Bewusstwerdung….


Diese Textpassage, die ich gestern vor dem Schlafengehen noch las, erschütterte mich.

Nicht zuletzt, weil hier durch Armin Risi in „Gott und die Götter“ genau das beschrieben wird, was ich bereits seit mehr als 2 Jahren GENAUSO empfinde.- Daher auch die Themenänderung seither hier im Blog.

Ich habe mich anstecken lassen, das wurde mir gestern beim lesen dankenswerterweise nochmal deutlich (gemacht?!).

Ich persönlich spüre in mir eine tiefe Ruhe, was mich selber ein wenig überrascht bei den Ereignissen, dennoch ist dem so- .

Daher habe ich kurzentschlossen alle Artikel der letzten 14 Tage unwiderruflich gelöscht und werde mich an keiner weiteren öffentlichen Aufklärung diesbezüglich mehr beteiligen.

Das sich etwas ändert ist wohl allen bewußt.

P.S.

Ich möchte hier nicht unerwähnt lassen, daß sich der oben gezeigte Text aus dem Buch

„Gott und die Götter“ sinnigerweise auf der Seite 296 befindet…

 

Liebe Grüße, bleibt in Eurer Mitte und helft anderen bei der Angstminimierung- soweit diese es zulassen.

TA KI

 

Humor in Nahtoderfahrungen | Humor im Jenseits?


Im Rahmen der Tagung „Nahtoderfahrungen – Sterbebettvisionen – Nachtodkontakte“ (

Bregenz, Oktober 2019) stellte Joachim Nikolay heitere Szenen aus Nahtodberichten vor.

 

Joachim Nicolay ist Psychologe, Philosoph, Theologe und Vorstand im „Netzwerk Nahtoderfahrung“.

In seinem Buch „Ein Gehen ins Licht – Nahtoderfahrungen“ befasst er sich unter anderem mit Jenseitsbildern.

 

 

Gruß an das Leben

Jürgen Ziewe Teil 1+2


Jürgen Ziewe ist ein Beobachter und ein spiritueller Reporter, der in anderen Welten bzw. Realitäten unterwegs ist.

Durch seine Methoden wie:

Meditation, Astralreisen und luzides Träumen, erforcht er seit über 50 Jahren das Unbekannte. Er ist sich sicher, wir stehen noch ganz am Anfang der Erschließung unserer endgültigen Grenzen, unserer wahren Natur unseres Seins und dem Ursprungs unseres Universums, von dem wir noch sehr wenig wissen. Es wäre falsch, seine Erkenntnsse und Methoden abzulehnen, solange sie sich nicht als unzureichende Werkzeuge zur Aufdeckung der Wahrheit erwiesen hat.

 

Gruß an die, die mehr wissen wollen

TA KI

Vedische Prophezeiungen


Sachbuchautor und Philosoph Armin Risi im Gespräch .

Inhalt: Veda-Mysterien und vedische Prophezeiungen Die Menschen waren früher nicht primitiv, sondern schöpften aus geistigen Urquellen und verfügten über ein zeitloses Mysterienwissen (im Sanskrit „Veda“ genannt), das wir heute in einer neuen Ganzheitlichkeit und Aktualität wieder entdecken. In diesem spannenden Gespräch geht es um die hochaktuellen indisch-vedischen Prophezeiungen für die gegenwärtige Zeit. Wir befinden uns in einer hochbrisanten Zeit und die meisten von uns werden tatsächlich Zeuge des ‚Grossen Erwachens’. Insofern also eine Frohbotschaft! Folgende Fragen werden – untern vielen anderen – beantwortet:: Was sagen die alten vedischen Schriften über unsere unmittelbare Zukunft? Befinden wir uns wirklich in einer geschichtsträchtigen Zeit? Befinden wir uns wirklich in der Wendezeit und wenn ja, wie lange dauert diese noch? Lebten Riesen auf der Erde? Welcher Schritt steht nur für die Menschheit und jeden einzelnen von uns an? Armin Risi (geb. 1962) ist Sachbuchautor und Philosoph. Er lebte 18 Jahre als Mönch und studierte in vedischen Klöstern in Europa und Indien Sanskrit-Schriften. In dieser Zeit wirkte er bei der Übersetzung von zweiundzwanzig Werken der Sanskrit-Literatur (aus dem Englischen ins Deutsche) mit.

Von Armin Risi publizierte Bücher:

· Vegetarisch leben (1988)

· Mutter Erde wehrt sich

· Das kosmische Erbe

· Der Kampf mit dem Wertlosen

· Völkerwanderung

· Da ich ein Dichter war

· Licht wirft keinen Schatten

· Machtwechsel auf der Erde (2 überarbeitete Fassungen)

· Unsichtbare Welten

· Gott und die Götter

· Der radikale Mittelweg

· Einheit im Licht der Ganzheit

· Ganzheitliche Spiritualität

· Make that chang

· Evolution – Stammt der Mensch von den Tieren ab?

· „Ihr seid Lichtwesen“

2009: Gründung der Internet-Plattform http://theistic-network.org

Kontakt: http://armin-risi.ch

 

Gruß an die Sehenden

TA KI

Unser Heim-


Der Film erzählt vom Arzt Andre Luiz, der sich nach seinem Tode in einer Art Schattenwelt wieder findet, die sich Umbral nennt. Später gelangt er in eine Himmelsstadt, die sich Nosso Lar (Unser Heim) nennt. Dort lernt er vieles über das Leben in der jenseitigen Welt, den Sinn des irdischen Lebens und über Inkarnation.

Als der erfolgreiche Arzt Dr. André Luiz seine Augen aufschlägt, muss er erkennen, dass er tot ist. Er befindet sich in einer bedrohlich wirkenden Wüste, die angefüllt ist mit den Schreien der Wesen, die in den Schatten leben. Er spürt Hunger, Durst und eine durchdringende Kälte. Seine Schmerzen werden immer größer, und so macht sich Luiz auf eine abenteuerliche Reise und stößt dabei auf die mysteriöse Astral City, eine Stadt in den obersten Schichten der Erdatmosphäre. Diese ist jedoch nicht der Himmel oder das Paradies, sondern eine Art Heimat in der spirituelle Dimension. Dr. Luiz ist also noch nicht am Ende seiner Reise angekommen, sondern viel mehr am Anfang…

Gruß an die Sehenden

TA KI

Jenseits der fünf Sinne | Erlebnisse, Kontakte und neue Theorien


Die Aussicht auf ein Leben im Jenseits erhält durch die weltweit dokumentierten Nahtoderfahrungen neue Bestätigung. In Todesnähe erleben viele Menschen, auch wenn ihr EEG bereits eine Null-Linie zeigt, ungeahnte Einblicke in Welten, die „jenseits der fünf Sinne“ liegen.

Haben Nahtoderfahrene tatsächlich einen Schritt ins Jenseits gemacht? Lebt die Seele nach dem körperlichen Tod im Licht, in himmlischen Regionen weiter? Oder widerspricht diese alte Vorstellung wissenschaftlichen Erkenntnissen grundlegend? Und wie passen Nahtoderlebnisse zu religiösen Überlieferungen, die von Leiderfahrungen sprechen, von einem Gericht, vom Fegefeuer oder von der Notwendigkeit, sich vor Gott die Erlösung und das ewiges Leben zu verdienen?

Nahtoderfahrungen, Nachtodkontakte, instrumentelle Transkommunikation, mediale Botschaften, Blumenseancen … persönliche Erlebnisse und weltanschauliche Betrachtungen. Diese Dokumentation gibt Einblicke in die Welt „jenseits der fünf Sinne“.

 

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Die Nahtoderfahrung von Frau Anna Weidkuhn


Frau Anna Weidkuhn erlebte als Kind bei einem schweren Sturz eine Nahtoderfahrung. Dabei schwebte Sie über dem Geschehen und durfte dabei auch ihren längst verstorbenen Grossvater treffen. Sie erzählt in diesem Interview von ihrem eindrücklichen Erlebnis.

 

Gruß an die Erfahrenen

TA KI

„In diesem Moment fällt alle Last des Lebens ab!“ | Wolfgang Moissl im Gespräch


,

Eine eigene, tief gehende Nahtoderfahrung hat Wolfgang Hermann Moissl dazu angeregt, sein eigenes Weltbild gründlich zu überdenken. Er befasste sich in der Folge viele Jahre lang mit der Religions- und Philosophiegeschichte und schrieb über seine Erlebnisse und Recherchen ein bemerkenswertes Buch: „Jenseits und Bewusstsein“. Der Titel führt zugleich zur Kernaussage: Zwischen beiden Begriffen besteht ein enger Zusammenhang.

Im Gespräch für „Thanatos TV“ erzählt Wolfgang Hermann Moissl noch einmal, was er erlebt hat – und zu welchen Schlüssen ihn seine Bemühungen geführt haben, eigene Erfahrungen mit zentralen religiösen und philosophischen Aussagen zu verbinden.

 

 

Gruß an die Sehenden

 

TA KI

Die ausserkörperlichen Erfahrungen von Frau Zürcher


Frau Zürcher erlebt seit vielen Jahrzehnten ausserkörperliche Erfahrungen. Durch dieses Erleben bekam vertiefte Einblicke in die jenseitigen Ebenen. In diesem Interview erzählt sie von ihren Erlebnissen. Der Umfang ihrer Erfahrungen ist besonders und einzigartig.

Gruß an die Sehenden
TA KI

Wie die Neue Erde gerade zur Realität wird und warum die Quantenphysik sich dabei immer einiger wird


Liebe Freunde,

in einem meiner letzten Artikel verwies ich auf eine mögliche „Neu-Strukturierung unserer Welt“ – heute möchte ich diese Ankündigung mit einem neuen bzw. aktuell wieder neu diskutierten Weltbild, einem quantenphysikalischen Denk-Modell zu untermauern beginnen. Es geht wieder um mein Essenzthema „Gedanken erschaffen Realität“, um die Tatsache, dass wir mit jeder bildhaften Vorstellung eine neue Welt kreieren.

Meiner Überzeugung nach vollzieht sich in unserer gegenwärtigen Entwicklungsphase des Erwachens ein grundsätzlicher Wandel unseres menschlichen Schöpfungspotentials und des damit einhergehenden Manifestationsprozesses – gleich einem evolutionären Schritt.

Machte die Emotionslage bisher kaum einen Unterschied – je intensiver das Gefühl, umso schneller und markanter setzt sie sich in Wirklichkeit um – so wird jetzt zwischen liebevollen und nicht liebevollen Gefühlen als Grundlage unterschieden. Ja, ich wage zu behaupten, dass nur die von Liebe getragenen Gedankenbilder und Wünsche sich als neue Realität manifestieren.

Gleich einer Schutzfunktion unserer aktuellen Erde, die dadurch verhindert, dass wir in unserer lässigen „ex & hopp“ Manier weitere Lebenswelten so rücksichtslos verschmutzen und ausbeuten können.

Zu schön, um wahr zu sein? Bevor ich diese These zur positiven Neu-Strukturierung unserer Welt wissenschaftlich herleite, sei noch einmal rekapituliert:

Gedanken erschaffen Realität! Und unsere Wirklichkeit wurde und wird permanent von Gedanken erschaffen. Zu den elementarsten Herleitungen der Quantenphysik zählt die Aussage: „Existieren heißt gedacht werden oder – es existiert nur das, was von einem Wesen bzw. einem Geist i.e. Bewusstsein wahrgenommen wird“.

Unser materieller Kosmos hat sich nicht von selbst erschaffen. Es war jener kreative Ur-Geist der (auch) in uns Menschen angelegt ist. Das bedeutet, dass wir selbst entscheiden bzw. dafür zuständig sind, was möglich oder unmöglich ist und was sich als konkrete Materie manifestiert.

Im gegenwärtigen Wandlungsprozess des Erwachens realisieren wir genau diesen unseren schöpferischen Wesenskern und erkennen, dass wir bzw. unser Geist mehr ist, als ein Bündel fremd konditionierter Glaubenssätze und auf die anfassbare Materie beschränkter Denk-Konzepte. Kommen wir also zu den physikalischen Theorien, die diesen Selbsterkenntnis-Prozess von Homo Sapiens begründen und unterstützen.

„Unser Fehler ist nicht, dass wir unsere Theorien zu ernst nehmen, sondern dass wir sie nicht ernst genug nehmen.“Steven Weinberg, Nobelpreisträger[1]

Das wohl ausgereifteste Modell, welches die Neu-Strukturierung unserer Welt naturwissenschaftlich herleitet, ist die sog. „Multiwelten-Theorie“.
Wie das Wort an sich beschreibt, handelt es sich bei den Multiwelten um Parallelwelten, parallele Universen(pUs) jenseits der uns bis dato bekannten Dimensionen. Die Gesamtheit dieser Parallelwelten wird als Multiversum bezeichnet und basiert auf der quantenphysikalischen Weltdarstellung des Physikers Hugh Everett[2]

So verrückt diese Interpretation von Everett in den 50er Jahren noch erschien, so grundlegend hat die Theorie der Multiversen“ immer wieder und immer mehr Physiker überzeugt. Heute gilt sie in weiten Kreisen als das brauchbarste Modell, um ein ganzheitliches Weltbild zu skizzieren und viele Wissenschaftler sind der Auffassung, dass die Quantenphysik und Relativitätstheorie die Existenz von pUs geradezu nahelegen. Wie sollen wir uns ein solches pU alsovorstellen?

Wie jedes Universum ist auch das pU ein Gebilde von Raum, Zeit und Materie, welches Galaxien, Sterne, Planeten und Lebewesen beinhaltet. Sie können in unser Universum mit hinein verwoben sein oder aber eigenständige Dimensionen mit komplett anderen physikalischen Gesetzen – wie der Physiker Burkhard Heim ausführt – und dadurch auch bizarren Lebensformen sein. Oder aber dem unseren gleichen, vielleicht sogar das Duplikat mit jeweils exakten Doppelgängern von uns Menschen sein.

Ein solches Welten-Modell vertrat nicht zuletzt Stephen Hawking. Seiner Überzeugung nach entsteht mit jeder unserer situativen Entscheidungen eine neue Variante unseres Ichs in einem solchen parallelen Universum. Das würde bedeuten, wir existieren in unendlich vielen Ich-Varianten.

Das mag zunächst absolut unvorstellbar klingen. Wenn wir jedoch nur einmal für wenige Minuten unseren tagtäglichen Gedanken-Reisen folgen und feststellen, mit welcher Selbstverständlichkeit wir uns laufend in inneren Bilderwelten aufhalten – sei’s von uns in der Vergangenheit oder wir in der Zukunft – sprich in diesen Visionen leben, dann sieht dieses Modell der parallelen Universen gar nicht mehr so absurd und jenseits unserer Phantasiepotentiale aus.

Wie ungemein real für uns diese Bilder- und Vorstellungswelten parallel zu unserem tatsächlichen physischen Sein und Tun im sogenannten Hier und Jetzt sind, sehen wir an den Reaktionen unseres Körpers, der allein anhand von Träumereien oder Erinnerungen zum Beispiel den Angstschweiß ausbrechen wie auch die vorfreudigen Glückshormone tanzen lässt.

Manifestieren heißt auswählen aus einem unendlichen Potential an Möglichkeiten.

Letztlich ist es also unser Geist, der unsere aktuelle Wirklichkeit bestimmt und dieser schert sich kein bisschen darum, ob diese andere, parallele Realität in der Vergangenheit oder Zukunft liegt. Für ihn ist alles gleichzeitig präsent – zum Anknipsen oder Ausblenden, Hervorziehen oder Vorausdenken jederzeit verfügbar.

Der Wissenschaftler Fred Alan Wolf hat dafür ein recht eindrückliches Bild entwickelt – nämlich die Zeit als Fluss, der aus zwei entgegengesetzten Strömungen besteht. Die eine aus der Vergangenheit, die andere aus der Zukunft, so fließen sie aneinander vorbei und erst in dem Moment, da wir in den Fluss hineingreifen, ziehen wir eine Flasche mit der verschmolzenen Information aus Zukunft und Vergangenheit heraus in die Gegenwart. Es ist darin also keine absolute, sprich die eine Wahrheit, sondern nur eine mögliche. Absolut gewiss ist nur dieser Moment des Eingreifens, dieser fürwahr gelebte Augenblick – die Gegenwart.

Anhand des Flussbildes lässt sich gut nachvollziehen, dass die Zeit bzw. Zeiten in keinster Weise fixiert, sondern undefinierte Möglichkeiten sind, die erst durch unser fiktives geistiges Eingreifen und Beobachten für einen Moment zur einer quasi Wahrheit oder Eindeutigkeit werden.

Meiner Überzeugung nach ist so auch die Materie lediglich kondensierter Geist. Ein kondensiertes [3] Gedankenbild. Um im Wasser- bzw. Fluss-Vergleich zu bleiben, so ist die Materie ein zu Eis gefrorenes Gedankenbild.

Zukunft und Vergangenheit – eine Frage unseres Geistes.

Dass Zukunft immer nur eine Prognose sein kann, steht für uns außer Frage. Dass jedoch auch die Vergangenheit lediglich ein Produkt unserer Beobachtung ist, zeigt ein weiteres weithin bekanntes Experiment des bedeutenden Physikers John Wheeler, dem ich in meinem letzten Buch „Metamorphose der Menschheit“ auch ein eigenes Kapitel gewidmet habe.

Er hat als erster Wissenschaftler bereits in den 50er Jahren nachgewiesen, dass eine Entscheidung im Jetzt zeitlich rückwirkend die Bahn eines Photons, eines Lichtteilchens bestimmt. Das bedeutet nicht weniger als dass die Wirkung noch vor der Ursache eintreten kann – dass also das Jetzt selbst die Vergangenheit bestimmt. Unglaublich? Paradox?

Im Multiwelten-Modell lässt sich dieser scheinbare Widersinn lösen bzw. es zeigt sich: unser Universum funktioniert weder linear noch kausal – ebenso wenig wie der gesamte Kosmos. Der Zeit- bzw. Vergangenheitsbegriff der parallelen Universen basiert genau auf dieser Dynamik, sprich auf dem Akt des geistigen Kreierens– der Wahl aus einer unendlichen Dimension von Möglichkeiten zur quasi selben Zeit.

Unsere Bilder „jetzt“ definieren auch unsere Vergangenheit.

Übertragen wir diese Ergebnisse noch einmal auf unseren persönlichen Erlebnishorizont, so ist es hinlänglich bekannt, wie oft schon die Geschichtsbücher der Menschheit adaptiert und die Fakten je nach ideologischem Gutdünken zurechtgestutzt worden sind.
Wenn genügend Menschen diese bestimmte Variante als ihre Geschichte übernahmen, sprich daran glaubten, wurde daraus die allgemein anerkannte Wahrheit und durch die Übereinstimmung also zur gemeinsamen Vergangenheit d.h. Historie.
Dem wiederum folgte ein gemeinsames, entsprechendes Selbst-Verständnis oder sagen wir Selbst-Empfinden. Denn wir alle kennen es nur allzu gut, wie sehr unsere geistigen, inneren Bilder aus der Vergangenheit sofort unser Fühlen im Hier und Jetzt beeinflussen.

Damit sind wir bei Orwells Satz von 1984: „Wer die Vergangenheit kontrolliert kontrolliert die Gegenwart und wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Zukunft“.

Unsere Zukunft – eine Frage der selbstgewählten Möglichkeit.

Reflektieren wir diesen „Fluss-Vergleich“ der bereits potenziell existierenden Möglichkeiten nun für die Zukunft weiter, so erscheint es fast nur mehr eine Frage der Intelligenz bzw. menschlichen Feinsinnigkeit, dass wir auch sogenannte Botschaften aus der Zukunft „empfangen“ können. Denn all diese Intuitionen und Ideen, dieses Wissen für das vermeintliche morgen, existiert ja ebenfalls bereits in parallelen (möglichen) Universen.

Das bedeutet für uns als Menschen noch einmal zusammengefasst: Unsere bildhaften Gedanken – Vorstellungen, Glauben, Wünsche sind Vorgänge einer Auswahl von potenziellen Möglichkeiten und unsere Welt entspricht unserer eigenen Auswahl von geistigen Bildern. Weil diese sich oft, ja meistens unbewusst formieren, erfolgt auch unsere Realitätsgestaltung überwiegend unbewusst.
In dem Moment jedoch, wo wir vorsätzlich und bewusst unsere Auswahl von Bildern treffen bzw. aktiv denken, wird sich das Resultat entsprechend der Klarheit unserer Vorstellung und der dazugehörigen Emotionen verwirklichen.

Je größer das globale Bewusstsein der Menschen für ihre eigene Schöpferkraft, desto aktiver bzw. bewusster kann also die gemeinsame Zukunft, die buchstäblich schönste aller schönen, neuen Wirklichkeiten gestaltet und geschaffen werden.

Scheint ein Einzelner im Ansturm interferierender pUs zu schwach in seiner Wirkung, so können wir unser ideales Bild von Lebenswelt als gemeinsam neue Grundlage definieren, sie als bestimmte Route in einem bestimmten parallelen Universum (pU) auswählen, gemeinsam als bereits real existierend visualisieren sprich mit aller Innigkeit empfinden und ausdrücken … und so beginnt sich unser vermeintlicher Traum tatsächlich als Realität zu manifestieren.

Dieser mögliche, große Schöpfungsakt, zu dem wir Menschen bewiesenermaßen nicht nur fähig sind, sondern den wir bereits permanent unbewusst initiieren, basiert auf nur einem Kick unseres Selbstverständnisses und „Shift“ hin zu einem neuen Weltbild und damit möglichen, wundervollen Wirklichkeitsvereinbarung. Zu dieser, liebe Freunde, möchte ich Euch heute und hier dringend aufrufen.

Me Agape

Euer Dieter Broers


[1] Steven Weinberg (* 3. Mai 1933 in New York City) ist ein US-amerikanischer Physiker. Er arbeitet in der Elementarteilchenphysik; ist bekannt für seine Beiträge zur Astroteilchenphysik und Kosmologie und wurde 1979 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet.

[2] Hugh Everett III (1930–1982 USA, Virginia) war der US-amerikanischer Physiker, der durch seine grundlegende Arbeit, der sog. Viele-Welten-Interpretation der Quantenmechanik bekannt wurde. Sein Studium der Physik absolvierte er an der Princeton University u.a. bei Eugene Wigner und John Archibald Wheeler. Unter letzterem promovierte er 1956 mit seiner Dissertation „The Theory of the Universal Wave Function“, jene Viele-Welten-Interpretation der Quantenmechanik, die sofort auf allgemeinen Widerstand stieß, weil sie der damals vorherrschenden sog. Kopenhagener Interpretation der Quantenmechanik von Nies widersprach.
John A. Wheeler, eng mit Bohr verbunden, ließ Everett seine erste Fassung der Dissertation überarbeiten, nachdem er bei einem Besuch in Kopenhagen im Mai 1956 von Bohr ein negatives Echo bekam. Unter dem neuen Titel „On the Foundations of Quantum Mechanics“, konnte Everett schließlich im Juni 1957 promovieren, obwohl die gekürzte Dissertation viel von ihrer Überzeugungskraft verloren hatte. Unter dem Titel „The relative state formulation of quantum mechanics“ wurde sie, ein drittes Mal gekürzt, in der Fachzeitschrift Reviews of Modern Physics publiziert.

[3] Kondensation ist der Übergang eines Stoffes vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatszustand. Das Produkt einer Kondensation wird als Kondensat bezeichnet. Kondensierte Materie bezeichnet hingegen allgemein Materie in flüssiger oder fester Form.

Quelle

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Die ausserkörperliche Erfahrung von Wolfgang Baminger


 

Herr Wolfgang Baminger erlebte vor einigen Jahren eine eindrückliche ausserkörperliche Erfahrung. Aber schon seit seiner frühen Jugend macht er immer wieder besondere Wahrnehmungen. In diesem Interview erzählt er von seinen Erlebnissen.

Gruß an die Sehenden
TA KI

Stamm-Tisch „Es-Reichtsbürger vs. ARD“ Heinz Christian Tobler und Frank Willy Ludwig


Diese Aufnahmen wurden einen Tag nach der Sendung „kontrovers“ im Dezember 2018 gemacht. Bis jetzt haben wir es für uns behalten, weil wir das Verständnis für unsere Worte bezweifelt haben. Doch jetzt wird es so verrückt, das offen Rufmord begangen wird, was wir hiermit anprangern und unsere Gedanken darüber mitteilen wollen. Alles ohne Drehbuch, sondern wie Herz und Mund gewachsen von der Selle geredet. Mittlerweile werden auch andere Familien an den Pranger gestellt. Rufmord ist kein Kavaliersdelikt und kann im Nachhinein kaum wieder gut gemacht werden. Was uns betrifft werden wir als rechter Hetzer betitelt, der gegen Homosexuelle und Juden hetzt. Die schlimmsten Bemerkungen kommen von Gedächtnisprotokollen, die verzerrt, verlogen und immer ohne Kontext dargestellt werden. Das ist strafbar und wir behalten uns weitere rechtliche Schritte vor!

Gruß an die Aufrichtigkeit
Und
Gruß an Heinz Christian Tobler und an Frank Willy Ludwig, die Wahrheit siegt!
TA KI

Physik-Doktorin und ehemalige CERN-Forscherin erklärt das grösste GEHEIMNIS des UNIVERSUMS!


Offiziell wird am CERN (Europäische Organisation für Kernforschung) physikalische Grundlagenforschung betrieben. Angeblich wird mit Hilfe grosser Teilchenbeschleuniger die Entstehung und der Aufbau von Materie erforscht. Das milliardenschwere Forschungsprojekt umfasst 23 Mitgliedstaaten, rund 14’000 Gastwissenschaftler aus 85 verschiedenen Staaten und ist ausserdem der Geburtsort (1989) des WWW (World Wide Web). Wer sich ein bisschen mit Symbolik auskennt, stellt auf den ersten Blick fest, dass sowohl das CERN-Logo als auch das WWW die Zahlenkombination „666“ darstellen. (W [Waw/Vav] ist der sechste Buchstabe der semitischen Abschad, einschliesslich des phönizischen und aramäischen Waw.) Ohne allzu tief darauf einzugehen, wird schnell klar, von wem das CERN betrieben wird und dass die offiziellen Informationen wohl kaum der Wahrheit entsprechen. Wer sich mit der echten Physik, die von echten Wissenschaftlern wie Nikola Tesla oder Max Planck betrieben wurde, befasst, versteht auch gleich von Anfang an, dass die offiziellen Angaben des CERN keinen Sinn ergeben.

Nikola Tesla: „Wenn du das Universum verstehen möchtest, dann denke in den Begriffen Energie, Frequenz und Schwingung.“

Max Planck (Nobelpreis 1919): „Es gibt keine Materie, sondern nur ein Gewebe von Energien, dem durch intelligenten Geist Form gegeben wurde. Dieser Geist ist Urgrund aller Materie.“

Eugene Wigner (Nobelpreis 1963): „Bewusstsein erzeugt Realität!“

Erwin Schrödinger (Nobelpreis 1933): „Der Geist baut die reale Aussenwelt der Naturphilosophie (wie auch die des Alltags) ausschliesslich aus seinem eigenen, das heisst aus geistigem Stoff auf.“

Werner Heisenberg (Nobelpreis 1932): „Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“

Paul Dirac (Nobelpreis 1933): „Gott ist ein höchst genialer Mathematiker. Er hat das Universum nach tiefgründigen und feinsinnigen mathematischen Gesetzmässigkeiten aufgebaut.“

Elon Musk (Tesla, SpaceX): „Die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns nicht in einer Computersimulation befinden, ist nur eins zu einer Milliarde.“

Sogar Stephen Hawkings kam in seiner letzten wissenschaftliche Arbeit zum Schluss, dass das Universum ein Hologramm ist!

Materie ist eine Illusion. Die Realität besteht aus Schwingungen und Frequenzen. Es mag durchaus sein, dass sich die „Wissenschaftler“ des CERN, dessen nicht bewusst sind. Wer den herkömmlichen Bildungsweg absolviert, wird systematisch auf die falsche Fährte geführt. Das ist auch der Grund, warum Ärzte in der Regel herzlich wenig von Gesundheit verstehen und die meisten Ökonomen bis heute nicht wissen, wie Geld entsteht. Was das CERN wirklich ist, kann von meiner Seite her nicht abschliessend beurteilt werden. Manche vermuten, dass dort das elektromagnetische Energiefeld der Erde manipuliert wird, andere gehen davon aus, dass das unterirdische Tunnelsystem den Eingang zu einem geheimen CIA-Hauptquartier bildet und last but not least wird auch darüber gemutmasst, ob die Anlage ein riesiges Stargate (dt. Sternentor) ist, um den Kontakt zu anderen Dimensionen herzustellen.

Entscheidend für unsere Zukunft sind jedoch die Erkenntnisse der ehemaligen CERN-Forscherin, Dr. Susanna Wallis:

Vor rund 17 Jahren schrieb sie ihre Dissertation an der Ludwig-Maximilians-Universität in München im Bereich der Quantenphysik. Sie sagt über sich:

„Ich bin Physikerin mit Leib und Seele. Immer schon wollte ich wissen, wie die Welt funktioniert. Deshalb ist die Quantenphysik und insbesondere die Elementarteilchen-Physik mein Fachgebiet. So habe ich am europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf promoviert. Zusätzlich dazu habe ich schon immer gespürt, dass es noch viel mehr auf der Welt zu erfahren gibt, als durch die Physik und selbst die Quantenphysik heute erklärbar wäre. Das ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass man vor 100 Jahren im Vergleich zu heute fast nichts über den Aufbau der Materie und die Ursachen der Kräfte, die in unserem Universum wirken, wusste. Und wir sind heute noch bei all unserem Wissen immer noch weit davon entfernt, alle Rätsel und Phänomene zu verstehen.“

Die Quantenphysik wird in der Schule kaum unterrichtet, weil sie der Mainstream-Wissenschaft im Kern widerspricht und die wissenschaftliche Grundlage für die Selbstheilung, die Freie Energie und andere fortschrittliche Disziplinen wie beispielsweise den Schamanismus liefert. Wie die meisten Fachleute, die von der herrschenden Doktrin abweichen, wurde auch Dr. Wallis aus ihrem Berufsfeld gemobbt. Wer das offizielle Weltbild hinterfragt, wird systematisch unterdrückt. Das ist zweifelsohne auch der Grund, warum Dr. Daniele Ganser, einer der besten Schweizer Historiker, nicht mehr an der Universität doziert und seine brillanten Vorlesungen seit einigen Jahren nur noch im Rahmen von privaten Veranstaltungen hält. Ich finde diesen Zustand unerträglich, überaus traurig und sogar faschistoid.

Damit wird selbstverständlich versucht wichtiges Wissen, das nicht ins Mainstream Narrativ passt zu unterdrücken. Das ist eine sehr ernstzunehmend Vorstufe zur Bücherverbrennung und auch der Grund, warum seit Jahrhunderten Urvölker und ganze Kulturen abgemetzelt werden.

Besonders wegweisend ist, dass Dr. Ganser, dessen Forschungsgebiet zumindest an sich nichts mit Quantenphysik und Esoterik gemein hat, offensichtlich eine Verbundenheit mit Christina von Dreien spürt.

Die Spiritualität und die Auswirkungen einer gelebten Achtsamkeit sind wissenschaftlich fundiert und es ist höchste Zeit, dass dieses vergessene Wissen seinen Weg zurück ins Bewusstsein der Menschen findet.

Die Lehren der Quantenphysikerin, Dr. Susanna Wallis, bilden ein perfektes Bindeglied zwischen Wissenschaft und Esoterik. Als sie nach mehreren harten Schicksalsschlägen eine schwierige Zeit durchmachte, zeigte ihr eine gute Freundin den Film „The Secret“, bei dem es im Kern um die Kraft der Gedanken und deren Einfluss auf unsere Realität geht. In der Praxis konnte sie umgehend positive Resultate feiern und schwebte gemäss eigenen Aussagen buchstäblich „auf Wolke sieben“. Doch dann holte sie das Schicksal unerwartet ein. Plötzlich erlitt ihre grosse Liebe einen Herzinfarkt und verstarb kurze Zeit später. Sie war am Boden zerstört und konnte nicht fassen, wie ihr trotz ihres neuen Bewusstseins ein solches Drama zustossen konnte.

„Als Physikerin ging ich natürlich analytisch an diese Sache heran. Irgendetwas musste mir entgangen sein. So viele Autoren und Coaches, die über das Gesetz der Anziehung referierten, konnten nicht falsch liegen. Ich las Bücher zu dem Thema, besucht Seminare und Workshops, sprach mit vielen Experten usw.“

Entsprechend untersuchte sie entscheidende Forschungsfragen, wie „warum können manche Menschen scheinbar unbeschwert durch das Leben gehen und andere Menschen ziehen eine Katastrophe nach der anderen an?“ und  „muss man sein Schicksal akzeptieren, oder kann man aktiv daran arbeiten, sein Leben in eine positive Richtung zu verändern?“  und was dabei herauskam bestätigte all das, was sie innerlich schon seit Jahren spürte.

Sie fand heraus, dass in ihrem Unterbewusstsein Blockaden, Widerstände, Glaubenssätze und Prägungen verankert waren, deren Schwingungen auch unbewusst mit an das Universum geschickt wurden.

Sie forschte weiter und erkannte, dass genau diese Blockaden und Widerstände verhinderten, dass sie das Leben führen konnte, das sie sich wünschte.

Ihr Unterbewusstsein, in dem all diese Blockaden und Glaubenssätze gespeichert waren, schickte unbemerkt diese negativen, beschränkenden Schwingungen mit ans Universum und genau das verhinderte, dass sie das erlangen konnte, was sie sich am meisten wünschte.

Sie testete und entwickelte Techniken, um genau diese beschränkenden Glaubenssätze und Blockaden aufzulösen und sie durch positive, weiterbringende Glaubenssätze auszutauschen:

„Genau dann kommen auch die positiven Schwingungen, die ich immer aussendete, beim Universum an und das Universum hilft mir dabei, mein Leben nach meinen eigenen Wünschen zu gestalten. Immer wenn ich eine Blockade erkennen und auflösen konnte, ergab sich in meinem Leben ein weiterer positiver Aspekt. Und dies in einer unglaublichen Geschwindigkeit.“

Heute betreibt sie ein erfolgreiches Coaching-Business, das es ihr ermöglicht beruflich in genau dem Bereich zu arbeiten, der ihr die allergrösste Freude bereitet: Menschen zu helfen. Sie kann sich und ihrer Familie ein erfülltes Leben bereiten und sie ist sogar wieder glücklich verliebt.

Wer von Dr. Wallis die 4 Schlüssel lernen möchte, um das Gesetz der Anziehung erfolgreich anzuwenden, kann dies in einem kostenlosen Webinar tun.
(Das Webinar ist 100% kostenlos und unverbindlich.)

Fazit: Das einzige, das wirklich existiert, ist geistiger Natur und alles andere ist eine Illusion, die wir grösstenteils unbewusst und vor allem selbst erschaffen. Es ist wahrlich schön zu beobachten, wie immer mehr Menschen aufwachen und anfangen ihre und zugleich unsere Realität bewusst zu erschaffen. Wer die kosmischen Gesetze versteht und sein Leben danach richtet, wird immer zum Glück finden, egal in welcher Lebenslage er sich hier und jetzt befindet.

Quelle

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Tiere, die für eine glückliche Beziehung sorgen.


Ihr schaut euch gerne Bilder von süßen Katzen und drolligen Hunden an? Dann tut ihr damit etwas Gutes für eure Beziehung: In einer Studie aus den USA wurde nämlich bestätigt, dass Paare, die zusammen Bilder mit positivem Inhalt anschauen, ihre Beziehung stärken und auch generell zufriedener sind. 

Schnappt euch also euren Partner oder eure Partnerin und tut eurer Beziehung etwas Gutes, indem ihr euch diese 20 flauschigen Vierbeiner anseht:

1.) Wer kann diesem Blick schon widerstehen?

reddit.com/TheZenScientist

2.) Wahre Liebe gibt es auch unter Hunden.

reddit.com/u/arena2020

3.) „Sein erster Tag zuhause.“ Darüber scheint jemand sehr glücklich zu sein.

reddit.com/my_summertime

4.) „Streckt euren Problemen einfach die Zunge raus.“

reddit.com/u/TheLoremann

5.) Es gibt keinen Ort, an dem eine Katze keinen Platz findet.

reddit.com/u/PaytonT06

6.) Wenn ihr denkt, Corgis können nicht mehr niedlicher werden, dann schaut euch diesen Corgi mit Socken an.

reddit.com/u/BIGboomBox

7.) „In Bibliotheken sollte man leise sein, damit man dort besser schlafen kann.“

reddit.com/u/dejaime

8.) Mit diesem Blick liegt ihm vermutlich die ganze Welt zu Füßen.

imgur.com/atollo

9.) „Wenn du verzweifelt versuchst, ein cooler Typ zu sein, die Natur es aber anders mit dir gemeint hat.“

reddit.com/u/shygurrrl

10.) Es geht nichts über Mutterliebe.

reddit.com/u/ohdeeyeb

11.) „Ich weiß, was du da gerade über mich gesagt hast. Ich höre alles!“

reddit.com/u/coral225

12.) Dieser Hund sollte über eine Bewerbung beim „Cirque du Soleil“ nachdenken.

reddit.com/ u/cadencecleo

13.) „Bin ich nicht wunderschön? Los, sag, dass ich wunderschön bin!“

reddit.com/u/opheliaschnapps

14.) „Das ist Monty. Monty versteht nicht, wieso ich nicht den ganzen Tag neben ihm liegen kann.“

reddit.com/SuperbAnnual

15.) „Tut uns leid, aber das Waschbecken ist heute besetzt.“

reddit.com/u/lookez

16.) Dieser Corgi hat wahrhafte Modelqualitäten.

reddit.com/u/holdcron

17.) „Hallo, mein Name ist Panda. Ich habe erst gestern das erste Mal die Augen geöffnet.“

reddit.com/u/Miss_MafuqinG

18.) „Nimm mir nicht meinen Schnuller weg. Dafür bin ich noch nicht bereit!“

reddit.com/u/AlchemFac

19.) Die Katze sieht aus wie ein weiser alter Mann, der bereit ist, Ratschläge zu erteilen.

reddit.com/u/Kingindanorf1029

20.) „Ich entschuldige mich schon mal im Voraus für das, was ich getan habe, von dem du allerdings noch nichts weißt.“

reddit.com/u/pepe_le_piou

Schade, leider schon vorbei. Doch nicht nur Paare profitieren von diesen süßen Bildern, auch auf das allgemeine Wohlbefinden wirken sich die pelzigen Vierbeiner positiv aus.

Quelle

Gruß an die tierischen Freunde

TA KI

¡Entdecke Das Große GEHEIMNIS Der SCHWINGUNG Und Wie Du Sie Erhöhen Kannst!


Der Mensch kann auf verschiedenen Ebenen schwingen. Die Schwingungen des Menschen sind maßgeblich von verschiedenen Umständen abhängig und können deutlich variieren. Diverse Umstände können uns so aus der Bahn werfen, dass auch unsere Schwingungen, Schwankungen ausgesetzt sind. Jedoch haben wir die Möglichkeit, unsere individuelle Frequenz bewusst erhöht zu halten, selbst bei den gravierendsten Lebensumständen.Die Schwingungen, also die Energie die wir ausstrahlen, hat tatsächlich auch Auswirkungen auf unsere Umwelt.

Gruß an die Erwachten
TA KI

Unendlichkeit ist nicht alles – Die geistige Herkunft des Menschen


von Armin Risi

Die heutige Wissenschaft basiert weitgehend auf einem materialistischen Weltbild und vertritt deshalb den Glauben, dass die ersten Lebewesen zufällig aus Materie entstanden seien und dass aus Einzellern durch „Evolution“ die gesamte Vielfalt von Pflanzen und Tieren hervorgegangen sei – mit den Menschen als Sonderform der Säugetiere; das menschliche Bewusstsein sei ein Produkt des Hirns und erlösche, wenn das Hirn sterbe. Diese Annahmen stehen im Widerspruch zu den Erkenntnissen aller spirituellen Schulen und der modernen parapsychologischen Bewusstseinsforschung (inkl. Sterbe- und Reinkarnationsforschung). So stellt sich die Frage: Was sagt eine spirituell-ganzheitliche Wissenschaft über den Ursprung von Kosmos, Natur und Mensch?

Horizonterweiterung

Die Quantenphysik hat längst erkannt, dass Materie in ihrem Innersten kein mechanisches Gebilde von Atomen ist. Die Bewegungen der „kleinsten“ Materieeinheiten folgen nicht den Gesetzen der Newtonschen Physik und können deshalb nur über statistische Wahrscheinlichkeiten berechnet werden. Die materialistische Interpretation der Quantenphysik besagt, die Bewegung der Elektronen usw. beruhe auf nichts anderem als Zufall. Doch schon Einstein ahnte, dass dies nicht der Weisheit letzter Schluss ist: „Gott würfelt nicht.“

Die Quantenphysik zeigt mit ihren Experimenten, dass die Materie in ihren innersten Strukturen vom Bewusstsein der Experimentatoren beeinflusst wird. Angesichts dieser Erkenntnis ist es naheliegend anzunehmen, dass die Elementarteilchen nicht nur in wissenschaftlichen Experimenten auf Bewusstsein reagieren, sondern auch in den größeren Bezugssystemen …

Unendlichkeit und Ewigkeit

Was ist Materie? Was ist Bewusstsein? Die altindischen („vedischen“) Lehren sagen, dass Materie als göttliche Energie unendlich ist und in einem endlosen Fluss vergängliche Formen hervorbringt, angefangen mit den Universen, die vom Schöpfergott Viṣṇu aus- und eingeatmet werden. Im Sanskrit existieren für diese zwei Aspekte der Materie zwei grundlegende Begriffe: vyakta („manifestiert“), wenn die Urformen, bildlich gesprochen, ausgeatmet sind, und avyakta („unmanifestiert“), wenn sie eingeatmet sind.

Unendlichkeit bedeutet „unendlicher Raum“ und „unendliche Zeit“ in der gesamten Vielfalt des multidimensionalen Kosmos – von den höchsten Lichtwelten bis hin zur Welt der physikalischen Materie. Aber die Unendlichkeit ist noch nicht alles! Die Realität umfasst nicht nur die Unendlichkeit von Raum und Zeit (Polarität), sondern auch das Raumlose und das Zeitlose: die Ewigkeit. Ewigkeit bedeutet nicht „unendlich lange Zeit“, sondern Zeitlosigkeit: das spirituelle Sein jenseits aller Polarität von Raum und Zeit.

Die mystischen Wissenschaftler der früheren Zeitalter erkannten dies als den Schlüssel zum Mysterium des Lebens: Die Unendlichkeit der materiellen Schöpfung ist „eingebettet“ in die Ewigkeit des raum- und zeitlosen spirituellen Seins, das wir auch als „Gottes Reich“ oder „Gottes Bewusstseinsfeld“ bezeichnen können, wenn wir dies mit Worten unserer irdischen Sprachen ausdrücken wollen.

Hinter jeder Form ist In-Formation

Der spirituelle Urgrund der Materie ist Bewusstsein, und Bewusstsein verursacht in seiner Wirkung auf die Materie In-Formation. Form entsteht durch Information, und Information entsteht nicht einfach durch eine angebliche Selbstorganisation der Materie, sondern – gemäß theistischer Weltsicht – durch das allumfassende, allgegenwärtige Bewusstseinsfeld Gottes, weshalb die Materie in jeder natürlichen Schöpfung immer intelligente, d. h. planvoll geschaffene Formen annimmt, angefangen bei der feinstofflichen Urform des Universums, aus der – über die verschiedenen Stufen der kosmischen Verdichtung – letztlich auch die Welten der physikalischen Materie hervorgehen. Für die Schöpfungsschritte dieser letzten Kategorie kennen wir das Wort „Materialisation“.

Materialisation ist der Schlüssel zu jeder physischen Urschöpfung. Das Sanskritwort für Schöpfung ist sarga, das wir im weiten Bogen der indoeuropäischen Sprachen auch im Altgriechischen finden, dort in Form des Wortes sarx. Wenn am Anfang des Johannes-Evangeliums steht: „Und das Wort wurde Fleisch“, ist das die Übersetzung für die Formulierung „und lógos wurde sarx“.

Multidimensionale Schöpfung

Wenn wir das Mysterienwissen der alten Völker und Kulturen in unsere moderne Sprache übersetzen, so lautet die Grundaussage, dass der Kosmos multidimensional ist; jede Dimensionswelt ist eine eigene Welt mit entsprechenden Wesen: Lichtwesen in den Lichtwelten, Dunkelwesen in den Dunkelwelten. So unterschiedlich die vielen alten Quellen sind, in dem einen Punkt sind sie sich alle einig: die Menschheit hat kosmische Wurzeln, der Mensch entstammt den höherdimensionalen Welten.

Um dieses multidimensionale Schöpfungsprinzip mit einem Begriff der ganzheitlich-spirituellen Wissenschaft zu umschreiben, bietet sich das Wort „Involution“ an. Involution bedeutet „Hineinentwicklung“, d. h. interdimensionale, kosmisch herabsteigende Evolution, gesteuert und vollzogen durch geistige Impulse, die die Materie beseelen und formen; eine Serie von Verdichtungsschritten von der höchsten Lichtwelt bis hin zur physischen Welt mit den für uns sichtbaren Sonnen und Planeten inkl. Erde und Mensch.

Mit anderen Worten, Materie existiert nicht nur in physikalischer (anorganischer und organischer) Form, sondern auch in unterschiedlichen Verdichtungsgraden. Während das Ewige immer im „Hintergrund“ (immanent und transzendent) gegenwärtig ist, entsteht durch eine göttliche Schöpfung Raum und Zeit, d. h. die Vielzahl der Universen in feinstofflicher Form. Und in jeder dieser Urformen erscheint die erste Lichtwelt, die in der indischen Metaphysik „die Welt des Brahmā“ genannt wird. Sie ist der direkte lichtvolle Schatten des Ewigen, um es paradox und poetisch auszudrücken. Dieser höchste „Himmel“ enthält potentiell alle anderen Parallelwelten, die im Lauf der Zeit – oder richtiger: im Lauf von Raum und Zeit – über „Involution“ eine aus der anderen heraus manifestiert werden. Die meisten Mysterientraditionen sprechen hier von sieben Dimensionsebenen. Der letzte Schritt dieser Involution ist die Materialisation der physischen Welt und der irdischen Körper.

 

Der Mensch entstand durch eine Materialisation von Lichtwesen

 

Wenn jede physische Form ursprünglich durch eine Materialisation aus feinstofflichen Welten entstanden ist, können wir daraus schließen, dass auch der Mensch durch eine „Involution“ entstand. Das würde bedeuten: Die ersten Menschen waren materialisierte Lichtwesen.

„Und Gott (hebr. Elohim) sprach: Lasset uns Menschen machen nach unserem Bilde, uns ähnlich. […] Und Elohim schuf den Menschen nach seinem Bilde […]“ (Gen 1,26f.)
Elohim als Gottesname bezieht sich auf das Kollektiv der Schöpferwesen, die in Einheit mit Gottes Willen leben und die verschiedenen Schritte der materiellen Schöpfung vollziehen. Der Mensch entstand im Abbild der Elohim, indem diese ihren Lichtkörper bis auf die Ebene der organischen Materie verdichteten. Deshalb enthält unser Körper auch heute noch potentiell die Information des Lichtkörpers. In der hebräischen Mystik spricht man vom „Adam Kadmon“, dem höherdimensionalen Urbild des Menschen, und vom „Adam Rischon“, dem irdischen Menschen.

„Ihr seid Elohim“

Der Mensch entstand als Abbild der Elohim, und im Neuen Testament spricht Jesus zu den Menschen: „Ihr seid Elohim“ (Joh 10,34), bekannt in der missverständlichen Übersetzung „Ihr seid Götter“. Dieser Satz stammt aus dem Alten Testament, aus Psalm 82, wo sich „ihr seid Elohim“ auf ungehorsame Götter bezieht. Jesus zitiert diesen Satz mit einer neuen Bedeutung, indem er ihn auf die Menschen bezieht:

„Steht nicht in eurem Gesetz: ‚Ich [Gott] habe zu euch gesagt: Ihr seid Götter‘? Gott nennt also die, an die er sein Wort richtet, Götter, und ihr wollt doch nicht anzweifeln, was in der Schrift steht?“

Jesus wusste, dass dies eine neue und für die Schriftgelehrten empörende Interpretation war, weshalb er eine eigene Erklärung für das Wort elohim gab, um zu rechtfertigen, dass er diesen Satz auch auf die Menschen bezog: „Gott nennt also die, an die er sein Wort richtet, Götter.“ Die ersten, an die Elohim nach der Schöpfung sein Wort richtete, waren die Menschen (Gen 1,28 – 30).

Wenn der Mensch von Elohim in dessen Abbild geschaffen wurde und die Menschen elohim sind, bedeutet dies nichts anderes, als dass die Elohim selber zu Menschen wurden! Ihr Lichtkörper wurde durch Materialisation zu einem physischen Menschenkörper.

 

Wie dunkle Kräfte auf die Erde kamen

 

In dem hier dargelegten Szenario waren die Ureinwohner der Erde Lichtwesen, die über eine Selbstmanifestation auf der Erde erschienen. Sie taten dies in vollkommener Übereinstimmung mit dem Willen Gottes. Erst in späteren Zyklen der irdischen Geschichte kamen auch Seelen aus den Dunkelwelten auf die Erde. Dies waren Wesen, die den Weg der Gottabgewandtheit gewählt hatten. Sie hatten sich von Gott, der Quelle, getrennt, so wie die sprichwörtliche Dunkelheit sich vom Licht trennt. Weil sie ihre Lebensenergie nicht mehr von der allumfassenden Quelle bezogen, befanden sie sich auf einer konstanten Suche nach neuen Energiequellen und hatten deshalb die archetypisch-negative Neigung, andere Lebewesen für ihre Bedürfnisse auszubeuten. Aufgrund ihrer Mentalität sahen sie „nichts Falsches“ darin, alles ihren eigenen Interessen zu unterwerfen und, „wenn nötig“, auch Gewalt anzuwenden, um andere Menschen sowie die Tiere und den gesamten Planeten auszubeuten.

Der Sinn des menschlichen Lebens

Warum wurden Lichtwesen Menschen? Aus dem einzigen Grund, aus dem Lichtwesen handeln: Liebe. Und die Liebe, die zur Entstehung der Menschen führte, war eine ganz besondere: nicht „nur“ die Liebe zu Gott und zu den Nächsten, sondern auch Liebe zu denen, die in die Dunkelheit gefallen waren.

Die Dunkelwelten sind ebenfalls höherdimensional, und der Weg von dort zurück ins Licht geht über die Welt der dichtesten Materie, weil dies der Bereich ist, wo Licht und Dunkelheit parallel und gleichzeitig existieren können. Die Lichtwesen wurden Menschen, um die Überwindung der Spaltung zu ermöglichen. Denn solange die „gefallenen Engel“ vom Licht getrennt sind, werden sie fortfahren, andere Lebewesen zu unterwerfen und auszubeuten. Das Licht jedoch ist immer vorhanden, auch wenn sich ein Bereich ausgrenzt und dadurch Dunkelheit erzeugt. Sobald sich nur die kleinste Ritze öffnet, ist das Licht da und strahlt in die Dunkelheit. Und diese „Ritze“ ist der menschliche Emotionalkörper, durch den alle Seelen, die als Menschen geboren werden, ein Gewissen haben, selbst wenn es unterdrückt oder durch mentale Programme scheinbar ausgeschaltet wird.

Die Überwindung der Trennung

Gemäß dem göttlichen Schöpfungsplan ist die Erde ein Ort der Liebe und Barmherzigkeit, wo sogar die dunkelsten Mächte eine neue Möglichkeit bekommen, ihren freien Willen zu gebrauchen. Denn solange sie in Dunkelheit sind, können sie nur innerhalb der Dunkelheit wählen, was keine wirkliche Freiheit ist. Nur wenn sich auch das Licht anbietet, haben sie überhaupt die Möglichkeit zu wählen. Ob sie dann das Licht wählen, ist eine andere Frage. Aber die Lichtwesen werden nicht davon beeinflusst, wie die „anderen“ sich entscheiden. Sie wollen ihnen einfach die Möglichkeit bieten, wieder den Weg des Lichts zu wählen.

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts finden wir uns in einer Situation, die explosiver ist als je zuvor. Gleichzeitig bahnt sich die von Anfang an vorausgesehene Wendezeit an, und alles ist offen. Deshalb sind die meisten der ursprünglichen Menschen wieder hier, um die irdische Herausforderung in ihrer letzten Konsequenz anzunehmen. Und dieses Licht strahlt in das kollektive Bewusstsein, wodurch wir, ganz individuell, auch der globalen Heilung dienen.

„Ihr seid das Licht der Welt. […] Stellt euer Licht nicht unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, damit alle, die hereinkommen, es sehen. Nichts ist verborgen, das nicht ans Licht kommen wird.“ (Mt 5,14/ Lk 8,16f.)

Quelle

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Wonach suchen wir wirklich?


Unsere Vorstellung über die genaue Bedeutung unserer Worte entscheidet über den Grad ihrer Manifestationskraft.

Liebe Freunde,

gleich zu beginn dieses Artikels möchte ich euch eine höchst bedeutungsschwere Frage stellen.

Vor dem weiterlesen bitte ich euch jetzt kurz die Augen zu schließen und euch die Frage stellt:

Wonach suche ich wirklich, gibt es für mich so etwas wie ein großes Ziel? Bitte achtet besonders auf eure Gefühle. Was bereitet euch Unbehagen oder gar Angst, und was bereitet euch Freude. Geht in die bildhafte Vorstellung…

Kurze Pause……

Und? Konntet ihr ein Ziel erkennen?

Nun zum eigentlichen Artikel, den ich meinem neuen Buch „Metamorphose der Menschheit“ entnommen habe.

Nach meiner Überzeugung resultiert unsere Sehnsucht nach spirituellen Themen aus dem Verlangen nach Freiheit und Erlösung vom Übel. Wir sind auf der Suche nach etwas, was wir nur erfühlen können, etwas, das unser intelligenter Verstand nicht erkennen kann. Meiner Erfahrung nach handelt es sich hierbei um

die Suche nach unserer Heimat. Unserer Quelle, möglicherweise auch nach Eden. Wie ihr sicher bemerken werdet, ist in diesem Buch auffällig häufig von Erleuchtung die Rede. Meiner Überzeugung nach ist es für uns sehr wichtig, besonders bei diesem Wort eine einheitliche Klarheit zu erhalten. Solange wir uns nicht vollkommen über die wahren Inhalte unserer Worte im Klaren sind, werden wir nicht nur Missverständnis in unserer Kommunikation, sondern auch wenig Erfolg bei der Manifestationsgestaltung erfahren.

Erleuchtung ist im Buddhismus und oft auch im Yoga die Bezeichnung für den höchsten Bewusstseinszustand, der zu einer Erfahrung der Einheit und Befreiung führt. Erleuchtung wird auch als eine spirituelle Durchdringung gesehen, die zu höherem Bewusstsein führt. In einem relativeren, profanen Sinn wird heute manchmal auch ein plötzlicher Einfall, eine Eingebung, eine neue Erkenntnis als Erleuchtung bezeichnet. Solche Zustände kommen meist plötzlich und vollkommen unvorbereitet.

Die für unseren Erfolg entscheidende Frage ist, wie wir unser Ziel erreichen. Gibt es hierfür eine Technik, oder ganz bestimmte Maßnahmen, bzw. ein bestimmtes Verhalten? Was sollte ich lernen um eine Erleuchtung zu erreichen? Bevor wir auf diese Frage eine Antwort erhalten, sollten wir uns als erstes über unsere wahren Absichten im Klaren sein. Wenn wir selber nicht genauestens unseren Wunsch definieren, werden wir auch keine brauchbaren Resultate erzielen. Besonders wenn es um die elementarsten Fragen unseres Seins geht, ist es besonders ratsam darauf zu achten, wer in uns diese Frage stellt, bzw. diesen Wunsch äußert.

Naturgemäß ist für alle spirituellen Fragen der Geist zuständig. Die Logik des Kopfes – die unseres künstlichen Selbsts – wird uns hier nicht wirklich weiterhelfen. Bei allen ernsthaften spirituellen Fragen müssen wir unsere Antworten mehr erfühlen. Unsere Gefühle des Herzens, die sich durch Freude zum Ausdruck bringen. Was mich betrifft nehme ich dieses Gefühl der besonderen Freude im Bereich meines Bauches wahr. Oft begleitet mit einer zärtlichen Gänsehaut – einem leichten Kribbeln, das meinen ganzen physischen Körper durchläuft.

Nochmals: Erst wenn wir uns über unseren Wunsch, mit unserem Ziel vollkommen im Klaren sind, werden wir zu unserem erwünschten Ergebnis kommen können. Sofern es sich bei unserer Suche um spirituelle Themen handelt, sollten wir in erster Linie unser Herz befragen. Unser physisches Herz ist, neben seiner lebenswichtigen Funktion, auch noch eine besondere Instanz des Geistigen. Zusammen mit der Zirbeldrüse ist unser Herz mit unserem wahren Selbst in einer ganz besonderen Weise verbunden.

Für mich geht es weniger um die Antwort auf die Frage nach einer Erleuchtung. Ich stelle mir die Frage nach meinem Lebensweg, bzw. nach dem, der ich außerhalb meines künstlichen Selbst bin. Diese Frage stelle ich mir immer und immer wieder. Beispielsweise jedes Mal, wenn ich ein spirituelles Buch zu lesen beginne, schließe ich meine Augen und frage nach meinem Grund, weshalb ich dieses Buch lese und was ich im besten Fall davon erwarte. Erfahrungsgemäß achte ich dabei besonders auf die Reaktionen meines Körpers und auf meine Gefühle. Oftmals nehme ich eine unhörbar leise und zärtliche „Stimme“ war, die mir sogar eine erkennbare Antwort gibt. Dabei fühle ich mich fast immer mit mir Selbst verbunden. Ich empfinde so etwas wie eine mehr oder weniger intensive Ektase, so etwas wie Glückseligkeit. Im Grunde habe ich mit diesem Zustand meine Frage beantwortet und gleichermaßen mein ersehntes Ziel erreicht. Es sind genau diese Zustände, die mich immer wieder an meinen Ursprung erinnern; an meine Göttlichkeit, die ich als Mensch in reiner Freude und Liebe erfahren darf. In diesen Momenten bin ich in einer zeitlosen Gegenwart. Hier befinde ich mich im „Hier und Jetzt“, außerhalb der Ebene meines Verstandes. Hier bin ich in einem gedankenlosen Zustand. Letztlich kann es also doch ganz einfach sein. Die Antwort und das Ziel sind ein erfahrbares Eins – ein Zustand, den ich ohne umfangreiche Rituale und Gebete erreichen kann.

Die Art der Herangehensweise an diese spirituellen Fragen ist in etwa ähnlich wie das ständige Bemühen um das Befreien von einer lästigen Sucht. Erfahrungsgemäß habe ich bei meinen umfangreichen Bemühungen festgestellt, dass keine Technik mir wirklich half, mich von der Sucht des Rauchens zu befreien. Weder Hypnose noch Akupunktur, Suggestionen oder mein fester Wille halfen mir wirklich weiter. Der gewünschte Erfolg stellte sich erst dann ein, als ich in meinem Inneren einen „Hebel“ umlegte, mir einfach den Auftrag erteilte „ich höre mit dem Rauchen auf“. Diese atypische Herangehensweise erinnert mich an das 3D-Sehen. Ich meine jene Bilder, die ein 3-dimensionales Abbild für den Beobachter bereithalten, der es schafft, in einen anderen Beobachtermodus zu wechseln. Weder Wille noch eine besondere Technik brachten den erwünschten Erfolg den 3-dimensionalen Inhalt zu erkennen. Erst der Moment des Loslassens, des nicht mehr mit dem Verstand und Willen in die Beobachtung zu gehen, führte zum Ziel.

Bevor ich meine persönlichen Erfahrungen mit dem 3D-Sehen gesammelt hatte, fiel es mir mit dieser Art des Sehens wesentlich schwerer, mich mit meinem natürlichen Selbst zu verbinden. Zuvor traten diese Ereignisse einer wahrnehmbaren Selbst-verbundenheit eher spontan auf, so als wenn sich mein natürliches Selbst quasi „von oben“ meldete. Meine Erfolge, bewusst eine Verbindung zu meinem natürlichen Selbst herzustellen, konnte ich durch dieses 3D-ähnliche Wahrnehmen hervorrufen. Eine Art „wu wei“ [1], Tun im Nichttun. Wu wei – das bedeutet aus dem inneren Zentrum handeln, im Einklang mit dem Fluss des Lebens sein, im Hier und Jetzt. Dieses, ich nenne es „wu wie-Handeln“, das „nicht Tun im Tun“ erscheint für die Verstandesebene unsinnig. Es geht um das Tun im Sinne des Loslassens. Dieses besondere Tun erfolgt nicht durch Aufträge oder Suggestionen des Verstandes. Dieses Tun folgt dem Auftrag unseres Herzens.

Liebe Freunde,

wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, wird so eine kurze Visualisationsübung nicht gleich zum gewünschten Erfolg führen. So scheitern die meisten unserer Wünsche am Zweifel und daran, dass wir sie nicht oft genug widerholen. Damit sich eine aus dem Geist geschaffene Vorstellung auch manifestieren kann, brauchen wir nicht nur eine einmalig klare Vorstellung, die von möglichst viel Freude getragen ist. Jeder Gedanke und jede Vision wirken so lange summierend, bis sie sich von einer virtuellen in die sichtbare Realität transformiert. In diesem Sinne sollten wir unsere großen Ziele so oft wie möglich wiederholen…,

me Agape

Euer Dieter Broers

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Wu_wei

Quelle

Gruß an alle Erkenntnissucher

TA KI

Die Nahtoderfahrung von Frau Isabel Waller-Rigo


Frau Isabel Waller-Rigo erlebte im Alter von 8 Jahren eine Nahtoderfahrung und später dann auch noch 2 Nachtodkontakte. Sie erzählt in diesem Interview von Ihren eindrücklichen Erlebnissen.

Gruß an die Sehenden
TA KI