Gender total: Mädchen sollen in Knabenchören singen


Gendermainstreaming hält Einzug bei Knabenchören. Denn diese diskriminieren Mädchen systematisch. Damit muss nun endlich Schluss sein, finden die Geschlechtsverwirrer.

In Großbritannien erträgt es die britische Sopranistin Lesley Garrett nicht, dass im renommierten, dass nur Knaben des King’s College Cambridge seit mehr als 60 Jahren das BBC-Weihnachtskonzert bestreiten. In Deutschland skandalisiert die Musikwissenschaftler Christian Ahrens die Tatsache, dass es immer noch reine Knabenchöre wie den Leipziger Thomanerchor, die Regensburger Domspatzen, der Dresdner Kreuzchor oder der Tölzer Knabenchor im Zeitalter des totalen Gendermainstreaming gibt. Denn hier handelt es sich nach Ansicht der Gleichmacher um eine verfassungswidrige Diskriminierung, die Mädchen von der Teilhabe  an hochwertiger musikalischer Ausbildung ausschließe, berichtet der Tagesspiegel.

Zwingende Gründe für den Ausschluss gebe es nicht, da ja auch geübte Mädchenstimme wie eine geübte Knabenchorstimme klingen könne. Und wie bei Freimaurerlogen, Schützen- oder Gesangsvereinen und ähnlichen traditionell männlichen Vereinen, welchen die steuerliche Vergünstigungen versagt wird, wenn sie Frauen grundsätzlich ausschließen, ist es nun an der Zeit, auch die Knabenchöre einer allumfassenden Gendermainstreamingkur zu unterziehen. (SB)

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Gruß an die Klardenker

TA KI

Kita-Wahnsinn: Kinder als Kanonenfutter für politische Gehirnwäsche – Methoden erinnern an DDR- und NS-Zeit


Die Amadeu-Antonio-Stiftung Berlin ist ja für so allerlei politischen Unsinn in Deutschland bekannt und mittlerweile auch berüchtigt. Nun hat sie eine Broschüre veröffentlicht, in der zu lesen steht, wie sich Kitas künftig gegen rechtes Gedankengut wehren können. Rechtes Gedankengut in der Kita – geht’s noch?

Und dass das ganze auch noch einen offiziell politischen Anstrich bekommt, wurde das Vorwort gleich von Familienministerin Franziska Giffey geschrieben. Wusste die eigentlich, worauf sie sich da eingelassen hat?

Offensichtlich nicht, denn hier geht es in erste Linie um eine gesellschaftlich Spaltung unter den Schwächsten unserer Gesellschaft, nämlich unter den Kleinkindern, die weder lesen und schreiben, geschweige sich politisch engagieren können. Und vor allem die zu eins nicht in der Lage sind: sich gegen diesen ganzen Wahnsinn zur Wehr setzen. Von Frank Schwede.

Das ganze rechte Dilemma fängt bei den Autoren dieser Schrift schon zu ganz früher Stunde an. Nämlich im Morgenkreis, da, wo alle in der Runde beisammen sitzen. Für Erzieher heißt es nämlich ab hier schon: Adlerauge aufgepasst, der braune Mob ist bereits mitten unter uns, der Feind muss nur noch entlarvt werden

Denn wenn es nach den Autoren geht, liefert bereits dieser wichtige Moment des Beisammenseins schon die ersten wichtigen Alarmsignale, die jeder Erzieher kennen sollte, der auf dem rechten Auge nicht blind ist.

Laut der Broschüre legen Eltern mit politisch rechter Gesinnung nämlich sehr viel Wert auf eine gute Erziehung und Gehorsam. Das heißt also im übertragenen Sinn, gut erzogen Kinder gehören künftig der braunen Gesinnung an und somit zu den Geächteten in der Kita. Diese Kinder haben also in unserer Gesellschaft nichts mehr verloren und gehören aus der Gemeinschaft ausgeschlossen.

Somit wird man dann künftig die politische Richtungslinie von Eltern mit gut erzogenen Kindern in einem Restaurant erkennen können, was im schlimmsten Fall zur Folge hat, dass diese Eltern samt ihren Nachwuchs aus dem Restaurants geworfen werden.

Auch blonde Mädchen, die Kleider und geflochtene Zöpfe tragen, stehen ab sofort auf der „Rechtsaußen-Mobbing-Liste“ der Stiftung. Liebe Eltern, bringt bloß euren weiblichen Nachwuchs rechtzeitig zum Friseur und zieht ihnen gefälligst Hosen an, bevor es zu spät es. Bubikopf und gut ist´s. Ein sichtbarer Geschlechterunterschied ist in der Gender-Multikulti-Gesellschaft sowieso nicht mehr erwünscht.

Ebenso sollten es Jungs mit dem Sport und anderweitiger körperlicher Ertüchtigung nicht zu weit treiben, auch das könnte ein Hinweis auf das rechte Spektrum sein. Also liebe Eltern, lieber einen Schlaffi mit ´nem Hang zum Computer, als einen sportlichen Sohnemann als lupenreinen Nazi in der Kita haben.

Merken Sie, liebe Leser, dass hier etwas nicht stimmt? Die unübersehbare Tatsache ist nämlich, dass Erziehung heute nicht mehr reine Elternsache ist, sie ist nicht mehr individuell, wie noch vor zwanzig Jahren. Nein, Erziehung unterliegt heute einer Hundertprozentigen Kontrolle und klaren Regeln, die ihren Ursprung in der politischen Landschaft haben, wo gegenwärtig so manch krummer Baum in den Himmel wächst, deren Sinn niemand so recht verstehen kann.

Auf nahezu jeder Seite dieses Machwerks ist von der Pädagogik der Vielfalt die Rede. Doch was da im Einzelnen zur Vielfalt gehört, wer rechts, wer links ist, das bestimmt die Politik oder in diesem Fall die Autoren dieser Schrift. Hier sind die neuen Normen und Regeln der zukünftigen Generation niedergeschrieben. Und an die hat sich ab sofort jeder zu halten, wenn er kein Rechter sein will.

Diese Schrift bestimmt also auch, gegen welches Kind künftig gehetzt und welches mit Schikane und Mobbing an den Rand der Gesellschaft gedrückt werden darf. Etwa blonde Mädchen, die harmlose Zöpfe tragen oder Kinder, die eine zu gute Kinderstube haben, die keine Rabauken sind, die sich nicht ständig und überall daneben benehmen. Hingegen werden offenbar Kinder gelobt, die unter Generalverdacht stehende Kinder schikanieren und verprügeln (Kita-Broschüre will gender-kritische Eltern an den Pranger stellen).

Macht durch Spaltung und Kontrolle

Noch vor zehn Jahren waren gut erzogene Kinder der ganze Stolz junger Eltern, heute werden sie also der rechten Gesinnung zugeschrieben. Doch jeder hat das Recht seine Kinder nach bestem Wissen und Gewissen zu erziehen und jedes Kind hat das Recht auf freie Entfaltung, dazu gehören auch Frisur und Kleidung, denn auch das ist ein Ausdruck von persönlicher Freiheit.

Wer solche Schriften verfasst, will die Gesellschaft zutiefst spalten und fängt dabei gleich ganz weit unten an, indem er versucht, bereits schon die Freiheit der Kleinsten zu beschneiden, sie zu stigmatisieren und auszugrenzen mit dem Ziel, Macht, Kontrolle, Spaltung und Zerstörung auszuüben, um am Ende die Kultur eines ganzen Landes zu zerstören.

In dieser Schrift geht in erster Linie um politisch korrektes Denken und Verhalten, das nun schon in der Kita anerzogen werden soll. Die Amadeu-Antonio-Stiftung will mit dieser Schrift versuchen, rechtes Gedankengut in der Gesellschaft zu unterbinden. Was aber bitteschön ist rechts?

Rechts wird gegenwärtig gleichgesetzt mit der braunen Gesinnung der Nazis. Doch das ist kompletter Unsinn und das wissen die Autoren auch, doch sie tun so, als bestünde die gesamte Bevölkerung aus lauter unmündigen Schläfern, die alle mal eben unter Generalerziehung gestellt werden müssen.

Was die Verfechter des politisch korrekten Denkens bei all der Diskussion vergessen haben, ist die Tatsache, dass es eben die Nazis im Dritten Reich waren, die politisch korrektes Denken von Bevölkerung verlangt haben. Es waren auch die Nazis, die die Freiheit der Bevölkerung einschränkten, indem sie die Gesellschaft auf eben diese subtile Art und Weise in Form von Gedankenkontrolle und Manipulation gespalten haben. Auch in der ehemaligen DDR kamen diese Praktiken später noch zur Anwendung.

Wer öffentlich für Vielfalt und Freiheit eintritt, darf sich der Mechanismen der gesellschaftlichen Spaltung nicht bedienen und genau das tun die Autoren der Broschüre. Wenn diese Broschüre die Runde macht und das wird sie, dann werden Kinder künftig also nur noch nach der politischen Gesinnung ihrer Eltern bewertet und auch entsprechend so behandelt. Ein Albtraum.

Scharfe Kritik äußerte die Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nadine Schön: „Wenn Erzieherinnen und Erzieher zu Überwachern und zum Korrektiv der elterlichen Gesinnung werden sollen, überschreitet das Grenzen.“ Zudem falle eine „einseitige Fixierung auf rechtsextremistische oder rechtsradikale Elternhäuser“ unangenehm auf: „Dass Gefahren auch von linksextremistischen Eltern ausgehen können, kommt den Verfassern gar nicht in den Sinn.“

Der Theologe und Sprachwissenschaftler Prof. Roland Werner (Marburg) schrieb auf Facebook, dass er zwar die Kritik der Autoren an Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit ausdrücklich teile, hier aber der Eindruck aufkomme, dass „eine neue Stigmatisierung und Ausgrenzung vorangetrieben werden soll“. So empfinde er „auch die Darstellung von Christen in dieser Broschüre pauschalisierend und verunglimpfend“. Die Autoren äußern sich an drei Stellen kritisch über „christlich-fundamentalistische Akteure“. Insgesamt komme die Handreichung „hart an die Grenzen dessen, was Demokratie bedeutet, und an die Grenzen des Grundgesetzes“.

Ähnlich äußerte sich die katholische Publizistin Birgit Kelle.

„Hier wird von langer Hand ein Problem inszeniert, Steuergeld verschwendet und das Misstrauen in Kitas gesät“, schrieb sie im Internetmagazin „Christliches Forum“. In „perfider Weise“ werde zudem „Rechtsextremismus mit der Ablehnung von ‚Sexualpädagogik der Vielfalt’ gleichgesetzt“ und so vermittelt:

„Eltern, die Diversity Programme und Sexualkundeprojekte für Kinder zwischen drei und sechs Jahren ablehnen, seien eben rechtsextrem, rassistisch und nicht etwa vernünftig.“

(Frühsexualisierung: Sexuelle Übergriffe in Kölner Kita gemeldet – zwischen Kindern)

Laut dem Journalisten Gunnar Schupelius ist es nicht Aufgabe des Staates oder von Kindergärten, „die Lebensweise der Eltern zu prüfen und zu korrigieren“, wie er in der Tageszeitung B.Z. (Berlin) schreibt. Dem Staat zuzugestehen, sich in dieser Weise Zugriff zur Privatsphäre von Familien zu verschaffen, sei eine Grenzüberschreitung.

„Dann kann sehr schnell wieder geschehen, was in den deutschen Diktaturen geschah: In der DDR und im NS-Staat wurden Kinder einer Gesinnungskontrolle unterzogen und sogar als Spitzel gegen ihre Eltern eingesetzt.“

Ein Beispiel, wohin diese Hexenjagd im schlimmsten Fall führen kann, kommt aus unserem Nachbarland Österreich. Hier wurden die Kinder der Autorin Caroline Sommerfeld in der Waldorfschule Wien-West vor die Tür gesetzt, weil Sommerfeld der neuen Rechten angehört. Soweit darf es nicht kommen. Niemand hat das Recht, einen Menschen wegen seiner politischen Gesinnung aus der Gesellschaft auszuschließen und schon gar nicht deren unschuldige Kinder.

Kinder als Kanonenfutter für politische Gehirnwäsche

Was die Lehrkräfte und die Schulleitung der Waldorfschule offenbar nicht wussten, ist, dass der Gründer der Waldorfschulen, Rudolf Steiner, an die Überlegenheit der weißen Rasse glaubte und somit nach den heutigen politisch korrekten Parametern ebenfalls rechtes Gedankengut hegte. In diesem Fall könnte man dann wohl von einem Eigentor aufgrund von Dummheit oder fahrlässiger Unwissenheit sprechen.

Kinder sind die schwächsten Glieder in unserer Gesellschaft und die gehören vor diesem politischen Wahnsinn, der sich gegenwärtig in unserer Gesellschaft abspielt, geschützt, doch stattdessen werden sie von einer machtbesessenen und überheblichen Elite vor den Karren gespannt und als Kanonenfutter für eine politische Gehirnwäsche verheizt.

Viele Menschen können gegenwärtig nicht mehr Gut von Böse unterscheiden, weil das Chaos auf der Lebens-Bühne im Alltag überhand genommen hat und weil das gegenwärtige neoliberale System keine echte Demokratie mehr zulässt. Was aber unterscheidet das neoliberale System von einer echten Demokratie?

In einer echten Demokratie herrscht Chancengleichheit in Verbindung mit einem gesunden Wettbewerb, außerdem sieht die Demokratie die Achtung menschlicher Grundwerte vor. Diese drei wichtigen Säulen existieren im gegenwärtigen Neoliberalismus nicht. Auf diesen Fall bezogen heißt das, Pädagogik hat nichts mehr mit Humanismus zu tun, sondern konzentriert sich im Wesentlichen nur auf einen wirtschaftlichen und politisch korrekten Drill (Kitas: Drohende Kinderdressur durch Broschüre – Stiftung vergreift sich an Kinderseelen).

Das heißt im Klartext: Eine neoliberale wirtschaftliche wie politische Elite entscheidet über den Lebenslauf eines jeden einzelnen Menschen. Eine eigene Meinung darf in so einer Gesellschaft also nicht mehr zum Ausdruck gebracht werden, da wir uns geradewegs auf den Weg in eine „Neue Weltordnung“ bewegen, die aus Kontrolle und politischem Gehorsam besteht – die jetzt geborene neue Generation wird gerade in den Kitas auf das Beste darauf vorbereitet.

Einen Vorschlag hätte ich hier zum Schluss noch an die Amadeu-Antonio-Stiftung: wann endlich kommt eine Broschüre heraus, in der die Abschaffung des Rechtsverkehr in Deutschland gefordert wird. Machen wir´s doch künftig wie die Briten: links und dann stimmt´s.

Bleiben Sie aufmerksam!

Quellen: PublicDomain/idea.de/Frank Schwede am 14.12.2018

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TA KI

„Männer und Frauen sind biologisch verschieden“ – Schwedischer Professor der Intoleranz bezichtigt


Eine schwedische Universität ermittelt gegen einen Professor wegen „Antifeminismus“ und „Transphobie“. In einer Vorlesung sagte er, homosexuelle Frauen hätten eine „männliche Sexualorientierung“, und Transsexualität sei nur bedingt eine sexuelle Orientierung.

Germund Hesslow ist Professor für Neurophysiologie an der schwedischen Lund Universität. Während seines Unterrichts über „Herkunft und Umwelt“ an der führenden akademischen Institution zitierte Hesslow empirische Forschungsergebnisse, welche die Idee stützen, dass es Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, die „biologisch begründet“ sind, und dass Geschlechter nicht als „soziale Konstrukte allein“ betrachtet werden können.

Dies stieß auf Kritik bei den Studenten, und es kam zu einer Beschwerde, die sich darauf stützte, dass die Aussage nicht mit der schwedischen „Wertebasis“ übereinstimme. Ein Konzept, das alle schwedischen Schulen dazu verpflichtet, eine gemeinsame ethische Politik zu verfolgen, die Werte wie Egalitarismus, individuelle Freiheit und die Gleichheit der Geschlechter beinhaltet.

In einem Interview mit RT sagte Hesslow, dass einige Studenten „aus ideologischen Gründen“ keine wissenschaftlichen Fakten über biologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen hören wollten. Er sagte weiter, dass die Kommentare, die zur Beschwerde führten, nicht notwendigerweise Teil seines Unterrichtsstoffes, sondern Antworten auf die Fragen der Studenten während des Vortrags seien:

Wenn sie eine solche Frage beantworten, stehen Sie unter starkem Zeitdruck, Sie müssen extrem kurz antworten – und ich habe Formulierungen genutzt, die meiner Meinung nach völlig harmlos waren und dies hat der Student nicht so aufgefasst.

Hesslow wurde von Christer Larsson, dem Vorsitzenden des Programmvorstandes für medizinische Ausbildung, zu einem Treffen eingeladen, nachdem sich eine Studentin darüber beschwert hatte, dass der Professor seine „persönliche antifeministische Agenda“ zum Ausdruck gebracht habe, berichtete Academic Rights Watch.

Die Universität bat Hesslow, sich in zwei spezifischen Fällen von seinen Aussagen zu distanzieren; dass homosexuelle Frauen eine „männliche sexuelle Orientierung“ hätten und dass es „Definitionssache“ sei, ob Transsexualität eine sexuelle Orientierung ist.

Der Professor lehnte es ab, sich von den Kommentaren zu distanzieren, und sagte, dass er bereits „genug getan“ habe, um seine Wortwahl „zu erklären und zu verteidigen“:

Irgendwann muss man bei den Beteiligten nach der Verhältnismäßigkeit fragen. Wenn es für die Studenten akzeptabel wäre, Vorlesungen aufzunehmen, um kompromittierende Formulierungen zu finden, und dann die Mitarbeiter der Fakultät mit Treffen und langen Briefen einzubeziehen, sollten wir die medizinische Ausbildung ganz aufgeben.

In seiner Antwort wies Hesslow auch die Behauptung zurück, dass er eine „politische Agenda“ verfolge, und sagte, seine einzige Agenda bestehe darin, dass wissenschaftliche Fakten, nicht neue konventionelle Weisheiten, den Unterricht an Universitäten leiten sollten.

Ideologie, Politik und Vorurteile sind eine konventionelle Perspektive, keine Wissenschaft.

Hesslow teilte RT ebenfalls mit, dass der Rektor der Universität eine „vollständige Untersuchung“ angeordnet habe, es habe „Diskussionen gegeben, um jemand anderes die Vorlesung abhalten zu lassen, oder die Vorlesung gänzlich einzustellen“. Die Universität, so Hesslow, könnte auch sein Alter als „Vorwand“ nutzen, um ihm den Kurs zu entziehen, da er bereits das Rentenalter erreicht hat.

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TA KI

Merkels Realsozialismus: „Heute werden Kinder zum Schleimen, Petzen und Mobben motiviert“ (FAZ)


Merkels klammheimliche politische Agenda aufgedeckt, bloßgestellt, entlarvt. Dieses geschah soeben ausgerechnet im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Deren Redakteur Dietmar Dath schreibt leider im elaborierten Kryptodeutsch des Hochintellektuellen, was einer massenhaften Verbreitung seiner interessanten Aussagen leider im Wege steht. Auch, dass nur das Intro von der FAZ freigeschaltet wurde, der Rest des Artikels einer Bezahlschranke unterliegt, dürfte der Verbreitung dieses außergewöhnlichen Inhalts kaum dienlich sein.

Von Hans S. Mundi

Doch – Gott sei Dank – gibt es inzwischen massenwirksame und unabhängige Foren wie JouWatch, die solche Perlen der Erkenntnis vor den Säuen retten und sie geschliffen dem virtuell umherschweifenden Plebs zugänglich machen. Die Grundgedanken des Dietmar Dath lohnt es allemal aufzugreifen und – ob mit oder ohne FAZ – fortzuspinnen und an etlichen Ecken und Enden künftig in die öffentlichen Diskussionen einzubringen. Achtung, hinsetzen, aufgepasst…!

Sarkastisch beendet Marx im März 1859 einen Text über den Bildungsstand der Besitzlosen in einer der fortgeschrittensten Industrienationen der Welt, indem er feststellt, dass einschlägige Artikel in den englischen Fabrikgesetzen zwar forderten, ‚dass die Kinder Bescheinigungen über den Schulbesuch bringen, aber nicht, dass sie etwas gelernt haben müssen‘. Inzwischen sind wir weiter. Lernen heißt jetzt unter anderem, ‚gemeinsam ins Gespräch kommen‘ über Fragen wie: ‚Wovor hast du Angst?‘ So jedenfalls wünscht sich’s ein aktuelles Pädagogiklehrbuch zur Vermittlung ‚emotionaler Kompetenz‘, das erklären will, ‚wie Kinder in der Gemeinschaft stark werden‘. Ein anderes schlägt Übungen vor, bei denen die Kleinen sich ‚mit ihrem Namen identifizieren‘ sollen, und ‚für ältere Kinder kann die Übung modifiziert werden. Sie schreiben auf dem Papierbogen die Buchstaben ihres Vornamens senkrecht untereinander. Zu jedem Buchstaben schreiben sie nun ein Wort auf, das sie in irgendeiner Weise beschreibt. Statt einem Wort können auch mal zwei oder drei Worte aufgeschrieben werden. Besonders schwierige Buchstaben im Namen wie x oder y werden einfach ausgelassen.’“

Wer diesen Artikel in voller Länge lesen möchte, der sei ausdrücklich dazu ermuntert, denn selten geht in diesen Tagen der Vorhang so weit auf und lässt einen derart tiefen Einblick in die ideologische Werkstatt  der derzeitigen Machthaber und politischen Strippenzieher zu (man kann das auch Einblick in eine Umerziehungsanstalt oder Merkels Menschenlabor nennen!). Dieser Artikel geht jedenfalls weit über das Entblößen akuter „Gutmenschen-Pädagogik“ hinaus: „Erziehungskritik als Sonderfall der Sozialkritik“ (FAZ).

Ohne Übertreibung: Würde man alle zentralen Aussagen des klugen Analytikers Dietmar Dath weiter fortschreiben, dabei den Verlauf der irsinnigen GroKo-Strampeleien und der radikalen Merkel-Ich-bin-das-Volk-Radikalpolitik genau auf die jeweiligen Punkte hin weiter überprüfen, ergäbe das ein dickes Buch. Ein Enthüllungs-Buch! Versuchen wir mal, in etwas weniger Zeilen, alle zentralen Aussagen von Dath abzuklopfen und anzusehen – es ist ein Einblick in totalitären Irrsinn! Es ist wirklich wahr: AN DER MACHT SIND (NICHT NUR IN DEUTSCHLAND) WAHNSINNIG GEWORDENE SEKTIERER…!

Der Anlass für Daths Artikel war durch die FAZ-Betrachtungen zu „200 Jahre Marx“ gegeben, Daths Bezugspunkt seiner Analyse gleich mehrerer ineinander verwobener Themenfelder trägt insofern auch den Zusatz „Was sagt Karl Marx?“ Daher kommt dann gleich der erste Hammer! Der Erfinder der sozialutopischen Lehre vom menschheitsbeglückenden „Kommunismus“, also der Grundlagen folgenschwerer politischer Ideologie, wird gleich zu Beginn und danach mehrfach GEGEN DIE HEUTIGEN LINKEN in Stellung gebracht. Wer sich diesen Betrachtungen stellt, der sollte sich unbedingt auf dem Hauptpfad bewegen und sich nicht im abseitigen Gebüsch verlaufen.

Es ist eher unwichtig, was man von Karl Marx hält, es ist vielmehr überaus relevant, dass sich ausgerechnet im völlig vereinnahmten Bildungssektor eine neue Gestaltungskraft entfaltet, bei der man sich fragen muss, ob sie überhaupt noch mit dem politischen Begriff „Links“ richtig benannt ist – die Frage stellt sich nämlich im weiteren Verlauf dieses Artikels: Unterliegen wir nicht alle einem dicken Trugschluß, verarscht man uns nicht nach Strich und Faden mit der konventionellen Verortung der politischen Gesäßgeografie um uns blind und blöd zu machen? Dienen die politischen Parteischablonen (sie stammen aus der Frühzeit der industriellen Revolution und sind inhaltlich sowieso längst fragwürdig!) etwa nur noch um den Mächtigen den Spielraum des machiavellistischen „Teile und herrsche“ zu erhalten…?! EIN KLARES JA! WIR LEBEN GEFANGEN IM RETROKÄFIG…

Dabei ist es ganz einfach: Dath stellt klar, dass Marx noch zwischen Bildung und Erziehung unterschied! Marx wollte dem einfachen Volk sämtliche Wege in die seinerzeit noch der feudalen Herrschaft gehörende Bildung und Ausbildung ermöglichen. Das war aber als Weg zur Befreiung der unteren Schichten gedacht, die für eine neue Herrschaftsschicht meist nur Masse und Herdenvieh war – Kinderarbeit und Sklaverei, Rechtlosigkeit und Ausbeutung in den Werkshallen und an den Maschinen war vielfach das Resultat.

Ausbruch aus dem Kapitalismus – auch in ein neues Bildungssystem, erstmals aber auch gleichzeitig ideologisch überfrachtet: In der DDR folgte man dem mit der von Marx ersonnenen „polytechnischen Ausbildung“, der Synchronisation von schulischer Bildung und Ausbildungseinblicken in die reale Berufswelt, was aber auch schon von linken Zwängen dominiert wurde und sich daher heftig widersprach. Links UND Frei geht eben am Ende doch nicht! Niemals! Die SPD setzte dagegen aber mit ihrer Bildungsreform in den 1970er Jahren, mit der Einführung des „zweiten Bildungsweges“, ihren wohl letzten sinnvollen (bildungs)politischen Akzent – danach sollte sie geistig in die tiefe Nacht stürzen, wie wir heute sehen, zurück in eine bizarre Einheitsfront neuer „Weltenretter“.

Man muss leider diesen Umweg der Erinnerungen gehen, vor allem wenn man das Thema an Karl Marx und traditionell linkem Gedankengut aufhängt, um mit Dath dann zu wirklich bahnbrechenden Erkenntnissen zu gelangen. Das, was sich heute „links“ oder „linker Mainstream“ nennt, hat mit Marx und der Befreiung der Menschen aus Unwissenheit und Unterdrückung nichts mehr zu tun. Marx wollte, dass der Mensch im Sinne umfassender Aufkärung so schlau, kundig, wissend und weise wird, dass es über ihm keine Macht mehr gäbe, die ihn mittels Verdummung gegen seine eigenen Interessen unten halten könnte. Die realsozialistischen Regime reduzierten dieses, das freie Individuum war den neuen Herrschern, einmal an die bonzokratische Macht gelangt, bereits auch schon wieder nur im Wege. Marx war gescheitert, aber die heutigen Linken wollen ihn auch gar nicht rehabilitieren – sie wollen etwas ganz anderes, die denkbar schlimmste Zerstörung des Individuums, den normierten und komplett gesteuerten NEUEN MENSCHEN ohne jeden eigenen Gedanken. Das ist nicht Links, das ist Sektenwahn pur!

„All unser Erfinden und unser ganze Fortschritt scheinen drauf hinauszulaufen, daß sie materielle Kräfte mit geistigem Leben ausstatten und das menschliche Leben zu einer materiellen Kraft verdummen. Dieser Antagonismus zwischen moderner Industrie und Wissenschaft auf der einen Seite und modernem Elend auf der anderen Seite, dieser Antagonismus zwischen den Produktivkräften und den gesellschaftlichen Beziehungen unserer Epoche ist eine handgreifliche, überwältigende und unbestreitbare Tatsache.“

Karl Marx

Nun wird es interessant: Bildungsorte zwecks Zurichtung des „Menschenmaterials“ für den Arbeitsmarkt sind längst als Rolle rückwärts erkennbar. Die Bewahrung davor hat die SPD längst aufgegeben um sich als Mitstreiter einer neuen Irrlehre überall bei den maßgeblichen Interessengruppen anzudienen. Das Ökonomische steht längst wieder im Vordergrund, in die Erziehungsziele bei unseren Kindern und Jugendlichen wirken folgenschwer diverse unterschiedliche Interessengruppen hinein: Die Wirtschaft, die Ideologen aus Regierung und Parteien, die Kirchen sowie zunehmend auch noch die umtriebigen Strippenzieher der islamischen Internationale, welcher man im Rot-Rot-Grünen Berlin nun den Einsatz der Imam-Gehirnwäscher an den Schulen anbietet. Ein multikultureller Irrsinn mit Vorsatz und System! Chaos, Wahnsinn, Schwachsinn.

Erkennbare Richtung: Kunst und Musik werden zunehmend aus dem Fächerkanon gestrichen, also genau jene Fächer, die man als enorm wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung der Jugendlichen längst auch wissenschaftlich erkannt hat. Sachsen wird demnächst wohl als erstes Bundesland den Musikunterricht komplett abschaffen, die Zielsetzung geht woanders hin. Dath diagnostiziert in diesem Zusammenhang: Wenn heute „gesellschaftliche Beziehungen“ sowie „Gefühslobbyismus“ gelehrt werden, – wobei man ihn hier ergänzen muss um schwammige „Nachhaltigkeit“, übertriebene „Geschlechtergerechtigkeit“ und „Gender Positionen“ nebst „Klimawandel“ – von der Kita über die Grundschule bis hin zu Lehre oder Hochschule, wenn es „Reifebescheinigungen“ statt leistungs- und wissenbezogener Zeugnisse gibt, dann können die Kids halt „keinen Strahlensatz anwenden, kein Krabbeltierchen bestimmen, keine Verbrennungsreaktion aufschreiben und weder deklinieren noch konjugieren.“ Eine vorprogrammierte Bildungskatastrophe naht.

Es wird fatal: Bildung orientiert sich „nach unten“. Was die meisten nicht können, was vielen zu anstrengend, dass wird im neuen System einfach fallen gelassen. „Besonders schwierige Buchstaben im Namen wie x oder y werden einfach ausgelassen. Denn was man nicht gleich oder leicht schafft, das spart man sich am besten, lernt so der kleine Xaver, der sich dann halt mit der Letternfolge ‚Aver‘ identifiziert, worüber sich die Banknachbarinnen „Slvia“ (biodeutsch) und „Ala“ (muslimisch, beide ohne das störende y !!!) bestimmt freuen.“ Was Dath hier aufs Korn nimmt und sich liest wie Realsatire ist REALITÄT. Es ist das gewollte System der Vermassung und geistigen Vermüllung, der staatlichen Konsenserziehung mit so hehren Vorzeichen wie „Multikulturelle Sozialisation“, „Inklusion“ und „Bildungsziele in der Einwanderungsgesellschaft“. Wobei hier plötzlich klar wird, dass sich darüber sämtliche Entscheidungen Merkels der vergangenen Jahre im Bildungssystem wie ein umgesetzter Plan abbilden.

Umweltschutz und Klimawandel tauchen heute in jedem Bildungsbericht und bei jeder Bildungskonferenz auf – ab Kita ist das staatliches Bildungsprogramm. Merkels katastrophale Energiewende wird so im Lehrplan zur allerbesten Lösung hochgejubelt, jedes Windrad sollen schon Kleinkinder anbeten. Das Leistungsprinzip wird dabei „nachhaltig“ zerstört, weil der kleinste gemeinsame Nenner das Tempo des Lernens bestimmt. Wenn in den Klassen nun junge Menschen mit Down Syndrom sitzen, Einwanderer aus aller Welt mit wenigen oder gar keinen deutschen Sprachkenntnissen, dann wird Schulunterricht zur Lautmalerei, zum fröhlichen oder aggressiven Beisammensein mit sozialpädagogischen Ritualspielchen, wird mehr beaufsichtigt und aufgepasst, wird Schule zur Aufbewahrung ohne Inhalt – die, die aber aus solchen „Anstalten“ später heraus kommen, sind leicht zu kontrollieren. Ihnen werden lediglich politisch korrekte Wegmarken ins Hirn gepflanzt, Begriffe für das Marschieren in Reih und Glied. Die Verdummung der Jugend durch Verstaatlichung der Erziehung kann sich aber in dieser geistlosen Form auch nicht mehr auf Marx berufen – es ist eine Art Gehirnwäsche und ZERSTÖRUNG DES ICH.

Im letzten Drittel des Beitrags von Dath verliert sich dieser dann leider wieder in seiner vermutlich ebenfalls linksliberalen Sozialisation. Er kann sich eine Erneuerung einer humanen und modernen „sozialen Marktwirtschaft“ ebenso wenig vorstellen, wie einen positiv gepolten Kapitalismus, der das Individuum neben dem Eigentum schützt und den freien Bürger im selbst bestimmten Leben säkularer Freiheiten als Ideal hat. Dath resigniert. Der Kapitalismus transformiere „soziale Beziehungen langsam in paradox-persönliche, nämlich in solche der Abhängigkeit vom Wohlwollen aller und konkret einfach zufällig Vorgesetzter.“ Dath sieht den Raubtierkapitalismus nun so bestimmend werden wie „Schutzgelderpresser“, weshalb gerade er Partner und treibende Kraft der gezielten Massenverblödung aller Schüler sei. Merkels Plan- und Staatswirtschaft, welche bewußt auf die Zerstörung des indivuelleren Mittelstandes zielt (mit großen Vernichtungserfolgen in den letzten Jahren!), erkennt Dath nicht.

Ob nun mit Kapitalismuskritik oder ohne, Daths Fazit stimmt jedenfalls. Denkbar übelste Kräfte haben sich verbunden, um die nachwachsenden Generationen auf den Schulbänken derart zu verdummen, dass sie kaum noch Widerstand gegen Manipulation und antihumane Herdenhaltung als staatlich gelenktes Menschenvieh leisten können bzw. werden. Unter den Tatbeteiligten dieses Komplotts gibt es widersprüchliche Ziele, vor allem die Muslime sind hier eher nur die raffinierten Trittbrettfahrer, welche am Ende das marode System kippen werden, um auf dessen Trümmern dann eine eigene und strenge islamische Theokratie zu errichten.

Daths Fazit erfolgt mit dem Zusatz der derzeit obligatorischen Distanzierung von „Identität“, denn Tradition und Werte wie Familie oder nationale/regionale/kulturelle Eigenständigkeit sollen und dürfen einfach nicht die Welt retten. Da geht auch Dath dann lieber im postlinken Chaos mit unter, auch wenn er genau das kommen sieht: „In dieser Horrorlandschaft lernen die Kinder folgerichtig, wie man beliebt und unterwürfig zuleich ist, sich so darstellt und mit dieser Darstellung eins wird, also: schleimen, petzen, Mobbing, mit den Wölfen heulen und den eigenen Namen im Stuhlkreis tanzen (statt Gleichungssystemen oder Grammatik).“ Dath will nicht die Alternative einer konservativen Revolution, es kann einfach nur noch schlimmer werden: „Auf anonyme Weisung des großen Ganzen hin verblöden, seelisch verarmen, intellektuell verstummen, glotzen, klicken und übern Schirm wischen … auch noch dankbar für all die bunte Abwechslung.“ Ist das denn wirklich alternativlos…?!

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/04/02/merkels-realsozialismus-heute-werden-kinder-zum-schleimen-petzen-und-mobben-motiviert-faz/

Gruß

TA KI

 

Unfassbar: Das dritte Geschlecht


Das Bundesverfassungsgericht hat den Gesetzgeber dazu aufgefordert, ein drittes Geschlecht einzuführen. Der Wahnsinn hat Methode.

Von Max Erdinger

Jeder Mensch auf dieser Welt hat einen Vater und eine Mutter. Wir zählen die Geschlechter zusammen. Das Ergebnis ist zwei. Von einem dritten Geschlecht ist noch kein Mensch je gezeugt oder ausgetragen worden. Das Geschlecht hat der Mensch aber aus Gründen der Fortpflanzung. Wer sich nicht fortpflanzt, braucht eigentlich kein Geschlecht, hat deswegen aber natürlich trotzdem eines. Und zwar entweder ein männliches oder ein weibliches. Das ist auch gut so. Immer nur unfortgepflanzt vor der Playstation zu sitzen, wird ja irgendwann auch langweilig.

Aus dem „Spiegel“ – Zitat:

Die Entscheidung der Verfassungsrichter hatte eine junge Person erzwungen, die sich Vanja nennt und intersexuell ist – also weder eindeutig männlich noch weiblich. Vanja lässt sich mit den Pronomen er/sie bezeichnen und fordert für sich als Kategorie „inter“ oder divers“. Die eigens für das Verfahren gegründete Initiative „Dritte Option“ unterstützte Vanjas Gang durch die Instanzen. Im Interview erläutert Sprecher Moritz Schmidt, wie es dazu kam – und was das Urteil für Intersexuelle bedeutet.“

Ich kann nur sagen: Froh und dankbar müssen wir sein, daß Vanja wenigstens wußte, ob er/sie eine Person sein will oder nicht. Sonst wäre es wirklich kompliziert geworden. Was, wenn sich Vanja für einen Küchenstuhl mit drei statt vier Beinen gehalten hätte? Ich will es mir gar nicht ausmalen.

Nun gut. Daß es Männer oder Frauen gibt, die nicht so genau wissen, als was sie sich fühlen sollen, mag ja sein. Das ändert aber nichts daran, daß sie trotzdem entweder Männer oder Frauen sind, die nicht so genau wissen, wie sie sich fühlen sollen. Um Hermaphroditen ging und geht es ja im gegenständlichen Fall nicht. Bei Hermaphroditen wäre auch nachrangig, ob sie sich zweigeschlechtlich fühlen oder nicht, weil sie unbestreitbar zweigeschlechtlich sind. Früher nannte man sie auch Zwitter. Das allerdings war zu Zeiten, als man körperlich Behinderte noch Krüppel nannte, ohne ihnen deswegen etwas Arges zu wollen. Auch den Dorfdeppen gab es, für gewöhnlich einen liebenswerten geistig Behinderten. Zwitter, Krüppel oder Dorfdepp darf man aber niemanden mehr nennen, weil es heute immer darauf ankommt, wie sich der Titulierte fühlt, wenn er tituliert wird – und nicht darauf, was er tatsächlich ist. Grüne zum Beispiel darf man nicht als „intellektuell Herausgeforderte“ bezeichnen, obwohl das ein schönes Synonym für „Depp“ ist. Als Deppen darf man sie schon dreimal nicht bezeichnen, obwohl sich am Grünen natürlich nichts ändert dadurch, daß man ihn einen Grünen nennt. Es kommt darauf an, wie sich der Grüne fühlt. Grün eben. Das muß man berücksichtigen und wenn es noch so sehr ein Fehler ist.

Aber zurück zum Herrn Schmidt von der Initiative „Dritte Option“. Der Spiegel wollte von ihm wissen, ob er sich über das Bundesverfassungsgericht freut. Das tut er natürlich. Herr Schmidt: „Wir haben da eine kleine Revolution angestoßen, glaube ich. Das ist die bedeutendste rechtliche Veränderung zum Thema Geschlecht, die es in den vergangenen Jahrzehnten gegeben hat. Und für alle Betroffenen ist es wichtig, endlich eine Anerkennung ihrer geschlechtlichen Identität zu haben: Ja, es gibt uns – und ihr könnt nicht mehr so tun, als gäb’s uns nicht!“

Allerdings ist das eine bedeutende rechtliche Veränderung. Sie verändert am Recht etwas, an der Zweigeschlechtlichkeit des Menschen jedoch nicht, auch an derjenigen der Geschlechtsverwirrten nicht. Es sind eben entweder geschlechtsverwirrte Männer oder geschlechtsverwirrte Frauen. Auch verwirrte Menschen werden irgendwann erwachsen und man sollte erwarten dürfen, daß sie sich um ihre Verwirrtheit selber kümmern, anstatt das Bundesverfassungsgericht zu belästigen. Und was die Anerkennung ihrer geschlechtlichen Identität angeht, dann sieht es wohl eher so aus, daß sie keine haben, wenn sie nicht wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind. Sie haben halt ihre persönliche Eigenart. Sollen sie doch haben. Warum müssen sie deswegen zum Bundesverfassungsgericht rennen? Was soll die böse Unterstellung, meinereiner hätte erst ein Bundesverfassungsgericht gebraucht, um zu wissen, daß es Geschlechtsverwirrte gibt? Das wußte ich vorher schon. Trotz meiner eigenen, allgemein als problematisch eingestuften Geschlechtlichkeit als Mann, wollte ich aber noch nie mit einem Geschlechtsverwirrten tauschen. Mit Frauen übrigens auch nicht, weil ich die öfter als Männer für generalverwirrt halte. Das hätte ja nur meine Chancen verschlechtert, mich selbst als völlig normal zu begreifen.

Ich sehe schon – oder, wie man heute sagen würde: mir ist bewußt – daß die Zwischengeschlechtlichen (Intersexuellen) und die Hinübergeschlechtlichen (Transsexuellen) nicht in allen Spielfilmen die Hauptrollen bekommen haben, sondern daß die vorwiegend mit unverwirrten Männern und Frauen besetzt worden sind. Wie ich das so schreibe, kommt mir allerdings ein böser Verdacht: Es werden doch in der Geschichte des Films nicht etwa von allem Anfang an die Verwirrten diskriminiert worden sein? Wenn doch, könnte man glatt mal ein Faß aufmachen, wenn man nicht gänzlich unverwirrt ich selber wäre.

Herr Schmidt von der Initiative:

Das Verfassungsgericht hat jetzt zum Beispiel auch die Möglichkeit eröffnet, auf eine Geschlechtszuordnung im Personenstand komplett zu verzichten. Das wäre aus unserer Sicht die perfekte Lösung, aber darauf konnten wir aus juristischen Gründen nicht klagen.

Wo wäre denn das eine perfekte Lösung gewesen? Die perfekte Lösung wäre gewesen, im Personenstand ganz auf Personen zu verzichten und einfach die Dinge so zu nehmen, wie sie vorhanden sind. Was man da beim Standesamt an Vielfalt im Personenregister hätte verzeichnen können – phantastisch! Jalousien, Bürostühle, Monitore … oder auch abstraktere Dinge. Den Feierabend hätte man beispielsweise beim Personenstand eintragen können. Noch besser: Man hätte das „Person“ bei „Personenstand“ weglassen – und nur noch bei „Stand“ etwas eintragen können. Jedenfalls so lange, bis generalverwirrte Frauen mit einer Sitzblockade dagegen protestiert hätten.

Der Initiativschmidt:

Im Reisepass und in allen Formularen in Behörden wird es drei Optionen geben müssen. Und das Diskriminierungsverbot des Grundgesetzes betrifft zum Beispiel auch öffentliche Toiletten: Derzeit gibt es da nur zwei Türen, das darf nicht so bleiben. Und es gibt natürlich nicht nur solche bürokratischen Probleme.“

Wenn jemand unbedingt wissen will, was die absolute Degeneration eines vormaligen Kulturvolkes ist, dann muß er sich dieses Geschwätz einfach geben. Während das Land geflutet wird mit Leuten, in deren Kulturkreis schon völlig unverwirrte Homosexuelle von Hausdächern geworfen -, zumindest aber böse geschmäht werden, zerbrechen diese Degenerierten sich den Kopf darüber, wie viele Eingangstüren es zu öffentlichen Toiletten gibt und ob nicht im Reisepass, – den übrigens die unverwirrten Einfaltspinsel aus jenem Kulturkreis gar nicht brauchen, um hier zu sein – ein drittes Geschlecht angegeben sein muß. Hallo, Initiativschmidt? Da ist ja Facebook schon weiter! Dort kann man sich aus ungefähr sechzig oder dreiundsiebzig Geschlechtern eine geschlechtliche Identität gegen die Verwirrtheit heraussuchen. Und ändern kann man sie auch. Jeden Tag, wenn man will. Wieso kommt diese Initiative überhaupt mit „Drei“ angeschissen? Was wir brauchen, sind Reisepässe für diejenigen, die Reisepässe brauchen! Das ist das erste. Das zweite ist, daß diese Reisepässe so dick wie Telefonbücher sein müssen, damit man auch jedes gewünschte Geschlecht der Verwirrten ankreuzen lassen kann auf dem Amt. Einwohnerinnen- und Einwohnermeldamt. Oder X-Meldeamt. Oder städtische Küchenstuhlregistrierungsstube. Was weiß denn ich. Einwohnermeldeamt geht jedenfalls nicht mehr. Standesamt auch nicht.

Was übrigens total bescheuert ist, das ist, daß man sich mit dieser ganzen Geschlechtsidentitätsheraussucherei den Kopf nicht mehr darüber zerbrechen kann, ob die Wehrpflicht für Männer wieder eingeführt werden soll. Wie soll man das machen, wenn man nicht wissen kann, ob Männer überhaupt noch Männer sind oder Geschlechtsverwirrte? Zuletzt wollen viele nicht und reden sich damit heraus, daß sie lieber durch die dritte Tür zum Pinkeln gehen. Und dann? Dann können wir zusehen, wo wir eine Armee gegen die bösen Russen herbekommen. So unverwirrt, wie die daherkommen, sind sie eine echte Gefahr für unser geschlechtlich dekadentes und verwirrtes Land, unser fortschrittliches. Hat sich das mal jemand überlegt? – Aha, niemand. Ich hab´s geahnt.

Und was soll überhaupt aus diesen „die Männer“ werden, die laufend irgendwelche unverwirrten Joggerinnen überfallen, verprügeln und vergewaltigen und die von irgendwo herkommen, ohne daß das wichtig wäre? Sollen die Redakteure sie zukünftig erst einmal fragen, welche geschlechtliche Identität sie zum Tatzeitpunkt hatten, ehe sie voll mit Vorurteilen einfach von „die Männer“ oder „die Männergruppe“ schreiben? Das wäre doch mal ein Vorschlag für „mehr Gerechtigkeit“ bei der geschlechtlichen Identität, oder?

Und wieso überhaupt „geschlechtliche Identität“? Das können wir hierzulande ganz locker auf ein „geschlechtlich“ kürzen. Weil Identität ansonsten nämlich total nazi ist. Kulturelle Identität ist nazi, nationale Identität ist nazi – aber „geschlechtliche Identität“ wäre voll knorke? Wie das denn? Weil Geschlecht „irgendwie wichtiger“ ist als Kultur und Nation? Wäre die Identitäre Bewegung womöglich ein Lieblingskind der Politkorrekten, wenn sie sich in „Geschlechtsidentitäre Bewegung“ umbenennen würde und den lieben langen Tag nichts anderes täte, als recht geschlechtsidentitär von allen möglichen Zipfeln und Mumus daherzureden?

Im Grunde ist es ganz einfach. Wer behauptet, Geschlecht sei ein soziales Konstrukt  anstatt einer biologischen Gegebenheit, der hat nicht mehr alle Latten am Zaun und ist ein gräßlicher Kulturmarxist in seiner ganzen destruktiven Existenz. Das ist Identität genug. Geschlecht ist da völlig wurscht. Wie ein Mann oder eine Frau sich geschlechtsidentitär fühlt, ist Privatsache. Erwachsene finden üblicherweise selbst eine Lösung für ihre persönlichen Probleme oder das, was sie als Probleme begreifen. Bloß staatsgläubige Infantilisten rennen wegen ihrer persönlichen Befindlichkeiten zum Bundesverfassungsgericht wie die dreijährigen Rotznasen zur Kindergärtnerin. Das darf doch langsam alles nicht mehr wahr sein!?

 

Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/11/09/unfassbar-das-dritte-geschlecht/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Kinderbuch über schwarzen homosexuellen Nikolaus


Foto: queerty.com/

Homosexuelle weiße und schwarze Nikoläuse treiben es wild im neuen Kinderbuch des jüdischen Autors Daniel Kibblesmith, Queerty hat einen Artikel veröffentlicht, der ein kontroverses Thema behandelt. Daniel Kibblesmith, ein jüdischer Autor, bekannt als Schriftsteller für Stephen Colberts Late Night Show, veröffentlichte vor kurzem ein Buch mit dem Titel „Santa’s Husband“. In diesem literarischen Meisterwerk erforscht Kibblesmith das Leben von „Kris Kringle, einem schwarzen Weihnachtsmann, der am Nordpol wohnt.“

Das Buch wurde am 14. Oktober 2017 publiziert und hat seitdem die Top 20 bei Amazon in der Kategorie „Humor- Literatur (englischsprachig)“ erreicht.

„Ein Buch wird nicht dazu führen, dass der Weihnachtsmann auf Werbetafeln schwarz wird oder einen Mann in Werbespots küsst“, rechtfertigte Kibblesmith, nachdem er von politisch Konservativen einen Shitstorm für sein Werk erntete. In dem Buch ist unter anderem eine Illustration zu sehen, wie der schwarzfarbige Nikolaus den weißhäutigen Nikolaus während dem gemeinsamen Abendessen küsst.

Contra1

Foto: Amazon

Kibblesmiths „Es ist nur ein Buch“ Mentalität ist keine legitime Begründung seiner kulturellen Aneignung von Santa Claus. In den meisten Fällen beschuldigen die Linken die Weißen der „kulturellen Aneignung“ und der Vormachtstellung der Weißen, doch wenn diese Aneignungen von nicht-weißen Personen gemacht werden, schweigen die Progressiven. Die Heuchelei ist erstaunlich. Ich nenne diese Tatsache auch umgekehrten Rassismus. Man stelle sich einmal vor, ein Autor würde Pippi Langstrumpfs Negerkönig in einer weißen Hautfarbe und europäischen Gesichtszügen abbilden. Nicht auszudenken, wie viele Nazi-Keulen der weißhäutige Autor einstecken müsste. Die Marxisten empören sich bereits bei dem Begriff „Negerkönig“, da er die Gefühle der Schwarzen verletzen könnte.

Um den Weihnachtsmann zu porträtieren, der traditionell als heterosexuell dargestellt wird, ist ein weißes westliches Individuum – typisch britischer oder holländischer Abstammung – und ein schwarzer Homosexueller afrikanischer Herkunft ein direkter Schlag ins Gesicht der weißen Identität.

Wenngleich diese Erzählung nicht ausreicht, um Kibblesmith des Rassismus gegen Weiße und der schwarzen Vormachtstellung zu belasten, um eine wacklige linke Ideologie aufrechtzuerhalten, hat er (inmitten all dieser Gegenreaktionen) das Bild eines sowjetischen Steinmenschen unter dem kommunistischen Hammer und der Sichel getwittert.

Kibblesmiths Verkündung der neo-kommunistischen Propaganda ist seltsamerweise mit der Veröffentlichung seines fragwürdigen, linkspolitischen Kinderroman zeitlich abgestimmt. Könnte das alles marktstrategische Hinter(männer)Gründe zugunsten einer Agenda haben?
Die Redaktion

Quelle: https://annaschublog.com/2017/10/25/kinderbuch-ueber-schwarzen-homosexuellen-nikolaus/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Porno, Peitsche, Pädophilie ▶ Perversion im Klassenzimmer ▶ Die fatalen Folgen der Gender-Ideologie


Ein Film über die skandalösen Hintergründe rot-grüner Bildungspläne, an deren Verwirklichung die CDU in Baden-Württemberg gerade mitarbeitet. Immer mehr Bundesländer wollen über die Bildungspläne die Gender-Ideologie in den Schulen etablieren. Auf das natürliche Schamgefühl der Kinder wird dabei keine Rücksicht genommen. Der Endspurt der sexuellen Revolution findet dort statt, wo Eltern ihren Erziehungsauftrag zwangsweise abgeben – in den Schulen und Kindertagesstätten. Porno, Peitsche, Pädophilie: Die JUNGE FREIHEIT zeigt, was wirklich hinter der staatlichen Frühsexualisierung steckt.

(…)

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Gruß an die Erkennenden
TA KI

US-Politiker Anthony Weiners Online-Sexspiele mit einer 15-jährigen: Regierung fordert Gefängnisstrafe


Der 1964 in New York City geborene US-Politiker der Demokratischen Partei Anthony Weiner steht unter Anklage. Der Vorwurf: “Sexting“ – also die sexuelle Anmache über Online-Portale. Das Opfer? Ein 15-jähriges High School-Mädchen.

Weiner ist nicht irgendwer im politischen Zirkus in Washington D.C.. Er war von 2010 bis 2016 mit Hillary Clintons Beraterin Huma Abedin verheiratet, hatte ausgiebigen Einfluss auf die gescheiterte Präsidentschaftskandidatin von 2016 und am kommenden Montag geht der Fall nun in die wohl entscheidende Runde. Die Regierung der USA fordert eine Gefängnisstrafe, in einem Memorandum heißt es:

Die Regierung reicht respektvoll dieses Memorandum in Verbindung mit der Verurteilung Anthony Weiners ein, welche für den 25. September 2017 geplant ist. Sie folgt seinem Schuldeingeständnis obszönes Material an eine Minderjährige übermittelt zu haben.

Obwohl der selbstzerstörerische Pfad des Angeklagten von einem Kongressabgeordneten der Vereinigten Staaten zum Verbrecher unbestreitbar traurig ist, ist sein Verbrechen ernst und der demonstrierte Bedarf zur Abschreckung real.

Die von Weiner vorgeschlagene Bewährungsstrafe ist schlichtweg unangemessen; sein Verbrechen verdient einen Gefängnisaufenthalt. Aufgrund der im weiteren aufgeführten Gründe fordert die Regierung respektvoll, dass das Gericht Weiner zu einer Gefängnisstrafe zwischen 21 und 27 Monaten verurteilt.

Im Weiteren wird dann beschrieben, was dieser Mann mit dem 15-jährigen Mädchen so angestellt hat. Zwar habe sie den Kontakt zum ihm gesucht, doch selbst die Tatsache, dass sie sich als minderjährig offenbarte, hielt Weiner keineswegs davon ab, sie letztlich dazu zu bringen vor laufender Skype-Kamera nackt an sich selbst “herumzuspielen“. Im Memorandum wird dies offen erläutert:

Dann machte das minderjährige Opfer klar, dass sie nicht nur minderjährig war – sie war tatsächlich nur 15 Jahre alt. Dies stoppte Weiner nicht. Während der letzten beiden Skype-Sitzungen am 18. und 23. Februar 2016 und in einer Snapchat-Kommunikation am 9. März 2016 benutzte der Angeklagte plastische und obszöne Sprache und forderte von dem minderjährigen Opfer, ihren nackten Körper zu zeigen und sich selbst zu berühren, was sie auch tat.

Auf Confide schickte er dem minderjährigen Opfer auch eine obszöne Nachricht, in welcher er ihr beschrieb, was er mit ihr anstellen würde, wenn sie 18 wäre. Als wesentlichen Bestandteil dieses verstörenden und kriminellen Austauschs schickte der Angeklagte dem minderjährigen Opfer auch Pornographie mit Erwachsenen.

Was dem naiven jungen Mädchen widerfahren wäre, hätte sie Weiner jemals im echten Leben getroffen, bedarf wohl keiner nennenswerten Fantasie.

Auch wenn es beim Thema Pädophilie zuletzt oberflächlich recht ruhig geworden ist, so zeigt das obige Regierungsreferendum doch, dass an Weiner ein offenes Exempel statuiert werden soll. Es bleibt abzuwarten, ob und wen es in der Folge noch erwischen wird, denn Anklagbare gibt es in den hohen politischen Kreisen in den USA offenbar mehr als genug, wie unter anderem die folgenden Beiträge aufzeigen:

US-Kinderstar über ‚Pädowood‘: »Sie waren überall, wie die Aasgeier«

#PädoGate: Von Geburt an Sexsklavin – Erschütternde Aussagen im US-Fernsehen

#PädoGate: Elitäre Pädophilenringe weltweit sind keine Verschwörungstheorie

Verhaftungen und Anklagen gegen 38 US-Sex-Sklavenhalter

Wünschenswert wäre, dass mit Weiners Verurteilung am kommenden Montag endlich auch medial die Scheinwerfer auf die abscheuliche Pädo-Welt gelenkt werden und weitere Verhaftungen und Verurteilungen folgen.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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Quelle: http://n8waechter.info/2017/09/us-politiker-anthony-weiners-online-sexspiele-mit-einer-15-jaehrigen-regierung-fordert-gefaengnisstrafe/

Gruß an die Aufklärer

TA KI

Grüne: Neue Wahlplakate mit brisanten Forderungen


Die Grünen präsentierten am 7. September ihre zweite Plakatwelle zur Nationalratswahl 2017. Sechs Sachthemen werden in Szene gesetzt:

  • das linke Steinzeitthema der Gesamtschule der zehn- bis 14-Jährigen, obwohl Studien aus der Bundesrepublik Deutschland längst belegen: Dort, wo Schüler wie in Österreich in einem differenzierten Schulsystem lernen, sind die Leistungen deutlich besser als bei Kindern aus den Gesamtschulen;
  • „faire Mietpreise”, will heißen die Reglementierung des Wohnungsmarktes, der insbesondere durch die von den Grünen geförderte Einwanderung von mehr als 100.000 Menschen hauptsächlich aus dem Orient und aus Afrika (seit 2015 130.000 Asylanträge in Österreich) massib angespannt ist. Dadurch werden zwangsläufig Wohnungen knapp und dadurch die Preise angetrieben;
  • europäische Solidarität – ein Schwurbelthema;
  • Angstmache Klimawandel mit Forderung für das Aus für Autos mit Verbrennungsmotor ab 2030: Setzen sich die Grünen durch, muss der Großteil der österreichischen Autofahrer in 13 Jahren sein Auto verschrotten;
  • Integration – fraglich, wer in den größeren Städten Österreichs wen integrieren soll: in den jüngeren Jahrgängen stellen Zuwanderer die Mehrheit.
  • Ehe für alle, also Ehe für Homosexuelle – ein Brandthema!

In der letzten Forderung zeigt sich das wahre Gesicht der Grünen: es geht um die Abwertung der Familien, in die die Grünen trotz medialer Dauerunterstützung nach wie vor nicht vorgedrungen sind.

Bisher nur eineinziger Adoptionsantrag

Homosexuelle genießen schon jetzt eheähnliche Rechte. Sie können in einer amtlich anerkannten Partnerschaft leben und sie können sogar Kinder adoptieren. Dies wurde in der Vergangenheit nicht oft durchgeführt: nach Einführung des Adoptionsrechts am 1.1.2016 wurde nur ein einziger Antrag gestellt, obwohl scheinbar zu erwarten war, dass die Schwulen und Lesben nun die Ämter stürmen. 2016 wurde eine Adoption vollzogen.

Ob die Forderung der Grünen das Ende der Fahnenstange ist, ist äußerst fraglich. Denn es wurde wohl nicht nur der Slogan „Ehe für alle“ von ihren bundesdeutschen Schwestern und Brüdern übernommen. Dort fordert die Homo-Lobby mittlerweile die Vielehe: ein Mann mit vier Frauen (Willkommensgeschenk für die einwandernden Moslems mit Potenzial auf neue große Wählerkreise?), eine Frau zwei Männer, zwei Schwule oder drei Lesben – „alles ist möglich“.

Ehe zwischen Mann und Frau wegen Kindern besonders geschützt

Völlig außen vor bleibt die Tatsache, dass eine Familie mehr ist als die Summe von zusammenlebenden Menschen. Deshalb schützt der österreichische Staat die Ehe zwischen Mann und Frau, aus der nach wie vor die meisten Kinder hervorgehen, wenngleich der Schutz immer weiter ausgehöhlt wird, wie die Verpartnerung und vor allem das Adoptionsrecht für Homosexuelle zeigen.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0024953-Gruene-Neue-Wahlplakate-mit-brisanten-Forderungen

Gruß an die Klardenker

TA KI

Pedogate: MK-Ultra Sklaven in der Schweizer Regierung?


MK-Ultra ist ein schreckliches Forschungsprojekt der CIA, das in diversen Hollywoodfilmen wie Fletcher’s Visionen, Die Bourne Identität oder Der Manchurian Kandidat aufgegriffen wurde. Nach meinen Recherchen zum Thema stellte ich fest, dass die oben zitierten Produktionen einen verblüffend realistischen Einblick in das Thema verschaffen.

Auch das ZDF widmete sich in einer guten Doku dem brisanten Sachverhalt. MK-Ultra setzt sich aus drei Komponenten zusammen: Folter, Psychoaktive Substanzen wie LSD, Hypnose. Das Projekt wurde offiziell in den 70er-Jahren abgesetzt und geheim unter dem Decknamen Monarch Projekt weitergeführt.

 

Die Benennung des Monarch-Programms ist eine doppelte Anspielung an den Monarchfalter (danaus plexippus): 1. Das genetische Gedächtnis der Spezies (Der Monarchfalter legt bei seiner Brutwanderung eine sehr lange Strecke zurück, die auf mehrere Generationen aufgeteilt wird. Dieses Phänomen wird der epigenetischen Veranlagung zugeschrieben sprich der Vererbbarkeit des „Reiseplans“. Bei der Bewusstseinskontrolle geht es nicht um die Vererbbarkeit einer Wanderroute, sondern um das Vererben der Fähigkeit zur Dissoziation, was die Grundlage für eine erfolgreiche Bewusstseinprogramierung bildet.) 2. Die Metamorphose des Monachfalters ist ein Sinnbild für die Erschaffung eines MK-Ultra Sklaven. (Kind = Raupe, Verpuppung = Programmierung, Schmetterling = neue Persönlichkeit) Der Monarchfalter wird im Showbusiness auffällig oft symbolisch dargestellt.

Die Dissoziation (Auseinanderfallen der Identität, Warnehmung und des Bewusstseins) wird mittels brutalster Foltermethoden erreicht. Das Foltern hat einen satanistisch rituellen Charakter und wird i. d. R. bereits im Kindesalter praktiziert. Bei Kindern sind die Erfolgsquoten besonders hoch, am beliebtesten sind jedoch eineiige Zwillinge. Immer mehr Promi-Sklaven setzen auf Invitro-Behandlungen um das „Zwillingsglück“ zu erzwingen. Madonna hat sich offensichtlich sogar Zwillinge aus Malawi geklaut.

Aufgrund der traumabasierten Amnesie erinnern sich die Opfer später meistens an nichts. Für die Programmierung eignen sich die von unterschwelligen Botschaften durchsäten Waltdisney-Produktionen besonders gut.

 

Das Ziel der Programmierung von Menschen ist die Erschaffung von perfekten Agenten, die in einem bestimmten Fachbereich besonders begabt sind und auf Kommando bestimmte Aufgaben skrupellos ausführen. Für eine erfolgreiche Programmierung wird beim Opfer eine dissoziative Identitätsstörung verursacht um anschliessend neue Alter Egos (auch Alters) zu erschaffen. Nach Vollendung der Programmierung, werden die Sklaven meistens noch im jungen Alter einem Handler vermittelt. Der/Die Handler/in wird zur wichtigsten Bezugsperson des Sklaven und setzt ihn gezielt im Sinne der NWO-Agenda ein. Sklaven werden u. a. als gewissenlose Politiker, kaltblütige Killer oder als Cashcows und Meinungsmacher für Werbung und „wohltätige“ Organisationen eingesetzt. Auch die Wirtschaft, die Medien und die Pornoindustrie sind von Monarch-Sklaven durchsät. Wie es aussieht, hat die Elite praktisch sämtliche neuralgischen Punkte unserer Gesellschaft mit programmierten Personen besetzt. Ein paar spektakuläre Beispiele sind auf Video 1 und 2 zu sehen.

 

 

Die Elite bedient sich nicht nur aus dem eigenen Nachwuchs. Jährlich werden unzählige Kinder entführt und via Pädophilenringe in das Monarch-Programm eingeschleust. Während vollblütige Kinder, wie beispielsweise George W. Bush Jr. oder Bill Clinton „höheren“ Zwecken dienen, werden gestohlene Subjekte meistens als entbehrlich betrachtet und entsprechend behandelt. Ein klassisches Beispiel eines entbehrlichen Monarch-Sklaven ist für mich James Eagan Holmes, der Amokläufer von Aurora. (siehe Bild)

 

Es ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig zu verstehen, dass Pedogate (auch Pizzagate) und das Monarch-Programm fundamental zusammengehören. Pädophilenringe werden von der Elite betrieben und dienen der Beschaffung neuer Subjekte. Traurigerweise verkaufen auch viele Eltern ihre Kinder, weil ihnen Ruhm und Erfolg versprochen wird. Wie ich gelesen habe, werden manche auch dazu erpresst oder mit dem Patriotismus-Argument überzeugt.

Legitim.ch ist der Frage nachgegangen, ob Monarch-Programmierung auch in der Schweiz ein Thema ist. Im Rahmen dieses Artikels konnten nicht alle Schweizer Protagonisten unter die Lupe genommen werden. Es kam aber dennoch einiges zusammen:

Politik

Doris Leuthard, die erfolgreichste Schweizer Bundesrätin scheint eine Monarch-Sklavin zu sein. Der Anlass zum genaueren Hinschauen bildete ein auffälliges Foto aus der Schweizer Illustrierten. Die Vorzeigebundesrätin tanzt Tango und über ihr steht der Marionettenspieler.

Nach einer kurzen Recherche kam heraus, dass die Bundesrätin ihren Ehemann (Roland Hausin) bereits im sehr jungen Alter von 16 kennenlernte. Die Glückspost lieferte eine kleine Reportage (Unsere Bundesräte: Das verschwiegene Leben ihrer Liebsten), die ziemlich gut in das Konzet passt. Der Artikel wurde mit dem Folgenden Satz eingeleitet: “ Sie stehen im Schatten der Macht und geben sich sehr diskret: die Ehepartner unserer Bundesrätinnen und Bundesräte.“ (Schatten ist im Original auch fett gedruckt) Weiter steht über Hausin: „Der Rummel um seine Person behagte ihm von Anfang an nicht: „Roland Hausin entzieht sich dem Blitzgewitter, wann er kann. Lieber agiert er als stiller Berater seiner Frau im Hintergrund.“  Ist er ihr Handler und lenkt er aus dem Hintergrund die Schweizer Politik im Auftrag der Elite? Im selben Artikel stand auch, dass er eine Führungsrolle beim Zürcher Chemie-Multi «Dow» hat. Julian Assange entlarvte Dow-Chemical auf Wikileaks als einen auffällig grosszügigen (8-stelliger Bereich) Sponsor der Clinton-Foundation. Dass die Clintons in diversen Korruptionsskandälen und in Pedogate verwickelt sind, ist meiner Meinung nach kein Geheimnis mehr. Dow scheint übrigens auch in diverse Skandäle verwickelt zu sein. Diese Fakten sind selbstverständlich keine Beweise. Sie rechtfertigen aber die These, dass Hausin für die Bundesrätin mehr als nur ein diskreter Gatte ist. Er dürfte ihr Handler sein, der ihre steile Karriere „katalysierte“ und nun auch ihre Politik bestimmt. Dass sich Leuthard regelmässig mit der Elite trifft, bereits zweimal am Bilderbergertreffen teilnahm, im Vatikan praktisch zu den Stammgästen gehört und mit Hörnern am AC/DC-Konzert posierte, passt auch ziemlich gut ins Gesamtbild.

 

Kurz Zusammengefasst: Nach aussen ist Doris Leuthard eine strahlende und hocherfolgreiche Bundesrätin, die auf eine auffällig steile Karriere zurückblicken kann. Bei genaurem Hinschauen, besonders auf ihren Mann, schwingen plötzlich Begriffe wie Korruption, Clinton-Foundation, Pedogate, Bilderberg, Vatikan und Elite mit.

Weitere Politiker/innen wurden im Rahmen dieses Artikels nicht unter die Lupe genommen. Johann Schneider Amman (FDP, Wirtschaftsdepartement) wirkt aber auch suspekt. Er ist an eine der reichsten Schweizer Familien angeheiratet, lernte seine Gattin bereits im sehr jungen Alter kennen, wirkt oft etwas desorientiert und seine Tochter legt nun auch eine auffällig steile Karriere hin. Das Duo Berset-Levrat (SP, Gesundheitsdepartement und Parteipräsidium), finde ich auf den ersten Blick auch verdächtig.

Sport

Roger Federer macht immer einen sehr dezenten Eindruck. Ob auch hier der Schein trügt?

Auch Federer scheint mit der Illuminati-Symbolik vertraut zu sein. Auch er besucht regelmässig gesellschaftliche Anlässe der Elite. Seine Anwesenheit an Pippas royalen Märchenhochzeit war selbsverständlich. Für Aufruhr sorgte an diesem Event übrigens das „obszöne“ Fingerzeichen eines „Hofkindes“. Der Kleine teilte einen Penis in Gebärdensprache. (vgl. Blick) Das hat übrigens nicht direkt mit Federer zu tun. Dennoch passt die Anekdote perfekt ins Gesamtbild der pädophilen Elite.

Federer spielte bekanntlich schon als Kleinkind Tennis und traf seine bessere Hälfte schon sehr früh. Besonders auffällig sind auch die Doppelzwillinge, die bestens in den „Invitrotrend“ der Monarch-Sklaven passt. Im oben erwähnten Video zum Thema „Twinning“ geht es ab 19:26 um Federer und okkulte Botschaften. Seine Wohltätigkeits-Organisation in Malawi muss in diesem Kontext auch kritisch hinterfragt werden. Malawi ist aufgrund der Armut und der laschen Gesetzgebung bekanntlich sehr stark von Menschenhandel und Pädophilie betroffen. Seit dem Pedogate-Skandal geraten immer mehr NGO’s unter Verdacht am Menschenhandel, Pädophilie und Organhandel beteiligt zu sein. Obwohl es zu Federer noch mehr verdächtiges Bildmaterial gibt, möchte ich hier einen Punkt setzen. Die Analyse kann selbstverständlich nicht als Beweis betrachtet werden. Die zusammengeführten Fakten rechtfertigen meiner Meinung nach aber auch hier die These, dass er ein Monarch-Sklave sein könnte. Dass Federer mit der heidnischen Augensymbolik für ein Finanzschwergewicht wirbt, das massiv vom Lehman-Brothers-Skandal betroffen war, hinterlässt auch keinen besonders heiligen Eindruck.

 

„Glanz und Gloria“

Unsere Vorzeigemiss-Schweiz (Christa Rigozzi), die eine beeindruckende Karriere im Showbiz macht, ist leider auch im Verdacht eine Monarch-Sklavin zu sein. Auch Sie fand ihren Lover bereits in ihrer Jugendzeit. Dass sie Zwillinge zur Welt brachte, passt auch perfekt ins Gesamtbild. Ähnlich wie Leuthard, besucht auch sie einschlägige Anlässe mit iherer Mama. Diverse Bilder sprechen für sich.

Pentagramm auf beiden Beinen plus okkulte Augensymbolik auf dem Badeanzug:

 Nach dem Erdbeben in Haiti: (Wir erinnern uns an den Clinton-Foundation Skandal bzgl. Haiti und Pedogate)

Mundkuss mit Otto:

Wenn man das Hintergrundwissen vor Augen hat, wirkt auf einmal auch ein unscheinbares Bild wie dieses verdächtig. Sie trifft sich mit Justin Bieber, der bereits als Monarch-Sklave „entlarvt“ ist, postet ein Photo ohne ihn und schmückt es mit einem Herzsymbol, das stark an die geleakten FBI-Akten zum Pedogate-Skandal erinnert.

 

Okkulte Symbolik (Totenkopf, Hörner, Obelisk, Pyramide, Mirroring) aus dem Instagramprofil ihres Gatten bekräftigen den Verdacht, dass er ihr Handler sein könnte:

 

Fazit und Ausblick: MK-Ultra und das Monarch-Programm sind düstere Kapitel, die aus gegebenem Grund nur wenig beleuchtet werden. Es gibt zum Thema in der Zwischenzeit sehr viel Material. Das vorhandene Wissen, entspricht jedoch dem Stand der 60er Jahre. Es ist davon auszugehen, dass da noch einige brisante Enthüllungen auf uns zukommen werden. Ich denke in diesem Zusammenhang v. a. an HAARP, das geheime Forschungsprojekt des US-Miltärs. Es wurde bislang auch kaum auf die bekannten MK-Ultra-Versuche eingegangen, die mit Radarwellen an Affen durchgeführt wurden.

Wenn man bedenkt, dass sehr wahrscheinlich nicht die Menschen für das Elend auf dieser Welt verantwortlich sind, sondern „bloss“ ein uraltes Programm, das bereits im antiken Ägypten im Buch der Toten erwähnt wurde, kann ein neues positives Menschenbild entstehen. Die Menschen haben meiner Meinung nach bzgl. Menschlichkeit viel mehr drauf, als es viele glauben wollen. Eine menschliche Zivilisation scheint mir keine Utopie zu sein.

Wenn das „Böse“ ein Programm ist, das epigenetisch nach dem Prinzip der Brutreise der Monarchfalter (vgl. Einleitung) seit Jahrtausenden von einer Generation an die nächste weitergegeben wird und die Opfer entsprechend zu Tätern macht, sollten wir die Täter nicht richten, denn sie wissen im wahrsten Sinne des Wortes nicht was sie tun. Ein weiser Mann sagte: „Werfe den ersten Stein, wer frei von Sünde ist,“ Das sollten wir uns zu Herzen nehmen, denn ohne unser „Mitwirken“ hätte das „Böse“ wohl kaum Bestand.

Interessant und passend zum Thema: MK-Ultra: Wurden die unmenschlichen ISIS-Psychopathen in Guantanamo erschaffen?

Die folgende Doku verschafft einen guten Überblick:

(…)

Quelle: https://www.legitim.ch/single-post/2017/07/14/Pedogate-MK-Ultra-Sklaven-in-der-Schweizer-Regierung

Danke an Elisabeth

Gruß an die Erkennenden

TA KI

„Babys für alle“: Wissenschaft will Schwangerschaft für Männer ermöglichen


Gebärmütter in männliche Körper einpflanzen, damit diese Kinder bekommen – das erforschen Wissenschaftler derzeit ernsthaft.

Die 21-jährige Hayden Cross wird derzeit in den britischen Medien als „erster Mann, der ein Baby bekam“ präsentiert. Die junge Frau ist seit 3 Jahren offiziell männlich und unterbrach ihre Geschlechtsumwandlung, weil sie die Chance auf ein eigenes Kind nicht verlieren wollte.

Im Geburtsregister steht nun „Herr Hayden Cross“ als Mutter. Das Baby kam Mitte Juni per Kaiserschnitt zur Welt. Anlass für die britische „Daily Mail“ , das Thema genauer darzustellen.

Schwangere Männer in 10 Jahren Realität?

Es klingt wie Sciencefiction. Doch um in Zukunft auch Männern die Schwangerschaft und ein „eigenes Kind“ zu ermöglichen, laufen bereits ernstzunehmende Forschungen.

Laut Gynäkologen ist die Transplantation einer funktionsfähigen Gebärmutter in einen männlichen Körper möglich und könnte schon in rund zehn Jahren Realität sein.

Zielgruppe sind Männer, die sich zu Frauen umwandeln ließen. Aber auch heterosexuelle Männer, die  „Mutterfreuden“ erleben wollen. Es könnte „die Fortpflanzung revolutionieren“, meint Dr. Amel Alghrani, Anwältin für Medizinethik von der Universität in Liverpool.

Sie ist in Großbritannien ein führende Verfechterin der Sache und meint, dass Transgender-Menschen eine Gebärmutter-Verpflanzung auf Kosten des Steuerzahlers bekommen sollten. Schließlich gehe es um Gleichbehandlung. Kritische Stimmen gibt natürlich auch bezüglich dieser Forderungen.

Laura Perrins, eine konservative Frauen-Aktivistin sagt: „Die meisten Steuerzahler werden nicht finden, dass das ein guter Einsatz von Ressourcen ist. Es wirft tiefgreifende ethische und moralische Fragen auf, die sich auf die Rechte der Frauen auswirken werden. Es wird sich negativ auf die Bedeutung von Mutterschaft und Weiblichkeit auswirken.“ (Künstliche Gebärmütter sollen Babys ohne Schwangerschaft ermöglichen (Video))

Schweden ist Vorreiter

Unrealisierbar ist das Verpflanzung-Szenario nicht. In Schweden gelangen bereits Uterus-Transplantationen bei Frauen, die ohne Gebärmutter zur Welt kamen. Seit 2014 wurden nach solchen OPs mindestens fünf Babys geboren. Die Universität Göteborg führte die Pionierarbeit durch.

Noch 2017 soll es in Großbritannien spendenfinanzierte Programme mit ähnlichem Ziel geben: Mindestens drei Frauen sollen Gebärmütter bekommen. 20 Frauen werden insgesamt teilnehmen.

  

Wo führt es hin?

Nach dem Erfolg der schwedischen Ärzte wurde der Ruf von Transgender-Menschen laut, dass auch sie Gebärmütter haben möchten.

Gynäkologin Dr. Arianna D’Angelo, vom NHS-Fruchtbarkeits-Institut in Wales findet das von einem „ethischen Standpunkt“ her verständlich.

„Wir haben bereits Fruchtbarkeitskonservierung für Transgender-Menschen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr eigenes genetisches Kind zu haben“, sagt sie. Zwischen dieser Prozedur und dem Austragen eines eigenen Kindes bestünde „nicht viel Unterschied“, meint sie.

Studie belegt hohe Rate an Selbstmordgedanken und Versuchen unter Transgendern

Egal wie aggressiv „moderne“ Sozial-Ingenieure heute versuchen die Vorstellung zu verbreiten, dass die Veränderung des eigenen Geschlechts ganz normal sein kann, wird es immer eine Tatsache bleiben, dass Transgender-Einzelpersonen therapiebedürftig sind und nicht noch umschmeichelt werden sollten.

Eine neue Studie, veröffentlicht in der Peer-Review-Zeitschrift „Transgender Health“, zeigt, dass Transgender-Menschen bis zu 22 mal häufiger Selbstmordgedanken oder Selbstmordversuche haben, als Personen, die ihre biologischen Geschlechter akzeptieren.

Das Papier, das vermutlich Aufsehen erregen wird, enthält Metasynthese-Daten, die aus einer großen Anzahl von Forschungsarbeiten zum Thema Transgender und Suizidalität gesammelt wurde, darunter 22 Studien, die über einen Zeitraum von 19 Jahren veröffentlicht wurden.

Nach der Auswertung der Daten, welche die Abweichungen in der Rate der versuchten Selbstmorde und Selbstmordgedanken unter männlichen zu weiblichen und weiblichen zu männlichen Transgender-Befragten erforschen sollte, kam ein Team von Forschern aus Kanada zu dem Schluss, dass etwas gänzlich abweichend in der Art ist, wie Transgender im Vergleich zu anderen Menschen denken.

Basierend auf den Daten sind Transgender-Menschen in der Regel sehr unglücklich mit ihrem Leben und leiden unter schwerer geistiger Angst. Und während manche versuchen würden, das Elend zu beschuldigen, dass viele Transgender unter sozialen Stigmen leiden, die den Transgenderismus umgeben, so gibt es keinen Beweis dafür, dass dies tatsächlich der Fall ist.

Viele Transgender, so stellt sich heraus, sind Opfer von psychischen Erkrankungen, die dringend einer professionellen menschlichen Betreuung bedürfen – sie sollten in ihrer Störung nicht noch zusätzlich bestätigt werden.

„Selbstmord und andere Formen einer psychischen Gesundheitsbedrohung sind gesundheitliche Disparitäten, die zunehmend in der akademischen Literatur dokumentiert und studiert werden, da sie überproportional Transgender-Personen und -Populationen  beeinflussen“, sagt Robert Garofalo, MDH, ein Professor für Pädiatrie und Präventivmedizin an der Northwestern University Feinberg School of Medicine / USA. Dr. Garofalo ist auch Chefredakteur von Transgender Health und Direktor des Zentrums für Geschlecht, Sexualität und HIV-Prävention bei Ann & Robert H. Lurie Kinderkrankenhaus von Chicago.

„Mit dieser Arbeit bringen Noah Adams und Kollegen diesen Bereich voran, indem sie eine Metaanalyse durchführen, die wichtige epidemiologische Daten liefert. Diese  können verwendet werden, um Interventionen zu entwickeln, die dazu beitragen sollen, Transgender-Menschen zu unterstützen, die selbstmörderische Gedanken haben oder psychische Not erleben.“

 

Weltgesundheitsorganisation (WHO) deklariert Transgenderismus als psychische Erkrankung

Noch in jüngster Zeit war der Transgenderismus sogar als als eine ernste psychische Erkrankung deklariert worden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte längst den Transgenderismus als abweichend in Bezug auf die Korrelation mit einer psychischen Gesundheit eingestuft. Die aktuelle Ausgabe der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (IC.) der WHO beinhaltet, dass der Transgenderismus eine psychische Erkrankung ist, obwohl für seine Neuauflage 2018 geplant ist, diese Klassifikation zu beseitigen.

Aber Transgenderismus einfach als normal zu deklarieren, wird in keiner Weise helfen, Transgender-Menschen glücklicher zu machen, noch wird es ihr Risiko verringern, sich selbst zu töten. Psychische Erkrankungen wie Transgenderismus müssen angesprochen werden, um Menschen helfen zu können, wieder auf den richtigen Weg zu kommen – es darf ihnen sicherlich nicht gesagt werden, dass alles gut ist.

„Dieser intensiv empfundene Gefühl transgenderiert zu werden, stellt eine psychische Störung in zweierlei Hinsicht dar“, sagt Dr. Paul R. McHugh, der ehemalige Psychiater und Chef des Johns Hopkins Hospitals in den USA, und zitiert Forschungsergebnisse, die besagen, dass eine große Mehrheit der Kinder, die Transgender-Gefühle im Laufe der Zeit ausdrücken „[diese] Gefühle spontan verlieren.“

„Das erste ist, dass die Idee der sexuellen Fehlausrichtung einfach falsch ist – es entspricht nicht der physischen Realität. Die zweite ist, dass es zu finsteren psychologischen Ergebnissen führen kann.“

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2017/09/babys-fuer-alle-wissenschaft-will-schwangerschaft-fuer-maenner-ermoeglichen/

Gruß an die Klardenker

TA KI

 

Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird


Eine unheilvolle Allianz

 

Diese erschreckend zwingende Dokumentation zeigt die Zusammenarbeit von etablierten Parteien, Behörden, Medien und der linksextremen Antifa, die sich aus reinem Eigennutz zu einer unheilvollen Allianz zusammengeschlossen haben. Schlimmer noch, die Zentrale dieses demokratiegefährdenden Pakts sitzt mitten im Münchner Rathaus, wo sie sich ganz bequem in das Steuersäckel greifen lässt, um unbequeme und lästige Politik-Konkurrenz und Kritiker nach allen Regeln der Strippenzieherei zu drangsalieren und in ihrer politischen Gestaltungsarbeit zu behindern. Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter versteht sich als oberster Antifa-Kämpfer, wie er bei seinem Amtsantritt deutlich machte. Doch auch die Münchner CSU ist willfähriger Gehilfe, wenn es darum geht, lästige Polit-Konkurrenz loszuwerden. Und so schaltet und waltet mitten in München ein Bündnis zur Einschüchterung und Bespitzelung harmloser Bürger, auf das die Stasi stolz gewesen wäre. Subtil getarnte Netzwerke, die über den Deutschen Städtetag auf ganz Deutschland ausgebreitet werden sollen und bereits werden. Transparenz garantiert unerwünscht. Innenansichten einer Politik, die mit öffentlichen Geldern, illegalen Datensammlungen und brutalen Straßenschlägern andersdenkende Bürger bekämpft – und von den Mainstream-Medien keinerlei Aufklärung befürchten muss.

(…)

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Gruß an die Sehenden
TA KI

Vielfalt erzwingen


In Klasse 13 wurde unser Politik-Leistungskurs von einem linksliberalen Lehrer beschult, wie man ihn aus dem Bilderbuch von Habermas nicht besser herausschneiden und in die badische Provinz hätte setzen können. Im mutigen Widerstand hatte er sich standhaft geweigert, an der Volkszählung teilzunehmen, er wählte links, und vielleicht umarmte er auch Bäume.

Ich mochte ihn. Herr Braun pflegte nicht nur den subversiven Aufstand gegen den Staat, sondern auch Umgang in einem exklusiven Verein mit wenig gendergerechter Satzung: Mitglied wurden nur Herren, und unter Umgehung demokratischer Strukturen und  zur Pflege des eigenen Egos waren alle Mitglieder gleichzeitig zu Präsidenten ernannt.

Rechtsstreit um Freimaurer-Mitgliedschaft

Aus moderner, feministischer Sicht also ein Club alter, weißer, heterosexueller Herren. Wir wollen ihm zugute halten, daß damals noch niemand das Wort „Gender“ kannte. Unwissen schützt aber bekanntlich vor Strafe nicht! Der erlauchte Club der lebenden Diskutanten hatte nur einen Zweck: den gepflegten Disput älterer Herren, wo man etwa der  Frage nachging, ob der Nachname „Braun“ unter politischen Gesichtspunkten abzulehnen oder nicht zumindest hochgradig peinlich sei.

Nach neuer Gesetzgebung sind aber selbst linksliberale Vereine wie der seine neuerdings auf dem politisch korrekten Index, weil Mädchen nicht mitspielen dürfen. Das geht nicht im Land der immerstrahlenden Regenbögen. Nicht nur der Männerdisput, sondern auch jeder Männergesangsverein, jeder Schützenverband, jeder Frauenkegelclub und auch der Kaninchenzüchterverein für rothaarige Jungfrauen e.V.  wäre, sollte er existieren, von einem neuen Urteil des Bundesfinanzhofes betroffen.

Am Beispiel einer Klägerin, die sich bei den Freimaurern erfolglos um Mitgliedschaft bewarb, entschied das Gericht exemplarisch, daß Vereinen, die via Satzung ein Geschlecht ausschließen, die steuerlichen Vorteile und auch die Gemeinnützigkeit entzogen werden können. Mein eigener Verein, dessen Vorsitz ich halte, ist ebenfalls betroffen.

Lenke die Geldströme und du erziehst das Volk

Wir nehmen von Männern nur Spendengeld, lassen sie aber böswilligerweise ante portas. Gender-queer-feministisch sicher eine Medaille wert, juristisch jetzt auf dem Index. Natürlich kann auch ein Gericht einen Verein nicht zwingen, ein anderes Geschlecht aufzunehmen. Es über finanziellen Druck indirekt zu erzwingen, ist jedoch viel einfacher und effizienter, denn es tut mehr weh.

Drohende Existenzvernichtung funktioniert nicht nur bei Einzelpersonen, sondern auch bei Institutionen. Für nicht wenige Vereine würde es das finanzielle Aus bedeuten, wenn neuerdings Steuern zu zahlen wären oder Großspender abspringen, weil sie nicht einmal mehr eine Spendenquittung für ihre Wohltaten bekommen. Für viele käme der Entzug der Gemeinnützigkeit zudem einer Rufschädigung nahe, ist es doch auch eine Frage der Reputation und ein Ausweis von Seriosität, wenn man Gemeinnützigkeit vorweisen kann. Lenke die Geldströme und du erziehst das Volk.

Die weitreichende Konsequenz des Urteils ist dem Gericht klar. Ob es im Sinne des Volkes gesprochen ist, daß sich nur geschlechtersensible Vereine noch als dem Wohl des Volkes dienlich erweisen, darf hingegen stark angezweifelt werden. Das Urteil ist vielmehr ein weiterer Baustein beim Umbau unserer Gesellschaft zu einem geschlechtslosen Gebilde, bei dem jeder Widerstand egal auf welcher Ebene im Keim erstickt werden soll.

Jeder Gender-Kritiker ein Nazi

Die Methoden mögen sich unterscheiden, die Gesinnung bleibt die gleiche. Die einen arbeiten mit Internet-Prangern, die anderen mit Musterklagen. Das deutsche Vereinswesen lag aus Genderperspektive als politisches Feld bisher noch brach. Linke haben die Verwaltung mit Genderbeauftragten geschwemmt, die Universitäten unterwandert, die Politik infiziert und die Schulen infiltriert. Die ersten Redaktionen schreiben brav mit Gender*Star, Ämter üben sich im genderflexiblen Formulieren, nur die Trachten- und Schützenvereine spurten noch nicht.

Und während auf EU-Ebene Bemühungen am Werk sind, Kritik an Gender-Feminismus unter Strafe zu stellen, indem man „Antifeminismus“ zwar nicht definiert, dafür aber mit Rassismus und Rechtsextremismus auf eine Stufe stellt, erfreut uns gerade die Fraktion der Linken im Bundestag mit einer kleinen Anfrage an die Regierung, die ins gleiche Horn bläst. Die Partei möchte wissen, ob der Regierung bekannt sei, wer denn – auch gern namentlich – die Kritiker der überaus wichtigen Geschlechterforschung in Deutschland sind und wie das auch mit dem Erstarken des Rechtspopulismus zusammenhängt. Jeder Gender-Kritiker ein Nazi, oder muß man jetzt Nazist*In sagen?

Wen wundert da noch die Entlassung eines Google-Mitarbeiters vergangene Woche? Schließlich hatte er gewagt, in einem Beitrag mit wissenschaftlicher Untermauerung darüber nachzudenken, ob die Unterrepräsentanz von Frauen in technischen Bereichen weniger eine Frage von Diskriminierung, sondern eher mit unterschiedlichen Vorlieben von Männern und Frauen zusammen hängt.

Er hat somit genau das getan, was nach Ansicht der Fraktion der Linken und auch der Inhaberinnen der Steuergeldschleudern, auch Gender-Lehrstühle genannt, nun wirklich gar nicht geht: Er hat die falschen Thesen aufgesetzt und die falschen Fragen gestellt. Dabei sollte er doch besser wissen, daß Genderfragen nicht erforscht, sondern nur bestätigt werden. Immer. Ausnahmslos. Entlasse einen, erziehe Tausende.

JF 34/17

Quelle: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/vielfalt-erzwingen/

Gruß an die Denkenden

TA KI

CNT – Nachricht an die ganze Menschheit


Demo Sophie

Guten Tag,

Ich werde von Frankreichs wahren Lage sprechen , über die ihre bestimmt so korrupten  Medien nicht berichten und wie sie Millionen von Franzosen erleben.

Bitte gestatten Sie mir, mich vorzustellen: mein Name ist Eric Fiorile. Ich war ein Teil dieser Whistleblowers, die die Bilderberger enthüllten, denen sich alle westlichen Regierungen unterwerfen.

Heutzutage bin ich das Sprachrohr des einzig erklärten Widerstands zum gegenwärtigen, unrechtmässigen politischen System.

In Frankreich, sowie in den verschiedenen Ländern, gibt es zwei Widerstandsbewegungen.

Die Eine bildet sich aus einer halbinformierten Öffentlichkeit, die die Machenschaften dieser Neuen Weltordnung durch Unstimmigkeiten, der sie ausgesetzt war entdeckten wie es  z.B. im beruflichen Leben der Fall war für Ärzte, Lehrer, Wissenschaftler, Armeemitglieder oder bedingt durch soziale Probleme bzw. Selbstüberzeugung.Diese Gruppe fand im sozialen Netz einen Anschluss zu verschiedenen Mitmenschen, die alternative Lösungen in der Agrarwirtschaft, im Gemeinschaftsleben, im geistigen Glauben oder im demokratischen Prozess vorschlagen, um Informationen untereinander auszutauschen.

Die Andere besteht aus Lesern, Forschern und Autoren und bilden einen Aufgeklärtenkreis, der Lösungen zu den weltweiten Problemen erstellte und einen nationalen Übergangsrat mit der Absicht gründete, sie umzusetzen. Darüber komme ich später zurück.

Sie sind diese paar Zehntausende darunter Anwälte, Juristen, Schriftsteller, Wissenschaftler, Ökonomen, die ein Konzept durcharbeiteten, das ich erklären werde, nachdem ich von Frankreich gesprochen habe.

An diese durchaus aufgewachte Öffentlichkeit wende ich mich heute, weil sie das Bindeglied zu ihrem jeweiligen Land und in der Lage ist, die Richtigkeit  meiner Aussagen zu bestätigen.

Die Neue Weltordnung herrscht über ein weltweit verzweigtes Netzwerk von Finanzinstituten und Konzernen und verfügt über unter ihrer Kontrolle stehenden

Organisationen (IWF,WGO,UNO,NATO,UNESCO,EU, usw.) sowie Geheimbünde, deren mystischen Mitglieder als Regierungsoberhäupter, Religionsanführer oder Vorstand der jeweiligen Institutionen entstammen und dienen.

Die europäischen Länder werden wesentlich von den oberen Mitgliedern der Freimaurerei, dieser “namenlosen Religion” -auch bekannt als Luziferismus oder Satanismus- kontrolliert, dessen Prinzip auf die Werteumkehrung und die permanente Lüge basiert, um ihr Ziel zu erreichen, das deutlich in den Werken oder Reden dieser Weltführer angekündigt ist: das Ende der Nationen und deren jeweiligen Religion zur Errichtung einer absoluten Weltherrschaft und zur Einführung des Satanismus als Weltreligion, die Vernichtung von 90% der Bevölkerung, wie es in den “Georgia Guidestones” gemeisselt ist und durch ihre Medienpropaganda unter dem Vorwand der “Überbevölkerung” der Öffentlichkeit vortäuscht.

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Aus dieser Perspektive muss das “grosse Chaos” her , im Laufe dessen sich alle  Nationen samt ihrer Religionen gegenseitig umbringen werden und Bürger- und einen Weltkrieg verursachen, der durch den wirtschaftlichen Zerfall und Pandämien ausgelöst sein wird.

Dieser Ablauf entwickelt sich nach dem Plan “stille Waffen für ruhige Kriege” und wird 2018 fortgeführt.

Die wirtschaftllichen Tests fanden in der Türkei, in Griechenland und kürzlich auf Zypern statt und kündigen an, was sich demnächst in Spanien, Portugal, Irland und Frankreich ereignen wird.

Impfungsprogramme, die Sterilisierungsmittel beinhalten, verbreiten sich weltweit  bis nach Afrika aber auch nach Indien, Indonesien und auf den Philippinen mit der Mittäterschaft der WGO und der jeweiligen Regierungen.

Der jüngste Skandal in Kenia bezeugt, dass diese gezielten Impfungen immer wieder Krankheiten oder Unfruchtbarkeit hervorrufen. Der Weltvölkermord ist in Gang aber darüber wissen Sie schon Bescheid und daher erspare ich mir die Aufzählung dieser Tatsachen, die die NWO zur Unterwerfung der Bevölkerung durch die jeweiligen Sekten fortführt, derer sämtlichen Politiker fortwährend abstammen und Schlüsselpositionen beziehen:Premier Minister, Innenminister, Justiz, Armee, Gesundheit und Kultusministerium.

Ich füge nun hinzu, dass sich zusätzlich zu diesem mit der Macht und dem Geld zusammenhängenden menschlichen Aspekt eine weitere mystische Dimension hinzukommt, die zu den vielen Kinderschänderskandalen führt.

Davon sind wir in Frankreich besonders betroffen, weil unser Land eine Hochburg der Freimaurerei darstellt, deren satanischen Rituale und Pedophilennetze von den Ordungshütern beschützt werden.

Zahlreiche Skandale wurden vertuscht und die entdeckten Kindermassengräber wurden der Bevölkerung verheimlicht. Die notorischen Kinderschänder gehörten immer   noch den höchsten politischen Kreisen an.

Alarmschlägerinnen wie Corinne Gouget, die vor giftiger Lebensmittelzusatzstoffe warnte oder wie Claire Séverac, die den angehenden Völkermord an den Pranger stellte verstummen auf seltsame Weise. Die erste wurde geselbstmordet, die letzte erkrankte plötzlich an Krebs und verstarb kurz darauf.

Die zahlreichen, rausgeworfenen Journalisten, die sich den Mund nicht verbieten liessen, wie kürzlich Natacha Polony, zählt man schon nicht mehr.

Als  in die Weltgeschichte eingegangene Menschenrechtserfinderin, steht Frankreich als erster Feind denjenigen gegenüber, die eine Weltherrschaft erzielen.

Nach einer kurzen Auflistung werde ich die tatsächlichen Ereignisse aufzählen, die sich in Frankreich abspielen, damit Sie  den Vergleich mit Ihrem eigenen Land vornehmen können und vielleicht gewissen Geschehnissen, die stattfanden oder noch stattfinden werden, mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Aus dieser Perspektive muss das “grosse Chaos” her , im Laufe dessen sich alle  Nationen samt ihrer Religionen gegenseitig umbringen werden und Bürger- und Weltkrieg verursachen, der durch den wirtschaftlichen Zerfall und Pandämien ausgelöst sein wird.

Dieser Ablauf entwickelt sich nach dem Plan “stille Waffen für ruhige Kriege” und wird 2018 fortgeführt.

Die wirtschaftlichen Tests fanden in der Türkei, Griechenland und kürzlich auf Zypern statt und kündigen an, was sich demnächst in Spanien, Portugal, Irland und Frankreich ereignen wird.

Impfungsprogramme mit Sterilisierungsmitteln gemixt verbreiten sich weltweit  bis nach Afrika aber auch nach Indien, Indonesien und auf den Philippinen mit der Mittäterschaft der WGO und der jeweiligen Regierungen.

Der jüngste Skandal in Kenia bezeugt, dass diese gezielten Impfungen immer wieder Krankheiten oder Unfruchtbarkeit hervorrufen. Der Weltvölkermord ist in Gang aber darüber wissen Sie schon Bescheid und daher erspare ich mir die Aufzählung dieser Tatsachen, die der NWO zur Unterwerfung der Bevölkerung durch die Sekten der jeweiligen Länder dienen, derer sämtlichen Politiker fortwährend abstammen, die eine Schlüsselpositionen beziehen:Premier Minister, Innenminister, Justiz, Armee, Gesundheit und Kultusministerium.

 

 

 

 

Seit der Gründung der Republik vor mehr als 150 Jahren, enstammen alle französischen  Regierungsmitglieder der Freimaurergesellschaften und sie befolgen die  Anweisungen ihrer Logen, die von der höheren Freimaurerei  erteilt werden.

Ab Sarkozys Präsidentschaft  regieren  die Bilderberger auf direkte Weise und Sarkozy wurde vom amerikanischen Dienst an die Landesspitze gehievt.
Als erste Massnahme  hob er Frankreichs Unabhängigkeit auf, indem er dessen Armee  mittels der NATO den USA unterstellte.
Dann brachte er die “Privatisierung” in Gang, wobei er die Landesgüter veräusserte und sich dabei bereicherte. Ein Grossteil der nationalen Goldreserven (600 Tonnen) verkaufte er wiederum den Amerikanern. Er spaltete auch die Armee auf, indem er die zur damaligen Armeekräften gehörende Gendarmerie unter dem Befehl des Innenministers stellte, der direkt der Freimaurerei entstammt.

Schliesslich verletzte Sarkozy die französische Gesetzgebung, indem er illegal die Verfassung abänderte und die Menschenrechte missachtete, die in Frankreichs Rechtsvorschriften die höchste Stufe einnehmen.

Aus einem gesetzlichen Gesichtspunkt betrachtet, gehört Frankreich nicht der EU an, weil das französische Volk 2005 bei der Volksabstimmung “Nein” zur europäischen  Verfassung wählte und unserer Landesverfassung gemäss, ist das Volk der Souverän.

Zum Schluss zettelte er  einen Staatsstreich in der Elfenbeinküste an zugunsten internationaler Konzerne, zerstörte Libyen, indem er die Völkerrechte missachtete und unterstützte die syrische Revolution.

Ihm folgte Hollande, dessen Rolle darin bestand, die bisherigen Veräusserungen der nationalen Staatsgüter zugunsten der Amerikaner fortzusetzen, denen er sogar Ländereien zur Errichtung einer Militärbasis abtrat.

Seine weitere Aufgabe war, zwei Bilderbergmitglieder in die Politik einzuschleusen: Valls und Macron, die er als Minister ernannte und deren späteren Gesetze zur Volksarmut, zur Erhöhung der Arbeitslosigkeit, zum Konkurs zahlreicher Kleinunternehmen ,zur Beschränkung der Freiheitsrechte, zu mörderischen Attentaten führten, denen Landsleute zum Opfer fielen und in die Schuhe der “Islamisten” geschoben wurden, was folgedessen:

– den Hass gegen die Moslems schürte

– als Vorwand diente, um den Notstand auszurufen, die Menscherechte auszuschalten und die “Sicherheit” als Notlüge zu verankern,

die damalige amerikanerische Regierung in dieser Hinsicht nachahmend, die 9/11 als Vorwand nutzte, um den “Patriot Act” einzuführen.

Hollande nahm auch aktiv am Versuch teil, Syrien sowie mehrere afrikanische Staaten zu destabilisieren, infolgedessen eine Vielzahl von Migranten nach Europa strömte, darunter hauptsächlich nicht aus Syrien stammende und verschiedener, radikaler Bewegungen angehörende 18-40 jährige Männer, die zu Terroristen ausgebildet werden. Diese massive Immigrationswelle ist umso gefährlicher, als die Politiker ein Programm unterstützen,  das die Zerstörung der christlichen Kirchen und die Errichtung neuer Moscheen befürworten, was der Keim eines Bürgerkrieges in sich trägt, der im Laufe der Zeit immer schwieriger einzudämmen wird.

Hollande hat sein Amt missbraucht, um Macrons Weg zu ebnen und dessen Wahl zu sichern, indem er die Ergebnisse fälschte, was für ihn ein leichtes Spiel war, da seine Regierung die Wahlen organisierte.

Seitens der Judikative war auch keine Reaktion zu erwarten, da sie ihre Unabhängigkeit durch das Dekret vom 6. Dezember 2016 einbüsste. Übrigens werden diese höchsten Vertreter dieser Institution von der Regierung ernannt und diejenigen an der Spitze des Kassationsgerichtshofs sind dermassen von Skandalen umhüllt, dass sie lieber auf Tauchkurs gehen.

Auf den Verfassungsrat als letzte Instanz ist auch kein Verlass, weil dessen Vorsitzender, Laurent Fabius, ein Mitglied der Bilderberger ist und zahlreiche Gerichtsverfahren gegen ihn laufen.

Seit dem ersten Attentat gegen Charlie Hebdo sind all unsere Rechte eingeschränkt und wir befinden uns in einer Diktatur. Kein einziger Franzose ist in seinem Zuhause mehr sicher.Die Politiker können nun jeden ohne Grund und ohne Haftbefehl festnehmen lassen, Hausdurchsuchungen anordnen, private Gegende entwenden oder Leute insgeheim inhaftieren lassen.

Die Polizei und die Gendarmerie sind keine Ordnungshüter mehr, sondern sie sind zu Söldnern mutiert!Unser kulturelles, wirtschaftliches und intellektuelles Erbe ist im Begriff zu verschmelzen und Macrons eindeutige Aufgabe ist die Veräusserung unserer Landesgüter und unserer Institutionen an die Amerikaner zu veräussern. Unsere französische Rechtsgebung verbietet den Verkauf unserer Grossunternehmen, die Abänderung der Verfassung ohne die Einwilligung des Volkes, die Ausserkraftsetzung der Menschenrechte, den Verrat der Militärgeheimnisse an fremde Mächte, die Zulassung fremder Bestimmungen in unserem Land wie z.B. das Monsanto-Gesetz, das den heimischen Landwirten die Benutzung des eigenen Saatguts verbietet.

Noch schlimmer ist die Tatsache, dass Macron ein Mitglied der Bilderberger und ein ex-Teilhaber der Rothschild-Bank ist, der die Legalisierung der Kinderschändung sowie den Impfzwang der Kleinkinder einführen will.

Ein Gesetz soll verabschieden werden, wonach 11 Zwangsimpfungen obligatorisch sind und die Gegner inhaftiert werden, was eine Verletzung der Menschenrechte darstellt. Eltern werden vor die Wahl gestellt, entweder ihre Kleinkinder zu vergiften und deren normalen Intelligenz zu beeinträchtigen oder den Entzug ihrer Kinder in Kauf zu nehmen.

Diese Gesetze verabschieden diejenigen, die die RFID-Verchippung der Gesamtbevölkerung in Erwägung ziehen.Solche Implantate werden schon in vielen Entbindungsstationen angewendet. Macrons Aufgabe ist die Vernichtung Frankreichs sowie die Veräusserung seiner Unternehmen und Institutionen  an die Amerikaner.Einige Gegende werden ausgenommen und von der EU, einem weiteren Zweig derselben Weltherrscher, kontrolliert werden.

Was den Sex anbelangt, so sind offensichtlich unsere Herrscher davon besessen.

Sie fingen an, Schulprogramme zu erstellen, um die Vorschulkinder zur Pornographie und Devianz im Schulrahmen zu animieren.Diese Programme werden von allen Psychologen in Verbindung mit dem MK-Ultra Studien gebracht und als Geisteskontrolle benutzt.

Die Hauptbilanz ist ernüchternd: die Franzosen sind entrechtet, die wichtigste  Gesetzgebung wie die Erklärung der Bürger- und Menschenrechte wurde ausser Kraft gesetzt, die Familie verliert ihre Rechte auf die eigenen Kinder,  unsere gesamte Jugend läuft die Gefahr der geistigen Beeinträchtigung durch ihre Schulausbildung, die ihren Geist verschliesst anstatt ihn zu erweitern.

Was die Wirtschaft anbelangt,beschränken sich die sozialen Rechte zusehends, die Armut wächst, der Reichtum der Konzerne steigt weiterhin dank der Steueroasen und der “Geschäftsgeheimnisse”.

Beim Bund werden die obersten Befehlshaber allmählich durch Freimaurer ersetzt und unsere Armee einem Skelett gleichend, dient mittels der NATO den Amerikanern.

Sex-Besessenheit, Zerstörung der Kindheit, Verminderung der Sozialsätze, privilegierte Grossunternehmen, zur Söldnerschaft mutierende Ordnungskräfte, Gerechtigkeitsverlust, Ende der Pressefreiheit, Internetzensur, Abschaffung der Menschenrechte, Wahlfälschung, Missachtung der Landesgesetzgebung, kulturelle Zerstörung durch die Schulprogramme, Vorbereitung des Bürgerkrieges durch die Masseneinwanderung, Veräusserung der nationalen Staatsgüter…und manche wagen die Vermutung, Frankreich sei keine Diktatur!

Nun erkennen die Aufgeklärten:

-dass es sich um ein weltweites Problem handelt.

-dass Frankreichs Verschwinden mit dem Ende der Menschenrechte verbunden ist und Europa sich den Vereinigten Staaten unterwerfen wird, die schon Deutschland besetzen und kontrollieren.

-dass das Hauptwerkzeug zur totalen Kontrolle der gesamten Bevölkerung die “Republik” bzw. die parlamentarische Monarchie ist, die mittels der  Parteien ihre Macht über die Gesellschaft aufrechterhält.

-dass die Machthaber ihre Dauerregierung nur deslhalb fortführen können, weil die Ordnungskräfte  die Gesetzgebung missachten und darauf verzichtet haben.

Aus den vorstehenden Gründen haben sich 2015 französische Bürger versammelt, um eine einzig vom Völkerrecht anerkannten Massnahme zu ergreifen und einen nationalen Übergangsrat zu gründen, den sie bei der UNO im selben Jahr anmeldeten.

Sobald eine Regierung die Gründungsprinzipien eines Landes missachtet-was momentan der Fall in Frankreich ist- erhält eine solche Struktur zur Rückgewinnung der Souveränität ihre Legimität.

In Europa, Afrika und Südamerika sind mehrere Übergangsräte im Begriff zu entstehen. Das Konzept ermöglicht eine Übergangsperiode, die der Bevölkerung das Recht auf freie Informationen sowie die Wahl der zukünftigen Regierungsform gewährt.

Obwohl es dem isländischen Volk gelang, sich dessen Politiker zu entledigen, hinderte die von oben befohlene Verschwiegenheit der internationalen Presse das Erwachen und den Mut der Weltbevölkerung, die Isländer nachzuahmen.

Aber wenn es sich um Frankreich, als Erfinderin der Menschenrechte handelt, wird es zu einer weltweiten Erschütterung führen und andere Völker ermutigen ,sich ihrer Politiker samt deren Sekten zu entledigen.

In Frankreich ist der Widerstand noch schwach, weil die Medien schweigen und wir auf Internet beschränkt sind.

Wir sind ein paar Zehntausende, darunter ungefähr 300 aktive Mitglieder, die den ersten Teil des Übergangsrates bilden werden. Sie stehen bereit ihre Aufgaben zu übernehmen. Deren Gruppe besteht aus Juristen, Ökonomen, Philosophen, Wissenschaftlern aber auch Handwerkern, Beamten, Unternehmern, Ärzten, Lehrern, usw., die zur Entwicklung eines Programms mitgewirkt haben, das übrigens auch von den anderen angehenden Übergangsräte mit folgenden Zielen übernommen wurde:

  • – die Wiederherstellung des Rechtsstaates und Inkraftsetzung der Bürger-und Menschenrechte zur Verhaftung der oberen Befehlshaber, denen eine vom Strafgesetzbuch vorgeschriebene Freiheitsentzugstrafe von mehr als 15 Jahren droht.
  • -die Annullierung der fiktiven nationalen Schuld und sofortige Einführung eines Grundeinkommens, um die Wirtschaft durch die Erschaffung unabhängiger Geldschöpfung anzukurbeln.
  • -die Ausarbeitung einer ehrenvollen Verfassung mit der Zusammenarbeit der Bevölkerung.
  • – die Annektierung eines Fernsehsenders, um  wahrhaftige Informationen zu verbreiten.
  • -die umgehende Freigabe gemeinnütziger Patente zur Wiedereinführung eines gerechten Gesundheits- und Erziehungsdienstes.
  • – die Einführung eines Obergerichtshofes , der den “natürlichen Menschenrechten” gewidmet ist.

Das sind die wesentlichen Punkte, die zur Rettung von Frankreich beitragen werden und wahrscheinlich genauso für andere Länder von Bedeutung sein werden.

Heutzutage genauso wie damals Ende des 18. Jhdts, steht Frankreich mit diesen 300 Bürgern  für die Hoffnung der Welt und für einen Paradigmawechsel, der bestimmt viele andere Völker der Welt begeistern wird.

Kriege wollen nur die Machthaber, niemals die Völker!

Wahrscheinlich wird dieser Obergerichtshof der “natürlichen Menschenrechte”  von allen Ländern übernommen und zum Aufbau einer “Organisation der Vereinten Völker” führen, die den aktuellen Völkermord, den Rüstungswettlauf  und den Einfluss der Pharmaindustrie beenden wird.

Ich spreche von Völkern und nicht von Nationen, weil etliche Völker ausserhalb der Nationen leben und entrechtet sind. Meine Gedanken gehen an die Palästinenser, an Kogis aber auch nach Amazonien, Indonesien oder Afrika.

Die Zeit rennt uns davon, denn die unrechtmässigen Landesoberhäupter werden die Sommerzeit ausnutzen, weil es deren Aufgabe ist, ihre Gesetze schnellstmöglichst zu verabschieden, die zur Vernichung von Frankreich führen.

Die ersten Projekte betreffen:

  • – den Impfzwang der Kleinkinder zugunsten des Pharmakartells auf Kosten der Gesundheit unserer Kinder.
  • – die Verabschiedung  eines Gesetzes zur frühmöglischsten Einführung der Pornographie in die Schulprogramme der Kinder im Vorschulalter.
  • – die Veräusserung des restlichen Grossteils unserer Staatsgüter.
  • – den Verkauf unserer Krankenversicherung (Sozialversicherung) an das Pharmakartell und an die Versicherungsgesellschaften.

Die Reaktion der Bevölkerung wird durch den wirtschaftlichen Einbruch des Euros, neue Attentate, eine noch gewaltsamere Unterdrückung, den Ausbruch eines Bürgerkrieges oder durch mehrere dieser Faktoren zugleich, eingedämmt werden.

Um diesen von den mächtigsten Leuten des Planeten ausgeklügelten Planes zum Scheitern zu bringen, bedarf es einer weltweiten Solidarität sowie beträchtlicher Mittel. Wir werden erfolgreich sein, wenn wir wirtschaftliche Unterstützung bekommen.

Falls Sie unser Vorhaben teilen, helfen Sie uns bitte durch eine Spende und leiten Sie bitte dieses Video an zwei Menschen aus ihrem Bekanntenkreis weiter.

Bitte handeln Sie zügig und klicken Sie unsere Internetseite an, auf der Sie den Text dieses Videos wiederfinden und falls Sie es wünschen in eine zusätzliche Sprache übersetzen können (alle Sprachen sind willkommen!).

Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit, Ihre Geduld mir bis zum Ende zugehört zu haben und Ihre Unterstützung.
Falls Sie  wünschen diesen Text in eine fremde Sprache zu übersetzen und das Video in andere Länder zu verbreiten bedanke ich mich auch.

Falls unsere Mittel ausreichend sind, wird unsere Aktion schnell in die anderen Länder überschwappen.

 

Quelle: https://www.conseilnational.fr/international-deu/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Putin: Der Westen wird von satanischen Pädophilen kontrolliert


Der russische Präsident Wladimir Putin hat seine Meinung über die Epidemie pädophiler Netzwerke gesagt, welche die Vereinigten Staaten, Großbritannien und andere westliche Nationen übernommen hätten.

Trotz seiner jüngsten erfolgreichen Einigkeit mit US-Präsident Trump bleibt er fest bei seiner ursprünglichen Haltung, dass die Kultur im Westen von „Satanischen Pädophilen“ manipuliert werde.

Vor seinem jüngsten Treffen mit Donald Trump beim diesjährigen diesem G20-Gipfel hatte Putin ihm gegenüber eine Warnung erklärt, dass er, wenn Trump die Elite-Pädophilen-Netzwerke nicht bloßstellen werde, dann „damit beginne, Namen zu nennen“.

Obwohl das historische Treffen von beiden Parteien als Erfolg angesehen wurde, mit vielversprechenden Beschlüssen über den syrischen Konflikt und in Bezug auf Hacking-Vorwürfe, ist Putins Position in der Frage der Kindes-Missbrauchs-Eliten gleich geblieben, und er sagte:

„Europa und der Westen gedeihen auf einer Kultur der Pädophilie und des Satanismus.“

Als Ausblick nach seinem Treffen mit Trump hatte Putin indes erklärt, dass sie die Grundlage für eine neue Ära der Zusammenarbeit gesetzt hätten, wobei er ihr Gespräch als „Durchbruch“ und einen „riesigen Schritt vorwärts“ im Kampf gegen die gegenwärtige satanische pädophile Weltordnung beschrieb.

Präsident Putin hat früher den Satanismus und die Pädophilie als eine der größten Herausforderungen für das zeitgenössische Russland hervorgehoben. Indem er Offenheit im Valdai International Discussion Club zur Schau stellte, beschrieb Putin die „Normalisierung der Pädophilie“ wörtlich als ein klares Zeichen für den „moralischen Niedergang, der durch Europa und den Westen schleicht“.

Putin merkte an, dass „Anhänger eines extremen, westlichen Liberalismus“ die Tatsache übersähen, dass sich militärpolitische Probleme und allgemeine soziale Bedingungen verschlechtern, wobei der Großteil der Welt den Wert grundlegender menschlicher Anständigkeit vergesse.

Unter Konzentration auf die Herausforderungen, denen Russland in einem internationalen Kontext sowohl in der Außenpolitik als auch im moralischen Bereich gegenüberstehe, spielte Putin auf den Satanismus an, den er seit langem für das Zersetzen des Gefüges in Amerika verantwortlich macht:

„Wir sehen, dass viele der euro-atlantischen Länder ihre eigenen Wurzeln verkennen, einschließlich der christlichen Werte, welche die Grundlage der westlichen Zivilisation bilden.

Sie verleugnen moralische Prinzipien und alle traditionellen Übereinstimmungen: nationaler, kultureller, religiöser und sogar sexueller Art.

Sie setzen Richtlinien um, die große Familien mit gleichgeschlechtlichen Partnerschaften gleichsetzen, den Glauben an Gott mit dem Glauben an Satan.“

GFM berichtet: Das ist ein erstaunlicher Kommentar von einem Weltführer, während Westler und Europäer an eine Kombination aus bloßer Propaganda, rosiger politischer Rhetorik und stereotypem „Manager-Gerede“ gewöhnt sind, wobei typischerweise nichts enthüllt (und die Realität absichtlich verdeckt) wird.

Putin war aber noch nicht fertig und fügte hinzu:

„Die Exzesse der politischen Korrektheit haben den Punkt erreicht, an dem die Menschen ernsthaft über die Registrierung politischer Parteien sprechen, deren Ziel es ist, Pädophilie zu fördern.“

Eine weitere „Bombe“, die in den betäubten Köpfen der „progressiven“ Europäer und der fluoridierten Westler nachwirken sollte.

Wie viele andere Weltführer haben schon über die heimtückische und sich ausweitende Normalisierung und Förderung des sexuellen Missbrauchs von Kindern gesprochen?

Hat Obama die Verhaftung von Pädophilen angeordnet? Oder etwa Bill Clinton? Hat einer der beiden Bushs etwas Sinnvolles gegen die Pädophilie-Epidemie gesagt oder unternommen? (Nein! Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass sie eventuell zu stark dem Ziel verschrieben sein könnten, es zu verschweigen?)

Zweifellos würde Putin Bemühungen von Präsident Trump, die Verhaftung von vielleicht 1.500 Pädophilen auf amerikanischem Boden innerhalb weniger Wochen nach seiner Ankunft im Weißen Haus zu organisieren, begrüßt haben.

Wo waren die „Progressiven“ und die „Liberalen“, als das unterging? Immer noch dabei, über Hillary Clinton zu weinen?

Ende Oktober vorigen Jahres (als Obama noch im Amt war) hat Putin tatsächlich eine umstrittene Gesetzesvorlage mit nachdrücklicher Unterstützung der Staatsduma verabschiedet, um US-Pflegeeltern von einer Adoption russischer Kinder abzuhalten, in einer Aktion, die gleichzeitig verhindert, dass eine Anzahl von ihnen in den Kinderhandel geschleppt werden, während gleichzeitig tragischerweise damit vielen Waisen verwehrt wird, neue Familien zu finden.

Amerika nimmt jährlich mehr russische Kinder als jede andere Nation auf. Putin erklärte „sein Land wolle nicht verantwortlich sein“ für den Missbrauch russischer Kinder in den Händen von amerikanischen Pädophilen.

Berichten zufolge hat der russische Premierminister gewarnt, dass das Verbot bleiben werde, bis Präsident Trump sich um die Sexhandels-Epidemie kümmere und sein Versprechen wahrmache, „den Sumpf“ der pädophilen Eliten in Washington D.C. „trockenzulegen“. Es scheint wahrscheinlich, dass ein Elite-Pädophilen-Netzwerk in Washington Adoptionen nutzt, um Kinder in den Kindersexhandel zu bringen – kaum Neuigkeiten, wenn man die bekannte Anhäufung von Pädophilen in der amerikanischen politischen Maschinerie bedenkt.

Putin hat angesichts der sich verschlimmernden moralischen Krise Kritik an der Erosion der traditionellen Religion und ihren moralischen Grundlagen geübt und einen impliziten Spott über „Multikulturalismus“ zum Ausdruck gebracht sowie seine kaum erörterten heimtückischen Effekte: „Den Menschen in vielen europäischen Ländern ist es peinlich, oder sie haben Angst, über ihre religiösen Zugehörigkeiten zu sprechen.

Die Feiertage werden abgeschafft oder gar umbenannt. Ihr Wesen wird verborgen, ebenso wie ihre moralische Grundlage. Und die Leute versuchen aggressiv, dieses Modell in die ganze Welt zu exportieren.

Ich bin davon überzeugt, dass dies einen direkten Weg hin zu Niedergang und Primitivismus eröffnet, was zu einer tiefen demographischen und moralischen Krise führt. Der „russische Bär“ kritisierte ausdrücklich die zeitgenössischen Formen des „Multikulturalismus“ und nannte es „in vielfacher Hinsicht ein transplantiertes, künstliches Modell … , das eine Art von ‚Preis‘ für die koloniale Vergangenheit darstellt“.

Es ist eine kaum bekannte Tatsache, dass die gegenwärtig gegründete und aufgezwungene Marke des „Multikulturalismus“, die so viele von uns kennengelernt haben, Teil des zionistischen Plans zur Erreichung voller globaler Herrschaft ist (in diesem Falle durch bewusste Unterwanderung der kulturellen Integrität und Identität einer Nation – Multikulturalismus als eine Art Trojanisches Pferd).

Nicht zuletzt war in Putins Rede auch eine breite Anspielung auf und vernichtende Kritik an der Neuen Weltordnung, auch bekannt als (zionistisch-globalistische) Agenda für eine Einheitliche Weltregierung, die globale Sklaverei bedeutet, wie Putin selbst erklärt:

„Wir sehen Versuche, irgendwie ein standardisiertes Modell einer unipolaren Welt zu beleben und die Institutionen des Völkerrechts und der nationalen Souveränität zu verwischen.

Eine solche unipolare, standardisierte Welt erfordert keine souveränen Staaten, sie braucht Vasallen.

Im geschichtlichen Sinne ist dies eine Ablehnung der eigenen Identität, der gottgegebenen Vielfalt der Welt.

„Es ist offensichtlich, dass mit Obamas Abschied aus dem Oval Office und Trump’s Einzug nun Russland und Amerika mehr gemeinsam haben als in der jüngsten Vergangenheit.

Zunächst einmal konnten wir niemals eine solche offene gegenseitige (US-russische) Opposition gegen die verankerten pädophilen Netzwerke erwarten, die in der gesamten westlichen Politik und Gesellschaften im Allgemeinen tätig sind.

Vielleicht werden wir indes noch zu unseen Lebzeiten sehen, wie das „Elite“-Netzwerk von Pädophilen und Satanisten seine wohlverdiente Strafe bekommt.

 

Übersetzt aus dem Englischen von  http://anonymous-news.com/putin-west-controlled-satanic-pedophiles/

 

Quelle: http://derwaechter.net/putin-der-westen-wird-von-satanischen-paedophilen-kontrolliert

Gruß an die Erwachten

TA KI

Noch mehr Endzeit: Vorschulkinder und ihr(e) Geschlecht(er)


Sind Sie Mutter? Oder Vater? Oder vielleicht auch nicht ganz sicher? Also jetzt mal in Bezug auf Ihre persönliche Identifizierung mit ihrem angeborenen Geschlecht gesprochen.

Seien Sie unbesorgt, denn Teil der neuen Ordnung dieser unserer Welt ist auch, dass Sie die freie Wahl haben, welchem Geschlecht oder Nicht-Geschlecht Sie sich zugehörig fühlen. Dies dürfte inzwischen hinlänglich bekannt sein, doch wussten Sie, dass sich in den Vereinigten Staaten bereits Vorschulkinder im Alter von 3 Jahren ihrer geschlechtlichen Identität bewusst sind?

Die US-Organisation “Planned Parenthood“ (“geplante Elternschaft“, der deutsche Ableger ist ProFamilia) hat sich so manche Gedanken darum gemacht, wie Eltern mit ihren Kleinkindern über geschlechtliche Identität und Sexualität kommunizieren sollen. Dort werden Eltern durchaus erstaunliche Hinweise und Ratschläge gegeben, wie beispielsweise die Antwort auf die Frage, “Wer hat was?“:

Es ist normal für Vorschulkinder, dass sie Fragen über ihre Genitalien haben und darüber, warum die Körper von Jungen und Mädchen unterschiedlich ausschauen. … Obwohl die einfachste Antwort ist, dass Mädchen eine Vulva und Jungen einen Penis und Hoden haben, so ist diese Antwort nicht für jeden Jungen und jedes Mädchen wahr.

Junge, Mädchen, Mann und Frau sind Worte, welche die geschlechtliche Identität beschreiben und einige Menschen mit den Genderidentitäten “Junge“ oder “Mann“ haben eine Gebärmutter und einige mit der Genderidentität “Mädchen“ oder “Frau“ haben Penis und Hoden. Die Genitalien machen einen nicht zum Jungen oder Mädchen.

Kurzer Hinweis zwischendurch: Dies ist absolut kein Scherz, sondern deren voller Ernst. Auszugsweise weiter im Text:

Die meisten Kindern identifizieren sich etwa im Alter von 3 Jahren verstärkt mit einem Geschlecht. Dazu gehören auch Transgender und Gender-Nonconforming [nicht mit dem Geschlecht übereinstimmend], welche ebenfalls zu diesem Zeitpunkt ein Gespür für ihre Genderidentität haben. …

Seien Sie achtsam hinsichtlich Ihrer Auswahl von Büchern, Spielzeugen, Unterhaltung, Kleidung, Dekorationen und anderen Dingen, mit denen Sie ihr Kind umgeben. Diese Auswahl hat einen Einfluss auf das Verständnis Ihres Kindes in Bezug auf sein Geschlecht und was es bedeutet. Töchter in rosafarbene Prinzessinenzimmer zu stecken und Jungs in blaue Sportzimmer, bevor sie alt genug sind für sich selbst zu entscheiden, kann die Botschaft aussenden, dass sie bestimmte Dinge nur aufgrund ihres Geschlechtes zu mögen haben. …

Geben Sie ihnen so viel Auswahl wie möglich und achten Sie darauf, was sie wirklich möchten, anstatt was Sie denken was Mädchen oder Jungen zu mögen haben. Bedenken Sie, dass Genderklischees das Potenzial haben, Jungen genauso wie Mädchen zu beeinflussen und einzuschränken. …

Seien Sie achtsam, wie sie im Beisein Ihres Kindes sprechen. Mit oder im Beisein Ihrer Tochter darüber zu sprechen, wie sie erwachsen wird und einen Freund hat oder einen Mann heiratet (und anders herum) sendet die Botschaft, dass Mädchen Jungen zu mögen haben und Jungen Mädchen zu mögen haben und dass alles andere falsch oder nicht normal ist. Obwohl so junge Kindern ihre sexuelle Orientierung noch nicht kennen, kann sie die Annahme, dass sie heterosexuell sind, sich davor fürchten lassen zu Ihnen zu kommen oder sich selbst später schlecht zu fühlen. Dies kann zu Problemen mit der geistigen Gesundheit, ungesunden Beziehungen und zum Eingehen höherer Gesundheitsrisiken führen, wenn sie ihr Jugendlichenalter erreichen. …

Es ist auch eine gute Idee, mit Ihrem Kind direkt über sein Geschlecht zu reden, falls Sie denken, es könnte Transgender oder Genderexpansiv sein. Fragen Sie es, ob es ein Junge oder Mädchen ist und woher es weiß, dass dies wahr ist. Falls es Transgender ist, werden das Zugestehen zu tragen was es möchte, die gewünschte Frisur zu tragen und selbst einen Namen zu benutzen, welcher sein Geschlecht widerspiegelt wirklich sehr wichtig für es sein, um sich sich sicher zu fühlen, insbesondere sobald es in die Schule kommt.

Weiter wird in dem Pamphlet die Frage gestellt: “Was sollte ich meinem Vorschulkind über Sex und Sexualität beibringen?“ Der gesunde Menschenverstand sollte an dieser Stelle an sich antworten: Gar nichts, denn die Frage stellt sich gewöhnlich für ein Vorschulkind überhaupt nicht. Aber gut, was will man schon von kinderlosen Transgender-Forschern erwarten?

Um der Klarheit halber: Homosexualität ist in Sachen Definition sehr einfach – Mann bevorzugt Mann, Frau bevorzugt Frau. Dies hat es immer und in fast jeder Gesellschaft gegeben und es war zu jeder Zeit eine ausdrückliche Minderheit, welche sich sexuell in dieser Form orientierte. Dabei wissen homosexuelle Partner sehr wohl, welchem Geschlecht sie angehören, lediglich ihre Vorlieben differieren von der klassischen Geschlechterrolle.

Hier ist dagegen die Rede davon, dass sich Kinder im Alter von bereits 3 Jahren Gedanken über ihre Geschlechtszugehörigkeit machen und dass Eltern ihre kleinen Kinder beim Finden derselben aktiv unterstützen sollen. Es geht darum herauszufinden, wie sich Kinder im Vorschulalter geschlechtlich einordnen und ihnen soll freigestellt werden, als was sie sich empfinden –  oder irgendwas anderes. Hier werden mutwillig Transgender produziert!

Planned Parenthood stellt in dem Beitrag zudem in den Raum, dass sich in den USA 1,5 Millionen Menschen als Transgender identifizieren, was rund 1 % der Bevölkerung entspricht, dies sollen jüngste Forschungen herausgefunden haben. Jeder 100. Amerikaner weiß demnach nicht, welchem Geschlecht er angehört oder fühlt sich im falschen Körper geboren?! Ernsthaft?

Wie ver-rückt insbesondere die vollkommen hirngewaschenen Amerikaner in Sachen “persönlicher Identität“ sind, zeigt dieses Beispiel einer Umfrage an einem College in Washington D.C.:

Die USA nehmen in der westlichen Welt die Vorreiterrolle ein und in der Regel ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich selbst der größte Schwachsinn im Rest des Westens (oder gar der ganzen Welt) bahn bricht. Diese Welt ist total irre geworden und dies hier ist nur ein weiteres Beispiel dafür.

Wer auch immer der Schöpfung ihr Leben eingehaucht hat, Chef, es wird Zeit diesen Wahn zu beenden!

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/07/noch-mehr-endzeit-vorschulkinder-und-ihre-geschlechter/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Grüne fordern Ehe mit Tieren


Das neue Gesetz „Ehe für alle“ geht vielen Grünen nicht weit genug. Nun fordern die Partei-Fundis auch die Ehe mit Tieren. Grünen Fraktionssprecherin Katrin Göring-Eckardt spricht von einer „klaffenden Gerechtigkeitslücke.“

Ist demnächst auch die Ehe mit Tieren möglich? Wenn es nach dem Grünen geht, soll ein entsprechender Gesetzesentwurf in der nächsten Legislaturperiode auf den Tisch. Eine entsprechende Forderung soll auch noch ins Wahlprogramm aufgenommen werden, um bei den kommenden Wahlen zu punkten.

Die Grünen Fundis sprechen von einer Gerechtigkeitslücke im Zusammenleben zwischen Mensch und Tier. Besonders dann, wenn ein Tier den Menschen schon seit Jahren begleitet, soll auch hier eine Ehe möglich sein.

Fraktionssprecherin Katrin Göring-Eckardt spricht in diesem Zusammenhang von einer klaffenden Gerechtigkeitslücke. „Warum soll beispielsweise ein Tier, das einen Menschen schon seit Jahren begleitet, nicht auch einen gesetzlichen Anspruch auf Partnerschaft haben“, fragt Göring-Eckardt.

Auch Grünen-Chef Anton Hofreiter ist offen für diesen neuen Vorstoß. Allerdings möchte er die Ehe mit Tieren nur auf Haustiere beschränkt wissen. Ob damit zum Beispiel auch Hamster gemeint sind oder andere Kleintiere, ließ der Grünen-Chef offen.

„Ich kämpfe auch in Zukunft für die grüne Ehe-Wende“, wird Hofreiter zitiert. „Was wir brauchen ist ein neuer Werte-Kompass im Zusammenleben zwischen mehr Mensch und Tier“, so Hofreiter weiter.

Bundesjustizminister Heiko Maas zeigt sich derweil offen für die Tier-Ehe. Die völlige Gleichstellung von Tieren in Deutschland sei nur noch eine Frage der Zeit. Die SPD will nach den Worten des Bundesjustizministers bei einem Wahlsieg ihre Gleichstellungspolitik für Tiere fortsetzen. „Die SPD wird keinen Koalitionsvertrag unterschreiben, in dem die Ehe für alles nicht verankert ist. Das ist eine Frage der Gerechtigkeit“.

 

 

Schweden: Hunderte radikale IS-Kämpfer erhalten nach Rückkehr neue Identitäten


Das vormalige sozialistische Musterland und Muli-Kulti-Paradies Schweden war immer schon ein Experimentierfeld für „fortschrittliche“ Gesellschaftsmodelle und ist nach wie vor geeignet, der Welt vor Augen zu führen, wohin die Umsetzung linker Frohbotschaften führt: zu Chaos, zu von Ausländern beherrschten „No-Go-Areas“, zur Nummer zwei weltweit bei Vergewaltigungen (nach Südafrika), zu allgegenwärtigem Genderwahn und nicht zuletzt zu tödlichem Terror.

Hunderte radikale IS-Kämpfer erhalten neue Identitäten

Man muss nicht schwedisch beherrschen, um einen Blick auf die Webseite der schwedischen Zeitung Expressen zu werfen. Das neben dem Text dort gezeigt Bildmaterial sprich für sich. Man sieht Bilder und Videos der vormaligen „Gotteskrieger“ und jetzigen Bereicherer an der Stätte ihres Wirkens, und im Text steht Unfassbares, wie das Magazin Journalistenwatch berichtet.

Kommentar von Unzensurix

Etwa über den 27-jährigen Walad Ali Yousef, der jetzt so beschützt wird, wie sonst nur extrem bedrohte Personen. In Schweden seinerzeit noch als Kleinkrimineller unterwegs, konnte er in der syrischen IS-Hochburg Rakka seine Potentiale voll entfalten, wie aus Bildern ersichtlich, die ihn mit einer Kalaschnikow bewaffnet zeigen und die er stolz für seine Freunde im Internet postete.

Oder über den aus Malmö stammende Rückkehrer und ebenfalls mit neuer Identität ausgestatteten Bherlin Dequilla Gildo (39), der an der Ermordung syrischer Soldaten teilnahm und Fotos von sich und den Toten, die er „Assad´s Hunde“ nannte, postete. Laut Aussage dieses „gottesfürchtigen“ Mannes sind mehr als 100 korangläubige „Schweden“ als IS-Kämpfer noch immer im Einsatz.

Feministische Linksregierung steht voll hinter islamistischen Mördern  

„Der große Teil der Rückkehrer tut vielleicht nichts, aber sie sind immer noch eine Gefahr, mit der die Behörden umgehen müssen“ beruhigt der Terrorexperte  Magnus Ranstorp, und „es ist wichtig für die Polizei, über sie Bescheid zu wissen, damit sie nicht zu einer Gefahr für die Gesellschaft werden“. Als ob sie diese Gefahr nicht schon längst wären, denn „es ist richtig gefährlich, dass einige immer noch nicht zurück sind”, beklagt der Terrorexperte.

Auf die Möglichkeit, diese Mörderbande zu inhaftieren, kommt in diesem fortschrittlichen Land wohl niemand. Am allerwenigstens die Damen der „feministischen“ Linksregierung, die den Schalter von Genderwahn sofort auf Mittelalter umlegen, wenn es darum geht, Sitten und Gebräuchen des politischen Islams zu huldigen. Zuletzt beim Staatsbesuch im Iran, als die schwedische Damenriege ausnahmslos verhüllt erschien.

Sozialhilfe geht notfalls auch nach Syrien

Um dem schwedischen Konvertiten und  IS-Anhänger Michael Skråmo, der mit seiner Familie in Rakka lebte, die Rückkehr besonders schmackhaft zu machen, zahlte man ihm beispielsweise pro Monat rund 700 Euro Sozialunterstützung weiter, obwohl die Behörden über seinen Aufenthalt in Syrien Bescheid wussten.

In einem Punkt verdient diese schwedische Politik jedoch unseren besonderen Dank. Würde man die Rückkehrer härter anfassen, kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass die Herrschaften umgehend bei uns als „Schutzsuchende“ eintrudeln würden.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0024379-Schweden-Hunderte-radikale-Kaempfer-erhalten-nach-Rueckkehr-neue-Identitaeten

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Schwachsinnige Endzeit-Dekadenz


Dekadenz (von lateinisch cadere „fallen“, „sinken“, französisch décadence „Niedergang“, „Verfall“, über mittellateinisch decadentia) ist ein ursprünglich geschichtsphilosophischer Begriff, mit dem Veränderungen in Gesellschaften und Kulturen als Verfall, Niedergang bzw. Verkommenheit gedeutet und kritisiert wurden. Der Begriff setzt damit voraus, es gäbe objektiv bessere oder wünschenswertere Zustände.

Gesellschaftliche Entwicklungen kommen nicht von irgendwoher, sie werden gezielt gesteuert und manche Veränderungen hinterlassen einen für den ordinären Verstand durchaus faden Geschmack. Insbesondere die propagierten Geschlechterrollen sind Ausdruck bestimmter Wirkungen, welche sich auf den Neoliberalismus gründen und in der Tat eine seiner stärksten Säulen sind.

Genderismus treibt dabei recht seltsam anmutende Blüten, wie das hierzulande völlig überzogene und überstrapazierte Thema der “Ehe für alle“ bestens widerspiegelt. Noch sind wir nicht so weit, dass “alle“ im wirklichen Wortsinn umgesetzt wird, doch wurde unlängst unmittelbar nach der Verabschiedung der “Ehe für alle“ bereits recht humorvoll angeregt, die Grünen würden nun die “Ehe mit Tieren“ fordern. In Japan ist es derweil gar tatsächlich soweit, dass Frauen der frustrierenden Suche nach brauchbaren Männern aus dem Weg gehen und einfach sich selbst heiraten.

Ein neues Kapitel der neoliberalen Weltanschauung wurde nun jüngst von dem US-amerikanischen Modedesigner Thom Browne aufgemacht. So berichtete Michael Snyder auf seiner Seite TheMostImportantNews.com am vergangenen Sonntag von Brownes neuer Modelinie für das Frühjahr 2018:

In den vergangenen Jahren haben wir viel über “Gender Fluidity“ [etwa: “Geschlechter im fließenden Übergang“] gehört und dies ist ein weiteres Beispiel für dieses Phänomen. Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen werden verwischt und es gibt viele, welche sie gar vollends auslöschen möchten. Könnten wir letztlich – ausreichend Zeit vorausgesetzt – an einen Punkt gelangen, an dem es für Männer ebenso akzeptabel ist, Röcke und Stöckelschuhe zu tragen, wie für Frauen?

Die neoliberale Antwort auf diese seltsam anmutende Frage liegt bereits vor, denn Designer Thom Browne hat mit seiner neuen Modekollektion ein Feld aufgemacht, welches im Moment womöglich noch nicht ernstzunehmen sein mag, jedoch zweifellos eine konsequente Fortsetzung der Agenda vollkommen aufgeweichter Geschlechterrollen und Gleichmacherei darstellt:

Gender Fluidity im eigenen Stil ist nicht mehr nur eine Sache für Frauen, sondern auch für Männer. Thom Browne, ein amerikanischer Designer, scheint zu denken, dass Männer sich dem Trend ebenfalls öffnen sollten und sich ein paar Kleidungsstücke “von den Mädels borgen“ sollten. Seine bei der Men’s Fashion Week präsentierte Frühjahr-/Sommerkollektion zeigte eine Menge Hemdblusenkleider, Tunikas, Maxikleider und Röcke, allesamt getragen mit hohen Stöckelschuhen.

Gegenüber der bekannten Modezeitschrift “Vogue“ äußerte sich Browne zum Hintergrund seiner Kollektion wie folgt:

»Ich mag den Gedanken, dass man als Säugling im Grunde dieselben Kleidungsstücke trägt, wie seine Brüder und Schwestern. Und ich denke, dass die Kultur vorschreibt, welche Art von Kleidung man trägt. Aber es ist schön, dass man praktisch tun und lassen kann, was man will.«

Ob sich eine derartige Idee tatsächlich durchsetzen lässt, kann nur die Zeit zeigen. Allerdings gibt es viele Anzeichen dafür, dass die Uhr bereits an einem Punkt angekommen ist, an welchem derart geschlechterschädliche Gedanken keine Möglichkeit zur Entfaltung mehr bekommen. Denn eins ist für jeden, der noch einen gewissen Rest an gesundem Menschenverstand besitzt, klar:

Es gibt “objektiv bessere oder wünschenswertere Zustände“ und diese kommen wieder.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/07/schwachsinnige-endzeit-dekadenz/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Bundestagsentscheidung zur „Ehe für alle“ als verfassungswidrig und unwürdig kritisiert


Berlins Erzbischof Heiner Koch kritisiert die Bundestagsentscheidung zur „Ehe für alle“ scharf: „Die Diskussion wurde lange geführt, der Abschluss war unwürdig.“ Unterdessen rät der Vizepräsident des Bundestags der bayerischen Staatsregierung dazu, vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Öffnung der Ehe für Homosexuelle zu klagen.

Berlins Erzbischof Heiner Koch hat die Neudefinition des Ehebegriffs durch den Bundestag scharf kritisiert. „Unterschiedliche Partnerschaften werden nicht durch einen gemeinsamen Begriff gleich“, sagte er der „Welt“ (Montagausgabe).

„Die begriffliche Einebnung von Differenzen ist eine Ideologie: Wir sollen keine Differenzen mehr wahrnehmen, damit wir ein möglichst einheitliches Denken formulieren. Das ist ein Armutszeugnis.“

Die Bundestagsentscheidung am Freitag kritisierte der Bischof scharf: „Die Diskussion wurde lange geführt, der Abschluss war unwürdig.“ Koch hält drastische Veränderungen des Familienverständnisses der Deutschen für möglich.

„Es besteht noch gesellschaftlicher Konsens, dass die Polygamie nicht gleichwertig zur Ehe ist, das kann sich aber ändern“, sagte Koch. Er sehe „die Personalität des Menschen in einer Zweierbeziehung besser gewürdigt, als wenn der Mensch ein Glied in einer Vielfalt von Beziehungen ist. Diese Überzeugung scheint mir nach wie vor mehrheitsfähig zu sein.“

Bundestagvize Singhammer rät Bayern zu Klage gegen Ehe für alle

Unterdessen rät der Vizepräsident des Bundestags, Johannes Singhammer, der bayerischen Staatsregierung dazu, vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Öffnung der Ehe für Homosexuelle zu klagen.

Dies könne rasch Klarheit schaffen, ob die Neudefinition des Ehe-Begriffs verfassungswidrig ist, sagte er der „Welt. Der Bundestag hatte am Freitag die völlige rechtliche Gleichstellung von Lesben und Schwulen beschlossen, einschließlich des uneingeschränkten Adoptionsrechts. Staats- und Verfassungsrechtler sind uneins, ob dazu eine Grundgesetzänderung nötig gewesen wäre. (dpa/dts)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundestagsentscheidung-zur-ehe-fuer-alle-als-verfassungswidrig-und-unwuerdig-kritisiert-a2157424.html

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI