-Strahlung geläufig sind, die hier im Westen außer acht gelassen werden. Derartige Erkenntnisse beruhen auf einer mehr als fünfzigjährigen Tradition in der sowjetischen biologischen Wissenschaft, die im Westen nicht ihres gleichen hat. Dieser Zweig der Biologie, den man als „optische Biophysik“ oder auch, wie es im Westen zuweilen geschieht, als „Bioelektromagnetismus“ bezeichnen kann, hat seinen Ausgangspunkt bei dem russischen Physiker, Biologen und Geologen Wladimir Wernadski (1863-1945). Wernadski initiierte 1926 ein umfassendes Forschungsprogramrn zur „physikalischen Geometrie“ lebender Prozesse, wozu auch die Untersuchung der Wechselwirkung von biologischen Vorgängen mit elektromagnetischer Strahlung gehört. Wernadski schrieb: „Heute ist uns nur ein kleiner Teil der uns umgebenden Strahlung bekannt. Wir haben kaum begonnen, ihre Vielschichtigkeit zu erkennen und wie unzureichend unser Wissen über jene Strahlungen ist, die uns in der Biosphäre umgeben und durchdringen, und ihre grundlegende Rolle in den uns umgebenden Prozessen zu verstehen, die von jenen, die an andere Konzeptionen des Universums gewöhnt sind, nur schwer erkannt werden!“

  

Wernadskis Arbeit wurde fortgeführt von Alexander Gurwitsch (1827-1954). Gurwitch wies als erster nach, dass die Absorption winziger Dosen genau abgestimmter elektromagnetischer Strahlung den Ablauf biologischer Prozesse entscheidend beeinflussen kann; er entwickelte die „Theorie des biologischen Feldes“ und entdeckte, dass Zellen ultraviolettes Licht aussenden –die „metagenetische“ oder Zellstrahlung. Sein berühmtes Zwiebelexperiment veranschaulicht deutlich, wie elektromagnetische Strahlung Lebensprozesse steuert.

Gurwitchs Arbeiten wurden im Westen zunächst bezweifelt und angefeindet; mittlerweile sind sie nahezu vergessen. Nur wenige Wissenschaftler arbeiten hier auf diesem „exotischen“ Gebiet. In der Sowjetunion allerdings führten Gurwitschs Arbeiten zu einer einflussreichen biowissenschaftlichen Schule. Sein Schüler G. M. Franck gründete das Institut für Biologische Physik in Puschkino, das heute zu den wichtigsten Forschungsstätten zählt, die sich mit den Wirkungen elektromagnetischer Strahlung auf Lebensprozesse befassen; weitere wichtige Zentren finden sich in Alma Ata, Nowossibirsk und Wladiwostok.

Spätestens seit Ende der sechziger Jahre läuft unter der Leitung von Prof. Dewjatkow von der Akademie der Wissenschaften ein Forschungsprogramm, das sich mit den „nicht-thermischen“ Wirkungen leistungsschwacher Mikrowellenstrahlung auf biologische Systeme befasst und an dem mehr als zwanzig Institute beteiligt sind. Wie umfassend der gesamte Forschungsbereich erschlossen wird, belegen die Arbeiten von Prof. Wlail Kasnatschejew, der in Nowossibirsk die medizinische Abteilung der dortigen Akademie der Wissenschaften leitet: Kasnatschejew experimentiert seit einem Jahrzehnt zu den elektromagnetischen Grundlagen pathogener Wirkungen von Giften und Viren. 

Diese Beispiele illustrieren, dass die sowjetische Forschung seit Jahrzehnten mit großem Aufwand die Grundlagen erarbeitet, die einen wirkungsvollen Einsatz von elektromagnetischen Waffen erst ermöglicht – herauszufinden, mit welcher Art von Strahlung welche Funktionen von biologischen Systemen beeinflusst werden können. Man kann davon ausgehen, dass die sowjetischen Wissenschaftler mittlerweile die Phase der reinen Grundlagenforschung hinter sich gelassen haben. So schrieb der Biophysiker Injuschin aus Alma Ata, ebenfalls ein Schüler von Gurwitch, 1984 in der sowjetischen Militärzeitung Krasnaja Swezda über Durchbrüche von „revolutionärer Bedeutung“ in der optischen Biophysik.

Bezeichnend ist auch, dass seit 1983/84 in der sowjetischen Literatur kaum noch Veröffentlichungen erscheinen, die sich mit dem obigen Forschungsbereich befassen. Da nicht anzunehmen ist, dass die Arbeit auf diesem Gebiet in der Zwischenzeit eingestellt wurde oder den sowjetischen Wissenschaftlern nichts mehr einfällt, bleibt nur der Schluss: Man ist mittlerweile zur Phase der angewandten Forschung übergegangen! Solange es um reine Grundlagenforschung geht, muss der sowjetische KGB seine strengen Zensurbestimmungen notgedrungen lockern, denn Fortschritte in der Forschung setzen ein Minimum ein Informationsfluss voraus. Sobald diese Ergebnisse allerdings umgesetzt werden, gilt wieder strengste Geheimhaltung.

 

Natürlich wird auch im Westen an nicht thermischen Wirkungen von elektromagnetischen Pulsen gearbeitet. Allerdings sind die entsprechenden Forschungsprogramme bei weitem nicht so umfassend wie die sowjetischen, und vor allem sind sie nicht kontinuierlich: Anfang der siebziger Jahre wurde in den Vereinigten Staaten ein großer Teil der Arbeiten aufgegeben.  

Eine Reihe dieser Ergebnisse unterliegen der Geheimhaltung, doch belegt das, was offen zugänglich ist, in ausreichendem Masse, wie verheerend elektromagnetische Pulse auf die höheren Funktionen biologischer Systeme wirken. Elektromagnetische Pulse mit sehr geringer Leistung (unter 10 MW/CM2) führten zu Verhaltensänderungen bei Versuchstieren und zu pathologischen Veränderungen im Gehirn.  

Andere Versuche stoppten die Atmung bei Versuchstieren oder führten zu einer Lähmung von mehr als einer halben Stunde Dauer. Tödliche Wirkungen wurden mit Pulsleistungen erzielt, die nicht viel stärker waren als die Pulse, mit denen Verhaltensänderungen erzielt wurden.  

Weiterhin haben die Versuche ergeben, dass Wirkungen in biologischen Systemen über einen weiten Frequenzbereich erzielt werden können, angefangen vom langwelligen Bereich unter 100 Hz bis hin zu den kurzwelligen Millimeterwellen. Die jeweils erzielten Wirkungen hängen aber nicht nur von der jeweiligen Frequenz ab, sondern auch von anderen Faktoren, etwa der Modulation der Amplitude oder dem Verhältnis von elektrischem zu magnetischem Feldanteil.

Kurz gesagt bedeutet dies: Gegen Personen gerichtete RF- Waffen kommen nicht mit „einfachen“, gleichförmigen Leistungspulsen aus. Benötigt werden in Raum und Zeit speziell geformte Leistungspulse, die optimal auf das jeweilige Ziel abgestimmt sind und deshalb auch mit geringen Leistungen die gewünschten Wirkungen erzielen können. 

Diese komplexe Pulsformung macht deutlich, welch hohe Bedeutung die sowjetische Grundlagenforschung im Bereich der optischen Biophysik hat. Sie liefert sozusagen die „Zielliste“, auf deren Grundlage erst RF-Waffen mit optimaler Wirkung eingesetzt werden können. Im Westen ist eine derartige Liste nicht vorhanden. Der amerikanische Biophysiker James Frazer, der lange Zeit im Labor der amerikanische Luftwaffe in Brooks, Texas, auf diesem Gebiet gearbeitet hat, schreibt dazu: „Man sollte annehmen, dass die Wirkungenmodulierter Felder bei Frequenzen und Impedanzen, die dafür bekannt sind, dass sie verschiedene Gehirnregionen beeinflussen, eine ziemliche Priorität in der Forschung erhalten würden, aber dies scheint in der westlichen Welt nicht der Fall zu sein. Im Ostblock ist dies seit langem Gegenstand der Forschung. Vielleicht werden wir bald eine weitere technologische Überraschung erleben!“  

Diese Überraschung ist sehr wahrscheinlich, denn die Sowjetunion ist nicht nur bei der optischen Biophysik dem westlichen Stand um Jahre voraus, sondern hat auch noch andere neue Technologien entwickelt, die sie in die Lage versetzen, kompakte, leistungsfähige RF-Waffen zu bauen.   

 

Die Erzeugung von Hochleistungspulsen  

Eine funktionsfähige RF-Waffe besteht aus drei Hauptkomponenten: dem Strahlerzeuger, der Sendeantenne und dem Steuer- und Kontrollsystem zur Lenkung des Strahls. Wie schon oben gesagt, ließen sich auch mit gegenwärtigen Technologien die erforderlichen Strahlleistung bereitstellen, doch haben sowjetische Forscher einige Technologien entwickelt, die wesentlich höhere Pulsleistungen aus kompakteren Erzeugern versprechen. 

Die angewandte Physik in der Sowjetunion befasst sich seit langem damit, Systeme zu entwickeln, die Energie in leistungsstarken Pulsen erzeugen. Hierzu zählen MHD-Verfahren, unterschiedlichste Techniken zur Erzeugung von relativistischen Teilchenstrahlen, sogenannte explodierende Kathoden u.a. Ein erstaunliches Ergebnis ist der sogenannte „Pawlowski-Generator“, mit dem es, wie ein Fachmann aus dem Pentagon äußerte, möglich sei, „Megajoule und Terawatt mit einer Anlage zu erzeugen, die eine Person tragen kann!“

  

Besonders interessant für RF-Waffen sind sogenannte Gyrotrone, an denen sowjetische Forscher seit mehr als 20 Jahren arbeiten. Gyrotrone arbeiten mit relativistischen Elektronenstrahlen; sie wurden im Rahmen der Fusionsforschung entwickelt, um Fusionsplasmen aufzuheizen. Offensichtlich zielt die sowjetische Forschung aber in eine andere Richtung: Der Schwerpunkt liegt auf der Erzeugung von sehr kurzen Mikrowellenimpulsen, während die Fusionsforschung relativ lange Impulse erfordert. Ein 1986 erschienener Bericht der amerikanischen Rand-Corporation weist darauf hin, dass es sich bei dem sowjetischen Gyrotron- Programm offenbar um ein Programm von nationaler Bedeutung handele, da die Arbeiten sich nicht, wie es sonst bei typischen Forschungsprogrammen der Fall sei, auf ein einziges Institut beschränkten. Vielmehr seien drei Institute daran beteiligt: das Institut für Angewandte Physik in Gorki, das Lebedew-Institut in Moskau und der Forschungskomplex in Tomsk. Weiter wird in dem Bericht festgestellt, dass es „viele Hinweise“ darauf gebe, dass „ein erheblicher Teil dieser Forschung in den letzten Jahren geheim gehalten wird!“

 

Das aber, was im Westen bekannt wurde, ist schon beeindruckend genug, wie Abbildung 4 belegt. Mit ihren Gyrotronen sind sowjetische Forscher in der Lage, kurze Mikrowellenimpulse zu erzeugen, deren Leistung einige hundert Megawatt bis zu mehr als einem Gigawatt beträgt. Eine wirksame RF-Waffe sollte in der Lage sein, speziell geformte Pulse auszusenden. Hierzu bieten sich sogenannte phasengesteuerte Antennen an, die seit längerem in Ost und West im Einsatz sind. Eine solche Antenne besteht aus einer Vielzahl von einzeln steuerbaren Sende- oder Empfangselementen; das ausgesendete Feld setzt sich aus den Wellen zusammen, die von diesen Einzelelementen ausgestrahlt werden. Hiermit ist es möglich, dem resultierenden Feld (ohne mechanische Bewegung) jede gewünschte Form und Richtung zu geben. Der oben genannte Janies Frazer schreibt zur Kombination von Gyrotron und phasengesteuerter Antenne: „Wenn man die Leistung eines phasengesteuerten Radars mit einem sowjetischen Gyrotron gewaltig erhöhte, hätte man eine Waffe, deren Einsatzfähigkeit nur vom Vorstellungsvermögen begrenzt wäre!“

Gyrotrone stehen den Sowjets ebenso wie phasengesteuerte Antennen zur Verfügung. Zusammen mit Computersystemen, die den Strahl steuern und kontrollieren besäßen die Sowjets damit die Voraussetzungen, um erste Prototypen von RF- Waffen zu bauen. Wie manche Fachleute meinen, ist das genau die Phase, in der sich die Sowjets derzeit befinden. Potentieller Einsatz von RF-Waffen Im Anschluss an diese Prototyp-Phase dürfte es das Hauptziel sowjetischer Wissenschaftler und Ingenieure sein, möglichst kompakte Systeme zu entwickeln, die mobil einsetzbar sind. Hier sind grob folgende Möglichkeiten absehbar: Sehr kleine RF-Waffen mit Reichweiten von einigen hundert Metern, in Koffer- bis PKW-Größe für den Einsatz von Speznas Komandos. Hier kommen Radargeräte in Frage, die auf Festkörperelektronik beruhen und in Militärflugzeugen und Raketen Verwendung finden. Dieser waffentechnische Bereich entwickelt sich sehr rasch; derartige Festkörperradars erreichen zwar (noch) nicht die Leistung von Elektronenstrahlgeräten, doch ist ein phasengesteuerter Sender in den obigen Abmessungen mit Leistungen im Kilowattbereich absehbar.  Systeme mittlerer Größe für den taktischen Einsatz mit Reichweiten von einigen Kilometern bis zu einigen zehn Kilometern. Hier würden die obigen Hochleistungsgyrotrone benutzt, die – zusammen mit Elektronenstrahlerzeuger und Beschleuniger  so bemessen sind, dass sie auf einem Lastwagen mittlerer Größe Platz fänden. Derartige Abmessungen machen einen Einsatz in gepanzerten Fahrzeugen, Hubschraubern etc. denkbar. Aller Voraussicht nach werden RF-Waffen zukünftig auch im strategischen Bereich verwendet werden. Ein Beispiel mag dies illustrieren. Die Sowjets errichten derzeit in Krasnojarsk (unter Verletzung des 1972 abgeschlossenen ABM-Vertrags) das größte phasengesteuerte Radar der Welt.  

 

Es ist Teil eines umfassenden Frühwarn- und ABM-Radarsystems, das die Sowjets im letzten Jahrzehnt aufgebaut haben. Die Antenne dieses 30 Stockwerke hohen Radars hat einen Durchmesser von rund 80 Metern. Gekoppelt mit einem Gigawatt-Gyrotron wäre ein System mit diesen Abmessungen in der Lage, zum Beispiel Satelliten in einer erdnahen Umlaufbahn außer Funktion zu setzen. Es könnte die Ionosphäre so verändern, dass wichtige Kommunikationsverbindungen lahmgelegt werden, und es wäre imstande, nach Art der „Überhorizontradars“ auch entfernte Orte auf der Erde mit Strahlung zu belegen. Weitere strategische Möglichkeiten ergeben sich, wenn man den Weltraum einbezieht.  

 

Die militärische Nutzung des Weltraums 

Seit mehr als drei Jahrzehnten verfolgen die Sowjets ein Weltraumprogramm, dessen außerordentlicher Umfang der westlichen Öffentlichkeit kaum bewusst ist. Dieses Programm wird zielstrebig und kontinuierlich verfolgt und ist mit mehr Mitteln al- Art ausgestattet als jedes andere Programm auf der Welt. Mehr als

600 000 Menschen, dreimal so viel, wie heute in der amerikanischen Raumfahrt tätig sind, arbeiten in den sowjetischen Raumfahrtzentren, Forschungsinstituten und Industriebetrieben daran, die sowjetische Präsenz im All auszubauen.

Durchschnittlich alle drei bis vier Tage zünden auf einem der beiden großen sowjetischen Startplätzen Tjuratam und Plesetzk die Triebwerke einer Rakete, um Menschen, Satelliten oder andere Nutzlast ins All zu transportieren. Diese Startrakete liegt um eine Größenordnung höher als die der amerikanischen Raumfahrt. Seit fünfzehn Jahren betreiben die Sowjets bemannte Raumstationen im All. Gegenwärtig fliegt MIR, eine Station der dritten Generation, die in den kommenden Jahren zu einer Großstation ausgebaut werden wird. Eine noch größere Station -MIR wird derzeit entworfen. Vor einem fahr starteten die Sowjets erstmals ihren Schwerlastträger Energija, die größte Rakete der Welt (Abbildung 6): Sie kann mehr als hundert Tonnen Nutzlast am Stück ins All transportieren. Noch in diesem Jahr wird erstmals die neue sowjetische Raumfähre starten; eine zweite, kleinere Raumfähre befindet sich in der Entwicklung. Dieses Programm hat die Sowjetunion heute eindeutig zur Nr.1 im Weltraum gemacht, und Amerikaner werden noch Jahre benötigen, bis sie -wenn überhaupt – wieder Anschluss gewinnen können. Ein derart immenser Aufwand -an Menschen und Mitteln, an hochwertigen Technologien und Produktionsvermögen, wie er der sowjetischen Raumfahrt zufließt, kommt in der Sowjetunion üblicherweise nur dem militärischen Bereich zugute. Und genau dies ist der Fall: Zu 80 bis 90 Prozent dient die sowjetische Raumfahrt militärischen Zwecken -entsprechend der schon 1965 im sowjetischen Lexikon der militärischen Grundbegriffe formulierten Richtlinie „Die Beherrschung des Weltraums ist eine wesentliche Voraussetzung für den militärischen Sieg!“

Für das sowjetische Militär ist der moderne Krieg ein „planetarer Krieg“ mit dem Weltraum als integralem Bestandteil, und die Aufgaben, die der Weltraum dabei übernimmt, werden in Zukunft stetig wachsen. Schwerpunkt heutiger Nutzung sind militärische Satelliten, die das „Sinnes- und Nervensystem“ der Kriegführung bilden: Satelliten zur Kommunikation, zur Aufklärung, Beobachtung und Überwachung, zur Navigation, zur elektronischen Aufklärung etc. Das ist auf amerikanischer Seite nicht anders -allerdings mit einem grundlegenden Unterschied: Das sowjetische Militär setzt auf das Prinzip der „großen Zahl“ -viele, relativ einfache und robuste Satelliten, die bei der auf sowjetischen Raketenstartplätzen üblichen hohen Startrate rasch auszusetzen und zu ersetzen sind, während auf amerikanischer Seite wenige, teure und aufwendige „Supersatelliten“ gebräuchlich sind, deren Starts lange Vorbereitungszeiten erfordern.  

Weiterhin verfügen die Sowjets als einzige über ein einsatzfähiges ASAT-System, mit dem gegnerische Satelliten ausgeschaltet werden können. Es ist zwar recht einfach, reicht aber aus, um amerikanische Satelliten in erdnahen Umlaufbahnen zu bedrohen. Prototypen bodengestützter Laser, die sich gegen Satelliten einsetzen ließen, sind offenbar ebenfalls vorhanden. Auf amerikanischer Seite wurde die Entwicklung eines ASAT – Systems über fahre politisch blockiert; nun ist das Projekt durch Streichung der Mittel endgültig beendet worden. Insgesamt gesehen besitzt das sowjetische Militär ein robustes, überlebensfähiges Satellitensystem, das rasch aufgefüllt bzw. ersetzt werden kann, während das amerikanische System wesentlicher empfindlich ist. Es ist absehbar, dass die Sowjets ihren Vorteil im Weltraum weiter ausbauen werden. Der Schlüssel dazu ist der schwere Träger Energija. Er bietet ihnen die Voraussetzung, mächtige Infrastrukturen im All zu errichten. Bei 50 Starts im Jahr – und das könnte bereits in wenigen Jahren der Fall sein – wären die Sowjets dann in der Lage, 5 000 und mehr Tonnen jährlich in den Weltraum zu fliegen – um etwa eine Größenordnung höher als das gegenwärtige Transportvolumen. Mit Energija werden sich Laseroder Teilchenstrahlwaffen in einem Stück ins All schießen lassen, wo sie zur Raketenabwehr oder zur Ausschaltung gegnerischer Satelliten dienen können. Kleinere Waffenplattformen könnten in den geostationären Orbit befördert werden und die‘ amerikanischen Satelliten bedrohen, die dort heute noch sicher sind.  

Wenn die Vereinigten Staaten im Laufe der neunziger Jahre außerstande sind, vergleichbare Fähigkeiten zu entwickeln und im Weltraum einzusetzen, dann wäre nicht nur das gesamte westliche Satellitensystem verwundbar, dann könnte dem Westen schließlich jeder Zugang zum All überhaupt verwehrt werden. Ein solcher Vorteil hätte zweifellos kriegsentscheidende Bedeutung.  

RF-Waffen im Weltraum  

Radiofrequenzwaffen würden der militärischen Nutzung des Weltraums eine weitere, ganz neue Dimension verleihen. Die oben beschriebenen Raumsysteme haben zwar einen bestimmenden Einfluß auf die Kriegführung auf der Erdoberfläche, sie schließen aber eine direkte Wirkung auf irdische Ziele aus (Sicht man einmal von Raketen ab, die den größten Teil ihrer Bahn im freien Weltraum zurücklegen). Schließlich macht es wenig Sinn, raumgestützte Laser oder Teilchenstrahlen gegen die Erde einzusetzen, da diese nur zur selektiven Bekämpfung von Einzelzielen geeignet sind. Sinn macht nur ein Einsatz, bei dem sich zerstörerische Wirkungen großflächig erzielen lassen ein Massenvernichtungsmittel ähnlich der Atombombe. 

Radiofrequenzwaffen könnten dies leisten – mit dem Vorteil, dass die Kollateralschäden von Nuklearexplosionen vermieden werden. Was man braucht, sind große Antennen und Energie im Weltraum. Das Konzept sogenannter Solarenergie-Satelliten gibt eine Idee davon, worum es sich hierbei handeln könnte, und diese Idee wird offenbar auch von den Sowjets verfolgt. So sagte Juri Martschuk, der Präsident der sowjetischen Akademie der Wissenschaften, nach dem Erstflug des neuen Schwerlastträgers: „Energija wird benutzt werden, um schwere Kommunikationssatelliten in den geostationären Orbit zu starten, große Planetenmissionen, große Elemente für eine Raumstation und experimentelle Solarenergie-Satelliten, die Elektrizität zur Erde strahlen können!‘ Das Konzept von Solarenergie-Satelliten wurde erstmals 1968 von dein amerikanischen Wissenschaftler Peter Glaser vorgeschlagen und seitdem mit großer Aufwand auch von der NASA untersucht. Sonnenenergie soll mit Spiegeln bzw. Fotozellen großflächig aufgefangen, in Strom umgewandelt und dann mit einem Mikrowellenstrahl (Wellenlänge 10 cm) zur Erde geschickt werden. Typische Größenordnungen für derartige Systeme sind bei 10 Gigawatt an Strom, die auf der Erde empfangen werden: 100 km2 an Spiegeln oder Fotozellen, um die Sonnenenergie im Weltall aufzufangen, eine 1 x 1 km große Sendeantenne im All und ein 10×10 km großer Erdempfänger, auf der Erde eingestrahlte Leistung 100 MW/cm2.   

Vielleicht wird ein derart gigantisches System niemals und sicherlich nicht in den nächsten zwei Jahrzehnten errichtet werden; dagegen spricht allein das Gewicht der Anlage von rund 100 000 Tonnen. Doch macht dieses Konzept mehrere Punkte deutlich: Erstens ließe sich eine RF-Waffe als „ziviles System“ tarnen, zweitens könnte ein solches System, dessen eigentlicher Zweck militärisch ist, in Friedenszeiten auch friedlichen Zwecken dienen, und drittens werden die Größenordnungen deutlich – Antennengrößen von einigen 100 Metern bis zu einem Kilometer und bestrahlte Flächen auf der Erde von einigen Quadratkilometern bis zu einigen zehn Quadratkilometern sind die Dimensionen, mit denen man rechnen muss.   

Erste RF-Waffen im Weltraum können kleiner sein und mit weniger Energie auskommen als das obige Konzept, wenn man sie in niedrigeren Umlaufbanen stationiert. Denkbar ist auch, anstelle der Sonnenenergie Kernreaktoren zur Energieversorgung einzusetzen. Das verringerte die Abmessungen des Gesamtsystems drastisch, da aufgrund der geringen Leistungsdichte der Sonneneinstrahlung die Fläche zum Sammeln dieser Energie sehr groß bemessen sein muss. Eine weitere Möglichkeit bestünde darin, die Energiequelle ganz auf dem Boden zu lassen und die Strahlung über ein Antennensystem im Weltraum auf das entfernte Zielgebiet zu richten. Auch derartige Projekte ließen sich als zivile Systeme tarnen und nutzen. So berichteten westliche Zeitungen im vergangenen Jahr, dass die Sowjetunion den Aufbau eines Energieverteilungsnetzwerks in einer Erdumlaufbahn plane und die Möglichkeiten untersuche, mittels Reflektoren im All Energie von einem Ort der Sowjetunion zu entfernten Orten zu übertragen.    

RF-Waffen im Weltraum könnten gegen Satelliten eingesetzt und dazu benutzt werden, die Atmosphäre (insbesondere die Ionosphäre) zu verändern.

Gegen Menschen gerichtet, hätten sie den Charakter von Massenvernichtungswaffen. Sie könnten gegen Truppenkonzentrationen auf der Erdoberfläche ebenso wie gegen Bevölkerungszentren eingesetzt werden. Prinzipiell ließen sich ganze Landstriche und Staaten damit entvölkern, und schon die Drohung mit dem Einsatz könnte ausreichen: Die Macht, die über gegen Menschen gerichtete RF – Waffen im Weltall verfügte, besäße damit ein Mittel, mit dem sich politische Forderungen nachhaltig durchsetzen ließen.   

Mit RF-Waffen und anderen Waffensystemen im All erhielte ein Prinzip neue Gültigkeit, das die frühere Landkriegführung wesentlich bestimmte: Wer die „Höhen“ besetzt hält und kontrolliert, der beherrscht den Gegner. Im Westen ist davon auszugehen, dass diese Einsicht das treibende Moment der sowjetischen Raumfahrt bildet. 

Quelle: Dieser sehr gute Artikel „Die Neuen Waffensysteme“

stammt von der Webseite:

http://www.psychophysischer-terror.com/psychophysische-waffen/die-neuen-waffensysteme.html 

Hier auf dieser Webseite geht es u.a. auch um Militärtechnologien wie z.B. Psychophysische Waffen, Mind Control Technologien, Mikrowellenwaffen, Mikrowellenbestrahlung, Morgellons-Krankheit – künstliche Fasern im Körper.

Die militärische Nutzung der ChemTrails hängt mit diesen neuartigen Waffensystemen zusammen. Diese künstliche geschlossene Wolkendecke hat weniger mit ziviler Geoengineering-Forschung zu tun, sondern diese Wolkenschichten könnten auch als Schutz von modernsten technologischen Energiewaffen dienen.. meiner Meinung nach, sind das militärische Experimente die hier am Himmel stattfinden.

Warum werden sonst die durch Orgon verursachten „Löcher“ am Himmel von Militärfliegern sofort wieder zu gesprüht – regelrecht bekämpft, an manchen Tagen wird diese künstliche Wolkenschicht um jeden Preis aufrecht erhalten.

Als ich hier mit Orgon experimentiert habe, ist immer ein Extra-Flieger über unserem Haus geflogen und hat nach gesprüht, teilweise auch ChemTrail-Achten direkt über unserem Haus.. damit der Himmel wieder dicht wird. Seit diesen Erfahrungen glaube ich absolut nicht mehr >>nur an zivile GE-Forschung, die ohnehin von der Bundesregierung heimlich seit vielen Jahren als Feldtests in der Atmosphäre durchgeführt werden.

 

 

Hier in dieser Publikation von der US-Air Force (2009) kann man nachlesen, dass Energiewaffen diese dicken Wolkenschichten nicht durchdringen können.

 

 

Michael C. Boger, Major,

United States Air Force, USAF – April 2009

Operational Defenses through Weather Control in 2030

http://www.dtic.mil/get-tr-doc/pdf?AD=ada539515

 haarpwolke1haarpwolke2

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(…)

Quelle: http://www.weather-modification-journal.de/die-neuen-waffensysteme-elektromagnetische-waffen/

Gruß an die, die immer noch nicht verstanden haben

TA KI

Die Mikrowelle, ­eine Waffe mit Zukunft


Der ‚Große Bruder‘, der gerade beginnt, uns in allen Lebensbereichen zu überwachen, ist aus Mikrowellen gemacht. Sie dringen bis in unsere Gedanken ein und sollen den Menschen des 21. Jahrhunderts zum Bioroboter degradieren.

Von: Ursula Seiler

So etwa ab September 1983 nahmen Antony Verney und seine Frau seltsame Geräusche, hohe Töne und Störungen ihrer Elektrogeräte wahr. Kurze Zeit danach konnte das Ehepaar, das in der englischen Grafschaft Kent lebte, nicht mehr schlafen. Am 26. Dezember 1983 sahen sie hufeisenförmige, leuchtende Erscheinungen am Morgenhimmel. Die Sichtungen wiederholten sich mehrmals bis zum 5. Januar 1984. Das Ehepaar bekam Kopfschmerzen und Desorientierungssymptome, und die wohlvertrauten Geräusche und Rufe der Tiere im nahegelegenen Wald verstummten. Geisterhafte Stille hielt Einzug. In der Nähe befand sich eine ‚Farm‘, die eigenartigerweise hinter einem hohen Zaun versteckt war. Antony Verney fand heraus, daß die Telefonnummer der ‚Farm‘ klassifiziert war.

Cyber-Soldaten

 Cyber-Soldaten der Zukunft: Mittels Gehirn-Implantaten und Mikrowellentechnik steuern sie Satelliten und Strahlenwaffen, die gleichzeitig auf der ganzen Welt eingesetzt werden können.

Das alles sah mächtig nach einem geheimen Gebäude der britischen Geheimdienste MI5 oder MI6 aus. Drei Monate später flüchteten die Verneys aus ihrem Haus, das nicht mehr bewohnbar war. Frau Verney mußte ein halbes Jahr später eine Chemotherapie über sich ergehen lassen und starb 1996 an deren Folgen. Antony Verney fielen einige Zähne aus und sein Körper produzierte viel mehr rote Blutkörperchen als weiße. Inzwischen ist auch er verstorben.[1]

Ganz ähnliches passierte Sara Green zu etwa derselben Zeit in Greenham Common, England. Sie hatte zusammen mit anderen Frauen gegen die Stationierung amerikanischer atomar bestückter Cruise Missile -Marschflugkörper demonstriert. Nach anfänglichen Auseinandersetzungen installierte das Militär Antennen auf dem Stützpunkt. Sarah Green schrieb 1986 im Magazin Unity darüber folgendes:

„Nachdem die Antennen errichtet wurden, bekamen mehrere Frauen Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen und Unwohlsein. In den darauffolgenden Monaten erkrankten einige Frauen an Durchfall, Migräne, unregelmäßiger Periode usw. Sobald die Frauen das Friedenslager verließen, besserten sich ihre Zustände wieder. Unabhängige Wissenschaftler stellten 1986 fest, daß das Lager der Friedensaktivisten mit elektromagnetischen Wellen bestrahlt wurde.“[2]

Diese Mikrowellenstrahlung wird längst als Waffe benutzt ­ zur Peinigung mißliebiger Staatsbürger, zur Manipulation von Gesundheit und Gedanken des eigenen wie auch fremder Völker.

Kaum eine Waffe könnte komfortabler sein, läßt sich ihre Existenz doch nur sehr schwer nachweisen, und sind die Auswirkungen dermaßen nervenaufreibend, daß selbst kämpferisch eingestellte Menschen manchmal nur noch vor ihnen kapitulieren können. Robert Naeslund gehört zu dieser Kategorie. Der Schwede hat mittlerweile traurige Berühmtheit erlangt, weil er vermutlich zu den ersten Opfern eines Gehirn-Implantates mit all seinen grausamen Folgen gehörte. Naeslund klärte die Öffentlichkeit nicht nur über die Abscheulichkeit solch geheim eingepflanzter Manipulationsinstrumente auf, sondern kämpfte auch gegen gerichtete Energiewaffen. Bis es der Regierung zuviel wurde, und er ab April 1985 jede Nacht mit elektromagnetischen Wellen bestrahlt wurde. Sein Gesicht, seine Schultern und sein Rücken fühlten sich jeden Morgen an, als ob er einen Sonnenbrand hätte. Papierblätter, die am Boden lagen, rollten sich von selber auf und Batterien verloren ihre Energien. Die Mikrowellenstrahlung wurde stetig hinaufgesetzt, bis Naeslund es nicht mehr aushielt und flüchtete. Sein Gaumen, Rachen und Schlund begannen zu dehydrieren, und Naeslunds Stimme wurde heiser und schmerzte beim Sprechen. Nicht lange, nachdem er ein neues Quartier bezogen hatte, begann die Mikrowellenbestrahlung auch dort. Schließlich stellte Naeslund seine Öffentlichkeits-arbeit, die sich gegen den schwedischen Geheimdienst SÄPO richtete ein ­ und die Bestrahlung hörte auf. Anfang 1992 kam Robert Naeslund mit dem International Network against Mind Control in Kontakt und begann, seinen Kampf gegen diese illegalen Tests wieder aufzunehmen. Und siehe da ­ am 11. Oktober 1992 wurde das Strahlenbombardement wieder aufgenommen. Einmal erwachte er um drei Uhr früh, weil sein Blutkreislauf gestört war. Seine Hände und Teile seiner Beine schwollen an, bis sie taub wurden.

Es sah aus, als ob seine Peiniger die Wellenlänge der Strahlung variieren konnten, da er die verschiedensten Symptome entwickelte. Er flüchtete für eine Woche aus der Stadt. Wieder zuhause, war die Bestrahlung stärker als je zuvor. Da er kaum Schlaf fand, fiel er tagsüber in einen zombieähnlichen Zustand. Schließlich gelang es ihm, das Gerät in der gegenüberliegenden Wohnung ausfindig zu machen, deren ehemaliger Bewohner vor einiger Zeit verstorben war. Offensichtlich war man nicht erfreut über seine Entdeckung, denn das Gerät wurde schließlich entfernt, die Bestrahlung hörte auf.

Die Abschaffung der Atomwaffen ist gewiß ein Meilenstein in der Menschheitsgeschichte ­ ein Hinweis darauf, daß jene, die das Schicksal der Menschheit leiten, endlich friedlich würden, ist sie aber nicht. Atomwaffen mögen eine ‚wunderbar‘ abschreckende Wirkung gehabt haben, zur wirklichen Kriegführung eigneten sie sich nicht, weil sie einfach zu zerstörerisch waren. Das wußten auch ihre Besitzer. Und daher forschten sie schon seit den vierziger Jahren an viel besseren Waffen ­ solchen nämlich, die ihnen die Kontrolle über fremde Länder und Völker verleihen würden, ohne daß sie dabei zuviel kaputtmachen mußten. [3]

Globale Kontrolle durch Mikrowellenwaffen

Denn besser als ein toter Feind ist einer, der zum devoten Sklaven umprogrammiert wurde. Helmut und Marion Lammer zählen in ihrem mutigen und hochaktuellen Buch ‚Schwarze Forschungen‘ einige dieser neuen Errungenschaften auf: „Um globale Kontrolle ausüben zu können, entwickelt man derzeit weltraumgestützte Überwachungseinrichtungen, global einsetzbare Weltraumwaffen mit der Bezeichnung Global Area Strike System (GLASS), unbemannte UFO-ähnliche Flugkörper, die mit nicht-letalen Waffen bestückt werden, UFO-ähnliche Spionageflugkörper, attackierende Mikroroboter und bemannte Flugkörper, die wie Flugzeuge starten, aber einen niederen Erdorbit erreichen können.“

Strahlenwaffe
Auf diesem Turm der Eglin-Luftwaffenbasis bei Gulf Breeze, Florida, befindet sich eine elektromagnetische Strahlenwaffe, die von Leah Haley (Bild links) fotografiert wurde.
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„Das GLASS-Projekt beinhaltet weltraumgestützte Waffen, die auch offensiv eingesetzt werden können“, fahren Lammers fort. „Diese Waffen sind Hochenergielaser, kinetische Partikelstrahlwaffen, Mikrowellenplattformen, Lasersysteme, die durch Sonnenenergie gespeist werden und ganze Landstriche in der Nacht taghell erleuchten, und weltraumgestützte Laser, die lokal das Wetter-geschehen manipulieren können, indem sie Atmosphäreschichten erwärmen.“[4]Das mögen nun keine ‚Good News‘, keine schönen Nachrichten sein. Allerdings leben wir in einer Zeit, wo es fatal ist, den Kopf in den Sand zu stecken. Nur Aufklärung kann eine Wende bringen. Je mehr Menschen von diesen verdeckten Machenschaften erfahren und sich dagegen auflehnen, desto größer die Chance, daß der Frevel doch noch gestoppt werden kann. Die Technik macht nämlich vor jenem, der sie bedienen soll, nicht Halt. Ein wichtiger Bestandteil dieser Cyber-Kriegführung ist denn auch, daß man den betreffenden Soldaten Implantate ins Gehirn einsetzen will, damit sie mit einem Satellitensystem in Verbindung stehen und so die Energiewaffen von GLASS bedienen können. Der ‚ferngesteuerte Mensch‘ ist also fester Bestandteil dieses Szenarios! Und er wird sich nicht nur auf militärische Bereiche beschränken.

Cyber-Soldaten für den perfekten Krieg

Seitdem der Schweizer Physiologe Dr. Walter Rudolf Hess vor rund fünfzig Jahren in Zürich betäubten Katzen elektrisch leitende Drähte ins Hirn einführte ­ und sie so zu Berserkern machte ­ und seit der spanische Mediziner Dr. José Delgado die Nadeln gegen kleine Elektroden austauschte, die durch Radiowellen angesprochen wurden, und damit bei den Versuchsaffen verschiedenste Stimmungen ­ von Aggressionen bis Depressionen ­ hervorrufen konnte, haben sich die monströsen Zombie-Träume immer mehr in die Realität verdichtet. Welch eine Vision: Ein Soldat, der Aggressionen entwickelt, aber keine Schmerzen empfindet und ohne zu zögern jede noch so gefährliche Handlung ausführt! Sie muß dem Traum eines jeden Befehlshabers entsprechen, und die Dr. Mengeles von heute basteln längst an solchen Supersoldaten, deren Gehirn nicht mehr ihnen gehört, sondern dem Staat.

Das Forschungszentrum der Stanford-Universität ist denn auch gegenwärtig daran, einen Nerven-Chip zu entwickeln, der zwischen den Nerven und einem Computer kommunizieren kann. Das California Institute of Technology forscht an einem Computer-Chip, der das analoge Denken im menschlichen Gehirn nachahmt. Der Chip bildet die Basis für ein Gehirnimplantat, das alle Sinnesorgane mit einem Computer verbinden kann. Den Zweck dieser Forschung erklären Helmut und Marion Lammers so:

Chip

Diese Rastermikroskopaufnahme zeigt, wie feinste Nervenzellfortsätze mit einem Durchmesser kleiner als ein tausendstel Millimeter auf einer Siliziumstruktur wachsen.

„Speziell ausgebildete, mit solchen Gehirnimplantaten versehene Soldaten werden über ihren Chip mit einem Satellitennetzwerk verbunden. Die Cyber-Soldaten können sich mit Hilfe der Satelliten in beliebige, global stattfindende Krisenherde einblenden, da in ihrem Gehirn ein visualisiertes Bild des gewünschten Ortes erscheint. Sie können sich somit selbst virtuell auf das Schlachtfeld begeben. Dort soll es ihnen möglich sein, die im GLASS-System entwickelten letalen oder nichtletalen gerichteten Energiewaffen, wie gepulste Mikrowellen, auf die Krisenherde abzufeuern. Dieses gerichteten Energiewaffen können elektrische Stromkreise unterbrechen, zerstören somit die Elektronik in Fahrzeugen und Computern und unterbrechen die Stromversorgung eines Gebäudes oder einer ganzen Stadt.“ Und Lammers folgern: „Jede Macht, die eine solche Technologie besitzt, wäre damit der uneingeschränkte Herrscher über die gesamte Erde. Da die militärischen Anwendungsbereiche für Gehirnimplantate und Bio-Chips uneingeschränkt sind, wird es möglich sein, den von Dr. Delgado prognostizierten, auf Knopfdruck gesteuerten Soldaten in der nahen Zukunft zu erschaffen.“Der Computerpionier Ray Kurzweil prophezeit, daß spätestens ab dem Jahr 2029 die Kommunikation zwischen menschlichen Benutzern und dem weltweiten Rechnernetz über permanente oder temporäre Implantate laufen wird. Computer sollen dannzumal derart phänomenale Fertigkeiten erlangt haben, daß man wird definieren müssen, was die Rechte von Computern sind, und was eigentlich ein menschliches Wesen ausmacht. Für das Jahr 2099 sagt er gar voraus: „Es gibt keine klaren Unterschiede zwischen Mensch und Computer. Die meisten bewußten Wesen besitzen keine permanente physische Präsenz mehr. Der Begriff ‚Lebenserwartung‘ hat im Zusammenhang mit intelligenten Wesen keine Bedeutung mehr.“[5]

Glücklicherweise werden die Visionen von Herrn Kurzweil für die Schöne Neue Welt des 3. Jahrtausends kaum eintreten. Dennoch ist es ein heilsamer Schock zu erfahren, was die Planer der Neuen Weltordnung für Visionen im Kopf haben.

James F. Dunningan gibt uns auch den Grund für den ferngesteuerten Menschensoldaten an: Digitale, also künstliche Robotsoldaten wären puncto Entwicklung und ‚Training‘ ganz einfach viel zu teuer. [6]

Gehirnwellenmanipulation

Seit über dreißig Jahren schon versuchen Wissenschaftler, das menschliche Gehirn mit Computern und anderer Hardware zu verbinden. William B. Scott, ein pensionierter Colonel der US-Armee, bestätigte am 15. August 1994 in der Zeitschrift Aviation Week and Space Technology, daß die Armee seit den sechziger Jahren extensive Experimente in bezug auf Gehirnwellenmanipulation zum Steuern von Fernlenkeinrichtungen für Raketen und Flugzeuge durchführt.[7]

Bei diesen Forschungen fand man heraus, daß der menschliche Körper ähnlich wie ein Computer, der aus Myriaden Datenprozessen besteht, funktioniert. Jedes Gefühl, jeder Gedanke, jede Erinnerung und jede Absicht gehen zurück auf feinste elektrische und biochemische Impulse. Die Regungen in dem rund 100 Milliarden Nervenzellen umfassenden Netzwerk des menschlichen Gehirns lassen sich oftmals bis zu einer Sekunde früher nachweisen, als sie der betreffenden Person bewußt werden.

Lammer schreiben in ihrem Buch ‚Schwarze Forschungen‘, daß diese Erkenntnis zur Entwicklung biologischer Prozeßkontrollwaffen führte, die bestimmte Wellenlängen des elektromagnetischen und akustischen Spektrums benützen, um durch eine Koppelung des Nervensystems das Verhalten des Gegners beeinflussen zu können.

Nachdem die Russen selbst stark auf dem Gebiet elektromagnetischer Waffen geforscht hatten und merken mußten, daß die USA dasselbe taten, versuchte Andrej Gromyko die UNO zu bewegen, biologische Prozeßkontrollwaffen als Massenvernichtungsmittel zu deklarieren und verbieten zu lassen. Die USA enthielten sich jedoch einer UNO-Abstimmung und behaupteten, daß es keine solchen Waffen gäbe. Lammer: „In Wirklichkeit entwickelte man sie unter Ausschluß des Kongresses im Geheimen.“ Inzwischen ergaben die verdeckten Forschungen, daß man diese Waffen zur politischen Kontrolle einsetzen kann. Durch eine Koppelung mit dem Nervensystem kann man mit ihnen den Herzschlag stoppen oder die Motorik eines gesunden Menschen manipulieren und beeinflussen.[8] „Biologische Prozeßkontroll-waffen, die die Muskelbewegungen und den motorischen Cortex im Gehirn manipulieren, benützen gepulste elektromagnetische Wellen. Die Frequenzen der benützten Radio- und Mikrowellen durchdringen mit Leichtigkeit die Mauern, Böden und Dächer von Gebäuden, ohne daß sie Spuren hinterlassen“, schreiben die Autoren Lammer in ihrem Buch.[9]

Wie das Leben eines Menschen aussieht, der Zielscheibe solch unmenschlicher ‚Bio-Prozeßkontrollwaffen‘ geworden ist, beschreibt das Beispiel der Neuseeländerin Janine Jones. Sie wurde illegal mit Implantaten versehen, die eindeutig auf Röntgenaufnahmen zu sehen sind und von Ärzten bestätigt werden. Seit 1988 geht sie durch ein spezielles Martyrium, das sie so beschreibt: „… Sie stimulieren spezielle Körperteile. Zum Beispiel fällt mein Mund plötzlich auf, und meine Lippen beginnen unkontrollierbar zu zucken. Plötzlich wird meine Hand wie ferngesteuert nach oben gehoben. Meine Beine gehorchen mir manchmal nicht, und ich höre verschiedene Geräusche in meinem Kopf...“.[10]

Seit 1994 empfängt Janine Jones zudem visuelle dreidimensionale holografische Bilder von Gesichtern, Personen, Gebäuden, Plätzen und anderen seltsamen Gegenständen.

Robotergleiche Reaktionen

Laut der amerikanischen Science-Fiction-Autorin und Forschungsdirektorin im Global-strategischen Rat der USA, Janet Morris, haben es die Russen längst geschafft, Menschen robotergleich auf elektromagnetische Befehle reagieren zu lassen, ohne auf Implantate angewiesen zu sein. 1991 reiste Morris mit Kollegen nach Rußland, um russische Technologien im Hinblick auf kommerzielle Entwicklung zu untersuchen. Dabei wurde sie auch zur Vorführung einer Bewußtseins-Kontrolltechnologie eingeladen. Bei einer Vorführung wurde eine unwissende Gruppe von Arbeitern draußen auf dem Gelände vor dem Krankenhaus bestrahlt. Die Forscher sandten ihnen eine akustische Psychokorrektur-Botschaft über ihre Maschine zu, die die Arbeiter anwies, sofort ihre Werkzeuge niederzulegen, an die Tür des Krankenhauses zu klopfen und zu fragen, ob es noch etwas für sie zu tun gäbe. Die Arbeiter verhielten sich genau so. Die Russen gaben an, sie würden diese Technologie für die Auswahl spezieller Einsatzteams und zur Verfahrensverbesserung anwenden, und um ihren olympischen Athleten und einem arktischen Forschungsteam zu helfen. Die Maschine überträgt die akustische Psycho-Korrektur-Botschaft mittels Infraschall mit sehr niedriger Frequenz durch die Knochenleitung. Ohrenstöpsel können also die Botschaft nicht unterbinden. Die Botschaft geht nach Aussage der Russen an der Bewußtseinsebene vorbei und wird fast sofort in die Tat umgesetzt. Die Russen sagen, daß die Botschaften innerhalb einer Zeitspanne von unter einer Minute nach der Beschallung ausgeführt werden.[11]

Stimmen im Kopf

Etwa dreihundert Menschen, schätzt der angesehene Gedankenkontroll-Forscher Harlan Girard, machen derzeit eine besonders grausame Art der Folter durch: Sie werden gepeinigt durch beständige Stimmen im Kopf. Auch diese scheinen auf Mikrowellentechnologie zurückzugehen.

Am 10. Januar 1997 strahlte das österreichische Wissenschaftsmagazin Modern Times auf ORF 2 einen Beitrag über Innere Stimmen aus. Rund zwei bis fünf Prozent aller Menschen, war dort zu vernehmen, hörten Stimmen in ihrem Kopf, die andere Menschen nicht vernehmen. Nun weiß man wohl, daß solche Zustände auf eine Schizophrenie hindeuten können ­ und eine Schizophrenie ist letztlich nichts anderes als die Besessenheit mit anderen Wesenheiten. Sprich, ein ’normaler‘ Schizophrener hat durch irgend einen Vorgang im Leben ­ beispielsweise einen Unfall mit nachfolgender Ohnmacht, eine Hypnose, bewußtseinsbeeinträchtigende Sucht (Drogen, Alkohol) oder auch abgrundtiefe Depression ­ anderen feinstofflichen Wesen erlaubt, ‚in ihm Wohnung zu nehmen‘. Dabei kann es sich um entkörperte Hüllen handeln oder auch um astrale, destruktive Geister, die dann zeitweilig oder dauerhaft sein eigenes Ich verdrängen und dessen Platz einnehmen.

Wie es aussieht, wurde die Besessenheit der anfänglich erwähnten 300 Mind Control-Opfer (Gedankenkontrollopfer) jedoch künstlich erzeugt. Begonnen hatte alles mit der Forschung von Dr. Allan Frey vom General Electric Advanced Electronic Center der Cornell-Universität. Frey fand in den 60er Jahren heraus, daß das Gehörsystem eines Menschen auf eine bestimmte elektromagnetische Frequenz reagiert. Personen, die von Dr. Frey mit niederfrequenten elektromagnetischen Wellen bestrahlt wurden, hörten Summen und Klopfen in ihren Köpfen. Selbst taube Menschen nahmen diese Töne wahr ­ ein Hinweis darauf, daß das Gehirn ein leistungsstarker Empfänger ist.[12] 1973 führte Dr. Joseph Sharp Versuche mit gepulsten Mikrowellenaudiogrammen durch. Ein Audiogramm ist die computerisierte Umwandlung von gesprochenen Wörtern. Er ließ sich in eine Isolierungskammer sperren und mit diesen Wellen bestrahlen. Danach berichtete Dr. Sharp, daß er Wörter in seinem Kopf hörte. Ein Kollege von ihm vertrat die Ansicht, daß die künst-lich erzeugten Stimmen im Kopf eines Feindes diesen verrückt machen könnten.[13]

Eine andere Möglichkeit bestünde darin, durch Mikrowellen übertragene posthypnotische Befehle für politische Killer auszugeben. Der Betroffene würde dann robotergleich losgehen und den Tötungsauftrag ausführen ­ ohne sich danach noch an etwas erinnern zu können.

Cyber-Helm

Ein Soldat, dessen Helm ihm computergesteuerte Informationen übermittelt.

Die Opfer dieser Mind-Control-Versuche werden mittlerweile Wavies genannt. Sie gleichen mehrfach besessenen Irren, sind sich aber der Monstrosität ihrer Qual jederzeit voll bewußt. Der Amerikaner Dave Bader wurde 1992 von einer Firma als Computer-Betreuer eingestellt. Die Firma arbeitete für das Militär. Bader wird seither von schrillen Tönen und fremden Stimmen Tag und Nacht gepeinigt. Lammer: „Am Anfang sagten die Stimmen in seinem Kopf, daß sie seine Freunde sind. Danach wollten sie ihn überzeugen, daß sie von religiösen Personen, von überirdischen Wesen oder von Außerirdischen stammen. Es hilft nichts, die Ohren zu verstopfen, da die Stimmen vom Zentrum des Kopfes kommen.“ Inzwischen sind die Befehle aggressiver geworden. Immer wieder hört Bader die folgenden Sätze: „Deine Gedanken gehören mir, David.“ ­ „Da ist ein Draht in deiner Retina.“ ­ „Mach deine Hausaufgaben.“ ­ „Du bist ein Bastard.“ ­ „Sei ein Mann.“ ­ „Kaufe eine Waffe.“ ­ „Fuck you, David.“ ­ „Töte dich selbst.“ Dave Bader ist der Ansicht, daß man ihn mental vernichten will.[14]

Der Finne Martti Koski ist ein weiteres der bedauernswerten Opfer. Martti wanderte in den siebziger Jahren nach Kanada aus und wurde offensichtlich Ende jenes Jahrzehnts für synthetische Mikrowellen-Telepathie-Experimente benützt. Auch er hörte plötzlich während einigen Stunden täglich Stimmen. Nach einem Herzanfall mit Spitalaufenthalt (und zahlreichen Experimenten dort) kehrte er nach Finnland zurück. Die Stimmen verstummten aber nicht, sie sprachen jetzt einfach finnisch. Sie teilten ihm mit, sie seien Außerirdische und würden vom Stern Sirius stammen. Martti lebt inzwischen wieder in Kanada, und die Stimmenfolter dauert bis auf den heutigen Tag. Er ist der Überzeugung, daß sich seine Peiniger hinter der Royal Canadian Mountain Police und der CIA verbergen, da er früher die amerikanische Gesellschaft kritisierte.[15]

Es gibt Hinweise darauf, daß die kaltblütigen Experimentatoren sich gerne mit New Age-Brimborium tarnen, oder auch von jener Szene ihre Opfer holen. Harlan Girard vom International Committee on Offensive Microwave Weapons teilte den Autoren Lammer mit, daß sich bei seiner Organisation immer mehr Personen melden, die nach dem Besuch einer UFO- oder Parapsychologie-Konferenz oder einer Esoterik-Veranstaltung Symptome entwickeln, die auf Bestrahlung mit solchen exotischen Waffen hinweisen.[16]

Ein solches Opfer besuchte 1995 eine UFO-Konferenz in Mesquite, Nevada. Nach Hause zurückgekehrt, wurde sie kurze Zeit darauf drei Tage lang ununterbrochen mit Infraschall bestrahlt. Diese ultra-niederfrequenten elektromagnetischen Wellen (UHF) können Gebäude und Fahrzeuge durchdringen und lassen sich beliebig fokussieren. Ein solcherart Belästigter reagiert verstört und ist unfähig, einfache motorsensorische Handlungen auszuführen. Im Extremfall hört der Bestrahlte auf zu atmen und stirbt. Lammer: „Das in Mesquite ausgewählte Infraschall-Opfer leidet bis zum heutigen Tag an den Schäden dieser Attacke. Die von Harlan Girard gesammelten Hinweise und Fälle scheinen darauf hinzudeuten, daß manche Behörden diese Waffen mit Hilfe von Schwarzen Projekten testen.“

Big Brother is Watching You!

Man kann aber Mikrowellen nicht nur für die Erzeugung synthetischer Telepathie verwenden, sie können auch zur Verhaltensänderung eingesetzt werden. „Die Anwendung dieser Soft Kill-Waffen erstreckt sich auf den gesamten militärischen Bereich“, fassen die Lammers zusammen. „Die Einsätze beinhalten das Auflösen großer Menschenansammlungen, Einsätze gegen Terroristen und taktische Kriegführung, sowie die Überwachung von Häftlingen. Wenn der Output dieser elektromagnetischen Wellen mit dem Zentralnervensystem gekoppelt wird, erhält man Effekte, die einer satanischen Besessenheit ähnlich sehen.“[17]

Dr. John St. Clair Akwei prozessiert seit 1996 gegen den hochgeheimen US-Geheimdienst NSA (National Security Agency).Er hat die USA verklagt wegen der verdeckten Überwachung von amerikanischen Bürgern mit genau solchen Remote-Neuronal-Monitoring-Technologien. Zum ersten Mal ist es einer gefolterten Person gelungen, eine Klage gegen die mutmaßlichen Peiniger anzustrengen. „Sollte es der NSA wirklich gelungen sein, Gedanken, Hören, Sehen, Reaktionen und Muskelbefehle durch eine Registrierung, Verstärkung und Dekodierung von Gehirnwellen aufzunehmen und zu beeinflussen, dann könnte früher oder später jeder Mensch ein Opfer dieser Technologie werden“, resümieren Helmut und Marion Lammer, „und der Wegbereiter für eine globale Cyberlink-Kontrolle der Menschheit ist gelegt.“

Brummen und Feuerbälle

„Die Beweise, daß elektromagnetische Waffen laufend auf große Teile der nichtsahnenden Zivilbevölkerung gerichtet werden, umfassen auch seltsame Geräusche, die auf der ganzen Welt als das ‚Brummen‘, ‚das Geräusch‘ oder einfach als ‚es‘ beschrieben werden ­ ein tiefer, brummender Ton direkt am Rand der Hörbarkeit“, schreibt Jim Keith in seinem Buch ‚Bewußtseinskontrolle‘. Das Geräusch wird als durchdringend und nervtötend beschrieben, als so unangenehm wie das Kratzen von Fingernägeln auf einer Schiefertafel.

Von Cyber-Soldaten gelenkte weltraumgestützte Partikelstrahl- und Energiewaffen sollen künftig Kriege entscheiden.

James Kelly, Forschungsdirektor an der University of New Mexico/USA, sagt: „Wir haben jetzt zwei große Bevölkerungsgruppen, die dieses Gebrumm hören, hier und in England. Die Leute in Taos sind dadurch sehr beunruhigt. Das ist keine Kleinigkeit.“

Ein Akustik-Ingenieur in Colorado glaubt, das Brummen gemessen zu haben und auf 17 bis 70 Schwingungen pro Sekunde gekommen zu sein; Ergebnisse in Großbritannien stufen es zwischen 33 und 80 Schwingungen pro Sekunde ein. Bewohner des US-Bundesstaates Alabama leiden darunter und bemerken manchmal ein brummendes fluoreszierendes Licht, das vom Boden auszugehen scheint und ab und zu aus der Luft kommt. In Neuseeland nennen es die Menschen ‚das Geräusch‘, und auch sie leiden darunter. Mit Analysen tut man sich schwer, nur der US-Abgeordnete Bill Richardson vom Geheimdienstkomitee des Repräsentantenhauses weiß, daß das ‚Brummen‘ keine Täuschung ist. Er sagte auf einer Versammlung in Taos, daß das Geräusch in „Zusammenhang mit der Verteidigung“ stehe und forderte, daß das Pentagon „damit aufhöre“.

Dies scheint nicht aus der Luft gegriffen zu sein. Laut Bob Saltzman, einem weiteren Forscher, verlor ein Wissenschaftler aus dem ‚Komitee für Wissenschaft, Raumfahrt und Technologie‘ seinen Posten, weil er behauptet hatte, das Verteidigungsministerium sei für das Brummen verantwortlich. Seitdem habe sich übrigens auch der mutige Abgeordnete Richardson von seinen Aussagen distanziert und beantworte seine Telefonanrufe nicht mehr.[18]

Auch die Hunderten von ungewöhnlichen Feuerbällen ­ meist grün- oder orangerot ­ und andere seltsame Luftphänomene sind ‚Himmelszeichen‘, daß geheime, fortschrittliche elektromagnetische Waffen überall auf der Welt getestet werden. Am 28. Mai 1993 beispielsweise flog ein riesiger orangeroter Feuerball mit einem bläulichen Schwanz fast mit der Geschwindigkeit eines Jets zwischen Leonora und Laverton, Australien, vom Süden in den Norden. Sein Flug wurde über einem Gebiet von 250 Kilometern beobachtet.

Der Feuerball machte ein „pulsierendes, röhrendes Geräusch, ähnlich einem sehr lauten Zug.“ Direkt nach dem Passieren des Feuerballs erschütterte ein Erdbeben mit der Stärke 3,9 auf der Richterskala die Gegend, gefolgt von einer enorm langgezogenen Explosion. Seit man begann, diese Gegend Australiens seismographisch zu überwachen, hatte noch nie ein Erdbeben stattgefunden ­ und das war seit dem Jahr 1900!

An der vermutlichen Aufschlagstelle des Feuerballs ­ kein Krater eines Auftreffens wurde je gefunden ­ stieg eine gewaltige tiefrote Hemisphäre von Licht, umrundet von einem silbernen Lichtring, in die Luft auf und wurde von Beobachtern in bis zu 50 Kilometern Entfernung gesehen. Etwa eine Stunde nach dem Auftreffen des Feuerballs erhob sich ein anderer kleiner blau-grün-weißer Feuerball vom Boden und überflog die Gegend. Eine weitere kleinere Explosion und ein leichtes Erdbeben wurden zu diesem Zeitpunkt registriert. Doch damit nicht genug.

  • Im Oktober 1994 wurde in der australischen Bergbaustadt Tom Price in Westaustralien ein riesiger pulsierender rot-oranger Feuerball ohne Schweif beobachtet, der langsam in geringer Höhe über die Stadt zog. Annähernd 2000 Leute beobachteten seinen Flug und einige Zeugen beschrieben die roten Flammen, die in einem spiralförmigen Muster wirbelten, das in einem „zentralen schwarzen Loch“ in der brennenden Masse verschwand. Ein Zeuge nannte es „einen Implosionsball von Flammen“. Nach fünf bis sieben Minuten leuchtete er in hellem, blau-weißem Licht auf, beleuchtete die Umgebung und schoß mit rasender Geschwindigkeit davon, um im Osten zu verschwinden. Genau dasselbe Phänomen wiederholte sich anschließend mit zwei weiteren Feuerbällen.
  • Am 1. Mai 1995 um 2 Uhr morgens wurde ein ebensolcher Feuerball über der australischen Millionenstadt Perth gesichtet. Auch er hörte sich wie ein dröhnender Güterzug an und flog etwa mit der Geschwindigkeit eines schnellen Jets. Plötzlich hielt er an und änderte die Richtung. Schließlich explodierte er und erleuchtete die Stadt.

Der Forscher und Bergbaugeologe Harry Mason verglich die Detonation mit einer Nuklearexplosion: „Eine laute, vibrierende, massive Explosions- und seismische Welle hallte rund um Perth wider und ließ in der Stadt die Gebäude wackeln und Bücher und Sachen aus den Regalen fallen.“ Etwa die Hälfte der Bevölkerung wurde durch die Explosion aufgeweckt. Einige Beobachter berichteten, daß vier weiße Lichter vom Zentrum des Feuerballs hinausschossen und ein rechtwinkeliges weißes Kreuz am Himmel bildeten. Obwohl das Ereignis schätzungsweise eine Explosion mit der Stärke von mehreren Megatonnen Dynamit war, wurde davon in der Weltpresse nichts berichtet.[19]

Seit damals gab es mehr als eintausend Berichte über Feuerbälle und seltsame Lichtphänomene in Australien ­ ebenso wie große Mengen ähnlicher Ereignisse auf der ganzen Welt. Viele der Feuerbälle sollen dabei diesen ‚Güterzug-Lärm‘ verursacht haben.
Die Medien gehen auf all diese Vorkommnisse nicht ein, was uns nicht verwundern soll, da sie ja nicht der Information der Bürger dienen, sondern ihrer gezielten Des- oder Pseudoinformation. Sie werden mit Unwichtigkeiten wie Prominentenhochzeiten und -todesfällen, Sportereignissen und offiziellen Presseverlautbarungen gefüttert und im Gefühl, informiert zu sein, sanft in einen Schlaf gewiegt, aus dem es ein böses Erwachen geben könnte.

Fairerweise müssen wir zugeben, daß die hier aufgelisteten Bewußtseins-Manipulations- und -Kontrolltechniken nur die Spitze des Eisbergs bilden. Auf weitere Techniken, nämlich Hypnose, satanische Rituale zur Erzeugung multipler Persönlichkeiten, Telepathische Kontrolle, Implantate und Drogeneinfluß möchten wir hier nicht eingehen. Nicht nur, weil der Platz fehlt, sondern auch, weil der geballte Stoff eine zu niederdrückende Wirkung haben könnte ­ und das möchten wir nicht. Dennoch ist das richtige Verhalten heutzutage bestimmt nicht, einfach wegzusehen, sich seine eigene kleine heile Welt zu zimmern ­ weil wir sonst den ‚anderen‘ freie Bahn lassen, eine Gegenwelt zu erzeugen, die uns unsichtbar, unriechbar die unsrige zerstören wird ­ sozusagen von innen heraus.

„Die totale Kontrolle ist nicht länger ein alptraumhaftes Hirngespinst der kommenden Jahrhunderte“, schreibt Jim Keith dazu in seinem Buch ‚Bewußtseinskontrolle‘. „Warten wir noch zehn Jahre: Dann wird der Krieg um die Kontrolle des Bewußtseins gewonnen ­ oder verloren sein. (…) Bewußtseinskontrolle ist ein vermindernder Vorgang, durch den eine Lebenseinheit in ihrer Kraft solange reduziert wird, bis sie unter die Kontrolle der manipulierenden Kraft gestellt ist. Es ist ein Mittel, das den Menschen in ein Tier oder eine Maschine verwandelt.“

Und wenn wir uns nicht eines baldigen Tages dessen beraubt sehen wollen, was unser Menschsein ausmacht, dann gilt es jetzt, aufzuklären ­ und zu handeln. Denn was anders als ein Bioroboter wäre der Mensch, wenn verwirklicht würde, was ein Report im New World Vistas-Magazin[20] der US-Airforce uns fürs 21. Jahrhundert prophezeit: „Elektromagnetische Energie in gepulster, fokussierter und gestalteter Form kann mit dem menschlichen Körper in einer Art und Weise gekoppelt werden, daß man die Muskelbewegungen steuern, die Emotionen kontrollieren, Schlaf erzeugen, Anweisungen übertragen und mit dem Kurz- und Langzeitgedächtnis wechselwirken kann…“. Darauf war noch nicht einmal Orwell gekommen.

Quelle: http://www.zeitenschrift.com/artikel/die-mikrowelle-eine-waffe-mit-zukunft#.VQtB8uHwC1w

Gruß an die Ferngesteuerten

TA KI

Die Waffe gegen die Kritik


Erschien bereits im April 2014

In seinem Buch Waffentechnische Kuriositäten Journal-Verlag Schwend, Schwäbisch Hall 1990, schreibt der Fachmann für Abhörtechnik, Günther Wahl, über die Strahlenwaffen der Zukunft, die in den Kriegen der Geheimdienste ohne Zweifel immer mehr zum Einsatz kommen. Er zählt folgende Möglichkeiten der Beeinflusssung auf :

Schall ( Infraschall, Ultraschall ),

Licht ( sichtbares Licht, infrarotes Licht, ultraviolettes Licht ),

Magnetfelder ( Gleichfelder, gepulste Magnetfelder ),

niederfrequente elektrische Wechselfelder,

hochfrequente elektrische Wechselfelder,

Röntgenstrahlung und

radioaktive Strahlung.

Infraschall, also Schall dessen Frequenz unter 20 Hertz ( also 20 Schwingungen pro Sekunde ) liegt, regt die inneren Organe wie Herz, Lunge und Magen und deren Blutgefäße zu starken Schwingungen an und führen zum Tod durch innere Blutungen, da die Blutgefäße zerreißen. Diese Blutungen beschränken sich nur auf die inneren Organe, so daß der Eindruck einer natürlichen Todesursache entsteht.

Bei Schallfrequenzen um 7 Hertz soll das Gehirn zur Produktion von Alpha-Wellen angeregt werden, die ebenfalls eine Frequenz von ungefähr 7 Hertz haben. Diese Alpha-Wellen werden vom Gehirn im Ruhezustand produziert. Bei erzwungener Alpha-Wellen Produktion können selbst primitive Rechenaufgaben nicht mehr gelöst werden.

 

Als Ultraschall werden die Schallwellen mit einer höheren Frequenz als 20 Kilohertz bezeichnet.

Ultraschall Bestrahlung führt bei Menschen zu unbewußten Angstzuständen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Muskelverkrampfungen, Ohrenklingeln und Ohrenpfeifen.

Auch durch Lichtblitze im Frequenzbereich der Gehirnwellen, können diese in ihrer Frequenz beeinflußt werden, und so z. B. die Produktion von Alpha-Wellen erzwungen werden. Auch läßt sich bei empfindlichen Personen durch Lichtblitze in schneller Abfolge epileptische Anfälle auslösen.

Daß die Geheimdienste aus diesen Erkenntnissen bei Verhören und Gehirnwäschen Nutzen ziehen, muß nicht extra betont werden. Als Psychologisch besonders wirksam haben sich in amerikanischen Tests infraschallüberlagerte Infrarotimpulse mit einer Frequenz von etwa 15 Hertz erwiesen.

Von 100 Personen bekamen 70 Ohrensausen, Hörverlust und Augenflackern, 25 mußten sich übergeben und 5 bekamen epileptische Anfälle.

Mit sehr starken gepulsten Magnetfeldern lassen sich zum Beispiel Lichterscheinungen (Phosphene ) im Dunkeln hervorrufen, die dadurch entstehen, daß die Nerven gereizt werden. Doch ist die Reichweite von entsprechend starken Magnetfeldern physikalisch auf wenige Zentimeter bis vielleicht einen Meter beschränkt.

Auch durch direkte elektrische Stimulation lassen sich Phosphene hervorrufen. Dabei wird über Elektroden an der Stirn und am Unterarm ein Strom von nur 0,4 Milliampere mit einer Frequenz von 30 Hertz zugeführt. Niederfrequente elektrische Felder, wie sie bei Hochspannungsleitungen oder Transformatoren auftreten, können Kopfschmerzen, Unwohlsein, Müdigkeit und Depressionen hervorrufen. Werden diese elektrischen Felder moduliert, so können sie Panikzustände auslösen, und können bei entsprechender Modulationsfrequenz auch gehört werden.

Bei der Beeinflussung durch hochfrequente elektromagnetische Felder unterscheidet man zwischen thermischer Wirkung ( wie sie in der Mikrowelle auftritt ) und nichtthermischer Wirkung.

Die nichtthermischen Wirkungen von Mikrowellen sind jedoch weitaus tückischer.

Dies gilt insbesondere für die gepulste Ausstrahlung von Mikrowellenenergie. Diese nicht-thermischen Effekte verursachen Herzrhythmusstörungen, Arm– und Beinkribbeln, rasche Ermüdbarkeit, nächtliche Schlafstörungen, hohe Schweißabsonderung, Schwindelgefühle und extreme Nervosität. Auch kann es zu generellen Störungen des vegetativen Nervensystems und der Gehirnnervenfunktion kommen.

Durch die Stimulation der Nervenzellen kommt es zu Änderungen der Erregbarkeit, Abweichungen der Biopotentiale und zur Änderung der Weiterleitungsgeschwindigkeit von Anregungen. Durch die Ausbildung von stehenden Wellen innerhalb des Kopfes bei bestimmten Resonanzfrequenzen kann es zu vorrübergehenden Lähmungserscheinungen des Bewegungsapparates kommen.

Durch Bestrahlung mit hochfrequenten elektrischen Wechselfeldern lassen sich Störungen der Bewegungsabläufe und der Sinne (Temperaturwahrnehmung, Tastsinn, das Sehen und die Wahrnehmung des gesehenen im Gehirn ) hervorrufen. Schon relativ kleine hochfrequente Leistungsdichten können zu Koordinationsstörungen führen, wie sie sonst nur durch Alkoholaufnahme entstehen.

In naher Zukunft ist damit zu rechnen, daß gepulste Mikrowellenstrahlung auch zur Manipulation des Menschen eingesetzt wird.

In den Labors der Geheimdienste wird daran zweifellos zielstrebig gearbeitet. Es ist dabei sicher keine abstrakte Überlegung, daß Gedanken und Steuerungsabläufe im Gehirn bei entsprechendem Impuls/Pause-Verhältnis in irgendeiner Weise manipuliert werden können. Eine Reihe von Versuchen scheinen diese Vermutung bestätigt zu haben. So wurde in den USA eine Studie durchgeführt, welche durch gepulste Mikrowellen erzeugte akustische Phänomene analysieren sollte. Auf Entfernungen von mehreren hundert Metern konnten bei entsprechender Modulation Geräusche innerhalb des Gehirns induziert werden. So war es zum Beispiel möglich, ohne Begleiterscheinungen, wie Schwindel oder Übelkeit laut empfundene Schlaggeräusche zu induzieren. Günther Wahl gibt auf Seite 75 eine Tabelle mit den Daten der verwendeten Sendern im Bereich zwischen 425 Megahertz und 2982 Megahertz.

Hohe Frequenzen lassen sich leichter übermitteln, als tiefe. Das Gehirn ist für entsprechend gepulste hochfrequente Strahlung so empfindlich, daß sich Töne noch bei Leistungsdichten von 3 Mikrowatt pro Quadratzentimeter übertragen werden können.

Der Grenzwert für entsprechende Hochfrequenzfelder liegt in Deutschland bei 10 Milliwatt pro Quadratzentimeter, also ungefähr 300 mal höher!

Dieser Wert orientiert sich an der Gefährdung durch Gewebeerwärmung, also thermische Effekte.

In Rußland liegt der Grenzwert bei 10 Mikrowatt pro Quadratzentimeter und deckt somit auch die nichtthermischen Effekte ab. Wie aber kommt es zu den erwähnten Effekten von Hochfrequenzfeldern auf die Körperzellen?

Die Zellmembran arbeitet wie eine Gleichrichterdiode. Das heißt, daß die hochfrequenten Radiowellen beim Durchgang durch die Zellmembran gleichgerichtet und die aufmodulierte Information ( z.B. Töne ) demoduliert wird, wie es auch in normalen Radiogeräten geschieht. Und diese demodulierte Information besteht aus Strom und Spannungsschwankungen, die sich wiederum auf die Nervenzellen auswirken, da die Nervenzellen untereinander ja auch mit Strom und Spannungsschwankungen kommunizieren. In diesen Kommunikationsweg zwischen den Zellen wird also durch die hochfrequenten Elektromagnetischen Wellen eingegriffen.

Auch der Inhalt von Träumen soll sich durch Traummodulation, also wohl durch Übertragung von Information an das Gehirn während der rapid eye movement ( REM ) Phase beeinflussen lassen.

So, wie man wohl auch jemandem etwas im Schlaf einflüstern kann, indem man das entsprechende Wort oder Wortkombinationen während der Traumphase wiederholt. Und das Opfer beschäftigt sich dann im Traum mit diesen Informationen. Zumindest eine Übertragung von Wissen, an die Zielperson ist wohl möglich, denn der Traum orientiert sich an dem, was der Zielperson vorgegeben wird. Auch eine Beeinflussung, in der Art, wie sie zum Beispiel auch durch gute Verkäufer in Geschäften geschieht ist wohl denkbar.

Doch dürften die Übertragungsmöglichkeiten auf diese Art bei einmaliger Anwendung recht beschränkt sein, zumindest, wenn sie unbemerkt bleiben soll. Doch bei längerfristiger Anwendung ist ohne Zweifel eine stärkere Beeinflussung möglich, insbesondere deshalb, weil eigene Gedanken in Form von Träumen und manipulierte Träume nicht auseinander gehalten werden können. Es handelt sich hierbei also um eine Form der Gehirnwäsche. Auf Seite 70 gibt Günter Wahl eine Schaltung zur Traummodulation aus dem Jahre 1968 (!) an, mit der über Elektroden elektrische Impulse, die mit Sprache oder Musik moduliert werden, wohl von außen durch die Haut und den Schädel auf das Gehirn übertragen werden können.

Zu diesem Thema finden wir in Brockhaus´ Konversations Lexikon, Leipzig 1895 in Band 15 unter Traum : …Die Sinne, deren Tätigkeit im Schlafe nicht ganz erlöschen, werden durch die ihnen entsprechenden Einflüsse angeregt. Wenn dieser Eindruck stark genug ist, um empfunden werden zu können, ohne die Erregung bis zum Erwecken zu steigern, so deutet dann die Phantasie denselben auf ihre Weise aus, webt ihn in den Traum hinein oder erzeugt aus ihm weitere Traumbilder. In dieser Art wird besonders das Gehör häufig zum Schöpfer von Traum. Und in Meyers Enzyklopädisches Lexikon, Mannheim,1978 : ( Während der Traumphase ) ist der Schläfer schwer weckbar, obwohl das Hirnstrombild ( EEG ) dem des Wachzustands ähnelt ( „paradoxer Schlaf „; (REM Phase)) und Außenreize ( z.B. Weckerläuten ) wahrgenommen bzw. in den Traum eingebaut werden.

Auch der Blutdruck läßt sich durch elektrische Impulse steuern.

Die Karotis-Sinus-Nerven an der Halsschlagader können durch elektrische Stimulation dem Gehirn einen höheren Blutdruck vortäuschen. Das Gehirn senkt daraufhin den Blutdruck ab. ( Experimentelle Untersuchungen über die Physiologie der Carotisdrüse ). Man kann also vermuten, daß sich der Blutdruck auch durch Bestrahlung mit Hochfrequenzfeldern beeinflussen läßt.

Durch die Gleichrichtung der gepulsten Hochfrequenzfelder können künstliche Nervenimpulse in der Stärke der natürlichen erzeugt werden, so daß die Verständigung zwischen den Nervenzellen gestört oder ganz verhindert wird. Bei einer Störung mit einer Impulswiederholrate von 500 Hertz würde es theoretisch zu einer Lähmung der Arme und Beine, wie bei einer Vergiftung mit dem Pfeilgift Curare, kommen. Die unbewußten, vegetativen Lebensfunktionen wie Atmung, Kreislauf und Drüsen lassen sich wohl nicht so leicht stören.

Und nun noch ein interessanter Satz : „Nach unbewiesenen Berichten sollen von unbekannten Flugobjekten ( sogenannten UFOs ) Frequenzen von circa 3 Gigahertz mit Impulswiederholraten von 600 Hertz und einer Impulsdauer von 2 Mikrosekunden ausgestrahlt werden.“ Man geht wohl nicht falsch in der Annahme, daß die Geheimdienste, vor allem in den USA, bei ihren verdeckten Operationen zur Tarnung gerne den Anschein erwecken, daß es sich um Außerirdische handelt, denn jeder, der nachher von seinem Erlebnis berichtet ( also, daß er Außerirdischen begegnet ist ) macht sich natürlich in der Regel lächerlich und unglaubwürdig. Auch können Geheimdienste und Regierung natürlich jede Verantwortung für das Handeln von „Außerirdischen“ ablehnen. Man könnte auch spekulieren, daß den Geheimdiensten oder der Regierung unliebsame Personen absichtlich für einige wenige Stunden von diesen angeblichen „Außerirdischen“ entführt werden… Eine elegante Lösung, um unliebsame Untertanen zu beschäftigen, auszuschalten und somit ruhig zu stellen.

Auch das Militär interessiert sich für elektromagnetische Waffen, was ein Satz aus dem Buch „Lizenz zu Töten?“ (1997, S. 284) von Jürgen Grässlin belegt: „Der Rüstungsspezialist der Bundeswehr blickt optimistisch in die Zukunft, denn Heckler und Koch hat sich „bereits Gedanken gemacht“, wie „eine Waffe nach der Jahrtausendwende aussehen könnte“. Von neuen Materialien über neue „Wirkmethoden wie Energie in Form von Laser, Millimeterwellen, Mikrowellen und Akustischen Wellen“ kann sich der Bundeswehroffizier alles vorstellen“.

 

Durch radioaktive und Röntgenstrahlung kommt es akut zu Störungen des Blutbildungssystems im Knochenmark, sowie zu Fehlabläufen im Wasser und Elektrolythaushalt einschließlich des Versagens der Schleimhäute.

Erste Anzeichen einer Überdosis Strahlung sind Übelkeit und Erbrechen. Danach kommt es zu einer Schwächung des Immunsystems, also einer Erhöhung der Anfälligkeit gegen Krankheitserreger. Spätschäden sind Tumorbildung, beschleunigter Alterungsprozeß und genetische Schäden. In der DDR hat man sehr wahrscheinlich Dissidenten, mit denen man inhaltlich nicht fertig wurde, und die man auch nicht für lange Zeit im Gefängnis verschwinden lassen konnte, weil sie zu bekannt waren, mit Röntgenstrahlen verstrahlt.

An den Spätfolgen dieser Verstrahlung ist beispielsweise Jürgen Fuchs am 10. Mai 1999 im Alter von 48 Jahren verstorben. Erich Mühsam hat man noch totschlagen und seinen „Selbstmord“ bekanntgegeben müssen.

Nach dieser Betrachtung über die vielen Möglichkeiten der ferngelenkten Beeinflussung von Menschen durch Wellen aller Art braucht sicher nicht besonders darauf hingewiesen zu werden, daß auf diesem Forschungsgebiet ein stetiger Wettkampf zwischen westlichen und östlichen Geheimdiensten stattfindet. Und nun wird es interessant. In der TAZ vom 14. April 1992 finden wir folgenden Artikel von Heide Platen : „Elektromagnetische Wellen als tödliche Waffe“:

mikrowellenpistole1

„Das US-Militär entwickelt eine Mikrowellenpistole, die schwere körperliche Störungen und Herzstillstand verursacht. Die Mikrowellenpistole ist keine Erfindung von Science-fiction-Autoren. Amerikanische Forscher gehen davon aus, daß so eine Waffe vor allem beim „Low Intensity Conflict“, also im Bürger- und Guerillakrieg, eingesetzt werden könnte. Daß es sie praktisch schon gibt, zumindest als Prototyp, behaupten Wissenschaftler derzeit nur unterderhand. Sie gehört in den Bereich der „nichttötlichen Waffen“, an denen amerikanische Militärforscher seit Jahren herumlaborieren. Fachzeitschriften berichteten Anfang des Jahres, die Untersuchungen „auf dem Gebiet der Mikrowellenstrahlung“ seien am weitesten fortgeschritten. Es sei denkbar, so das U.S. Army Laboratory Command in Adelphi, Maryland, den potentiellen Gegner mit Mikrowellen außer Gefecht zu setzen, ohne ihn gleich umzubringen. Die Waffe könne physische und psychische Störungen, Sinnestäuschungen, Bewußtlosigkeit, Sehstörungen, Übelkeit und andere Beschwerden auslösen. Bei weiter Streuung könnten auch große Menschengruppen lahmgelegt werden.

Die Mikrowellenpistole wäre, berichtet ein Techniker, dagegen die kleine Variante zum Einzeleinsatz. Sie kann mit geringerer Leistung betrieben werden, als ein gewöhnlicher Mikrowellenherd. Da sie die Strahlung bündelt, kann sie, zielgerichtet eingesetzt, einen Herzstillstand erzeugen und wandelt sich damit im Grenzbereich der Definition zu einer tödlichen Waffe.

Mikrowellen sind elektromagnetische Wellen von zirka einem Gigahertz und höher.

Sie können, je nach Feldstärke, drei unterschiedliche biologische Wirkungen haben. Durch die „thermische Zerstörung der Zellen“ wird zum Beispiel das Brathähnchen im Mikrowellenherd gar. Bei geringerer Intensität beeinflussen sie das elektrobiologische Leitungssystem des Organismus, das durch Ionenladungen auf den Zellwänden gebildet wird, stören also nachhaltig die Zellkommunikation. Die Wirkung kann von Übelkeit und Desorientiertheit über Herzkammerflimmern bis zum Herzstillstand reichen. In der dritten bekannten Kategorie ist die noch geringere Feldstärke erfaßt. Sie führt langfristig bei dafür disponierten Personen, vor allem alten Menschen, Kindern und Schwangere, zum „Elektrostreß“. Amerikanische Forscher hatten seit vielen Jahren auf erhöhte allgemeine Krankheits- und Krebsanfälligkeit bei Menschen hingewiesen, die an ihrem Arbeitsplatz häufig elektromagnetischen Feldern (EMF) ausgesetzt sind.

Die Erkenntnisse der Militärforscher und die Ergebnisse ihrer Experimente decken sich haargenau mit jenen, die der Biophysiker Dr. Andras Varga vom Hygienischen Institut in Heidelberg längst vorlegte, allerdings im zivilen Bereich. Diese seien, sagte Varga, vor allem von westlichen Kollegen lange heruntergespielt und belächelt worden. Seine letzte Versuchsanordnung ist so einfach wie genial. Er setzte insgesamt 1620 befruchtete Hühnereier im Brutkasten Mikrowellen verschiedener Frequenzen und Intensitäten aus. Das Ergebnis: Küken mit verbogenen, verkrüppelten Beinen und deformierten Schnäbeln. Diese Schädigungen an den Hühnerembryos traten bei Leistungsdichten von 1,5 Milliwatt (mW) Strahlung pro Quadratzentimeter Fläche auf. Der gesetzliche Grenzwert liegt derzeit in der Bundesrepublik bei 2,5 mW ( Anmerkung: der Grenzwert liegt bei 10 mW ). Varga: „Das ist tödlich. Das tötete alle meine Küken.“ Er hält schon Werte über 0.15 mW für bedenklich. Inzwischen werde aber mehr auf seine Erkenntnisse gehört: „Die Leute haben Ohren bekommen.“ (…)

Die Diskussion um die elektromagnetische Strahlung ist, wie auch Andras Varga betont, eigentlich längst überfällig. Daß die westlichen Grenzwerte zu hoch seien, hatten Wissenschaftler aus der Sowjetunion schon Mitte der 60er Jahre behauptet. Dies rief damals einen empörten westlichen Protest hervor. Diese Erkenntnis hätte schließlich, aus welchem Interesse auch immer gewonnen, weitreichende Folgen für Militär, Geheimdienste (!), und Elektrokonzerne gehabt. Die brisante Mischung unsichtbarer Strahlen, umstrittener Forschungsergebnisse, geheimdienstlicher und militärischer Interessen führte auch immer wieder in die Irre menschlicher Randphänomene. Strahlengeschädigte wurden als „Spinner“ behandelt.“

 

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Quelle: http://www.totalitaer.de/waffentechkurio.htm

Gruß an die, die  der Schöpfung verpflichtet sind

TA KI

„Niemand ist Nobody“


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Quelle: http://www.fosar-bludorf.com/matrix3000-artikel/nobody.pdf

Gruß an die Wirklichkeit hinter der Realität

TA KI

Bio-Psychologische- und jede andere Art der „neuen“ Kriegsführung.- Dinge von denen Sie glauben, daß sie Verschwörungstheorien seien…


Bio-Psychologische Kriegsführung

So ziemlich jeder hat schon einmal etwas über biologische Kriegsführung gehört. Man vergiftet beispielsweise im Kriegsfall das Wasser des Feindes und verbreitet Viren oder Bakterien. Das ist ja nichts neues, aber haben sie sich schon einmal überlegt, wo diese Kampfstoffe eigentlich getestet werden?

Ich werde Ihnen hier ein paar Beispiele nennen:

1950 hatte man durch ein Schiff der US-Navy, mit dem die Angriffs- und Verteidigungs-Fähigkeit biologischer Waffen getestet werden sollte, San Francisco sechs Tage lang mit den aIs Serratia bekannten Bakterien einnebeln lassen. Fast alle der damaligen 800 000 Einwohner bekamen etwas davon zu spüren. Es ist heute bekannt, daß die Serratia Bakterien eine Art Lungenentzündung verursachen, die tödlich verlaufen kann.

Die Armee enthüllte weiter, daß sie zwischen 1949 und 1969 239 Versuche unter freiem Himmel durchgeführt hatte, davon 80 mit Keimen. Das bedeutet vier Angriffe jährlich auf amerikanische Städte und das zwanzig Jahre lang! CIA-Berichten zufolge hatte der CIA im gleichen Zeitraum, getrennt von den eben erwähnten Fällen, ebenfalls Städte mit Keimen und Bakterien bombardiert. Diese Versuche wurden angeblich nach 1969 eingestellt. Die Amerikaner wurden allerdings nicht nur mit Keimen, sondern auch mit etwas viel Wirksamerem, mit ELF-Wellen beschossen.

ELF oder Skalarwellen, freie Energie

Wie NBC am 16. Juli 1981 bekanntgab, ist der Nordwesten der USA seit mehreren Jahren von der Sowjetunion mit Niederfrequenz-Wellen bombardiert worden. Diese Radiowellen wurden auf das Niveau biologisch-elektrischer Frequenzen eingestellt. In der Fachsprache werden sie als ELF-Wellen (Extremely Low Frequencies = extrem niedrige Frequenzen) bezeichnet.

Diese wurden Anfang dieses Jahrhunderts von NIKOLA TESLA entdeckt. (Bücher über ihn und seine Erfindungen finden man auch unter dem Stichwort Freie Energie). Tesla kam 1884 zu Edison, trennte sich jedoch wegen geteilter Ansichten über Elektrizitäts-Erzeugung wieder von ihm und entschied sich dazu, mit Edisons Konkurrenten George Westinghouse zusammenzuarbeiten. 1892 wurde das erste von Westinghouse gebaute und von Tesla konstruierte Wechselstrom-Kraftwerk an den Niagara-Fällen in Betrieb genommen. Kurze Zeit später katapultierte sich Tesla in einen »wissenschaftlichen Super-Raum« hinaus, in den ihm, soweit wir heute wissen, kein damals lebender Forscher folgen konnte. Lediglich der Bankier J.P. MORGAN (J.P. Morgan & Co. war die Vertretung der N.M. Rothschild & Co. in den USA), der Westinghouse finanziert hatte, scheint in etwa begriffen zu haben, was die Stunde geschlagen hatte.

Tesla hatte damit begonnen, das Energiefeld, welches die Erde umgibt und den Raum erfüllt, damals auch Äther genannt, anzuzapfen und ihm Energie zu entziehen, natürlich kostenlos. Gleichzeitig benutzte er das energetische Feld des Äthers zu mehreren Formen der Kommunikation und Energiefortleitung. Energiequellen wie Kohle, Öl und Wasserkraft entfielen ebenso wie elektrische Überlandleitungen. Schiffe, Automobile, Flugzeuge, Fabriken und Häuser konnten die Energie unmittelbar dem Energiefeld des Äthers entnehmen. Ende 1898 war Tesla auf seinem Experimentierfeld in Colorado Springs, finanziert durch J.R Morgan, der technischen Realisierung dieser Energiegewinnung aus dem Äther sehr nahegekommen. Heute bezeichnen wir diese Technologie als Konversion von Schwerkraft-Energie oder von Tachyonen-Energie.

Morgan war sich durchaus im klaren, was diese Entwicklungen zu bedeuten hatten. Die Kontrolle durch Elektrizität, Öl, Benzin, Kohle usw. wäre nicht mehr gewährleistet gewesen. Daher veranlaßte er den Abbruch der Arbeiten und ließ Teslas Zentrum in Colorado Springs zerstören. Tesla gab jedoch nicht auf. Bis zu seinem Tod am 7. Januar 1943 hatte er eine riesige Anzahl von Erfindungen hervorgebracht, die zum einen Teil revolutionär waren und zum anderen in ihrer Tragweite auch heute noch kaum ermessen werden können. Seine Erfindungen könnten aus der Erde in kurzer Zeit ein Paradies machen, was jedoch, wie Sie bereits wissen, von unseren »Steuermännern« nicht gewünscht wird.

Zu diesen Entwicklungen gehört neben den Maschinen, mit denen die Energie des Äthers eingefangen und in nutzbare Energie umtransformiert werden kann, auch der Bau eines »Solid-State-Converters« (1931), welcher einen speziellen Elektromotor antrieb, der in eine schwere Luxuslimousine eingebaut war und die gleichen Fahrleistungen erbrachte wie ein gewöhnlicher Benzinmotor. Der Wagen wurde eine Woche lang mit Tempo 130 testgefahren – Brennstoffkosten NULL! (Dieses Gerät, in der Größe einer Weinkiste, produzierte genug Energie um einen kompletten Haushalt zu versorgen!!!) Weiterhin gelang ihm die Erzeugung künstlicher Erdbeben durch eine induzierte Erschütterung des Tachyonenfeldes, mit der Folge der Übertragung von Vibrationen auf alle Materie. Einmal setze er einen ganzen Straßenblock in New York einem solchen Beben aus. Neben dem Patent für die Fernsteuerung von Fahrzeugen (1898) gehörte auch die kabellose Energieübertragung zu seinen Entwicklungen.

Bewußtseins-Kontrolle, Fernsteuerung von Menschen

Was jedoch für unser Thema im Vordergrund steht, war seine Entdeckung von stehenden Wellen und extrem niedrigen Frequenzen, was auch als Tesla-Effekt bezeichnet wird. Diese Experimente bildeten die Grundlage für alle modernen Forschungen auf dem Gebiet der ELF-Kommunikation. Setzt man ein Tachyonenfeld diesen ELF-Wellen aus und richtet es auf einen Menschen, kommt es zur Entkoppelung von elektrischen Funktionen im Gehirn, die schwere Störungen im Wachbewußtsein hervorrufen. Die neurologischen und die physiologischen Funktionen werden durch eine Verminderung der geistigen Funktionen beeinträchtigt und machen dadurch Menschen suggestibler.

Daß dies erwünscht ist, entnehmen wir dem Artikel der »Associated Press« vom 20. Mai 1983, in dem es heißt, daß die UDSSR seit mindestens 1960 eine als LIDA bekannte Vorrichtung verwendet, um das menschliche Verhalten mit einer niederfrequenten Radiowelle zu beeinflussen. Die LIDA wurde in der UDSSR zur Ruhigstellung von Patienten eingesetzt und bewirkt einen tranceähnlichen Zustand. Man kann damit psychische Probleme, Neurosen und Bluthochdruck behandeln, aber ebenso einen Zustand der Aggression oder Depression hervorrufen. Durch große Exemplare dieser LIDA werden einzelne Personen, Städte und sogar ganze Landstriche der Sowjetunion wie auch der USA schon seit langem gezielt bestrahlt, um bestimmte Verhaltensweisen hervorzurufen. Nach Angaben der US Defense Intelligence Agency ist es möglich, Töne und sogar ganze Wörter im menschlichen Gehirn in Erscheinung zu bringen, sowie Schlaganfälle, Herzversagen, epileptische Anfälle und andere Krankheiten durch Fernsteuerung auszulösen.

Einer der frühen Fälle des »Unsichtbaren Krieges«, der an die Öffentlichkeit gelangte, war das sogenannte »Moskau-Signal«. Als man im Jahre 1962 die US-Botschaft in Moskau nach Wanzen absuchte, entdeckte man einen Mikrowellenstrahl, der direkt auf die Botschaft gerichtet war. Unter dem CIA-Projekt Pandora untersuchte man die Motive der Sowjets für diesen Mikrowellenangriff. Man fand heraus, daß zu den von Mikrowellen verursachten Effekten Schmerzen im Kopf und in den Augen, Erbrechen, Müdigkeit, allgemeine Schwäche, Schwindel, Reizbarkeit, Angst, Depression, schlechter Schlaf, Spannung, Hemmung intellektueller Funktionen, vermindertes Erinnerungsvermögen sowie Krebs gehören. Laut Angaben des Sicherheitsberaters Zbigniew Brzezinski weist das Personal der US-Botschaft in Moskau die höchste Quote an Krebserkrankungen der Welt auf. Trotz einer kurzen Pause, die auf Forderung des US-Präsidenten Lyndon Johnson an Premierminister Alexis Kossygin eingelegt wurde, wurde das Mikrowellenbombardement auf die Botschaft fortgesetzt.

Psychotronik-Waffen, Mind-Control-Waffen

Durch den Einsatz relativ leicht zu bauender Tesla-Waffen, den sogenannten Psychotronics, ist es leicht möglich, bei angreifenden Soldaten das Wachbewußtsein abzukoppeln und damit die Angriffslust auszulöschen. Hierzu ein Artikel aus dem »Magazin 2000«, Nr. 97 vom Dezember 1993, in dem es heißt:

»Neue Psychotronik-Waffen«. Erinnern Sie sich an die Bilder vom Golfkrieg, als Tausende irakischer Soldaten kapitulierend aus den Schützengräben stiegen, sich sogar Journalisten ergaben, die sie für Soldaten hielten und trotz weißer Fahnen zum willkommenen Kanonenfutter für die amerikanische Artillerie wurden? Jetzt sind immer mehr Militärexperten überzeugt, daß nicht etwa die schlechte Versorgung von Saddams Truppen diese plötzliche und lemminghafte Kapitulation bewirkte, sondern Psychotronik, »Mind-Control«-Waffen der USA. Einige dieser High-Tech Superwaffen bedienen sich der Wirkungen von Radiofrequenzwellen auf das menschliche Gehirn.

Ebenso wie sich eine Angriffslust verringern läßt, kann man auch einen Agressionsherd erzeugen, z.B. Bürgerkriege, Massenunruhen, Kollektivselbstmord, Haß, religiösen Fanatismus usw. Der gigantische Haarp-Antennenwald ist geeignet solche psychotronischen Signale zur Mind-Kontrolle an jeden Punkt der Erde zu lenken. Kann man da wirklich noch ausschließen, daß beim Anschlag auf das World Trade Center nicht bereits solche Waffen im Einsatz waren ?

ELF Schall-Waffen

Andere Geräte erzeugen Ultraschall, ELF (Extreme Niedrigfrequenz)-Schallwellen, die Übelkeit und Erbrechen bewirken und das Orientierungsvermögen der betroffenen Person extrem stören. Diese Waffen haben einen Wirkungsbereich von mindestens 2.500 Kilometern.

Elektromagnetische Puls-Waffen

Wie die Januar 93-Ausgabe der Fachzeitschrift »Aviation Week and Space Technology« berichtet, rüstet jetzt das US-Verteidigungsministerium Raketen mit Gerätschaften aus, die in der Lage sind, elektromagnetische Pulse (EMP’s) zu erzeugen, um den Feind «lahmzulegen«, ohne sich dabei atomarer, biologischer oder chemischer Komponenten bedienen zu müssen. Dieser Waffentyp hat in erster Linie das Ziel, die elektronischen Systeme des Feindes auszuschalten.

Tesla-Waffen, Tachyonen-Waffen

In Insider-Blättern liest man immer wieder etwas über sogenannte Tesla-Waffen. Hierbei handelt es sich um Waffen, die zu ihrer Wirkung das unerschöpfliche Energie-Potential des Tachyonenfeldes im Weltraum nutzen. Die bekanntesten Autoritäten auf diesem Sektor sind der US-Armee Oberst und Physiker Thomas E. Bearden, der amerikanische Physiker Sidney Hurwitz und der amerikanische Physiker Guy Obelensky. Die beiden letztgenannten arbeiten seit Jahren aktiv für die israelische Verteidigung. 1969 hatte Hurwitz eine Tesla-Waffe konstruiert, die in einem Umkreis bis zu 300 Meter die Gravitationsbeschleunigung von Eisenmetallen drastisch erhöht oder verringert. Beispielsweise konnte Hurwitz eine kleine Pistole viele Kilogramm schwer machen und die Abmessungen im Material verändern, so daß die Munition nicht mehr paßte. Unter stärkerer Beeinflussung brachte er das Metall der Waffe «wie einen Kuchenteig« zum Zerfetzen. (Diese Tests wurden gefilmt und sind u.a. auf der Video-Trilogie »UFOs – von der Legende zur Wirklichkeit«, »Top Secret« und »Der Kontakt« der Royal Atlantis Film GmbH, Tel: *49-89-9043171, aufgeführt. Diese enthalten ebenfalls Interviews mit Thomas E. Bearden!).

Wetter-Kriegsführung

Auch das Thema Wetter-Kiegsführung wird den meisten wohl nicht geläufig sein. Bevor wir dieses angehen, sollten wir uns zunächst einmal das Wetter allgemein betrachten. Wir nehmen an, daß das Hauptproblem des heutigen anomalen Wetters auf die Tatsache zurückgeht, daß sich die Erde allmählich abkühlt, während die bisherige Verdopplung des CO2-Gehalts eine Aufheizung unserer Atmosphäre entsprechend dem »Treibhaus-Effekt« verursacht. Ein Bericht in der »Neuen Solidarität« vom 24. Februar 1993 beschreibt:

Manipulierte Klimakatastrophe

»Daß es eine riesige Diskrepanz zwischen der von den teuersten Großcomputern der Welt prophezeiten »Klimakatastrophe« und der Realität gibt, konnte man jüngst sogar in der renommierten Zeitschrift »nature« nachlesen. In der Ausgabe vom 28. Januar erschien ein Artikel von Jonathan D. Kahl mit dem Titel» Das Fehlen von Anzeichen für die Treibhauserwärmung über dem Arktischen Ozean im Verlauf der letzten 40 Jahre.«

Worum es geht, zeigt bereits der Beginn des Artikels:

»Allgemeine Zirkulationsmodelle der Atmosphäre sagen eine verstärkte Treibhauserwärmung in hohen Breitengraden voraus … Wir veröffentlichen hier Temperaturmessungen in der unteren Troposphäre über dem Arktischen Ozean, welche im Zeitraum von 1950 bis 1990 durchgeführt wurden. Wir haben mehr als 27.000 Temperaturprofile analysiert … Die meisten Trends sind statistisch nicht signifikant. Insbesondere haben wir keine großflächige Oberflächenerwärmung festgestellt, wie sie von den (Klima-)Modellen vorhergesagt wird. In der Tat entdeckten wir für die Jahreszeiten Herbst und Winter einen signifikanten Trend der Abkühlung über dem westlichen Arktischen Ozean. Diese Diskrepanz legt nahe, daß die heutigen Klimamodelle die physikalischen Prozesse, welche die Polargebiete beeinflussen, nicht richtig wiedergeben.«

Auch Moira Timms beschreibt in »Der Zeiger der Apokalypse«, daß die Überwachungsstationen am Polarkreis berichten, daß die Temperatur in den letzten 30 Jahren um mehr als 6 ° C gefallen ist.

Die »Neue Solidarität« schreibt weiter: Es wäre jedoch vorschnell, daraus den Schluß zu ziehen, daß damit die Treibhausmodelle bereits widerlegt seien. Und zwar aus ganz einfachem Grund. Die Treibhausmodelle lassen sich weder durch Meßdaten noch durch andere wissenschaftliche Fakten widerlegen. Sie sind unwiderlegbar, weil sie nichts mit wissenschaftlichen Aussagen zu tun haben. Klimamodelle sind soziologisch-manipulative Instrumente, welche es durch eine ausreichende Anzahl externer Parameter erlauben, aus beliebigen Beobachtungsdaten Katastrophenszenarios mit maximalem politischen »Durchsetzungspotential« zu erstellen. Deshalb sagen wir voraus, daß genau die Daten von Kahls Studie, welche die Klimamodelle heute anscheinend widerlegen, bereits in wenigen Wochen zu den besten Bestätigungen der Treibhausthese gehören werden. Die Flexibilität dieser Modelle ist nicht zu unterschätzen.

Ein Thema, über das man nie in den Medien liest, ist das eventuelle Eintreten einer Eiszeit. Es gibt zahlreiche angesehene Meteorologen und Geologen, die anhand von jahrzehntelangen Gesteins- und Bodenproben und allerlei anderer Tests zu dem Schluß gekommen sind, daß sich in den nächsten fünfzig Jahren die nächste Eiszeit bemerkbar machen müßte. Deren Meinung nach wäre eine Eiszeit unabhängig von dem durch die Verschmutzung unserer Atmosphäre ausgelösten Treibhauseffekt. Schon in wenigen Jahrzehnten würde die zunehmende Kälte die augenblicklich zunehmende Erwärmung ausgleichen.

Noch beunruhigender wird die ganze Sache, wenn wir die Behauptung betrachten, daß schon 1% weniger Sonnenlicht die nächste Eiszeit auslösen könnte. Die Reduzierung der Sonneneinstrahlung durch die Umweltverschmutzung ist weniger beunruhigend als die Tatsache, daß ein gigantischer Vulkanausbruch das Sonnenlicht wesentlich abdunkeln könnte. Staubwolken aus feiner Asche eines solchen Vulkanausbruchs können für Jahre in der Stratosphäre verweilen und die Bodentemperaturen um mehrere Grade absenken. Darüber hört man jedoch nur sehr wenig in den Medien. Sie sollten also auch im Fall der Umweltverschmutzung nicht alles glauben, was durch die Medien verbreitet wird. Es ist ratsam, auch einmal die Gegenseite anzuhören.

Wetter-Manipulation

Doch es gibt zum Thema Wetter noch eine ganz andere Variante, über die die Medien ebenfalls schweigen:

Daß unsere derzeitigen Wetterverhältnisse nicht immer als die sogenannten »Launen« des Wetters abgetan werden können und auch Naturkatastrophen, Erdbeben, Stürme und Dürreperioden alles andere als eine »Strafe Gottes« sind, deutet schon dieser Abschnitt von Moira Timms in dem Buch »Zeiger der Apokalypse« an, in dem es heißt: »Ohne vollständige Theorie, warum sich das Klima verändert, sind Versuche des Menschen, es zu ändern, sicherlich gefährlich (ähnlich der medikamentösen Therapie, die Symptome bekämpft, ohne die Ursache anzugehen). Ist es das, worauf Johann Friede anspielte? »Nicht alles davon wird die Folge natürlicher Ursachen sein, sondern die Menschheit wird nach den Wolken greifen und damit ihre eigene Existenz aufs Spiel setzen.

« … 1975 liefen allein in den USA neun Wetter-Modifikations-Programme der Bundesregierung und 66 Programme anderer Stellen. Diese Programme enthalten eine Vielfalt klimatologischer Forschungen bis hin zum Besprühen von Wolken mit Kondensationskeimen, um Regen zu erzeugen, zur Hagelunterdrückung, Nebelzerstreuung, Beeinflussung von Hurrikanen, Ablenkung von Schneestürmen, Umleitung von Schneefall, Erzeugung von Erdbeben und Flutwellen, Unterdrückung von Blitzen usw. Wenn der augenblickliche Trend unvoraussagbaren und kalten Wetterverhaltens anhält, werden Nordamerika, Kanada, Nordeuropa und Rußland die Länder sein, die am meisten leiden.

Wetter-Diebstahl

Wetterdiebstahl mit Hilfe komplizierter Technologie, die das Wetter von den armen Ländern umleitet, könnte ein sehr reales Problem in der nahen Zukunft sein, wenn «natürliche» Katastrophen, Hungersnot und Dürre die weniger entwickelten Nationen treffen. Dies könnte sogar zu Kriegen führen. Wie alle Versuche, Naturgewalten zu steuern, führt dieser Weg zu vielfältigen Rückwirkungen. Bisher wurden noch keine internationalen Gesetze erlassen, um das»Monopol des Wetters» einzuschränken – was eine sehr lukrative Sache zu sein scheint. An einem Ort Wetter zu schaffen ist nur möglich, wenn man dessen Potential an einem anderen Ort beeinträchtigt.

»1973 beschuldigte Honduras die USA, seinen Regen zu stehlen und eine große Dürre zu verursachen, weil die USA künstlich den Hurrikan »FIFI« umleitete, um die Tourismusindustrie Floridas zu retten. Dieser Hurrikan hat den größten Sturmschaden in der Geschichte von Honduras angerichtet. Das von Dürre geplagte El Salvador hat ähnliche Anklagen gegen die USA erhoben, ebenso wie Japan, welches glaubt, daß die Berieselung von Taifunen in Guam ihm den lebenswichtigen, knappen Regen gestohlen hat. Rhodesien und auch Israel wurden von benachbarten Nationen des Regendiebstahls beschuldigt…

Umwelt-Kriegsführung

Die Vereinten Nationen arbeiten an einem Verbot der Umwelt-Kriegsführung, aber das ist eine komplexe und schwierige Angelegenheit und es ist so gut wie unmöglich, das wasserdicht hinzubekommen. In »The Cooling« zitiert Lowell Ponte Militärbeamte, die zugaben, daß Flugzeuge der US-Regierung Dürren auf den Philippinen und den Azoren beendet hatten, um militärische Interessen der USA zu schützen, daß aber die Bitten verschiedener anderer Nationen der afrikanischen Sahel-Zone, die unter Dürre und Hungersnot litten, mit der Begründung abgelehnt wurden, daß amerikanische Privatfirmen eingeschaltet werden könnten. Ponte beschreibt ebenfalls Pläne der Sowjets, die normalen Wetterstrukturen innerhalb der UDSSR drastisch zu ändern, um damit die Agrarproduktion zu steigern.

El Niño und die Militärs

Weiterhin gibt es Beweise, daß die massive Wetterzerstörung durch El Niño 1982/83 im Pazifischen Ozean absichtlich von den Sowjets durch den Eingriff in die Ionosphäre verursacht worden ist. Das El Niño genannte Phänomen ist eine Art Wetterstörung natürlichen Ursprungs im pazifischen Raum und tritt ungefähr alle zehn Jahre auf. In der Regel verursacht er schwere Regenfälle über kleineren Teilen von Peru und einer beschränkten Zone gegenüber der Westküste Südamerikas. Doch bei dem El Niño 1982/83 sahen die Auswirkungen drastisch verändert aus. Die Passatwinde des Äquators, die in der südlichen Halbkugel von Osten nach Westen wehen, gerieten irgendwie in einen Stau und verursachten, daß normalerweise nach Asien fließendes warmes Wasser aufgehalten wurde, zurückfloß und sich vor der Westküste Südamerikas staute. Aus unbekannten Gründen seitens der Meteorologen flossen daraufhin die Passatwinde in umgekehrter Richtung, wobei diese Umkehr wolkenbruchartige Regenfälle nach Peru und Trockenperioden nach Australien brachten. Weiterhin verursachten sie Erdbeben, Schlammlawinen und Tornados im südlichen Kalifornien, an der Ostküste Nordamerikas und Alaskas.

Genau dieses Beispiel erklärt die Folgen der ELF-Wellen, die mit Hilfe eines Tesla-Verstärkersenders durch die Erde hindurch in die Ionosphäre gestrahlt werden, um gigantische stehende Wellen zu erzeugen. Diese wiederum dienen als ein wetterblockierender Mechanismus, um einen plötzlichen unerwarteten Stau der beschriebenen Ost-West Passatwinde hervorzurufen. Schon 1978 beschrieb Dr. Michrowski vom kanadischen State-Department, daß es den Sowjets im Winter 1976/77 gelungen war, die genaue elektrische Resonanz der Erde festzustellen und sie dadurch in der Lage waren, relativ stabile und örtlich lokalisierte stehende Wellen herzustellen, mit denen der Fluß der Jet-Ströme über der nördlichen Halbkugel gehemmt oder verlagert werden konnte.

Doch die gezielte Veränderung des Wetters durch ELF-Wellen hat neben der schädigenden Wirkung auf die natürlichen Wetterstrukturen, den Rhythmus der Gezeiten und der krankheitsserzeugenden Wirkung auf den Menschen auch den negativen Effekt, daß die Tiere, die ja bekanntlich von warmen Wind- und Meeresströmungen abhängig, bzw. geleitet sind, in ihrem natürlichen Rhythmus gestört und damit zum Tode verurteilt sind. Dazu gehören Vogelschwärme, die plötzlich ihre gewohnte Insel zum Nisten suchen und keine vorfinden und Wale, die ebenfalls durch veränderte Meeresströmungen die Orientierung verlieren. (Über die Wetterveränderung wie auch über die psychologische Kriegführung finden Sie hervorragende Informationen in »Nikola Tesla – Freie Energie statt Blut und Öl«, erschienen 1991 im VAP Verlag, Wiesbaden.)

Alternative 2 und 3 – nur für die Elite

Der Leser wird sich an dieser Stelle wieder einmal vor Augen halten müssen, daß ihm im Falle einer eventuellen Eiszeit oder den Folgen der Umweltverschmutzung und ihren Auswirkungen, nur wenige oder gar keine Alternativen und Auswege aus dieser Situation zur Verfügung stehen. Anders ist es dabei mit der »Elite«, die sich unserer verheerenden Umweltbedingungen schon seit spätestens 1957 bewußt ist.

Damals trafen sich die prominentesten Wissenschaftler in Huntsville, Alabama, um die Daten und Informationen des neu installierten Satellitenprogramms auszuwerten. Einer der Anwesenden, Dr. Carl Gerstein, machte die Prognose, daß die Verschmutzung der oberen Atmosphäre und die hundert Milliarden Tonnen C02, die sich zusätzlich dort abgelagert hatten, bis zum Ende des Jahrtausends katastrophale Auswirkungen zur Folge haben würden. Man kam zu der Anschauung, daß im Laufe des kommenden Jahrhunderts, durch die Folgen dieser Verschmutzung, menschliches Leben auf der Oberfläche der Erde nicht mehr möglich sein würde. Daher entwickelte man einen Plan, der heute den meisten UFO-Insidern geläufig sein sollte und dessen Veröffentlichung mehrere Menschen bereits das Leben kostete. Es handelt sich um »ALTERNATIVE 3«.

Der Plan war folgender:

ALTERNATIVE 1: Detonation eines Nuklearsprengkopfes in der Stratosphäre, um dem C02 die Möglichkeit zu geben, sich in den Weltraum zu verflüchtigen.

ALTERNATIVE 2: der Bau von riesigen, unterirdischen, selbstversorgenden Städten, in welche die Elite der Gesellschaft evakuiert werden und dort so lange leben könnte, bis das Leben auf der Erdoberfläche wieder möglich wäre.

ALTERNATIVE 3: die Kolonisierung eines anderen Planeten, z.B. Mars.

ALTERNATIVE 1 wurde später als zu gefährlich erklärt und aus dem Programm entfernt (nachdem bereits ein Test stattgefunden hatte). Die anderen beiden Alternativen wurden dagegen langsam aber sicher in Bewegung gesetzt.

ALTERNATIVE 2 hat nach meinen bisherigen Forschungen einen Umfang von 75 unterirdischen Städten, allein 65 davon auf dem nordamerikanischen Kontinent, eine in den Schweizer Alpen, eine in Transvaal, Südafrika und eine in Pine Gap in Australien. (Die weiteren sind mir entfallen, da es mir nur kurz gewährt wurde, eine diesbezügliche Liste zu betrachten.) Zu den amerikanischen subterranen Städten zählen die unterirdischen Basen Dulce Base, New Mexico; Area 51, Groom Lake, Nevada; der »Country-Club« in Maryland und Los Alamos, genannt »Dreamland«, in Kalifornien, in denen auch genetische Experimente an Menschen (Klonen) durchgeführt, Testflüge gemacht und Nachbauten abgestürzter Untertassen und auch Entwicklungen wie Pulsartriebwerke getestet werden.

ALTERNATIVE 3 soll dann 1959 in Angriff genommen worden sein. Schon in den späteren fünfziger Jahren hatte man durch die Hilfe deutscher Wissenschaftler, die mit an den deutschen Untertassen gebaut hatten, unter anderen Viktor Schauberger (VRIL 7) und der Technologie aus den abgestürzten Untertassen im Westen der USA, amerikanische Untertassen gebaut. Man begann ein geheimes, parallel zum öffentlichen Weltraumprogramm laufendes Projekt einzuleiten, durch das man, mit Hilfe der Untertassentechnik, die Mondoberfläche zu erforschen begann. Ab 1960 startete man damit, zwei Mondbasen, die von Amerikanern und Russen zusammen besetzt waren, aufzubauen, und zwar auf der östlichen Seite des »MARE IMBRIUM«. Diese waren die ARCHIMEDES BASE und die CASSINI BASE, benannt nach den Kratern, in denen sie errichtet wurden. Die Mondbasen waren als Zwischenstationen auf dem Flug zum Mars gedacht.

Geheime Raumfahrt-Unternehmungen

Am 22. Mai 1962 soll es dann zu der ersten bemannten Marslandung gekommen sein. Diese Landung, sowie der Flug über die Marsoberfläche mit den Kommentaren der amerikanischen und russischen Besatzung wurden aus der Untertasse heraus aufgezeichnet.

Im Januar 1977 gelangte dieser Film über den NASA-Mitarbeiter Harry Carmell an Sir William Ballantine, einen prominenten Radio-Astronomen.

Am 6. Februar 1977 hatte Ballantine ein Treffen mit John Hendry, dem Manager einer internationalen Tageszeitung vereinbart, um die Veröffentlichung dieses Filmes zu besprechen. Er starb auf dem Weg zu Hendry durch einen mysteriösen Autounfall bei dem er innerlich verbrannte (vermutlich Mikrowellen-Energie). Dank der Hilfe von Ballantines Frau und Carmell gelangte der Film schließlich doch noch an das Fernsehteam des »Science Report« des englischen Fernsehsenders »Scepter TV« und wurde bei der folgenden Sendung des »Science Report« ausgestrahlt. Die Fernsehstation bekam daraufhin den »Hinweis«, daß sie ihre Lizenz entzogen bekomme, falls sie weiterhin über dieses Thema moderieren würde. Der Film, der aus dem Cockpit des Flugschiffes heraus aufgenommen worden war, enthält auch einen kurzen Blick auf die Instrumente vor den Piloten. Sie zeigen den äußeren Luftdruck mit 700 Millibar und die Außentemperatur mit 4 ° Celsius an. Die Astronauten, deren Stimmen mit aufgenommen sind, jubeln und rufen unter anderem: »Es ist der 22. Mai 1962, wir sind auf dem Mars – und wir haben Luft!“

Anmerkung des Verfassers

Wenn ich mich mit eigenen Hypothesen bisher zurückgehalten habe, so möchte ich jedoch hier eine anstellen. Ich höre viele unter den Lesern sagen: »So ein Käse, wir wissen doch, daß auf dem Mars kein Leben möglich ist … «

Meine Frage an Sie: WISSEN wir das wirklich? Seien wir doch einmal ganz ehrlich. Das einzige was wir wissen ist, daß dieses oder jenes in den Berichten der NASA und in den gängigen Lehrbüchern über den Mars bekanntgegeben worden ist. Man hat der Öffentlichkeit GESAGT, daß es auf dem Mars kein Leben geben soll, WISSEN tun wir es deswegen noch lange nicht. Seien Sie sich bewußt, daß es sich speziell bei den Weltraum-Programmen erneut um Monopole handelt und kein Mensch, außer den Forschern, die direkt an den Projekten beteiligt sind, WIRKLICH Bescheid weiß. Was auch immer diese Menschen an Information herausgeben, wir müssen es ihnen glauben, da wir im Augenblick selber nicht auf den Mars fliegen können, um es eigens nachzuprüfen. Gehen wir also einmal davon aus, daß der Mars wirklich »tot« ist. Dann wäre alles wie bisher, wir würden erkennen, daß wir auf der Erde bleiben müssen und kein Abenteuer da draußen auf uns wartet.

Nehmen wir aber einmal an, der Mars könnte Leben in irgendeiner Form ermöglichen – vielleicht unter Glaskuppeln und mit gefilterter Luft – glauben Sie, man würde dies den Menschen so einfach preisgeben? Daß es jedoch zu irgendeiner Zeit einmal intelligentes Leben auf dem Mars gab, zeigen schon die Photos der Viking 1 vom 31. Juli 1976, als diese in einer Höhe von 1.278 Meilen über der nördlichen Hemisphäre das heute bekannte Marsgesicht (1.5 km lang) und links davon die symmetrischen Formen mehrerer Pyramiden fotografierte. Allein das Vorhandensein dieser Bauten ist schon revolutionär genug, um alle sogenannten Weltreligionen in ihren Wurzeln zu erschüttern, indem diese andeuten, daß die irdische Menschheit wohl doch nicht allein und schon gar nicht die »Krone der Schöpfung« ist.

Das Vorhandensein dieser Pyramiden ermöglicht schon zwei alle bisherigen Geschichten über die Vergangenheit des Menschen zerstörende Thesen. Entweder waren die Erbauer der Pyramiden menschliche Vorfahren, womit sich die Frage stellt, wie sie vom Mars zur Erde gekommen sind. Sollte es so gewesen sein, müssen sie Raumschiffe gehabt haben, d.h. hochtechnisiert gewesen sein, was unsere westliche Religion und Wissenschaften ja bekanntlich leugnen. Oder die Erbauer der Pyramiden waren nicht mit den Erdenbewohnern verwandt, was bedeutet, daß sie Zeugnis einer außerirdischen Lebensform ablegen, was ja ebenfalls von genannten Institutionen auf Biegen und Brechen geleugnet wird. Womöglich sind die Erbauer gar nicht verschwunden, sondern nur einen Stock tiefer gegangen. Wenn sie aber wirklich zu irgendeiner Zeit die Erde kolonisiert haben, sind sie vermutlich heute eine der Hauptrassen der Erde. (Vielleicht sogar die »ROTE«, wie ja der Name auch schon sagt?)

Genügend verschiedene Rassen, die ein solches Ereignis in ihrer eigenen Vergangenheit behaupten, hätten wir ja zur Auswahl. Auch die bis heute den Astronomen unerklärlichen Bewegungen der Mars-Kanäle stehen eher für die These, daß der Mars auf jeden Fall nicht ganz tot sein kann. Wenn also der Mars wirklich so tot sein soll, wie von manchen sogenannten Wissenschaftlern behauptet wird und kein anderes Leben in unserem Universum, außer auf der Erde existieren soll, wir Menschen der Erde also ganz ungestört – zumindest schon einmal in unserem Sonnensystem – umherstreifen könnten, stellt sich die Frage, was mit der sowjetischen Sonde Phobos II geschah, die 1989 auf Phobos landete. Ehe Phobos II nämlich ein Landefahrzeug auf dem kleinen Marsmond Phobos absetzen konnte, brach der Funkkontakt, aus bisher ungeklärten Gründen, für immer ab. Ebenso das Verschwinden der US-Marssonde «Observer» am 24. August 1993. Aufgabe der Observer war es unter anderem, neue Fotos des Marsgesichts und der Pyramiden zu machen. Ist schon verwunderlich, nicht wahr? (Knallharte Fakten hierzu finden Sie in dem US-Video »Hoaglands Mars«.

Bilden Sie sich am besten Ihr eigenes Urteil über die Marsgeschichte. ALTERNATIVE 2, die unterirdischen Städte, sind jedoch Realität. Es fragt sich also, wenn die zweite Alternative durchgeführt wurde, warum dann nicht auch die dritte?

(Die komplette Geschichte über Alternative 3, um den angeblichen Zustand des Mars, seine Atmosphäre, die Informations-Unterdrückung, den Bau der Basen, die Schutz- und Tarn-Maßnahmen, die Personal-Unterbringung, Beförderung, die Gehirnwäsche des Personals und die Schwierigkeiten, die es gegeben haben soll und möglicherweise noch immer gibt, sind in Leslie Watkins Buch »Alternative 3« enthalten. Auch ein Film dazu ist noch verfügbar.

Wie Sie sehen, hat das Thema »UFOs« mitunter eine viel irdischere und realistischere Bedeutung, als sie bisher allgemein verbreitet wird. Daß enorme Summen ausgegeben werden, gegen Forscher anzugehen, die dem Geheimnis um den Bau von Flugkörpern auf die Schliche kommen, die mit einem Treibstoff fliegen, der von keinem Konzern der Welt monopolisiert oder besteuert werden kann, wird nun hoffentlich verständlich.

Doch inzwischen gibt es auch Privatpersonen, die solche Flugscheiben gebaut haben und auch fliegen, was den Multis natürlich ganz und gar nicht gefällt. Man muß wissen, daß nicht alle Wissenschaftler und Erfinder käuflich sind und inzwischen auch mancher dahinter gekommen ist, daß man eine solche Erfindung nicht patentieren lassen darf, sondern gleich damit in die Produktion gehen muß. Wenn Sie solch eine Erfindung patentieren lassen, können Sie damit rechnen, daß Sie in kürzester Zeit jemand vor Ihrer Tür stehen haben, der entweder Ihr Patent sofort aufkaufen möchte, um es für immer verschwinden zu lassen oder Ihnen Schwierigkeiten androhen wird, da solche Produkte für die Elite nicht wünschenswert sind. Falls Sie also das Interesse verspüren, sich mit derartigen Flugkörpern oder »Freie-Energie«-Maschinen näher auseinanderzusetzen, braucht man Kontaktadressen von Gleichgesinnten.

Quelle: http://www.paranormal.de/paramirr/local/area51/alt3.html

Gruß an die Verschwörungspraktiker

TA KI

Psychophysische Waffen ; Putin Statement zur Manipulations-Waffe ;Psychotronische Kriegsführung und die kabellose Gesellschaft


hirn

Psychophysische Waffen sind die Waffen, die auf den Organismus und die Psyche des Menschen einwirken und die Gedanken, Gefühle und das Verhalten der Menschen ändern können. Diese Einwirkung vollzieht sich durch die Strahlung von den schwach und hochfrequent pulsierten elektromagnetischen Feldern, wie auch durch die akustischen Ultraschall – und Infrarotwellen.

Das russische Waffengesetz von 2001

Lopatin und Gurow

 

 

ALEKSEJ KRIVOGORNICYN : „SUPERWAFFE IN DER PRAXIS?“

 

Bis vor einigen Jahrzehnten waren diese Forschungsarbeiten nur Mitgliedern streng geheimer Laboratorien des Verteidigungsministeriums und des KGB bekannt. Einige Wissenschaftler glauben, dass es trotz Demokratisierung noch weitere 30 Jahre dauern werde, bis die ganze Wahrheit über die psychotronischen Waffen bekannt sein wird.

Der Wissenschaftler Sergei Woroschilow, Mitarbeiter am Energo – Informationsinstitut Aniologie der Akademie der Wissenschaften ist einer der Autoren des Waffengesetzes und des Strafgesetzentwurfs der Russischen Föderation.Psychotronische ( psychophysische, psychosomatische) Waffen basieren auf den Verletzungsmöglichkeiten durch elektromagnetische oder Ultra – und Infraschall – Generatoren, welche Abstrahlungen in bestimmten Frequenz – und Wellenlängenbereichen erzeugen und bestimmte Leistungsmerkmale aufweisen. Aus der Ferne können diese Strahler praktisch alle lebenden Organismen schädigen. Die elektromagnetische Bestrahlung wird dann ebenso gefährlich wie die radioaktive Bestrahlung. Eine Besonderheit ist auch, dass ein Organismus auch durch viele Hindernisse hindurch geschädigt, verletzt oder getötet werden kann.Die Situation ist unglaublich: Wir haben einer neuen Form von Kriminalität nicht das Geringste entgegenzusetzen. Die Behörden weichen dem Problem aus. Dem Waffengesetz sind keine weiteren notwendigen und konsequenten Legislation zum Schutze der Bevölkerung gefolgt.

Die meisten Leute unterschätzen die Gefahr durch dieses Waffenarsenal sehr. Ich kann Ihnen versichern, dass jedermann, dem diese Waffen zur Verfügung stehen, unbegrenzte Möglichkeiten hat. Damit können Sie einem Menschen das Leben nehmen, ihn zum Selbstmord treiben, ihn geisteskrank, verrückt, machen. Die Kriminellen werden nicht bestraft werden. Wie viele Menschen werden plötzlich vermisst, wie viele , fit wie ein Turnschuh, haben plötzlichen Gedächtnisverlust?

Bürger werden wortwörtlich aus ihren Wohnungen durch die technischen Geräte ausgeräuchert. Die Strahlenquellen befinden sich in den Nachbarräumen von Mehrfamilienhäusern, auf den oberen Stockwerken oder in gegenüberliegenden Gebäuden. Mitarbeiter der REU (Reparatur- und Vermittlungsagentur von Gebäuden) und des DEZ ( Unterhaltsagentur von Gebäuden ) bewohnen die angrenzenden Appartements, die oberen Stockwerke werden in Absprache mit den abwesenden Wohnungsbesitzern an Leute vom KGB vermietet.

Die Bestrahlungsopfer fühlen sich schlecht, haben neuronale und somatische, physische Anfälle: Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Schlaflosigkeit oder bei umgekehrtem „ psychic driving“ unnatürlicher Schlaf. Im Schlafzustand ist jede Person extrem verwundbar. Sein unbeweglicher Körper ist dem ganzen Einfluss der elektromagnetischen oder akustischen Strahlern ausgesetzt , insbesondere das Gehirn, das Herz, die Blutgefässe, das uro – genitale System. Elektromagnetisch oder akustisch funktionierende Haushaltsgeräte arbeiten nicht mehr normal, Lichtquellen fangen zu blinken an, akustische Schläge öffnen Türen, Gegenstände fallen herunter- fast wie beim Poltergeist-Phänomen. Diejenigen , die damit beschäftigt sind, das Opfer ausserhalb der Wohnung zu manipulieren, haben tragbare Geräte mit den Massen von 12x12cm oder 15×15 cm, die in jede Tasche passen.

Dies ist nicht so schwierig, wenn wir die Symptome betrachten, ob das eine endogene Erkrankung ist oder ob sie durch exogene Einflüsse verursacht wurde. Noch nicht lange, rief ein Mann bei uns im Institut an und bat um Hilfe. Er hatte uncharakteristische physische Beschwerden, besonders nachts fühlte er sich drastisch schlechter. Unser Institut nahm die Messinstrumente zu seiner Wohnung und stellte Ultraschall- Bestrahlungen fest. Die Miliz erlaubte uns nicht, dies zu rapportieren. Ich ermittelte auf eigene Faust und fand eine organisierte Gruppe, die auf solche Verbrechen spezialisiert war. Ein ganzer Bereich von geheimen Organisationen und Institutionen hat in unserem Land wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der psychotronischen Beeinflussung betrieben. Verschiedene Arten von „ psy“ -Waffen wurden an nichts ahnenden Personen getestet. Daher sind diejenigen Testpersonen, die der stärksten Beeinflussung ausgesetzt wurden, als vermisst gemeldet oder verstarben plötzlich aus unbekannten Gründen.

Die Person sollte die Art der Beeinflussung, die Wellenlänge und die Frequenz sowie die Leistung der Strahlenquelle kennen. Nur dann kann man Messungen vornehmen und sagen wir, einen elektromagnetischen Absorber installieren. Aber für einen Anfänger ist es praktisch unmöglich, diese Charakteristika der Beeinflussung festzustellen.

 

Mögliche Zusammenhänge mit psychotronischen Waffen

 

Art der Strahlungswahrnehmung

 

Strahlung mit Ultrahoher Frequenz ( 300 MHz bis 3 GHz ): Wird nicht gefühlt, dringt tief in die Organgewebe ein. Erkrankungen sind schwierig zu behandeln, Aktivierung von Krebszellen.

Strahlung mit Superhoher Frequenz (3 GHz bis 30 GHz ): Wird nicht gefühlt, beeinflusst die elektrischen Bioströme. Folgen: Wahrnehmungsstörungen, Erschöpfungszustände, Benommenheit und Kopfschmerzen. Schäden an der Neurolachse.

Strahlung mit Extrahoher Frequenz ( 30 GHz bis 300 GHz ): Wird nicht gefühlt, dringt nur unbedeutend in Organgewebe ein. Pathologische Funktionsveränderungen interner Organe, Erkrankungen der Neutralen Achse, Kontrolle der Psyche.

Röntgenstrahlung(Wellenlänge von 8-10m bis zu 10-12 m , Frequenz von 3×10 16 bis10 20): Wird nicht gefühlt, starke Durchdringung von Organen, selektive Verletzung von Hirnzentren, des Gedächtnisses und des Blutgefässsystems.

Ultraschall ( Frequenz höher als 20 KHz, Wellenlänge kleiner als 0,01m ): Gefühlt als leichte Vibration. Kopfschmerzen, Erkrankungen des Gesichtsinns und der Atmung, Auslöschung unerwünschter Erinnerungen, Tod bei höherer Leistung.

Infraschall (Wellenlänge 17 m, Frequenz tiefer als 17 Hz ): Wird nicht gefühlt. Brechreiz, Übelkeit, Töne in den Ohren, Schreckliche Angstzustände, bei stärkerem Infraschall Herzstillstand.

 

Zeitschrift „Argumente und Fakten am Jenissei“, Nr.1-2, 2003

vom 21.01.2003 AZ: LS 2 – 27 – 2737/02 wird bestätigt:

„Die schädigende Wirkung von Mikrowellen auf den Menschlichen Organismus ist seit vielen Jahren eine wissenschaftlich belegte Tatsache. Es wird eingeräumt, das ein Einsatz von Mikrowellen als Waffe denkbar ist. Der Einsatz von Mikrowellen als Mittel zur Schädigung Dritter wird seitens des Bundeskriminalamtes aufmerksam beobachtet.“

 

Ein Staat grillt seine Bürger mit einer Mikrowellen – Waffe

http://www.politaia.org/umwelt-und-gesundheit/unsere-kinder-werden-mit-absicht-bestrahlt/

Quelle:https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/06/07/psychophysische-waffen/

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Vladimir Putin Statement zur Manipulations-Waffe

Russland will mit einer neuen High-Tech Waffe die Kriegsführung revolutionieren. Dabei sollen Menschen durch die Geheimwaffe aus Russland nicht getötet, sondern mit der Zombie-Geheimwaffe in regelrechte “Zombies” verwandelt werden. Die neue Geheimwaffe der Russen soll den Menschen nicht nur Schmerz zuführen sondern direkt das zentrale Nervensystem angreifen und Menschen im Denken und Verhalten manipulieren. Die Waffe, die angeblich elektromagnetische Strahlung verwendet, wurde vom russischen Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow angekündigt und vom russischen Minister und designierten Präsidenten Wladimir Putin bestätigt.

Geheimwaffe soll die Gehirne der Menschen kontrollieren
Ziel der Waffe sei es, große Menschenmengen vor allem anrückende Armee mit nur einem Schuss außer Gefecht zu setzen. Die Getroffenen sollen durch die Beeinflussung des Nervensystems programmierbar sein und wie Zombies agieren. Leider ist nicht viel mehr über die neue Super-Waffe der Russen bekannt. Laut der australischen Herald Sun, haben sowohl die USA und Russland seit den 50er Jahren Test zu elektromagnetischen und psychotronischen Waffen (Waffen zur Bewusstseinskontrolle) durchgeführt, und es gibt einige Beweise dafür, dass niedrige Frequenz-Wellen dazu führen können, dass sogar Gehirnzellen beeinflusst und gar verändert werden.

http://www.trendsderzukunft.de/neue-geheimwaffe-aus-russland-soll-menschen-in-zombies-verwandeln/2012/04/07/

Laut The Herald Sun, stellte der russische Ministerpräsident fest, dass die neue Technologie vergleichbar sei in der Wirkung von Atomwaffen, aber mehr akzeptabel im Hinblick auf die politische und militärische Ideologie. Weiter berichtet die Zeitung, dass Verteidigungsminister Serdjukow sagte, dass die Waffen auf neuen physikalischen Prinzipien basieren – Direkt-Energie-Waffen, geophysikalische Waffen-, Wellen-Energie-Waffen und genetisch psychotronischen Waffen – all diese Next Generation Waffen seien Teil des russischen Waffenbeschaffung-Programms für die Zeitspanne zwischen 2011-2020.

Passende Dokumentation zum Thema (45 min)

In Deutschland wirkt sie gut.

Der Begriff Bewusstseinskontrolle wird unterschiedlich verwendet: Einerseits kann damit die gezielte Auseinandersetzung mit dem eigenen Bewusstsein bezeichnet werden, die mit Techniken wie zum Beispiel Meditation oder Biofeedback arbeitet. Angestrebt wird dabei in aller Regel eine so genannte Bewusstseinserweiterung. — Andererseits kann unter Bewusstseinskontrolle auch die systematische und nachhaltige Manipulation von Individuen oder Gruppen mit dem Ziel, ihre Wahrnehmungen, Überzeugungen und Persönlichkeit zu verändern, verstanden werden.

Dies geschieht durch Mikrowellen im Terahertz Bereich. Genauer: Die Terahertzstrahlung, auch Submillimeterwellen genannt, liegt im elektromagnetischen Spektrum zwischen der Infrarot- und der Mikrowellenstrahlung. Das Terahertz, THz, eine Billion Schwingungen/Vorgänge pro Sekunde.

Seit kurzem ist es möglich, Bilder langwelliger Infrarotstrahlung oberhalb von 100 µm aufzunehmen. Da Kleidung die Strahlung wenig abschirmt, erscheinen Menschen auf Fotos „nackt“. Hingegen sind kompakte unter der Kleidung versteckte Materialien wie Waffen oder Sprengstoffgürtel, insbesondere Plastiksprengstoffe als auch sonstige persönliche Gegenstände deutlich zu erkennen. Diese Technik wird mit verschiedenen Ausführungen (durch passive oder aktive Methode) in Körperscannern umgesetzt. Ein relativ unbekannter Trend ist die Entwicklung von Fernerkundungsscannern (vgl. hier Thyssen Krupp – Atlas Z106 sowie das Renesselaer Polytechnic Institute in Troy, New York).

Zudem wird Terahertz auch in der Waffentechnik eingesetzt und zwar in dem Active Denial System von Raytheon (vgl. hier englisch sprachig millimeter wave technology). Das Z106 ist im Gegensatz zum ADS darauf ausgerichtet, auf große Distanzen Mauern zu durchschlagen und Menschen dahinter kampfunfähig zu machen (VG-Köln). Eine ähnliche Technologie setzt das ThruVision T5000 ein.

Zu einer Bewusstseinskontrolle führt auch der religiöse Wahn. Eine Schwächung des Betroffenen durch gezielte psychische Einflussnahmen. Im Gegensatz zur Gehirnwäsche wird dabei keine direkte Gewalt angewandt, sondern es findet eine andauernde versteckte Einflussnahme statt. Diese Interpretation des Begriffs wurde unter anderem von Steven Hassan, einem ehemaligen Mitglied der Vereinigungskirche geprägt.

Quelle: http://inge09.blog.de/2012/04/08/vladimir-putin-statement-manipulations-waffe-13458915/

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Psychotronische Kriegsführung und die kabellose Gesellschaft

Mit freundlicher Genehmigung übersetzt, von: ImNaDeWa
Im Jahr 2007 habe ich die Videos Control Factor und Enemy of the State erstmals gesehen.

Ich wurde mit ihnen konfrontiert und empfand es als ein Zeichen, dass ich sie gucken sollte.

5 Jahre lang habe ich die dänische Bevölkerung und andere Leute darüber aufgeklärt, was die kabellose Gesellschaft eigentlich verursacht und welche Folgen die Mobilfunkstrahlung hat.

Und in diesen Filmen habe ich all die Antworten bekommen, zu denen ich durch eigene Schlussfolgerungen schon gekommen bin.Wir reden hier über psychotronische Kriegsführung und welche Auswirkungen diese auf die menschliche Psyche, den menschlichen Geist und die menschliche Seele hat.  In Wirklichkeit koppelt sie uns von dem ab, was wir eigentlich sind. Und auf diese Weise werden wir zunehmend zu Zombies, zu hohlen Menschen, die nur konsumieren. Die sich nur amüsieren und unterhalten lassen, ohne echte Zielsetzung und Inhalt in ihrem Leben.

-Psychotronische Waffen- Im Jahre 1989 haben die Russen einige ihrer psych. Waffen im Rahmen der Perestroika verkauft.

Aber niemand weiß wirklich, wer die psych. Waffen von den Russen gekauft hat. Und das ist wirklich hochinteressant, denn als wir das herausgefunden haben, hatten wir die Eingebung, dass es natürlich die größten Mobilfunkunternehmen waren, die diese psychotronischen Waffensysteme gekauft haben.

Diese können nämlich prächtig mit den kabellosen Systemen genutzt werden, sie sind eigentlich sogar genau dafür entwickelt worden, um… um Gedanken, Menschenmassen, die Bevölkerung und einfach alles zu kontrollieren.Und daraufhin habe ich das Video mit Dr Deagle gesehen, ein sehr interessanter Mensch, der in vielen Bereichen eine Menge weiß. Er ist ein wirklich guter Mensch. Er hat darüber geredet, was sie in Helsinki, Finnland tun.

Er sprach über das Mobilfunk-Unternehmen NOKIA und er sagte, dass sie nicht wirklich in Sachen Mobilfunk forschen – das sei nicht ihr Spezialgebiet – sie forschen eigentlich daran, wie man eine Verbindung zum menschlichen Cortex aufbauen kann. Und das ist genau das, was wir beobachten. Es ist genau das, worum es auch in den Filmen „Control Factor“ und „Staatsfeind Nr.1“ geht. Also sieh dir bitte die Filme an. Wenn du das schon hast, sieh sie ein zweites Mal und beobachte, wie die einzelnen Aspekte mit dem korrespondieren, was wirklich abläuft.

Es ist so offensichtlich – und wie kommt es, dass das geistige Niveau der Leute in den letzten 10 Jahren so stark gesunken ist?
Im Jahre 1997 fand der große Handy-Boom in Dänemark statt. Jeder bekam sein Mobiltelefon und es kostete nichtmal etwas – wie heute auch. Man bekommt sie beinahe kostenlos, was ja wieder darauf hindeutet, dass dahinter eine andere Zielsetzung steht. Denn keine Technologie der Welt wurde jemals beinahe kostenlos unters Volk gebracht. Also, wenn ihr diese Filme seht, werdet ihr bemerken, dass hier eine Menge vor sich geht, was ihr tatsächlich mit euren eigenen Augen sehen könnt, wenn ihr sie aufmacht und seht, wie die Leute aussehen und….. wie sie reagieren und wie sie mehr und mehr zu Zombies werden.

Bitte seht euch auch das Interview mit dem Namen „Mobile Phone Radiation – switching of the brain with the german Dr.Doepp“, denn es zeigt eine Menge von dem, was wirklich im Gehirn passiert. Was eigentlich passiert ist, dass diese ganzen Mobiltelefone und kabellosen Systeme, die wir haben, im Grunde Gedanken-Kontroll-Instrumente sind. Sie unterdrücken unsere Fähigkeit zu denken, sie separieren unser Gehirn, sodass es nicht mehr auf seine ganzheitliche Weise funktioniert. Wir verlieren den Kontakt zu unseren ursprünglichen Gefühlen, zu unserer Intuition, unserer Seele und unserem Geist. Auf diese Weise werden wir zunehmend hohler. Wir verlieren unsere Zielsetzung/Bestimmung im Leben und das ist genau das, was man in den beiden Videos sehen kann. Also bitte informier dich über diese Dinge und zähl 2+2 zusammen, denn es ist alles offensichtlich. Der Wandel muss von innen kommen. Wir können die Welt dort draußen nicht verändern, wir müssen hier drinnen etwas verändern. Also fängt es mit jedem einzelnen von uns an. Und wenn du anfängst Bewusstsein über diese Dinge zu entwickeln und deinen Lebensstil änderst, dann kannst du auch die Welt verändern. Wir alle sind die Welt, also bitte fange bei dir selbst an und investiere etwas Zeit in dich selbst um herauszufinden, worum es hier wirklich geht.

Quelle: http://www.vidqt.com/id/rSIg2QO1eHI?lang=de

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Gruß an die Erfinder, auf dass sie ihre eigenen Entwicklungen am eigenen Leib zu spüren bekommen

Schützt Euer Hirn und die Hirne  eurer Kinder!!!!

TA KI

Gravitationsanomalien in Italien und Polen – In der Nähe des Castel Gandolfo- der Sommerresidenz der Popen


Gravitationsanomalien in Italien und Polen

von Grazyna Fosar Franz Bludorf, Berlin

Etwa 60 km südlich von Rom, am Rande des Albaner Sees, eines erloschenen Vulkankraters, verläuft die Via dei Laghi, eine Landstraße, die als Verlängerung der Via Appia Nuova die Hauptstadt Rom mit der Weinregion Frascati sowie der malerischen Seenlandschaft der Albaner Berge verbindet. Kurz hinter der Ortschaft Rocca di Papa kommt es im Verlauf dieser Straße zu einer seltsamen Anomalie. Flaschen und andere Gegenstände rollen hier in einer schwachen Steigung ohne zusätzliche Antriebskraft bergauf. Selbst schwere Autos lassen sich hier im Leerlauf bei ausgeschaltetem Motor den Berg hinaufbewegen.

Dieses Phänomen wurde in Deutschland erstmals durch Rainer Holbes Sendungen „Unglaubliche Geschichten“ und „Phantastische Phänomene“ sowie durch sein Buch „Magie, Madonnen und Mirakel“ bekannt gemacht. Es wurde von ihm ebenfalls in einer Sendung von Hans Meiser in der Sendung „Unerklärliche Phänomene“ vom 19.3.1997 den Fernsehzuschauern vorgestellt.

Bisher existierten zu den Ursachen dieses Phänomens nur Vermutungen. Wissenschaftler behaupteten im allgemeinen, es müsse sich um eine optische Täuschung handeln.

So haben wir im Jahre 1998 im Rahmen einer Forschungsreise nach Italien den Fall gründlich untersucht.

kraterAbb.1: Der Albaner See südlich von Rom, ein erloschener Vulkankrater. An seinem Rand verläuft die Via dei Laghi, an der es zu einem seltsamen Gravitationsphänomen kommt

Der subjektive Eindruck hinterläßt beim Besucher dieses seltsamen Ortes sofort das Gefühl, daß das Phänomen echt sein muß. Die Steigung beginnt in einer kleinen Bodensenke und führt bis zu einer Kuppe nach etwa 200 Metern. Läuft man diese mutmaßliche Steigung hinauf, so hat man ein seltsames Gefühl der Beschleunigung. Man glaubt nicht bergauf, sondern eher bergab zu laufen. Es ist kein Kraftaufwand dabei zu spüren. Auch ein Auto läuft im Leerlauf bei ausgeschaltetem Motor tatsächlich von selbst bergauf. Dies funktioniert sogar bei vollbesetzten Touristenbussen, wie wir selbst gesehen haben. Ganz offenbar beziehen Touristikunternehmen (hauptsächlich aus Deutschland) diesen seltsamen Ort bereits in ihre Rundfahrten ein.

Dennoch könnte es sich natürlich immer noch um eine optische Täuschung handeln, doch dagegen sprechen bereits einige deutlich sichtbare Befunde:

karte_GravitationsanomalienAbb. 2: Die Gravitationsanomalie an der Via dei Laghi am Rand des Albaner Sees

  • Sämtliche Bäume entlang der mutmaßlichen Steigung müßten im gleichen Winkel schief gewachsen sein, um eine Steigung vorzutäuschen, die in Wahrheit ein Gefälle ist.
  • Am Ende der Steigung befindet sich, wie gesagt, eine Kuppe, hinter der es tatsächlich bergab geht. Deutlich sieht man vorbeifahrende Autos hinter der Kuppe verschwinden, was nicht möglich wäre, wenn die Straße schon vorher bergab geführt hätte.
  • Das seltsame Phänomen besteht nicht entlang der gesamten Steigung, sondern endet kurz vor der Kuppe abrupt, was zur Folge hat, daß ein im Leerlauf rollender Wagen an dieser Stelle einfach stehenbleibt. Wäre es eine optische Täuschung, müßte er weiterrollen.
  • Die Anomalie verläuft nicht parallel zur Straße, sondern etwas schräg, so daß Flaschen z.B. vom Straßenrand bergauf Richtung Straßenmitte rollen.
  • Das größte Rätsel ist, daß der Effekt zeitlich pulsiert. Wenn an einer Stelle z. B. eine Flasche eben noch bergauf rollte, funktioniert es einige Minuten später manchmal nicht mehr, dafür aber an einer anderen Stelle.

FLASCHE_ITAAbb. 3: Eine mitgebrachte Mineralwasserflasche rollt an der Via dei Laghi bergauf, ohne angestoßen worden zu sein. Auch ausgeschüttetes Wasser fließt bergauf.

Ein zeitlich veränderliches Schwerefeld wäre – obwohl es rein mathematisch natürlich denkbar wäre – physikalisch eine Ungeheuerlichkeit, die noch nie beobachtet wurde.

Dennoch begnügten wir uns nicht mit den optischen Eindrücken, sondern führten eine Reihe wissenschaftlicher Messungen durch.

In der Landvermessung werden auch heute noch üblicherweise Nivelliergeräte eingesetzt, die auf dem Prinzip der Wasserwaage basieren, und so setzten wir für einen ersten Test eine elektronische Präzisionswasserwaage mit Winkelmeßeinrichtung ein. Sie zeigte anstatt der optisch sichtbaren Steigung ein Gefälle an, und zwar um etwa 5 %.

WASSERWAAGEAbb. 4: Die Wasserwaage zeigt anstelle einer Steigung ein etwa 5-prozentiges Gefälle an. Ist es also doch nur eine Täuschung, oder handelt es sich tatsächlich um eine Gravitationsanomalie, die dann natürlich auch die Wasserwaage beeinflussen würde?

Dies dürfte der Hauptgrund sein, daß Wissenschaftler den Effekt für eine optische Täuschung halten. In Wahrheit beweist dieser Versuch jedoch überhaupt nichts, denn im Fall, daß es sich wirklich um eine Gravitationsanomalie handeln würde, würde diese natürlich auch die Wasserwaage beeinflussen und falsch anzeigen lassen, genauso, wie sie Autos, Flaschen und andere Gegenstände bergauf anstatt bergab rollen läßt.

Da in der modernen Physik heute die Vermutung allgemein anerkannt ist, daß alle physikalischen Grundkräfte in einer einheitlichen Feldtheorie vereinigt werden können (wenn diese Theorie auch bis heute offiziell nicht existiert), könnte es sich natürlich prinzipiell auch um ein elektromagnetisches oder radioaktives Phänomen handeln. Daher führten wir als nächstes Messungen mit dem Geigerzähler sowie mit einem mobilen Feldmeßgerät für den Einsatz im Gelände durch. Beide Messungen blieben ergebnislos. Entlang der Straße konnte weder eine Erhöhung der natürlichen Radioaktivität noch das Vorhandensein ungewöhnlicher elektrischer oder magnetischer Felder nachgewiesen werden.

MagnetAbb. 5: Grazyna Fosar bei der Messung der elektromagnetischen Feldstärke an der Via dei Laghi. Die Messung ergab keinen ungewöhnlichen Befund.

So blieb als einziges beweiskräftiges Indiz nur noch die direkte Messung der Gravitation an diesem Ort übrig.

Obwohl Geophysiker zur Messung der Schwerkraft heutzutage über hochempfindliche supraleitende Spezialgeräte verfügen, greift man für Messungen im Gelände auch zu professionellen Zwecken heute noch auf klassische Meßmethoden zurück, wie sie schon zu Zeiten Galileis bekannt waren. Kernstück eines solchen klassischen Gravimeters ist entweder eine Spiralfeder oder ein siderisches Pendel.

PendelAbb. 6: Franz Bludorf mißt mit einer mechanischen Präzisionsstoppuhr die Schwingungsdauer eines Pendels an der Via dei Laghi. Durch Vergleichsmessungen mit einem Ort mit normaler Gravitation kann auf diese Weise eine mögliche Anomalie genau bestimmt werden.

Dabei handelt es sich um exakte physikalische Messungen, die nichts mit der Verwendung eines Pendels für radiästhetische Zwecke zu tun haben. Man läßt die Feder bzw. das Pendel an dem entsprechenden Ort eine gewisse Zeitlang schwingen und stoppt die Schwingungsdauer. Aus dieser Zeitdauer kann dann mit einer einfachen mathematischen Formel die Gravitationsbeschleunigung errechnet werden.

Der einzige Haken bei dieser Methode ist es, daß man für diese Formel einige Materialkonstanten (z. B. Masse des Pendels und Länge des Pendelfadens) genauer kennen müßte, als es normalerweise der Fall ist.

Dieses Problem umgehen Geophysiker dadurch, daß sie das Pendel bzw. das Federgravimeter an einem Ort mit bekannter Gravitation eichen. Das heißt, an einem Ort, an dem eine normale Gravitation angenommen werden kann, wird eine Messung der Schwingungsdauer vorgenommen und notiert. Führt man nun eine weitere Messung an einem anderen Ort durch, kann man Gravitationsabweichungen mit ausreichender Genauigkeit bestimmen, indem man einfach die Schwingungszeiten vergleicht. Schwingt das Pendel (bzw. die Feder) langsamer als am Ort der Eichung, so ist die Gravitation geringer. Schwingt es dagegen schneller, ist die Gravitation erhöht.

In unserem Fall fand die Eichung vor der Reise in unserer Berliner Wohnung statt, von der man ohne weiteres annehmen kann, daß dort normale Gravitationsverhältnisse herrschen. Im Mittel benötigt das von uns benutzte siderische Pendel dort eine Zeit von 0,9629 Sekunden für eine vollständige Schwingung.

Pendel_2Abb. 7: An der Via dei Laghi benötigte das siderische Pendel für 100 Schwingungen mehr als 1,5 Sekunden länger als z. B. in Berlin. Dies beweist das Vorhandensein einer ungewöhnlich starken Gravitationsanomalie

An der Via dei Laghi hingegen betrug die Schwingungsdauer im Mittel 0,9788 Sekunden, wobei der Meßfehler aufgrund des Meßverfahrens höchstens 0,002 Sekunden beträgt. Damit ist bewiesen, daß ein Pendel an der Via dei Laghi signifikant langsamer schwingt, was nur durch eine Gravitationsabweichung erklärbar ist, und zwar ist die Gravitation dort um rund 3,2% geringer als in Berlin.

Damit ist die optische Täuschung nicht nur als Ursache des Phänomens ausgeschlossen, sie ist sogar für die Fragestellung vollkommen irrelevant geworden. Selbst wenn es eine optische Täuschung wäre und die Straße wider Erwarten doch bergab führen würde, so beweist die Anzeige des siderischen Pendels dennoch das Vorliegen einer Gravitationsanomalie, denn diese ist ja nicht von Steigung oder Gefälle abhängig. Sie könnte auch in vollkommen ebenem Gelände vorliegen. Die Steigung ist es lediglich, die das Phänomen für die Menschen sichtbar gemacht hat.

Die Frage ist nun natürlich, wie das möglich ist. Gibt es dort in Italien anormale geophysikalische Effekte, die diese Gravitationsverringerung bewirken? Hierzu befragten wir Wissenschaftler des Geoforschungszentrums Potsdam.

Dieses Institut besteht bereits seit 1870, und schon im Jahre 1909 wurde hier am alten Telegrafenberg am Rande von Potsdam die erste Absolutmessung des Gravitationsfeldes als internationaler Bezugswert durchgeführt. Das gesamte Gelände ist voller wissenschaftshistorischer Sehenswürdigkeiten. So steht auf dem Gipfel des Telegrafenberges der berühmte Einstein-Turm, den Albert Einstein in den zwanziger Jahren als Sonnenobservatorium zum Beweis für die Richtigkeit seiner Relativitätstheorie errichten ließ.

TurmAbb. 8: Der Einstein-Turm auf dem Gelände des Geoforschungszentrums Potsdam

Heute ist das Geoforschungszentrum Potsdam das weltweit einzige Institut, das alle Geowissenschaften unter einem Dach beherbergt. Es ist weiterhin einer von mehreren globalen geodätischen Referenzpunkten der Welt, dessen geographische Position und Gravitationsbeschleunigung als internationale Vergleichswerte besonders genau vermessen sind. Die Gravitation wird hier täglich rund um die Uhr mit Hilfe eines supraleitenden Gravimeters überwacht. Es ist so empfindlich, daß auch die Auswirkungen der Mondphasen auf das Schwerefeld der Erde beobachtbar sind.

Pots_2Abb. 9 und 10: Das Geoforschungszentrum Potsdam ist eine globale Referenzstation für das Schwerefeld der Erde. Hier wird mit supraleitenden Gravimetern das Gravitationsfeld auf 8 Stellen nach dem Komma genau vermessen.

Wir diskutierten das Phänomen der Gravitationsanomalien mit dem Leiter der Sektion „Gravitationsfeld und Gestalt der Erde“, Herrn Dr. Peter Schwintzer.

Im Grunde ist es für Geophysiker nichts Ungewöhnliches, daß das Schwerefeld der Erde nicht überall gleich groß ist. Es gibt inzwischen ganze Weltkarten des Gravitationsfeldes, die durch aufwendige Satellitenmessungen mit der Genauigkeit eines Winkelgrades durchgeführt wurden (dies entspricht einer Fläche von etwas mehr als 100*100 km).

So weiß man heute, daß die Gravitation die höchsten Werte entlang der Hochgebirge wie der Anden oder des Himalaya hat (weil dort einfach mehr Masse vorhanden ist), aber auch im Nordatlantik und in Mitteleuropa etwas höher ist als anderswo. Die niedrigsten Werte hingegen findet man an der Küste Südindiens.

GRAVI_WORLDAbb. 11: Weltkarte der Gravitation. Die höchsten Werte sind dunkelrot gekennzeichnet, die niedrigsten dunkelblau (Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Geoforschungszentrums Potsdam)

Lokale Anomalien der Gravitation können etwa entstehen durch große unterirdische Erzlager, deren spezifisches Gewicht höher ist als das des normalen Gesteins. Andere Ursachen können tektonische Verschiebungen an den Rändern der Kontinentalplatten sein oder Konvektionsströmungen im heißen, flüssigen Erdinnern, dem sogenannten Erdmantel.

Diese Abweichungen vom Normalwert der Gravitation werden daher zu Explorationszwecken, also zum Auffinden von Bodenschätzen, herangezogen. Die größten Abweichungen, die der Wissenschaft in diesem Zusammenhang bekannt sind, betragen allerdings nur etwa 0,1 Promille, also weniger als ein Hundertstel der Anomalie, die wir in Italien gemessen hatten. Dr. Schwintzer bestätigte uns, daß die heutige Wissenschaft eine derart starke Gravitationsanomalie nicht erklären kann.

Verbirgt sich also in den Albaner Bergen ein noch ungelöstes Geheimnis? Immerhin ist es interessant, daß ganz in der Nähe dieser Gravitationsanomalie Castel Gandolfo liegt, die Sommerresidenz des Papstes. Dieses Schloß wurde im 17. Jahrhundert von Papst Urban VIII. errichtet, also genau von dem Papst, der das Urteil über Galileo Galilei sprach, also über den Mann, der als erster Messungen des Erdschwerefeldes durchführte.

Es ist historisch gesicherte Tatsache, daß Urban VIII. vor seiner Wahl zum Papst mit Galilei sogar befreundet und über die Forschungsarbeiten des Wissenschaftlers recht genau unterrichtet war. Mußte Galilei mundtot gemacht werden, weil er zu viel wußte? Nicht etwa darüber, daß sich die Erde um die Sonne dreht, denn das war ohnehin nicht Galileis Entdeckung, sondern von Kopernikus bereits über 100 Jahre früher theoretisch gefordert und später von Kepler bewiesen worden. Wußte Galilei statt dessen ein Geheimnis über die Gravitation, das nicht bekannt werden sollte? Oder sollte es ein Zufall sein, daß Castel Gandolfo gerade am Rande des Albaner Sees erbaut wurde, an einem Ort, der der Kirche gar nicht gehörte, sondern ihr eigens zum Zweck des Baus dieses Schlosses vom Kaiser geschenkt wurde?

Um vielleicht eine Erklärung des Rätsels zu finden, muß man untersuchen, ob es möglicherweise noch mehr derartige Orte auf der Welt gibt.

Nach der Sendung bei Hans Meiser erhielten wir eine Reihe von Zuschriften der Zuschauer auch zu diesem Thema. Mehrere Zuschauer wiesen uns darauf hin, daß auch in Polen, genauer: im schlesischen Kurort Karpacz (Krummhübel) am Fuße der Schneekoppe, ein solcher Ort zu finden sei, und wir sind auch dieser Sache nachgegangen.

BachAbb. 12: Ganz in der Nähe dieses malerischen Wildbaches am Rande von Karpacz Górny (Brückenberg) in Polen befindet sich eine weitere Gravitationsanomalie.

Als wir das Riesengebirge besuchten, erfuhren wir, daß diese Information offenbar korrekt ist und daß das Phänomen den dortigen Einheimischen sogar viel bekannter ist, als es in Italien der Fall ist. Die fragliche Stelle befindet sich allerdings hier auch nicht in einer so abgelegenen Region wie am Albaner See, sondern in einem Ortsteil eines vielbesuchten Luftkurortes, der den Namen Karpacz Górny (Brückenberg) trägt. Für dieses Gebiet existieren also auch, für jedermann zugänglich, eine große Anzahl von Wanderkarten, auf denen auch recht genau vermessene Höhenangaben eingezeichnet sind. Sollte es also hier den gleichen Effekt wie in Italien geben, so müßte es viel einfacher nachweisbar sein, ob der Effekt echt ist oder auf einer optischen Täuschung beruht.

Karte_riesengebirgeAbb. 13: Lageplan einer weiteren Gravitationsanomalie in dem polnischen Kurort Karpacz Górny (Brückenberg) im Riesengebirge.

Dennoch waren wir überrascht, daß wir auf einem ganz gewöhnlichen Stadtplan von Karpacz, wie man ihn dort in jeder Buchhandlung kaufen kann, einen Eintrag finden konnten: Miejsce zaburzenia grawitacji“ (Ort gestörter Gravitation“). Offenbar ist auch den offiziellen Stellen in Karpacz das Phänomen seit langem bekannt, und man akzeptiert es auch und nutzt es als weitere touristische Sehenswürdigkeit.

Laut Stadtplan befindet sich die Anomalie an der ulica Strazacka am südlichen Ortsrand, ganz in der Nähe eines wildromantischen Wasserfalls. Als wir die kleine Brücke über den Bach Lomnica nordwärts überquert hatten, konnten wir bereits den Motor ausschalten und die Gangschaltung auf Leerlauf stellen. Der schwere Volvo, besetzt mit zwei Personen und einem Hund, rollte von nun an von selbst weiter bergauf, und das sogar über eine Strecke von über 400 Metern, durch mehrere Kurven, bis etwa auf Höhe des Gästehauses Piecuch“ (vgl. Abb. 13). Allein schon die kurvenreiche Straßenführung ließ eine optische Täuschung nicht zu. Außerdem ist, wie wir sehen, diese Straße teilweise mit Häusern bebaut, so daß das Vermessungsamt eigentlich wissen sollte, ob diese Straße bergauf oder bergab geht. Daß die Strazacka-Straße dennoch offiziell als Ort gestörter Gravitation“ bezeichnet wird, ist im Grunde schon Beweis genug.

An dieser Straße eine Flasche bergauf rollen zu lassen, gehörte mittlerweile schon zu unseren leichtesten Übungen.

FLASCHE_POLAbb. 14: Auch in der Strazacka-Straße des polnischen Kurortes Karpacz Górny (Brückenberg) rollen Flaschen und Autos ohne Antrieb bergauf. Die kurvenreiche Streckenführung sowie Vermessungen der örtlichen Behörden schließen eine optische Täuschung aus.

Um jedoch ganz sicher zu sein, führten wir noch eigene Höhenvermessungen durch. Die moderne Technik bietet mit Hilfe des satellitengestützten Navigations- und Ortungssystems GPS (Global Positioning System) Autofahrern und Wanderern die Möglichkeit, sich in fremdem Terrain genau zu orientieren. Ein heutiger GPS-Empfänger ist heutzutage nicht mehr größer als ein Handy und liefert an jedem Ort der Welt genaue Koordinatenangaben für die Position und die Höhe über dem Meeresspiegel. Im Gegensatz zu herkömmlichen Vermessungsmethoden kann eine GPS-Messung durch lokale Gravitationsanomalien nicht beeinflußt werden, da die Daten von Satelliten gesendet werden, die sich hoch über der Erde im Orbit befinden, weit ab von jeder möglichen Gravitationsstörung.

GpsAbb. 15: Moderne GPS-Satelliten-Navigationsgeräte sind nicht mehr größer als ein Handy und erlauben überall genaue Positionsmessungen.

Mit Hilfe einiger solcher Positionsmessungen entlang der Strazacka-Straße war es uns daher möglich, einwandfrei nachzuweisen, daß die Straße tatsächlich ansteigt.

Trotzdem führten wir auch die Gravitationsmessung mit dem siderischen Pendel durch, schon um festzustellen, wie groß die Anomalie hier im Riesengebirge eigentlich war. Unser Eindruck war gewesen, daß sie sogar stärker sein müßte als in Italien.

Dieser Eindruck wurde durch die Messungen bestätigt. In Karpacz Górny ist die Gravitation sogar um mehr als 4% geringer als normal. Einen pulsierenden Effekt wie in Italien konnten wir an dieser Stelle nicht feststellen.

In der Bezirkshauptstadt Jelenia Góra (Hirschberg) erfuhren wir hierzu noch einige interessante Neuigkeiten, nämlich daß Wissenschaftler der Universität Breslau in den vergangenen Jahren in der ganzen Region umfangreiche Satellitenmessungen durchgeführt hatten. Das Ergebnis war, daß im Bereich des Riesengebirges gewaltige unterirdische Vorräte von kochend heißem Wasser in etwa 2000 Metern Tiefe entdeckt wurden. Das Zentrum befindet sich in dem Kurort Cieplice (Bad Warmbrunn – Nomen est omen!!), das Gebiet erstreckt sich aber auch bis in die Region Karpacz.

Könnte das vielleicht auch eine Erklärung für das Gravitationsphänomen sein? Endlich haben wir eine Gemeinsamkeit gefunden, denn auch der Albaner See ist ja ein erkalteter Vulkankrater. Andererseits ist das Wasser des Albaner Sees heute nicht mehr heiß. Bedeutet dies, daß die Anomalie auch nach dem Erlöschen des Vulkanismus erhalten bleibt? Wieso sollte dies der Fall sein?

Vielleicht gibt es ja noch viel mehr solche Gravitationsanomalien auf der Welt? Es hat sie nur noch niemand entdeckt, denn zu viele Zufälle müssen zusammenspielen, damit sie den Menschen überhaupt auffallen:

  • Es muß eine Steigung vorhanden sein, damit etwas – scheinbar entgegen den physikalischen Gesetzen – bergauf rollen kann.
  • Es muß eine asphaltierte Straße vorhanden sein, damit das Rollen nicht durch Unebenheiten im Boden behindert wird (in Polen rollte das Auto zwar schneller als in Italien, die Flasche jedoch langsamer, da der Straßenbelag etwas körniger war, wodurch die Flasche ein bißchen holperte“).

Vielleicht warten ja noch viele Gravitationsanomalien auf ihre Entdeckung – auf einer ebenen Fläche, oder auf einem holprigen Acker, wo sie niemand bemerkt?

Fazit: Daß es an der Via dei Laghi und in Karpacz Górny Gravitationsanomalien gibt, kann als wissenschaftlich bewiesen angesehen werden. Von einer Erklärung dieses interessanten Phänomens sind wir jedoch nach wie vor weit entfernt.

Pulsierende Gravitationsfelder sind in der Physik bislang unbekannt. Es muß irgend etwas unter der Straße in Italien liegen, was sehr merkwürdige Effekte erzeugen kann, ebenso an der Stelle in Polen. Es kann sich weder um ein bekanntes irdisches Material noch um eine uns bekannte Technik handeln.

Das Phänomen dieser Gravitationsanomalien ist und bleibt ein großes Rätsel!

(…)

Quelle:http://www.fosar-bludorf.com/archiv/rocca.htm

 

Geheime Projekte zur Weltraumverteidigung und zum Dialog mit Extraterrestrischen


Status: Nicht existent

Geheime Projekte zur Weltraumverteidigung und zum Dialog mit Extraterrestrischen

Grazyna Fosar und Franz Bludorf

Neueste Fakten beweisen: Das Militär verfügt über technische Anlagen, die zur Kommunikation mit Extraterrestrischen oder auch zur Abwehr von Angriffen aus dem Weltraum geeignet sind. Den Schlüssel dazu bildet eine Verbindung des Wissens über Antigravitation, Frequenzen und hexagonale Formen. Derartige Technologien existieren tatsächlich, da sie aus dem Orbit auf der Erdoberfläche sichtbar sind. Was unsichtbar bleibt, ist die moderne Gravitationsforschung. Die befindet sich in einer anderen – vermutlich unterirdischen – Etage. Was jetzt bereits klar ist – durch fraktal-hexagonale Strukturen in Verbindung mit geeigneten Frequenzen läßt sich eine offensive Plattform in Richtung Weltraum errichten. Eine solche Militärbasis befindet sich in einer abgelegenen Region im Westen Australiens.

Schreiben Sie nicht an den Präsidenten!

Während seiner Amtszeit veranlaßte der 42. US-Präsident Bill Clinton die Untersuchung zweier Vorfälle, die bis heute die Öffentlichkeit bewegen: Das Kennedy-Attentat und der angebliche Absturz eines extraterrestrischen Raumschiffs in Roswell, New Mexico, im Jahre 1947. Warum haben wir eigentlich nichts über die Ergebnisse dieser Untersuchungen erfahren?

Es gab keine. Mr. President wurde „stonewalled“, wie die Geheimdienstler in ihrem Fachjargon sagen. Er erhielt die gewünschten Auskünfte nicht.

Durften Militärs und Geheimagenten dem Präsidenten, dessen Befehl sie unterstehen, so einfach wichtige Informationen vorenthalten?

Sie durften. Präsident Bill Clinton hatte nicht die erforderliche Security Clearance, d. h. Sicherheitsfreigabe.

Die amerikanische Studie „An Introduction to Planetary Defense. A Study of Modern Warfare Applied to Extra-Terrestrial Invasion“ begründet dies damit, daß es zu unsicher gewesen wäre, Bill Clinton derart sensible Geheiminformationen anzuvertrauen. Bei US-Präsidenten und Mitgliedern des Kongresses in Washington werden normalerweise keine Background Checks durchgeführt, wie sie dem Standard der US-Geheimdienste entsprechen. Daher werden sie über bestimmte Fakten nur „begrenzt informiert“.

Normalerweise sind wir daran gewöhnt zu glauben, daß US-Präsidenten Zugang zu den tiefsten Geheimetagen der militärischen UFO-Forschung haben. Aber das stimmt nicht. Also – schreiben Sie nicht an den Präsidenten, wenn Sie mehr über die geheimen Weltraumverteidigungsprojekte wissen wollen. Es ist durchaus möglich, daß Mr. President keine Ahnung davon hat!

Status: Nicht existent

Grundsätzlich weiß der US-Präsident natürlich darüber Bescheid, daß es eine geheime Agency gibt, die das Wissen über Extraterrestrische hat und entsprechende futuristische Strategien, Pläne und Technologien entwickelt. Gesetzlich soll diese Agency jedoch sogar vor Eingriffen des Präsidenten geschützt werden. Er soll z. B. nicht das Recht haben, sie zu schließen. In der Öffentlichkeit besitzt die Agency ganz offiziell einen Status der Nichtexistenz. Über ihre Arbeit darf man nicht diskutieren. Die einzige Option ist es, „die Öffentlichkeit aus dem Spiel zu halten.“ Die Agency darf nur als schwarzes Projekt ihre Arbeit verrichten, um nicht zu stark politisiert zu werden.

Das Planetary Defense Program muß nach Ansicht der Autoren der oben genannten Studie auf jeden Fall streng geheimgehalten werden. Die Geheimhaltung sollte sich an den Regeln der National Security Agency (NSA) orientieren. Derartige Regeln, die bereits in Kraft sind für hochsensitive Programme, seien derart konzipiert, daß sie die Öffentlichkeit schützen würden vor Verschwörungen innerhalb des streng klassifizierten Vorbereitungsprogramms gegen Alien-Invasionen. Wer’s glaubt!

Die Sicherheitsvorschriften für die Mitarbeiter seien sogar teilweise strenger als bei den Geheimdiensten. Die Security Clearance (und die Schweigeverpflichtung) würde auf Lebenszeit verliehen. Den Mitarbeitern wäre nicht gestattet, die Agency zu verlassen, um anderswo einen besser dotierten Job anzunehmen. Sollte doch einmal jemand aus bestimmten Gründen seine Arbeit bei der Agency aufgeben, dürfte er unter keinen Umständen wieder zurückkehren. Einzige Ausnahme: Der Tag X, wenn tatsächlich die Aliens kämen. Dann würde man jeden Mann brauchen.

Besonders streng würden auch Verstöße gegen die Schweigepflicht geahndet. Sie würden den sofortigen und lebenslangen Ausschluß aus der Agency nach sich ziehen. Die Schweigepflicht würde dennoch weiter in Kraft bleiben. Der Bruch der Geheimhaltung würde sofort vertuscht werden durch eine passende Cover-up-Story, die den Mitarbeiter und seine Geschichte in der Öffentlichkeit lächerlich macht.

Grundsätzlich benutzt die Agency Strategien und Techniken von „außerhalb der Box“.

„In and out of the Box”

Und was ist die Box? Forschung in Naturwissenschaft und Technik spaltet sich in zwei Bereiche auf. Man kann als Forscher zu allen Ehren kommen, sogar Nobelpreise gewinnen. Voraussetzung ist allerdings, man verläßt nicht den Rahmen allgemein akzeptierter Erkenntnisse und Gesetze der Naturwissenschaft. Kurz gesagt – um als Forscher in der Wissenschaftsgemeinde anerkannt zu sein, sollte man innerhalb dieser Box bleiben.

Um zu wirklich epochalen Erkenntnissen zu gelangen, muß ein Wissenschaftler seine Gedanken außerhalb der „Box“ lenken. Sehr oft ist es sogar notwendig zu vergessen, daß es überhaupt eine Box gibt.

Wenn ein Wissenschaftler die allgemein anerkannte Box verläßt, kann er noch so faszinierende Entdeckungen machen – in der Schulwissenschaft wird er auf Widerstand stoßen.

Wer immer sich heutzutage mit der Antigravitationsforschung beschäftigt, muß die Box verlassen. Insofern hat er entweder keine Chance – oder „andere Kreise“ werden auf ihn aufmerksam.

Auch wenn die Box so hermetisch ist – die Spuren der geheimen Forschungen außerhalb der Box sind in der Außenwelt zuweilen sichtbar – oder sogar unsichtbar! Zum Beispiel, wenn es um revolutionäre neue Tarnkappentechnologien geht. Auf jeden Fall haben solche Forschungen offiziell den Status „Nicht existent“.

Die Veröffent­lichung zahlreicher Top-Secret-UFO-Akten durch mehrere Länder in den letzten Jahren legt den Schluß nahe, daß die Zeit für die Offenlegung gezielt gewählt wurde. Das würde bedeuten, daß das Militär mittlerweile etwas hat, das einen Dialog oder eine irgendwie geartete Kommunikation mit diesen Objekten erlaubt bzw. eine Verteidigung gegen sie ermöglicht.

Naval Communication Station Harold E Holt, North West Cape, AustralienAbb. 1: Satellitenaufnahme der Naval Communication Station Harold E Holt, North West Cape, Australien

North West Cape und Pine Gap

Seit langer Zeit vermutet man, daß auf den geheimen Militärbasen am North West Cape und in Pine Gap (beide in Australien gelegen) Geheimprojekte ablaufen, die über die bloße Kommunikation mit Schiffen oder U-Booten hinausgehen. Beide Basen werden bzw. wurden gemeinsam von der US Army und dem australischen Militär betrieben.

Die Basis am North West Cape ist – gelinde gesagt – etwas ungewöhnlich. Sie besitzt eine mehrfach verschachtelte hexagonale Form (Abb. 1).

Hexagonale Antennenanlagen sind aus mehreren Gründen potentiell weltraumwaffentauglich. In der Antennentechnik ermöglichen sie die Fokussierung eines Richtstrahls, was besondere Bedeutung für die dauerhafte Kommunikation mit schnell bewegten Objekten hat. In solch einem Fall muß ja die Richtung des Strahls fortwährend nachkorrigiert werden. In der technischen Erprobung soll sich dabei die hexagonale Anordnung eines Antennen-Arrays bewährt haben. Dies geht aus mehreren US-Patenten hervor

(siehe z. B. US-Patent 6,961,025 vom 1. 1. 2005 „High-gain conformal array antenna“, Abb. 2).

us006961025-001waben

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Diese technischen Fakten führen den offiziell genannten Zweck der Basis – Kommunikation mit U-Booten – ad absurdum, da U-Boote sich bekanntermaßen nur sehr langsam bewegen. Allerdings erfüllen U-Boote einen wichtigen Zweck, weil sie sehr oft als Erklärung für etwas herhalten müssen, dessen wahre Bedeutung die Öffentlichkeit nicht erfahren darf.

Das, was North West Cape tatsächlich wichtig macht, ist seine Form – die Anordnung der Antennen. Nach den Forschungen des russischen Wissenschaftlers Viktor S. Grebennikow sind hexagonal-fraktale Formen der Schlüssel zur Antigravitation und ermöglichen die Konstruktion sowohl neuartiger Antriebssysteme für Flugobjekte als auch perfekter Tarnkappentechnologien. Grebennikow bewies seine Theorien mit Hilfe konkreter wissenschaftlicher Experimente. Die Funktionsfähigkeit seiner Antigravitations-Plattform „Grawitolot“ ist fotografisch dokumentiert.

Abb. 1 zeigt eine Satellitenaufnahme der Basis am North West Cape (offizieller Name: Naval Communication Station Harold E. Holt, kurz NAVCOMMSTA). Die Basis besteht aus drei Bereichen: Area A, B und C. Area A umfaßt die drei Primärstrukturen: das VLF-Antennen-Array, das Transmittergebäude und die Energiezentrale. Hinzu kommt ein 315 Meter langer Navy-Pier in Point Murat. Das VLF-Array besteht aus 13 vertikal polarisierten Monopol-Antennen, die in zwei konzentrischen hexagonalen Ringen angeordnet sind. Wenn man aber die Struktur genauer betrachtet, kann man noch weitere kleinere, konzentrisch sich wiederholende Hexagonalstrukturen erkennen, ähnlich einem Fraktal..

Der zentrale Antennenturm (Tower Zero) ist 387 Meter hoch. Im inneren Hexagramm erreichen die Antennen 304 Meter Höhe und im äußeren 364 Meter. Der Durchmesser der Anlage beträgt etwa 2,4 km.

Die hexagonale Struktur der Basis auf der Erde arbeitet nicht allein. In etwa 30-40 cm Tiefe im Erdboden befindet sich unter der Anlage noch eine Erdungsmatte aus Kupfer.

Das Transmittergebäude befindet sich in der Mitte der Anlage, und der zentrale Turm (Tower Zero) erhebt sich aus seinem Innern. Er war zur Zeit seiner Errichtung die höchste von Menschen gemachte Struktur auf der südlichen Halbkugel.

Die VLF-Anlage am North West Cape hat eine Ausgangsleistung von 2 Megawatt im Frequenzbereich von 14-18,5 kHz. Die Bedeutung dieses Frequenzbereichs, etwa im Bereich Mind Control, haben wir in unserem Buch „Zaubergesang“ genauer besprochen.

In professionellen Kreisen wird die Basis am North West Cape oft als „offensive Platt­form“ bezeichnet, de­ren Zweck es sei, die Erde vor dem Eindringen ex­­­tra­terrestrischer Objekte zu schützen.

North West Cape ist mit zahlreichen Militärbasen in aller Welt vernetzt. Zusammen mit den beiden US-Basen in Jim Creek im Bundesstaat Washington und in Cutler Creek, Maine bildet North West Cape nach offiziellen Quellen ein weltweit lückenloses Marinekommunikationsnetz. Weniger offiziell gibt es aber auch eine Verbindung zur Geheimbasis Pine Gap im Innern Australiens.

Die verfügbaren Satellitenbilder zeigen vom North West Cape nur die riesigen Kommunikationsantennen und einige Versorgungsgebäude. Man kann aber davon ausgehen, daß die wesentlichen Installationen, darunter auch die Hauptenergiequellen, wie üblich unterirdisch angelegt sind.

Pine Gap grossAbb. 3: Joint Defence Space Research Facility (Codename MERINO), Pine Gap, Australien.

Von Pine Gap ist noch weniger zu sehen, das Areal ist auf der Erde relativ klein, und die meisten Anlagen befinden sich unterirdisch. Doch die Bescheidenheit trügt. Einer der nahe gelegenen Hügel soll in Wahrheit eine perfekte Tarnung für ein riesiges Eingangstor bilden, das sich so weit öffnen kann, daß sogar große Helikopter hinein bis ins Innere fliegen können. Mehrere unterirdische Ebenen sollen sowohl irdische als auch geborgene extraterrestrische Objekte mit Antigravitationsfiltern und verschiedene transdimensionale Technologien beherbergen, so heißt es. Offiziell wird die Basis unter dem Namen „Joint Defense Space Research Facility“ (gemeinsame Weltraumverteidigungs-Forschungseinrichtung) von den Streitkräften der USA und Australiens in Kooperation betrieben.

Auch über Pine Gap gibt es nur wenige Informationen. Es wird jedoch vermutet, daß sich dort eine gewaltige unterirdische Antennenanlage befindet, schon aus dem Grund, weil die dort vorhandenen Energie- und Computeranlagen in ihrer Leistungsfähigkeit in keinem Verhältnis zu den oberirdisch sichtbaren Installationen zu stehen scheinen. Die Station hat direkte Verbindung zu Spionagesatelliten und zu den orbitalen Verteidigungsplattformen des Defense Support Program. Diese wiederum werden mit der Beobachtung und Bekämpfung sogenannter Fastwalker-Objekte im Orbit und in der oberen Atmosphäre in Verbindung gebracht (unbekannte Weltraumobjekte, die mit großer Geschwindigkeit in die Erdatmosphäre eintauchen, hier eine Zeitlang operieren und dann wieder verschwinden). Pine Gap wird auch für geheimdienstliche Zwecke und weltweite Abhöraktionen genutzt. Die Basis gilt als eine der weltweit größten terrestrischen Installationen des Spionageprojekts ECHELON.

Professionelle Kreise vermuten, daß in Pine Gap auch unterirdische ELF-Anlagen zum Einsatz kommen.

Greb 10Abb. 4: Viktor S. Grebennikow war Entomologe, Künstler und … Antigravitationsforscher

Antigravitation – Die Tarnkappentechnologie

In unserem Buch „Status: Nicht existent“ stellen wir auch die Forschungsergebnisse von Viktor Grebennikow vor (Abb. 4). Die Forschungen resultierten in der Konstruktion einer Antigravitations-Plattform auf der Basis hexagonaler Wabenstrukturen, mit der er nachweislich mehrere Flüge absolvierte. In seiner Dokumentation schrieb Grebennikow: „In meinen Ohren höre ich, während ich fliege, keinen Wind. Die Plattform erzeugt ein abschirmendes Gravitationsfeld, das sie von der Erdgravitation isoliert. In der ersten Zeitphase des Fluges geht meine Uhr schneller, am Zielort geht sie normal im Vergleich mit anderen Uhren. Vor meinen Augen sehe ich verschiedenfarbige Lichtimpulse, wie Blitze. Meine Plattform ist teilweise für den Beobachter von außen unsichtbar … Alle Antigravitations­plattformen haben etwas gemeinsam sie sind für die Menschen in unterschiedenen Formen sichtbar oder sogar unsichtbar. Einer gewissen ‚Transformation‘ unterliegen auch die Piloten. Sie können als ‚humanoide Wesen mit großen Augen‘ gesehen werden, als ‚zweidimensionale Wesen‘, als ‚sehr kleine Wesen‘ usw. Ich halte es für möglich, daß alle diese ‚Wesen‘ keine Außerirdischen sind, sondern – temporär – optisch  für den Beobachter von außen deformierte irdische Piloten, die die Antigravitationsfilter (Plattformen) testen.“

Diese Schlußfolgerung ist allerdings nicht zwingend. Es ist durchaus auch denkbar, daß extraterrestri­sche Raumschiffe mit einer ähnlichen Antigravitationstechnologie zur Erde kommen. Wenn also eine Lichterscheinung oder ein scheibenförmiges Objekt gesehen wird, so bedeutet es nur, daß bei derartigen Beobachtungen nicht das UFO selbst gesehen wird, sondern ein physikalischer Effekt, der beim Eintritt des UFOs in unseren Luftraum als Nebenwirkung entstand (vgl. Fosar/Bludorf: Top Secret Umbra).

Beobachter gaben zu Protokoll, daß Grebennikow und sein Flugapparat, sobald sie nach dem Start ihre Flughöhe und Reisegeschwindigkeit erreicht hatten, allmählich unsichtbar wurden. Statt dessen sahen die Beobachter eine Lichtkugel, zuweilen auch ein scheibenförmiges Objekt oder eine scharf begrenzte Wolke. Sobald Grebennikow zur Landung ansetzte, wurde er allmählich wieder sichtbar.

Ähnlichkeiten mit zahllosen Sichtungen von UFOs dürften kein Zufall sein.

Wie Grebennikow weiter beschrieb, bildet sich rund um das Fluggerät im Antischwerkraftmodus ein umhüllendes Feld aus, das er auch als „Kokon“ bezeichnete. In diesen Kokon können Lichtwellen zwar eindringen, und so konnte Grebennikow auf seinen Flügen auch alles um sich herum sehen. Reflektiertes Licht jedoch kann den Kokon nicht mehr verlassen, da es nach den Berechnungen einiger Wissenschaftler von den hexagonalen Wabenstrukturen im Antigravitationsmodus absorbiert wird.

Kurz gesagt – Antigravitation ist nicht irgend­eine Tarnkappentechnologie, es ist die Tarnkappentechnologie.

Denken Sie bitte daran, daß die Tarnkappenflugzeuge, die heute offiziell existieren (etwa der Stealth-Bomber), lediglich für das Radar unsichtbar sind, mit bloßem Auge jedoch gesehen werden können. Ein Flugobjekt im Antigravitationsmodus kann im Zusammenspiel mit moderner Technik sichtbar oder unsichtbar gemacht oder in seiner Form verzerrt werden, und das ist ein Prozeß, der steuerbar ist, wenn man über das entsprechende Wissen verfügt. Hierzu gehören wissenschaftliche Theorien und Denkmodelle wie z. B. der Casimir-Effekt, die Leptonen-Hypothese oder die Quantenvakuumfluktuation.

Die oder wir?

Fazit: Die Menschheit verfügt heute bereits über ein Wissen, das eine Kontaktaufnahme mit extraterrestrischen Flugobjekten im Geo-Transfer-Orbit (Erdentfernung zwischen 1000 und 36000 km) bzw. eine Verteidigung gegen sie prinzipiell ermöglicht. Und es gibt Orte, an denen solche Technologien ganz offenbar schon eingesetzt werden.

Das bedeutet aber auch, daß die Konstruktion von irdischen Flugobjekten schon technisch möglich ist, die im Antigravitationsmodus operieren und damit auch perfekt getarnt sind.

Durch die Arbeit der geheimen Agency im Hintergrund sind wir mittlerweile an einem Punkt angelangt, an dem wir nicht mehr sicher sein können:

·        Sind UFOs immer extraterrestrische oder transdimensionale Raumschiffe?

·        Oder sind es „unsere eigenen“ Flugobjekte?

·        Oder alles zusammen, was da über uns herumfliegt?

Das Wissen über Antigravitation und Militärbasen wie am North West Cape macht nämlich vieles möglich.

In unserem Buch „Top Secret Umbra“ stellen wir ein Dokument aus den UFO-Akten der NSA vor, das eine verdeckte Operation („Covered Operation“) beschreibt. In diesem Dokument sind nur Fragmente eines einzigen Satzes nicht geschwärzt: „… fand statt vor sechs Monaten in der … (geschwärzt) … Region, und der Anstieg der Fliegende-Untertassen-Aktivitäten, welche er erklärte als im Zusammenhang stehend mit dem Plan…“

 ufo00044-20Abb. 5: NSA-COMINT-Akte 3/00/9953-79 „Covered Operation“. Der nicht geschwärzte Passus lautet: „…fand statt vor sechs Monaten in der …(geschwärzt)… Region, und der Anstieg der Fliegende-Untertassen-Aktivitäten, welche er erklärte als im Zusammenhang stehend mit dem Plan…“ (Quelle: Fosar/Bludorf: Top Secret Umbra)

Was für ein Plan? Die Aussage des Dokuments ergibt dann Sinn, wenn es sich bei diesen UFOs, die der Text erwähnt, nicht um extraterrestrische Raumschiffe gehandelt hätte, sondern wenn gewisse Kreise mit eigenen geheimen Flugobjekten eine Art Reality Show am Himmel für die Menschen veranstaltet hätten – um damit eben einen bestimmten Plan zu verfolgen.

Antigravitationstechnologien sind längst im Einsatz. Die kosmische Komponente ist für uns im Moment kaum überschaubar, aber das irdische Szenario ist einigermaßen klar: Man braucht eine neue Art von Waffen, und mit diesen Waffen kann man sich zumindest für den Rest unserer Welt unangreifbar machen. Das Wissen außerhalb der Box bleibt geheim, doch gezielte Indiskretionen sind erwünscht.

Quelle: http://www.fosar-bludorf.com/status/index.html

Gruß an Egon Tech

TA KI

 

Orion Technologie und andere geheime Projekte


Dies ist ein Auszug von Themen aus dem Buch "Matrix III" (The Psocho-Social, Chemical, Biological, and Electronic Manipulation of Human Consciousness), von Valdamar Valerian, First Edition Printing May 1992, Copyright 1992 Valdamar Valerian.
Adresse: Leading Edge Research, P.O. Box 7530, Yelm, Washington State 98597.

Einführung

Dieser Report wurde zusammengestellt aus neun Stunden Videointerviews, persönlichen Interviews und individuellen Kommentaren. Er ist ein einem offenen Frage-Antwort Format strukturiert; diese Form erlaubt auch das Einfügen anderer Daten im späteren Teil des Reportes im selben offenen Frage-Antwort Format.

Die Daten sind nicht bewiesen oder überprüft, sondern wiedergegeben wie erhalten. Dieser Report enthält Informationen über Folgendes:

Das Philadelphia Projekt, Phoenix Projekte 1 — 3, Herkunft der Radiosonde und Verbindungen zu den Arbeiten von Wilhelm Reich, Regierungsprogramme zur Wetterkontrolle und versteckte Programme, die Montauk Geisteskontroll-Projekte, die absichtliche Ermordung von Tausenden amerikanischer Kinder in der Forschung über Geisteskontrolle und Zeittunnel Experimenten, Regierungsprojekte für Zeittunnel und einsatzfähige Verfahren, wie Nikolai Tesla und von Neumann zu diesen Projekten beitrugen, die „Märtyrertum-Klausel“, Geisteskontrolle durch individuelle Signatur, technische Geräte um planetarische Hologramme und Matreiya Effekte zu erzielen, die Erklärung hinter geschlossenen Zeitschleifen, Regierungs-Begründungen und Pläne für die Gefangenen-Camps und Sklavenarbeit, Projekt Traum-Abtastung, Projekt Mond-Abtastung, die Airborne Instrument Laboratorien, Projekt Verstand-Zertrümmerer, die Alien-Gruppe bekannt als Kondrashkin und ihr Einwirken auf die Geisteskontroll-Programme der US Regierung, die Kamogol II und Gizeh Gruppen, die negativen Sirianer, Sowjetische scalar Waffen, Manipulationen der Orion Gruppe, Inkarnationen der 6. Wurzel Rasse, Telepathie erzeugende Drogen und deren Gebrauch und Unterdrückung, die FAA und Nullzeit Generatoren, die Internationale Raumfahrt Allianz, ein Querschnitt durch Implant-Geräte, Wilhelm Reich und Geisteskontrolle, Reichsche Programmierung in orgastischem Zustand und ihre Verwendung durch die US Regierung und die Sirianer, das Psi-Korps, Alien Seelen-Handel, Montauk und die Alien des Antares Systems, die Leverons, die Elohim Gruppe, die US Marine und Zeittunnel Projekte, die US Regierung und die Grauen, elektornische Lebens-Erhaltung, Systeme der Reptilien Humanoiden, neue Massen von Lebensformen über den Polen und ihre Beziehung zum jährlichen Ausbrechen von grippeähnlichen Erkrankungen, AIDS und Fort Dietrick (NASA), Maglev Züge und das US Untergrund Tunnelnetz, die fehlenden menschlichen Gene, vergrabene Raumschiffe und technische Archive von Aliens unter der Gizeh-Pyramide, das kommende neue Geld, der „Schwarze Adel“, nordische und menschliche auf Kupfer basierende Blutsysteme und Physiologie, die Klon-Technologie und die Entwicklung von synthetischen menschlichen und politischen Austausch-Programmen, die Situation im Mittleren Osten, Bewußtsein des Kongresses über Drogen und Alien Programme, MIS, die US Armee und die schwarzen Helikopter Streitkräfte, Mobile Verstandes-Störung-Technologie der Regierung, Natur und Absichten der Orion Gruppe, vierte Dichte Transmutation der menschlichen Rasse, geologische Veränderungen, Technologie der Sirianer zur Geisteskontrolle, und mehr, zusammen mit Illustrationen, die von Augenzeugen mit fotographischem Gedächtnis und einer Menge Mut ausfindig gemacht wurden.

Die Interviews

Wo wollen Sie anfangen?

Lassen Sie uns mit dem Phoenix-Projekt beginnen.

Das war ein Projekt, das sich aus dem Philadelphia-Projekt entwickelte. Dies war ein Projekt, das die Marine in den 1930ern und 1940ern durchführte, in einem Versuch, Schiffe unsichtbar zu machen. Eines ereignisreichen Tages drückten sie den Knopf und das Schiff verschwand im Hyperraum. Sie hatten alle möglichen Probleme mit den Leuten auf dem Schiff. Es war ein riesen Erfolg, ebenso wie ein riesen Fehlschlag — dann taten sie es ins Regal. Um 1947 wurde beschlossen, das Projekt zu reaktivieren und es wurde in die Brookhaven National Laboratories mit Dr. John von Neumann und seinen Verbündeten verlegt. Aus Phoenix Eins entstand Stealth-Technologie, worüber ich wegen meines Jobs nicht sprechen kann. Es produzierte allerei mächtige kleine Spielzeuge, wie die Radiosonde.

Was ist eine Radiosonde?

Nun, dem Äußeren nach war es ein kleiner weißer Kasten, den sie an einen Ballon banden und in die Atmosphäre hinauf sandten. Die Regierung erzählte den Leuten, daß es darum ging, Wetterdaten zu sammeln. Es benutzte eine sehr ungewöhnliche Art von Pulsmodulation. In den meisten Fällten benutzten sie einen CW-Oszillator und pulsierten das Signal. Dies erwies sich als eine sehr effiziente Umwandlung von elektrischer in ätherische Energie. Ich fing erst kürzlich an, Radiosonden zu sammeln. Ich sah noch nie einen Empfänger. Ich fand heraus, daß sie oben in den Brookhaven National Laboratories entwickelt wurden. Ich begann mit Leuten von Brookhaven zu sprechen und begegnete einem pensionierten Herrn, der dort gearbeitet hatte. Er erzählte mir, daß die erste Entwicklung von Wilhelm Reich gemacht worden war. Das stachelte mein Interesse an. Es geht die Geschichte, daß Wilhelm Reich etwa 1947 der US-Regierung ein Wetter-Kontrollgerät übergab, ein Gerät, das TOE (Tödliche Orgonen Energie) vernichten würde. Reich dachte, daß wenn er die Menge von TOE reduzieren könnte, Stürme nicht so gewaltsam wären. (TOE ist das Resultat von Orgone-Energie, die mit einer eingeschlossenen radioaktiven Quelle in Kontakt kommt. Dies erzeugt eine Tödliche Orgone Energie — TOE — die das Leben bedroht. Sie wird auch in der Atmosphäre durch andere Prozesse gebildet.) Die Regierung sandte das Gerät dort hinauf in den Sturm und es reduzierte tatsächlich die Intensität des Sturms. Der Regierung gefiel dies, und sie starteten eine andere Phase des Phoenix Projekts, wo sie diese „Radiosonden“ entwickelten und begannen, sie in großen Zahlen zu starten, vielleicht 200 bis 500 pro Tag. Der Sender in diesen Dingern hatte eine Reichweite von etwa 100 Meilen. Wenn sie soviele benutzen, könnte man meinen, Empfänger dafür wären etwas weit verbreitetes. Ich war lange ein Sammler von Radioempfängern. Ich habe über 100 in meiner persönlichen Sammlung. Aber noch nie habe ich einen Radiosonden-Empfänger gesehen. Ich habe davon gehört, aber nie einen gesehen.

Welche Frequenzen werden benutzt?

Die Frequenzen sind 403 MHz und 1680 MHz. Sie benutzen zwei verschiedene Frequenzen.

Waren beide zur selben Zeit in Gebrauch?

Nein, aber eine der beiden wurde immer verwendet. Die früheren benutzten 403 MHZ +/-2 MHz. Die späteren waren auf 1680 MHz, +/-6 MHz. Der Thermistor darin enthielt Gold, Silber, Platin und Iridium. Reich benutzte Sensoren, die Gold und Silber enthielten. Das Feuchtigkeits-Element ist eine Plastikplatine mit versilbertem Rand und Leitbahnen, die über die Platine führen. Sie taten eine sehr ungewöhnliche Mischung von Chemikalien auf diese Platine. Ungleich den meisten Feuchtigkeits-Sensoren ging der Widerstand rauf, wenn er feucht wurde.

Unsere gegenwärtige Theorie ist, daß die Thermistor-Antenne wie eine phasenverschobene TOE-Antenne arbeitet. Der Druckmesser ist eigentlich ein druckempfindlicher Schalter. Das Gerät würde TOE zerstören und Orgone aufbauen. Der Sender bestand aus zwei Oszillatoren, von welchen der eine auf der Trägerfrequenz (403 oder 1680) lief und der andere, ein 7 MHz Oszillator, war eingehakt im Raster des Träger-Oszillators. Das Resultat war, daß der 7 MHz Oszillator ein und aus pulsierte.

Wie bezieht sich das darauf, was mit diesen anderen Projekten vor sich ging?

Die Regierung konnte den Leuten nicht erzählen, daß dies WETTER-KONTROLLGERäTE waren. Was wir hier sehen ist die eigentliche Genesis dessen, was zum Montauk Projekt wurde, das eine Kombination von Wilhelm Reich’s Arbeit und dem PHILADELPHIA EXPERIMENT war. Es gab zwei verschiedene Projekt in PHOENIX EINS. Da war der Unsichtbarkeits-Aspekt und da war die Entwicklung von Wilhelm Reich’s Wetterkontrolle. Gegen das Ende des Phoenix Projekts, in dem man einige von Wilhelm Reich’s Konzepten benutzte und einige der Sendeschemen des „Radiosonden“ Projekts, entdeckten sie, daß man die beiden Faktoren kombinieren konnte und zur Geisteskontrolle gebrauchen. Regierungskreise würden wünschen, ich sagte „Stimmungsveränderung“, aber es war Geisteskontrolle, was diese Idioten machten.

Das war der Inhalt des Montauk Projektes?

Nein. Phoenix Eins. Nachdem politische Kreise davon hörten, wollten sie, daß es beendet würde. Die Leute, die es bearbeitet hatten, gingen zur Armee und schlugen vor, daß diese es verwenden könnte, „um das Bewußtsein des Feindes zu beeinflussen“. Dem Militär gefiel die Idee und ließ sie die alte Montauk Luftwaffenbasis benutzen. Unter dem verlangten Material war eine alte SAGE Radareinheit, die sich auf der Basis befand. Die Basis wurde geschlossen und alles versteigert. Dann zog die Gruppe in die Brookhaven Laboratorien ein. Dies war der Anfang dessen, was wir Phoenix Zwei nennen. Sie verbrachten die ersten zehn Jahre, von etwa 1969 bis etwa 1979, mit der Erforschung reiner Geisteskontrolle. Sie begannen damit, indem sie den Output des SAGE Radars dafür hernahmen, dabei die spezielle Welle modulierten, die ihnen Reich für den Vorgang der Wetterkontrolle gezeigt hatte, und dies kombinierten mit etwas, das sie bei der Arbeit am Philadelphia Experiment bemerkt hatten. Sie sendeten etwa 406 MHz. Es hüpfte zwischen den Frequenzen umher und wechselte in der Phase. Sie verwendeten das Konzept der Amplidine, wo es viele pulsmodulierte Stadien gibt. BRF war von 10 bis 750 Schwingungen. Die Pulsweite konnte von 10 bis 75 ms variiert werden. Die zentrale Frequenz war 406 MHz, die von einer stay low Funktion generiert wurde, welche von einer Nullzeit Funktion abgeleitet war.

Gab es hiezu weitere Modulationen?

Es gab das Frequenz-Hüpfen.

Also begann Phoenix Zwei 1969?

Ja in der Zeit von 1969 bis 1971. Phoenix Eins ging von 1948 bis 1968. Der este Teil des Projekts Geisteskontrolle war, ein Individuum zu nehmen und etwa 85 m von der Antenne entfernt hinzustellen. Der SAGE Radar hatte eine Spitzen-Pulsstärke von .5 MW. Die Antenne hatte eine Verstärkung von 30 dB. Das bedeutet eine effektiv ausgestrahlte Stärke von mindestens einem Gigawatt. Es war nominal ein Gigawatt. Können Sie sich vorstellen, was sowas Leuten antut? Ich finde es erstaunlich, daß diese Leute noch da sind. Es bewirkt Dinge wie das Ausbrennen von Gehirnfunktionen, verursacht neurologische Schäden, verursacht Narben an der Lunge von der Hitze, usw. Sie probierten das an einer Anzahl von Leuten und es gab wenige Überlebende.

Wo kriegten sie dafür Freiwillige her?

Sie schnappten sich einfach bedürftige Leute von der Straße und warfen sie vor den Radarstrahl. Das ist die Art von Unsinn, die die Regierung gerne macht.

Wer leitete zu jener Zeit das Projekt?

Dr. John von Neumann und Jack Pruett.

Eine bestimmte Abteilung (= des Militärs)?

Ich bin nicht sicher, welche Abteilung es war. Nun hatte jemand die brilliante Idee, die Versuchspersonen in eine direkte Linie mit dem Verstärkerhorn der Antenne aufzustellen. Und siehe da, sie kriegten ihre Resultat ohne die Leute zu verbrennen. Sie fanden heraus, daß sie durch variieren der Phasenmodulation und des Frequenz-Hüpfens und des pulsierens der multiplen Phase eine tiefgehende Wirkung auf den Verstand von Leuten haben konnten.

Wie viele Leute arbeiteten an dieser Installation?

Etwa 30.

Wer autorisierte ihre Benützung der Basis?

Die Luftwaffe und die Marine. Es war ein gemeinsames Projekt. Sowohl Marine als auch Luftwaffen Personal war beteiligt. Wir haben Kopien der Befehle für das Luftwaffen Personal.

Was war die Deck-Geschichte für die Basis?

Es gab keine. Es war eine verlassene Basis. Sie war aufgegeben worde. Sie wurde um 1969 oder 1970 GSA als Überschuß übergeben, als sie alle SAGE Radarsysteme schlossen. Die Operation war „nicht-existent“. Eine perfekte Tarnung.

Woher kam die Finanzierung?

Sie war gänzlich privat.

Unternehmen?

Zuerst kam sie nicht von Unternehmen, jedoch in späteren Phasen schon. Das ursprüngliche Geld kam von der Nazi Regierung.

Das ist Phoenix Eins?

Nein, Phoenix Zwei und Drei. 1944 gab es einen amerikanischen Truppenzug der durch einen französischen Eisenbahntunnel fuhr, während er zehn Milliarden Dollar in Nazigold mitführte. Zehn Milliarden Dollar zum 1944 gültigen Preis von 20 $ pro Unze. Der Zug wurde im Tunnel gesprengt. 51 amerikanische Soldaten wurden getötet. Das Gold tauchte zehn Jahre später in Montauk auf. Dies wurde überprüft. Das Geld wurde gebraucht um das Projekt während vieler Jahre zu finanzieren, da der Goldwert stieg. Sie brauchten alls auf und das Geld ging ihnen aus. Da pumpten sie ITT an, die die Finanzierung übernahm. ITT war im Besitz von Krupp in Deutschland. Was das Personal betraf, so waren vielde der Zivilisten und der Wissenschaftler Ex-Nazis, die sowohl vor als auch nach dem Kriegsende von Deutschland herüber gekommen waren. Das Projekt war unter der Überwachung der US Regierung. Die Geheimdienste wußten was passierte, und die CIA übrwachte alles, und auch andere Geheimdienstabteilungen der Regierung. Das Spielerfeld, das tatsächlich auf der Basis operierte, war klein, zwischen 30 und 50. Die Finanzierung war gänzlich privat. Nach 1983 fand Senator Goldwater Informationen darüber und startete eine Untersuchung. Er konnte keine Spur von Regierungs-Finanzierung finden. Pruett war der metaphysische Direktor des Projekts. Er war von der Luftwaffe. Als er ging, übernahm Dr. Herman C. Untermann. Sie hatten einen Elektronik-Experten, Dr. Mathew E. Zerrett, der 1946 mit Wernher von Braun von Deutschland herüber kam. Wahrscheinlich war der Grund, weshalb ihnen das Geld ausging, daß sie über die Vereinigten Staaten verteilt 25 Basen zu finanzieren hatten. Die letzte schloß am 12. August 1983. Die Basis in Montauk, wo alle Stationen ihre Nullzeit Referenz herhatten, schloß und die zwei verbleibenden Basen gingen mit ihr unter.

Wie steht es mit den Bewußtseins-Wirkungen?

Soweit ich mich an das Programm erinnere, und ich ein Teil davon war, wurde ich nicht zu Beginn dem Geisteskontrollfeld ausgesetzt (da sie mich ursprünglich wegen meiner sensitiven Fähigkeiten wollten), sondern später. Ich war der Indoktrination der jüngeren Rekruten zugeteilt. Die erste Indoktrination erwies sich als eine Katastrophe. Ich sagte ihnen, ich wollte mit dem Programm nichts zu tun haben, und sie setzten mich vor diesen Bewußtseinsstrahl, und er fügte mir einigen Schaden zu. Schließlich sagte jemand „schalt es aus, er geht nicht darauf ein“ und sie schalteten es aus. Andere waren viel ernsthafter geschädigt als ich. Die Auswirkungen waren im allgemeinen wirklich schlimm. Es konnte einem das Gehirn ausbrennen. Sie gingen los und schnappten sich Kinder im Alter zwischen 12 und 16 Jahren von der Straße…

Daß war es, wo viele verschwunde amerikanische Kinder hinkamen?

Wir schätzen, sie holten sich etwa 10’000 amerikanische Kinder von der Straße und brachten sie nach Montauk, New Jersey. Die Gesamtzahl von Leuten, die sie für die 25 Stationen von der Straße schnappten, war etwa 250’000. Was der wirkliche Schub des Programmes in Bezug auf all diese Kinder war, ist immer noch ein Rätsel. Wir kennen die Antworten immer noch nicht. Wir wissen, daß sie vollständig für etwas programmiert waren. Sie wurden Programmierung ausgesetzt, die mit der Zeit „humaner“ wurde, durch Einsatz fortgeschrittener elektronischer Techniken. Die erste Programmierung war Reichscher Natur und mehr physisch. Später erarbeiteten sie Techniken, die Computer und elektronische Programmierung mit der Reichschen Methoden benutzten, die sehr schnell anschlugen und wenig Nebenwirkungen hatten.

Sind Ihnen gegenwärtig irgendwelche Leute bekannt, die da hindurch gingen?

Ich bin über die Jahre einigen Leuten begegnet. Es gibt ein sehr spezifisches Muster in der Feldidentität, das man aufspüren kann, wenn man feinfühlig genug ist. Man kann eine Person, die druch das Montauk Program gegangen ist „auf 5 Meilen Entfernung“ entdecken. Es unterscheidet sich spürbar nach der Art, in der es verändert wurde. Ich habe mehr als ein Dutzend Leute auf Long Island, New York Gegend, entdeckt.

Was war mit von Neumann?

Er war noch immer am Leben, bis 1989. Er geriet in ein Problem mit der Regierung und auch in andere Probleme, wie z.B. einer Persönlichkeitsspaltung 1977, als er als Direktor zurücktrat und Berater wurde. Die Regierung erzählte allen, daß er 1956 starb. Die Regierung interagiert noch immer mit ihm.

Wurde irgendwelchen der Versuchspersonen von Montauk tropische Psycho-Drogen verabreicht?

Ich glaube nicht…

Sie benutzten eine Droge, die in Zusammenhang mit der Reich Programmierung verwendet wurde um sie empfänglicher zu machen. Ich erinnere mich nicht an den Namen. Die Wirkung der Droge war, daß man teuflisch scharf wurde davon.

Gleichzeitig auch euphorisch?

Auch euphorisch, ja.

Erhielten sie diesen Stuhl zur Verstandes-Veränderung von den Aliens?

Der Prototyp kam von den Alien. Darüber hinaus sind wir unsicher. Dieser Stuhl war eigentlich ein VERSTAND-VERSTäRKER. Die Regierung ließ speziell ausgebildete Leute in diesem Stuhl sitzen und Gedankenformen erzeugen, die verstärkt und gesendet wurden. Sie konnten das Signal senden und Leute in ein vor-orgastisches Stadium versetzen, in dem sie für die Programmierung empfänglich waren. Es funktionierte sehr gut und sie entdeckten andere Fähigkeiten. Sie fanden heraus, daß es mit der Zeit arbeiten konnte. Sie ließen eine psychisch trainierte Person im Stuhl sitzen und Gedankenform eines Wirbels erzeugen, die 1947 und 1981 verband. Das war genau, was sie erhielten — einen ZEITTUNNEL durch den sie hindurch gehen konnten. Es gab einmal eine Fernsehserie, die dieses Konzept ziemlich exakt porträtierte. Dies waren einige der früheren Fähigkeiten. Sie begannen, in der Zeit vorwärts und rückwärts zu gehen. Das war die letzte Phase des Phoenix Projekts.

Wann begann diese Zeitmaschine zu funktionieren?

Um 1979 oder 1980 war sie vollständig funktionsfähig. Dieser Sender hatte genug Kraft um Raum und Zeit zu krümmen. Die Person im Stuhl mußte die Wirbelfunktion synthetisieren, weil sie nicht die technischen Möglichkeiten dazu hatten. Heute kann sie mechanisch synthetisiert werden. Sie machten auch andere Sachen. Sie ließen die Versuchsperson im Stuhl an eine Kreatur denken und die Kreatur materialisierte sich. Sie ließen die Person im Stuhl daran denken, daß alle Tiere auf Montauk Point die Stadt angriffen, und genau das passierte. Sie hatten beinahe die Macht, ein Wesen zu erschaffen. Sie hatten damit das Problem, daß was sie geschaffen hatten nur solange bestand, wie der Verstandes-Verstärker eingeschaltet war. Die Stärke war irgendwo zwischen Gigawatts und Terrawatts. Ungeheure Kraft. Der Wirbel konnte einen Durchmesser von etwa fünf Meilen haben.

Können Sie beschreiben, wie dieser aussah?

Es ist, als ob man in einen seltsamen spiralförmigen Tunnel schaut, der seine gesamte Länge hinauf und hinunter beleuchtet ist. Man beginnt, in dieses Ding hinein zu gehen, und plötzlich wurde man hinunter gerissen. Man ging nicht eigentlich hindurch. Man wurde mehr oder weniger hindurch getrieben. Man konnte überall in Raum und Zeit hingehen.

Konnte man etwas zurück bringen?

Ja.

Haben Sie je etwas zurück gebracht?

Ja.

Könnten Sie in Ihrer Beschreibung des Tunnels fortfahren?

Ja. Die Wände waren fest aber bogenförmig. Der Tunnel war nicht gerade sondern in einer Art Korkenzieherform.

Wenn jemand den Strom abgestellt hätte, würde man am Bestimmungsort und jener Zeit feststecken?

Ja. Man würde dort feststecken.

Sandten Sie viele Kinder durch den Tunnel?

Ja, aber wir wissen nicht, was ihre Ziele waren. Sie verloren einen Haufen Kinder.

Da es eine Zeitschleife gibt zwischen wie weit auch immer Sie in die Vergangenheit gingen bis zu wie weit auch immer in die Zukunft, ist alles fixiert?

Ja. Etwas vom ersten was sie taten, war Rekruten vorwärts nach etwa 6030 AD zu senden. Immer zu der gleichen Stelle. Irgendwo in einer verlassenen Stadt gab es eine Statue aus purem Gold. Wenn sie zurückkamen, wurden sie gefragt, was sie gesehen hatten. Ob sie erwarteten, von Person zu Person eine andere Antwort zu erhalten, ist unbekannt. Sie schauten in den Wirbel und stellen zuerst sicher, daß die Umgebung Leben erhalten würde, bevor sie Leute sandten. Sie nahmen Proben.

Gibt es potentielle Zukünfte, in die man Leute senden könnte?

Nein. Wenn man einmal eine Verbindung zur Zukunft herstellt, wird die Linie bis zu diesem Punkt fixiert.

Kann man die Gegenwart verändern, indem man jemanden in die Vergangenheit sendet?

Ja. Man kann die Gegewart auch ändern, indem man jemanden in die Zukunft schickt. Under gewissen Bedinungen. Die Regierung benutzt bestehende ZEITMASCHINEN um auf der Montauk Zeitlinie vorwärts zu gehen.

Meinen Sie damit, daß nun die Gegenwart nicht verändert werden kann, weil wir eine Zeitschleife durch die Zukunft und die Vergangenheit eingerichtet haben?

Ja. Das bedeutet, was jederman tut zwischen den entferntesten Vergangenheits und Zukunfts-Punkten, werden sie für immer tun.

Was ist das weiteste, wohin jemand in die Zukunft gereist ist?

10’000 AD

Dann ist alles eingeschlossen bis 10’000 AD?

Ja. Es ist eine traumähnliche Wirklichkeit. Niemand hat eine greifbar Zukunft gefunden nach 2012 AD. Es gibt dort eine sehr abrupte Wand mit nichts auf der anderen Seite.

Prophezeihungen sprechen von Erdveränderungen um diese Zeit.

Seltsam, nicht wahr?

Kann man sich selbst zwei Stunden in die Zukunft versetzen und sich selbst begegnen?

Ja, aber es ist sehr gefährlich. Die Person, die in den Tunnel hineinging ist phasenverschoben mit der Person, die am anderen Ende herauskommt. Das passierte einmal. Das Ergebnis ist, daß die Person einfach verbrennt.

Gaben sie Ihnen je eine Waffe, für den Fall, daß Sie in etwas Negatives geraten würden?

Das brauchten sie nicht zu tun. Der Wirbel konnte so eingerichtet werden, daß er der Person folgte, so daß sie zurückgebracht werden konnte falls etwas schief ging. Man konnte sie auf einem Betrachter sehen.

Sie hatten also eine funktionierende Zeitpforte. Einmal gab es eine Situation, wo eine Kreatur des Typs „Monster vom ID“ durch kam und alle verfielen in Panik. Sie schalteten den Sender aus. Die Kreatur fraß Leute und Ausrüstung. Sie mußten zurück gehen und die Einheit in Philadelphia ausschalten um die Einheit in der Zukunft auszuschalten, so daß sie diese Kreatur in 1983 stoppen konnten. Das war am 12. August 1983. Der Wirbel koppelte an den 12. August 1943 Test an und formte eine Schleife. All dies geschah, weil jemand den Gedanken in den Verstand der Person im Stuhl eingepflanzt hatte, diese Kreatur zu erzeugen. Es war ein Versuch, das Projekt zu sabotieren. Viele Leute dachten, das Projekt sei schon zu weit gegangen. Als ich zwischen 1971 und 1983 für sie arbeitete, war ich sehr müde wenn ich von der Arbeit nach hause kam. Wenn nämlich meine Mission zu Ende war, holten sie mich zu einem Punkt zurück nur Millisekunden befor ich gegangen war. Aus einer Perspektive schien es, als ob ich nie weggewesen war. Natürlich hörte dies alles auf, nachdem ich aufgehört hatte, dort zu arbeiten.

Gibt es einen Grund, weshalb all diese Dinge passierten?

Wenn man zurück blickt auf das Ende des PHILADELPHIA EXPERIMENTS, das der Anfang der ganzen Geschichte war, kann man anhand der Art erkennen, in der die Sache gesteuert wurde, daß irgend eine höhere Macht daran beteiligt war, dies alles einzurichten … denn es wäre nie auf diese Weise gelaufen, wenn nicht zwei obskure Daten 40 Jahre auseinander mit zwei Experimenten zusammenfallen würden: das als Philadelphia Experiment oder Projekt Regebogen bekannte Projekt 1943 und das Montauk Projekt 1983.

Wenn ich hier etwas einfügen darf. Es gibt einen Punkt etwa zwei Drittel des Weges den Zeittunnel hinunter wo die Person, die den Tunnel durchschreitet, einen starken Ruck wahrnimmt. Das Bewußtsein der Person verläßt den Körper. Es gibt da eine Tendenz, Dinge auf einer breiteren Ebene zu sehen. Ich bin sicher, daß da eine Intelligenz war. Auf meine Erfahrung zurückschauend bin ich sicher, daß da eine Intelligenz war. Ich hätte Schwierigkeiten, sie zu Erkennen. In Montauk versuchten sie, den Wahrnehmungsprozeß zu stabilisieren, der als Folge der Exteriorisation aus dem Körper eintrat. Aus irgendeinem Grund versuchten sie, dies zu manifestieren. Wir wissen nicht, was ihre Absicht dabei war.

Welche Rolle spielten die Aliens in der ganzen Sache, vom Prototyp des Verstand-Verstärkerstuhls abgesehen?

Das wäre ein anderer Teil, den wir bisher noch nicht berührt haben.

Lassen Sie uns anschauen, wohin das Philadelphia Experiment in technischer Hinsicht gelangte. Dieses war es, was all die Geschehnisse auslöste. Ursprünglich begann alles im Chikago der 1930er Jahre mit drei Leuten. Dr. John Hutchinson Sr., der Dekan der Universtät von Chikago war, Nickola Tesla und Dr. Kurtenaur, ein österreichischer Physiker, der an der Universität angestellt war.

Sie beschlossen, etwas mit der Spekulation zu tun, die das Konzept von unsichtbaren Dingen und Personen betraf. Dieses Thema war schon seit einigen Jahren diskutiert worden. Sie kamen zusammen und betrieben Forschung an der Universtität von Chikago um 1931 oder 1932. 1933 wurde in Princeton das Institut Fortgeschrittener Studien gegründet und 1934 wurd das Projekt dorthin verlegt. Einer der Leute, die am Institut arbeiteten, war Dr. John Erich von Neumann, der von Budapest, Ungarn, stammte. Er machte 1925 sein Examen in Chemie und seinen Doktor in Mathematik im Jahre 1926. Er lehrte etwa vier Jahre in Europa und kam dann in die Vereinigten Staaten. Er unterrichtete 3 Jahre lang auf der Abschluß-Stufe und wurde dann eingeladen, dem Institut beizutreten.

Weitere Mitarbeiter des Instituts waren Albert Einstein, der Deutschland 1930 verlassen hatte. Er ging für drei Jahre ans Kalifornische Institut für Technologie und unterrichtete dort, und folgte dann einer Einlandung, ans Intstitut zu gehen. Viele Leuten tauchten dort im Laufe der Zeit auf. Das Projekt expandierte etwa 1936. In der Zwischenzeit wurde Tesla zum Direktor des Projekts ernannt. Er war ein Freund des Präsidenten Franklin D. Roosevelt, den Tesla 1917 traf, als FDR ein Sekretär der Marine war. Tesla wurde damals für eine Arbeit der Regierung in Sachen Kriegs-Anstrengung akzeptiert, die er auch ausführte. Er nahm an und wurde Direktor des Unsichtbarkeits-Projekts bis er 1942 zurücktrat. 1936, nach intensivem Studium, beschlossen sie, einen ersten Test ihrer Arbeit durchzuführen. Sie erreichten eine teilweise Unsichtbarkeit. Die Marine und alle andern waren ermutigt, die Arbeit weiterzuführen, und die Marine lieferte das Geld für die Forschung.

Wissenschaftler aus Deutschland kamen nach den Vereinigten Staaten bis 1939, als der Krieg mit Deutschland begann.

1940, nach Forschung aufgrund Tesla’s Ansatz, beschlossen sie, für einen Volltest in der Brooklyn Marine Werft bereit zu sein. Sie hatten ein kleines Schiff und ein Versorgungsschiff auf jeder Seite. Ein Schiff lieferte den Strom und das andere den Antrieb für die Spulen. Sie waren mit dem Testschiff mittels Kabel verbunden. Die Idee war, daß sie, falls irgend etwas schief ginge, die Kabel durchtrennen oder das Schiff versenken könnten. Alles klappte und sie erklärten das Projekt zu einem Erfolg.

Der wichtige Punkt bei dem 1940er Test ist, daß niemand an Bord des Testschiffes war. Es war ein reiner Trockentest ohne Leute. Das ist wichtig wegen dessen, was später passierte.

Andere Leute stiegen mit ein. Thomas T. Brown trat dem Projekt bei wegen seiner Sachkenntnis in der Wirkung von Elektrogravitation. Er bekam die Aufgabe, das Problem der deutschen Magnetminen zu lösen, die allierte Schiffahrt und Marine-Einsätze gefährdeten. Dies führte zu einem parallelen Projekt, das den Einsatz von Spulen und Kabeln zur Aufhebung der magnetischen Induktion betraf, um die Minen auf Distanz zum Schiff zu sprengen.

Die Marine wollte, das verschiedene Leute ein Auge auf das Projekt hatten. So kam ich dazu. Ich führte technische Berichte. Schauen wir uns einmal Nickola Tesla an.

1879 starb sein Vater und sein erstes Studienjahr ging zu Ende. Er kam 1884 in die Vereinigten Staaten. Er hatte ein enormes intuitives Verständnis. Er hatte eine perfekte Laufbahn. Bevor er in die Staaten kam, hatte er Robert Oppenheimer gekannt, der später an der Entwicklung der Atombombe mitarbeitete, und Dr. David Hilbert, den Mathematiker, der die Gleichungen für den Hilbert Raum aufgestellt hatte, die multiplen Raum oder multiple Realitäten mathematisch beschrieben. Diese Gleichungen für multiplen Raum wurden für das Projekt sehr wichtig. Dr. von Neumann traff Hilbert 1927 und behielt vieles, was er gelernt hatte. Damit entwickelte von Neumann andere neue Mathematik-Systeme. Von Neumann wurde als einer der hervorragendsten Mathematiker dieses Jahrhunderts betrachtet. Einige denken, daß er besser als Einstein war. Ein anderer beteiligter Mathematiker war Dr. John Levinson, 1912 geboren. Er starb 1976. Er veröffentlichte drei Bücher über Mathematik. Es gibt sonst keine Geschichte von Levinson selbst, die ich hätte finden können. Levinson entwickelte die nach ihm benannten Levinson Zeit-Gleichungen. Mit dem allem als Hintergrund hatte die Gruppe alles, was sie brauchte, um mit dem Projekt fortzufahren.

Nach dem erfolgreichen Test von 1940 beschloß die Marine, dem Projekt unbegrenzte Finanzierung zuzuteilen, und das Projekt für geheim zu erklären. Am 5. Dezember 1941 war ich in San Francisco und die Regierung kam und erzählte mir, daß innerhalb 72 Stunden ein Krieg mit Japan beginnen würde, und daß sie mich brauchten, um ihnen zu helfen. Im Januar 1942 schließlich landete ich im Insitut für Fortgeschrittene Studien. Tesla erhielt ein Schiff und eine Mannschaft für einen Test voller Größe. Er erhielt ein Kriegsschiff. Tesla und von Neumann waren sich über einige Dinge nicht einig. Tesla bestand darauf, daß sie einige ernsthafte Probleme mit der Besatzung haben würden. Er wollte mehr Zeit, aber die Marine stimmte nicht zu. Tesla machte in den späten 1930er und frühen 1940er Jahren periodische Bekanntgaben über seine Kontakte mit außerplanetarischen Spezies. Er war in Verbindung mit der Außenseite, die damit übereinstimmte, daß es Probleme mit den Leuten gäbe. Er entschloß sich, den 1942er Test zu sabotieren in einem Versuch, das Projekt zu stoppen. Er verstellte die Ausrüstung, so daß nichts funktionieren würde. Der Test mißlang. Tesla übergab das Projekt im März 1942 an von Neumann und verließ es.

Von Neumann ging zur Marine und verlangte Zeit, um das Problem zu studieren und festzustellen, was falsch gelaufen war. Er entschied, in einem Teil der Ausrüstung Änderungen zu machen. Er befand, er brauchte ein spezielles Schiff, das von Grund auf entworfen wurde. Die ELDRIDGE wurde ausgewählt und die Ausrüstung ins Schiff eingebaut. Die gesamte Ausrüstung kam aufs Schiff. Es wurde Oktober 1942. Sie wählten 33 Freiwillige für die Crew aus, die nach ihrem Abschluß im Dezember 1942 ankamen. Wir haben noch ein Bild der Klasse.

Nachdem das Schiff aus dem Trockendock kam, begann die Arbeit. Im Mai 1943 installierte von Neumann einen dritten Generator. Dieser lief nie synchron mit den anderen beiden. Er geriet eines Tages ausser Kontrolle und tötete einen der Männer. Von Neumann riß diesen dritten Generator heraus (den er installiert hatte, weil Tesla ihn von dem möglichen Problem mit Leuten überzeugt hatte) und ging zurück auf den ursprünglichen Entwurf. Mitte Juni wurde das Schiff auf See geprüft. Am 22 Juli 1943 machten sie den Test. Das Schiff war mit Radar und optisch unsichtbar. Sie entdeckten, daß die Leute sehr desorientiert waren. Die Marine holte die Mannschaft weg und konsultierte von Neumann, der wieder mehr Zeit verlangte. Nach Beratung mit ihren Vorgesetzten erklärte die Marine den 12. August 1943 als allerletzten Termin. Von Neumann äußerte seine Bedenken, daß dies nicht genügend Zeit sei.

Die Marine entschied, daß sie nur Radar-Unsichtbarkeit wollten und nicht optische Unsichtbarkeit. Die Ausrüstung wurde von von Neumann erneut abgeändert. Der 12. August kam. Wir wußten, daß etwas nicht richtig war. Der Test begann und für etwa eine Minute schien alles in Ordnung. Die Umrisse des Schiffes konnten im Wasser gesehen werden. Plötzlich gab es einen blauen Blitz und das Schiff verschwand vollständig. Die Funkverbindung war abgebrochen. Es war weg. Nach etwa drei Stunden kam es zurück. Einer der Masten war gebrochen. Einige der Leute waren teilweise im Stahldeck eingebettet. Andere blendeten ein und aus. Einige verschwanden ganz. Viele waren verrückt. Die Marine holte die Crew herunter und verbrachte vier Tage mit Sitzungen, um zu entscheiden, was sie mit dem Problem anfangen sollten. Sie beschlossen einen odere mehrere weitere trockene Testläufe ohne Besatzung. Sie führten den Trockenlauf mit etwa 300 m Kabel durch, die an ein anderes Schiff angehängt waren. Späte im Oktober 1943 fand der Test statt. Das Schiff verschwand für etwa 20 Minuten. Als es zurück kam, fanden sie, daß Ausrüstung fehlte. Zwei Sender-Kabinen und ein Generator fehlten. Die Kabine mit dem NULLZEIT REFERENZ GENERATOR war intakt. An diesem Punkt räumte die Marine das Schiff aus und stoppte das Projekt. Die ELDRIDGE diente im Krieg und wurde am Kriegsende an Griechenland übergeben.

Der wichtige Punkt ist, daß es zwei Tests gab, die auf den Tag exakt 40 Jahre auseinanderlagen. Es war eine Trennung von 40 Jahren im Hyperraum. Nun hat die Erde selbst einen Biorythmus, der in einem 20 Jahres Rhythmus am 20. August seine Spitze erreicht. „Zufällig“ war er gerade an seiner Spitze und sorgte für die Verbindung durch die Felder der Erde, sodaß die zwei Experimente im HYPERRAUM einrasteten. Anstrengungen, da hinein zu gehen, werden gefördert, wenn sie während dieser Spitze gemacht werden.

Das Schiff wurde in den Hyperraum gezogen. Wir waren im Schiff und wußten, daß etwas schrecklich falsch lief im Test. Wir versuchten, ihn auszuschalten, aber es ging nicht. Wir rannten hinaus an Deck und sprangen über die Schiffsseite. Wir sprangen von Bord aber landeten in einem Zeittunnel, der in Montauk, Long Island, am 12. August 1983 endete. Nachts. Wir wurden sehr schnell gefunden und hinunter gebracht, wo uns von Neumann begrüßte. Er erwartete uns. Es war ein ziemlicher Schock. Wir waren gerade noch in 1943 gewesen und nun ware wir in 1983 und sahen von Neumann als alter Mann. Er sagte, daß es eine Einrastung gab und daß wir zurückkehren müßten und die Generatoren auf dem Schiff ausschalten, oder der Hyperraum-Riß würde größer werden und möglicherweise den Planeten verschlingen. Er hatte 40 Jahre auf unsere Ankunft gewartet.

Montauk sandte uns zurück und wir zerschlugen die Ausrüstung mit Äxten. Das Shiff kehrte zurück zu seinem ursprünglichen Punkt im Raum und etwa drei Stunden später in der Zeit. Von 1943 an wußte von Neumann nicht, was passiert war. Er hatte 1943 frühere Ausrüstungen so verändert, bis er eine ausgewachsene Zeitmaschine hatte. Die Deutschen arbeiteten auch an der Zeitreise und brachten sie 1945 zum funktionieren, gerade vor dem Kriegsende. Dies ist alles in Aufzeichnungen festgehalten.

Nachdem die Marine 1943 beschloß, das Projekt zu beenden, wurde von Neumann zur Mitarbeit am Projekt Atombombe nach Los Alamos gesandt bis der Krieg vorbei war. 1947 gab es weitgehende Änderungen im Verteidigungs-Departement. Jemand in der neuen Struktur beschloß, das Philadelphia Projekt auszugraben, um zu sehen, ob sie herausfinden könnten, was schief gelaufen war. Sie baten von Neumann, das Projekt „noch einmal anzuschauen“. Er ging darauf ein.

Es gibt da noch eine andere Sache. Vom 6. August 1943 an tauchten UFOs über der ELDRIDGE auf. Sie ware da während des Tests. Eines der UFOs wurde zusammen mit der Eldridge in den Hyperraum gesogen und landete in 1983 in einer unterirdischen Einrichtung in Montauk. Es enthielt ein Ladegerät, für das uns einige Aliens zurückschickten, um es für sie zu holen, da sie nicht wollten, daß die Menschen es haben. Wir wissen nicht, wer sie waren. Pruett fürchtete eine Alien Invasion.

Von Neumann wurde 1947 auch von der Regierung berufen, bei der Untersuchung eines abgestürzten UFOs bei Aztec zu helfen. Ein weiterer Absturz bei Aztec geschah etwa ein Jahr später. Der erste Absturz hatte GRAUE an Bord und keiner überlebte. Mindestens ein Besatzungsmitglied überlebte den zweiten Absturz. Die Radarsysteme brachten das Raumschiff ungewollt herunter. Daraufhin wurde Radar bewußt eingesetzt bis die Aliens dahinterkamen. Der Insasse des zweiten Absturzes war kein Grauer, und von Neumann konnte mit ihm sprechen. Von Neumann fragte ihn, was die Antwort auf das Problem mit der Unsichtbarkeit sei. Er mußte erfahren, daß er seine Hausaufgaben in Metaphysik nachholen mußte. Die Natur des Problems war, daß die Besatzung auf dem Schiff nicht in die Nullzeit-Referenz des Schiffs eingeschlossen war. Menschen sind normalerweise mit dem Wahrnehmungspunkt als Zeit-Referenz gekoppelt, nicht als eine Nullzeit-Referenz. Die Zeitfluß- Koppelung erlaubt es der Person, mit dem System in Synchronisation zu fließen, so ist eine Wechselwirkung möglich.

Zeit-Kopplungen sind zerbrechlich. Die ganze Stärke der Elektrizität des Projekts zerbrach die Zeit-Kopplungen der Leute an Bord des Schiffs. Als das Schiff zurück in seine Zeit kam, kamen die Leute nicht in die selbe Referenz.

Von Neumann erkannte, daß er einen Computer brauchte, sowie einige Kenntnisse in Metaphysik, um in der Lage zu sein, die Zeit-Referenz von Personen mit der Zeit-Referenz des Schiffs zu koppeln. 1950 baute er zu diesem Zweck einen Computer, der 1952 zur Installation bereit war. 1953 wurde ein Test durchgeführt, der erfolgreich war. Sie trieben nicht im Raum davon, als er vorüber war. An diesem Punkt annullierte die Marine das Projekt Regenbogen und änderten den Namen in Projekt Phoenix.

Vieles kam heraus aus den negativen Wirkungen des Regenbogen Projekts. Die Forschung nach Unsichtbarkeit ergab einige STEALTH-TECHNOLOGIE, sowie andere streng geheime Projekte.

1983 beschlossen sie, an allen Teilnehmern dieser Projekte Geisteskontrolle auszuüben, um sie (die Projekte) zu decken. Sie arbeiteten auch an einem anderen Projekt: Alters-Zurückentwicklung. Nun, Tesla hatte damals 1940 versucht, Geräte zu entwickeln, die den Besatzungsmitgliedern helfen sollten, nachdem sie ihre Zeit-Kopplung verloren hatten. Die Regierung entwickelte daraus das Programm der Alters-Rückentwicklung. Es ging um physische Alters-Rückentwicklung. Die Person behielt die Erinnerung, die sie aus dem höheren Alter hatte.

Tesla’s Theorie war, daß man Alterung entfernte, wenn man die Zeit-Kopplung der Person in der Zeit vorwärts bewegte. So geschah es auch. Der Körper brauchte 30 bis 60 Tage, um den Wechsel in die neue Zeit-Referenz abzuschließen.

Einiges davon tauchte im Film „Philadelphia Experiment“ auf, der 1984 herauskam. Die Regierung erreichte eine Verfügung, die die Vorführung in den USA für zwei Jahre verbot. Diese lief 1986 ab und er kam auf Band. Ich sah den Film 1988 und er half, einige meiner Erinnerungen an all dies zurück zu bringen.

Möchten Sie einen einleitenden Kommentar über Elektromagnetismus geben?

Nun, es gibt viele interessante Aspekte. Es gibt ein […] durch die meisten Theorien erklärt. Es ist nicht […] magnetisches Feld verbreitet sich um 0.4 des elektromagnetischen Feldes […] verbreitet sich in der Geschwindigkeit […] elektrisches Feld (gemäß Maxwells Gleichungen) verbreitet sich im Tempo von C-unendlich, was bedeuted, daß es sich augenblicklich durch das ganze Universum verbreitet. Wenn Sie diese grundlegenden Beziehungen verstehen und wie sie mit höheren Energien und Feldern zusammenkoppeln, wie SOLITON und TENSOR-FELDER, dann können Sie verstehen, wie ein Antischwerkraft-Antrieb funktioniert. Es ist eine Tatsache das die THEORIE DER VEREINHEITLICHTEN FELDER von Einstein abgeschlossen und an die US Regierung übergeben wurde. Sie haben sie und sie wollen nicht, daß irgend jemand weiß, daß sie sie haben. Sie wurde nie öffentlich für irgendwelche Bücher herausgegeben. Diese Art von Wissen wird als eine Methode der Kontrolle zwischen und für Regierungen verwendet. Das ist sehr unglücklich. Die Regierung ist „für das Volk und durch das Volk“ gedacht. Das ist zumindest, was die Verfassung besagt. Ich frage mich, wann der Präsident das letzte Mal die Verfassung gelesen hat.

Es scheint, daß mehr Leute mit Geheimhaltung befaßt sind, als es Wissenschaftler gibt. Wo sind all diese Leute?

Es gibt überall Regierungs-Agenten und Stellen, die damit beschäftigt sind, Dinge geheim zu halten. Heutzutage wird Geheimhaltung mehr auf die Anwendung von Hardware als auf die Hardware selbst angewandt. Es ist nicht wie in den 1950ern. Als Beispiel, das Handbuch für die neue „Minuteman X“ Rakete, die von Northrop für die Luftwaffe entwikelt wurde, ist nicht geheim. Es gab keine Geheimhaltung der Schaltkreise, und es war so exakt, daß man eine Rakete nehmen könnte und einen Kaminschacht hinunter bringen könnte. Die Anwendung […] war fähig zu […] war geheim.

Ist nicht vieles davon öffentlich gelassen, um davon abzulenken, was wirklich vor sich geht?

Natürlich.

Wie groß ist die Kapazität der Flotte von Gravitations-Flugobjekten der Vereinigten Staaten?

Ich weiß nicht. Ich weiß nur, daß sie eine ansehnlich Zahl davon gebaut haben.

Was sind die Möglichkeiten dieser Flugobjekte?

Nun, als unsere Astronauten 1969 zum ersten Mal auf dem Mond landeten wurden sie von einer Flotte von Scheiben begrüßt, die auf dem Rand eines Kraters saßen. Die Astronauten fragten ihre Vorgesetzten, ob sie von diesen Scheiben wüßten. Diese sagten „ja“, es seien amerikanische Scheiben. Die Astronauten waren wütend, weil sie von der Regierung für Werbezwecke benutzt wurden.

Weshalb so viel Geld für STEALTH BOMBER ausgeben, wenn sie diese Gravitations-Technologie so viele Jahre schon hatten?

Nun, die Luftwaffe vereint zwei Aspekte der Unsichtbarkeit. Einer davon bezieht sich auf die Konstruktion und die Beschichtung, die auf die Oberfläche aufgetragen wird. Der andere Aspekt bezieht sich auf eine elektronische Art von Unsichtbarkeits-Paket, das ein Arbeitsergebnis aus dem Philadelphia Experiment vor Jahren ist. Auch hat der Stealth ein zweites Antriebssystem, das sehr fortgeschritten ist und ihm erlaubt, im All zu fliegen. Der stellvertretende Direktor von NASA gab zu, daß dieses direkt von ALIEN TECHNOLOGIE stammte. Er gab dies öffentlich zu.

Tatsächlich?

Ja.

Das ist interessant im Hinblick auf die scheinbare Position der Regierung bezüglich versteckter Technologie.

Es gibt Löcher in den Geheimhaltungs-Programmen der Regierung, die sich langsam zu zeigen beginnen. Mehr und mehr Leute sind völlig angewiedert von Regierungs-Aktivitäten und -Haltungen, und sie beginnen zu sprechen.

Vielleicht ist es ein beabsichtigtes Leck.

Es könnte beabsichtigt sein. Sogar MJ-12 war 1964 kurz davor, Informationen über ETs [Außerirdische] und UFOs an die Öffentlichkeit zu geben. Sie beschlossen, es zu jener Zeit nicht herauszugeben. John Kennedy verlangte, daß sie es innerhalb eines Jahres herausgeben. Er verlangte auch, daß die CIA aus dem Drogengeschäft aussteigen solle. Sie ermordeten ihn.

Haben Sie gegen das, womit Sie heraus gekommen sind, Widerstand erfahren?

Nein. Die Marine verhält sich still, aber ich höre untergründiges Rumpeln, daß es ihnen gar nicht gefällt. Die sogenannte „Märtyrertum Klausel“ arbeitet zu meinen gunsten. Sie wissen, daß ich weiß, weshalb sie mich nicht schnappen können. Wenn sie es tun, so wissen sie, das es deswegen in Raum und Zeit echte Probleme geben würde. Es gibt zwei von uns, die gewisse Faktoren in Stabilität halten. Wenn einem von etwas getan wird, könnte es einen Riß im Hyperraum geben. Das ganze Realitäts System würde sich verschieben. Ich werde Ihnen eine Vermutung nennen, wohin es sich am ehesten schieben würde: Wir gewannen den Zweiten Weltkrieg nur mit einem schmalen Vorsprung. Die deutsche Technologie war uns voraus. Wenn der Krieg noch 30 Tage länger gedauert hätte, so hätten ihn die Deutschen gewonnen. Sie hatten Superwaffen in Produktion, die bereit zum Einsatz waren. Sie waren so nahe am Gewinnen, daß sich Churchill und FDR wirklich Sorgen machten. Wenn das System sich verschiebt, könnte es sich zu einer parallelen Realität verschieben, in der die Deutschen den Krieg gewonnen haben.

Deshalb getraut sich die Regierung nicht, einen von Ihnen beiden zu töten?

Genau. Wegen all dessen, in das wir involviert waren, könnte es das ganze Realitäts System gefährden.

Könnten Sie uns erklären, wie eine geschloßen Zeitschleife funktioniert?

Gut. Es ist eines der Probleme, das sich entwickelt hat, daß man bei einer Reise durch die Zeit nicht an den exakten Punkt der Herkunft zurückkehren kann. Es muß später sein, als daß man ging. Wenn man an den exakten Punkt zurückkommen sollte, von dem man die Reise startete, würde man sich zweimal in seinem Leben am selben Punkt befinden und das ergäbe ein ernstes Problem.

Würden Sie meine Erinnerung über einige Daten im Zusammenhang mit der Entwicklung von elektronischer Geisteskontrolle in USA auffrischen?

Die EXPERIMENTE MIT GEISTESKONTROLLE wurden etwa 1969 nach Montauk verlegt. Die Hardware Phase einiger der späteren Experimente begann etwa 1975; Ausrüstungsmaterial zur Veränderung des SAGE Senders wurde etwa 1973 bestellt.

ITT war der Haupt-Auftragnehmer und gab Teile davon in Unterauftrag. Die meisten der Verträge wurden Firmen auf Long Island zugesprochen.

Und was bewiesen sie wirklich, was sie tun können, als die Experimente vorbei waren?

Im Wesentlichen bewiesen sie, daß sie eine Person, von der sie die „Signatur“ hatten, kontrollieren können. Dieses Muster, das bei jedem Individuum einzigartig ist, konnte in ein Computerprogramm für den Sender eingespeist werden. Eine Wellenlänge zweiter Ordnung wurde gesendet, die eine tiefere Abschwächung hat und den Verstand der Person direkt beeinflußt. Man konnte einen Befehl, irgend etwas zu tun, auf die Person fokussieren. Einmal wurde ein Gerät konstruiert, das dieses Prinzip auf einer breiten Skala demonstrierte. Eine mentale Meldung wurde gesandt, daß irgend jemand, der die Meldung hörte, eine bestimmte Telefonnummer anrufen sollte. Über 600 Anrufe kamen von überall von der Ostküste, bis hinunter nach Florida. Es funktioniert.

Das ist interessant. Es gibt da diesen Typen, der sich selbst Lord Mattreya nennt, und der sagt, daß er der auf den Planeten zurückgekehrte Christus sei; daß wenn er sich mit der internationalen Presse verbindet, er eine telepathische Meldung an den gesamten Planeten sendet, in ihrer eigenen Sprache und sie hören es. Sie sollen auch ein visuelles Bild erhalten. Dann.. haben sie diese Technologie?

Ja. Es gibt nicht nur eine individuelle Signatur. Es gibt eine Rassen-Signatur und auch eine universelles Signal für die menschliche Rasse. Die Regierung hat alle drei benutzt um auf spezifische Individuen abzuzielen. Sie haben auch Gruppenmeldungen gemacht, gezielt auf spezifische rassische oder ethnische Gruppen. Das ist üblich. In Boston und New York machten sie Experimente mit „STIMMUNGS-KONTROLLE” an den Städten. Die benutzten Sender existieren nicht mehr, aber die Technologie.

Nehmen angepeilte Personen was sie empfangen als eigene Gedanken wahr?

Ja.

Gibt es dagegen einen Schutz?

Ja und nein. Theoretisch nein. Darauf verläßt sich die Regierung. Praktisch gesprochen können sie nicht jeden kriegen, weil einige Leute natürlich resistent dagegen sind, abhängig von ihrem Niveau mentaler und psychischer Entwicklung. Vielleicht 5 % der Bevölkerung sprechen nicht auf diese Signale an. Wenn sie eine Abdeckung von 95 % kriegen, kümmern sie sich nicht um diese 5 %. Dafür haben sie die Krawall-Truppen und die Konzentrationslager. Es gibt keinen Schutz, außer man kann das Signal stören. Einige Leute reagieren einfach nicht.

Dann können sie also ein Gedanken-Signal senden?

Nicht genau. Wenn man Sie an ein EEG anschließt, würden Sie ein Muster von elektrischen Erwiderungen von sich geben. Diese können aufgezeichnet werden und sie sind einmalig. Sie können aufgezeichnet und in einem Computer gespeichert werden. Wenn sie Ihr RNS/DNS-Muster reproduzieren können, haben sie Sie auch — fürs Leben.

Sie erwähnten KONZENTRATIONSLAGER?

Ja. Es gibt sie überall in den Vereinigten Staaten. Drei davon allein in Arizona.

Dann können sie uns also bis zu einem Punkt kontrollieren, wo wir einfach unsere Waffen übergeben?

Darauf hoffen sie. Es hängt davon ab, wie wirksam diese Ausrüstung wird, wie gründlich sie überall installiert ist, und ob Leute dieses Zeug aufstöbern und inoperabel machen können oder nicht, bevor diese Zeit erreicht wird.

Wie steht es mit der Idee eines Konflikts zwischen moralischem Gewissen und was der mentale Befehl einem zu tun aufträgt?

Man hat nicht die Wahl, nicht zu tun, was er sagt, nach der Art wie die Ausrüstung gebaut ist — wenn man nicht bewußt genug ist, um die Verbindung herzustellen, daß es nicht der eigene Gedanke ist. Er negiert nicht die Wahl, er setzt nur einen starken Impuls oder Befehl. Diese Leute, die antworteten indem sie diese Nummer wählten, hatten keine Vorstellung was durch ihre Köpfe ging. Einiges davon verlangt vorkonditionierung für ein Erwiderungs-Muster.

Könnten sie das über die Medien tun, wie FERNSEHEN und RADIO?

Ja, natürlich.

Sie beschreiben da einen Zustand absoluter Korruption.

Vollkommen richtig. Geplante Korruption.

Mit dieser Art von Technologie, wozu brauchen sie da KONZENTRATIONSLAGER?

Weil es immer Leute gibt, die resistent sind.

Ich hätte erwartet, sie würden sie auslöschen, nicht einsperren.

Der erste Schritt sind die Lager, wo man sie leichter handhaben kann, dann kann man sie in Massen eliminieren. Man geht nicht die Straße runter und erschießt jeden. Wenn man mal im Lager ist, brechen sie einen geistig. Darin sind sie Experten.

Wir glauben, daß sie für Leute, die sich nicht fügen, Guillotinen anschaffen. Sie arbeiten an einer Sklavenarbeits-Pflicht. Darum geht es im H.R. 4079, der z.Z. im Kongreß ist. Er schafft eine Sklavenarbeits-Pflicht im Gefängnissystem, das in Privatbesitz sein wird. Die Staaten werden den privaten Gefängnissen eine Gebühr zahlen, um ihre Gefangnen dorthin bringen zu können.

Welches sind einige der anderen Projekte, die in Beziehung zu den Eigenschaften von Gruppen stehen, die innerhalb der US Regierung und Körperschaften operieren, um die Bevölkerung zu manipulieren und kontrollieren?

Nun, zwischen 1977 und 1978 kam ein Projekt namens „Traum-Abtastung“ (Dream Scan) auf die Linie. Es wurde 1979 eingestellt. Das Ziel des Projekts war, die technische Möglichkeit zu schaffen, ins Bewußtsein einer Person im Traum-Stadium einzudringen, und ihren Tod zu verursachen. Es gab einen Film namens DREAMSCAPE, der zeigte, was sie entdeckten, was sie tun konnten. Das Projekt wurde von der Geheimen Regierung betrieben und von der NSA (Nationale Sicherheits Abteilung) geleitet. Der Zweck des Projekts war, ein Mittel zur verdeckten Ermodung zu liefern. Präsident Carter entdeckte es und lies es stoppen. Die Hardware ist noch intakt und eingelagert. Es gab Versuche von verschiedenen Geheimdienst-Operationen, es wieder hervor zu holen. Von einigen heist es, sie seien AT&TAgenten.

Was sonst?

Um 1987 startete ein Projekt namens Mond-Abtastung (Moon Scan). Es dauerte bis 1989 und betraf die Plazierung von Geisteskontroll-Ausrüstung auf dem Mond zum Gebrauch an der Bevölkerung auf der Erde. Dieses, wie die anderen, hat ganz klare Verbindung zu negativen Alien Aktivitäten.

Wer betrieb dieses Projekt?

Es wurde von einer Organisation namens Airborne Instrument Laboratorien (AIL) geleitet, die andere verdeckte Projekte unter ihren Fittichen hatte. Zu der Zeit wurde AIL von der Eaton Corporation geführt. Seit 1988 wird sie vom Verteidigungs-Ministerium geleitet. Es gibt drei Zweige von AIL: Verdecktes, Kommerzielles und Verteidigung.

Weitere Geisteskontroll-Programme die Sie nennen können?

Es gab ein Projekt (Mindwreaker) Verstand-Zertrümmerer, das die Lähmung des Verstands ermöglichte. Die Aliens waren schwer beteiligt an diesem Projekt. Es produzierte verschiedene neurologische Waffen, von denen einige in den B1 Bombern benutzt werden, die ebenfalls einen Haufen Alien Technologie enthalten. Mit der Zeit kamen und gingen verschiedene Alien Rassen nach und von AIL. Es gab ein Gruppe, die man K-Gruppe nannte, was ein Kürzel für Kondrashkin war. Sie hatten eine blasse Haut und einen leicht grünlichen Teint und fast keine Haare. Sie sahen menschlich aus, und mußten ihre Haut bleichen und Perücken tragen. Sie waren seit den 1940ern periodisch beteiligt an verdeckten Projekten.

Wo wurde AIL lokalisiert?

Im Staat New York, in Farmingdale, Deer Park und Long Island.

Was ist der gegenwärtige Status der AIL?

Nun.. es gab acht laufende Projekte in AIL, die auch mit der Entwicklung von Waffen gegen die Alien zu tun hatten. 1989 entdeckte die Orion Gruppe dies und zerstörte die Projekte. Es kann nur angenommen werden, daß AIL in anderen Gegenden noch funktioniert.

Welch andere Forschung wird auf Long Island betrieben?

Forschung an SCALAR-WAFFEN, wie diejenige, die die Challenger-Rakete zerstörte.

Ich dachte, die CHALLENGER sei von den Sowjets zerstört worden, die Scalar-Waffen benutzten?

Nein. Die Sowjets hatten nichts damit zu tun. Das Seltsame mit diesem Geschehnis soweit es die Sowjets betraf war, daß sie ihre Schiffe etwa 150 Meilen auf See hinaus führten, bevor es passierte. Sie waren nicht die direkte Ursache, sondern Scalar Waffen, die sie versuchten in den Orbit zum Test zu bringen. Sie akkumulierten Ladung, während die Challenger durch die Atmosphäre hinauf stieg und schaltet sich selbst ein. Das hat die Challenger zerstört. Es könnte sogar beabsichtigt gewesen sein.

Welches ist die wahre Macht hinter den Phoenix Projekten?

Letztlich wird die ganze Sache von der Orion Gruppe manipuliert. Die Erwartung war, daß sie Geisteskontrolle einsetzen könnten, um die Bevölkerung in den 1990ern übernehmen zu können — nicht später als 1994 oder 1995. Sie haben auch genetische Arbeti gemacht, bei der sie ein menschliches Sperma und eine Eizelle in dem Masse verändern, daß alle Abkömmlinge Krezungen mit neuen Charakteristika erzeugen werden. Menschen werden sich paaren und Kinder mit Alien Erbinformationen zeugen. Das ist ein Schritt weiter als das durchschnittliche Entführungs-Szenarium. Es passieren noch andere Dinge mit der menschlichen Rasse.

Welche?

Seit 1947 gibt es Komponenten der 6. Rasse Inkarnation auf dem Planeten. Die 5. Rasse waren die Arier. Die 6. Rasse Menschen sind 100 % Telepathen — die Geheime Regierung und die Orion Gruppe sehen sie als eine Bedrohung. Sie sind sich ihrer Existenz seit 1942 bewußt.

Gab es nicht vor einigen Jahren einen Film über so etwas ähnliches?

Ja. Ich kann mich nicht an den Namen erinnern, aber er kam 1982 heraus. In diesem Film gab es eine Droge die 100 % telephatische Babies schuf. So etwas hat sich tatsächlich ereignet. Es gab eine kanadische Firma, die eine Droge herstellte, die genau das tat, wie sich herausstellte. Das war zwischen 1946 und 1947. Sie wurde sofort aus dem Verkehr gezogen, obwohl sie privat noch immer benutzt wird. Im Film hatte die Regierung eine Methode, den Kopf eines Menschen mit Elektromagnetismus platzen zu lassen, um ihn loszuwerden.

Tönt nach etwas, das sie in Montauk entwickelt haben könnten.

Ja, nicht wahr?

Wie ist die GEGENWÄRTIGE SITUATION MIT ALIENS?

Etwas vermischt und verworren. Auf dem ganzen Planeten ist vieles passiert. Im September und Oktober 1990 war da eine Alien Gruppe aus einer anderen Dimension, die eine Invasion auf dem Planeten versuchte. Sie holten im ganzen Land alle Nullzeit-Generatoren herunter. Die FAA war besonders betroffen. Die Angreifer wurden von einer anderen Rasse gestoppt. Während vieler Jahre waren einige Fraktionen der Oriongruppe von einem Ring von Alien Satelliten abhängig, die die Lebensfunktionen aufrecht erhielten. Diese wurden im November 1990 von der selben Gruppe ausgelöscht.

Dann gibt es da draußen positive leichte Streitkräfte, die versuchen, diese negativen Aktivitäten der Orion Gruppe auszubalancieren?

Ja. Es steht mir nicht frei, Ihnen deren Identität zu nennen.

Denken Sie, daß diese Gruppe mit jener zu tun hatte, die über militärische Nuklearsilos flog und die Kriegsköpfe (Sprengköpfe) funktionsunfähig machte?

Ich weiß nicht, ob sie beteiligt waren, obwohl ich fragen könnte. Die nukleare Scharade ist eine andere Sache, die kultiviert wird. Die Idee eines Nuklearkrieges wurde vor langer Zeit von allen Hauptmächten der Erde gestrichen. Die Bedrohung eines nuklearen Winters und die Tatsache, das man Nuklearwaffen nicht zu nahe beieinander detonieren lassen kann, hält sie davon ab.Ich denke, daß sich viele Leute bewußt sind, daß heute dieselben Mächte die Vereinigten Staaten kontrollieren, die den Aufbau von Nazi-Deutschland und der Sowjet-Union gefördert hatten und für den Zweiten Weltkrieg sorgten.

Die Öffentlichkeit wurde seit den frühen 1930ern in so vielen Bereichen belogen, daß sie keine Ahnung hat, was geschieht. Die meisten Leute glauben noch immer, daß der Kongreß und der Präsident das Land regieren, und daß sie verfassungsmäßige Rechte hätten.

Wie steht es mit interessanten Nebenprodukten des Philadelphia Experiments?

Nun, es gibt viele, die vom CIA und der NSA benutzt werden, wie auch von anderen Körperschaften und Regierungsabteilungen. Es gibt ein portables Gerät, das eine Person unsichtbar machen kann. Die NSA ist bekannt dafür, diese ziemlich regelmäßig zu benutzen. Es gibt auch eine verdeckte Organisation, die mit UFO Forschung zu tun hat, von der man glaubt, daß sie solche Geräte haben.

Und welche wäre das?

Nun, es ist eine supergeheime internationale Organisation, die von allen wichtigeren Regierungen finanziert wird. Sie führt Forschung an Alien und Alien Technologie durch, geheime Operationen, und betreibt auch Spionage. Die Gruppe ist negativ orientiert und wird eingeschätzt, im Verhältnis zu anderen Menschen keine positiven Attribute zu haben. Sie heißt Internationale Raumfahrt Allianz (International Aerospace Alliance).

Wie paßt sie in die Hirarchie von Befehlsgewalt und Kontrolle?

Sie ist verbunden mit MJ-12, von dem man glaubt daß es gegenwärtig von Kissinger geführt wird. Sie ist ebenfalls verbunden mit den Joint Chiefs of Staff und dem Präsidenten. Einheiten vom AIL Typus sind ebenfH2>Orion Technologie Ich habe ein Band von Robert Lazar gehört, dem EG&G Wissenschaftler, und andere, die andeuten, die höchste Geheimhaltungsstufe sei Ultra. Ist das so?

Es gibt auch Schwarze Stufe Geheimhaltung.

Worum geht es bei diesen kleinen, kugelförmigen Implantaten?

Diese Geräte haben eine Größe von etwa 3 mm. Sie werden SBKG genannt, oder Sphärisch Biologische Überwachungs- und Kontroll-Geräte (SBMCD – Spherical Biological Monitoring and Control Device). Sie stellen einen organisch verbesserten synaptischen Prozessor dar, der von einem Mikro-Positronenfluß angetrieben wird und die Funktionen im menschlichen Nervensystem mit Mikro-Relais kontrolliert oder nachahmt, die Gehirn-Funktions- oder Engramm-Muster duplizieren.

Das Sphärisch Biologische Überwachungs- und Kontroll-Gerät (SBKG)

 

Überwachung des Hirns

A — Selbst-Zerstörungs-Vorrichtung; zerstört das SBKG, falls Zugang versucht wird ohne Frequenz zu offenem 3mm Modul.B — Nerven Stimulator. Liefert einen synchronisierten Volt Bogen direkt in die Nervenenden im Gehirn; Kortex-gleichgeschaltete [Kortex = Hirnrinde] Transduktoren auf beiden Seiten des Haupt-Lobus [Hirnlappen] oszillieren mehrere Microvolt direkter Strom-Stimulation ins Gehirn.

C — Hilfsdatenspeicher, enthält über 10’000 Mikro-Siliziumchips, jeder integriert durch Direktverbindung zum mikropositronisch simulierten Gehirn canter (Galopp, Kanter, Handgalopp), sorgt für sofortigen Zugang zu Informationen und Abruf.

D — Zentraler Energie-Kern. Energie für das Gerät wird erzeugt durch den Verfall einer kleinen Menge Strontium 90, und Partikel werden an die gesamte Einheit verteilt durch einen direkten Fluß von geladenen Elektronen in einer flüssigen Nährbase von Hämoglobin-ähnlicher Konsistenz.

E — Intern/Externer Sensor, in der Lage, tiefe Photonen-Niveaus von Lichtenergie aufzuspüren, von UV bis IR.

F — Mehrband Mikro-Sender/Empfänger.

Was ist die wahre Geschichte hinter Wilhelm Reich?

Den meisten Leuten sind Reichs brilliante Arbeiten mit Bionen, Wetter-Veränderung, Krebs Biopathie und anderen Dingen bekannt. Reichs Arbeit war einige Zeit von Interesse für die Nationale Sicherheits-Abteilung (NSA), und sie enthält die Tatsache, daß sich bei einer Person, die elektronisch in einem vor-orgastischen Zustand gehalten wird, Tore zum Verstand öffnen, durch die Geisteskontrolle Zugang erhält. Es ist seine allergeheimste Arbeit, soweit es um Anwendung geht. Reichs Kontakt mit Alien Spezies, seine Entdeckungen über Lebensenergie und Krebs und die Anwendung von Geisteskontrolle sind einige der Gründe, weshalb er umgebracht wurde. Dieses Wissen wurde kombiniert mit anderem Wissen, von dem einiges in der Art Alien war, und integriert in die Arbeit in Montauk und daraus resultierende Geheimprojekte, um die Völker der USA und der ganzen Welt unter ein auf Orion basierendes System zu unterwerfen.

Welche Methoden wurden angewandt, um Leute in diesen Zustand zu versetzen?

Nun, es gibt da diese Geräte. Jede psychiatrische Einrichtung verfügt darüber. Einem Mann befestigen sie Elektroden an fünf Punkten am Körper (Sie können einen der Punkte erraten) und schalten das Gerät ein. Es macht die Programmierung einer Person wirklich einfach. Es ist teuflisch, aber sehr viel humaner als die alte Elektroschock-Therapie. Das Schlimme ist, daß das Gerät zur Kontrolle benutzt wird, statt in einer Weise von der die Person gewinnen könnte.

Wie steht es beim PHILADELPHIA EXPERIMENT mit einer Verbindung zu den Aliens?

Das Philadelphia Experiment war nicht eine Alien Operation als solche, was aber eine abgekartete Sache war, war das Datum, 12. August 1943, weil es mit dem Phoenix Projekt vom 12. August 1983 gekoppelt werden sollte. Das Datum wurde aufgrund von Alien Einfluß bestimmt, um ein 40-Jahre Loch im Hyperraum zu verursachen, durch das eine große Anzahl von Alien Raumschiffen in diese Dimension eindringen konnten. Es funktionierte, dauerte aber nicht lange genug, um den Alien den maximalen Vorteil des Szenariums zu verschaffen. Der Befehl für das Datum kam von einem Mann im Weißen Haus, der gewisse Aspekte des Projekts bestimmte.

Dieser Mann war einer der K-Gruppe und leitete das sogenannte Psi-Korps. Es war ein Alien Eingriff. Es war geplant, daß eine Großinvasion aus einem anderen Universum stattfinden sollte.

Wie ist es mit anderen Arten von Alien, die darin verwickelt waren?

Die meisten der anderen Alien Gruppen, die da waren, jene deren Schiffe in den Hyperraum gesogen wurden inklusive, waren Beobachter der Vorgänge, nicht Beteiligte. Über die offensichtliche Tatsache hinaus, daß sie für sich selbst beobachteten, gibt es nicht genug Daten um festzustellen, ob sie auch für jemand anderes beobachteten.

Können wir noch einmal auf das Alien Raumschiff zurückkommen, das in Montauk geschnappt wurde?

Ich war in der Gruppe, die es zerlegte. Wichtig dabei ist, daß man herausfinden muß, wie alles zusammen geht. Man muß ihre Handbücher lesen … es gab sieben Insassen in diesem Schiff; vier davon sprachen nicht mit uns. Nach einer Weile fingen die anderen drei an, und wir lernten ihre Sprache und entzifferten ihre Handbücher über die Konstruktion und den Unterhalt des Schiffes…

Waren sie keine Grauen?

Nein. Sie waren etwa 1,95 Meter groß. Ihre Erscheinung war weitgehend menschlich. Sie hatten aber dunkle, ledrige Haut. Haare hatten sie keine. Über ihre Herkunft waren wir nicht sicher. Wir wissen nicht einmal, weshalb sie dort waren, außer vielleicht um den Test am 12. August 1943 zu beobachten. Als das Schiff 1983 im Keller auftauchte, fürchteten wir zuerst, das Schiff sei eine Art „avisier-Punkt“ für irgend eine Invasion.

Waren Waffen an Bord?

Nicht, soweit ich mich erinnere. Das Schiff führte viele seltsame Geräte mit. Wir nahmen einen haufen Zeug auseinander. Die Kontrolltafeln und die Kommunikations-Ausrüstung. Wir beschlossen, den Haupt-Stromerzeuger nicht anzufassen, da wir dachten, er könnte explodieren, wenn wir einen Fehler machten. Wir ließen auch die Lebensmittel-Verarbeitungseinheit intakt. Die Antriebssysteme des Schiffs wurden entfernt. Vieles wurde bis auf die Schale herausgenommen. So wurde es gelassen.

Wieso sollten sie eine Invasion vermuten?

Ich weiß es nicht, außer daß es über die Jahre so viele Gruppen gab, die diesen Planeten einnehmen wollten. Man fragt sich, was sie mit diesem Ball aus Dreck und seiner rückständigen Technologie wollten.

John Lear meint, die menschliche Rasse stelle einen Gen-Pool dar.

Das ist eine gute Möglichkeit. Eine weitere Möglichkeit, und ich habe die aus Quellen, die ich im Augenblick nicht aufdecken kann, ist daß sie gewisse seltene irdische Elemente suchen, die sie scheinbar sonst nirgends finden können.

Robert Lazar erwähnte ein Buch, das die Geschichte der Erde aufzeige, und in dem es hieße, Menschen würden als „…Behälter für Seelen“ angesehen, und daß mit Seelen in einer Art Tauschhandel gehandelt werden könne.

Die Alien tun das die ganze Zeit.

Sie handeln mit Seelen?

Ja. Sie schubsten uns herum, als ob wir für sie Vieh wären.

Eigentum. Was denken Sie über dieses Konzept, auf Menschen angewandt?

Nun, es wird erwähnt, daß mehrere Rassen Menschen auf verschiedene Arten als soch etwas ähnliches betrachten. Ob es die Seelen oder die Körper sind, die als Besitz betrachtet werden, weiß ich nicht. Es scheint, daß sie sich mehr für die Körper, die Gene und die Fähigkeiten des menschlichen Verstandes interessieren. Diese Fähgikeiten des menschlichen Verstands sind nahezu unbegrenzt. Das fasziniert einige Spezies.

Diese Alien, die auf dem Schiff waren, was wurde aus ihnen?

Von den sieben sprachen vier nicht mit uns und drei taten es. Einer der Gruppe, die nicht mit uns sprachen war offenbar der Kapitän des Schiffs. Schließlich tötete er die drei, die mit uns sprachen. Die vier verbleibenden Alien wurden von den Leuten „tiefgefroren“, die den Keller in Montauk leiteten. Ich habe keine Ahnung, was sie mit den anderen drei Leichen taten.

Was geschah mit dem Raumschiff?

Soweit ich weiß, ist es noch immer dort. Es war eine goldfarbene fliegende Untertasse mit einem Durchmesser von etwa 20 Metern. Sei hatte oben und unten eine Wölbung.

In einem von Linda Moulton Howe’s Büchern gab es Bilder von Alien Schriftarten. Waren Sie je in der Lage herauszufinden, welche Sprache sie benutzten?

Die Sprache, die sie redeten, war scheinbar die der Grauen. Die Zeichen, die die Grauen häufig benutzen, sind die selben, die die Trilaterale Kommission verwendet.

Wie groß sind die unterirdischen Anlagen in Montauk?

Sehr groß. Sie dehnen sich über Meilen aus, besonders das fünfte und das sechste Untergeschoß. Fast alles davon wurde in den späten 1920ern und frühen 1930ern gebaut. Wir sprachen mit einem der Männer, der zu den Baufirmen gehörte, die dort gebaut hatten. Montauk wurde auf Befehl der Regierung gebaut, gleich nachdem die Depression begonnen hatte. Es wurde in sechs Geschossen gebaut. Das oberste wurde mit Erde zugedeckt. Deswegen wird es lokal auch als „der Hügel“ bezeichnet. Es ist eine riesige Basis. Möglicherweise ist noch immer ein Teil in Gebrauch. Das meiste ist geschlossen. Aber seit zwei Jahren ist der Strom eingeschaltet, eine Phase, 220 Volt. Der Lift lief auf drei Phasen, 440 Volt, und ist nicht eingeschaltet worden, vermutlich weil alle Hauptzugänge und Liftschächte mit Beton verstopft worden waren.

Wieviele verschiedene Alien Spezies sind Ihnen bekannt?

Nun, die Greys waren an Montauk nicht beteiligt. Aufgrund einer Vereinbarung gingen sie nie dahin. Es gab jedoch Gruppen, die Teil davon waren, wie die ein Gruppe, die sich selbst Leverons nannten. Dann war die von Antares da, die nur Beobachter waren. Sie sahen aus wie Menschen. Manchmal waren Mitglieder der Orion Gruppe da. Die K-Gruppe hat eine Verbindung mit der Anlage, aber persönlich sah ich nie welche dort. Zuletzt sind da noch die Insassen dieses Schiffs, das gefangen wurde. Die Orion Konföderation umfaßt viele Gruppen, einschließlich der Leverons.

Die Orion Gruppe ist vermutlich im Krieg mit einer Gruppe namens Elohim. Würden Sie sagen, das ist korrekt?

Ja, das trifft zu. Die Elohim Gruppe ist eine sehr alte Rasse, vielleicht die älteste im Universum. Zumindest ist es die älteste, die uns bekannt ist.

Gibt es eine besondere Spezies, die die größte Kontrolle über Menschen hat?

Die Orion Gruppe. Sie sind die Wiesel im Hintergrund, die jedermann manipulieren, einschließlich der Grauen. Die Orion Gruppe schließt die verschiedenen Reptilien-Spezies mit ein.

Kam der Nullzeit Generator aus Alien Quellen?

Nein. Tesla schuf den Nullzeit Generator in den 1920ern. Er lieferte eine sehr grundlegende Zeit Referenz, die tatsächlich mit dem Zentrum unserer Galaxis gekoppelt ist. Deswegen wird er Nullzeit Generator genannt. Ausrüstung daran anzuschließen ist der einzige Weg, wie man einige dieser Generatoren für höhere Funktionen zum Laufen bringt.

Die Aliens verwenden ziemlich häufig Kristalle.

Ja. Kristalle können enorme Mengen von Energie speichern und modulieren. Es gab einen Kristall im Alien Schiff, das in Montauk landete, der etwa 55 cm lang war. Andere Mitglieder der Alien Gruppe erschienen in einem der Seitentunnel, die vom Haupttunnel abgingen, und fingen mehrere von uns und wollten uns nicht gehen lassen, außer wenn einer von uns zurück ging und den Kristall für sie holte. Wir taten es. Das Problem war, daß wir zu lange im Tunnel waren, denn die Zeit Referenz des Mannes, mit dem ich war, löste sich auf, und er fing an zu altern, etwa einen Tag pro Stunde. Innert drei Tagen war er tot.

Auf welche Art bekam die Regierung mit Zeitreisen zu tun?

Die Marine hatte die Möglichkeit, die Technologie der Zeitreisen von etwa 1970 an zu nutzen und entwickelte 1973 voll funktionsfähige Methoden. Sie machten eine Experiment, in welchem sie versuchten, zurück zu gehen und den Vater des Mannes zu töten, der bestimmt war, Leiter der neuen Eine-Welt Regierung zu werden. Sie töteten den Vater, aber es machten keinen Unterschied. Sie verstanden nicht weshalb. Robert Lazar brachte das Konzept vor, daß Zeit quantitiert und aufgesplittert wird, und daß man nicht etwas verändern kann, was schon passiert in Bezug auf die Vergangenheit.

Ist die Marine an die Geheime Regierung gebunden?

Kleine Einheiten der Marine, ja, aber die Marine gesamthaft nicht.

Dann waren sie in den 1970ern gegen das, was passierte, und versuchten Wege, es zu verhindern?

Ja. In Montauk schafften wir es, die Vergangenheit zu ändern, also weiß ich, daß es getan werden kann, aber es benötigt eine enorme Menge an Strom und mehr als nur gerade eine Zeitmaschine, aber ich werde darauf nicht eingehen.

Dann spaziert die Person, die Leiter der Eine-Welt Regierung ist, herum und hat keinen Vater?

Theorethisch ist das richtig.

Wie kann dieser Kerl dann existieren?

Das ist eine sehr gute Frage. Dies ist ein anderes der Paradoxone der Zeit.

War diese Person bereits existent, als sie zurück gingen und seinen Vater töteten?

Ja. Sie nahmen an, daß er verschwinden würde und aufhören zu existieren.

Wissen Sie, wer diese Person ist?

Nein. Nicht dem Namen nach.

Ist diese Eine-Welt Regierung interessiert an Langlebigkeit? Es scheint daß all diese Pläne auf länger Sicht gemacht wurden. Es scheint ebenso, daß es zu lange dauern würde, bis diejenigen, die die Kontrolle haben, ihren Nutzen ziehen könnten.

Wenn man auf die Stufe der verzerrten Mentalität der Weltführer gelangt, die von der Orion Gruppe kontrolliert werden, weiß man nicht wirklich, was ihre Ziele sind. Sie sind völlig abhängig von einer spezifischen Technologie, einschließlich Zeitmaschinen, die in dem 40 jährigen Zeitriß verankert sind, plus der Ausdehnungen in der Zeit Matrize, die weitere 20 Jahre reichen. Zeitmaschinen basieren auf der Technologie, die ihren Ursprung hier in dieser Zeitperiode hat, und soweit ich verstehe werden sie 2003 plötzlich feststellen, daß ihre Zeitmaschinen nicht mehr funktionieren.

Weshalb?

Weil sie auf der Basis von etwas geschaffen wurden, was grundsätzlich künstlich ist — der Riß in der Zeit. Die Funktion ist auf dem Riß aufgebaut. Dann heist es zurück ans Zeichenbrett.

Haben sie konkrete Pläne ausgearbeitet, die auf dem Riß aufbauen und verschwinden könnten, wenn der Riß verschwindet?

Ich weiß nicht. Ich kann nicht für die ganze Regierung sprechen.

Sind Zeitpläne, die auf Orion aufgebaut sind, darin verwickelt?

Nun, die Orions haben ihre eigenen Methoden, Dinge zu tun.

Wären sie von diesem Riß abhängig?

Nein, aber die Grauen sind ein wenig abhängig davon, nachdem sie ihn benutzt haben, um in großen Zahlen hierher zu kommen. Die Orion Gruppe selbst ist nicht in großen Zahlen hier.

Sie lassen andere die Dreckarbeit für sie tun?

Ja.

Haben Sie ein bestimmtes Gefühl, wie die Dinge in der Geheimen Regierung stehen in Bezug auf die Alien Gruppen?

Nun, sie versuchten panisch, die Grauen loszuwerden. Ich weiß nicht, ob sie noch immer so panisch sind, denn es scheint, daß die Orions weitgehend verschwunden sind, abgesehen von der Reinigungs-Truppe, die ihre eigenen Lebenserhaltungs-Systeme haben. Die allgemeine Lebensunterhaltung für die anderen wurde von einer anderen Alien Gruppe im November 1990 zerstört. Sie konnten ohne elektronische Unterstützung von dem Satellitenring, den sie schon vor langer Zeit da oben eingerichtet hatten, hier nicht existieren. Fast alle packten zusammen und gingen.

Von welcher Natur ist die elektronische Unterstützung?

Sie können die Vibrationen dieses Planeten nicht aushalten. Die Grauen mögen sie, weil dieser Planet sehr stark ihrem eigenen ähnlich ist.

Wie würde sich dies alles zur Idee verhalten, daß ein Planetoid in dieses System eintritt mit einem Haufen Reptilien darauf. Würden die ihr eigenes elektronische Lebenserhaltungs-System mitbringen?

Ja. Sie können die Satelliten ersetzen. Sie könnten in nicht allzuweiter Zukunft zurück kommen.

Wie sehen Sie das Szenario, wo der Planetoid voll mit Orion Reptilien, oder Draco, hierher kommt?

Nun, wir haben die Signale aufgezeichnet, die vom Planetoiden kommen. Sie kamen auf etwa 25 MHz herein, mit zwölf Trägern in etwa 50 KHz Abstand. Die Reptilien der Orion Gruppe haben zwölf Chakras, vielleicht hat das etwas damit zu tun.

Dann könnte dies ein Teil des elektronischen Signals sein, das sogar für ihre elektronische Lebenserhaltungs-Matrize steht?

Ja.

Es könnte also notwendig sein, daß wir selbst Sender installieren, die diese Art von elektromagnetischer Ausstrahlung stören.

Ja.

Wie ist es mit den Orion Genen?

Sie sind den menschlichen sehr ähnlich. Während langer Zeit hofften sie auf Kreuzungen. Aber es funktionierte nicht richtig. Das war eine der Neben-Thematiken des Montauk Projekts, Wege zur Kreuzung zu finden. Sie haben das Problem nie vollständig gelöst.

Dann ist es hierbei, wo das Konzept der 12. Dichte zum Tragen kommen könnte?

Ja. Wahrscheinlich. Was sie erhofften, wenn sie Erfolg hatten, Menschen mit Orions zu kreuzen, war eine stille Invasion, bei der sie die Menschheit durch Kreuzung übernähmen, und die Menschen, die sie nicht wollten zu eliminieren. An diesem Punkt würden Orion Seelen in die gekreuzten Körper einziehen und die Sache wäre gelaufen. Sie bräuchten keine elektronischen Lebenserhaltungs-Systeme, die aus 12 Satelliten bestehen, um hier zu überleben.

Wie wirkt sich das nun auf die Pläne der Welt-Regierung aus, daß die Orion Gruppe vorübergehend weg ist?

Es ändert den Rahmen des Systems, das die Eine-Welt-Regierung stützte. Sie hatten Rückendeckung und hofften auf Unterstützung von der Orion Gruppe. Mit den Orions außer Sicht stehen sie alleine da.

Wie ist es mit den Grauen?

Die rennen im Kreis herum. Wahrscheinlich fahren sie mit der genetischen Arbeit und den Entführungen fort, aber es fehlt ihnen jede Richtung, außer derjenigen, die sie schon aufgebaut haben.

Es gab kürzlich eine Entführung einer Frau in Seattle am 31. Dezember 1990, wo es menschlich aussehende Wesen gab. Sie erzählten ihnen jedoch, daß sie nicht wirklich menschlich waren und erlaubten ihnen, ihre wahre Form zu sehen. Es war eine weitere Reptilien Spezies, die sie zuvor nie gesehen hatten. Sie stellten den Entführern Fragen über ihre Erfahrungen mit den Grauen. Die Frau hatte den Eindruck, daß die Reptilien-Humanoiden fanden, die Grauen gingen mit ihren Eingriffen bei den Menschen zu weit, und daß sie dem nachgehen wollten. Ein Kommentar?

Darüber habe ich keine Daten.

Nun, wenn sie Exzessen im Verhalten der Grauen nachgehen wollten, waren sie vermutlich eine Nebengruppe und hatten nichts mit den Dracos zu tun.

Wahrscheinlich waren sie eine Nebengruppe. Ich haben den Eindruck bekommen, daß nicht die gesamte Orion Konföderation schlecht ist. Es gibt in der Orion Konföderation eine Gruppe, die als eine Art Aufseher fungiert, und es scheint, daß sie ziemlich entsetzt darüber sind, was diese Grauen tun, aber scheinbar konnten sie nicht viel dagegen tun. Das eigentliche Herz der Orion Konföderation, mit dem wir bekannt geworden sind, ist vollständig schlecht und egozentrisch.

Grundsätzlich wollen sie die Erde übernehmen?

Ja. Sie wollen die Erde übernehmen wegen ihres Verlangens nach dem Planeten als eine Etappen-Basis. Ebenso wollen sie das Wasser und die Mineralien. Es gab nur teilweise Erfolg mit ihrem Kreuzungs-Programm. Einige Mischlinge haben überlebt. Sie sehen eigentlich menschlich aus, haben aber Orion Gene.

Was geht gerade jetzt in Washington vor?

Sie stecken bis zum Hals in Problemen. Die Sache mit Hussein im Mittleren Osten betrachten sie als die kleinste Sorge.

Worum sorgen sie sich dann?

Sie sind besorgt wegen AIDS und anderen Krankheits-Problemen, die aus dem All zur Erde glangen. Gegenwärtig befinden sich zwei riesige Wolken von Amöben-ähnlichen Lebewesen über den Polarregionen der Erde. Während der letzten 10 Jahre sind sie periodisch aufgetreten. Die NASA arbeitet daran. Jedesmal wenn sie entdeckt wurden, brachen alle Arten von seltsamen Krankheiten aus. Man weiß nicht, wie sie im Raum sein können und am Leben bleiben. Sie machen sich große Sorgen. Die AIDS Situation ist soweit fortgeschritten, daß man sie als Katastrophe betrachtet.

Wie stellen Sie das der Tatsache gegenüber, daß AIDS in Fort Detrick, Maryland, erschaffen wurde? Stecken schlußendlich die Aliens auch dahinter?

Ich weiß es nicht, aber es ist sehr wohl möglich. Es entsprang den Befehlen der World Health Organization. Ich nehme an, Sie müssen zurückgehen um herauszufinden, wer für diesen teuflischen Plan innerhalb von WHO verantwortlich war, einen Virus zu erschaffen, der das menschliche Immunsystem zerstört. Sie fanden heraus, daß er — einmal losgelassen — wie verrückt mutierte, und daß es keine Möglichkeit gibt, ein Impfmittel dafür herzustellen. Die Regierung hat eine Möglichkeit, es zu kurieren, aber sie tun das auf einer ziemlich selektiven Basis. Die Heilung beinhaltet Elektromagnetismus. Es wurden auch andere Mittel entdeckt, aber die Regierung will nicht, daß die Außenwelt sie hat. Das ist Teil des Bevölkerungs-Reduktionsprogrammes.

Das wessen Idee ist?

Scheinbar war es eine Entscheidung der Geheimen Regierung. Die endgültige Entscheidung wurde 1972 im Weißen Haus von Weltführern unter Nixon getroffen. Ein Freund von mir hat Notizen darüber. Er ist heute im Gefängnis und er sprach 1974 öffentlich darüber. Er sagte, daß sie ein Treffen hatten und darüber einig waren, daß der Planet überbevölkert sei, und daß dies reduziert werden müsse. Die Entscheidung war, die Bevölkerung von damals 5 Miliarden auf 1 Miliarde bis im Jahr 2000 zu reduzieren. Sie sollten alle und jedes Mittel benutzen, um dies zu tun. Sie glaubten, die Erde könne nur 1 Miliarde Bewohner vertragen. Ihr Problem war, wie sie 80 % der Welt-Bevölkerung in 30 Jahren auslöschen sollten. Sie modifizierten die Zahl auf 2 Miliarden bis im Jahr 2000, aber das AIDS Ding wird sich für sie zu einem großen Teil darum kümmern. Die letzten Zahlen, die von Washington kommen, zeigen an, daß Afrika nun so gut wie verloren ist. In weiteren zehn Jahren werden 75 % von Afrika tot sein.

Es gab kürzliche Zahlen, die besagen, daß 92 % aller heute in Afrika geborenen Babies den Virus haben.

Ja. In Indien sind es 51 %.

Es scheint extrem unverantwortlich von einer Regierung, etwas zu erschaffen, das sich Leute schnappen kann und ihnen dies antun.

Nun, es waren die „Unerwünschten“, denen man den Virus zuerst gab.

Sie hätten wissen müssen, daß dies außer Kontrolle geraten würde.

Sie wußten nicht, daß das passieren würde. Man stellte sich auch vor, daß es am meisten die jüngeren betreffen würde, die in den besten Jahren.

Wenn sie in der Zeit reisen und wissen, daß geophysische Veränderungen sich um einen großen Teil der Erd-Bevölkerung kümmern werden, weshalb sollten sie sich überhaupt bemühen, so etwas zu tun? Besonders wenn es sich um einen Haufen 50 jähriger Männer handelt, die 30 Jahre warten müssen?

Ich weiß es nicht. Offensichtlich dachten sie nicht nach.

Oder es waren nicht sie, die in letzter Instanz verantwortlich waren. Die einzigen, die auf lange Sicht etwas zu gewinnen hatten, waren die Alien. Dies ist ein weiteres Anzeichen dafür, daß es negative außerirdische Mächte gibt, die verantwortlich sind. Die Alien wissen über die Veränderungen.

Wie verbreiteten sie den Virus zu Beginn?

Durch Impfungen der World Health Organization, die mit dem Virus verseucht waren. Das erste Programm war 1974 in Schwarzafrika mit den Pocken Impfungen. Dann gingen sie nach Brasilien und anderen hispanischen Ländern und taten es dort. 1978 verseuchten sie das Gamma Globulin für die Hepatitis B Impfungen, weil die homosexuelle Bevölkerung der größte Konsument war. Deswegen zeigte es sich zuerst in den Vereinigten Staaten in der homosexuellen Bevölkerung und so wurde es als eine homosexuelle Krankheit bezeichnet. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein, aber es war etwas, das die Evangelisten rasch aufnahmen indem sie sagten, „AIDS sei Gottes Fluch über die Homosexuellen“. Leute, die nicht homosexuell waren, fürchteten sich nicht. Die Leute, die dies geplant hatten, hatten nicht mit der Fähigkeit des Virus zu mutieren gerechnet.

Das muß jemanden mit einer wirklich stumpfsinnigen Mentalität gebraucht haben.

Welche Art von Störungen sind mit dem Erscheinen dieser AMÖBEN-ÄHNLICHEN WOLKEN aufgetaucht?

Atmungs Störungen. Dies wurde in der Gegend von New York und an der Westküste entdeckt. Die Details sind mager, aber sie betrachten es als ein großes Problem. Es beeinträchtigt das menschliche System direkt. Es ist auch der Mechanismus hinter den Grippeepidemien, die 1916 und 1917 so viele Menschen töteten.

Ist es möglich, daß die OZONSCHICHT absichtlich beschädigt wurde um es diesem Einfluß möglich zu machen, durch zu kommen?

Ich weiß es nicht. Der Treibhaus-Effekt nimmt zu deswegen.

Gibt es eine Alien Spezies, die daran gewinnen würde, wenn die Erde austrocknete und eine Wüste würde?

Ja. Die Reptilien Spezies könnte ein guter Kandidat sein.

Woher kommen die Grauen ursprünglich?

Von außerhalb unseres Raum/Zeit Kontinuums. Die Regierung versteht nicht vollständig, wo das ist, da sie vielen Informationen über sie nicht trauen.

Benutzen die Pleiaden den Gravitations-Verstärker um Zeit und Raum zu falten?

Nein. Sie haben ein Hyperraum-Antriebssystem. Sie machen es nicht auf die selbe Art. Sie benutzen eher Geschwindigkeit als Faltung.

Sind sie den Menschen nicht nützlich?

Sie wurden nicht gebeten zu helfen. Sie sind auch heikel bezüglich irdischer Politik, galaktischer Anweisungen und ihrer eigenen Grundsätze. Es geht einfach dahin, daß man sich nicht einmischt wenn man nicht gefragt wird. Sogar wenn man gefragt wird, gibt es Grenzen, was man tun kann.

Kann man sie bitten?

Nun, in dem Fall wo man Einmischung auf einer breiten Ebene hätte, wie bei der Antwort auf das Eindringen der Orions, zieht man die Geschichte der gesamten Menschheit hinein. Wir werden sehen müssen.

Ich würde meinen, daß die einzige Hoffnung wäre, das Bewußtsein des gesamten Planeten kollektiv anzuheben.

Richtig. Es gibt auch andere Probleme. Die Regierung arbeitete vor einiger Zeit einen Handel mit den Grauen aus und hat einiges von deren Technologie. Waffen wurden entwickelt. Sie haben nun eine Rakete, die eine Mindestreichweite von einem Lichtjahr hat. Wir können jedes Raumschiff auch ein gutes Stück außerhalb des Sonnensystems treffen.

Ich sah in den Nachrichten eine Erklärung, daß die STERNENKRIEG-TECHNOLOGIE im Weltall umgedreht wird, um Asteroiden abzuschießen. Wird sie in Wirklichkeit als eine planetarische Abwehr gegen Einfälle von Alien eingesetzt werden?

Ja. Die Anweisungen von Washington scheinen auf die Tatsache zu deuten, daß die Geheime Regierung überhaupt keine Alien hier will, die sich in ihre Pläne einmischen. Sie haben das Problem mit den Grauen noch nicht gelöst.

Wie stellen sich Alien zu religiösen Konzepten?

Soweit ich weiss, hat keiner von ihnen eine Religion als solche. Sie anerkennen eine göttliche Quelle im Universum. Die Grauen betrachten das Universum als ein Bewußtsein.

Wie sieht Ihre Prognose für die Zukunft der menschlichen Rasse aus?

Sie wird überleben.

Weshalb wurde einmal erwähnt, daß 2011 das letzte Jahr sei, wo sie etwas faßbares sehen?

Es wird im mayanischen Kalender erwähnt, daß es 2011 bis 2013 eine Art Barriere gäbe. Menschen mit übersinnlichen Fähigkeiten haben gesagt, daß es „um 2013 eine Barriere gibt, durch die sie nicht durchgehen können“.

Das heißt nicht, daß es dahinter nichts gibt?

Nein, es wird nur der Sicht entzogen. Sogar für Zeitmaschinen. Es gibt viele Leute die sich fragen, ob sie nach 2013 die Kontrolle über die Menschheit noch aufrecht halten können.

Es scheint gerade jetzt eine Zunahme des Bewußtseins zu geben, da wir in die vierte Dichte gelangen.

Richtig. Es scheint dafür einige Indizien zu geben.

Wissen Sie, wo gegenwärtig die Eingänge zu Montauk sind?

Nein, aber ich weiß, daß es sie gibt. Das letzte Mal, als zwei Leute dort hinaus gingen, um nachzusehen, wurden sie entführt. Sie wurden elektronisch bewußtlos geschlagen und hinunter in eine andere Einrichtung geschafft, wo an ihnen geistige Änderungen gemacht wurden. Sie wurden an die selbe Stelle zurückgebracht, aber einer der beiden kam nicht exakt zur selben Zeit zurück, wie der andere. Es gab eine Differenz von etwa zwei Sekunden, und der, der schon dort war, sah es. Sie wußten sofort, daß etwas nicht stimmte. Sie waren gewarnt. Das unterirdische System ist noch immer in Betrieb. Es gibt drei Eingänge in der Nähe von AIL. Sie haben drei Stationen in der Gegend von Farmingdale. Brookhaven National Laboratories haben einen Eingang zum System. Es gibt auch eine Verbindung von Newark ITT Corporation Gebäude. Von da ein Nebengleis, das zur ITT Einrichtung in Nutley führt. Es gibt auch einen Tunnel, der von Newark zur Wright Patterson AFB geht.

Benutzen sie Maglev Züge in diesen Tunnels?

Ja. Es gibt ein sehr ausgedehntes TUNNELNETZ unter den Vereinigten Staaten. Interessant ist, daß wenn man einmal am Codiersystem und den Eingangsliften vorbei ist und in den Untergrund gelangt, keiner irgendwelche Fragen stellt. Sie nehmen an, daß man dort sein soll, außer man mach sich auffällig durch sein Verhalten oder die Erscheinung.

Weshalb altern Menschen?

Im menschlichen Chromosom fehlen zwei Gene. Eines davon kontrolliert den Alterungsprozeß, also altern Menschen. Aus diesem Grund werden Zellen, wenn sie im Körper dupliziert werden, mit der Mutterzelle verglichen statt mit einem Original-Muster, das in den Genen existieren würde, also ist das Duplikat nicht dasselbe in der Zeit. So altern Menschen nach und nach.

Es gab Diskussionen über die biorhythmischen Zyklen des Planeten. Könnten Sie das nochmals erklären?

Die Zyklen des Menschen sind wohlbekannt. Bis nach 1983, nachdem Montauk unterging, war es nicht bekannt, daß die Erde Zyklen hat. Das wurde durch Zufall entdeckt. Nach einer Analyse kam heraus, daß es vier grundlegende Zyklen gibt. Diese vier Zyklen erreichen ihre maximale Spitze alle 20 Jahre. Immer an einem 12. August.

Dann wird die nächste Spitze 2003 sein.

Ja.

Sind die biorhythmen der Menschen und die des Planeten miteinander verknüpft?

Es ist nicht bekannt, das sie miteinander verknüpft sind.

Haben Sie den Film Millennium gesehen? Was können Sie über die darin dargestellten Konzepte sagen?

Ja. Er ist gut gemacht. Es ist ein Versuch, einige Verschwinden zu erklären. Eine faszinierende Idee. Seltsam war, daß sie ein Ereignis von 1965 in Denver nicht anführten. Ein Jet war im Landeanflug bei Tageslicht und kein schlechtes Wetter und verschwand vollständig vom Radarschirm. Er wurde nie gefunden. Keine Spuren. Jahre später, in Tucson, traf ich den Sohn eines Vizepräsidenten von United Airlines. Ich fragte ihn danach. Er sagte „Wie haben Sie davon erfahren?“ Ich antwortete, daß ich es in der Zeitung gelesen hätte, und daß es dann vertuscht wurde. Er meinte „.. ja, allerdings wurde es vertauscht“. Ich fragte ihn, ob irgend jemand wisse, was damit geschehen war, und er sagte, sie hätten keine Ahnung. Es gab keine Trümmer, nichts. Es ist unmöglich, daß es so passieren konnte, aber so war es. Die Ideen in Millennium folgten mehr der Linie von etwas, das sie im Phoenix Projekt entwickelt hätten.

Gibt es Tunnel unter den Pyramiden?

Es gibt einen Tunnel unter Gizeh. Niemand weiß, wann er gebaut wurde und wie.

Wie steht es mit Raumschiffen oder etwas von dieser Art?

Eine Expedition wurde aufgestellt als Resultat von Daten, die in den 1920ern und 1930ern über eine geheime Kammer unter der Pyramide gesammelt wurden. Sie konstruierten Ausrüstungsmaterial in späteren Jahren und gingen hinunter in die Pyramide und fanden diese Metalltüre etwa 150 Meter unter der Basis der Pyramide. Sie fanden auch andere Türen. Die Türen öffneten sich mit einem akkustischen Code. Sie fanden einen Raum mit über 30’000 Aufzeichnungs-Platten und Alien Ausrüstung. Sie machen mit IR-Film Fotos von den Platten. Die Ägyptische Regierung erlaubte nicht, daß sie irgend etwas heraus nähmen. Die Platten wurden entziffert. Sie beschrieben den Aufstieg und Fall von Zivilisationen im Weltall, die über 100’000 Jahre zurück gingen. Diese Gruppe baute den Aufzeichnungs-Raum und bauten dann die Pyramide darüber. Da war kein UFO, aber ein Haufen Ausrüstungsgegenstände waren auf drei Ebenen gelagert. Sie fotographierten über 2’700 dieser Aufzeichnungs-Platten. Gemäß einem Luftwaffen-Kontak werden diese Fotos in einem Safe in der Kirtland Luftwaffenbasis in New Mexico aufbewahrt. Sie wollen nicht, daß die Informationen an die Öffentlichkeit gelangen.

Wie ist die Regierung in VERSTÜMMELUNGEN VON VIEH verwickelt?

Menschliche Wissenschaftler beschäftigen sich mit Langzeit-Studien über Adrenalin. Sie haben verändertes Adrenalin entwickelt und Drogen namens Cordrazin, Cortropinex, Formazin und Hyronalix. All diese haben eine Adrenalin Basis. Die einzige Art, große Mengen von Adrenalien zu bekommen, ist es von Vieh zu holen. Einige der Substanzen, die sie entwickeln, beeinflussen die psychische Entwicklung. Andere Drogen haben Eigenschaften des physischen Wiederaufbaus. Alien benutzen Vieh auch für das biologische Material. Dieses Material verwenden sie in ihren Brut-Programmen und für die Konstruktion von geklonten Individuen.

Wissen Sie, wann die Bundes Reserve (Federal Reserve) das neue Geld ausgeben wird?

Ich weiß es nicht. Es gab verschiedene Daten, die kamen und gingen. Wenn sie es tun, wird all das gegenwärtige Geld wertlos.

Der Plan besteht darin, ein Datum mit kurzer Voranzeig festzulegen, bis zu welchem die Leute ihr altes Geld gegen neues tauschen müssen. Natürlich muß man dafür Rechnung ablegen, besonders da es jetzt illegal ist, mehr als $3’000 bei sich zu führen. Es wird kommen.

Würden Sie die Geheime Regierung als das Vierte Reich betrachten?

Schwer zu sagen. Soviel ich verstehe, steht die Geheime Regierung nicht im Zusammenhang mit den Nazis, sondern mit Welt Bankiers, altem Geld und was der „Schwarze Adel“ genannt wird. Diese waren die Blaublütigen Europas. Sie hatten tatsächlich BLAUES BLUT und es war nicht Hämoglobin sondern auf Kupferbasis. Sie waren halb-menschlich. Es gibt noch bis zum heutigen Tag einige Tiergattungen in Süd-Amerika die eine Blutsystem auf Kupferbasis haben. Es gab ein Problem mit der Bluterkrankheit, und nicht weil sie untereinander heirateten. Das Problem war, daß sie begannen, außerhalb des Blutsystems auf Kupferbasis zu heiraten. Hämoglobin und Kupferbasis lassen sich nicht vermischen. Daraus entstand auch das Gesetz gegen die Heirat mit Bürgerlichen.

Was können Sie uns über diese synthetischen Menschen erzählen.

Das Klonen von Menschen wurde 1977 an der Universität von Utah in Salt Lake City entwickelt. Sie lüfteten dies zuerst am Fernsehen als Teil einer Serie. Sie hatten einen angeblichen menschlichen Klone am Fernsehen, den sie interviewten. Er sprach nicht sehr gut. Sie zeigten den Original-Menschen und den Klon. Der Klon war kein besonderer Erfolg. Es braucht 14 Monate um einen vollständig erwachsenen Menschen-Klon in einem Tank zu erzeugen. CIA Quellen haben bestätigt, daß man damit an der Universität von Utah begann. Die Regierung hat eine Fabrik für Klone. Die erste wurd in der Gegend vom Mount Hood gebaut, etwa 60 Meilen östlich von Portland, Oregon. An anderen Orten haben sie weitere Fabriken. Diese Orte müssen ein stabiles geomagnetisches Feld aufweisen und weitere spezielle Eigenschaften, ansonsten funktioniert der Klon-Prozeß nicht sauber. Sie können sie jetzt schneller reproduzieren. Sie haben Klone aller wichtigen Regierungs Figuren. Teilweise aus Sicherheitsgründen. Es führt auch zu Situationen, daß wenn jemand die Gunst verliert, sie die Person klonen und das Original umbringen. Diese Art von Geschichte scheint ziemlich regelmäßig zu passieren.

Es gab Anspielungen, daß Carter und Reagan ersetzt wurden.

Ja, ich habe davon gehört, aber ich besitze keine Informationen, daß es wirklich passiert ist. Reagan sah tatsächlich etwas seltsam aus nach dem Anschlag auf sein Leben, besonders nachdem er aus dem Spital kam.

Es ist seltsam, die Sache mit der Klon-Fabrik in Portland. Gab es nicht Berichte in den 1960ern oder 70ern von Leuten, die dort das Ebenbild von Hitler gesehen haben wollten?

Ja, es ist eigenartig. Wir konnten keine Verbindung herstellen, aber alles ist möglich. Hitler könnte auch erst 1984 gestorben sein. Ich hörte Gerüchte, daß er oberester Direktor des Phoenix Projektes gewesen sei, aber die meisten Leute nehmen an, daß diese Gerüchte jeder Grundlage entbehren. Eichmann war scheinbar beteiligt, bis ihn die Israelis schnappten. Viele Nazi-Wissenschaftler der obersten Etage waren beteiligt. Es gab einen Mann namens Huntermann, der inoffizieller Direktor der Projektes war. Wir fragten uns, ob es über ihm noch jemanden gab. An der Spitze war eine vollständige Sammlung reiner Nazis. Die Deutschen waren auch an der Arbeit mit den Grauen und den Klon-Prozessen beteiligt.

Werden immer noch gewisse Dinge von den Nazis geleitet?

Mir ist nicht bekannt, welche Verbindungen sie heute haben könnten. Ich habe zwei Freunde, die Gegenteiliges sagen. Einer sagt, die Nazis seien am Ruder, der andere meint, es seien jüdische Wissenschaftler. Andere Leute sagen, es sei MJ-12. Wählen Sie selbst. Ich denke, sie sind alle beiteiligt.

Diese Dualität der Deutschen und der Juden ist sehr interessant. Kürzlich erhielten wir Informationen, daß diese zwei Gruppen von Wesen ursprünglich von derselben Quelle irgendwo da draußen stammen, und daß sie auf diesen Planeten verbannt wurden, um ihre Differenzen beizulegen. Scheinbar haben sie schon immer versucht, einander zu zerstören… und sie tun es noch immer auf vielen Ebenen. Alle anderen sollen wohl einfach daneben stehen und sich damit zufrieden geben, nehme ich an. Das führt einfach zum Chaos. Die Orientierung beider Gruppen scheint negativ ausgerichtet zu sein, in Richtung Dienst zugunsten sich selbst statt anderen. Es wurden von Entführten kürzlich Dinge erzählt, die darauf hinweisen, daß sie zu von Nazis und Alien gemeinsam geführten Basen gebracht wurden, wo sie Swasitka (Hakenkreuze) an den Wänden hatten. Das war in den letzten zwei Jahren.

Erinnern Sie sich an die Reinhold Schmidt Geschichte?

Er war ein Geschäftsmann, der in den 1950ern in New York lebte. Ich habe endlich ein Exemplar seines Buches erhalten. Er behauptete, daß einmal, als er von der Arbeit nach Hause fuhr, etwas mit seinem Auto nicht stimmte. Jemand näherte sich ihm und er wurde an Bord einer fliegenden Untertasse gebracht. Alle Insassen waren schwarz gekleidet und sprachen Deutsch. Ihm kamen sie wie Nazis vor. Er war nicht sicher, aber er dachte sie waren es. Danach lasen sie ihm auf Vereinbarung mehrmals auf. Er begann darüber zu sprechen und erhielt Besuch von Regierungs-Agenten, die ihn zum Schweigen aufforderten. Er bestand darauf. So wurde er abgeholt und in einer Anstalt für etwa vier Monate einer Behandlung unterzogen. Als er herauskam, war er völlig verändert. Einige Zeit später starb er. Bis er in die Anstalt gesteckt wurde, bestand er auf seiner Geschichte. Das war ungefähr 1956. Ich bin nicht ganz sicher. Er war ein prominenter Geschäftsmann. Zu jener Zeit eine sensationelle Geschichte.

Es ist interessant, daß Sie vorher Blut auf Kupferbasis erwähnten. Haben nicht die Nordics damit zu tun?

Ja. Obwohl die Nordics humanoid und äußerlich mit dem Menschen beinahe identisch sind. Es gibt allerdings feine Unterschiede in der Physiologie der Nordic Alien, und die meisten beruhen auf der Umgebung, in der sie aufgewachsen sind. Ihre Planeten sind extrem heiß und trocken und haben einen tiefen Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre. Sie haben größere Lungenvolumen als Menschen und Blut auf Kupferbasis, das den Sauerstoff effizienter transportiert. Die Augen werden von inneren Lidern geschützt und ermöglichen ihnen, im ultravioletten Bereich des Spektrums zu sehen. Sie haben nur 28 Zähne, da ihnen ein Paar Backenzähne fehlt. Ihre Köpfe sind länger als bei Menschen. Ihr Gehirngehäuse ist etwa 0.2 mm dicker und der Knochen härter. Das Gehirn ist dasselbe wie das menschliche, soweit es Struktur und Größe betrifft, ausgenommen der Mittelhirnbereich, wo es Funktionen gibt, die telepathische und telekinetische Fähigkeiten ermöglichen. Das erklärt die psionischen Kräfte der Nordics. Sie sind durchschnittleich 2 m groß. Frauen etwa 1.7  m. Sie haben keine Schweißdrüsen. Die Haut erlaubt es, Feuchtigkeit von der Luft zu ziehen und auch hindurch zu gehen. Das Herz schlägt etwa 242 mal pro Minute, und der durchschnittliche Blutdruck liegt bei 80 systolisch und 40 diastolisch. Sie haben extrem weite Blutgefäße. Das Herz liegt dort, wo beim Menschen etwa die Leber wäre. Die cortilage, die das menschliche Herz schützt, reicht beim Nordic etwa 3,5 cm weiter hinuter, um diese Struktur zu schützen. Die Blutzellen sind bikonvex im Gegensatz zu den konkaven Zellen der Menschen. Nierenähnliche Funktionen lassen nur etwa die Hälfte der eingenommen Flüssigkeit als Exkremente austreten. Der Rest wird scheinbar in System zurück geleitet. Der Urin ist dick von Mineralien und ähnelt in Farbe und Konzistenz frisch gepumptem Rohöl. Kot besteht aus trockenen Kügelchen, denen alle Flüssigkeit entzogen ist. Der erwachsene Nordic kann die Menge an Adrenalin in seinem Körper regulieren. Sie haben keine Zirbeldrüse. Nordic Frauen können zu jeder Zeit schwanger werden, aber die Männer sind zur Befruchtung nur etwa einmal pro Jahr fähig. Die Inkubationszeit ist drei bis fünf Monate.

Und die Sirianer?

Nun, wir sind dabei herauszufinden, daß sie scheinbar in die dunklen Aktivitäten mit Entführten verwickelt sind, zusammen mit den Grauen und Elementen des US Militärs und des Geheimdienstes. Wir finden heraus, das gegenwärtig und seit Dezember 1990 Reich Programmierung an Entführten angewandt wird. Das ist ein direkter Auswuchs von Arbeiten in Montauk. Die Sirianer werden gewöhnlich als 2 m groß beschrieben, blondes, sehr kurz geschnittenes Haar und blaue Augen, die die vertikale Pupille von Katzenaugen haben. Sie sind negativ orientiert. Ich arbeitete an einem Fall, wo eine 21 jährige Frau Kontakt mit ihnen hatte, zum letzten Mal im Dezember 1990. Zugegen waren auch die kleinen Helfer, die die Grauen benutzen; diejenigen, die Umhänge mit Kapuzen tragen. Es gab Graue Klone, große Graue, Sirianer und US Militärpersonal verschiedener Beschreibungen. Der Frau wurden Brüste und andere Körperteile an eine Maschine angeschlossen, die sie in präorgastischem Zustand hielt, wärend sie Einimpfungs-Stäbe mit roten und blauen Lichtern einsetzten, um die Programmierung zu unterstützen. Wenn sie etwas tut, daß ihnen nicht gefällt, nehmen sie sie aus ihrem Körper und stecken sie in eine schwarze Kiste, in der schreckliche Einsamkeit und Isolation herrscht. Sie brach richtiggehend zusammen, als sie das beschrieb, und sagte, sie wolle nicht mehr in diese Kiste gesperrt werden. Offenbar sagten sie ihr, daß sie das tun würden, wenn sie zuviel redete. Auf der anderen Seite hatte sie auch Kontakte mit positiven Gruppen. Es gab einige Diskussionen, ob diese negativen Sirianer zur Kamagol II Gruppe gehörten, die die Aufzeichnungs-Kammern unter Gizeh gebaut hatten… aber es wurde nicht nachgewiesen. Die negativen Sirianer werden als Teil der Orion Gruppe betrachtet, die das Beherrschungs/Kontrolle Spiel spielt.

Haben die roten und blauten Lichter an den EINIMPFUNGS-STÄBEN eine Bedeutung?

Die Lichter an den Stäben sind auf bestimmte Frequenzen eingestellt. Die Pulsierung dieser Lichter wird oft mit Schall-Mustern kombiniert, um praktisch den Verstand einer Person neu zu programmieren. Diese Art von Aktivität wird schon seit zehntausenden von Jahren durchgeführt. Weshalb glauben Sie, daß die auf Orion basierenden Gruppen, die heute die Gesellschaft kontrollieren, rote und blaue Lichter auf ihren Polizeitautos einsetzen? Es ist sehr restimulierend und viele Leute haben vergrabene Erinnerungen an Programmier-Sitzungen, die ihnen im Laufe ihrer verschiedenen Leben widerfahren sind. Das Ergebnis ist Angst und negative emotionale Reaktionen. Es scheint, daß es während der letzten 40 Jahren viele Leute gab, die inkarnierten und die auf der einen oder anderen Seite in Nazi-Deutschland waren, und wir finden viele Entführte, die Erinnerungen an die Grauen aus dieser Periode haben. Manchmal stellen sie fest, daß sie es mit ein und denselben Wesen zu tun haben, mit denen sie in einem anderen Leben auch schon zu tun hatten. Natürlich wissen wir, daß Entführungen auch einem Multi-Generationen-Muster folgen. Es paßt alles zusammen.

Es gab solche, die sagten, daß Hitler in Dinge verwickelt war, die mit der arischen Rasse und Außerirdischen zu tun hatten. Was steckt dahinter?

Nun, Hitler verbrachte viel Zeit in Bibliotheken, bevor seine Mutter starb, und er war überzeugt, daß die Existenz der weißen Rasse nach weiteren 75 Jahren ausgelöscht würde. Er beschloß, der Verteidiger der arischen Rasse zu werden. Das war noch vor dem 1. Weltkrieg. Er brachte das auch in Bezug mit den PROTOKOLLEN DER GELEHRTEN ÄLTEREN ZIONS, wo es im 24. Protokoll heißt, daß die weiße Rasse durch genetische Mischehen zerstört würde. Er wollte diese Entwicklung stoppen und begann, sich für Metaphysik zu interessieren. Die Dunkle Seite wurde nach einem Anfall von [peyote] vor dem ersten Weltkrieg und seinem Umgang mit der Thule Gesellschaft involviert, die mit Aleister Crowley und dem Orden der Goldenen Morgendämmerung in England in Verbindung stand. Hitler übernahm auch die Idee, die Kommunisten zu bekämpfen, da die Kommunisten beinahe soweit waren, Deutschland zu übernehmen. Graue waren nicht in größeren Mengen vertreten, aber sie waren da. Die Deutschen hatten mit Alien Technologie zu tun. Sie hatten eine Version mit elektromagnetischem Antrieb. 1943 hatten sie Düsen-Flugzeuge. Sie hatten auch nukleare Waffen, aber Hitler setzte sie nicht ein. Forschung über Geisteskontrolle wurde betrieben.

Zurück zur Gegenwart, was halten Sie von der Idee, daß die Saudi-Regierung von den USA in den Bankrott getrieben wird?

Nun, die Rockefeller Gruppe verkaufte den Saudis vor 30 Jahren in den 1960ern Schuldscheine. Sie werden fällig. Die Saudis wollen aus dem bürokratischen Alptraum rauskommen, so daß sie nicht all ihr Geld verlieren. Die Rockefeller Banken waren drauf und dran, Bankrott zu erklären, also sagten die Saudis, sie würden all ihre Investitionen in den Vereinigten Staaten zurückziehen und die Wirtschaft total zusammenbrechen lassen. Die Vereinigten Staaten gaben klein bei und das ist der Grund, weshalb diese ganzen Schulderlassungs-Geschichten laufen. Es geschah mit Bush’s Bewilligung. Die Saudis waren befriedigt. Jetzt taucht das Irak Problem auf. Die Israeli haben sich geweigert, die Abkommen einzuhalten, gemäß derer sie das Westufer-Gebiet verlassen sollten. Hussein sagt, wenn die Vereinigten Staaten die Israeli überzeugen können, das für die Palästinenser zu tun, dann würde er aus Kuwait abziehen. Das wird die ganze Situation im Mittleren Osten entschärfen. Der 15. Januar ist offenbar der letzte Termin. Es gibt Leute in der Regierung, die noch verrückter sind als Hussein. Seit früh im Dezember 1990 gibt es bereits einen Vertrag mit Flora Construction, Kuwait wieder aufzubauen, da wird es also auf jeden Fall geschehen.

Hat Irak nukleare Sprengkörper?

Ich bin nicht sicher. Sie haben eine zeitlang Auslöser gestohlen, bis die Regierung dahinter kam und begann, funktionsunfähige einzusetzen. Man nimmt an, daß ja. Von den Irakis heißt es auch, daß sie Sprengkörper hätten, die ihren Ursprung in Nazi-Deutschland hätten, wie z.B. die Luft-Brennstoff Bombe, die „die Luft in Feuer verwandeln“ und die amerikanischen Truppen ersticken soll. Man fürchtet ebenfalls, daß er chemische Waffen einsetzen wird. Die Vereinigten Staaten benutzten chemische Waffen in Korea und Vietnam. Wenn Irak sie einsetzt, werden die Vereinigten Staaten mit zerstörerischer Gewalt antworten. Es wäre ein geeigneter Zeitpunkt für die Geheime Regierung, ihre Scheiben hervor zu holen und Alien Rassen darzustellen im Versuch, den Planeten auszusöhnen. Wenn die Vereinigten Staaten den Konflikt gewinnen, wird dies potentielle Probleme für Jahre verursachen.

Es wird als die einzige Option angesehen. Sie könnten dies in einer pseudo-religiösen Art aufzwingen in einem Versuch, religiöse Gruppen zu vereinen, die auf „Heiliger Krieg“ Feldzügen sind. In jedem Fall würde das Vorhandensein einer „scheinbar wohlwollenden Technologie“ eine friedliche Vereinigung verursachen. Vorhandensein einer „scheinbar übelwollenden Technologie“ würde das selbe erreichen, aber mit einer negativen Vereinigung, die auf Angst basiert. Es gibt da auch andere Aspekte zu den Mittlerer Osten-Szenarien. Ein Aspekt ist, daß der Mittlere Osten einen ärgerlichen Verzug für die Geheime Regierung darstellt, der vom Irak verursacht wurde. Dieser Verzug könnte gewisse Programme stören. Ein weiterer Aspekt ist, daß, da die USA eigentlich den Planeten kontrollieren, all dies ein Schwindel für die Öffentlichkeit ist — um die Menschen angespannt zu halten, in Angst, und einander an der Kehle. Es könnte etwas wiederspiegeln, was letztlich ein auf Orion basiertes Programm ist. Es ist Gegenstand von Aufzeichnungen, daß in allen Kriegen und Konflikten fliegende Scheiben gesehen wurden.

Wie steht es mit dem Kongreß? Sind ihm die Alien und Drogen Angelegenheiten bekannt, die vor sich gehen?

Einigen schon, aber sie wenden ihre Köpfe ab, da sie ihre Pensionen einkassieren wollen. Sie hoffen nur, daß die Regierung solvent sein wird, wenn es soweit ist. Es gibt keine Frage, daß einige Programme sowie wir 1991 beginnen beschleunigt werden und viele werden unter Druck sein.

Sind die Männer in Schwarz Erdenbewohner?

Die Gruppe ist außerirdisch. Sie überwachen die Zustände auf dem Planeten. Sie sind keine physischen Wesen, aber sie können fest werden.

Haben die schwarzen Helikopter etwas mit den MIS [Männer in Schwarz] zu tun?

Nein. Sie werden von der Army geführt. Es ist eine Regierung und K&oum die überall in den Staaten Basen hat. Sie haben eine in der Nähe von Sedona. Weitere in Connecticutt und in Newark, New Jersey. Die Helikopter haben keine Markierungen und werden eingesetzt für Aktionen in Drogenschmuggel, Verstümmelungen und Sicherheit für Operationen und Projekte im Zusammenhang mit Alien. Offensichtlich ist es illegal wie die Hölle, und sie kommen damit seit 40 Jahren durch.

Wie steht es mit der UNTERSCHWELLIGEN PROGRAMMIERUNG, die über das FERNSEHEN stattfindet?

Die FCC „regelte“ vor Jahre, daß sie illegal sei, aber sie hörte nie auf. Man findet sie häufiger auf Kabelfernsehen. Sie benutzen unterschwellige Konditionierung auf allen Kabel-Netzwerken. Sie benutzen es um verschiedene Elemente dessen zu betonen, was man um sich herum sieht. Schließlich sind die Leute gehirngewaschen und bleiben unwissend.

Welche Möglichkeiten haben sie?

Die Regierung hat Lieferwagen, die herumfahren und zu kompletter Verstandes-Störung in der Lage sind. Sie haben es schon benutzt, um einen Mann in seinem Haus innerhalb 15 Minuten zu töten. Alles was es braucht ist vier Helikopter die in Zweiergruppen fliegen, um eine Stadt vollständig zunichte zu machen, wenn sie diese Magazine haben. Die Magazine sind ein Auswuchs des Phoenix Projekts. Sie können schwere STIMMUNGS-KONTROLLE über eine Stadt erzeugen. Sie gehen in Gebiete jenseits von Elektromagnetismus. Sie versuchen, das Streß-Niveau in der Bevölkerung zu steigern. Es ist kein Geheimniß, daß Bechtel vor einigen Jahren unter großen Gebieten von Großstädten Kabel verlegte, wobei er behauptete, „sie würden für andere verlegt“, die er aber nicht preisgeben wollte. Es hatte nichts zu tun mit elektrischen, Telephon- oder Kabel-TV-Leitungen.

Gibt es eine andere Möglichkeit, weshalb der Tod des Vaters der Eine-Welt-Regierung nicht zur Entmaterialisierung des zukünftigen Führers der Eine-Welt-Regierung führte?

Dieses scheinbare Paradoxon kann besser folgendermaßen erklärt werden: Die Leute, die zurück gingen und den Vater töteten, waren erfolgreich, aber der Sohn lebte immer noch. Das steht alles im Zusammenhang mit dem Großvater Paradoxon. Die Wahrheit davon ist, daß sie die Geburt des Führers der Eine-Welt-Regierung nicht in dem Zeitfluß verhinderten, in dem die existierende Person geboren wurde, sondern in einem parallelen, wo er von vornherein nie existierte. Er existierte vor und nach der Ermordung seines Vaters; es existiert auch der parallele Zeitfluß wo die Deutschen unverholen den Zweiten Weltkrieg gewonnen haben. Es gibt sich unterscheidende, aber parallel im Zusammenhang stehende Welten und Universen, von denen jede eine endlose Anzahl von Flüssen hat, im Zusammenhang mit individuellen Entitäten. Diese Flüsse sind schließlich als verschiedene Muster und Ergebnisse für die gleiche Entität ausgedrückt, abhängig von der Stufe von Ausdruck für die Entität zu jeglicher Zeit. Alle divergierenden Entitäten sind Teil der einen Realität, welche die alles umfassende Einheit ist. Die verschiedenen potentiellen Wege existieren alle als eine vereinigte zentrale Macht. Die parallelen Wege existieren in unserem Universum und je nach dem, welcher genommen wird, wird das letzliche Ergebnis für die individuelle Entität bestimmen, und das kann sich verändern.

Welches sind die wirkliche Natur und Absichten der Orion Gruppe?

Grundsätzlich ist die Absicht der Orion Gruppe Versklavung und Eroberung. Ihr Ziel ist es, gewisse Individuen zu lokalisieren, die in Resonanz mit ihrem eigenen Schwingungs-Komplex vibrieren, und sie zu manipulieren. Es gibt ein Konzept, daß geistige Entropie genannt wird, das ihnen scheinbar dauernden Zerfall ihres sozialen Erinnerungs-Komplexes verursacht. Sie folgen dem „Law of One“ aber berücksichtigen freien Willen entsprechend dem Dienst an sich selbst. Jene auf den versklavten Planeten verbreiten dann die Einstellung und Philosophie des Dienstes an sich selbst. Diese Individuen werden die „Elite“. Durch die Elite beginnt der Versuch, einen Zustand zu schaffen, in dem die verbleibenden planetarischen Entitäten durch ihren eigenen freien Willen versklavt werden.

Das scheint genau jetzt auf dem Planeten zu passieren, besonders in den Vereinigten Staaten.

Ja.

Weshalb kommen sie nicht einfach mit Gewalt runter, statt die Hintertür zu benutzen, sozusagen?

Nun, sie könnten. Eine Massenlandung würde einen Verlust von Polarisation erzeugen, wegen der Verletzung des freien Willens des Planeten. Wenn der Planet dann erobert und Teil des Empiriums würde, würde der freie Wille wiederhergestellt. Die Art, wie sie es tun, ist charakteristisch für die Orion Gruppe — andere zu haben, die für sie die Dreckarbeit tun, einschließlich Menschen. So ist die Einschränkung des freien Willens nicht so offensichtlich. Es begünstigte die Situation nicht, als Abkommen mit anderen Alien Rassen getroffen wurden. Dabei spielte es keine Rolle, daß die Abkommen mit Gruppierungen von Menschen gemacht wurden, die nicht die Wünsch des Massen-Bewußtseins repräsentierten. Die technische Tatsache des Abkommens erlaubte eine Menge negativ polarisierter Aktivitäten. Die Orion Gruppe zielt ausdrücklich auf Zivilisationen ab, bevor sie ein sozialer Erinnerungs-Komplex werden.

Was bedeutet es, eine Gesellschaft mit sozialer Erinnerung zu haben?

Nun, ein sozialer Komplex, bestehend aus individuellen Entitäten, wird ein sozialer Erinnerungs-Komplex, wenn er eine Richtung einschlägt oder in einer bestimmten Richtung sucht. Wenn dies geschieht, wird die Gruppen-Erinnerung bekannt, die für Individuen nicht verfügbar war. Der Vorteil eines sozialen Erinnerungs-Komplexes liegt im verhältnismäßigen fehlen von verzerrter Darstellung.

Was bedeutet Polarisation für eine individuelle Entität?

Generell können Entitäten wenig oder gar keine Polarisation haben, positive oder negative Polarisation. Eine positiv polarisierte Entität wird einen Weg wählen, der den Dienst an anderen verkörpert. Eine Entität, die negative Polarisation wählt, würde sich auf den Dienst an sich selbst konzentrieren. Eine negative Polarisation enthält die Elemente von Kontrolle und Unterdrückung. Zum Beispiel würde eine negativ polarisierte Entität Trennung von und Kontrolle über andere mittels sexueller Hilfsmittel suchen und die Idee von Macht als ein Ende haben. Die negativ orientierte Entität wird maximale Trennung von und Kontrolle über alle Entitäten programmieren, die sie als andere als sich selbst wahrnimmt.

Sind nicht alle Menschen, zum Beispiel, Ausdruck von einander?

Nun, ja. Entitäten realisieren mit der Zeit, daß ihre Handlungen an anderen Wesen eigentlich an ihnen selbst getan werden, da das in jeder Entität vorhandene Bewußtsein eine Variation der selben Sache ist. Die Individualisierung gibt es, um die maximale Unterscheidung von Möglichkeit und Erschaffung zu erlauben.

Viele Leuten haben die Idee diskutiert, daß wir in die vierte Dichte eingehen. Was bedeutet dies?

Grundsätzlich ein anderes generelles Vibrations-Tempo. Sie steht auch in Beziehung damit, daß man nicht vom Schöpfer getrennt ist. Es ist diese Art von Spektrum, das von den Christen als die Wiederkunft bezeichnet wird. Die Wiederkunft ist ein Seins-Zustand, nicht eine individuelle Ankunft und das Einrichten einer Macht Hierarchie.

Wann wird dies vollendet sein?

Nun, Entitäten auf diesem Planeten sollten einen Versuch, zu polarisieren in Bezug auf was sie begeistert, nicht später als 1993 machen, oder es wird schwieriger. Polarisation kann positiv oder negativ sein. Generell ist die vierte Dichte viel voller von Leben. Entitäten müssen immer noch zu ihren physischen Fortbewegungsmitteln Sorge tragen. Es ist auch eine Dichte, wo Mitgefühl, Verständnis und Liebe mehr vorherrschen. Die volle Wandlung zur vierten Dichte wird zwischen 2003 und 2013 geschehen.

Es ist interessant, daß gemäß der Mathematik hinter dem I Ching um 2012 alles in den Jackpot fließt.

Ja. Nichts wird mehr dasselbe sein auf der Erde. Es verändert sich gerade jetzt. Was wir sehen ist eigentlich der Tod der Lebensart der dritten Dichte.

Bezieht sich die Stufe der Dichte auf Polarisation?

Eine Entität kann negativ polarisiert sein und in der vierten Dichte, aber es ist ein immenser Kampf wegen falls in Verbindung mit der MJ Gruppe.

Wenn es einen Ort gibt, wo negative Entitäten der vierten Dichte eine Macht-Struktur eingerichtet haben, dann ist dort das Konzept von Geisteskontrolle von größerem Nutzen, um die negative Struktur vor der Umwandlung in positive Orientierung zu bewahren.

Wie ist es mit den bevorstehenden geologischen Veränderungen? Wie stehen die mit all dem in Beziehung?

Die VIERTE DICHTE ist ein Vibrations-Spektrum. Das Zeit/Raum Kontinuum hat die Erde und dieses Sternensystem in jene Art von Vibration gebracht. Dies verursacht elektromagnetische Neuausrichtungen in der Masse des Planeten. Die Energien und kollektiven Gedankenformen der Bevölkerung stören ebenfalls das Energiemuster des Planeten. Geologische Veränderung begleiten den Übergang zwischen den Dichten. An diesem Punkt sind wir in den letzten 20 Jahren eines Zyklus, der 75’000 Jahre gedauert hat.

Gibt es noch mehr über die vierte Dichte zu sagen?

Die Mehrheit der Orion Gruppe sind vierte Dichte. Einige sind positiv orientiert, in Richtung Dienst an anderen, aber die meisten, die sich um die gegenwärtige Situation sorgen, sind negativ polarisiert und spielen das Beherrschungs-Spiel. Entitäten der Erde, die irgendeiner oder gar keiner Religion folgen, werden in die vierte Dichte überwechseln, falls sie in dieser Vibration sind. Entitäten, die nicht in vierter Dichte Vibration sind, werden in der dritte Dichte Vibration bleiben und an andere Orte ziehen um ihr dritte Dichte Leben weiterzuführen, bis ihr Vibrations-Niveau ansteigt und mit der Zeit mit einem Zyklus von Dichte- Bewegung polarisiert. Die Polarisation kann positiv oder negativ sein.

Wie steht die Idee eines höheren Selbst in Verbindung mit Dichten?

Aus der Sicht einer Entität, die durch eine lineare Zeitstruktur wahrnimmt, existiert das höhere Selbst in der sechsten Dichte und wirkt in der „Zukunft“ der Entität. Ein interessanter Aspekt davon ist, daß die Entität, die die Manifestation des höheren Selbst wahrnimmt, tatsächlich eine Gedankenform ist, die vom höheren Selbst materialisiert wird. Entitäten sind eigentlich ein Komplex, der sich daraus zusammensetzt, was sie als „Verstand“, „Körper“ und „Geist“ wahrnehmen. Diese Komplexe können als einzelne Entitäten oder als Gruppen auftreten, abhängig von den bestimmten Raum/Zeit Zuständen. Das höhere Selbst ist jenes Selbst, das mit vollem Verstehen der Akkumulation von Erfahrungen dieser Entität existiert. Irgendwo nimmt die Entität ein niedereres Selbst und ein höheres Selbst wahr. Sie sind nicht „gleichzeitig“ da; Funktionen des höheren Selbst wechselwirken von eine Position in der Entwicklung, die gleich der linearen „Zukunft“ der Entität ist, so wie sie von einer Entität in diesem Zustand wahrgenommen wird. Offensichtlich fördert kulturelle Gewöhnung die Entwicklung von schwachen, ohnmächtigen Geisteszuständen, in denen das „niederere Selbst“ Kontrolle ausübt und das „höherere Selbst“ nur sehr wenig erreicht wird oder völlig übersehen. Es gibt keine Synthese, die es der Energie der intelligenten Matrix erlauben würde, korrekt zu fließen.

Wie sind die kulturellen Geisteszustände organisiert? Wie erfüllen sie die Bedürfnisse der Orion Gruppe und der Bruderschaft?

Nun, beginnen Sie mit dem Hauptfaktor der Identifikation mit dem Körper. Die Gesellschaft fördert das Konzept „Du bist Dein Körper“, das in Angst resultiert, besonders in Angst vor dem „Tod“, die mit der Idee von physischem Schmerz verknüpft ist. Kombinieren Sie dies mit religiöser Doktrine und verschiedenen kulturellen Ideologien, und Sie haben einen sehr fruchtbaren Boden für Manipulation. Es gibt auch Förderung der Identifikation mit der Persönlichkeit und dem Ego. Das Ego ist kulturell gewöhnt an einen reaktionären Zustand, der von den Medien und Literatur ermuntert wird, sich auf Elemente der Sicherheit, Sinneseindrücke und Macht zu konzentrieren. Unter diesen Umständen sind Individuen im Wesentlichen entmachtet und blind. In Sachen kulturelle Aktivitäten werden Individuen in eine Position gedrängt, wo sie ihre meiste Zeit mit „Selbsterhaltung“, „Selbst-Genugtuung/-Befriedigung“ und „Selbst-Definition“ verbringen. Diese Funktionen sind hauptsächlich verbunden mit der linken Gehirnhälfte. Die Ego-Struktur wird häufig in „partielle Selbsts“ zerschlagen, was das Problem noch schlimmer macht. Was fehlt ist die Liebe zu Wahrheit, Leben und dem Schöpfer, von dem wir alle Teil sind. Die Idee ist, „Selbsterhaltung“ in „Richtige Handlung“ umzuwandeln, „Selbst-Befriedigung“ in „richtig fühlen“ und „Selbst-Definition“ in „richtiger Gedanke“. Das ist nicht wahrscheinlich in der Orion basierten Kultur, in der wir leben, wenn die fehlenden Elemente nicht eingeführt werden. Was helfen wird, sie einzuführen, ist die Beschleunigung der Vibrations-Resonanz während wir in die vierte Dichte wechseln, und was wir um uns herum sehen, ist die Verzweiflung der negativen Mächte, während sie um Position und Kontrolle ringen. Die Alien Programme sind jenseits von Manipulation der Geheimen Regierung, und zu diesem Zeitpunkt sind sie sehr besorgt. Deswegen wurde die Technologie der Geisteskontrolle entwickelt und eingeführt — um sicherzustellen, daß sie versuchen können, die Kontrolle über die Bevölkerung zu behalten.

 

Quelle: http://www.freezone.de/german/mc/d_mc03.htm

Synthetische Telepathie- Massenversuch in Berlin Sylvester 2001


 

Unser Geist hat keine Firewall

Grazyna Fosar und Franz Bludorf

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Wenn unser Geist keine Firewall hat, ist das dann gut oder schlecht? Wenn ein Computer keine hat, ist es schlecht. Für uns Menschen ist es zunächst einmal natürlich gut. Die Evolution hat uns eine Möglichkeit geschenkt, Zugang zu allen Informationen des Universums zu erhalten. Wir können untereinander intuitiv ohne Worte kommunizieren, erhalten Inspirationen, Impulse für kreatives Schaffen. Wir können uns empathisch auf einen Mitmenschen einstimmen, präkognitive oder psychometrische Eindrücke intuitiv empfangen. Gleichzeitig bedeutet es aber auch, daß wir offen für jedermann sind. Wir sind ohne Schutz jedem möglichen mentalen Angriff ausgesetzt, sei es auf der geistigen oder technischen Ebene. Im Fall von Mentaltechniken gibt es bestimmte Methoden, die begrenzt helfen können. Im Fall technisch gestützter Mind Control fangen wir gerade erst an, Möglichkeiten der Gegenwehr zu erkunden.

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Natürliche Telepathie im Experiment

Die Telepathie ist ein Bereich, an dem man besonders gut die angesprochenen Gegensätze nachvollziehen kann. Meist bewundern wir Menschen, die telepathisch begabt sind. Daß viele von uns es sind, ohne es zu wissen, zeigt ein ungewöhnliches Experiment:

Der Warschauer Sender „Radio Zet“ veranstaltete ein großes telepathisches Experiment mit den Zuhörern. Das Experiment wurde vorbereitet in der Redaktion der polnischen Zeitschrift „Nieznany Świat“ („Unbekannte Welt“), also saß Chefredakteur Marek Rymuszko zusammen mit dem Moderator Robert Bernatowicz im Studio und erklärte vor dem Mikrofon den Zuhörern die ganze Prozedur. Alles mußte sauber und exakt verlaufen, so daß man sich im Falle eines Mißerfolgs nichts vorzuwerfen hatte.

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Abb. 1: In der Redaktion von „Nieznany Świat“ beginnt die telepathische Übertragung des Bildes an die Zuhörer. Die stellvertretende Chefredakteurin Anna Ostrzycka (links) und die Psychologin Janina Sodolska-Urbańska (rechts) konzentrieren sich auf das Bild.

Zur gleichen Zeit bereiteten sich in der Warschauer Redaktion der Zeitschrift die stellvertretende Chefredakteurin Anna Ostrzycka und die Psychologin Janina Sodolska-Urbańska auf eine ungewöhnliche Rolle vor. Die beiden Damen wollten in der Sendung auf telepathischem Weg ein Bild an die Zuhörer im ganzen Land übermitteln. In diesem Moment wußte noch kein Mensch außer ihnen, um was für ein Bild es sich handelte. Auch im Sender wurde noch gerätselt: Ist es die Mona Lisa? Eines der Werke von Picasso, ein Foto am Meer, oder sollte es ganz einfach nur ein Bild eines leeren Tellers sein? Auf dem Redaktionsschreibtisch lag das Bild bereits: Es war eine Zeichnung, die ein Kind gemalt hatte – die Sonne. In schönen gelb-orange Farbtönen machte das Bild den Eindruck, voller Energie aus Freude und Licht zu pulsieren.

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Abb. 2: Zielobjekt des Telepathie-Experiments von Warschau war eine Kinderzeichnung der Sonne.

Ania Ostrzycka kündigte live mit ihrer eigenen Stimme den Beginn der telepathischen Übertragung an. Die beiden „Senderinnen“ konzentrierten sich auf das Bild der Sonne – und los ging es! Alle Telefonanschlüsse im Sender waren freigeschaltet, jeder konnte anrufen und berichten, was er empfangen hatte.

Zu dieser Zeit waren viele Menschen bei der Arbeit, mit dem Auto unterwegs oder auch zu Hause, sie telefonierten, kauften und verkauften, vielleicht bügelten sie auch gerade. Manche von ihnen hörten die Radiosendung ganz gezielt, andere nur im Hintergrund.

Auch viele Leser von „Nieznany Świat“ machten mit, sie wurden entsprechend früher in der Zeitschrift über den geplanten Versuch informiert.

Die telepathische Übertragung dauerte zehn Minuten. Schon während der ersten Minuten klingelten die Telefone. Und es wurden mehr und mehr. Inzwischen wußten schon alle, daß das Experiment ein Erfolg war. Natürlich kann man im Nachhinein nicht wissen, wie viele Zuhörer tatsächlich an dem Experiment teilgenommen haben. Mit einiger Sicherheit kann man vermuten, daß es mehrere Tausend waren.

Doch die Ergebnisse waren phantastisch. Vierzig Zuhörer hatten exakt das Bild der Sonne empfangen, und viele von ihnen schickten später an die Redaktion selbstgemalte, auf telepathischem Weg empfangene Bilder. Die Übereinstimmungen sind verblüffend. Über hundert Zuhörer hatten Bilder empfangen, die zwar nicht direkt die Sonne zeigten, aber deren Elemente sehr nahe am realen Bild lagen, z. B. eine goldene Kugel, ein strahlendes Objekt, Strahlung, Wärme, eine Sonnenblume, starke, goldene Hitze, Licht, ein goldener Kreis, etc.

Die Berichte, wie das Bild empfangen wurde, waren auch nicht uninteressant. Die Ökonomin Anna G. schickte ihre Skizze mit dem Kommentar „Die Sonne hat dick gemalte Strahlen“. Dominika P., eine Sekretärin, schrieb: „Es war in der Mitte rot und hatte am Rande etwas Gelbes“.

Ein Zuhörer aus Krakau sagte: „Ich war mit dem Auto unterwegs und wollte an diesem Experiment nicht teilnehmen, weil ich vermutete, daß meine Konzentration nachlassen könnte, was beim Autofahren gefährlich ist. Doch in einem Moment habe ich ganz plötzlich vor meiner Windschutzscheibe eine große rote Kugel gesehen, von der pulsierende Wärme kam… so etwas wie die Sonne!“

Wir selbst staunten nicht schlecht über die Ergebnisse, die man in Polen erzielt hatte. An dieser Stelle ist es nämlich höchste Zeit zu verraten, daß wir von Anfang an an der Vorbereitung dieses Experiments mit beteiligt waren. Viele Details wurden mit uns besprochen, und so wurde die Basis für einen Erfolg sorgfältig vorbereitet.

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Übertragung der Information

Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen verläuft ein solcher telepathischer Informationsaustausch nicht allein auf der materiellen Ebene. Der Übertragungsweg in einem solchen Experiment verläuft danach auf folgende Weise:

Graphik-1Abb. 3: Zwei Menschen, holistisch dargestellt (Körper, Seele, Geist)

Graphik-2Abb. 4: Informationskette bei telepathischer Übertragung

Die eigentliche Übertragung findet im Hyperraum in Nullzeit statt (Hyperkommunikation). Der Sender leitet die Information, die er über seine Sinnesorgane aufgenommen hat, von seinem MS-Level an seinen feinstofflichen EI-Level weiter. Auf der EI-Ebene ist die Information allgegenwärtig und braucht daher nicht weiter transportiert zu werden. Jede Bewußtseinsform, also auch jeder Mensch, kann mit seinem eigenen EI-Level unmittelbar darauf zugreifen. Insbesondere kann es auf dieser Ebene keine gegenseitige Abgrenzung, also auch keine „Firewall“, geben. Der Empfänger erhält die Information also zuerst auf seinem EI-Level, von wo sie an seinen MS-Level, also in den Bereich seines Körpers, weitergeleitet wird.

Jeder Zugang zu unkonventionellen Informationen, egal ob Klartraum, veränderter Bewußtseinszustand, Telepathie, Astralreise, Remote Viewing, wäre ohne Hyperkommunikation nicht denkbar. Die Qualität dieser Informationen hängt hauptsächlich von unseren DNA-Antennen ab. 

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Synthetische Telepathie

Früher oder später war es klar, daß bestimmte Kreise in diese Prozesse eingreifen würden. Telepathie – eine direkte und unhörbare Kommunikation zwischen Menschen – war natürlich im Hinblick auf mögliche Nutzeffekte für Militär und Geheimdienste ein „Need to know“. Schon seit Jahrzehnten fanden geheime Forschungen über Telepathie und außersinnliche Wahrnehmung im Allgemeinen statt.

Das neueste Schlagwort heißt „synthetische Telepathie. Im Bereich der Hyperraumtechnologie macht das Militär gerade erst die er­sten Schritte (z. B. in der Antigravitationsforschung). Glücklicherweise scheint man in anderen Bereichen bei der technischen Nutzung des Hyperraums noch nicht so weit zu sein. Daher wird synthetische Telepathie auf der bekannten Ebene elektromagnetischer Frequenzen entwickelt.

Im Sommer 2008 erhielt eine Forschergruppe an der Universität of California in Irvine unter der Leitung von Michael D’Zmura, dem Chef des Instituts für kognitive Wissenschaften, Forschungsgelder in Höhe von vier Millionen Dollar von der Armee. Ziel des Projekts ist es, technische Möglichkeiten zur Verbesserung der telepathischen Kommunikation zu erproben.

Das Prinzip basiert auf einer Kopplung zwischen Mensch und Computer. Dieses Gehirn-Computer-Interface soll eine nicht invasive Technologie enthalten, die also keine Implantate erfordert und nach Art eines Elektroenzephalographen Gehirnwellenmuster eines Menschen erfaßt. Eine computergestützte Sprach- oder Bilderkennungssoftware soll die Gehirnwellen dann interpretieren und diese Informationen mit Hilfe gerichteter elektromagnetischer Strahlung direkt ins Gehirn anderer Menschen übertragen können. Die Empfänger bekommen die Informationen also direkt als Bilder oder innere Stimmen in den Kopf projiziert. Wie man sieht, betritt man hier bereits den Bereich Mind Control.

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Abb. 5: Für synthetische Telepathie braucht man eine Software, die menschliche Gehirnwellenmuster interpretiert und in Sprache verwandelt.

Auf diese Weise könnte ein militärischer Kommandeur seine Befehle für den Feind unhörbar direkt in die Gehirne seiner Soldaten übertragen lassen. Auch andere für Militär und Geheimdienst verlockende Anwendungen sind denkbar.

Seit Jahren haben die Leistungsfähigkeit unserer Computer und das wissenschaftliche Verständnis neuronaler Prozesse im Gehirn bedeutende Fortschritte gemacht. So gibt es bereits umfangreiche Erkenntnisse über die Struktur sogenannter neuraler Fingerabdrücke, also Gehirnwellenmuster, die z. B. entstehen, wenn ein Mensch Selbstgespräche führt. Ziel des neuen Projekts ist es, eine Software zu entwickeln, die diese Gehirnwellenmuster wieder in Sprache zurückverwandelt.

Dieser erste Teil des Projekts stellt die größte und im Grunde einzige Herausforderung dar. Für den zweiten Teil – die Übertragung von Sprachinformationen direkt ins menschliche Gehirn, unter Umgehung der normalen Wahrnehmung durch die Ohren – existieren technische Lösungen seit langem und sind als Patente verfügbar.

Wie so etwas möglich ist, ist nicht schwer zu verstehen. Wir denken zwar immer, daß wir mit den Ohren hören, das ist aber so nicht ganz korrekt. In Wahrheit hören wir mit dem Gehirn.

Wenn ein akustischer Reiz, also eine Schallwelle, auf das Trommelfell in unserem Ohr trifft, versetzt er dieses in Schwingung. Diese noch rein mechanischen Schwingungen werden dann im Innenohr in elektromagnetische Impulse übersetzt, die über den Hörnerv ans Hörzentrum im Temporallappen des Großhirns weitergeleitet werden.

Erst dort entsteht der bewußte Höreindruck, den wir wahrnehmen können. Das läßt sich beweisen, denn wenn man bei einem Menschen diese Gehirnregion mit einem passenden elektromagnetischen Impuls stimuliert, glaubt dieser tatsächlich, ein Geräusch zu hören.

Robert G. Malech aus New York erhielt 1976 ein Patent für einen „Apparat und Methode zur Überwachung und Veränderung von Gehirnwellen aus der Ferne“. In der Patentbeschreibung heißt es, das Gerät sei in der Lage, ohne direkte Verbindung zu einem Menschen aus der Entfernung seine Gehirnwellen zu registrieren, sie zu modulieren und diese modulierten Wellen in sein Gehirn zurückzustrahlen, wodurch seine Gehirn­wellenstruktur verändert wird. Die nüchterne Sprache der Technik verschleiert ein wenig, wozu diese Technologie in der Lage ist. Gehirnwellen lösen schließlich im Gehirn bestimmte Reaktionen bzw. Wahrnehmungen aus. Dies können Schmerzreaktionen, aber z. B. auch Höreindrücke sein, je nachdem, welche Art von Information man der zurückgestrahlten Welle aufmoduliert hat. Dadurch, daß man als Trägerwelle eine Original-Gehirnwelle des Menschen benutzt, kann man sogar eine optimale Resonanz herstellen. Höreindrücke, die auf diese Weise in seinem Gehirn erzeugt werden, wären daher für andere anwesende Personen nicht wahrnehmbar. Das kann im Zusammenhang mit der Thematik Mind Control schon eine ganze Menge erklären.

Es gibt mittlerweile noch haufenweise weitere Technologien, die auf ganz ähnlichen Grundlagen basieren. Philip L. Stocklin erhielt z. B. 1989 ein Patent auf ein Hörgerät, bei dem die Hörinformationen mittels einer Trägerwelle im Mikrowellenbereich direkt ins Hörzen­trum transportiert werden. Das Silent Subliminal Presentation System der Firma Silent Sounds Inc. kann mit Hilfe modulierter Frequenzsignale

synthetische Emotionen im Gehirn eines Menschen entstehen lassen.

Die Trägerfrequenz liegt hier bei 14,5 Kilohertz, einer Frequenz, 

die auch schon bei Mind-Control-Massen­versuchen wie dem Berliner „Glückssignal“ erprobt wurde, das vor einigen Jahren in der Silvesternacht über einen Berliner Rundfunksender in der ganzen Stadt ausgestrahlt wurde. (*)

Halten wir fest: Geräte zur drahtlosen Erzeugung von Stimmen und anderen Höreindrücken sowie künstlichen Emotionen im Kopf eines Menschen gibt es schon längst. Die Interpretation von Gehirnwellen ist in begrenztem Rahmen bereits möglich, und die Entwick­lung einer funktionierenden Technologie für synthetische Telepathie ist nur noch eine Frage der Zeit.

Aaron_Cohen 2Abb. 6: Eine junge Frau liegt als Testperson in einem MEG Brain Scanner (Magnetoenzephalograph). Wissenschaftler messen die elektromagnetischen Signale, die ihr Gehirn als Reaktion auf bestimmte auditive und visuelle Sinnesreize aussendet. (Bild: Aaron Cohen)

Um die Technologie einzusetzen, ist es geplant, in die Stahlhelme von Soldaten im Kriegseinsatz Sensoren einzubauen, die ihre Gehirnwellen abgreifen bzw. empfangene Signale wieder an das Gehirn weiterleiten können. Auf diese Weise wird es in den Schützengräben künftiger Kriege sehr still werden. Die Kommunikation wird rein telepathisch ablaufen, unterstützt durch drahtlose elektromagnetische Signale.

„Das Schlachtfeld der Zukunft wird das menschliche Gehirn sein“.

Zu dieser Schlußfolgerung kam die Defense Intelligence Agency, das militärische Pendant zur CIA, auf der Basis einer Studie, mit der sie führende Wissenschaftler beauftragt hatte. Zu den wichtigsten Zukunftsvisionen der Militärs gehören heute weniger Bomben oder Raketen, sondern vielmehr neuartige bewußtseinsverändernde Drogen, Scanner, die den mentalen Zustand eines Menschen analysieren können, Sinnesverstärker für besseres Hören und Sehen usw. Auf dem Schlachtfeld wird möglicherweise gar nicht mehr geschossen werden, sondern man wird „pharma­ko­logische Landminen“ ausstreuen, mit denen der Gegner nur verteidigungsunfähig gemacht wird. Militär- und Geheimdienstforscher lenken jetzt also das Schwergewicht ihrer Bemühungen auf die Gehirn- und Bewußt­seinsforschung, wobei außer­sinnliche Wahrnehmungsformen wie die Telepathie eine herausragende Rolle spielen.

Lange Zeit war der menschliche Geist aus der wissenschaftlichen Forschung ausge­klammert worden, da man keine passende Terminologie dafür hatte. Das hat sich inzwischen geändert. Der Geist kam zurück. Neben Raum, Zeit, Materie und Energie gilt er plötzlich als ein weiteres Grundelement der Welt.

(…)

Quelle: http://www.fosar-bludorf.com/telepathie/telepathie.htm

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Berliner Radiosender strahlte eine Frequenzdroge aus

von Grazyna Fosar und Franz Bludorf

Ein gefährlicher Präzedenzfall mitten in Deutschland. In Berlin wurde in der Silvesternacht 2001 eine größtenteils ahnungslose Bevölkerung über den Rundfunk einer Frequenzdroge ausgesetzt. Der verantwortliche Radiosender äußert sich zu dem Vorfall höchst widersprüchlich.

Die Chronologie der Ereignisse

31. Dezember 2001, 18.00 Uhr, Berlin.

Zu diesem Zeitpunkt beginnt der private Berliner Radiosender 94,3 r.s.2, seinem Musikprogramm ein unhörbares Frequenzssignal zu unterlegen, und zwar sogenannte „Glücksfrequenzen“.

Tausende Berliner, die sich auf ihren Gang zur Silvesterparty vorbereiten, lassen dabei wie üblich im Hintergrund das Radio laufen. Nach wie vor bevorzugen viele von ihnen „ihren“ altgewohnten RIAS. Auch viele Brandenburger verfolgen das Programm an ihren Rundfunkempfängern. Die meisten wissen nicht, warum sie sich plötzlich mehr und mehr glücklich fühlen.

Dieser Tag markiert den Beginn einer neuen Ära. Zum ersten Mal ist technische Bewusstseinskontrolle öffentlich geworden.

Massenbestrahlung

Abb. 1: Die Silvesterparty am Brandenburger Tor

 

31. Dezember 2001, 20.00 Uhr, Berlin.

Auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor sammeln sich langsam Hunderttausende von Menschen zur großen Silvesterparty. Die Live-Bands machen gerade eine Pause, und so ertönt auch hier über den ganzen Platz lautstark das Programm von r.s.2. Wer gut informiert ist, konnte schon rechtzeitig wissen, was hier eigentlich ausgestrahlt wird, denn schon einen Tag zuvor hatte r.s.2 eine Pressemeldung veröffentlicht:

„Der private Berliner Radiosender 94,3 r.s.2 wird an Silvester ein Glückssignal über das Radioprogramm auf allen Berliner – und Brandenburger UKW-Frequenzen von 18.00 – 2.00 Uhr ausstrahlen.

Wir werden im Programm jeweils nach dem Verkehrsblock eine Glückssignal-Pause von ca. 3 sec haben. Mit sehr empfindlichen Boxen ist es dann sogar hörbar,‘ sagt 94,3 r.s.2 Programmdirektor Stephan Hampe.

Dieses Glückssignal setzt sich aus einer bestimmten Kombination von Hochfrequenztönen zusammen. Amerikanische Wissenschaftler haben in Langzeituntersuchungen festgestellt, dass derartige Hochfrequenztöne beim Menschen Glücksgefühle erzeugen können. Denn motiviert durch die Töne setzt der Körper Endorphine (Glückshormone) frei. Diesen Umstand macht sich der private Berliner Radiosender 94,3 r.s.2 zu Nutze.“

Aber wer liest schon einen Tag vor Silvester Pressemitteilungen…. Schlagzeilen in der Berliner Presse machte diese Meldung jedenfalls nicht! Zu dieser Zeit ist aber die Ausstrahlung der Frequenzdroge „Happy Holiday“ schon in vollem Gange.

 31. Dezember 2001, 22.00 Uhr, Berlin.

Pariser Platz. Die Stimmung wird immer besser. Eigentlich ist das ja zu Silvester nicht ungewöhnlich. Von der unhörbaren Frequenzdroge ahnt kaum jemand etwas. Auch die Zuhörer zu Hause, die dort allein oder im Freundeskreis feiern, werden mitberieselt. Inzwischen ist die „Diskothek 94,3 r.s.2“ auch noch an anderen Plätzen der Stadt regelmäßig zu hören: auf der Bühne an der Straße des 17. Juni, Unter den Linden nahe der Schadowstraße und der Wilhelmstraße, an der Entlastungsstraße im Tiergarten, am Großen Stern rund um die Siegessäule. Auch die Fernsehzuschauer, die die Live-Übertragung des SFB von der Party am Brandenburger Tor am Bildschirm verfolgen, sind inzwischen dabei und werden mit der Silvester-Frequenzdroge bestrahlt. Überall fühlen die Leute sich ausgelassen und glücklich. Die Berliner Presse schweigt dazu. Hätte der Veranstalter stattdessen in die Silvestergetränke Ecstasy gemixt – ein Aufschrei der Empörung hätte die Stadt erschüttert. Aber wen interessieren schon ein paar Frequenzen, die man weder sehen noch hören noch riechen kann. Aber fühlen kann man sie …. Egal, Hauptsache, wir amüsieren uns. Wem fällt es schon auf, wenn die Leute zu Silvester ein wenig ausgelassener sind als sonst?

 

1.Januar 2002, 0.05 Uhr, Berlin.

Pariser Platz. Mehr als eine Million Menschen sind am Brandenburger Tor versammelt und haben mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr angestoßen. Das Feuerwerk ist in vollem Gange, und fast unbemerkt hat Finanzminister Hans Eichel gleich nebenan in der Dresdner Bank seine ersten Euro-Scheine abgeholt. Die Stimmung ist toll. Gleichzeitig wobbelt die Glücksfrequenz von r.s.2 unablässig rauf und runter. Nur hören kann man sie nicht, und wer hat bei der Silvesterparty schon ein Messgerät dabei?

r.s.2-Programmdirektor Stephan Hampe in seiner Presseerklärung: „Wir wollen, dass alle Berliner und Brandenburger in diesem Jahr ein glückliches Silvester erleben werden und sehen dieses Glückssignal als unseren Beitrag für einen guten Start mit Hoffnung auf ein besseres 2002. Deshalb laden wir jeden ein, nach Berlin zu kommen und mit uns zusammen das glücklichste Silvester in Deutschland zu begehen“.

Wir hören alle r.s.2 und sollen uns dabei glücklich fühlen. Und wie lange wird das anhalten, und was sind die Nebenwirkungen? Keine Ahnung.

 

Szenenwechsel oder „Der Tag danach“

Im neuen Jahr war es nicht mehr so einfach, an detaillierte Informationen zu dem Vorfall bei r.s.2 heranzukommen. Programmdirektor Stephan Hampe hat uns zwar bestätigt, dass er die ganze Sache „angezettelt“ hat, bezüglich weiterer Informationen verwies er uns jedoch an seinen Pressesprecher Michael Weiland, damit dieser uns dann mitteilte, dass nichts mehr mitzuteilen ist.

Sendestudio BerlinAbb. 2: Das r.s.2-Sendestudio in der Voltastraße in Berlin-Wedding

Fairerweise wollten wir dem Sender die Gelegenheit geben, sich zu der Sache zu äußern. Tagelang versuchten wir vergeblich, telefonisch oder per E-Mail Stellungnahmen zu erhalten. Nur mit großer Beharrlichkeit und ständigem Nachhaken gelang es uns schließlich, an Bruchteile der Informationen zu gelangen, die zwar zu der Sache selbst kaum etwas aussagen, aber dennoch sehr aufschlussreich sind.

 

Natürlich wollten wir genauer wissen, wer diese „amerikanischen Wissenschaftler“ waren und wo die Ergebnisse ihrer „Langzeituntersuchungen“ publiziert sind. Hierzu r.s.2-Pressesprecher Weiland:

–          Wir haben das mitbekommen aus den USA, aus einer Studie, die noch nicht veröffentlicht war, und wir haben das einfach mal ausprobiert.

–          Wissen Sie, wer die Untersuchung in den USA gemacht hat?

–          Nein, weiß ich nicht.

–          Wer weiß das denn dann?

–          Das sind eigentlich Interna, die unserem Haus zugänglich waren über unsere amerikanischen Berater, die an diese Studie, die noch nicht veröffentlicht war, herangekommen sind.

–          Ist das also geheim?

–          Es ist noch nicht veröffentlicht, aber wir haben es einfach mal ausprobiert.

–          Ist r.s.2 immer noch mit den Amerikanern in Verbindung, so wie früher der RIAS?

–          Nein, das hat damit nichts zu tun. Das ist eine amerikanische Beratergesellschaft, die unser Haus berät.

–          Die haben Zugang zu dieser Studie?

–          Genau.

–          Kann man Kontakt zu dieser Beratungsfirma aufnehmen?

–          Eher nicht. Das sind interne Geschichten, die auch nicht für die breite Öffentlichkeit gedacht sind.

–          Aber das Signal ist ja an die breite Öffentlichkeit ausgestrahlt worden.

–          Haargenau.

–          Insofern ist es ja auch von öffentlichem Interesse. Durch diese Frequenzen werden Endorphine ausgeschüttet?

–          Das war es, was uns da vermittelt worden ist. Es regt die Endorphinproduktion an.

–          Also die gleichen Glückshormone, die auch z. B. bei Marathonläufern freigesetzt werden.

–          Ich bin kein Arzt, aber wenn Sie das sagen, wird das wohl so sein.

–          Wissen Sie genaueres über Langzeitwirkungen?

–          Nein. Wir haben diese These übernommen, haben sie publiziert in dieser Form und das technisch umgesetzt.

–          Sie wissen keinen, der uns genauere Details über diese Studie geben könnte?

–          Es war eine Geschichte, die uns von unseren amerikanischen Beratern angetragen worden ist, die halt dort das mitbekommen haben, was dort gemacht wurde, eine derartige Studie, und das haben wir dann einfach mal probiert.

–          Wissen Sie, ob das in Amerika auch schon ausprobiert worden ist?

–          Nein, weiß ich nicht.

Millionen von Menschen werden also – größtenteils ahnungslos – mit einer „Happy-Holiday“-Frequenz bestrahlt, die in ihren Gehirnen chemische Reaktionen auslöste, aber die Hintergründe dieses Vorganges sind nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt. Hierauf erübrigt sich wohl jeder Kommentar.

Früher nannte man so etwas eine „Verschwörungstheorie“. Heute ist aus der Theorie die Praxis geworden.

 

Der Programmdirektor nimmt Stellung

In dieser Situation wandte sich Grazyna Fosar persönlich an den Programmdirektor Stephan Hampe. Dieser Kontakt erwies sich als durchaus fruchtbar. Herr Hampe reagierte freundlich und bereitwillig, Informationen herauszugeben, sofern sie ihm zur Verfügung standen.

Er erklärte, dass die ganze Sache als Silvestergag gedacht war. Im Vorfeld des Ausstrahlungstermins hatte er zwei Psychologieprofessoren befragt, die aber beide die besagte amerikanische Studie nicht kannten. Gleichzeitig verstiegen sie sich zu der kühnen Behauptung, eine mögliche Wirkung der Frequenzen auf das Gehirn könne „höchstens ein Placebo-Effekt“ sein. Dass die beiden Wissenschaftler Forschungsergebnisse, die ihnen vollkommen unbekannt waren, derart abtaten, war umso erstaunlicher, als Herr Hampe anmerkte, dass beide über die möglichen Wirkungen elektromagnetischer Niedrigfrequenzen (ELF-Frequenzen) auf das Gehirn wussten.

Nachdem wir Herrn Hampe einige Fakten zum Thema Bewusstseinsmanipulation durch Frequenzen mitgeteilt hatten (so z.B. auch den Beschluss des Europaparlaments zu HAARP, s. unseren Artikel Codename „Teddybär“ und Brummsignale), wurde er erkennbar nachdenklich und räumte ein, die Sache selbst nicht ernst genug genommen zu haben.

Er versprach, uns die genauen Parameter des „Glückssignals“ mitzuteilen, was er auch schriftlich tat, ohne allerdings die Modulationsfrequenz des Wobbelsignals zu nennen. Auf Grazynas Bitte, über die amerikanische Beratungsfirma vielleicht an genauere Informationen über die Studie zu gelangen, erklärte er sich auch dazu bereit. Später teilte er uns jedoch mit, dass er nichts weiter in Erfahrung bringen konnte. Offenbar hatte die Bereitschaft der Amerikaner zur „Beratung“ schlagartig nachgelassen, nachdem Stephan Hampe ihnen die ihm nun bekannten Fakten vorgetragen hatte.

 

Ein Signal verschwindet

Parallel hierzu hatte sich Franz Bludorf Herrn Altmann „vorgenommen“, seines Zeichens Leiter der Technik bei r.s.2. In einem ersten Telefonat erfuhr er von ihm bereits einige technische Details des ausgestrahlten Glückssignals. Hier ein Gesprächsausschnitt:

–          Welche Frequenz wurde am Silvesterabend ausgestrahlt?

–          Sie lag zwischen 13,5 und 14,5 kHz. … Wir haben es technisch realisiert, einen Ton unter die Modulation gelegt, unter die Musik.

–          Es war keine reine Sinuswelle?

–          Eine Wobbelfrequenz, die immer hoch und runter ging.

–          Die zwischen 13,5 und 14,5 kHz schwankt. Wie war der Rhythmus, die Modulationsfrequenz?

–          Weiß ich nicht genau, ich muss es nachsehen. Ich rufe zurück.

Die letzte Äußerung hört sich so an, als würde er nur einmal kurz zu einem Aktenordner gehen und nach ein paar Minuten zurückrufen. In Wahrheit erfolgte sein Rückruf etwa zwei Wochen später, nachdem wir von Herrn Hampe erfahren hatten, dass von den Amerikanern nichts mehr herauszubekommen war.

Bei diesem zweiten Gespräch korrigierte Herr Altmann plötzlich seine ersten Aussagen. Mit dem Wobbelsignal habe er sich geirrt, es sei eine reine Sinusfrequenz von 14,5 kHz ausgestrahlt worden. Die Vorgabe der Amerikaner sei es lediglich gewesen, „etwas im Bereich von 13,5 bis 14,5 kHz“ auszustrahlen, und man habe sich aus Gründen der Einfachheit zu der Sinusfrequenz entschieden. Gleichlautend nunmehr auch die Äußerungen von Stephan Hampe, im klaren Widerspruch zu den Aussagen, die auch er uns gegenüber zwei Wochen zuvor schriftlich gemacht hatte.

Man konnte regelrecht mitverfolgen, wie die Aussagen von Minute zu Minute immer unpräziser und schwammiger wurden. Zudem sind sie aus mehreren Gründen unglaubwürdig:

  1. Da es in der Natur keine reinen Sinusfrequenzen gibt, ist es unklar, ob das Gehirn auf eine solche Frequenz überhaupt reagieren würde. Die uns bekannten Untersuchungen zum Elektrosmog zeigten in den meisten Fällen, dass die Modulation entscheidend war.
  2. Mit der heutigen Digital- und Computertechnik ist es keineswegs komplizierter, ein Wobbelsignal zu erzeugen als einen Sinuston. Beides benötigt auf dem heutigen Stand der Softwaretechnik so um die drei Mausklicks!
  3. Noch im Dezember wurde in der Presseerklärung von r.s.2 vollmundig behauptet: „Dieses Glückssignal setzt sich aus einer bestimmten Kombination von Hochfrequenztönen zusammen.“

Alle diese seltsamen Sinnesänderungen traten schlagartig nach dem erneuten Kontakt von r.s.2 zu seinen amerikanischen Beratern auf. Plötzlich soll es kein Wobbelsignal mehr gegeben haben – zumindest ist jetzt gründlich Unklarheit darüber geschaffen worden, was sie überhaupt zu Silvester ausgestrahlt haben. Hatte sich der Sender tatsächlich nicht an die amerikanischen Vorgaben gehalten (wovon bis zum 9. Januar noch keine Rede war), oder soll nur niemand Gelegenheit bekommen, das Originalsignal nachzuvollziehen und möglicherweise auf Risiken und Nebenwirkungen zu untersuchen?

 

… denn sie wissen nicht, was sie tun

Alle Aussagen von r.s.2-Mitarbeitern, die mit uns gesprochen haben, weisen darauf hin, dass keiner von ihnen auch nur ansatzweise über die Wirkungsweise der Frequenzdroge informiert war. Keiner hat laut Aussage des Senders die Studie gelesen (die ja nur diesen ominösen „amerikanischen Beratern“ vorlag), und keiner konnte uns Angaben über mögliche Wirkungen und Nebenwirkungen machen. Keiner machte auch aus seinem Unwissen über die wissenschaftlichen Fakten ein Hehl.

Sie haben davon gehört und es ganz einfach mal ausprobiert.

Wechselwirkungen menschlicher Körperfunktionen mit elektromagnetischen Frequenzen sind in der modernen Wissenschaft inzwischen unumstritten. Wie die moderne Theorie der Wellengenetik beweist, kann dadurch sogar die Erbsubstanz beeinflusst werden (vgl. hierzu unser Buch „Vernetzte Intelligenz“).

Endorphine sind körpereigene hormonähnliche Substanzen, die chemisch dem Morphium eng verwandt sind. Wörtlich bedeutet das Kunstwort „Endorphin“ so etwas wie „inneres (körpereigenes) Morphium“. Genau wie das bekannte Betäubungsmittel dienen Endorphine der Schmerzdämpfung bei gleichzeitiger Erzeugung eines Glücksgefühls, und genau wie Morphium können sie natürlich süchtig machen. Bekannt ist dies vor allem von Hochleistungssportlern, zum Beispiel bei Marathonläufern. Während des Laufes kommt meist ein Moment, in dem es im Gehirn des Sportlers zur vermehrten Ausschüttung von Endorphinen kommt. Der Sportler fühlt dann die Schmerzen und die Anstrengung nicht mehr, und gleichzeitig stellt sich ein Hochgefühl ein. Sportmedizinern ist in diesem Zusammenhang seit langem bekannt, dass dieser Effekt viele Sportler dazu verleitet, sich über Gebühr zu verausgaben, um diesen Zustand zu erreichen, und dass dabei durchaus auch suchtähnliche Symptome auftreten können, auch bei Menschen, die niemals Drogen genommen haben. Wie gesagt: hätte man statt dessen den Teilnehmern der Silvesterparty eine Dosis Morphium in den Sekt gemischt – ein Schrei der Entrüstung wäre durch die Bevölkerung gegangen. Aber wen interessieren schon ein paar Frequenzen…

 

Beim ersten Mal tut’s (noch) nicht weh…

Noch ein weiterer Gesichtspunkt darf nicht außer acht gelassen werden. Natürlich: die Teilnehmer einer Silvesterfeier, die ohnehin in Partylaune sind, mit Hilfe einer Frequenz noch ein wenig glücklicher zu machen, das klingt auf den ersten Blick harmlos. Wir wollen hier klarstellen, dass wir keineswegs r.s.2 hinsichtlich der Sendung von Silvester 2001 irgendwelche böswilligen Absichten unterstellen. Vermutlich ist auch keinem r.s.2-Hörer ein ernsthafter Schaden zugefügt worden. Doch in Wahrheit ist dieser Vorgang ein Tabubruch, ein Punkt ohne Wiederkehr.

Am 31.12.2001 wurde ein Präzedenzfall geschaffen, und das ist das Entscheidende an der ganzen Sache. Eine Hemmschwelle wurde erstmals öffentlich überschritten, was die Bewusstseinsmanipulation der Bevölkerung angeht. Was einmal gemacht wurde, wird in der Zukunft um so leichter wieder gemacht. Genau so war es auch in anderen Bereichen der Wissenschaft. Auch die erste Kernspaltung durch Otto Hahn in dessen Physiklabor war im Grunde ein Ereignis, das niemandem schadete. Doch es bereitete den Weg zur Atombombe. Ähnliches gilt für das erste Klonen des Schafes Dolly. So kann man sich fragen: Wer hat eigentlich das Recht, darüber zu entscheiden, in welcher Stimmung die Bevölkerung sein soll? Selbst wenn es um Glückssignale, also um positive Emotionen geht? Was wäre, wenn in Zukunft ein Wahlwerbespot einer politischen Partei mit einem solchen Signal unterlegt würde? Oder die Ankündigung eines unpopulären Gesetzes durch einen Minister? Es gibt mehr beunruhigende Szenarien, als sich unsere Phantasie ausmalen kann.

Eine Welt, in der der Staat oder die Massenmedien für eine gleichbleibend wohlige Stimmung in der Bevölkerung sorgen? All das war lange Zeit nur Science Fiction, erdacht von phantasievollen Autoren. Seit dem 31. Dezember 2001 ist es Realität. Wer kann uns übrigens garantieren, dass die ganze Sache nur mit „Glückshormonen“ funktioniert? Es ist bereits seit Jahren bekannt, dass amerikanische Wissenschaftler zu Forschungszwecken auch Gehirnwellenmuster von Depressionskranken in großem Stil analysiert haben, um diese mit Hilfe einer Frequenzmodulation künstlich nachzuahmen (s. hierzu auch unser Interview mit Dr. Nicholas Begich in unserem Buch „Zaubergesang“) Wir wollen r.s.2 auf keinen Fall unterstellen, dass sie planen, uns in Zukunft auch mit negativen Frequenzen zu bestrahlen, oder dass sie sonst irgendwelche üblen Absichten hätten. Aber um die berechtigten Zweifel zu zerstreuen, müsste der Sender jetzt seine Quellen offen legen, d.h. die Studie öffentlich zugänglich machen sowie die Widersprüche bzgl. der genauen technischen Details der Ausstrahlung aufklären, also die exakten Grundfrequenzen und eventuellen Modulationsfrequenzen des Signals nennen, damit unabhängige wissenschaftliche Analysen erfolgen können.

Beispiele:

WobbelsingnalAbb. 3: Wellenbild eines Wobbelsignals zwischen 13,5 und 14,5 kHz

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Spektraldarstellung WobbelsignalAbb. 4: Das gleiche Signal, diesmal in Spektraldarstellung

.Fourier-Analyse

Abb. 5: Die Fourier-Analyse zeigt, dass das Signal zwischen 13,5 und 14,5 kHz pendelt

Natürlich haben Personen und Institutionen das Recht, interne Vorgänge und Studien vertraulich zu behandeln. Wenn aber dann weite Bevölkerungskreise mit den Resultaten konfrontiert werden, hat die Öffentlichkeit auch ein Recht auf umfassende Information. Nur „glücklich“ zu sein, reicht bei weitem nicht aus.

Achtung: Wichtige Ergänzung!

  1. Wir distanzieren uns bereits jetzt ausdrücklich von allen angeblichen „r.s.2-Mitschnitten“, die möglicherweise jetzt oder in Zukunft verbreitet werden. Da die Angaben von r.s.2 über die genauen Parameter widersprüchlich sind, ist eine Überprüfung angeblicher „Happy-Holiday-Signale“ auf Echtheit nicht möglich. Die heutige Technik erlaubt es, mit einfachsten Mitteln solche Frequenzen zu erzeugen und einem Musikstück zu unterlegen.
  2. Die in unserem Artikel veröffentlichten Graphiken 3-5 stellen keine Abbildungen des Original-Happy-Holiday-Signals dar (dieses ist aufgrund des momentanen Kenntnisstandes nicht originalgetreu rekonstruierbar), sondern dienen nur der prinzipiellen Veranschaulichung.
  3. Wir warnen ausdrücklich und eindringlich vor Experimenten mit selbsthergestellten oder über das Web verbreiteten Frequenzsignalen. Solange die amerikanische Studie nicht veröffentlicht ist, gibt es keinerlei Erkenntnisse über die wahren Wirkungen und Nebenwirkungen derartiger Signale. Durch Einwirkung elektromagnetischer Frequenzen kann es nach heutiger wissenschaftlicher Erkenntnis zu langanhaltenden Veränderungen im Bereich der Gehirnströme (EEG) kommen.

Quelle: http://www.fosar-bludorf.com/archiv/rs2/impuls_happy_holiday.htm

Gruß an das geschützte Hirn

TA KI

Projekte zur Geisteskontrolle


 

 

Projekt Scanate

Projekt Scanate war eines der vielen Projekte, die von Expertenkommissionen geführt wurden, wie das Stanford Forschungs Institut und die CIA; es ging dabei um Fernsichtigkeit. Zwei Männer aus den Staaten mit übersinnlicher Wahrnehmung, der frühere UN Diplomat Ingo Swann und der frühere Burbank Polizeichef Patrick Price waren Teil des Projekts Scanate, das zu jener Zeit eines der bestgehüteten Pentagon-Projekte war. Price starb unter misteriösen Umständen, so daß Swann seine übersinnliche Forschung im Stanford Institut zurückhaltend weiterführen mußte. Stanford machte eine Studie namens „Fortgeschrittene Technik für Bedrohungs-Einschätzung“ für die Luftwaffe, höchste Sicherheitsstufe, die das ganze Spektrum von psychischer Waffen zu jener Zeit detailliert erfaßte. 1979 ging Rep. Charles Rose aus dem Kommitte für Haus-Geheimdienst so weit, eine Kongreßuntersuchung der psychischen Bereitschaft der USA zu verlangen. Rose behauptete, Swann und andere in Aktion gesehen zu haben. Heute wird weder von Rose noch von irgend einem anderen Kongreß-Mitglied auch nur ein Wort über dieses Thema geäußert.

Der Terminal Mann

Ein Senat Report mit der Überschrift „Verhaltens-Veränderung“ deckte auf, daß die CIA Arbeiten an der UCLA finanzierte, um Geräte zur Aussendung von Mikrowellen zu entwickeln, die eine menschliche Stimme in den Kopf einer Person tragen können, zum Zweck, Hypnose auf Distanz herbeizuführen. In den 1950ern unterhielt ein anderes Center, das mit UCLA verbunden ist, ein Programm, das sich mit einem „Amnesie Strahl“ für die CIA befaßte, für den Gebrauch in heimischen und ausländischen geheimen Operationen.

Geisteskontrolle und das Weiße Haus

Da Geisteskontrolle anscheinend während der letzten 40 Jahre ein grundlegendes Substrat wissenschaftlicher Bemühungen war, ist es nicht überraschend, daß Befürworter von Techniken der Geisteskontrolle ihren Platz neben amerikanischen Präsidenten eingenommen haben. Die Präsidenten Nixon und Ford wurden von Dr. Arnold Hutschnecker beraten, der 1926 am Nazi-unterstützten Kaiser Wilhelm Institut seinen Abschluß gemacht hatte, wo für viele der frühen medizinischen und psychiatrischen Techniken, die in der Geisteskontrolle eine Rolle spielen, Pionierarbeit geleistet wurde. Während Carter’s Administration verschrieb Dr. Peter Bourne hypnotische Drogen und Personal des Weißen Hauses und einige Kabinettsmitglieder. Der Finanzberater und untersuchende Journalist Dr. Harry Schult spekulierte, daß Bourne’s Kontrolle über das Weiße Haus unter Carter in einigen unüblichen politischen Entscheidungen resultierte. Es war während Carter’s Administration, daß FEMA ins Leben gerufen wurde.

Vielleicht der größte Champion des Brzezinski’s technotronisch bewußtseinskontrollierten Amerikas ist Dr. Louis J. West. Dr. West war an Gehirnwäsche-Programmen der Luftwaffe und MKULTRA Arbeit für die CIA beteiligt, und schlug vor, eine frühere Nike Raketenbasis in eine Siedlung für elektronische Geisteskontrolle umzuwandeln. Er erhielt sehr viel Unterstützung von Ronald Reagan, als Reagan Gouverneur in Kalifornien war. Einige der Vorschläge, bei denen einem der Verstand stillsteht, und die ihren Ursprung bei Dr. West haben sind chemische Kastration, Implantation von Transpondern in den Sexualorganen und dem Gehirn, biologische Kontrolle von Menstruations-Zyklen um Verbrechen zu kontrollieren (man versuche mal, daraus schlau zu werden!), und schließliche Ablösung des U.S. „Gesetz-Systems“ durch ein System psychiatrischer Kontrolle. Heute führt Dr. West seine Aktivitäten als Direktor des Neuropsychiatrischen Instituts an der UCLA fort, zweifelsohne mit der vollen Unterstützung des Präsidenten und „Ex“ CIA Direktors George Bush.

In den Pentagon DARPA Laboratorien war der Biokybernetiker Dr. Craig Fields gemäß einem Interview von 1978 hart an der Arbeit der Entwicklung von Techniken für elektronische Kontrolle von Massenbevölkerungen. Tatsächlich haben vom frühesten Anfang an Mitglieder der Amerikanischen Medizinischen Vereinigung und der Amerikanischen Psychiatrischen Vereinigung an Programmen teilgenommen, die öffentliche Finanzierung erhalten, um nationale Netzwerke für Geisteskontrolle zu schaffen. Ihre eigenen Dokumente beweisen ihre Ziele — die Vereinigten Staaten zu roboterisieren. Die Programme zur Geisteskontrolle die an der UCLA in Entwicklung sind, werden jetzt mit neueren Programmen an den Wissenschaftlichen Laboratorien Los Alamos in New Mexico ergänzt, dem Heimatort der Atombombe.

Projekt Styx

Waffen, die unter dem U.S. Armee Projekt Styx entwickelt wurden, waren unter den ersten Prototypen für elektromagnetische Waffen. Die Styx Waffen wurden benutzt um die körperlichen Funktionen des Gehirns, die Augen und die Sexorgane in rüder Weise zu verstümmeln. Gemäß der Armee „gibt es paraphysische Vorteile, die den Vereinigten Staaten und alliierten Nationen aus der frühen Realisierung von militärischem Einsatz dieser Effekte erwachsen könnten.“

Nachforschungen zeigen, daß die Armee sich mit dieser Art von Arbeit schon seit 1957 beschäftigt; es ist offensichtlich, weshalb diese Art von Arbeit dem Einblick der Öffentlichkeit entzogen wird. Gemäß einer Pentagon Studie hat die Armee Mikrowellen-Experimente durchgeführt, die Verbrennungen dritten Grades an Personen in Fort Know in Kentuky verursachten. Forschung von Unternehmen lief parallel mit militärischer Forschung. General Electric, die an der Entwicklung von Anti-Personen Mikrowellen-Waffen beteiligt war, nahm Teil am Projekt Komet, das sich eingehend mit den physiologischen Auswirkungen von elektromagnetischer Ausstrahlung zwischen Radio-Wellen und Mikrowellen befaßte. Natürlich stellt sich heraus, daß der Urheber hinter all dieser grauenhaften Forschung, wie immer, das Büro für Marine-Forschung ist.

MKULTRA Unterprojekt 68

Hier handelt es sich um Dr. Cameron’s vortwährende „Bestrebungen, bleibende Wirkungen im Verhalten eines Patienten zu erreichen“ unter Verwendung von einer Kombination von besonders intensivem Elektroschock, intensiver Wiederholung von vorher festgelegten verbalen Signalen, teilweiser sensorischer Isolation und Unterdrückung der „driving period“, erreicht durch Herbeiführung von Dauerschlaf während sieben bis zehn Tagen am Ende der Behandlungsperiode. In der Forschung über sensorische Isolation experimentierte Cameron mit der Benutzung von Curare (dem tödlichen Gift das von Südamerikanischen Indianern verwendet wird um ihre Pfeilspitzen zu vergiften), um seine Patienten bewegungsunfähig zu machen. Nach einem Test notierte er: „Obwohl der Patient sowohl durch verlängerte sensorische Isolation (35 Tage) und durch wiederholtes „depattering“ vorbereitet wurde, und obwohl sie 101 Tage „positive driving“ erhielt, wurden keine günstigen Resultate erzielt.“ Patienten wurden regelmäßig mit halluzinogenen Drogen behandelt, langen Perioden im „Schlafraum“, und Tests im Radio Telemetrie Laboratorium, das von Rubenstein unter Dr. Cameron’s Anleitung gebaut wurde. Hier wurden Patienten einer Skala von RF und elektromagnetischen Signalen ausgesetzt und bezüglich Veränderungen im Verhalten beobachtet. Es wurde später von anderen Mitgliedern des Personals, die am Institut arbeiteten, ausgesagt, daß nicht ein Patient, der ins Radio Telemetrie Labor geschickt wurde, nachher irgendwelche Anzeichen einer Verbesserung aufwies.

MKULTRA Unterprojekt 3

Ein Projekt entworfen zu Einschätzung der Verwendung von sexuellem in Falle locken. Es wurde inofiziell als Operation Midnight Climax (Mitternachts-Orgasmus) bekannt. Die Operation umfasste Versuche von CIA Agenten, öffentliche Zusammenkünfte zu infiltrieren, wie Cocktail-Parties, wo nichtsahnende Gäste mit LSD besprüht wurden, das in verschieden bezeichneten Behältern als Insekten Vertreiber, Deodorant und Parfüm getarnt wurde. Eine Operation die in einer Wohnung in Greenwich Village, New York, durchgeführt wurde, bezog sich spezifisch auf Drogentests. Eine andere Wohnung wurde auf dem Telegraph Hill in San Francisco gemietet und für weitere Drogentests benutzt. Sie war auch als Bordell eingerichtet, das benutzt wurde um mehr über die physiologischen Aspekte sexuellen Verhaltens und von Prosititution zu entdecken, und nach potentiellen CIA Leuten zu spüren (Maulwürfe, Informaten, Schnüffler, Feldagenten). Ein Bericht eines Untersuchungs-Kommittees des Senats hielt 1975 fest, daß „vorgängige Einwilligung offensichtlich von keinem der Subjekte erlangt wurde. Offensichtlich gab es keine medizinischen Voruntersuchungen. Hinzu kommt, daß die Tests von Personen durchgeführt wurden, die keine qualifizierten wissenschaftlichen Beobachter waren. Es war kein medizinisches Personal zugegen, das die Drogen verabreichte oder ihre Wirkung beobachtet, und an den Subjekten wurden keine Nachuntersuchungen durchgeführt.“

Andere MKULTRA Operationen

Es gab eine enorme Anzahl von MKUltra Operationen. Das Projekt teilte Arbeit an 80 Institutionen aus, von denen 44 Hochschulen oder Universitäten waren, 15 Forschungs-Einrichtungen oder private Unternehmen, 12 Spitäler und 3 Gefängnisse. Die geschätzten Gesamtkosten der Operation beliefen sich auf 10 bis 25 Millionen Dollars.

Gefangene wurde benutzt für Experimente in der Kalifornischen Medizinischen Einrichtung im Vacaville Staatsgefängnis von Dr. James Hamilton. Finanziert von einer anderen Kette von Frontorganisationen, führte Dr. Hamilton „klinische Tests von Verhaltens-Kontrollmaterialien“ durch. In New Jersey wurden Tests von Dr. Carl Pfeiffer an der Borden Besserungsanstalt mit ähnlichem Material durchgeführt. Im Holmesburg Staatsgefängnis in Philadelphia wurden Freiwillige für Tests einer besonders heftigen unfähig machenden Droge benutzt. Um die selbe Zeit, als diese Tests durchgeführt wurden, begannen die CIA und die US Armee zwei weitere Projekte: „Dritte Chance“ und „Derby Hut“. Sie führten sowohl zuhause wie auch im Ausland Experimente durch, und zu einem Zeitpunkt forschte das Psychiatrische Institut des Staats New York unter Vertrag mit der Armee. Zwischen 1955 und 1958 teste die Armee auch LSD an 1’000 freiwilligen US Soldaten in Fort Bragg und den Armee Laboratorien für chemische Waffen in Edgewood.

MKDELTA

Diese Operation konzentrierte sich auf Verhöre von Leuten, die verdächtig wurden, ausländische Agenten zu sein, die US Einrichtung ausspionierten, oder naiver Amerikaner, die verdächtig wurden, ausländische Agenten zu sein. Viele dieser Tests wurden vom Amerikanischen Festland entfernt durchgeführt, in „sicheren Häusern“ der CIA und von Amerika besetzten Kriegsgebieten.

Operation Mind Bender

Eine verdeckte Operation, durchgeführt in Mexico City, die den Einsatz von Geheim-Hypnotherapeuten betraf um festzustellen, ob ein ahnungsloses Opfer beeinflußt werden konnte, mittels einer Kombination von Drogen und Hypnose, ein Mörder zu werden, der einen Auftrag zu töten ausführen würde, nachdem er durch ein vorprogrammiertes Signal in Aktion gesetzt wurde.

MKSEARCH

Eine Operation, die über ein Dutzend Unterprojekte umfaßte. Die Projekte waren unter der Kontrolle von Dr. Sydney Gottlieb. Die meisten waren eine Fortsetzung von Projekten, die unter MKUltra durchgeführt wurden und umbenannt wurden, nachdem die Zeit von Dr. Cameron mit der Agentur ein Ende genommen hatte. Einige sollten in sicheren Häusern der CIA durchgeführt werden, die auf einer Anzahl amerikanischer Städte verteilt waren, einschließlich Washington, New York, Chicago und Los Angeles. Die Absicht war, sie als Ort zu benutzen, wo „Entbehrliche“ (das ist eine Person, die sterben könnte, aber bei der es unwahrscheinlich war, das ihr Verschwinden Verdacht erregen könnte) unter voller medizinischer Überwachung getestet werden konnten. Andere Unterprojekte konzentrierten sich spezifisch darauf, menschliche Schwächen auszuloten und Persönlichkeiten zu destabilisieren.

Eine Operation, die von MKSEARCH unter Dr. Gottlieb finanziert wurde, war die Untersuchung von Mikro-Organismen mit der Fähigkeit zu töten. Die Arbeit wurde von zwei verschiedenen Laboratorien ausgeführt, die nichts von den gegenseitigen Aktivitäten wußten. Eines war eine private Forschungs-Einrichtung in Baltimore, das andere war am Biologischen Armee-Laboratorium in Fort Derrick, das seit Mai 1952 eine Operation bekannt als MKNaomi betrieb. Die zivilen Forscher in Baltimore wurden angewiesen zu versuchen, Chemikalen zu finden die alles herbeiführen konnten von dem Verlangen nach abartigem Sex bis zu simuliertem Tod durch Kohlendioxide, das heißt eine Chemikalie um Selbstmord vorzutäuschen. Im Mount Sinai Spital wurden einem Immunologen namens Dr. Harold Abramson von Dr. Gottlieb $85’000 zugeteilt, und es wurde ihm gesagt, daß die Agentur Experimente ausgeführt haben wollte über die Störung von Erinnerung.

Sie wollten Störungen durch anomales Verhalten, Veränderungen von sexuellen Mustern, Beeinflußbarkeit und die Erzeugung von Abhängigkeit, die benutzt werden konnten für das Erhalten von Information.

Operation Big City

In ihrer Suche nach einem chemischen Material, „das einen umkehrbaren, nicht toxischen anomalen geistigen Zustand verursacht, dessen spezifische Natur ziemlich gut für jedes Individuum vorausgesagt werden kann“, wurde die Operation Big City lanciert.

Ein 1953 Mercury (Auto) wurde so verändert, daß sein Auspuffrohr 45 cm länger als normal war. Der Wagen wurde dann insgesamt 80 Meilen durch New York gefahren, während dem er ein Gas ausströmte, um dessen Wirkung auf die Passanten zu testen. In einem anderen Test reisten Mitarbeiter der Operation in der New Yorker Untergrundbahn mit batteriebetriebene Emissionsausrüstung, die in Koffer eingebaut war, um zu sehen ob LSD in begrenzte Bereiche gesprüht werden konnte und sich auf Leute auswirkte. Die Mitarbeiter trugen Nasenfilter. In San Francisco wurde ein biologisches Gas von der Golden Gate Brücke ausgelassen, mit der Absicht, daß es die Stadt bedecke und die desorientierende Wirkung des Gases aufzuzeichnen. Es wurde weggeblasen, bevor es Schaden anrichten konnte. 1957 gab der CIA General-Inspektor, Lyman Kirkpatrick, ein internal Memorandum heraus, das besagte, daß „Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssten, nicht nur um die Operation vor der Aufdeckung durch feindliche Mächte zu schützen, sondern auch um diese Aktivitäten vor der Amerikanischen Öffentlichkeit im allgemeinen zu verstecken. Das Wissen, daß die Agentur sich mit unethischen und illegalen Aktivitäten beschäftigt, würde ernsthafte Nachspiele in politischen und diplomatischen Kreisen auslösen und wäre schädlich für die Erfüllung ihrer Mission.“

Operation Auferstehung (Resurrection)

In einem MK Unterprojekt wurde die Isolierzelle, die früher von Dr. Cameron am Allan Memorial Institut konstruiert worden war, an einem Labor des Nationalen Instituts für Geistige Gesundheit wieder aufgebaut. Diesmal wurden Affen anstelle von Menschen einer grausamen Kombination von Behandlungen unterzogen. Nachdem sie zuerst lobotomisiert worden waren, wurden die Tiere in totaler Isolation gehalten. Die Radiotelemetrie-Techniken, die früher von Leonard Rubenstein entwikelt worden waren, wurden angepaßt, sodaß die Energie der Radiofrequenzen als Strahl in die Gehirne der höchst gestörten Tiere gesendet werden konnte. Viele wurden dann geköpft und ihre Köpfe auf einen anderen Körper transplantiert, um zu sehen, ob die RF Energie sie wieder zum Leben bringen könne. Die Affen, die nicht so getötet wurden, wurden später mit Radiowellen bombardiert, bis sie in Bewußtlosigkeit fielen. Autopsien zeigten, daß ihr Gehirngewebe buchstäblich geröstet war. Die Experimente wurden um 1965/66 geführt. Es ist also eine erschreckende Wahrheit, daß es schon um die 25 Jahre ist, seit Geheimdienste verdeckt begannen, mit der Verwendung von ausgestrahlter Energie zu experimentieren, um Verhalten zu kontrollieren.

Um die selbe Zeit richtete die Agentur die Amazonas Naturdrogen Gesellschaft in Iquitos, Peru. Sie diente der Agentur als Kanal, für ihre Operationen Drogen zu sammeln. Ein kleines Team von Botanikern sammelte Blätter, Wurzeln und Rinden im Dschungel, die dann an die TSS Laboratorien geschickt wurden, wo sie zu Staub pulverisiert wurden und weiteren Affen gefüttert, um zu sehen, ob sie verrückt wurden oder sich gegenseitig töteten. Sie taten beides.

Operation Zauberbann (Spellbinder)

Am 30. Juni 1966 wurde Richard Helms Direktor des zentralen Geheimdiensts (DCI). Er war der erste DCI seit Dulles, der hart auf Resultate im Bereich Geisteskontrolle drängte. Die Operation MKSEARCH schaltete in den höchsten Gang. Alte Projekte wurden wiederbelebt, aufgegebene reaktiviert. Die sicheren Häuser wurden angewiesen, eine kontinuierliche Versorgung mit Viet-Kong „Entbehrlichen“ zu erwarten, mit denen sie experimentieren konnten. Eines der wiederbelebten Projekte war die alles andere als erfolgreiche Operation Verstand-Beuger. Unter dem neuen Namen „Zauberbann“ war es die Aufgabe, einen schlafenden Killer zu schaffen, einen echten „Manchurischen Kanditaten“. Ein Hypnotiseur wurde von der Amerikanischen Gesellschaft für Klinische und Experimentelle Hypnose rekrutiert. Er wurde beim Personal der Agentur als „Dr. Finger“ bekannt und war ausgewählt worden, weil seine Akte aussagte, daß er keine Skrupel haben würde, potentiell tödliche Experimente durchzuführen. Das beabsichtigte Opfer des Experiments war Fidel Castro. Nach Versuchen, verschiedene Sollte-Attentäter zu programmieren, wurde die Operation nicht fortgesetzt und als kompletter Fehlschlag abgeschrieben.

Tiefer ins Gehirn graben

Was die Agentur mehr als alles andere wollte, war die Fähigkeit, Personen aus der Ferne zu beeinflussen oder zu kontrollieren. Dies würde der Welt der Geheimdienste eine ganz neue Reihe von Operations-Möglichkeiten eröffnen. Aufgrund der offensichtlich heiklen Natur aller Forschung in diesem Gebiet, wurden spezielle Vorsichtsmaßnahmen getroffen, solche Operationen finanziell von anderen Projekten und der Agentur zu isolieren.

MKULTRA Unterprojekt 142 und Unterprojekt 94

Unterprojekt 142 war „ein kleines biologisches Programm elektrischer Gehirnstimulation mittels einiger neuer Annäherungen an das Thema“. Das Projekt würde „sich in einem Stadium mit einigen sehr praktischen Experimenten befassen, die Sicherheitsprobleme darstellen, wenn diese Bemühungen in der üblichen Art gehandhabt würden. Einige der Arbeiten, die für diese Tiere vorgeschlagen sind, würden mögliche Lieferschwierigkeiten für direkte exekutive Aktion involvieren, wie sich duch Abhöranwendung deutlich gezeigt hat. Der Ausdruck „exekutive Aktion“ war der Euphemismus der CIA für Ermordung.

Unterprojekt 94 war ähnlich, sein Zweck „eine Fortführung von Untersuchungen von direktionaler Kontrolle von Aktivitäten in ausgewählten Tierspezies zu gewährleisten. Es werden miniaturisierte stimulierende Elektroden-Implantate in spezifischen Gehirnbereichen verwendet.“

Diese Projekte wurden anfangs an Tieren durchgeführt. Hunde, Katzen und Affen wurde als geführte Mikrophone und Bomben getestet. 1960 war die „Durchführbarkeit von Kontrolle aus Entfernung von mehreren Spezies“ demonstriert. Im April 1961 hatte Sidney Gottlieb’s Team „eine `Produktions‘ Kapazität“. Nach erfolgreichen Tests von Elektroden-Implantaten in Tiergehirnen war es nur noch eine Frage der Zeit bis menschliche Subjekte benutzt würden.

Im Juli 1968 flug ein Agentur Team nach Saigon um an drei Viet-Kong Gefangenen im Bien Hoa Spital zu experimentieren. In einer abgeschlossenen Siedlung führten die Neurochirurgen und Neurologen des Teams winzige Elektroden in ihre Gehirne ein.

Verhaltensforscher experimentierten dann an den Männern, bewaffneten sie mit Messern und versuchten, bei ihnen gewalttätiges Verhalten herbei zu führen, indem sie die direkte elektrische Stimulation einsetzten. Nach einer Woche von Experimenten, bei denen es nicht gelang, die Männer dazu zu bringen, sich gegenseitig anzugreifen, wurden sie erschossen und ihre Körper verbrannt. Man kann nicht einmal beginnen, die Zahl der Leute zu schätzen, die seit diesen frühen Experimenten Gehirn Implantationen unterzogen wurden.

Operation Often (Oft)

Bis 1969 war TSS vom Büro für Forschung und Entwicklung (BFE) als „Abteilung des Unorthodoxen der Agentur“ ersetzt. Die innovativsten und kühnsten Doktoren wurden ins BFE versetzt und eine Reihe von bizarren und weit hergeholten Experimenten wurde zum Laufen gebracht. Die Wurzeln dieser neuen Forschung konnten zu früheren Arbeiten zurückverfolgt werden, die von Dr. Cameron empfohlen worden waren und die versuchten, eine Verbindung zwischen Augenfarbe und Geisteskrankheit herzustellen.

Das chemische und biologische Team des BFE begann damit, zu versuchen einen tödlichen Virus zu schaffen, indem sie eine Reihe schon tödlicher Bakterien ultraviolettem Licht aussetzten. Während sie auf dieser Linie ihre Forschung fortsetzten, begannen die Psychiater und die Verhaltensforscher des BFE, eine sogar noch seltsamere Möglichkeit auszuforschen. Die Welt des Übernatürlichen und der Schwarzen Magie. Agenten strömten aus über das Land auf der Suche nach Wahrsagern, Handlesern, Hellsehern und Leuten mit übersinnlicher Wahrnehmung. Die Agenten stellten sich selbst als Forscher des Wissenschaftlich Technischen Instituts vor.

Sie arbeiteten mit ihren neu gefundenen Subjekten, indem sie nach Wegen forschten, das Paranormale für Spionage und Spionageabwehr einzusetzen. Im Mai 1971 hatte die Operation Oft drei Astrologen auf ihrer Gehaltsliste, deren spezifische Aufgabe es war, die Zukunft vorher zu sagen. Sie saßen für Stunden in schalldichten Kammern und durchkämmten Magazine und Zeitungen auf der Suche nach Artikeln, die sie psychisch alarmieren würden. Dann sprachen sie alle Gedanken, die ihnen in den Sinn kamen, auf Band, wie sich die Situation entwickeln könnte. 1972 wurden zwei chinesisch-amerikanische Handleser angestellt, um zu sondiern, wie Handlesen für Geheimdienst-Arbeit entwikelt werden könnte. Handleser waren schon konsultiert worden, nachdem die Agentur einen beachtlichen Aufwand betrieben hatte, um Fidel Castro’s Handabdrücke zu erhalten. Ein Medium wurde benutzt, um die Zentrale der Vereinten Nationen nach „bösen Jungs“ auszukundschaften und es wurde sogar eine Annäherung an den zuständigen Minister für Exorzismus der katholischen Erzdiözese von New York gemacht. Was auch das Angebot war, es wurde standhaft abgewiesen. Forschung in Schwarzer Magie wurde durchgeführt, komplett mit Analyse der Hexenzirkel, die in den Vereinigten Staaten operieren. Das Wissenschaftlich-Technische Institut finanzierte einen Kurs in Zauberei an der Universität von Süd-Karolina. Die Wissenschaftler der CIA studieren sorgfältig die Resultate der Klasse, die sich Fruchtbarkeits-Riten und Auferstehung der Toten widmete. Gleichzeitig wurde Forschung in der Gehirn-Implantationstechnologie verstärkt.

Die Schwitzgebel Maschine

Nach Beratung mit dem DCI Richard Helms stellte Dr. Gottlieb den früheren Direktor des Büros für Wissenschaftlichen Geheimdienst der Agentur ein, Dr. Stephen Aldrick, und setzte ihn in ein sicheres Haus wo ein KGB Überläufer während beinahe drei Jahren kontinuierlich verhört und gefoltert wurde, damit er mit einem Gerät experimentieren konnte, das Schwitzgebel Maschine genannt wurde. Dies war ein `Verhaltens-Sender-Verstärker‘ (VSV), der an einen Körpergurt angebracht war und Signale von einem Radio-Modul empfing und an dieses sandte. Die Maschine war verbunden mit einem Flugkörper-Such-System, das den Aufenthaltsort des Trägers aufzeichnet und auf einem Bildschirm anzeigt. Sie war von Ralph K. Schwitzgebel im Laboratorium für Bevölkerungs Psychiatrie an der Medizinischen Schule Harvard entwickelt worden. Sein Bruder, Robert, veränderte anschließend den Prototyp in ein verfeinertes Produkt. Die Maschine erhielt enthusiastisches Lob seitens der Krimonologen, welche die Konzepte des BFE hinsichtlich der Geheimdienst Techniken der Neue-Welt Ordnung unterstützten.

Am 10. Dezember 1972 löste Helmes die Operation Oft auf. Das Memorandum, das Dr. Gottlieb zu dessen Information gesandt wurde, war bezeichnet „Lesen Vernichten“. Dr. Gottlieb kündigte bei der Agentur im Januar 1973. Bevor er ging, wurde er von Helmes beauftragt, sämtliche Aufzeichnung von MKUltra — MKSEARCH zu vernichten.

130 Schachteln wurden später in den Langley Archiven gefunden, die Dr. Gottlieb unerklärlicherweise nicht vernichtet hatte. Man glaubte, die Aufzeichnungen seine falsch abgelegt worden und wären zerstört worden, wenn Helmes und Gottlieb davon gewußt hätten.

Skelette im Schrank

Im Juli 1974 fand der Watergate Skandal seinen Höhepunkt im Rücktritt von Präsident Richard M. Nixon, und daß der Vize-Präsident Gerald R. Ford einsprang um die Zügel zu übernehmen. Ford wurde sich sofort der Tragweite des unsauberen Verhalten Dieses Interview wurde freundlicher alles versucht, von Erpressung, Bestechung und sexueller Belästigung bis zu Gewalt und Mord, in einem wahrhaft erschreckenden Misbrauch ihres Privilegs, alles geheimzuhalten, das sie als geeignet erachteten, mit „topsecret, ultra oder eyes-only“ verheimlicht zu werden. Als er die Wahrheit hörte, war laut Berichten die Reaktion von Gerald Ford, daß er den Kopf in Unglauben schüttelte und murmelte „Mein Gott. Oh, mein Gott“.

Im Dezember 1974 brachte die New York Times einen Bericht, der einige der illegalen Aktivitäten der Agentur während der Administration von Johnson und Nixon bloß stellte, und ein öffentlicher Aufschrei erfolgte. Präsident Ford bändigte die öffentliche Reaktion indem er ein Kommittee einberuf, dem der Vize-Präsident Nelson A. Rockefeller vorsaß, um die Behauptungen zu untersuchen. Ronald Reagan, der zu jener Zeit Gouverneur von Kalifornien war, war eines der acht Mitglieder, die im Kommittee saßen. Er setzte sich stark zugunsten der CIA ein und behauptete, daß es „in jeder Bürokratie von etwa 16 Millionen Leuten Individuen gibt, die Fehler machen und Dinge tun, die sie nicht tun sollten.“ Bei einem Essen mit William Casey schwor Reagan, daß falls er je zum Präsidenten gewählt würde, er sicherstellen würde, daß die CIA niemals mit einem Arm auf den Rücken gebunden zu kämpfen hätte. George Bush wurde DCI am 31. Januar 1976 und nahm am 20. Januar 1977 seinen Abschied um Reagan’s Laufbursche zu werden. Am 26. Januar 1981 machte William Casey seinen ersten Besuch im Weißen Haus als Direktor des Zentralen Geheimdiensts (DCI). Nach kurzer Zeit half der Direktor der Nationalen Sicherheits Agentur (NSA), Admiral Bobby Ray Inman, der ebenfalls im Rennen gewesen war, DCI zu werden, engere Verbindungen mit der CIA zu schmieden. Es wurden Versuche angestrengt, die konkurenzmäßige Beziehung zwischen den beiden Agenturen zu glätten, indem die NSA der CIA uneingeschränkten Zugang zu ihren umfangreichen Daten und computerisierten Geheimdienst Datensammel-Einrichtungen gewährte.

Am 11. Dezember 1980 wurde eine Verfahren eines ehemaligen Patienten aus der „Pflege“ von Dr. Ewen Cameron angestrengt. Kurz darauf wurde ein anderer Patient Mit-Kläger. Man erwartete, daß weitere Opfer der geheimen Geisteskontrolle Forschungs-Operationen der CIA in Kürze dazukommen würden. Casey befahl dem juristischen Personal der CIA, die Anhörungen am Gericht so lange wie mögliche hinaus zu zögern, in der Hoffnung, daß falls die ältlichen Kläger vor der Verhandlung stürben, der Fall mit ihnen sterben würde.

Dann sandte Casey aus, damit vernichtende Beweise für die medizinichen Torturen von über 80 Ländern gesammelt würden, die man als den Vereinigten Staaten unfreundlich gesonnen erachtete. Der Fall gelangte schließlich zur Verhandlung. Die Kläger gingen auf eine Summe von $  100’000 ein, die ihnen ausbezahlt wurde aufgrund des Einverständnisses, daß sie den Fall nie wieder öffentlich diskutieren würden.

Die oben aufgeführten Operationen wurden nur öffentlich bekannt, da die Öffentlichkeit von den Untersuchungen des Senats wußte, und von Forschern unter dem Gesetz der Freiheit zur Information Überprüfungen gemacht wurden. Heute wird in beinahe jedem Land der Welt an irgend jemandem Folterung mit dem Zweck der Manipulation des menschlichen Bewußtseins ausgeübt. Die Techniken wurden so raffiniert, daß sogar Opfer, die zu Statistik werden, sich nicht bewußt sind darüber, wer oder was sich mit ihrem Bewußtsein zu schaffen gemacht hat. Es ist völlig unbekannt, wieviele Forschungs-Projekte, oder vielleicht noch viel wichtiger, Einsatz-Operationen, gegenwärtig durchgeführt werden. Vielleicht kann die plötzliche Änderung der Einstellung vieler Iraki Soldaten auf dem Schlachtfeld des kürzlichen Golf-Krieges auf den möglichen Einsatz von Langstrecken-Technologien zur Verhaltens-Veränderung zurückgeführt werden.

Vieles aus der Forschung, die von der CIA und den Sowjets durchgeführt wurde, hat sowohl die Geheimdienst-Gemeinschaft als auch das Verteidungs-Departement inspiriert, das Potential von Parapsychologie für Zwecke der geheimen psychischen Kriegführung genauer zu betrachten.

Die Absicht in der Veröffentlichung dieser Geschichte ist nicht, Sie zu schockieren oder zu verängstigen, sondern um Sie daran zu erinnern, daß es hinter dem Schleier der Heimlichkeit, der als „Nationale Sicherheit“ maskiert ist, Leute gibt, die an der Perfektionierung von Geisteskontrolle-Techniken arbeiten, die Sie Ihrer Selbstkontrolle entheben können. Nur durch das Bewußtsein über die stille Hand, die gerne Ihr Bewußtsein kontrollieren möchte, werden Sie erkennen, wo der Schleier anfängt und die Täuschung beginnt. Nur durch Bewußtsein können wir den Schleier lüften.

Referenzen

Journey into Madness, von Gordon Thomas.
(1989 veröffentlicht von Bantam Books)
CIA — The Honorable Company, von Brian Freemantle.
(1984 veröffentlicht von Futura Books)
Psychic Warfare — Fact or Fiction?, editiert von John Wite
(1988 veröffentlicht von The Aquarian Press)
The Search for the `Manchurian Candidate‘, von John Marks
(1979 veröffentlicht von Times Books)

Quelle: http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:UOqUxv2gk2AJ:www.freezone.de/german/mc/d_mc06.htm+&cd=4&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a

Gruß an die, denen auch „schlecht“ ist

TA KI

 

Unglaublich – Die PSI Agenten des Pentagon – Teil 1-5 – Remote Viewing Fernwahrnehmung PSI Spion


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Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=F81sUIONP6I&list=PLA2BEB5702406866F

Gruß an unsere eigentlichen Fähigkeiten

TA KI

Geheimprojekte zur Weltraumverteidigung


antigravitation1antigravitation2antigravitation3antigravitation4antigravitation5antigravitation6antigravitation7antigravitation8Quelle: http://www.fosar-bludorf.com/status/status.pdf

Zitat aus dem Text:

„Hexagonale Wabenstrukturen haben eine Antigravitationswirkung.“
Gruß an Egon Tech – und das BABSI!!..babs-i_2dTA KI

Diagnose per Handschlag?


Microsoft erhält Patent für den menschlichen Körper als Datenleitung • Bayerische Firma „Ident Technology“ hat die Nase vorn

von Grazyna Fosar und Franz Bludorf

Eine Kopplung von Mensch und Maschine – das ist seit langem eine Vision von Zukunftsforschern und Science-Fiction-Autoren. Filme wie der „Terminator“ zeigen Ausblicke in eine Zukunft, in der die Unzulänglichkeiten des menschlichen Körpers mit Hilfe der Technik überwunden werden.

Seit dem 22. Juni 2004 ist der erste Schritt in diese Zukunft getan. Der amerikanische Software-Gigant Microsoft erhielt an diesem Tage ein Patent für „eine Methode und einen Apparat, um Energie und Daten mit Hilfe des menschlichen Körpers zu übertragen“.

Erfinder dieser „Apparatur“, deren Hauptbestandteil immerhin keine menschliche Erfindung, sondern der menschliche Körper ist, sind Lyndsay Williams aus Cambridge (England) sowie William Vablais und Stephen N. Bathiche, beide aus dem US-Bundesstaat Washington, wo ja auch Microsoft seinen Hauptsitz hat.

Die ganze Sache klingt nicht nur äußerst futuristisch, sie hat auch Konsequenzen, die beängstigend sind. Es ist seit langem bekannt, daß der menschliche Körper, insbesondere die Haut, in der Lage sind, elektrischen Strom zu leiten. Wäre dies anders, kein Blitzschlag könnte uns etwas anhaben. Die Leitfähigkeit ist zwar nicht sehr stark, aber vollkommen ausreichend, um auf diese Weise auch elektromagnetische Wellen und damit auch Informationen übertragen zu können.

So dürfte folgendes Szenario schon eines nicht mehr fernen Tages Realität werden: Sie gehen zum Arzt und betreten das Sprechzimmer. Der Arzt geht auf Sie zu und gibt Ihnen die Hand. Ein Begrüßungsritual, so alltäglich für uns alle, daß wir kaum davon Notiz nehmen. In diesem Moment wird aber bei diesem Handschlag eine komplette Datei von Ihnen zum Arzt übertragen, die alle wichtigen Daten Ihrer Person enthält – Vorerkrankungen, Risikofaktoren, genetische Vorbelastungen, Medikamentenallergien usw.

Klingt gut? Vielleicht, aber würden Sie sich in einer solchen Welt noch trauen, auch Ihrem Chef die Hand zu geben? Wäre dies der erste entscheidende Schritt zum gläsernen Menschen?

Wie funktioniert das überhaupt? Die US-Patentschrift Nr. 6,754,472 beschreibt es in allen Einzelheiten:

Der „Apparat“, also die Erfindung, ist im wesentlichen ein Netzwerk, bestehend aus

  1. einem Gerät, das in der Lage ist, ein elektromagnetisches Signal zu senden
  2. einem Gerät, das in der Lage ist, ein elektromagnetisches Signal zu empfangen
  3. dem Körper eines Lebewesens, der eine leitende Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Gerät herstellt sowie die Kommunikation zwischen beiden ermöglicht.

Das Beispiel mit dem Händeschütteln ist also gar nicht so weit hergeholt, denn in der Informatik bezeichnet man Verfahren zur Steuerung der Kommunikation zwischen unterschiedlichen Komponenten eines Netzwerks schon seit langem als „Handshake“.

In der Praxis sieht das so aus: Der Patient trägt einen kleinen Chip bei sich – nicht notwendigerweise als „Implantat“, sondern ganz einfach in der Jackentasche. Hauptsache, es besteht eine leitende Verbindung zu seiner Haut.

Der Arzt hat in seiner Tasche einen kleinen Rechner, etwa einen Organizer, Palmtop oder etwas ähnliches. Durch den Handschlag wird der Stromkreis zwischen dem Rechner des Arztes und dem Chip des Patienten geschlossen, die Daten werden übertragen und können vom Arzt dann auf dem Rechner komplett eingesehen werden.

Auf den ersten Blick könnte man sagen, das Verfahren unterscheidet sich nicht wesentlich von den Möglichkeiten, die auch die heutigen Chipkarten der Krankenkassen in sich bergen. Das ist schon richtig. Der Unterschied ist eher qualitativer Natur: Bei diesem neuen Verfahren kann man nie sicher sein, wer einem wann die persönlichen Daten abzapft, sofern man seinen Chip bei sich trägt.

Das Microsoft-Verfahren ist sehr universell angelegt. Es ermöglicht auch die Übertragung akustischer Wellen, also hörbarer Informationen (z. B. Alarmtöne) sowie elektromagnetischer Wellen, sowohl mit analoger als auch mit digitaler Datenkodierung (Genaueres zu diesen Fachbegriffen in unserem neuen Buch Im Netz der Frequenzen).

Nach Auskunft des Microsoft-Konzerns ist diese Technologie trotz des vorliegenden Patents noch Zukunftsmusik. Der Software-Multi wollte sich lediglich die Lizenzrechte an einer zukunftsträchtigen Methode sichern, hat jedoch nach eigenem Bekunden weder einen funktionsfähigen Prototypen vorzuliegen noch irgendwelche Pläne, einen solchen zu entwickeln.

Irgendwie klingen diese Beteuerungen sogar glaubhaft, denn bis ein solch gewaltiger Konzern-Dinosaurier innovativ tätig werden kann, muß erst einmal allerlei Bürokratie auf der Management-Ebene durchlaufen werden. Internationale Konzerne dieser Größenordnung sind im Grunde in ihrer Unternehmenspolitik sehr konservativ. Die Gewinne sind eben wichtiger als der Fortschritt.

Können wir uns also doch beruhigt zurücklehnen? Nein, denn anderenorts ist man längst aktiv geworden. Ein „David“ aus Bayern hat den Wettstreit mit dem „Goliath“ aus Seattle aufgenommen.

Der „David“ ist die Firma Ident Technology aus Wessling in Bayern, ein Kleinunternehmen mit sechs Mitarbeitern (Microsoft beschäftigt 56,000 Leute und hat einen Forschungsetat von rund fünf Milliarden Dollar).

Angesichts der Bekanntgabe der Patenterteilung an Microsoft durch die Medien trat nun auch Ident-Technology-Chef Peter Rosenbeck an die Öffentlichkeit.

Er behauptet nicht nur, daß seine Firma längst über eine serienreife Version dieser Technologie verfügt, er kann sie sogar in der Praxis jedem vorführen. Das Microsoft-Patent läßt der selbstbewußte Kleinunternehmer inzwischen durch seine Anwälte überprüfen.

Rosenbeck macht auch klar, daß es noch einige technische Schwierigkeiten gibt. So sind derzeit die Datenübertragungsraten noch sehr gering und liegen bei etwa 10,000 Bit pro Sekunde (das entspricht etwas mehr als einem Kilobyte). Damit kann man zwar noch nicht vernünftig im Internet surfen, aber jeder Mensch, der schon einmal am PC mit einem Textverarbeitungsprogramm wie Microsoft Word gearbeitet hat, weiß, daß man in einem Kilobyte allerhand Daten abspeichern kann – eben rund tausend Zeichen.

Die Datenübertragung von Krankheitsrisiken an den Arzt (oder den Personalchef!) sind also alles andere als Zukunftsmusik.

Aber Peter Rosenbeck stellt auch andere Anwendungsmöglichkeiten vor. Da gäbe es zum Beispiel die Möglichkeit eines fälschungs- und diebstahlsicheren Türöffners für Autotüren, ohne Schlüssel und ohne die unsäglichen Infrarot-Fernbedienungen, die ein gewiefter Einbrecher ohnehin aushebeln kann und die in der Nähe jeder zweiten größeren elektronischen Anlage ihren Geist aufgeben, sei es in der Autowaschanlage oder in der Nähe des Geldautomaten einer Bank.

Mit diesem System berührt man einfach die Türklinke mit der Hand, und das Auto weiß sofort, ob sein „Herrchen“ die Tür öffnen will oder irgendein Bösewicht.

Auf die gleiche Weise können auch Haushaltsgeräte, etwa Staubsauger oder Küchenmixer, kindersicher gemacht werden oder wertvolle Geräte vor Diebstahl geschützt werden. Bei unbefugter Benutzung würden sie einen Alarmton von sich geben.

Polizeiwaffen könnten so eingestellt werden, daß sie nur von ihrem rechtmäßigen Besitzer abgefeuert werden können, so wie es im Science-Fiction-Film „Judge Dredd“ mit Sylvester Stallone bereits zu sehen war.

Doch der zentrale Punkt ist und bleibt nicht das Erzeugen harmloser Alarm- und Piepsignale, sondern Datenübertragung in großem Stil. Der gläserne Mensch ist da nur ein Aspekt.

Die derzeit aktuelle Bluetooth-Technik (s. auch „Im Netz der Frequenzen“), die z. B. für die drahtlose Internet-Kommunikation (WLAN), aber auch für Überwachungsgeräte, elektronische Spiele und in Zukunft auch für die Kommunikation zwischen Haushaltsgeräten benutzt wird, droht unsere Atmosphäre schon bald mit Frequenzen total „zuzudröhnen“. Angesichts dieser Tatsachen gilt es eben auch, so die Experten, diesen herkömmlichen Frequenzsalat in unserer Umwelt etwas zu entlasten, indem man neue Übertragungswege erschließt.

Datenübertragungsraten von bis zu einigen hundert Kilobit pro Sekunde über die menschliche Haut gelten als technisch realisierbar. Das ist immerhin schon die Hälfte der Leistung eines derzeitigen DSL-Internet-Anschlusses!

Dabei ist es nicht einmal notwendig, den Sendechip auf der bloßen Haut oder im Körper als Implantat zu tragen, so der Vater der bayerischen Variante dieser Technologie, Professor Peter Faßhauer von der Universität München. Die Daten könnten auch noch aus einigen Zentimetern Abstand zur Haut gut übertragen werden. So weit reiche nämlich die elektrische Aura des Menschen, so Professor Faßhauer weiter.

Erstaunlich, womit sich klassische, etablierte Wissenschaftler heutzutage schon so beschäftigen, nicht wahr? Noch vor wenigen Jahren wären solche Begriffe noch als esoterischer Blödsinn abgetan worden. Heute bilden sie die Grundlage der „schönen neuen Elektronik-Welt“.

Spricht man übrigens Peter Rosenbeck darauf an, daß diese Erfindung auch ganz schön bedrohlich klingt, erhält man prompt die „beruhigende“ Auskunft, die bei der Datenübertragung fließenden Ströme seien zu schwach, um Schaden im Körper anzurichten – geringer als bei einer Quarzuhr.

Darauf kann man dreierlei antworten:

  1. Wer sagt eigentlich, daß eine Quarzuhr für die Gesundheit unschädlich ist?
  2. Sobald jemand betont, daß irgendeine Technologie „bestehende Grenzwerte einhält“, sollte man ohnehin hellhörig werden (zur Unsinnigkeit von Grenzwerten siehe auch „Im Netz der Frequenzen“).
  3. Das eigentlich Bedrohliche an dieser Technologie, nämlich die Möglichkeit, einen gläsernen Menschen zu schaffen, der unkontrolliert und unbemerkt jederzeit ausgeforscht werden kann, hat Herr Rosenbeck vorsichtshalber gleich verdrängt.

U.S. Patent

Die nebenstehende Graphik aus dem Microsoft-Patent verdeutlicht schematisch, wie nach Ansicht der Erfinder in der Zukunft der „optimal verkabelte Mensch“ aussehen wird.

Zunächst einmal trägt der Mensch einen tragbaren Computer (20) und einen Pager (22) bei sich. Die Energieversorgung befindet sich im Schuh (32). Alle Geräte sind natürlich über den menschlichen Körper als Datenleitung miteinander vernetzt, ohne daß hierfür zusätzliche Kabel erforderlich wären.

Der Computer kann einerseits natürlich als Datenspeicher verwendet werden, andererseits auch als Download-Speichermedium, etwa für Musikstücke nach dem MP3-Standard, die sich der Mensch dann mit Hilfe eines Audio Playback Systems im Ohr (30) anhören kann.

Am linken Arm ist ein Keyboard (Computertastatur) zur Steuerung des Computers so montiert (24), daß sie für die rechte Hand leicht erreichbar ist. Direkt oberhalb davon, am Handgelenk, befindet sich das Display (also sozusagen der Bildschirm des Computers, 26). Es wird ähnlich wie eine Armbanduhr getragen.

Am rechten Handgelenk befindet sich das Audio Input Device (28), das Eingabegerät zur Sprachsteuerung, im Prinzip also nichts anderes als ein Mikrofon. Es kann ebenfalls an einem Armband getragen werden.

Die ganze Anlage dient natürlich nicht nur zum Musikhören, sondern kann bei geeigneter Softwareausstattung auch als über den Körper verteiltes Handy zum Telefonieren, zur Speicherung und Übertragung persönlicher Daten, als Organizer zur Verwaltung wichtiger Termine etc. verwendet werden.

Schauen Sie sich zum Schluß bitte noch das Gesicht der Figur in Fig.1 an – es ist natürlich ein Smilie. Zumindest nach Ansicht der Erfinder ist also ein derart ausgerüsteter „Homo electronicus“ natürlich restlos glücklich!

Quelle: http://www.fosar-bludorf.com/handschlag/index.htm

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Gruß an die Ferngesteuerten

 

TA KI

 

Haunebu Antrieb; Zeitmaschinen ; und Vieles mehr


…..Zitat aus nachfolgendem Text: „…

Letztlich ist nicht auszuschliessen, dass sich Schamanen auf uns unzugängliche Art und Weise der Torsion bedienen und so an Wunder grenzende Effekte hervorrufen…“

 

 

Akimov Generator1Akimov Generator2Akimov Generator3Akimov Generator4Akimov Generator5Akimov Generator6Akimov Generator7Akimov Generator8Akimov Generator9Akimov Generator10Akimov Generator11Akimov Generator12Akimov Generator13Quelle: http://chsunier.ch/Physik/Book/08_Torsionfeldphysik.pdf

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Zeitreisen und Pater Ernettis Chronovisor

Peter Krassa ist Verfasser von 22 Büchern, die in 16 Sprachen übersetzt wurden. Zwei seiner Bücher, „Dein Schicksal ist vorherbestimmt“ und „Der WIedergänger“ handeln von Zeitreisen.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=ajWxqifhL5o

Gruß an Egon Tech

TA KI

Massive Handynutzung kann zu Hirntumoren führen


Erhöht Handystrahlung das Risiko von Hirntumoren? Hunderte Studien haben bisher kein endgültiges Urteil zugelassen. Experten streiten. Eine neue Studie aus Frankreich zeigt abermals:

Entscheidend ist, wie viel man telefoniert.

mobil-telefonieren

Neue Daten aus einer französischen Studie mit mehr als tausend Probanden legen einen Zusammenhang zwischen bestimmten Hirntumoren und massivem Handy-Gebrauch nahe. Forscher um Gaelle Coureau und Isabelle Baldi von der Université Bordeaux Segalen beschreiben im Fachmagazin „Occupational and Environmental Medicine“, wie sie die schon lange kontrovers diskutierten Hypothese, elektromagnetische Strahlung von Mobiltelefonen könnte krebsauslösend wirken, hinterfragten: Die Fälle von 253 Gliom-Patienten und 194 Meningiom-Patienten wurden ebenso in die von 2004 bis 2006 durchgeführte Studie aufgenommen wie eine Kontrollgruppe von 892 repräsentativen Personen aus der Normalbevölkerung. Alle Teilnehmer der Studie stellten sich einem detaillierten Interview, das die Wissenschaftler in einem Vieraugengespräch vornahmen. Sie gaben dabei zu Protokoll, in welcher Form sie in der Vergangenheit und Gegenwart mit Handys telefonierten und telefoniert hatten, also etwa wie oft und wie lange.

Risiko durch berufliche Nutzung

Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass tatsächlich ein statistisch belegbarer Zusammenhang mit der Entstehung von Krebs vorhanden war:

Und zwar bei Menschen, die besonders viel mit dem Handy telefonierten. Sie hatten ein erhöhtes Risiko für die Entstehung der beiden Tumorarten im Gehirn. Als massive Handynutzer und damit gefährdet gelten demnach vor allem Personen, die in ihrem Leben bisher mehr als 900 Stunden telefoniert hatten oder mehr als 18.000 Anrufe getätigt hatten. Oder anders gesagt: Menschen, die ihr Handy mehr als fünfzehn Stunden pro Monat über fünf Jahre hinweg nutzen, hatten ein zwei- bis dreifach erhöhtes Risiko, einen Hirntumor zu entwickeln. Dabei bestand ein besonders hohes Risiko durch berufliche Handynutzung und für Menschen, die Handys im städtischen Umfeld nutzten. Das größte Risiko besteht am Kopf im Bereich der Schläfe. Der Zusammenhang von Handynutzung und Tumorentstehung war etwas stärker ausgeprägt was Gliome angeht – mehr als im Fall der Meningeome. Die Forscher rechneten auch andere Risiken für Hirntumore mit ein.

Schon zuvor hatten einige Studien die Vermutung genährt, dass möglicherweise von Handys eine Gefahr ausgeht im Hinblick auf die Entstehung von Hirntumoren. Die meisten dieser Studien stammten aus nordeuropäischen Ländern, vor allem aus Schweden. Besonders bekannt geworden ist die Interphone-Studie, die im Jahr 2000 von der International Agency for Research on Cancer (IARC) mit dem Ziel initiiert wurde, mögliche Risiken für die Entstehung von Hirntumoren durch den Gebrauch von Mobiltelefonen zu ermitteln. An dieser Studie beteiligten sich Wissenschaftler aus dreizehn Ländern, auch aus Deutschland. Auch in dieser Studie konzentrierte man sich auf Gliome und Meningeome. Gliome sind Tumoren der Gliazellen, des Unterstützungsgewebes der Nervenzellen. Meningeome sind Entartungen der Hirnhaut; sie sind häufig gutartig.

Offene Fragen

Die große Interphone-Studie kam aber in einer ersten, breit wahrgenommenen Bilanz im Jahr 2010 zu dem Schluss, dass Handynutzung kein generell erhöhtes Risiko für Hirntumore nach sich zieht. Es gab zwar auch Hinweise auf ein erhöhtes Gliom-Risiko, aber als einen richtigen Beleg werteten die Autoren diese Hinweise aufgrund von möglichen Fehlern und Verzerrungen nicht. Immerhin 2700 Patienten mit einem Gliom und 2400 Patienten mit einem Meningeom sowie Kontrollpersonen waren in die Studie, die ebenfalls auf ausführlichen Interviews fußte, eingebunden gewesen. Allerdings konnte die Studie nicht klären, wie sich Handynutzung auf Kinder auswirkt und welche Folgen besonders intensive Nutzung von Mobiltelefonen haben kann.

Im Hinblick auf Letzteres birgt die neue französische Studie einige Brisanz. Die Forscher um Coureau betonen aber auch, dass Menschen, die Handys in „normalem“ Umfang nutzen, also regelmäßig, aber nicht exzessiv mobil telefonieren, kein erhöhtes Risiko haben gegenüber Menschen, die gar nicht mit Handys telefonierten. Sie liefern zudem eine Charakterisierung der „Heavy User“, also derjenigen Studienteilnehmer, die massiv auf ihr Mobiltelefon zurückgriffen: Fast die Hälfte hatten zum Studienzeitpunkt schon vier bis neun Jahre ein Handy. Vierzig Prozent telefonierten sogar schon zehn Jahre oder länger mobil. 62 Prozent telefonierten beruflich so viel mobil. Im Mittel telefonierten sie eine knappe Stunde täglich, im Maximum sogar mehr als sechs Stunden. Viele waren im Handel tätig oder organisierten in Managerpositionen Produktionsabläufe.

Das Festnetz wählen?

Das Bundesamt für Strahlenschutz veröffentlichte schon nach der Veröffentlichung der Daten aus der Interphone-Studie Empfehlungen für den Umgang mit Handys. Man solle Handytelefonate möglichst kurz halten, heißt es hier. Zudem sei es geboten, das Festnetztelefon zu nutzen, wenn man die Wahl hat. Zudem wird empfohlen, SMS zu schicken – wenn möglich -, weil dabei das Handy nicht direkt an den Kopf gehalten wird.

Die Autoren der neuen Studie aus Frankreich betrachten eine wichtige Frage noch als offen. Die von Handys emittierte Strahlung hat in den vergangenen Jahren wegen technischer Weiterentwicklungen abgenommen. Im Hinblick darauf müsste auch noch weiter erforscht werden, was die Langzeitnutzung von Mobiltelefonen wirklich für Menschen bedeutet.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wissen/studie-mit-tumorpatienten-fuehrt-massive-handynutzung-zu-hirntumoren-12941229.html

Gruß an die Verschwörungspraktiker

TA KI

Der Übergang ins Frequenz-Zeitalter


Schumann-Wellen, Wetter- und Gehirnkontrolle

von Grazyna Fosar und Franz Bludorf

Das Jahr 1998 hat begonnen – sicher ein entscheidendes Jahr kurz vor der Jahrtausendwende. In dieser Zeit haben natürlich wieder einmal allerlei Endzeitprophezeiungen Hochkonjunktur, zu denen wir in diesem Heft auch Stellung nehmen wollen.

Nun betätigen wir uns bekanntlich nicht als Zukunftspropheten, doch einige wichtige Trends sind bereits seit einiger Zeit absehbar, so daß man über sie fundiert reden kann. Der wichtigste dieser Trends ist sicher, daß die Menschheit sich im Übergang vom Zeitalter der Materie ins Zeitalter der Frequenzen befindet.

Was bedeutet das? Zunächst einmal noch im ganz klassisch-materialistischen Sinne den Übergang in eine globalisierte Kommunikationsgesellschaft. Weltweite Telefon-, Telefax- und Computernetze oder das Internet deuten darauf hin. Speziell das Internet ist nicht mehr, und das ist das fundamental Neue, restlos technisch erklärbar, sondern es handelt sich um eine immaterielle selbstorganisierende Struktur im Sinne der Chaostheorie.

Auch in der Medizin setzen sich Frequenzmethoden mehr und mehr durch. Sanfte Ultraschalloperationen werden durch exotische Techniken wie die Verwendung „akustischer Spiegel“ verfeinert, wodurch eine exakte Ortung zum Beispiel von Gallen- oder Nierensteinen mit Hilfe von Reflexions- und Resonanzverfahren ermöglicht wird.

Doch wenn wir von einem Übergang ins Frequenz-Zeitalter sprechen, so meinen wir noch weitaus mehr. Die Wahrnehmungsfähigkeit der Menschen macht zur Zeit einen entscheidenden Wandel durch. Immer mehr Menschen sind in der Lage, feinstoffliche Energiefelder wahrzunehmen und dadurch Kontakt aufzunehmen zu anderen Ebenen der Existenz. Hierzu gehören sicher geistige Bereiche, aber auch unsichtbare Intelligenzen wie die Elfenwesen unserer Märchen und Sagen, möglicherweise sogar bizarre Begegnungen mit außerirdischen Intelligenzen, die man lange Zeit unter dem etwas mißverständlichen Begriff der „UFO-Entführungen“ zusammenfaßte.

Im weitesten Sinne gehören zu dieser erweiterten Wahrnehmung auch die Techniken des „Remote Viewing“, einer kontrollierten außersinnlichen Wahrnehmung, die von amerikanischen Militärs in den siebziger Jahren unter dem Decknamen „Project Stargate“ entwickelt wurden. Es zeigt sich, daß diese inzwischen weitgehend veröffentlichten Fernwahrnehmungsprotokolle nicht nur die Erkundung weit entfernt liegender materieller Objekte ermöglichen, sondern auch den Zugang zu verborgener Wirklichkeiten im Hier und Jetzt eröffnen, wie wir durch eigene Experimente darlegen konnten:

Mit den gleichen Methoden kann das menschliche Bewußtsein sich nämlich nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit frei bewegen. Durch unsere Experimente fanden wir heraus, daß es Menschen dadurch sogar möglich ist, eigene frühere Inkarnationen zu erkunden und die Grenzen der persönlichen Wahrnehmung zu überschreiten – auch in kosmischen Dimensionen!

Anstelle des zu eng gefaßten Begriffs des „Remote Viewing“ prägten wir daher den neuen Terminus „Refined Perception“ (verfeinerte Wahrnehmung). Er beinhaltet damit auch nicht nur das „Sehen“, sondern auch andere Sinnesbereiche wie das Fühlen, radiästhetische Phänomene, vor allem aber auch die Wahrnehmung mit Hilfe des menschlichen Energiekörpers, der Aura.

Neueste wissenschaftliche Forschungen ergaben, daß der Mensch vor allem über seine unterschiedlichen körpereigenen elektromagnetischen Felder in Resonanz mit der Erde und mit anderen Lebewesen treten kann. In diesem Artikel beschäftigen uns dabei vorrangig die vom menschlichen Gehirn produzierten elektromagnetischen Wellen.

Den Schlüssel für die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse bildet die Wiederentdeckung der Erdresonanzfrequenzen bzw. der sogenannten Schumann-Wellen. Diese sind derzeit auch in esoterischen Kreisen in aller Munde, werden jedoch in der Regel meist physikalisch inkorrekt dargestellt.

Nichtsdestoweniger werden Schumann-Wellen schon jetzt zunehmend für uns alle bedeutsam werden. Diese natürlichen „Zaubergesänge“ der Erde haben einen großen Einfluß auf unser Weltklima, aber auch auf die Entwicklung des menschlichen Bewußtseins, und sie werden längst in den Dienst fragwürdiger militärischer Technologien gestellt. Schon die Entdeckung dieser Wellen gestaltete sich zu einem Wissenschaftskrimi erster Ordnung. Hierüber schreiben wir in unserem Buch „Zaubergesang“:

»Seit langem weiß man bereits, daß die elektrisch positiv aufgeladene Ionosphäre einen Gegenpol zur negativ geladenen Erdoberfläche bildet, und daß zwischen beiden ständig eine elektrische Spannung herrscht. Diese Spannung entlädt sich regelmäßig, indem irgendwo auf der Erde ein Gewitter stattfindet. Ein solches System aus zwei konzentrischen, entgegengesetzt elektrisch geladenen Kugeln nennt man in der Physik auch einen Kugelkondensator.

Diese physikalischen Eigenschaften der Ionosphäre macht man sich technisch zunutze in der drahtlosen Informationsübertragung. Für Radiowellen, die von einem Sender auf der Erde abgestrahlt werden, wirkt die Ionosphäre nämlich wie ein riesiger Hohlspiegel. Von ihm werden die Radiowellen reflektiert und können so über große Entfernungen übertragen werden.

Jeder, der einmal versucht hat, mit einem Mittelwellenempfänger einen fern gelegenen Sender zu hören, kennt den Effekt, daß der Empfang nach Sonnenuntergang deutlich besser wird. Der Grund ist, daß die Störeffekte durch die Sonneneinstrahlung auf die Ionosphäre dann fortfallen.

Diese physikalischen Fakten wurden erstmals Anfang unseres Jahrhunderts von dem kroatischen Physiker und Erfinder Nikola Tesla beschrieben, der zu dieser Zeit in Colorado Springs Experimente zur drahtlosen Energieübertragung durchführte.

Tesla erzeugte damals mit seinen Versuchsanordnungen gewaltige elektrische Spannungen von mehreren hunderttausend Volt, mit denen er sogar künstliche Blitze erzeugen konnte. Er fand dabei heraus, daß mit jedem solchen Blitz auch Radiowellen extrem niedriger Frequenz ausgestrahlt werden, die nahezu widerstandslos in die Erde ein- und durch sie hindurchdringen können. Damit hatte er die elektromagnetische Resonanzfrequenz der Erde entdeckt.

Teslas Arbeiten stießen damals auf wenig Gegenliebe, und da der wirtschaftliche Nutzen nicht sofort absehbar war, zogen sich auch seine Geldgeber rasch zurück, so daß er seine Forschungsarbeit nicht beenden konnte. So dauerte es fast ein halbes Jahrhundert, bis erneut jemand _ mehr durch Zufall _ auf diesen Effekt stieß.

Es war im Jahre 1952. Der deutsche Physiker Prof. Dr. W. O. Schumann von der Technischen Universität München wollte seinen Studenten Übungsaufgaben zur Elektrizitätslehre stellen. Auf dem Programm stand damals die Berechnung von Kugelkondensatoren. Um es nun nicht zu theoretisch und abstrakt werden zu lassen, sagte Prof. Schumann den Studenten: >Stellen Sie sich doch einmal die Ionosphäre als die eine Kugel und die Erdoberfläche als die andere Kugel vor. Rechnen Sie dann ganz einfach einmal aus, was da als Eigenfrequenz herauskommt.<

Schumann hatte keine Ahnung, welcher Wert sich aus seiner Ad-hoc-Idee ergeben würde, und da er hinterher prüfen mußte, ob die Studenten richtig gerechnet hatten, nahm er selbst auch Bleistift und Papier zur Hand und machte eine Überschlagsrechnung. Er kam dabei auf einen Wert von ungefähr 10 Hertz.

Noch einmal zur Veranschaulichung: Dieser Wert ist die Resonanzfrequenz der Erde, also die Frequenz, bei der die Erde mitzuschwingen beginnt. Jede Energieentladung zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche, also jeder normale Blitzschlag, erzeugt als Nebenprodukt Radiowellen einer solchen Frequenz, die mit der Erde resonanzfähig sind. Sie können daher nicht nur in die Erde eindringen, sondern verstärken sich dabei noch, wodurch es zur Ausbildung gewaltiger stehender Wellen kommt, die über lange Zeit stabil bleiben können.

Schumann war sich der Tragweite seiner Entdeckung damals in keiner Weise bewußt. Dennoch veröffentlichte er das Ergebnis in einer physikalischen Fachzeitschrift.

Damit wäre die Schumann-Frequenz, wie man sie heute zu Ehren ihres Entdeckers nennt, wohl im Papierkorb der Wissenschaftsgeschichte gelandet, hätte nicht ein physikalisch interessierter Arzt die Abhandlung zufällig gelesen. Er rief Schumann sofort an, denn ihm _ dem Mediziner _ standen die Haare zu Berge, als er sah, was er dort las. Die Schumann-Frequenz ist nämlich auch eine Resonanzfrequenz des menschlichen Gehirns.

Durch Messungen der Gehirnströme eines Menschen mittels eines Elektro-Enzephalographen kann man feststellen, daß das Gehirn elektromagnetische Wellen produziert, die im Bereich zwischen 1 und 40 Hertz liegen. Man unterteilt dieses Spektrum in der Medizin in insgesamt vier Bereiche, die mit unterschiedlichen Bewußtseinszuständen einhergehen:

1. Delta-Wellen (1-3 Hertz) sind charakteristisch für traumlosen Tiefschlaf und komatöse Zustände.

2. Theta-Wellen (4-7 Hertz) sind charakteristisch für den Traumschlaf.

3. Alpha-Wellen (8-12 Hertz) treten im entspannten Wachzustand auf, etwa in einer Meditation oder kurz vor dem Einschlafen bzw. unmittelbar nach dem Erwachen.

4. Beta-Wellen (13-40 Hertz) herrschen im normalen Wachzustand vor.

Der Arzt erklärte Schumann, daß es doch ein merkwürdiger Zufall sei, daß Erde und Gehirn gleichartige Resonanzfrequenzen haben, und so setzte Schumann seinen Doktoranden und späteren Nachfolger auf seinem Lehrstuhl, Herbert König, an, der Sache weiter nachzugehen.

König, der vor einigen Jahren auch durch seine wissenschaftlichen Untersuchungen zum Wünschelrutenphänomen ins Licht der Öffentlichkeit rückte, führte nun im Rahmen seiner Doktorarbeit umfangreiche Messungen der Erdresonanzfrequenz durch und kam damit natürlich auf einen genaueren Wert als Schumann bei seiner Überschlagsrechnung. Der exakte Wert der Schumann-Frequenz liegt danach bei 7,83 Hertz.

Damit ist es endgültig klar, daß die Übereinstimmung mit den menschlichen Gehirnfrequenzen nicht zufällig ist, denn dieser Wert entspricht exakt der fundamentalen Gehirnfrequenz der meisten Säugetiere. Beim Menschen liegt sie dagegen knapp an der unteren Grenze des Alpha-Bereiches, also an der Grenze zwischen Schlaf und Wachen. Ist dies der Grund, daß Tiere dem Menschen gegenüber einen geringeren Bewußtheitsgrad haben? Befinden sie sich sozusagen erst an der Schwelle höherer Bewußtheit?

Die Übereinstimmung zwischen Erd- und Gehirnfrequenz ist schon deshalb kein Zufall, weil Tiere und Menschen schließlich Kinder der Erde sind und ihre Gehirnfrequenzen im Verlauf der Evolution ganz einfach den natürlichen Gegebenheiten ihres Lebensraumes angepaßt haben. Ganz Ähnliches hat ja auch Miloslaw Wilk bei seiner Untersuchung der Energiespektren der Erde und des Menschen herausgefunden.

Man hat nämlich festgestellt, daß das Gehirn auf elektromagnetische Frequenzen, die ihm von außen >angeboten< werden und die im richtigen Frequenzbereich liegen, reagiert. Auch hier liegt also eine Resonanzwirkung vor. Auf diesem Prinzip basieren viele der zur Zeit im Handel angebotenen >Mind Machines<, die dem Menschen behilflich sein sollen, einen entspannten, meditativen Zustand zu erreichen, also den Alpha-Zustand, in dem die ruhigen Wellen von 8-12 Hertz vorherrschen und durch den die rastlosen Gedankenaktivitäten des normalen Beta-Zustandes zur Ruhe kommen.«

Halten wir fest: Durch die Schumann-Wellen steht jeder Mensch in Resonanz zur Erde, da die fundamentalen Gehirnfrequenzen mit der Erdresonanzfrequenz konform gehen. Dies ermöglicht es dem Menschen, mit seinem Bewußtsein in direkten Kontakt zur Erde zu treten und Informationen außerhalb seiner fünf Sinne aufzunehmen, wenn sie zum Beispiel einer solchen Schumann-Welle aufgeprägt sind.

Und hier setzen auch schon die Gefahren ein, daß mit Hilfe technisch manipulierter Schumann-Wellen eine unhörbare und unsichtbare Beeinflussung der Menschheit möglich wird, sei es, um die Stimmungslage oder den Gesundheitszustand ganzer Bevölkerungskreise zu manipulieren, oder um ganz direkt Suggestionen in die Gehirne der Menschen einzuspeisen. Eine solche Technologie beruht nicht auf Science fiction, sondern existiert bereits, und zwar in Form der HAARP-Anlage in Alaska. Wir berichteten darüber in unseren Ausgaben vom Dezember 1996 und März 1997. Bereits damals wiesen wir darauf hin, daß diese Anlage im Jahre 1998 voll ausgebaut in Betrieb gehen wird.

Auch die Auswirkungen der Schumann-Wellen bzw. einer auf diesen Wellen basierenden Technologie auf das Wetter wurden lange Zeit abgestritten, doch im Zuge der Recherchen für unser neues Buch „Zaubergesang“ fanden wir die nötigen Beweise. In einer amerikanischen Patentschrift aus dem Jahre 1987, die zur Grundlage der HAARP-Antennen wurde, ist die Möglichkeit einer solchen Wettermanipulation ausdrücklich erwähnt. Wir können im Rahmen dieses Artikels auf die Fakten, die im Buch umfassender untersucht werden, nicht weiter eingehen. Statt dessen wollen wir uns den aktuellen Ergebnissen bei der Erforschung der Schumann-Frequenzen zuwenden. Hier wird in vielen Veröffentlichungen, speziell aus dem spirituellen Bereich, einiges mißverstanden.

Worum es geht: Die derzeitigen Entwicklungen im Klimabereich, aber auch zunehmende Tendenzen globaler Gedanken- und Bewußtseinskontrolle, erwecken bei vielen Menschen den Eindruck, daß eine Art von „Endzeit“ jetzt gekommen sei, so wie sie in vielen alten Prophezeiungen der heiligen Schriften der Menschheit vorhergesagt wird. Dies ist das erste grundlegende Mißverständnis, das darauf beruht, daß meist die alten Prophezeiungen nur zu oberflächlich interpretiert werden. Hierauf werden wir in einem gesonderten Artikel noch ausführlich eingehen.

In anderen Publikationen wird die wahre Aussage z. B. der Johannes-Offenbarung in der Bibel richtig gesehen, daß es sich nämlich um einen Transformationsprozeß der Menschheit und der Erde handelt. Hierzu wird dann in der Regel die Schumann-Frequenz herangezogen. Es heißt dann, diese Frequenz würde sich zur Zeit erhöhen und schon bald Werte um 13 Hertz erreichen, wodurch das menschliche Bewußtsein aufgeweckt würde.

Wir befragten hierüber die derzeit weltweit besten Experten auf dem Gebiet der Schumann-Frequenz, so zum Beispiel Prof. Dr. Davis Sentman (Universität Fairbanks, Alaska), Dr. Earle Williams (Massachusetts Institute of Technology) und Dr. Gabriella Sátori (Akademie der Wissenschaften, Sopron, Ungarn).

Die Aussagen dieser Wissenschaftler waren einigermaßen überraschend. Teilweise wußten sie sogar darüber Bescheid, welche Gerüchte über die Schumann-Frequenz zur Zeit im esoterischen Bereich kursieren. Sie erklärten, daß diese Behauptungen nicht durch wissenschaftliche Fakten begründbar seien. Allerdings – und jetzt kommt das große Aber – sie bestätigten uns auch, daß die Schumann-Wellen derzeit tatsächlich einen Veränderungsprozeß durchmachen. Auch hierzu möchten wir eine Passage aus unserem Buch „Zaubergesang“ zitieren:

»Zunächst einmal kann man nach neueren Forschungsergebnissen nicht mehr nur von der Schumann-Frequenz reden, denn es gibt mehrere davon.

Die Erde ist nicht nur zu einer einzigen Frequenz, also einem bloßen Ton, resonanzfähig, sondern singt tatsächlich einen mehrstimmigen Zaubergesang.

Bereits seit etwa dreißig Jahren ist es der Wissenschaft bekannt, daß bei Gewittern tatsächlich neben der elementaren Schumann-Frequenz von 7,83 Hertz noch weitere Resonanzschwingungen erzeugt werden. Bis heute konnten mindestens acht solche Frequenzen identifiziert werden. Die _ abgerundeten _ Schwingungszahlen liegen bei 8, 14, 20, 26, 33, 39, 44 und 50 Hertz.

Nicht nur die erste Schumann-Frequenz liegt in einem Bereich, für den das menschliche Gehirn empfänglich ist, sondern dies gilt mindestens für die ersten sechs.

Damit wird der Mensch also nicht nur mit den >einschläfernden< Theta-Wellen von 7,83 Hertz bombardiert, sondern gleichzeitig auch mit zusätzlichen Wellen, die allesamt im Beta-Wellenbereich liegen, die als charakteristisch für den Wachzustand gelten.

Nun ist die unterste, klassische 7,83-Hertz-Frequenz zweifellos die intensivste. Dafür bilden die höheren ein Spektrum unterschiedlicher Schwingungen, für die das Gehirn allesamt empfänglich ist. Das Schumann-Frequenzspektrum (s. Abb. S. 7) ist dem des menschlichen Gehirns auffallend ähnlich, denn auch bei EEG-Messungen sind die Alpha- und Theta-Frequenzen durch weite, hohe Ausschläge gekennzeichnet, während die Beta-Wellen flach und unruhig sind.

Die Schumann-Wellen tendieren also als Ganzes eher dazu, gleichzeitig das menschliche Gehirn zu beruhigen und aufzuwecken.

Das Resultat dürfte ein Zustand der Gehirnsynchronisation sein, der für uns momentan noch schwer vorstellbar ist. Neueste Ergebnisse der Gehirnforschung zeigen nämlich, daß die alte Vorstellung, daß das Gehirn einfach von außen angebotene Frequenzen nachvollzieht, zu naiv war und den wirklichen Vorgängen nicht gerecht wird.

Statt dessen reagiert das Gehirn auf äußere Energien und Schwingungen, für die es empfänglich ist, mit einer umfangreichen Neuorganisation seiner inneren Schaltkreise. Dies führt _ ähnlich wie die Abnahme des Magnetfeldes _ natürlich kurzfristig zu einem chaotischen, streßfördernden Unruheeffekt. Dann jedoch neigt das Gehirn dazu, sich auf einer höheren Schwingungsebene neu zu organisieren. Es erreicht einen höheren Bewußtseinszustand, der nicht nur aus der Summe der beiden Einzelzustände zu erklären ist.

Dieser Zustand läßt sich nicht nur lapidar als >Gehirnsynchronisation< beschreiben, wie es durch Meditationstechniken wie die Tafeln von Chartres oder bestimmte Tonbandcassetten erreicht wird. Dieser höhere Bewußtseinszustand ist etwas viel Mächtigeres. Man kann ihn vielleicht am besten beschreiben als einen Zustand, in dem der Mensch zugleich wach ist und schläft, in dem ihm sein normales Tagesbewußtsein mit der Fähigkeit zur kritischen, freien Entscheidung und die unermeßlichen Möglichkeiten des Unterbewußtseins gleichzeitig zur Verfügung stehen.

In diesem Zustand transzendiert das menschliche Bewußtsein die vierte Dimension – es wird zum Herrn der Zeit.

Es gibt _ zumindest in unserer Kultur _ derzeit nur einen Bewußtseinszustand, in dem dies realisiert ist. Es handelt sich um den sogenannten Klartraum.

Normalerweise ist während eines gewöhnlichen Traumes das Wachbewußtsein mehr oder weniger abgeschaltet, was auch dadurch erkennbar ist, daß im Traumzustand die Theta- und Alpha-Wellen überwiegen. Der Mensch ist daher im Traum überwiegend passiv und läßt die Traumhandlung über sich ergehen.

Seine Kritikfähigkeit ist weitgehend unterdrückt, so daß ihm auch die bizarren Realitäten, denen man üblicherweise in Träumen begegnet, nicht auffallen.

Dies entspricht im wesentlichen dem Bewußtseinszustand der >Traumzeit<, in der die Menschen auch im täglichen Leben äußeren Einflüssen mehr oder weniger ausgeliefert waren und auf sie nur reagieren konnten. Sie konnten _ ähnlich wie die Tiere _ trotzdem überleben, da sie in das Gesamtgefüge der Natur eingebunden waren. Es fehlte ihnen ganz einfach das Bewußtsein des freien Willens, um sich dagegen auflehnen zu können.

Im Tagesbewußtsein überwiegt dagegen unser rationaler Verstand, der uns kritische und selbstbestimmte Entscheidungen treffen läßt. Andererseits sind jetzt die unermeßlichen schöpferischen Kräfte des Unbewußten im Hintergrund _ Kräfte, die uns im Traum ganze Realitäten zu schaffen erlauben. Auch dies schränkt unseren Handlungsspielraum ein, denn unser wacher Verstand ist nicht in der Lage, die Natur in ihrer Ganzheit zu erfassen und zu beherrschen. Unser rationaler Verstand neigt dazu, sich abzugrenzen, und so fehlt ihm die Weisheit des Unbewußten, das Eingebundensein in eine größere Ganzheit.

Im Zustand des Klartraums werden diese zwei Gegensätze überbrückt. Der Mensch wird sich während des Traumes der Tatsache bewußt, daß er träumt, und so weiß er einerseits, daß die Realität, die er erlebt, vollkommen von ihm erschaffen wurde. Die schöpferischen Kräfte des Unbewußten stehen ihm voll zur Verfügung. Andererseits ist auch sein kritischer Verstand aktiv, so daß ihm auch seine Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln bewußt ist.

Im Klartraum kann der Mensch daher durch die Kraft seiner Gedanken die Traumhandlung nach eigenen Wünschen verändern. Es stehen ihm dabei Fähigkeiten zur Verfügung, die man als >magisch< bezeichnen könnte.

Dies sind keine spirituellen Spekulationen, sondern gesicherte Forschungsergebnisse der modernen Psychologie. Klarträume werden seit Jahren intensiv erforscht, zum Beispiel von den bedeutenden Klartraumpionieren Prof. Dr. Paul Tholey an der Universität Frankfurt/Main und von Dr. Stephen LaBerge an der Stanford Universität in Kalifornien.

Klarträume treten bei vielen Menschen zuweilen spontan auf. Meist sind die Betroffenen dann so überrascht, daß sie nichts damit anzufangen wissen, sondern nur verwirrt sind. Man kann das Klarträumen aber auch systematisch erlernen, wie wir selbst in unseren Klartraum-Intensivkursen immer wieder unter Beweis stellen konnten.

Was würde passieren, wenn der Mensch diesen Bewußtseinszustand am Tage erleben würde, wenn ihm also neben dem normalen Wachbewußtsein auch die schöpferische Kraft des Unbewußten voll verfügbar wäre? Man kann über diese phantastische Möglichkeit nur spekulieren. Wäre es uns dann möglich, mit der Kraft der Gedanken bewußt unsere Umgebung zu beeinflussen _ sozusagen auch am Tage Fähigkeiten zu benutzen, die man vor einigen Jahrhunderten noch als >magisch< bezeichnet hätte?…

Es ist momentan allerdings schwer, wirklich verläßliche Aussagen über die langfristige Entwicklung des irdischen >Zaubergesanges< zu machen, da hierfür einfach die Langzeitmessungen fehlen. In den vergangenen Jahrzehnten beschäftigte sich die Wissenschaft nur sporadisch mit diesem Thema, während systematische Untersuchungen erst seit einigen Jahren stattfinden.

Wir wissen immerhin, daß die Erde den Zaubergesang langsam lauter dreht, daß sich also die Intensität der Schumann-Wellen stetig erhöht und daß der Mensch dadurch auf natürliche Weise gleichzeitig mit Wellen aus dem Theta- und Beta-Bereich bestrahlt wird.

Doch es gibt noch einen weiteren Trend, der aus neuesten Forschungsergebnissen erkennbar ist und die bewußtseinsverändernde Wirkung der Schumann-Wellen noch verstärken wird.

Das Nagycenk-Observatorium in der ungarischen Stadt Sopron ist eine Einrichtung, die zum geophysikalischen Institut der Ungarischen Akademie der Wissenschaften gehört. Dort erforscht die Geophysikerin Gabriella Sátori mit ihren Kollegen seit einigen Jahren intensiv die Entwicklung der Schumann-Frequenzen.

Die ungarischen Wissenschaftler kamen dabei zu dem bemerkenswerten Resultat, daß nicht nur die Intensität dieser Wellen, sondern die Frequenzen selbst auch erheblichen Schwankungen unterliegen, die ebenfalls von der Erderwärmung gesteuert werden.

So liegt die unterste Schumann-Frequenz heute schon nicht mehr bei jenen 7,83 Hertz, die Herbert König in den fünfziger Jahren gemessen hat, sondern über weite Strecken des Jahres schon in der Nähe der >magischen< Grenze von 8 Hertz, manchmal sogar oberhalb davon.

Wir bezeichneten diese Grenze als >magisch<, weil sie genau den Übergang von den Theta- zu den Alpha-Frequenzen darstellt. Jetzt erst wird es möglich, den bewußtseinserweiternden Effekt des Schumann-Resonanzspektrums in seiner Gesamtheit voll wirksam werden zu lassen, da der einschläfernde, d.h. bewußtseinstrübende Effekt der Theta-Wellen entfällt.

Die höchsten Frequenzwerte treten dabei in den Sommermonaten (der Nordhalbkugel) statt, während sie im Winter wieder etwas absinken.

Der Trend wird durch Untersuchungen der zweiten und dritten Schumann-Resonanzfrequenzen noch bestätigt. Hier sind die jahreszeitlichen Schwankungen sogar noch stärker zu beobachten. Sie bewegen sich zwischen 13,8 und 14,1 Hertz bzw. zwischen 19,5 und 20,3 Hertz.

Was hat dies für unser Bewußtsein zu bedeuten? Forschungen über außergewöhnliche Bewußtseinszustände, wie sie etwa der Psychologe Michael Murphy dokumentiert, zeigen auf, daß zum Beispiel bei Schamanen oder indischen Fakiren die ausgeprägtesten metanormalen Fähigkeiten in Zuständen auftreten, die man nicht mit dem landläufigen Begriff der >Trance< beschreiben kann, worunter wir ja meistens einen schlafähnlichen Zustand abgesenkter Bewußtheit verstehen. Vielmehr handelt es sich um ein Gefühl gesteigerter Wachheit, einen Zustand der Erregung oder also, der im EEG eher durch die höheren Beta-Frequenzen oberhalb von 20 Hertz gekennzeichnet ist.

Wenn also aufgrund der klimatischen Veränderungen auf der Erde das natürliche Spektrum der Schumann-Wellen uns einerseits einer sich stetig verstärkenden Alpha-Frequenz, andererseits aber einem ebenfalls immer intensiver werdenden Beta-Wellenspektrum aussetzen würde, das größtenteils oberhalb von 20 Hertz liegt, so würde dies bedeuten, daß wir alle in unserem Bewußtsein zunehmend auf einen Zustand stark erhöhter Wachheit hinsteuern. Verstärkt wird dies noch, wie wir gesehen haben, durch den kontinuierlichen Rückgang des Erdmagnetfeldes.

Sehen wir jedoch diese Effekte in der Gesamtheit, so werden wir diesen Bewußtseinszustand nicht mehr als Streß empfinden oder gar dadurch krank werden. Hierfür sorgen die beruhigenden Alpha-Wellen, die ja im Schumann-Wellenspektrum die größte Intensität haben. Es dürfte eher ein sehr ausgeglichener, positiver Bewußtseinszustand sein.

Da es sich jedoch nicht um einen reinen Alpha-Zustand handelt, werden wir dennoch nicht der Gefahr erhöhter Manipulierbarkeit erliegen.«

Alles deutet also darauf hin, daß ungeachtet aller globaler Gefahren die Menschheit auf ein neues Zeitalter höherer Bewußtheit hinsteuert, und zwar nicht aus eigenem Antrieb, sondern gesteuert durch die „Zaubergesänge“ der Erde. Hatten die alten Prophezeiungen also unrecht? Im Gegenteil – wir werden sehen, daß bereits in 2000 Jahre alten Schriften diese Entwicklung exakt vorhergesehen wurde!

Quelle: http://www.fosar-bludorf.com/archiv/schum.htm

Gruß an die individuellen Zauberklänge

TA KI

 

Phänome


Phänomen „Zeit“

von Roland M. Horn

Francis King ist ein Autor, der sich intensiv mit der Frage nach parallelen Welten beschäftigt.

Er stellt sich die Frage, ob die Zeit tatsächlich linear „fließt“, oder ob sie nicht eher durch einen „Baum” dargestellt werden kann, in dem der Stamm die Vergangenheit ist, der sich immer wieder in neue parallele „Äste” abspaltet. Das hieße, es gäbe eine Unzahl paralleler Universen, von denen das unsere nur eines ist. Unsere Wirklichkeit wäre dann nur eine von vielen Wirklichkeiten, die vor langer Zeit dem gleichen „Stamm” entsprangen, die sich aber mittlerweile unzählige Male verzweigt haben. Die Verzweigungen sollen immer dann stattfinden, wenn ein bewusstes Wesen eine Wahl zwischen zwei oder mehreren Handlungen trifft – es gibt also nach dieser Theorie eine Unzahl von „Zukünften”.

Diese Theorie könnte einiges erklären. Wir wissen von Prophezeiungen verschiedener Hellseher, die im Ansatz richtig vorhergesagt worden sind, wobei die Ereignisse dann jedoch plötzlich anders ausgingen. Wir wissen, dass beispielsweise der Seher Nostradamus Eigennamen nennt, die denen echter Persönlichkeiten ähneln, auf die die Prophezeiungen zutreffen könnte, die aber doch Abweichungen in der Namensnennung aufweisen. Dies alles könnte dadurch erklärt werden, dass die Seher nicht in die Zukunft geblickt haben, sondern in eine parallele Gegenwart, in ein Paralleluniversum

Erwin Schrödinger, ein Physiker, der von 1887 bis 1961 lebte, durchdachte einst ein Experiment, in dem in einem verschlossenen Behälter eine Katze sitzt. Weiter befindet sich im Kasten ein radioaktives Präparat, das mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% innerhalb einer Stunde ein Alpha-Teilchen ausstrahlt. Und genau dieses Alpha-Teilchen setzt einen Mechanismus in Gang, der eine Flasche mit Blausäure zerschlägt. Zu Beginn des Experiments lebt die Katze noch. Doch der Kasten wird verschlossen. Erst nach einer Stunde wird ein Beobachter ihn wieder öffnen. Nun beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Alpha-Teilchen ausgesendet worden ist, 50%. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Katze tot ist, ist also genauso groß, als dass sie noch lebt. Denn wäre der Mechanismus ausgelöst worden, wäre die Katze mit Sicherheit durch die freiwerdenden Dämpfe getötet worden. Bevor der Betrachter die Kiste öffnet, weiß er nicht, ob die Katze lebendig oder tot ist. Die Entscheidung fällt erst dann, wenn der Beobachter in den Kasten hineinsieht.

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Zieht man die klassische Quantenmechanik zu Rate, ist die Katze vor der Beobachtung in einem Zustand lebendig-tot, die Wahrscheinlichkeitswelle tot oder lebendig hat die Werte 50:50 (in Prozent). Wenn der Beobachter hinschaut, kollabiert die Wahrscheinlichkeitswelle, ein Zustand wird durch den Beobachter Realität.

Verfechter der sogenannten Vielweltentheorie – die von modernen Physikern wie Hugh Everett aufgestellt wurde – würden das Experiment anders interpretieren. Die Welt spaltet sich auf in zwei Welten – eine, in der die Katze lebendig ist und in eine andere, in der sie tot ist. Der Beobachter würde hier quasi selbst auch gespalten. In einer Welt sieht er die lebendige Katze, in einer anderen sieht er die tote. Natürlich wissen beide Beobachter nichts voneinander. Diese These kommt der von King schon sehr nahe.

Ernsthafte Wissenschaftler setzen sich mit dem Gedanken auseinander, ob es möglicherweise nicht doch mehrere Universen geben könnte. Wird es für durchaus denkbar gehalten, dass es viele getrennte Universen gibt. Der Urknall war nach dieser Theorie kein einmaliges Erlebnis, vielmehr hätte die Schaffung von Universen häufiger stattgefunden, und sie fände auch heute noch statt. Nach dieser Theorie ist das Universum tatsächlich keine einzelne Erscheinung, es kommt mehrfach vor. Die Vertreter dieser Theorie gehen davon aus, dass die Mehrzahl der Universen unbewohnt sind. Vielleicht sind einige dem unseren ähnlich, andere wiederum nicht. Einige Universen existieren nur kurz, vielleicht minutenlang, andere werden möglicherweise Billionen von Jahren alt. Vielleicht existieren Miniaturuniversen sowie Riesenexemplare.

Diese Überlegungen sind keine reine Spekulation, sondern sie resultieren aus der Quantenkosmologie. Nach dieser Lehre ist unser Universum aus einer sogenannten Quantenfluktuation entstanden. Diese Fluktuationen resultieren aus dem Grundprinzip der Quantenmechanik, nämlich der Heisenbergschen Unschärferelation. Wir können weder den Impuls noch den Ort eines Teilchen mit beliebiger Genauigkeit ermitteln. Die Größen sind ähnlich komplementär wie Zeit und Raum. Die Quantenmechanik verbietet das Vakuum, den luftleeren Raum im Sinne der klassischen Physik. Ein Vakuum besäße den exakt definierten Energiezustand „Null“. Dies wäre allerdings eine Verletzung des Unschärfeprinzips. Deshalb wird als Vakuum eher ein Zustand niedrigster Energie betrachtet, wobei das Energiepotential allerdings keinen fest angebbaren Wert aufweist. Vielmehr schwankt (fluktuiert) es um einen statischen Mittelwert. Das Vakuum erhält eine gewisse Struktur. Es ist von virtuellen Teilchen erfüllt. Diese Teilchen bilden sich ohne Unterbrechung spontan – und genauso schnell zerfallen sie auch wieder. Dem Produkt aus Unschärfe der Energie und der Zeit kommt hier eine Schlüsselrolle zu. Durch starke Gravitationsfelder können die Teilchen real – also spontan -gebildet werden. Auch Raum und Zeit sind gequantelt – sie sind nicht kontinuierlich. Aus entsprechenden Berechnungen ergibt sich, dass es unmöglich ist, einen absoluten Zeitpunkt „Null“ festzulegen. Da es sich hier um extrem kleine Werte handelt, verschmieren die Dimensionen von Raum und Zeit. In diesen kleinen Bereichen kann nicht mehr zwischen raum- und zeitartigen Entfernungen unterschieden werden. Die Raum-Zeit-Struktur ist „schaumartig“, wie man sagt. Hieraus folgernd können Ereignisse nicht mehr in ihrer zeitlichen Reihenfolge geordnet werden. Es gibt kein Vorher und kein Nachher in dieser sogenannten „Max-Planck-Zeit“. Die Zeit läuft in winzig kleinen Sprüngen ab – nicht mehr kontinuierlich.

Überhaupt keinen Zeitablauf gibt es im Quantenvakuum. Dieser setzt erst mit dem Urknall ein. Unser Universum ist aufgrund einer Serie von Symmetriebrechungen aus einem Quantenvakuum hervorgegangen. Es hat eine scheinbar paradoxe Eigenschaft: Die Zahl der Raumdimensionen ist beliebig groß, zudem unbestimmt, und sie unterliegen ständigen Fluktuationen. Im erwähnten zeitlosen Zustand des ursprünglichen Quantenvakuums kann durch spontane Symmetriebrechung aus einem vierdimensionalen Raum ein zehndimensionaler Raum hervorgehen, wobei vier dieser zehn Raumdimensionen in einer winzigen Zeitspanne zu expandieren beginnen. So konnten sie unser Universum mit drei Raum- und einer Zeitdimension aufspannen.

Nun verblieben aber sechs weitere Dimensionen in ihrer winzigen Größe. Sie sind für die Eigenschaften der heute existierenden Elementarteilchen verantwortlich.

Eine Schwankung des ursprünglichen Quantenvakuums soll also für die Entstehung unseres Universums verantwortlich gewesen sein. Es handelte sich dabei um einen spontanen Vorgang oder um eine Kette spontaner Ereignisse. Das hieße also, dass das primordiale Quantenvakuum die Fähigkeit zur Ausbildung eines Universums hätte. Ist unser Weltall nichts anderes als eine Störung der ansonsten perfekten Symmetrie des Quantenvakuums? Wenn dies tatsächlich der Fall sein sollte, ist es tatsächlich wahrscheinlich, dass eine solche Störung häufiger vorkommt und kein einmaliges Vorkommnis ist. Diese Störungen dürften vermutlich aber nicht immer gleich auftreten. Genaugenommen ist jede dieser Störungen ein eigenes Universum. Das Problem bei dieser Sache ist natürlich die fehlende Möglichkeit zur Nachprüfung. Denn, wie gesagt, leben wir ja in einem Universum mit nur drei Raumkoordinaten sowie einer Zeitkoordinate, die wir wahrnehmen können. Darüber hinausgehende Ereignisse, die außerhalb unseres Weltraums stattfinden, können wir nicht lokalisieren. Wir kennen den für uns „normalen“ Zeitablauf Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft, der mit dem Urknall entstanden ist. Ein anderes Universum hat möglicherweise eine andere Anzahl von Zeit- und Raumkoordinaten.

Hugh Everett ist der Meinung, dass es über die vielen aus einem Quantenvakuum entstandenen Universen hinaus ständige Veränderungen in unserem Universum gibt. Moderne Physiker – keine „Grenzwissenschaftsautoren“ – sind es, die die These aufstellten, dass sich unser Universum in jedem Augenblick in eine große Anzahl verschiedener Universen aufspalte, die sich zunächst kaum voneinander unterscheiden.

Everett sagt, allen Quantenzuständen käme eine Realität zu. Dies sind die sogenannten Parallelwelten, von denen auch Francis X. King spricht und von denen auch viele Science-Fiction-Autoren „Gebrauch machen“. Everett und die Befürworter seiner Theorie sprechen aber lieber von der „Vielweltentheorie“. Schließlich spalte sich jedes Universum rechtwinklig vom vorigen ab. Es befände sich also nicht Seite an Seite zum anderen Universum, von dem es sich gerade abgetrennt hat. Wenn diese Theorie zutrifft, dann hat sich das Universum seit seiner Entstehung durch den Urknall in eine Unzahl von Welten aufgespaltet, die in keinerlei Wechselwirkung miteinander stünden. Auf der Basis dieser Theorie ist auch das Gedankenexperiment mit Schrödingers Katze entstanden.

King ist sich sicher, dass – entgegen der Meinung Everetts – doch Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Welten bestehen könnten. Schließlich hätten Propheten wie Nostradamus ins Schwarze getroffen, ein andermal hätten sie Ereignisse bis zu einem gewissen Punkt richtig vorausgesagt, dann wurde die weitere Entwicklung vollkommen anders geschildert, als dies später in Wirklichkeit der Fall sein sollte. Und manchmal lagen Wahrsager wie Nostradamus vollkommen daneben. King glaubt, dass diese Hellseher nicht in die Zukunft, sondern in eine andere Welt sehen. Die kann sich entweder nur wenig oder schon sehr weit von der unseren unterscheiden. Dies sei abhängig davon, wie weit lange dieser „Ast der Zeit“ sich schon vom „Stamm“ abgespaltet hat. Nach Kings Interpretation gibt es also doch schwache Wechselwirkungen.

Weiter stellt sich die Frage, ob nicht auch in unserem Universum gewisse „Störungen“ auftreten können. Wenn schon das Quantenvakuum vor dem Urknall von „Störungen“ befallen wird, die letztendlich für die Bildung unseres Universums erst verantwortlich sind, ist es dann nicht denkbar, dass auch unser ansonsten kontinuierlich ablaufendes Universum hin und wieder von irgendwelchen „Störungen“ heimgesucht werden könnte? Wenn Verwischungen zwischen unserem Universum und einem anderen möglich sind, ist es dann nicht auch denkbar, dass die ansonsten scharfe Trennung zwischen dem sogenannten „Diesseits“ und dem sogenannten „Jenseits“ manchmal „gestört“ wird? Ist es nicht denkbar, dass unsere Zeit- und Raumdimensionen hin und wieder „gestört“ werden könnten, so dass es zu den oft beschriebenen Zeit-Phänomenen kommt? Zu Episoden, in denen Menschen Zeit zu fehlen scheint? In denen sie stunden- oder gar tagelang im „Niemandsland“ verschwunden waren? Oder in denen sie schneller an einem Ort angekommen sind, als dies eigentlich möglich sein dürfte? In denen Menschen spurlos verschwinden oder aus dem Nichts auftauchen? Und liegt es nicht im Bereich des Möglichen, dass sich irgend jemand in Zukunft diese Störungen zunutze machen kann?

Quellen:

Horn, Roland M.: Sie kamen aus der Zukunft – Das Geheimnis der alten Propheten. Lübeck 2000
Horn, Roland M.: 2000 Der große Umbruch. Wien 1998
Keller, Hans-Jürgen: Das Kosmos-Himmelsjahr 1997, Stuttgart 1996
King Francis, X.: Nostradamus: Das große Buch der Voraussagen, Gütersloh 1994

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Quelle: http://www.transwelten.de/Phaeno_PhaenomenZeit.htm

Gruß an die Allchemie

TA KI

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