#UNFOLLOWME & die linke Gesinnungsbekundungen in sozialen Netzwerken


Für einen Linken gibt es diverse Möglichkeiten, sich und seinem Umfeld täglich aufs Neue zu demonstrieren, dass man „auf der richtigen Seite steht“. Etwa durch das Tragen eines FCKAFD-T-Shirts. Viele Internet-Shops haben sich mittlerweile auf die Bedürfnisse der ansonsten stark konsumkritischen Klientel eingestellt und bieten eine Fülle an Kleidungsstücken mit politischen Statements. Gerne gesehen ist auch ein Refugees Welcome-Aufkleber am Fahrrad oder an der Wohnungstür. Natürlich kann man auch auf die Straße gehen und demonstrieren.

Sich in der Gruppe gemeinschaftlich die moralische Unfehlbarkeit zu attestieren, muss sich großartig anfühlen. Gegendemonstrationen zu Trauermärschen anlässlich der Opfer der Migrationspolitik sind hierbei die Königsdisziplin. Schließlich sind das ja nur Instrumentalisierungen und keiner hat je behauptet, dass der Weg hin zur (vorgeblich) Multikulti-Gesellschaft ohne Zerwürfnisse erfolgen würde.

Eine weitere wunderbare Möglichkeit der Gesinnungsdemonstration bieten die sozialen Medien, also Facebook. Instagram, Twitter etc. Ob #meetoo oder #metwo, #wirsindmehr oder #unteilbar; es hat sich im linken Milieu eingebürgert, seine Denke auch auf digitalem Wege kundzutun, in dem man beispielsweise sein Profilbild mit stetig wechselnden Hashtags oder Slogans kennzeichnet. Der Verein „Laut gegen Nazis e.V.“ hat genau hierfür jetzt die Social-Media-Initiative #unfollowme entwickelt.

Um was geht es? Auf der Homepage unfollowme.org wird erklärt:

„Mit #unfollowme forderst du Follower auf, dir zu entfolgen, wenn sie rechtes Gedankengut unterstützen. Denn in Social Media ist es wie im Real Life – Fremdenfeindlichkeit und Rassismus im Freundeskreis will keiner. Lass uns gemeinsam ein starkes Zeichen gegen Rechts setzen!“

Konkret soll man ein Foto aufnehmen, dieses mit einem zur Auswahl stehenden politischen Statement versehen und dann auf Facebook, Instagram, Twitter etc. mit der Aufforderung hochladen, dass sich die Freunde und Follower „mit rechtem Gedankengut“ aus dem digitalen Freundeskreis verabschieden sollen. B-Promis, wie Smudo von den „Fantastischen Vier“ fungieren mit todernster Miene praktisch als Art Schirmherren.

Aufopfernd wird betont, dass der Verlust von Followern natürlich nachteilig sei – hohe Follower-Zahlen sind das Kapital von Prominenten –, dass man dennoch aber selbstlos auf „Nazis“ unter den Fans verzichten wolle. Ansonsten haben sich an der Kampagne weitgehend unbekannte „Künstler“ beteiligt, denen man unterstellen könnte, lediglich in der Hoffnung auf etwas Publicity daran zu partizipieren.

#unfollowme – Wenn Hijabs für dich verboten gehören. Ist es gesund und verhältnismäßig, jemandem die Freundschaft zu kündigen (und sei sie nur virtuell), weil dieser sich beispielsweise für ein Kopftuchverbot ausspricht? Und ist eine solche Meinung wirklich rassistisch bzw. fremdenfeindlich? Natürlich nicht. Als Linker aber kann man sich mit der Kampagne bequem der argumentativen Diskussion entziehen.

Dialogverweigerung ist gegenwärtig nicht untypisch, wie beispielsweise auch jüngst die entlarvenden Interview-Versuche des Kölner AfD-Politikers Roger Beckamp auf linken Demonstrationen zeigen, bei denen sich die Teilnehmer nicht etwa als intellektuelle Elite, sondern blamabel weitgehend als indoktrinierte stromlinienförmige Kleingeistiger demaskieren.

Bild: Auch im mit Zwangsgeldern finanzierten Staatsfernsehen wird immer offensiver Stimmung gegen Andersdenkende gemacht: Hier in der ARD-Polizeiruf 110-Folge „Für Janina“ vom 11.11., in der die „sympathische“ Dame vom LKA in ihrem Büro entgegen der Neutralitätspflicht, Aufkleber der verfassungsfeindlichen ANTIFA und FCKAFD-Sticker hängen hat.

Manipulativ und ideologisch sind an der Kampagne die vorgegebenen Statements. Hier steht einiges aus dem No Borders-Floskelbauchladen zur Verfügung. Zum einen wird mehr oder weniger Allgemeingültiges offenbar lediglich Rechtsextremen zugesprochen, wie etwa #unfollowme – Wenn deine Argumente Fäuste und Tritte sind. Zum anderen werden komplexe Sachverhalte sehr undifferenziert auf „emotionale Bilder“ reduziert: #unfollowme – Wenn dir das Ertrinken von Flüchtlingen egal ist oder #unfollowme – Wenn Grenzen für dich Stacheldraht brauchen (inkl. Schießbefehl?).

Mit der Kampagne wird impliziert, dass das größte Problem dieses Landes wieder einmal eine angeblich anwachsende Zahl dumpfbackiger Rechtsextremer sei. Nazis werden „halluziniert“. Von den tatsächlichen Missständen im Land soll abgelenkt werden. Kritik an beispielsweise der Migrationspolitik wird platt gleichgesetzt mit einer kaltherzigen Gleichgültigkeit gegenüber den Mittelmeer-Toten.

#unfollowme – Wenn du Menschen aufgrund ihres Glaubens ablehnst. Spielen die Kampagnen-Macher vielleicht auf die zahlreichen antisemitischen Vorfälle an, begangen von muslimischen Tätern? #unfollowme – Wenn du Menschen wegen ihrer Hautfarbe diskriminierst. Spontan fällt einem da Sinead O’Connor ein.

Konservativen wird gerne Ausgrenzung, Hetze, Populismus und eine „Spaltung der Gesellschaft“ vorgeworfen. Mit der demagogischen #unfollowme-Kampagne wird genau das in Reinform praktiziert.

Quelle

Gruß an die Klardenker

TA KI

 

Hitler – eine Schachfigur der Rothschilds und der Illuminaten


Ein ungewöhnliches Dokument beleuchtet Hitlers Anfangsjahre als Agent des deutschen Militärgeheimdienstes.

Der Mann, der die Personifizierung des Bösen wurde, war wahrscheinlich die Marionette der unsichtbaren Macht, die nach wie vor die Welt beherrscht.

Lassen Sie uns dieses ungewöhnliche, kaum bekannte Dokument mit dem Titel „I was Hitler’s Boss“ von Hauptmann Karl Mayr beleuchten, das im in New York ansässigen Magazin „Current History“ veröffentlicht wurde. (November 1941) Von Henry Makow Ph.D.

Als Hitlers Vorgesetzter in der „Aufklärungsabteilung“ der Reichswehr in München hatte Hauptmann Mayr 15 Monate lang (März 1919 – Juni 1920) „täglichen Kontakt“ mit Hitler. Der Gefreite Hitler wurde mit Propagandatätigkeiten und der Unterwanderung von Arbeitergruppen beauftragt.

Mayr schildert Hitler als einen „müden, streunenden Hund, der nach einem Herren sucht“, der zuerst nur ein Lakai von General Ludendorff und anschließend von Göring war und als überflüssig erachtet wurde, nachdem er seine Aufgabe erfüllt hatte.

Er „versuchte, als Briefzusteller in den Postdienst einzutreten. Seine Dienste wurden abgewiesen, da er außerstande war, den Intelligenztest zu bestehen. Seine Schulbildung in seinem österreichischen Dorf hätte durchaus ausgereicht, aber seine geistigen Fähigkeiten hatten Schaden genommen, nachdem er im Krieg mit Gas vergiftet worden war.“ (Elitäre Blutlinien: Sind die Rothschilds mit Hitler und Merkel verwandt? (Video))

Obwohl ich überzeugt bin, dass Hauptmann Mayr, der sich später gegen Hitler wandte (und in Buchenwald interniert und ermordet wurde), den Artikel verfasste, dürfte es sich hierbei um „schwarze Propaganda“ handeln.

Da er einen Monat vor Kriegseintritt der Vereinigten Staaten veröffentlicht wurde, könnte er darauf ausgelegt gewesen sein, Spannungen zwischen Hitler und seinem designierten Nachfolger Hermann Göring zu erzeugen und Hitler durch Herabwürdigung zu verärgern.

Der Herausgeber des Magazins „Current History“ war „Spencer Brodney“. Sein richtiger Name war Leon Brodzky, der seit langer Zeit Kommunist war. „Current History“ wurde vierteljährlich von der New York Times Company herausgegeben, dem Presseorgan des Zentralbankenkartells.

Dennoch wurde der Artikel unterdrückt, was darauf hindeutet, dass er im Widerspruch zur Strategie der Banker stand, Hitler glaubwürdig aussehen zu lassen. Obgleich schwarze Propaganda die Wahrheit ins passende Licht rückt, stützt sich ihr Erfolg auf die Einbindung einer beträchtlichen Reihe von Fakten.

Viele der Ausführungen Mayrs decken sich mit anderen Quellen. Ich werde seine plausibelsten Offenlegungen kurz darlegen und mich anschließend in wenigen Worten mit den Auswirkungen befassen.

Hitler: Ein Außenseiter wird zum Diktator

Hauptmann Mayr sagt, dass im Jahre 1919 Hitler „einer der vielen tausend ehemaligen Soldaten war, die auf den Straßen nach Arbeit suchten. Zu dieser Zeit war Hitler soweit, sich auf jeden einzulassen, der ihm freundlich begegnete … Er hätte für einen jüdischen oder französischen Arbeitgeber genauso bereitwillig wie für einen arischen gearbeitet.“ Er zeigte sich „gegenüber dem deutschen Volk und dessen Schicksal völlig unbekümmert“.

Hitler „redete und wandelte im Schlaf und war gemeinhin anderen lästig“. Er hatte keine Freunde und war aufgrund einer „Missbildung, durch die er nicht wie andere Männer war“, schüchtern und unsicher. „Meines Erachtens machte diese Beeinträchtigung ihn zu einem Einzelgänger und Außenseiter.“ [Hitler hatte offenbar nur einen Hoden. Komischerweise bringt Mayr dieses Detail nicht zur Sprache, obgleich er versucht, Hitler zu diskreditieren. Vielleicht verbot es sich in dieser Zeit.] Hitler wurde „fortwährend von seinen Kameraden gehänselt“.

Nach Aussage von Mayr traf sich General Erich Ludendorff (1865 – 1937), der Held des Ersten Weltkriegs, wöchentlich mit einem Zirkel von Industriellen im Hotel Vier Jahreszeiten in München und plante insgeheim Vergeltung für Deutschlands Kriegsniederlage.

Die Schwierigkeit lag darin, den entmutigten deutschen Arbeiter für einen weiteren Kampf zu mobilisieren. Ludendorff befand, dass sie eine der Jeanne d’Arc ähnliche Figur brauchten, einen einfachen Menschen, der die Stimme Gottes vernahm, um ihn in die Schlacht zu führen. Er durchstreifte sogar die bayerischen Alpen auf der Suche nach einem „rothaarigen Bauernmädchen“, das als göttliche Botin verkauft werden konnte.

Ludendorff und seine Freunde „verhielten sich wie Talentsucher aus Hollywood …“ Zur selben Zeit war Hitler an einem „Experiment“ der Reichswehr beteiligt. Er erhielt Geld, um Versammlungen der deutschen Arbeiterpartei in Wirtshäusern abzuhalten und jedem Bier, Würste und Brezen zu kaufen.

Nach einigen überschwänglichen Liedern, wenn sich jeder „fröhlich und dankbar“ fühlte, sprang Hitler auf einen Stuhl oder einen Tisch und eröffnete seine Ansprache mit folgenden Worten: „Arbeiterkollegen, Deutschland, erwachet!“

„In solch einer geselligen Atmosphäre war es für die Arbeiter eine Freude, zu erwachen und überwiegend allem zu applaudieren“, schreibt Mayr. „Das Experiment mit Hitler wurde von seinen Förderern als äußerst erfolgreich erachtet“ und Hitler wurde der Job als Jeanne D’Arc-Figur übertragen.

„Der Plan wurde sorgfältig ausgearbeitet, um ihn auf das Wunschdenken der Mehrheit abzustimmen.“

Die Anführer wussten, dass eine „Minderheit leiden musste und so wurden hauptsächlich die deutschen Juden zu den Sündenböcken gemacht, da ihre Vernichtung Millionen von Wählerstimmen für die Nazis bringen würde. Kleine Ladenbesitzer hassten die Juden, da sie im Besitz der Handelsketten waren; Landwirte wünschten ihre Ausrottung, weil sie Schulden bei jüdischen Bankern hatten; selbst Intellektuelle waren missgünstig, da Juden lukrative Stellungen in den Geisteswissenschaften, Naturwissenschaften und akademischen Berufen innehatten. Die Kommunisten mussten auch vernichtet werden, aber dies war darauf zurückzuführen, dass sie ihre Anweisungen aus Russland entgegennahmen und nie für ein imperiales Deutschland stimmen würden.“ (200 Jahre Bankiers-Familie – Rothschild-Dynastie in der 7. Generation: Die Weltwährung und Gründung Israels)

„Die ‚Verkäufer der nationalsozialistischen Ideologie‘ trugen alles Erdenkliche vor, um die Menschen in Kriegsstimmung zu versetzen … Demzufolge lauteten ihre Verkaufsargumente: Deutschland hat nichts; andere Nationen haben all den Wohlstand; Deutschland muss sie erfolgreich bekämpfen, um sich das Anrecht auf diesen Wohlstand zu verdienen.“

Demnach sprachen die Nazis immer die Sehnsüchte der Mehrheit an. „Niemand interessierte sich dafür, was Deutschland widerfahren würde, sofern das Resultat das Wiederaufleben der guten alten Zeiten sein würde …“

Hitler wurde als „guter Verkäufer der nationalsozialistischen Ideologie, der ausbezahlt werden würde, wenn er nicht länger gebraucht würde“, angesehen.

Hitler: Die Leitfigur

Mayr behauptet, dass Hitler nie der tatsächliche Führer der Nazis war. „Die Figur Hitler als Führungspersönlichkeit ist vermutlich der größte Streich, den man der Welt je gespielt hat … Seine Berichte mussten immer umgeschrieben werden … Sein Intellekt war nicht höher als der eines achtjährigen Kindes … Hitler war nie imstande, eine eigene Entscheidung zu treffen … Er schrieb mit Sicherheit keine einzige Zeile von Mein Kampf; … [aber] er war gewiss von Stolz erfüllt, seinen Namen als Autor eines Buches darunter zu setzen.“

„Vor jeder wichtigen Rede hatte Hitler zuweilen tagelang eine geheime Unterredung mit Heß, der Hitler auf irgendeine unbekannte Art und Weise in diesen frenetischen Zustand versetzte, in welchem er an die Öffentlichkeit trat, um das Wort an sie zu richten. Kurz bevor Hitler Staatsmänner oder Auslandskorrespondenten empfing, wurde er in allen Einzelheiten darauf vorbereitet, was er sagen sollte. Wenn ihm gelegentlich unvorhergesehene Fragen gestellt wurden, ging er einfach davon oder legte mit seinem aberwitzigen politischen Gegeifer los.“

Ludendorff verlor bald die Kontrolle über Hitler an Ernst Röhm und Hermann Göring, die sich einen erbitterten Krieg um die vorherrschende nationalsozialistische Rassenideologie lieferten. Schlussendlich errang Göring „in der blutigen Säuberung“ vom 30. Juni 1934 den Sieg. Zu dieser Zeit gehörte Mayr zum Umfeld Röhms, der die ursprünglichen sozialistischen Ziele des Nazismus vertrat.

„Göring stand nun nichts mehr im Wege und er vergeudete keine Zeit. Einberufung; Besetzung des Rheinlandes; vollständige Wiederbewaffnung; Einschreiten in Spanien; Einmarsch in Österreich, in die Tschechoslowakei, in Polen und in der Folge in weitere Länder.“

„Deutschland hat viele Fausts, aber ihr Mephistopheles ist Göring, der es fertig brachte, Hitler der ganzen Welt durch gerissene Propagandisten wie Goebbels als patriotischen Übermenschen zu verkaufen. Göring alleine leitete den Reichstagsbrand in die Wege und ließ dafür einen geistig zurückgebliebenen Jungen hinrichten … Er war es, der die Übergabe gefälschter Unterlagen an Hitler arrangierte, um ihn zu überzeugen, dass Röhm die Absicht hatte, ihn zu ermorden, sofern er Röhm nicht zuerst töte. Görings schmeichelndes Verhalten gegenüber Hitler war schiere Heuchelei, die dazu bestimmt war, die öffentliche Meinung irrezuführen.“

[Die von den meisten Historikern vermittelte Sichtweise ist, dass Göring eine untaugliche Führungsperson war und es vorzog, zu jagen oder Kunstwerke zu sammeln (oder zu stehlen) anstatt die Luftwaffe zu leiten. Angeblich lebte er in Angst vor Hitler.]

Schlussfolgerung

Mayrs Ansicht steht in deutlichem Widerspruch zur herkömmlichen Sichtweise von Hitler. Entweder lügt Mayr oder der Großteil der modernen Historiker ist daran beteiligt, Hitler hochzustilisieren, um ihn wie einen glaubwürdigen Führer und eine Personifizierung des Bösen erscheinen zu lassen.

Ich glaube, dass Hitler von den Illuminaten in Szene gesetzt wurde, also von den Freimaurern, die sich zur Verwirklichung des Wunsches der Rothschilds nach Welttyrannei zusammentaten, um ihr Kreditmonopol zu schützen (Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite!).

In den „Protokollen von Zion“ behauptet der Autor, dass die gesamte Opposition gesteuert wird. Wenn irgendein Staat einen Einspruch gegen die Herrschaft der Rothschilds erhebt, „geschieht dies heutzutage nur der Form halber auf unseren Wunsch hin und durch unsere Anweisung, denn ihr Antisemitismus ist in der Führung unserer geringeren Brüder für uns unerlässlich“. (Protokoll 9)

Meine derzeitige Annahme ist, dass durch eine lange Reihe von „Mittelsmännern“ eine direkte Verbindung zwischen Hitler und der Agenda der Rothschilds besteht. Einige dieser Mittelsmänner waren „nützliche Idioten“ wie Erich Ludendorff, der sich aus der Politik zurückzog, als er bemerkte, dass die Bank of England der Rothschilds Hitler finanzierte (Weltkriege: Geheimer Masterplan der Freimaurer).

Max Warburg, Leiter des deutschen Militärgeheimdienstes, Mitglied einer mit den Rothschilds in Verbindung stehenden Bankerfamilie und im Jahre 1919 Mayrs tatsächlicher Vorgesetzter, war wahrscheinlich Rothschilds Drahtzieher im „Hitler-Experiment“.

Über die „geheime Freimaurerei“ brachten die Zentralbänker sowohl den Kommunismus als auch den Nazismus hervor, die aufgrund des Zweiten Weltkriegs den Verfall der westlichen (christlichen) Zivilisation vorantrieben.

Die Menschheit wird rasch zu einer Ameisenfarm der Rothschilds. Dank ihrer Kontrolle über die Medien und die Bildung sind Informationen und Unterhaltung größtenteils Instrumente zur Gesellschaftskontrolle und Verhaltensänderung.

Fragwürdige Dokumente wie Hauptmann Mayrs „I was Hitler’s Boss“ rufen uns in Erinnerung, dass wir auf ungeheuerlichste Art und Weise manipuliert und hintergangen werden.

Weitere Hintergründe zu der Verbindung Rothschild-Hitler-Merkel und anderen Blutlinien erfahren Sie im brisanten Enthüllungsbuch “Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite” von Nikolas Pravda, darunter einige von Suchmaschinen zensierte Texte.

Quellen: PublicDomain/henrymakow.com am 01.08.2018

Quelle

Gruß an die Wahrheit

TA KI

NWO-“Antifaschismus” aka Faschismus aka Kommunismus mit umgekehrtem Vorzeichen regiert die Welt durch Soros / City of London. Hier ist, wie “Kaiser” Soros es schafft


Am  15 Aug. 2016 brachte The Observer eine Geschichte über das Hacking von George Soros ‘Dateien zur Manipulation von Wahlen in Europa mittels seiner NROs, die gehackt wurden. Diese DC Leaks enthüllten mehr als 2.500 Dateien von Soros’ Gruppen, vor allem die der   Open Society Foundations.

Ich bin erschüttert über den Inhalt dieser Lecks. Ich hätte nie gedacht, dass Soros einen Einfluss dieser Größenordnung hat – tatsächlich ist sein Einfluss universell (abgesehen von Russland, wo Soros gebannt ist). Dieser Mann scheint der Herrscher der Welt zu sein.

Bevor wir aber fortfahren, schauen wir uns mal an, wer George Soros ist:
Er ist ungarischer Jude, der in die USA ausgewandert  und der strassen-politisch aktivistische Arm  der City of London geworden ist. Mit Hilfe von Rothschild-Kapital begann er, Geld auf Kosten von Staaten zu verdienen (“Bluthund von Südostasien”, der die Bank of England (die  seinem Meister Rothschild gehört!) knackte. Die Bank druckte einfach mehr Geldscheine aus der blauen Luft druckte, wie üblich, um  Soros´Raub wettzumachen.

Und dann begann er weltweit mit Farbrevolutionen, US – Unruhen wie Fergusonville, Baltimore (mit angeheuerten Krawallmachern) und Charlottesville sowie der Lila Revolution (gegen Präsident Trump), die er  mittels seiner “Open Society” in Zusammenarbeit mit seinen US – Handlangern  NED und dem Freedom House und anderen finanziert. Sie stehen alle für den Zusammenbruch der nationalen Grenzen und des Nationalismus, um diese Gesellschaften für freie Plünderungen durch Rothschilds Banken zu öffnen. Wenn eine Gesellschaft die Öffnung ablehnt, riskiert sie, vom militärischen Arm der City of London bestraft zu werden: den USA.
 Er ist  Rothschild-Agent.

Er hat Politiker gekauft und gemobbt, um seinen Meister zu unterstützen: Die Beziehung zwischen seinen Organisationen und Brüssel wurde 2017 offengelegt, als ein 177-seitiges Dokument von der Lobbyfirma Kumquat Consulting für die Open Society vorbereitet. Unter dem Titel “Zuverlässige Verbündete im Europäischen Parlament enthielt es eine Liste von 226 Europaabgeordneten, von denen angenommen wurde, dass sie die Agenda der Soros-Organisationen als “bewiesen oder wahrscheinlich” voranbringen würden. Unter ihnen der ehemalige EU-Parlamentspräsident Martin Schulz.
“Die Offene Gesellschaft sollte versuchen, dauerhafte und vertrauensvolle Beziehungen zu diesen europäischen Gesetzgebern aufzubauen.”

Soros-Handlanger:

Soros ist skrupellos – er machte sein erstes Vermögen, als er ungarische Juden  der Gestapo meldete und ihr Eigentum beschlagnahmte, wenn sie in Konzentrationslager geschickt wurden. Und er ist stolz darauf – sehen Sie dieses Video:

Haben Sie sich jemals über die Welle der weißen, nicht-muslimischen Gewalt  in Europa im Zusammenhang mit friedlichen Demonstrationen gegen die Islamisierung Gedanken gemacht?
Die Rädelsführer nennen ihre Organisation Antifa:
Randalierer werden von deutschen Sozialdemokraten bezahlt. Die sozialdemokratische Jugendorganisation JUSO rühmt sich sogar, professionelle Aufrührer 25 Euro pro Stunde dafür zu bezahlen, Krawalle zu machen.
Und sie (Antifa) sind in den deutschen Länder- Regierungen stark vertreten

George Soros finanzierte auch den amerikanischen “Refuse Fascism” ( The Daily Caller 7 July 2017).  “Refuse Fascism”s behauptet, bei den massiven G20-Protesten in Hamburg diese Woche ein “deutsches Kontingent” gehabt zu haben. Soros hat geschworen, Deutschland einer Schocktherapie zu unterziehen, weil es sich geweigert hat, die EU zu einer Steuerunion mit Deutschland als Zahlmeister für die schwachen südeuropäischen Volkswirtschaften zu machen.

Infowars 29 May 2018:  George Soros enthüllte seine Pläne, die EU “neu zu erfinden”, obwohl er für die meisten Krisen verantwortlich ist, die derzeit Europa heimsuchen.

“Die EU steht vor drei drängenden Problemen: Die Flüchtlingskrise; Die Austeritätspolitik, die die wirtschaftliche Entwicklung Europas behindert; Und territoriale Desintegration zum Beispiel das Brexit “, schrieb Soros am Dienstag in einem Leitartikel in seinem “Project Syndicate“.
Soros sprach von einer “freiwilligen” Kooperation der EU-Staaten zur Aufnahme von Migranten, widersprach dann aber sofort sich selbst, dass es nicht “realistisch” sei, ihnen ihre Grenzen  geschlossen zu halten.
“Die EU muss ihre Außengrenzen schützen, aber für rechtmäßige Migranten offen halten. Die Mitgliedstaaten dürfen ihrerseits ihre Binnengrenzen nicht schließen “, sagte er.

“In der Tat ist ganz Europa durch die Flüchtlingskrise gestört worden“, fügte er hinzu. “Skrupellose Führer haben es sogar in Ländern ausgenutzt, die kaum Flüchtlinge aufgenommen haben. In Ungarn hat Ministerpräsident Viktor Orbán seine Wiederwahlkampagne darauf gestützt, dass er mich fälschlicherweise beschuldigte, Europa einschließlich Ungarns mit muslimischen Flüchtlingen überschwemmt zu haben”.  

Falsch angeklagt? Soros gab offen zu, dass er zu Beginn der Krise 2015 Millionen von Wirtschaftsmigranten nach Europa  führen wolle.

Er stellte sogar 500 Millionen US-Dollar für NROs mit Migrationshintergrund zur Verfügung, darunter solche, die dazu beigetragen haben, Migranten vom Mittelmeer nach Europa zu bringen.

Als nächstes sagt Soros, dass der Weg zur Bewältigung der Migranten- und Schuldenkri-se über mehr Schulden (Zinsen für seinen Meister Rothschild!!!) durch die Schaffung eines “Marshall-Plans für Afrika” gehe, in dem die EU jährlich 36 Milliarden Dollar an Afrika übergebe, um eine “geordnetere” Migration zu ermöglichen.

Trotz der eindeutigen Entscheidung des britischen Volkes für den Brexit müsse die Entscheidung, die EU zu verlassen, noch vor dem Abschluss des Brexits in Frage gestellt werden, da die EU Englands Geld benötigt, sagte Soros.

Das ist das Ziel einer Initiative, die  sich das Beste für Großbritannien nennt, die ich unterstütze”, sagte er.

ABER WIE IN ALLER WELT KANN  SOROS ES VERKRAFTEN, ALL DIES ZU TUN?

In  The New Eastern Outlook 19 Apr. 2017 Phil Butler  hat Phil Butler,  politischer Ermittler und Analyst,  Politikwissenschaftler und Experte für Osteuropa, die  DC Leaks analysiert.

Die Dokumente beweisen, Soros ist ohne Frage der einzige Antagonist in der aktuellen europäischen Katastrophe. Zumindest ist er der mächtigste “sichtbare” Erzgauner. Es gibt reichlich Beweise, dass George Soros  der Architekt und Diktator der gesamten Flüchtlingssituation ist, die Europa heute zerstört. Mit Kontrollmechanismen, die in jedem Bereich erworben oder genutzt werden, ist es nicht unangemessen anzunehmen:

Soros (und somit Rothschild) leitet die EU-Führung wie ein Puppenspieler.

Die meisten Politikexperten wissen, dass der  George Soros mächtigen Einfluss ausübt.  Der Mann hinter dem Anti-Trump-Chaos, Soros, ist das echte Äquivalent von Dr. Bosheit. Aber bis jetzt hat die Welt insgesamt seine Machenschaften toleriert. Bis jetzt konnte die Welt nicht klar sehen, wie Soros´ Milliarden (Dollar)  über eine Milliarde Menschen  Elend und Leid brachten.

Es gibt Beweise in diesen undichten Stellen, die darauf hindeuten, dass George Soros nicht nur auf Führer wie Angela Merkel und ihre osteuropäischen Kollegen einen übermäßigen Einfluss ausübt, sondern auch auf die Organisationen, die den Konflikt vermitteln. Von der OSZE bis zu einer großen Anzahl sogenannter “Menschenrechtsorganisationen” ist Soros eine Art “Paten” -Figur. Die Gefälligkeiten, die niemand zu verweigern vermag, “reichen nun allein über die Kaufkraft des Geldes hinaus. Ich kann mir nur das Ausmaß der Erpressung oder Mobbing vorstellen, die ein Mann wie Soros ausüben könnte. Heute, wenn eine Regierung Dissens gegen die liberal-globalistische Bewegung androht, versammelt Soros (OSZE und NGOs gegen Ungarn eine massive, mächtige Armee von Kollaborateuren. (Orban hat Soros´”Universität” aus Ungarn verbannt). 

George Soros übt einen enormen Einfluss auf unsere ganzen Leben aus.
Der  EUobserver ASBL-Fonds wurde von Soros gegründet und finanziert, um wichtige europäische Medien “kaufen” zu können. Soros finanzierte den EUobserver-Plan mit 130.922 Dollar und kaufte 128 einflussreiche Artikel, die Europäer in der EU lesen.
Das sind ungefähr 1000 Dollar pro Artikel für ausgewählte Stücke, was ausreicht, um die Meinungen von 90% der europäischen Journalisten, die ich kenne, zu beeinflussen. Das Dokument, das diesen Plan umreißt, geht so weit, dass die Bereiche genannt werden, für die diese Artikel bestimmt waren, und enthalten; Österreich, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Spanien, Finnland, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, Rumänien, Schweden, Niederlande, Polen und Großbritannien.

Open Society Foundations finanzierte auch den EUobserver, um ein Netzwerk unabhängiger Journalisten in EU-Hauptstädten zu rekrutieren – finanziert mit 75.000 Dollar, aber es gibt keinen Hinweis darauf, wie viele “Rekruten” diese Initiative eingestellt hat.

Das  Feuer der marginalisierten Jugend schüren

So beunruhigend die Enthüllungen der DC Leaks über die direkte Medienkorruption von Soros sind, die größeren gesellschaftlichen Manipulationen, die die verschiedenen Soros NGOs hatben, sind erschütternd, z.B. Die Europäischen Alternativen – Italienische Filiale. Durch eine Reihe von Unterstützungs-Mechanismen versuchte Soros, die jungen Italiener, die LGBT(Schwulen)-Gemeinschaft und im Grunde alle antikonservativen Bande durch die Verwendung von Medien-“Humor und Satirezu bekehren. Eine Web-Einheit wurde geschaffen, Voice of the Voiceless EU, die sich in eine viel breitere Bewegung verwandelte, die wir jetzt in Medien, in der Wissenschaft und im gesamten Spektrum sehen können. Das Europäische Jugendportal  ist ein Spiegelbild von Soros ‘Homogenisierung der Jugendideale.

Ohne die Metaphern hat Soros eine Generation von verletzlichen Jugendlichen einer Gehirnwäsche unterzogen, um an gegengerichtete Ideale und Suchen zu glauben.

Wenn man dies liest, kann man sich George Soros als den wahren “Big Brother” aus George Orwells 1984 vorstellen. Die Liste der Programme und ihre dramatischen Ziele, das freie Denken in “Soros”-getriebene Ideale zu untergraben und zu konzertieren, ist fast unvorstellbar. Eines der anderen Programme war:
Europawahlen 2014: Dem Anstieg der Hassreden entgegenzuwirken – Dies trug dazu bei, die LGBT-Gemeinschaft, die Roma und die Frauen zu einem einzigen tragbaren Instrument zu machen

Kommentar:
Rothschilds City of London ist durch 4 Drachen – Teufelssymbole –  abgegrenzt.

Natürlich ist es das Ziel von London City / Soros, die Rassenmischung / Islamisierung Europas und global zu fördern

Wir hören hier deutlich, wie dieser widerliche Lügenverräter zugibt, dass er seine jüdischen Mitmenschen verraten habe – und es später  leugnet, wenn das günstiger ist.

Dann hören wir diese “Stimme seines Meisters”, die gegen die Demokratie agitiert, indem sie die Rücknahme des von der britischen Bevölkerung angenommenen Brexit fordert.

Europa sei durch die Flüchtlingskrise zerstört worden, sagt er heuchlerisch – obwohl er zugegeben hat, der Drahtzieher und hier hinter diesem katastrophalen Skandal zu sein.

Abgesehen davon, dass Soros  direkter Rothschild-Agent ist, ist Soros  Mitglied des US-Council on Foreign Relations, das durch seine CIA die EU gründete und mittels Nazi-Geldes und Nazi-Leuten aufbaute.

 

Quelle

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Gruß an den Honigmann

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TA KI

„Darf man heute noch Neger sagen?“ – GEZ-Sender kriecht vor „political correctness“ zu Kreuze!



Soweit sind wir schon:

Sendung über Diskussion über „political correctness“ wird abgesetzt!


Vor wenigen Tagen kündigte der MDR Sachsen eine Radiodiskussion an, in der u.a. darüber diskutiert werden sollte, ob man heute noch „Neger“ sagen darf.

Eine der Studiogäste dazu war Frauke Petry. Die anderen der Publizist Peter Hahne, der Soziologe Robert Feustel und die Linken-Politikerin Kerstin Köditz.

Schon alleine die Ankündigung über eine Diskussion über „politische Korrektheit“ löste einen wahren Shitstorm in den sozialen Netzwerken aus. 

So hieß es beispielsweise in den Kommentaren:

„Sie halten die Diskussion ob man ‚Neger‘ sagen darf für zulässig?“ oder auch „Löscht diesen Tweet! Am besten die ganze Veranstaltung. Wer so unsensibel ist, sollte besser die Finger von solchen Themen lassen.“

Und dann artete das Ganze vollends aus:

Die beiden Gäste Kerstin Köditz und Robert Fäustel sagten außerdem in einem gemeinsamen Tweet-Thread ihre Teilnahme an der Diskussionsrunde ab. „Das Thema wurde bei einer kurzfristigen Sendungsankündigung mittlerweile in eine Richtung (weiter-)gedreht, die vollends indiskutabel ist“, begründeten sie ihre Entscheidung. Außerdem prangerten sie an, dass „keine Menschen eingeladen wurden, die selbst von Rassismus betroffen sind“.

Der MDR Sachsen reagierte setzte die Sendung für den geplanten Abend ab. Ein neuer Sendetermin wird geprüft.

Und dann kriechen die GEZ-Journalisten vor der „politischen Korrektheit“ auch noch zu Kreuze

 In einem zweiten Tweet entschuldigte sich der MDR Sachsen außerdem für die Wortwahl. Es habe sich um eine „rhetorisch gemeinte Frage“ gehandelt.

Wir entschuldigen uns für die rhetorisch gemeinte Einstiegsfrage unseres Tweets. Wir haben mit der Überspitzung die Gefühle vieler verletzt. 

 Sie sehen also:

Soweit sind wir schon im „Gutmenschen-Deutschland“, dass nicht einmal mehr eine Sendung über politcal correctness ausgestrahlt werden kann!

Wo soll das noch hinführen?

Ich sage es Ihnen: Zu Volksverdummung und Zensur!

Quelle: http://www.guidograndt.de/2018/04/28/darf-man-heute-noch-neger-sagen-gez-sender-kriecht-vor-political-correctness-zu-kreuze/

Gruß an die Klardenker

 

 

 

TA KI

„NSU – Das Ende eines politischen Schauprozesses!“



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Ein Kollegenbeitrag von UDO SCHULZE

(Journalist, Buchautor, Terrorismusexperte & Ex-SPD-Mitglied)


Bald geht er zu Ende, der größte Prozess der deutschen Nachkriegsgeschicht um Beate Zschäpe. Die Plädoyers haben begonnen. (https://www.volksstimme.de/politik/inland/nsu-prozess-zschaepe-anwaelte-setzen-ihr-plaedoyer-fort/1524602087000)  Es war ein politischer Prozess, ein Schauprozess, wo das Urteil bereits zuvor feststeht, gefordert durch die Bundesregierung. Wo kämen wir denn hin, wenn wir Zweifel zulassen würden, mag man in der Bundesregierung denken. Doch diese Zweifel sind angebracht. Und zwar folgende:

  • Wer sagt eigentlich, ob Zschäpe nicht von Mundlos und Bönhardt zum Schweigen gezwungen wurde?
  • Wo sind die Zeugen, die Zschäpe auch nur an einem einzigen Tatort gesehen haben? Es gibt keine.
  • Warum tauchten an der Theresienwiese in Heilbronn am Todestag von Kiesewetter US-Geheimdienstler auf?
  • Warum wurde ihr Kollege A. im Krankenhaus bewacht?

Wie der Autor dieses Artikels bereits in seinem Buch „NSU – was die Öffentlichkeit nicht wissen soll“ berichtete, kommt die Bundesrepublik bei der ganzen Sache nicht gut weg. Und noch mehr: Alte Strukturen spielen wahrscheinlich eine Rolle, Strukturen, die bis ins Jahr 1945 zurückreichen und erst 1983 – offiziell – endeten.

Dabei handelt es sich um eine geheime Organisation der NATO, die folgende Aufgabe hatte: Im Falle einer Invasion aus dem Ostblock hätten sich ausgesuchte Guerilla-Einheiten hinter die Front zurückfallen lassen, um dort Anschläge größeren Ausmaßes gegen die Besatzer zu unternehmen. Diese Organisation bestand aus Rechtsradikalen.

Es wäre praktisch eine Heimatfront  errichtet worden, bekannt aus dem Zweiten Weltkrieg und von den Westmächten auch sinnigerweise im Jahre 1945 eingerichtet.

Die Mitglieder dieser „Stay-Behind“ (dahinter stehend) oder italienisch „Gladio“ (das Schwert) genannte Organisation wurde vorwiegend von ehemaligen SS-Leuten gebildet, die bei den neuen Herren Freiheit und Brot zu erwarten hatten. Diese Organisation wurde – offiziell  – 1983 – nach deren Entdeckung durch einen TV-Sender wieder abgeschafft. Doch die Strukturen und auch die Handelnden sollen nach Erkenntnissen der Geheimdienste  weitergemacht haben. In dieses Schema soll auch das Attentat auf das Oktoberfest 1982 fallen, ein Jahr vor Auflösung von Gladio. Damals hatten Rechtsradikale, die gut vernetzt waren wie die Wehrsportgruppe Hoffmann und andere, eine Bombe auf der Münchner Wies`n gezündet und hunderte Tote und Verletzte verursacht. Denkwürdiger weise wurde Gladio ein Jahr später – offiziell – aufgelöst und verlor an Bedeutung. Doch natürlich waren die Kämpfer weiterhin aktiv, aber konnten sich nicht mehr auf den Staat verlassen. Die alten SS-Leute sind lange tot, aber die Bedrohung aus dem Osten wird in diesen Tagen der Öffentlichkeit immer stärker in die Köpfe gehämmert.

Ernstzunehmende Historiker, wie Daniele Ganser, beschreiben das Auf- und Niedergehen von Gladio, ohne jedoch die Konsequenz bis heute zu ziehen. Dabei liegt es auf der Hand, dass sich die alten Strukturen nicht aufgelöst haben und praktisch „auf eigene Rechnung“ weitermachten.

Das erklärt auch die tiefe Verwicklung deutscher Geheimdienste beim NSU, der wahrscheinlich eine jener Gruppen war, die aus Gladio hervorgingen. Nicht zu vergessen die Amerikaner, die in Gestalt von Agenten in der Nähe einiger Tatorte des NSU von unabhängigen Zeugen beobachtet und bemerkt wurden. Hinzu kommen die häufigen und durch nichts zu erklärenden  Versäumnisse der Behörden bei den Ermittlungen. Waren diese von „langer Hand“ beeinflusst, haben bestimmte Strukturen hier Beweise beseitigt oder manipuliert? Das ist bis zum Gegenbeweis nicht von der Hand zu weisen, zumal die ganz Kleinen im Räderwerk dran glauben mussten. So z.B. Florian Heilig, der auf dem Cannstatter Wasen-Gelände  (vgl. hierzu das Attentat auf der Wies`n, einer sehr ähnlichen Veranstaltung), der in seinem Auto verbrannte, zu einem Zeitpunkt, zu dem der rechtsradikale junge Mann Aussagen zum NSU beim Landesverfassungsschutz Baden-Württemberg machen wollte.  Er war zum Tippgeber für die Behörden geworden. Seine Eltern fanden in dem ausgebrannten Wrack einige Jahre später noch ein Laptop ihres Sohnes. Ein reines Übersehen durch die Spurensicherung oder steckt mehr dahinter? Auch der Tod der Polizistin Michele Kiesewetter fällt in den Bereich der Zufälle, die es eigentlich nicht geben darf. Die junge Frau war in Heilbronn auf Streife und machte mit ihrem Kollegen auf der Theresienwiese gerade Pause, als von der Seite die Mörder herantraten und abdrückten. Der Kollege der Beamtin überlebte mit lebensgefährlichen Verletzungen und kam in das Klinikum Heilbronn. Von dort erreichte den Autor der Anruf eines türkischen Arztes, der Merkwürdigkeiten festgestellt haben will. Der Mann meldete sich nie wieder.

Dies alles und noch viel mehr müsste bei der Einlassung von Zschäpe zur Sprache kommen, nämlich die offensichtliche Behauptung, die Geheimdienste steckten hinter dieser Sache, besonders die amerikanischen. Bald geht er zu Ende, der größte Prozess der deutschen Nachkriegsgeschichte um Beate Zschäpe. Es war ein politischer Prozess, ein Schauprozess, wo das Urteil bereits zuvor feststeht, gefordert durch die Bundesregierung. Wo kämen wir denn hin, wenn wir Zweifel zulassen würden, mag man in der Bundesregierung denken. Doch diese Zweifel sind angebracht. Und zwar folgende:

–           Wer sagt eigentlich, ob Zschäpe nicht von Mundlos und Bönhardt zum Schweigen gezwungen wurde?

–           Wo sind die Zeugen, die Zschäpe auch nur an einem einzigen Tatort gesehen haben? Es gibt keine

–           Warum tauchten an der Theresienwiese in Heilbronn am Todestag von Kiesewetter US-Geheimdienstler auf?

–           Warum umgab sich Kiesewetter in ihrer Heimat Thüringen mit zweifelhaften Gestalten?

Im Folgenden hier die Recherchen, die ich nach dem Erscheinen meines Buches „NSU- was die Öffentlichkeit nicht wissen soll“, zusammengetragen habe:

Bönhardt und Mundlos haben sich bekanntlich angeblich nach Darstellung der Behörden in Thüringen in einem Wohnmobil erschossen. Die von Politikern und Sicherheitsbehörden angekündigte Aufklärungswelle hat allerdings bislang nur eines ans Ufer schwappen lassen: Willkür, Inkompetenz und Rücktritte. Dabei gibt es in Sachen NSU wirklich interessante Erkenntnisse, die der Öffentlichkeit bislang allerdings vorenthalten werden.

Und die beziehen sich auf den Polizistenmord von Heilbronn aus dem Jahr 2007, dem die Beamtin Michele Kiesewetter aus Thüringen zum Opfer fiel. Ihr Kollege Michael A. wurde damals mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus gebracht, das er erst Monate später wieder verlassen konnte. Offiziell, so Politik und Polizei, kann sich der junge Schutzmann an die Geschehnisse auf der Heilbronner Theresienwiese bis heute nicht erinnern, damit zur Tataufklärung auch nicht beitragen. Doch nach vorliegenden Informationen, plauderte A. bereits vor Jahren munter über das, was seiner Kollegin und ihm im April des besagten Jahres widerfuhr. Er habe damals, so der Beamte, im Rückspiegel des Streifenwagens zwei Personen auf das Auto zukommen sehen. Vor dem Eintreffen am späteren Tatort habe man in einer Bäckerei Brötchen geholt. Selbst ein Phantombild eines der mutmaßlichen Täter  konnte nach seinen Angaben erstellt werden, allerdings wurde es nie veröffentlicht. Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes gegenüber des Beamten., heißt es zur Begründung wenig erhellend bei der Polizei. Grund dafür mag die Analyse eines Psychiaters sein, der A.‘s Aussagen in das Reich der Phantasie verbannte.

Eindeutig nicht aus diesem Reich stammt der damalige Tagesablauf von A. und Kiesewetter, der sich von dem der Öffentlichkeit präsentierten gehörig unterscheidet. Während die Beamten nach offizieller Darstellung am 25. April 2007 gegen 14 Uhr bei strahlendem Sonnenschein auf dem Veranstaltungsplatz Theresienwiese Mittagspause machten, belegen polizeiinterne Papiere einen ganz anderen Geschehensablauf. Demnach waren Kiesewetter und ihr Kollege bereits weit vor 14 Uhr auf der Theresienwiese, um dort Pause zu machen. Um kurz vor 12 Uhr fuhren sie allerdings von dort weg, um zu einer Kurzschulung in ihre Dienststelle zu kommen. Diese verließen sie nach Angaben anderer Schulungsteilnehmer gegen 13.45 Uhr. Dann müssen sich die jungen Beamten auf den direkten Rückweg zum Festplatz begeben haben, wo sie um circa 13.50 Uhr eintrafen. Die tödlichen Schüsse fielen schließlich gegen 14 Uhr. Haben Kiesewetter und ihr Kollege mit ihren späteren Mördern eine Verabredung gehabt oder kamen statt der erwarteten Personen zwei Killer zur Theresienwiese, um die Beamten zu „erledigen“? Fragen, die von den Behörden bis zum heutigen Tage unbeantwortet sind. So wie die, warum es möglich ist, dass noch immer 16 DNA-Spuren am Streifenwagen der zwei Opfer nicht ausgewertet sind.

Ob nun der „Nationalsozialistische Untergrund“ mit Mundlos und Bönhardt an der Spitze auch für die Mordserie an türkischen Geschäftsleuten (und einem griechischen Kaufmann) verantwortlich sind, stand noch vor weniger als acht Jahren  längst nicht fest. Zu diesem Zeitpunkt berichtete sogar der SPIEGEL (21.2.2011) unter der Überschrift „Düstere Parallelwelt“ über eine türkische Organisation, die aus Mitgliedern des Geheimdienstes MIT, der türkischen Mafia und den brutal-rechtsradikalen Grauen Wölfen bestehe. Und genau diese Organisation käme nach Angaben von Informanten für die Mordserie in Frage. Vermutlich, so der SPIEGEL, seien die Opfer allesamt in Geldwäscheaktivitäten verstrickt gewesen. Von einer NSU gab es zu diesem Zeitpunkt weit und breit keine Spur, von den Grauen Wölfen allerdings schon. Denn die auch im Waffen- und Heroinhandel tätigen islamistisch-rechtsradikalen Türken haben in Deutschland bereits eine lange Tradition. In den 1970er Jahren hatten sich unter den zahlreichen in die Bundesrepublik eingewanderten türkischen Gastarbeiter linke Gruppen gebildet, die von hier aus den türkischen Staat bekämpften. Schnell rekrutierte der Geheimdienst in Istanbul Leute aus den Reihen der Grauen Wölfe und schickte sie nach Deutschland. Dort arbeiteten die Agenten in Großunternehmen wie Krupp,  Daimler-Benz oder Mannesmann, um so in Kontakt mit ihren Landsleuten zu kommen. Ihr Trick dabei: Die Grauen Wölfe ließen sich in die Betriebsräte der Unternehmen wählen, waren damit unkündbar und hatten auf die türkischen Arbeitnehmer enormen Einfluss. Zum Leidwesen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), der in dieser Zeit immer wieder vor den Grauen Wölfen warnte – ohne Erfolg. Denn die Erkenntnisse aus den linken Gruppen innerhalb der türkischen Arbeitnehmerschaft flossen über den MIT auch an die Geheimdienste der Bundesrepublik, die Mitte der 70-er Jahre überall Terroristen vermuteten, aber aus kulturellen und sprachlichen Gründen keine Spitzel bei den Türken installieren konnten.

So entwickelte sich – praktisch unter den wohlwollenden Augen der deutschen Sicherheitsbehörden – eine überaus mächtige Gruppe, die von Deutschland aus agierte und sogar mittelbar in dem Attentat auf Papst Johannes Paul II. im Mai 1982 in Portugal verwickelt gewesen sein soll. Schließlich soll es einen geheimen Schulterschluss zwischen den Grauen Wölfen und deutschen Rechtsradikalen geben. Demnach könnte der NSU nichts anderes als Handlanger der geheimen Gruppe um den MIT gewesen sein – womöglich mit Wissen deutscher Behörden. Diverse Internet-Foren gehen davon aus, dass der türkische Geheimdienst hinter der Mordserie steckt (https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/)

Die wissen übrigens auch mehr zu der Tatwaffe Ceska 83 Kaliber 7.65 aus der unheimlichen Mordserie, als öffentlich zugegeben wird.  Die in einem Waffengeschäft in Derendingen/Schweiz erworbene Pistole soll nach Informationen diverse Informanten  im Tresor einer Villa nahe Zürich aufbewahrt worden sein. Im Bedarfsfall sei sie herausgeholt und eingesetzt worden. Jan L., Direktor einer Waffenfabrik in Tschechien und früher Besitzer eines Waffengeschäftes in Derendingen, soll die Pistole 1998 verkauft haben. Dann landete sie offensichtlich über Umwege in die Hände der Serienmörder in Deutschland.

Im Folgenden hier die Recherchen, die ich nach dem Erscheinen meines Buches „NSU- was die Öffentlichkeit nicht wissen soll“ zusammengetragen habe:

Aus den Ermittlungsakten

Abseits aller möglicher politischer Hintergründe wurde zunächst einmal das persönliche Umfeld der Betroffenen durchleuchtet, da bis zum Zeitpunkt des Brandes in der Wohnung von Mundlos, Bönhardt und Zschäpe noch gar nicht klar war, wer hinter dem Attentat steckte, auch die bis heute zweifelhafte Verbindung zu der Mordserie an Ausländern war bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gezogen worden, also machten sich die Ermittler daran, die Kontakte der zwei Beamten zu durchforsten, dabei stießen sie auf manch merkwürdige Konstellation.

Zunächst wurden die Namenslisten aus den privaten und dienstlichen Handys der beiden gesichert und ausgewertet. Und auch dabei stießen die Auswerter auf Überraschungen. Sehen wir uns zunächst die Auswertung Arnold an:

Da wäre als erstes das private Handy von A. das mit der Nummer 0163 begann und auf dem privater SMS-Verkehr gespeichert war. Neben meist belanglosen SMS im Freundes- und Verwandtenkreis gibt es doch einige Auffälligkeiten. U.a. diese als Antwort der Telefongesellschaft auf eine Anfrage der Ermittler, die feststellen mussten: „Vom Provider Vodafon D2 dieses Handys angelieferten Verbindungsdaten gingen auf dem elektronischen Postweg verschollen oder wurden möglicherweise versehentlich gelöscht. Hier fällt auf, dass die untersuchenden Beamten sich damit abfanden und nicht noch einmal bei dem Betreiber des Telefons nachfragten.“ Warum das nicht geschah, bleibt offen.“

Beim Auslesen der SIM-Karten der Privathandys beider Beamter zeigten sich einige Merkwürdigkeiten, auf die hier näher eingegangen werden soll. Da fällt zunächst im Speicher der SIM-Karte von A. auf, dass er die Nummer eines Mitarbeiters der Lufthansa am Münchener Flughafen gespeichert hatte. Was zunächst harmlos klingt, gewinnt dann Bedeutung, wenn man weiß, dass vom Münchener Flughafen aus zu Beginn des Jahrhunderts ein umfangreicher Plutoniumhandel stattfand, in den ein internationaler Ring verwickelt war, der auch Kontakte zur Polizei hatte. Nun ist es reine Spekulation, hier eine Verbindung zu A. zu sehen, allerdings  mutet es seltsam an, dass ein einfacher Polizist Kontakte zu einem Mitarbeiter der Lufthansa unterhält, der im Sicherheitsrelevanten Bereich tätig war. Außerdem findet sich dort auch die Nummer eines Timo.  Könnte es sich dabei um den V-Mann Timo Brandt handeln? Darüber hinaus stößt man dort im elektronischen Kalender auf den Eintrag: „7.3.2007, Welt-Anti-Dönertag, Sulzfeld, Meeting.“ Das gehört vor dem Hintergrund der „Döner-Morde“ zu einem Aspekt, der der besonderen Betrachtung bedarf. Warum steht das im elektronischen Kalender eines der Beamten unter den persönlichen Terminen? Auch hierzu schweigen die Ermittler beharrlich! Kommen wir jetzt zu den internationalen möglichen Zusammenhängen, die die „Döner-Morde“ betreffen. Dabei handelt es sich um Nationalisten und Geheimdienste, die nach wie vor in Deutschland tätig sind und den NSU zu seinen Taten veranlasst haben könnten.

Die Spur der Wölfe und die Dönermorde

Zusammen mit meinem Freund und Kollegen Guido Grandt hatte ich bereits vor einigen Jahren die Kooperation des türkischen Geheimdienstes und den „Grauen Wölfen“ in Sachen „Döner-Morde“ in Deutschland skizziert. Hier aufschlussreiche Hinweise:

Die unter der Bezeichnung ‚Föderation der Demokratischen Türkischen Idealistenvereine in Deutschland e.V.‘ bekannte ADÜTDF ist die anhängerstärkste Gruppierung innerhalb der ‚Ülkücü-Bewegung‘, die auch unter der Bezeichnung ‚Graue Wölfe‘ bekannt ist. Die Bewegung basiert auf einem übersteigerten Nationalbewusstsein, das die türkische Nation sowohl politisch-territorial als auch ethnisch-kulturell als höchsten Wert ansieht. Neben dem Türkentum, das an erster Stelle steht, kommt dem Islam als einer die türkische Identität ergänzenden Komponente besondere Bedeutung zu. Die so genannte türkischislamische Synthese wird von den Anhängern in der Aussage zusammengefasst: ‚Islam ist unsere Seele, Türkentum ist unser Leib‘, was das stark religiös gefärbte Nationalismusverständnis zum Ausdruck bringt“. Zentraler Aspekt der politischen Weltanschauung ist die Überlegenheit der türkischen „Rasse“ gegenüber anderen Ethnien. Insbesondere werden Kurden, die auf kulturelle Eigenständigkeit pochen, aber auch Armenier, Juden und andere Bevölkerungsgruppen, die in den heutigen Nachfolgestaaten des ehemaligen Osmanischen Reiches siedeln, abgewertet.

Bundesweit werden der Organisation 7.000 Mitglieder zugerechnet, die sich auf insgesamt 150 Ortsvereine verteilen. Als Symbole der Bewegungen gilt der Wolf in verschiedensten Darstellungen. Weitere Symbole sind die osmanische Kriegsflagge mit drei sichelförmigen Halbmonden vor rotem Hintergrund und der sogenannte Wolfsgruß. Einer ihrer Vertreter sitzt sogar im Stadtrat von Hamm für die CDU. Dieser beschwetre sich in einem Brief an den heutigen NRW-Ministerpräsident Armin Laschet bitterböse über  die schlechte Behandlung seiner Organisation in der Öffentlichkeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Graue_W%C3%B6lfe#Politische_Betätigung), der anscheinend nichts dagegen einzuwenden hat.  Auch DER SPIEGEL vermutete hinter den Morden den türkischen Geheimdienst in Verbindung mit der türkischen Mafia und berichtete darüber (http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/a-746547.html) .

Die Grauen Wölfe sind noch immer in Deutschland aktiv, man vermutet, im Auftrag Erdogans. Aber deutsche Politik und Justiz wollen sich nicht die Finger verbrennen und schweigen dazu.

Wie immer, bei heißen Eisen.


Foto: Symbolbild Pixabay.com


Rechtlicher Hinweis: Die namentlich gekennzeichneten „Kollegen-Beiträge“ auf diesem Blog geben die Meinung des jeweiligen Autors und nicht (immer) die Meinung des Blogbetreibers wieder!

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Quelle: http://www.guidograndt.de/2018/04/26/kollegenbeitrag-nsu-das-ende-eines-politischen-schauprozesses/

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Persona non grata: Angela Merkel bereits 2009 als Volksverräterin betitelt


Am 70. Jahrestag (2009) des Kriegsausbruchs „beglückte“ uns die selbsternannte (noch) amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel mit einer Rede, die an Hohn, Heuchelei und kaum zu überbieten ist. Während sie Deutschland im Zweiten Weltkrieg die Rolle des Täters zuschreibt, erwähnt sie mit keiner Silbe die Opfer, die Deutschland in dem barbarischen Krieg erlitt.

Für die deutsche Bundeskanzlerin gab es keine Zerstückelung und Existenzbedrohung des Reiches durch die Versailler Siegermächte 1919, keine Vertreibung und keine Ermordung deutscher Menschen der abgetrennten Gebiete, keine weiteren Eroberungsgelüste und Überfälle auf deutsches Land und Kriegsdrohungen durch Tschechen und Polen, keinen weltrevolutionären Bolschewismus, keine Kriegserklärung an Deutschland durch Judea 1933, keine kriegswillige Einkreisungspolitik Großbritanniens und Frankreichs mit Kriegsermunterungen für Polen und die UdSSR, keine anschließende Kriegserklärung auf Drängen der USA an Deutschland 1939.

Auch verschwieg die machthungrige (Noch)kanzlerin jegliche polnische Kriegsprovokationen seit Frühjahr 1939 mit verschärftem Volkstumskampf, Teilmobilisierung, Abbruch diplomatischer Gespräche mit der Reichsregierung am 26. März 1939, verbunden mit Kriegsdrohungen, Grenzverletzungen, Ablehnung deutscher Vermittlungsvorschläge. Für diese Kanzlerin gibt es bis heute auch keine deutschen Friedensvorschläge, die wiederholt von Großbritannien abgelehnt wurden, nicht einmal sowjetische Kriegspläne gegen Europa, keine Kriegsausweisungsinitiativen und Verbrechen der Allierten. Die Allierten waren Merkel zufolge die einzigen, die Frieden, Humanität, Gerechtigkeit und Menschenwürde verkörper(te)n. Im Gegensatz hierzu soll das deutsche Volk für alle Übel verantwortlich bleiben, ihm sei auf Dauer („ewig“) mittels Straf-§§ verboten, nachzuprüfen ob die Anklage stimmt oder nicht.

Norman Naimark, ein US-Amerikaner hat sich eingehend mit dem Schicksal der deutschen Frauen in der sowjetischen Besatzungszone befasst. Wo immer die Rote Armee auftrat, fiel sie über ihre Feinde her. Die Sowjettruppen führten sich in den Ländern, die sie von den Nazis „befreiten“ wie Barbaren auf, sie mordeten, plünderten und schändeten. Als sich ein jugoslawischer Kommunist bei Stalin über das Verhalten der Soldaten beschwerte, antwortete dieser: „Was denn schon dabei sei, wenn sich ein Soldat mit einer Frau amüsiert?

Das Geschichtsbild darf durch Deutschland nicht geändert werden.“ Mit diesem Maulkorbdekret bekräftigte diese „Demokratin“ (hier bitte jüdische Kommunistin lesen) für ihr Volk den Entzug grundsätzlicher Lebens- und Menschenrechte. Konsequenterweise hat die BRD von 1965-1992 an „Wiedergutmachung“ für Polen 26.740 Mrd. Euro-Werte geleistet. Weiteres wird z.T. auch auf Umwegen über die Europäische Union vernebelt.

Im späteren Verlauf ihrer Rede gedachte Angela Merkel der polnischen und „6 Millionen“ jüdischen Opfer sowie „aller anderen, die in deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagern (hier bitte Arbeitslager lesen) einen grausamen Tod erlitten […] sowie der vielen Millionen Menschen, die ihr Leben im Kampf und Widerstand gegen Deutschland lassen mussten. Ich gedenke über 60 Millionen Menschen, die durch diesen von Deutschlandentfesselten Krieg ihr Leben verloren haben.“ Deutsche Opfer benannte sie nicht. Wer ist diese kaltherzige Frau, die Deutschland fremd besetzt und die deutschen Menschen und das Land systematisch ruiniert?

Rote Armee und westliche Alliierten in Aktion: Quälen, schänden und töten deutsche Zivilisten, bevorzugt Frauen und ihre Kinder. Fotoquelle: Rechte Regensburg, beamtruth, dhm.de, hdg.de

Der Dritte Weltkrieg, in dem wir uns gerade befinden, ist nicht der erste Krieg, in dem deutsche Frauen als Freiwild den „Zivilisierten“ (hier Kulturbereicherer lesen) zum Opfer fallen. Bereits nach dem Untergang des Dritten Reichs wurden Frauen als Mittel zum Zweck von der einströmenden Roten Armee missbraucht.

In den unzähligen Flüchtlingsberichten, die das Bundesministerium für Vertriebene in den Jahren 1953 – 1960 zusammengestellte und publizierte, haben vorwiegend Frauen ihre Erlebnisse beim Einmarsch der Roten Armee und bei der Machtübernahme der Kommunisten in Osteuropa dokumentiert. Wie in zahlreichen anderen Fällen auch, waren es ausländische Historiker, die sich sachlich des deutschen Leidensweges angenommen haben. Die zeitgeistlichen Meinungsmacher sind dazu aufgrund ihrem Alliiertenstatus nicht in der Lage.

Auch am 9. November 2009 gedachte sie der neu formulierten „Progromnacht“ vom 9. November 1938 mit der ebenfalls propagandistisch geschichtswidrig zugefügten Behauptung, dass hiermit die „Ermordung der europäischen Juden begonnen“ hätte. Im weiteren verlauf hob sie auch Polen hervor. Dass in Warschau führende Politiker Anfang 1990 Deutschland unverhohlen mit Krieg drohten, lässt die selbsternannte Antideutsche Merkel beiseite.

Auf der Internetseite bundeskanzlerin.de erschien Ende 2009 unter der Überschrift „Deutschland wird nie vergessen“ ein Foto, das mit „Erschießung von polnischen Zivilisten durch deutsche Soldaten, September/ Oktober 1939“ untertitelt und als „Ermordung polnischer Zivilisten“ kommentiert wurde. Das Archiv für Kunst und Geschichte (akg-images) liefert dieses mit allen Mermalen einer primitiven Fälschung gekennzeichnete Foto typisch anonym, ohne Hinweis auf genauen Zeitpunkt, Ort, Befehlsgeber, Beweise, Funde oder internationalen Untersuchungen.

Angela Merkel hat all dies Ungeklärte nicht nur als „historisches Anklagedokument gegen Deutschland“ übernommen, eine Überprüfung der Authentizität des Bildes unterlassen, sondern auch noch sogleich ohne Belege die „Erschießung“ in „Ermordung“ umfunktioniert. Nach damaligem und selbst nach heutigem Kriegsrecht wäre die Erschießung ziviler Heckenschützen, Saboteure und Spione kriegsrechtlich gerechtfertigt gewesen. Alleine die Tatsache, dass sich die selbsternannte (Noch)Kanzlerin Angela Merkel auf ihrer Internetseite solcher primitiven anti-deutschen Propaganda bedient, belegt, dass sie ihre Amtstätigkeit als Dienst für die Feindstaaten Deutschlands auffasst und betreibt. Sorgfältiger Umgang mit Quellen ist Merkels Belastungseifer erwiesenermaßen im Weg. Wo immer es etwas zu Lasten Deutschlands zu vergröbern oder zu übertreiben gilt, ist sie stets zur Stelle.

Hier handelt es sich nicht um ein versehen, sondern um ein System des Amtsmissbrauchs, das nach dem Strafrecht der Weimarer Republik als Verrat am Volk und dem Vaterland mit Zuchthaus zu bestrafen war. (StGB § 90 Landesverräterische Untreue: Wer ein Staatsgeschäft wissentlich zum Nachteil seines Auftraggebers führt, wird mit Zuchthaus bestraft. §§ 268, 269, 270 Urkundenmissbrauch: Schon der Versuch, eine schwere Urkundenfälschung zum Schaden anderer ist zu bestrafen.)

Diese global-primitive Geschichtsdogmatik beschränkt sich nicht auf die frühere kommunistische SED-Sekretärin für Agitation Merkel. Sie kennzeichnet vielmehr ihr gesamtes Gefolge inkl. der vom Ausland gesteueten Medien. Auch die öffentlichen Dienste einschließlich Justiz mit Staatsanwälten und Richtern, Schulbehörden, politischen Bildungsstellen und Institute, „gesellschaftliche Organisationen“ sind dabei. Und die Parteien wirken an der politischen Willensbildung mit. Sie akzeptieren Derartiges vorbehaltlos. So auch die geschichtswidrige Belastung der Deutschen mit Tötung „von mehr als 6 Millionen Polen während des Krieges“ durch die in der Technischen Universität Brenslau am 25.09.2008 mit polnischer Ehrendoktorwürde ausgezeichnete Angela Merkel, deren Doktorarbeit ein dreistes Plagiat darstellt.

Wen wundert es bei einer solchen seelenlosen Tante noch, dass sie keinerlei Mitgefühl mit den durch Invasoren vergewaltigten Frauen hat?

Wenn deutsche Frauen vergewaltigt werden, freut sich Angela Merkel. Foto: rapefugees.net

Die Seite refcrime hält die Anzahl der durch Flüchtlinge und Migranten dokumentierten Straftaten fest und bringt es derzeit auf 32180 Straftaten.

Weitere Beiträge über die größte Verbrecherin der Menschheitsgeschichte:

Ein näherer Blick auf Angela Merkel – Analyse der Körpersprache und Finanzier

DIESER MANN ist für Angela Merkels Machtausübung verantwortlich

Angela Merkel ist geisteskrank und gehört weggesperrt

Helmut Kohl: Angela Merkel frisst am Tisch wie ein Schwein

Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts prangert Angela Merkel als Verbrecherin an

Merkel unterstützt ISIS militärisch – Saudis bedanken sich durch Bau von 200 Moscheen für Flüchtlinge in Deutschland

Darum ist Merkels finanzielle Entwicklungshilfe in Dritte Welt Länder rausgeschmissenes Geld


Alles Gute liegt vor uns, alles Schlechte geht vorbei.

Die Redaktion

Quelle: https://annaschublog.com/2017/09/19/zum-gedenken-an-die-deutschen-vergewaltigungsopfer/

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

 

Evangelische Kirche lässt Gedenktafel für Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg entfernen


Die evangelische Kirche Kamp-Lintfort ließ eine Gedenktafel für gefallene Soldaten des Ersten Weltkriegs entfernen (Symbolbild). Foto: Avi1111 dr. avishai teicher / Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

Die evangelische Kirche Kamp-Lintfort ließ eine Gedenktafel für gefallene Soldaten des Ersten Weltkriegs entfernen (Symbolbild).
Foto: Avi1111 dr. avishai teicher / Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

Eine historische Gedenktafel brachte die evangelische Kirchengemeinde von Kamp-Lintfort in Nordrhein-Westfalen der Zwischenkriegszeit an. Neun große blaue Tafeln sollten an die gefallenen und vermissten Soldaten des Ersten Weltkrieges erinnern. Am 1. November 1930 wurde sie in einer Ecke des Eingangsbereiches der Christuskirche eingeweiht.

Nun entschied der Pfarrer und das zuständige Presbyterium der 38.000-Einwohner-Stadt allerdings für den Abriss der Gedenktafel. Der Schriftzug „Wie sind die Helden gefallen und die Streitbaren umgekommen“ sei angeblich „höchst problematisch“.

Gedenken an Soldaten allein genügt nicht mehr

40 Jahre lang lag die Gedenktafel mehr oder minder unberührt vor einer Wand, die die grottenähnliche Ecke für Gottesdienstbesucher verdeckt hatte. Arbeiter legte die berührende Stätte nun aber im Zuge einer Renovierung der evangelischen Kirche frei.

„Die Überschrift spricht für sich“, äußerte sich Pfarrer Michael Ziebuhr pikiert. Zusammen mit seinen Amtskollegen ließ er nun die Entfernung der Tafeln anordnen. „Seine“ Kirche wolle nämlich nicht explizit den gefallenen Soldaten, die für ihre Familien und ihre Heimat gekämpft hatten, gedenken, sondern aller im Weltkrieg umgekommenen Menschen. „Unser Mitgefühl gilt aber allen Verstorbenen und nicht besonders den Soldaten“, begründet er die Entscheidung.

Historisch gesehen eine Fehlentscheidung

Aus historischer Sicht muss dazu gesagt werden, dass es im Ersten Weltkrieg im Hinterland wohl große Opfer gegeben hatte, vor allem in den Hungerzeiten nach dem Krieg. Todesopfer hatte es –  im Gegensatz zum Zweiten Weltkrieg mit seinen vielen Bombenopfern – aber vor allem an der Front zu beklagen gewesen waren, da es im Ersten Weltkrieg noch keinen nennenswerten Luftkrieg gegeben hatte.

Doch das interessiert Pfarrer Ziehbuhr anscheinend wenig. „Unsere Gemeinde hat zwei Gemeindehäuser nach Menschen benannt, die für den Frieden zwischen den Völkern und gegen den Nationalsozialismus gekämpft haben: Paul Schneider und Dietrich Bonhoeffer. Beide wurden Opfer des Hitler-Regimes“, betonte Ziebuhr gegenüber der Rheinischen Post noch extra.

Enorm viele Kirchenaustritte

Nach der Renovierung sollte das protestantische Gotteshaus vermehrt für „kulturelle Veranstaltungen“ genützt werden. Mehr als 210.000 Menschen schienen zuletzt im Jahr 2015 allerdings mit der Entwicklung ihrer Kirche unzufrieden zu sein. Sie traten aus der EKD (Evangelische Kirche Deutschlands) aus.

Quelle: https://www.unzensuriert.de/content/0024445-Evangelische-Kirche-laesst-Gedenktafel-fuer-Soldaten-aus-dem-Ersten-Weltkrieg

 

Gruß an die Ahnen

TA KI

Was ist bloß mit Deutschland los?


Der G20-Gipfel in Hamburg war auch ein Gipfel an Gewaltexzessen – Ein Polizist berichtet – Mit Fluss-Säure sollten Polizisten getötet, mit Brennspiritus abgefackelt werden – Häuser räumen unter Lebensgefahr – Polizisten zu Soldaten gemacht – Krankenhaus gestürmt, Ausrufen des Katastrophenfalls stand kurz bevor – Wovon leben diese Revolutionstouristen eigentlich? – Was eine Tschechin über das gegenwärtige Deutschland schreibt – Wie eine Bürgerbewegung die Dinge sieht – Linksextremismus für Schwesig einst ein “aufgebauschtes” Problem

Was ist bloß mit Deutschland los? Die Tumulte, Ausschreitungen, Gewalttätigkeiten von Linksextremisten verschiedener Couleur zum G20-Gipfeltreffen in Hamburg waren ebenfalls der Gipfel, nämlich ein neuer Gipfelpunkt von Gewaltexzessen auf offener Straße und nicht mehr vollständigem Schutz durch die Polizei. Die tschechische Frau eines Deutschen schrieb dieser Tage aus Böhmen an einen anderen ihr bekannten Deutschen: „Guten Morgen und gleich vielen Dank für Ihre Infos, die Welt wird immer trauriger anzuschauen, und Europa ist verloren. Hier in Böhmen ist die Welt noch so weit in Ordnung – ich kann allein in den Wald gehen, in der Nacht spazieren und alle Veranstaltungen besuchen, ohne Angst haben zu müssen und mich ständig umdrehen müssen. Anders ist es, wenn ich über die Grenze komme. Wenn ich aus dem Auto aussteige, bekomme ich Beklemmungen, und ich fühle mich nicht wohl. Es ist so schrecklich traurig, dass aus dem Land, wo ich mich einst am sichersten fühlte, ein Land geworden, wo es keine Freiheit, Demokratie gibt. Der Deutsche macht Revolution auf der Couch und traut sich nicht, was zu sagen, geschweige denn, etwas tun. Jeder hat Angst. Nur Rentner dürfen noch alles sagen, denn sie brauchen keine Familie zu ernähren und müssen keine Angst um ihren Arbeitsplatz haben. Schrecklich. Ich hoffe, dass es Ihnen gut geht, Viele Grüße aus dem (noch) freiem Land Böhmen.“

Für die Polizei lebensbedrohlich

Auch wenn der G20-Gipel schon vorbei ist: Aufzuarbeiten ist immer noch genug. Einem meiner Freunde wurde der Bericht eines Polizisten aus Schleswig-Holstein zugeschickt, der in Hamburg mit dabei war. Dieser sei seit zwanzig Jahren bei der Polizei. Die Situation für die Polizisten in Hamburg sei lebensbedrohlich gewesen. Mein Freund gibt das Gespräch so wieder:

Mit Fluss-Säure sollten Polizisten getötet, mit Brennspiritus abgefackelt werden

Die Vermummten hatten Flusssäure in Feuerlöschern versteckt und diese sollte von oben auf die Polizisten versprüht werden. Er meinte: ‚Die wollten töten, nicht dass das billigend in Kauf genommen wurde, die hatten es darauf abgesehen.’  Der Kontakt mit 40iger Flusssäure führt bei einer handtellergroßen Verätzung der Haut zum Tod. Bereits am Nachmittag hat man versucht, Polizisten mit Brennspiritus einzusprühen und ‚abzufackeln’. Die Polizei ist sofort durch und ist komplett satt (will heißen hat die Nase bis zur Kündigung hin voll). Angeblich ist ein Polizist tot, ein Polizist hat durch Sprengmitteleinsatz sein Augenlicht verloren, der ist blind, es gibt mehrere schwerstverletzte Polizisten.

Häuser räumen unter Lebensgefahr, Polizisten zu Soldaten gemacht

Es waren auch ausländische Spezialkräfte (Österreicher) im Einsatz, die Häuser mussten mit aller Vorsicht von dem Geschmeiß gesäubert werden, da Lebensgefahr bestand. Ein Viertel der gesamten Landespolizei in Schleswig-Holstein war im Einsatz. Diese hat man kurzfristig von jetzt auf gleich einberufen, angefordert und in die Schlacht geschmissen. Im Polizeifunk wurden die Einberufenen gewarnt, es handle sich um ‚kriegsähnliche Zustände’. Diese Einberufenen sind normalerweise ganz normale Familienväter und Mütter. Diese wurde zu Soldaten gemacht.

Krankenhaus gestürmt, Ausrufen des Katastrophenfalls stand kurz bevor

Die Stürmung des Krankenhauses gestern Abend hat wirklich stattgefunden. Man war kurz davor, den Katastrophenfall auszurufen, und dafür wären dann  Bundeswehreinheiten alarmiert worden. Warum geht der Innenminister nicht vor die Kamera? Stattdessen werden Leute aus der zweiten Reihe interviewt. Bürgermeister Olaf Scholz, zum Sprechroboter degradiert, hat keine brauchbaren Sätze herausgebracht. Was hat der Mann eingeschmissen? E-Mail-Zitat des Polizisten: „Den Glauben an unser Land, die Politik und unsere Gesetze habe ich verloren. Dieser Staat ist komplett im Arsch.“

Die Exzesse bringen die freiheitlich-demokratische Ordnung ins Wanken

Der Freund, der diesen Bericht des Polizisten auch an mich weitergereicht hat, kommentiert die Exzesse so:  Die linksterroristische verbrecherische Gewalt hat inzwischen ein Ausmaß erreicht, das die freiheitlich-demokratische Ordnung an ihrem Fundament angreift und ins Wanken bringt. Merkel und ihre Regierung haben dagegen bisher wenig oder nichts unternommen. Im Gegenteil! Die Kanzlerin hat sich mehr und mehr wieder sozialistischem Gedankengut geöffnet – sie ist ja darin großgeworden – und hat damit auch ihre Partei einschließlich der CSU ins links-liberale Lager geführt, von dem sie sich kaum noch unterscheidet.

Milde Urteile ermuntern zur Wiederholung

Manuela Schwesig, seit kurzem sogar Ministerpräsidentin, habe sich als Bundesfamilienministerin  mit Einwilligung der Kanzlerin dazu berufen gesehen, den Kampf gegen „Rechts“ mit allen verfügbaren Mittel aufzunehmen. Und wörtlich: Von den 40,5 Millionen, die ihrem Ministerium für den Kampf gegen den Extremismus zur Verfügung standen, verwandte sie nur 400.000 Euro für die Bekämpfung des Linksextremismus, der sich nun wieder mit erschreckender Gewalt in Hamburg bei dem Kampf gegen den G 20 Gipfel zeigt und u.a. an die ständig wiederkehrenden Gewalttaten zum 1. Mai in Berlin, an das widerrechtlich geduldete rote Schanzenviertel in HH und an die sogenannten Chaostage in Hannover erinnert. Verletzte Polizisten, schwere Sachschäden, brennende Autos und geschädigte Bürger sind das Resultat dieser kriminellen Straftaten, die von den meisten Richtern milde beurteilt, nicht verurteilt werden und zur Wiederholung ermuntern.

Medien verharmlosen schwerste Straftaten gern zu „Krawallen“

Der weitere Kommentar des besagten Freundes: Die meisten Medien nennen Landfriedensbruch und schwerste Straftaten der ‚Autonomen’ in Hamburg verharmlosend nur ‚Krawalle’. Die Bundesregierung (CDU/CSU/SPD) erweist sich als ohnmächtig als zahnloser Tiger, obwohl es ihre Aufgabe wäre, diesem linken Spuk endlich ein Ende zu bereiten. Trotzdem wird angesichts dieser linken Staatsverneiner und Kämpfer gegen den demokratischen Rechtsstaat im gleichen Atemzug der staatliche Kampf gegen ‚Rechts’ gefordert und propagiert. Das muss doch dem schlafenden Michel endlich die Augen öffnen, zumal das alles auch noch von seinen Steuern bezahlt werden muss. Wir leben wahrhaftig in einer verkehrten Welt!

Warum G20 in Deutschland? Warum in einer Großstadt? Was ist der Zweck?

Und auch diese Gedanken will ich von dem Freund noch wiedergeben: Wie lange muss unsere Polizei ihre Knochen für unsere unfähigen Politiker hinhalten? Als wäre die Polizei nicht schon überlastet mit ihren jetzigen Aufgaben, da wird der G20-Gipfel in Hamburg durchgeführt. Warum muss er überhaupt in Deutschland stattfinden? Und dann noch in einer Großstatt wie Hamburg? Unsere Kanzlerin ist hoch intelligent, also Dummheit kann es nicht sein. Nicht nur aus Deutschland, sondern aus ganz Europa reisen die Gegner an. Das weiß und wusste man. Was bezweckt man mit diesem Treffen? Soll Deutschland jetzt schon destabilisiert werden? An die jungen Polizeibeamten, die ihr Leben noch vor sich haben, denkt man nicht, wie sie angegriffen und verletzt werden, interessiert niemanden, sie werden dieser Situation ausgeliefert. Ich empfinde es als Menschenverachtung, so einen Einsatz von der Polizei zu fordern. In andren Ländern wird der Polizei nach einem anstrengenden und schwierigen Einsatz gedankt, bei uns werden sie für falsche Entscheidungen der Politiker noch zur Rechenschaft gezogen.

Auch Chaoten aus der Schweiz in Hamburg festgenommen

Auch „Linksautonome“ aus Bern und Zürich haben Landsleute zum Marsch nach Hamburg aufgerufen. Der Schweizer Blick berichtet unter der Überschrift „Schweizer Chaoten festgenommen“, dort hätten sich auch Hunderte Schweizer an den Protesten beteiligt. Die Polizei habe einige der reisenden Militanten in Gewahrsam genommen. Den Bericht darüber finden Sie hier. Einem anderen, in der Schweiz ansässigem Freund drängen sich dazu Fragen wie diese auf:

Wovon leben diese Revolutionstouristen eigentlich?

Müssen dingfest gemachte Chaoten eigentlich für den angerichteten Schaden aufkommen? Hat der “schwarze Block” für das “Happening” eigentlich einige Tage “Urlaub genommen’“?  Oder gehen die von vielen Medien als “Aktivisten” bezeichneten Gewalttäter normalerweise gar keiner geregelten Arbeit nach? Wovon leben die? Ob von dem Rechercheverbund von “WDR, NDR und Süddeutscher” da demnächst “Enthüllungen” zu erwarten sind? Wie können die zahlreichen “Revolutionstouristen” ihre Bahnfahrt überhaupt finanzieren? Oder wird das über staatliche Mittel im “Kampf gegen rechts” bezahlt? Was würde passieren, wenn man zum nächsten 1. Mai gegenüber der “Roten Flora” in Hamburg und gegenüber der “Reitschule” in Bern Plakate aufhängen würde mit dem Slogan: “Solidarisiert euch mit den Arbeitern. Arbeitet!” Was ist das für ein Land, in dem jeder Falschparker gnadenlos verfolgt wird – und die Regierung lässt den Straßenterror gewähren? Wo ist Thomas die Misere, der hoffnungslos überforderte Innenminister?

Das Verdrehen der Realität durch unzulässige Relativierungen

Die Bürgerbewegung Pro Deutschland kommentiert: Mit den massiven Ausschreitungen der Linksextremisten am Rande des G20-Treffens in Hamburg blamierte sich Deutschland vor der Weltöffentlichkeit bis auf die Knochen. Seit dem 6. Juli trug sich ein verstörendes Spektakel zu, das keinesfalls unerwartet kam, sondern sich mit der ausdrücklichen Ankündigung „Welcome to Hell!“ anbahnte. Das regelmäßig große Randalieren der anarchistischen Straßenterroristen wäre nicht möglich, würden die linken Teile des politisch-medialen Komplexes nicht dauernd die Realität verdrehen oder zumindest durch unzulässige Relativierungen ihren „Genoss*Innen“ beispringen.

Für Katja Kipping „marodieren“ die Polizisten und „schikanieren Menschen

Abermals spielten Spitzenpolitiker der linken Altparteien eine sehr unrühmliche Rolle, als es darum ging, die Explosion der Gewalt in Hamburg zu bewerten. Den Vogel schoss hierbei klar die Co-Vorsitzende der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“, Katja Kipping, ab. Sie äußerte am 7. Juli: „Die Polizeiführung lässt ihre Hundertschaften mit schwerem Gerät durch die Straßen der Hansestadt marodieren und schikaniert Menschen, die es wagen, Bier zu trinken oder im Zelt zu schlafen. Die Eskalation geht eindeutig von den Behörden aus.“ Die Polizei und „marodieren“? Haben also die Ordnungshüter PKW sämtlicher Preisklassen in Brand gesteckt? Brennende Barrikaden errichtet? Oder Molotow-Cocktails geworfen? Kipping leidet offenbar unter akuter Täter-Opfer-Umkehr.

Das absonderliche Deeskalationsverständnis der MdB Irene Mihalic

Ebenfalls am 7. Juli meldete sich mit Irene Mihalic die innenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen wie folgt zu Wort: „Einfach ungezielt ein Gemisch von Wasser und Reizgasen in den gesamten Demonstrationszug zu werfen, um damit eine bestimmte Gruppe (den ‚Schwarzen Block‘, Anm. d. Verf.) zu treffen, kann nicht der Weg einer modernen, deeskalierenden Einsatzstrategie der Polizei sein.“ In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, daß zahlreiche gewaltlose Anti-G20-Demonstranten den Straßenterroristen vom „Schwarzen Block“ Rückzugsmöglichkeiten boten. Die Vertreter des friedlichen Protests hatten die Option, den polizeilichen Maßnahmen auszuweichen, doch war ihnen wohl der Schutz der Randalierer wichtiger.

Mihalics Vergangenheit als Polizistin

Pikantes Detail: Mihalic selbst wurde bereits als Minderjährige zur Polizistin ausgebildet. Ende der 2000er Jahre war sie gemeinsam mit ihrem Kollegen Dennis Melerski eine Hauptperson der Reality-TV-Serie „Achtung Kontrolle! – Einsatz für die Ordnungshüter“. Inzwischen ist sie mit Melerski verheiratet. Seit 2013 sitzt die heute 40-jährige im Bundestag. Wer als Polizist eine Kollegin wie Mihalic hat, der braucht wahrlich keine Gedanken mehr an Feinde zu verschwenden!

Wie ein Stegner die „linke“ Gewalt den „Rechten“ in die Schuhe zu schieben sucht

Selbst aus den Reihen der bürgerlichsten unter den linken Altparteien, der SPD, waren befremdliche Töne zu vernehmen. So twitterte am 8. Juli sozialdemokratische Vize-Chef Ralf Stegner, dessen eigener Sohn übrigens Teil der linksextremen Szene ist: „Ideologisch gesehen ist die Verherrlichung von Gewalt eher rechte Gesinnung. Schwarzer Block und Hooligans sind Kriminelle – keine Linken!“ Klar, die politische Linke im „Friedensgeist“ von Maximilien de Robespierre, Karl Marx, Lenin, Stalin, Mao Tse-tung und Pol Pot … Während in Hamburg linksextreme Chaoten Schneisen der Verwüstung verursachten, hielt es der ranghohe SPD-Mann mit den stets tiefen Mundwinkeln für angebracht, am Morgen desselben Tages folgende Worte zu twittern: „Am Ende profitiert von Gewalt die  politische Rechte, deren Ziel es ist, das zu diskreditieren, wofür friedliche Globalisierungskritiker kämpfen!“ Kommentar überflüssig!

Was wohl los wäre, wenn politisch Rechte das Hamburger Fanal angerichtet hätten

Man stelle sich nur einmal vor, politisch als „rechts“ wahrgenommene Kräfte würden ein ähnliches Fanal veranstalten wie die Linksextremisten anlässlich des gerade beendeten G20-Treffens in Hamburg. Zu Recht stünde die gesamte Bundesrepublik Kopf. Es gäbe – ebenfalls völlig legitim – keinerlei Verständnis beim politisch-medialen Komplex. Bei der strafrechtlichen Aufarbeitung gäbe es nicht einmal im Ansatz abgemilderte Urteile, wie sie hingegen bei linksextremen Weltverbesserern die Regel (http://www.pi-news.net/was-passiert-den-randalierern-in-hamburg-siehe-g8-heiligendamm/) sind. Das Messen mit zweierlei Maß tritt hierbei deutlich zutage.

Damit die linksextremistischen Kettenhunde Oppositionelle mundtot machen

Der mehrtägige Straßenterror des Juli 2017 in Hamburg darf nicht als ein isoliertes Ereignis betrachtet werden, sondern muss in den Kontext politischer Fäulnisprozesse in Deutschland eingeordnet werden. Die Linksextremisten sind die Kettenhunde des linken Teils im politisch-medialen Komplex. Sie werden losgelassen, um Oppositionelle, die sich kulturerhaltend-patriotisch engagieren, mundtot zu machen. Da sie nicht durchgängig im Zwinger gehalten werden können, muss aus rot-rot-grüner Sicht den Gewalt-Anarchisten auch etwas „Action“ auf Steuerzahlers Kosten außerhalb der „Jagd auf Nazis“ geboten werden. Da kommt ein G20-Treffen wie gerufen. Der ehemalige Vize-Chefredakteur der „Bild am Sonntag“ und heutige Bundestagskandidat der AfD, Nicolaus Fest, bringt es auf den Punkt: „Hamburgs Linke, Hamburgs ach so liberales Bürgertum, Hamburgs Intellektuelle von ‚Stern‘, ‚Spiegel‘, ‚Zeit‘ und ‚NDR‘ haben bestellt – und auch Hamburgs Wähler. Nun haben ihre linken Freunde geliefert!

Wir sollten uns erinnern: Noch vor drei Jahren hatte Manuela Schwesig den Linksextremismus als ein aufgebauschtes Problem verharmlost. So veröffentlicht am 30. Juni 2014 von Welt N24. Der Bericht hier und das Impressum von WeltN24 hier.

Quelle: http://kpkrause.de/2017/07/11/was-ist-blos-mit-deutschland-los/

Gruß an die Polizisten

TA KI

Schwedischer Starjournalist Mathias Wåg verdächtig Alternativjournalisten durch Antifa verprügelt zu haben, § 241a StGB


Mathias Wåg ist Journalist bei der schwedischen Blödzeitung Expressen. Im Dezember 2013 arbeitete er auch für die sog. Researchgruppen, ein linksextremer Kader der Geheimdienste, die unerlaubt in verschiedene Computerverzeichnisse bei Privatfirmen eindrangen, um die Decknamen tausender Internetteilnehmer aufliegen zu lassen, die sich im Internet kritisch gegen die Masseneinwanderung geäussert hatten. Das war strafrechtlich relevant, wurde aber von der Mossad-kontrollierten schwedischen Staatsanwaltschaft nicht weiter verfolgt.

Dann stellte Expressen viele dieser Leute mit Bild und echtem Namen auf der Titelseite an den Pranger, was zu einem Selbstmord und unzählichen zerstörten Karrieren und Arbeitslosigkeit führte. Einer, der fälschlicherweise vorgeführt wurde, verklagte Expressen, verlor aber wegen eines korrupten Pressegerichts und hatte dann noch riesige Prozesskosten am Hals. Schweden ist schon lange kein Rechtsstaat mehr.

Im März 2014 erhileten Mathias Wåg, Expressen und Researchgruppen den prestigeführenden Journalistenpreis Guldspaden.

Mathias Wåg  ist auch einer der Gründer der Antifascistisk Aktion, AFA, der schwedischen Antifa. Er wurde 1995 rechtskräftig wegen Hausfriedensbruches verurteilt , da er an der Besetzung der grössten schwedischen Tageszeitung Dagens Nyheter am 30. November 1994 teilnahm.

Die Quelle zu diesem Bild ist über Nacht entfernt worden. Der Mann rechts ist Mathias Wåg und der linke, Martin Fredriksson, eine linksextremer Mitstreiter, der kürzlich als Mitarbeiter der schwedischen Geheimpolizei Säpo entlarvt wurde

Es gibt im Internet kaum Bilder vom Starjournalisten Mathias Wåg, er hat keinen Eintrag bei Wikipedia und eine sog. geschützte Identität, d.h. sein Wohnort ist geheim und er taucht in öffentlichen Registern nicht auf. Sein Freund und linksextremer Mitstreiter Martin Fredriksson ist kürzlich als Mitarbeiter des schwedischen Verfassungsschutzes Säpo entlarvt worden. Deshalb spricht sehr vieles daür, dass Mathias Wåg auch von den Geheimdiensten kontrolliert wird, wahrscheinlich ein Mosssad Sayanim.

Ausgerechnet dieser Mathias Wåg war jetzt bei den Antifaverbrechern in Hamburg auf dem G 20 Gipfel zugegen, besser gesagt in einer führenden Rolle. Er wird in dem ersten Film-  Film unten- enttarnt, in welchem Antifatypen den amerikanischen Alternativjournalisten Marcus DiPaola. zusammenschlagen, weil er angeblich ein Nazi sei. Das ist aber eine gemeine Lüge, die durch nichts belegbar ist.

Der schwedische Starjournalist Wåg scheint auch mit dem deutschen Journalisten Sören Kohlhuber zusammenzuarbeiten, den der Honigmann bereits unter Beschuss genommen hatte. Es würde mich nicht wundern, wenn der auch für die Geheimdienste arbeiten würde. Journalist Kohlhuber hatte ein Bild von der kanadischen Alternativjournalistin Lauren Southern (dänische Eltern) bekommen, die der Identitären Bewegung angehört. Die sind zwar stramm rechts, aber noch keine Nazis. Auf diesem Bild ging sie in Hamburg am ersten G 20 Tag zusammen mit dem deutschen Alternativjournalisten Max Bachmann und den amerikanische Alternativkollegen Luke Rudkowski und Tim Pool. Alle sind weit davon entfernt Nazis zu sein. Die modernen Alternativjournalisten sind weder rechts noch links, sondern vorne.

Auf einem dieser Bilder ist wohl auch Marcus DiPaola von heavy. zu sehen, was ihm die Antifaattacke zusammen mit Mathias Wåg einbrachte, siehe erster Film unten. Selbst- und Lychnjustiz vom Feinsten.

Das Resultat dieses vermutlichen Geheimdiensteinsatzes war die Kaltstellung der Alternativjournalisten während der G 20 Tage 2017 in Hamburg. Die Alternativjournalisten hätten vielleicht gerade dazu beigetragen, die Rolle der Geheimdienste in diesem bürgerkriegsähnlichen Inferno zu entlarven. Dass die Polizei so grottenschlecht geführt wurde, mit fast 500 verletzten Beamten und miserabler Verpflegung, geht wahrscheinlich auch auf das Konto des Mossad. Wo richtig grosse Schweinereien passieren, ist der Mossad meist nicht weit.

§ 241a Strafgesetzbuch:
Politische Verdächtigung

(1) Wer einen anderen durch eine Anzeige oder eine Verdächtigung der Gefahr aussetzt, aus politischen Gründen verfolgt zu werden und hierbei im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen durch Gewalt- oder Willkürmaßnahmen Schaden an Leib oder Leben zu erleiden, der Freiheit beraubt oder in seiner beruflichen oder wirtschaftlichen Stellung empfindlich beeinträchtigt zu werden, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer eine Mitteilung über einen anderen macht oder übermittelt und ihn dadurch der in Absatz 1 bezeichneten Gefahr einer politischen Verfolgung aussetzt.
(3) Der Versuch ist strafbar.
(4) Wird in der Anzeige, Verdächtigung oder Mitteilung gegen den anderen eine unwahre Behauptung aufgestellt oder ist die Tat in der Absicht begangen, eine der in Absatz 1 bezeichneten Folgen herbeizuführen, oder liegt sonst ein besonders schwerer Fall vor, so kann auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren erkannt werden.

Rejmyre Schweden, den 11.07.2017

RA Henning Witte

 Quelle: http://whitetv.se/en/no-free-medium-in-sweden/1913.html

Danke und Gruß an Henning Witte

TA KI

Was wird verheimlicht? Deutschland sperrt NSU-Akten für 120 Jahre


Von rt.com

Der hessische Verfassungsschutz hat einen für den NSU-Ausschuss des Landtags angefertigten Bericht mit einer ungewöhnlich langen Sperrfrist von 120 Jahren belegt. Offiziell sollen damit die Identitäten von Informanten geschützt werden.

Der hessische Verfassungsschutz hat einen für den NSU-Ausschuss des Landtags angefertigten Bericht mit einer ungewöhnlich langen Sperrfrist von 120 Jahren belegt. Offiziell sollen damit die Identitäten von Informanten geschützt werden.

Wie die Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtet, sorgte ein interner Bericht des Landesamts für Verfassungsschutz für Wirbel im hessischen NSU-Untersuchungsausschuss. Der Geheimdienst hatte als Folge des Mordes an dem Kasseler Internetcafé-Betreiber Halit Yozgat im April 2006 geprüft, ob er zwischen 1992 und 2012 Hinweise auf den so genannten Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) übersehen oder sonstige Fehler im Kampf gegen Neonazis begangen habe. Der Deutschtürke wurde im April 2006 ermordet und war das letzte Opfer in der so genannten Ceska-Mordserie.
Spuren zum NSU will der Landesgeheimdienst nicht gefunden haben. „Dafür gestand der Dienst ein, manchen Informationen über Waffen- und Sprengstoffbesitz bei Rechtsextremen nicht zügig genug nachgegangen zu sein“, so die SZ. Der Bericht wurde mit einer ungewöhnlich langen Sperrfrist versehen. Ganze 120 Jahre lang soll der Inhalt der Analyse der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Üblicherweise werden Geheimdienstakten für einen Zeitraum von 30 bis 60 Jahren gesperrt. Hinweise auf V-Leute, also Informanten, werden erst zehn Jahre nach dem Tod der Geheimdienstzuträger veröffentlicht. Bei unbekanntem Todeszeitpunkt eines Informanten gilt die Frist für 100 Jahre nach dessen Geburt.

Warum aber nun die lange Frist von 120 Jahren? Gegenüber der SZ begründete ein Sprecher des Verfassungsschutzes, es gehe um den Schutz der Zuträger, die bei einer Publikation in Gefahr gerieten.

Das klingt nicht auf Anhieb unplausibel“, merkt die SZ dazu an. „Fliegen Informanten auf, muss man ihnen ein Leben mit falscher Identität ermöglichen. Doch ist es so gut wie ausgeschlossen, dass selbst die Jüngsten aller Zuträger des hessischen Landesamtes in 120 Jahren noch am Leben sind. Stimmt, sagt der Behördensprecher. Aber auch ihren Nachkommen gebühre Schutz. Dass sich im 22. Jahrhundert irgendjemand am Enkel eines Dienst-Informanten rächen möchte, ist allerdings kaum zu erwarten.“

Fazit der Zeitung: „Die ungewöhnliche Frist nährt Verschwörungstheorien.“

Verfassungsschutzmitarbeiter unter Verdacht

Im Zentrum solcher Theorien steht vor allem die Personalie Andreas Temme, ehemaliger Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes. Für den Geheimdienst betreute er den V-Mann Benjamin Gärtner. Der Neonazi, zu dem der Verfassungsschützer ein Duz-Verhältnis unterhielt, zählt zum NSU-Netzwerk. Sein Name befand sich als Nummer Elf auf einer Liste von Verdächtigen, welche die Bundesanwaltschaft im Anschluss an den mutmaßlichen Selbstmord von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt zusammengestellt hatte. Eine Befragung der von Temme geführten V-Leute durch die ermittelnde Polizei lehnte der damalige hessische Innenminister und derzeitige Ministerpräsident des Landes, Volker Bouffier, jedoch ab. Mit Gärtner hatte Temme am Tag des Mordes an Yozgat über zehn Minuten lang telefoniert.

Temme selbst saß während des Mordes in den hinteren Räumlichkeiten des Internet-Cafés. Als Einziger der Anwesenden hatte sich der Geheimdienstmann nach der Tat nicht als Zeuge gemeldet, weshalb kurzzeitig gegen ihn wegen Mordes ermittelt wurde. Die Ermittlungen wurden eingestellt, obwohl Temme hochverdächtig ist, in die Mordtat verwickelt zu sein, mindestens aber Falschaussagen über diese gemacht zu haben.

Von der Bluttat will der Verfassungsschützer nichts mitbekommen haben. Temme will weder den Schuss gehört noch als erfahrener Waffenexperte die Schmauchspuren gerochen haben. Auch will er den sterbenden Yozgat nicht hinter der blutbefleckten Theke bemerkt haben, auf die er vor Verlassen des Cafés noch Münzgeld gelegt hatte.

Die im Februar 2015 erfolgte Veröffentlichung des Originalmitschnitts eines im Mai 2006 abgehörten Telefonats zwischen Temme und dem damaligen Geheimschutzbeauftragten des hessischen Verfassungsschutzes, Gerald-Hasso Hess, belastet Temme zusätzlich. Der Gesprächsinhalt legt nahe, dass er vorab über den Mord an Yozgat informiert war und daher zum Mordzeitpunkt am Tatort anwesend war. Vor allem folgende Aussage von Hess ließ aufhorchen:

Ich sage ja jedem: Wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert, dann bitte nicht vorbeifahren.

Untersuchungen legen nahe, dass Temme lügt

Ob vor den verschiedenen NSU-Untersuchungssauschüssen oder vor dem Oberlandesgericht in München, wo Beate Zschäpe der Prozess gemacht wird: Temme blieb stets bei seiner Aussage, er habe von all dem nichts mitbekommen.

Wir wissen alle, dass dieser Mann lügt“, empörte sich der Vater des Getöteten, Ismail Yozgat, im Juni 2015 vor dem Oberlandesgericht München, wo Temme zuvor als Zeuge vernommen worden war. „Entweder hat Herr Temme meinen Sohn Halit Yozgat getötet oder gesehen, wie er getötet wurde.“

Mehr zum Thema:  NSU-Terror: Angehörige von Mordopfern verklagen deutschen Staat

Der Vater des Ermordeten steht mit seiner Ansicht nicht allein. „Der Zeuge lügt“, bewertete auch „Die Welt“ die Aussage des Ex-Verfassungsschützers:

Allen im Saal ist das klar: der Verteidigung, den Bundesanwälten, den Richtern und den Nebenklägern. Andreas T. muss etwas gesehen haben, als er das Internetcafé verlassen hat. Das geht aus dem Polizeivideo, in dem er seinen Aufenthalt nachspielt und das im Gerichtssaal A101 vorgeführt wird, klar hervor. Der Ex-Verfassungsschützer kann die Leiche, die hinter einem hüfthohen Schreibtisch lag, gar nicht übersehen haben, als er das Café in Kassel verlassen hat. Und vielleicht hat er sogar den Mord selbst beobachtet.

Zu diesem Schluss kam auch eine aufwendige kriminaltechnische Untersuchung des in London ansässigen Forensic Architecture Institute. Für die Untersuchung wurde der Tatort originalgetreu rekonstruiert. Mithilfe des besagten Polizeivideos konnten die Fachleute das Sichtfeld von Temme am Computer nachstellen. Außerdem machten sie von Geräusch- und Geruchtests mit einer Pistole vom Typ Ceska 83 Gebrauch. Dasselbe Modell wurde als Tatwaffe benutzt. Ergebnis der Untersuchung: Temme muss die tödlichen Schüsse gehört und den sterbenden Halit Yozgat beim Verlassen des Cafés bemerkt haben. Etwaige strafrechtliche Konsequenzen haben sich daraus für Temme aber bisher nicht ergeben.

Quelle: http://derwaechter.net/was-wird-hier-verheimlicht-deutschland-sperrt-nsu-akten-fuer-120-jahre

Gruß an die Wahrheit

TA KI

Mysteriös: Was verschweigen sie uns über die Antarktis?


Was haben die verdächtigen Todesumstände des (ehemaligen) US-Verteidigungsministers James Forrestal, deutsche Militärbasen und UFO-Technologie im 2. Weltkrieg sowie eine US-Militäroperation von ungefähr 5.000 Mann zur Invasion eines kargen Landes gemeinsam? Die Antarktis, selbstverständlich.

ANTARKTIS – Das unbarmherzigste aller Länder, Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes, unerbittliches Gelände, böse Pinguine – vielleicht; die Antarktis ist für Zivilisten weitgehend ein Mysterium…aber abgesehen von (dem Film) Happy Feet, haben Sie sich jemals gefragt, warum?

Die Antarktis, der Ort mit dem kältesten Klima der Erde, war schon immer von einem Geheimnis umgeben. Was wir wissen, ist, dass es eine trostlose Region und der fünftgrößte Kontinent der Welt ist, dessen Landmasse zu 99,5 Prozent mit Eis bedeckt ist. Die östliche Antarktis hat ungefähr die Größe von Australien und der Westen besteht aus eine Reihe vereister Inseln, die sich bis zur südlichen Spitze Südamerikas erstrecken.

Weil es wenig Regenfälle gibt, wird die Antarktis als Wüste klassifiziert, aber anstatt Sandstürmen gibt es Schneestürme mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 320 km/h.

Die Erforschung setzte ungefähr 1820 ein.

Aber was wir nicht darüber wissen, ist deutlich überwiegend.

Zum Beispiel wurde gegen Ende des 2. Weltkriegs Operation Highjump gestartet. Manche würden sagen, dass die USA in Panik geraten waren, und unter anderen werden Verschwörungstheoretiker für immer die Frage stellen, aus welchem Grund.

Zwischen August 1946 und Februar 1947 wurde Operation Highjump im Rahmen dessen in Anspruch genommen, was manche als Invasion der Antarktis beschreiben. Eine Darstellung der Ereignisse legt nahe, dass die USA in Panik verfielen, um die Vereinigten Staaten vor „fliegenden Objekten“ zu schützen.

Nach einer weiteren, weniger aufregenden Version der Ereignisse, ist das Militär dabei, nach Mineralvorkommen, nämlich Kohle, zu suchen und sie zu erschließen als auch Personal zu trainieren, mögliche US-Basen zu beschließen, zu etablieren und aufrechtzuerhalten.

Aber was auch immer die bevorstehende Aufgabe für den ausgezeichneten Admiral Richard E. Byrd war, den angesehenen Anführer, der mit der Operation betraut wurde, es gehörten auch viele Flugzeuge, 13 Kriegsschiffe, ein Flugzeugträger – die USS Philippine Sea – und ungefähr 5.000 Mann dazu.

Admiral Richard E. Byrd war ein hoch dekorierter amerikanischer Marineoffizier, der sich auf die Auskundschaftung spezialisiert hatte, insbesondere der Antarktis.

Diese Zurschaustellung militärischer Stärke geschah kurz nach dem 2. Weltkrieg, während die Volkswirtschaften Schwierigkeiten hatten, sich über Wasser zu halten. Der Kalte Krieg zeichnete sich ebenfalls ab, indem Russland im Begriff war, zu einer möglichen Supermacht aufzusteigen, und daher wurde die Frage aufgeworfen, warum die USA so viel Geld und militärische Stärke dafür investierten, um zur rauesten, vermutlich unbewohnten, Region in der Welt zu reisen.

Nur wenige Informationen über Operation Highjump sind je veröffentlicht worden, aber die Operation wurde schnell und geheim in Angriff genommen. Zu der Zeit waren selbst die Medien argwöhnisch aufgrund des enormen Aufgebots an militärischer Stärke, welche die Reise erforderte.

Admiral Ramsey bemerkte zur damaligen Zeit, dass „der Einsatzleiter maritimer Operationen nur mit anderen Regierungsbehörden Umgang pflegen wird“ und dass „keine diplomatischen Verhandlungen erforderlich sind und keine ausländischen Beobachter akzeptiert werden“.

Kürzlich wurde auf Google Maps eine Höhle gefunden, wodurch die Debatte um deutsche Untergrundbasen und die Theorie, dass der Planet hohl ist, neu angefacht wurde.

Über 70.000 Fotos aus der Luft wurden während 220 Flugstunden angefertigt, und es war alles von einem Mysterium umgeben. Mehrere Männer hatten Berichten zufolge bei Flugzeugabstürzen ihr Leben verloren.

Bei der Ankunft zuhause, wurde Byrd „nach Washington herbeizitiert und von den Sicherheitsdienten befragt“, bevor er sich mit Verteidigungsminister James Forrestal traf. Im Anschluss daran hieß es: „Adm. Byrd erklärte heute, dass es für die Vereinigten Staaten geboten war, unmittelbare Verteidigungsmaßnahme gegen feindliche Regionen zu iniitieren“, wie El Mercurio am 5. März 1947 berichtete.

Es ist die von Byrd abgegebene Erklärung, die all jene in ihren Bann zieht, die Anhänger von Verschwörungstheorien sind. Fliegende Objekte, „die mit unglaublicher Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen“, waren die neue Bedrohung. Aber wer waren die neuen Feinde, angesichts dessen, dass Deutschland gerade erst einen vernichtenden Rückschlag während des Krieges erlitten hatte? Manche sagen, es seien die Überreste der deutschen Armee und ihrer Basen, die in der Antarktis eingerichtet wurden. Andere sind sich dessen nicht so sicher.

Aber es waren die fliegenden Objekte, die dieses Mysterium beherrschten. Nach einer vorgebrachten Theorie war es die Fähigkeit Nazi-Deutschlands, UFO-Basen für ihre geheimen Nazi-Waffen einzurichten. Aber hätte dies eine umständliche militärische Reaktion unter dem Vorwand der Erfoschung angezettelt – wenn die Deutschen bereits besiegt worden waren?

Gab es eine deutsche Basis in der Antarktis? Berichten zufolge hatte Hitler vor dem 2. Weltkrieg Erkundungen zu den Polen eingeleitet. Nach dem 2. Weltkrieg waren angeblich 250.000 Deutsche erfasst.

Der andere konspiratorische Faktor umgibt den Tod von Kriegsminister James Forrestal – desjenigen, der Byrd nach Washington herbeizitiert hatte. Forrestal hatte damit begonnen, mit Leuten darüber zu sprechen, was er über die Operation Highjump-Mission gehört hatte, und auch äußerst kritisch für die damalige Truman-Regierung war. Bald wurde er für verrückt erklärt und ins Bethesda Naval Hospital eingewiesen. Seine Familie verklagte die Regierung, damit sie ihn entlässt, und gewann, aber nur einen Tag vor seiner geplanten Freilassung stürzte Forrestal in den Tod. Obwohl es als Selbstmord deklariert wurde, fielen überall an dem geschlossenen Fenster Kratzspuren auf, aus dem er gefallen war. Die hinterlassene Selbstmordnachricht wurde nicht mit seiner eigenen Handschrift geschrieben und viele weitere fragwürdige Faktoren kamen auf.

Heute ist die Antarktis immer noch geheimnisumwittert. Die Regierung hält weiterhin Informationen darüber unter Verschluss. Ungefähr 30 Nationen unterhalten mittlerweile Forschungsstationen Basen auf dem Kontinent. Der Antarktisvertrag verlangt wissenschaftliche Forschung und Zusammenarbeit ohne eine militärische Präsenz, jedoch zeigt das Militär immer wieder Präsenz…

Google Maps enthüllt auch enorme Höhleneingänge, einige erwecken den Anschein, UFO-Basen oder vielleicht alte deutsche Basen zu sein. 2012 erschien die Antarktis in einem noch seltsameren Licht, als bei Google Maps 400 Meilen südlich der Höhlen ein 14 Meilen großer „Gegenstand“ entdeckt wurde, der aus dem Eis herausragte.

Und (der Rüstungskonzern) Lockheed Martin hat einen Vertrag zur „wissenschaftlichen Forschung“ in der Antarktis. Etwas, das erst letztes Jahr zufällig entdeckt wurde und die Frage aufwirft, warum?

Dazu erklärt Disclose TV:

In den Jahren 1983-1997 berichten Forscher und Wissenschaftler, die die Antarktis studieren, von fliegender Fracht in Form von „Silberscheiben“, die um die transantarktischen Berge herumflogen. Die Forschergruppe berichtete auch, ein großes Loch zwischen alten Ruinen gesehen zu haben, das sich nur fünf Meilen vom geographischen Südpol befindet. All dies ereignete sich im gleichen Gebiet, einer angeblichen Flugverbotszone.

Die Forscher dachten sich nicht viel dabei, aber während einer einer medizinischen Evakuierung flogen die Forscher über die Flugverbotszone, und als sie hinunter sahen, sahen sie etwas, das sie nie hätten sehen sollen. Weit unterhalb der Oberfläche war eine vermutlich außerirdische und menschliche Forschungsstation. Danach waren die Wissenschaftler, die dort operierten, zwei Wochen lang verschwunden und als sie in einer Entfernung von mehreren Meilen gefunden wurden, sagten die Piloten, die sie von dort mitnahmen, dass die Forscher verängstigt aussahen.

Die Antarktis ist eingehüllt – genauso eingehüllt in Geheimhaltung wie in Eis. Ich vermute, dass diese sechs Millionen bösen Pinguine schließlich irgendetwas vor der Welt zu verbergen haben.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von http://anonymous-news.com/mysterious-what-arent-they-telling-us-about-antarctica/

Quelle: http://derwaechter.net/mysterioes-was-verschweigen-sie-uns-ueber-die-antarktis

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

„Gott mit uns“: Spruch aus 1847 als angebliches Wehrmachtsandenken entfernt!


von UM

Jetzt schlägt die Bundeswehrführung unter Von der Leyen endgültig über die Strenge. Nach dem Anti-Wehrmachts-Wahn, der einer Hexenverfolgung glich, mit der man sich international blamierte, setzt die Bundeswehrführung noch einen drauf:

Der Spruch „Gott mit uns!“ wurde entfernt, er ist angeblich ein Wehrmachtsandenken.

Er wurde an einem Wachturm im Camp Castor in Mali entdeckt, umgehend gemeldet und entfernt. Hier ein Faktencheck:

Preußische Mannschaften trugen ihn seit der Einführung des Virchow-Gepäcks 1847 auf ihren Koppelschlössern. 1861 wurde er zum Wahlspruch des Kronenordens. Er zierte auch nach dem Ende der Monarchie die Koppelschlösser der Soldaten der Reichswehr. (de.wikipedia.org/wiki/Gott_mit_uns)

Natürlich übernahm auch die Wehrmacht diesen schönen Spruch, der aber nicht von ihr geschaffen wurde. Die Herkunft ist also preußisch, die drei Worte waren also fast 100 Jahre als Schlachtruf gebräuchlich, davon nur 10 Jahre in der Wehrmacht. Die deutsche Polizei verwendete den Spruch gar bis in die 1970er.

Und selbst wenn die Wehrmacht den Spruch begründet hätte, wäre daran nichts auszusetzen. Die Wehrmacht war keine Nazi-Armee, sondern ein Heer von deutschen Soldaten, von denen natürlich auch ein Teil Mitglied der NSDAP war.

Der Spruch „Gott mit uns“ beinhaltet nicht ein einziges Wort, das direkt oder indirekt dem Nationalsozialismus zugerechnet werden könnte. Er steht für deutsches Soldatentum, von Preußens Kriegen, über den 1. Weltkrieg bis hin zum 2. Weltkrieg. Wer seine Wurzeln durchschneidet, wird unweigerlich fallen.

Wenn die Bundeswehr unter Von der Leyen so weiter macht, die Soldaten zu Kanonenfutter der NATO missbraucht werden, während kein einziger Veteran in Deutschland gebührend geehrt wird, kann man wirklich nur hoffen, dass „Gott mit ihnen“ ist.

Quelle: https://brd-schwindel.org/gott-mit-uns-spruch-aus-1847-als-angebliches-wehrmachtsandenken-entfernt/

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Margot Käßmann: Jeder Deutsche mit deutschen Eltern ist ein Nazi!


Margot Käßmann ist wirklich nicht mehr bei Sinnen, beim Kirchentag hat sie etwas rausgehauen, dass an Dummheit (oder Deutschenhass) nicht mehr zu übertreffen ist. Das „Neue Deutschland“ schreibt:

Die Reformationsbotschafterin Margot Käßmann hat in einer Bibelarbeit auf dem Kirchentag in Berlin die AfD angegriffen. Die Forderung der rechtspopulistischen Partei nach einer höheren Geburtenrate der »einheimischen« Bevölkerung entspreche dem »kleinen Arierparagrafen der Nationalsozialisten«, sagte Käßmann am Donnerstagmorgen. »Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: ‚Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht’«, kritisierte die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unter tosendem Beifall…

Was für ein gewaltiger „Generalverdacht“! Der Gag dabei ist, dass man sie ab sofort auch als „Nazischlampe“ bezeichnen dürfte, denn Margot Käßmann wurde als jüngste von drei Töchtern einer Krankenschwester und des Kraftfahrzeugmechanikers Robert Schulze geboren.

Also auch ein Deutscher, der mit Sicherheit ebenfalls deutsche Vorfahren hatte. Anscheinend hat Margot Käßmann in ihrer Kindheit so viel braunen Wind um die Ohren gekriegt, dass sie jetzt gar nicht anders kann, als gequirlte Sch…zu reden.

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/05/27/margot-kaessmann-jeder-deutsche-mit-deutschen-eltern-ist-ein-nazi/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Exklusivinteriew: Silvana Heißenberg zu Systemkritik und die Zukunft Europas


Silvana Heißenberg, Schauspielerin und Model, sagt über sich selbst „Mir verbietet keiner den Mund!“. Doch die medialen Reaktionen auf die von ihr öffentlich geäußerte Kritik am politischen System in Deutschland und an den „offenen Grenzen“ der Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigen Wirkung: RTL und Sat.1 beendeten die Zusammenarbeit mir ihr.

Die aus den Serien „Einsatz in Köln“ und „Auf Streife“ bekannte Heißenberg, die von sich selbst sagt,dass sie bis Ende 2015 eher mäßig an Politikthemen interessiert war, glaubt, dass man an ihr und an anderen kritischen Künstler, die sich zur „aktuellen Regierungs- und Asylpolitik äußern“, ein „Exempel statuieren will, damit andere öffentliche Personen abgeschreckt und eingeschüchtert“ werden.

http://www.konjunktion.info hatte die Möglichkeit eines Exklusivinterviews mit Frau Heißenberg, das wir im Folgenden veröffentlichen:

 

Konjunktion (im Weiteren K): Frau Heißenberg, als erfolgreiche Schauspielerin und Model sind Sie es gewöhnt im Rampenlicht der Medien und der Öffentlichkeit zu stehen.
Hätten Sie je gedacht, dass Sie einmal in einem anderen „Licht dastehen“, weil Sie Kritik am herrschenden System geübt haben und viele unangenehme Tatsachen ansprechen?

Sylvana Heißenberg (im Weiteren SH): Ich war der Auffassung, dass wir in Deutschland in einer Demokratie leben, und ich mein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen könnte, da irrte ich mich gewaltig, denn durch meine öffentliche, regierungs- und asylkritische Meinungsäußerungen, wurde ich vom NDR in die „rechte Ecke“ gedrängt, woraufhin RTL und Sat.1 die Zusammenarbeit mit mir kündigten.
Wenn die eigene Meinung nun zensiert wird, leben wir in keiner Demokratie, sondern in einer Meinungsdiktatur.
Facebook ist dafür das beste Beispiel, denn dort werden Systemkritiker gesperrt oder komplett gelöscht, wie man es u. a. mit Imad Karim und Felix Baumgartner machte.
Felix Baumgartner wurde ebenfalls als „Hetzer“ bezeichnet, weil er die Wahrheit über die eingewanderten Migranten sagte.

 

K: Sie sprachen in mehreren Interviews davon, dass der Alleingang Merkels bei der Migrantenfrage, als auch die Silvesternacht 2015/2016, für Sie von großer Bedeutung waren, was sie dazu bewog Ihre Meinung öffentlich dazu zu äußern. Gab es neben diesen beiden Geschehnissen weitere Themen, die Sie kritischer gegenüber dem Establishment werden ließen?

SH: Der Alleingang Merkels und die Silvesternacht 2015/2016 brachte bei mir endgültig das Fass zum Überlaufen. Das war längst nicht alles, denn die sogenannten „Einzelfälle“ der Migrantenkriminalität nahmen kein Ende. Ich erlebte fast keinen einzigen Tag, an dem es keine Nachrichtenberichte über Gesetzesbrüche von Migranten gab. Von Diebstahl, Mehrfachidentitäten, um sich noch mehr Geld zu erschleichen, Einbrüche, schwere Körperverletzung, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung, Mord, Terroranschläge, … Die Liste ist sehr lang.

Das BKA, Herr de Maizière, Claus Strunz, … veröffentlichten Zahlen und berichteten über die rasante Zunahme krimineller Migranten in unserem Land.
Zitat WELT: „Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer stieg 2016 um 52,7%.“
Es kommen ja auch nicht nur Syrer zu uns, sondern hauptsächlich Wirtschaftsmigranten aus dem kompletten Nahen Osten und ganz Afrika.
Angeblich ging es doch „nur“ um syrische Kriegsflüchtlinge.

Die Politiker ignorieren weiterhin, dass sie ausschließlich Angestellte des deutschen Volkes sind, und nur diese Interessen zu vertreten haben, weder ihre eigenen -, noch vorrangig die Interessen der ganzen Welt, und das auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.
Das eigene Volk kommt immer an erster Stelle.
Die Politiker haben einen Amtseid geschworen, u. a. „… Schaden vom Volk abzuwenden …“, das Gegenteil ist der Fall, wie es ein erschreckender Artikel in der FAZ vom Verfassungsschutz beweist:

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ veröffentlichte am 09.05.2017 folgende Aussage vom Verfassungsschutz:

Deutsche müssen sich auf neue Anschläge einstellen Laufend werden Terrorverdächtige festgenommen.
Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen warnt:
Extremisten können wieder zuschlagen. …
Er sieht die Gefahr eines terroristischen Anschlags in Deutschland als sehr konkret an. Die Sicherheitslage habe sich seit 2016, als es vier kleinere Attacken und das Attentat auf den Weihnachtsmarkt in Berlin gegeben habe, nicht verbessert. … Die Bürger müssen sich mental darauf einstellen, dass ein Anschlag passieren kann. …

„Wir“ müssen uns auf gar nichts einstellen, denn „wir“ haben diesen todbringenden Terror nicht illegal in unser Land importiert, sondern einzig und alleine gesetzeswidrig handelnde, antideutsche und amtseidbrechende Regierungsvertreter.
Die Bürger haben das Recht in Frieden und Sicherheit zu leben und sich nicht mental auf weitere tödliche Anschläge einzustellen, wie es aktuell in Manchester geschah!

Ein Skandal ist ebenfalls, dass viele Migranten mit Bewährungsstrafen oder milden Strafen davon kommen, wenn sie hier geltendes Recht brechen und schwere Straftaten begehen, vor allem in Vergewaltigungsfällen.

Wahre Kriegsflüchtlinge wären dankbar, endlich außer Lebensgefahr zu sein, würden sich anpassen, keine Forderungen stellen und schon gar keine Verbrechen verüben.

 

K: Warum, Frau Heißenberg, glauben Sie, dass man Sie so extrem in diesem Fall angeht? Will man an Ihnen – ähnlich wie bei Xavier Naidoo – ein Exempel statutieren?

SH: Ja, an Xavier Naidoo und mir sollen ganz klar Exempel statuiert werden, damit es andere öffentliche Personen davor abschreckt und einschüchtert, sich kritisch gegen die aktuelle Regierungs- und Asylpolitik zu äußern, und ebenfalls beruflich ruiniert zu werden.

 

K: Würden Sie angesichts der jetzt stattfindenden Berichterstattung gegen Sie noch einmal so handeln und sich kritisch gegen Merkel und deren Handeln äußern?

SH: Da sich nichts, aber auch gar nichts in der Zwischenzeit in diesem Land, und vor allem in der Asylpolitik zum Positiven verändert hat, sich die Gefahrenlage für die Bevölkerung noch dramatischer verschlechtert hat, viele Frauen abends Angst haben, unbegleitet auf die Straße zu gehen, um nicht auch von enthemmten Migranten vergewaltigt zu werden, viele Eltern ihre Kinder nicht mehr unbeaufsichtigt draußen spielen lassen, weitere Millionen illegaler Wirtschaftsmigranten zu uns kommen sollen und werden
und die Meinungszensur durch antideutsche Parteien noch weiter verschärft wurden und werden, würde ich selbstverständlich erneut so handeln.

 

K: Viele Menschen sind heute – selbst in einem solchen reichen Land wie Deutschland – am Kämpfen, um die eigene Existenz zu sichern. Liegt hier in Ihren Augen, Frau Heißenberg, ein Grund, warum die Menschen weder Politik noch Medien hinterfragen?

SH: Es ist traurig, dass Menschen in Deutschland überhaupt um ihre Existenz kämpfen müssen, noch einen Zweitjob benötigen, um überhaupt über die Runden zu kommen. 2,5 Mio. arme Kinder leben hier, die Altersarmut ist so hoch wie nie. Viele Rentner, die ein lebenslang arbeiten gingen, müssen ergänzende Sozialhilfe beantragen oder Flaschen sammeln gehen, anstatt unbekümmert ihren Lebensabend zu genießen.
Hunderttausende Obdachlose haben wir in Deutschland. Auch das beweist, dass die Regierung dieses Landes absolut versagt hat, unfähig – und nicht länger tragbar ist.
Anstatt unseren Bürgern zu helfen, werden Milliarden für illegale Migranten verschleudert, obwohl ja „eigentlich“ gar kein Geld da ist, zumindest nicht für das deutsche Volk.
Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, wie Menschen so naiv sein können, weder Politik noch Medien zu hinterfragen. Gerade in der heutigen Zeit, kann sich jeder durch die alternativen Medien im Internet kundig machen.
Diese Faulheit und Gleichgültigkeit vieler Menschen macht es den Politikern so einfach, dieses Volk für dumm zu verkaufen, und weiter in die Armut zu treiben.
Die Diäten der Politiker und die Steuern für die Bürger werden ständig erhöht und niemand wehrt sich dagegen, sondern es wird tatenlos hingenommen. Mich beschämt dieses Verhalten sehr.

 

K: Kritische Zeitgeister werden gerne und schnell vom Mainstream in bestimmte „Ecken“ gestellt, um sich nicht mit deren Argumenten auseinandersetzen zu müssen. Viele sehen darin einen bewussten Vorgang, der insbesondere in Deutschland aufgrund seiner Historie bestens funktioniert. Doch gerade Begriffe wie Verschwörungstheoretiker verfangen immer weniger und werden daher von neuen „Umschreibungen“ wie Fake News abgelöst. Wie beurteilen Sie, Frau Heißenberg, die Medienlandschaft in Deutschland? Gerade weil Sie auch Teil derselben (ob nun positiv oder negativ) sind?

SH: Die „Historie Deutschlands“ ist ein beliebtes Mittel, um den Menschen einen Schuldkomplex einzureden, damit sie, wie schuldige Duckmäuse, alles mit sich machen lassen. Und das ist der größte Fehler überhaupt.
„Wir Deutsche“ tragen keinerlei Schuld und dürfen uns diese „Schuld“ auch nicht länger einreden lassen. Wir leben heute und nicht vor über 70 Jahren. Und wenn jemand „Schuld“ hat, dann wieder ausschließlich die Regierenden, damals und heute, aber nicht das deutsche Volk. Das sollte endlich jeder begreifen.
Die sogenannte Nazikeule ist nur noch lachhaft.
Unseren Großeltern, Eltern, Kindern, Enkelkindern und unserem Land gegenüber sind wir etwas schuldig und sonst niemandem.
Als Verschwörungstheoretiker und „Fake News“ werden meistens nur Menschen und Berichte bezeichnet, die die Wahrheit sagen und über diese berichten, und zwar regierungskritisch.
Die wahren „Fake News“ sind bei gesteuerten Propaganda Medien und Journalisten zu finden, die oftmals absichtlich wahre Fakten verschweigen oder dreist lügen.
Sehr gute Beispiele: „Merkel ist wieder beliebt wie nie … Die Renten sind sicher … Wir schaffen das … Mit mir wird es keine PKW Maut geben …“

 

K: Eine letzte Frage noch, Frau Heißenberg. Was wünschen Sie sich persönlich für die nächsten Jahre und wie glauben Sie, wird sich die Lage in Deutschland, Europa und der Welt sowohl politisch, wirtschaftlich als auch zwischen den Bevölkerungen weiterentwickeln?

SH: Ich wünsche mir das, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit wäre, nämlich dass sich Politiker endlich für ihr eigenes Volk einsetzen, ihren Amtseid befolgen, sich an geltende Gesetze halten und dafür sorgen, dass es dem gesamten deutschen Volk gut geht.
Laut Gesetzt hat in Deutschland niemand das Recht auf Asyl, der aus sicheren Drittstaaten kommt. Ergo hat jeder illegale Wirtschaftsmigrant Deutschland sofort zu verlassen, denn so verlangt es das Gesetz.
Die Kriegsursachen müssen bekämpft werden und den Kriegsopfern vor Ort geholfen werden.
Die gesamten Außengrenzen müssen sofort wieder gesichert und geschlossen werden.
Wir haben ein Recht in Frieden und Sicherheit zu leben, und ganz bestimmt haben wir uns nicht auf weitere todbringende Terroranschläge und Vergewaltigungen einzustellen und dies hinzunehmen.

Da dies aber nicht geschehen wird, da die EU alle Grenzkontrollen endgültig verbieten will, werden weiterhin Abermillionen illegale Migranten und Terroristen aus dem Nahen Osten und ganz Afrika, unkontrolliert ganz Europa überschwemmen. Kein europäisches Land kann noch mehr Migranten verkraften, die Sicherheit für die Bevölkerungen
kann dann gar nicht mehr gewährleistet werden. Finanziell wird jedes Land kollabieren, denn wer soll diese Milliardenkosten bezahlen?
Die Sozialsysteme kollabieren nach kürzester Zeit, da die wenigstens Migranten gewillt sind zu arbeiten und keine berufliche Qualifikation – oder einen Schulabschluss besitzen, noch unsere Sprache sprechen.
Europa wird zerbrechen, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bürgerkrieg ausbrechen wird und wieder Millionen von unschuldigen Menschen sterben werden, ist sehr hoch.

Vielen Dank für das Interview und Ihnen persönlich alles Gute für die Zukunft.

 

K: Auch seitens http://www.konjunktion.info bedanken wir uns für die Möglichkeit des Interviews und wünschen Ihnen, Frau Heißenberg, Alles Gute.


Anmerkung http://www.konjunktion.info: Die im Interview geäußerte Meinung und die Äußerungen stellen nicht die Ansichten des Betreibers von http://www.konjunktion.info dar, sondern sie sind das persönliche Meinungsbild der Interviewten, Frau Heißenberg. Das Interview fand per Mail-Austausch statt, so dass klassische Gegen-/Nachfragen nicht möglich waren, um beispielsweise auf bestimmte Aussagen oder Passagen von Frau Heißenberg nochmals explizit einzugehen.
Entsprechend des Mottos von http://www.konjunktion.info gilt auch hier: Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.


Quelle: https://www.konjunktion.info/2017/05/exklusivinteriew-silvana-heissenberg-zu-systemkritik-und-die-zukunft-europas/?pk_campaign=feed&pk_kwd=exklusivinteriew-silvana-heissenberg-zu-systemkritik-und-die-zukunft-europas

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Medikamententests in Heimen


Pharmazeutin Sylvia Wagner belegt in einer Studie: Medikamentenversuche an Säuglingen, Kindern und Jugendlichen in deutschen Heimen der 50er bis 70er Jahre waren keine Seltenheit.

Heidi D.

Gruß an die Erwachenden

TA KI

 

 

Staatsfunk enthüllt: V-Mann an der Spitze von „NSU-Unterstützer“-Organisation


Recherchen der ARD-Politikmagazine „Fakt“, „Report Mainz“ und „report München“ legen eine V-Mann-Tätigkeit des früheren Bundesvorsitzenden von Blood and Honour nahe. In einem amtlich geheim gehaltenen Vermerk aus dem Jahr 2000, den die beteiligten Journalisten einsehen konnten, heißt es, er sei vom LKA Berlin an das Bundesamt für Verfassungsschutz vermittelt worden.

Der gesamte Beitrag wird am heutigen Dienstag, den 16.05.2017 um 21.45 Uhr im ARD-Magazin „report München“ ausgestrahlt.

Hier einige Auszüge aus der Presseankündigung:

Die verbotene Neonazi-Organisation Blood and Honour war eines der wichtigsten Unterstützernetzwerke des NSU. Aktivisten von Blood and Honour haben dem NSU-Trio Wohnungen zur Verfügung gestellt; einem ehemaligen Spitzenfunktionär wird vorgeworfen, mit der Beschaffung einer Waffe für den NSU beauftragt worden zu sein. Der Deutschland-Chef von Blood and Honour hat laut Sicherheitsbehörden die Strukturen in Deutschland wesentlich mit aufgebaut. Er zeichnete nach Behördenerkenntnissen mutmaßlich auch für die Blood-and-Honour-Publikationen verantwortlich. In einem Blood-and Honour-Heft wurde auch der sogenannte führerlose Widerstand als Prinzip propagiert – so wie es später der NSU umsetzte.

Der genannte geheime Vermerk entstand nach einem Gespräch des Landeskriminalamtes Berlin mit einem anderen V-Mann, dem sächsischen Blood and Honour-Aktivisten Thomas S. Dieser hatte angegeben, dass der Deutschland-Chef von Blood and Honour in der Szene unter Spitzelverdacht stehe, da er bei einem Strafverfahren eine vergleichsweise milde Strafe von 3.000 DM erhalten habe. Daraufhin vermerkt das LKA Berlin wörtlich: „[Der Deutschland-Chef von Blood and Honour] wurde durch das LKA 514 an das BfV vermittelt. Es ist anzunehmen, dass dies im anhängigen Strafverfahren dafür sorgte, dass die Entscheidung für den Erlass eines Ordnungsgeldes der einer Verurteilung vorgezogen wurde.“

Wurde der Deutschland-Chef von Blood and Honour also aufgrund seiner mutmaßlichen V-Mann-Tätigkeit von den Behörden geschützt? Den ARD-Politikmagazinen liegen mehrere vertrauliche Aussagen verschiedener Verfassungsschutz-Behörden zu seiner Person vor. Auffällig ist, dass die Behörden mehrfach behaupten, der Blood and Honour-Chef sei im Frühjahr 2000 aus der Szene ausgestiegen bzw. unterhalte nur noch lose Kontakte. Im gleichen Jahr wurde Blood and Honour vom Innenministerium verboten. Recherchen von „Fakt“, „Report Mainz“ und „report München“ belegen jedoch, dass der Blood and Honour-Chef weiterhin in der Szene aktiv war. So schickte ihm das Bundesinnenministerium im September 2000 persönlich die Verbotsverfügung der Vereinigung zu – in seiner Eigenschaft als deren Anführer. Mindestens bis ins Jahr 2007 unterhielt er nach Recherchen der ARD-Politikmagazine noch intensive Kontakte in das mittlerweile im Untergrund agierende Blood and Honour-Netzwerk.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz teilt auf ARD-Anfrage lediglich mit, die Fragen „betreffen den operativen Kernbereich der VP-Führung. Daher können hierzu keine Auskünfte erteilt werden. Dies gilt sowohl für den Fall einer Zusammenarbeit des BfV mit der von Ihnen benannten Person als auch für den Fall einer nicht erfolgten Zusammenarbeit. Es können aus dem genannten Grund keine Aussagen getroffen werden, die Rückschlüsse zulassen, ob es eine VP mit dem von Ihnen genannten Namen gegeben hat oder nicht.“ Das Landeskriminalamt Berlin antwortet auf die Anfrage der ARD-Politikmagazine nahezu wortgleich. Der ehemalige Deutschland-Chef von Blood and Honour reagiert auf eine schriftliche Anfrage der Magazine nicht. In einem Telefonat sagte er lediglich, das sei „alles Quatsch“.

Der Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz, Stephan Kramer, sagt im Interview mit den ARD-Politikmagazinen: „Es ist unbestritten, dass wenn sie den Vorstandsvorsitzenden als V-Person führen, es schwierig wird. Wenn wir eine Grenze überschreiten, wo es nicht nur um Informationsgewinnung, sondern auch um Steuerung geht, wenn auch nur das Risiko besteht, da würde heute jeder halbwegs gare Behördenleiter sofort die Reißleine ziehen und sagen: Das geht überhaupt nicht.“

Die Recherchen von „Fakt“, „Report Mainz“ und „report München“ belegen noch weitere V-Leute im NSU-Unterstützernetzwerk Blood and Honour. In Sachsen berichtete eine dortige Top-Quelle dem Landesamt für Verfassungsschutz regelmäßig sogar von internen Führungstreffen. Die Berichte fallen auch in die Zeit, in der Blood and Honour Sachsen das NSU-Trio unterstützt haben soll.


Anmerkung: Macht der Staatsfunk jetzt einen auf Verschwörungstheoretiker? 

Quelle: http://opposition24.com/staatsfunk-v-mann-spitze/310764

Gruß an die Schauspieler

TA KI

Ärztin soll Weiterbehandlung wegen AfD-Zugehörigkeit verweigert haben


Deutschland verändert sich. Politisch motivierte Gewalt hat sich wie zu Weimarer Zeiten längst wieder etabliert und richtet sich fast ausnahmslos gegen Mitglieder der AfD. Kaum eine Woche vergeht ohne Meldungen über brennende Autos, Farbbeutelanschläge auf Büros und Wohnhäuser oder körperliche Angriffe bei Veranstaltungen. Aber auch die gesellschaftliche Ächtung und öffentliche Denunziation ist zur Normalität geworden.

Von diesem unglaublichen Vorfall kann man auf der Seite des Stadtverbands der AfD Bad Harzburg lesen:

Als ich letztens  ein erstes Gespräch bei einer neuen Ärztin hatte und wir schließlich auf meine Parteizugehörigkeit zur AfD zu sprechen kamen, änderte sich schlagartig ihre Stimmung. Am Ende des Gespräches sagte sie mir, dass sie mich aufgrund meiner AfD Zugehörigkeit nicht behandeln könne, da sie mit der Partei gar nichts anfangen könne. Deshalb werde kein vertrauensvolles Verhältnis zwischen uns zustande kommen können.

Quelle: http://opposition24.com/aerztin-weiterbehandlung-afd-zugehoerigkeit/310396

Gruß an die Klardenker

TA KI

Politische Verdächtigung – Durch Richterliche Anordnung


Wer die Rechtmäßigkeit der BRD anzweifelt ist sogenannter Reichsbürger und wird somit schnell durch die Justiz kriminalisiert.

Hier wird es ganz OFFEN bei Anforderung einer Amtshilfe durch eine Richterin bestätigt. Somit ist diese Richterin auf jedenfall nicht unparteiisch oder doch ?!

Zum Beweis das diese Behauptungen nicht den Tatsachen entsprechen beweise ich euch gleichzeitig
wie arglistig das Jobcenter euch täuscht.

Frei Geist – Revolution News

Gruß an die Erkennenden

TA KI

“Weisse sollen lebendig begraben werden”, fordert ein südafrikanischer Politiker im Parlament


Über die brutalen #Farmattacks, mit denen die Morde an weißen Farmern in Südafrika gemeint sind, spricht man im Westen kaum. Nach dem Ende der Apartheid blieb die befürchtete große Racheaktion der Schwarzen aus, aber die vielen “Einzelschicksale” der weißen Farmer interessieren niemanden großartig, selbst Schuld, denken wohl viele.

Im südafrikanischen Parlament spricht man sehr wohl regelmäßig darüber, weil es die demokratischen Spielregeln nun mal so vorsehen. Was viele schwarze Südafrikaner davon halten, davon berichtet Marcel Bas von “De Roepstem”.

Der stellvertretende Minister für Hochschulbildung, Mduduzi Manana, sagte noch im März 2017 während einer solchen Debatte, man solle die Weißen “einfach lebendig begraben!“ 

Mduduzi Manana photo
Mduduzi Manana – Foto by GovernmentZA

Der Rassenkrieg mit dem Ziel der totalen Vernichtung der Weißen in Südafrika, der Auslöschung der Kultur – von den Boeren “Afrikaaner-Kultur” genannt und der Sprache Afrikaans, nimmt immer brutalere Züge an. Das Land wird von der korrupten ANC Regierung ausgenommen, ist völlig heruntergewirtschaftet, doch im Westen wird Südafrika immer mit dem Bild des Nationalheiligen Gutmenschen Nelson Mandela assoziiert und das Märchen von der multikulturellen “Regenbogennation” erzählt.

Der Rassismus der Schwarzen richtet sich aber nicht nur gegen die Weißen, auch gegen Flüchtlinge und illegale Einwanderer aus anderen afrikanischen Ländern und die vielen asiatisch-stämmigen Farmer und Arbeiter, die fast genauso verhasst wie die Weißen sind. Angesichts der Ausschreitungen im Februar, rief auch Simbabwes Präsident Mugabe die Schwarzen dazu auf, ihren Hass doch besser an den Weißen auszulassen. (1)

Quelle: http://opposition24.com/weisse-sollen-lebendig-begraben-werden-fordert-ein-suedafrikanischer-politiker-im-parlament/307907

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Diese 8 Worte dürfen Sie nicht sagen, sonst…


von Michael Grandt

In unserer „Meinungsfreiheitsrepublik“ gibt es „Sagbarkeitsregeln“, die Sie schnell zu einem Rechtspopulisten machen. Welche das sind, erfahren Sie hier …

Die „Zensur“ findet über „Sagbarkeitsregeln“ statt

Frage: Wer errichtet in einem „demokratisch“ verfassten Gemeinwesen, das in seinem Grundgesetz festlegt, dass eine Zensur nicht stattfindet (vgl. GG Art. 5, 1), überhaupt sprachliche Grenzen?

Antwort: Keine einzelnen, sondern die Gesellschaft. Denn es gibt eine weitgehende gesellschaftliche Übereinkunft der linken Gutmenschen darüber, was als „ sagbar“ gilt. Wer diese Übereinkunft übertritt, bricht ein Tabu und muss gegebenenfalls mit Sanktionen rechnen.

Keine objektive Geschichtsschreibung möglich

Daneben gibt es geschriebene Gesetze, die den Sprechern und Schreibern bei politischen Auseinandersetzungen Grenzen aufzeigen. Diese Gesetze beziehen sich in Deutschland z. B. auf die NS-Vergangenheit. Im § 130 des Strafgesetzbuches ist geregelt, dass die Verbrechen des Nationalsozialismus nicht „in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören“, gebilligt, geleugnet oder verharmlost werden dürfen.

Dies lässt keine vollständig objektive Geschichtsforschung zu, denn der gesellschaftliche Diskurs und NICHT die historischen Tatsachen bestimmen letztlich unser Geschichtsbild. Deshalb recherchiere ich zu diesem Thema häufig mit ausländischen Quellen, die diese Einschränkung der Forschung nicht kennen.

Die Bundeszentrale für politische Bildung teilt den Wortschatz von (Rechts)Populisten in folgende drei Kategorien ein:

1. Wörter, die politische Konzepte bekämpfen:

Diese Wörter dienen dazu, politische Konzepte und Phänomene, die den Rechtspopulisten als bekämpfenswert gelten, extrem negativ zu bewerten. Dies geschieht häufig durch die Verwendung historisch belasteter Vokabeln.

Beispiele:

  • Umvolkung
  • Bevölkerungsaustausch (im Zusammenhang mit Flüchtlingen)
  • Ethnosuizid (= Verharmlosung des Holocaust)
  • Islamisierung (im Zusammenhang mit Flüchtlingen)

Die Erklärung der Bundeszentrale für politische Bildung:

„Wird beispielsweise im Zusammenhang mit den aktuellen Flüchtlingsbewegungen von einer Umvolkung oder einem Bevölkerungsaustausch gesprochen, so wird damit – auch wenn es vielen gar nicht bewusst sein mag – ein nationalsozialistischer Topos aktiviert (…) Heutzutage soll mit der Vokabel auf eine drohende „Überfremdung“ Deutschlands hingewiesen werden. Gemeint ist also, dass die Politik der Bundesregierung dazu führe, dass „das deutsche Volk“ in der Bundesrepublik Deutschland durch zunehmende Immigrationsbewegungen Nichtdeutscher gegen eine ausländische Bevölkerung ausgetauscht werde (…) Dieses Konzept, nach dem also in Deutschland v.a. Deutsche zu wohnen haben bzw. nach dem Deutschland den Deutschen gehöre, ist mit der politischen und gesellschaftlichen Realität freilich nicht in Einklang zu bringen“.

2. Wörter, die historisch belastet sind:

Diese Wörter sind historisch belastet und sollen offenbar reanimiert und gleichzeitig rehabilitiert werden.

Beispiele:

  • Völkisch
  • Volksverräter
  • Lügenpresse

Die Erklärung der Bundeszentrale für politische Bildung:

„Die häufig auf Demonstrationen von Pegida und AfD zu hörende Vokabel Lügenpresse hat eine lange Geschichte (..)Bereits während des 1. Weltkrieges wurde Lügenpresse verwendet und diente später insbesondere den Nationalsozialisten zur pauschalen Abqualifizierung unabhängiger Presseorgane. Insofern wurde mit dieser Vokabel keine rational begründbare Medienkritik betrieben, sondern eine pauschale Abqualifizierung mit gleichzeitiger Bedrohung ausgedrückt. Dies gilt auch für die heutige Zeit, in der der Vorwurf der Lügenpresse bzw. der Meinungsdiktatur meist mit Kommunikationsverweigerung einhergeht, mit der konsequenten Weigerung, den solcherart diffamierten Medien und ihren VertreterInnen überhaupt eine Chance zur Rechtfertigung oder Richtigstellung zu geben.“

3. Wörter, die politisch beschimpfen:

Diese Wörter fallen zunächst nicht durch historische Belastung im Diskurs auf, sondern durch ihre Qualität als grobe Beschimpfungen.

Beispiel:

  • Linksversifft.

Die Erklärung der Bundeszentrale für politische Bildung:

„ (…) Krankheits- oder auch Tiermetaphern im politischen Diskurs dienen der Abwertung des politischen Gegners, in ihrer extremen Form gar seiner Dehumanisierung. Beispielsweise nutzen die Nationalsozialisten Krankheitsmetaphern, um Menschen jüdischen Glaubens ihre Menschenwürde abzusprechen: Die Rede war dann z. B. von Parasiten (…), die den „deutschen Volkskörper“ schädigten (…) Der politische Gegner erscheint dann als Krankheitserreger oder Seuche. Aktionen gegen einen solchen Gegner gelten dann als Notwehr, als medizinisch gebotene Maßnahme zur Erhaltung der eigenen Gesundheit bzw. der des ganzen Volkes. Zwar lässt sich der Ausdruck vom versifften links-rot-grünen 68er Deutschland nicht mit dem NS-Sprachgebrauch identifizieren oder auf ihn direkt zurückführen. Jedoch deutet diese Form der verbalen Diffamierung auf einen aggressiven politischen Agitationsstil hin, der in erster Linie durch Freund-Feind-Schemata gekennzeichnet ist.“

DAS sind die 8 Worte, die Sie laut „Sprachpolizei“ nicht benutzen dürfen:

  • Umvolkung
  • Bevölkerungsaustausch (im Zusammenhang mit Flüchtlingen)
  • Ethnosuizid (= Verharmlosung des Holocaust)
  • Islamisierung (im Zusammenhang mit Flüchtlingen)
  • Völkisch
  • Volksverräter
  • Lügenpresse
  • Linksversifft.

Die Erklärung der Bundeszentrale für politische Bildung:

„Sämtlichen hier beschriebenen Wörtern kommt ein hohes provokatives Potenzial zu. Dies hängt damit zusammen, dass die Verwendung historisch belasteter Vokabeln – auch wenn sie in veränderter Bedeutung verwendet werden – in der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit noch immer einem Tabubruch gleichkommt. Von Rechtspopulisten werden sie gezielt eingesetzt, um auch ein rechtsextremes Publikum anzusprechen, das einer rationalen, abgewogenen Argumentation vermutlich wenig abgewinnen würde (…)“

Sprach-Faschistenstaat Deutschland

Unglaublich, was in unserem Sprach-Faschistenstaat Deutschland trotz Art 5 Grundgesetz („Meinungsfreiheit“) stattfindet. Da wir diese de facto NICHT haben, berufe ich mich auf  Art. 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und des UN-Zivilpaktes :

„Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten“.

Quellen:

Cornelia Schmitz-Berning: Vokabular des Nationalsozialismus, Berlin 2007

Deutsches Universalwörterbuch, Berlin 2015

Helmut Kellershohn: Umvolkung, in: Gießelmann, Bente et al. (Hrsg.): Handwörterbuch rechtsextremer Kampfbegriffe, Schwalbach/Ts., 2016, S. 282–297

Benjamin Kerst: Islamisierung, in: Gießelmann, Bente et al. (Hrsg.): Handwörterbuch rechtsextremer Kampfbegriffe. Wochenschau Verlag: Schwalbach/Ts. 2016, S. 144–161

Andreas Musolff: What role do metaphors play in racial prejudice? The function of antisemitic imagery in Hitler’s Mein Kampf, in: Patterns of Prejudice 41 (1) 2007, S. 21–43

Thomas Niehr: Politische Sprache und Sprachkritik, in: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes, Heft 3 (2011), S. 278–288

Bundeszentrale für politische Bildung: bpb.de/politik/extremismus/rechtspopulismus/240831/rechtspopulistische-lexik-und-die-grenzen-des-sagbaren

Quelle: https://brd-schwindel.org/diese-8-worte-duerfen-sie-nicht-sagen-sonst/

Gruß an die eigenständig Denkenden

TA KI