Großbritannien: Letztes Jahr landeten 10.000 Kinder bei Kinderhändlern – täglich erleiden 12 Mädchen Genitalverstümmelung


In Großbritannien verschwinden jedes Jahr Zehntausende Kinder auf mysteriöse Weise aus der staatlichen Pflege, wo sie in die Fänge von Sexhändlern geraten. Das zeigen kürzlich veröffentlichte Regierungsdaten.

Außerdem wird im Vereinigten Königreich alle zwei Stunden ein neuer Fall von Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation, FGM) registriert, wie neue offizielle Zahlen zeigen – in einer Situation, die die jahrzehntelange Vertuschung muslimischer Kinderhändler widerspiegelt, ignorieren die britische Regierung und die Behörden die barbarische Praxis, weil sie Angst haben, als politisch inkorrekt und von den muslimischen Gemeinden als beleidigend angesehen zu werden. 

Britische Regierung: Wir verkauften “versehentlich” 10.000 Kinder an Kinderhändler

Die britische Regierung hat zugegeben, dass sie allein im letzten Jahr mindestens 10.000 Kinder an bekannte Kinderhändler verkauft hat.

Dailymail.co.uk berichtet:

Es gibt Anlass zur Sorge, dass junge Leute nach den jüngsten Skandalen in Rotherham und Telford in die Hände von Kinderbanden geraten sind, die die Kinder angelockt haben.

Einige der Kinder wurden seit mehr als einem Monat als vermisst gemeldet, wie Daily Telegraph berichtet.

Unter 60.720 gemeldeten Vermisstenfällen im letzten Jahr gab es 1.720 Fälle von Kindern, die seit mehr als einer Woche verschwunden waren, wie aus den Statistiken des Ministeriums für Erziehung hervorgeht.

Die Abgeordnete aus Rotherham Sarah Champion, die sich infolge des Kindersexskandals für die Sicherheit von Kindern eingesetzt hat, sagte, es sei “wirklich schockierend”, dass so viele Kinder vermisst würden.

“Diese Kinder stehen unter der Vormundschaft des Staates. Die Regierung sollte sich schämen, dass sie ihrer Verpflichtung nicht nachkommt”, sagte sie.

Die Kinderbeauftragte Anne Longfield, sagte der Zeitung, dass Schulen und Pflegepersonal in der Lage sein müssten, die Anzeichen eines schutzbedürftigen Kindes zu erkennen, das möglicherweise vermisst werden könnte.

Dieser Bericht wird begleitet von anderen, dass Tausende von Kindern und Jugendlichen jedes Jahr in Großbritannien aus Sklaverei befreit werden, dass aber nur wenigen ihrer Entführer jemals Gerechtigkeit widerfährt.

Nur sechs Prozent der Verbrechen, die nach dem Modern Slavery Act der Polizei gemeldet wurden, führten seit ihrer Einführung im Jahr 2015 zu Strafverfolgungsmaßnahmen, wie The Times berichtet.

Mehr als 1.500 potenzielle Opfer und 110 Verdächtige wurden von der nationalen Kriminalbehörde (NCA) bei der Untersuchung in Rotherham identifiziert, und die Zahlen werden voraussichtlich weiter steigen.

Anfang dieses Jahres sagte Paul Williamson, der leitende Ermittlungsbeamte der Operation Stovewood, dass 100 weitere Beamte benötigt würden, da ein Mangel an speziell ausgebildeten Ermittlern bedeutete, dass viele mögliche Opfer noch nicht kontaktiert worden waren.

Mittlerweile wird angenommen, dass eine Sexbande in Telford mehr als 1.000 junge Mädchen über 40 Jahre lang vergewaltigt hat, was möglicherweise den schlimmsten Kindesmissbrauchsskandal in Großbritannien darstellt.

Telfords konservativer Abgeordneter Lucy Allan, hat zuvor eine Untersuchung der Vorwürfe im Rotherham-Stil gefordert und die jüngsten Berichte als “äußerst ernst und schockierend” bezeichnet (Erschütternder NCMEC-Bericht weist nach, dass 88% der durch Sexhandel vermissten Kinder aus US-Pflegeunterbringung stammen).

Im Vereinigten Königreich erleiden täglich 12 Mädchen Genitalverstümmelung (FGM) – Regierung sieht weg

Die FGM-Epidemie hat dazu geführt, dass die Behörden mehr tun müssen, um junge Mädchen zu schützen und die Täter strafrechtlich zu verfolgen. Erschreckenderweise gab es im Vereinigten Königreich keine erfolgreiche Strafverfolgung gegen FGM, seit es 1985 verboten wurde.

Laut Zahlen, die letzte Woche vom nationalen Gesundheitsdienst (NHS) veröffentlicht wurden, besuchten 6.196 Frauen und Mädchen zwischen April 2017 und Mai 2018 Ärzte im ganzen Land zur FGM-Behandlung. Davon waren 4.495 neu registrierte Fälle von FGM.

Etwa 70 Fälle von 6.195 wurden aufgedeckt, als die Person noch ein Kind war.

Leethen Bartholomew, der Leiter des Nationalen FGM-Zentrums, das bis 2030 in Großbritannien die FGM ausrotten will, sagte in einer Erklärung:

Schockierenderweise bestätigen die Zahlen, dass Dutzende von Frauen und Mädchen, die in Großbritannien geboren wurden, FGM unterzogen worden sind, obwohl dies seit über 30 Jahren illegal ist. Es gab jedoch immer noch keine einzige erfolgreiche Strafverfolgung, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

FGM ist Kindesmisshandlung, und es ist wichtig, dass wir mit betroffenen Gemeinschaften zusammenarbeiten, um unsere Einstellung in Bezug auf die Praxis zu ändern.



Im März wurde berichtet, dass sich in Großbritannien die Fälle von mutmaßlicher Genitalverstümmelung seit 2014 verfünffacht haben. Laut den Antworten von 47 Polizeikräften, die auf Antrag der iranisch-kurdischen Frauenrechtsorganisation (IKWRO) befragt wurden, wurden über einen Zeitraum von drei Jahren zwischen 2014 und Ende 2016 1.377 FGM-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Fälle ist von 137 im Jahr 2014 auf 647 im Jahr 2016 gestiegen.

Die jüngsten Daten des Strafverfolgungsdienstes der Krone (CPS) zeigen jedoch, dass seit 2010 nur 36 Fälle von angeblicher Genitalverstümmelung an die CPS weitergeleitet wurden. Trotz der Tatsache, dass die Regierung 1985 FGM kriminalisiert hat, gab es keine einzige erfolgreiche Strafverfolgung.

RT berichtet:

Mama Silya, ein Opfer von FGM im Norden Londons, fordert Großbritannien auf, seine Bemühungen zu verstärken, um die “traumatische” Praxis zu beenden.

Vor etwa 27 Jahren, im Alter von 10 Jahren, wurde sie von fünf Frauen niedergehalten und ihrer intimsten Körperteile beraubt. Sie war an einen Fluss gebracht worden, damit sie von Kopf bis Fuß gewaschen und in ein weißes Gewand gekleidet werden konnte. Ihr Haar war geflochten und ihre Hände waren mit Henna-Mustern bedeckt, als sie für die Prozedur des Erwachsenwerdens vorbereitet wurde.

“Sie haben mir ohne meine Zustimmung etwas weggenommen. Meine Klitoris, mein Recht, eine Frau zu sein. Ich wurde gesund geboren, deshalb gibt es keinen Grund, dass jemand kommt und es mir wegnimmt, nur wegen der Kultur oder was auch immer sie gesagt haben”,

sagte Silya.

Sie beschrieb, wie sie gewaltsam niedergehalten wurde.

“Beide Frauen hielten mich, eine zu meiner Linken und eine zu meiner Rechten. Die anderen zwei hielten meine Beine, während mich eine weitere Frau schnitt. Sie schnitten meine Klitoris mit Rasierklingen. Es kam viel Blut heraus, also habe ich es verloren, ich bin ohnmächtig geworden.”

Die dreifache Mutter sagte, die Frauen hätten keine medizinische Qualifikation gehabt und den Eingriff ohne Betäubung durchgeführt.

“Als ich niedergehalten wurde, habe ich geschrien und versucht wegzulaufen, aber wenn man ein Kind ist und vier Frauen einen festhalten, kann man nicht wegrennen. Man kann einfach nur schreien und weinen.” (Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite!)

FGM ist eine rituelle Prozedur, bei der einige oder alle äußeren weiblichen Genitalien abgeschnitten oder entfernt werden. Je nachdem, welche Art von FGM durchgeführt wird, können die Klitoris und die inneren und äußeren Schamlippen entfernt werden, und die vaginale Öffnung kann zugenäht worden sein. Es gibt keinen medizinischen Grund für FGM und sie ist in keinem religiösen Text vorgesehen. Vor allem in Afrika, dem Nahen Osten und Asien gilt das Verfahren jedoch immer noch als Wendepunkt auf dem Weg ins Erwachsenenalter.

Silya erklärte, wie FGM dazu benutzt wird, die Jungfräulichkeit zu erhalten und die Sexualität zu kontrollieren, da das Verlangen nach Sex anschließend verloren geht. Sie sagte, die Leute in ihrer Gemeinde glauben, dass

“wenn eine Frau nicht beschnitten wird, sie die Versuchung haben wird, die ganze Zeit mit Männern zu gehen.” Sie fügte hinzu: “[Wenn] die Frau nicht beschnitten wird, gilt sie nicht als rein.”

Videos:

Quellen: PublicDomain/yournewswire.com/yournewswire.com am 21.08.2018

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Gruß an die Erkennenden

TA KI

Das Urteil von Schortens


Gedanken zu einem Einzelfall oder wie „rechtgläubige“ Eroberer sich gegenüber „Ungläubigen“ verhalten

Schortens (…) ist ein friesisches Städtchen, anerkannter Erholungsort und nicht weit von der Nordsee. Der Name Schortens entstammt dem friesischen „Schaar“, was „zum Wasser hin abfallendes Gelände“ bedeutet und sich im Englischen als „shore“ wiederfindet. Die Bauernhöfe des alten Ortes „Schortens“ lagen, wie die Perlen auf einer Schnur auf Geestrücken, dahinter fruchtbares Marschland. Heute ist dieser Geestrücken der Klein-Ostiemer Weg, die alten Bauernhöfe gibt es kaum mehr und auch sonst hat sich viel verändert.

Wo früher freie, friesische Bauern, wohlhabend durch ihre guten Rinder, 1153 eine Kirche „in de Ehre Sunte Steffan tho Schortense“ bauten, ist heute eine Kleinstadt mit ca. zwanzigtausen Einwohnern. Erst 2005 erhielt Schortense die Stadtrechte. Ab 2015 kamen vollkommen neue Einwohner in das kleine Städtchen.

 

Zum Beispiel ein 27jähriger Syrer, der als Schutzsuchender in Schortens lebt, zusammen mit seiner 16 Jahre alten Ehefrau. Seine minderjährige Ehefrau ist eine Deutsche und hier aufgewachsen. Für sie ist es ganz normal, wie für die anderen jungen Mädchen auch, überall hingehen zu dürfen, ausgehen, Freunde treffen, Spaß haben, lachen, tanzen. Mit Freundinnen einen Kaffee trinken, einen Stadtbummel machen, zusammen in die Disco zu gehen. Das machen junge Mädchen hier in Europa so. Nicht nur in Schortens.

In Syrien ist das anders. Da gehört die Frau dem Manne und der bestimmt, was sie darf und was nicht. Der Syrer hatte die über zehn Jahre jüngere Teenagerin in der Gegenwart eines in Wilhelmshaven am Telefon sitzenden Imams geheiratet, auf arabisch, nach islamischem Recht. Am Telefon über einen Imam verheiratet! Eine Minderjährige! Kann man noch besser deutlich machen, was eine Frau im Islam wert ist? Eine Ehe, die hierzulande gar nicht rechtskräftig ist. Möglicherweise hat das Mädchen überhaupt nichts von dem verstanden und keine Ahnung gehabt, zu was sie sich mit ihrem Jawort verpflichtet hatte.

Schortens: Ein ausnahmsweise gerechtes Urteil

Die Ehe entpuppte sich nach dieser „Hochzeit“ für das Mädchen als Sklavenhaltung. Sie durfte nicht mehr ausgehen, und als sie dennoch mit ihren Freundinnen in die Disco ging, wurde sie entsetzlich „bestraft“. Ihr Ehemann misshandelte sie mehrfach auf’s Übelste, bis hin zur gefährlichen Körperverletzung in zwei Fällen, bedrohte sie und schlug mit einem Metallrohr so stark auf Arme und Beine ein, dass das Metallrohr zerbrach. Er vergewaltigte das junge Mädchen mehrfach. In einem Fall mit einem Messer am Hals. Man stelle sich die Todesangst der blutjungen Frau und die Schmerzen vor. Sie konnte nicht wissen, ob sie diese „Strafmaßnahme“ überhaupt überleben würde.

Das Gericht verhängte im Winter 2017 eine Haftstrafe von sieben Jahren. Die 1. Große Strafkammer des Landgerichtes Oldenburg hatte dieses Urteil gefällt, was in einer ganz eigenen Weise einen „Einzelfall“ darstellt, da normalerweise muslimische Täter in solchen Konstellationen wegen  ihres kulturellen Hintergrundes von der Justiz mehr als milde behandelt werden, wenn es überhaupt zu einer Verhandlung kommt. Hier aber wurde einmal Recht gesprochen. Der syrische „Ehemann“ wollte in Revision gehen, weil er aus der Hochzeit nach islamischem Recht besondere Rechte gegenüber seiner „Ehefrau“ begründete und stritt im Übrigen die brutalen Gewalttätigkeiten ab. Der Bundesgerichtshof zeigte sich aber davon überzeugt, dass die vorgeworfenen Vergewaltigungen und massiven Körperverletzungen stattgefunden haben und bestätigte vor wenigen Tagen das Urteil des Oldenburger Landesgerichtes als rechtskräftig.

Der dünne Lack der Zivilisiertheit

So respektabel es ist, dass ein Gericht ausnahmsweise ein angemessenes Urteil fällt, es gilt, einmal ein paar Gedanken denen nahezubringen, die da immer mit dem Argument des kulturellen Hintergrundes, der traumatisierten Flüchtlinge, der bösen Islamophobie und des verwerflichem Rassismus kommen. Besonders die Linke vermeidet es, ihre ansonsten zur Schau getragenen Forderungen nach Gleichberechtigung, Frauenförderung, Offenheit gegenüber LGTB usw., überhaupt die Frauen- und Homosexuellenverachtung des islamischen Kulturkreises zu thematisieren. Da wird dann lieber von der Gewaltaffinität der Männer allgemein schwadroniert und so getan, das seien die deutschen Männer ja im Grunde auch nicht anders.

Es ist dringend an der Zeit, der Wahrheit ins Angesicht zu sehen. Die Schicht der Zivilisation, der Kultur beim Menschen ist dünn. Die „Rassismuskeule“ trifft da nicht. Auch in Europa gab es immer wieder Zeiten, in denen die Sitten verrohten. Ist Gewalt und Kriminalität so gut wie straffrei, ist der Lack der Zivilisiertheit schnell weg. Besonders bei Kriegen, Revolutionen und allen Situationen, in denen die Herrschaft oder der Staat das Recht nicht mehr durchsetzen kann oder will. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit der Schwäche einer Kultur und dem Recht des Stärkeren, des Eroberers, des Siegers.

Eroberer kennen keine Gnade: Von der „Magdeburger Hochzeit“ , Kolonialherren  und dem Sterben der Azteken

Im Dreißigjährigen Krieg zogen riesige Heere von Landsknechten aus fast allen europäischen Ländern hauptsächlich durch Deutschland. Sie plünderten, raubten, mordeten vergewaltigten und brandschatzten, weil sie es konnten und keine Strafe zu befürchten hatten und weil sie im Namen der jeweils „richtigen Religion“ massakrierten.

An dieser Stelle sei die furchtbare „Magdeburger Hochzeit“ erwähnt, die zu den dunkelsten Kapiteln des Dreißigjährigen Krieges gehört. Als die katholisch-kaiserlichen Truppen das reformatorische Magdeburg eroberten, zogen die von der langen Belagerung und den Entbehrungen vollkommen frustrierten und abgestumpften Söldner wie im Blutrausch durch die Stadt. Selbst viele Soldaten innerhalb der kaiserlichen Armee waren entsetzt über das, was sich dort abspielte. Frauen und Mädchen wurden massenhaft vergewaltigt und getötet, Babies aufgespießt auf Hellebarden durch die Stadt getragen, alles wahllos erschlagen, was den Eroberern vor die Waffen kam. Die Gräueltaten setzten sich tagelang fort, die Stadt wurde in Brand gesteckt. 25.000 Magdeburger waren tot, bevor die Massaker eingestellt wurden. Nur 450 lebendige Einwohner blieben in der Stadt. Es dauerte über 200 Jahre, bis Magdeburg sich von der Katastrophe erholte.

Magdeburger Hochzeit: Plündern, massakrieren, vergewaltigen. Lange hielt sich in Deutschland das Wort „magdeburgisieren“ für solches Wüten gegen Wehrlose (Bild: gemeinfrei)

Die spanischen Conquistadoren unter Hernán Cortés und Francisco Pizarro trafen 1519 in Mittelamerika auf alte, hochentwickelte Kulturen. Als der Herrscher der Azteken, der „Tlatoani“ (König) Montezuma die Fremden am 8. November 1519 in seiner Hauptstadt Tenochtitlán in Mexiko empfing, war diese Stadt mit ihren etwa 400.000 Einwohnern eine der größten menschlichen Siedlungen der Welt. Genial konstruiert mit blühender Infrastruktur, reich, wohlorganisiert, eine Hochkultur. Die Paläste waren aus rotem Stein und Alabaster erbaut, gigantische Tempelpyramiden und farbenfrohe, überquellende Märkte und Geschäfte zeugten von einem wohlhabenden, glanzvollen Reich.

Doch Cortés lohnte ihm die Gastfreundschaft übel und nahm den aztekischen König gefangen. Sieben Monate später war er tot. Die vollständige Eroberung Mexikos und Perus (durch Pizarro) dauerte von da ab nur noch knapp über ein Jahr. Der Inkaherrscher Atahualpa empfing Pizarro mit allen Ehren und Pizarro richtete als Dankeschön auf dem Hauptplatz der Königsstadt ein Massaker an. Er metzelte etwa 10.000 unbewaffnete Inka nieder. Er nahm Atahualpa gefangen, erpresste für seine Freilassung ein Lösegeld von 7 Tonnen Gold und 13 Tonnen Silber und statt ihn freizulassen, tötete er Atahualpa mit dem Würgeeisen.

Das große Sterben unter den Indios unter den Eroberern begann. Sowohl die Pocken, die Salmonellen und die Abschlachterei durch die Spanier dezimierten die Azteken von einer großartigen Kultur mit 25 Millionen Menschen auf eine Million innerhalb von 5 Jahren.

 

Das Aztekenreich, eine hochstehende Kultur (Bild: Wikipedia)

 

Brandbeschleuniger Rechtgläubigkeit 

Die Spanier wüteten unter den süd- und mittelamerikanischen, hochkultivierten Völkern wie die Bestien, weil sie sich für die „Rechtgläubigen“ und daher überlegen über die „Ungläubigen“ hielten. Die meisten Spanier kamen aus der „Extremadura“, wo sie im 13. Jahrhundert die Mauren vertrieben hatten. Sie waren christliche Ritter, „Caballeros cristianos“ und bereit, als Krieger für Christus zu sterben. Sie beherrschten nicht viel anderes als das Kriegshandwerk. So waren die Eroberungsfeldzüge nach Mittelamerika und der „Kampf gegen die Ungläubigen“ eine Fortsetzung des Glaubenskrieges für die Nachfahren der Caballeros cristianos und eine sagenhafte Gelegenheit, Reichtümer und Gold zu scheffeln. In Spanien war man froh, diese rauen Horden, die die innere Sicherheit bedrohten, nach Mittelamerika zu exportieren.

Eroberer integrieren sich nicht – Beute Frau

Das Inbesitznehmen und Vergewaltigen der einheimischen Frauen ist ebenfalls eine Eigenschaft, die Eroberer immer und überall exzessiv begehen. Die Unterwerfung und Vergewaltigung der Frauen der Eroberten ist das „Brechen der Blutlinie“ und die Erniedrigung der eingeborenen Männer. Das wurde immer schon so gehandhabt. Das machten die weißen Kolonialherren in Afrika genauso wie die islamischen Heere in der muslimischen Expansionsphase von 622 – 750, die Osmanen während der Türkenkriege und die Wikinger bei ihren Beute- und Eroberungsfahrten. Eroberer haben nun einmal die Eigenart, sich nicht integrieren zu wollen, sondern ihren Willen durchzusetzen, sehr oft den Eroberten ihre Religion aufzuzwingen und die Verlierer als Sklaven und Verfügungsmasse zu betrachten. Wenn eine Zivilisation nicht die Kraft hat, große Massen an Immigranten eines Kulturkreises zu disziplinieren, werden diese Immigranten diese Zivilisation stark in ihrem Sinne verändern – zumindest für eine längere Zeitspanne. Dafür gibt es viele Beispiele in der Geschichte. Ägypten und Germanien durch die Römer, Nord- und Südamerika durch die Europäer, das oströmische Reich Byzanz durch die Seldschuken, die Grönländer durch die Dänen, Südafrika durch die Buren … etc. pp.

Der mexikanische Künstler Diego Rivera stellt das in seinen riesigen Wandbildern im Nationalpalast von Mexico Stadt dar:

 

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TA KI

„Sheroes“-Kollektion: Barbie-Puppe trägt jetzt erstmals ein Kopftuch


Barbie bekommt einen Hidschab. Für die neue Puppe in der „Sheroes“-Kollektion hat die US-Säbelfechterin Ibtihaj Muhammad (31) als Vorlage gedient, gab der Spielzeughersteller Mattel am Montag bekannt. Die Barbie trägt den muslimischen Hidschab, ein Kopftuch, das Haare, Hals und Brust bedeckt. Als erste Sportlerin mit Hidschab war Muhammad im vergangenen Jahr in Rio bei Olympia angetreten.

Mit der „Sheroe“-Puppe, deren Namen sich aus den englischen Wörtern „she“ (sie) und „hero“ (Held) zusammensetzt, will Mattel eigenen Angaben zufolge weibliche Vorbilder feiern, die Mädchen inspirieren sollen.

Kindheitstraum wahr geworden
Die Sportlerin selbst zeigte sich auf Twitter begeistert von der neuen Puppe. „Ich bin stolz, zu wissen, dass kleine Mädchen überall jetzt mit einer Barbie spielen können, die einen Hidschab trägt.“ Damit sei für sie ein Kindheitstraum wahr geworden, sagte Muhammad.

Quelle: http://www.krone.at/598406

Gruß an die Sehenden

TA KI

Auf dem Weg zum islamischen Gottesstaat: Türkei duldet Kindesmissbrauch durch „Mufti-Ehen“


In der Türkei können ab sofort auch Muftis – Rechtsgelehrte des Islam – rechtsgültige Trauungen durchführen. Die Tür zu Kinderehen und zur Polygamie wird dadurch noch weiter geöffnet.

Die türkische Regierung hat ein Gesetz durchgebracht, das Muftis erlaubt rechtsgültige Trauungen in der Türkei durchzuführen, berichtet die WAZ. Muftis sind Rechtsgelehrte des Islam und durften bisher rechtlich keine Eheschließungen vollziehen.

Damit werde die Tür zu Kinderehen und zur Polygamie noch weiter geöffnet, beklagen Kritiker.

Siehe: „Schleichende Einführung der Scharia“ in der Türkei: Furore um Kinderehen- und Polygamie-Gesetz

„Ob ihr es wollt oder nicht, das Gesetz wird kommen,“ sagte der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan vor einigen Tagen in Ankara mit Blick auf die Einführung islamischer Ehen.

Islamischer Geistlicher ersetzt Standesbeamten

Mit dem Gesetz dürfen sich Paare künftig von einem Mufti trauen lassen. Er ersetzt den Standesbeamten. Bisher durften nur Standesbeamte rechtsgültige Trauungen vollziehen.

„Dieser Gesetzentwurf ebnet den Weg zur Zerstörung der Frauenrechte und begünstigt Kinderehen“, beklagen Kritiker. Denn jetzt kann die Türkei, als säkularer Staat, die Kontrolle an religiöse Instanzen abgeben.

Das bedeutet, dass in diesem Fall junge Mädchen ohne staatliche Kontrolle durch die religiöse Trauung verkauft werden und Missbrauch durch die Hand des Staates erfahren“, so die Juristin Müjde Tozbey Erdem.

Die islamischen Geistlichen segnen auch Eheschließungen mit Minderjährigen ab – oder Vielehen.

Türkei auf dem Weg zum islamischen Gottesstaat

 Die Befürworter des neuen Gesetzes argumentieren, dass die Regelung dem Schutz der Frauen und Kinder diene, weil die Muftis an die Bestimmungen des Zivilrechts gebunden seien und keine Kinderehen absegnen dürften. Damit werde die Grauzone der bisher von den Imamen geschlossenen Ehen beseitigt, heißt es.

Die Gegner lassen sich davon jedoch nicht überzeugen – denn, durch die neue Regelung können künftig auch Geburten ohne offiziellen Geburtsschein eingetragen werden. Die mündliche Aussage der Eltern genügt. Dadurch können Hausgeburten vereinfacht werden. Diese sind bei minderjährigen Müttern weit verbreitet, da nach geltendem Recht der Vater eines Kindes als Vergewaltiger gilt und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird, wenn die Mutter des Kindes bei der Geburt minderjährig ist.

Die türkische Opposition sieht in dem neuen Gesetz einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einem islamischen Gottesstaat. (so)

http://www.epochtimes.de/politik/welt/auf-dem-weg-zum-islamischen-gottesstaat-tuerkei-duldet-kindesmissbrauch-durch-mufti-ehen-a2245040.html

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TA KI

 

Bei München: Vergewaltigung nach Party im Asylheim – Junge Afghanen fielen über 16-Jährige her


Am Abend des 15. September wurde eine 16-Jährige durch afghanische Flüchtlinge in Höhenkirchen-Siegertsbrunn vergewaltigt. Nun werden Hintergründe bekannt: Alles begann mit einer feucht-fröhlichen Party im Asylheim.

In der oberbayerischen Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn (10.567 Einwohner), rund 25 Kilometer südöstlich von München, vergewaltigte eine Gruppe junger Afghanen ein 16-jähriges Mädchen, mitten im Ort. Die Gemeinde steht unter Schock. Eltern reagierten und ließen ihre Töchter nicht mehr alleine morgens zur Schule gehen, wie der „Merkur“ berichtet.

Die Rathausspitze zeigte sich überrascht, hier war noch nie so etwas passiert. Doch wie fing alles an? Fest steht, dass die verhafteten Täter nicht aus dem Ort kamen. Sie waren zu Gast auf einer Party im Asylheim …

Sauferei im Flüchtlingsheim

Seit einigen Tagen schon war das spätere Opfer, eine 16-jährige Deutsch-Italienerin aus München zu Besuch im Flüchtlingsheim. Es gab eine Party und der Alkohol floss, berichten die „Stuttgarter Nachrichten“. Doch an jenem Freitagabend kam es zum Streit, die Polizei wurde sogar dazugerufen.

Das Mädchen und die drei auswärtigen Afghanen (27, 17, 18) verließen die Unterkunft in Richtung S-Bahn, soweit offenbar in bestem Einvernehmen, so das Blatt. Doch dann passierte es:

Bereits auf dem Weg soll es laut einer Anwohnerin zu einem ersten Vergewaltigungsversuch gekommen sein. Kurz darauf zerrten die alkoholisierten und begierigen jungen Afghanen die 16-Jährige hinter eine Hecke und fielen über das Mädchen her, nur 150 Meter vom Flüchtlingsheim entfernt.

Laute Schreie zu hören

Bei der Polizei München gingen am Abend des 15. September 2017 mehrere Notrufe wegen einer gerade stattfindenden Vergewaltigung in der Haringstraße in Höhenkirchen-Siegertsbrunn ein, wie die „TZ“ aus München berichtete.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand führten zwei der drei männlichen Begleitpersonen einen gewaltsam erzwungenen Geschlechtsverkehr an der Jugendlichen durch. Bei den beiden Männern handelt es sich um einen 27-jährigen und ein 17-jährigen Afghanen. Bevor die dritte Begleitperson, ein 18-jähriger Afghane, den Geschlechtsverkehr ausüben konnte, kam ein Augenzeuge hinzu, woraufhin die drei Täter die Flucht ergriffen.“

(Polizei)

Die beiden Polizisten, die in der Asylunterkunft wegen der Randale ermittelten, eilten zum Tatort. Einer kümmerte sich um das unter Schock stehende Mädchen, während der andere die Verfolgung aufnahm.

Anwohner liefen zusammen

Ein Augenzeuge schildert die Situation im Gespräch mit dem „Münchner Merkur“:

Als ich kam, standen schon 15 andere Passanten auf der anderen Straßenseite.“

(Sebastian Hübner, 29)

Hübner, der in der Wohnsiedlung hinter dem nahen Edeka-Markt wohnt, wurde durch die lauten Schreie des Opfers alarmiert und lief hinaus. Zu diesem Zeitpunkt waren die Afghanen bereits geflohen. Das Mädchen lag noch auf dem Boden. Ein Polizist hatte die 16-Jährige notdürftig mit einer Decke bedeckt.

Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an. Ein Polizeihubschrauber kam zum Einsatz. Die Täter wurden noch in der Nähe des Tatorts festgenommen.

Die verzweifelten Schreie der Jugendlichen hatte auch der Wirt des rund 200 Meter entfernten Restaurants „La Bella Sicilia“ gehört.

Zwei Mitarbeiter und ich sind zum Edeka gelaufen. Aber als wir dort ankamen, waren die Täter schon abgehauen.“

(Francesco Spallino, Gastwirt)

Einer der Mitarbeiter des Restaurants ergänzt: „Zum Glück für sie haben wir sie nicht zu fassen bekommen.“

Die 16-Jährige erlitt durch den Übergriff Verletzungen, die ambulant behandelt werden mussten.

Entsetzen herrscht im Ort

Die Bürgermeisterin des Ortes beklagte sich schon vor der Vergewaltigung über die Zustände in der Asylbewerber-Einrichtung und dass dort nicht besser kontrolliert werde, wie „Mangfall24“ schreibt.

Gegenüber der „TZ“ sagte die Rathauschefin:

Es herrscht Entsetzen im Ort. Viele sorgen sich darum, wie das noch weitergeht. Die Tat an sich ist schon schrecklich. Aber es ist noch erschütternder, wenn das im eigenen Ort passiert.“

(Ursula Mayer, CSU, Bürgermeisterin)

Laut der Bürgermeisterin gebe es das Asylheim hier schon seit 2002 und es sei nie etwas Gravierendes vorgefallen: „Und jetzt kommen ein paar Schurken und machen alles kaputt.“

Vom Helferkreis Asyl kam ein zurückhaltender Kommentar:

Ich bedauere das sehr. Warten wir erst einmal ab, was wirklich Sache ist.“

(Franz Dielmann, Sprecher Helferkreis Asyl)

Auch die im Haus lebenden Asylbewerber sind schockiert, wie Asylhelferin Elisabeth Oehlen berichtet: „Sie sind alle fertig.“ Viele der Flüchtlinge würden sich durch die Tat zu Unrecht in Misskredit gebracht fühlen, schreibt der „Merkur“.

Täter waren nicht vom Ort

Der 17-jährige Vergewaltiger lebte zuvor im 40 Kilometer entfernten Germering (Landkreis Fürstenfeldbruck) und der 18-jährige Afghane im davon 12 Kilometer entfernten Emmering.

Einer der beiden afghanischen Haupttäter, ein 27-jähriger Asylbewerber aus dem 40 Kilometer südöstlich von Höhenkirchen-Siegertsbrunn gelegenen Großkarolinenfeld (Kreis Rosenheim) war der lokalen Polizei bereits wegen aggressivem Verhalten und Sachbeschädigung bekannt und musste Anfang September eine Nacht in Polizeigewahrsam verbringen.

Auch diesmal war er bei einem Bewohner der Unterkunft in der Bahnhofstraße zu Gast, wieder musste die Polizei anrücken, als es Streit gab.

Der „Unruhestifter“, in dessen Zimmer die drei Afghanen zu Gast waren, soll auch in der Vergangenheit immer wieder andere Asylbewerber aus anderen Landkreisen in sein Zimmer „eingeschleust“ haben, die dort dann teilweise als „Fremdschläfer“ übernachteten.

Dieses Verhalten beunruhigte vor allem die im Flüchtlingsheim untergebrachten Familien. Auch die Caritas beschwerte sich, bisher vergebens:

Die Probleme haben wir der Regierung von Oberbayern immer wieder mitgeteilt.“

(Gabriele Stark-Angermeier, Caritas-Kreisgeschäftsführerin)

Nun soll der allzu gastfreundliche Bewohner verlegt werden. „Dann kommen auch seine Kumpels nicht mehr!“, hofft Rathauschefin Ursula Mayer.

Quelle:http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hoehenkirchen-siegertsbrunn-vergewaltigung-nach-party-im-asylheim-junge-afghanen-fielen-ueber-16-jaehrige-her-a2219882.html

Danke an Elisabeth

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Wütende Lehrerin: „Wem unser „Grüß Gott“ nicht passt, kann abschieben!


NACHTRAG:

iCH bin im Kommentatorenbereich darauf aufmerksam gemacht worden, daß es sich bei dem folgenden Artikel, den iCH von https://www.journalistenwatch.com/, gestern als Tagesaktuellen Beitrag übernahm– um eine FAKE Meldung handelt, die zudem auch noch aus dem Jahre 2011 ist.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article12350181/Sorge-um-Gruess-Gott-in-Baden-Wuerttemberg.html

iCH bedanke mich nochmals, bei dem Kommentator für den Hinweis

TA KI


Wir präsentieren unseren Lesern heute einen offenen Brief einer Lehrerin aus Baden-Württemberg, die natürlich anonym bleiben will:

Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott‘ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:

Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!

So langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott‘ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.

Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.

Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.

Ich meine aber: EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter‘ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.

Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.

Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.

Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.

Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!

‚Im Namen Gottes‘ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.

Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.

Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!‘

Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.

Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/09/13/wuetende-lehrerin-wem-unser-gruess-gott-nicht-passt-kann-abschieben/

Gruß an die Deutlichen

TA KI

Spanien´s Tag des Terrors ! Fünf mutmaßliche Terroristen südlich von Barcelona erschossen ! – Terror in Barcelona: „Der Wagen pflügte die Menschen regelrecht um“


Stunden des Terrors in Spanien: Nur kurz nach dem islamistischen Anschlag mit einem Lieferwagen in Barcelona mit mindestens 13 Toten hat die Polizei in einem katalanischen Touristenort vermutlich eine zweite Terrorattacke verhindert.
In der Stadt Cambrils rund 100 Kilometer südwestlich von Barcelona erschossen die Einsatzkräfte in der Nacht fünf mutmaßliche Terroristen. Sie sollen Sprengstoffgürtel getragen haben.

Tagesschlau

Terror in Barcelona: „Der Wagen pflügte die Menschen regelrecht um“

N24

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Großbritannien: Sechs Monate Haft für einen „islamophoben Schinkenklopfer“!


Wird mittlerweile als Waffe benutzt: Der leckere Schinken (Foto: Durch gosphotodesign/Shutterstock)

Oh ja, die Justiz kann gnadenlos sein, wenn es darum geht, die „Einheimischen“ zu bestrafen:

In London ist ein Mann zu sechs Monaten Haft verurteilt worden, weil er eine junge Muslimin mit einem Schinkenstreifen „geschlagen“ hat. Nur fünf Tage nach den islamischen Anschlägen auf der London Bridge und Borough Market verlor der 36jährige die Nerven, beschimpfte sie und ihre Mutter „islamophob“ und griff dann zu einem Stückchen Schinken. Die Attacke war gefilmt worden. Ein Polizist nannte die Aufnahmen „wirklich schockierend“.

 

Die britische Polizei verzeichnet zur Zeit einen Anstieg der „Hass-Verbrechen“, was immer das bedeuten mag. Vielleicht gehören aber sind die Messerattacken, Vergewaltigungen und Terroranschläge dazu. Dann könnte man tatsächlich von einem Anstieg reden.

Vielleicht hätte der Verurteilte auch lieber mit Sauerbraten um sich schlagen sollen, das wäre wenigstens halal gewesen.

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/07/01/grossbritannien-sechs-monate-haft-fuer-einen-islamophoben-schinkenklopfer/

Gruß an die armen Schweine

TA KI

Neuer Rekord nach zwei Wochen Ramadan – schon über 1000 Tote!


Gut die Hälfte des muslimischen Fastenmonats Ramadan ist vorbei und in diesem Jahr stellt der von deutschen Politikern und Medien gefeierte “heilige Monat der Muslime” einen neuen Rekord auf- in Todesopfern! Denn der Ramadan ist nicht nur der Monat, in dem Hunger und Völlerei sich die Hand reichen, sondern auch der, in dem den Gläubigen die höchsten Ehren in Allahs Paradies zu teil werden, wenn sie ordentlich viele „Ungläubige“ zur Strecke bringt.

Von Marilla Slominski

Über 70 Attacken in 21 mehrheitlich muslimischen Staaten haben bisher 1003 Todesopfer und 1036 Verletzte gefordert. Dieses Blutvergießen übertrifft alles bisher da gewesene, im vergangenen Jahr wurden während des gesamten Ramadan 421 Menschen ermordet und 729 verletzt.

Laut der Vereinten Nationen wurden allein vom IS während seines Rückzugs aus Mosul zwischen dem 26.Mai und 3.Juni 231 Zivilisten abgeschlachtet.

Nach dem jüngsten Blutvergießen auf den Straßen von England, Deutschland und Frankreich, sollte dem letzten klar sein, dass der Westen von den Mordaufrufen im Ramadan nicht mehr gefeit ist.

Hier ein Überblick über den jüngsten Stand der Ramadan-Blutspur seit dem 26.Mai von Breitbart:

May 27 — Charchino, Afghanistan — Group fighting in favor of imposing Islamic law ambushes checkpoint, kills 11.

May 27 — Qadis, Afghanistan — Taliban kills 14, injures 17.
May 27 — Khost, Afghanistan — Taliban suicide bomber targets U.S-backed National Defense and Security Forces (ANDSF), which includes army and police units, killing 18, wounding six others, including children.
May 27 — Kacha Khuh, Pakistan — “Honor Killing” — Brother hacks one person to death: his 18-year-old sister for denying to abide by pre-arrange marriage.
May 27 — Marawi, Philippines — Jihadists kill 19 including women and a child.
May 28 — Marawi, Philippines — Jihadists murder eight for “having betrayed their faith.”
May 28 — Ramo Adey, Somalia — Jihadists bury man to his neck, stone to death for adultery
May 28 — Mosul, Iraq — ISIS sets hospital ablaze and kills a dozen young people inside.
May 28 — Shirqat, Iraq — ISIS rocket attack kills three children and their parents.
May 28 — Gumsri, Nigeria — Boko Haram kills at least seven villagers.
May 28 — Shakhil Abad, Afghanistan — Islamic extremists kill district governor and his son inside their home.
May 28 — Baqubah, Iraq — Suicide bomber kills three, injures up to 16 others outside court.
May 29 — Nguro, Nigeria — Boko Haram beheads five people.
May 29 — Ghat, Libya — Suspected Islamic terrorists kill one, injure f0ur.
May 29 — Shirqat, Iraq — Islamic shrapnel dismembers a child, injures seven.
May 29 — Baghdad, Iraq — 17 killed, 32 wounded — ISIS launches suicide attack against ice cream parlor frequented by families who were breaking their Ramadan fast.
May 29 — Baghdad, Iraq — 14 killed, 37 injured. ISIS attacked Shiites.
May 30 — Mattani, Pakistan — Islamist gun down four peace committee members.
May 30 — Peshawar, Pakistan — Suspected jihadist shoots one leader of Hezb-i-Islami terrorist group while he was leaving a mosque.
May 30 — Shifa, Iraq — Mass grave found with 60 ISIS torture victims, including women, elderly.
May 30 — al-Joura, Syria — ISIS mortar kills 14, including children.
May 30 — Bay Hassan, Iraq — ISIS kills three Iraqi guards, wounds six others.
May 30 — Baghdad, Iraq — Jihadists kill seven, injure 19 in a blast.
May 30 — Baqubah, Iraq — A bomb explosion at mosque kills seven, wounds six.
May 30 — Hit, Iraq — Fedayeen suicide bomber kills eight, injures ten.
May 31 — Kaya, Nigeria —Boko Haram kills 14.
May 31 — Fafi, Kenya — Suspected al-Qaeda affiliate al-Shabaab burns down school, kills one teacher.
May 31 — Bab el-Beid, Iraq — Suicide bombers kill three civilians, including a child.
May 31 — Hit, Iraq — Shahid suicide bomber kills three, injures seven.
May 31 — Mangai, Kenya — al-Qaeda-linked bombers kill eight.
May 31 — Kabul, Afghanistan — Suspected Haqqani Network kills at least 150, Wounds more than 460, including 11 Americans.
May 31 — Sinjar, Iraq — ISIS kills two, injures two.
June 01 — Abala, Niger — Jihadists kill six guards.
June 01 — Al-Hazm, Yemen — Terrorists kill six, wound 15.
June 01 — Behsud, Afghanistan — Suicide bomber kills one, wounds four.
June 01 — Oldenburg, Germany — Muslim kills one for smoking during Ramadan and refusing to fast.
June 01 — Zanjili, Iraq — ISIS kills seven for trying to flee caliphate.
June 02 — Kolofota, Cameroon — Islamist use two girls as suicide bombers: 11 killed and 30 wounded.
June 02 — Sidi Bouzid, Tunisia — Jihadist beheads one man.
June 03 — Marawi, Philippines — Islamic sniper kills 70-year-old man.
June 03 — Halabsah, Iraq — Four suicide bombers kill one, injure three.
June 03 —London, England — Three Jihadists plow into pedestrians, then stab people, killing seven, injuring 48.
June 03 — Zanjili, Iraq — ISIS kills 43 for trying to flee caliphate.
June 03 — Lower Munda, India — Hizb-ul-Mujahideen kill two security troops, injure four.
June 03 — Nawabshah, Pakistan — Alleged victim’s brother-in-law kills two people for alleged adultery.
June 03 — Kabul, Afghanistan — Suicide bombers kill 20, injure 87.
June 03 — Ferkane, Algeria — Muslim extremists kill two local soldiers, injure four.
June 03 — Burkina Faso, Soum — Jihadists kill five.
June 04 — Bijapur, India — “Honor Killing” — pregnant Muslim woman burnt alive by her family for marrying Hindu man.
June 04 — Kandahar, Afghanistan — Afghan police insider attack leaves six dead, one injured.
June 04 — Spini, Pakistan Two Shiites from Hazara minority group killed.
June 04 — Talibul, Moula, Pakistan — “Honor Killing” — Father kills one 18-year-old daughter for allegedly “having an affair.”
June 04 — Zanjili, Iraq — Wave of suicide bombers kills 32, injures 24.
June 04 — Quaidabad, Pakistan — Jihadis kill one barber.
June 05 — Melbourne, Australia — ISIS-linked migrant from Somalia kills man, takes prostitute hostage, an injures four.
June 05 — Baghdad, Iraq — Terrorist mortar fired into family home dismembers 10-year-old boy, injures four.
June 05 — Kismayo, Somalia — al-Qaeda affiliate al-Shabaab detonates bomb, killing three, injuring 20.
June 06 — Sinai, Egypt — Suspected Islamic extremists kill two police officers.
June 06 — Paris, FranceJihadist wounds one cop with a hammer outside Notre Dame cathedral.
June 06 — Herat, Afghanistan — Terrorist kill seven, injure another 16 near the northern gate of the Great Mosque of Herat.
June 06 — Garissa, Kenya — Suspected al-Qaeda affiliate al-Shabaab jihadists kill four aid workers with land mine.
June 06 — Mandera, Kenya — Unknown jihadist kill one woman, injure one.
June 06 — Mosul, Iraq — ISIS kills 15 women as they tried to escape the section of city controlled by the jihadist group.
June 07 — Kandahar, Afghanistan — Islamabad’s intelligence agency (ISI) attacked refugee camp in Kandahar province, which borders Pakistan, killing three, including two children and wounding eight, including women.
June 07 — Tehran, Iran — ISIS claims responsibility for attacking Shiite country’s parliament while wearing women’s attire, kills 12, injures up to 42, marking first time the Sunni extremist group carries out attack in Islamic Republic.
June 07 — Tehran, Iran — Islamic State suicide bombers target Shiite shrine of revolutionary leader Ayatollah Ruhollah Khomeini located just outside the capital, killing two and injuring ten.
June 07 — Maiduguri, Nigeria — Boko Haram kills 14, wounds 24.
June 08 — Puntland, Somalia — al-Qaeda-linked al-Shabaab kills 70, including some women who were decapitated, and wounds 18.
June 08 — Diyala, Iraq — Terrorists, including ISIS, kills 9, wound 4.
June 08 — Mosul, Iraq — United Nations reports ISIS killed 231 civilians as they tried to escape the city between May 26 and June 3.
June 08 — Mosul, Iraq — ISIS fires chlorine-filled bombs at civilians, killing 13, mostly women and children.
June 08 — Baluchistan, Pakistan — ISIS claims to have killed two Chinese nationals kidnapped on May 24.
June 09 — Kerbala, Iraq — ISIS kills at least 30, wounds 34 in Shiite holy city.
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Gruß an die Denkenden
TA KI

 

Mann im Bus mit Nothammer verprügelt? Essener rechtfertigt Ausraster mit dem Ramadan


  • Heftige Prügelei am Essener Hauptbahnhof
  • Ein Essener (37) soll mit einem Nothammer auf einen Mann (27) eingeschlagen haben
  • Weil er sich angestarrt fühlte

Essen. Blutende Nasen und Platzwunden waren nach Angaben der Polizei das Ergebnis einer Prügelei am Essener Hauptbahnhof am Sonntagabend gegen 19:45 Uhr.

Laut Zeugenaussagen soll ein Essener (37) mit einem Nothammer aus einem Bus der Linie 146 auf einen Mann (27) eingeschlagen haben.

Gegenüber der Polizei begründete der Muslim seinen Ausraster damit, von dem Essener zuvor angestarrt worden zu sein. Außerdem habe er den Tag über wegen des Ramadans lange nichts mehr gegessen und sei deshalb „psychisch beeinträchtigt“ gewesen.

Kam der Nothammer wirklich zum Einsatz?

Zwar gab der Essener zu, mit der Faust auf sein Gegenüber eingeschlagen zu haben. Jedoch dementierte er den Einsatz des Nothammers.

In der Nähe konnten die Beamten einen Nothammer im Gebüsch finden. Die Ermittlungen müssen nun zeigen, wie die Schlägerei genau abgelaufen ist. Dazu stellte die Polizei die Videoaufzeichnungen aus dem Bus sicher.

Weil sich der 27-Jährige zur Wehr setzte, trugen beide Essener blutende Nasen und Platzwunden davon. Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

(ak)

Quelle: https://www.derwesten.de/staedte/essen/fahrgast-im-bus-mit-nothammer-verpruegelt-essener-rechtfertigt-ausraster-mit-dem-ramadan-id210802725.html

Gruß an die Toleranten

TA KI

Nastätten: 28-jähriger Afghane wird von seinem 38-jährigen Bruder gemessert!


Nastätten: 

Am heutigen 08.06.2017 gegen 12.00 Uhr wendete sich ein 28-jähriger 
afghanischer Staatsangehöriger in der Römerstraße hilfesuchend an 
einen Polizeibeamten. Der Beamte konnte am Kopf des blutenden Mannes 
eine Schnittwunde erkennen, die ihm laut eigenen Angaben von seinem 
38-jährigen Bruder mit einem Messer beigebracht wurde. Um eine Gefahr
durch weitere Tathandlungen zu unterbinden und eine Festnahme des 
Tatverdächtigen zu ermöglichen, wurden weitere Polizeikräfte 
hinzugezogen, so dass der Beschuldigte wenig später in seiner Wohnung
festgenommen werden konnte. Der Geschädigte wurde nach ambulanter 
Behandlung in einem Krankenhaus wieder entlassen.

POLIZEIINSPEKTION ST. GOARSHAUSEN - Telefon 06771/9327-0 - E-Mail: 
pisanktgoarshausen@polizei.rlp.de

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Quelle: http://behoerdenstress.de/nastaetten-28-jaehriger-afghane-wird-von-seinem-38-jaehrigen-bruder-gemessert/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Messerrepublik Deutschland


  • Nicht nur nimmt die Messergewalt zu, auch sind Täter und Opfer solcher Verbrechen immer jünger, und immer häufiger sind auch Frauen darunter.
  • Deutschlands Problem mit der Messerkriminalität wird noch verschärft durch seine milde Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen mit Messern verübter Straftaten verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu verüben.
  • Mehr als 1.600 mit Messern verübte Straftaten wurden allein in den ersten fünf Monaten von 2017 angezeigt – ein Durchschnitt von 300 solcher Verbrechen in jedem Monat oder zehn pro Tag.

Von Soeren Kern (Gatestone Institute)

Im niedersächsischen Oldenburg hat ein syrischer Migrant einen anderen Syrer erstochen, offenbar weil dieser während des Ramadan Eiscreme gegessen hatte. Der Täter, ein 22-jähriger Asylbewerber, war der Polizei bereits wegen eines „guten Dutzends“ zum Teil schwerer Straftaten bekannt.

Dieser Mord – der sich am helllichten Tag in einem sehr belebten Teil der Fußgängerzone ereignete und in der Oldenburger Bevölkerung für großes Entsetzen gesorgt hat – ist nicht nur das jüngste Beispiel dafür, wie das Schariarecht auf deutschen Straßen durchgesetzt wird; das Verbrechen wirft auch ein Licht auf die anschwellende Epidemie von mit Messern verübter Gewalttaten in Deutschland.

Messer, Äxte und Macheten sind zur bevorzugten Waffe für Kriminelle in Deutschland geworden, das zu den Ländern mit den strengsten Schusswaffengesetzen in Europa zählt. Messer werden nicht nur dazu benutzt, dschihadistische Anschläge durchzuführen, sondern mehr und mehr auch für andere Morde, Raubüberfälle, Einbrüche, sexuelle Überfälle, Ehrenmorde und viele weitere Arten von Gewaltkriminalität.

Verlässliche Statistiken über Messergewalt in Deutschland existieren nicht. Eine Suche in Polizeiberichten zeigt jedoch, dass die Zahl von Straftaten, bei denen Messer zum Einsatz kamen, im Lauf der letzten zehn Jahre um 1.200 Prozent zugenommen hat. Etwa 4.000 solcher Verbrechen wurden der Polizei 2016 angezeigt, gegenüber nur 300 im Jahr 2007.

Es ist auch unmöglich, festzustellen, an wie vielen dieser Messerverbrechen Migranten beteiligt waren. Eine verstärkte Zensur durch die Polizei und die Medien, die darauf zielt, die Stimmung gegen Einwanderung einzudämmen, hindert die Öffentlichkeit daran, die Namen und Staatsangehörigkeiten von Tätern und Opfern zu erfahren.

Das Anschwellen der Stichwaffengewalt in Deutschland fällt aber zusammen mit der Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, rund zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land zu lassen. Die Zahl der angezeigten Messerstraftaten ist in Deutschland in den letzten vier Jahren um 600 Prozent in die Höhe geschnellt – von rund 550 im Jahr 2013 auf fast 4.000 im Jahr 2016.

Polizeiberichte zeigen, dass für die wachsende Messerkriminalität in Deutschland sowohl Migranten als auch Nichtmigranten verantwortlich sind. Merkels Politik der offenen Tür scheint einen Teufelskreis der Gewalt in Gang gesetzt zu haben: Immer mehr Menschen tragen in der Öffentlichkeit Messer mit sich – darunter sind auch einige, die dies zur Selbstverteidigung tun. Merkels Politik scheint zu mehr und mehr Messerstechereien zu führen, vor allem dann, wenn Alkohol im Spiel ist.

Nicht nur nimmt die Messergewalt zu, auch sind die Täter und Opfer solcher Verbrechen immer jünger, und immer häufiger sind auch Frauen darunter.

  • In Bochum sticht eine 19-jährige Frau auf zwei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren ein. Die Polizei sagt, die drei hätten sich gestritten, als die Frau ein Messer zog. Die Jungen rannten weg und versuchten, sich in einer Tiefgarage zu verstecken, doch die Frau verfolgte und attackierte sie.
  • In Soest sticht ein 16-jähriger Junge einem 17-jährigen Klassenkameraden siebenmal in die Brust, im Streit um ein Mädchen. Das Opfer kommt mit lebensbedrohlichen Verletzungen am Herzen ins Krankenhaus. Der Angreifer wird auf freien Fuß gesetzt, nachdem ein Psychologe die Staatsanwaltschaft davon überzeugt hat, dass er für seine Tat nicht zur Verantwortung gezogen werden könne, da er „im Affekt“ gehandelt habe.
  • In Essen ziehen zwei Jungen im Alter von 11 und 13 ein Messer gegenüber einer 20-jährigen Frau, mit dem Ziel, ihr Mobiltelefon zu rauben. Sie leistet Widerstand und ruft die Polizei, die die Angreifer in Gewahrsam nimmt.
  • In Wuppertal sticht ein Mann mit „südländischem Erscheinungsbild“ auf einen 13-Jährigen ein, nachdem dieser ihn offenbar „falsch angeguckt“ hatte („Was guckst du?“)
  • In Kirchdorf zieht ein Mann mit „südländischer Erscheinung“ ein Messer gegenüber einem 12-jährigen Mädchen.
  • In Nachrodt-Wiblingwerde, zieht eine Gruppe Teenager ein Messer gegenüber einem 17-jährigen Mädchen, nachdem dieses sie „provoziert“ hatte.
  • In Berlin-Neukölln sticht ein 32-Jähriger in einem Streit auf einen 16-jährigen Jungen ein.
  • In Neumünster sticht ein 15-Jähriger auf einen 19-Jährigen ein, nachdem zwei Gruppen von Teenagern in Streit geraten waren.
  • In Gevelsberg sticht ein „dunkelhäutiger“ Mann in der Nähe des Bahnhofs auf ein 14-jähriges Mädchen ein, das sich auf dem Nachhauseweg befindet.

Einige Messerattacken scheinen einen politischen oder religiösen Hintergrund zu haben:

  • In Hannover sticht ein 16-jähriges deutsch-marokkanisches Mädchen einem Polizisten mit einem Küchenmesser in den Hals. Die Polizei sagt, der Vorfall, der sich am Hauptbahnhof ereignet hat, sei der erste dschihadistische Anschlag in Deutschland, der vom Islamischen Staat inspiriert wurde. „Die Täterin zeigte keine Gefühlsregung“, sagt ein Sprecher der Polizei. „Ihre einzige Sorge galt ihrem Kopftuch. Es war ihr wichtig, dass das Kopftuch nach der Festnahme wieder säuberlich aufgesetzt wird. Ob der Polizist überlebt, war ihr egal.“
  • In Prien am Chiemsee ersticht ein Afghane eine afghanische Frau, die zum Christentum konvertiert war. Der Täter lauert der Frau auf und tötet sie, als sie mit zweien ihrer Kinder einen Supermarkt verlässt.
  • In München schreit ein Mann an einem Bahnhof „Allahu Akbar“ sowie „Ungläubige müssen sterben“ und ersticht dabei eine Person und verletzt drei weitere.
  • In Würzburg schreit ein afghanischer Asylbewerber in einem Zug „Allahu Akbar“ und attackiert fünf Menschen mit einer Axt.
  • In Oberhausen schreit ein Mann „Allahu Akhbar“ und sticht auf eine 66-jährige und eine 57-jährige Frau ein, die ein Picknick machen.

Messerattacken sind auch bei Schlägereien zwischen rivalisierenden ethnischen Gruppen an der Tagesordnung:

  • In Gelsenkirchen liefern sich Banden syrischer und libanesischer Jugendlicher einen Massenmesserkampf in der Innenstadt. Die Polizei sagt, das Maß an Gewalt sei „brutal“ gewesen.
  • In Mülheim beginnen etwa 80 Mitglieder zweier rivalisierender libanesischer Clans einen Messerkampf in der Innenstadt. Hunderte mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizisten, Polizeihunde und Hubschrauber sind nötig, um nach mehr als drei Stunden die Ordnung wiederherzustellen.
  • In Hannover liefern sich Mitglieder rivalisierender kurdischer Clans einen Messerkampf vor dem Hauptbahnhof.
  • In Mainz-Gonsenheim erleiden zahlreiche Menschen Stichwunden während einer Massenschlägerei zwischen Syrern und Iranern.
  • In Dortmund gibt es eine große Schlägerei, nachdem ein Mitglied „einer Volksgruppe“ gegenüber dem Mitglied „einer anderen Volksgruppe“ (so der Polizeibericht) ein Messer gezogen hatte.
  • In Neumünster sticht ein 15-Jähriger auf einen 19-Jährigen ein, nachdem zwei Teenagergruppen verfeindeter ethnischer Gruppen in Streit geraten waren.
  • In Gütersloh erleiden zwei Männer bei einem Kampf zwischen zwei rivalisierenden Gruppen schwere Stichwunden.
  • In Leipzig erleidet ein Iraker schwere Stichverletzungen bei einer großen Schlägerei vor einem Dönerimbiss. Als die Polizei versucht, einzugreifen, attackiert der Mob sie mit Flaschen und Schuhen.
  • In Hamm-Herringen erleiden zwei Männer schwere Stichverletzungen bei einem Kampf zwischen rivalisierenden ethnischen Gruppen.

Andere Messerangriffe scheinen völlig zufälliger Natur zu sein:

  • In Hamburg spazieren ein 16-jähriger Junge und seine 15-jährige Freundin an der Alster, als ein Fremder sie aus dem Hinterhalt überfällt und dem Jungen ein Messer in den Rücken stößt. Der Angreifer wirft das Mädchen dann ins Wasser und rennt weg. Das Mädchen überlebt, doch der Junge stirbt. Der Verdächtige, ein Mann mit „südländischer Erscheinung“ Anfang zwanzig, bleibt flüchtig. Nach Polizeiangaben seien die Opfer nicht beraubt worden und es gebe kein ersichtliches Motiv für das Verbrechen: Der Täter habe den Jungen offenbar wahllos erstochen, weil ihm gerade danach war.
  • In Bremen wird ein 29-Jähriger wahllos mit einem Messer schwer verletzt. Die Tat ereignet sich am Einkaufszentrum Waterfront. Die gesamte Einrichtung wird nach der Tat geschlossen.
  • In Dessau-Roßlau stechen zwei syrische Asylbewerber wahllos auf zwei deutsche Passantinnen ein, am helllichten Tag in der Fußgängerzone.
  • In Düsseldorf-Kalkum schwingt ein Mann eine Machete und verletzt wahllos einen 80-Jährigen.
  • In Wrohm sticht ein Eritreer wahllos auf eine 51 Jahre alte Frau ein.

Messervorfälle werden auch an Bahnhöfen und in öffentlichen Verkehrsmitteln immer häufiger:

  • In Hamburg-Billstedt erleiden zwei Brüder Messerstiche während eines Raubüberfalls in der U-Bahn-Station Legienstraße.
  • In Frankfurt schwingen zwei Männer, „mutmaßlich Osteuropäer“, Messer, und attackieren damit Pendler in der U-Bahn-Station Bonames Mitte.
  • In Dortmund-Bochum geraten zwei rivalisierende ethnische Gruppen in einen Messerkampf in der Linie S-1.
  • In Dresden wird ein Mann mit einem 20 cm langen Messer am Hauptbahnhof verhaftet.
  • Am Flughafen Berlin-Schönefeld zieht ein Mann wahllos ein Messer gegenüber einem Reisenden. Es bleibt unklar, wie der Mann das Messer durch die Sicherheitskontrollen schmuggeln konnte.
  • In Baden-Baden schwingt ein Mann ein Messer und bedroht damit Zugpassagiere.

Messer sind offenbar die bevorzugte Waffe bei sogenannten Ehrenmorden:

  • In Kiel ersticht ein Deutsch-Türke seine von ihm getrennt lebende Frau vor einer Kindertagesstätte.
  • In Bocholt ersticht ein Marokkaner seine marokkanische Frau, die Mutter seiner drei Kinder, weil er glaubt, dass sie sich von ihm scheiden lassen will.
  • In Scheeßel ersticht ein 42-jähriger Iraker seine 52 Jahre alte Frau, die ebenfalls aus dem Irak stammt. Die Polizei nennt die Tat einen Ehrenmord.
  • In Ahaus ersticht ein 27-jähriger nigerianischer Asylbewerber eine Hindu-Frau, nachdem diese offenbar seine Ehre verletzt hatte, indem sie seine romantischen Avancen zurückgewiesen hatte. Die Frau war in der Asylunterkunft angestellt, in der der Angreifer wohnte.
  • In Hannover-Mühlenberg sticht ein 21-jähriger Serbe mit einem Messer auf seine Exfreundin ein, nachdem sie die Beziehung beendet und einen anderen Mann kennengelernt hatte.
  • In Berlin ersticht ein 32-jähriger Bosnier seine Exfreundin, nachdem sie die gewalttätige Beziehung zu ihm beendet hatte.
  • In Hanau ersticht ein syrischer Flüchtling seine 30 Jahre alter Schwester, die in der 23. Woche schwanger und bezichtigt worden war, Schande über ihre Familie gebracht zu haben. Ihr ungeborenes Kind stirbt ebenfalls.
  • In Freiburg ersticht ein 33-jähriger syrischer Asylbewerber seine 24 Jahre alte Frau, eine kurdische Christin, die aus der Wohnung des Paares ausgezogen, doch zurückgekommen war, um ihre Habseligkeiten abzuholen.
  • In Köln-Buchheim ermordet ein 44-jähriger Iraker seine 19 Jahre alte Tochter, weil er deren Freund nicht billigt. Der Mann wird vielleicht nie der Gerechtigkeit zugeführt werden; man nimmt an, dass er in den Irak geflohen ist.
  • In Bonn schwingt ein Palästinenser ein „Rambomesser“, ruft „Allahu Akbar“ und versucht, einen Arzt zu enthaupten. Der 19-jährige Sohn des Angreifers hatte sich darüber beschwert, wie der Arzt sein gebrochenes Bein behandelt hatte. Während der Mann den Kopf des Arztes zu Boden drückt, sagt er: „Entschuldige dich bei meinem Sohn, geh auf die Knie und küsse seine Hand!“

Deutschlands Problem mit der Messerkriminalität wird noch verschärft durch seine milde Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen mit Messern verübter Straftaten verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu verüben.

In Berlin etwa wurde ein Migrant, der einen anderen Migranten mit einem Messer schwer verletzt hatte, weil dieser sich geweigert hatte, ihm Alkohol und Drogen zu geben, wieder freigelassen und erhielt sogar eine finanzielle Entschädigung, weil keine Zeugen für die Tat gefunden werden konnten.

Ebenfalls in der Bundeshauptstadt fanden Ermittler heraus, dass Anis Amri, der 24-jährige Verdächtige des Berliner Terroranschlags vom Dezember 2016, bei dem 12 Menschen getötet wurden, im Juli 2016 in einen Messerkampf in Berlin-Neukölln involviert war, die Polizei ihn aber nicht verhaftet hatte. Wäre Amri abgeschoben worden, wie er hätte sollen, wäre der Anschlag in Berlin womöglich verhindert worden.

Laut Arnold Plickert, dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), kann ein großer Teil der mit Messern verübten Gewalt in Deutschland auf bestimmte Teile der Gesellschaft zurückgeführt werden, die nach ihren eigenen Regeln leben, nicht nach denen des deutschen Staates. In einem Interview mit knife-blog.com, einem deutschen Forum für Messer-Enthusiasten, sagte er:

„Wir beobachten eine gewisse Zielgruppe, in der vor allem junge Männer zu finden sind, die sich im Alltag bewaffnen und sich grundsätzlich bewaffnet in Konfrontationen begeben. Das sehen wir insbesondere bei arabischen Großfamilien, libanesischen Großfamilien, da scheinen Messer mittlerweile zur Standardausrüstung zu gehören. Auch bei Jugendgangs und jugendlichen Intensivtätern gehören Messer und Schlagwerkzeuge zur Ausstattung.“

Plickert weist auch auf die Veränderungen in der deutschen Gesellschaft hin, wie etwa eine wachsende Respektlosigkeit gegenüber der Polizei und Rettungskräften: „Aus meiner Sicht kann ich sagen, die Hemmschwelle, Gewalt anzuwenden, ist deutlich gesunken.“

Unterdessen wurden in Deutschland allein in den ersten fünf Monaten von 2017 mehr als 1.600 mit Messern verübte Straftaten angezeigt – ein Durchschnitt von 300 solcher Verbrechen in jedem Monat oder zehn pro Tag. Unter den Vorfällen mit Einsatz von Messern im Monat Mai ragen u.a. die folgenden heraus:

In Freiburg sticht ein Türke auf einen anderen Türken ein, der auf dem Beifahrersitz eines Autos sitzt, das an einer roten Ampel steht. In Karlsruhe sticht ein somalischer Asylbewerber auf einen anderen somalischen Asylbewerber ein. Die Polizei sagt, es handle sich um einen Racheakt: Das Opfer des Messerstechers habe diesen kürzlich selbst mit einem Messer verletzt. In Aachen zieht ein Nordafrikaner ein Messer gegenüber dem Wachmann eines Supermarkts, nachdem dieser ihn beim Ladendiebstahl erwischt hat.

In Schwerin zieht ein Syrer ein Messer gegenüber einem anderen Syrer im Streit um ein 15-jähriges Mädchen, das nicht aus Syrien stammt. In Gelsenkirchen zieht ein 20-Jähriger ein Messer gegenüber einem 46-Jährigen; Anlass ist ein Vorfall im Straßenverkehr. In Bad Oldesloe bedrohen vier Teenager einen 61-Jährigen und rauben ihn aus. In Wiesbaden zieht ein „südländisch aussehender“ Mann auf einem Sportplatz ein Messer und versucht, einen Mann zu berauben. In Hofheim zieht ein Mann mit „osteuropäischem Akzent“ ein Messer und versucht, einen Laden auszurauben.

In Peine sticht ein Asylbewerber aus dem Sudan auf einen Asylbewerber von der Elfenbeinküste ein und verletzt ihn schwer. In Kassel sticht ein syrischer Migrant in einem Streit um Geld auf einen Türken ein. In Bad Reichenhall sticht ein Mann während eines Kneipenstreits einen anderen Mann in den Hals. In Bühl verletzt ein Mann in einem Schwimmbad mehrere Menschen mit einem Messer. In Wiesbaden wird ein Mann bei einem Streit im Stadtpark mit einem Messer schwer verletzt.

In Augsburg werden bei einem Grillfest zwei Männer wahllos mit einem Messer verletzt. In Hamburg sticht ein unbekannter Angreifer auf einen Migranten aus Guinea-Bissau ein. In Rheine bedrohen zwei Männer, die Deutsch mit französischem Akzent sprechen, eine Frau mit einem Messer und rauben sie aus.

In Berlin sticht ein Mann bei einem Streit in einem Restaurant in Waidmannslust auf seine Exfreundin und deren neuen Partner ein und verletzt beide schwer.

In Duisburg bedroht ein Mann eine Supermarktkassiererin mit einem Messer. In Salzgittersticht ein Mann in einem Restaurant auf einen Gast ein. In Freiburg sticht ein Mann, der als „osteuropäisch“ beschrieben wird, während eines Streits in einem Restaurant auf einen 15-jährigen Jungen ein.

In Danndorf erleiden bei einem Streit über Drogen drei Männer Stichverletzungen. In Möllnsticht ein Mann einem Arbeitskollegen in den Rücken. In Michelstadt sticht ein Mann während eines Streits auf einen anderen ein. In Essen bedroht ein Mann am Hauptbahnhof seine Freu mit einem Messer. In Karlsruhe wird ein Mann von dem früheren Freund seiner Freundin mit einem Messer verletzt. In Köln-Ostheim bedroht ein 16-jähriger Schüler seinen Lehrer und seine Mitschüler mit einem Messer.

In Neuenburg werden zwei Männer bei einem Streit in einem Restaurant mit dem Messer verletzt. In Kassel wird einem Mann bei einem Streit in einem Café ein Messer in den Hals gestochen. In Dortmund wird ein Mann am zentralen Busbahnhof mit vorgehaltenem Messer ausgeraubt.

In Cottbus stechen Mitglieder einer syrischen Bande auf fünf Deutsche ein. In Lich erleidet ein Mann Stichwunden während eines Streits. In Kassel sticht ein Mann mit „südländischem Aussehen“ auf einen anderen ein und verletzt ihn lebensgefährlich. In Preetz bedroht ein Mann mit einem Messer Kunden in einem Supermarkt. In Dortmund erleiden zwei Männer bei einer Messerstecherei während eines Streits in der Innenstadt schwere Verletzungen. In Frankfurt-Schwanheim raubt ein Mann mit einem Messer das örtliche Postamt aus.

In Pforzheim ersticht ein 53-jähriger Tadschike seine 50 Jahre alte Ehefrau an deren Arbeitsplatz, einer christlichen Kindertagesstätte. Ob die Frau zum Christentum konvertiert war, ist unbekannt. In Wardenburg ersticht ein 37-jähriger Iraker seine 37 Jahre alte Frau und Mutter seiner fünf Kinder im Schlaf.

In Tübingen fügt ein mit einem Messer bewaffneter Mann bei einem Streit am Hauptbahnhof einem anderen schwere Verletzungen zu. In Hamburg-St. Georg werden zwei Männer in der Nähe des Hauptbahnhofs mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. In Berlin-Wedding werden zwei Brüder in einem Dönerimbiss bei einem Streit mit einem anderen Mann mit dem Messer schwer verletzt. In Kreuztal erleidet ein 53-Jähriger bei einem Streit in seiner Wohnung schwere Messerverletzungen.

In Lübeck wird ein 21 Jahre alter Mann in der Nähe des zentralen Busbahnhofs bei einem Streit zwischen zwei Gruppen mit dem Messer schwer verletzt. In Diez sticht eine Frau einem Mann ein Messer in den Rücken. In Ründeroth wird ein 17-Jähriger auf einem Dorffest mit einem Messer schwer verletzt. In Neuendettelsau sticht ein äthiopischer Asylbewerber seiner Freundin ein Messer in den Bauch, nachdem sie ihn angeblich „provoziert“ hatte. Die Frau war im sechsten Monat schwanger, das Baby stirbt bei dem Angriff.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter.

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/06/09/messerrepublik-deutschland/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Unfassbar: VERHALTENSTIPPS für POLIZISTEN zum muslimischen Fastenmonat RAMADAN! – „Gewisse Aufgebrachtheit & erhöhtes Konfliktpotenzial in Flüchtlingsunterkünften!“


Berliner LKA warnt vor einer „gewissen Reizbarkeit“ und „Aufgebrachtheit“ von Muslimen im Fastenmonat Ramadan!

Ebenso vor „erhöhtem Konfliktpotenzial“ in Flüchtlingsunterkünften!

LKA gibt „Verhaltenstipps“ für Polizisten!

Wo sind wir nur gelandet? Mitten im Orient oder wie?

Die Polizeiführung im rot-rot-grünen Berlin scheint irgendetwas in den sprichwörtlichen „Kopf“ gestiegen zu sein.

Denn wie jetzt bekannt wurde, versucht sie, ihre Beamten für das „richtige Verhalten im muslimischen Fastenmonat Ramadan zu sensibilisieren!“

Noch einmal: Nicht die Muslime bekommen Verhaltenstipps in dieser Zeit, sondern die Polizei!

Das geht laut Berliner Zeitung aus einem dreiseitigen Brief der Zentralstelle für Prävention des Berliner Landeskriminalamtes hervor, der über das Intranet der Behörde verschickt wurde.

Darin heißt es u.a.:

„Jede Polizeibeamtin und jeder Polizeibeamte in Berlin ist täglich mit unterschiedlichen Gruppen, Nationalitäten und Milieus befasst.“ Der Migrationsanteil in der Berliner Bevölkerung betrage 31,4 Prozent. „Um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, helfen das Bewusstsein und die Sensibilität für kulturelle, sprachliche oder religiöse Verschiedenheiten und Gemeinsamkeiten.“

Weiter wird darauf verwiesen dass  praktizierende erwachsene Muslime im Ramadan vom Anbruch der Morgendämmerung bis zum Einbruch der Nacht nichts essen und trinken.  In den meisten Fällen wirke sich die Fastenzeit „nicht auf unser polizeiliches Handeln aus, jedoch können folgende Hinweise hilfreich sein“.

Die Polizisten werden nun darauf hingewiesen, dass sich bei Fastenden „eine gewisse Reizbarkeit“ einstellen könne.

„Die Erwägung und gegebenenfalls das Ansprechen der Fastenzeit kann Situationen positiv beeinflussen.“

Die Umstellung des Körpers auf die Fastenzeit könne im Rahmen von polizeilichen Kontrollen, Ermittlungen, Vernehmungen oder Durchsuchungen ursächlich

„für eine gewisse Aufgebrachtheit oder gar einen Schwächeanfall“ sein.

Die Fastenzeit könne das Konfliktpotenzial in Flüchtlingsunterkünften  zusätzlich erhöhen. 

Beim dreitägigen Fest des Fastenbrechens ab 25. Juni könne es zu Ansammlungen im Bereich von Moscheen und Kulturvereinen kommen. „Das wirkt sich sicherlich auf die Parkplatzsituation aus.“

Das heißt übersetzt: Die Beamten sind angehalten, Parkverstöße weniger scharf zu ahnden.

Und dann wird den Polizeibeamten noch geraten:

„Sowohl zu Beginn des Ramadans als auch zum Fest des Fastenbrechens kann man ein frohes oder auch schönes Fest wünschen.“

Nach Angaben der Polizei gibt es KEINE ähnlichen Verhaltenstipps für den Umgang mit Angehörigen anderer Religionen – etwa Christen in der Fastenzeit von Aschermittwoch bis Karsamstag.

Bei diesen Verhaltenstipps für Polizeibeamte gehe es um den „Transfer von interkultureller Kompetenz, um  auf Augenhöhe mit unterschiedlichen Gesprächspartnern fit zu sein“, sagt Polizeisprecher Winfrid Wenzel.

„Jeder Mensch, egal welcher Religion und Sozialisation, der zu wenig isst und trinkt, hat eine gewisse Reizbarkeit“, so Wenzel.

Ein solcher Hinweis könne Schlüssel sein für Verständnis.   „Die Qualität des islamischen ist eine andere als die des christlichen Fastens. Auf einen Mann, der vielleicht gereizt ist, kann ich als Polizeibeamter anders zugehen, wenn ich das weiß.“

Quelle

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/05/30/unfassbar-verhaltenstipps-fuer-polizisten-zum-muslimischen-fastenmonat-ramadan-gewisse-aufgebrachtheit-erhoehtes-konfliktpotenzial-in-fluechtlingsunterkuenften/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Mord vor Supermarkt in Prien am Samstagabend


Kinder (5/11) des Opfers mussten brutale Bluttat mitansehen!

Prien – Am Samstagabend kam es zu einer brutalen Bluttat vor einem Supermarkt in Prien. Ein Afghane (29) stach eine Landsfrau (38) nieder, die kurz darauf im Krankenhaus verstarb. Die Kinder des Opfers mussten alles mit ansehen:

UPDATE, Sonntag, 7.30 Uhr – Polizeimeldung

Am Samstagabend, 29. April 2017, attackierte ein 29-jähriger Afghane eine 38-jährige Landsfrau im Ortsgebiet von Prien. Die Frau wurde dabei schwerstverletzt, sie erlag noch im Laufe des Abends Ihren Verletzungen. Der Angreifer konnte vor Ort festgenommen werden. Staatsanwaltschaft und Kripo Rosenheim ermitteln nun wegen eines Tötungsdeliktes.

Gegen 18.45 Uhr gingen bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd mehrere Notrufe ein, wonach eine Frau vor einem Supermarkt im Ortsgebiet niedergestochen und schwer verletzt worden sei. Ein 29-jähriger Afghane konnte vor Ort von einem zufällig anwesenden Polizeibeamten in Freizeit und Passanten trotz heftigen Widerstandes überwältigt und von den Beamten der Polizeiinspektion Prien festgenommen werden. Die beiden 5 und 11 Jahre alten Kinder der Frau mussten die Tat mit ansehen. Ein Kriseninterventionsteam kümmerte sich sofort um die beiden Kinder, sie wurden bis auf weiteres in Obhut genommen.

Die Gesamtumstände sind derzeit Gegenstand der andauernden Ermittlungen, die die Beamten des Rosenheimer Kriminaldauerdienstes (KDD) und des Fachkommissariats K1 unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft vor Ort übernommen haben.

Pressemeldung Polizeipräsidium Oberbayern Süd

Update, 22.35 Uhr: Opfer verstorben

„Die Frau ist leider im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen“, musste Fiona Schwarzbraun, Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd auf Nachfrage von rosenheim24.de mitteilen.

Der Täter sei unmittelbar nachdem er die Frau mit einem Messer niedergestochen habe von herbeieilenden Passanten, darunter auch einem Polizeibeamten, der gerade außer Dienst war, überwältigt worden. Sie hätten ihn dann bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. 

„Sowohl der Täter als auch das Opfer sind afghanische Staatsangehörige“, erklärte Schwarzbraun. Das Motiv sowie ihre Beziehung sei noch unklar. Der Kriminaldauerdienst führe die Ermittlungen weiter.

Update, 20.35: Täter verhaftet, Opfer schwer verletzt im Krankenhaus

„Gegen 19 Uhr war die Polizeiinspektion Prien zu dem Supermarkt alarmiert worden, es hieß, eine Frau sei verletzt“, erklärte Fiona Schwarzbraun, Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd auf Nachfrage von rosenheim24.de. Die Frau sei schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert worden.

Vor Ort habe sich herausgestellt, dass sie von einem Mann attackiert worden war. Dieser habe auch ausfindig gemacht und verhaftet werden können. 

„Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei Rosenheim übernommen“, erläutert Schwarzbraun, „derzeit können wir sonst noch keine Angaben zu der Tat machen.“ Das Motiv des Täters und seine Beziehung zum Opfer seien noch unklar. Auch ob das Opfer niedergestochen worden sei, könne noch nicht bestätigt werden.

Die Ermittler seien derzeit noch vor Ort tätig. Sie würden Spuren sichern und die Aussagen von Zeugen aufnehmen.

Erstmeldung, 19.55 Uhr:

Dieses erste Bild vom Tatort schickte uns ein Leser.

Am Samstagnachmittag kam es zu einem großen Polizeieinsatz beim Lidl-Supermarkt in der Franziska-Hager-Straße.

Laut Informationen von vor Ort soll eine Frau niedergestochen worden sein. Das Gelände des Supermarkts sei weitläufig abgesperrt. Die Polizeiinspektion Prien wollte dies auf Anfrage von rosenheim24.de jedoch zunächst nicht bestätigen. Die Polizei kündete eine Pressemeldung zu dem Vorfall an.

Leser von rosenheim24.de wurden auf den Einsatz aufmerksam und verständigten die Redaktion.

Quelle: https://www.rosenheim24.de/rosenheim/chiemgau/prien-am-chiemsee-ort46683/grosser-polizeieinsatz-beim-lidl-katharinenstrasse-prien-8229909.html

Gruß an die, die wissen, daß nicht jeder integrierbar ist.

TA KI

 

Islamische Schule in Stockholm: Mädchen dürfen nur hinten einsteigen – Regierungschef nennt dies „abscheulich“


Wegen getrennten Einstiegstüren für Jungen und Mädchen sorgt eine islamische Privatschule in Stockholm erneut für Schlagzeilen.

Eine islamische Privatschule (Al-Azhar) in Stockholm trennt beim Einsteigen in den Schulbus nach Mädchen und Jungs. Mädchen ist die Benutzung der Fronttür des Schulbusses untersagt. Jungen dagegen dürfen sie benutzen. Dies berichtet „Focus-Online“.

Regierungschef Löfven nennt Vorgehen „abscheulich“

Stefan Löfven hat dieses Vorgehen als „abscheulich“ bezeichnet. Der schwedische Regierungschef sagte zudem: „Das gehört nicht nach Schweden“.

Der Sender TV4 im schwedischen Fernsehen hat sich in der TV-Sendung „Kalla Fakta“ (Harte Fakten“) mit einer Dokumentataion dieses Themas angenommen.

Schulleitung seien Vorgänge nicht bekannt

Der Schulleitung seien diese Vorgänge jedoch nicht bekannt, sagte Schuldirektor Roger Lindquist der schwedischen Nachrichtenagentur TT.

Die Einrichtung hatte vergangenes Jahr mit nach Geschlechtern getrenntem Sportunterricht für Aufsehen gesorgt, berichtet die AP.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/islamische-schule-in-stockholm-maedchen-duerfen-nur-hinten-einsteigen-regierungschef-nennt-dies-abscheulich-a2089498.html

Gruß nach Europa

TA KI

Schweden legalisiert Kinderehe, Vergewaltigung und Inzest


Peter Sweden fragt: Was ist nur aus meinem Land geworden?

Gerichte haben Kinderheiraten und Inzest erlaubt – ja, Sie haben richtig gehört, das ist jetzt legal in Schweden. Lassen Sie mich erzählen, was in einem konkreten Fall passiert ist, denn diese Geschichte wird sicher ein Präzedenzfall für die Zukunft unseres Landes werden.

Ein 21-jähriger Mann aus Syrien hat seine 11 Jahre alte Cousine Aisha geheiratet. Das geschah bereits in Syrien, bevor sie zusammen nach Schweden kamen. Aber erst nach ihrer Ankunft in Schweden wurde das mittlerweile 14-jährige Kind schwanger von dem erwachsenem Mann. Das bedeutet, dass das Mädchen auf schwedischem Territorium vergewaltigt worden ist, so lauten nun mal die schwedischen Gesetze.

Als die Sozialbehörden davon erfuhren, war Aisha bereits im 7. Monat. Die Sozialarbeiter luden das Mädchen und ihren sogenannten Ehemann zum Gespräch und erklärten ihnen, dass sie voneinander getrennt werden müssten, weil Ehen zwischen Kindern und Erwachsenen in Schweden illegal seien und minderjährige Mütter ähnlich wie in Deutschland in Mutter-Kind-Heimen betreut werden.

Der Syrer mobilisierte seine Verwandten, die daraufhin die Behördenmitarbeiter terrorisierten und mit dem Tode bedrohten. Die Polizei nahm den „Ehemann“ schließlich vorübergehend fest und konnte den Mob vor dem Gebäude beruhigen. Aber damit war die Sache nicht zu Ende, sondern landete vor ein Gericht, wo man sich den kulturellen Gepflogenheiten aus dem Orient sehr verständnisvoll gegenüber zeigte.

Nachdem zahlreiche Gutachten eingereicht wurden, bescheinigte das Gericht Aisha eine für das Alter außergewöhnliche Reife und entschied, dass das Paar nicht voneinander getrennt werden solle. Der Vorwurf der Vergewaltigung gegen den Syrer wurde ebenso fallen gelassen. Aisha sei in ihrer Kultur verwurzelt und daher seien schwedische Standards nicht auf diesen Fall anwendbar, so das Gericht.

Damit festigt das Gericht Doppelstandards. Während für Schweden Beischlaf mit Verwandten, anders als bei uns auch zwischen Cousins und Cousinen, als Inzest gilt, legt man für Moslems andere Maßstäbe an und erkennt sogar die Ehe zwischen einem Kind und einem erwachsenem Mann an, von Vergewaltigung ist gar nicht mehr Rede. Schwedische Männer können dagegen sogar bei einvernehmlichem Sex mit einer Frau wegen Vergewaltigung bestraft werden, wenn diese vor Gericht glaubhaft darlegen kann, dass sie das „eigentlich nicht wollte.“ Prostitution ist in Schweden verboten, bestraft werden die Freier und auch bei schwedischen Familien ist man nicht zimperlich, wenn es um Kindesentzug geht. Eltern, die den Schulbesuch verweigern und die Kinder zuhause unterrichten wollen, was in Schweden nicht unbedingt die schlechteste Idee ist, bekommen in der Regel das Sorgerecht und die Kinder entzogen.

Quelle: http://opposition24.com/schweden-kinderehe-vergewaltigung-inzest/304292

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Der zweite schwedische Polizist beschwert sich öffentlich über die Vertuschung der Migrantenverbrechen


„Der schwedischen Öffentlichkeit müssen die Fakten auf den Tisch gelegt werden.“ Paul Joseph Watson für www.InfoWars.com, 7. Februar 2017


Ein zweiter schwedischer Polizist ging an die Öffentlichkeit mit der Behauptung, die Behörden würden eine Verbrechenswelle durch Migranten vertuschen und das nur Tage, nachdem bereits ein anderer, leitender Politist mit ganz ähnlichen Aussagen an die Öffentlichkeit ging und dafür als „Rassist“ gebrandmarkt wurde.

Letzte Woche kam der polizeiliche Ermittler und ehemalige Abteilungsleiter für Schwerkriminalität bei der Polizei von Örebro Peter Springare in die Schlagzeilen, nachdem er bei Facebook einen Kommentar schrieb, in dem er darlegte, dass im Land das „Chaos“ herrschen würde angesichts einer nicht endenwollenden Epidemie an Schwerverbrechen durch muslimische Migranten.

Nachdem er deswegen angezeigt wurde ist es möglich, dass sich Springare nun wegen der scharfen schwedischen Gesetze zu Hassverbrechen dafür verantworten wird müssen, dass er das Problem beschrieb.

Allerdings erhielt Springare eine Welle der Unterstützung sowohl aus der Öffentlichkeit, wie auch von seinen Kollegen bei der Polizei, wobei einer so weit ging und seine Befürchtungen bestätigte.

In einer Nachricht auf einer Facebookseite, die zur Unterstützung von Springare erstellt wurde und die derzeit über 92.000 „gefällt mir“ Klicks hat, enthüllte der Politist Tomas Asenlöv aus dem Grossraum Göteborg, dass die Polizei angewiesen wurde, das „Code 291“ Protokoll anzuwenden, um damit Informationen zu Verbrechen zu vertuschen, die von Migranten begangen wurden.

„Der schwedischen Öffentlichkeit müssen die Fakten auf den Tisch gelegt werden,“ schreibt Asenlöv und fügt an, dass Code 291 dazu verwendet wird, um „alle Informationen mit einwanderungsbezogenen Verbrechen“ zu verbergen, wobei darunter auch das Verbot fällt, Fotos von verdächtigen Migranten zu veröffentlichen. Asenlöv erklärt:

„Ich verstehe, dass die jüngeren Beamten es vielleicht nicht wagen und ihre Vorgesetzten kritisieren wollen, oder offen Peter unterstützen. Denn das würde ihre Karriere beenden. Wenn sie sich nämlich für eine neue Stelle bewerben, dann hätten sie das Stigma an sich, unloyal gegenüber dem Arbeitgeber zu sein.“

In Bezug auf die Reaktion auf die Geschichte schrieb Asenlöv:

„Also ich glaube, dass der Ball jetzt ins Rollen kommt und vielleicht bringen wir unsere Vorgesetzten dazu, ihre Augen zu öffnen und die Wahrheit nicht mehr länger zu leugnen.“

Schwedens Politik der „kulturellen Bereicherung“ hat zu Ausschreitungen, Chaos auf den Strassen und auch stark ansteigenden gewalttätigen Übergriffen und Vergewaltigungen geführt.

In den größeren Städten wurde in den letzten Monaten eine nie dagewesene Zahl an Autos abgefackelt, Filmemacher, die versuchen, die in Schwedens islamischen No-Go Ghettos herrschenden Probleme zu dokumentieren werden regelmässig attackiert. Der Filmemachter Ami Horowitz etwa musste um sein Leben fürchten, als er vor kurzem in Stockholm von einer Moslemsbande attackiert wurde.

Die Situation ist so verzweifelt, dass sogar einige somalische Einwanderer über eine Rückkehr nachdenken, weil sie meinen, in einigen schwedischen Städten sei es gefährlicher als im berüchtigten Heimatland.

Im Dezember rief die schwedische Zivilschutzbehörde (MSB) die Gemeinden des Landes dazu auf, sich auf einen Krieg vorzubereiten.

Währenddessen haben sich Mitbürger bei Peter Springare mit Blumen bedankt, was die Vorgesetzten seiner Wache dazu veranlasste, der Presse zu verbieten Fotos davon zu machen mit der scheinheiligen Begründng, die Blumen stellten eine Sicherheitsbedrohung dar.

In seinem ersten Eintrag bei Facebook, der viral ging schrieb Springare, dass fast alle Verdächtigen in den von ihm bearbeiteten Fällen, bei denen es um Vergwaltigung, Erpressung, Missbrauch, Drohungen, Gewalt gegen die Polizei, Drogenhandel, Mordversuche und so weiter geht, den Namen „Mohammed“ oder Variationen davon tragen.
Quelle: http://1nselpresse.blogspot.de/2017/02/der-zweite-schwedische-polizist.html

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Fast alle Silvester- Täter kommen ungestraft davon


ABD0022_20160106 - Zahlreiche Menschen sind am 31.12.2015 in Kšln (Nordrhein-Westfalen) auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs zu sehen. In der Silvesternacht waren am Kšlner Hauptbahnhof Frauen sexuell belŠstigt und augeraubt worden. Foto: Markus Bšhm/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

ABD0022_20160106 – Zahlreiche Menschen sind am 31.12.2015 in Kšln (Nordrhein-Westfalen) auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs zu sehen. In der Silvesternacht waren am Kšlner Hauptbahnhof Frauen sexuell belŠstigt und augeraubt worden. Foto: Markus Bšhm/dpa +++(c) dpa – Bildfunk+++

Der verhängnisvolle Jahreswechsel 2015/16 sollte Deutschland für immer verändern: Doch fast elf Monate nach den massenhaften Übergriffen in der Silvesternacht auf Frauen in Köln und anderen Städten hat die deutsche Justiz nur wenige der Täter dingfest gemacht und verurteilt. Viele Verfahren wurden eingestellt, weil kein Tatverdächtiger ermittelt werden konnte. Ernüchterndes Fazit: Die überwiegende Mehrheit der sexuell motivierten Straftaten werden ungesühnt bleiben.

Nordrhein- Westfalens Innenministerium legte jetzt auf Anfrage der FDP eine Dokumentation des Scheiterns der Sicherheitsbehörden zu den Silvester- Übergriffen vor. Demnach waren allein beim Kölner Polizeipräsidium 1205 Strafanzeigen (Stand: 25. Oktober) eingegangen. 509 dieser Anzeigen haben sexuell motivierte Tathandlungen, darunter auch 22 Vergewaltigungen, zum Gegenstand. Allerdings konnten in 369 dieser 509 Fälle von sexuellen Übergriffen keine Tatverdächtigen ermittelt werden.

Foto: APA/dpa/Maja Hitij

„Verfahren eingestellt, da Täter nicht ermittelt“

„Verfahren eingestellt, da Täter nicht ermittelt“, ist dazu in der am Freitag veröffentlichten Antwort des nordrhein- westfälischen Innenministeriums auf die FDP- Anfrage dutzendfach zu lesen. Knapp elf Monate nach dem verhängnisvollen Jahreswechsel müssen die Behörden also eingestehen: Die allermeisten Fälle können nicht aufgeklärt werden.

In Köln kam es in der Silvesternacht zu zahlreichen sexuellen Übergriffen.
Foto: APA/dpa/Maja Hitij

Urteile gab es bisher gegen sechs Beschuldigte, wie aus der Antwort des Ministeriums weiter hervorgeht. Gegen die sechs Verurteilten verhängte das Amtsgericht Köln Freiheitsstrafen zwischen sechs Monaten und einem Jahr und neun Monaten, die zumeist zur Bewährung ausgesetzt wurden. Ein Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Ein 21-Jähriger stand wegen sexueller Nötigung in der Kölner Silvesternacht vor Gericht.
Foto: APA/dpa/Marius Becker
Großer Andrang im vergangenen Sommer bei den ersten Prozessen zur Kölner Silvesternacht
Foto: APA/dpa/Oliver Berg

FDP- Politiker: „Fatales Signal an die Opfer“

„Wie es aussieht, kommen fast alle Täter ungestraft davon. Zurück bleibt stattdessen für viele Frauen nun nur die traurige Gewissheit, dass die schrecklichen Taten der Nacht nicht gesühnt werden“, erklärte dazu der FDP- Abgeordnete Marc Lürbke, der für seine Fraktion als Obmann in Untersuchungsausschuss zur Silvesternacht in Köln sitzt. Das sei ein „fatales Signal für die Opfer und ein rechtsstaatlicher Offenbarungseid“, wird Lürbke in deutschen Medien zitiert.

Foto: APA/dpa/Markus Boehm

Aber nicht nur die Ordnungskräfte haben damals versagt, was auch die Aufklärungsarbeit des Untersuchungsausschusses mehr als 150 Zeugen wurden angehört bestätigt. Auch die Politik dürfte sich nicht so leicht aus der Verantwortung für die Ereignisse zum Jahreswechsel stehlen können. So ortet Lürbke „strukturelle Probleme der inneren Sicherheit“ wie fehlendes Personal bei der Polizei oder eklatante Schwächen in der Kommunikation.

Quelle: http://www.krone.at/welt/fast-alle-silvester-taeter-kommen-ungestraft-davon-sex-attacken-in-koeln-story-541088

Gruß an die Frauen

TA KI

Niqab- Nora: Justiz ermittelt gegen Anne Will!


ARD/NDR ANNE WILL, "Mein Leben für Allah - Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen?", am Sonntag (06.11.16) um 21:45 Uhr im ERSTEN. Anne Will (Moderatorin), Nora Illi (Frauenbeauftragte des Islamischen Zentralrats Schweiz). © NDR/Wolfgang Borrs, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter NDR-Sendung bei Nennung "Bild: NDR/Wolfgang Borrs" (S2). NDR Presse und Information/Fotoredaktion, Tel: 040/4156-2306 oder -2305, pressefoto@ndr.de

ARD/NDR ANNE WILL, „Mein Leben für Allah – Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen?“, am Sonntag (06.11.16) um 21:45 Uhr im ERSTEN.
Anne Will (Moderatorin), Nora Illi (Frauenbeauftragte des Islamischen Zentralrats Schweiz).
© NDR/Wolfgang Borrs, honorarfrei – Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter NDR-Sendung bei Nennung „Bild: NDR/Wolfgang Borrs“ (S2). NDR Presse und Information/Fotoredaktion, Tel: 040/4156-2306 oder -2305, pressefoto@ndr.de

 

Nachdem ARD- Talkshow- Gastgeberin Anne Will Anfang November mit der Einladung von Nora Illi, inzwischen auch als Niqab- Nora bekannt, für Aufregung sorgte, hat der Skandal- Auftritt nun auch juristische Konsequenzen: Wie der „Focus“  berichtet, hat die Staatsanwaltschaft Hamburg ein Vorermittlungsverfahren gegen Anne Will eingeleitet.

Konkret soll einer Sprecherin der Hamburger Behörden zufolge überprüft werden, ob „ein begründeter Anfangsverdacht für eine Straftat“ vorliege. Bereits zuvor hatte eine deutsche Rechtsanwältin Anzeige gegen Moderatorin Will und „weitere verantwortliche Entscheidungsträger“ erstattet. In dieser Anzeige geht es laut einem Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“  um den Tatbestand der Volksverhetzung.

Nora Illi und der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach
Foto: APA/Karlheinz Schindler

Ein Vorermittlungsverfahren unterscheidet sich von einem Ermittlungsfahren darin, dass Zweifel an einem Tatbestand oder andere Unklarheiten geklärt werden, während ein Ermittlungsverfahren erst beginnt, wenn der Anfangsverdacht klar erkennbar und die Anzeige daher schlüssig ist.

Nora Illi bei Anne Will
Foto: AFP

Will rechtfertigte Einladung von verhüllter Schweizerin

Will rechtfertigte die Einladung der vollverschleierten Frauenbeauftragten des Islamischen Zentralrats der Schweiz, die sich in der Talkshow unter anderem beschönigend über die IS- Terrormiliz geäußert hatte, mit folgenden Worten: „Ich hätte es als journalistisches Versäumnis ersten Ranges empfunden, wenn wir genau das nicht gezeigt hätten.“ Die Grenze sei laut Will dann erreicht, wenn „zu Gewalt aufgerufen wird“, was Nora Illi aber nicht getan habe.

Foto: facebook.com/nora.illi

Doch nicht nur Anne Will muss sich mit der Justiz auseinandersetzen, sondern wie bereits kurz nach der Talkshow an Tageslicht kam, ist auch Illi im Visier der Ermittler: Die Schweizer Justiz hatte Will offenbar vor der Einladung Illis gewarnt …

Quelle: http://www.krone.at/medien/niqab-nora-justiz-ermittelt-gegen-anne-will-skandal-auftritt-story-540966

Gruß an die Klardenker

TA KI

Italien: Muslimin wird wegen Burka zu 30.000 Euro Geldstrafe verurteilt


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Rom (Press TV/ParsToday) –

Eine Albanerin ist zu einer Geldstrafe in Höhe von 30.000 Euro verurteilt, weil sie sich weigerte, während der Teilnahme an einer Veranstaltung ihre Burka abzunehmen.

Einem Bericht der italienischen Zeitung „Messaggero Veneto“ zufolge hatte die 40-jährige Frau vor einem Monat gemeinsam mit ihrem Sohn an einer Veranstaltung der Gemeinde San Vito al Tagliamento teilgenommen, wobei sie eine Burka trug. Dem Bericht zufolge forderte der Bürgermeister der Stadt die Frau auf, ihr Gesicht zu zeigen, worauf sie sich weigerte. Nach der Strafanzeige seitens des Bürgermeisters wurde die Burkaträgerin zuerst zu vier Monaten Haft und zu einer 600-Euro-Geldstrafe  verurteilt, die vom Berufungsgericht  in 30.000 Euro Geldstrafe umgewandelt wurde.

Quelle: http://parstoday.com/de/news/world-i18592-italien_muslimin_wird_wegen_burka_zu_30.000_euro_geldstrafe_verurteilt

Gruß an die Klardenker

TA KI