“Insider“ kündigt Enthüllungen an: Trumps »Sturm« wird “keine Grauzonen“ hinterlassen


''Insider'' kündigt Enthüllungen an: Trumps »Sturm« wird ''keine Grauzonen'' hinterlassen

So behauptet der “Insider“, dass die Schießerei in Las Vegas ursprünglich ein um ein Vielfaches umfassenderes Ereignis hätte werden sollen, bei welchem “Tausende getötet“ werden sollten und legt einen Zusammenhang hinsichtlich interner Auseinandersetzungen innerhalb der US-Administration und mit Kräften außerhalb derselben nahe:

1. Interne Berichte werden herumgereicht, dass [Trumps Generalstabschef John F.] Kellys Telefon “vor ein paar Tagen“ gestohlen/gehackt wurde.

2. Man bedenke: Kelly ist ein General und normalerweise werden “frühe Berichte“ über Mist wie Hacks/Diebstahl als Ablenkung benutzt, auf welche man sich im Nachhinein beziehen kann, wenn es später notwendig wird zu sagen, dass jemand dies oder jenes nicht gesagt, diesen Anruf nicht getätigt, diese Person nicht per ePost kontaktiert haben kann, usw.. Das “Gerät wurde gehackt/gestohlen“, also sind die Beweise kompromittiert.

3. Eine verlässliche Quelle hat Euch gesteckt, dass ein “VIP“/“General“ ebenfalls “vor ein paar Tagen“ ins Mandalay [Hotel] begleitet wurde. Bald werden wir sehen, wie die Ankünfte von hochrangigen Offiziellen am Flughafen nahtlos mit “verdächtigen Aktivitäten“ und Aussagen von “Schüssen“ am Flughafen einhergehen. Wie Trump sagt: “Sie werden es herausfinden“.

4. Dieselbe Quelle sagte Euch auch, dass die ursprüngliche Absicht ein Anschlag viel größeren Ausmaßes war, welcher aber vereitelt/verhindert wurde. Dieser hätte “Tausende getötet“. Trump tweetete, es sei ein “Wunder“ gewesen und nutze dabei einen herablassenden Ton. Das Wunder war, dass der Plan Tausende mehr zu töten vereitelt wurde. “Wunder“ war ein F*ck-Dich! an [den stellvertretenden FBI-Direktor Andrew] McCabe.

5. Dann bestätigte Trump in einer Stellungnahme gestern Abend, dass er nach wie vor “keine Ahnung“ habe, ob der Schütze mit ISIS in Verbindung steht. Ein F*ck-Dich! an [CIA-Direktor Michael] Pompeo und [Außenminister Rex] Tillerson.

6. Heute bestätigt er dann öffentlich, wofür wir alle über die vergangenen 11 Monate aufrichtig gearbeitet haben. Alle fragen mich immer, was ich “tue“. Nun, es gibt eine Menge von uns und dies ist exakt was wir tun. Wir werden Euch zeigen, was für Las Vegas vorgesehen war, wie extrem es hätte sein sollen, wer es koordiniert hat und warum sie es getan haben. Trump bezieht sich mit “dem Sturm“ nicht auf Vegas. Trumps versprochener “Sturm“ wird beweisen, dass Vegas kein Stück anders sein sollte, als die 27 klassifizierten Seiten, welche beschreiben was wirklich an 9/11 geschehen ist. Vegas geschah nur, um Trump davon abzuhalten, was er Euch erzählen wird.

Weiter berichtet “MegaAnon“, dass im Laufe des Morgens am vergangenen Montag (dem 2. Oktober 2017) das FBI-Büro in Washington D.C. inoffiziell die Ermittlungen der Vorfälle in Las Vegas übernommen habe. Dabei sei das FBI-Büro für den Bundesstaat Nevada, welches eigentlich zuständig wäre, übergangen und die Polizei von Las Vegas ausgebootet worden.

Dann sei nur wenige Stunden nach der Übernahme der Ermittlungen der Name des angeblichen Schützen Stephen Paddock präsentiert worden und nur zwei weitere Stunden später habe ISIS den Anschlag für sich proklamiert und behauptet, dass Paddock bereits vor Monaten zum Islam konvertiert sei.

Der Hintergrund sei “MegaAnon“ zufolge, dass das FBI auf diesem Weg im Nachhinein die “Bestätigung“ erhalte, wenn auch “ohne Beweise“, dass die Bundesbehörde aufgrund des Terrorbezuges zuständig ist. ISIS “wartet auf die Agentur ihnen mitzuteilen, wer ihr neuster Konvertit ist“, so der “Insider“. Weiter im Text:

Ich kann zu 100 Prozent bestätigen, dass die Las Vegas Polizei genau weiß, dass sie letztlich zum Scheitern verurteilt ist. Sie wird den Kopf für alles hinhalten, was falsch berichtet, falsch interpretiert, falsch informiert, inkorrekt oder falsch gehandhabt, usw. wurde. Sie wird gezwungen den Anschein zu erwecken an vorderster Front zu stehen, obwohl jeder intern weiß, dass sie nur aufgesetzte und vorgegebene Themen weitergeben darf, welche ihr an die Hand gegeben werden.

Sie werden in eine “Position der Zuständigkeit“ gezwungen, welche sie legal bereits seit Montag nicht mehr innehaben. Man beachte nur, wie schnell sie “öffentlich bestätigten“, dass sie eine Ermittlung in die Wege geleitet haben, wer “zuerst die Fotos aus dem Hotelzimmer und vom toten Verdächtigen durchsickern lassen hat“!? Die Las Vegas Polizei wurde gezwungen die Schei*e des FBI zu fressen, weil die Glaubwürdigkeit des FBI nach dem Chaos mit “Russland“, [Ex-FBI-Direktor James] Comey, usw. auf dem Spiel steht und es sich die Schlussfolgerung nicht leisten kann, dass diese Fotos unter ihrer eigenen Zuständigkeit durchgesickert sind.

“MegaAnon“ führt weiter aus, dass Trump sich mit seiner “Ruhe vor dem Sturm“ nicht auf Las Vegas bezogen habe, denn der Anschlag habe nur als Ablenkung gedient, um Trump davon abzuhalten den “Sturm“ losbrechen zu lassen. Dieser “Sturm“ beziehe sich auf drei verschiedene “hochgradig kontroverse gesellschaftliche Themen“. Die Öffentlichmachung sei bereits zwei Mal verhindert worden und die jüngsten verheerenden Hurrikans seien mindestens dafür genutzt worden, Trump in der Öffentlichkeit mit anderen Themen beschäftigt zu halten. Zu den drei Themen führt der “Insider“ aus:

Obwohl “Pizza“ auf der Speisekarte steht, ist es nicht eins der drei anstehenden Themen. Nicht in der Art, wie Ihr es gerne hättet. Es wird besprochen werden und insbesondere Hollywood wird in der sehr nahen Zukunft einen massiven Schlag bekommen. […]

Die jeweiligen präsidialen Ansprachen werden den Leitmedien und der Öffentlichkeit nur wenige Stunden vorher angekündigt und es werden keine Details oder Hinweise im Vorfeld gegeben. Der Präsident wird eine sehr ausgewählte Gruppe von Medienkorrespondenten im Weißen Haus für die Live-Übertragung auswählen. […]

Ihnen [den Medien] wird nicht die Gelegenheit gegeben, sich mit gezielten Fragen auf die Pressekonferenz vorzubereiten, was mit voller Absicht geschieht. So haben die Medien keine Gelegenheit, basierend auf ein paar normalerweise im Vorfeld durch den Präsidenten bereitgestellten Ansatzpunkten, ein Narrativ für die Öffentlichkeit aufzubauen oder bereits im Vorfeld stundenlang jede Menge haltloser “Spekulationen“ und Hypothesen zu verbreiten.

Wenn diese Serie von Ansprachen beendet sind, dann wird NIEMAND mehr verwirrt sein. Er wird extrem deutlich und prägnant sein. Er wird keinen Platz für falsche Narrative lassen. Es wird keine Grauzonen geben. […]

Das Ziel ist, dass für das Volk keine Fragen mehr offen sind, wenn alles gesagt wurde. Er wird solchen Mist, wie 9/11, Oklahoma City, Vegas, Wahlbetrug, russische Hackerangriffe oder geheime Absprachen, Wahlmanipulation, usw. nicht im Einzelnen ansprechen müssen. Wenn er fertig ist, fällt buchstäblich das Mikro auf die Weltbühne und niemand wird jemals wieder infrage stellen können, wer für ALLES, was jemals geschehen ist und als “Verschwörungstheorie“ hingestellt wurde, verantwortlich ist.

Wenn er fertig ist, dann wird die ganze Welt es einfach wissen. Es ist wirklich dermaßen allumfassend. Wie Trump sagte: “Sie werden es herausfinden“. Es muss geschehen. Es kann nicht mehr aufgehalten werden. Niemals wieder.

Der US-Präsident werde, so heißt es weiter, formal bekanntgeben, dass er “eine offizielle präsidiale Ansprache an das amerikanische Volk halten werde“ und die Medien werden diese uneditiert, ungefiltert und ungeschnitten in voller Länge übertragen. Dies sei “der einzige Weg, wie er dies tun kann“, so “MegaAnon“ und nur eine vollständige Abschaltung der gesamten Stromversorgung könnte es verhindern. Wenn dies alles vorbei sei, dann werde sich dem “Insider“ zufolge niemand mehr von der Wahrheit abwenden können:

Die Massen werden niemals wieder in der Lage sein, mit 100-prozentiger Sicherheit zu behaupten, dass 9/11 nicht von innen heraus mittels Koordination von Agenturen und zugewiesenen Ressourcen und Unterstützung von den USA gesponsort und finanziert wurde. Niemand wird jemals wieder dran zweifeln, dass unsere eigenen verf*ckten Agenturen und Behörden und ehemalige Administrationen eine große Rolle in Dingen wie JFK, Oklahoma, 9/11, ISIS, Pizza, Vegas, usw. gespielt haben. Sie werden ihre Augen nicht mehr vor Dingen verschließen können, welche von ihnen als “Verschwörungstheorie“ wahrgenommen wurden, nur weil die Leitmedien ihnen dies so erzählt haben.

Das Einzige, auf das sich alle einigen werden können, wenn alles erledigt ist, ist dass wir allesamt in unfassbaren Größenordnungen schrecklich belogen wurden. Nichts von dem, was wir seit Generationen, seit George Herbert Bush als CIA-Direktor eingeschworen wurde, als “Realität“ wahrgenommen haben, ist die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit gewesen.

Niemand wird seine Ignoranz mehr als Entschuldigung hernehmen können. Das Volk glaubt, es bestimme?! Haha, Trump wird es ihnen zeigen.

An dem Punkt werde das amerikanische Volk zeigen müssen, woraus es gemacht sei. “MegaAnon“ geht davon aus, dass viele mit den von Trump angeblich bald offen verkündeten Themen nicht umgehen können werden. Abschließend gibt er noch den Hinweis, dass die angekündigte Offenlegung nichts mit “Aliens, Antarctica, usw.“ zu tun haben werde, dies sei nicht der kommende “Sturm“.

(Hier die entsprechenden Auszüge samt Netzverweisen als PDF und hier ein im Netz veröffentlichtes Bildschirmfoto des Gesprächsverlaufs.)

Es wird sich zweifellos zeigen müssen, was an diesen Ausführungen dran ist. Einiges davon ergibt inhaltlich und von den Zusammenhängen her durchaus Sinn, doch ob es sich bei der Verbreitung dieser “Insider“-Informationen nur um das Hochhalten Trumps als Retter Amerikas handelt oder der vom US-Präsidenten angekündigte “Sturm“ ein wirklicher gesellschaftlich-politischer Paukenschlag wird, letztlich handelt es sich allein bei den Spekulationen bereits um den Ausdruck einer Wirkung auf Ebenen, welche den Allermeisten verschlossen sind.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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http://n8waechter.info/2017/10/insider-kuendigt-enthuellungen-an-trumps-sturm-wird-keine-grauzonen-hinterlassen/

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Gruß

TA KI


NASDAQ-Einbruch am vergangenen Freitag: »Es kam aus dem Nichts«


Am gestrigen 11. Juni 2017 zwitscherte US-Präsident Donald Trump mit unüberhörbarer Euphorie und der gewohnt bissigen Kritik an den LeiDmedien:

Die #FakeNews-MSM berichten nicht über die großartigsten Wirtschaftsnachrichten seit der Wahl. #DOW 16 % hoch, #NASDAQ 19,5 % hoch. Förderbereich deutlich gestiegen. Regulierungen deutlich gesunken. 600.000 neue Arbeitsplätze. Arbeitslosigkeit auf 4,3 % gefallen. Geschäftlicher und wirtschaftlicher Enthusiasmus deutlich gestiegen – auf Rekordniveaus!

Was dem Donald womöglich entgangen ist, ist dass es gegen Ende vergangener Woche einige Bewegungen an den US-Märkten gab, welche man nur als unzusammenhängend seltsam bezeichnen kann. Kritischen Marktbeobachtern hingegen ist dies alles andere als entgangen. So berichtet ZeroHedge am 11. Juni:

»Die Volatilität hat sich nicht wirklich bewegt«, sagte Roadrunner nach dem Rückgang der Luftblase in der Nasdaq am Freitag. »Es gab keine wirklichen Flüsse, niemand kaufte Optionen«, so der größte Volatilitäts-Trader des Marktes. […]

»$ 100 Milliarden an Tech-Aktien wurden verkauft und trieben den NASDAQ 100 um 4 % herunter, wobei der S&P 500 und der Russell 2000 unverändert blieben. Ich bin mir nicht sicher, wie das passiert«, sagte Roadrunner. »Aber der Sommer ist da, die Leute gehen zur Mittagszeit und die Liquidität dünnt sich aus«.

Auch bei Jim Sinclair’s Mineset finden sich Meldungen über die sehr seltsamen Bewegungen im Tech-Bereich vom Freitag. Dort wird festgestellt, dass alle maßgeblichen Konzerne des Sektors erhebliche Einbußen erlebt haben: “Apple – gefallen, Amazon – gefallen, Netflix – gefallen, Google – gefallen, Twitter – gefallen, Snapchat – gefallen, Microsoft – gefallen“, während “der DOW zeitgleich um 100 Punkte nach oben“ schoss.

Gregory Mannarino und Greg Hunter gehen davon aus, dass die aktuellen Bewegungen an den Märkten vom “Tiefen Staat“ und der FED ausgelöst wurden. Über das “Warum?“ wird spekuliert, doch beide nehmen an, dass Donald Trump mit seiner Wirtschaftspolitik getroffen werden soll:

»Der Tech-Sektor wurde aus dem Nichts getroffen«, sagt Mannarino in dem Gespräch und hält es für denkbar, dass damit »eine Kaskade an Ereignissen« losgetreten werden könnte. »Wir sind im finanziellen Phantasieland«, stellt er fest und fügt hinzu, dass es kein geopolitisches Ereignis, keinen offensichtlichen Grund für den plötzlichen Absturz der NASDAQ gäbe: »Es kam aus dem Nichts«.

Überall seien Blasen und diese »werden sich korrigieren«. Zudem sei »nichts real« und es werde zwangsläufig zu einem »Moment der Abrechnung« kommen. Mannarino ist der Ansicht, dass das Plunge-Protection-Team zu irgendeinem Zeitpunkt aufhören werde, alles aufzukaufen. Die Zentralbanken hätten allein im laufenden Jahr bereits fast $ 2 Billionen an Aktien und Wertanlagen aufgesogen (Business Insider hatte bereits im April für das Jahr 2017 eine Zahl von $ 3,6 Billionen hochgerechnet).

»Der Markt ist nicht echt«, sagt Mannarino. »Alles ist manipuliert, es werden beispiellose Blasen erzeugt« und dabei handele es sich um die »schlimmsten Verzerrungen, die es jemals in der Geschichte der Finanzwelt gegeben« habe. Im Vergleich zu den beiden letzten Markteinbrüchen in den Jahren 2000 und 2008 werde der kommende aussehen, wie »ein Spaziergang mit einem Eis durch den Central Park«. Man müsse auf alles gefasst sein, so der Trader.

Für Mannarino waren »die Marktaktionen vom Freitag ein Augenöffner«. Er befürchtet, dass wenn der “Tiefe Staat“ und die Zentralbanken »zulassen, dass dieser Markt herunterkommt – und wir haben gerade den Eröffnungsakt erlebt -, dann haben wir das Potenzial für Bürgerkrieg hier in den Vereinigten Staaten«.

Mehrfach betont er in dem Gespräch, dass der Rückgang der NASDAQ »aus dem Nichts« kam. »Was den DOW am Freitag gestützt hat, waren Bankwerte (Financials). Wenn die Financials keine Rallye hingelegt hätten, dann hätte der Markt erheblich größeren Schaden genommen«, so Mannarino.

Auch Rohöl habe im Laufe der vergangenen Woche eine »Kernschmelze« erlebt (von 43,15 in der Spitze am 6.6. auf unter 41,50 zum Handelsende am Freitag). Dazu kämen die beispiellosen $ 4 Milliarden an auf den Markt geworfenen Gold-Futures vom Donnerstag, unmittelbar vor der Anhörung des ehemaligen FBI-Chefs Comey in Washington (ZeroHedge berichtete am 8. Juni von 30.000 Kontrakten, welche innerhalb von Minuten “den Markt geflutet“ hatten).

»Die weltweiten Zentralbanken haben einen finanziellen Frankenstein erschaffen und wir werden leider dafür zur Verantwortung gezogen«, sagt Mannarino und führt weiter aus: »Immobilien stecken in einer Blase, sie platzt. Die Märkte befinden sich in einer Blase und all dies wird von der Schuldenblase gestützt«. Greg Hunter und Mannarino sind sich einig: Wenn der “Tiefe Staat“ Trump nicht anders erwischen könne, dann werde eben die Wirtschaft zum Einsturz gebracht.

Wie stets bemühen sich also Marktanalysen und Händler um Erklärungsmodelle für bestimmte Abläufe an den Märkten. An der Oberfläche betrachtet mag die Verbindung zwischen Donald Trump und dem “Tiefen Staat“ einen gewissen Sinn ergeben, doch könnten die Vorgänge am vergangenen Freitag auch bereits die ersten Hinweise auf etwas viel Größeres sein.

An dieser Stelle nochmal die Worte des Bondaffen vom 10. Juni:

Das System steht unter Volldampf. Nicht nur auf der Finanz- oder Börsenebene, sondern auch auf politischer und gesellschaftlicher Ebene. Geregelt Dampf ablassen erscheint unmöglich, daher wird die Dampfmaschine in letzter Konsequenz zusammenkrachen. Ein guter Spezl von mir brachte es in einem heutigen Gespräch auf den Punkt. Er sagte: „Etwas muß IN AKTION treten!“ Wenn es in Aktion tritt, werden wir es alle spüren.

Mannarino betonte es im Gespräch oft genug:

»Es kam aus dem Nichts!«

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/06/nasdaq-einbruch-am-vergangenen-freitag-es-kam-aus-dem-nichts/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

14.02.17: Fulford update: Machtkampf zwischen USA und China


WER IST BENJAMIN FULFORD UND WER IST DIE WHITE DRAGON SOCIETY? HIER DIE ERKLÄRUNG: KLICK
WER SIND DIE KHASAREN? HIER EINE ERKLÄRUNG: KLICK
WER SIND DIE WHITE HATS? HIER DIE ERKLÄRUNG: KLICK
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IN BLAUER SCHRIFT KOMMENTARE DES FFTS

DIE MASSENMEDIEN WERDEN VON EINER GEWISSEN GRUPPIERUNG DOMINIERT. DIE GEHIRNWÄSCHE GREIFT UND DIE MENSCHELEIN DENKEN WAS AUS DEM FERNSEHER KOMMT ENTSPRICHT DEN TATSACHEN.

FULFORD IST PRESSESPRECHER EINER ANDEREN GRUPPIERUNG, DIE IN ERSTER LINIE DIE KHASARISCHE UND ROTHSCHILDISCHE UNTERWANDERUNG UND DOMINANZ IN ASIEN ZURÜCKDRÄNGEN WILLEN. DAHER IST ES SICHER NICHT VERKEHRT, UM SICH EIN OBJEKTIVES BILD MACHEN ZU KÖNNEN EINE ANDERE PROPAGANDAFRONT AUCH ZU HÖREN.
DIES SOLLTE AUSGEWOGENER JOURNALISMUS EIGENTLICH ALS SELBSTVERSTÄNDLICH ANSEHEN.
NOCHMALS: DAS FFT VERTRITT WEDER DIE EINE NOCH DIE ANDERE RICHTUNG.
MENSCHENVERACHTENDE UND -ERNIEDRIGENDE, ZU HASS UND GEWALT AUFRUFENDE AUSSAGEN WERDEN NICHT ZUM ERWÜNSCHTEN ZIEL FÜHREN, SIND UNNÖTIG UND UNWÜRDIG
UM DIE INVOLUTION VORAN ZU BRINGEN SOLLTEN WIR NUR EINIGE PROGRAMME UNSERES BEWUSSTSEINS FALLEN LASSEN. MEHR IST NICHT NÖTIG.
February 13, 2017
Es finden in diesen Tagen intensive Machtkämpfe statt, sowohl in den USA als auch in China, und daraus ergibt sich, dass die großen neuen Initiativen zum Wohle des ganzen Planeten erst einmal warten müssen, bis sich in beiden Ländern der Staub gesetzt hat, bestätigen Amerikanische und Chinesische Quellen. Der Kampf in den USA besteht, um die Dinge etwas zu vereinfachen, zwischen der Fraktion hinter Trump und den Resten des Bush-Clinton-Apparates. In China treten drei wichtige Fraktionen gegeneinander an, als Teil eines komplizierten Machtkampfs, der eine neu zusammen gestellte Zentral-Regierung zur Folge haben wird, wahrscheinlich gegen Ende März.
Sobald diese Machtkämpfe vorüber sein werden, können wir den tatsächlichen Beginn größerer Reformen bei den n, den Vereinten Nationen, dem IWF, der EU usw. erwarten.
Beginnen wir mit dem Machtkampf in den USA, der an Stärke zunahm, jetzt wo Jeff Sessions offiziell zum Justizminister (Attorney General) ernannt wurde. Sofort nach seiner Ernennung gab Trump eine Amtsverfügung heraus, welche „die Energien und Ressourcen der Bundesregierung neu regelt hinsichtlich der Zerschlagung zwischen-staatlicher krimineller Organisationen, z.B. Drogen-Kartelle.“ Ein Beamter des Pentagon beschrieb es so: „Trump erklärte den Bushs sowie Mexikanischen Drogen-Kartellen den Krieg.“

Anscheinend haben die Anti-Drogen-Cowboys des Militärs und der US-Agenturen endlich verstanden, dass Gewalt allein den illegalen Gebrauch von Drogen nicht beendet. Pentagon-Beamte erzählen Trump könnte entscheiden, den Gebrauch von Betäubungsmitteln zu legalisieren und per Gesetz zu regulieren. Dies würde helfen, das jährliche Drogen-Geschäft von gut 2 Billionen Dollar in den steuerpflichtigen Mainstream zu bringen und die mit Drogen zusammenhängende Sterberate zu verringern. Wenn das richtig gehandhabt wird, könnte die riesige Pharma-Industrie an Bord genommen werden, wenn ihnen die richtige Rolle zugewiesen wird. Das sollte leicht machbar sein, denn 30% aller von Doktoren verordneten Medikamente haben bereits Opium als Grundlage. Die Drogen-Gesellschaften könnten ein vollständiges Menü an guten Sachen hinzufügen, welche die Doktoren ihren Patienten anbieten könnten, sobald sie Medizin aufgrund der größten anderen Narkotika herstellen können.
Durch diese Aktivitäten würde auch die Sklaven-Industrie in US-Privat-Gefängnissen aufgelöst werden, und 9,5 Millionen Amerikaner, die inhaftiert oder auf Bewährung stehen, könnten freikommen. Es würde auch die Kriminalitäts-Rate drastisch senken. Fragen Sie die Schweizer, die einen Rückgang von 80% der durch Abhängige verübten Straftaten beobachteten, sofort, nachdem sie Ärzten erlaubten, Heroin an Abhängige abzugeben. Die meisten Drogen-Abhängigen waren schließlich sogar in der Lage, ihre Abhängigkeit aufzugeben.
Weil 90% der weltweiten Produktion von Heroin aus Afghanistan kommt, würde die Legalisierung und Regulierung der Opium-Ernte höchstwahrscheinlich zu Frieden in dem Land führen. Die Trump-Administration spricht auch davon, Drogen-Lieferungen der CIA zu beenden, die über US-Militärbasen abgewickelt werden. In Japan, beispielsweise, war die Luftwaffenbasis Yakota lange Zeit die zentrale Verteilerstelle für Nord-Koreanische Amphetamine, wie höhere Japanische Gangster mitteilten. Diesen Handel stillzulegen oder zu legalisieren würde erstklassig dazu beitragen, das politische System in Japan zu säubern. Dasselbe trifft zu für den Handel mit Heroin, der über andere große Luftwaffen-Basen der USA führt, wie Incirlik in der Türkei und Ramstein in Deutschland.
Weil jedoch so viel Geld und Macht auf dem Spiel steht, ist es sicher, dass die Bush-Fraktion nicht ohne Kampf untergeht. Die vollständige ISIS/Mossad/Bush CIA/Nazi (Khasarische Mafia Nazi Fraktion) Krake ist auf dem Kriegspfad, und die Tatsache, dass bekannte mit ISIS verbundene Kriminelle wie Senator John McCain noch nicht verhaftet wurden zeigt, der Machtkampf ist nicht annähernd vorüber. Die Khasarischen Nazis haben die Weißen Hüte im Pentagon mit nuklearem Terror, Sabotage, Skalar-Waffen usw. erpresst. Es kann als sicher gelten, dass das fortgesetzte Desaster am Oroville-Damm in Nord-Kalifornien ein Sabotageakt der Nazis war, als Botschaft an das Trump-Regime.
Zudem findet ein großangelegte Krieg im Internet statt. Zum Beispiel wurde Donald Trumps Seite auf Twitter auf meinem Computer durch eine Seite ersetzt, die schwere Drohungen gegen Trump zeigt.
Unter den Bundesrichtern sind ebenfalls viel zu viele Trump-Gegner. Hier folgt, was die Quelle des Pentagon drüber sagen konnte: „Richter der Liberalen Aktivisten ignorierten das Gesetz und rissen die Macht an sich das Einreiseverbot gegen Muslime zu blockieren, welches den Zustrom von ISIS-Söldnern stoppen sollte. Nun sieht es so aus, als ob die Mannschaft an Bundesrichtern bis hinauf zum Obersten Gerichtshof gesäubert werden muss.“ Das scheint kein leicht erreichbares Ziel zu sein.
Der schwierigste Machtkampf wird sein, die Kontrolle über die Federal-Reserve-Banken zu bekommen. An der Front gab es in der letzten Woche die Ankündigung, dass zwei Top-Beamte der FED zurücktreten werden, nämlich das Mitglied des Direktoriums Daniel Tarullo und FED-Anwalt Scott Alvarez. Das bedeutet, im Zusammenhang mit bestehenden freien Stellen die Trump besetzen wird, dass das Trump-Regime damit die tatsächliche Kontrolle über die Zentralbanken erreichen kann. Der letzte Präsident, der solch eine Meisterleistung vollbrachte und nicht ermordet wurde, war Andrew Jackson. Trump wird durch das US-Militär gestützt, deswegen könnte er das Kunststück schaffen.
Da die weltweit gehandelten Dollars inzwischen in ein System eingefügt wurden, dessen Mittelpunkt China ist, vergrößert sich die Wahrscheinlichkeit, dass die USA möglicherweise innerhalb der nächsten Monate Inlands-Dollars ausgeben, die von den Internationalen Dollars separiert sind. Dies bedeutet auch, wie zu Beginn des Artikels erwähnt, eine völlige Umgestaltung der internationalen finanziellen und politischen Strukturen. Doch das wird warten müssen, bis die Machtkämpfe in den USA und in China beendet sind.
Als Zeichen, dass Trump dazu bereit ist, Macht-Anteile weiterzugeben und auf guten Rat zu hören, unternahm Außenminister Rex Tillerson einige gute Schritte. Zum einen wurde Trump davon überzeugt, zu der Ein-China-Politik zurückzukehren und hörte auf, China zu provozieren. Zweitens ist Tillerson „eifrig damit beschäftigt, das Außenministerium von Neocons, Israelis und muslimischen Agenten zu säubern.“ Als Ergebnis haben lästige Schläger wie Richard Armitage, Victoria Nuland und Elliot Abrams ihre Fähigkeit verloren, in verschiedenen Teilen der Welt Unheil zu stiften.
Die Regierung Japans wurde in beträchtliche Unruhe versetzt, weil ihre althergebrachten Häuptlinge wie Rothschilds Agent Michael Greenberg und Bushs Agent Richard Armitage ihre Macht verloren haben. Darum schickten sie in der letzten Woche ihren Premier-Minister Shinzo Abe mit einer großen Delegation auf eine wichtige Erkundungs-Reise zum Trump-Regime. Abe plünderte den Staatlichen Japanischen Pensions-Fond, um sich bei Trump einzukaufen, sehr zum Unmut zahlreicher Japaner. Dadurch war Abe in der Lage, die Finanzierung der Konstruktion einer Schnellzug-Verbindung zwischen Washington DC und New York zu versprechen.
Überhaupt wurde dem japanischen Establishment versichert, sie würden herausfinden, dass die Beziehungen zwischen den USA und Japan während der Trump-Ära den professionellen Bürokraten und Experten überlassen sein werden. Als größte Änderung wurde Japan zugesagt, die USA hätten ihre Politik aufgegeben, Japan von engeren Beziehungen zu Russland abzuhalten. Den Japanern wurde zudem mitgeteilt, es gäbe zukünftig weniger Einmischungen der USA im Hinblick auf Japanische Inlandspolitik, zum Beispiel Attentate auf ungehorsame Premierminister. Dies deswegen, weil die USA Japan an ihrer Seite behalten wollen, während sie mit China weltweite Veränderungen verhandeln.
Das bringt uns zu dem Machtkampf in China. Die Chinesische Regierung trifft Vorbereitungen für einen Machtwechsel, der alle 5 Jahre stattfindet. Das bedeutet, dass 5 von 7 ständigen Mitgliedern des Politbüros zurücktreten werden. Der Kampf geht darum, wer sie ersetzen wird, und wer als Nachfolger Präsident XI Jinpings ernannt wird.
Chinesische Regierungsquellen sagen, dies sei ein komplizierter und zeitaufwändiger Prozess, der zahlreiche Beratungen mit sehr alten höheren pensionierten ehemaligen Beamten erforderlich macht. In diesen Vorgang sind drei Fraktionen hauptsächlich einbezogen. Eine ist die Fraktion hinter XI Jinping, die als die Nördliche Fraktion bezeichnet werden kann. Eine andere ist die Fraktion der Chinesischen Jugend-Liga, die den ehemaligen Präsidenten Hu Jintao in das höchste Amt brachte. Dies ist die stärkste Gruppe im Süden Chinas, in der Gegend um Guangdong und Hong Kong. Dann gibt es die Shanghaier Fraktion, die auch tiefe Wurzeln in Taiwan hat und von Jiang Zemin angeführt wird.
Im letzten Machtkampf setzte sich die Shanghaier Fraktion an die Seite von Xi Jinpings Fraktion, um Hu Jintao abzusetzen. Als Resultat ergab sich, dass Hu Jintaos gewählter Nachfolger Li Kequiang auf Platz 2 landete.
Sobald Xi Jinping an der Macht war, benutzte er eine massive Anti-Korruptions-Kampagne als Vorwand, mit der er die Reihen sowohl der Fraktion Hus als auch die der Fraktion Jiangs dezimierte. Wenn Sie Freude am Wetten haben, können Sie demzufolge wetten, dass Hus und Jiangs Fraktionen dieses Mal entscheiden, sich gegen Xi zusammen zu schließen.
Es gibt jedoch einen Konsens darüber, dass die Chinesischen Ältesten die Kontinuität und Stabilität der Regierung befürworten, darum wird Xi für eine weitere 5 Jahres-Periode im Amt bleiben, und Li wird die Nummer Zwei bleiben. Trotzdem werden noch sämtliche Wetten angenommen dahingehend, wer gewählter Nachfolger sein wird, und wer die freien Stellen im Politbüro besetzen wird. Jedenfalls wird China in der Hauptsache nach innen schauen, bis dieser Übergang geschafft ist.
Darum werden die nächsten größeren Schritte auf globaler Ebene wahrscheinlich im März sichtbar werden, und nicht in diesem Monat.
Zum Schluss sei erwähnt, wir hörten, dass die Chinesen und Amerikaner hinter den Kulissen gemeinsam gegen die Nazi-Fraktion der Khasarischen Mafia kämpfen. 
Quelle: Antimatrix.org / Übersetzung: M. D. D.
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Gruß an Rasmin vom Freigeist forum Tübingen
TA KI

Die Führung der Deutschen Bahn hat schnell auf eine Einladung der U.S. Army in Europa reagiert


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Quelle: http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP16916_021216.pdf

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Goldaktien und Donald Trump


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Von Jörg Gebert

Was wird die Wahl von Donald Trump für Gold und Goldaktien bringen ? Generell hat sich Trump ja schon als ein großer Goldfan geoutet (Wer Gold hat, macht die Regeln!).  Wir müssen aber das große Bild sehen, derzeit gibt es 2 mit sich ringende Lager auf der Welt, die Globalisten und das Trumplager.  Was ist also die Agenda der Globalisten und was könnte die Agenda des Trumplagers sein?

Agenda der Globalisten

Den Globalisten ist bewusst, dass dieses Finanzsystem nicht mehr zu retten ist. Sie suchen daher nach Möglichkeiten ihre Macht zu erhalten. Die westlichen Staaten sollen in eine sowjetähnliche totalitäre Einheit mit einer globalistischen Funktionärselite umgewandelt werden. Den harten Systemkollaps wird man versuchen mittels Bargeldverbot, Bankenschiessungen und Vermögensabgaben zu Lasten der produktiven und vermögenden Bevölkerung zu umgehen. Gleichzeitig wird eine dümmliche Propaganda zelebriert, die, wie der Sozialismus auf niedere Instinkte wie Neid und dem altbekannten Konzept „Teile und Herrsche“ basiert.

Mögliche Agenda des Trumplagers

Auch dem Trumplager ist bewusst, daß es keine Rettung für den Dollar in dieser Form gibt. Der Geschäftsmann Donald Trump denkt aber möglicherweise, diesen negativen Sachverhalt in etwas Positives umzuwandeln. Seine Agenda ist möglicherweise:

– Lasst uns in den nächsten 1 bis 3 Jahren eine große „letzte Party“ feiern!
– Bringen wir die Infrastruktur (und nicht die der Banken) mittels Gelddrucken wieder in Ordnung
– Gebt jedem US-Bürger die Möglichkeit von der finalen Hyperinflation zu profitieren (Abzahlung Hypotheken, Goldkauf etc.)
– Lasst uns die Banken und die FED zwingen ihre Institutionen offenzuhalten, so das alle von der Hyperinflation profitieren
– Lasst uns nach der „letzten Party“ zu einem Goldstandard (ohne FED-Kartell) zurückkehren

Man spürt, daß diese Trumpagenda ideal für Goldaktien wäre. Wie immer in solchen Situationen müssen wir die Botschaft hinter der Botschaft entschlüsseln. Einige Goldaktien wie Northern Dynasty Minerals könnten bei einem Goldpreis von 2300 $ durchaus eine Bewertung von 50 $ (jetzt ca. 1,3 $) und mehr annehmen. Das ist dann eine Performance, die 20 bis 30 mal besser als Gold selbst wäre. Kaufen Sie einfach 1A-Goldprojekte weiter, die sich auch in schwachen Goldpreisphasen gut entwickeln. Weitere Goldaktien mit einen derartigen Potential finden Sie im 1000 Bagger Report.

Chartverlauf Northern Dynasty Minerals

Northern Dynasty ist das grösste Goldprojekt (in Alaska) der Welt mit ca. 100 MIO Unzen Gold, 500 MIO Unzen Silber und 10 Milliarden Tonnen Kupfer. Die Trumpwahl machen Genehmigungen und Projektfortschritte wahrscheinlicher. Hier auch ein Interview von Doug Caesy zum Thema. (Frankfurt, 18.11.16)

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Mit freundlicher Genehmigung von Jörn Gebert.


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Quelle: http://n8waechter.info/2016/11/goldaktien-und-donald-trump/

Gruß an die Hinterfragenden

TA KI

Es hat sich ausgemerkelt


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Der Sieg Donald Trumps wird zum Sturz Angela Merkels führen. Lange schwelende Konflikte zwischen Staaten und innerhalb der Gesellschaften werden aufbrechen.

2.Teil von:
Trumps Sieg und Merkels Ende

Als Michael Gorbatschow 1985 Generalsekretär der KPDSU wurde, war das Schicksal von Erich Honecker bereits besiegelt, das ihn 1989 dann auch folgerichtig ereilte. Denn schon 1984 wurde, wie wir heute wissen, unter dem Generalsekretär der KPDSU, Konstantin Tschernenko, beschlossen, die DDR zugunsten eines vereinten neuen Deutschland, bestehend aus Mittel-und Westdeutschland, aufzugeben. Das berichtete Honecker sogar höchstselbst in seinem berühmt gewordenen Interview aus dem Moskauer Exil (ab Minute 8).

 

Nur die Art der Eingliederung dieser nun neuen BRD in die NATO, ihre Einbindung, ihre defacto beinahe völlige Souveränitätsaufgabe im jesuitisch paneuropäischen Staatenbündnis der Brüssler EU (Währung, Verteidigung, Gesetzgebung, Grenzen) und die dann folgende Osterweiterung von NATO und EU bis an die Grenzen Russlands sind keineswegs mit dem Kreml so abgesprochen gewesen. Genauso wenig natürlich wie die sogenannte „Kanzlerakte“, deren Existenz noch immer seitens der transatlantischen Konzernmedien gerne in den Bereich der Verschwörungstheorien verwiesen wird.

Der transatlantische Alptraum

Die westlichen Siegermächte zogen Deutschland wie Russland schlicht über den Tisch. Sie hatten die Macht hierzu und nutzten die Gelegenheit. Und so demontierten sie zuerst mittels ihrer „Treuhand“ den Teil Deutschlands, der bis 1990 der industriell führenden Staat des Ostblocks gewesen war. Hierbei taten sich auch insbesondere französische Konzerne hervor. Schließlich, mit dem „Solidarbeitrag“ und vielen neuen Steuern, die der neue BRD-Staat nun in den internationalistischen Bankensektor zu investieren hatte, statt in die eigene nationale Wirtschaft, wurde seitens der transatlantischen Fabianisten mittels ihrer zersetzenden Gesellschafts-Doktrin Deutschland nicht nur erfolgreich daran gehindert, weiterhin ein führender europäischer Industrie -und Wissenschaftsstandort zu bleiben, sondern auch daran, wirklich souverän zu werden (denn das war es, wie wir auch von Wolfgang Schäuble wissen, seit 1945 zu keinem Zeitpunkt; Video ab Minute 0:20).

Bestand doch die reale Gefahr, dass sich Deutschland womöglich mit den Russen verbindet. Wie der amerikanische „Denk Tanker“ Stratfor-Institut jüngst erst wieder die Welt wissen ließ, ein transatlantischer Alptraum; seit 100 Jahren für die USA, seit ca. 400 Jahren für Großbritannien. Ganz zu schweigen vom Vatikan, der quasi schon seit dem Gang nach Canossa kein von sich unabhängiges Deutschland mehr dulden will.

Mittels „Deregulierungen“ und Finanzkrisen, der in London vom Fabianer Tony Blair ausgeheckten „Agenda 2010“, der „Rechtschreibreform“ sowie durch das völlige Herunterwirtschaften des Sozialbereichs und des Bildungssystems mittels Geschwätzwissenschaften bis hin zum inquisitorischen Gendergaga, gelang es zumindest, die „alten“ Bundesländer ökonomisch tatsächlich auf den Stand der „neuen“ – ja teilweise sogar noch darunter – zu bringen; und im bildungspolitischen Bereich die „neuen“ beinahe unter den Stand der „alten“, auch wenn gerade die Sachsen da noch tapfer dagegenhalten. Das ist wohl auch der „höhere“ Grund der Mainstreammedien, Sachsen als eine Art Nazi-Reservat zu stigmatisieren.

Kirche und Staat in Deutschland

Dass diese Art der „Wiedervereinigung“ so gut gelang, war – neben dem vatikanischen CIA – auch den seit 1945 im besiegten Deutschland fest stationierten, nicht zuletzt äußerst vielseitigen Geheimdiensten der Briten zu danken, deren Auslandsabteilung MI6 auch die „Opposition“ in der DDR aufbaute, sie vornehmlich „betreute“ und geschickt über unverdächtige Einflussagenten – immer wieder gerne auch aus der Kunst -Literatur -und Unterhaltungsbranche genommen – lenkte. Sie konnten sich dabei fest auf die Unterstützung der Kirchen, vornehmlich der protestantischen, verlassen. Denn diese waren und sind über den „liberalprotestantisch“ dominierten Weltkirchenrat wiederum eng mit der Fabian-Society verbunden. Institutionell kam diese Zusammenarbeit in der BRD besonders im von den Westalliierten installierten „Kongress für Kulturelle Freiheit“ zum Ausdruck, den der CIA-Agent Heinrich Böll, mit dem Nobelpreis als „großer“ Schriftsteller getarnt, vor den deutschen, eher links stehenden Intellektuellen als entnazifizierendes Umerziehungsorgan für alle Deutschen legitimierte.

Die politisch links ausgerichteten, also ganz im Sinne des transatlantischen Globalismus agierenden Mitglieder der Fabian-Society lenkten seit dem 19. Jh. das westliche (damals noch britische) Imperium auf der politischen Ebene ideologisch; ganz im Sinne einer „offenen Gesellschaft“, die nicht ganz dicht ist. Ziel war und ist es, auf diese Weise mittels Finanz – Wirtschafts -und liberalistischer Gesellschaftspolitik einerseits die völlige Kontrolle über die Arbeiterklasse (bzw. das, was heute noch von ihr übrig ist) zu übernehmen, und andererseits (z.B. mittels Stiftungen, Kongressen, „Bürgerinitiativen“, Clubs und Freimaurerlogen usw.) über die Angestellten, die Beamtenschaft, den Bildungsbereich; -also über Schulen, Hochschulen, Universitäten; über die Verlage, Opern, Theater, Konzertsäle und nicht zuletzt über Kinos, Fernsehanstalten und Presseerzeugnisse.

So wurden und werden die Staaten von innen geschwächt und es gelang und gelingt dem Imperium immer wieder, ihnen durch diese geballte Macht die internationalen Monopole aufzuzwingen. Mit diesen Mitteln gelang es GB wie später auch den USA, gleichzeitig die „kollektive Faust des Volkes“ zu führen (mal kommunistisch, mal faschistisch, mal anarchistisch) und gleichzeitig intellektuelle Druckmittel gegen die souveränen Staaten mittels einer erst polarisierten und dann gewaltsam ideologisierten Mittelschicht einzusetzen.

Parteienzwist, den sie ordentlich anzuheizen verstehen, war und ist ihr Element. Genauso, wie die diktatorische Einheitspartei, die sie, wie einst die von Mussolini oder die heutige Grünenbewegung, bis zum Dadaismus treiben und ad absurdum führen konnte und kann. Je nach dem, was gerade zur Destabilisierung gebraucht wurde und wird. Mit dieser altbewährten Methode gelang es nicht nur, die deutsche Gesellschaft von innen heraus zu spalten, zu schwächen und für ihren imperialen Globalismus sturmreif zu ruinieren, sondern auch alle Staaten, die sich heute im Zwangskorsett der Vatikan-EU befinden.

Doch soll man sich nicht täuschen: Auch wesentliche Teile des ehemaligen Stasi-Apparats der DDR, geführt von jenem Markus Wolf, der sich dem Volk nach dem Fall der Mauer als „Schriftsteller“ anbiedern wollte (allerdings vergeblich), waren Mitarbeiter der Fabianer und schon rechtzeitig an der Übergabe der DDR an die BRD unmittelbar beteiligt. Letztlich war es dieser Markus Wolf, der Honecker mit Hilfe des KGB wie der des MI6 und des Weltkirchenrates stürzte.

Und doch wollte das Volk mit diesem Herrn nichts zu tun haben. Trotz seines berühmten Vaters Friedrich, dem Dramatiker und seines beliebten Bruders Konrad, dem Filmregisseur, hatte er beim Volk keinerlei Bonus. Er wurde buchstäblich als „Stasischwein“ ausgepfiffen. Was aber von ihm in der EU und im IWF dennoch blieb, war der dem Russischen entlehnte Begriff „Troika“, den er für seine im Westen geradezu gefeierten Memoiren als Titel verwendete.

Mehr Glück mit seiner Tarnung – pardon, „Volkstümlichkeit“ – hatte da ein gewisser Gregor Gysi, letzter Chef der SED und stets bestens situierter Nomenklatursprössling des ehemaligen Botschafters der DDR am Vatikan, Klaus Gysi (einst Gegenstand vieler typischer DDR-Witze, die seine völlige Unfähigkeit auf kulturellem Gebiet thematisierten). Der Klaus wurde nämlich später auch noch als „Staatssekretär für Kirchenfragen“ und Kulturminister für das DDR-Regime tätig. Sein Sohn, der im gemeinen „DDR-Volk“ bis zur „Wende“ völlig unbekannt war, arbeitete sich dann als Parteichef der SED-PDS-Linke zum Chefpopulisten des linken BRD-Mainstreams hoch, wobei die Medien des westlichen Imperiums ihn regelrecht puschten.

Daneben konnte er womöglich auch noch von den alten römischen Verbindungen seines Vaters profitieren. Sicherlich aber von denen der Fabianer. Doch wie dem auch sei: Rückblickend muss man konstatieren, dass die DDR ab 1989 im Grunde von einer Riege aus Rechtsanwälten und Pfaffen liquidiert wurde, denen sämtlich der Stallgeruch der Stasi wie der westlichen Geheimdienste und der Fabianer anhaftete. Das Volk hatte dabei nichts zu melden. Die „runden Tische“ blieben letztlich Propagandaveranstaltungen, um sich ein demokratisches Mäntelchen umzuhängen und später an Geschichtslegenden stricken zu können.

Die Kasners

Eben so unbekannt und nie als „Bürgerrechtlerin“ aufgefallen, war auch die Pfarrerstochter Angela Merkel, geb. Kasner, aus Templin. Ihr Vater war niemand geringeres als einer der engsten „Verbindungsoffiziere“ zwischen protestantischer Stasi-Kirche, Weltkirchenrat und Fabiansociety. Der „Rote Kasner“ wurde von den Kirchenoberen kurz nach der Geburt der Tochter von Hamburg aus in die DDR abgesandt. Durchaus mit Wissen und Wohlwollen der DDR-Führung. Denn die war seit der Staatsgründung der DDR 1949 durch die Aufteilung der evangelischen Kirchensprengel im Deutschen Reich über die nunmehrigen Grenzen zwischen BRD und DDR hinweg darauf angewiesen, dass die Protestantische Kirche bei der Teilung Deutschlands mit spielte und die deutschen Gläubigen, darunter Abertausende aus den nun unter russischer und polnischer Verwaltung stehenden Gebieten des Reichs, im Sinne der vier Siegermächte ruhig hielt.

Pfarrer Kasner, der nebenbei noch ein Pfarrerseminar abseits von Templin unterhielt, in dem sicher nicht nur die Bibel studiert wurde, war somit stets ein „Wanderer zwischen den Welten“, der, wenn es notwendig wurde, auch Kollegen, die dem SED-Regime die Stirn bieten wollten, der Stasi ans Messer geliefert haben soll. Deshalb ja sein Spitznahme „Roter Kasner“. Deshalb auch der vorsichtige Umgang vieler oppositioneller Kirchenleute mit ihm. Wie Honecker und Mielke gehörte er zu den verhasstesten, aber auch undurchsichtigsten politischen Figuren in der DDR.

Das Märchen von der friedlichen Revolution

Aus eigener Kraft hätten die Deutschen in der DDR das Regime niemals abwählen können. Auch nicht mit Massendemonstrationen! Von dieser uns eingeimpften „Wiedervereinigungsnostalgie“ sollte sich inzwischen wohl jeder denkende Mensch verabschiedet haben. So sehr auch der Mut der ja damals über diese Zusammenhänge völlig ahnungslosen Leipziger hoch zu schätzen ist. Hier bestimmten und bestimmen letztlich noch immer die Siegermächte, was läuft und was nicht. In Leipzig taten sie es seinerzeit vor allem über die Kirchen und gewisse Pfaffenfiguren, die später als Heroen gefeiert wurden. Genauso wie der unsägliche Kurt Masur, Dirigent des Gewandthausorchesters und Intimus von Honecker, der sogar in Kreisen seines Orchesters als „200-Prozentiger“ zutiefst verhasst war.

Hätte eine der vier Siegermächte damals ihr OK gegeben, hätte man ungewollte Demonstrationen in Leipzig und anderswo schlicht und einfach zusammengeschossen, so, wie es am 17. Juni 1953 geschah oder kurz zuvor die kommunistischen Chinesen getan hatten, die dafür sogar noch vom Honecker-Nachfolger, Egon Krenz, ausdrücklich gelobt worden sind. Da hätte auch Kurt Masur keinen Protest erhoben. Da bin ich mir ziemlich sicher. Was da ablief, war eine große Show. Nicht mehr und nicht weniger.

Heute wissen wir: Erst musste die Großmacht, welche die DDR völlig beherrschte, als Sowjetunion untergehen, damit sich die Menschen in der DDR vom ideologischen Alpdruck der SED befreien konnten. Vorher wäre das niemals möglich gewesen.

Als dies nicht mehr zu verhindern war, frohlockte das westliche Imperium und brachte sich im unbedarften Ostblock umgehend über die Botschaften in Stellung gegen den „Warschauer Pakt“. Die Massendemonstrationen in Leipzig, die Rolle der Kirchen – all das können wir heute unter „Farbenrevolution“ verbuchen. Nur mit dem Unterschied, dass sich zu ihrem eigenen enormen Schaden Sowjetunion bzw. Russland unter Gorbatschow und Jelzin auch noch selbst daran beteiligten, weil sie sich von den Schalmeienklängen des „Gemeinsamen Hauses Europa vom Atlantik bis zum Ural“ verführen ließen wie dumme Schuljungen.

Trump und der globale Sumpf

Nun aber geht das westliche Imperium seinem unausweichlichen Schicksal entgegen. Mit der Wahl Donald Trumps zum 45. US-Präsidenten ist es besiegelt. Die Großmacht USA wird zwar nicht untergehen, doch sie wird sich aus dem vatikanischen Globalistenprojekt verabschieden, dabei imperial gehörig abspecken, sich mit Russland über die EU und das, was von ihr übrig ist, verständigen und nicht länger „Schutzmacht“ in Europa sein können. Denn wollen die USA selbst als souveräner Staat bzw. Staatenbund wirtschaftlich überleben, dann muss sich dieser vor allem im Pazifikraum, an seiner Westflanke, militärisch behaupten.

Sein Hauptgegner ist nicht Russland sondern China. Es in Schach zu halten, benötigt die schwer angeschlagene Supermacht alle militärischen Kräfte, die sie sich noch leisten kann. Denn auch hier sind die Absetzbewegungen einstiger, eben noch eng mit den USA verbündeter Staaten deutlich erkennbar. Japan hat wie Deutschland längst auch genug von den amerikanischen Besatzern. Auf Okinawa reißen die Bürgerproteste gegen die dort stationierten Truppen nicht mehr ab. Auf den Philippinen regiert ein ziemlich irrer Präsident, der die Amis lieber heute als morgen rauswerfen würde, um mit den Chinesen noch lukrativere Geschäfte zu machen.

Der König von Thailand, das am längsten amtiert habende Staatsoberhaupt der Welt, ist tot. Die Nachfolge ist so offen wie das politische System, das nun zwischen Monarchie und Republik schwankt, wie zwischen Ost und West. Indien, Pakistan und Bangladesh kommen sich durch die Politik der BRICS unter Hintanstellung ihrer religiösen Konflikte wieder näher und sehen deutliche Verbesserungen in ihren Wirtschaftsbeziehungen, sofern sie sich vom westlichen Imperium lösen. Indonesien streckt seine Fühler Richtung Peking aus, genauso wie Taiwan. Vietnam vertieft derweil seine militärische Zusammenarbeit mit Russland.

Auch die Königin von England ist nicht unsterblich

In diesem Zusammenhang ist es auch nicht unwichtig, festzustellen, dass, wie der König von Thailand, auch die Königin der ehemaligen Kolonialmacht Großbritannien nicht unsterblich ist. Das überaus kapitalträchtige Königshaus selbst ist sicher nicht so weltfremd, dass es hier nicht vorgebaut hätte. Der Brexit ging nicht zuletzt gerade auch auf dessen Initiative zurück, auch wenn das in der breiten Öffentlichkeit kaum kommuniziert wurde. Doch wenn die über 90jährige Monarchin stirbt, ist es auch mit der inneren Einheit Großbritanniens vorbei. Mit dem derzeitigen Thronfolger, Prinz Charles, bekanntlich nicht frei von Skandalen (von denen der bisher größte seine eigene Frau Camilla ist), der sich König Georg VII. nennen will und doch so unbeliebt beim Volk ist, wie seine erste Frau, Prinzessin Diana, beliebt, werden die Separatisten in Schottland, Irland und Wales, die Republikaner in England und den überseeischen Commonwealthstaaten kräftig Oberwasser bekommen.

Denn Thronfolger Charles ist selbst unter Royalisten keine integrative Kraft, sondern eher jemand, der polarisiert. Er verfügt eben nicht über das Charisma seiner Mutter, geschweige, über ihren Weitblick und ihre eiserne Selbstdisziplin. Doch auch sein Ältester, William, der nächste in der Reihe der Thronanwärter, besitzt längst nicht die Qualitäten der Königin Elizabeth II., die notwendig wären, um eine Britische Monarchie stabil zu halten. Obendrein wurde er, was vielen eingefleischten Royalisten überhaupt nicht gefällt, nicht standesgemäß verheiratet, was seine und die Legitimierung seiner eigenen Kinder als Thronfolger vor einer Einführung der Republik in England nicht sicherer macht. Schottland wird sich als erstes von England lösen. Ist die Königin erst mal tot, gibt’s dort kein Halten mehr. In Nordirland werden die Kämpfe wieder aufflammen.

Was passiert demnächst in Deutschland?

Das gleiche wie Honecker steht nun Merkel und ihrer Regierung ins Haus. Nur wird es keine 4 Jahre mehr dauern bis zum schmählichen Untergang der einstigen FDJ-Sekretärin und Tochter des „Roten Kasner“.

Mit dem Sieg Trumps hat sie jetzt auch ihre Schutzmacht verloren. Sie ist politisch nichts weiter mehr als eine abgelegte Handpuppe. Sie wird nun endlich erfahren, was der geballte Hass des eigenen Volkes, aber eben auch der eigenen Kamarilla wirklich bedeutet. Sie hat aber auch alles getan, um ihn sich redlich zu verdienen.

Und nicht nur sie wird es treffen! Ihre ganze Regierung wird sich schon bald verantworten müssen. Jedes einzelne Mitglied! Zu Recht! Denn es haftet in diesem transatlantisch-globalistischen Horror-Kabinett gesamtschuldnerisch für die vielen Verbrechen, die entweder die Regierungschefin oder eine/r ihrer MinisterInnen nachweislich begangen hat und noch immer dabei ist, zu begehen: Allen voran die Kriegsverbrechen!

Denn nach Jugoslawien und Afghanistan haben mit ihrer Beteiligung an einem weiteren Angriffskrieg in Syrien Merkel und von der Leyen gerade eben erst erneut das GG auf die schmählichste Weise gebrochen und dabei sogar den Ausbruch eines 3. Weltkrieges riskiert. Wie zuvor schon Merkel und ihr „Dr.“ Guttenberg in der Ukraine und in Afghanistan. Das kann und darf juristisch nicht ungesühnt bleiben! Und es wird es auch nicht! Donald Trump wird diese beiden jetzigen Kriegsmegären aus Germanistan sicher nicht vor dem Kadi schützen.

Wer noch immer nicht erkennen kann, dass wir hier wirklich juristisch einwandfrei von Kriegsverbrechern reden können und sogar müssen, dem empfehle ich den aufschlussreichen Vortrag des Friedensforschers Daniele Ganser (siehe Video), den dieser kürzlich in Bautzen hielt und in welchem er keinen Zweifel an der juristischen wie moralischen Tatsache des Kriegsverbrechertums von Mitgliedern der deutschen Merkel-Regierung und des deutschen Merkel- Bundestages ließ. Kriegsverbrecher sind vor dem Internationalen Gerichtshof nunmal auch jene, welche sich in Regierungsverantwortung ohne UNO-Mandat offen an der Vorbereitung und/oder Durchführung eines somit völkerrechtswidrigen Angriffskrieges beteiligen. Punkt! Und die offene Unterstützung islamistischer Mörderbanden ist nicht weniger strafbar, was sicher auch noch eine Hillary Clinton erfahren wird, sofern ihr angeschlagener Gesundheitszustand sie nicht doch noch davor bewahrt, den Rest ihres Lebens im Gefängnis zu verbringen.

Die Stunde der Wendehälse ist gekommen!

Mit der Kriegshetze ausgerechnet gegen Russland ist das Merkel-Regime außenpolitisch nun total verbrannt. Nicht nur im Osten des Planeten, sondern durch den Sieg Donald Trumps auch im Westen. Es ist schlicht vorbei! Die NATO -und Sanktionspolitik, die Merkel betrieben hat, wird ihr und ihrer Koalition mächtig auf die Füße fallen; denn damit tat sie nichts weniger, als die deutsche Wirtschaft wissentlich an den Rand des Abgrunds zu treiben. Das wird man ihr und Gabriel in diesen einflussreichen Kreisen auch sehr zu danken wissen. Schutz hat sie, die außer der westlichen Geheimdienste ohnehin nie eine Hausmacht in Deutschland hatte (nicht einmal in der eigenen Partei), von Niemandem mehr zu erwarten. Nichtmal die Hardcore-Zionisten Israels werden sie noch stützen wollen. Die haben ganz andere Sorgen.

Schon jetzt sind die Absetzbewegungen von dieser Kanzlerin überdeutlich. Die werden sich noch steigern, dass uns die Augen übergehen! Staunend werden wir mit offenem Mund dastehen, wenn wir demnächst vernehmen, wer in ihrer Partei und in den Medien, die sie vor kurzem noch als Mutter aller „Flüchtlinge“ gefeiert haben, schon immer so alles gegen Merkel gewesen ist.

Es beginnt schon! Vor allem in den Springer-Medien, aber auch bei Bertelsmann und Burda. Mit ihrem konsequenten Pro-Merkel-Kurs haben sich die Medienkonzerne in Anbetracht der Verkaufszahlen ihrer Flaggschiffe BILD, BamS, Welt, Stern, FAZ usw. selbst an den Rand der ökonomischen Katastrophe manövriert. Die Verantwortlichen in der ARD und im ZDF werden sich wohl auch eines nicht allzu fernen Tages zusammen mit einem Heer von Moderatoren wegen verbrecherischer Kriegspropaganda vor Gericht wiederfinden. Und die CSU, die sich gerade mit ihrem Seehofer bis auf die Knochen blamiert hat, hätte sicher gut daran getan, sich nicht schon vor der US-Wahl auf Merkel als Kanzlerkandidatin festzulegen. Das wird da jetzt wohl noch solange ein Geeiere geben, bis auch der letzte Traditionsbayer sich wütend in die AfD geflüchtet hat!

Folglich wird es in der kommenden Zeit im Kanzleramt, im Bundestag und in den Parteizentralen heißen: Rette sich, wer kann! Und jeder dort weiß: Merkel und ihr Kabinett sind nicht mehr zu retten. Man hat in Berlin hoch gepokert und wird hoch verlieren. Die Stunde der Wendehälse ist gekommen!

Das ist immer auch die Stunde der Gnadenlosigkeit! Denken wir nur an Honeckers Ende! Gerade noch allmächtiger Generalsekretär, fand er sich, inzwischen unheilbar erkrankt, in einer Gefängniszelle wieder. Verhaftet von den eigenen Leuten, die kurz vorher noch Regimegegner malträtierten und sich nun auch von seinem schwer angeschlagenen Gesundheitszustand nur umso weniger beeindrucken ließen. Denn Skrupel haben solche „Rächer“ nicht, wenn sie sich in Wendezeiten den aufsteigenden Mächten andienen wollen. Hyperaktiv, wie jene der DDR-Stasi, könnten sie dabei allerdings auch handwerkliche Fehler machen. So mussten sie z.B. ihr Hassobjekt Honecker kurz nach seiner Verhaftung erst mal wieder entlassen.

Doch nun war Honecker wohnungslos, landete in einem Pfarrhaus, floh zu den Sowjets in eine Kaserne, dann in eine Moskauer Datscha und wurde schließlich von den Russen unter Jelzin an Deutschland ausgeliefert. Er landete am Ende seiner Odyssee in jenem Moabiter Gefängnis, das er schon vor seinem Aufstieg zur Macht als junger Kommunist kennenlernen musste. Nur seine tödliche Krankheit verhinderte einen längeren Aufenthalt dort. Seine Ausreise nach Chile war der letzte Akt seines Untergangs. Und dabei hatte er noch Glück gehabt, wenn man nur an Ceausescu denkt. Dessen schnelles Ende vor Standgericht und Erschießungskommando der eigenen Sicherheitsleute hätte auch Honecker ereilen können.

Doch wohin will sich eine Angela Merkel flüchten, der so ein Ende erst einmal nicht drohen dürfte? In den Vatikan? Nach Israel? Denn in Südamerika ist sie keinesfalls wohl angesehen, so wie Honecker damals. Eine Flucht nach Paraguay, wie ja schon seit geraumer Zeit gemunkelt wird, dürfte ihr kaum gelingen. Und mit Trump als Präsidenten, kommt ein Exil in den USA wohl auch nicht infrage. Da will man jetzt nicht in ihrer Haut stecken. Erst recht nicht in ihrer Badewanne.

Wer beerbt den Bundesgauckler?

Heulen und Zähneklappern wird daher nach diesen US-Wahlen im Berliner Regierungsbezirk sein. Die Lage ist ernst. Sehr ernst! Der einzige, der anscheinend rechtzeitig begriffen hatte, dass auch das US-Imperium stürzen und somit als seine Schutzmacht wegfallen kann und wird, war unser schlauer Bundesgauckler. Er und eine Handvoll weiterer Opportunisten, etwa vom Schlage eines Bosbach, sind offenbar die Intelligentesten der Obama-Administration in Merkel-Deutschland. Sie sind gerade noch rechtzeitig auf „Distanz“ gegangen, haben sich vom Acker gemacht. Dennoch könnte ich mir vorstellen, dass auch diese Herren recht bald vor einem juristischen Gremium aussagen müssen, das sich dann wohl auch mit der Regierungskriminalität sämtlicher Bundesregierungen seit 1990 beschäftigen wird.

Die Suche nach einem Nachfolger in Bellevue dürfte nun umso spannender werden. Wer aus Merkels CDU -oder Gabriels SPD-Regime will noch auf diesen Schleudersitz, der keinen Ruhm mehr verheißt, sondern womöglich eine Anklage eines geläuterten Generalbundesanwalts? Wer will noch in dieses Amt, das vor allem von seinen letzten drei Vorgängern dermaßen beschädigt worden ist, dass man es kaum noch als das mit dem größten Prestige ansehen kann. Hatten die meisten Deutschen nach Köhler und Wulff den Bundesgauckler ohnehin nur noch als weiteren peinlichen „Grüßaugust“ und „Bundespfaffen“ angesehen, der, sogar übler als diese, uns wegen seiner privaten russischen Ressentiments obendrein nur allzu gerne in den nächsten Russlandfeldzug gepredigt hätte. Doch selbst wenn sich der grüne Vatikanministerpräsident aus BW, der ausgesprochene Merkel-Bewunderer Kretschmann, überreden ließe: Er wäre der letzte dieser Repräsentanten des Merkel-Regimes. Er oder sie oder es wird nur noch einen Merkel-Staat am Rande des Bürgerkriegs repräsentieren. Das weiß er, also wird er dankend ablehnen. Bleibt Martin Schulz! Der ist schließlich bei uns in Deutschland so populär wie Egon Krenz es als Nachfolger von Honecker in der DDR war. Und er dürfte auch als Einziger wirklich eitel (man könnte auch schlicht doof sagen) genug sein, um sich von diesem Angebot geschmeichelt zu fühlen.

Doch wer wird der alternativlosen Kanzlerin folgen?

Das ist hier die Frage! Die Antwort: Auf Honecker folgte Egon Krenz. Also wird auf Merkel eine ähnlich „beliebte“ Figur folgen, bis das Volk dem Elend ein Ende macht. Siegmar Gabriel hätte sicher diese „Krenz-Qualitäten“ ist aber wohl zu schlau, um auf dieses vergiftete Angebot der Linken, Kanzler von Rot-Rot-Grün zu werden, einzugehen.

Sollte das Merkel-Regime noch bis zu den nächsten Bundestagswahlen durchhalten, ist die Frage leichter zu beantworten. Dann wird entweder eine Kanzlerin Petry folgen oder ein Kanzler Höcke, je nach Ausgang des internen Machtkampfs. Andere aus der AfD, die ähnliche charismatische Wirkungen auf die Volksmasse erzielen könnten, fielen mir nicht ein. Aber auch hier ist man nie vor Überraschungen sicher.

Fazit

Die Wahl Donald Trumps, an der ich von Anfang an keine Zweifel hatte (siehe meine früheren Texte hier), wird in der Tat die Welt verändern. Sie wird Europa verändern. Sie wird Deutschland verändern. Sie wird nicht nur die amerikanische, sondern auch unsere Gesellschaft weg vom Neoliberalismus und Neokonservatismus – hin zu einem neuen nationalen Kollektivismus führen (egal, wie man ihn nennen wird).

Vieles ändert sich zum Guten, vieles aber auch zum Schlechten. International wird hierbei viel von der Verständigung zwischen Putin und Trump und XI abhängen. Viel von der Politik Putins gegenüber Deutschland, aber auch gegenüber der Türkei. Politik ist die Kunst des Möglichen und Staatspolitik die Kunst des Kompromisses. Gelingt es Trump, was seinen Vorgängern seit Roosevelt nicht gelungen ist, nämlich einen handfesten Interessenausgleich innerhalb der amerikanischen Gesellschaft und ihren vielen Interessengruppierungen herbeizuführen, dann könnten seine Pläne aufgehen. Gelingt es ihm nicht, dann wird es in den USA einen heftigen Bürgerkrieg geben, an dessen Ende dann wohl der Einmarsch Chinas und Russlands in die USA stehen könnte.

Auch der Jesuiten-Vatikan muss völlig umsteuern, weg von seinem großen Ziel der Weltherrschaft, hin zur multipolaren Welt. Das erfordert eine ziemlich anstrengende Diplomatie. Den orthodoxen Ostkirchen gegenüber hat der Jesuitenpapst bereits den Kürzeren gezogen. In Europa wird man nicht so schnell vergessen, dass es der Vatikan war, der auf die Völker moralischen Druck aufbauen wollte, damit sie seine völkermörderische „Flüchtlingspolitik“ und seine offen rassistische Umvolkungspolitik im Sinne der Kallergi-EU unterstützen. Mit anderen Worten: Die Institution Vatikan wird wie der Jesuitenorden nach ihrer gescheiterten „Ökomene“ mit dem Islam und dem evangelikalen Protestantismus gerade auch seitens der katholischen Völker auf den Prüfstand kommen. Da ist die letzte Messe sicher noch nicht gesungen. Aber die Tendenz, mit dem Untergang des westlichen Imperiums auch den Vatikan als politischen Akteur des Globalismus in die Schranken zu weisen, wird sich weiter verstärken.

Die Welt wird jedenfalls nicht untergehen, auch wenn viele noch immer befürchten, dass sie das vorhat. Der Zusammenbruch des Merkel-Regimes kann wie der des Hollande-Regimes in Frankreich durchaus noch mit viel Gewalt verbunden sein. Auch die von der Merkel-Regierung ausgelöste illegale Einwanderung von eben in dieser Masse nicht kompatiblen Asiaten und Afrikanern wird sicher nicht ohne Gewalt rückgängig gemacht werden können. Ich denke in Anbetracht der schon jetzt mörderischen Gewalt auf unseren Straßen da eher realistisch als idealistisch.

Denn die meisten werden von der großen, nicht mehr länger schweigenden Mehrheit nicht geduldet, haben nunmal auch kein Bleiberecht, können auf längere Sicht nicht versorgt werden, ohne unseren Sozialstaat zum Einsturz zu bringen. Sie werden sich nicht an uns anpassen und werden kaum freiwillig in ihre Herkunftsländer zurückkehren. Abgesehen davon, dass die Geheimdienste alles tun werden, um mit False-Flag-Aktionen weiter unser Sicherheitsgefühl zu untergraben und unsere Wut zu reizen.

Für jeden Einzelnen von uns kommt es jetzt darauf an, relativ unbeschadet durch die kommenden Zeiten der extremen Veränderungen zu kommen. Das meine ich nicht nur materiell oder physisch, sondern vor allem auch seelisch und geistig. Das gilt natürlich auch für die Masse an jungen Migranten, von denen nur ein Bruchteil kriminell, jedoch die Mehrheit völlig orientierungslos ist und somit natürlich auch gefährlich werden kann; auch wenn der kriminelle Teil durch die alarmierenden Nachrichten in der Presse, aber auch durch die schlimmen Erlebnisse der Opfer migrantischer Gewalt viel größer erscheint. Doch er reicht eben aus, um ein ganzes Land ins Chaos zu stürzen. Deshalb muss wieder geltendes Recht für alle walten und konsequent angewendet werden.

Keine Frage: Es wird schwer sein, die Nerven zu behalten. Auf allen Seiten. Wenn man aber weiß, dass es den Herrschenden immer darauf ankommt, eine Gesellschaft zu spalten (Teile und herrsche!), dann hat man persönlich die Wahl, sich spalten und aufeinander hetzen zu lassen, oder klug und menschlich im Sinne der Goldenen Regel zu handeln und wo immer möglich, aufeinander zuzugehen. Wo nicht, dann möglichst auszuweichen. Weder Optimismus noch Pessimismus – Realismus ist gefragt. Insofern wünsche ich uns allen gerade für die kommende Umbruchzeit einen recht gesunden Menschenverstand.

Quelle: http://www.geolitico.de/2016/11/13/es-hat-sich-ausgemerkelt/

Gruß an die, die einen kühlenKopf bewahren

TA KI

EILMELDUNG! „Missglücktes Attentat auf Wladimir Putin?!“ – Das Video!


putin

VIDEO: PUTINS KREML-LIMOUSINE VERUNFALLT+++FAHRER TOT+++SOLLTE PUTIN WIE JÖRG HAIDER & LADY DIANA BESEITIGT WERDEN?+++

Der russische Staatspräsident Wladimir Putin ist naturgemäß im Fokus vieler ausländischer, vor allem feindlicher Geheimdienste. Mit seiner Politik in Syrien und in den Ukraine eckt er vor allem bei den Amerikanern und Europäern an.

Und nun das:

Der langjährige Chauffeur des russischen Präsidenten Putin ist bei einem Autounfall in Moskau ums Leben gekommen. Beim Unfallfahrzeug handelt es sich um Putins Dienstfahrzeug. Putin war zum Zeitpunkt des Unfalls nicht im Wagen. Die Ursache ist unklar.

Konkret:

Putins Chef-Chauffeur ist am Sonntag in Moskau bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen. Der Chauffeur fuhr einen BMW des Kreml, mit dem er normalerweise Putin gefahren wird. Ein Mercedes von der Gegenfahrbahn rammte den BMW. Doch zum Zeitpunkt des Unfalls befand sich Putin nicht im Auto, berichten die britische Daily Mail und die Sun. Über den Fahrer des Mercedes liegen den Medien keinerlei Informationen vor. Auch der Zustand des Mercedes-Fahrers, der den BMW gerammt hat, ist unbekannt.

Und weiter:

Die türkische Zeitung HaberMetraj berichtet, dass es zwar zum aktuellen Zeitpunkt keine gesicherten Beweise gebe.

Doch die Option, dass es sich um ein mögliches missglücktes Attentat auf Putin handeln könnte, müsse in Betracht gezogen werden,

spekuliert die Zeitung – ohne allerdings irgendwelche Anhaltspunkte zu liefern.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/09/07/schwerer-auto-unfall-von-putins-offizieller-dienst-limousine/?nlid=d1d2bd96dc

Hier das Unfallvideo:

In diesem Zusammenhang möchte ich auch an den „Unfalltod“ des Kärntner Landeshauptmanns Jörg Haider erinnern. Er ist am 11. Oktober 2008  – so jedenfalls die bis heute umstrittene offizielle Version – mit seinem Dienstfahrzeug wegen überhöhter Geschwindigkeit und Trunkenheit ebenfalls „verunfallt“. Ich spreche nach wie vor von Mord (siehe meine Contents auf diesem Blog).

Oder denken Sie auch an Lady Diana, die Princess of Wales, die in der Nacht zum 31. August 1997 im Alma-Tunnel in Paris umgekommen ist. Auch „verunfallt“.

Ob Putin, Haider oder Lady Di – sie alle wandten oder wenden sich gegen das globale „politische Establishment“.

Aus diesem Grund kann ich mir vorstellen, dass der Unfall mit der Dienstlimousine Wladimir Putins ein missglücktes Attentat war!

Und wissen Sie, was noch dafür spricht?

Dass die Mainstreampresse diesen „Unfall“ verschweigt!

Quelle Screenshot oben:  http://www.habermetraj.com/haber/6064/putinin-makam-araci-paramparca-oldu.html

(…)

Quelle: https://guidograndt.wordpress.com/2016/09/07/eilmeldung-missgluecktes-attentat-auf-wladimir-putin-das-video/

Gruß an Guido Grandt

TA KI

Lyme Disease: Die Zeckenseuche kommt aus dem Labor!


Dieser Artikel erschien hier bereits am 17.11.2014

Das kaltblütige Forschen nach der biologischen Superwaffe gepaart mit sorgloser Dummheit machten eine unscheinbare Insel vor der amerikanischen Ostküste zur Büchse der Pandora. Vieles deutet darauf hin, dass dort ein Bakterium in die Umwelt entwich, das zur Seuche der letzten Jahrzehnte wurde: Borreliose.

80-Plum-Island_zeckeVor hundert Jahren war Plum Island ein kleines Paradies mit 340 Hektar fast unberührter Wildnis, ideal zum Fischen und Faulenzen. Heute ist die nicht einmal drei Kilometer vor der Ostküste Long Islands gelegene Insel ein Sperrgebiet der US-Regierung. So geheim, dass sie auf vielen Karten nicht einmal eingezeichnet ist. Das idyllische Plum Island beherbergt nämlich nicht nur jungfräuliche Bäche, Teiche, Wäldchen und Klippen, sondern auch „die tödlichsten Keime, welche die Erde je unsicher machten“, behauptet Michael Christopher Carroll, ein Anwalt und leidenschaftlicher Wanderer, der in New York und auf Long Island lebt. Sieben Jahre lang hatte er recherchiert, um die Schleier zu lüften, welche seit Jahrzehnten über der mysteriösen Insel vor seiner Haustür liegen. Sechs Mal durfte er Plum Island besuchen, beim siebten Mal wurde ihm der Zutritt verweigert, aus Gründen der ‚Nationalen Sicherheit’. Denn auf der Insel befindet sich das Plum Island Animal Disease Center, der einzige Ort in den USA, wo es erlaubt ist, an hoch ansteckenden Keimen zu forschen, welche Tierseuchen auslösen.

„Die Leute von Plum Island sind in mancher Hinsicht eine Bande, der man nicht trauen konnte“, schreibt Michael Carroll im Vorwort seines Enthüllungsbuchs Lab 257 – The Disturbing Story of the Government’s Secret Plum Island Germ Laboratory.[1] Mit der Publikation warf Carroll so große Wellen, dass selbst nationale Massenmedien das Thema nicht länger ignorieren konnten. Wie zu erwarten war, drehte man den Autor durch die Mangel, denn was er behauptet, lässt sich – solange die US-Regierung nicht alle relevanten Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich macht – nicht hieb- und stichfest beweisen. Die Indizien sind trotzdem erdrückend. Wohl deshalb waren die Behörden in den vergangenen zehn Jahren nicht in der Lage, Carrolls Schlussfolgerungen zu widerlegen. Stattdessen schafften von der Regierung beauftragte Spezialteams jahrelang Unmengen giftigen Abfalls heimlich von der Insel, darunter „Hunderte Tonnen medizinischer Reststoffe“, wie die Nachrichtenagentur Associated Press 2010 berichtete.

Wenn Michael Christopher Carroll tatsächlich recht hat, dann geht eine der heimtückischsten Infektionskrankheiten, die heute Mensch und Tier heimsucht, auf das Konto der Plum Island-Forscher: Lyme Disease – bei uns bekannt als die Zeckenkrankheit Borreliose.

Dem Tod ins Auge geschaut

Shoreham ist ein 500-Seelen Dorf an der Nordküste von Long Island, das wegen zwei Dingen bekannt ist: 1901 baute dort der Energie-Pionier Nikola Tesla seinen Wardenclyffe Tower, einen Sendeturm für die drahtlose Übermittlung von Energie und Information. 1984 sollte in derselben Gegend nach elfjähriger Bauzeit ein Atomkraftwerk ans Netz gehen, das jedoch kommerziell nie genutzt wurde, weil die Bevölkerung dagegen Sturm lief und 1989 die definitive Stilllegung durchsetzte. Den Unfall von Three Mile Island zehn Jahre zuvor, als es in einem anderen amerikanischen Atomkraftwerk zu einer teilweisen Kernschmelze kam, hatten die Menschen nicht vergessen.

Im Oktober 1987 erlebte der Wachmann Steve Nostrum seine ganz persönliche Kernschmelze. Er gehörte zur 175 Kopf starken paramilitärischen Schutztruppe, die das Shoreham-AKW vor Unbefugten schützen sollte. Jeweils fünfzig bis an die Zähne bewaffnete Männer patrouillierten das unwegsame Waldgelände rund um den Reaktor, das als Kontrollzone galt. Doch weder die Uzi-Maschinenpistole noch die schweren Militärstiefel konnten Nostrum vor jenem Eindringling schützen, der tatsächlich in den Wäldern von Long Island lauerte. Das Brennen am Fußgelenk führte er auf das neue und noch nicht weich gelaufene Schuhwerk zurück, ebenso wie die am Feierabend entdeckte Rötung. Am nächsten Morgen hatte sich die vermeintliche Wundblase vergrößert und plötzlich bewegte sich etwas darin. Erst jetzt realisierte Nostrum, dass ihn eine Zecke gebissen hatte. Sofort versuchte er, den Blutsauger zu entfernen. Doch der Kopf blieb stecken und die Körpersäfte des winzigen Parasiten vermischten sich mit dem Blut seines Opfers. Drei Tage später lag der Mann mit einer Grippe im Bett. Nach einer Woche begannen die Gelenkschmerzen.

Nicht allzu weit von Shoreham entfernt widmete sich der Insektenkundler Richard Endris zur gleichen Zeit seinem liebsten Forschungsobjekt, der Zecke. Als der Wissenschaftler 1981 auf Plum Island ankam, baute er als Erstes eine Zeckenkolonie auf, wie es der wissenschaftliche Aufsichtsrat von Plum Island im Jahr zuvor gefordert hatte: Der Bau „eines modernen, vorschriftsmäßigen Insektariums“ sei ebenso vorrangig wie die Anstellung eines „richtig ausgebildeten medizinischen Entomologen“, damit man künftig wieder forschen könne. Die Berater des US-Landwirtschaftsministeriums, das damals für die Insellabors verantwortlich war, äußerten nämlich große Bedenken hinsichtlich der primitiven Sicherheitsstandards früherer Zeckenversuche auf der Insel. Endris selbst gab zu, dass Plum Island vor seiner Ankunft „überhaupt nicht dazu eingerichtet war, mit Zecken umzugehen“. Trotzdem hatte man eben dort bereits in den Sechziger- und Siebzigerjahren im großen Stil und mit erschreckender Sorglosigkeit an Zecken und den von ihnen übertragenen Krankheiten geforscht, wie Carroll in seinem Buch belegt.

Von alledem hatte der mittlerweile verzweifelte Wachmann Steve Nostrum keine Ahnung, als er sich im Frühjahr 1989 an Ann Landers wandte. Ask Ann Landers („Frag’ Ann Landers“) war eine landesweit bekannte Ratgeberkolumne, die in vielen amerikanischen Zeitungen fast sechzig Jahre lang erschien. „Liebe Ann, hast du schon mal was von Lyme Disease gehört? Ich schreibe diesen Brief im Wissen, dass du Tausenden von Menschen helfen kannst, wenn du sie über diese grauenhafte Krankheit aufklärst. Ich kämpfe schon seit achtzehn Monaten dagegen an. Ganz ehrlich, es geht mir nicht gut. Es wäre für mich ein Ding der Unmöglichkeit, die emotionale und körperliche Pein beschreiben zu wollen, die hinter mir liegt. Ich bin ein 42-jähriger Mann, fast zwanzig Jahre verheiratet und habe eine Familie. Die Tage, da ich einen 50-Kilo schweren Sack mit Vogelfutter auf meine Schulter wuchten und in den Garten hinaus tragen konnte, sind vorüber. Heute kann ich nicht einmal mehr zwei Kilo Mehl hochheben. Einst spielte ich neun Musikinstrumente. Ich sang im Kirchenchor und betrieb mein eigenes kleines Geschäft. Heute mache ich nichts mehr davon. Ich brauche all meine Energie, um die Borreliose zu bekämpfen. Die Behandlungskosten sind schwindelerregend. Wir haben gerade eine dritte Hypothek auf unser Haus aufnehmen müssen. (…) Wäre ich mir von Anfang an über die Symptome klar gewesen, hätte eine einfache fünfzehn Dollar teure Behandlung mit Antibiotika ausgereicht. S.J.N., Mattituck, NY.“

Steven J. Nostrum hatte mit dem Leben abgeschlossen. Vor seinem Tod wollte er nur noch die Menschen aufrütteln, damit sie nicht dasselbe Schicksal erlitten, das ihn mit voller Wucht getroffen hatte: „Die Schmerzen von Kopf bis Fuß waren schlimmer als alles, was ich je erlebt habe. Ich fühlte mich, als ob ich ganz aus Glas wäre und mich dann jemand mit einem Baseball-Schläger in Tausend Scherben zersplittert.“ Seine Hände verkrampften sich zu Krallen, die Stimmbänder versagten unter Lähmungserscheinungen ihren Dienst, die linke Körperseite wurde taub. Der Arzt stellte die Fehldiagnose Rheumatische Arthritis, da er noch nie etwas von Lyme Disease (Borreliose) gehört hatte.

Als die neurologischen Symptome einsetzten, zusammen mit den extremen und gewalttätigen Stimmungsschwankungen, wurden Nostrums Augen so lichtempfindlich, dass er nur noch im verdunkelten Haus dahinvegetieren konnte. Seine Sensibilität auf Geräusche hatte sich so gesteigert, dass bereits die Erschütterungen einer im Zimmer vorbeigehenden Person schier unerträglich wurden. Und erst der reflexartige Husten: Drei Rippen brach er sich dabei und spuckte Blut.

Später stellte sich heraus: Der ehemalige Wachmann von Shoreham wies einen der höchsten je gemessenen Blutwerte von Borreliose-Bakterien auf. Nachdem er endlich ins Krankenhaus eingeliefert worden war, verabreichte man ihm so hohe Dosen von Antibiotika, dass sein Herz ins Straucheln kam. Die Gelenkschmerzen wurden immer schlimmer. Schließlich bettelte er die Ärzte mit kaum wahrnehmbarer Stimme an, ihm doch wenigstens den am schlimmsten pochenden Finger abzuschneiden.

— Ende des Artikelauszugs —

Im vollständigen Text unserer Druckausgabe lesen Sie von streng geheimen Militärexperimenten, wie Zecken als biologische Waffen eingesetzt werden könnten, sowie von heimlich in die USA geschmuggelten Naziwissenschaftlern und einem Seuchenlabor, das sich einige schlimme Sicherheitspannen leistete. Eine Geschichte, spannend wie ein Thriller – nur dass sie leider wahr ist. Lesen Sie den ganzen Artikel in unserer ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 80.

Borreliose ist eine heimtückische Krankheit mit vielen Symptomen. Und sie ist viel weiter verbreitet, als offiziell zugegeben. Doch Behandlungsmöglichkeiten sind auch im fortgeschrittenen Stadium ohne Antibiotika und Kortison möglich. Wir stellen Ihnen einige alternative Therapien vor, die sich bewährt haben: Borreliose – was nun?

Insider behaupten, die Eliten würden unter anderem mit Impfungen weltweit versuchen, das Bevölkerungswachstum abzubremsen. Was ist dran an diesen Vorwürfen? In unserem Report zur Bevölkerungsexplosion gehen wir ausführlich darauf ein: Überbevölkerung: Eine Milliarde ist genug

Quelle: http://www.zeitenschrift.com/artikel/lyme-disease-die-zeckenseuche-kommt-aus-dem-labor#.VGirO8kUkTx

 

Bericht über die planetare Situation und das Sonnensystem


Die Reinigung der Chimera-Gruppe geht weiter. Das verbleibende Hauptproblem sind die Implantate der Kabale-Mitglieder, die mit den Tunneln von Set und weiter an den Jaldabaoth-Plasma-Akkretions-Wirbel verbunden sind, der sich im gesamten Sonnensystem erstreckt, und dann an die Plasma-Strangelet- und -Toplet-Bomben geknüpft sind. Die Implantate der Lichtarbeiter und Lichtkrieger sind wiederum über die Implantate der Kabale-Mitglieder an die Tunnel von Set angeschlossen und dies behindert ihren spirituellen Fortschritt, jedoch beschleunigt sich zur gleichen Zeit die Auflösung der Kabalen-Implantate und der Zerfall des Jaldabaoth-Oktopus-Plasma-Akkretions-Wirbels.

Viele Menschen sind sich der Chimera-Stationen auf Monden und Asteroiden in unserem Sonnensystem bewusst. Hier müssen wir verstehen, dass es nur ein paar hundert Monde und ein paar Millionen Asteroiden sind, die geeignet sind, dort physischen Basen zu erschaffen, und nur auf einem Bruchteil davon sind wirklich Chimera-Basen vorhanden.

Auf der anderen Seite ist der Kuipergürtel jedoch riesig und hat Milliarden von potentiellen Orten, die geeignet sind, eine Basis zu beherbergen und tatsächlich sind die überwiegende Mehrheit der physischen Chimera-Basen innerhalb des Kuiper-Gürtels positioniert und bilden den so genannten Kuiper-Ring, die äussere Linie der Verteidigung, welche die Chimera-kontrollierten Gebiete in diesem Sonnensystem gegen die Befreiungskräfte der Galaktischen Konföderation und des Ashtar-Kommandos schützt.

Der Kuipergürtel befindet sich vor allem in der Ebene der Ekliptik gleich ausserhalb der Bahn des Neptuns. Ihr könnt hier ein Bild der offiziell entdeckten Kuiper-Gürtel-Objekte von oben sehen. Der gelbe Punkt steht für die Sonne, die vier roten Punkte für die Gasplaneten unseres Sonnensystems und die weissen und blauen Punkte stellen offiziell bekannte Kuiper-Gürtel-Objekte dar:

CH 3

Wenn wir eine Karte der Chimera-Basen (der Kuiper-Ring) über unser Bild des Kuiper-Gürtels legen, bekommen wir diese Animation:

CH 4

Die Operationen zur Entfernung des Kuiper-Rings von Chimera-Basen werden sehr bald beginnen. Ich werde darüber so viel berichten, wie es strategisch klug erscheint. Lasst euch nicht durch die Anzahl von solchen Basen entmutigen – der Plan, sie zu entfernen, ist sehr solide und mit der Situation wird effizient verfahren werden.

Interessanterweise hat die NASA erst kürzlich ihr erstes Raumsonden-Bild eines Kuiper-Gürtel-Objektes freigegeben:

nasa.gov/feature/a-distant-close-up-new-horizons-camera-captures-a-wandering-kuiper-belt-object

Vor kurzem gab es viele Zeichen in den Himmeln, die die Rückkehr des Lichts einläuten – von Andromeda-Schiffen in Texas, wie American Kabuki meldete:

Andromedan-ships

Bis zu schönen Sonnenlichtbögen in Calgary:

Sign

spaceweathergallery.com/indiv

Auf der Oberfläche des Planeten ist die Östliche Allianz einen Schritt näher in Richtung des Resets, da der Chinesische Yuan jetzt im SDR-Währungskorb enthalten ist:

reuters.com/article/us-imf-china

Historische Entscheidung: Yuan steigt zu Reservewährung im IWF auf

Finnland ist das erste Land der Welt, welches ernsthaft erwägt, jedem seiner Bürger ein bedingungsloses Grundeinkommen zu geben:

qz.com/566702/finland-plans-to-give-every-citizen-a-basic-income-of-800-euros-a-month/

Finnland führt Grundeinkommen von 800 Euro für jeden Bürger ein

Ebenfalls will die Östliche Allianz eine gemeinsame Chinesisch-russische Nachrichtenagentur starten, um der Khazarischen Kontrolle über die westlichen Massenmedien entgegenwirken:

jhaines6a.wordpress.com/2015/12/02/rt-china-russia-to-launch-joint-news-agency-to-boost-eurasian-integration

Russland und China gründen gemeinsame Nachrichtenagentur

Chinesische Quellen berichten, dass obwohl die Östliche Allianz auf globaler Ebene und der staatlichen Ebene in China recht erfolgreich voran kommt, es noch immer eine enorme Menge an Infiltration durch Jesuiten / Rothschild und viel Gier und Korruption auf lokaler Ebene gibt.

Die Archon / Jesuiten / Khazarischen Kräfte setzen all ihre Bemühungen in die Erhaltung ihrer Entropie-Maschine durch die Unterdrückung der Freien Energie, um ihre Öl-Wirtschaft am Laufen zu halten, indem sie Länder (Syrien) zerstören, um in der Lage zu sein, an ihr Öl zu gelangen; Göttinnen-Wirbel zu unterdrücken, um spirituelles Erwachen (erneut Syrien) zu verhindern und das Erwachen der Massen durch das Zurückhalten der Offenlegungen (Disclosure) zu verhindern.

Sie verstehen nicht, dass die Entropie-Maschine den Gesetzen der semi-iterativen Ungleichungen gehorcht und mit mathematischer Sicherheit aufgelöst wird. *) [ Anm. hierzu am Schluss des Beitrags]

Unsere Event-Meditation am 21. November war ein riesiger Erfolg und mehr und mehr Menschen nehmen an unserer Wöchentlichen Event-Meditation jeden Sonntag teil. Die Erfahrung zeigt, dass Meditationen die Welt verändern:

theguardian.com/teacher-network/2015/nov/24/san-franciscos-toughest-schools-transformed-meditation

Stille Zeit“ in San Franziscos Schulen

Unsere Wöchentliche Event-Meditation hat jetzt eine eigene Website:

weeklyeventmeditation.com

Schöne Videos für unsere Meditation sind bereits in vielen Sprachen erstellt worden.

Sieg dem Licht!


*)   Entropie ist hier zu verstehen als eine Tendenz oder ein Streben nach Aufhebung von Ordnung und Struktur. Diese den obersten Schöpfungsprinzipien (die aufbauend, strukturierend und harmonisierend sind) entgegen gerichteten Abläufe werden von der Kabalen-Maschine aufrecht erhalten und verstärkt. Wenn Cobra davon spricht, dass diese Maschine semi-iterativen Ungleichungen gehorcht bezieht er sich wohl darauf, dass ein Entropie-Zustand bestimmt wird aufgrund eines (milliardenfach) wiederholten Durchlaufens von gleichartigen Prozessen, die gewissen Ungleichungen (Begrenzungen) unterworfen sind. Iterationsprozesse können sehr aufwendig sein und setzen oft den Einsatz von leistungsfähigen Computersystemen voraus. Mit geeigneten mathematischen Verfahren kann allenfalls gezeigt und erreicht werden, dass solche Prozesse zur Aufhebung von Situationen oder zum Erreichen gewisser Ziele führen.

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Gruß an den Wandel
TA KI

NSA-Affäre: Eine Telefonnummer reicht, um Menschen zu töten


Der US-Drohnenoperator Brandon Bryant ist vor dem NSA-Ausschuss Kronzeuge für die tödlichen Folgen der Metadatensammlung. Und für die wichtige Rolle Deutschlands dabei.

Der ehemalige US-amerikanische Drohnenoperator Brandon Bryant

Der ehemalige US-amerikanische Drohnenoperator Brandon Bryant © Bernd von Jutrczenka/dpa

T-Shirt, Glatze, Kinnbart, tätowierte Arme – Brandon Bryant ist ein Fremdkörper zwischen all den Anzugmenschen im Deutschen Bundestag. Vor dem NSA-Untersuchungsausschuss berichtete er am Donnerstag über seine frühere Arbeit bei der amerikanischen Luftwaffe, über das tagelange Beobachten aus der Luft und über das Töten von Menschen mit Hellfire-Raketen. Die Menschenjagd, wie er es nannte.

Aber nicht nur sein Aussehen unterscheidet Bryant von den Übrigen im Anhörungssaal. Es ist, als bricht mit ihm die Realität ein in das sonst so theoretische Debattieren um Überwachung und Selektoren, um Antennensignale und Grundrechtsträger. Der 29-jährige Bryant ist der Endpunkt all der staatlichen Datensammlung. Er war derjenige, der den Abzug betätigte und dafür sorgte, dass die Raketen die Ziele trafen, die mit all den Überwachungsdaten der Geheimdienste ausgewählt wurden.

Fünf Jahre und fünf Tage lang war Brandon Bryant Drohnenoperator der amerikanischen Luftwaffe. Er steuerte als Staff Sergeant Einsätze im Irak, in Afghanistan, Pakistan, Somalia und im Jemen. Er bediente dabei die Kameras einer Predator-Drohne und lenkte den Laser, der dafür sorgte, dass die Hellfire-Raketen ihr Ziel trafen.

BND-Daten als Grundlage um auf Menschen zu schießen

Bryant ist Kronzeuge für den Satz, den der damalige US-Geheimdienstchef Michael Hayden mal gesagt hat: “We kill people based on metadata.” Metadaten, die Daten, die digitale Kommunikation hinterlässt, sind nicht harmlos. Auch die nicht, die deutsche Geheimdienste sammeln und in die USA schicken.

Um eine Rakete auf ein Haus abzuschießen, sei es für die USA eine ausreichende Rechtfertigung, wenn sich ein gesuchtes Mobiltelefon in dem Haus befinde, sagte er. Und beschrieb, dass die Drohnen ein System namens Gilgamesh an Bord haben, das wie ein Mobilfunkmast arbeitet und genutzt wird, um Telefone am Boden zu finden und zu lokalisieren.

Seine Antwort auf die Frage der Linkspartei-Obfrau Martina Renner, ob auch von Deutschland gelieferte Daten genutzt wurden, um auf Menschen zu schießen, war kurz: “Ja.” Die Bundesregierung bestreitet vehement, dass so etwas möglich ist. Mit den Daten, die der BND und der Verfassungsschutz in die USA liefern, sei es nicht möglich, Menschen zu lokalisieren und Drohnenraketen ins Ziel zu lenken. Eine Mobiltelefonnummer genüge, um einen Menschen zu töten, sagte hingegen Bryant. Deutschland liefert Mobiltelefonnummern.

Bald zwei Jahre untersucht der NSA-Ausschuss bereits das Wie der Überwachung von BND und NSA. Wer wusste wann davon, welches System sammelte welche Daten? Mit Bryant setzten sich die Abgeordneten nun zum ersten Mal mit den tödlichen Folgen dieser Datensammlung auseinander.

Er wollte nicht mehr töten

Bryant verließ das Drohnenprogramm der US Air Force, weil er nicht mehr töten wollte. Seitdem kämpft er gegen diese Form des Krieges. Deutschland sei der wichtigste und engste Alliierte der USA, sagte er. Und Alliierte hätten die Pflicht, einander vor Irrtümern und falschen Entscheidungen zu bewahren. Es war eine Aufforderung an Deutschland, den USA nicht länger beim Töten zu helfen.

Denn Deutschland ist nicht unschuldig, das belegte die Befragung. Bryant schilderte unter anderem, wie wichtig der Flughafen Ramstein für den amerikanischen Drohnenkrieg ist. Das ist nicht neu, zwei Journalisten haben darüber ein ganzes Buch namens “Geheimer Krieg” geschrieben. Und doch war es ein Unterschied, von einem Augenzeugen zu hören, dass es ohne Ramstein keine amerikanischen Drohnenangriffe in Afrika gäbe.

Quelle: www.zeit.de/politik/2015-10/nsa-affaere-untersuchungsausschuss-metadaten-brandon-bryant-aussage/

Quelle: https://rsvdr.wordpress.com/2015/10/16/nsa-affaere-eine-telefonnummer-reicht-um-menschen-zu-toeten/

Gruß an die Umdenker

TA KI

Die NSA spioniert das deutsche Kanzleramt seit Jahrzehnten aus


NSA

Nach Informationen der Plattform Wikileaks hat der US-Geheimdienst NSA über Jahrzehnte hinweg das Kanzleramt ausspioniert.

Wie die „Süddeutsche Zeitung“, der NDR und der WDR am Mittwochabend unter Berufung auf neue Dokumente der Enthüllungsplattform Wikileaks berichteten, waren neben der Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel auch die Regierungen ihrer Vorgänger Gerhard Schröder und Helmut Kohl betroffen.

Auf der nun veröffentlichten Liste mit NSA-Spähzielen stehen dem Bericht zufolge insgesamt 56 Nummern, von denen etwa zwei Dutzend bis heute die aktuellen Nummern aus Merkels engster Umgebung seien. Von wann genau die jetzt von Wikileaks vorgelegte Liste stammt, ist laut Bericht nicht bekannt.

Dass die NSA wohl über Jahre das Handy der Kanzlerin abhörte, ist bereits seit Oktober 2013 bekannt. Vor einer Woche hatte Wikileaks Unterlagen publik gemacht, wonach die NSA nicht nur Merkel, sondern mindestens bis zurück in die 1990er Jahre weite der Teile der Bundesregierung ausgespäht haben soll – darunter Spitzenbeamte und Minister aus dem Wirtschafts-, dem Finanz- und dem Landwirtschaftsressort.

Zu den neuen Enthüllungen erklärte die Bundesregierung auf Anfrage von „Süddeutscher Zeitung“, NDR und WDR, man prüfe die Wikileaks-Unterlagen. Da ein Nachweis der Authentizität fehle, sei eine abschließende Bewertung derzeit nicht möglich. In Regierungskreisen hieß es laut dem Bericht, man wundere sich in dieser Sache über gar nichts mehr.

Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/285973-nsa-spioniert-deutsches-kanzleramt-seit-jahrzehnten-aus

Gruß an die Ausspionierten

TA KI

USA wollen schwere Waffen in Osteuropa stationieren


gegen-eine-moegliche-russische-aggression-usa-wollen-panzer-nach-osteuropa-schicken-Die USA wollen die baltischen- und osteuropäischen Staaten vor einer möglichen russischen Aggression schützen. Das Pentagon erwägt deshalb einem Zeitungsbericht zufolge, schwere Waffen für bis zu 5000 US-Soldaten in Osteuropa und im Baltikum zu stationieren.

Wie die „New York Times“ (NYT) berichtete, soll militärische Ausrüstung für je eine Kompanie aus rund 150 Soldaten in den drei baltischen Ländern Estland, Lettland und Litauen gelagert werden. In Polen, Rumänien, Bulgarien und möglicherweise auch in Ungarn sollen demnach Waffen für je eine Kompanie oder ein Bataillon gelagert werden, das aus rund 750 Soldaten besteht.

Nato-Kampfpanzer in früheren Ostblockstaaten

Nach Angaben der Zeitung würden die USA damit zum ersten Mal seit dem Ende des Kalten Krieges schweres Kriegsgerät wie Kampfpanzer in neueren Nato-Staaten stationieren, die früher zum Einflussgebiet der Sowjetunion gehörten. Hintergrund der Planungen sind demnach die Ukraine-Krise und die Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim durch Russland. Dem Bericht zufolge ist das Ziel, Russland von einer möglichen weiteren Aggression in Europa abzuschrecken.

Laut „New York Times“ handelt es sich bisher jedoch lediglich um einen Vorschlag, dem das Weiße Haus und Verteidigungsminister Ashton Carter noch zustimmen müssen. Ein Pentagon-Sprecher sagte dem Blatt, bisher sei noch keine Entscheidung gefallen. Dem Bericht zufolge hofft das Pentagon bis zu einem Treffen der Nato-Verteidigungsminister Ende Juni in Brüssel auf grünes Licht.

Krim-Annexion in den Köpfen

Osteuropäer und Balten sind seit der Annexion der Krim durch Russland im Frühjahr vergangenen Jahres zusehends beunruhigt über die Politik ihres großen Nachbarn. Dazu trägt auch die Ausweitung der russischen Militärpräsenz in der Ostsee sowie im Luftraum an ihren Grenzen bei.

„Dies ist eine sehr sinnvolle Politik“, sagte der pensionierte US-Admiral und ehemaliger Nato-Oberbefehlshaber, James G. Stavridis, der „NYT“. „Nervöse Verbündete gewinnen wieder an Sicherheit, obwohl eine dauerhafte Stationierung von Bodentruppen natürlich noch besser wäre.“

Lettland fordert direkten Schutz

Der amtierende Verteidigungsminister und designierte lettische Präsident, Raimonds Vējonis, sagte jüngst: „Wir brauchen zusätzliche Ausrüstung, Waffen und Munition. Wenn etwas passiert, können wir nicht auf Unterstützung warten. Wir müssen sofort reagieren“. Im April beantragten die baltischen Staaten bei der Nato die dauerhafte Stationierung tausender Soldaten zu ihrem Schutz.

Der Grund: In Lettland und den Nachbarstaaten sind seit Beginn der Ukraine-Krise vermehrt russische Militärflugzeuge und Kriegsschiffe an den Grenzen gesehen worden.

Zudem gibt es ständiges Kräftemessen: Nur einen Tag nachdem das amerikanische Militär bei einer Parade in Estland nahe der russischen Grenze im Februar mitgefahren ist, reagierte der Kreml mit einem eigenen mehrtägigen Manöver im Grenzgebiet.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_74363210/usa-wollen-schwere-waffen-im-baltikum-stationieren.html

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI

US-Oberst: Amerikaner brauchen Krieg zum Leben


302745838Die USA haben Angst, ohne Krieg nicht leben zu können, und diese Einstellung wird von „paranoiden Patriotismus“ angeheizt, schreibt US-Oberst Gregory Daddis, Geschichtsprofessor an der amerikanischen Militärakademie, in einem im Magazin „The National Interest“ veröffentlichten Beitrag.

Seit Ende des Zweiten Weltkrieges laufen die Amerikaner im Teufelskreis des Anzetteln von Kriegen, was mit der ständigen Angst vor einer äußeren Bedrohung verbunden ist, heißt es im Beitrag. In den Zeiten des Kalten Krieges hat die US-Regierung „apokalyptische Bilder“ ins Leben gesetzt, wie gefährlich die UdSSR und der Kommunismus seien. Seit dem UdSSR-Zerfall habe sich aber nichts geändert. In der neuen nationalen Sicherheitsstrategie von 2015 sei trotz der Stärke und des Einflusses der USA wieder von einer „ständigen Gefahr von Überfällen“ die Rede.Die Versuche der Vereinigten Staaten, um jeden Preis ihre Überlegenheit beizubehalten, haben dazu geführt, dass die Bürger gegenüber den Ländern misstrauisch geworden sind, die die Rolle der USA in der internationalen Arena gefährden könnten. Diese Angst nährt ihren „Hang zum Krieg“, betont der Experte.

„In Wirklichkeit wollen wir keinen Frieden“, so Gregory Daddiy. „Wir sind nicht bloß vom Krieg begeistert, sondern sind auch an der Grenze angelangt, wo wir ohne Krieg nicht mehr leben können. Krieg ist zu einem Mittel des Kampfes gegen unsere Ängste geworden, während unsere Ängste eine Rechtfertigung für weitere Kriege ist.“

„Wir müssen damit aufhören, sich der ständigen Militarisierung anzupassen, die die psychische Gesundheit unserer Nation beeinflusst. Das Wichtigste: Wir müssen aufhören, diese große Angst zu haben“, schlussfolgert der Autor.

Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20150612/302745795.html

Gruß an die, die das Echo vertragen können
TA KI

Stützpunkte auf dem Mars und die Nazi-Infiltration der geheimen US-Raumfahrtprogramme – Teil 2


Geschrieben von DR MICHAEL SALLA auf EXONEWS; übersetzt von Taygeta und Antares

Frage 14: Wo genau auf dem Mond befindet sich das “Lunar Operations Command” (Mond Operations-Kommando), wie groß ist es, und weißt du, ob es NASA-Bilder gibt, die seine Lage schon offenbaren?

Ich kann keine direkten Informationen zur Lage des LOC auf der Mondoberfläche geben. Ja, es gab einige Fotos davon, die durch die NASA oder das Militär und ein paar andere Ländern aufgenommen wurden. Die Fotos wurden bearbeitet (airbrushed/geschönt), um alle Strukturen vom Mond zu entfernen, von denen NASA-Mitarbeiter glauben, dass sie alt seien. Es machen einige Geschichten über die “Antiken Erbauer” die Runde. Es wurde Objekte unter der Erde in tiefen Höhlen gefunden, zu denen es Entdeckungsreisen gibt, um ausfindig zu machen, ob sie durch die “Antike Erbauer-Rasse” entwickelt wurden. Die Menschen diskutieren die Theorie der “Hohlen Erde”. Sie ist nicht hohl, sondern eher wie eine „Honigwabe“ und einige der Höhlen sind massiver als man sich vorstellen kann.

Frage 15: Du sagst, dass die Nazis die Geheimen US-Raumfahrtprogramme unterwandert haben. Meinst du damit die Dunkle Flotte/die Kabale und/oder Solar Warden oder ein anderes SSP?

Ja, ich spreche darüber in einigen der anderen Fragen hier und in einem Artikel auf meiner Webseite. Die Nazi-Breakaway- resp. Geheimgesellschafts-Gruppen und ihre verbündeten ET’s resp. Antiken Breakaway-Zivilisations-Gruppen benötigten die massive industrielle Maschinerie der Vereinigten Staaten, durch die die Achsenmächte im Zweiten Weltkrieg besiegt wurden. Sie hielten die Wissenschaft und Technologie verborgen, um jedoch ihre Ziele zu erreichen, nämlich das Sonnensystem zu besiedeln, dann mussten sie im großen Stil Infrastruktur und Industrieanlagen errichten, um Materialien abzubauen und das zu erschaffen, was sie heute haben, und dies wurde weitestgehend durch die Anstrengung der ICC-Gruppe erreicht. Als sie die Vereinigten Staaten gezwungen hatten, einen Vertrag zu unterzeichnen und ein gemeinsames Geheimes Raumfahrtprogramm zu schaffen, hatten sie bereits Agenten in der gesamten Militär-, Geheimdienst-, Luft- und Raumfahrt sowie Unternehmenswelt positioniert. Sie hatten auch schon seit Generationen vor dem Ersten Weltkrieg die Finanz- und Bankenwelt rund um die Erde mittels verschiedener Gesellschaften in den Händen. Diese Gruppen wurden alle eingebunden und arbeiteten zusammen mit anderen Gruppen, die unter dem Schirm der Illuminati/der Kabale stehen. Dem US-Militär waren die Nazi-Landungen in ihren exotischen Schiffen bekannt, die sich den Menschen in Europa gegenüber als wohlwollende ETs von weitentfernten Sternensystemen präsentierten, die hier wären, um die Menschheit zu unterstützen (wir wissen, wo sie ihre Tricks her hatten). Nachdem der Vertrag unterzeichnet war gewann die Nazi-Breakaway-Gruppe das Rennen, infiltrierte die andere Seite und begann die gemeinsamen Geheimen Weltraumprogramme in ernsthafter Weise zu übernehmen. Sie kontrollierten bald jeden Aspekt der USA – vom Finanzsystem und dem Militärisch-Industriellen Komplex aus – auch alle drei Zweige der Regierung selbst. Dies mag für einige Leute sehr schwierig zu glauben sein, aber je mehr Menschen bezüglich den Dingen gegenüber aufwachen, was unsere eigene Regierung während der letzten 70 Jahren tatsächlich war, um so mehr Menschen verstehen und realisieren, was mit den USA geschehen ist.

Frage 16: Wo passen die Nazis in die SSP-Allianz und die verschiedenen alten Zivilisationen hinein? Sie sind Teil des SSP der Dunklen Flotte?

Wie erläutert wurde, stammen die „Nazi-Reste“ zum größten Teil aus Geheimgesellschaften, die eine “Breakaway-Zivilisation” erschufen, die die super-modernste Technologie sogar vor ihren höchsten militärischen und politischen Führern geheim hielten und Enklaven in Südamerika und der Antarktis einrichteten. Die Standorte in der Antarktis waren Ruinen von einigen alten Zivilisations, die von bestimmten Gruppen in Thermalbereichen besetzt gehalten wurden, weil diese an Lava-Ausflüssen und Kuppeln unter den Gletschern lagen. Es gab einen unterirdischen Stadtkomplex und einen unter dem Gletscher, der bereits besetzt war und in verschiedene Bereiche unterteilt wurde. Die Nazis richteten eine Fläche wieder her, mit zersplitterten Teilen auf der Oberfläche, aber viel Platz unter dem gewölbten Eis, mit unterirdischer, thermische Energie und mit Höhlen (nur zugänglich mittels U-Booten durch Öffnungen unter den Eisschollen – was ideal war für eine versteckte Mehrzweckbasis). Dies war perfekt, um sie während des gesamten Zweiten Weltkrieges heimlich ausbauen zu können. Sie hatten seit Jahren Kontakte mit Zivilisten aus verschiedenen Ländern, denen gegenüber sie aus Geheimhaltungsgründen behaupteten, Aliens zu sein.

Die USA hatten dies sehr früh herausgefunden und nach der gescheiterten „Operation High Jump“ wurden Wissenschaftler der „Operation Paperclip“ gebeten zu verhandeln. Die Nazi-Breakaway-Gruppe wusste, dass die Amerikaner abgestürzte Raumschiffe von verschiedenen Arten von außerirdischen Besuchern gefunden hatten, die so weit fortgeschritten waren, dies sie mit ihrer Technologie, die sie durch Nachbau (Reverse-Engineering) entwickelt hatten, nirgendwo hinkommen würden. Sie hatten auch Geheimdokumente von ihren Paperclip-Spionen erhalten, dass die Amerikaner eine Executive Order (Vollzugsanordnung) implementiert hätten, um die Existenz von außerirdischem Lebens als das am meisten geheim zuhaltende Thema auf dem Planeten zu handhaben. Der Grund dafür war, dass die Entwicklung und Freigabe der Freien Energie sehr schnell den Öl-Handel zerstören würde und bald darauf auch das ganze babylonische Geld-Magie-Sklaven-System, das die Eliten benutzen, um die Massen zu kontrollieren.

Die Nazis verwendeten dies zu ihrem Vorteil und unternahmen einige öffentlich sichtbare Einsätze über Washington DC, aber auch bei sehr geheimen atomaren Kriegs-Basen, um nur weniges zu nennen. Eisenhower lenkte schließlich ein und unterschrieb einen Vertrag mit ihnen (und ein paar anderen Gruppen – sowohl ET’s als auch historischen Zivilisationen, die vorgaben, ET’s zu sein). Die Amerikaner planten, die Nazis völlig zu infiltrieren und sie zu übernehmen. Das geschah offensichtlich nicht, stattdessen das Gegenteil. Die “NAZI-Geheimgesellschaften” infiltrierten tatsächlich jede einzelne High-Tech-Aktiengesellschaft und Machtposition innerhalb der nunmehrigen „Joint Break Away-Civilisation/Program”. Sie sind an allen westlichen Raumfahrtprogrammen und Projekten beteiligt, die jemals stattfanden. Es ist wahr, dass das Personal der Dunklen Flotte als „Sturmtruppen“ und „Weltraum-Nazis“ bezeichnet wurde, sowohl wegen der Art, wie sie handeln, als auch wegen ihrer Kleidung und der Symbole, die sie tragen, sowie wegen der Form ihrer Schiffe (wie bei Star Wars). Sie sind sehr dunkle Wesen, die neben den Draco-Schiffen meist außerhalb des Sonnensystems arbeiten und ihnen helfen bei offensiven Aktivitäten gegen Feinde der Vereinigten Draco-Föderation.

Frage 17: Der berühmte Remote-Viewer (Fernwahrnehmer) Ingo Swan sagte, dass er nackt aussehende Menschen / ETs sah, die auf der Oberfläche des Mondes entlang liefen. Gibt es eine Atmosphäre in einigen Teilen des Mondes, in der es möglich ist zu atmen?

Es gibt viele Dutzende von ET-Gruppen in “Botschafts- Zonen” auf dem und im Mond. Er hätte einige von ihnen “sehen” können. Ihre Uniformen / Anzüge könnten den Eindruck vermitteln, dass sie nackt wären. (Da ich (Corey) ebenfalls ein Remote-Viewer bin, habe ich ein Verständnis davon, wie ein Teil der Bildsprache manchmal übersetzt wird.) Es gibt sehr nahe an der Oberfläche des Mondes (und tief in den Kratern drin) eine extrem dünne Atmosphäre, auf der von der Sonne weg gewandten Seite. (Was bedeutet, dass dies nicht konstant ist, weil der Mond sich wie die Erde um die Sonne dreht). Diese ist mit einem feinen Staub gefüllt, der die Lunge zerreißen würde und kann überhaupt nicht geatmet werden – und es wäre wirklich unklug, es zu versuchen. (Der Staub und die Eiskristalle bilden zu einige Zeiten interessante Lichterscheinungen). Viele Menschen, die Remote Viewing praktizieren oder außerkörperliche Erfahrungen haben erlebten, dass sie an einen Ort auf dem Mond gebracht wurden, eine Art Treffpunkt, bevor sie die Reise weiter in das Sonnensystem und darüber hinaus antraten. Dies ist relativ häufig und ich habe es selbst erlebt. Es geschieht nicht in den physischen Reichen, noch handelt es sich um physische Orte.

Frage 18: In einem berühmten Radio Mitschnitt während der Apollo-11-Mission sagte Neil Armstrong, dass dort zwei große bedrohliche UFOs die Astronauten beobachten. War das ein echter Vorfall?

Der Mond ist in Botschafts-Zonen aufgeteilt (ähnlich wie die Landkarten der Antarktis), die zu Dutzenden von verschiedenen außerirdischen Reichen gehören (und historischen menschlichen Breakaway-Gruppen), die nicht miteinander verkehren. Viele der ärgsten Feinde sind mit ihren Basen nur wenige Kilometer voneinander entfernt, und dies schon friedlich seit Tausenden von Jahren. Der Mond ist eine diplomatische Zone und es werden darauf oder drum herum keine Konflikte toleriert. Diplomatisches Territorium wir sehr respektiert und wird von anderen Gruppen nicht betreten. Als die Apollo Landungen sich entschieden, in einigen dieser diplomatischen Zonen zu landen (was jedoch fast jeder Quadratzoll des Mondes ist) landeten sie mehr als wahrscheinlich auf dem Territorium einer Gruppe, die dies gar nicht schätzen. Ihnen wurde wahrscheinlich mitgeteilt, dass sie den Ort zu verlassen haben und nicht wieder zurückkehren dürfen, egal bei welcher Gruppe sie widerrechtlich gelandet waren.

Frage 19: Wer warnte die NASA- und die Apollo-Astronauten vor dem Mond?

Ich weiß nicht genau, welche Gruppe eine Warnung abgab oder was genau diese Warnung beinhaltete.

Frage 20: Was kannst du uns über die andere von Menschen geteilte Mondbasis sagen, die durch die Dunkle Flotte genutzt wird?

Es ist eine schwer bewachte und geheime Basis, die etwa in der 10-Uhr-Position an der Rückseite des Mondes ist. Der Teil, der sichtbare ist, hat eine “trapezförmig Struktur”. Sie ist nur für die Dunkle Flotte und ein gewisses Personal des ICC sowie die Draco-Alliierten-Streitkräfte zugänglich. Einige Amateur-Astronomen haben Videos gemacht von Schwärmen von Schiffen, die diese Basis verlassen. Es wird vermutet, dass sie sich weit unter der Oberfläche des Mondes erstreckt, ebenso wie dies die Basis des LOC (Lunar Operations Command) tut.

Mond - Trapez

 

Frage 21: Was weißt du über andere Basen auf dem Mond, die von nicht-menschlichen Außerirdischen kontrolliert resp. bewohnt werden?

Außer den Angaben über die diplomatischen Zonen und die Botschaften oben habe ich nicht viel mehr Informationen. Es gibt eine ganze Reihe von antiken Ruinen von früheren Katastrophen und Kriegen, die auf dem Mond sowohl als Denkmal für die “Antiken Erbauer” belassen wurden als auch als Mittel zur Aufrechterhaltung des langfristigen Friedens, der auf dem Mond auch eingehalten wurde. Manchmal sind diese antiken Ruinen offen, um besucht zu werden, aber meist sind sie “geschützt” und tabu. Ich verstehe nicht ganz, warum dies der Fall ist, aber diese Ruinen sind spektakulär und hoch respektiert.

Frage 22: Hat die Sphäre-Allianz eine Präsenz auf dem Mond oder nimmt sie Einfluss auf die Mond-Operationen?

Nein, die Sphäre-Allianz sind Wesen der 6. bis 9. Dichte, die nicht in den Sphären (Kugeln) wohnen. Sie nutzen die Kugeln als Schiffe, als erforderliche Technologie zum Reisen oder als Operationsbasis. Wenn sie nicht hier mit uns in Interaktion stehen, gehen sie entweder zurück in den Zustand ihrer gewohnten Dichte oder sind um uns herum in einem Zustand, in einer anderen Frequenz, die sie für uns unsichtbar macht. Sie beobachten und interagieren mit uns durch ihre Entscheidung/ihren Willen und dann reisen sie in ihre “Heimat-Dichte” nur mittels ihrer “Gedankenkraft”. Viele in unserer Dichte haben große Schwierigkeiten beim Verstehen der Existenz und der Fähigkeiten einer Gruppe von Wesen aus den Reichen der 6. bis 9. Dichte. Wir haben keine Möglichkeit um die Art zu ergründen, wie sie uns oder unser Verhalten in unserer Dichte wahrnehmen. Alles ist Schwingung … Energie, Materie und sogar das Denken ist alles Schwingung. Sie können den Schwingungszustand der Materie und der Energie einfach durch ihre Gedanken / ihr Bewusstsein steuern – ohne die Notwendigkeit einer Technologie. Einige der extrem fortgeschrittenen Wesen, die aber noch in der 4. bis 5. Dichte sind, haben noch einige der gleichen Einschränkungen wie wir sie haben – obwohl sie sehr viel weiterer fortgeschritten sind. Diese Wesen sind sich nicht an den Umgang mit anderen Lebewesen gewohnt die sehr viel weiter fortgeschritten als sie. Diese äußere Barriere ist etwas, das sie auch in unserem Sonnensystem zurück hält.

Weitere Fragen – 16. Mai 2015

Frage 23: Du hast auf Fragen (Artikel-Kommentare) von einem ehemaligen Mitarbeiter der DIA [Defense Intelligence Agency] namens “Christopher” reagiert, bezüglich einer dazwischenliegenden Stufe von Geheimen Raumfahrtprogrammen, bestehend aus dem US [Marine Network und] Space Operations Command und dem USAF-Weltraum-Kommando. Du sagst, dass dieser Zwischenstufe [Abteilung] kein “Need-to-know-Zugang” zum Solar Warden und anderen Raumfahrtprogrammen mit Aktivitäten außerhalb des Planeten gegeben wurde. Liegt der Grund darin, dass dieser Zwischenstufe [Abteilung] von speziellen geheimen Raumfahrtprogrammen der Zugang zu Anti-Schwerkraft-Technologien und Raumschiffen verweigert war?

Sie hatten Zugriff auf einige der Anti-Schwerkraft-Technologien, jedoch nicht auf die Technologien, um in den tiefen Weltraum zu fliegen. Während es für sie 45 Minuten bis ein paar Stunden dauerte, um auf den Mond zu gelangen, so haben die fortgeschrittenen SSP-Shuttles die Möglichkeit, Personal am Boden “einzusammeln” und sie in weniger als 5 Minuten in die Position zu bringen um die Freigabe zur Landung im LOC zu erhalten.

Die Technologie, zu der diese unteren Black Ops Militär-Programme Zugriff haben, ist ein rechtes Stück weniger fortgeschritten. Sie verwenden noch Fernsteuerung (fly by wire) statt Neuro-Schnittstellen um Schiffe zu pilotieren und benutzen kinetische Waffen wie Gewehre und intelligente Überschall-Raketen sowie Lenkwaffen, die der Verwendung in Kampfjets und Bombern wie dem F-35 nicht unähnlich sind. Sie haben Raum-Flugzeuge, die aus den geheimen Militärbasen stammen und verlassen die Atmosphäre ohne irgend welche Booster, und sie fliegen nach Belieben in die Atmosphäre hinein und aus ihr heraus. Sie haben nicht die Wendigkeit und Reichweite, wie sie die weiter fortgeschrittenen Geheimen Raumfahrtprogramme haben (aus der gegenwärtigen Ära der Breakaway-Zivilisationen).

Frage 24: Die USAF X-37B, der Orbital-Test-Flugkörper wird am 20. Mai für einen weiteren langen Aufenthalt in den Weltraum starten. Es scheint sich um eine kleine unbemannte Version des Space Shuttle zu handeln, die herkömmliche Raketenantriebs-Technologien nutzt, um bis zu zwei Jahre in der Erdumlaufbahn zu verbringen. Ist das die Art von Weltraumüberwachung mit verdeckten Operationen im Orbit, die von dieser Zwischenstufe der Raumfahrtprogramme favorisiert wird, und die veraltete, konventionelle Antriebstechnologien/Raumschiffe verwenden, im starken Glauben daran, dass diese Technologien/ Raumschiffe der neueste Stand der Technik seien?

X-37B

Ja, es gibt eine Breakaway-Zivilisation und ein völlig anderes Kontrollsystem, in das nur sehr wenige eingeweiht sind. Diejenigen, die in nationalen, militärischen Black Op-Programmen eingeweiht sind, haben keinen vollständigen Überblick darüber, was los ist. Ihnen werden verschiedene “verdeckte Geschichten” mitgeteilt und gesagt, dass die Dinge, die sie verfolgen, die Technologien aus anderen schwarzen Programmen sind. Sie geben Billionen von Dollars für minderwertige Technologie aus, die ihre Wurzeln im 19./20. Jahrhundert haben – mit hauptsächlichen Fortschritten in der Elektronik und den Materialwissenschaften. Das LOC tut sein Bestes, um den Verkehr zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass keine dieser Gruppen die Technologien beobachten, wovon sie eigentlich nichts wissen dürfen. Diejenigen, die bemannte Raumschiffe fliegen, die manchmal an die ISS andocken oder auch an andere Geheime Raumstationen der unteren Technologie-Programme, beobachten manchmal Schiffe, die sie nicht sehen sollten. Sie werden dann befragt und müssen Geheimhaltung schwören. Diese Leute wissen in der Regel mehr über das, was in der äußeren Umlaufbahn los ist als ihre Kommandeure. Diese Personen werden oft, sobald sie eine bestimmte Menge an Erfahrungen aus erster Hand gemacht haben, in die erweiterten Geheimen Weltraumprogramme eingezogen.

Vor kurzem wurden einige Personen dieser Gruppen, die schwören würden, dass sie an der Spitze der Pyramide der militärischen Raumfahrtprogramme sind und die umfangreichsten Freigaben (Zugang zu geheimem Wissen) haben für einige der Allianz-Konferenzen im LOC eingeladen. Ihre Reaktionen waren äußerst interessant. Sie saßen mit überkreuzten Armen da, mit weit geöffneten Augen, und ihren Gesichtern war leicht anzusehen, wie sie verstimmt waren. Sie waren diejenigen von allen, die während der Konferenz am wenigsten Fragen stellten und verließen diese zügig ohne Verbrüderung mit ihren neuen Kolleginnen und Kollegen.

Frage 25: Der ehemalige DIA-Mitarbeiter “Christopher” sagt, dass das US-Marinenetzwerk und das Space Operations Command eine Partnerschaft mit der Defense Intelligence Agency haben, während das US Air Force Space Kommando eine Partnerschaft mit der CIA habe. Könnte man angesichts der Rolle der CIA in verdeckten Operationen, (die von der Kabale/Illuminati sanktioniert sind) sagen, dass die leitenden Beamten im USAF-Space-Kommando wahrscheinlich kompromittiert sind und sich mit der “Dunklen Flotte” und illegalen ICC-Aktivitäten verbünden, und dass sie auch die rekrutierten Wissenschaftler und das Personal über die Arbeitsbedingungen außerhalb des Planeten anlügen?

Nicht unbedingt. Das Personal, mit dem ich arbeitete bestand mehrheitlich aus Personen, die im MILAB-Programm ausgebildet und von dort “eingezogenen” wurden. Es waren aber auch alle anderen Dienststellen repräsentiert (einschließlich der Küstenwache – ob man es glauben will oder nicht). Diese waren oft gemischte Streitkräfte-Sicherheitsteams und Einsatzkräfte, die zusammen auf der Grundlage ihrer Stärken arbeiteten und dem, was sie in den Programmen leisten imstande waren. In den meisten Fällen wurden die Mitarbeiter durch MILAB Programme gefördert und von Jugend an trainiert und später zur Arbeit in entweder den SSP’s, den Geheimen Erdregierungen oder deren Syndikate übernommen. Ich bin jedoch sicher, dass dies in jedem der Programme anders ist. Die DIA, CIA, NSA oder einer der anderen Geheimdienste ließen niemals Abzeichen oder ID’s aufblitzen außerhalb unserer “Augenhöhe”. Diese Geheimdienste haben keine Übersicht, Kontrolle oder Wissen darüber, was diese Erweiterten Geheimen Weltraumprogramme tun. Es gibt andere Geheimdienste, die mit jedem der SSP’s sowie Militär- und Kommandostrukturen verbunden sind, die niemals etwas an die erd-basierten amerikanischen oder westlichen Regierungen berichten. Das ist natürlich deswegen, weil wir hier von einer vollkommenen Breakaway-Zivilisation sprechen, die nicht einmal für die amerikanische Schatten-Regierung und ihre schwarzen Programme existiert. Es gibt mehrere/verschiedene Geheime Erdregierungen und deren Syndikate (die von okkulten Gruppen und Geheimgesellschaften geschaffen wurden), die heimlich einen Teil des Handelsverkehrs außerhalb der Erde steuern. Sie sind auch die wirklichen Verantwortlichen und nicht die in der Öffentlichkeit sichtbaren Regierungen der Erde, von denen die Leute denken, dass sie sie wählen.

Frage 26: Wäre es korrekt zu sagen, dass hohe Beamte im US-Marinenetzwerk und den Space Operations-Kommandos eher auf das Solar Warden Raumfahrtprogramm ausgerichtet sind, auch wenn die Mitarbeiter in Reih und Glied (“Christopher”) nicht über die Antigravitations-Raumschiffe und Missionen außerhalb der Erde informiert werden?

Ich glaube nicht, dass es ein Zufall ist, dass eine Person, die behauptet ein in Russland lebender ehemaliger DIA-Agent zu sein das Militärische Black Ops Raumfahrtprogramm kommentiert, das auch ein Teil der Ära der Strategischen Verteidigungs-Initiative (Strategic Defense Initiative = SDI) war. Es gibt eine wachsende ex-patriotische Gemeinschaft von ehemaligem Personal von amerikanischen Geheimdiensten, die in Russland und einigen ehemaligen Sowjetrepubliken leben. Wir mögen von ihm oder einem anderen von ihnen wieder hören, nachdem dieser Artikel erschienen ist.

Bezüglich deiner Frage – das hat sich vor kurzem geändert. In der Vergangenheit gehörten diese Menschen (mit Ausnahme von wenigen Auserwählten) zu Gruppen, die sich nur der militärischen Geheimen Black OP-Programme bewusst waren. Sie wussten nicht, dass es eine völlig separate Abtrünnigen-Zivilisation gab, die so viel weiter fortgeschritten war als sie es sind, und die nicht einmal ein Teil unserer Gesellschaft oder der Regierungsstrukturen ist. Wenn einige dieser ausgewählten Leute, die am Militärischen Black OP / Raumfahrtprogramm beteiligt sind und in die “erd-basierten Allianz” einbezogen waren, gefunden werden, dann werden sie in die “SSP-Allianz” eingeladen. Sie reisten dann zum ersten Mal zum LOC (von dem sie bisher nicht einmal wussten, dass es existiert). Dies zur gleichen Zeit als auch eine erste Gruppe von “erd-basierten Allianz-Politikern” und 70 Zivilisten eingeladen wurde, an einer separaten Konferenz und Tour im LOC teilzunehmen. Dies ist eine relativ neue Entwicklung, eine Anpassung an die stattfindenden Veränderungen. Genauso wie es das erste Mal ist, dass die Verbindungsleute der erd-basierten Allianz und der SSP Alliance (die unterschiedliche Agenden haben) zusammen arbeiten.

Frage 27: Am 11. Juni 1985 schrieb Ronald Reagan in seinem Tagebuch: “Unsere Shuttle-Kapazität ist so, dass wir 300 Personen in den Orbit schicken können.” Was Reagan hier ausführt betrifft wohl eher das Zwischenstufen-Raum-Programm, welches von der US Navy und/oder der US-Luftwaffe durchgeführt wurde, als das Solar Warden oder die anderen vier geheimen Raumfahrtprogramme, die du vorher beschrieben hast?

Es ist ein Schiff, welches ein Personentransport-Shuttle ist und 300 Personen transportieren kann und etwas Fracht Unterdeck oder etwa 600 Personen für den Transport mit nur Personal. Ich glaube, dass Reagan sich wahrscheinlich auf einige der Militärischen Personen-Transporter bezieht, die entwickelt wurden, um knapp unter 300 Spezial-Einsatzkräfte und ihr Equipment in weniger als einer Stunde überall hin auf der Welt zu bringen. Dies war ein Teil des militärischen Black Op/SDI Raumfahrtprogramms. Es war eine schnelles Bereitstellungs-Shuttle für extreme Umstände. Dieses geheime Schiff konnte Delta/SEAL Teams/Forces unentdeckt an den Einsatzort bringen. Es war ein großes Tarnkappen (Stealth)-Shuttle mit elektrostatischer/magnetischer Gravitations-Aufhebung. Ich weiß nicht, ob es überhaupt verwendet wurde.

Frage 28: In deiner Antwort auf Christopher, sagst du, “dass die Geheimen Irdischen Militärprogramme einige Programme unterhalten, die aus sekundären „Offenlegungs-Gründen“ entwickelt wurden. Was meinst du mit “Sekundärer Offenlegung“? Ist dies ein Teil des Alien-Invasions-Szenario’s unter „falscher Flagge“, zur Täuschung der Öffentlichkeit?

Ja. Es gibt nicht nur verschiedene Programme unter den gleichen “Programm-Namen” (wie zum Beispiel “Pegasus”), sondern auch eine Ebene innerhalb der Geheimen Erdregierungen, die notfalls die Militärischen Black Op’s Raumprogramme (aus der SDI-Ära) als Falsch-Offenlegung darstellen würden, damit niemand die Sache näher untersuchen würde. Dies würde jene Menschen besänftigen, die nach “der Wahrheit” graben würden und es würde die Existenz der “Geheimen Abtrünnigen Zivilisationen” verborgen halten.

Die Verwendung von mehreren Programmnamen ist in ähnlicher Weise praktisch. Zum Beispiel wenn man vor einer Senatsanhörung aufgerufen wird um Aussagen zu machen bezüglich eines Projekt-Namens, zu dem es Informationen gab die auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Alien-Kontakte hinwiesen. Man könnte dann den geeigneten Projektnamen und dessen Geschichte hervorziehen, und man könnte zeigen, dass es ein geheimes Satellitenprogramm ist und dann alle jene Dokumente einem geheimdienstlichen Komitee dieser Kongress-Anhörung offenbaren. Man kann dann die anderen Projekte mit dem gleichen Namen einfach begraben und weitermachen, als wäre nichts geschehen. Sie haben eine erstaunliche Reihe von Tricks, um ihre Geheimnisse zu bewahren und die Menschen wie Narren aussehen zu lassen – oder das Leben der Menschen ruinieren. Dies alles zu tun ist nichts, was ihnen den Schlaf rauben würde. Es ist dies etwas, das diejenigen, die an bestplatzierten Stellen in Programmen Militärische Black OP’s und Geheimdiensten arbeiten, niemals glauben würden. Sie werden niemals glauben, dass dies möglich ist, es sei denn, einige der neusten Leute, die an den SSP-Allianz-Konferenzen teilnahmen, würden diese Informationen bestätigen (falls diese das „Need to know“ haben).

 

Quelle: http://transinformation.net/stuetzpunkte-auf-dem-mars-und-die-nazi-infiltration-der-geheimen-us-raumfahrtprogramme-teil-2/

Gruß an die Möglichkeiten

TA KI

Lawrow zu Einreiseverbot: Die 89 EU-Politiker unterstützten Staatsstreich in Ukraine


300731498Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat erläutert, warum 89 EU-Politikern die Einreise nach Russland untersagt worden ist, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Dienstag.

„Uns wird vorgeworfen, wir hätten die Liste von Personen, die in Russland unerwünscht sind, willkürlich und unbegründet erstellt, während die EU zuvor alle ‚Normen des Anstands‘ eingehalten hätte, und jeder Russe, der auf die Schwarze Liste der EU gesetzt worden war, das ‚verdient‘ hätte“, so der russische Chefdiplomat. „Es ist mir fast peinlich zu erklären, dass eine solche Logik absurd ist: Das ist ja ein Versuch, die Völkerrechtsnormen durch eigene politische Neigungen zu ersetzen.“

Moskau habe lediglich „auf die einseitige unfreundliche und durch nichts provozierte Aktion“ der EU geantwortet, die zuvor Sanktionen gegen 150 russische Staatsbürger verhängt habe. Das wichtigste Kriterium bei der Erstellung der russischen Liste sei die Haltung der jeweiligen EU-Beamten zur Lage in der Ukraine gewesen, so der Chefdiplomat. „Unsere Gegensanktionen betreffen Beamte, die den Staatsstreich in der Ukraine besonders aktiv unterstützt haben, nach dem die Verfolgung und Diskriminierung der Russen in der Ukraine begonnen hatte.“

Nadeschda Arbatowa vom russischen Institut für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen zeigte sich überzeugt, dass sich Brüssel die russische Liste jedenfalls nicht gefallen lässt – egal wie Moskaus Begründung ist. Dabei habe der Kreml dem Westen zu verstehen gegeben, dass er sich die Rolle eines „bestraften Schülers“ nicht gefallen lasse, ergänzte die Expertin.Auf der Schwarzen Liste stehen insgesamt 28 frühere und jetzige EU-Abgeordnete, die fünf Fraktionen vertreten bzw. vertraten – alle außer den Euroskeptikern und den Kommunisten bzw. Sozialisten.

Die meisten Abgeordneten sind bzw. waren Mitglieder der Europäischen Volkspartei, deren Fraktion im EU-Parlament die größte ist und besonders kritisch gegenüber Russland eingestellt ist.

Zudem wurde das Einreiseverbot für 26 nationale Politiker verhängt – von Abgeordneten bis zu aktuellen bzw. früheren Parlamentsvorsitzenden und Ministern. Zu den bekanntesten gehören der frühere britische Vizepremier Nick Clegg, der verlangt hatte, Russlands die Ausrichtung der Fußball-WM 2018 zu entziehen, und der britische Abgeordnete Robert Warner, der vorgeschlagen hatte, der russischen PACE-Delegation das Stimmrecht zu entziehen. Auf der Liste stehen auch der frühere Präsident Litauens, Vytautas Landsbergis, der Ex-Premier dieses Landes, Andrius Kubilius, sowie mehrere frühere Außen- und Verteidigungsminister einiger EU-Länder.

Die Einreise nach Russland wurde auch 15 früheren bzw. jetzigen Vertretern von bewaffneten Strukturen der EU untersagt. Acht von ihnen kommen aus Polen. Unter anderem sind das der Botschafter dieses Landes bei der Nato, Andrzej Falkowski, der im Oktober 2014 von „so genannten russischen Friedensstiftern“ redete, „die auf zuvor eroberten Territorien handeln“, und der Befehlshaber des estnischen Verteidigungsverbandes, Meelis Kiili, der gesagt hatte, dass „Personen ohne Achselklappen oder Erkennungszeichen, die in Estland auftauchen würden, unverzüglich festgenommen und vor Gericht gestellt oder vernichtet würden.“Auf die Schwarze Liste wurden sogar EU-Vertreter gesetzt, die im Grunde auf gemäßigten Positionen stehen. Einer von ihnen ist Artur Tiganik, der stellvertretende Befehlshaber der estnischen Streitkräfte, Absolvent der Kommandoschule der Luftlandekräfte im russischen Rjasan, der die Behauptungen von einem möglichen Überfall Russlands auf Estland als „durch keine Fakten belegte Spekulationen“ bezeichnet und betont hatte, er sehe am Vorgehen Moskaus im Verteidigungsbereich nichts Negatives.

Quelle: http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150602/302590509.html

Gruß nach Russand
TA KI

Wiener Zeitung: USA wollen auch den Balkan von Russland-Freunden „säubern“


302426977Der Westen scheint seine aus der Ukraine bekannte Politik, die alle Russland-freundlichen Verbindungen kappen will, auf den Balkan übertragen zu haben, schreibt der österreichische Politikwissenschaftler Stefan Haderer in der Wiener Zeitung.

Während Mazedoniens Opposition die Regierung von Ministerpräsident Nikola Gruevski zu Fall zu bringen versuche, „fühlt man sich auf seltsame Weise an ähnliche Szenarien in der Ukraine erinnert“, heißt es in dem Beitrag. „Auch dort handelt es sich um einen Staat, den man auf Biegen und Brechen ‚europareif‘ formen möchte“.Der Experte vermutet dahinter die Interessen der USA, denen ein Sturz aller Russland-freundlichen Regierungen „besonders am Herzen liegt“. In Mazedonien wolle Washington konkret das lukrative russische Gaspipeline-Projekt Turkish Stream für Südosteuropa verhindern.

„Der Weg, den Mazedonien einzuschlagen hat, wurde von der Administration des US-Präsidenten Barack Obama schon längst vorbestimmt“, konstatiert der Experte und erinnert an die Äußerung Victoria Nulands, führende US-Diplomatin und Verfechterin des ukrainischen „Euromaidan“, die sie im Juli 2014 beim Besuch in der mazedonischen Hauptstadt Skopje gemacht hatte: Mazedonien verdiene seinen rechtmäßigen Platz innerhalb der Nato und der Europäischen Union.

Die Entscheidung, die US- und EU-Sanktionen gegen Russland nicht zu unterstützen, komme die mazedonische Regierung nun teuer zu stehen, so Haderer weiter. „Man erinnere sich an die Drohung des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush: ‚Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns.‘ Der Experte hält eine neue „farbige Revolution“ in Mazedonien für möglich und warnt vor Folgen der „höchst explosiven“ Eindämmungspolitik des Westens. „Denn mit einem grenzüberschreitenden Bürgerkrieg und einer innereuropäischen Flüchtlingskatastrophe würde die EU langfristig nicht fertig werden.“

Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20150521/302432444.html

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Gruß an die Russen
TA KI

BND – Angela Merkel wusste es die ganze Zeit (2015)


Natürlich wusste es Angela Merkel! Und auch jeden andere im Bundestag hätte es wissen müssen! Und wenn es auf jeden Fall jemand wussten, dann der BND! Die Frage ist nur, wem wollen die noch was vor machen? Den Parteien oder dem Pöbel auf der Straße?

Quelle: http://zeit-zum-aufwachen.blogspot.de/2015/05/bnd-angela-merkel-wusste-es-die-ganze.html

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Gruß an die „Wissenden“

TA KI

Mitten in Wien: Abhörstation auf britischer Botschaft entdeckt


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Am Dienstag erst hat Innenministerin Johanna Mikl- Leitner im Zuge der BND- NSA- Affäre bei der Staatsanwaltschaft wegen „Geheimem Nachrichtendienst zum Nachteil Österreichs“ Anzeige gegen unbekannt eingebracht. Nun facht aber die Entdeckung einer weiteren Abhörstation mitten in Wien das Feuer rund um die aktuelle Spionageaffäre auch hierzulande weiter an.

Der höchst suspekte Dachaufbau steht auf dem Gebäude der britischen Botschaft in der Jauresgasse im dritten Wiener Gemeindebezirk. Laut einem ORF- FM4- Bericht sollen sich in dem mit Glasfasermatten verkleideten Bau Antennen sowie Sende- und Empfangsanlagen für alle Mobilfunkfrequenzen zur Funkspionage gegen österreichische Handynetze befinden. Auch diese Einrichtung dürfte bereits seit mehreren Jahren existieren, wie äußerliche Verwitterungsspuren vermuten lassen.

Mobilfunküberwachung in Echtzeit?

Der Aufbau des britischen Abhör- Häuschens ähnelt sehr den bereits bekannten Stationen im Wiener Stadtgebiet. Im Vergleich mit den US- Pendants auf der Botschaft der Vereinigten Staaten am Alsergrund und am IZD- Tower im 22. Bezirk  ist diese nun identifizierte Abhöranlage mit rund 15 Quadratmetern Grundfläche allerdings etwas kleiner geraten. Brisantes Detail: Sollten die Anlagen miteinander vernetzt sein, wäre laut ORF die „Mobilfunküberwachung nahe an Echtzeit“ kein Problem.

Der deutsche BND soll wie berichtet  dem US- Dienst NSA (National Security Agency) beim Ausspähen österreichischer Stellen geholfen haben soll. Mikl- Leitner forderte deshalb „volle Aufklärung“ von Berlin und Washington und brachte am Dienstag Anzeige bei der heimischen Staatsanwaltschaft ein.

Quelle: http://www.krone.at/Oesterreich/Abhoerstation_auf_britischer_Botschaft_entdeckt-Mitten_in_Wien-Story-452631

Gruß an die Belauschten

TA KI

Love, Peace und CIA: Die seltsame und größtenteils wahre Geschichte des Laurel Canyon und der Geburt der Hippie-Generation (Teil 1)


„There’s something happening here. What it is ain’t exactly clear.“
Buffalo Springfield: „For What It’s Worth“, 1967

Irgendetwas ging vor sich, an diesem lauschigen Ort am Rande von Los Angeles, an dem die Hippie-Bewegung geboren wurde: Laurel Canyon. Es war irgendetwas, das nicht ganz „klar“ war – und zwar nicht nur aufgrund der vielen Drogen, sondern auch wegen den sonderbaren militärischen und satanischen Hintergründen der Hippie-Helden.


Irgendetwas ging vor sich, an diesem lauschigen Ort am Rande von Los Angeles, an dem die Hippie-Bewegung geboren wurde: Laurel Canyon. Es war irgendetwas, das nicht ganz „klar“ war – und zwar nicht nur aufgrund der vielen Drogen, sondern auch wegen den sonderbaren militärischen und satanischen Hintergründen der Hippie-Helden.

Hippie-Helden und ihre Militärpapas

Werfen wir gemeinsam einen Blick in die Geschichte – in eine Zeit vor mehr als viereinhalb Jahrzehnten, als Amerika seine Soldaten schon einmal ausgeschickt hatte, um einen langgezogenen und blutigen Krieg zu führen, der einem souveränen Staat die (ähem) „Demokratie“ bringen sollte.

Wir schreiben die erste Augustwoche des Jahres 1964. Amerikanische Kriegsschiffe unter dem Kommando von US-Navy-Admiral George Stephen Morrison werden am 4. August während einer Patrouille durch den vor Vietnam liegenden Golf von Tonkin angeblich angegriffen. Dieses Ereignis, das später als „Tonkin-Zwischenfall“ bekannt werden sollte, führt binnen nur drei Tagen zur Verabschiedung der offensichtlich längst vorbereiteten Tonkin-Resolution, die wiederum Amerikas Versinken im blutigen Sumpf des Vietnamkriegs auslöst. Bevor dieser Krieg vorbei ist, werden mehr als 50.000 amerikanische Tote – und buchstäblich Millionen südostasiatische Opfer – die Schlachtfelder von Vietnam, Laos und Kambodscha übersäen.

Nur fürs Protokoll: Der Tonkin-Zwischenfall scheint sich deutlich von anderen vermeintlichen Provokationen zu unterscheiden, die die USA zum Kriegseintritt bewogen haben. Es handelte sich dabei nämlich nicht um eine jener Operationen unter falscher Flagge, wie wir sie schon so oft gesehen haben – das heißt, eine Operation, in deren Rahmen sich Uncle Sam selbst angreift und dann mit dem Finger anklagend auf jemand anderen zeigt. Es war auch keiner jener ebenfalls bekannten Angriffe, die vorsätzlich provoziert wurden. Nein, der Tonkin-Zwischenfall war vielmehr ein „Angriff“, der überhaupt nie stattgefunden hat. Mittlerweile geben die amerikanischen Behörden fast schon offiziell zu, dass die ganze Geschichte frei erfunden war. (Es ist jedoch durchaus möglich, dass die Absicht bestanden hat, eine Abwehrreaktion zu provozieren, die man später als grundlosen Angriff auf US-Schiffe hätte hinstellen können. Die fraglichen Schiffe waren in einer Aufklärungsmission unterwegs und agierten eindeutig provokant. Man kann sich durchaus vorstellen, dass Uncle Sam in Ermangelung der erwarteten Reaktion der vietnamesischen Streitkräfte beschlossen hat, einfach so zu tun, als wäre er angegriffen worden …)

Jedenfalls werfen die USA ab Anfang Februar 1965 – ohne Kriegserklärung und ohne stichhaltigen Grund, überhaupt einen Krieg zu führen – wahllos Bomben auf Nordvietnam ab. Im März dieses Jahres beginnt dann die berüchtigte „Operation Rolling Thunder“. Während der darauffolgenden dreieinhalb Jahre wird das vietnamesische Volk unter dem Abwurf von Millionen Tonnen Bomben, Raketen, Brandbomben und chemischen Waffen zu leiden haben. Es ist eines der schlimmsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das je auf diesem Planeten begangen wurde.

Im März 1965 setzt auch der erste uniformierte US-Soldat offiziell seinen Fuß auf vietnamesischen Boden (als „Berater“ und „Ausbilder“ getarnte Angehörige von Spezialeinheiten sind zu diesem Zeitpunkt seit mindestens vier Jahren, wahrscheinlich aber schon viel länger im Land). Einen Monat später waten 25.000 junge Amerikaner – meist Teenager, die gerade die High School hinter sich haben – in Uniform durch die Reisfelder Vietnams. Und bis zum Jahresende steigt die Truppenstärke der USA auf 200.000 an.

In einem ganz anderen Teil der Welt, nämlich in Los Angeles, nimmt in diesen ersten Monaten des Jahres 1965 eine neue „Szene“ Gestalt an. Musiker, Sänger und Songwriter sammeln sich plötzlich, als hätte sie ein unsichtbarer Rattenfänger herbeigerufen, in einer geographisch und gesellschaftlich relativ isolierten Gemeinde der Metropole. Sie heißt Laurel Canyon, ist stark bewaldet, ländlich, ruhig, aber irgendwie auch mit einer unheilvollen Aura ausgestattet, und liegt in den Hügeln, die das Los-Angeles-Becken vom San Fernando Valley trennen. Es dauert nur wenige Monate, bis dort die „Hippie / Blumenkind“-Bewegung geboren wird, gleichzeitig mit einem neuen Musikstil, der zum Soundtrack der stürmischen zweiten Hälfte der Sixties werden sollte.

Ab Mitte der Sechzigerjahre und die ganzen Siebziger hindurch sollte eine verblüffende Anzahl an Rock-Superstars aus Laurel Canyon hervorgehen. Die ersten, die eine Langspielplatte produzieren, sind die Byrds, deren berühmtestes Mitglied David Crosby in die Musikgeschichte eingehen wird. Ihr Debütalbum „Mr. Tambourine Man“ erscheint genau zur Sommersonnenwende 1965. Bald danach kommen auch die ersten Platten der von John Phillips geleiteten The Mamas And The Papas („If You Can Believe Your Eyes and Ears“, Januar 1966),Love mit dem Leadgitarristen und Sänger Arthur Lee („Love“, Mai 1966), Frank Zappa and The Mothers of Invention („Freak Out“, Juni 1966),Buffalo Springfield, bei denen Stephen Stills und Neil Young mitspielen („Buffalo Springfield“, Oktober 1966) und The Doors („The Doors“, Januar 1967) auf den Markt.

Einer der ersten Vertreter der neuen Laurel Canyon- /Sunset-Strip-Musikszene ist Jim Morrison, der geheimnisumwobene Sänger derDoors. Es dauert nicht lange, bis er zu einer der wichtigsten Kultfiguren im Canyon wird – umstritten, von der Kritik gefeiert und kulturell ungeheuer einflussreich. Kurioserweise hat der selbsternannte „Lizard King“ (König der Eidechsen) aber auch eine äußerst prominente Verwandtschaft, die von seinen vielen Biographen aber nur nebenbei erwähnt wird, als hätte sie für seine Karriere und seinen möglicherweise vorzeitigen Tod keinerlei Bedeutung: Er ist der Sohn des eingangs erwähnten Admirals George Stephen Morrison.

Während der Vater also aktiv an einer Verschwörung mitwirkt, bei der ein erfundener Vorfall den Eintritt in einen rechtswidrigen Krieg herbeiführt, bringt sich der Sohn in Stellung, um eine der Lichtgestalten der „Hippie“- und Antikriegsbewegung zu werden. Aber daran ist ja nichts Ungewöhnliches; schließlich ist die Welt klein, wie man weiß. Außerdem steht Jim Morrison mit einer solchen Biographie keineswegs alleine da.

Zu Beginn der Blütezeit des Laurel Canyon ist der Exzentriker Frank Zappa so etwas wie die Vaterfigur der Szene. Er und die diversen Besetzungen seiner Mothers of Invention werden zwar kommerziell nie so erfolgreich wie die Band des Admiralssohns, doch unter seinen Zeitgenossen gilt Frank als absolut richtungsweisend. Er residiert in einem Haus, das unter dem Namen „Log Cabin“ (Blockhaus) bekannt ist und sich mitten im Herzen des Laurel Canyon, an der Kreuzung Laurel Canyon Boulevard und Lookout Mountain Avenue, befindet. Dort hält Zappa Hof und empfängt praktisch jeden Musiker, der dem Canyon Mitte bis Ende der Sechziger einen Besuch abstattet. Zudem entdeckt er auch etliche Bands und Musiker, die er dann bei einem seiner Plattenlabels im Laurel Canyon unter Vertrag nimmt. Einige dieser Künstler sind reichlich bizarr und obskur (man denke nur an Captain Beefheart und Larry „Wild Man“ Fischer), andere wiederum – wie etwa der Psychedelic-Schockrocker Alice Cooper – werden später zu Superstars.

Frank Zappa und manche Mitglieder seiner beträchtlichen Gefolgschaft wirken auch vorbildhaft für den typischen Look und die Einstellung der „Hippie“-Gegenkultur (obwohl der Zappa-Clan den Ausdruck „Freak“ vorzieht). In der „Log Cabin“ praktiziert man eine Frühversion des Kommunenlebens. Eine ganze Menge Mitläufer bewohnen Zimmer im Haupt- und im Gästehaus, hausen aber auch in den merkwürdigen Höhlen und Tunnels, die unter dem Grundstück liegen. Und wer sich unter „Blockhaus“ vielleicht ein idyllisches Häuschen vorstellt, liegt völlig daneben: Das riesige Gebäude hat fünf Stockwerke und ein 200 Quadratmeter großes Wohnzimmer mit drei gewaltigen Kronleuchtern und einem steinernen Kamin, der vom Boden bis zur Decke reicht. So sehr Zappa (der interessanterweise zur Wintersonnenwende des Jahres 1940 zur Welt kam) die „Hippie“-Kultur auch mitprägt und sich mit ihr umgibt, so wenig macht er ein Geheimnis daraus, welch tiefe Verachtung er für sie empfindet.

Angesichts der Tatsache, dass Zappa zahlreichen späteren Berichten zufolge ein strikt autoritärer Kontrollfreak war und den Kriegseinsatz der USA in Südostasien explizit guthieß, ist es keineswegs überraschend, dass er sich der von ihm so geförderten Jugendkultur innerlich wenig verbunden fühlt. Mit ziemlich großer Sicherheit kann man auch annehmen, dass Franks Vater nicht viel von der Jugendkultur der 1960er Jahre hält. Francis Zappa war nämlich, falls Sie sich das schon gefragt haben sollten, ein Spezialist für chemische Kriegsführung, der – wo sonst? – im Edgewood Arsenal beschäftigt war. Und bei Edgewood handelt es sich natürlich um die langjährige Heimstatt des US-Programms für chemische Kriegsführung, die diversen Aussagen zufolge auch tief in MK-ULTRA-Aktivitäten verstrickt war. Merkwürdigerweise wuchs Frank Zappa sogar direkt auf dem Gelände des Edgewood Arsenal auf, wo er seine ersten sieben Lebensjahre in Militärunterkünften verbrachte. Später zog er mit seiner Familie in die kalifornische Kleinstadt Lancaster, nahe der Edwards Air Force Base, wo Francis Zappa sich weiterhin mit streng geheimen Tätigkeit für den Militär / Geheimdienstkomplex befasste – während sich sein Sohn seelisch darauf vorbereitete, zur Kultfigur für die Love & Peace-Leutchen zu werden. Aber auch das ist ja ganz normal und sicher kaum bemerkenswert.

Bei Zappas Manager handelt es sich übrigens um einen undurchsichtigen Typen namens Herb Cohen, der mit seinem Bruder Mutt aus der Bronx nach L. A. gezogen war, kurz bevor die Musik- und Clubszene dort explodierte. Cohen ist ein ehemaliger US-Marine und hatte vor seiner Ankunft im Laurel Canyon ein paar Jahre die Welt bereist. Komischerweise führte ihn eine seiner Reisen 1961 auch in den Kongo; genau zu der Zeit, als dort der linksgerichtete Ministerpräsident Patrice Lumumba von unserer lieben CIA gefoltert und ermordet wurde. Aber keine Sorge: Einer von Zappas Biographen schreibt ja, dass Cohen keineswegs in irgendeiner schändlichen Geheimdienstmission im Kongo unterwegs war. Er hielt sich vielmehr dort auf, um – ob Sie es glauben oder nicht – Lumumba Waffen zu liefern und damit „gegen die CIA zu arbeiten“. Völlig klar. Das waren genau die Aktivitäten, mit denen sich weltreisende Ex-Marines in jenen Tagen befassten (wie wir im Folgenden noch sehen werden, wenn wir uns eine weitere Koryphäe aus Laurel Canyon näher anschauen) …

Die bessere Hälfte der „First Family“ des Laurel Canyon, Franks Frau Gail Zappa, hieß vor ihrer Verehelichung Adelaide Sloatman und stammt aus einer traditionsreichen Familie hochrangiger Navy-Offiziere. Ihr Vater zum Beispiel verbrachte sein gesamtes Berufsleben damit, für die US-Navy an geheimen Atomwaffenprojekten zu arbeiten. Gail selbst arbeitete eine Zeitlang als Sekretärin im Office of Naval Research and Development; bei einem Interview sollte sie später einmal erzählen, dass sie „ihr ganzes Leben lang Stimmen gehört“ habe. Viele Jahre, bevor sie fast gleichzeitig mit „Mr. Mojo Risin’“ Jim Morrison in Laurel Canyon ankam, war sie übrigens im selben Navy-Kindergarten wie er. (Es geht sogar die Geschichte, dass die kleine Gail den kleinen Jim einmal mit einem Hammer auf den Kopf geschlagen haben soll.) Später ging Jim Morrison dann auf dieselbe High School in Alexandria, Virginia, wie zwei andere Einwohner von Laurel Canyon, die später bekannt werden sollen: John Phillips und Cass Elliot.

„Papa“ John Phillips ist wahrscheinlich derjenige unter den Laurel-Canyon-Promis, der die aufkommende Jugend-„Gegenkultur“ am effizientesten in ganz Amerika verbreitete. Er leistet gleich einen doppelten Beitrag. Zum einen ist er (neben Terry Melcher, einem guten Bekannten von Charles Manson) Mitorganisator des berühmten Monterrey Pop Festivals, das dank einer noch nie dagewesenen Medienpräsenz dem US-Normalbürger einen ersten Blick auf die Musik und Mode der im Entstehen begriffenen „Hippie“-Bewegung gewährt. Zum anderen aber schreibt er einen faden Song mit dem Titel „San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair)“, der bald auf Platz eins der Hitparaden landet. Sowohl Festival als auch Song tragen entscheidend dazu bei, dass Menschen ohne Perspektive (überwiegend handelt es sich dabei um minderjährige Ausreißer) nach San Francisco pilgern, um dort das Haight-Ashbury-Phänomen und den legendären „Sommer der Liebe“ des Jahres 1967 ins Leben zu rufen.

Bevor John Edmund Andrew Phillips in Laurel Canyon ankam und seine Türen den bald oder bereits Berühmten und auch den Berüchtigten öffnete (wie etwa dem schon erwähnten Charlie Manson, dessen „Family“ sich auch gelegentlich in der Log Cabin und im Laurel-Canyon-Haus von „Mama“ Cass Elliot aufhielt, das sich, falls Sie das noch nicht wussten, genau gegenüber dem Haus von Abigail Folger und Voytek Frykowski befand – aber wir wollen den Dingen ja nicht vorgreifen), vor dieser Zeit also war auch Phillips ein Kind des Militär- / Geheimdienstkomplexes. Ach, wie überraschend! Als Sohn des US-Marine-Corps-Captains Claude Andrew Phillips und einer Mutter, die sich als Hellseherin mit telekinetischen Kräften bezeichnete, besuchte John eine ganze Reihe von Militär-Elitegymnasien in der Region Washington D. C. und schaffte es sogar, an der renommierten US Naval Academy in Annapolis aufgenommen zu werden.

Als er noch im ersten Jahr wieder aus besagter Schule ausgetreten war, heiratete John eine gewisse Susie Adams, eine direkte Nachkommin des amerikanischen „Gründervaters“ John Adams. Susies Vater James Adams Jr. hat nach ihrer Aussage mit „Nacht-und-Nebel-Aktionen für die Air Force in Wien“ zu tun gehabt – wir einfachen Menschen nennen so etwas geheimdienstliche Operationen. Susie selbst fand später eine Arbeit im Pentagon, praktisch direkt neben John Phillips’ älterer Schwester Rosie, die dreißig Jahre lang pflichtbewusst ihren Dienst im US-Verteidigungsministerium versah. Johns Mutter „Dene“ Phillips war ebenfalls während eines Großteils ihres Berufslebens in einer nicht näher angegebenen Funktion für die amerikanische Bundesregierung tätig. Und Johns großer Bruder Tommy war ein kampferfahrener Ex-Marine, der später einen Job als Polizist in Alexandria fand; Eintragungen in seiner Disziplinarakte zufolge war er allerdings ein Beamter, der beim Umgang mit Farbigen zur Gewalttätigkeit neigte.

Doch John Phillips hat mit solchen Dingen absolut nichts am Hut – obwohl er sein ganzes früheres Leben lang von Militär- und Geheimdienstmitarbeitern umgeben war. Zumindest sollen wir an seine diesbezügliche Unschuld glauben. Interessant ist jedoch, dass John vor seinen musikalischen Erfolgen immer wieder an ungewöhnlichen Orten auftauchte, natürlich rein zufällig. Einer dieser Orte war die kubanische Hauptstadt Havanna, wo sich Phillips ausgerechnet am Höhepunkt der Revolution aufhielt. Nur fürs Protokoll: Später behauptete er, dass er damals nur als besorgter Bürger nach Havanna gereist sei, mit der Absicht – das wird Ihnen sicher gefallen – „für Castro zu kämpfen“. Ich habe es ja schon erwähnt: Zu dieser Zeit reisten bekanntlich eine Menge Leute ins Ausland, um dort CIA-Operationen zu hintertreiben, bevor sie sich dann einen Wohnsitz im Laurel Canyon suchten und der „Hippie“-Generation anschlossen. Während der zwei Wochen dauernden Kubakrise 1962, die ein paar Jahre nach der Machtergreifung ihren Lauf nahm, drehte Phillips übrigens in Jacksonville im US-Bundesstaat Florida Däumchen – gleich neben dem US-Navy-Stützpunkt NS Mayport. Aber auch das war wahrscheinlich bloßer Zufall.

Wenden wir uns jetzt einem anderen der hoffnungsvollen Superstars aus Laurel Canyon zu: Stephen Stills. Stills wird als Gründungsmitglied von zwei der am meisten gefeierten und beliebten Bands aus dem Canyon berühmt: Buffalo Springfield und natürlich Crosby, Stills & Nash. Außerdem schreibt er die wahrscheinlich erste und mit Sicherheit langlebigste Hymne der Sixties-Generation, „For What It’s Worth“, deren erste Textzeilen am Beginn dieses Artikels stehen. (Stills darauffolgende Single trägt den Titel „Bluebird“ – mehr oder weniger zufällig der ursprüngliche Codename für das MK-ULTRA-Programm.)

Bevor er nach Laurel Canyon zog, war Stephen Stills der (gähn …) Sohn einer hochrangigen Militärfamilie. Der junge Stephen wuchs teilweise in Texas auf, verbrachte jedoch lange Phasen seiner Kindheit in El Salvador, Costa Rica, der Panamakanalzone und verschiedenen anderen Teilen Zentralamerikas. Sein Vater war an all diesen Orten eingesetzt, um dort – das können wir mit großer Sicherheit annehmen – auf die bekannte und liebenswerte amerikanische Art dem Pöbel die „Demokratie“ nahezubringen. Wie die anderen Darsteller unserer Geschichte erfuhr auch Stills seine Ausbildung hauptsächlich an Schulen auf Militärbasen und an Elite-Militärakademien. Unter vielen seiner Zeitgenossen im Laurel Canyon ist er wegen seiner aggressiven und autoritären Persönlichkeit berüchtigt. Aber auch das ist ja, wie uns die restlichen unserer Helden demonstriert haben, keineswegs ungewöhnlich.

Die Stephen-Stills-Story hat aber auch einen sehr seltsamen Aspekt: Stephen erzählt jedem, der es hören will, von der Zeit, in der er für Uncle Sam im Dschungel von Vietnam gekämpft hat. Die Chronisten der Hippie-Ära tun seine Kriegsberichte später durchwegs als Drogenphantasien ab. Es könne gar nichts Wahres daran sein, meinen sie, weil Stills in der Laurel-Canyon-Szene aufgetaucht sei, als gerade die ersten uniformierten Soldaten Richtung Südostasien verschifft wurden – und danach habe er ja stets im Licht der Öffentlichkeit gestanden. Es stimmt natürlich, dass Stephen Stills nicht bei den uniformierten Bodentruppen in Vietnam gedient haben kann; doch scheinbar ignorieren alle Berichterstatter die unbestreitbare Tatsache, dass die USA schon Jahre vor dem offiziellen Kriegseintritt tausende von „Beratern“ – also CIA-Agenten und Mitglieder der Special Forces – in das Land entsandt hatten. Und sie denken auch höchst ungern darüber nach, dass Stephen Stills in Anbetracht seines privaten Hintergrunds, seines Alters und der zeitlichen Abfolge der historischen Ereignisse nicht nur in Vietnam seinem Vaterland gedient haben könnte, sondern auch geradezu prädestiniert für einen solchen Einsatz gewesen wäre. Und danach hätte er ja ganz schnell zur Kultfigur der Antikriegs-Generation werden können. Kommt uns das nicht alles irgendwie bekannt vor?

Eine weitere dieser Kultfiguren ist überhaupt einer der extravagantesten Bewohner von Laurel Canyon. Es handelt sich um einen jungen Mann namens David Crosby, Gründungsmitglied der bahnbrechenden LC-Szeneband The Byrds und natürlich ebenfalls von Crosby, Stills & Nash. Jetzt überrascht es uns wohl nicht mehr, dass auch Crosby der Sohn eines Absolventen der US Naval Academy in Annapolis ist: Major Floyd Delafield Crosby, der im Zweiten Weltkrieg für den militärischen Geheimdienst tätig war. Wie viele Protagonisten dieser Geschichte reiste auch Floyd Crosby nach Ende seiner Dienstzeit durch die ganze Welt. Doch er war auch vorher schon unterwegs – zum Beispiel 1927 in Haiti, als das Land gerade von den US-Marines besetzt war. Einen der Marines, die damals dort stationiert waren, haben wir bereits kennengelernt: Captain Claude Andrew Phillips.

Doch David Crosby ist viel mehr als nur der Sohn von Major Floyd Delafield Crosby. Wie sich leicht herausfinden lässt, ist David Van Cortlandt Crosby ein Spross der eng miteinander verflochtenen Familien Van Cordtland, Van Schuyler und Van Rensselaer. „Van wer?“, werden Sie jetzt vielleicht fragen. Aber Sie brauchen diese Namen nur bei Wikipedia einzugeben, um eine ganze Menge Lesestoff darüber zu finden, wie mächtig dieser Clan während der vergangenen zweieinhalb Jahrhunderte war. Mindestens. Es genügt, wenn wir an dieser Stelle festhalten, dass der Crosby-Stammbaum ein schwindelerregendes Aufgebot von amerikanischen Senatoren und Kongressabgeordneten, Bundesstaat-Senatoren und -Abgeordneten, Gouverneuren, Bürgermeistern, normalen Richtern und solchen am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten, Unabhängigkeits- und Bürgerkriegsgenerälen, Unterzeichnern der Unabhängigkeitserklärung und Mitgliedern des Kontinentalkongresses aufweist. Und für die Leser, die sich für solche Dinge interessieren, sei auch erwähnt, dass unter Davids Vorfahren auch mehr als nur ein paar hochrangige Freimaurer waren. Stephen Van Rensselaer III. zum Beispiel war Berichten zufolge Großmeister der New Yorker Loge. Und wenn Sie das noch nicht eindrucksvoll genug finden, dann sollten Sie vielleicht wissen, dass David Van Cordtland Crosby der Genealogischen Gesellschaft von New England zufolge ein direkter Nachfahre der „Gründerväter“ und „Föderalistenartikel“-Verfasser Alexander John Hamilton und John Jay ist.

Wenn es tatsächlich – wie viele glauben – ein Netzwerk von Elitefamilien geben sollte, die das Geschehen in den USA und im Rest der Welt steuern, dann kann man wohl davon ausgehen, dass David Crosby mit diesem Clan blutsverwandt ist (was vielleicht auch erklärt, warum sein Sperma in gewissen Kreisen so begehrt ist; auf sein Aussehen oder sein Talent kann das nicht zurückzuführen sein, wenn wir ehrlich sind). Hätte Amerika ein Königshaus und einen dazugehörigen Hochadel, dann wäre David mindestens ein Herzog oder ein Prinz oder sowas – keine Ahnung, wie dieser Kram funktioniert. Aber abgesehen davon ist er ja wirklich nur ein Nullachtfünfzehn-Typ, der halt zufällig zu einem der größten Stars im Laurel Canyon wurde. Und der, das sollte man vielleicht noch erwähnen, ein absoluter Waffen-Fan ist. Vor allem Handfeuerwaffen sammelt er schon sein ganzes Leben lang mit großer Begeisterung. Von Leuten, die ihm sehr nahestehen, kann man erfahren, dass David Crosby nur sehr selten ohne Waffe anzutreffen ist. (Auch John Phillips besitzt übrigens Handfeuerwaffen und führt sie manchmal auch mit.) Von Crosby selbst hörte man, dass er bei wenigstens einer Gelegenheit im Zorn eine Waffe auf einen anderen Menschen abgefeuert haben soll. Angesichts all dieser Fakten ist es doch mehr als logisch, dass sich die Blumenkinder so um ihn scharen …

Ein paar Jahre später geht ein weiterer hell leuchtender Stern über der LC-Szene auf: der Sänger und Songwriter Jackson Browne, der – finden Sie das nicht auch schon ziemlich langweilig? – einer Militärdynastie entstammt. Brownes Vater arbeitete am „Wiederaufbau“ in Deutschland mit, was höchstwahrscheinlich bedeutet, dass er für das OSS, den Vorläufer der CIA, tätig war. Wie Leser meines Buches „Understanding the F-Word. American Fascism and the Politics of Illusion“ vielleicht noch wissen, bestand der amerikanische Anteil am Wiederaufbau im Nachkriegs-Deutschland vor allem darin, so viel wie möglich von der Nazi-Infrastruktur am Leben zu erhalten und Kriegsverbrecher vor der Verhaftung und Strafverfolgung zu schützen. Vor diesem Hintergrund wurde Jackson Browne in einem Militärkrankenhaus in Heidelberg geboren. Zwei Jahrzehnte später ist er dann plötzlich … ach, vergessen Sie’s einfach.

Sprechen wir lieber über drei andere Sänger aus Laurel Canyon, die unglaublich reich und berühmt werden: Gerry Beckley, Dan Peek und Dewey Bunnell. Die meisten Leser werden mit diesen Namen wahrscheinlich nichts anfangen können, aber immerhin die Band America kennen, mit der die drei Anfang der 1970er Jahre einen Mega-Hit nach dem anderen hatten: „Ventura Highway“, „A Horse With No Name“ und „The Tin Man“, das sich auf den „Zauberer von Oz“ bezog. Ich muss wahrscheinlich nicht mehr erwähnen, dass alle drei aus der Militär- / Geheimdienst-Szene hervorgingen. Beckleys Vater war Kommandant des mittlerweile nicht mehr existierenden Militärflugplatzes der US Air Force, West Ruislip in der Nähe von London, von dem zahlreiche geheimdienstliche Aktivitäten ausgingen. Auch die Väter von Bunnell und Peek waren hohe Offiziere der US Air Force, die unter Beckleys Vater in West Ruislip dienten. Dort lernten sich die drei Jungs auch kennen.

Wir könnten natürlich auch über Mike Nesmith von den Monkees und Cory Wells von Three Dog Night (zwei weiteren höchst erfolgreichen Laurel-Canyon-Bands) reden, die beide kurz nach ihrem Militärdienst bei der US Air Force in L. A. eintreffen. Nesmith ist außerdem der Erbe eines Familienvermögens von geschätzten 25 Millionen Dollar. Gram Parsons wiederum, der kurz statt David Crosby bei den Byrds mitwirkt, bevor er Frontmann der Flying Burrito Brothers wird, ist der Sohn von Major Cecil Ingram „Coon Dog“ Connor II., einem hochdekorierten Offizier und Bomberpiloten, der angeblich mehr als 50 Kampfeinsätze flog. Parsons ist ebenfalls ein Erbe – ihm steht mütterlicherseits das beeindruckend große Familienvermögen der Snivelys zu, denen man nachsagt, die reichste Familie in der exklusiven Enklave Winter Haven in Florida zu sein. Den Snivelys gehört das Unternehmen Snively Groves, Inc., das angeblich ein Drittel aller Zitrusplantagen im Bundesstaat Florida besitzt.

Und so geht es schier endlos weiter, wenn man die Liste der Laurel-Canyon-Superstars durcharbeitet. In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich bei diesen berühmten Musikern um die Söhne und Töchter des Militär- /Geheimdienstkomplexes sowie um Menschen, die aus extrem reichen und privilegierten Verhältnissen stammen; praktischerweise oft sogar beides. Gelegentlich entdeckt man auch einen ehemaligen Kinderstar wie etwa Brandon DeWilde (von dem wir später noch hören werden), Mickey Dolenz von den Monkeys oder das exzentrische Ausnahmetalent Van Dyke Parks. Manchmal kommen einem auch Ex-Insassen von Nervenheilanstalten unter – wie etwa James Taylor, der in zwei verschiedenen Kliniken in Massachusetts untergebracht war, bevor er im Laurel Canyon eintrifft. Oder auch Larry „Wild Man“ Fischer, der in seinen Jugendjahren mehrere Male eingewiesen wurde, unter anderem deswegen, weil er seine Mutter mit einem Messer angegriffen hatte (worüber sich Zappa übrigens auf dem Cover von Fischers erster LP lustig machte). Und irgendwann findet man dann sogar den Abkömmling eines Vertreters der organisierten Kriminalität, wie beispielsweise Warren Zevon, den Sohn von William „Stumpy“ Zevon, einem Mitarbeiter des berüchtigten Gangsterbosses Mickey Cohen in Los Angeles.

All diese Leute versammeln sich fast gleichzeitig entlang der schmalen, gewundenen Straßen des Laurel Canyon. Sie kommen aus allen Landesteilen (obwohl die Gegend um Washington D. C. eindeutig überrepräsentiert ist), aus Kanada und England. Sie tauchen hier auf, obwohl es zu dieser Zeit kaum eine Popmusik-Industrie in Los Angeles gibt und dort auch keine nennenswerte Live-Musikszene exisiert. Es gibt (zumindest rückblickend gesehen) keinen erkennbaren Grund, warum sie plötzlich alle hier sind.

Heute wäre es für einen aufstrebenden Musiker natürlich sinnvoll, sich auf den Weg nach Los Angeles zu machen. Damals hießen die Zentren der Musikindustrie jedoch Nashville, Detroit und New York. Es war also nicht die Industrie, die die Laurel-Canyon-Szene nach L. A. lockte – es war die Laurel-Canyon-Szene, die L. A. in den Mittelpunkt der Musikindustrie verwandelte. Worauf lässt sich diese beispiellose Zusammenkunft zukünftiger Musik-Superstars in den Hügeln über Los Angeles also zurückführen? Was hat sie alle dazu bewogen, gen Westen zu ziehen?

Vielleicht hat Neil Young diese Frage am besten beantwortet, als er einem Reporter erzählte, warum er sich um 1966 Richtung L. A. aufmachte: „Wir waren wie die Lemminge.“

Hippies aus dem Nirgendwo und verdächtige „Selbstmorde“

„Er war großartig, einfach irre – wirklich, wirklich gut.“

„Er machte eine Art Musik, die niemand außer ihm draufhatte. Für mich hatte er etwas total Durchgeknalltes, Wunderbares. Er war ein richtiger Poet.“

Jetzt kommt unser erstes Quiz für heute: Beide der obigen Zitate – die zu verschiedenen Zeitpunkten getätigt wurden – stammen von einem berühmten Musiker aus dem Laurel Canyon der Sechzigerjahre und sind lobende Worte über einen anderen LC-Musiker. Sie kriegen fünf Punkte, wenn Sie wissen, von wem die Zitate stammen, und weitere fünf, wenn Sie herausfinden, um wen es hier geht. Die richtigen Antworten finden Sie am Ende dieser Folge.

Im ersten Teil dieser Saga haben wir einige der erfolg- und einflussreichsten Superstars der Rockmusik kennengelernt, die während der besten Zeit des Laurel Canyon aus diesem Stadtteil von L. A. hervorgingen. Bei diesen Persönlichkeiten handelte es sich aber nicht nur um Musiker, Sänger und Songwriter, die zufällig im Canyon zusammentrafen – sie waren auch noch dazu ausersehen, die Wortführer und de facto sogar Führer einer ganzen Generation zu sein. Wie Carl Gottlieb es in David Crosbys Autobiographie, bei der er Mitautor war, so schön ausdrückte:

„Die beispiellose Anziehungskraft, die der neue Rock’n’Roll auf die Massen hatte, sorgte dafür, dass die Sänger auch in öffentlichen und politischen Angelegenheiten etwas zu sagen hatten.“

Angesichts dieser Tatsache wirkt es natürlich noch seltsamer, dass die erwähnten Kultfiguren zu einem überwiegenden Teil Söhne und Töchter des Militär- /Geheimdienstkomplexes und die Abkömmlinge von Familien waren, die in den USA über sehr lange Zeit hinweg unglaublich viel Geld und Macht angesammelt hatten.

Als ich einem Freund vor Kurzem eine gekürzte Fassung des ersten Teils dieser Artikelserie vorlegte, spielte der freiwillig des Teufels Advokaten. Er meinte, an der Tatsache, dass so viele dieser Helden einer früheren Generation Familien mit militärischem und / oder Geheimdiensthintergrund entstammten, müsse nicht unbedingt etwas Verwerfliches sein. Vielleicht hatten sie ihre künstlerische Laufbahn ja nur eingeschlagen, weil sie damit gegen ihre Eltern und deren Wertesystem rebellieren wollten. In einigen Fällen könnte das sogar wahr sein, das gebe ich zu. Doch wie erklären wir die Tatsache, dass eine so erstaunlich hohe Anzahl dieser Leute (samt ihren Freundinnen, Ehefrauen, Managern usw.) einen so ähnlichen familiären Hintergrund hat? Sollen wir etwa glauben, dass damals nur die Söhne und Töchter von Navy-Admiralen, Experten für chemische Kriegsführung und Luftwaffen-Geheimdienstlern ein musikalisches Talent besaßen? Oder waren sie vielleicht eher genau die Musiker, die das Glück hatten, einträgliche Plattenverträge zu bekommen und von ihren Labels und den Medien unermüdlich beworben zu werden?

Wenn diese Künstler tatsächlich gegen die Werte ihrer Eltern rebellierten (und sich nicht in Wahrheit subtil für sie einsetzten) – warum sind sie dann nie öffentlich gegen die Vertreter dieser Werte aufgetreten? Warum hat Jim Morrison seinen Vater nie beschuldigt, eine Schlüsselrolle beim Aufschaukeln eines der blutigsten illegalen Kriege der Vereinigten Staaten gespielt zu haben? Oder diese Tatsache wenigstens auch nur einmal erwähnt? Und warum hat Frank Zappa nie einen Song geschrieben, in dem es um die Schrecken der chemischen Kriegsführung ging? Immerhin, es gibt ein nettes kleines Liedchen von ihm, das „The Ritual Dance of the Child-Killer“ (Der rituelle Tanz des Kindsmörders) heißt …

Gibt es einen Song der Mamas and the Papas, in dem sie über die Werte und Handlungen von John Phillips’ Eltern und Schwiegereltern herzogen? Und was war das noch einmal für ein Interview, in dem David Crosby und Stephen Stills sagten, dass sie mit den Werten ihrer Familien nichts mehr zu tun haben wollten?

Auf all diese Leute und viele ihrer Zeitgenossen werden wir in den folgenden Kapiteln noch zurückkommen – wenn wir uns fragen, wie und warum die Jugend-„Gegenkultur“ der Sechzigerjahre wirklich entstanden ist. Fast alle Berichte über dieser Zeit erklären die Geburt der Szene als eine spontane, völlig natürliche Reaktion auf den Krieg in Südostasien und die damals herrschenden gesellschaftlichen Zustände. Freilich gibt es aber auch „Verschwörungstheoretiker“, die immer wieder die Ansicht äußern, dass eine anfangs durchaus legitime Jugendbewegung irgendwann von Geheimdienstoperationen wie CoIntelPro vereinnahmt und untergraben wurde. Ganze Bücher wurden geschrieben, in denen es darum geht, wie angeblich rechtschaffene Musiker und Künstler vom FBI schikaniert und/oder von der CIA umgenietet wurden.

Wie Sie wahrscheinlich schon festgestellt haben, nähert sich diese Artikelserie dem Thema von einer völlig anderen Seite und stellt eine wirklich zutiefst beunruhigende Frage:

„Was, wenn die Musiker (und diverse andere Anführer und Gründer der ,Bewegung‘) selbst ebenso Teil der Nachrichtendienste waren wie die Typen, von denen sie angeblich schikaniert wurden?“

Was also, wenn die gesamte Jugendkultur der 1960er Jahre keine Basisbewegung war, die gegen die herrschenden Verhältnisse antrat, sondern eine zynische Methode, die aufkeimende Antikriegs-Bewegung zu diskreditieren und ins Abseits zu drängen? Was, wenn man damit nur eine Pseudo-Opposition schaffen wollte, die leicht kontrolliert und irregeleitet werden konnte? Und was, wenn die Schikanen, unter denen die Szene ach so wahnsinnig gelitten hat, nichts als eine geschickte Inszenierung waren, mit denen man den Führern der Gegenkultur mehr Glaubwürdigkeit verleihen wollte? Was wäre, wenn sie in Wahrheit alle in derselben Mannschaft gespielt hätten?

An dieser Stelle sollte man vielleicht erwähnen, dass die „Hippie“- / „Blumenkind“-Bewegung entgegen der landläufigen Meinung nicht gleichbedeutend mit der Antikriegs-Bewegung war. Im Laufe der Zeit kam es selbstverständlich zu Überlappungen zwischen diesen beiden „Bewegungen“. Und die Massenmedien taten in bewährter Manier das ihre dazu, die Flower-Power-Generation als Fackelträger der Antikriegs-Bewegung darzustellen. Schließlich konnte man einen buntgemischten Haufen ungewaschener, mit Drogen vollgepumpter Langhaariger, die mit Blumen und Friedenssymbolen behängt waren, viel leichter ausgrenzen als beispielsweise eine Gruppe angesehener Hochschulprofessoren und deren über die politischen Entwicklungen besorgte Studenten. In Wahrheit jedoch war die Antikriegs-Bewegung schon voll im Gange, als der erste aufstrebende „Hippie“ seinen Fuß in den Laurel Canyon setzte. Das erste „Teach-in“ zum Vietnamkrieg fand bereits im März 1965 an der University of Michigan statt; der erste organisierte Protestmarsch auf Washington wurde kurz danach abgehalten. Unnötig zu erwähnen, dass bei keiner dieser Veranstaltungen irgendwelche „Hippies“ waren. Doch dieses Problem wurde bald bereinigt. Und darüber war die Antikriegs-Szene – zumindest jene ihrer Mitglieder, denen es damit ernst war, das Blutvergießen in Vietnam zu beenden – alles andere als froh.

Wie Barry Miles in seinem Bildband „Hippies“ festhielt, gab es zwar ein paar Hippies, die sich wirklich an Demonstrationen gegen den Krieg beteiligten:

„[…] vor allem 1968, nach dem brutalen Polizeieinsatz bei der Democratic National Convention in Chicago, bei dem so viele Menschen verletzt wurden – aber alles in allem betrachteten Friedensaktivisten die Hippies eher mit Geringschätzung“.

Der Schauspieler Peter Coyote, Sprecher der History-Channel-Dokumentation „Hippies“, drückte es so aus:

„Einige Linke hatten sogar die Theorie, dass die Hippies das Ergebnis einer CIA-Verschwörung waren, mit der die Antikriegs-Bewegung durch LSD kaltgestellt werden sollte – statt zu protestieren, betrieb man unter dem Einfluss der Droge lieber egozentrische Nabelschau.“

Und der verärgerte Aktivist Abbie Hoffman erinnerte sich später so an die damalige Situation:

„Es gab alle möglichen Aktivisten, von Radikalen aus Berkeley bis zu den White Panthers, die den Krieg beenden und die Welt verbessern wollten. Und plötzlich wurden wir von den ,Blumenkindern‘ überschwemmt, denen es nur um Sex und Drogen ging. Wo sind auf einmal all diese Hippies hergekommen, verdammt?!“

Wie wir bereits wissen, kamen sie (zumindest die ersten) aus einer eher abgeschiedenen, isolierten und fast autarken Wohngegend von Los Angeles, die als Laurel Canyon bekannt war. Im Gegensatz zu den anderen Schluchten, die die Hollywood Hills durchziehen, gibt es in Laurel Canyon einen eigenen Markt, den halbberühmten Laurel Canyon Country Store; ein Delikatessengeschäft und diverse chemische Reinigungen; eine eigene Volksschule, die Wonderland School; eigene Boutiquen und Schönheitssalons; und in jüngerer Zeit sogar eine eigene Umprogrammierungs-, Verzeihung, Entzugsklinik für Prominente, die – man höre und staune – Wonderland Center heißt. In seiner Glanzzeit hatte der Canyon sogar eine eigene Management-Firma, die die Künstler der Gegend betreute. Und einmal erschien dort sogar eine eigene Lokalzeitung …

Bevor ich fortfahre, möchte ich noch erwähnen, dass mir die Recherchen zu dieser Artikelserie gar nicht leicht gefallen sind; vor allem, weil ich die Musik und Kultur der Sixties mein ganzes Leben lang geliebt habe. Obwohl ich erst 1960 zur Welt kam und daher in den Siebzigerjahren den Kinderschuhen entwachsen bin, hatte ich immer das Gefühl, um etwas betrogen worden zu sein, weil ich keine Gelegenheit hatte, diese Zeit – für die ich ganz offensichtlich bestimmt war – selbst zu erleben. Während meiner High-School- und College-Jahre, als Gleichaltrige belanglose Kommerz-Rockmusik (Journey, Foreigner, Kansas, Boston usw.) oder grauenhafte New-Wave- und Disco-Musik hörten, spielte ich meine Hendrix-, Joplin– und Doors-Platten auf und ab. All diese Alben besitze ich bis heute auf Vinyl; mittlerweile gehören sie allerdings meiner ältesten Tochter. Und natürlich besaß ich damals auch eine Lichtorgel (erinnern Sie sich an die Dinger?), die abwechselnd mit meinen Schwarz- und Stroboskoplichtern mein Jugendzimmer psychedelisch beleuchtete. Ich hatte noch lange Haare, als andere in meinem Alter schon längst einen Kurzhaarschnitt trugen. Ja, vielleicht gab es sogar einen dieser Glasperlenvorhänge vor meiner Tür – obwohl es durchaus möglich ist, dass ich da mein eigenes Leben mit dem von Greg Brady aus der Fernsehserie „Drei Mädchen und drei Jungen“ durcheinanderbringe. (Wir erinnern uns: In einer Folge verwandelte Greg das Arbeitszimmer seines Vaters in eine coole Junggesellenbude …)

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10050 Cielo Drive, Benedict Canyon.

Jedenfalls: Wie ich wahrscheinlich schon bei einigen anderen Gelegenheiten erwähnt habe, war einer der schwierigsten Aspekte meines Lebens in den vergangenen zehn oder mehr Jahren die Tatsache, dass ich mit ansehen musste, wie so viele meiner früheren Idole und Vorbilder auf der Strecke blieben. In dieser Zeit wurde mir zunehmend klarer, dass die Menschen, die ich einst für die Guten gehalten habe, in Wahrheit nicht besonders viel mit ihrem öffentlichen Image zu tun hatten. Die ersten, bei denen das offensichtlich wurde, waren natürlich die Mitglieder des Establishments – die Politiker, zu denen ich früher aufgesehen habe, weil ich dummerweise glaubte, sie kämpften für die gute Sache. Natürlich, sie mussten das innerhalb des Systems tun, aber immerhin wollten sie die Welt zum Besseren verändern. Es fällt mir schwer, das heute zuzugeben, aber früher habe ich Leute wie den demokratischen Präsidentschaftskandidaten George McGovern und Jimmy Carter bewundert, um Gottes willen! Ich war sogar ein Fan der kalifornischen Lokalpolitiker Tom Hayden und Jerry Brown. (Entschuldigen Sie mich bitte kurz – ich glaube, ich muss mich übergeben.) Vor vielen, vielen Jahren setzte ich sogar eine Menge Hoffnungen in Bill Clinton, als er gerade Präsident der Vereinigten Staaten werden wollte. Es ist kaum zu glauben, dass man solche Dinge schwarz auf weiß zugeben kann.

Apropos Jerry Brown alias „Gouverneur Mondstrahl“, wie ihn Linda Ronstadt in einem Interview scherzhaft nannte – da muss ich doch ein wenig abschweifen, so ungern ich das eigentlich tue. Wie das Leben so spielt: Auch Jerry Brown lebte lange Zeit in einem netten Örtchen namens Laurel Canyon. Wie Leser meines Buches „Programmed to Kill“ vielleicht noch wissen, wohnte Brown in der Wonderland Avenue, nur ein paar Häuser von Nr. 8763 entfernt – dem Schauplatz der berüchtigten „Four-on-the-Floor“-Morde, die selbst von erfahrenen Ermittlern der Mordkommission von L. A. als der blutigste und brutalste Mehrfachmord der ohnehin schon sehr blutigen Geschichte der Stadt betrachtet werden. (Sehen Sie sich bei Gelegenheit den Film „Wonderland“ mit Val Kilmer an, wenn er wieder im Fernsehen kommt; er gibt die Geschichte dieses Verbrechens für Hollywood-Verhältnisse ziemlich exakt wieder und ist auch sonst recht empfehlenswert.)

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Links: 10050 Cielo Drive heute.; Rechts: Der frühere Firmensitz von Charles „Tex“ Watsons Crown Wig Creationa Ltd.

Kurz und gut: Einer der blutigsten Massenmorde von Los Angeles ereignete sich ausgerechnet in einer der ruhigsten, idyllischsten und exklusivsten Wohngegenden der Stadt. Und merkwürdigerweise wies auch der Fall, der oft als zweitblutigster Tatort der lokalen Kriminalgeschichte zitiert wird – die Morde an Stephen Parent, Sharon Tate, Jay Sebring, Voytek Frykowski und Abigail Folger an der Adresse 10050 Cielo Drive im Benedict Canyon, nur wenige Kilometer westlich von Laurel Canyon –, äußerst enge Verbindungen zur LC-Szene auf.

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Jay Sebrings Salon heute.

Wie bereits erwähnt, wohnten auch zwei der Opfer dieser Mordtat – Folger und Frykowski – im Laurel Canyon. Sie hatten das Haus 2774 Woodstock Road gemietet, direkt gegenüber eines beliebten Treffpunkts des LC-„Hochadels“. Viele der Leute, die regelmäßig bei Cass Elliot zu Gast waren, unter anderem ein paar halbseidene Drogenhändler, besuchten auch Folger und Frykowski immer wieder. (Frykowskis Sohn wurde übrigens am 6. Juni 1999 erstochen; 30 Jahre, nachdem sein Vater auf dieselbe Art umgekommen war.) Und der weithin bekannte Friseursalon des Mordopfers Jay Sebring befand sich genau an der Einfahrt zum Laurel Canyon, gleich unterhalb des Sunset Strip. Sebring war der Haarstylist, der für Jim Morrisons berühmte Mähne verantwortlich war. Zudem hatte einer der bekanntesten Promis aus dem Laurel Canyon, der sich durch diese ganze Geschichte zieht, in das Unternehmen Sebring International investiert: Mr. John Phillips.

Auch Sharon Tate war im Laurel Canyon kein unbekanntes Gesicht, da sie oft Freunde wie etwa John Phillips, Cass Elliot und Abby Folger aufsuchte. Und wenn sie gerade nicht dort war, dann waren berühmte wie berüchtigte Angehörige der LC-Szene in Sharons Haus am Cielo Drive zu Gast. Van Dyke Parks schaute beispielsweise am Mordtag bei ihr vorbei. Und Denny Doherty, der andere „Papa“ von The Mamas And The Papas , erzählte später gern, dass er und John Phillips in der Mordnacht am Cielo Drive eingeladen gewesen seien, es aber nicht geschafft hätten. Glück gehabt. (Eine ähnliche Story ist über Chuck Negron von Three Dog Night bekannt: Er war regelmäßig im Mordhaus an der Wonderland Avenue zu Gast und hatte dort für den Abend der Massenhinrichtung einen Drogendeal vereinbart – aber den dann verpasst, weil er eingeschlafen war.)

Doch nicht nur die Opfer, sondern auch die angeblichen Mörder lebten im Laurel Canyon oder waren Teil der dortigen Szene. Bobby „Cupid“ Beausoleil zum Beispiel wohnte in den ersten Monaten des Jahres 1968 in einem Apartment in Laurel Canyon. Charles „Tex“ Watson wiederum, der beim Massaker am Cielo Drive die Todesschwadron angeführt haben soll, wohnte eine Zeitlang in einem Haus in der – dreimal dürfen Sie raten – Wonderland Avenue. Interessanterweise arbeitete Watson zu dieser Zeit in einem Perückengeschäft namens Crown Wig Creations Ltd., das ihm auch zum Teil gehörte. Der Laden befand sich in Beverly Hills, gleich neben dem Eingang zum Benedict Canyon. Jay Sebring wiederum war vor allem deswegen so bekannt geworden, weil er Männertoupets für die vornehme Kundschaft aus Hollywood herstellte – und zwar in seinem Geschäft am Eingang zum Laurel Canyon. An einem ganz normalen Tag Ende der Sechzigerjahre konnte man Watson also in der Nähe des Benedict Canyon finden, wo er Haarteile für Hollywood-Promis fertigte, bevor er in den Laurel Canyon heimfuhr. Und Sebring fertigte in der Nähe des Laurel Canyon Haarteile für Hollywood-Promis, bevor er in den Benedict Canyon heimfuhr. Und dann, eines verrückten Tages, wurde einer der beiden bekanntlich zum Mörder – und der andere zu seinem Opfer. Aber das ist schließlich auch nicht weiter ungewöhnlich, also weiter im Text.

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9820 Easton Drive.

Augenblick! So schnell können wir ja gar nicht weitermachen. Ich habe nämlich zu erwähnen vergessen, dass Sebrings Haus im Benedict Canyon, 9820 Easton Drive, eine makabre und tödliche Geschichte hatte. Früher hatte es nämlich Jean Harlow und Paul Bern gehört. Das ungleiche Paar hatte am 2. Juli 1932 geheiratet, als Jean zwar erst 21 Jahre alt, aber schon ein Kino-Superstar war. Nur zwei Monate nach der Hochzeit fing sich Bern im Schlafzimmer seiner Frau eine Kugel in den Kopf ein. Sein nackter Leichnam lag in einer Blutlache und war klitschnass vom Parfüm seiner Frau. Als Berns Butler den Toten entdeckte, rief er zuerst einmal Whitey Hendry – den Sicherheitschef der Filmfirma MGM – an, der seinerseits die Bosse Louis B. Mayer und Irving Thalberg verständigte. Dann fielen die Herren zu dritt in dem Haus im Benedict Canyon ein, um dort ein wenig aufzuräumen. Sie wissen schon … Erst ein paar Stunden danach beschlossen sie endlich, die Polizei zu rufen. Viele Jahre später wiederholte sich die Szene: Nach dem Tod Sebrings eilten einige seiner Freunde zum Aufräumen in sein Haus, bevor die Ermittler im Tate-Mordfall dort eintrafen.

Berns Tod wurde selbstverständich als Selbstmord abgetan. Seine Frischvermählte wurde sonderbarerweise bei der gerichtlichen Untersuchung des Falles nicht einmal als Zeugin vorgeladen. Berns andere Frau – das heißt, seine Lebensgefährtin Dorothy Millette – bestieg Berichten zufolge einen Tag nach Pauls Tod, also am 6. September 1932, ein Fluss-Schiff. Als sie das nächste Mal von jemandem gesehen wurde, trieb sie tot auf dem Sacramento River dahin. Auch ihr Tod wurde erwartungsgemäß als Selbstmord zu den Akten gelegt. Fünf Jahre danach fiel dann Jean Harlow tot um – im Greisenalter von 26 Jahren. Die Behörden gaben die Todesursache damals nicht bekannt; später wurde berichtet, dass die Nieren der Schauspielerin versagt hätten. In ihrer kurzen Zeit auf diesem Planeten hatte Jean drei turbulente Ehen hinter sich gebracht und daneben noch genug Muße gefunden, um die Taufpatin für Bugsy Siegels Tochter Millicent zu spielen.

Berns Leiche war zwar der wohl berühmteste Kadaver, den man aus dem Haus am Easton Drive schleppen musste, aber keineswegs der einzige. Es gab anscheinend noch einen anderen Mann, der dort Selbstmord beging – man weiß heute allerdings nicht mehr, auf welche Art. Ein weiterer Unglückseliger ertrank im Swimmingpool des Anwesens. Und irgendwann entdeckte man ein Dienstmädchen am Ende eines Seils baumelnd; behördlich gesehen ebenfalls ein Selbstmord, was sonst? Das ist eine Menge Blut für ein einziges Haus. Angeblich hatte Jay Sebring jedoch genau die morbide Geschichte dieser Adresse so anziehend gefunden. Seine Ermordung ließ die schwarze Wolke, die über dem Haus schwebt, noch größer und dunkler werden.

Wie Michael Walker, der die Geschichte des Laurel Canyon dokumentierte, einmal angemerkt hat: Die zwei schlimmsten Massenmorde in L. A. – der eine vom August 1969, der andere vom Juli 1981 (und beide mit je fünf Opfern, wobei eines der Wonderland-Opfer wie durch ein Wunder überlebte) – bilden so etwas wie makabre Anfangs- und Endpunkte der besten Zeit des Laurel Canyon. Wie so viele andere Autoren, die sich mit diesem Ort und dieser Zeit befasst haben, stuft jedoch auch Walker die beiden brutalen Verbrechen als unglückliche Verirrungen ein. In Wahrheit sind die neun Mordopfer, die man am Cielo Drive und an der Wonderland Avenue gefunden hat, nur die Spitze eines äußerst großen und blutigen Eisbergs. Um diese Tatsache zu illustrieren, hier meine zweite Quizfrage für heute: Was haben Diane Linkletter (die Tochter des berühmten Entertainers Art Linkletter), der legendäre Komiker Lenny Bruce, der Filmstar Sal Mineo, das Starlet Inger Stevens und das Stummfilmidol Ramon Novarro gemeinsam?

Wenn Sie jetzt geantwortet haben: Sie alle wurden im Jahrzehnt zwischen 1966 und 1976 tot in ihren Häusern im Laurel Canyon (oder an dessen Mündung) aufgefunden – dann geben Sie sich selbst fünf Punkte. Wenn Sie noch hinzugefügt haben, dass alle fünf mit großer Wahrscheinlichkeit in ihren Häusern im Laurel Canyon ermordet wurden, gibt’s fünf Bonuspunkte dazu.

Natürlich werden nur zwei dieser fünf Personen offiziell als Mordopfer geführt: Mineo, der am 12. Februar 1976 vor seinem Haus am 8563 Holloway Drive erstochen wurde, und Novarro, der am Vorabend von Halloween in der Nähe des Country Store einem Mord mit eindeutig rituellen Charakteristika zum Opfer fiel. Der Tod von Inger Stevens am 30. April 1970 (der Walpurgisnacht) in ihrem Haus, 8000 Woodrow Wilson Drive, galt offiziell als Selbstmord. Warum sie sich allerdings durch eine dekorative Glaswand stürzte, als sie sich umbrachte, bleibt bis heute ein Geheimnis. Vielleicht wollte sie ja nur einen interessanten Tatort hinterlassen; eine einfache Drogenüberdosis ist irgendwie so blutleer und langweilig.

Diane Linkletter wiederum segelte aus einem Fenster ihrer Wohnung im Shoreham-Towers-Gebäude, weil sie – wie wir alle wissen – von LSD so benebelt war, dass sie glaubte, fliegen zu können. Oder so ähnlich halt. Wir wissen das alle, weil ihr Vater Art es uns erzählt hat und diese Story die gesamten 1970er Jahre hindurch als Warnung vor den Gefahren des Rauschgiftmissbrauchs aufgewärmt wurde. Nicht erzählt hat man uns aber, dass Diane (die erstaunlicherweise an Halloween 1948 geboren wurde) am Morgen des 4. Oktober 1969, als sie ihren sechs Stockwerke währenden Flug in den Tod antrat, nicht alleine war. Sie befand sich vielmehr in Gesellschaft eines interessanten Mannes namens Edward Durston, der ca. 15 Jahre später in einer völlig unerwarteten Wendung des Schicksal die Schauspielerin Carol Wayne nach Mexiko begleitete. Dort schaffte es Carol, in nicht einmal 30 Zentimeter tiefem Wasser zu ertrinken (vielleicht zog das Gewicht ihrer Riesenbrüste sie nach unten), woraufhin Mr. Durston prompt verschwand. Wie zu erwarten war, hielten die Behörden es nie für nötig, ihn zum merkwürdigen Tod Waynes zu befragen. Schließlich ist es völlig normal, dass ein und derselbe Typ als einziger Zeuge bei zwei tödlichen Unfällen in Erscheinung tritt, oder?

Art vergaß aber auch zu erwähnen, dass nur wenige Wochen vor Dianes rätselhaftem Tod ein weiteres Mitglied der Familie Linkletter – Arts Schwiegersohn John Zwyer – im Garten seines Hauses in den Hollywood Hills durch einen Kopfschuss ums Leben kam. Andererseits war das ja ein … ähem, Selbstmord, der mit dem anderen Fall überhaupt nichts zu tun hatte, also braucht man da keine Zusammenhänge zu vermuten.

Ich möchte an dieser Stelle gar nicht näher auf die Umstände eingehen, die zu Lenny Bruces Tod durch eine akute Morphinvergiftung am 3. August 1966 geführt haben. Warum? Weil ich eigentlich niemanden mehr kenne, der nicht ohnehin schon davon überzeugt ist, dass Lenny gekillt wurde. Also sei hier nur angemerkt, dass die Rock-Idole aus Laurel Canyon alle bei seinem Begräbnis waren – und dass einem gewissen Frank Zappa die Rechte an Bruces unveröffentlichten Aufnahmen in die Hände fielen. Aber nicht nur ihm, sondern auch noch einem weiteren ziemlich widerwärtigen Typen namens Phil Spector, dessen Spitzenteam aus Studiomusikern, genannt die Wrecking Crew, in Wahrheit viele der Aufnahmen von Bands wie The Monkees, The Byrds, The Beach Boys und The Mamas And The Papas einspielte.

Fortsetzung folgt.

PS: Ach ja, die Antwort auf die erste Quizfrage: Der Mann, der hier so über alle Maßen gelobt wurde, ist natürlich unser alter Freund Charlie Manson. Und der Typ, der Mansons Loblied sang, war Neil Young.

Quelle: http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/love-peace-und-cia-die-seltsame-und-groesstenteils-wahre-geschichte-des-laurel-canyon-und-der-geburt-der-hippie-generation-teil-1?context=category&category=11

Gruß an die Erkennenden

TA KI


Kolonialgebiet Deutschland?


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Willy Wimmer

Sollten die neuen Erkenntnisse, die in der Presse genüsslich über die verfilzte Zusammenarbeit zwischen dem BND und den amerikanischen Nachrichtendiensten zur intensiven Ausspähung der europäischen und deutschen Industrie ausgebreitet werden, nur im Ansatz zutreffend sein, dann sollte die Frau Bundeskanzlerin Konsequenzen ziehen.

Warum soll noch „Schwarz-Rot-Gold“ über dem Kanzleramt wehen?

Stattdessen wäre das Tuch mit den drei Affen:“Nichts hören-nichts sehen-nichts sagen“ wesentlich angebrachter. Aber gesagt hatte man doch etwas. Das war im Sommer 2013, als der NSA-Abhörskandal für abgeschlossen erklärt worden war und die Dinge auf irreführende Schienen gesetzt worden sind.Das Problem liegt jedoch tiefer. Das machen auch die sorgenvollen Fragen vieler Bürger deutlich. Man fragt nach der deutschen Souveränität und danach, ob es eine sogenannte „Kanzlerakte“ geben soll. Wenn man nachforscht, so scheinen Aussagen dieser Art auf einen ehemaligen MAD-Präsidenten zurückzugehen. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass ein Amtsinhaber für das Kanzleramt vorher so etwas wie einen „Treueschwur“ im „oval office“ des „Weißen Hauses“ ablegen muss, bevor er sein Amt in Deutschland antreten kann.

Natürlich liegt ein gewisses Risiko darin, einen ehemaligen Präsidenten des MAD zum Kronzeugen für derart gewagte Behauptungen heranziehen zu wollen. Eigentlich ist der MAD noch nie dadurch bekannt geworden, Dinge von staatspolitischer Bedeutung beurteilen zu müssen oder zu können. Aber das Unbehagen ist da und wird durch Veröffentlichungen reihenweise genährt.

Dazu trägt nicht nur die Kenntnis vieler Bürger über den Einfluss amerikanischer Financiers auf die deutsche Presse bei. Tatsache ist nun einmal, dass in den USA für ein finanzielles und sonstiges Engagement von Ausländern auf dem Pressesektor andere Regeln gelten, als dies für amerikanische Geldgeber bei der deutschen Presse gilt. Es mag historische Gründe dafür geben, den Grundsatz der Reziprozität in der Behandlung ein und desselben Sachverhaltes diesseits und jenseits des Atlantiks unterschiedlich angewendet zu sehen. Zeitgemäß sind diese Unterschiede allerdings nicht.Den meisten Menschen im Lande missfällt es gewaltig, von deutschen Basen unter US-Kontrolle mörderische Aktivitäten wie die Drohneneinsätze feststellen zu müssen. Das hat mit gemeinsamer Verteidigung nichts, aber auch gar nichts zu tun. Für die obersten Verfassungsorgane, wie Bundespräsident, Präsident des Deutschen Bundestages, Präsident des Bundesverfassungsgerichts und die Frau Bundeskanzlerin wäre es eine staatspolitische Verpflichtung, diese kriminellen Aktivitäten zu unterbinden. Das würde dem Weltfrieden dienen. Das wird in der eigenen Verfassung ausdrücklich postuliert, und niemand schert sich darum.

Gerade das, was über die Abhörpraktiken zu Lasten der eigenen deutschen oder europäischen Industrie durch den eigenen Nachrichtendienst jetzt bekannt wird, lässt nicht nur an einen „Staat im Staate“ denken, sondern auch daran, dass ein fremder Staat eigene deutsche Staatsorgane übernommen hat und mit oder ohne Wissen des eigenen Kanzleramtes gegen eigene deutsche Staatsbürger nutzt.

Die Crux liegt wohl darin, dass über die Verträge, wie sie anlässlich der Wiedervereinigung Deutschlands reihenweise abgeschlossen worden sind, um das eigentliche Ziel der Wiedervereinigung aus deutscher Sicht nicht zu gefährden, besatzungsrechtliche Bestimmungen, die mit der gemeinsamen NATO-Verteidigung nichts zu tun haben, dem wiedervereinigten Deutschland aufgebürdet worden sind. Wir können heute feststellen, zu welchen Konsequenzen das geführt hat, wie selbst höchstrichterliche Urteile deutlich machen. Die Frau Bundeskanzlerin persönlich müsste jeden Anlass sehen, diesen Umstand zu beenden.

Gruß an die Erkennenden
TA KI