Gruß an die Ungläubigen….
TA KI
Gruß an die Ungläubigen….
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Die broers’sche Cern-Affäre – das miese Geschäft mit der Angst in drei Akten
https://blog.anke-berneiser.de/
Gruß an die Fassungslosen
TA KI
Der amerikanische Psychologenverband APA hat erstmals Richtlinien für den psychologische Umgang mit Jungen und Männern veröffentlicht. Für Mädchen und Frauen gibt es solche bereits seit 2007, auch für sexuelle oder ethnische Minderheiten. Man habe 13 Jahre lang an denen für das männliche Geschlecht gearbeitet, gibt sich allerdings selbstkritisch. Bis in die 1960er Jahre hinein sei die Psychologie die der (weißen) Männer gewesen. Die meisten Untersuchungen seien mit Männern durchgeführt wurden, zudem habe man geglaubt, eine „gesunde“ Psychologie müsse daran ausgerichtet sein, dass sich Männer und Frauen mit ihren gegensätzlichen Rollenbildern identifizieren. Die „Psychologie des Mannes“ werde noch kaum gelehrt, obgleich sie mit „komplexen und unterschiedlichen wirtschaftlichen, biologischen, entwicklungsbedingten, psychologischen und soziokulturellen Faktoren“ sei.
Männer hätten allgemein wegen ihres Geschlechts Vorteile und größere Macht, aber es gebe auch viele negative Folgen. Sie würden unverhältnismäßig harter Disziplin unterworfen, scheitern häufiger an der Universitätsausbildung, haben mehr psychische Probleme (vollendeter Suizid), mehr körperliche Probleme (Herz-Kreislauf) oder andere Probleme wie Gewalt, Gefängnis, Drogen, früher Tod oder Beziehungsprobleme. Aus psychologischer Sicht kommt dazu auch noch, dass Männer oft nicht Hilfe suchen, wenn sie das brauchen, und es viele Hürden gibt, geschlechtsspezifische Behandlung anzunehmen.
Im Mittelpunkt steht, was als „masculinity ideology“, also als Männlichkeitsideologie, bezeichnet wird. Das wird auch die meiste Aufmerksamkeit – und Ablehnung finden. Die traditionelle Männlichkeit sei nämlich „psychologisch schädlich“, wenn man Jungen zur Unterdrückung ihrer Gefühle anhält, würde das innere und äußere Folgen haben. Traditionelle Männlichkeit wird als „Stoizismus, Konkurrenz, Dominanz und Aggression“ gekennzeichnet, sie sei als Ganzes schädlich, Männer, die so erzogen werden, würden weniger wahrscheinlich „gesundes Verhalten“ zeigen.
Je stärker die maskulinen Normen ausgeprägt seien, heißt es mit Verweis auf eine Studie, desto eher wären die Männer geneigt, gesundheitlich riskantes Verhalten wie starkes Trinken, Rauchen oder Vermeidung von Gemüse als normal zu betrachten und selbst zu praktizieren. Insgesamt sei Maskulinität mit einer geringeren Sorge um sich selbst verbunden. Viele Männer seien so erzogen worden, sagt der Psychologe Fredric Rabinowitz, dass sie selbstgenügsam sein und auf sich selbst aufpassen können müssen: „Jeder Hinweis, dass irgendwas nicht okay ist, muss geheim gehalten werden.“
Und wenn die Männlichkeit dann noch auf Fragen der Rasse, der sozialen Klasse oder der Sexualität trifft, werde es zusätzlich schwierig, da dann Vorurteile, Diskriminierung und Schikanieren ins Spiel kommen. Zwar werde die Geschlechterfrage flexibler genommen als früher, aber gerade Jungen und Männer, die aus der maskulinen Rolle herausfallen, weil sie schwul, bisexuell oder transgender sind, würden in der Familie, aber auch in der Schule oft schlechter behandelt oder zurückgewiesen werden.
Klinische Psychologen sollten sich der vorherrschenden Männlichkeitsideale bewusst sein, auch bei sich selbst. Sie sollten sich klar über die vielen damit zusammenhängenden Aspekte von der Spiritualität über das Alter bis zum ethnischen Hintergrund sein und verstehen, dass die Macht, die Privilegien und der Sexismus der Männer ihnen gleichzeitig nützt und sie in starre Rollen zwängt. „Sexismus ist ein Nebenprodukt, ein Verstärker und eine Rechtfertigung der männlichen Privilegien.“
Geachtet werden sollte auch auf Schul- oder Lernprobleme, die langfristige Folgen haben können. Aggression und Gewalt sollten reduziert werden, Psychologen sollten Indizien für künftigen Drogenmissbrauch und Selbstmord verstehen, Männer dabei unterstützen, ihre Gesundheit zu schützen, und Homophobie, Transphobie, rassistische Vorurteile und andere Diskriminierungen in Institutionen wie dem Strafrechtssystem bekämpfen. Unterstützt werden sollte auch der Umgang der Väter mit Kindern und „gesunde familiäre Beziehungen“.
Überhaupt sei es gut, nicht von der Männlichkeit, sondern plural von Männlichkeiten zu sprechen. Die Richtlinie 1 schlägt denn auch die Akzeptanz vor, dass „Maskulinitäten auf sozialen, kulturellen und kontextuellen Normen konstruiert werden“. Die Biologie wird hier nicht erwähnt, Geschlecht wird als „nicht-binäres Konstrukt“ definiert, das nicht mit sexueller Orientierung gleichzusetzen sei.
Man müsse aber auch die positiven Aspekte der Männlichkeit wie Mut, Opferbereitschaft oder Führungsqualitäten unterstützen, während die „schädlichen Ideologien“ wie Gewalt oder Sexismus bekämpft werden. Allerdings wird dann auch gesagt, dass es eigentlich kaum Unterschiede im grundlegenden Verhalten von Frauen und Männern gebe. So würden sich Männer ebenso sehr um ihre Kinder kümmern wie Frauen, während emotionale Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen klein seien und mitunter nicht den Stereotypen entsprechen, wenn beispielsweise Mädchen im Teenager-Alter ihren Ärger eher zeigen als Jungen.
Und das sei letztlich auch die Botschaft der Richtlinien an die Männer, also ihnen zu vermitteln, „dass sie anpassungsfähig, emotional und ganz außerhalb der Normen handeln können“. Aber die Botschaft der Psychologen geht noch weiter. Wenn sie sich darum bemühen, dass Menschen aus den „Männlichkeitsregeln ausbrechen, die ihnen nicht helfen“, dann könnten die Folgen weit über die psychische Gesundheit der Männer hinausreichen: „Wenn wir die Männer verändern, können wir die Welt verändern.“ (Florian Rötzer)
Gruß an die Männer
TA KI
Oder man pfeift auf eine solche Empfehlung und schaut, wie man die Karre allein wieder zusammenflicken kann. Die folgenden 20 Bilder präsentieren dir eigenwillige Autoreparaturen, die wohl sagen wollen, dass Vertragswerkstätten überbewertet sind und ein Totalschaden längst nicht das Ende bedeuten muss.
1.) Musik wird zunehmend gestreamt. Für Tonträger müssen daher neue Verwendungsmöglichkeiten gefunden werden.
2.) Zwei Probleme auf einen Streich gelöst: Den Griff repariert und einen Flaschenöffner im Wagen installiert.
3.) Dieses Auto braucht sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen.
4.) Kabelbinder binden nicht nur Kabel.
5.) Wie der Aufkleber verrät, ist dieses Auto sogar alarmgesichert.
6.) Man kann zwar nicht mehr durch die Heckscheibe schauen, ist aber immer bereit für eine Partie Twister.
7.) Was sich schon beim Hausbau bewährt hat, ist fürs Auto gerade mal gut genug.
8.) Der Erfinder der Chipsdose war tief in seinem Herzen ein passionierter Automechaniker.
9.) Gehört das zur Serienausstattung?
10.) Eine Innenausstattung, die ihresgleichen sucht.
11.) Täuschend echt.
12.) Heile, heile Gänschen …
13.) Eine Tür ist eine Tür ist eine Tür – egal, ob im Wohnzimmer oder am Auto.
14.) Die Zukunft des Automobils ist 7-rädrig.
15.) Nur weil der Airbag ausgelöst wurde, muss danach doch nicht gleich das Lenkrad ausgetauscht werden.
16.) Bauschaum lässt sich nicht nur für Fenster verwenden.
17.) Den Verkehr auch auf der Beifahrerseite immer im Blick.
18.) Die Kette ist wichtig! Sonst könnte ja jemand einsteigen und dieses Schmuckstück von einem Auto klauen.
19.) Warum eigentlich ein Löffel und keine Bürste?
20.) Typisches Gespräch beim Gebrauchtwagenhändler: „Ist das ein Unfallwagen?“
Ob der TÜV das durchgehen lassen würde? Aber vielleicht bewahrheitet sich hier auch die Alltagsweisheit, dass das Auto ein Stück Ausdruck des Charakters seines Fahrers ist.
Gruß an die Erfinderischen
TA KI
Umso erstaunlicher ist es hingegen, wenn nicht nur bei staatstragenden Bauten wie Opernhäusern oder Flughäfen gehörig etwas danebengeht, sondern bereits bei recht alltäglichen Konstruktionen massive Bausünden begangen werden. Da weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll. Hier kommt die Galerie der Schande der Handwerker – Pfusch und Fail in Überfluss.
1.) Man muss sich nur zu helfen wissen.
2.) Knapp daneben ist auch vorbei.
3.) Beim Bau dieser Rollstuhlrampe ging wohl das Geld auf den letzten Zentimetern aus.
4.) Wurde der Pfeiler in die Treppe gesetzt oder stand dieser zuerst und die Treppe wurde um ihn herum gebaut?
5.) Bild Nr. 1 kannte die Lösung für dieses Problem.
6.) Was nicht passt, wird passend gemacht.
7.) Ob im unteren Stockwerk jemand wohnt und seit Jahren auf eine Balkontür wartet?
8.) „Das Gelände darf nur bei geöffneter Schranke befahren und verlassen werden.“
9.) Wenn ein Feuer ausbricht, kann man immerhin gratis duschen.
10.) Hoffentlich ist das Tor nicht verschlossen.
11.) Privatsphäre ist doch sowieso überbewertet.
12.) Der Lüftungsschacht wird sicherlich nachträglich eingebaut.
13.) Dass die Spüle fehlt, ist schon schlimm genug, dass das Wasser aber ausgerechnet in die Steckdose fließt, macht es auch nicht besser.
14.) Eine einladende Lobby ist das Aushängeschild eines jeden Hotels.
15.) Es gibt Dinge, von denen kann man einfach nicht genug haben.
16.) Die Tür kann gleichzeitig als Armlehne genutzt werden.
17.) Mit den Büschen wurde vermutlich versucht, diese ins Nirgendwo führende Treppe zu kaschieren.
18.) Solange sich der Ventilator dreht …
19.) Bisher hat der Hausherr einfach noch keine Tür gefunden, die zu den netten Pfeilern passt.
20.) Was immer das hier sein soll, es ist zumindest behindertengerecht.
Man weiß gar nicht, über wen man mehr den Kopf schütteln soll: Über denjenigen, der diese Bausünden verzapft hat, oder denjenigen, der das so durchgehen ließ. Vor allem Toiletten scheinen eine echte Herausforderung zu sein.
Gruß an die Handwerker
TA KI
1.) Wenn man aus dem Supermarkt mehr mitnimmt als nur Fleisch und Bier.
2.) Die Hände bleiben beim Burgeressen sauber und man hat sie frei, um die Cola und die Pommes zu greifen.
3.) Ein Pool auf Rädern.
4.) Was soll man auch anderes tun, wenn gerade keine Leiter in der Nähe ist?
5.) Normale Teller würden das Essen nicht warm halten.
6.) Diese Fettspritzer können manchmal wirklich weh tun.
7.) Das Gummihuhn ersetzt die elektronische Einparkhilfe.
8.) Im digitalen Zeitalter kommen sogar Spiegel aus der Mode.
9.) Ein Aktenschrank als Grill. Ob die Hühner und Kartoffeln auch korrekt katalogisiert wurden?
10.) Und da wurde der Trabbi immer als Rennpappe bezeichnet.
11.) So ein Sofa das Treppenhaus hinunterzutragen, ist aber auch wirklich anstrengend.
12.) Wenn der kleine Hunger kommt.
13.) Wie viele Meter Wurst dürfen es sein?
14.) Um auch die letzten Krümel zu erreichen, einfach die Kapuze übers Gesicht ziehen.
15.) Ein Gesäugeersatz für die Welpen.
16.) Damit wird das Gefühl der Rennsimulation ins reale Leben zurückgeholt.
imgur/DontFuckingProcrastinate
17.) Hauptsache, die Fläche der Schaufel ist größer.
18.) Über Geschmack lässt sich streiten.
19.) Was gibt es im Berufsverkehr Beruhigenderes, als Luftpolsterfolie zerplatzen zu lassen?
20.) Wenn man im Büro viel zu tun hat und nicht zum Essen kommt, bleibt wenigstens das Sandwich warm.
21.) Läge das Handy auf dem Boden, könnte man darauf treten.
22.) Zumindest nicht rostanfällig.
23.) Und dabei hieß es früher immer: „Nicht kurbeln!“
24.) Tennisspieler brauchen kein Nudelsieb.
25.) Bei solch schwerem Geschütz möchte man nicht wissen, wie durchgeschwitzt die Schuhe wirklich sind.
26.) „Bitte nur die Spitzen und an den Seiten etwas kürzen.“
27.) Nicht einmal E-Autos sind derart umweltfreundlich.
28.) Ein eigener Schneepflug, falls man nicht auf den Räumdienst warten möchte.
29.) Bis der Schreibtisch geliefert wird, muss man sich eben anderweitig behelfen.
30.) Wer zu Hause krank auf dem Sofa liegt, ist auch zu schwach, das Handy hochzuhalten.
Solange es funktioniert, kann es gar nicht so blöd sein. Wer eine dieser Ideen zu Hause ausprobieren möchte, sollte sich jedoch bloß nicht dabei beobachten lassen. Denn seltsam sehen sie wirklich aus, diese 30 Geistesblitze!
Gruß an die Einfallspinsel
TA KI
Vom ungeschriebenen Gesetz des Höflichkeitsabstands am Pissoir bis zum halb eleganten Walzer, den man aufführt, um allzu anhängliche Kronjuwelen unauffällig vom Oberschenkel zu lösen: Diese 15 Dinge versteht man als Mann nur zu gut!
1.) Wenn sich die ersten kahlen Stellen zeigen, ist Kreativität gefragt.
2.) An unerwünschten Stellen wuchern die Haare dagegen ohne Ende.
3.) 8 Urinale? Bedeutet, 4 Männer können gleichzeitig pinkeln. Klarer Pissoir-Knigge!
4.) „Schatz, ich muss nur noch ganz kurz in den einen Laden …“
5.) Bartstoppeln lassen sich eigentlich nur mit dem Laubbläser effektiv aus dem Bad entfernen.
6.) Du willst dich nach vorne lehnen? Wie wäre es, wenn ich dir bei der Gelegenheit noch ein paar Bauchhaare ausreiße?
7.) Die Welt scheint manchmal nicht für große Männer gemacht zu sein.
8.) Bild A: Wenn sie einen Witz über dich macht. – Bild B: Wenn du einen Witz über sie machst.
9.) Laut und mit Getöse oder leise plätschernd?
10.) Tut schon beim Zusehen weh!
11.) Duschanleitung für Männer:
Rot: Intensives Schrubben
Blau: Wasser muss reichen
12.) Das wäre der perfekte Arbeitsplatz.
13.) Lieber fast unter der Last zusammenbrechen, als zweimal zu gehen!
14.) Ein starker Mono-Urinstrahl gehört ab einem gewissen Alter der Vergangenheit an.
15.) Der berühmte „Mir-kleben-die-Eier-am-Bein-fest-Ausfallschritt“.
Da soll noch einmal einer sagen, nur Frauen hätten es schwer! Letztere bekommen von dieser Liste immerhin einen Einblick, was es heißt, ein Mann zu sein 😉
Gruß an die Schmunzelnden
TA KI
Diese Reportage zeigt bizarre anmutenden Einblicke aus dem Alltag. Ein älterer Japaner kutschiert seine extrem kindlich wirkende Silikonpuppe mit einem Rollstuhl in eine der beliebten Karaoke-Bars.
Der Trend ist längst in Europa angekommen. So öffnete bereits vor zwei Jahren in Dortmund das erste Sexpuppen-Bordell.
Nun aber haben spanische Wissenschaftler auf die Vorwürfe reagiert, dass Sexroboter wegen ihrer ständigen Verfügbarkeit die Würde von Frauen herabsetzen würden. Sie kreierten „Samantha“, die mit Künstlicher Intelligenz ausgestattet ist und durch Sensoren erkennen soll, wann eine Berührung grob und verletzend sei. Sie würde dann in den Schlafmodus übergehen, könnte Migräne vortäuschen oder auch NEIN sagen, schreibt der Mirror.
Gruß an die Erkennenden
TA KI
Außerdem wird im Vereinigten Königreich alle zwei Stunden ein neuer Fall von Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation, FGM) registriert, wie neue offizielle Zahlen zeigen – in einer Situation, die die jahrzehntelange Vertuschung muslimischer Kinderhändler widerspiegelt, ignorieren die britische Regierung und die Behörden die barbarische Praxis, weil sie Angst haben, als politisch inkorrekt und von den muslimischen Gemeinden als beleidigend angesehen zu werden.
Die britische Regierung hat zugegeben, dass sie allein im letzten Jahr mindestens 10.000 Kinder an bekannte Kinderhändler verkauft hat.
Dailymail.co.uk berichtet:
Es gibt Anlass zur Sorge, dass junge Leute nach den jüngsten Skandalen in Rotherham und Telford in die Hände von Kinderbanden geraten sind, die die Kinder angelockt haben.
Einige der Kinder wurden seit mehr als einem Monat als vermisst gemeldet, wie Daily Telegraph berichtet.
Unter 60.720 gemeldeten Vermisstenfällen im letzten Jahr gab es 1.720 Fälle von Kindern, die seit mehr als einer Woche verschwunden waren, wie aus den Statistiken des Ministeriums für Erziehung hervorgeht.
Die Abgeordnete aus Rotherham Sarah Champion, die sich infolge des Kindersexskandals für die Sicherheit von Kindern eingesetzt hat, sagte, es sei “wirklich schockierend”, dass so viele Kinder vermisst würden.
“Diese Kinder stehen unter der Vormundschaft des Staates. Die Regierung sollte sich schämen, dass sie ihrer Verpflichtung nicht nachkommt”, sagte sie.
Die Kinderbeauftragte Anne Longfield, sagte der Zeitung, dass Schulen und Pflegepersonal in der Lage sein müssten, die Anzeichen eines schutzbedürftigen Kindes zu erkennen, das möglicherweise vermisst werden könnte.
Dieser Bericht wird begleitet von anderen, dass Tausende von Kindern und Jugendlichen jedes Jahr in Großbritannien aus Sklaverei befreit werden, dass aber nur wenigen ihrer Entführer jemals Gerechtigkeit widerfährt.
Nur sechs Prozent der Verbrechen, die nach dem Modern Slavery Act der Polizei gemeldet wurden, führten seit ihrer Einführung im Jahr 2015 zu Strafverfolgungsmaßnahmen, wie The Times berichtet.
Mehr als 1.500 potenzielle Opfer und 110 Verdächtige wurden von der nationalen Kriminalbehörde (NCA) bei der Untersuchung in Rotherham identifiziert, und die Zahlen werden voraussichtlich weiter steigen.
Anfang dieses Jahres sagte Paul Williamson, der leitende Ermittlungsbeamte der Operation Stovewood, dass 100 weitere Beamte benötigt würden, da ein Mangel an speziell ausgebildeten Ermittlern bedeutete, dass viele mögliche Opfer noch nicht kontaktiert worden waren.
Mittlerweile wird angenommen, dass eine Sexbande in Telford mehr als 1.000 junge Mädchen über 40 Jahre lang vergewaltigt hat, was möglicherweise den schlimmsten Kindesmissbrauchsskandal in Großbritannien darstellt.
Telfords konservativer Abgeordneter Lucy Allan, hat zuvor eine Untersuchung der Vorwürfe im Rotherham-Stil gefordert und die jüngsten Berichte als “äußerst ernst und schockierend” bezeichnet (Erschütternder NCMEC-Bericht weist nach, dass 88% der durch Sexhandel vermissten Kinder aus US-Pflegeunterbringung stammen).
Die FGM-Epidemie hat dazu geführt, dass die Behörden mehr tun müssen, um junge Mädchen zu schützen und die Täter strafrechtlich zu verfolgen. Erschreckenderweise gab es im Vereinigten Königreich keine erfolgreiche Strafverfolgung gegen FGM, seit es 1985 verboten wurde.
Laut Zahlen, die letzte Woche vom nationalen Gesundheitsdienst (NHS) veröffentlicht wurden, besuchten 6.196 Frauen und Mädchen zwischen April 2017 und Mai 2018 Ärzte im ganzen Land zur FGM-Behandlung. Davon waren 4.495 neu registrierte Fälle von FGM.
Etwa 70 Fälle von 6.195 wurden aufgedeckt, als die Person noch ein Kind war.
Leethen Bartholomew, der Leiter des Nationalen FGM-Zentrums, das bis 2030 in Großbritannien die FGM ausrotten will, sagte in einer Erklärung:
Schockierenderweise bestätigen die Zahlen, dass Dutzende von Frauen und Mädchen, die in Großbritannien geboren wurden, FGM unterzogen worden sind, obwohl dies seit über 30 Jahren illegal ist. Es gab jedoch immer noch keine einzige erfolgreiche Strafverfolgung, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
FGM ist Kindesmisshandlung, und es ist wichtig, dass wir mit betroffenen Gemeinschaften zusammenarbeiten, um unsere Einstellung in Bezug auf die Praxis zu ändern.
Im März wurde berichtet, dass sich in Großbritannien die Fälle von mutmaßlicher Genitalverstümmelung seit 2014 verfünffacht haben. Laut den Antworten von 47 Polizeikräften, die auf Antrag der iranisch-kurdischen Frauenrechtsorganisation (IKWRO) befragt wurden, wurden über einen Zeitraum von drei Jahren zwischen 2014 und Ende 2016 1.377 FGM-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Fälle ist von 137 im Jahr 2014 auf 647 im Jahr 2016 gestiegen.
Die jüngsten Daten des Strafverfolgungsdienstes der Krone (CPS) zeigen jedoch, dass seit 2010 nur 36 Fälle von angeblicher Genitalverstümmelung an die CPS weitergeleitet wurden. Trotz der Tatsache, dass die Regierung 1985 FGM kriminalisiert hat, gab es keine einzige erfolgreiche Strafverfolgung.
RT berichtet:
Mama Silya, ein Opfer von FGM im Norden Londons, fordert Großbritannien auf, seine Bemühungen zu verstärken, um die “traumatische” Praxis zu beenden.
Vor etwa 27 Jahren, im Alter von 10 Jahren, wurde sie von fünf Frauen niedergehalten und ihrer intimsten Körperteile beraubt. Sie war an einen Fluss gebracht worden, damit sie von Kopf bis Fuß gewaschen und in ein weißes Gewand gekleidet werden konnte. Ihr Haar war geflochten und ihre Hände waren mit Henna-Mustern bedeckt, als sie für die Prozedur des Erwachsenwerdens vorbereitet wurde.
“Sie haben mir ohne meine Zustimmung etwas weggenommen. Meine Klitoris, mein Recht, eine Frau zu sein. Ich wurde gesund geboren, deshalb gibt es keinen Grund, dass jemand kommt und es mir wegnimmt, nur wegen der Kultur oder was auch immer sie gesagt haben”,
sagte Silya.
Sie beschrieb, wie sie gewaltsam niedergehalten wurde.
“Beide Frauen hielten mich, eine zu meiner Linken und eine zu meiner Rechten. Die anderen zwei hielten meine Beine, während mich eine weitere Frau schnitt. Sie schnitten meine Klitoris mit Rasierklingen. Es kam viel Blut heraus, also habe ich es verloren, ich bin ohnmächtig geworden.”
Die dreifache Mutter sagte, die Frauen hätten keine medizinische Qualifikation gehabt und den Eingriff ohne Betäubung durchgeführt.
“Als ich niedergehalten wurde, habe ich geschrien und versucht wegzulaufen, aber wenn man ein Kind ist und vier Frauen einen festhalten, kann man nicht wegrennen. Man kann einfach nur schreien und weinen.” (Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite!)
FGM ist eine rituelle Prozedur, bei der einige oder alle äußeren weiblichen Genitalien abgeschnitten oder entfernt werden. Je nachdem, welche Art von FGM durchgeführt wird, können die Klitoris und die inneren und äußeren Schamlippen entfernt werden, und die vaginale Öffnung kann zugenäht worden sein. Es gibt keinen medizinischen Grund für FGM und sie ist in keinem religiösen Text vorgesehen. Vor allem in Afrika, dem Nahen Osten und Asien gilt das Verfahren jedoch immer noch als Wendepunkt auf dem Weg ins Erwachsenenalter.
Silya erklärte, wie FGM dazu benutzt wird, die Jungfräulichkeit zu erhalten und die Sexualität zu kontrollieren, da das Verlangen nach Sex anschließend verloren geht. Sie sagte, die Leute in ihrer Gemeinde glauben, dass
“wenn eine Frau nicht beschnitten wird, sie die Versuchung haben wird, die ganze Zeit mit Männern zu gehen.” Sie fügte hinzu: “[Wenn] die Frau nicht beschnitten wird, gilt sie nicht als rein.”
Videos:
Quellen: PublicDomain/yournewswire.com/yournewswire.com am 21.08.2018
Gruß an die Erkennenden
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Schortens (…) ist ein friesisches Städtchen, anerkannter Erholungsort und nicht weit von der Nordsee. Der Name Schortens entstammt dem friesischen „Schaar“, was „zum Wasser hin abfallendes Gelände“ bedeutet und sich im Englischen als „shore“ wiederfindet. Die Bauernhöfe des alten Ortes „Schortens“ lagen, wie die Perlen auf einer Schnur auf Geestrücken, dahinter fruchtbares Marschland. Heute ist dieser Geestrücken der Klein-Ostiemer Weg, die alten Bauernhöfe gibt es kaum mehr und auch sonst hat sich viel verändert.
Wo früher freie, friesische Bauern, wohlhabend durch ihre guten Rinder, 1153 eine Kirche „in de Ehre Sunte Steffan tho Schortense“ bauten, ist heute eine Kleinstadt mit ca. zwanzigtausen Einwohnern. Erst 2005 erhielt Schortense die Stadtrechte. Ab 2015 kamen vollkommen neue Einwohner in das kleine Städtchen.
Zum Beispiel ein 27jähriger Syrer, der als Schutzsuchender in Schortens lebt, zusammen mit seiner 16 Jahre alten Ehefrau. Seine minderjährige Ehefrau ist eine Deutsche und hier aufgewachsen. Für sie ist es ganz normal, wie für die anderen jungen Mädchen auch, überall hingehen zu dürfen, ausgehen, Freunde treffen, Spaß haben, lachen, tanzen. Mit Freundinnen einen Kaffee trinken, einen Stadtbummel machen, zusammen in die Disco zu gehen. Das machen junge Mädchen hier in Europa so. Nicht nur in Schortens.
In Syrien ist das anders. Da gehört die Frau dem Manne und der bestimmt, was sie darf und was nicht. Der Syrer hatte die über zehn Jahre jüngere Teenagerin in der Gegenwart eines in Wilhelmshaven am Telefon sitzenden Imams geheiratet, auf arabisch, nach islamischem Recht. Am Telefon über einen Imam verheiratet! Eine Minderjährige! Kann man noch besser deutlich machen, was eine Frau im Islam wert ist? Eine Ehe, die hierzulande gar nicht rechtskräftig ist. Möglicherweise hat das Mädchen überhaupt nichts von dem verstanden und keine Ahnung gehabt, zu was sie sich mit ihrem Jawort verpflichtet hatte.
Die Ehe entpuppte sich nach dieser „Hochzeit“ für das Mädchen als Sklavenhaltung. Sie durfte nicht mehr ausgehen, und als sie dennoch mit ihren Freundinnen in die Disco ging, wurde sie entsetzlich „bestraft“. Ihr Ehemann misshandelte sie mehrfach auf’s Übelste, bis hin zur gefährlichen Körperverletzung in zwei Fällen, bedrohte sie und schlug mit einem Metallrohr so stark auf Arme und Beine ein, dass das Metallrohr zerbrach. Er vergewaltigte das junge Mädchen mehrfach. In einem Fall mit einem Messer am Hals. Man stelle sich die Todesangst der blutjungen Frau und die Schmerzen vor. Sie konnte nicht wissen, ob sie diese „Strafmaßnahme“ überhaupt überleben würde.
Das Gericht verhängte im Winter 2017 eine Haftstrafe von sieben Jahren. Die 1. Große Strafkammer des Landgerichtes Oldenburg hatte dieses Urteil gefällt, was in einer ganz eigenen Weise einen „Einzelfall“ darstellt, da normalerweise muslimische Täter in solchen Konstellationen wegen ihres kulturellen Hintergrundes von der Justiz mehr als milde behandelt werden, wenn es überhaupt zu einer Verhandlung kommt. Hier aber wurde einmal Recht gesprochen. Der syrische „Ehemann“ wollte in Revision gehen, weil er aus der Hochzeit nach islamischem Recht besondere Rechte gegenüber seiner „Ehefrau“ begründete und stritt im Übrigen die brutalen Gewalttätigkeiten ab. Der Bundesgerichtshof zeigte sich aber davon überzeugt, dass die vorgeworfenen Vergewaltigungen und massiven Körperverletzungen stattgefunden haben und bestätigte vor wenigen Tagen das Urteil des Oldenburger Landesgerichtes als rechtskräftig.
So respektabel es ist, dass ein Gericht ausnahmsweise ein angemessenes Urteil fällt, es gilt, einmal ein paar Gedanken denen nahezubringen, die da immer mit dem Argument des kulturellen Hintergrundes, der traumatisierten Flüchtlinge, der bösen Islamophobie und des verwerflichem Rassismus kommen. Besonders die Linke vermeidet es, ihre ansonsten zur Schau getragenen Forderungen nach Gleichberechtigung, Frauenförderung, Offenheit gegenüber LGTB usw., überhaupt die Frauen- und Homosexuellenverachtung des islamischen Kulturkreises zu thematisieren. Da wird dann lieber von der Gewaltaffinität der Männer allgemein schwadroniert und so getan, das seien die deutschen Männer ja im Grunde auch nicht anders.
Es ist dringend an der Zeit, der Wahrheit ins Angesicht zu sehen. Die Schicht der Zivilisation, der Kultur beim Menschen ist dünn. Die „Rassismuskeule“ trifft da nicht. Auch in Europa gab es immer wieder Zeiten, in denen die Sitten verrohten. Ist Gewalt und Kriminalität so gut wie straffrei, ist der Lack der Zivilisiertheit schnell weg. Besonders bei Kriegen, Revolutionen und allen Situationen, in denen die Herrschaft oder der Staat das Recht nicht mehr durchsetzen kann oder will. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit der Schwäche einer Kultur und dem Recht des Stärkeren, des Eroberers, des Siegers.
Im Dreißigjährigen Krieg zogen riesige Heere von Landsknechten aus fast allen europäischen Ländern hauptsächlich durch Deutschland. Sie plünderten, raubten, mordeten vergewaltigten und brandschatzten, weil sie es konnten und keine Strafe zu befürchten hatten und weil sie im Namen der jeweils „richtigen Religion“ massakrierten.
An dieser Stelle sei die furchtbare „Magdeburger Hochzeit“ erwähnt, die zu den dunkelsten Kapiteln des Dreißigjährigen Krieges gehört. Als die katholisch-kaiserlichen Truppen das reformatorische Magdeburg eroberten, zogen die von der langen Belagerung und den Entbehrungen vollkommen frustrierten und abgestumpften Söldner wie im Blutrausch durch die Stadt. Selbst viele Soldaten innerhalb der kaiserlichen Armee waren entsetzt über das, was sich dort abspielte. Frauen und Mädchen wurden massenhaft vergewaltigt und getötet, Babies aufgespießt auf Hellebarden durch die Stadt getragen, alles wahllos erschlagen, was den Eroberern vor die Waffen kam. Die Gräueltaten setzten sich tagelang fort, die Stadt wurde in Brand gesteckt. 25.000 Magdeburger waren tot, bevor die Massaker eingestellt wurden. Nur 450 lebendige Einwohner blieben in der Stadt. Es dauerte über 200 Jahre, bis Magdeburg sich von der Katastrophe erholte.
Die spanischen Conquistadoren unter Hernán Cortés und Francisco Pizarro trafen 1519 in Mittelamerika auf alte, hochentwickelte Kulturen. Als der Herrscher der Azteken, der „Tlatoani“ (König) Montezuma die Fremden am 8. November 1519 in seiner Hauptstadt Tenochtitlán in Mexiko empfing, war diese Stadt mit ihren etwa 400.000 Einwohnern eine der größten menschlichen Siedlungen der Welt. Genial konstruiert mit blühender Infrastruktur, reich, wohlorganisiert, eine Hochkultur. Die Paläste waren aus rotem Stein und Alabaster erbaut, gigantische Tempelpyramiden und farbenfrohe, überquellende Märkte und Geschäfte zeugten von einem wohlhabenden, glanzvollen Reich.
Doch Cortés lohnte ihm die Gastfreundschaft übel und nahm den aztekischen König gefangen. Sieben Monate später war er tot. Die vollständige Eroberung Mexikos und Perus (durch Pizarro) dauerte von da ab nur noch knapp über ein Jahr. Der Inkaherrscher Atahualpa empfing Pizarro mit allen Ehren und Pizarro richtete als Dankeschön auf dem Hauptplatz der Königsstadt ein Massaker an. Er metzelte etwa 10.000 unbewaffnete Inka nieder. Er nahm Atahualpa gefangen, erpresste für seine Freilassung ein Lösegeld von 7 Tonnen Gold und 13 Tonnen Silber und statt ihn freizulassen, tötete er Atahualpa mit dem Würgeeisen.
Das große Sterben unter den Indios unter den Eroberern begann. Sowohl die Pocken, die Salmonellen und die Abschlachterei durch die Spanier dezimierten die Azteken von einer großartigen Kultur mit 25 Millionen Menschen auf eine Million innerhalb von 5 Jahren.
Die Spanier wüteten unter den süd- und mittelamerikanischen, hochkultivierten Völkern wie die Bestien, weil sie sich für die „Rechtgläubigen“ und daher überlegen über die „Ungläubigen“ hielten. Die meisten Spanier kamen aus der „Extremadura“, wo sie im 13. Jahrhundert die Mauren vertrieben hatten. Sie waren christliche Ritter, „Caballeros cristianos“ und bereit, als Krieger für Christus zu sterben. Sie beherrschten nicht viel anderes als das Kriegshandwerk. So waren die Eroberungsfeldzüge nach Mittelamerika und der „Kampf gegen die Ungläubigen“ eine Fortsetzung des Glaubenskrieges für die Nachfahren der Caballeros cristianos und eine sagenhafte Gelegenheit, Reichtümer und Gold zu scheffeln. In Spanien war man froh, diese rauen Horden, die die innere Sicherheit bedrohten, nach Mittelamerika zu exportieren.
Das Inbesitznehmen und Vergewaltigen der einheimischen Frauen ist ebenfalls eine Eigenschaft, die Eroberer immer und überall exzessiv begehen. Die Unterwerfung und Vergewaltigung der Frauen der Eroberten ist das „Brechen der Blutlinie“ und die Erniedrigung der eingeborenen Männer. Das wurde immer schon so gehandhabt. Das machten die weißen Kolonialherren in Afrika genauso wie die islamischen Heere in der muslimischen Expansionsphase von 622 – 750, die Osmanen während der Türkenkriege und die Wikinger bei ihren Beute- und Eroberungsfahrten. Eroberer haben nun einmal die Eigenart, sich nicht integrieren zu wollen, sondern ihren Willen durchzusetzen, sehr oft den Eroberten ihre Religion aufzuzwingen und die Verlierer als Sklaven und Verfügungsmasse zu betrachten. Wenn eine Zivilisation nicht die Kraft hat, große Massen an Immigranten eines Kulturkreises zu disziplinieren, werden diese Immigranten diese Zivilisation stark in ihrem Sinne verändern – zumindest für eine längere Zeitspanne. Dafür gibt es viele Beispiele in der Geschichte. Ägypten und Germanien durch die Römer, Nord- und Südamerika durch die Europäer, das oströmische Reich Byzanz durch die Seldschuken, die Grönländer durch die Dänen, Südafrika durch die Buren … etc. pp.
Der mexikanische Künstler Diego Rivera stellt das in seinen riesigen Wandbildern im Nationalpalast von Mexico Stadt dar:
Gruß an die Erkennenden
TA KI
Nichts als Fakten zum Schutz unser ALLER Kinder ! Wut und Angst, sind eine explosive und gefährliche Mischung…!!
Wikipedia/unbekannt/CC BY-SA 3.0
Für die meisten der Bastelanleitungen benötigst du Holzkleber, da Holz das Grundmaterial für die Mehrheit der Regale darstellt.
1. Badewannenregal
Das Regal, das eigentlich nur aus einem Brett mit Riemen besteht, hat eine Besonderheit: Du benötigst als Zusatzmaterial einen Gürtel (für die Riemen).
Mit dieser hervorragenden Ablagemöglichkeit musst du nicht mehr fürchten, dass deine Entspannungslektüre, dein Glas Rotwein und die Dinge, die du sonst gerne mit zum Plantschen mit in die Wanne nimmst, nass werden.
2. Multikistenregal
Das Multikistenregal ist besonders praktisch, wenn du viele alte Holzkisten herumstehen hast bzw. loswerden willst. Beschädigt sollten sie allerdings nicht sein, sonst wird das Regal später seinen Zweck nicht erfüllen. Wenn du dann auch noch genug Platz an der Wand hast, geht der Einrichtungstraum bald in Erfüllung.
3. Gitarrenregal
Für das Gitarrenregal braucht man logischerweise eine Gitarre – eine defekte, wohlgemerkt. Wenn du das deinem Instrument antun kannst, musst du die Vorderseite absägen und kannst danach den Rest wunderbar als praktische Wanddekoration verwenden.
4. Kuchenformregal
Dieser Kniff ist vor allem für diejenigen gedacht, die den Boden ihrer Kuchenform verloren oder das Backen vollends aufgegeben haben. Bei der Regalbastelei musst du nämlich Löcher in die Ringform bohren, um die Bretter daran zu fixieren.
5. Seilregal
Wie der Name schon sagt, brauchst du für dieses Regal ein Seil. Dann macht sich das Gebilde toll als hängender Hingucker in deinem Wohnzimmer.
6. Stickrahmenregal
Und auch hier ist der Name Programm: Du benötigst 3 Stickrahmen und ein paar Holzstäbe. Damit kannst du einen hübschen und ungewöhnlichen Blickfang für die Wand basteln.
7. Eisstielregal
Das ist ein hervorragender Grund, Eis am Stiel in großen Mengen zu verdrücken. Wenn du genug Holzstielchen gesammelt hast, kannst du nämlich auch solch ein wabenförmiges Regal daraus machen.
Das Sechseck dient z.B. auch als ausgezeichneter Handtuchhalter im Badezimmer.
Wenn du also demnächst Regale für die Wohnung benötigst, musst du erstmal nicht in den Baumarkt fahren. Und wenn du Besuch hast, wirst du mit deinen Kreationen sicher für zahlreiche Ahs und Ohs sorgen.
Gruß an die Einfallspinsel
TA KI
Die junge Mannschaft wurde bei den Germanen um diese Zeit in die Wehrgemeinschaft der Männer, die Jungmaiden in den Kreis der Frauen aufgenommen. Aus den Dorfgemeinden des Gaues trafen sich einst die gleichaltrigen, heiratsfähigen Jungmänner und Maiden zu edlem Wettstreit und Frohsinn. Sie sangen und tanzten, waren jung und froh.
Das alte deutsche Maifest begann fünfzig Tage vor der Sommersonnenwende und wie alle germanischen Feste mit einem Feuer in der Vornacht zum 1. Mai. Die Walpurgisnacht, die keltischen Ursprungs ist und den Wechsel von Winter auf Sommer symbolisiert, hat nichts mit dem eigentlichen Sinn dieser Feuernacht zu tun, wird aber am gleichen Tag – in der Nacht zum 1. Mai – begangen.
Das Mai-einsingen und -eintanzen war der Beginn einer Festzeit, die in Hohe Maien gipfelte. Das Ringen von Winter und Sommer findet mit dem Fest an Hammersheimholung seinen Abschluß. Die Maienzeit ist die Zeit der sinnbildlichen Vermählung des „Himmlischen Alls“ mit der „Mutter Erde“. Die Hochzeit Wotans mit Frigga, die Vereinigung der beiden Göttersippen, der Asen und der Wanen. Eines der gewaltigsten Bilder unserer Frühzeit.
Hohe Maien –hohe Zeit– Hochzeit allen Lebendigen, allen Gewachsenen, das sich zu höchster Schönheit entfaltet. Hier vereinigen sich Himmel und Erde, Gottheit und Mensch.
Wie sehr diese Hochzeit allen Lebendigen, eben auch den Menschen einbezieht, zeigt der alte Brauch des Mailehens, die Kür des Maienbrautpaares. Die Frühlingsvermählung von Himmel und Erde wird sinnbildlich dargestellt in der Einholung der Maienbraut durch den Maienbräutigam. Beide wurden aus Tüchtigkeitskämpfen ermittelt. Beide werden einander dann sinnbildlich angetraut.
Das Sinnzeichen dieses Festes ist die eh – Rune. Sie steht für Aufstieg, Erhebung und ein ehrenreiches Leben.
blota i moti sumri – Hohe Maien
11. Mai. Zur 2. Vollmond nach Ostara wurde Hohe Maien 12 Tage lang gefeiert. Dem
genauen Termin gehen die 9 Walpurgisnächte voraus, die ihren Namen von
den heiligen Wallburgen haben zu denen gewandert wurde, um dort die
heiligen Feuer zu entfachen und zu feiern.
Hier wird die Vereinigung Odins mit der Erdgöttin Frigg gefeiert, durch diesen Akt beginnt es überall zu Grünen und zu Blühen. Diesem Fruchtbarkeitsfest, dichtete die Kirche mit dem Hexenfest Walpurgis riesige Orgien auf demn Blocksberg an. Junge Paare wälzten sich nackt im Tau auf der Wiese, um die Fruchtbarkeit der Natur auf sich zu übertragen. Real fanden zwar „Jungfernversteigerungen“ statt, bei der sich die Burschen ihre Braut ersteigern konnten, doch dies war für die Mädchen freiwillig! Mit der „ersteigerten“ Braut konnten sie dann 1 Jahr auf Probe für die spätere Heirat zusammenleben. bei diesem Brauch wird auch die Birke als Maibaum zum Zeichen der Liebe der Braut vor das Fenster gepflanzt. Den Grund für die angenommenen Orgien, bildet der Brauch der Paare sich anschließend nackt im Tau der Wiesen zu baden, um so die Fruchtbarkeit der Natur auf sich zu übertragen. Außerdem wird gemeinsam der Maibaum, auch als Queste bekannt, neu geschmückt und aufgestellt. Dieser Brauch, auf Pfingsten verschoben, ist noch immer in Questenberg im Harz lebendig.
Breitbart 1 May 201: Gewaltverbrechen, Terroranschläge und epidemische Ausmaße sexueller Nötigung in Europa sind nicht mit Massenmigration verbunden, hat Präs. Emmanuel Macron gesagt,und er machte “Diskriminierung” und Ungleichheit für die Phänomene verantwortlich.
In der vergangenen Woche sprach der französische Präsident auch an Studenten der George Washington University in den USA. “90%” der afrikanischen Migranten, die nach Europa kommen, sind Wirtschaftsmigranten und keine Flüchtlinge.
Es ist alles die beabsichtigte Folge des unbeachteten Euromediterranen Prozesses des Jesuiten-EU-Kommissionspräsidenten, Jacques Delors, dem es gelang alle Europäische Freimaurer-Politiker-Marionetten in Reih´und Glied nach der Flöte seiner Meister im Vatikan und der London City in die Hölle marschieren zu lassen.
DIE EU-KOMMISSION FINDET AFRIKANISCHE MASSENEINWANDERUNG AUS UNVERSTÄNDLICHEN GRÜNDEN ENTSCHEIDEND.
SIE HAT EINEN EUROPA-AFRIKA-VERSCHMELZUNGSPLAN IM RAHMEN DES FREIMAURERISCHEN/ILLUMINATEN NWO-EINE-WELT-STAATS.
SOEBEN HAT DER FRANZÖSISCHE PRÄSIDENT, ROTHSCHILD BANKER MACRON, BESTÄTIGT, DASS DIE ZUKUNFT VON EURAFRIKA HEISST – MIT 200 MIO. NIEDRIG-IQ AFRIKANISCHEN ZUWANDERERN – SOGAR MIT LUFTBRÜCKE UND HIER UND HIER -IN DEN KOMMENDEN 30 JAHREN – WEIL SEINE JESUITEN-ILLUMINATEN-MEISTER SOWIE IHRE FREIMAURERMARIONETTEN-pOLITIKER – WIE MACRON – ES SO WOLLEN.
Der Sunday Express 11. Okt. 2008: Die EU hat in Mali ein erstes Werbebüro eingerichtet. Will 56 Millionen Arbeitnehmer aus Afrika in die EU bis zum Jahr 2050 holen (+ Familien), um unser demographisches Ungleichgewicht wettzumachen.
Marokko ist der erste “Partner”, der diesen fortgeschrittenen Status erhalten hat.
The Local 18 Jan. 2018: Eine schwedische Fernsehshow reagierte auf die brutale 10-Stunden-Gruppenvergewaltigung einer Frau durch eine Gruppe Jugendlicher in Malmö, indem sie die Täter wiederholt als “Opfer” bezeichnete.
Einer Frau im Malmöer Stadtteil Lindängen wurde im letzten Monat von einer Gruppe von Jungen zwischen 13 und 16 Jahren bei einem Vorfall Drogen-verabreicht, und sie wurde brutal misshandelt.
Kommentar: Hört sich wie ein Fall der viel zu islam-geselligen Frauen an.
Der nationale Sender, die SVT, reagierte, indem er die Vergewaltiger in einem sympathischen Licht darstellte.
Der Vertreter des Sozialdienstes, Martin Facks, wiederholte die Erzählung und erzählte: “Wie immer, wenn Kinder schreckliche Dinge tun, wie kriminelles oder anderes normwidriges Verhalten, sehen wir bei den Sozialdiensten sie immer bis zu einem gewissen Grad als Opfer.”
Ein Polizeisprecher sprach ebenfalls mitfühlend über die Täter und behauptete, sie hätten nicht ganz verstanden, dass sie ein schreckliches Verbrechen begangen hätten.
Der unabhängige Journalist Joakim Lamotte verachtete den Sender, weil er die Notlage des Opfers ignorierte.
“Hier haben wir einen Journalisten, einen Vertreter der sozialen Dienste und einen Polizeibeamten. In diesem Feature erwähnen sie dieses Mädchen nicht einmal. Stattdessen wiederholen sie immer wieder, dass die Jungen die Opfer sind. Wie zum Teufel ist das überhaupt möglich? “, Fragte er. “Ist es merkwürdig, dass wir diese Massenvergewaltigungs-Gewalt in Schweden nicht loswerden, wenn wir solche Leute in Machtpositionen haben? Wir müssen aufhören, diese verdammten Schweine zu betreuen und die Geschichten der Frauen ernst zu nehmen!”
Schweden scheint einen neuen Weg gefunden zu haben, mit seinem Problem der Spirale der Vergewaltigung umzugehen, indem es einfach die Leute festnimmt, die sich darüber beschweren.
Ein 55-jähriger Mann, der auf Facebook schrieb, dass muslimische Migranten “für viele Bandenkriminalität und andere gewalttätige Dinge wie Vergewaltigungen in Schweden verantwortlich sind”, wurde vor Gericht gestellt und erhielt eine Geldstrafe von 1.265 Dollar.
Eine private Untersuchung von 4.142 Urteilen über geschlechtsbezogene Straftaten, die zwischen 2012 und 2014 von 40 schwedischen Gerichten durchgeführt wurden, ergab, dass 95,6% der Vergewaltigungen von Männern ausländischer Herkunft begangen wurden.
Zwei von drei Vergewaltigungen mit erschwerenden Umständen wurden von neu angekommenen Migranten oder zugelassenen Asylbewerbern begangen. Offizielle Kriminalstatistiken zeigen, dass gemeldete Vergewaltigungen in den letzten 10 Jahren um 34% zugenommen haben.
Seit Schweden 1975 multikulti wurde, war die Vergewaltigungsrate im Jahr 2016 um 1472% gestiegen – und die Zahl wird immer grösser. Aber auch Deutschland hat hohe Vergewaltigungsrate.
The Gatestone Institute, March 20, 2018: Die französische Regierung und die französische Justiz behaupten, alle Religionen gleich zu behandeln, aber sie behandeln den Islam so, als wäre er “gleichberechtigter als andere” – er könnte besondere Privilegien genießen. Diejenigen, die den Islam kritisieren – oder die nur die Ergebnisse des islamischen Terrorismus zeigen -, werden Opfer scharfer Verfolgung, während hasserfüllte, rassistische Organisationen niemals berührt werden.
“Wer hat das Recht zu sagen, dass Frankreich in dreißig bis vierzig Jahren kein muslimisches Land sein wird? Niemand in diesem Land hat das Recht, unser Recht aufzugeben, auf eine Gesellschaft zu hoffen, die dem Islam weltweit treu ist. ” – Marwan Muhammad, Sprecher des “Kollektiv gegen Islamophobie in Frankreich”
Voice of Europe: Es gibt eine Epidemie der Gewalt in den schwedischen Vorschulen, berichtet Göteborgs Posten (GP). Mitarbeiter einiger Vorschulen müssen Kinder einsperren, um zu verhindern, dass Kinder andere Kinder verletzen.
Kinder in den Vorschulen in Göteborg sind Gewalt, Fußtritten und Schlägen ausgesetzt und einige kommen mit schwarzen Augen und Kratzern nach Hause.
Eltern haben diese Vorfälle wiederholt der Polizei und der Schulaufsicht gemeldet. So wird der Alltag in einem so genannten anfälligen Gebiet in West-Göteborg gelebt, berichtet GP.
“Mein Sohn kommt jeden Tag mit Prellungen, Kratzern und Todesdrohungen nach Hause. Er wurde von allen möglichen Dingen getroffen, angefangen von Spielzeug bis hin zu Holzteilen und Stöcken in seinen Augen “, sagt ein Elternteil
Ein anderer Elternteil sagt: “Kinder schlagen sich gegenseitig, sogar mit Stühlen. Es gibt eine Menge Gewalt und sehr grobe Sprache. Ich habe gesehen, wie Kinder in den Hinterkopf getreten wurden. ”
Kritische Eltern glauben, dass sie nicht genug Unterstützung bekommen. Göteborgs-Posten
Infowars 30 Apr. 2018: Ältere Christen durften nicht in ihre eigene deutsche Kirche, weil ihre wöchentliche Versammlung mit einem muslimischen Frauen-Event zusammenfiel, die das Gebäude “frei von Männern” haben wollte, damit sie ihre Kopftücher ausziehen konnten.
“Wir Christen sind aus unserer christlichen Gemeinschaft ausgeschlossen, weil es ein muslimisches Ereignis ist“, sagte einer der Senioren. Ein anderer fügte hinzu, dass ihre “Vertreibung” nichts mit Toleranz zu tun habe. Wir müssen uns an die muslimischen Regeln in einer kirchlichen Institution halten. Das macht mir Angst.”
Kommentar
So ist es: Es besteht einfach Proportionalität zwischen der Anzahl der Muslime und dem Gewaltniveau in einer Gesellschaft, die unter muslimischer Eroberung ist. Denn so befiehlt es der Koran (z.B. Schwertvers 9:5). Eine weitere Waffe ist Täuschung (Sure 9:1-4) – und Taqija (die Lüge)
Das Zitat von Marwan Muhammad, Sprecher des “Kollektivs gegen Islamophobie in Frankreich”, ist korrekt. In 20-25 Jahren wird Europa aussehen wie Nordafrika heute.
UND ALLES DANK UNSERER FEIGHEIT, GLEICHGÜLTIGKEIT, IRRELIGIÖSITÄT UND STETIGER WAHL VON NWO-FREIMAURER-POLITIKERN = DEKADENZ. EINE STARKE RELIGIÖSE ÜBERZEUGUNG WIRD IMMER IRRELIGIÖSITAT BESIEGEN. UND DIE RÄDELSFÜHRER SIND ZUTIEFST LUZIFERISCH RELIGIÖS.
SOMIT VERDIENEN WIR ES JA.
Und die Freimaurer frohlocken – denn schauen sie mal, wen sie einladen: Ihren Gott. Sie nennen ihn auch Luzifer und hier und hier
Gruß an den Honigmann
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TA KI
Manche Kaufhäuser spielen sozusagen mit ihren Bodenbelägen: Im Eingangsbereich und auf den Gängen wird oft ein harter Boden platziert, damit du schneller läufst. Dort, wo du stehenbleiben sollst, um dir die Auslage näher anzuschauen, wird dagegen weicher Teppichboden ausgelegt.
In einem Bekleidungsgeschäft, das junge Frauen ansprechen soll, wird oft absichtlich High-Energy-Musik bis zum Anschlag aufgedreht. Sie animiert mit ihrem schnellen Beat die Kundinnen zum Kauf.
Wenn du vor der Tür ein Schild mit einer Aufschrift wie „bis zu 70 % reduziert“ siehst, kann das sehr irreführend sein. In Wirklichkeit ist es manchmal so, dass vielleicht ein oder zwei Teile so stark heruntergesetzt sind und der Rest nicht mehr als 10 %.
Du hast jetzt wahrscheinlich ein buntes Wirrwarr von zerknautschten Kleidungsstücken jeder Form und Größe vor Augen. Das Besondere daran ist: Es ist Absicht. Die Kleidung sieht so aus, als hätten sich schon viele dafür interessiert. Deshalb wirst du eher in diese Zone steuern als in eine, in der die Kleider auf der Stange hängen und aussehen, als wären sie noch nie angefasst worden.
Die Idee, Gerüche verkaufsstrategisch nicht nur im Supermarkt einzusetzen, ist relativ neu. Forscher haben allerdings herausgefunden, dass der Geruch von Babypuder jetzt bevorzugt in Kinderbekleidungsgeschäften eingesetzt wird, da er uns an die Kindheit erinnert und uns damit entspannt. Dies wiederum lässt uns unsere Geldbeutel schneller öffnen. Teure Designerläden bevorzugen den Einsatz von Ledergeruch, der den Wohlfühlfaktor erhöht.
Wie der Laden mit Licht in Szene gesetzt wird, spielt auch eine gewichtige Rolle: Der Eingangsbereich wird zum Beispiel generell hell erleuchtet, sodass der Unterschied zum Tageslicht möglichst gering ist und du eher geneigt bist, das Geschäft zu betreten. Die Kleidung selbst sieht im falschen Licht langweilig aus.
Bei Calvin Klein, Louis Vuitton & Co. wirken Verkäufer oft herablassend. Das hat seinen Grund: Wenn du das Gefühl hast, du gehörst durch deinen Kauf einem exklusiven Klub an, dann willst du das Produkt eher besitzen und kaufst es somit leichter. Dies ist sogar wissenschaftlich belegt. In Läden mit Massenware oder Kaufhäusern ist es dagegen wichtiger, dass sich der Kunde mit dem Verkäufer identifizieren kann und Sympathie entsteht.
Besonders Männer scheinen durch die Farbe des Preisschilds beeinflusst zu werden: Ein rotes Schildchen suggeriert ihnen – im Gegensatz zu einem weiß-schwarzen Schildchen –, dass das Produkt um die Hälfte seines eigentlichen Preises reduziert sei.
Vorsicht bei deinem nächsten Trip in ein Designer-Outlet! Die Ware, die dort angeboten wird, besitzt oft nicht die gleiche Qualität wie jene in normalen Designerläden. Manche teuren Designer produzieren Billigware extra für Outlets, um auch das Potenzial von Käufern zu nutzen, die sich ihre Kleider normalerweise nicht leisten können.
Es ist schon erstaunlich, dass du manchmal in Größe 38 passt und manchmal in 42, oder? Tatsächlich benutzen Kleiderhersteller die schwammigen Vorgaben für Kleidergrößen zu ihrem Vorteil. Manche Firmen lassen ihre Kleider bewusst groß ausfallen, damit du dich besser fühlst bzw. freust, dass du in das vermeintlich kleine Oberteil passt. Die Euphorie soll dafür sorgen, dass du dich gleich auf zur Kasse machst.
Prüfe mal, ob du dich mit diesem Wissen im Hinterkopf in Zukunft genauso leicht zum Griff nach dem Geldbeutel verleiten lässt.
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Quelle: http://www.genialetricks.de/kleider-verkaufstricks/
Gruß an die Frauen
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TA KI
Mythen Metzger
Gruß an die Aufmerksamen
TA KI
Von Max Erdinger
Jeder Mensch auf dieser Welt hat einen Vater und eine Mutter. Wir zählen die Geschlechter zusammen. Das Ergebnis ist zwei. Von einem dritten Geschlecht ist noch kein Mensch je gezeugt oder ausgetragen worden. Das Geschlecht hat der Mensch aber aus Gründen der Fortpflanzung. Wer sich nicht fortpflanzt, braucht eigentlich kein Geschlecht, hat deswegen aber natürlich trotzdem eines. Und zwar entweder ein männliches oder ein weibliches. Das ist auch gut so. Immer nur unfortgepflanzt vor der Playstation zu sitzen, wird ja irgendwann auch langweilig.
Aus dem „Spiegel“ – Zitat:
„Die Entscheidung der Verfassungsrichter hatte eine junge Person erzwungen, die sich Vanja nennt und intersexuell ist – also weder eindeutig männlich noch weiblich. Vanja lässt sich mit den Pronomen er/sie bezeichnen und fordert für sich als Kategorie „inter“ oder divers“. Die eigens für das Verfahren gegründete Initiative „Dritte Option“ unterstützte Vanjas Gang durch die Instanzen. Im Interview erläutert Sprecher Moritz Schmidt, wie es dazu kam – und was das Urteil für Intersexuelle bedeutet.“
Ich kann nur sagen: Froh und dankbar müssen wir sein, daß Vanja wenigstens wußte, ob er/sie eine Person sein will oder nicht. Sonst wäre es wirklich kompliziert geworden. Was, wenn sich Vanja für einen Küchenstuhl mit drei statt vier Beinen gehalten hätte? Ich will es mir gar nicht ausmalen.
Nun gut. Daß es Männer oder Frauen gibt, die nicht so genau wissen, als was sie sich fühlen sollen, mag ja sein. Das ändert aber nichts daran, daß sie trotzdem entweder Männer oder Frauen sind, die nicht so genau wissen, wie sie sich fühlen sollen. Um Hermaphroditen ging und geht es ja im gegenständlichen Fall nicht. Bei Hermaphroditen wäre auch nachrangig, ob sie sich zweigeschlechtlich fühlen oder nicht, weil sie unbestreitbar zweigeschlechtlich sind. Früher nannte man sie auch Zwitter. Das allerdings war zu Zeiten, als man körperlich Behinderte noch Krüppel nannte, ohne ihnen deswegen etwas Arges zu wollen. Auch den Dorfdeppen gab es, für gewöhnlich einen liebenswerten geistig Behinderten. Zwitter, Krüppel oder Dorfdepp darf man aber niemanden mehr nennen, weil es heute immer darauf ankommt, wie sich der Titulierte fühlt, wenn er tituliert wird – und nicht darauf, was er tatsächlich ist. Grüne zum Beispiel darf man nicht als „intellektuell Herausgeforderte“ bezeichnen, obwohl das ein schönes Synonym für „Depp“ ist. Als Deppen darf man sie schon dreimal nicht bezeichnen, obwohl sich am Grünen natürlich nichts ändert dadurch, daß man ihn einen Grünen nennt. Es kommt darauf an, wie sich der Grüne fühlt. Grün eben. Das muß man berücksichtigen und wenn es noch so sehr ein Fehler ist.
Aber zurück zum Herrn Schmidt von der Initiative „Dritte Option“. Der Spiegel wollte von ihm wissen, ob er sich über das Bundesverfassungsgericht freut. Das tut er natürlich. Herr Schmidt: „Wir haben da eine kleine Revolution angestoßen, glaube ich. Das ist die bedeutendste rechtliche Veränderung zum Thema Geschlecht, die es in den vergangenen Jahrzehnten gegeben hat. Und für alle Betroffenen ist es wichtig, endlich eine Anerkennung ihrer geschlechtlichen Identität zu haben: Ja, es gibt uns – und ihr könnt nicht mehr so tun, als gäb’s uns nicht!“
Allerdings ist das eine bedeutende rechtliche Veränderung. Sie verändert am Recht etwas, an der Zweigeschlechtlichkeit des Menschen jedoch nicht, auch an derjenigen der Geschlechtsverwirrten nicht. Es sind eben entweder geschlechtsverwirrte Männer oder geschlechtsverwirrte Frauen. Auch verwirrte Menschen werden irgendwann erwachsen und man sollte erwarten dürfen, daß sie sich um ihre Verwirrtheit selber kümmern, anstatt das Bundesverfassungsgericht zu belästigen. Und was die Anerkennung ihrer geschlechtlichen Identität angeht, dann sieht es wohl eher so aus, daß sie keine haben, wenn sie nicht wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind. Sie haben halt ihre persönliche Eigenart. Sollen sie doch haben. Warum müssen sie deswegen zum Bundesverfassungsgericht rennen? Was soll die böse Unterstellung, meinereiner hätte erst ein Bundesverfassungsgericht gebraucht, um zu wissen, daß es Geschlechtsverwirrte gibt? Das wußte ich vorher schon. Trotz meiner eigenen, allgemein als problematisch eingestuften Geschlechtlichkeit als Mann, wollte ich aber noch nie mit einem Geschlechtsverwirrten tauschen. Mit Frauen übrigens auch nicht, weil ich die öfter als Männer für generalverwirrt halte. Das hätte ja nur meine Chancen verschlechtert, mich selbst als völlig normal zu begreifen.
Ich sehe schon – oder, wie man heute sagen würde: mir ist bewußt – daß die Zwischengeschlechtlichen (Intersexuellen) und die Hinübergeschlechtlichen (Transsexuellen) nicht in allen Spielfilmen die Hauptrollen bekommen haben, sondern daß die vorwiegend mit unverwirrten Männern und Frauen besetzt worden sind. Wie ich das so schreibe, kommt mir allerdings ein böser Verdacht: Es werden doch in der Geschichte des Films nicht etwa von allem Anfang an die Verwirrten diskriminiert worden sein? Wenn doch, könnte man glatt mal ein Faß aufmachen, wenn man nicht gänzlich unverwirrt ich selber wäre.
Herr Schmidt von der Initiative:
„Das Verfassungsgericht hat jetzt zum Beispiel auch die Möglichkeit eröffnet, auf eine Geschlechtszuordnung im Personenstand komplett zu verzichten. Das wäre aus unserer Sicht die perfekte Lösung, aber darauf konnten wir aus juristischen Gründen nicht klagen.“
Wo wäre denn das eine perfekte Lösung gewesen? Die perfekte Lösung wäre gewesen, im Personenstand ganz auf Personen zu verzichten und einfach die Dinge so zu nehmen, wie sie vorhanden sind. Was man da beim Standesamt an Vielfalt im Personenregister hätte verzeichnen können – phantastisch! Jalousien, Bürostühle, Monitore … oder auch abstraktere Dinge. Den Feierabend hätte man beispielsweise beim Personenstand eintragen können. Noch besser: Man hätte das „Person“ bei „Personenstand“ weglassen – und nur noch bei „Stand“ etwas eintragen können. Jedenfalls so lange, bis generalverwirrte Frauen mit einer Sitzblockade dagegen protestiert hätten.
Der Initiativschmidt:
„Im Reisepass und in allen Formularen in Behörden wird es drei Optionen geben müssen. Und das Diskriminierungsverbot des Grundgesetzes betrifft zum Beispiel auch öffentliche Toiletten: Derzeit gibt es da nur zwei Türen, das darf nicht so bleiben. Und es gibt natürlich nicht nur solche bürokratischen Probleme.“
Wenn jemand unbedingt wissen will, was die absolute Degeneration eines vormaligen Kulturvolkes ist, dann muß er sich dieses Geschwätz einfach geben. Während das Land geflutet wird mit Leuten, in deren Kulturkreis schon völlig unverwirrte Homosexuelle von Hausdächern geworfen -, zumindest aber böse geschmäht werden, zerbrechen diese Degenerierten sich den Kopf darüber, wie viele Eingangstüren es zu öffentlichen Toiletten gibt und ob nicht im Reisepass, – den übrigens die unverwirrten Einfaltspinsel aus jenem Kulturkreis gar nicht brauchen, um hier zu sein – ein drittes Geschlecht angegeben sein muß. Hallo, Initiativschmidt? Da ist ja Facebook schon weiter! Dort kann man sich aus ungefähr sechzig oder dreiundsiebzig Geschlechtern eine geschlechtliche Identität gegen die Verwirrtheit heraussuchen. Und ändern kann man sie auch. Jeden Tag, wenn man will. Wieso kommt diese Initiative überhaupt mit „Drei“ angeschissen? Was wir brauchen, sind Reisepässe für diejenigen, die Reisepässe brauchen! Das ist das erste. Das zweite ist, daß diese Reisepässe so dick wie Telefonbücher sein müssen, damit man auch jedes gewünschte Geschlecht der Verwirrten ankreuzen lassen kann auf dem Amt. Einwohnerinnen- und Einwohnermeldamt. Oder X-Meldeamt. Oder städtische Küchenstuhlregistrierungsstube. Was weiß denn ich. Einwohnermeldeamt geht jedenfalls nicht mehr. Standesamt auch nicht.
Was übrigens total bescheuert ist, das ist, daß man sich mit dieser ganzen Geschlechtsidentitätsheraussucherei den Kopf nicht mehr darüber zerbrechen kann, ob die Wehrpflicht für Männer wieder eingeführt werden soll. Wie soll man das machen, wenn man nicht wissen kann, ob Männer überhaupt noch Männer sind oder Geschlechtsverwirrte? Zuletzt wollen viele nicht und reden sich damit heraus, daß sie lieber durch die dritte Tür zum Pinkeln gehen. Und dann? Dann können wir zusehen, wo wir eine Armee gegen die bösen Russen herbekommen. So unverwirrt, wie die daherkommen, sind sie eine echte Gefahr für unser geschlechtlich dekadentes und verwirrtes Land, unser fortschrittliches. Hat sich das mal jemand überlegt? – Aha, niemand. Ich hab´s geahnt.
Und was soll überhaupt aus diesen „die Männer“ werden, die laufend irgendwelche unverwirrten Joggerinnen überfallen, verprügeln und vergewaltigen und die von irgendwo herkommen, ohne daß das wichtig wäre? Sollen die Redakteure sie zukünftig erst einmal fragen, welche geschlechtliche Identität sie zum Tatzeitpunkt hatten, ehe sie voll mit Vorurteilen einfach von „die Männer“ oder „die Männergruppe“ schreiben? Das wäre doch mal ein Vorschlag für „mehr Gerechtigkeit“ bei der geschlechtlichen Identität, oder?
Und wieso überhaupt „geschlechtliche Identität“? Das können wir hierzulande ganz locker auf ein „geschlechtlich“ kürzen. Weil Identität ansonsten nämlich total nazi ist. Kulturelle Identität ist nazi, nationale Identität ist nazi – aber „geschlechtliche Identität“ wäre voll knorke? Wie das denn? Weil Geschlecht „irgendwie wichtiger“ ist als Kultur und Nation? Wäre die Identitäre Bewegung womöglich ein Lieblingskind der Politkorrekten, wenn sie sich in „Geschlechtsidentitäre Bewegung“ umbenennen würde und den lieben langen Tag nichts anderes täte, als recht geschlechtsidentitär von allen möglichen Zipfeln und Mumus daherzureden?
Im Grunde ist es ganz einfach. Wer behauptet, Geschlecht sei ein soziales Konstrukt anstatt einer biologischen Gegebenheit, der hat nicht mehr alle Latten am Zaun und ist ein gräßlicher Kulturmarxist in seiner ganzen destruktiven Existenz. Das ist Identität genug. Geschlecht ist da völlig wurscht. Wie ein Mann oder eine Frau sich geschlechtsidentitär fühlt, ist Privatsache. Erwachsene finden üblicherweise selbst eine Lösung für ihre persönlichen Probleme oder das, was sie als Probleme begreifen. Bloß staatsgläubige Infantilisten rennen wegen ihrer persönlichen Befindlichkeiten zum Bundesverfassungsgericht wie die dreijährigen Rotznasen zur Kindergärtnerin. Das darf doch langsam alles nicht mehr wahr sein!?
Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/11/09/unfassbar-das-dritte-geschlecht/
Gruß an die Klardenker
TA KI
Im Jahr 2013 veröffentlichte Feldman ein Buch zu seinen Kindheitserlebnissen. Gemeinsam mit Corey Haim war er der grösste Kinderstar in den USA während der 1980er Jahre. Haim wurde mit 11 Jahren vergewaltigt und auch Feldman erlebte sexuelle Gewalt.
In einem Film will er nun die Geschehnisse der Zeit als Kinderstar, in denen er sexuellen Übergriffen ausgesetzt war, weiterverarbeiten. Via der Crowdfunding-Plattform Indiegogo sammelt er Spendengelder.
#TRUTHCAMPAIGN#ISTANDWITHCOREY#PRESERVEINNOCENCEhttps://t.co/wU3kV0uddi
— Corey Feldman (@Corey_Feldman) October 25, 2017
10 Millionen US-Dollar sollen zusammenkommen, um nicht nur den Film realisieren zu können, sondern auch ihm und seiner Familie Sicherheit nach den Enthüllungen zu gewährleisten. Sechs Namen könne er sofort nennen, sagt Feldman. Eine der Personen darunter sei noch heute sehr gut im Geschäft. Es gäbe zudem eine Verbindung zwischen Pädophilie und einem der Hollywood-Studios.
Feldman sieht sich wegen dem, was er enthüllen könnte, verfolgt. Zwei LKWs hätten ihn fast getötet, einige seiner Bandmitglieder sagten sich von ihm los. Grund sei die Sorge um ihre eigene Sicherheit gewesen.
In einem Video richtet er sich an seine Fans und berichtet von den bedrohlichen Veränderungen in seinem Leben, nach der Ankündigung den Film machen zu wollen:
Zwei Monate noch läuft die Sammelaktion auf Indiegogo. Zum Redaktionsschluss dieses Artikels erzielte er 1 Prozent der geforderten Sammelspende für einen Film, von dem er glaubt, er könne das Studiosystem revolutionieren.
Gruß an die Wahrheit
TA KI