Nachdem wir einen kleinen Einblick in die japanische Sprache bekommen haben, schauen wir uns die chinesische an. Die Russen sagen für das Wort CHINESISCH „kitaiski“. Wer nun weiß, daß in vielen Sprachen aus ahd. „ti, tia, dia“, ein K-Laut, oder wie wir gesehen haben, ein Qu-Laut geworden ist, der auch als K-Laut gesprochen wird, erkennt, daß das russische Wort für CHINESISCH „die Deutschen oder besser, das ahd. „ti tiaski, tiuski, diuski, deuski“ bedeutet. Wer sich aber über so viele Formen im Ahd. wundert, dem sei kurz gesagt, daß es im Ahd. noch keine feste Rechtschreibung gab, so daß man fast jedes Wort in vier, fünf, manchmal noch mehr Schreibformen vorfinden kann. Dies ist der Grund, zusammen mit dialektischen Eigenheiten, warum aus der EINEN Sprache vom TURMBAU ZU BABEL, die die althochdeutsche Sprache war, so viele hundert Sprachen und Dialekte wurden. Menschen, die aus egoistischen, ideologischen, finanziellen und kurzsichtigen Gründen eine Rechtschreibreform einführen wollen, haben eigentlich keine Ahnung, was sie da anrichten. Denn Tatsache ist, daß viele Kriege, Terrorakte, viel Leid und Zerstörung auch heute noch wegen Sprachenstreit, Minderheitenproblemen, vermeintlichen historischen Gebietsansprüchen und ethnologischen Dingen („etwas Besonderes sein zu wollen“), stattfinden. Beispielsweise die ETA im Baskenland oder der irischen Katholiken.
Man kann sehen, daß die angeblich älteste Sprache der Welt, das Baskische, nur ein Überbleibsel des Althochdeutschen, der HEILIGEN DEUTSCHEN SPRACHE ist, wie sie auch noch so von den Gebrüdern Grimm genannt wurde. Auch das Swaheli, eine afrikanische Sprache (Kongo, Kenia, Bantusprache, Ostafrika) hat noch diesen Namen erhalten. Das ahd. „heli, heilac, hilac“ und das ahd. „spraha“ = die Sprache, ergeben Swaheli, weil aus dem P-Laut der W-Laut wurde und R und H verloren gingen. Swaheli oder Kiswaheli ist also das ahd. „ti spraha heli“ die heilige (nämlich deutsche) Sprache. Zum Chinesischen: Die chinesische Sprache kennt keinen R-Laut, was schon zu vielen schönen Witzen geführt hat. Dennoch gibt es im Chinesischen ein Wort mit diesem Laut. Es heißt „erh“ und bedeutet das deutsche Wort OHR. Wenn man eine chinesische Hühnersuppe kauft, so heißt diese „Bihun“. Hier stecken das ahd. „hun, hon“ und „suphi“ drinnen. In China gibt es eine Stadt, die „Longmen“; oder „Lungmen“ heißt und in der zigtausend riesige Steinfiguren, lange Männer aus Stein, existieren und die mit der deutschen Bezeichnung LANGE MÄNNER bezeichnet wurde. „Sichuan“ heißt eine Provinz in China und viele andere Wörter haben im Chinesischen die Silbe oder den Beisatz „chuan“, das ahd. „chuan“ ist, welches KÜHN bedeutet.
Wie schon erwähnt, bezeichnen die Russen die Chinesen als die „Deutschen“, als „kitaiski“. Die Russen aber nennen die Deutschen „nemetzki“.Das selbe Wort sagen die Ungarn, die angeblich einer ganz anderen Sprachgruppe angehören sollen. Sie sagen „nemet“ und die Araber verwenden das gleiche Wort für die Deutschen, nämlich „nemsi“. Wir kennen von Karl May her den Namen KARA BEN NEMSI (Effendi), was soviel bedeutet wie „das Gesicht des Sohnes von Kara“. In
„nemetzki, nemet, nemsi“ steckt das deutsche Wort VORNEHM.
Die Bezeichnung DEUTSCH, die sich die Deutschen selber geben, kommt von den ahd. Formen „diutisc, diutisg, diutiscun“ als Adjektiv und von „tiot, tbiot, theot, t(h))iet, deod, diet, died, diot“ als Substantiv, was VOLK bedeutet. Daneben gibt es die Wortformen „thiota, tbeota, deota, dheota, tbiede, dieda“, was ebenfalls VOLK oder MENSCH bedeutet. Außerdem gibt es das Verb „diuten, tiuten, diutin“.
Dies ist das heutige deutsche Wort DEUTEN, ERKLÄREN. Im Wort DEUTSCH steckt also neben VOLK, MENSCH auch DEUTER, ERKLÄRER, LEHRER. Es gibt einen deutschen Stamm, der DIUTEN heißt und als JUTEN zusammen mit ANGELN und SACHSEN nach Britannien zog und vorher im heutigen dänischen Jütland und weiter südlich saß.
Die Deutschen sollen nach den Juden das meistgehaßte Volk auf Erden sein, behaupten viele. Man spricht auch vom „ewigen“ Juden und vom „ewigen“ Deutschen. Die Juden nennen sich das „ausgewählte“ Volk, das die ganze Welt bevölkert hat. Viele behaupten oder sind der Meinung:
„Am deutschen Wesen solle die Welt genesen“. Egal, wie man dazu stehen mag. Angesichts so
vieler ahd. Parallelen zwischen Juden und Deutschen fällt auf, daß zwischen dem Namen der Juden
und dem der Deutschen, oder der DIUTEN, nur ein winziger Unterschied besteht. Die Juden haben
ein D als ersten Buchstaben ihres Namens verloren. Nun, man kann sich darüber streiten, weil viele
mit dem Volk der Juden aber auch gar nichts zu tun haben wollen, aus den bekannten Gründen.
Aber sprachanalytisch gehören beide Völker zusammen.
Vor ca. 20 Jahren trat ein israelischer Professor im Fernsehen auf und behauptete, die Deutschen
sprächen ja eigentlich hebräisch, so viele Sprichwörter und Redewendungen seien in beiden
Sprachen so sehr ähnlich. Der Mann hatte fast Recht. Er hätte nur sagen müssen, daß die Hebräer
eigentlich deutsch, althochdeutsch, sprechen.
Übrigens, der „Jude“ Jesus von Nazareth, aus dem die Katholische Kirche dann den Christus machte, soll ARAMÄISCH = ALAMANISCH, d.h. eine arische bzw. indogermanische Sprache gesprochen haben. Die vielen Nachbarn der Juden, Araber, Armenier, Libanesen, sie alle tragen, wenn man den R-Laut in einen L-Laut und den B-Laut in einen M-Laut verwandelt, den Namen „Allemannen, Alamannen“ in ihrem Namen. In Saudi-Arabien steckt sogar beides, „diuda“ und „ala-mia“, also deutsch und alamannisch. Und wie ist es mit dem Hause Davids der Juden? War David überhaupt ein Personenname oder ist damit nicht das „Haus Diuda“ gemeint, zumal der V-Laut in alten Zeiten stets nur als U-Buchstabe geschrieben wurde? Sagen nicht die herkömmlichen Wissenschaftler, das Saudi-Arabien einst „Dilmun“ hieß und das Reich der Königin von Saba war? In „Dilmun“ steckt leicht erkennbar das Wort „di“ oder „der alman“ drinnen. Ist bei der Königin von Saba möglicherweise ein W verloren gegangen, so daß wir von der „Königin von Schwaba, Swaba“, sprechen müssen? Salomon und die Königin von Saba heißt dann vielleicht: der Alemann und die schwäbische Königin. Schwaben und
Allemannen leben auch heute noch eng zusammen in Deutschland, haben verwandte Dialekte und
waren schon zu allen Zeiten eng beieinander.
Nun zum Thema LEHNWORT.
Aus meiner Erfahrung heraus ist dieses Wort die stärkste Waffe aller falschen Propheten und Nichtwisser in der Sprachwissenschaft, Ethnologie und Archäologie. LEHNWORT wird definiert
als ein Wort, das zusammen mit der Sache oder dem Gegenstand, den es bezeichnet, in eine fremde
Sprache, einen anderen Kulturkreis, eingedrungen sein soll. Das gibt es schon, allerdings viel seltener, als es manche Leute wahrhaben wollen. Sehen wir uns mal am Beispiel einiger Worte für moderne Erfindungen an, wie so etwas abläuft. Nehmen wir das Fußballspiel, das Radio, den Computer, das Fernsehen und das Auto, alles Erfindungen der letzten hundert Jahre, von denen wir wissen, wer sie erfunden hat und daß sie in andere Sprachen und Kulturkreise eingedrungen sind.
Es müßte also, wenn die Lehnwortverfechter des „harten Kerns“ Recht haben, eigentlich nur fünf
Wörter für diese fünf Dinge in allen Sprachen der Welt geben, die vielleicht etwas angepaßt der jeweiligen Sprache wären, mal diesen oder jenen Buchstaben verändert oder weggelassen hätten,
aber sonst so ziemlich das gleiche Grundwort darstellen müßten. Wie sieht es aber aus? Fußball ist
eine englische Erfindung, aber die Engländer selber und alle, die die englische Sprache übernommen haben, wie Amerikaner, Australier, Kanadier, sie alle reden vom Soccer.
Die Italiener, eine große Fußballnation, sagen Calcio, die Ungarn sagen Labdarugo, die Deutschen Fußball und viele andere Sprachen haben das englische Wort Football, daß die Engländer selbst nicht verwenden. Würden in zweitausend Jahren nun Sprachwissenschaftler eine Sprachwissenschaft so betreiben, wie die heutigen Lehnwort-Verfechter, so kämen sie zu der Erkenntnis und zu dem Streit, daß Fußball eine spanische oder französische Erfindung sein müsse oder vielleicht eine russische, weil diese Sprachen das am meisten verbreiteste Wort für Fußball »football« verwendeten, während die armen, primitiven Engländer, Italiener, Ungarn diesen Sport überhaupt nicht betrieben hätten und nicht einmal ein Wort dafür haben. Ist das deutlich genug formuliert? Computer ist eine deutsche Erfindung und hieß zuerst „elektronische Rechenmaschine“ oder „Elektronengehirn“. Heute spricht man in Deutschland aber fast ausschließlich vom Computer und auch in anderen Sprachen verwendet niemand die ursprüngliche Bezeichnung. Die Franzosen aber sagen „Ordinateur“, die Spanier „Ordinator“ und die Ungarn sagen Szamitogep, was übrigens das ahd. „za(l)“ und „mito“, „Zahlen messen“, also rechnen, enthält. Rundfunk ist eine amerikanische Erfindung und im Englischen sagt man Broadcasting dafür. Doch niemand außerhalb des Englischen wollte dieses Wort wohl übernehmen. Man sagt Rundfunk, andere sagen Radio. Das Fernsehen ist wieder eine deutsche Erfindung, aber die meisten Sprachen verwenden Television.
Interessant wird es beim Auto, das wieder eine deutsche Erfindung ist. Man glaubte, ihm einen vermeintlich griechischen Namen zu geben, AUTOMOBIL, ohne zu wissen, daß dies nur ein Reimport war, was man leicht in ahd. Wörterbüchern und Glossen nachlesen kann, weil man nicht wußte, das Griechisch und Latein nur weit mehr entartete Dialekte des ahd. sind, als viele andere Sprachen Europas und auch außerhalb Europas. AUTO bezeichnet man im Englischen mit car, dem deutschen KARRE. Im Französischen sagt man voiture, einer starken Veränderung des deutschen WAGEN. Die Spanier sagen coche (gesprochen: kotsche), was das deutsche KUTSCHE bedeutet und die Ungarn machen es genauso, wenn sie kocsi oder gepkocsi (gesprochen: kotschi) sagen. Die Japaner sagen fidoscha, was eine wörtliche Übersetzung von Automobil ist. Man kann also erkennen, daß die Sache mit den Lehnworten gar nicht so ist, wie es einige „Sprachexperten“ behaupten: Wenn in zwei Sprachen ein Wort gleich oder ähnlich klingt und das gleiche bedeutet, dann hat der eine es vom anderen übernommen. – Dies wäre allerdings zu einfach. Möglicherweise sind die beiden Sprachen nämlich auf eine und dieselbe zurückzuführen.
Sehen wir uns einmal die Etymologie der Worte TIGER und JAGUAR an. Es hat in Deutschland und den meisten Teilen Europas niemals diese Tiere gegeben. Anders als beim Löwen, der hier auch nicht lebte – von dem man aber überall steinerne Abbildungen in Europa und Deutschland findet, auf Wappen, Ritterrüstungen, Rathäusern, Wirtsstuben usw. -, wurden Tiger und Jaguar auch nie abgebildet in alten Zeiten. Um so mehr muß es erstaunen, daß das Wort TIGER, – dies kann man in jedem etymologischen Wörterbuch nachlesen, von ahd. „ti gir tior“ = DAS GIERIGE TIER, oder abgekürzt, „ti gira“ = DIE GIERIGE, herkommt. Ebenso ist Jaguar das „jaguari“ = der JÄGER. Hier wird allerdings behauptet, das Wort käme aus den Tupi- und Guaranisprachen. Nun aber sind Tiger und Jaguar Tiere, die in ihrem angestammten Lebensraum bleiben und keine Erfindung, kein Handelsgegenstand, der, wie bei der Lehnworttheorie behauptet, zusammen mit dem entsprechenden Wort, mit seiner Bezeichnung, in andere Kultur- und Sprachkreise übernommen wird. Nun verwenden aber fast alle Sprachen der Welt dieses ahd. „Tiger“ in Formen wie „tigre, tiger, tigera“, usw. Die Japaner sagen „tora“, was aus dem ahd. „ti gira“ über „to (gi)ra“ zu „tora“ gekommen ist. Und die Azteken bezeichnen den Jaguar sogar mit einem weiteren ahd. Wort, nämlich „te quani“ = ahd. „te chuani“, der Kühne.
Alle Welt bezeichnet also zwei Tiere, die nie in Deutschland gelebt haben, mit drei ahd. Wörtern, mit Bezeichnungen, die alle exakt bestimmte Eigenarten dieser Tiere beschreiben, die nur im Deutschen vollen Sinn ergeben. Wer heute das ungarische Wort „haz“ mit dem ahd. „huz, bus“ = HAUS vergleicht, bekommt gesagt, es sei ein Lehnwort. Das ist aber nicht so. Zum Beispiel das ungarische Wort „mü“, das heute ARBEIT bedeutet, mit dem ahd. „mü, müh“, die MÜHE, denn jede ernste Arbeit macht viel Mühe. Genau so, wie das englische „work“ = „Arbeit“ nicht mit dem deutschen Wort ARBEIT, sondern mit dem deutschen Wort WERK verglichen werden muß oder das englische Wort well = „gut“, daß neben englisch „good“ existiert, mit dem deutschen Wort WOHL verglichen werden muß.
Inhaltsverzeichnis
Das Lehnwort – Der WAHRE GOTT, „vera koto“, der südamerikanischen Indios war der Gott
Wotan.
Im Ungarischen bedeutet „resz“ = TEIL, eigentlich der »Rest«.
„szellem“ = der GEIST ist deutsch SEELE, lel =„Seele“ ist ebenso von deutsch „Seele“, vadni =
JAGEN, bedeutet im Deutschen: WEIDEN, valaki = ahd. walachi, welachi = WELCHER, szak =
das FACH, zu deutsch: die SACHE, mod = ART, WEISE ist MODE, uzen = AUSSENDEN ist ahd.
uzzend.
Schauen wir die Zusammensetzungen davon an, wird deutlich, daß es sich gar nicht um Lehnwörter
handelt, denn man erkennt, daß die Zusammensetzung mit ahd. Formen von „tat, tet, det, dat“ = die
TAT und von Formen der ahd. Verben „tuen“ und „sein“ erfolgt. Zum Beispiel wird aus „mü“ =
ARBEIT, die Zusammensetzung „mutet“ = die OPERATION (Mühe getan), weiterhin mükodes(t) =
BETÄTIGEN (ebenso: Mühe getan). Zusammensetzung mit valto-, was das ahd. Wort „walten“ ist,
ergibt valtostat = VERÄNDERN (die Tat des Waltens verändert etwas), valo = WÄHLEN bildet die
Formen valogotas = AUSWAHL (Wahl getan), valogatott = AUSGEWÄHLT (Wahl getan).
Die unzähligen, in allen Sprachen der Welt angehängten, oder auch getrennt geschriebenen -tas,
-täte, -tet, -tett, -tott, usw., wie Lateinisch vanitas, vanitate = EITELKEIT, ist eben nur das ahd.
„vani“ und „tat“ = die WAHNESTAT (heute mit EITELKEIT übersetzt.)
Gehen wir vom Ungarischen zum Türkischen, „feinde“ = INNEN, ist eben ahd. „is in de“ (ist in
der), ortada = MITTE, ist eben ahd. der „orta da“ (der Ort da), und Döner Kebab, eine türkische
Speise, ist eben ahd. „dö ner kebab“, DIE (zusammen) GEBABBTE NAHRUNG, denn ahd. „ner“
ist die NAHRUNG. Ana = die ELTERN sind eben ahd. „ana“, die Ahnen. Die vielen rumänischen
Familiennamen auf -anu, wie Saceanu = SACHSENAHNE und tausende andere sind eben das ahd.
ano = der AHNE, ebenso wie der griechische Urgott Uranos nur der URAHNE, ahd. der „urano“ ist.
Wenn das Wort „mazedonisch“ in den althochdeutschen Glossen als „mace diutisk“ erhalten ist, so
haben wir hier nicht nur die ursprünglich richtige sprachliche Form des Wortes vor uns, sondern wir
erkennen zugleich, wer die Mazedonier waren, die MASSE DER DEUTSCHEN, die DEUTSCHE
MASSE.
Wenn ein Fluß im sumpfigen Tal des alten Edo (Tokio) in Japan Sumigawa heißt, dann ist das eben
das ahd. „sumpfig awa“, DIE SUMPFIGE AUE, die heutigen Japaner haben nur den PF-Laut
eliminiert, nicht nur in diesem Wort, sondern in ihrer gesamten Sprache. „Dawa“ und „Massawa“ in
Äthiopien sind Orte, die den ahd. Namen „awa“, die AUE tragen und wenn im gleichen Land der
Diktator Mengistu die Vornamen „Haue Mariam“ trägt, so ist es eben das ahd. „heilige Maria“, oder
der Exkaiser des Landes sich „Haile Selassie“ nannte, so ist es eben ahd. „heilig sela“, die
HEILIGE SEELE. Wenn die Azteken das Wort „Yohualtecatl“ haben, so ist das der GEWALTIGE
GOTT, neben dem „Quetzalcatl“, dem ahd. „quez al coto“, dem ALLWISSENDEN GOTT.
Wenn die südamerikanischen Indios den Gott Wotan, der nach der Mythologie der Völker von
Mittelamerika nach Südamerika kam, mit „Virakotscha, Verakotscha, Kuvara, Patscba Kuti, Kuvara
Huatana“ usw. bezeichnen, so liegt hier ahd. „vera koto“ = WAHRER GOTT, „kot vara, = ebenso
WAHRER GOTT, sowie „Wotan kot“ („Patscha““ ist eine sehr entstellte Form von Wotan in einigen Dialekten) und WAHRER GOTT WOTAN („Kuvara Huatana“) vor. Und warum werden viele Schöpfergötter, die ja etwas „machen“, wenn sie etwas schaffen, mit den ahd. Formen des Wortes „machen“, „Macher“ bezeichnet (Osterinsel = „Make-Make“, Südamerika „Patscba- Kamak“ usw.)? Warum heißen die Namen für Gott in allen möglichen Sprachen entweder immer nach dem höchsten Gott der alten Deutschen „Teut“, nämlich „Teot, Deus, Teotl, Thot, Zeus, Ziu, Teo“, oder sie gehen auf das ahd. Wort „kot, koto“, zurück, wie das ungarische Wort für Schöpfer, „alkoto“, der „allkot“ oder der „altkot“, wobei wir berücksichtigen müssen, daß im ahd. „alt“ sowohl die Bedeutung HOCH als auch die Bedeutung ALT, EHRWÜRDIG besaß, „allmahu“ (arabisch allahu., nur der Buchstabe M ist herausgefallen, „almehen cot“ = steht -zigmal in den Chilam-Balam-Büchern der Mayas) Und das Wort Chilam ist nur die konjugierte Form des ahd. Wortes „hily chil“ = HEILIG. Im Arabischen heißt „salam aleikum“, ebenso wie das hebräische „schalom“, nicht FRIEDE SEI MIT EUCH, sondern ursprünglich bedeutete es – wie in manchen als Witz gemeinten Verballhornungen – tatsächlich von dem deutschen SOLLEN ALLE REIN SEIN bzw. vom angelsächsischen „shall come“. Sicherlich, diese Art von Erkenntnissen wird vielen Leuten, insbesondere vielen Ideologen, nicht gefallen und sie werden alles unternehmen, um solche Deutungen zu verunglimpfen, wenn sie veröffentlicht werden. Aber damit muss man leben können.
Daher die Frage: Kann die Erkenntnis, daß es gar keine semitischen Sprachen und damit keine semitischen Völker gab und gibt, nicht auch bedeuten, daß der Antisemitismus (auch ein geistiger Virus), der soviel Leid schuf, daß die Kriege im Nahen Osten, die mit angeblichen ethnischen, geschichtlichen, religiösen, ja sprachlichen und noch anderen Ansprüchen untermauert wurden und werden, endlich aufhören, keine ideologische und theoretische Grundlage mehr bekommen, weil sie tatsächlich nicht wahr sind, auf welcher Seite immer? Wenn Juden Diuden sind, also Deutsche, und auch Araber, wenn es gar keine arabische Sprache und Nation gab und gibt, sondern die Sprachen dieser Stämme nur auf den gleichen althochdeutschen Dialekt zurückgehen, dann müsste ein völlig neues Denken einsetzen und man müsste dann eigentlich die Ideologen, die verantwortlich für die Kriege sind, entlarven können.
Warum gibt es im „Bocalabulario de Mayathan“, dem, glaube ich, ältestem erhaltenen Mayawörterbuch und natürlich in den meisten nachfolgenden Wörterbüchern dieser Sprachen und
Dialekte, nicht nur das ahd. Wort „bil“, das BEIL bedeutet, sondern auch das Synonym zu Beil, nämlich AXT, in reiner ahd. Form „achus, acches“, sowie die Zusammensetzung „hachbil“ = HACKBEIL, sowie die dazugehörigen Verben „hach“ = HACKEN, ahd. „pob“= POCHEN? Warum gibt es dort die Wörter „Werchetah, Thinchetab, Huichetab, Pochetah, Sachetah“? Das sind nämlich fünf Synonyme zum deutschen Wort WERKTAG, THINGETAG, WOCHENTANG und die heute angelsächsische Form „Weekday“ (Huicbetab), von denen heute „Sachtag“ und „Thingetag“ schon lange nicht mehr im Sprachgebrauch sind. Daß man die Bedeutung in dem Wörterbuch in diesem Fall falsch übersetzt hat, ändert wenig daran, zumal auch in dem Wörterbuch diese Formen als Synonyme zusammen angeführt werden. Und warum gibt Emilio Alcala in seinem Mayawörterbuch, nicht wissend, welch geradezu verheerenden Irrtum er begeht, das Mayawort für Schriftzeichen, Hieroglyphe, mit, wie er meint, synonymen Wörtern „buoh, tab, vuob, tap“ an? Weil er nicht erkennt, daß aus dem ahd. „buohstab, buohstap“ – der BUCHSTABE nur ein S verloren gegangen ist. Der Name des Inkaherrscher Atahualpa, was „Vater des Volkes“ heißt, ist ahd. „(f)ata(r)“ = der VATER und „alpa“ = das VOLK. Warum findet man hier einen so reinen ahd. Namen?
Das angeblich aus dem Lateinischen entlehnte Wort „Vagabund“, das aus zwei urdeutschen Wörtern zusammengesetzt ist, nämlich „vaga, vega“ = BEWEGEN und BUND, dieses Wort wird in anderen Sprachen als farabundi (zum Beispiel die Farabundi Mardi in El Salvator) bezeichnet. Hier wird das
deutsche „vaga, vega“ = BEWEGEN, durch das ahd. „fara“ = FAHREN, FAHRT, ersetzt. Wie ist es möglich, daß eine so genannte romanische Sprache, wie das dort gesprochene Spanisch, ein angeblich lateinisches Wort wie „Vagabund“, das aus zwei deutschen Grundwörtern besteht, eines dieser Grundwörter durch ein anderes in seiner ahd. Form ersetzt? Bleiben wir beim Latein und seinen angeblichen Sprachabkömmlingen. Der Mond, der die Launen der Menschen und ihren Gemütszustand nach altem Glauben beeinflussen soll, wird im Lateinischen mit dem ahd. Wort „luna“ = die LAUNE, bezeichnet, weil das deutsche Wort Mond im Lateinischen und den anderen, vom altfränkischen Dialekt des ahd. abstammenden Sprachen, schon die WELT (mundus, mundo, monde, mondo) bedeutet, also schon besetzt ist. Geistig gesehen ist ein Mond, ein Himmelskörper wie Erde und andere Planeten, auch eine WELT!
Eine der frühesten Erwähnungen des Wortes HOROSKOP fand ich in einem griechischen Nachdruck des Almagest (Almagest ist zurückzuführen auf das ahd. „almahu, almahtest“ = der ALLMÄCHTIGSTE. Dieses Buch, das wie so viele, völlig falsch übersetzt sein muß, gilt heute als ein Buch über Sternenkunde. In diesem Buch erscheint nun häufig das Wort „uroscopein“, was nichts anderes ist, als das ahd. urarscapf sein“, = UNERSCHAFFEN SEIN, was sich natürlich auf den Almagest, den Allmächtigsten, bezieht. Heute erzählt man den Leuten, die alten Völker hätten alle noch und noch an Horoskope geglaubt, was schon stimmt, aber eben nicht im Sinne der heutigen Horoskopie sondern im Sinne des allmächtigen Gottes. Das deutsche Wort TUN hat, wenn man in ein ahd. Wörterbuch schaut, viele Formen, darunter die Form „tion“. Nun gibt es jede Menge Substantive in der deutschen, wie in anderen Sprachen, die auf die Endung -tion enden, beispielsweise INFORMATION, INSTALLATION, IMPLANTATION usw..
Das Merkwürdige ist nun, dass beim Zerlegen dieser Wörter beispielsweise das Wort„Information“ zu „informa tion“ wird, also sinnvolle ahd. Satzteile heraus kommen, die genau der Bedeutung des Wortes entsprechen, niemals aber in anderen Sprachen, von denen sie ja angeblich abstammen sollen. Also: „in forma tion“ heißt im ahd. „in die Form tuen“ – in stalla tion heißt im ahd. „in die Stelle tuen“ – im planta tion (pflanza) heißt „in die Pflanze, Pflanzung tuen“ So, wie hier mit dem Wort TUEN, kann man es auch mit dem Wort SEIN und seinen ahd. Formen „zin, sin, zein“ machen oder mit anderen deutschen Verben, und immer gibt es nur im Deutschen einen vollen, leicht zu erkennenden Sinn, nie in einer anderen Sprache. Das Wort für Pfingsten, das in manchen Sprachen mit Pentacosta, Pentecote, und ähnlichen Formen bezeichnet wird, soll angeblich vom griechischen Wort für die Zahl 50, penta, kommen, für die zweite Silbe –costa, geben die Sprachwissenschaftler keine Erklärung ab. Aber es gibt eine: Im Ahd. heißt Pfingsten „pfincosta“. Wie wir wissen, erzählt uns die Christenbibel was ganz anderes. Sie erzählt unter anderem, daß der Teufel den Gottessohn versucht haben soll. Der Teufel, den die Bibel auch den FEIND, ahd. = „pfind, find“ oder den VERSUCHER, ahd. = „costari“ nennt.
„Costa“ ist ahd. die VERSUCHUNNG. Das Wort Pfingsten kommt also von ahd. „pfindcosta“ –
DIE VERSUCHUNG DURCH DEN FEIND. Es ist später lediglich ein D verloren gegangen. Mit
einem griechischen „penta“ = „fünfzig“ hat es absolut nichts zu tun, sowenig, wie das pentateuh,
wie wir noch sehen werden.
Als die Welt erschaffen, erbaut wurde, soll es das TOHUWABOHU gegeben haben, was man mit
Chaos übersetzt. Das ist falsch, schon mal deshalb, weil es auch unlogisch ist: Wenn irgendwo
etwas erbaut, erschaffen wird, dann wird gepocht und gehauen, dann wird etwas strukturiert
umgesetzt, wie auf jeder Baustelle. Und das HAUEN und POCHEN heißt eben im ahd. „te huwa
bohu“, “huwa“ = HAUEN, „bohu, pohu“ = POCHEN. Bei den Maya-Quiche übrigens ebenso!
Das ahd. Wort „cherub“ bedeutet GERAUBT. MAN BERAUBTE IHN ist im ahd. „cherub im“. Da
Rauben meistens mit dem Schwert oder anderen Waffen erfolgte, machte man aus der Wortfolge
„man beraubte ihn“, einen das Paradies mit dem Schwert bewachenden „Cherubim“. Die
Sprachentstellungen wird so zur Sprachverwirrung wie man sehen kann.
Quelle: http://wahrheit-kompakt.net/files/Landmann-Steinfeder-althochdeutsch.pdf
Gruß an die Sprachentwirrer
TA KI