Interview mit Giorgio Bongiovanni


 

 

 

Apokalypse (griechisch: ἀποκάλυψις „Enthüllung“), wörtlich „Entschleierung“, bedeutet die Offenbarung der Wahrheit. Der Zuschauer möge alle Informationen prüfen und erkennen und annehmen, was für ihn stimmig ist. Es wird behauptet, dass durch einen offiziellen Kontakt mit Ausserirdischen das Ende aller Religionen auf unserer Erde einhergeht.

Doch genau das Gegenteil ist wahr! Dieser Film zeigt die Ansichten von Giorgio Bongiovanni, der seit fast 28 Jahren die Wundmale Christi trägt. Er gab mir und meiner Frau freie Hand bei der Gestaltung dieses Filmes. Giorgio Bongiovanni erzählt bezüglich der Dunkelmächte , dass die traumatischen Entführungen durch Ausserirdische im Grunde von irdischen Mächten und nicht durch die interstellar Reisenden durchgeführt werden. Ferner gibt es erdgebundene Ausserirdische die auf die Erde verbannt wurden und dämonische Mächte, die man auch als Legionen Luzifers, welche die Menschen verführen, kennt.

Aggressive, materialistische und atheistische oder religiös fanatisierte Zivilisationen, wie die der unsrigen Völker, vernichten sich selbst, bevor sie eine Technologie entwickeln können, die eine interstellare, mit über Lichtgeschwindigkeit mögliche Reise erlaubt. Dies ist ein komisches Gesetz. Nur eine spirituelle Wissenschaft vermag Weltraumreisen über Lichtgeschwindigkeit durchzuführen. Die hoch entwickelten Zivilisationen im Kosmos sind nicht nur mit der göttlichen Schöpferquelle in Harmonie, sondern handeln in deren Auftrag. Eine technische Entwicklung ohne eine einhergehende spirituelle Entwicklung ist unmöglich! Und diese spirituelle Entwicklung ist eine durch Erkenntnis gewonnene freiwillige Verbindung mit dem Göttlichen bedingt. „Herr, Dein Wille geschehe!“ ist deshalb nicht ein Dogma, sondern Ausdruck der Übereinstimmung des innersten Herzenswunsches mit dem Herzenswunsch der Gottheit.

Das ist die Tiefe Bedeutung der ersten Worte des „Vaterunser“. Es gibt also keinen abgetrennten freien Willen, wie wir ihn hier unten kennen, bei den spirituellen Zivilisationen. Dafür aber gibt es eine tiefe harmonische, in jedem spirituell entwickelten Wesen wirkende, Verbundenheit mit dem göttlichen Selbst zur Gottheit, welche in der Erfahrung des göttlichen Willens als eigener Wille und in kosmischer Liebe wurzelt. Die Erde ist eine Zone des freien Willens, wo man sich einen „eigenen freien Willen“ erlauben kann, bis man sich mit allen Konsequenzen ausgetobt hat und einsichtig geworden ist (die Sicht des Einen). Dieser Wille kann sich auch gegen das Göttliche richten, was wir nur zu gut erfahren. Aber es muss dann auch geerntet werden, was man gesät hat.

Der vermeintliche Zorn Gottes ist eigentlich die Erfüllung und die Folge eigener Taten und nicht eine Bestrafung. Dies passiert nicht nur in jedem einzelnen Menschenleben, sondern auch im Kollektiv. Dies tritt besonders beim Anbrechen eines neuen Zeitalters zu Tage, wo sich die Schöpfung in einer Endzeit und Transformationszeit befindet. Die satanisch dominierten und gesteuerten Regierungen und Religionen hypnotisieren mit ihren weltanschaulichen und pseudowissenschaftlichen materialistischen Lügengebäuden und Massenmedien die Menschheit um des blossen Machterhalts willen. Doch das Göttliche hat sich an vielen Orten zu allen Zeiten den Menschen offenbart.

In unserer Kultur sind es die Marienerscheinungen und Stigmata der Heiligen, sowie deren körperliche Unverwesbarkeit nach dem Tode, nebst vielen unzählbaren anderen Wundern. Das filmisch von uns umgesetzte Inteview von 2010, welches Giorgio Bongiovanni einer brasilianischen UFO Zeitschrift gab, hat einen von uns gestalteten audiovisuellen Epilog der Ausserirdischen Wesen, die mit ihren Zeichen und Botschaften in Kornkreisen Giorgios Botschaft untermauern zu den Klängen Beethovens Pastorale.

Souverän Heinz Christian Tobler Kanal2

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Gruß

TA KI

„Lösung“ des Nahostkonflikts auf Google-Art: IT-Riese eliminiert ‚Palästina‘ aus Kartenservice


Screenshot

Google hat Palästina von seiner Kartenansicht Google Maps gelöscht und es mit Israel ersetzt. Für diesen Schritt erntet der Konzern nun heftige Kritik aus aller Welt. Der Journalistenverband Palästinas wirft Google vor, sich mit Israel verbündet zu haben, um Geschichte und Geographie zu verfälschen. Die Entscheidung von Google widerspreche internationalen Normen und Abkommen.

Der Journalistenverband Palästinas veröffentlichte eine Mitteilung, in der er den von Google getroffenen Beschluss energisch verurteilte. Die Rede sei von einem israelischen Komplott mit dem Ziel, Geschichte und Geographe zu verfälschen.

„Das israelische Regime versucht, seinen Namen einem Staat zu geben, der für künftige Generationen als legitim gelten soll, und damit den Namen Palästinas für immer zu löschen“, hieß es in der Stellungnahme.

Die palästinensischen Journalisten wiesen darauf hin, dass die Entscheidung von Google das Recht des palästinensisches Volkes auf sein Heimatland verletze, und dass es ein fruchtloser Versuch sei, das Gedächtnis der Palästinenser und Araber sowie der ganzen Welt zu manipulieren.

Außerdem rief die palästinensische Organisation den IT-Riesen auf, die jüngsten Veränderungen in seinem Kartenservice rückgängig zu machen, da sie gegen alle internationalen Normen und Abkommen verstoßen würden.

Weltweite Kritik

Die Entscheidung Googles gegenüber Palästina schlug in sozialen Netzwerken hohe Wellen. Die palästinensischen Twitter- und Facebook-Nutzer forderten mit Hilfe eines Hashtags, den US-Konzern mit Sanktionen zu belegen. Die meisten von ihnen meinten auch, dass man weder Karten noch weitere Belege brauche, um die arabische Identität der palästinensischen Gebiete zu beweisen.

So kann man den Nahost Konflikt natürlich auch lösen. Google löscht einfach Palästina von der Landkarte.https://www.middleeastmonitor.com/20160804-google-slammed-for-removing-palestine-from-its-maps/ 

Photo published for Google slammed for removing Palestine from its maps

Google slammed for removing Palestine from its maps

The Palestinian Journalists‘ Forum has denounced Google for deleting the name of Palestine from its maps and replacing it with Israel. In a statement released yesterday, the forum said Google’s…

middleeastmonitor.com

Dear @googlemaps why Palestine doesn’t exist in Google Maps? u know that Palestine is the legal country in the facto and the jure, right?

 

Aunque Google te borre de sus mapas jamás serás borrado de nuestra memoria.
Viva @Palestina Libre

Quelle : https://rsvdr.wordpress.com/2016/08/09/loesung-des-nahostkonflikts-auf-google-art-it-riese-eliminiert-palaestina-aus-kartenservice/

 

Gruß an Holger Greiner

 

TA KI

Skadal beim ZDF: Stasi-Journalist drehte gefälschte Hetz-Doku über Putin


ZDF-Autor Dietmar Schumann: Unter dem Tarnnamen »Basket« bespitzelte er im Auftrag der DDR-Staatssicherheit (STASI) einst Freunde und Kollegen

In der ZDF-Doku »Machtmensch Putin« feuern die Putin-Hasser noch einmal aus allen Rohren. Dieses öffentlich-rechtliche Machwerk ist Kriegspropaganda: Ausgerechnet der russische Kronzeuge des Films sagt, dass er nach Drehbuch lügen musste, und legt die Rohfassung des Films offen. Die Story des ZDF-Autors Dietmar Schumann sei frei erfunden. Der ist überführter Staats-Propagandist und wurde beim DDR-Geheimdienst als IM »Basket« geführt – damals noch auf der Seite der Russen.

Juri Labiskin hieß vor kurzem noch noch »Igor«. Jedenfalls in der Anti-Putin-Doku des ZDF. Dort ging seine abenteuerliche Räuberpistole über den Sender. Der sogenannte »Kriegsfreiwillige Igor« aus Russland erzählte dem Zweiten Deutschen Staatsfernsehen: In der Ostukraine gibt es kaum echte Separatisten, dafür hat sich dort die russische Berufsarmee gleich in Divisionsstärke eingeschlichen. Als Freischärler getarnt, metzelt sich eine russische Soldateska nun durch den brennenden Donbass und feuert mit allem, was Putins Arsenal so hergibt.

MGs oder Panzer hinterlassen brennende Scheunen, Bombentrichter und explosive Feuerbälle. Für Hochhäuser gibt es den »Raketnij privet«, den Raketengruß aus dem Werfer. Der Zuschauer soll den Eindruck gewinnen, dass eiskalte Russen über Leichenberge gehen, die gar nicht hoch genug sein können. »Igor« spricht von 30 000 russischen Berufssoldaten an der gesamten Front.

Der Lügner »Igor« ist ein Werk von Schumann, dem Staats-Journalisten

Mitten im Bilderfeuerwerk des ZDF – es wirkt beinahe wie eine alte Wochenschau – entdeckt der Zuschauer zwar gelbblaue Ukraine-Flaggen auf der Schulter der vermeintlich russischen Freischärler. Das ist aber nur ein winziger Betrug im Vergleich dazu, was »Igor« jetzt enthüllt hat. Er, der Kronzeuge der Doku, war bloß ein bezahlter Lügner. Der ZDF-Film ist ein dreistes Stück Lügenpresse des deutschen Staatsfernsehens. Einer der Autoren, Dietmar Schumann, ist ein propagandistisch geschulter Staatsjournalist der DDR und wurde von der Stasi als IM »Basket« geführt.

Doch der Reihe nach: Im russischen Staatsfernsehen verrät Juri Labiskin, dass »Igor« bloß eine bezahlte Rolle war. Eine ziemlich mies entlohnte noch dazu. Labiskin wurden 50 000 Rubel versprochen. Das sind 650 Euro. Dafür musste er ein Drehbuch abarbeiten und die Kernsätze auswendig lernen. Der Produzent, ein Exilrusse namens Waleri Bobkow, und der ZDF-Journalist Dietmar Schumann übten so lange mit »Igor«, bis seine Antworten saßen.

Ausgerechnet die Russen demaskieren die ZDF-Lüge

Bis jetzt wirkt all das noch wie plumpe russische Gegenpropaganda: Frau und Kind, die er im ZDF-Film zurückließ, soll es gar nicht geben. Das deutsche Fernsehteam soll mit »Igor« sogar in den Donbass gereist sein, um dort Szenen mehrfach nachzudrehen. Produzent Bobkow habe ihm dabei gezeigt, wie man möglichst martialisch mit einem Maschinengewehr durch das Bild marschiert. Im Moskauer ZDF-Studio fand dann das eigentliche Interview statt – vor einem grauen Tuch und mit einem verpixelten Gesicht. Das ZDF wollte sichergehen, dass niemand den Menschen hinter »Igor« wiederfinden kann.

Jetzt wird es richtig grotesk: Genau das gelang dem russischen Staatsfernsehen. Der mysteriöse ZDF-»Igor« ist der arbeitslose Juri Labiskin. Er wurde 1988 geboren und haust in seiner Wohnung in Kaliningrad (Königsberg). Die ist verdreckt und bis oben hin mit Flaschen zugemüllt. In diesem Chaos zeigen die Russen einen halbverstörten, verwahrlosten jungen Mann – der beinahe noch ein Kind ist. Dass Labiskin auch nur einen Tag in der Kriegshölle des Donbass überlebt hätte, ist schwer zu glauben. In den Händen hält er vor der Kamera noch das Drehbuch, das ihm die Deutschen geschenkt haben. Ein mit kyrillischen Buchstaben vollgekritzeltes Büchlein.

Das Filmmaterial entlarvt die ZDF-Journalisten

Das ZDF-Team hat »Igor« nach den Dreharbeiten aber etwas noch viel Brisanteres überlassen: Unbearbeitetes Filmmaterial, das tatsächlich eins zu eins in der gesendeten Doku auftaucht! Die nicht gesendeten Szenen bestätigen außerdem Labiskins Aussagen eindrucksvoll: Produzent Bobkow demonstriert dort, wie man das MG zu tragen hat. »Igor« wird in einen Schützengraben gestellt und vergisst bei den Outtakes sogar seinen Text. Dabei wirkt der angebliche Berufssoldat wie ein ängstlicher Schüler mit schmächtigen Schultern, dem zum ersten Mal überhaupt eine Kalaschnikow in die Hand gedrückt wird.

In einer anderen Szene, vor einem Armeezelt, flüstert die Stimme aus dem Hintergrund sogar, was »Igor« sagen soll: »Ich bin froh«, Pause, »Ich bin froh«. Dann setzt »Igor« an: »Ich bin froh, dass ich dem Bataillon ›Wostok‹ diene.« Später wird die Rohfassung einer Szene mit der fertigen Version im ZDF verglichen. Sie stimmen tatsächlich überein! Die deutlichen Regieanweisungen werden dort durch filmreife Orchestermusik und knallige Effekte übertönt.

Bereits 2004 enttarnt: Schumanns Stasi-Kürzel war »Basket«

Wer ist für so viel dreiste Inszenierung verantwortlich? Der ZDF-Journalist Dietmar Schumann. Das nicht gesendete Rohmaterial zeigt ihn sogar im Moskauer ZDF-Studio, während er sein Geschöpf »Igor« interviewt. Was aber selbst den scharfäugigen Russen entgangen ist: Schumann wurde bei der Stasi als der Informelle Mitarbeiter »Basket« geführt. Er flog 2004 auf, als die ARD ihre so genannte Stasi-Studie mit dem Namen »Die Ideologiepolizei« durchführte. Dabei wurden die zahllosen DDR-Staatsjournalisten durchleuchtet, die ihre Bilderbuchkarriere nahtlos im staatsfinanzierten Journalisten-Biotop von ARD und ZDF fortsetzen konnten.

Schumann war damals einer von vielen, die aufflogen. Konsequenzen gab es für kaum einen. Nicht einmal für Hagen Boßdorf, der es bis ganz nach oben im bundesdeutschen Staatsjournalismus brachte: Der damalige Chefredakteur des ORB wurde schon im Studium von der Stasi als Spitzel geführt. Der ARD-Vorsitzende Fritz Pleitgen reagierte auf diesen Skandal mit einem Achselzucken: »Es gibt keinen Grund, gegen [Boßdorf] etwas zu unternehmen.« War ja alles so lange her. Die DDR, die Stasi, das Spitzeln. Die gleiche Ignoranz rettete auch Dietmar Schumann, der gleich 1990 vom ZDF übernommen wurde. Ein Karrierejournalist, immer mitten im System: Er war von 1977 bis 1981 Korrespondent des DDR-Fernsehens in Moskau, dann von 1984 bis 1990 in Ungarn. Beim ZDF ging es nahtlos weiter: als Israel-Korrespondent in Tel Aviv und auch wieder in Moskau.

Schumann kann sich nicht mehr an seine Stasi-Vergangenheit erinnern

Die Hauptverwaltung Aufklärung, die von Markus Wolf geführte Auslandsspionage der Stasi, führte 38 Berichte mit Schumanns Tarnnamen »Basket«. Angelegt wurden sie vom Stasi-Offizier Gerhard Wohllebe in den Jahren zwischen 1982 und 1989. In Moskau sollte Schumann der Stasi sogar Einblick in den Terminkalender einer Kollegin verschaffen. Der Geheimdienst wollte die Journalistin mit ihrer außerehelichen Affäre zur Mitarbeit erpressen. An seine Agenten-Episode wollte sich der systemaffine ZDF-Journalist schon 2004 nicht mehr erinnern: Diese Sache sei ihm »zu hundert Prozent unbekannt« und »ein Buch mit sieben Rätseln«.

In den Stasi-Berichten, die Schumann zugeordnet werden konnten, tauchten sogar die ARD und das ZDF auf. Trotzdem reagierte auch ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender darauf vollkommen gleichgültig: »Es gibt keinen Beweis«, es bestehe für seinen »Mitarbeiter eine unbedingte Fürsorgepflicht«, der als »hochprofessioneller Kollege und guter Journalist« in den letzten 15 Jahren sehr gute Arbeit für das ZDF geleistet habe – als Auslandsjournalist.

26 Jahre nach dem Mauerfall: Kalter Medienkrieg Reloaded

Sehr gute Arbeit für das ZDF leistet Dietmar Schumann immer noch, wenn man seine aufgeflogene »Igor«-Inszenierung in der Doku »Machtmensch Putin« so nennen kann. Fälschungen und Kriegspropaganda werden im neuen Kalten Krieg zwischen NATO und Russland wieder salonfähig und eines fällt auf: Das deutsche Staatsfernsehen greift dafür offenbar auf Staatsjournalisten der DDR zurück, die es mit verbundenen Augen übernommen hat. Gestern noch durchgepäppelt, werden aus ihren Altlasten plötzlich wieder Vorzüge: Sie sind russlanderfahren und propagandagestählt – bereits im alten Kalten Krieg und noch auf der Gegenseite.

Wie konsequent die Propaganda-Schulung von Journalisten wie Schumann war und welche Rolle Geheimdienste dabei spielten, beschreiben nur zwei Wörter: »Rotes Kloster«. Wer in der DDR Journalist werden wollte, war alternativlos und musste diese Kaderschmiede durchlaufen. Auch Schumann wurde im »Roten Kloster« geschliffen – so nannte der Volksmund die Sektion Journalistik an der Karl-Marx-Universität in Leipzig. Die ausgewerteten Stasi-Akten zeigen, dass der DDR-Geheimdienst den journalistischen Nachwuchs dort systematisch auch als Nachwuchsspitzel rekrutierte.

Das »Rote Kloster« und seine spitzelhafte Propaganda

Die Abteilung Auslandsspionage der Stasi bekam den ersten Zugriff auf die Leipziger Journalistik-Studenten. Die HVA interessierte sich dabei besonders für spätere Auslandsjournalisten wie Schumann. Sie arbeitete in jedem Semester die Nachwuchsliste lückenlos ab. Wer übrig blieb, auf den stürzte sich noch einmal die Rest-Stasi. Während die Studenten also in Fächern wie APA saßen – Aktuelles politisches Argumentieren – spähte in jeder Seminargruppe mindestens ein Trio seine Kommilitonen aus und schrieb eifrig Berichte.

Für die Stasi galt das »Rote Kloster« als goldener Jagdgrund: Wenn es überhaupt so etwas wie überzeugte Nachwuchsspitzel gab, dann dort. Die Sektion Journalistik war direkt dem Zentralkomitee der SED unterstellt, ohne Mitgliedschaft in der Diktaturpartei hatten Bewerber praktisch keine Chance. Die Kandidaten wurden ideologisch so lange ausgesiebt, bis nur noch Genossen übrig blieben, die in den Augen der Ausbilder perfekt waren für die Rolle als »kollektiver Propagandist, Agitator und Organisator«. Einer der Ausbilder, Jochen Schlevoigt, fasste das Schleifen der marxistisch-leninistischen Rohdiamanten im »Roten Kloster« so zusammen: »Der Grundsatz blieb immer die Parteilichkeit« und eine »starke ideologische Untersetzung«. Selbst 2006 sagte er noch: »Alle identifizierten sich damit, das war die gemeinsame Basis.«

Sind wir wieder da, wo die DDR aufgehört hat?

Inzwischen kommt genau das wieder im deutschen Staatsfernsehen in Mode. Es wirkt wie eine Auferstehung der Untoten, wenn gelernte Staats-Propagandisten und Agitatoren wie Dietmar Schumann aus dem Winterschlaf erwachen und dabei auch noch eine nie geklärte Vergangenheit mit Geheimdiensten haben. Er leistet plötzlich wieder einwandfreie Arbeit für das ZDF – die sich als ideologisches Fälschungswerk entpuppt, um der Heimatfront vor dem Fernseher den Putin-Hass anzustacheln. Das öffnet eine Büchse der Pandora, gefüllt mit unangenehmen Fragen: Darf die Wahrheit bei den Öffentlich-Rechtlichen eigentlich überhaupt noch Platz nehmen? Wie viel Propaganda verträgt der »unabhängige« Journalismus? Sind wir wieder da, wo die DDR aufgehört hat?

http://www.anonymousnews.ru/2016/07/05/skadal-beim-zdf-stasi-journalist-drehte-gefaelschte-hetz-doku-ueber-putin/

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Gruß an die Abteilung Auslandsspionage der Stasi (!)

TA KI

Über Deutsche Neurosen – Gerard Menuhin


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Gruß an die Wahrheit
TA KI

Russophobie im Westen: Eine tausend Jahre währende Lügengeschichte


Panorama

Seit nahezu tausend Jahren existiert sie im Westen schon – die Russophobie. Ihre Ursprünge beschreibt der Schweizer Guy Mettan in seinem Buch „Russland-Westen: Ein tausendjähriger Krieg“. Demnach gründet die Russenfeindlichkeit auf Schuldzuschreibungen und Ressentiments, berichtet der TV-Sender RT.

Vor 1.200 Jahren habe Carl der Große das westliche Imperium erschaffen und dabei die Grundlagen für das Schisma zwischen der West- und Ostkirche im Jahr 1054 gelegt. Darauf gehen die Anfänge russophober Stimmungen im Westen zurück, sagte Mettan in einem Zeitungsinterview.„Um sich von der Schuld an dieser kirchlichen Spaltung reinzuwaschen, haben damalige westliche Theologen in einer Kampagne angefangen, der Ostkirche die Verantwortung für das Schisma aufzuerlegen und intellektuell zu begründen“, erklärt der Historiker. Damals schon hätten die Theologen Argumente bemüht, die in der gegenwärtigen Konfrontation zwischen dem Westen und Russland immer und immer wieder aufkämen, betont er.

„Als Russland nach dem Fall Konstantinopels die Rolle des Byzantinischen Reiches auf sich genommen hatte, wurden all diese auf die byzantinische Welt gerichteten Vorurteile und Lügen automatisch auf Russland übertragen“, sagte Mettan.

Auch die Größe Russlands habe, so der Autor, zum Aufkommen der Russophobie im Westen beigetragen. „Ein Blick auf die Karte genügt, um zu verstehen, dass Russland gegenüber Europa eine dominante Erscheinung ist“, erklärt der Historiker: „Etwas derart Riesiges kann für die Europäer nicht anders als böse sein. Daher ruft Russland bei ihnen Sorgen und Unruhe hervor.“Zudem nutze die europäische Kartografie einen Trick, indem sie Russland größer darstelle, als es wirklich sei, betont der Historiker. „Das hilft, die russophobe Ideologie zu verbreiten“, konstatiert Mettan.

http://de.sputniknews.com/panorama/20160530/310213447/russophobie-westen-luegengeschichte.html

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Gruß an die Wachen

TA KI

Die Gralstafeln von Chartres


Gralstafeln von ChatresZur Erinnerung: Erschien am 11.05.2014

Die Gralstafeln von Chartres sind eine Meditationstechnik, die von französischen Zigeunern aus dem Mittelalter überliefert wurde. Durch Schielen mit den Augen kann in der Mitte eine virtuelle dritte Tafelreihe erzeugt werden, die aus der Bildebene herauszuspringen scheint und zunächst zwischen den Farben Blau und Rot hin- und herpendelt. Nach einiger Zeit bildet sich ein violetter Farbton heraus, und das Bild kommt zur Ruhe. Heute weiß man, daß die Tafeln ein einfaches Biofeedbackgerät darstellen, um den Aktivitätszustand der beiden Gehirnhälften zu überwachen. Ziel der Übung ist die Synchronisation der Gehirnhälften, was zunächst zu einem Entspannungseffekt, bei längerer Übung dann zum Eintritt in neue Erkenntnisräume führt.

Inhalt:

1)     Symphonie in Stein

»Ein beinahe lächerlich kleines Stück Raum am Rande eines als unbegrenzt geltenden Kosmos ist überwunden worden; die Fähigkeit aber, in den Kosmos des menschlichen Gehirns einzutauchen, so wie es unseren Vorfahren noch möglich war, ist verlorengegangen. Der Mensch findet nicht mehr zu dem Reichtum und den Wundern eines freien Lebens; die Trugbilder einer falschen, Schritt für Schritt in das Nichts führenden Wissenschaft halten ihn gefangen.«

Der französische Schriftsteller Pierre Derlon, von dem diese Worte stammen, hat über dreißig Jahre seines Lebens dem Studium des Lebens und der Gebräuche französischer Zigeunerstämme gewidmet, und als wohl erstem Nichtzigeuner gewährten ihm die Patriarchen dieses geheimnisumwobenen Volkes Einblick in ihr altüberliefertes Wissen.

Schon früh war Derlon aufgefallen, daß sich der Anführer einer Sippe des öfteren während des Tages für einige Stunden in einen abgelegenen »Garten der Einweihung« zurückzog, um dort zu meditieren. Diese »Gärten« hatten bei allen Zigeunerstämmen, die Derlon besuchte, immer wieder die gleiche Gestalt: In einem mit Holzpflöcken abgesteckten Rechteck legten sie in zwei Reihen geometrische Figuren aus Holz oder Blech aus: Je ein Rechteck, ein Quadrat und einen Kreis von abwechselnd blauer und roter Farbe.

Später wurde Pierre Derlon in das Geheimnis dieser Gärten eingeweiht: Der Meditierende setzt sich vor die ausgelegten Tafeln und betrachtet diese mit leicht schielendem Blick, so daß sich die beiden Reihen scheinbar verdoppeln und sich schließlich in der Mitte zu einer einzigen vereinigen. Es kann ihm so gelingen, in innere Erkenntnisräume einzudringen, die dem oberflächlichen Denken unserer heutigen Zeit fremd geworden sind.

Die verwendete Sehtechnik ist gegenwärtig hochaktuell und kommt unter anderem auch bei den derzeit so in Mode gekommenen »Cyberoptics«, den dreidimensionalen Illusionsbildern, zur Anwendung.

Doch die »Gärten der Einweihung« der französischen Zigeuner waren alles andere als ein vergnüglicher Zeitvertreib. Es gilt für uns einmal mehr, von der Oberfläche eines Phänomens in die Tiefe zu schauen und so verlorenes Wissen wiederzuentdecken. Daß bei der Betrachtung der hier ausgelegten geometrischen Formen die gleiche Sehtechnik angewandt wurde wie bei den heutigen Computerbildern, bedeutet noch lange nicht, daß in beiden Fällen auch das gleiche geschieht.

Es ist schwer, das Weitere in Worten zu beschreiben. Am besten wäre es, Sie würden selbst einmal versuchen, die blauen und roten Farbtafeln durch Schielen mit den Augen zunächst zu verdoppeln und die verdoppelten Bilder schließlich in der Mitte zur Deckung zu bringen. Als erstes dürften Sie bemerken, daß die entstehende mittlere Reihe in Richtung der dritten Dimension aus dem Papier herauszuspringen scheint. Dies entspricht dem Effekt der Cyberoptics.

Um die weiteren Vorgänge zu verstehen, müssen wir einen kleinen Ausflug in die Physiologie des Gehirns machen. Die linke Tafelreihe wird bei der vorliegenden Sehtechnik hauptsächlich mit dem rechten Auge gesehen, das mit der linken Gehirnhälfte verbunden ist. Analog gelangt das Bild der rechten Tafelreihe über das linke Auge in die rechte Gehirnhälfte. Das Sehzentrum im Gehirn versucht nun stets, aus den Informationen, die ihm die beiden Augen liefern, ein konsistentes Bild zusammenzusetzen. Dadurch entsteht unsere Fähigkeit, stereoskopisch, also dreidimensional, zu sehen.

In diesem Fall aber wird das Gehirn vor eine schwierige Aufgabe gestellt, da die von den Augen gelieferten Informationen in der Farbgebung nicht übereinstimmen. So pflegt das dreidimensionale Bild zu Anfang zwischen den Farben Rot und Blau hin- und herzuspringen, bis man schließlich nach einiger Zeit den Mischton Violett sieht. Das Bild kommt zur Ruhe.

Gehirnphysiologisch spricht man von einer Synchronisation der beiden Großhirnhälften, und man weiß heute genau, daß dadurch tief veränderte Bewußtseinszustände ausgelöst werden können – eine Erfahrung, die den Zigeunern seit Jahrhunderten bekannt ist.

Mit zunehmender Übung kann es auch Ihnen gelingen, das dreidimensionale Illusionsbild in der Mitte der Tafel länger und länger festzuhalten und dadurch auch bei sich selbst tief meditative Zustände zu erreichen. (Genaueres im Abschnitt „Verborgene Wirklichkeit“)

Es hat sich gezeigt, daß die Tafeln von Chartres insbesondere eine starke Wirkung zeigen, wenn man die Übung kurz vor dem Einschlafen macht. Dies kann tiefgreifende Auswirkungen auf das Traumleben haben und zu sehr interessanten Traumerfahrungen führen. Aus diesem Grund sind die Tafeln auch von ganz besonderer Bedeutung in Zusammenhang mit Klartraumübungen (s. auch „Spektrum der Nacht“)

Doch die »Gärten der Einweihung« bergen noch weitergehende Geheimnisse. Wer über längere Zeit mit den Tafeln arbeitet, kann an sich Bewußtseinsveränderungen erleben, die allein durch den Zustand der Gehirnsynchronisation nicht mehr erklärt werden können. Die verwendeten geometrischen Figuren sind aber auch nicht beliebig gewählt. Das Rechteck hat ein Seitenverhältnis von 2 zu 1, und das Quadrat und der Kreis sind so konstruiert, daß alle drei Flächen den gleichen Flächeninhalt haben. Diese Konstruktion sprengt symbolisch den Rahmen unseres rationalen Denkens, denn die Quadratur des Kreises ist eine für unsere bekannte Geometrie unlösbare Aufgabe.

Ganz offenbar ist die Verwendung genau dieser Figuren entscheidend für die tiefen Bewußtseinsveränderungen, die beim Betrachten der Tafeln ausgelöst werden können. Pierre Derlon konnte durch eigene Experimente belegen, daß bereits durch das Weglassen einzelner Figuren (wenn man zum Beispiel nur die Quadrate betrachten würde) die Wirkung abgeschwächt wird. Er fragte den Zigeunerpatriarchen Pietro Hartiss eines Tages, woher den Zigeunern diese Tafeln bekannt seien, und erhielt zur Antwort, sie stammten aus der Kathedrale von Chartres.

Dies führt uns zurück zum Ausgangspunkt unserer Überlegungen, wonach seit uralter Zeit Menschen ihr geheimes Wissen in heiligen Stätten in Stein verewigt und in der geometrischen Anordnung ihrer Kultorte auf Landkarten hinterlassen haben. Wenn auch unsere heutige Wissenschaft den Blick für diese Geheimnisse weitgehend verloren hat – die Zeugnisse uralter Weisheit liegen überall offen herum und warten darauf, von uns wiederentdeckt zu werden.

Wer immer die Kathedrale von Chartres besucht hat, der weiß, daß es sich hierbei nicht um irgendeine Kirche handelt. Er wird nach dem Verlassen dieses Gebäudes nicht mehr der selbe Mensch sein wie vorher. Die offizielle Wissenschaft sagt, daß es sich um die älteste im gotischen Stil erbaute Kathedrale handelt, deren erste Bauphasen bis ins 12. Jahrhundert reichen. Darüber hinaus jedoch merken selbst anerkannte Kunsthistoriker wie etwa Jan van der Meulen und Jürgen Hohmeyer an: »Sie wirft damit auch sofort die Frage auf, wieviel von den Beweggründen, die diesen Bau bewirkt haben, mit den Stil- und Epochenbegriffen einer neuzeitlichen Kunstgeschichtsschreibung überhaupt zu erfassen sind, ja, ob solche Begriffe den Zugang nicht viel eher verstellen als erleichtern.«

Die Kathedrale von Chartres ist mehr als ein normales Gotteshaus, sie ist auch mehr als ein Kunstobjekt – sie ist eine mystische Einweihungsstätte voller Geheimnisse.

Einige Besonderheiten fallen sofort ins Auge. So ist das Kirchenschiff, im Gegensatz zu den meisten anderen mittelalterlichen Kathedralen, nicht in ost-westlicher Richtung ausgerichtet, sondern in einem Winkel von etwa 47 Grad in Richtung Nordost. Auf einem Hügel erbaut, überragt sie die umgebende Stadt derart, daß von der Autobahn aus nur die Kirche, nicht aber die Stadt zu sehen ist. Das imposante Gebäude würde man ohnehin eher in einer viel größeren Stadt vermuten. Chartres zählt heute etwa 87000 Einwohner und dürfte im 12. Jahrhundert bestenfalls von einigen Tausend Menschen bewohnt gewesen sein. Wozu brauchte eine so kleine Stadt ein so monumentales Gotteshaus, und woher kamen die Arbeiter und die gewaltigen Geldmengen zum Bau der Kirche? Diese Frage wird noch weitere Kreise ziehen, und wir werden darauf noch eingehen müssen.

cathedrale von Chatres

Im Innern der Kathedrale stößt man auf weitere Merkwürdigkeiten. So entdeckte der französische Journalist und Sachbuchautor Louis Charpentier an einer Stelle des Fußbodens einen merkwürdigen, nicht passenden Stein. Genau oberhalb dieses Steins hat eines der mittelalterlichen Buntglasfenster ein ganz offenbar beabsichtigtes Loch, durch das genau am 21. Juni, am Tag der Sommersonnenwende, um 12 Uhr mittags ein Sonnenstrahl auf diesen Stein fällt.

Auch die Winkelabweichung von 47 Grad von der Ost-West-Ausrichtung konnte Charpentier klären: Sie peilt exakt den Sonnenaufgang zur Zeit der Tag- und Nachtgleiche im Frühling an.

Derartiges würde man doch wohl eher in einem prähistorischen heidnischen Sonnenheiligtum wie dem englischen Stonehenge vermuten als in einer christlichen Kathedrale des Mittelalters, gebaut in einer Zeit, als die allmächtige und alleinseligmachende katholische Kirche jede Abweichung von der offiziellen Lehre Roms mit dem Scheiterhaufen bedrohte!

Und wie ist die Bemerkung des Zigeunerpatriarchen zu verstehen, seine Meditationstafeln entstammten der Kathedrale von Chartres? Wenn Sie denken, Sie könnten die Kirche betreten und würden irgendwo in einem Mosaik oder Kirchenfenster diese drei geometrischen Figuren finden, so täuschen Sie sich. Es handelt sich wieder um verborgenes Wissen, das erst entdeckt werden will, um ein Wissen, das viel gewaltigere Konsequenzen in sich birgt, als man auf den ersten Blick annehmen würde.

Louis Charpentier hat dieses Rätsel in langjähriger Forschungsarbeit zumindest teilweise gelöst: Die drei Tafeln von Chartres sind in der Geometrie der Kathedrale verewigt, sie bilden sozusagen einen unsichtbaren Bauplan, der ihre gesamten Proportionen in entscheidender Weise prägte.

Geheimnis der Erbauer

Es beginnt damit, daß der Chor der Kathedrale genau doppelt so lang wie breit ist. Seine abschließende Rundung ist so gewählt, daß der Flächeninhalt genau einem Rechteck mit einem Seitenverhältnis von 2:1 gleicht. Die erste Tafel hätten wir also gefunden (Abb. 2).

Konstruiert man nun ein Quadrat mit gleichem Flächeninhalt und legt es in Gedanken auf dem Fußboden aus, so zeigen seine Ecken die Breite des Hauptschiffes an. Seine Seitenlänge ist 23,19 Meter, was einem Zehntel der Grundlinie der Cheopspyramide entspricht.

Ein anschließender gedachter Kreis mit gleicher Fläche endet genau am Hauptportal. Die drei Figuren zusammen bestimmen also die Länge des Kirchenschiffs. Welchen Grund konnten die Erbauer haben, derartige geometrische Formen als Grundlage des Kathedralenbaus zu benutzen? Wir sind hier einer heiligen Geometrie auf der Spur, die uns weit über die Erkenntnisse einer einseitig materialistisch ausgerichteten Wissenschaft hinausführt.

Gemäß einer alten Überlieferung haben drei Tafeln den heiligen Gral getragen, und »ihre Zahl ist 21«.

Die erste Gralstafel ist danach die im Neuen Testament überlieferte rechteckige Tafel, an der Jesus mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl feierte. Hatte sie – wie Charpentier vermutet – ein Seitenverhältnis von 2:1, so daß »ihre Zahl 21« war?

Weiter heißt es in der Überlieferung, daß Joseph von Arimathäa, der Onkel von Jesus, nach der Kreuzigung das Blut Christi in einer Schale – wiederum ein Symbol des Grals – auffing. Nach seiner Gefangennahme durch die Römer soll Christus ihm im Kerker erschienen sein, um ihm den Auftrag zu geben, in einem anderen Land eine neue, diesmal quadratische Gralstafel zu errichten. Joseph von Arimathäa soll daraufhin die Flucht nach England gelungen sein, und er gilt allgemein als Begründer der ersten Kirchengemeinde in Glastonbury, dem mystischen Avalon der Kelten.

Dort wiederum errichtete nach der Sage König Uther Pendragon, der Vater von König Artus, im Auftrag des Zauberers Merlin eine runde Tafel, uns allen bekannt durch König Artus‘ Tafelrunde. Die Artussage ist eine Allegorie für die Suche nach dem verschollenen Gral, der den Rittern am Ostersonntag nur in Form einer Vision erschienen war.

Wir sehen deutlich, wie die drei Gralstafeln einen zunehmenden Prozeß der Verweltlichung beschreiben. So ist es nicht verwunderlich, daß der Besucher der Kathedrale von Chartres, wenn er aus der Welt des Profanen in das Kirchenschiff eintritt, zunächst die runde Gralstafel überquert, anschließend die quadratische, während die rechteckige Abendmahlstafel erst hinten im Chor zu finden ist. Noch heute heißt dieser Teil der Kathedrale Chapelle du Saint Sacrement – Kapelle des heiligen Sakraments, also des Abendmahls. In früheren Zeiten hat sich hier auch der Altar befunden.

Doch die Geheimnisse der Kathedrale gehen noch weiter: Die Proportionen der Säulen und Galerien stehen zueinander in harmonischen Verhältnissen, die der im Mittelalter üblichen gregorianischen Tonleiter entsprechen. Man weiß, daß sich die Kirche über einem unterirdischen Dolmen befindet, einem uralten keltischen Heiligtum, in dem eine heilige Quelle entspringt. Diente das Kirchenschiff als Resonanzkörper, als eine Art Musikinstrument, das die heilkräftigen Schwingungen aus dem Erdinnern an die Oberfläche weiterleiten und verstärken sollte? Die im 12. Jahrhundert wie aus dem Nichts neuentstandene Bauweise der Gotik mit ihren schwindelerregend hohen Gewölben und fast schwerelos wirkenden Bögen erzeugt in der Tat eine ganz eigene Akustik. Es fällt in diesem Zusammenhang auch auf, daß zwar das Äußere der Kathedrale durch Hunderte von Statuen reich geschmückt ist, während man im Innern nur schlichte, glatte Wände findet. Ganz offenbar sollte die Akustik der riesigen Halle nicht durch überflüssigen Zierat zerstört werden. Dies blieb erst späteren Baustilen, etwa dem Barock, vorbehalten, als vieles uraltes Wissen längst vergessen war.

Die Technik, durch Spannung in den steinernen Bögen Klangräume zu erzeugen, so wie bei den Saiten eines Klaviers, hat uralte Wurzeln. So steht zum Beispiel in der Nähe des Dorfes St. Just in der Bretagne auf einem Hügel bis heute der Roche de Tréal, ein Dolmen aus der Zeit um 2500 v. Chr., dessen Steine klingen, wenn man sie mit dem Finger oder einem kleinen Stein anschlägt. Durch geomantische Linien ist er verbunden mit weiteren prähistorischen Kultstätten der Umgebung, etwa dem Château Bû, einem in Europa einmaligen Bauwerk aus dem vierten vorchristlichen Jahrtausend. Die Namengebung aus heutiger Zeit ist nur ein Ausdruck der Hilflosigkeit unserer Archäologen, Sinn und Zweck prähistorischer Monumente einzuordnen.

Geomantische Untersuchungen am Roche de Treal

Abb. 3: Die Autorin Grazyna Fosar führt geomantische Untersuchungen durch am Roche de Tréal (Bretagne).

Niemand weiß bis heute genau, zu welchem Zweck das Château Bû gedient haben mag. Ein »Château«, also eine Burg, ist es mit Sicherheit nicht gewesen. Den Hauptteil der Anlage bildet ein Cromlech, also ein Steinkreis, der aber zu den sonst in der Gegend gefundenen Menhiren keinerlei Ähnlichkeiten aufweist. Zwei unterirdische Grabstätten wurden nachweislich erst viel später, zur Bronzezeit, etwa 1500 v. Chr. hinzugefügt. Handelte es sich um einen vorzeitlichen Tempel oder Opferplatz?

Chateau Bu

Abb. 4: Das „Chateâu Bû“ bei St. Just (Bretagne).

Auf jeden Fall ist Chateâu Bû ein heiliger Ort der Kraft. Wir besuchten die Stelle im Spätsommer, als das Gras durch die wochenlang andauernde Sommerhitze überall braun und verbrannt war. Nur im Innern des Steinkreises war es nach wie vor frisch und grün (Abb. 4).

Haben die Erbauer der Kathedrale von Chartres etwa das Geheimwissen der keltischen Druiden übernommen? Ein angesichts der gnadenlosen Verfolgung »heidnischer« Bräuche im Mittelalter geradezu revolutionärer Gedanke. Und doch liegt er nahe, wenn man die Geschichte des unterirdischen Dolmens unter der Kirche genauer betrachtet.

Chartres ist nämlich schon vor dem 12. Jahrhundert ein jahrhundertealter bedeutender Wallfahrtsort gewesen. Es heißt, ein keltischer Druide habe etwa 100 Jahre vor Christi Geburt nach einer Vision prophezeit, eine Jungfrau werde ein Kind gebären. Daraufhin sei an diesem Ort bereits in vorchristlicher Zeit der gebärenden Jungfrau ein Heiligtum errichtet worden. Bereits zur Zeit der Kelten wurde hier eine schwarze Madonna angebetet. Nach der Christianisierung wurde dann dieser bedeutende Kultort einfach als Marienheiligtum übernommen. Die Kathedrale von Chartres ist demzufolge auch der Jungfrau Maria geweiht und trägt bis heute den Namen Notre-Dame.

Bei diesem Namen fällt einem natürlich sofort die viel bekanntere Kathedrale Notre-Dame in Paris ein, und dies führt uns zum nächsten Geheimnis. In nur wenig mehr als hundert Jahren, also für die damalige Zeit nahezu gleichzeitig, sind im 12. und 13. Jahrhundert in Nordfrankreich eine große Anzahl gotischer Kathedralen gebaut worden, die alle Notre-Dame heißen, also der Jungfrau Maria geweiht sind. Die bedeutendsten befinden sich außer in Chartres und Paris noch in Reims, Amiens, Rouen, Bayeux, Laon, L’Epine und Evreux.

Verbindet man diese Städte auf der Landkarte durch Linien, so bilden sie das Sternbild Jungfrau.

Diese Tatsache beweist eindeutig, daß die Verehrung der gebärenden Jungfrau vorchristliche Wurzeln haben muß, denn die meisten genannten Städte sind uralte keltische Siedlungen, die bereits zur Zeit des gallischen Kriegs existierten, als Cäsars Legionen ins Land einfielen.

Und doch haben die Baumeister der gotischen Kathedralen ihr Wissen nicht von den »heidnischen« Druiden übernommen, denn die ältesten erhaltenen schriftlichen Zeugnisse über die Jungfrauenverehrung der Kelten stammen erst aus dem 14. Jahrhundert, also aus einer Zeit, da die gotischen Kathedralen allesamt schon errichtet waren.

Das Rätsel löst sich auf ganz andere Weise: Paradoxerweise mußten die Franzosen des Mittelalters weite Reisen unternehmen, um das gleiche Wissen zu erwerben, das ihre eigenen Vorfahren auch besessen haben. Erst später dann ist ihnen ganz offenbar diese Übereinstimmung aufgefallen. So kann dogmatisches Denken den Blick des Menschen trüben.

Anfang des 12. Jahrhunderts zogen neun französische und flämische Ritter ins Heilige Land, um – wie es offiziell hieß – die Pilgerwege nach Jerusalem vor Räubern zu schützen. Eine seltsame Aufgabe für Männer, die größtenteils dem Hochadel angehörten. Bald schon zeigte es sich, daß ihr eigentlicher Auftrag ganz anderer Natur war. Der König von Jerusalem, Balduin II., wies den Rittern ein Quartier fernab von der kämpfenden Truppe an, auf dem Gelände der Al-Aksa-Moschee, wo sich früher der Tempel Salomos befunden hatte. Sie nannten sich dementsprechend »Arme Ritter Christi vom Salomonischen Tempel« oder kurz Templer. Keiner von ihnen war je im Kampfeinsatz gegen räuberische Beduinen. Statt dessen suchten sie in den Ruinen des Tempels nach geheimem Wissen – nach der Bundeslade.

Viel ist schon über Konstruktion und Inhalt der Bundeslade geschrieben worden. Fest steht, daß die Israeliten sie wie einen Schatz gehütet und durch mehrere Stufen von Sicherheitsvorkehrungen vor unerlaubtem Zugriff bewahrt hatten. König Salomo schließlich baute den Tempel in Jerusalem eigens zu dem Zweck, einen sicheren Ort zur Aufbewahrung der Lade zu erhalten.

Was befand sich in dieser Lade? Nach dem alten Testament waren es zwei steinerne Gesetzestafeln, die Moses auf dem Berg Sinai von Gott empfangen hatte. Das mag ja sein, aber welcher Art waren diese Gesetze? Waren es die zehn Gebote, so wie man es uns offiziell weismachen will? Wieso sollte man Steintafeln, die die zehn Gebote enthalten, so sorgsam vor der Öffentlichkeit verstecken? Diese Gesetze waren und sind schließlich jedermann bekannt und sollten es auch sein.

Waren möglicherweise andere Gesetze in der Bundeslade verborgen? Waren es, wie Louis Charpentier vermutet, die Gesetze der Harmonie und der heiligen Geometrie, die uns nicht nur als äußere Zeichen die herrlichen Bauwerke der Gotik bescherten, sondern dem Eingeweihten auch große Macht verliehen? Ist dies der Grund, daß die zweite Gralstafel in ihren Proportionen der Grundfläche der Cheopspyramide entspricht? Moses war in Ägypten geboren und in ägyptisches Geheimwissen eingeweiht.

Stand auf den Gesetzestafeln des Moses das Wissen über den Heiligen Gral? Wir müssen bedenken, daß die Vorstellung des Grals als Kelch eine christianisierte Form der Legende ist. Wolfram von Eschenbach, angeblich selbst ein Templer, bezeichnete hingegen in seinem Parzival-Epos den Gral ausdrücklich als einen Stein. Im Grunde aber sollte man sich den Gral vermutlich überhaupt nicht als irgendeinen Gegenstand vorstellen, sondern eher als einen Einweihungsweg, ein geheimes Wissen, so wie es durch die drei Gralstafeln von Chartres repräsentiert wird.

Jetzt paßt jedenfalls alles zusammen: Nach etwa zehn Jahren im Heiligen Land kehrten die Templer im Jahre 1128 nach Frankreich zurück. Ihr Auftrag war erfüllt, obwohl mit Sicherheit immer noch räuberische Araberstämme die Pilgerwege bedrohten. Und kurz nach dem Eintreffen der Tempelritter in der Heimat begann man allenthalben in Nordfrankreich fieberhaft Kathedralen zu bauen, in einem Baustil, der bislang unbekannt war – der Gotik.

Die Templer lieferten das Wissen dazu, aber sie lieferten auch die notwendige Infrastruktur. Von König und Papst mit weitreichenden Privilegien ausgestattet, bauten sie in kurzer Zeit eine Art Staat im Staate auf, verfügten über riesige Güter und Geldmengen – die »Armen Ritter Christi«!

Dieses Geld benutzten sie nicht für sich selbst, sondern zum Bau der gotischen Kathedralen.

Als der Templerorden Anfang des 14. Jahrhunderts durch Philipp den Schönen aufgelöst wurde und die letzten Templer den Weg zum Scheiterhaufen antreten mußten, verschwand auch der Baustil der echten Gotik so plötzlich, wie er gekommen war. Wohl baute man weiterhin Kirchen mit hohen Gewölben und Spitzbögen, aber dies waren nur noch äußerliche Kunstwerke, teilweise bis ins Groteske überladen, die nichts mehr mit der heiligen Geometrie des Originalbaustils zu tun hatten.

Welcher Art war die Macht, die die Anwendung der heiligen Geometrie den Menschen verlieh? Welche Kräfte stecken in gotischen Kathedralen wie der von Chartres, wenn sie an Orten der Kraft gebaut wurden? Es wird hier ganz deutlich, daß es nicht nur um Ausstrahlungen von unterirdischen Wasseradern geht. Die Gralstafeln werden von den Zigeunern zur Bewußtseinsveränderung benutzt – eine Technik, die von jedem nachvollzogen werden kann. Weckte auch die Kathedrale Bewußtseinskräfte, die uns noch unbekannt sind?

Hierzu müssen wir noch auf eine andere Besonderheit eingehen, nämlich das Labyrinth. In mehreren Kathedralen der Gotik findet sich im Fußboden ein Labyrinth. Chartres ist die einzige von ihnen, in denen das ursprüngliche Labyrinth noch nahezu vollkommen erhalten ist. Es ist auch mit fast 13 Metern Durchmesser das größte. Ein weiteres Labyrinth ist noch in Amiens zu besichtigen. Es wurde aber nur nach alten Vorlagen rekonstruiert. Das Labyrinth in der Kathedrale von Reims hingegen wurde zerstört, weil es angeblich von Kindern als Spielplatz mißbraucht wurde.

Nach verbreiteter Ansicht der Kunsthistoriker ist das Labyrinth von Chartres ein Sinnbild für das menschliche Leben von der Geburt bis zum Tode. Dies mag oberflächlich richtig sein, nur sollte man nicht vorschnell alles zu bloßen Sinnbildern erklären, dessen wahren Sinn man nur nicht verstanden hat.

Zunächst einmal ist der Begriff Labyrinth irreführend. Im Gegensatz zu dem wirklichen Labyrinth, das Daedalus der Sage nach im Tempel zu Knossos auf Kreta als Gefängnis für den Minotaurus errichtete, kann man sich im Labyrinth von Chartres nämlich nicht verirren. Es stellt nur einen einzigen, wenn auch verschlungenen Weg dar, der von der Peripherie ins Zentrum führt, und es ist überliefert, daß in früheren Zeiten Menschen diesen Weg zu Zwecken der Meditation auch tatsächlich abgegangen sind. Heute ist dies nicht mehr möglich, da der größte Teil des Labyrinths durch Stuhlreihen verstellt ist.

Nur der mittlere Teil im Gang liegt frei, und täglich marschieren Tausende von Touristen über diesen uralten Einweihungsweg, ohne sich dessen bewußt zu sein. Die abwechselnd hellen und schwarzen Steine weisen eine sehr starke, abwechselnd positive und negative Ausstrahlung auf, die sich radiästhetisch einwandfrei messen läßt. Ganz offenbar diente das Labyrinth ursprünglich dazu, Menschen durch das Abgehen der verschlungenen Wege unter dem Einfluß dieser Erdkräfte in veränderte Bewußtseinszustände zu versetzen.

Auch König David, der selbst ein Eingeweihter war, tanzte vor der Bundeslade. Rituelle Tänze zur Bewußtseinserweiterung sind auch aus anderen Kulturen bekannt, etwa von den tanzenden Derwischen, einer geheimen islamischen Bruderschaft. Das Labyrinth von Chartres liegt inmitten der runden Gralstafel. Sollte der Mensch durch einen rituellen Tanz auf die Einweihung in höhere Geheimnisse vorbereitet werden?

Warum wurde dieses Wissen seit der Zeit der biblischen Könige vor der ganzen Welt geheimgehalten? Konnten dadurch Kräfte geweckt werden, die der Mensch ohne genügende Vorbereitung nicht beherrschen konnte? Hinweise darauf finden sich bereits im Alten Testament, und zwar in einem Buch, in dem man es vielleicht am wenigsten vermuten könnte – im Hohenlied Salomos.

König Salomo, der Erbauer des Tempels in Jerusalem und bis heute sprichwörtlicher Weiser, war ganz offenbar in das Geheimnis der Bundeslade eingeweiht. Das Hohelied, das er verfaßte, erscheint äußerlich als ein ganz profanes Liebeslied, so daß es eigentlich verwundert, einen solchen Text in der Heiligen Schrift überhaupt zu finden. Man sollte aber nicht vergessen, daß das hebräische Alphabet zugleich ein Zahlsystem war, das über das geheime Buch der Kabbala entschlüsselt werden konnte. Louis Charpentier jedenfalls vermutet, daß Salomo genau in diesem Buch geheimes Wissen über die Bundeslade versteckt hat.

Natürlich kann man mit Hilfe einer neuzeitlichen Bibelübersetzung dem wahren Sinn nicht mehr auf die Spur kommen. Hierzu müßte der hebräische Urtext – der eigentliche Geheimcode – untersucht werden. Immerhin finden sich auch im äußeren Text bereits Hinweise auf die Verehrung der schwarzen Madonna sowohl in gotischen Kathedralen als auch in keltischen Druidentempeln, so z. B. im Kapitel 1, Vers 5: »Ich bin schwarz, aber gar lieblich, ihr Töchter Jerusalems.«

Schwarze Madonnengestalten sind weltweit zu finden. Die Jungfrau im Dolmen von Chartres ist kein Einzelfall. In der Kathedrale ist die heilige Anna, die Mutter Marias, mit schwarzem Gesicht in einem Kirchenfenster dargestellt. Und vergessen wir nicht die »Königin Polens«, die weltberühmte schwarze Madonna von Tschenstochau, zu der jährlich Millionen Gläubiger pilgern.

Mehrmals in seinem »Liebeslied« verkündete Salomo dann aber auch eine ernsthafte, fast leidenschaftliche Warnung, so zum Beispiel im 2. Kapitel, Vers 7: »Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Rehen oder bei den Hinden auf dem Felde, daß ihr meine Freundin nicht aufweckt noch regt, bis es ihr selbst gefällt.«

Möglicherweise waren in der Bundeslade geheime Formeln der heiligen Geometrie versteckt, deren Anwendung durch Unbefugte gefährlich wäre. Genaueres könnte man wohl nur erfahren, wenn man den Originaltext mit Hilfe kabbalistischer Schlüssel dechiffrieren würde.

Es gibt aber noch einen anderen Weg. Wie wir inzwischen herausgefunden haben (und wie auch den Baumeistern des Mittelalters zunehmend bewußt wurde), verfügten auch die keltischen Druiden über das gleiche Geheimwissen, wie es die Templer aus Salomos Tempel mitgebracht hatten. Eine Pilgerfahrt zum Dolmen von Chartres und zur schwarzen Madonna diente nicht nur der Anbetung von Göttern. Dies sind nur ritualisierte Symbolhandlungen, die wir mit unseren vom Christentum geprägten Augen erkennen können. Wir schauen nach wie vor nur auf die Oberfläche eines magischen Bildes, und die dahinterliegenden eigentlichen Wahrheiten haben sich vor unseren Augen noch nicht entfaltet.

Dieses Geheimnis muß etwas mit Erdkräften zu tun haben. Erinnern wir uns an den Steinkreis von Château Bû, in dem das Gras auch im trockensten Hochsommer noch grün und frisch war. Erinnern wir uns daran, daß unter heiligen Orten zumeist auch heilige Quellen sprudeln, so wie in Chartres, aber auch in Glastonbury mit seiner berühmten Gralsquelle, oder am Mont St. Odile im Elsaß. Wir könnten noch beliebig viele Beispiele angeben.

Ganz offenbar dienten prähistorische Dolmen und Tempel, aber auch gotische Kathedralen des Mittelalters, dazu, geeignete Resonanzkörper zu schaffen, die die vorhandenen Erdkräfte verstärken sollten. Die Verehrung gebärender Jungfrauen an solchen Orten zeigt deutlich, daß es hier vorrangig um den Kontakt zur Mutter Erde ging – der ältesten Religion der Menschheit, deren Wurzeln bis tief in die Altsteinzeit zurückreichen.

Die Impulse, die ein Mensch an solchen Orten erhalten kann, beziehen sich nicht nur auf heilende Kräfte, sondern eröffnen ihm auch den Zugang zu anderen Dimensionen des Bewußtseins. In der Regel sind solche Impulse schwach, und erst durch jahrelange Schulung konnte ein Mensch darauf vorbereitet werden, sie zu empfangen.

Dieser Weg führte den Einzuweihenden stets durch die Tiefen seines eigenen Selbst, so daß er lernte, seine egoistischen Bedürfnisse zu erkennen und schließlich zu überwinden. Durch Resonanzverstärkung hingegen wurde es möglich, den Zugang zu spirituellen Dimensionen nunmehr auch unvorbereiteten Menschen zugänglich zu machen, die dieses Wissen später in den Dienst ihres persönlichen Strebens stellen konnten. Genau hier liegen die Gefahren des Mißbrauchs, die schon König Salomo gekannt hatte, als er so leidenschaftlich davor warnte, diese Kräfte vor der Zeit zu wecken.

Wir sehen, daß das höhere Wissen stets die Tendenz hatte, sich selbst zu schützen. Einem Menschen, der das kleine Einmaleins nicht beherrscht, kann man unbesorgt ein Lehrbuch der Atomphysik in die Hand geben. Er wird dennoch nicht in der Lage sein, eine Atombombe zu bauen. Die Technik erst versetzt uns in die Lage, Wissen mißbräuchlich anzuwenden. Gibt man dem Ungebildeten die fertige Atombombe in die Hand, so kann er sehr wohl damit Schaden anrichten.

Genauso bergen die mystischen Einweihungsstätten von den Pyramiden des alten Ägypten bis hin zu den gotischen Kathedralen des Mittelalters Geheimnisse, die nicht vor der Zeit geweckt werden sollten. Dieses Wissen schützt sich nicht mehr von selbst, denn es liegt für jeden greifbar offen da. Wir selbst sind es, die nur nicht in der Lage sind, es zu erkennen. Durch unsere eigenen Vorurteile, durch die Doktrinen und Dogmen unserer Zeit, die vorrangig von einer zu einseitig materialistisch ausgerichteten Wissenschaft definiert werden, versperren wir uns selbst den Blick auf höhere Erkenntnisse – vielleicht zu unserem eigenen Schutz. Wir sind so etwa in der gleichen Situation wie die Templer, die auf der Suche nach dem geheimen verlorenen Wissen die mühevolle und gefährliche Pilgerreise ins Heilige Land auf sich nehmen mußten, weil sie in ihrem religiösen Eifer nicht in der Lage waren zur Kenntnis zu nehmen, daß die »heidnischen« Druiden direkt vor ihrer Haustür steinerne Zeugen der gleichen universell gültigen Gesetze hinterlassen haben.

Es geht uns im Moment um weitaus mehr als um die Regeln der heiligen Geometrie und des harmonikalen Bauens. Louis Charpentier gibt selbst zu, in seiner jahrelangen Forschungsarbeit noch nicht alle Geheimnisse der Kathedrale gelüftet zu haben. Es gelang ihm immerhin, zwei geheime Maßeinheiten zu finden: Eine, die den Grundriß, also die ersten zwei Dimensionen, festlegt, und eine weitere, die die Konstruktion des Gewölbes, also die dritte Dimension, bestimmte.

Er war sich jedoch darüber im Klaren, daß die Kathedrale von Chartres ein Ort der Begegnung zweier Welten ist, wie so viele andere mystische Stätten auch. Es muß daher noch ein drittes verborgenes Maß – entsprechend der dritten Gralstafel – geben, das folgerichtigerweise den Zugang zur vierten Dimension eröffnet. Diese ist aber die Dimension der Zeit. Hier liegt die eigentliche Gefahr. Wer das dritte Maß der Kathedrale von Chartres kennt, der wird zum Herrn der Zeit und damit – wenn er noch nicht genügend persönliche Reife erworben hat – zum Herrscher der Welt.

Drudenfuß

Auch in den verschiedenen Gralslegenden ist immer wieder die Rede davon, daß der Gral seinem Besitzer große – auch weltliche – Macht verleiht.

Steht dieses geheime dritte Maß in Zusammenhang mit der dritten Gralstafel, mit dem Rechteck, »dessen Zahl 21 ist«? Liegt dieses Geheimnis dort bis heute unerkannt verborgen? Es dürfte kaum ein Zufall sein, daß im Chorumgang von Chartres in allen Fensternischen schmiedeeiserne Gitter angebracht wurden, an denen große Pentagrammsymbole befestigt sind! (Abb. 5) Soll im Chor der Kathedrale, am Ort des Allerheiligsten, der dritten Gralstafel, etwas vor unbefugtem Zugriff geschützt werden?

Leider hat es den Anschein, daß das Sicherheitssystem Lücken hat, daß Spuren des verlorenen Wissens über die Jahrhunderte immer wieder durchgesickert und zu Machtzwecken mißbraucht worden sind.

 

Quelle: http://www.fosar-bludorf.com/chartres/

Gruß an die heilbringende Weiblichkeit

TA KI

Boykottbeschluss in Reykjavik: Israel sieht „Hass-Vulkan“


Isländische Hauptstadt kauft aus Kritik an Politik Jerusalems keine israelischen Produkte mehr

Jerusalem/Reykjavik – Israels Außenministerium hat einen Boykottbeschluss der Hauptstadt von Island scharf kritisiert. „Im Stadtrat von Reykjavik ist ein Hass-Vulkan ausgebrochen“, erklärte Ministeriumssprecher Emmanuel Nachschon am Donnerstag. Der Rat hatte am Dienstagabend beschlossen, dass die Stadt keine israelischen Erzeugnisse mehr kauft, „solange die militärische Besetzung der Palästinensergebiete andauert“.

Ratspräsidentin Soley Tomasdottir räumte im Gespräch mit dem öffentlichen Rundfunk Islands ein, wirtschaftlich habe dieser symbolisch gemeinte Beschluss nur geringe Auswirkung. „Aber auch wenn wir nur eine kleine Stadt im hohen Norden sind, können wir damit Druck auf die israelische Regierung ausüben, die Besatzung zu beenden.“ Ähnliche Maßnahmen gegen andere Länder, die Menschenrechte verletzten, sollten folgen, erklärte Tomasdottir.

„Hoffen, dass in Island alle zu Sinnen kommen“

Der israelische Außenamtssprecher Nachschon kommentierte die Entscheidung: „Wir hoffen, dass in Island alle zu Sinnen kommen und nicht länger blind und einseitig gegen Israel agieren, die einzige Demokratie im Nahen und Mittleren Osten.“ Ein linksgerichtetes Bündnis hat die Mehrheit im Stadtrat von Reykjavik; die Parteien, die die isländische Mitte-Rechts-Regierung stellen, votierten gegen den Boykott.

Israel hatte das palästinensische Westjordanland und Ostjerusalem sowie die syrischen Golanhöhen 1967 besetzt und fördert seitdem im Verstoß gegen das Vierte Genfer Abkommen in großem Umfang die Umsiedlung der eigenen Zivilbevölkerung in diese Gebiete. (APA, 17.9.2015)

Quelle:http://derstandard.at/2000022361695/Boykottbeschluss-in-Reykjavik-Israel-sieht-Hass-Vulka W

Gruß nach Island!!

TA KI

 

50 tägiger Angriff Israels auf Gaza hinterließ über 1000 invalide Kinder


5b9d5a2db5048669c273db99d9cb42d7_LDas Weltkomitee zur Verteidigung der Kinder hat in einem Bericht von einer bleibenden Behinderung von über 1000 palästinensischen Kinder im Gazastreifen durch Verletzungen bei der 50 tägigen Gaza-Offensive des zionistischen Regimes   im Sommer 2014 berichtet.

In diesem Bericht steht laut  dem palästinensischen Info-Zentrum weiter, dass bei diesem Angriff 2220 Palästinenser getötet und nahezu 11000 verletzt wurden. Dem palästinensischen Gesundheitsministerium aus Gaza zufolge waren 578 Kinder und ca. 260 Frauen unter den Opfern der 50 tägigen Invasion Israels auf den Gazastreifen. Dabei wurden  auch 3.000 palästinensische Kinder verwundet.

Das Weltkomitee zur Verteidigung der Kinder verwies in seinem Bericht daraufhin, dass vor allen Dingen die Kinder Opfer von Kriegen werden und Kriege ihr Leben und ihre Zukunft negativ beeinflussen.

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Grußan die Betroffenen
TA KI

340 amerikanische Rabbiner unterstützen offiziell Nuklearabkommen mit Iran


340 Rabbiner in den USA haben am gestrigen Montag in einem Schreiben an den US-Kongress ihre Unterstützung für die Nuklearvereinbarung zwischen Iran und der G 5+1 bekannt gegeben.

340 rabbis

 

In diesem Schreiben, in dem   Repräsentantenhaus und  Senat aufgefordert wurden, diese Vereinbarung mit Iran zu verabschieden, hieß es: „Wir sind ernsthaft über die Vorstellung besorgt, dass die Führer der amerikanischen Judengemeinde geschlossen diese Vereinbarung ablehnen. Wir unterstützen  zusammen mit vielen anderen jüdischen Führern voll dieses historische Nuklearabkommen.“

 

Rabbi Steven Bob vom Bundesstaat Illinois erklärte  am Sonntag in einem Medienprogramm  diese Vereinbarung  für die USA und seine Verbündeten in der Region als gut und bezeichnete sie als  die bestmögliche Vereinbarung angesichts der jetzigen internationalen Tatsachen.

 

Nachdem sich der Iran und die Mitgliedsländer der Gruppe G5+1, bestehend aus den 5 Vetomächten und Deutschland, am 14. Juli  nach langwierigen Verhandlungen über Einschränkungen im  iranischen Nuklearprogramm und die Aufhebung der Sanktionen einigten, hat Washington den gemeinsamen Aktionsplan  zusammen mit seinen Anhängen beim Kongress zur Untersuchung und Verabschiedung eingereicht.

Der Kongress hat am 20. Juli mit der  Überprüfung des gemeinsamen Aktionsprogramms  begonnen und muss diese innerhalb von 60 Tagen abschließen.

Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/iran-a-iaea/item/288267-340-amerikanische-rabbiner-unterst%C3%BCtzen-offiziell-nuklearabkommen-mit-iran

Gruß an die Iraner

TA KI

Rezension der „ Trance Formation“ Teil II Charakterstudie der „Neuen Welt-Ordner“


Dieser Beitrag erschien hier bereits im August 2014

Rezension der „ Trance Formation“ Teil II Charakterstudie der „Neuen Welt-Ordner“

von Traugott Ickeroth ©

Dies ist die Fortsetzung der unglaublichen Lebensgeschichte von Cathy O’Brien. Wie bei allen Opfern wurde auch bei ihr im Rahmen des Projektes Monarch (Teilbereich des MK-Ultra) eine MPD (Multiple Personality Disorder) erzeugt, eine Dissoziation der Persönlichkeit mit Abspaltung weiter Gedächtnisinhalte mittels Traumata, Drogen, spezifischen elektromagnetischen Wellen (Harmonics) und Hypnose. Sie wurde zur Sexsklavin und Botin geheimer Nachrichten programmiert. Die beteiligten

Personen sind authentisch, während auf die ausführliche Darstellung der Foltern und Mißbräuche zur Schonung des Lesers verzichtet wurde.

Nachdem Senator Robert C. Byrd die Hintergründe der Ermordung Marilyn Monroes erläuterte, fuhr er fort, über das eigentliche Ziel, die “Neue Weltordnung“ zu
schwadronieren. Sie müsse auf totaler Kontrolle basieren, auf psychologischer Kriegsführung zur Erringung der absoluten Weltherrschaft . Er sieht in Mind-Controll
(MK; HAARP, Mobilfunkfrequenzen, Subliminal Messages, Manipulation durch Religion…) ein Instrument zur Forcierung der Evolution zur Herbeiführung des
Weltfriedens („Friedenstruppen“); der Vatikan und die Mormonen würden „total kooperieren“. Zur Züchtung der Herrenrasse wären die Nazis auf dem richtigen Weg
gewesen; notwendig sei die Ausrottung unterprivilegierter Rassen. („Malthus-Doktrin“; durch Kriege, Seuchen…) In Swiss Villa/Missouri, einem von mehreren „Nahtod-Trauma-Zentren“ der CIA wurde Cathy abermals programmiert. Hier befindet sich ein Heroin- und Kokainumschlagplatz, sowie ein Operationszentrum für paramilitärische Projekte. Sie trifft auf etliche „roboterartige“ Soldaten. (Zwischen den Zeilen geht hervor, daß Cathy der Meinung ist, daß diese Soldaten alle mindcontroled seien, D. Icke
behauptet, daß die „Delta-Force“ eine reine „MK“-te Truppe wären, während andere Autoren, z.B. Prof. David M. Jacobs, behaupten, daß diese Robotermenschen
Kreuzungen zwischen einer außerirdischen Spezies und Menschen seien, quasi die erste Generation aus dem Ufo-Entführungsszenario bzw. den Hybridzüchtungsprogrammen. Interessanterweise legen auch nach deckungsgleichen Zeugenaussagen die MIB eine abgehackte Motorik an den Tag.
In Swiss Villa sind laut Cathy u.a. elektromagnetische MK-Spezialwaffen gelagert. Hier befinden sich auch die Hangars, in welchen die unbeschrifteten schwarzen
Helikopter stationiert sind. (Welche häufig von Farmern des Mittelwestens, öfters nach Ufo-Sichtungen oder Viehverstümmelungen gesehen wurden.) „Swiss Villa“
wäre wie Mount Shastra eines der Zentren, in denen schlagkräftige paramilitärische Verbände (womöglich nach Verhängung eines Ausnahmezustandes) als eine Art
Weltpolizei für die Durchsetzung der „Neuen Weltordnung“ zuständig seien. (Nach A. Risi u.a. existieren bereits mehrere riesige „Camps“, um Gegner dieser schönen
Ordnung dort zu „ konzentrieren “. Vermutlich werden hier auch allein arbeitende Attentäter programmiert. Der sogenannte AAA ist ein absolut verschwiegenes [weil
er es selbst bewußt nicht weiß], zuverlässiges [weil programmiert] und sicheres [weil jederzeit liquidierbar] Instrument für sogenannte „Terroristische Anschläge“ oder
Attentate auf bestimmte Personen/Politiker, welche sich einer oktopusartigen, unsichtbaren Geheimregierung widersetzen. [JFK; Robert F. Kennedy, J. Lennon,
Olaf Palme, Alfred Herrhausen, O. Lafontaine, Yitzhak Rabin, Lady Di, Pim Fortune, A. Lindh,…]. Es sind die wahren Schläfer . Fast alle Geheimdienste bedienen sich ihrer um Zustände herbeizubomben, deren staatliche Reaktionen angesichts einer aufgebrachten, aber desinformierten Bevölkerung der Errichtung einer „Neuen Weltordnung“ dienlich sind: strikte Zensur, totale Überwachung – „Sicherheit“ auf Kosten der Freiheit… Diese Geheimwaffe wird zunehmend eingesetzt.
Kameraüberwachung auf Autobahnen und Innenstädten – bei Lady Di aber alle ‚zufällig‘ abgeschaltet – Transponder in Personalausweisen, erste Implantierungen
von Menschen, weitreichende Gesetze zur Telekommunikationsüberwachung…) In Swiss Villa wurde auch das „äußerst gefährliche Spiel“ gespielt: Menschenjagd.
Cathy und ihre Tochter Kelly wurde gejagt und nach der Gefangennahme ausgiebig gefoltert und vergewaltigt. Doch das allergefährlichste Spiel wäre dasjenige, wenn
Sklaven versuchten zu fliehen oder ihr Wissen preiszugeben. (Cathy spielt dieses Spiel bis heute, da sie es wagte, nach ihrer Errettung die TRANCE FORMATION zu
veröffentlichen. Wir sollten es ihr danken, wie für sie beten.) Da ihr Halter Alex Houston tief im Drogengeschäft verwickelt war, mußte sie viel mit ihm Reisen; sie wurde dabei prostituiert und mußte geheime Regierungsnachrichten übermitteln.
Der einzige Krieg gegen Drogen, so schreibt sie, war der der CIA gegen ihre Konkurrenz. (Tatsächlich wurde dem Medellin-Kartell der Kampf angesagt). Drogen- Zwischenlager waren z.B. die Warner-Robbins-AFB in Macon oder Gebäude der Mormonen.
Die Nashvill-Country-Musik-Szene wurde als Verteilungsnetzwerk benutzt. Wiederum gibt Senator Robert C. Byrd, Cathys Eigentümer, aus seinem schier endlosen Wissensschatz Information preis, welche Cathy durch ihr Monarchtraining und somit aufgrund ihres computerhaften Gedächtnisses behielt. Byrd behauptete, daß Atlantis vor langer Zeit Zentrum außerirdischer Aktivitäten gewesen wäre. Es gäbe hier (die Stelle, wo Atlantis einst lag/Bermudadreieck?) „Löcher in der Raumzeit, durch welche Schiffe, Flugzeuge und Menschen verschwinden würden.“ Er selbst sprach von sich als Außerirdischem. (Er mag wohl zu einer der 13 satanischen, eventuell sogar reptiloiden Blutlinien gehören, welche nahezu emotionslos sind; nur das erklärt seinen Sadismus. Womöglich benötigt Senator Byrd Angst als Nahrung, zumindest haben Menschen seines Schlages gewaltige Minderwertigkeitskomplexe. Obwohl, als Bhagwan (Osho) gefragt wurde, ob die meisten Politiker Minderwertigkeitskomplexe hätten, antwortete er „Nein. Sie sind tatsächlich minderwertig“.
Nachdem sie an den Kongressabgeordneten Gary Ackerman (D.NY), Chef des Drogennetzwerkes Long Island und Verbindungsmann zur Mafia, prostituiert wurde,
sollte sie einen weiteren Präsidenten kennenlernen. 1982 stellte US-Senator C. Byrd Cathy anläßlich einer Politparty im Weißen Haus Ronald Reagan vor. Reagan war in die Monarch-Programme voll eingeweiht und befürwortete sie ganz offen. Er sagte, daß die Drogengeschäfte notwendig seien, um mit ihnen verdecke Operationen z.B. in Afghanistan und Nicaragua zu finanzieren. (Al’Q’aida war einer der Orte, an denen die Taliban ihre Opiate gegen US-Waffen tauschten. Die fanatischen Taliban wurden von
den USA aufgebaut. In Nicaragua sollten die Contras die Regierung stürzen.) Reagan war der Auffassung, daß es das Beste für generationenlang inzestuös Mißbrauchte wie Cathy wäre, sie vollständig zu konditionieren um ihrem Dasein einen Sinn zu geben. Er war auch der Ansicht, daß ein Präsident nicht nachts aufstehen könne, um den Abort zu besuchen… Nach dieser knappen Einführung hatte „Onkel Ronni“ abartigen Sex mit ihr. Reagan war nicht brutal wie Präsident Ford, Vizepräsident D. Cheney oder Senator Byrd, aber er war durch und durch pervers. „Seine Macke war seine Liebe zur Sodomie- Pornographie.“
Viele Sodomie-Pornos wurde speziell für ihn und auf seine Anweisung gedreht; Insidern bekannt als „Onkel Ronnies Gute-Nacht-Geschichten“ .
Larry Flynt war der offizielle „Chef-Pornograph“ des Weißen Hauses“; er drehte für Ford, Reagan, Bush sen., Mulroney (kanadischer Premier), De la Madrid (mexikanischer Präsident), König Fahd von Saudi-Arabien, CIA-Chef Bill Casey, Madeleine Albright (sic!) und viele mehr.
Nach dem Attentat auf Reagan entzog dieser Byrd aus Sicherheitsgründen die Kontrolle über Cathy. Auch ihre Programmierung wurde vom Gründer des Temple of
Seth, Lt. Col. Aquino, dahingehend geändert, daß jedes Programm, unter dem sie gerade stand, beim Anblick Reagans durch ein übergeordnetes Programm ersetzt wurde. Dick Cheney wurde ihr „Commander“, welcher sich abermals – nach seinem „ Jagdspiel “ mit Cathy vor 8 Jahren – abartig brutal an ihr in einem abgelegenen, schalldichten Teil des Weißen Hauses, dem berüchtigten „blauen Schlafzimmer“, verging. Nach weiteren qualvollen Programmierungen durch Aquino – er gehört zu jenen Menschen, welche, nach Cathy, menschlichem Leben keinerlei Wert beimessen – wurde sie, da sie ein hervorragendes Sex-Sklaven-Modell war, auf verschiedenen Einrichtungen, hauptsächlich Militärbasen, „praktisch vorgeführt“; Demonstrationen der fortgeschrittenen Mind-Controll… U.a. wurde sie programmiert, sich selbst mit einem Viehtreiber vaginale Hochspannungs-Elektroschocks zuzufügen. Das ist absolute MK! Die Militärs waren begeistert. Natürlich wurde sie von den Offizieren vergewaltigt. (Die aktuellen Folterungen in den Gefängnissen im Irak, in Afghanistan, Guantanamo, auf geheimen europäischen Stützpunkten einschließlich den USA durch US-Truppen und Engländer sind keine Ausnahmen oder Randerscheinungen. Wenn diese Verbrechen ans Tageslicht kommen, gibt es ein sogenanntes „Limited Hangout“, ein „begrenztes Eingeständnis“; es kommt zu Showprozessen und alles ist wieder gut: Ja, in Abu Ghraib haben drei oder vier Armeeangehörige über die Strenge geschlagen blabla.“ Nein, hier wird massenweise und systematisch gefoltert im besten Fall mit Billigung von oben. Viele Soldaten sind selber MCed. Wir erinnern uns [Teil I] an den Großdruiden J. Todd, dessen Aufgabe es nach eigenen Aussage war, das schwarze Hexentum in die Armee zu tragen.) Als Zwischenspiel fand ein großer Kokaintransport von Panamas Diktator und CIA-Agenten Noriega durch Cathy statt. (Bei allen Drogendeals geht es um viele Tonnen [im Schnitt ca. 1.500/Jahr]; es sieht so aus, als versuchten die Weltordner, den globalen Drogenmarkt unter Kontrolle zu bekommen) Kurze Zeit später wurde sie an König Fahd von Saudi-Arabien prostituiert, welcher wiederum auf ihre Programmierung als „Brieftaube“ zurückgriff und eine Botschaft über Waffengeschäfte an Noriega hatte. Nach einer weiteren Vergewaltigung durch Dick Cheney und einer Abspaltung ihres Gedächtnisses durch eine Stun Gun überbrachte sie Prinz Bandar bin Sultan, dem Saudiarabischen Botschafter in den USA, eine geheime Nachricht. Schließlich mußte sie bei der Operation „Muschelspiel“ (Iran- Contra-Affäre, die USA belieferten den Iran trotz eines von ihnen selbst in der UN durchgesetzten Embargos mit Waffen, um mit dem Erlös die rechten Contras zu finanzieren) weitere Botschaften an Insider überbringen.
Sie wurde dazu im Weißen Haus von einem stark alkoholisierten, lallenden Reagan und Dick Cheney auf ihreRolle vorbereitet. Reagan sprach ganz unverblümt von einer „Demokratisierug“ der  Welt, wenn‘s sein muß, mit Gewalt. (sic!) Dies beobachten wir aktuell in Afghanistan und dem Irak. Eine Demokratie erleichtert die „Neue Weltordnung“, da die Menschheit an Demokratie als eine optimale Staatsform glauben gemacht wurde. Die Neuen Weltordner können zudem die führenden Politiker sogenannter souveräner Staaten als willfährige Marionetten benutzen, da diese in das hierarchische Logennetzwerk eingebettet sind, unabhängig ihrer parteipolitischen Couleur. Die Demokratie ist auch insofern leicht zu steuern, da die Bevölkerung über die wahren Sachverhalte völlig uninformiert ist. Die mediale Massenmanipulation wirkt durch oberflächliche Themen, falsche oder stark tendenziöse Berichterstattung. Es ist möglich, durch mediale Manipulation das Wahlergebnis relativ exakt vorher zu bestimmen. Wenn man die sogenannte „Information“ um 180° dreht, springt einem die Wahrheit ins Gesicht. Zusätzlich wird die Imprägnierung geomatischer Punkte mit negativen Botschaften und globale „Harmonics“, Harmonisierung durch elektromagnetische Frequenzen etc. eingesetzt) 1982 traf sie abermals auf Bill Clinton; diesmal in Berryville/Arkansas unweit von Swiss Villa, einem Sklavenzüchtungslager und Drogenumschlagplatz. Cathy schreibt, daß es zwischen Demokraten und Republikanern hinsichtlich der Neuen Weltordnung keinen unterschied gibt. Beide streben auf internationaler Ebene die Programmierung des Massenbewußtseins an. Aus Gesprächen zwischen Clinton, anderen Politikern und Houston konnte sie heraushören, daß Clinton und Bush sen.
Mitglied des CFR, der Trilateralen Kommission und der Bilderberger sind. (Clinton, welcher in Yale, der Hochburg der Skull & Bones studierte, wurde von dieser Loge langsam als Präsident aufgebaut.) Reagan und Clinton nahmen übrigens beide die Befehle des damaligen CIA-Chefs G. Bush sen. entgegen.
(Seine private Loge ist der „Order of the Rose) 1983 wurde Cathy O‘Brien abermals traumatisiert, programmiert und an diverse hochstehende Personen des öffentlichen Lebens prostituiert. Sie traf wieder auf Bill Clinton, welcher zugekokst mit dem Gedanken spielt, sie zu „Jagen“. Also auch er kennt und beteiligt sich am „äußerst gefährlichen Spiel“ , wenn er sich nicht gerade homosexuell betätigt. Da Clinton Cathy anläßlich einer Besprechung hinauswarf (er ist vorsichtiger als andere), nutzte Hillary Clinton ihre Chance: Cathy mußte ihr sexuell zu Diensten sein. (für unbedarfte Leser ist das alles schwer zu glauben, aber wenn wir Cathys Aussagen mit denen einer Arizona Wilder, Christine Fitzgerald, Brice Taylor oder eines (ermordeten) John Todd oder (liquidierten) Cooper vergleichen, stoßen wir auf sehr viele Parallelen; wie Puzzle fügen sich die Teile zusammen und ergeben ein klares Bild. Auch wenn man keine Hintergründe kennt, so müßte es verwundern, wenn bei so viel angeblicher positiver „humanistischer“ Intention bei unseren Politikern so eine Welt herauskommt. Entweder sind sie unfähig, oder Satanisten… Ruth Stapleton Carter, die Schwester von Jimmy Carter, war laut Todd Hexenkönigin der USA) 1983 traf Cathy ihre Tochter Kelly in Washington wieder. Während Cathy Reagan „bediente, wurde Kelly zu Vizepräsident „Onkel George“ (Bush) bestellt. Nach jedem Mißbrauch durch den damaligen Vizepräsidenten und späteren Präsidenten der Vereinigten Staaten, George Bush sen., mußte die kleine Kelly sich übergeben, bekam Temperatur und Krämpfe (Folgen des E-Schocks). Ihr Rektum blutete noch Tage später. Cathy hörte Reagan sagen: „George (Bush) ist wie ein Regisseur. Er sorgt dafür, daß die Bühne vorbereitet ist, um die Neue Weltordnung durchzusetzen…“ Dazu gehört das sogenannte Freihandelsabkommen (NAFTA), welches laut Cathy reine Augenwischerei ist. Sie sollte Salinas, den Vizepräsidenten Mexikos, treffen,welcher von der US-Regierung mächtiger als der eigentliche Präsident, Miguel de la  Madrid, eingeschätzt wurde. Wenn Salinas kooperiert, werden ihn die USA durch „Wahlbeobachter“ zum Präsidenten machen. (Der Trick mit „Wahlbeobachtern“ ist vielen noch unbekannt. Hier, wie auch bei der 1. Wahl von Bush jr., die nicht durch das Volk, sondern die Justiz entschieden wurde [mit Unterstützung seines Bruders Jeb Bush, Gouverneur von Florida], wird das Demokratieverständnis führender Politiker deutlich.) Der erste NAFTA-Handel wurde durch Cathy abgewickelt. Sie brachte Salinas einen schweren Koffer mit Dollars und bekam dafür mexikanisches Heroin bester Qualität. Nach dem Deal folgte wie üblich der knallharte Elektroschock. Nach den Drogengeschäften mußte Cathy nach Washington D.C. zu Senator Byrd, während Kelly abermals in die Fänge von Bush sen. geriet. Später las Bush sen. Cathy aus einem Buch vor, welches nie öffentlich verlegt wurde, da es der Programmierung dient. Das Buch zeigte auch Bilder von eidechsenartigen Außerirdischen und Bush behauptete, selbst ein solcher zu sein. Dabei sah Cathy, wie Bush sich in ein echsenartiges Wesen verwandelte. Sie sah dies mit ihren eigenen Augen.
Cathy nimmt rückblickend an, daß sie während der Programmierung ein Hologramm wahrnahm. (das kann sein, muß aber nicht. Sie ist sich selbst nicht sicher. Denkbar, zumindest wenn man D. Icke, F. Springmeier, J. Conrad, A. Risi u.a. gelesen und etwas tieferen Einblick in die Materie hat, daß Bush selbst reptiloid ist, wie die Windsors u.a. Sie sollen aus dem Inneren der Erde kommen, viel älter als die Menschheit sein und anderen Rassen erlaubt haben, Individuen unserer Spezies zu entführen und dergleichen schlimmere, ja perfide Sachen (human Mutilation) mehr. Was Bush jr. anbelangt, müssen wir einen Widerspruch feststellen. Während David Icke aufgrund von hochkarätigen Zeugenaussagen behauptet, Bush jr. wäre reptiloid, sagte Cathy, daß er eventuell MKed wäre. Da Bush jr. nicht der hellsten Einer ist – augenscheinlich wurden bei seinen Fernsehduellen mit seinem Skull & Bones 322-Logenbruder John Kerry per Microkopfhörer die Antworten in den Mund gelegt – könnte auch Cathys Version stimmen. Für Außenstehende sehr schwer zu beurteilen. Muß aber nicht unbedingt ein Widerspruch sein, wenn man davon ausgeht, daß die entsprechenden Blutlinien ihre Kinder „MK“en. Nach Christine Fitzgerald wurde Lady Diana ermordet, weil sie die Windsor-Repto-Verbindung auffliegen lassen wollte. Sie wurde angeblich extrem geschockt, als sie eine Transmutation mit eigenen Augen beobachtete und wollte nicht glauben, was sie selbst sah) Cathy und ihrer Tochter Kelly wurden nun routinemäßig als Drogenkuriere benutzt, prostituiert und als Darsteller von perversen Sodomiepornos mißbraucht. („Onkel Ronnis Gute-Nacht-Geschichten“…) Sie flogen des öfteren nach Washington, um die perversen Begierden der grauen Eminenzen zu befriedigen. Natürlich gab es zwischenzeitlich vertiefende Programmierung, z.B. von dem CIA-Monarchen „Reverend“ Billy Roy Moore, um die „Befehle Gottes“, welche über Telefon kamen, zu befolgen.
Durch die kommerzielle underground Kinder- und Sodomiepornographie kam es zum Streit zwischen den einflußreichsten Pornographen um die Rechte an den verschiedenen Sexsklaven, darunter auch Cathy und Kelly O’Brien. Im Zuge dieser Streitereien erkannte sie (später) – abgesehen von anomalen Verlangen oder
satanistischen Ritualen – den tieferen Zweck von Kellys (und anderer Kinder) Prostitution an Politiker: Speziell die S/M-, Nekrophilie- , Sodomie- und Pädophilie- Videos, in denen ausländische hohe Politiker, Staatschefs usw. aber auch US- Abgeordnete zu sehen waren, wurden ohne deren Wissen mit versteckten Kameras gefilmt. Diese extrem kompromittierenden Videos werden von der CIA und den geheimen Oberen zur Erpressung archiviert. (Es gibt zudem okkulte Rituale, in denen das Logenmitglied in Rapport mit einer negativen astralen Entität steht und ihn kontrolliert) Selbst die Neuen Weltordner haben sich gegenseitig in der Hand, ganz zu schweigen von Ministern oder Präsidenten, die – gleichwohl sie nahezu alle Logenmitglieder sind – der Neuen Weltordnung skeptisch gegenüberstehen. Sie kooperieren anschließend alle und bedingungslos. Die schalldichten Zimmer im Weißen Haus wie auch in Bohemian Grove/Nordkalifornien, sind diskret mit Hightech-Glasfaseroptik versehen. Cathy weiß dies, da man ihr die genauen Positionen für verschiedene Stellungen in diesen Räumen beibrachte. Im Grove, dem Erholungspark (natürlich nicht für Sklaven) der Neuen Weltordner, nach Cathy eine Jauchegrube von Perversen, wurden die Sklaven abermals einem rituellen Traumata unterzogen. Ältere, oder nicht einwandfrei funktionierende Sklaven werden vor einer 13 Meter großen Betoneule, welche Moloch darstellt, ermordet. (auch nachzulesen bei Andreas v. Réyti „Skull & Bones.
Die Opferung geschieht meist durch Verbrennen. Im Internet waren zwei knappe, unscharfe Videoaufnahmen über eine solche Verbrennung zu sehen. Sichtwort „Bohemian Grove“. Vielleicht ist zumindest der zweite Clip immer noch drin. Offensichtlich will ein Insider den Laden auffliegen lassen). Cathy selber sah, wie eine junge, dunkelhaarige Sklavin geopfert wurde. Sie wurde daraufhin bedroht, das nächste rituelle Opfer zu sein. Ihr Leben stand auf des Messers Schneide, sogar ihr Selbsterhaltungstrieb wurde im Rahmen des Projekts MK-Ultra deinstalliert. Im „Underground“ hörte sie Gespräche, welche sich auf den Genozid von „ausgewählten Unerwünschten“ bezog. 1986 wurde sie, ihre Tochter Kelly und viele andere Sklaven permanent von diversen „Grovern“ mißbraucht. Z.B. von Bill Bennett (Secretary of Education unter Reagan) und seinem
Bruder Bob Bennett (Legal Council unter Clinton). Bill Bennett, Drogen-Zar und Programmierer, versuchte zu jener Zeit die Education 2000 durchzusetzen, ein Programm, daß die kritische Denkfähigkeit der Schüler herabsetzt verbunden mit einem reinen existenzialistischen Lehrplan. (wahrscheinlich mit Lehrplänen, nach denen die Pyramiden Pharaonengräber waren etc. Abweichende Gedanken trauen Uni-Dozenten nicht zu äußern, den derzeit werden alle Hörsäle in den USA von der Regierung mit Videoüberwachung ausgestattet/Spiegel). Bennett sagte, daß die Transformation mit den neuesten außerirdischen Technologien vervollkommnet wurde. (Es finden sich viele Hinweise auf das Alien-Thema; wer’s immer noch nicht glaubt, sollte langsam wach werden.) Hinterher folterte und vergewaltigte er sie. Anschließend vergewaltigte sie Senator Robert C. Byrd. Wegen ihrer Tätigkeit für die Global Education lernt sie auch Lamar Alexander kennen, Satanist und Gouverneur von Tennessee, welcher den
Gouverneursvorsitz innehat. Nach einer abermaligen Programmierung im Mind- Control-Laboratorium des Goddhard Space Flight Center der NASA wurde sie von B.
Mulrony, dem Premier Kanadas „benutzt“. Er ist ebenfalls Mitglied im „Order of the Rose.
Nicaraguas Präsident Daniel Ortega sollte via Cathy und ihrem Sex-Appeal umgestimmt werden, den Freiheitskampf gegen die Contras (die Oliver North- „Freiheitskämpfer“) aufgeben und – mehr oder weniger – auf den Zug der Neuen Weltordnung aufspringen. Ortega, man glaubt es kaum, war zum sexuellen Kontakt
rumzukriegen, war aber weder pervers noch brutal. Er wies das Amerikanisierungsangebot zurück und ließ Reagan somit abblitzen. Es erübrigt sich zu sagen, daß Reagan vor Wut schäumte, als Cathy die Antwortbotschaft Ortegas rezitierte. 1985 traf sie erneut auf CIA-Chef William „Bill“ Casey, welche sie auf ihre Jesuitenprogrammierung hin triggerte (das entsprechende Programm abrief; den Teil ihrer Persönlichkeit, welche seinen Zwecken diente), und ihr Anweisungen für den barbarischen Diktator von Puerto Rico, „Baby Doc“ Duvalier gab. Er sprach von einer Weltregierung und einer Weltreligion, Überbevölkerung und World Vision. (letzteres ist eine „Hilfsorganisation“, die von den Weltordnern geleitet wird…) In Haiti traf sie auf mehr programmierten Sklaven, als sonstwo. (Vielleicht durch einen Massenversuch mit psychotronischen Strahlenwaffen. MK-Sklaven befinden sich auch in der Unterhaltungsindustrie und im Sport. Sie bringen laut Cathy hervorragende Leistungen. Aufgrund verschiedener Mudras, ungewöhnlicher Motorik und tranceartigem Verhalten ist zu schließen, daß auch Michael Jackson definitiv programmiert wurde; er wurde als kleiner Junge wie alle J5 mißbraucht. Jackson wird ebenfalls Pädophilie vorgeworfen. Daß er in allen Anklagepunkten freigesprochen wurde, hat er seinem einflußreichen Halter zu verdanken. Viele Programmierte sind Kinder pädophiler Eltern und später ebenso veranlagt. Er könnte als Opfer gleichzeitig Täter sein).
Casey spaltete in sprichwörtlichem Sinne mit einem Messer ein Persönlichkeitsteil von Cathy ab, instruierte ihr eine Botschaft und spaltete abermals den Vorgang mit
unglaublich hoher Voltzahl ab. Cathy überbrachte General Cedras und Baby Doc Anweisungen „im Namen der Rose“ (The Order oft the Rose). Die Information enthielt Warnung vor Seuchen, die als Impfungen (Aids…) maskiert die Bevölkerung heimsuchen werden; vor Aufständen und Blutbädern wurde gewarnt, welche man der
Bevölkerung als „Strafe Gottes“ erklären sollte. (Vorsicht bei [Massen]-Impfungen, wie sie Bill Gates im Rahmen seiner Hilfsaktion für die von der Flut heimgesuchten
Völker gewährt/androht; Vergiftungen oder Implantate können die Folge sein) Nachdem Cathy 29 wurde, teilte ihr Halter Houston ihr mit, daß sie innerhalb eines
Jahres „aufgebraucht werden wird“. Bevor es weiter zu Reagan nach Kalifornien gehen sollte (er feiert dort Weihnacht), wurde sie bis zur völligen Erschöpfung prostituiert und pornographiert. In Mount Shastra kommt sie zu den größten Mind-Control-Sklaven-Camp, daß sie kennt. Hier werden, wie bereits in Teil I berichtet, über jedem Gesetz stehende Polizeieinheiten für die Neue Weltordnung ausgebildet. In einem Hochsicherheitstrakt innerhalb des Sperrgebietes traf sie abermals auf Bush sen., D. Cheney und Bush jr. Abermals überkommt sie das Grauen: Bush sen. und Cheney waren auf Drogen und „scharf zu jagen“. Cathy mußte sich trotz eisiger Kälte nackt zum „äußerst gefährlichen Spiel“ ausziehen und durch den Wald des militärischen Sperrgebietes um ihr Leben laufen. Natürlich wurde sie gefangen, aber glücklicherweise nicht ermordet, sondern „nur“ von Bushs Hund „genommen“.
Nachdem sie von Bush und Cheney mit Nachrichten programmiert wurde, brachte Bush jr. ihre Tochter Kelly, welche ebenso „gefangen“ wurde. Bush sen. und Cheney
taten sich an Heroin gütlich, auch Cathy und Kelly wurden unter Drogen gesetzt; Cathy von Dick Cheney, und Kelly von Bush sen. mißbraucht: „wenn sie (die Kinder)
vor Schmerz quieken, ist das doch schon der halbe Spaß“. Nach dem Horror wurden die Sklavinnen von Bushs Sohn, dem derzeitigen Präsident Bush jr., welcher laut
Cathy ebenfalls pädophil ist, abgeholt. Da Cathy die Vergewaltigung ihrer Tochter miterlebte, wurden einige Programmierungen wirkungslos, so daß der „Nazi of Seth“,
Lt. Col. Aquino, einige „Reparaturen“ durch sensorische Deprivation vornahm. Sie war jetzt bereit für eine weitere, per Video aufgezeichnete Prostitution mit de la
Madrid. Der mexikanische Präsident erklärt ihr, daß sich echsenartige Außerirdische mit den Maya gepaart hätten; durch jene genetische Manipulation hätten sich die Reptilien eine bewohnbare Lebensform geschaffen, welche chamäleonartig ihre Form verändern konnten: ein perfektes Vehikel, um sich in Führer der Menschheit zu
verwandeln. Später sollten ihr NASA-Mitarbeiter eine lebende Echse in ihre Vagina schieben, welche dann beim Herauskriechen gefilmt wurde. Ein kleiner Scherz für de
la Madrid… Cathy war noch keine 30, als Reagan ihren Tod durch Verbrennen für einen Snuff- Porno anordnete. Sie wußte durch ihre Funktion als Brieftaube viel zu viel. Es
blieben noch wenige Wochen um sie „aufzubrauchen“, und so wurde sie einer brutalen Feier anläßlich des nun in Kraft getretenen Freihandelsabkommens in Warren/Ohio unterworfen: einer nahezu tödliche Massenvergewaltigung in einer Freimaurerloge (in der Regel 33 Mann). Senator Patrick Leahy (D. Vermont) unterzog Cathy einer elektronischen, Drogen-induzierten Mindcontrol. Die Beschreibung seiner bestialischen Foltermethoden ersparen wir uns. Kelly bekam nach der Vergewaltigung durch Leahy psychosomatische Atemlähmung, Cathy verlor nahezu ihre Sehfähigkeit auf dem rechten Auge.
Ein weiteres mal wurde sie an den zwischenzeitlich verstorbenen König Fahd prostituiert; die „Marionette in Diensten Bushs“ sollte eine weitere Runde im internationalen Waffen-, Drogen- und weiße Kindersklavenhandel spielen. (Die hohe Zahl verschwindender Kinder in amerikanischen Ballungsräumen muß nicht unbedingt nur auf Außerirdische zurückgehen) Der Präsident Mexikos wollte sich auch noch einmal vor Cathys Opferung an ihr „erfreuen“.
Cathys Halter Houston lernte im Rahmen seiner Geschäfte mit umetikettierten Kondensatoren Mark Phillips kennen, einen geschäftstüchtigen Mann aus dem Geheimdienst mit Kontakten zum Militär. Cathy lernte ihn dadurch auch kennen und schätzen; sie bat ihn um Rettung, da ihre Opferung in Kalifornien – ihre „letzte Reise“ – unmittelbar bevorstand. (Dies konnte sie nur, da das Nicht-Selbsterhaltungs- und Stillschweigenprogramm instabil wurde.) Mit Geschick und viel Glück konnte Mark Cathy und ihre Tochter retten. Sie flüchteten nach Kanada, bis der schlechte Gesundheitszustand von Kelly (sie wurde wie Cathy durch Menschenopfer und kannibalistische Rituale schwer traumatisiert) das Aufsuchen amerikanischer Ärzte und Deprogrammierer notwendig machten.
Im Epilog werden zahlreiche Institutionen, Organisationen, Gremien und Gerichte vorgestellt, welche angerufen und informiert wurden, die kriminelle Justiz aber lehnte
alle Anklagen und Strafverfahren ab: Die involvierten Täter sind „immun“, da Belange (MK-Ultra) der „Nationalen Sicherheit“ (1947 erlassen – Roswell! Unter Reagan
erweitert) nicht tangiert werden dürften… Die angerufenen Kinderhilfsorganisationen fragen sich natürlich, was ein 8-jähriges Mädchen (Kelly) mit der „Nationalen
Sicherheit“ zu tun hat. Alle geschilderten Personen laufen, soweit sie nicht gestorben sind (R. Reagan, Kg. Fahd) heute noch frei herum! Dieses Buch öffnet die Augen –
die seelische Verarbeitung wird Wochen dauern. Cathy gibt heute gelegentlich Vorträge über MK – ob sie sich trauen sie zu ermorden ist ungewiß, denn somit würden sie die Wahrheit ihrer Aussagen unterstreichen. Es war richtig, in die Öffentlichkeit zu fliehen.
Ihr Retter Mark Phillips erklärte, „Wenn man ihre Geheimnisse aufdeckt, fällt ihre Macht in sich zusammen“ Decken wir also ihre verborgenen Machenschaften auf! Alle diese Aussagen wurden übrigens von Brice Taylor bestätigt. Sie war Sklavin von Henry Kissinger und Bob Hope, überlebte einen Mordanschlag in einem präparierten Wagen, fand aber durch den Schock einen Großteil ihrer Erinnerungen wieder. Es gibt noch einige weitere Sklaven, welche die Flucht gelang, und von Mark Phillips gedeckt werden. In Insiderkreisen in den USA sind nun einige der Meinung, daß Phillips für das MK-Ultra-Projekt arbeitet, und zur Kontrolle der zu ihm geflohenen Sklaven seine Präsens und Hilfeleistung aufrechterhält. Einige Indizien sprechen dafür, aber das ist ein anderes Thema.
Die Heilung bzw. Deprogrammierung von MK äußerst ist schwierig. Weder Cathy O’Brien noch Brice Taylor sind vollständig geheilt, auch wenn es so ausschaut.
Laufend brechen neue Traumata auf, auch wenn sie Vorträge geben (Cathy u.a. in Regen) oder für Aufnehmen in die Kamera lächeln. Die MK-Programmierer haben
ein zusätzliches Schloß eingebaut: Sie haben einem Teil der Persönlichkeit ein Programm installiert, quasi einen Befehl verankert, denjenigen zu töten, der sie
deprogrammieren will. Oder sich selbst zu töten. So trauen sich nur die wenigsten wissenden Psychologen daran, solche Opfer zu behandeln.
Die Trance Formation ist nur für seelisch stabile Zeitgenossen zu empfehlen. Brice Taylor, selbst ehemalige Sklavin, bestätigt nicht nur alle Aussagen von Cathy O’Brien, sondern geht tiefer aber weniger Ekel erregend auf die Sklavenzüchtungen ein. Ihr Buch „Thanks for the Memories“ ist derzeit aber nur in Englisch zu erhalten.
Literaturhinweis:
Cathy O’Brien & Mark Phillips
Die TranceFormation Amerikas
Die wahre Lebensgeschichte einer CIA-Sklavin unter Mind-Control
Mosquito Verlag, Potsdam
ISBN 3-928963-05-8
Traugott Ickeroth
„IM NAMEN DER GÖTTER“
Bd. II Die Fortsetzung der Manipulation
Argo-Verlag, Marktoberdorf
ISBN 3-937987-00-2
David Icke
Das Grösste Geheimnis
(Teil II)
Mosquito Verlag, Potsdam
ISBN 3-928963-10-4
Prof. David M. Jacobs
Bedrohung/Die geheime Invasion der Aliens
;
Kopp Verl., Rottenburg, 2001
Andreas v. Réyti
Skull & Bones/Amerikas geheime Macht-Elite
Kopp-Verl., Rottenburg 2003
Armin Risi
Machtwechsel auf der Erde/Die Pläne der Mächtigen
(Bd. 3)
Govinda-Verl., Neuhausen/Altenburg, 1999
Joe Conrad
Ursprünge
Bignose Media, Worpswede, 2001
Brice Taylor
15

Thanks for the Memories
-The Truth has set me free –
Centurion Books/USA
ISBN 0966891627
Arizona Wilder
Interview v. D. Icke
John Todd
Vortrag, aufgenommen v. Adventisten
(…)
Gruß an die, die sich NIE zu Sklaven machen
TA KI

Nato trifft Vorbereitungen für Krieg mit Russland


Hoher NATO-Offizieller: “Wir werden uns wahrscheinlich in diesem Sommer im Krieg befinden.”

Anfang dieses Monats begann die NATO mit ihrem bisher größten Manöver vor der Haustüre Russlands. Moskau reagierte darauf mit der Durchführung von “provokativen” Manövern im Mittelmeer in Abstimmung mit der chinesischen PLA, der ersten Marine-Übung, die beide Supermächte umfasste.

Letzte Woche schrieb der ehemalige NSA-Analyst John Schindler einen eher verstörenden Text auf Twitter. Mit einer Erklärung von der man nur annehmen kann, dass sie einen Verweis auf Russland beinhaltet, schrieb Schindler: Sagte ein hoher NATO (nicht-US) GOFO heute zu mir: “Wir werden uns wahrscheinlich in diesem Sommer im Krieg befinden. Wenn wir Glück haben, wird es kein nuklearer sein.” Lassen Sie das einmal sacken.

Also, wer ist John Schindler? Mit seinen zehn Jahren Erfahrung bei der NSA war er öfters in den Nachrichten zu sehen, bevor Snowden häufiger die Schlagzeilen zierte. Er lehrte als Professor am US Naval War College und ist derzeit als regelmäßiger Mitarbeiter beim Business Insider tätig. Laut seiner Biographie auf Business Insider gab er Unterrichtsstunden zu den Themen Sicherheit, Strategie, Geheimdienste und Terrorismus, und er hat “eng mit anderen Regierungsstellen, die es wahrscheinlich lieber hätten er würde das nicht erwähnen, zusammengearbeitet”. Man kann also mit großer Sicherheit sagen, dass Schindler von Zeit zu Zeit mit hochrangigen Beamten verkehrt hat, und damit sollte man seinen Tweet ernst nehmen.

Es ist erschreckend darüber nachzudenken, dass sich Mitglieder der NATO tatsächlich auf einen Krieg mit Russland vorbereiten und diesen noch in diesem Sommer erwarten. Aber leider ist es nicht so überraschend, wie man denken könnte. Angesichts von einigen Aktivitäten, die wir auf der ganzen Welt sehen können, kann man mit Sicherheit sagen, dass sich die Großmächte wie die USA, Russland und China auf etwas Großes vorbereiten. Infowars berichtete auch über Schindlers Tweet und wies auf einige der provokanten Entwicklungen, die sich weltweit in der letzten Zeit ereignet haben, hin:

Anfang dieses Monats begann die NATO mit ihrem bisher größten Manöver vor der Haustüre Russlands. Moskau reagierte darauf mit der Durchführung von “provokativen” Manövern im Mittelmeer in Abstimmung mit der chinesischen PLA, der ersten Marine-Übung, die beide Supermächte umfasste.
Die NATO-Mitglieder nehmen ab heute zudem an einem der größten je durchgeführten Kampfjet-Manöver in Europa teil. Die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, die Schweiz, die Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Finnland, Norwegen und Schweden sind alle an der 12 Tage dauernden Übung beteiligt.

Die Spannungen verschärfen sich auch zwischen den USA und China. Die Global Times, ein staatlicher Medienkonzern, der der regierenden Kommunistischen Partei gehört, warnt heute, dass ein “Krieg unvermeidlich ist”, wenn Washington nicht seine Forderungen zurücknimmt, dass Peking den Bau von künstlichen Inseln im südchinesischen Meer beendet.
“Wenn der Standpunkt der Vereinigten Staaten derjenige ist, dass China seine Aktivitäten zu stoppen habe, dann ist ein amerikanisch-chinesischer Krieg im südchinesischen Meer unvermeidlich”, schreibt die Zeitung. “Die Intensität des Konflikts wird höher sein als das, was die Menschen in der Regel als “Reibung” verstehen.”

In der vergangenen Woche zeigte CNN, wie Chinas Marine wiederholt Warnungen gegenüber US-Überwachungsflugzeugen aussprach, die über dem südchinesischen Meer flogen.

Während diese Art von Warnungen die ganze Zeit kommen und gehen, ist es trotzdem an und für sich ein wenig beängstigend. Die Tatsache, dass wir jetzt in einer Welt leben in der hochrangige Beamte annehmen, dass ein Atomkrieg gleich um die Ecke lauert, bedeutet, dass wir sehr besorgt sein sollten. Kriege geschehen nur selten, wenn überhaupt, aus heiterem Himmel. Es gibt immer zahlreiche Kriegsgerüchte, bevor es zu ersten Handlungen kommt. Quelle: http://www.konjunktion.info

http://02elf.net/headlines/world-headlines/nato-trifft-vorbereitungen-fuer-krieg-mit-russland-958439

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Gruß an die Planer

TA KI

Ex-Verfassungsrichter: DDR war kein genereller Unrechtsstaat – Springerpresse tobt und setzt DDR mit “Hitler-Reich” gleich


Der frühere Bundesverfassungsrichter Ernst-Wolfgang Böckenförde hat sich gegen eine pauschale Abqualifizierung der DDR als Unrechtsstaat ausgesprochen: „Die globale Kennzeichnung der DDR als Unrechtsstaat ist nicht nur falsch, sie kränkt auch die Bürger und Bürgerinnen der ehemaligen DDR.“

Ernst-Wolfgang Böckenförde - Quelle: Bundesarchiv

Ernst-Wolfgang Böckenförde – Quelle: Bundesarchiv

Zwar habe es wie der 84-jährige Jurist in der Druckausgabe der FAZ am Dienstag schreibt, in der ehemaligen DDR „weder Grundrechte, noch Gewaltenteilung oder unabhängige Richter gegeben, die DDR habe aber in vielen Bereichen nicht darauf verzichtet, „in der Weise des Rechts zu handeln und für ihre Bürger und Bürgerinnen Gerechtigkeit anzustreben“.

KPRF: Duma soll „Annexion der DDR“ verurteilen

Zum Zusammenwachsen nach der Wiedervereinigung gehöre, so die Argumentation von Böckenförde, die differenzierte und unideologische Wahrnehmung der DDR. Doch die globale Abqualifizierung der DDR als Unrechtsstaat hilft dabei nicht weiter, so die Einschätzungen des Juristen und Rechtsphilosophen. Die pauschale Bezeichnung der DDR als Unrechtsstaat  will jedoch „umfassend delegitimieren und desavouieren“. In vielen Bereichen hätten die Bürger der DDR jedoch ein Leben “rechtlich-ethischer Normalität“ geführt. Das gehöre ebenso zur Wirklichkeit wie „das vielfache Unrecht, die vielfache Ungerechtigkeit“.

Als Beispiele für Unrecht führt Böckenförde das Grenzregime, die Justiz, die Unterdrückung der Meinungsfreiheit, die teilweise Verwehrung des Zugangs zu Universitäten sowie die Bespitzelung und Zerstörung privaten Lebens an.

Doch argumentiert der Jurist, der von 1983 bis 1996 Richter am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe war, weiter “die DDR hat nicht darauf verzichtet, in vielen Bereichen in der Weise des Rechts zu handeln und für ihre Bürgerinnen und Bürger Gerechtigkeit anzustreben.“ Die pauschale Kennzeichnung der DDR als Unrechtsstaat schieße deshalb laut Böckenförde über die Anerkennung von Unrecht und Freiheitsverletzung, die es in der DDR vielfach gegeben habe, weit hinaus, und sei „eine Verzerrung der Wirklichkeit in politischer Absicht“

Schapelius

Zusammenfassend kommt er zu dem Schluss:

„Die globale Kennzeichnung der DDR als Unrechtsstaat ist nicht nur falsch, sie kränkt auch die Bürger und Bürgerinnen der ehemaligen DDR.“

Beinahe persönlich verletzt reagiert der Springer-Schreiberling  und B.Z.-Chefkolumnisten Gunnar Schupelius, gegen den gerade Strafanzeige wegen Volksverhetzung und der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener im Zuge der Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Sieges gegen Nazi-Deutschland erstattet wurde.

In einem Beitrag in seiner berühmt-berüchtigten Kolumne „Mein Ärger“ poltert er gegen den Rechtsphilosophen:

„Er hat das Grundgesetz kommentiert, auch den Artikel 1. Ich habe ihn schon im Studium gelesen. Böckenförde gehört zu den Autoritäten in meinem Leben und jetzt höre ich ihn reden wie alle diese DDR-Alten, diese Modrows, Gysis und Lothar de Maizières.“

Und endet, wie man das als Springer-„Journalist“ so gelernt hat, mit einer de facto Gleichsetzung von Nazi-Deutschland mit der DDR:

„Ja, natürlich, in der DDR wurde der Mörder des Mordes schuldig gesprochen und ein Dieb war ein Dieb. Das galt übrigens auch in der NS-Zeit von 1933 bis 1945. War Hitlers Reich also auch kein Unrechtsstaat? Doch, er war es und die DDR war es auch.“

Quelle: http://www.rtdeutsch.com/19677/inland/ex-verfassungsrichter-ddr-war-kein-genereller-unrechtsstaat-springerpresse-tobt-und-setzt-ddr-mit-hitler-reich-gleich/

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Gruß an alle schlechten Juristen

TA KI

Vatikan erkennt „Staat Palästina“ an


26744616Für mehr als 130 Länder ist Palästina ein souveräner Staat – für den Vatikan nun auch. Israel gibt sich „enttäuscht“. Palästinenserpräsident Abbas will Papst Franziskus am Samstag treffen.

Der Vatikan erkennt Palästina in einem neuen Abkommen als Staat an. Unterhändler beider Seiten trafen sich in Rom, um einen bilateralen Vertrag fertigzustellen. Der müsse nun nur noch unterzeichnet werden, teilte der Vatikan mit. In dem Dokument, das die Details zum Status der katholischen Kirche in Palästina regeln soll, ist ausdrücklich vom „Staat Palästina“ die Rede.

Ein Sprecher des israelischen Außenministeriums reagierte „enttäuscht“. Die hochrangige palästinensische Politikerin Hanan Aschrawi sprach hingegen von einem „Beitrag für Frieden und Gerechtigkeit“.

Inoffiziell spricht der Vatikan seit längerem von einem eigenständigen Staat Palästina. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas will Papst Franziskus am Samstag in Rom treffen. Anlass des Besuchs ist die Heiligsprechung zweier Ordensfrauen aus Palästina.

Erst Frieden, dann Staat

Der Sprecher des israelischen Außenministeriums sagte, die Entscheidung des Vatikans, das Abkommen zu unterzeichnen, werde nicht dazu beitragen, die Palästinenser zu Verhandlungen über eine Friedenslösung für den Nahen Osten zurückzubringen. Aschrawi, Mitglied des Exekutivkomitees der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO, meinte, der Schritt des Vatikans sende die Nachricht aus, dass das palästinensische Volk das Recht auf Selbstbestimmung, formelle Anerkennung, Freiheit und Eigenstaatlichkeit verdiene.

Bisher haben weltweit etwa 135 Länder Palästina als souveränen Staat anerkannt. Die meisten westlichen Länder vertreten wie die USA oder Deutschland die Auffassung, dass ein palästinensischer Staat erst nach einer Friedenslösung mit Israel anerkannt werden sollte.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Vatikan-erkennt-Staat-Palaestina-an-article15099656.html

Gruß nach Palästina

TA KI

Kerry berichtet Poroschenko über seinen Besuch in Russland


302290583US-Außenminister John Kerry hat in einem Telefongespräch mit dem Präsidenten der Ukraine, Pjotr Poroschenko, über das Ergebnis seiner Gespräche am Dientstag in Russland berichtet, heißt es in einer Mitteilung auf der Internetseite des ukrainischen Staatschefs.

Zuvor am gleichen Tag war Kerry mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin und mit Außenminister Sergej Lawrow zusammengetroffen.„Der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko führte ein Telefongespräch mit US-Außenminister John Kerry. John Kerry berichtete über seine Verhandlungen in Russland“, hieß es.

Kerry und Poroschenko haben das weitere Vorgehen zur Entschärfung der Lage im Donbass abgestimmt und Schritte erörtert, welche die Seiten zur vollständigen Umsetzung der Minsker Vereinbarungen einleiten müssen.

Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20150513/302290545.html

Gruß nach Russland
TA KI

Arithmosophie – Die wahre Kabbala


Augen auf „Neues“ (174) – Arithmosophie – Die wahre Kabbala

Ich wollte schon vor einiger Zeit ein Video über die Kabbala erstellen,
aber irgendetwas tief in mir sträubte sich immer dagegen und ich hatte kein gutes Gefühl dabei.
Wie ich nun auf die Lehre der göttlichen Arithmosophie stieß, wusste ich warum!
Diese rationalistisch materialistische „jüdische“ Kabbala die man uns überall aufzeigt,
scheint nichts weiter als „Zahlenspielerei“ für die Unwissenden zu sein!?
Während die wahre „Zahlenweisheit“ vermutlich im Verborgenen weiter gelehrt wird,
aber nur unter sich und ihren Eingeweihten.

Die Anwendung der Arithmologie welch Namen diese göttliche Magie auch trägt,
erklärt auch warum die sog. Juden immer mit Erfolg gekrönt sind, bei allem was sie tun.
Es erklärt zbs. den Siegesverlust beider Weltkriege, weil das Deutschtum diese Magie nicht gänzlich offenbar wurde…
Es erklärt eigentlich alles, da Zahlen und Wörter, wie Namen und Dinge wie auch Eigenschaften etc. in Resonanz stehen.

Ich möchte anhand dieses Videos einen Anreiz geben,
die Arithmosophie zu erforschen um das Wissen der wahren Kabbala zu ergründen,
in dem „Glaube“ das sehr viele Menschen diese göttliche Magie aufnehmen und aufzeigen werden,
damit wir den satanischen Kräften mit selbigen Mitteln entgegentreten können!

In der Quellenbeschreibung findet ihr den Namen des meisterlichen Werkes,
welches die benötigten Informationen, Tabellen und Schlüssel zur Lehre der wahren Zahlenmagie offenbart.

Eines Vorweg möchte ich anhand dieser Zahlenweisheit die Bedeutung des G in der Freimaurersymbolik analogisch aufzeigen.
Das G offenbart in der Arithmosophie die Grundzahl 3…die Dreifaltigkeit…Vater, Sohn, Heiliger Geist….Ergo….Die Göttlichkeit!
Dieses würde ihre Überheblichkeit erklären…

***Fehlerfreie Rhetorik ,(Vor)lese und Rechtschreibfehler natürlich ohne
Gewähr***

*** Die Gedanken des Videoerstellers müssen nicht zwangsläufig,
mit der Meinung des Verfassers der angebenen Quelle konform gehen… ***

Quelle:
„Arithmosophikon“

LG Chembuster33

Danke Marco

Gruß an die Nach-Forscher

TA KI

Hat die Krebsmafia unsere Politiker, Gerichte und Massenmedien fest im Griff?


Hase Chemo Zocktoren

Die Menschheit finanzierte über 100 Jahre Krebsforschung. Doch das simple Ergebnis ist, dass um 7mal mehr Menschen an Krebs sterben als vor 100 Jahren.

Ist die Krebsmafia seit über 50 Jahren Realität?

Für wessen Interessen arbeiten unsere Politiker?
Müssen wir Patienten bei 50 Milliarden Franken Gesundheitskosten pro Jahr in der Schweiz, Stand 2006, (Deutschland ca 560 Milliarden, Italien ca 350 Milliarden usw.) Verständnis für unsere Politiker aufbringen, dass alles beim „Alten“ bleibt? Böse Zungen behaupten, dass es sich die verantwortlichen Politiker sehr gut ergehen lassen? Da hören schon wieder viele Patienten die Goldstücklein fallen!
Siehe auch was uns die Zukunft bringt!

Ist der heutige Arzt nur noch Marionette der Kassen und der Pharmaindustrie?

Krebssyndikat…
Der Sohn von Senator Charles Tobey bekam Krebs und hatte gemäss Schulmedizin noch weniger als 2 Jahre zu leben. Er fand Alternativen im Bereich der alternativen Medizin und genas vollständig.
Sein Vater, Senator Charles Tobey, startete eine Untersuchung, die klar eine Verschwörung aufzeigte:
– die medizinische und Pharmaindustrie zu monopolisieren und
– alternative Möglichkeiten auszuschalten:
Fitzgerald Report  Foye S.109

Wer kontrolliert das Gesundheitswesen?

Stehen die Interessen der Profit-Medizin über unseren demokratischen Grundrechten?
– Redeverbot, Informationsverbot! – keine Internetauftritte für uns Patienten über rezeptpflichtige Medikamente!
Swissmedic veröffentlichten am 29.1.07 die neuen geltenden Richtlinien über die Arztneimittelwerbung: Gestützt auf Gesetzt und Marktüberwachung usw. blabla…
Ab sofort ist jegliche Fachdiskussionen im Internet, ausserhalb des passwortgeschützten Bereiches verboten. (Passwortgeschützte Bereiche sind nur Fachpersonal zugänglich). Wenn sich also Patienten in einem Forum mitteilen möchten und der Web-Seiten-Betreiber z.B. eine Statistik über Nebenwirkungen und Todesfälle von rezeptpflichtigen Medikamente öffentlich aufstellen will (auch über Impfungen), macht er sich strafbar!
Diese Art von Zensur widerspricht einmal mehr den demokratischen Grundrechten. Selbstverständlich ist dies nicht mit Absicht der wirtschaftlichen Interessierten geschehen?
Somit kann keine öffentliche Diskussion, oder neutrale Kontrolle stattfinden, sonst müsste die Ursachen-Therapie von Dr. G. Hamer schon lange auch für uns „einfachen“ Patienten eingeführt werden.
Mit der Germanischen Neuen Medizin, die seit 22 Jahren für alle praktizierenden Juden dieser Welt, nach der 1984 erfolgten Verifikationsprüfung, durch Weltoberrabbiner Dr. med. Menachem Mendel Schneerson, im Talmud zwingend vorgeschrieben ist, überleben fast alle Patienten.
Merrick, Prof. Dr. Joav; Professor für Kinderheilkunde an der Ben Gurion Universität in Beer Sheva, Israel:
„Die beiden ersten Grundsätze von Hamers Arbeit, nämlich die psychosomatische „Eiserne Regel des Krebses“ (Hamers erstes „Gesetz“) und das Prinzip der Umkehrung der Pathogenese in Salutogenese (Hamers zweites „Gesetz“) gelten in der heutigen Ganzheitsmedizin als anerkannt.“

Die Elite bedient sich schon lagen der Ursachen-Therapie.

Die 3. häufigste Todesursache an uns Patienten wird durch Medikamentenvergiftung der Profit-Medizin verursacht.
Die Heilmittel-Kontrollstellen geben sich bei  „Rohrkrepierer“ immer überrascht, habe sie doch auch ihren „Segen“ gegeben.
Dafür haben sie die „Quecksalber“ aus dem Appenzell total unter Kontrolle. Es könnte ja sein, dass ein Patient nach Einnahme einer Kräuterpille Durchfall bekommt! (Siehe: Fitzgerald Report  Foye S.109)
Das über 100-jährige Heilmittelgesetz in Appenzell wurde 1985 der heutigen Gesetztgebung angepasst. Mit dem Erfolg, dass heute bei allen Heilmitteln die Heilwirkungen nachzuweisen sind. Was, wenn ca. 10 bürokratische Hürden überwunden und ca. 10 bis 20 Jahre verstrichen sind, nur die Kleinigkeit von bis zu Fr. 80’000.– kosten kann. Für ein paar hundert Fläschchen, die im Jahr verkauft werden, ist das ja ein kleiner Betrag! Mit dem alten Gesetz musste nur die Nichtschädlichkeit nachgewiesen werden. Was bei der Profit-Medizin nie verlangt wurde! Unter dem Motto: „Bei einem guten Medikament sind immer Nebenwirkungen da!“
Mit gleichen Anwendung dieses Gesetzes müsste bei der real existierenden Schulmedizin über 40’000 Medikamente neu geprüft werden. Doch da sind die (inzwischen privatisierten!) Heilmittelkontrollstellen überfordert, oder nicht interessiert? Es kommt sicher billiger, die Chefs in den Kontrollstellen auszuwechseln? Sicher wird mit der Überprüfungen im nächsten Jahrhundert angefangen! (Siehe auch: Fitzgerald Report  Foye S.109)
Mit Beizug eines Werbebüros, auf unsere Kosten als Patienten, konnte bei der letzten Abstimmung die Beibehaltung der Alternativmedizin aus der Grundversorgung gekippt werden. Die erwähnten Statistiken können leider nicht überprüft werden, da diese nicht öffentlich sind. Die Angestellte -im Bundeshaus- die dies veröffentlichte, verlor fristlos ihre Arbeitsstelle! Unsere Politiker wollen ja nur das Beste vom Volke!
Die vorsätzliche Krankerhaltung der einfachen Bevölkerung kann nicht genug kosten.

Kontrolle der Massenmedien und Presse?
Gemäss den „geheimen Kanzlerakten“, (Direktive 1067 vom 18.10.1945?) die von den jeweiligen deutschen BundeskanzlerIn, bei Amtsantritt unterschrieben und akzeptiert werden müssen, kann u.a. die Besatzungsmacht USA, noch während Jahrzehnten Einfluss auf die deutsche Presse nehmen. (Info: Das Grundgesetz für Deutschland wurde von den Siegermächten geschrieben. (=Für wen arbeitete Hitler wirklich). Deshalb heisst es in der Einleitung: Das Grundgesetz ist für die BRD geschrieben und nicht von der BRD). Dieser Einfluss wird, wenn immer es amerikanische Politik oder Wirtschaft (inkl. Chemie und Pharma) wünschen, auch durchgesetzt. (In der Schweiz würde dies Zensur heissen!). Warum darf Deutschland keine Friedensverträge mit ihren ehemaligen Kriegsgegern unterzeichnen?
Ein interessantes Video, welches über die wirtschaftlichen Interessen der USA, durch militärische Einflussnahme aufklärt, ist unter dem Titel: „Why we fight“ ersichtlich.
Wenn amtliche Stellen ihren Auftrag nicht begriffen haben und zu langsam arbeiten, greift die Pharma selbst durch.

Selbstverständlich wird sich die „neutrale“ Schweiz auch dieser Einflussnahme nicht entziehen. (Vorauseilender Gehorsam?)

Siehe auch Artikel über die Massenmanipulation der Volksmeinung im Dienste der Politik und Global-Wirtschaft (früher genannt Propaganda)!

Internet und Zensur
Damit wir „einfachen Patienten“ auf dem „richtigen Weg“ bleiben, wird auch das Internet zensuriert: Wird eine Seite zu populär und wir wollen diese Internetseite über eine Suchmaschine aufrufen, befindet sich diese plötzlich „unerklärlicherweise“ auf der zig..tausendsten Seite. Das Aktivieren einer Seite bei über 1000 Ergebnissen ist praktisch nicht mehr möglich. Noch vor zwei Jahren waren in den Suchmaschinen-Seiten „Regler“ eingebaut, damit wir auf die hinteren Seiten kommen konnten!
Bei der Eingabe von Werbung in Suchmaschinen, sind die Worte „Medizin“ und „Medikamente“ der Zensur unterstellt. Vor einem Jahr konnte unter dem Suchbegriff „Personenreduzierungs-Programm“ tausende von Webseiten gefunden werden. Heute ist alles zensuriert! Dies auch in der freien Schweiz!

Pharma und Presse
Dr. Rath prangerte in einem seiner Vorträge das Pharma-Geschäft mit der Krebskrankheit an. Im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Hetzkampagne und der führenden Rolle der „Bild“-Zeitung deckte Dr. Rath auf, dass der Aufsichtsratsvorsitzende des Pharma-Multis Schering – Jahresumsatz mit Krebsmitteln: ca. 500.000.000,- € – und der Aufsichtsratsvorsitzende des Pharma-Hetzblattes „Bild“ (Axel-Springer AG) ein- und dieselbe Person ist: der Sizilianer Guiseppe Vita. Damit hat die Hetzkampagne gegen Dr. Rath und die Zellular Medizin einen Namen bekommen. Schering ist gleichzeitig ein Weltmarktführer in der Herstellung von Hormonpillen, die nachgewiesenermaßen krebsfördernde Wirkung haben und somit den Absatz von Chemo-Krebsmedikamenten immer weiter steigern. Siehe auch Mohn-Sekte!

Fehlermanagement und „Lenkungsabgaben“, nur gegen die Öffentlichkeit?
Die Profit-Medizin versteht es seit Jahrzehnt ihre Fehler zu verheimlichen und die Öffentlichkeit von diesem Wissen fern zu halten. Den verantwortlichen „Mietmäuler“, Politiker und Journalisten, wird zum Schweigen „Honig“ um den Mund gestrichen.
Durchschnittlich bekommt jeder 200. Patient im Spital eine allerschwerste, oder tödliche Krankheit und jeder zehnte Patient erkrankt an einer leichteren Infektion. Im Flugverkehr ist es jeder Zweimillionste. Die Fehler im Flugverkehr lassen sich halt nicht vertuschen! (BRW)
Gemäss neusten Spitalberichte bemühen sich die „Zocktoren“ intensiv Fehler zu beheben: „Solange es keine Umsatzeinbusse gibt“.
Bei jährlichen Milliardenumsätze sind „Lenkungsabgaben“ an Politiker und andere Mietmäuer Pinuts!

Todesstrafe wegen Schmiergelder durch die Pharma
Wie sich doch alles wiederholt, wenn es ums Abzocken geht:
Im Dezember 1985 wurde bekannt, dass Ciba-Geigy zugeben musste, die Sicherheitsdaten von 46 Antibiotika und anderen Mittel gefälscht zu haben, die von den japanischen Gesundheitsbehörden angefordert worden waren. Die Japaner, wie auch die Chinesen kennen die Resultate der Infektionsexperimente. (Siehe unten)

China: Am 9. Juli 2007 wurde der ehemalige Chef der Nahrungs- und Arzneimittelaufsicht, Zheng Xiaoyu,  hingerichtet. Pharma-Unternehmen sollen Zheng für die Zulassung von 277 Medikamenten, zumeist hoch profitable Antibiotika, fürstlich belohnt haben. Oder habe die Chinesen entdeckt, dass die meisten Statistiken der Renditen-Medizin „beschönigt“ sind? Anscheinend waren die Chinesen erstaunt, trotz der „guten Westmedizin“ weiterhin viele Todesfälle beklagen zu müssen? Die täglichen Spots, die über das China-TV flimmern und die hohe Überlegenheit der Westmedizin belobhudeln, hat natürlich die Erwartunshaltung bei den Chinesen gesteigert.
Anscheinend sitzt die Pharma in China noch nicht so gut im „Sattel“ wie bei uns in Europa oder den USA.
Wir kennen das als „einfache Patienten“: Warten auf den Arzt, weil gerade wieder ein Medikamentenvertreter bei ihm sitzt, je nach Größe des Schecks „seine“ Medikamente zu verschreiben. Würde man die Verhältnisse von China bei uns anwenden, so gäbe bei es bei uns sogar einen „Zocktoren“-Mangel.
Da wäre auch noch das Thema: Jungärzte und Gratisaktien abzuhandeln!

Manipulierte Gerichte
Die überforderten Richter (in der Schweiz oft Laienrichter) verlassen sich bei umstrittenen Therapien auf die Gutachter. Gemäss ZDF, Frontal21, vom 10.4.07, nehmen 96% der Gutachter, die für die Therapie sind, von den Herstellerfirmen (Pharma, Medizinaltechnik usw.) Geld an. Als einfacher Patient würde ich dem Bestechung sagen. Gutachter, die kein Geld bekamen, lehnten die Therapie dagegen grösstenteils ab. Siehe Video.
Die Richter möchten ja wieder gewählt werden, deshalb wird gegen diese „neutralen“ Gutachter nie eine Strafuntersuchung eingeleitet! Oder hat ein Richter den Mut zu solch einem Schritt, muss er dieses Geschäft abgeben. Der Experten-Streit wird meistens bis zur Verjährung ausgedehnt! Keine Krähe hackt der andern ein Auge aus. Dies alles zum Wohle für uns Patienten!

Seit der Veröffentlichung der Habilitation von Dr. med. G. Hamer (vor 25 Jahren) erfüllen die meisten Symptom-Krebs-Therapien an uns „einfachen“ Patienten den Tatbestand der vorsätzlichen Tötung oder den Versuch dazu. Gegen diese „Voodoo-Meister“ müsste der Staat ein Strafverfahrern einleiten (Offizialdelikt). Die „Zocktoren“ reden uns „einfachen“ Patienten ein, dass wir dank den neuen Therapien überlebt hätten. Richtig müsste es heissen: Einige Patienten haben trotz den „Renditen“-Therapien überlebt!

Missbrauch der Justiz und Psychiatrie
Sollten Sie als verantwortungsvoller Schweizer Bürger und Nichtschleimling gegen die Kontrollorgane der „Zocktoren-Medizin“ Strafanzeige einreichen, da diese Offizialdelikte nicht verfolgen, ist mit einer Zwangseinlieferung in die Psychiatrie zu rechnen! Bei solchen Vorgängen werden vorwiegend ausländische Ärzte mit „Ostblock-Erfahrung“ eingesetzt.
Siehe ähnliche Beispiele mit welchen Konzequenten zu rechnen ist, wenn sich ein Schweizer Bürger gegen den AHV-Diebstahl wehrt.

Missbrauch von verheilten / selbstheilenden Krankheiten
Dank modernster Analysen werden immer mehr ehemalige Krebsarten, die inzwischen abgebaut, vernarbt und verheilt sind, gefunden. Da der Konflikt (DHS), der dieses Wachstum verursacht hat, innert nützlicher Frist gelöst wurde.
Meist lassen sich diese Vernarbungen ohne grosse Probleme von den „Zocktoren“ operativ entfernen. In den Statistiken wird so die Überlebenszeit der „Nicht-Mehr-Krebspatienten“ als Erfolg der neusten Krebs-Forschungen gepriesen! In den Bettelinseraten der Krebsliga wird von steigenden Erfolgen in der Behandlung von Krebskrankeiten gefaselt, dies dank neuesten Therapien. Wurde uns Patienten diese „Botschaften“ nicht auch schon vor 5 – 10 – 20 Jahren einsuggestiert? Realität ist: Es sterben immer mehr „einfache“ Patienten an Krebs!
Wichtig scheint zu sein, dass sich der Patient ängstigt und sich von nun an alle paar Monate zur Kontrolle begibt. In Wirklichkeit müssten alle 14 Tagen Krebsvorsorgeuntersuchungen gemacht werden, da sich ein sog. Krebsgeschehen innert Minuten nach einem seelischen Schock (DHS) bilden kann. Über die sinnlos hohen Kosten ist ganz zu schweigen.

Wie „Gutdenk-Menschen“ mit beschönigten Statisiken im Dauerschlaf gehalten werden: Die von der Propaganda hirngewaschenen „einfachen Patienten“ erfahren in den Massenmedien, dass immer weniger Menschen an Krebs sterben:
Im Jahre 2004 wurden an die Ärzte in Deutschland die Weisung von der Ärztekammer ausgegeben, nicht mehr Krebs als Todesursache auf die Totenscheine zu schreiben, sondern – Herz-Kreislaufversagen. Das stimmt ja immer. Jetzt sterben nur noch 500 täglich an Krebs, mit fallender Tendenz, bald nur noch 200 > Wieder ein Sieg der unermüdlichen Forschungen im „Kampf gegen den Krebs“!

„Krieg gegen den Krebs“
Stillschweigendes Ende nach Veröffentlichung der Forschungen von Dr. med. G. Hamer!
Als Dr. med. G. Hamer seine Habilitation einreichte und sich die klare Beweisfähigkeit seiner Forschungen und Lehre  offensichtlich abzeichnete, wurde der „Krieg gegen den Krebs“ in der westlichen Medizin, vorab in den USA, stillschweigend eingestellt.
Um die Forschungsgelder weiterhin von den Staaten bekommen zu können, wurde anstelle des Krebses AIDS, Vogelgrippe, Sars, BSE usw erfunden. (Inzwischen wurden so schon über 400 Mrd. aus den Staatskassen gelockt, dies zur „Forschungen“ und Propaganda für den Wissenschaftsbetrug). Dieses Wunschdenken, mittels „gefährlichen“ Krankheiten das Volk zu unterwerfen und erst noch abzuzocken, kann problemlos belegt werden > GNM
Bush sen. ist bei allen 5 Pharmafirmen, die die Aids-Test herstellen, mit Lizenzen und Aktien beteiligt! (NB. Bush sen. war bis 1976 CIA-Chef und dann Direktor beim Pharmakonzern Lilly, welcher auch die chemischen Kampfstoffe an Hussein lieferte![Kurden]).

Infektionsexperimente: Projekt (White-coat) 1972
Die Auswertung unvorstellbar grausamer Infektionsexperimente an tausenden von „Untermenschen“* -in aller erster Linie Slawen, Zigeuner, Homosexuelle, ernsthaft gläubige und politisch aktive Menschen, besonders gerne aber auch Kindern, Juden,- in den KZs der Deutschen, führte sehr schnell zu der Erkenntnis, dass es keine infektiösen Krankheiten gibt.
Die US-Amerikaner führten, um ganz sicher zu gehen, den KZ-Forschungsansatz fort, u.a. an 1200 freiwilligen männlichen Mitgliedern einer kirchlichen Sekte in der Wüste Nevada. Die US-Amerikaner führten Infektionsversuche mit allem durch, was als infektiös und als gefährlich galt und stellten dieses Projekt (White-coat) 1972 ein, als auch hier festgestellt wurde, dass Krankheiten nicht infektiös übertragbar sind. Die Versuchspersonen in Gefangenschaft bekamen alle andere Krankheiten, nur  nicht die, die übertragen werden sollten.
Japan machte übrigens die gleichen Erfahrungen mit den chinesischen Kriegsgefangenen. Stichwort: Einheit 731.
Siehe auch Tierversuche
Infektionen: Hirnwäsche wird als Wissenschaft verkauft.
*Welche Menschen von ethnischen und religiösen Gruppen in die Vernichtungslager kamen und umgebracht wurden, sind aus neueren historischen, u.a. russischen Funden/Forschungen/Veröffentlichungen, ersichtlich.
Wenn Sie sich die Mühe nehmen wollen und sich durch diese traurige Geschichte durcharbeiten, werden Sie einige Überraschungen erleben. Da gibt es doch Geschichts-Veröffentlichungen die bis zu 95% von den realen Zahlen abweichen. Die offiziellen Zahlen (mit entsprechendem politischen und finanziellem Hintergrund) wurden durch die Sieger geschrieben, nach 1949. Siehe im Gegensatz den unverfälschten Abschlussbericht des Roten Kreuzes, Genf 1948 in Französisch.
Noch 60 Jahren nach Kriegsende wird die „internationale Vermisstenkartei“ vom Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes, der Öffentlichkeit vorenthalten. In dieser Kartei sind die nationalen und religiösen Zugehörigkeiten der Vermissten und Getöteten aufgelistet. Wer hat da wohl ein Interesse, dass die Wahrheit nicht an den Tag kommt?
Wer sich von den offiziellen Zahlen abwendet und dies öffentlich Kund tut, muss froh sein, dass er nicht gegen einen Gesetzesartikel verstösst! Bei neueren (politischen) Gerichtsurteilen, wird die Redensfreiheit gewährt, nur bei Aufruf zur Gewalt, wird geahndet. (siehe Holocaust-Urteile in Italien und Mexiko).
Die gleiche Gruppe, die Hitler finanzierte, hat sich auch der „Neuen Geschichte“ nach 1949 angenommen!
Unsere Gerichte glauben mehr an den Holywood-Stories als den Foschern, die die deutsche Geschichte aufarbeiten! (Unsere zentrale Frage ist immer gleich: Auf wessen Lohnliste stehen die Wahreitsverhinderer?)
Und was läuft z.Z. unter Führung der WHO:
Barry Lynes: „The Cancer Cure That Worked! Fifty Years of Suppression“ .. Todesopfer 1970-1986 >6 Mio.. Der Vertuschungsvorgang der Heilbarkeit von Krebs ist der laufende Holocaust der USA.  > Europa steht da nicht hinten an!

Siehe auch: Ein medizinischer INSIDER packt aus. Wie die Bevölkerung manipuliert wird, um das zu tun was „Zocktoren“ wollen.

Nur die Lüge braucht die Staatsgewalt, die Wahrheit steht alleine aufrecht!
(Thomas Jefferson, 3. Präsident der USA, 1743-1826)

Die von der Pharma perfekt disziplinierten (dressierten) Ärzten getrauen sich heute kaum mehr eigene Erfahrungen und Moral in ihre Arbeit einzubringen. Wenn doch, ist Lizenzentzug üblich. Für sich selbst und ihre Familienangehörigen darf die Ursachen-Therapie von Dr. med. G. Hamer angewandt werden. Dies alles im Namen unserer Gesundheit als Patienten?

Töte, um zu gewinnen: Aussage des Chefs von Novartis, Top-Manager Thomas Ebeling. Leitmotto zur Steigerung der Rendite. (Schmidt/Rötzer, 23.8.2000)…

Warum sind inzwischen die „neutalen“ Kontrollorganen der real existierenden Schulmedizn nur noch von Vertretern der Pharma, Chemie und Medizin besetzt? Gut Gebildete von anderen Berufsgruppen wurden in den letzten Jahren systematisch aus den Gremiums entfernt.
(Informations-)Freiheit kann nicht verteidigt werden, indem sie uns einfachen Patienten weggenommen wird!

Soziale Biologie (früher Eugenik): Wurde Dr. Mengele von der WHO unterstützt?
Dr. Mengele wurde anscheinend nie zur Fahnung ausgeschrieben. Ebenswenig die japanischen Ärzte, die in China ebenso sadistische Menschenversuche durchführten. Die gleiche Macht, die die Kriege finanzierten und aktivierten schützen „ihre Forscher“. Die japanischen Ärzte waren bis zu ihrem Lebensende angesehene hochrangige Personen in Medizin, Pharma und Chemie!

Warum beteiligt sich die WHO an Abreibungen durch Impfung, ohne die betroffenen Mütter zu informieren? Gen-Mais zur Sterilisierung der Männer?

Die Vogelprippe kommt wieder. Impfstoffe zur Verblödung und zum Töten:
Äffchen töten um Viren zu „beweisen„:

Kommt Gewinn vor Heilen: Wenn Chefärzte in der heutigen Zeit vorsätzlich Patienten töten!

Prof. Beck, Bonn äusserte sich wie folgt : „Die krasseste Erkenntnisunterdrückung und Erkenntnisaussperrung, die ich in meiner gesamten Hochschullaufbahn erlebt habe.“

Wenn in der real existierenden Schulmedizin Krankheiten zu 100% tödlich verlaufen, werden Dissertationen über Heilungen von Krankheiten mit alternativen Verfahren, nicht bewilligt. Da dies aus ethischen Gründen nicht vertretbar seien! (Ist ethisch das Synonim von Abzocken und vorsätzlicher Lebensverkürzung?) Siehe Bronchialkrebs und GNM®

…Wenn die letzten paar Wochen, vor dem Ableben eines Krebspatienten, höhere Medikamentenkosten „gemacht werden“, als in den zwei Jahren Leidenszeit davor, hat dies System!…

Siehe auch: Vergleich der Ursachen- und Symptomtherapie!

Trotz gültigem, rechtskräftigen Gerichtsurteil verweigert die real existierende Schulmedizin öffentliche, kontrollierbare Vergleichs- und Beweisverfahren der streng wissenschaftlichen Germanische Neue Medizin®, die ohne gefälschte Statistiken, Dogmas und mittelalterlichem Glauben auskommt. Da wären eigentlich unsere Politiker gefragt. Aber die sind sicher wiedermal irgendwo in der grossen, weiten Welt am Händeschütteln. :o(

Warum ist es den Onkologen strikte verboten Juden nach der real existierenden Schulmedizin zu behandeln?
Und warum werden Moslems, Christen, Buddhisten usw. der „Zocktoren“-Medizin vorgeworfen?
Sitzt in den Spital-Empfangsbüros Personal, das über eine Vorselektion von Tod und Leben entscheiden kann? Oder ist es brutale, religiöse Machtpolitik? Gab es nicht schon sowas Ähnliches im letzten Weltkrieg? (Ein interessanter Link, der auch dem letzten Zweifler-Patienten die Augen öffnet, ausser seine anerzogene Unterwürfigkeit oder sein Ego ist zu gross).
Wer könnte dafür wohl verantwortlich sein?

Seit der Veröffentlichung der Lehre von Dr. G. Hamer (1981) ist es der real existierenden Schulmedizin, nicht in einem einzigen Krankheitsfall gelungen, die Germanische Neue Medizin® zu widerlegen!

Medizinisches Wissen geheimhalten tötet uns Patienten!

Trotz 11 Milliarden Dollar Bussen in 3 Jahren,  darf die Pharma so weitermachen: Noch nie wurde ein verantwortlicher Manager persönlich belangt!
Da freuen sich die Eugeniker


  Die Mafia spricht lateinisch!

Wir einfachen Patienten werden masslos belogen und wir werden uns nicht am laufenen Genozid beteiligen!

Lachen tötet die Furcht…
wer keine Furcht vor dem Teufel hat…
Siehe Buch (350 Seiten,2MB): Der Name der Rose
Die gemässigten Nachkommen dieser Religion führten dann die Religionsfreiheit ein,  um den eigenen Denkdreck nie abschaffen zu müssen!

 

Kommentar zum Bild
Vorsätzliche Tötungen durch die „Zocktoren“-Medizin?
… nur die Untersten in der Befehlskette der Schulmedizin – Hausärzte und Personal -wissen kaum, was sie tun!…und werden mit ihrem herzlichen und aufopferndem Einsatz von der Pharma und den Universitäts-Papageien missbraucht!

Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden.“(Heraklit von Ephesos um 500 v. Chr.)

Quelle: http://www.new-focus.ch/products.asp?CatID=13&SubCatID=103&ProdID=196

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Unsere Zukunft- die nächsten zwanzig Jahre 1v


Wer die Mitteilungen wahrnimmt, die seit mehreren Jahren von US-amerikanischen Journalisten, Politikern, und Thinktank Führern verkündet werden, kann sich ein Bild davon machen, wohin für uns Europäer die Reise geht in den nächsten zwanzig Jahren.

conrebbi

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Gruß an alle Träumer

TA KI

Der Schwur der Jesuiten


IHSDieser Artikel erschien hier bereits am 05. August 2014

In acquisa 7/98 fand ich eine Buchbesprechung: Das Managementmodell der Jesuiten, Helmut Geiselhart, Gabler Verlag, 167 Seiten, 68,- DM.

Darin heißt es: „Dem Jesuitenorden ist es gelungen, sich über Jahrhunderte hinweg durch kritische Selbstreflexion permanent zu erneuern. Er hat damit das institutionalisiert, was eine lernende Organisation ausmacht. Dieses Erfolgsprinzip läßt sich auf Unternehmen übertragen. … Er (Geiselhart) beschreibt Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Orden und Unternehmen, skizziert das Leben des Ordensgründer Ignatius von Loyola und macht den Leser vertraut mit meditativen Übungen als Quelle des Erfolgs.“

Um es gleich vorweg zu sagen, ich habe das Buch nicht gelesen. Dennoch ist es wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, daß – und wie Kirchen und Sekten alle Register ziehen, um in die Unternehmen einzudringen – und sei es zunächst nur durch „geistige Übungen“. Leider ist dabei eine gewisse Inkonsequenz zu beobachten, denn wer vor Scientology warnt, sollte auch Ziele und Gesinnung aller anderen Sekten, einschließlich der großen Kirchen überprüfen.

Was mit Sicherheit nicht im Buch von Helmut Geiselhart steht, Sie aber vielleicht kennen sollten, wenn Sie das Managementmodell der Jesuiten interessiert, ist

Der Schwur der Jesuiten

Ich …………………………………. (Name des zukünftigen Mitglieds der Jesuiten), werde jetzt, in der Gegenwart des allmächtigen Gottes, der gebenedeiten Jungfrau Maria, des gesegneten Erzengels Michael, des seligen Johannes des Täufers, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und all der Heiligen und heiligen, himmlischen Heerscharen und zu dir, meinem geistlichen Vater, dem oberen General der Vereinigung Jesu, gegründet durch den Heiligen Ignatius von Loyola, in dem Pontifikalamt von Paul III. und fortgesetzt bis zum jetzigen, hervorgebracht durch den Leib der Jungfrau, der Gebärmutter Gottes und dem Stab Jesu Christi, erklären und schwören, daß seine Heiligkeit, der Papst, Christi stellvertretender Vize-Regent ist; und er ist das wahre und einzige Haupt der katholischen und universellen Kirche über die ganze Erde; und daß aufgrund des Schlüssels zum Binden und Lösen, der seiner Heiligkeit durch meinen Erlöser Jesus Christus, gegeben ist, er die Macht hat, ketzerische Könige, Prinzen, Staaten, Republiken und Regierungen aus dem Amt abzusetzen, die alle illegal sind ohne seine heilige Bestätigung, und daß sie mit Sicherheit vernichtet werden mögen. Weiter erkläre ich, daß ich allen oder irgendwelchen Vertretern deiner Heiligkeit an jedem Platz, wo immer ich sein werde, helfen und beistehen und sie beraten und mein äußerstes tun will, um die ketzerischen protestantischen oder freiheitlichen Lehren auf rechtmäßige Art und Weise oder auch anders auszurotten, und alle von ihnen beanspruchte Macht zu zerstören.

Ich verspreche und erkläre auch, daß ich nichtsdestoweniger darauf verzichte, irgendeine ketzerische Religion anzunehmen, um die Interessen der Mutterkirche auszubreiten und alle Pläne ihrer Vertreter geheim und vertraulich zu halten, und wenn sie mir von Zeit zu Zeit Instruktionen geben mögen, sie nicht direkt oder indirekt bekanntzugeben durch Wort oder Schrift oder welche Umstände auch immer; sondern alles auszuführen, das du, mein geistlicher Vater, mir vorschlägst, aufträgst oder offenbarst …

Weiter verspreche ich, daß ich keine eigene Meinung oder eigenen Willen haben will oder irgendeinen geistigen Vorbehalt, was auch immer, selbst als eine Leiche oder ein Kadaver, sondern bereitwillig jedem einzelnen Befehl gehorche, den ich von meinem Obersten in der Armee des Papstes und Jesus Christus empfangen mag. Daß ich zu jedem Teil der Erde gehen werde, wo auch immer, ohne zu murren, und in allen Dingen unterwürfig sein will, wie auch immer es mir übertragen wird … Außerdem verspreche ich, daß ich, wenn sich Gelegenheit bietet, unbarmherzig den Krieg erkläre und geheim oder offen gegen alle Ketzer, Protestanten und Liberale vorgehe, wie es mir zu tun befohlen ist, um sie mit Stumpf und Stiel auszurotten und sie von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen; und ich will weder vor Alter, gesellschaftlicher Stellung noch irgendwelchen Umständen halt machen. Ich werde sie hängen, verbrennen, verwüsten, kochen, enthäupten, erwürgen und diese Ketzer lebendig vergraben, die Bäuche der Frauen aufschlitzen und die Köpfe ihrer Kinder gegen die Wand schlagen, nur um ihre verfluchte Brut für immer zu vernichten. Und wenn ich sie nicht öffentlich umbringen kann, so werde ich das mit einem vergifteten Kelch, dem Galgen, dem Dolch oder der bleiernen Kugel heimlich tun, ungeachtet der Ehre, des Ranges, der Würde oder der Autorität der Person bzw. Personen, die sie innehaben; egal, wie sie in der Öffentlichkeit oder im privaten Leben gestellt sein mögen. Ich werde so handeln, wie und wann immer mir von irgendeinem Agenten des Papstes oder Oberhaupt der Bruderschaft des heiligen Glaubens der Gesellschaft Jesu befohlen wird.“

der erste jesuit

Quellen:
1. Prof. Dr. Walter Veith, Kapstadt;
2. Ausschnitt aus dem „Schwur der höchsten Weihe“ der Jesuiten, aufgeschrieben im Verzeichnis des Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika (House Bill 1523, Contested election case of Eugene C. Bonniwell, against Thos. S. Butler, February 15, 1913, pp. 3215-16)

Wie finden Sie das Managementmodell der Jesuiten?

Der spanische Ex-Jesuit Dr. Alberto Rivera schreibt in „Die Heiligen Väter“: Nun werden Sie die „Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden“ (Offenbarung 17,5) in all ihrer politischen, wirtschaftlichen und militärischen Macht kennenlernen. Als ich ein vereidigter Jesuit war, wurde uns die Wahrheit über beide, die Nazi- und kommunistische Partei erzählt. Ich lernte, warum Millionen wehrloser Juden in den Tod gestürzt wurden. Drei Jahre lang wurde ich von einem brillanten deutschen Jesuiten, Augustin Cardinal Bea, unterrichtet, der uns streng geheime Informationen gab, die nie in Geschichtsbüchern erscheinen werden.

Die meisten großen protestantischen Lehrer, wie Wyklif, Calvin, Wesley, Finney, Moody, Spurgeon, und viele andere glaubten (auch Luther), daß die römisch-katholische Institution die „Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden“ sei. Die Offenbarung in der Bibel beschreibt in Kapitel 17 nicht das alte Babylon, sondern den Vatikan in den heutigen Tagen!

Kein anderes religiöses System in der Welt nennt sich selbst „Mutter“. Sogar ihre Farben sind in der Bibel beschrieben,“scharlach“ und „purpur“, Symbole der Autorität. Kein anderes religiöses System hat die Kräfte: politisch und religiös. Die „Mutter der Greuel“ hat viele Kinder … Sie wurden von Satan durch den Vatikan erschaffen und unterhalten, um Tod und Elend über Millionen von Menschen zu bringen. Das ist eines der am strengsten gehüteten Geheimnisse moderner Zeit.“

„… Weil das große römische Imperium zerfiel, wechselten die Caesaren ihre Kleidung und zogen sich religiöse Kostüme an; aber ihr satanisches, religiöses System blieb. Sie gaben ihren alten Göttern neue Namen. Jupiter wurde der Apostel Petrus, Venus die Jungfrau Maria usw. Wegen der schweren Christenverfolgung funktionierte die wahre Gemeinde Christi seit dem Jahre 60 n.Chr. nur im Untergrund (Katakomben).

„… Ignatius von Loyola (1491-1556). Er war der Erfinder der „Gesellschaft Jesu“ = Societas Jesu (S.J.), des Jesuiten- Ordens. Er gründete auch die „Illuminati“ (= Erleuchteten) und wurde der erste Jesuiten-General. Dank der Unterstützung der römisch-katholischen Institution wurde er 1622 zum Heiligen gemacht (Denkmal in der Kirche Del Gesu in Rom). Er war ein satanisches Genie und baute eine Armee spezieller Priester auf, die völlig der Disziplin und Ordnung untertan waren. Sie haben Kriege gestartet, Könige und Präsidenten ermorden lassen (z.B. Abraham Lincoln) und werden alles tun, um Leben oder Ruf dessen zu vernichten, der es wagt, ihnen im Wege zu stehen. Die Jesuiten waren aus fast allen Nationen hinausgeworfen worden, mit Ausnahme der USA, wo sie sehr aktiv sind in der Politik, der US-Einwanderung usw. Ihre Aufgabe ist es, jedermann so weit zu bringen, daß sie auf ihre Knie fallen, um den Papst als den Stellvertreter Jesu Christi auf Erden anzuerkennen und sich völlig seiner Macht zu unterwerfen. Der Jesuiten-General ist bekannt als der „Schwarze Papst“. er regiert in Wirklichkeit den Vatikan hinter den Szenen; und Satan leitet den schwarzen Papst.

Die meisten Bücher über die Jesuiten sind entweder vermißt, verbrannt oder werden nicht mehr gedruckt. Nicht nur Bücher, sondern auch Ex-Jesuitenpriester sind entweder spurlos verschwunden oder tot. Waren bzw. sind die Jesuiten auch im 20. Jahrhundert tätig? … Was Sie jetzt lesen werden, wird Ihnen die Haare zu Berge stehen lassen! …

In der spanischen Presse wurde am Todestag Hitlers eine Begräbnisrede in der Presse veröffentlicht: „Adolf Hitler, ein Sohn der katholischen Kirche starb als „Verteidiger des Christentums“. Es ist verständlich, daß keine Trauerworte über seinen Tod gefunden werden können, weil es viele gibt, die sein Leben verherrlichen. Über seinen sterblichen Überresten stand eine siegreiche moralische Figur. Mit der Palme der Märtyrer gibt Gott Hitler den Sieger-Lorbeerkranz.“

Dies war eine Verlautbarung des Vatikan via Madrid. Hat sich die Mutter aller Greuel jemals vor der Welt oder den Juden entschuldigt? Nein, sie wird es nie tun. Der Vatikan anerkannte Israel bis heute nicht als Staat. Der Preis für eine Anerkennung wäre die Besitznahme Jerusalems durch den Vatikan. Gott helfe uns, sollten die USA ein Konkordat mit dem Vatikan unterschreiben! Verhandlungen sind im Gange. Die religiöse Maschine dieser Zeit ist sehr alt …“ „Ein Bindeglied ist heute gefunden, nämlich im Obelisk, der eine viereckige Säule ist, die in die 4 Himmelsrichtungen weist. Auf der Spitze befindet sich eine Pyramide. Diese repräsentiert eine Kombination von religiöser und politisch-weltlicher Macht. Der Obelisk befindet sich in Ägypten, in den USA (Washingtonmonument) und im Vatikan. Für die Freimaurer, die Jesuiten und Illuminati steht es als geheimes Symbol für „Eine-Welt-Regierung“.

Quelle: http://www.offenbarung.de/papsttum-schwur-der-jesuiten.php

Gruß an die wahren Gläubigen

TA KI

Der Tag, an dem die Juden saufen müssen


Juden sind Antialkoholiker. Aber eine Ausnahme machen sie – zum Purim-Fest haben sie die heilige Pflicht, viel Alkohol zu konsumieren. Und Sie können sich denken: Koscher saufen ist nicht leicht.

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Die Juden sind ein Volk von notorischen Antialkoholikern. In den Vereinigten Staaten lässt sich das sogar statistisch nachweisen: Wenn in einem Gebiet viele Juden wohnen, sinkt der Anteil von Leuten mit Alkoholproblem auf der Stelle dramatisch. Woran das liegt, weiß kein Mensch, aber es gibt Theorien. Hier ein psychoanalytisches, ein soziologisches und ein theologisches Erklärungsmodell dafür, dass man Juden häufiger im Café begegnet als in der Kneipe.

Vielleicht (sagen die Psychoanalytiker) hat es etwas mit der Beschneidung zu tun. Bekanntlich werden jüdische Jungen am achten Tag nach der Geburt ihrer Vorhaut beraubt. Um dabei den Schmerz zu betäuben, taucht der Mohel (der Beschneider) einen Schnuller in Rotwein und steckt ihn dem Säugling in den Mund.

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Von da an ist der Geschmack von Alkohol mit der Erinnerung an etwas furchtbar Unangenehmes verbunden. (Warum aber auch jüdische Frauen wenig trinken, erklärt diese Theorie nicht. Vielleicht aus Solidarität?) Möglicherweise hat die jüdische Alkoholabstinenz aber auch etwas mit der Erinnerung an die Kosaken zu tun (sagen die Soziologen).

Saufen, das ist „gojmnaches“, also auf gut Deutsch: ein Vergnügen, dem sich Nichtjuden hingeben, vor allem solche von der judenfeindlichen Sorte. Ergo: Die Kinder Israels tun so etwas nicht.

Womöglich findet man die Erklärung aber auch in der Heiligen Schrift. In der Thora (darauf weisen uns die Theologen hin) heißt es: „Weinberge wirst du pflanzen und bauen, aber keinen Wein trinken noch lesen“ (5. Mose 28,39). Ein Rabbiner schrieb in seiner Auslegung dieser Bibelstelle: Da sieht man, wie barmherzig Gott ist! Noch in seinem Fluch verbirgt sich ein Segen – die Israeliten sind dank seiner Güte vor der Sünde des Alkoholismus gefeit.

Die große Ausnahme der Regel

Welche Theorie auch immer zutreffen mag, bemerkenswert ist jedenfalls, dass es eine große Ausnahme von dieser Regel gibt. Diese Regel ist das Purimfest, das heute begangen wird. An Purim feiern die Juden, dass es ihnen vor ungefähr 3000 Jahren gelungen sei, einen richtigen schönen Pogrom an einer Riesenhorde von Antisemiten im alten Persien anzurichten – und das ohne offensichtlichen göttlichen Beistand!

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Der Chef der Antisemiten soll ein gewisser Haman gewesen sein, seines Zeichens Premierminister unter König Achaschwerosch, der plante, alle Juden im persischen Reich – Männer, Frauen, Alte, Kinder – an einem einzigen Tag umbringen zu lassen. Seine Intrige wurde durch eine Gegenintrige des alten Juden Mordechai und seiner schönen Nichte Esther vereitelt, die – wie praktisch – mit dem König im Bett lag (der nicht wusste, dass sie eine Jüdin war).

Das Resultat: Haman wurde an jenem Galgen gehenkt, den er für Mordechai errichtet hatte, und seine zehn Söhne gleich noch dazu. Halleluja!

Zur Feier jenes märchenhaften umgekehrten Pogroms haben Juden die Pflicht, sich einmal pro Jahr sinnlos zu besaufen. Genauer gesagt lautet die Regel: Man soll so viel trinken, dass man nicht mehr zwischen „Gesegnet sei Mordechai“ und „Verflucht sei Haman“ unterscheiden kann.

Koscher saufen ist nicht leicht

Welche Alkoholika man dabei verwendet, ist im Prinzip egal. Osteuropäische Juden bevorzugen Wodka, Juden aus Nordafrika trinken häufig Búcha (ein herrlicher, klarer Feigenschnaps). Und die Kinder Israels in der Neuen Welt? Hier ist schon seit längerer Zeit eine deutliche Tendenz hin zum Single Malt Whisky zu bemerken – unter anderem deshalb, weil man sich hier auch als religiöser Jude problemlos als Snob betätigen kann. (Jüdischer Weinsnob zu sein, ist vergleichsweise schwierig, weil man zu wenig Auswahl hat – nur von Juden gekelterter Wein gilt als koscher.)

Wenn man zu Purim Hochprozentiges aus Schottland konsumiert, hat das außerdem den Vorteil, dass man dadurch rechtzeitig vor dem Pessachfest – das dieses Jahr auf den April fällt – seine Single-Malt-Vorräte entsorgt. (Whisky ist nicht koscher zu Pessach, da es sich im Grunde um destilliertes Bier, also um „Gesäuertes“, handelt.)

Ohrenbetäubender Lärm, um das Böse zu übertönen

Außer Alkohol in rauen Mengen gibt es noch zwei wichtige weitere Zutaten zum Purimfest. Die erste ist: Krach. Bei der Lesung der Geschichte von Esther, Mordechai und Haman in der Synagoge haben die Kinder die heilige Pflicht, den Namen des Bösewichts mit Rasseln, Tuten, Klappern zu übertönen.

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Die zweite Zutat: Kostüme. Natürlich können Mädchen als Königin Esther gehen – mit Krönchen im Haar – und Jungen können sich einen grauen Bart umbinden, damit sie wie der weise, tapfere Mordechai aussehen. Aber es gibt in der heutigen Zeit auch noch andere Möglichkeiten: Weltraumfahrer, Batgirl, Teletubbies, Alice im Wunderland, Cowboy, Clown, Mönch und Nonne. Wir kennen einen Rabbiner persönlich, der sich zu Purim in einen großen, himmelblauen Riesensalamander verwandelt.

Purim ist also so eine Art jüdischer Karneval – und wie beim Karneval oder Fasching der Christen geht es darum, die Welt Kopf stehen zu lassen. Der Pogrom verschlingt die Judenfresser, der Henker wird gehenkt, die Weisen verwandeln sich in Narren, die Juden gießen sich verschärft einen hinter die Binde – und der Tod hat keine Wahl, er muss dazu sagen: Lechaim!

Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/article138070101/Der-Tag-an-dem-die-Juden-saufen-muessen.html

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TA KI