„Darf man heute noch Neger sagen?“ – GEZ-Sender kriecht vor „political correctness“ zu Kreuze!



Soweit sind wir schon:

Sendung über Diskussion über „political correctness“ wird abgesetzt!


Vor wenigen Tagen kündigte der MDR Sachsen eine Radiodiskussion an, in der u.a. darüber diskutiert werden sollte, ob man heute noch „Neger“ sagen darf.

Eine der Studiogäste dazu war Frauke Petry. Die anderen der Publizist Peter Hahne, der Soziologe Robert Feustel und die Linken-Politikerin Kerstin Köditz.

Schon alleine die Ankündigung über eine Diskussion über „politische Korrektheit“ löste einen wahren Shitstorm in den sozialen Netzwerken aus. 

So hieß es beispielsweise in den Kommentaren:

„Sie halten die Diskussion ob man ‚Neger‘ sagen darf für zulässig?“ oder auch „Löscht diesen Tweet! Am besten die ganze Veranstaltung. Wer so unsensibel ist, sollte besser die Finger von solchen Themen lassen.“

Und dann artete das Ganze vollends aus:

Die beiden Gäste Kerstin Köditz und Robert Fäustel sagten außerdem in einem gemeinsamen Tweet-Thread ihre Teilnahme an der Diskussionsrunde ab. „Das Thema wurde bei einer kurzfristigen Sendungsankündigung mittlerweile in eine Richtung (weiter-)gedreht, die vollends indiskutabel ist“, begründeten sie ihre Entscheidung. Außerdem prangerten sie an, dass „keine Menschen eingeladen wurden, die selbst von Rassismus betroffen sind“.

Der MDR Sachsen reagierte setzte die Sendung für den geplanten Abend ab. Ein neuer Sendetermin wird geprüft.

Und dann kriechen die GEZ-Journalisten vor der „politischen Korrektheit“ auch noch zu Kreuze

 In einem zweiten Tweet entschuldigte sich der MDR Sachsen außerdem für die Wortwahl. Es habe sich um eine „rhetorisch gemeinte Frage“ gehandelt.

Wir entschuldigen uns für die rhetorisch gemeinte Einstiegsfrage unseres Tweets. Wir haben mit der Überspitzung die Gefühle vieler verletzt. 

 Sie sehen also:

Soweit sind wir schon im „Gutmenschen-Deutschland“, dass nicht einmal mehr eine Sendung über politcal correctness ausgestrahlt werden kann!

Wo soll das noch hinführen?

Ich sage es Ihnen: Zu Volksverdummung und Zensur!

Quelle: http://www.guidograndt.de/2018/04/28/darf-man-heute-noch-neger-sagen-gez-sender-kriecht-vor-political-correctness-zu-kreuze/

Gruß an die Klardenker

 

 

 

TA KI

Mitternacht ist Toresschluss- Ungarn schließt Grenze zu Kroatien


ab604020221936eba535337139e5d770Ungarn schließt um Mitternacht seine Grenze zu Kroatien. Der Bau eines Stacheldrahtzauns zum EU-Nachbarland ist dann abgeschlossen. Mit dem Zaun will Ungarn die Flüchtlinge von der sogenannten Balkanroute fernhalten.

Ungarn wird in der Nacht zum Samstag seine Grenze zu Kroatien schließen. Das kündigte der ungarische Außenminister Peter Szijjarto in Budapest an. Erst am Donnerstag hatte die ungarische Regierung bekannt gegeben, dass der Bau eines Stacheldrahtzauns an der Grenze zu dem EU-Nachbarland zur Abwehr von Flüchtlingen vom Balkan fertiggestellt sei und eine kurzfristige Entscheidung zur Grenzschließung angekündigt.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte am 5. September angesichts der dramatischen Lage syrischer Flüchtlinge in Ungarn entschieden, Tausende Migranten unregistriert einreisen zu lassen. Seitdem hat sich der Anstieg der Flüchtlingszahlen noch deutlich beschleunigt.

Seit Wochen gibt es Spekulationen, dass die offizielle Asylprognose womöglich deutlich zu niedrig gegriffen ist. Zuletzt hatten Schätzungen die Runde gemacht, die Zahl der Flüchtlinge in Deutschland könnte im Gesamtjahr 1,5 Millionen erreichen. Der „Spiegel“ und die „Hamburger Morgenpost“ berichteten unter Berufung auf ein vertrauliches Papier aus dem Bundesinnenministerium, allein zwischen dem 5. September und Mitte Oktober seien in den Bundesländern mehr als 400.000 Flüchtlinge angekommen.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière hatte bislang an seiner Prognose von 800.000 festgehalten. Erst in der vergangenen Woche hatte der CDU-Politiker gesagt, er werde vorerst keine neue Zahl dazu vorlegen. Jede Vorhersage führe zu Unruhe und zum Teil auch zu Missverständnissen in der Bevölkerung.

Der Koalitionspartner SPD hatte in den vergangenen Wochen Druck auf de Maizière gemacht, dessen Prognose öffentlich in Zweifel gezogen und die Bevölkerung auf höhere Flüchtlingszahlen eingestimmt.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Ungarn-schliesst-Grenze-zu-Kroatien-article16153716.html

Gruß an die Hochverräter!!!

TA KI

 

Flüchtlingskrise – Landräte melden S.O.S.


Wir schaffen das nicht, es sind zu viele: In Nordrhein-Westfalen rufen Landräte um Hilfe. Sie verlangen, dass der „Zustrom von Flüchtlingen schnell und effektiv verringert“ wird.

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Bert Risthaus war der erste Bürgermeister in Nordrhein-Westfalen, der klar und deutlich formulierte, dass eine Grenze erreicht ist, dass seine Kommune bald keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen kann. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete, teilte der Bürgermeister der Gemeinde Ascheberg im Münsterland der zuständigen Bezirksregierung Mitte vergangener Woche so amtlich-korrekt wie spektakulär mit, dass er bald gezwungen sein könnte, den ersten Bus abzuweisen – per „Überlastungsanzeige“.

Am Montag wurde nun bekannt, dass wenig später auch fünf westfälische Landkreise Alarm schlugen. In gemeinsamen Hilferufen wandten sich vier Landräte mit CDU-Parteibuch und ein sozialdemokratischer Landrat am Freitag an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD). Die Kommunalpolitiker fordern „nachdrücklich“, dass „zeitnah geeignete Maßnahmen“ ergriffen werden, „die den gegenwärtigen Zustrom von Flüchtlingen schnell und effektiv verringern. Es dürfe nicht nur die Botschaft „Wir schaffen das“ an die Welt gesandt werden. „Es muss genauso klar zum Ausdruck gebracht werden, dass unsere Aufnahmekapazitäten und Möglichkeiten begrenzt sind“, heißt es im Schreiben der Landräte des Hochsauerlandkreises, der Kreise Soest, Siegen-Wittgenstein, Olpe und des Märkischen Kreises an die Bundeskanzlerin.

Sorge um den inneren Frieden des Landes

„Unser Land und damit auch die fünf Kreise, die wir vertreten, sind bereit, viele Flüchtlinge aufzunehmen. Aber die gegenwärtige Situation von faktisch offenen Grenzen überfordert unsere Aufnahmefähigkeit und -bereitschaft. Unsere Sorge ist, dass eine ungebremste Fortsetzung des ungeordneten und ungesteuerten Flüchtlingszustroms den inneren Frieden unseres Landes gefährdet sowie die radikalen und extremistischen Kräfte stärkt.“

Die fünf Landräte beschreiben in ihrem Hilferuf, dass ihre kreisangehörige Städte und Gemeinden täglich neue mehrere hundert neue Flüchtlinge aufnehmen müssen. Man habe dafür innerhalb kürzester Zeit Notunterkünfte einrichten müssen und sei auch weiterhin bereit, alles den Kommunen Mögliche zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingssituation zu tun. Doch könne die bisherige Praxis, innerhalb kürzester Zeit immer weitere Plätze in Notunterkünften bereitzustellen, nicht mehr aufrecht erhalten werden.

„Konkret drohende Obdachlosigkeit von Flüchtlingen“

Dieser Teil des Hilferufs richtet sich an Ministerpräsidentin Kraft. Weil das nordrhein-westfälische System der Erstaufnahme und Registrierung von Flüchtlingen schon seit Sommer völlig überlastet ist, nimmt das Land immer mehr seiner Kommunen per Amtshilfe in die Pflicht. In immer neuen und doch weitgehend gleichlautenden Schreiben heißt es wie in einer vor wenigen Tagen von der Bezirksregierung Köln verschickten E-Mail schon seit Wochen: „Aktuell liegt eine krisenhafte Zuspitzung der Anzahl neuankommender Flüchtlinge im Land Nordrhein-Westfalen vor.“

Die Kapazitäten in den Landeseinrichtungen seien erschöpft, um die „konkret drohende Obdachlosigkeit von Flüchtlingen“ zu verhindern, sei es nötig, sofort neue Notunterkünfte zu schaffen. Aus diesem Grund sei das Land gezwungen, auf die Mithilfe der Kreise und Kommunen zurückzugreifen. „Hierzu nehme ich Sie – über die bereits erbrachten Leistungen in der Flüchtlingsunterbringung – im Wege der Amtshilfe … in Anspruch“. Mehr als 200 Amtshilfe-Notunterkünfte betreiben nordrhein-westfälische Kommunen mittlerweile für das Land.

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Helfer an ihren Leistungsgrenzen

Schon seit Wochen funktioniert die Flüchtlingsunterbringung in Nordrhein-Westfalen also nur noch im Notfallmodus und nur dank der Dauer-Nothilfe der Städte und Kreise. Doch nun sind auch dort die Kapazitäten erschöpft. Auch die Helfer seien „längst an ihre Leistungsgrenzen gestoßen“, schreiben die fünf Landräte in ihrem Hilferuf. Die Kapazitäten aller Hilfsorganisationen seien weitgehend ausgeschöpft, geeignete Sicherheitsdienste oder Verpflegungsunternehmen seien kaum noch zu finden.

„Einige Notunterkünfte müssen deshalb mit freiwilligen eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Stadt- und Kreisverwaltungen betrieben werden. Deren eigentliche Arbeit bleibt in dieser Zeit unerledigt. Wir sind in ernster Sorge, dass bei vielen Bürgerinnen und Bürgern das Verständnis für die bevorzugte Erfüllung von Aufgaben zur Betreuung von Flüchtlingen weiter schwindet und die Stimmung gegen Flüchtlinge, aber auch die politisch Verantwortlichen umschlagen könnte.“

(…)

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlingskrise-das-s-o-s-der-landraete-13852495.html

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Bild und BZ geben arabische Zeitungsbeilage heraus


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Ungewohnte Schriftzüge: In Berlin und Brandenburg erscheint die Bild und die Berliner Tageszeitung (BZ) mit einer Extra-Beilage in arabischer Sprache. Flüchtlinge sollen somit auf wichtige Informationen rund um die richtigen Anlaufstellen informiert werden.

 „Entdecke auf der Karte von Berlin diejenigen Orte, die du in der Hauptstadt unbedingt kennen musst“, heißt es in der Überschrift der arabischsprachigen Ausgabe von Berlin und BZ. “Natürlich brauchen die Menschen in erster Linie ein Dach über dem Kopf, Nahrung und Kleidung“, erklärt B.Z.-Chefredakteur Peter Huth dem Medienportal „Meedia“, der auch die Idee zu der Aktion hatte. „Aber Information darüber, was mit Ihnen geschieht, wo ihnen geholfen wird, aber auch über Berlin im allgemeinen ist fast genau so wichtig. Orientierung ist der erste Schritt zur Integration.“

Neben den richtigen Anlaufstellen werden die Flüchtlinge auch über Kindergärten und Schulen in Berlin aufgeklärt. Da viele Flüchtlinge ein sehr beschränktes Budget haben, werden die Herausgeber der Zeitung kostenlose Exemplare an Flüchtlingsunterkünfte und Erstaufnahmestellen verteilen und hoffen auch auf die Mithilfe der Bürger: “Wir würden uns freuen, wenn die Leser von Bild Berlin-Brandenburg und der BZ diesen zusätzlichen Zeitungsteil herausnehmen und an Flüchtlinge weitergeben würden. So kann jeder unserer Käufer ganz praktisch helfen, den Flüchtlingen das Leben in Berlin zu  erleichtern“, sagt die Redaktionsleiterin Miriam Krekel.

Quelle: https://de.nachrichten.yahoo.com/bild-und-bz-geben-arabische-zeitungsbeilage-heraus-090034144.html

Gruß an die, die die Sprache des Landes in dem sie wohnen ( wollen) auch verstehen

TA KI

Rune UR, Buchstabe U, Zahlwert 2


 

Augen auf „RUNEN“ – Folge 10 – Rune UR, Buchstabe U, Zahlwert 2

„Am Anfang war das Wort“..(Der Menschheit)..steht in einem sehr alten Schriftstück…
Könnte damit etwa die Ursprache bzw. die Runen mit gemeint sein?
Beinhalten sie anhand ihrer ausgesprochenen Laute besondere Kräfte?
Entstammen alle anderen Sprachen und Schriftarten aus ihnen?
Wurde deswegen die Runenlehre damals durch den Vatikan verboten
und mit Feuer und Tod erwiedert?

Und warum zeigt die dicke „Geschäftsführerin“ der BRiD ständig,
mit ihren Händen eine sog. Os bzw. Othilrune?
Erzeugt sie dabei eine Art Magie???
Werden deshalb auch beim Yoga Runen erzeugt?
Und erzeugen wir im Schlaf eine Runenposition?

Fragen über Fragen….die ich anhand meiner Recherchen in dieser Videoreihe,
beleuchten werde…aber es nicht, als absolute Wahrheit aufzeige,
denn das muss ein jeder von Euch selbst entscheiden!

Schaut Euch diese Reihe am besten vorurteilsfrei an,
denn einiges könnte den einen oder anderen zu starken Emotionen bewegen,
da er einiges nicht für möglich halten kann!
Ich möchte niemanden damit zu nah treten,
sondern erziele lediglich mit dieser brisanten Thematik, Denkanstösse zu
geben!
Vielen Dank

***Fehlerfreie Rhetorik ,(Vor)lese und Rechtschreibfehler natürlich ohne
Gewähr***

*** Die Gedanken des Videoerstellers müssen nicht zwangsläufig,
mit der Meinung des Verfassers der angebenen Quelle konform gehen… ***

LG Chembuster33

Quelle:https://www.youtube.com/watch?v=uiUaLZ_jWrU&feature=youtu.be

Grüße in den „Pott“ an Chembuster und Famlilie

TA KI

Tag der Arbeit: Die Internationale


 

dieinternationale

Snoopys* Wort zum Tag der Arbeit: Die Internationale

Proletarier aller Länder, vereinigt euch! Noch ist die Arbeit nicht getan. Darum, Verdammte dieser Erde: Stimmt an zum Kampfgesang gegen die Arschlecker da oben und den Arschlöchern über ihnen. Zur Feier des Tages der Text zur Internationalen:

Dieses Lied widme ich allen Arbeitern da draussen, die für die Multis und ihre Manager buckeln müssen. Heute mehr denn je. Dieses Lied ist die Kampfhymne der Sozis und wird seit 1910 mit dem Text von Emil Luckardt gesungen. Der Refrain zum Mitbrüllen an der 1. Mai-Demo:

Wacht auf, Verdammte dieser Erde,

die stets man noch zum Hungern zwingt!

Das Recht wie Glut im Kraterherde

nun mit Macht zum Durchbruch dringt.

Reinen Tisch macht mit dem Bedränger!

Heer der Sklaven, wache auf!

Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger

Alles zu werden, strömt zuhauf!

 

Völker, hört die Signale!

Auf zum letzten Gefecht!

Die Internationale

erkämpft das Menschenrecht.

 

Es rettet uns kein höh’res Wesen,

kein Gott, kein Kaiser noch Tribun

Uns aus dem Elend zu erlösen

können wir nur selber tun!

Leeres Wort: des Armen Rechte,

Leeres Wort: des Reichen Pflicht!

Unmündig nennt man uns und Knechte,

duldet die Schmach nun länger nicht!

 

Völker, hört die Signale!

Auf zum letzten Gefecht!

Die Internationale

erkämpft das Menschenrecht.

 

In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute,

wir sind die stärkste der Partei’n

Die Müßiggänger schiebt beiseite!

Diese Welt muss unser sein;

Unser Blut sei nicht mehr der Raben,

Nicht der mächt’gen Geier Fraß!

Erst wenn wir sie vertrieben haben

dann scheint die Sonn‘ ohn‘ Unterlass!

 

Völker, hört die Signale!

Auf zum letzten Gefecht!

Die Internationale

erkämpft das Menschenrecht.

*Snoopy ist unser Redaktionshund und kolumniert hier jeden Sonntag. Im Gegensatz zu Frank A. Meyer ist Snoopy überzeugter Marxist – sie habens vielleicht schon gemerkt.

Quelle: http://www.seite3.ch/Snoopys+Wort+zum+Tag+der+Arbeit+Die+Internationale+/489850/detail.html

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Gruß an die , die Schnauze gestrichen voll haben

TA KI

Gender-Wahnsinn: So will eine Berliner Uni unsere Sprache verunstalten


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Die Humboldt-Universität in Berlin nimmt Gleichstellung ernst: Es gibt sogar eine Arbeitsgruppe für “Feministisch Sprachhandeln”. Diese hat jetzt genderpolitisch korrekte Sprachempfehlungen herausgegeben. Doch können die wirklich ernst gemeint sein?

An der Berliner Humboldt-Universität hat eine Arbeitsgruppe für „Feministisch Sprachhandeln“ eine Broschüre mit „antidiskriminierenden“ Sprachempfehlungen herausgegeben.

In der Broschüre werden unterschiedliche Praktiken „antidiskriminierender“ Sprache vorgestellt: Da ist die „a-Form“, die aus dem „Drucker“ („er!) den Frauen nicht mehr diskriminierenden „Drucka“ macht.Beispielsatz aus der Broschüre: „Unsa Lautsprecha ist permanent auf Demos unterwegs. Ea erfreut sich hoher Beliebtheit.“

“Umfassende Frauisierung” gegen Diskriminierung

Wem „Türoffna“ und „Computa“ noch nicht antidiskriminierend genug sind, dem steht eine weitere Variante offen: „Eine weitere Möglichkeit ist, als Irritation das Zeichen ‚@’ an Substantive anzuhängen bzw. in Worte einzufügen.“ Beispiel: Aus „human“ wird „hum@an“.

Auch eine Möglichkeit der sprachlichen Irritation der „implizit männlichen Norm“: Die „umfassende Frauisierung“ bzw. das „generische Femininum“: „Alle Professorinnen der Universität Leipzig freuen sich, dass sie endlich in ihren Texten ausschließlich weibliche Formen benutzen können.“

“Dix Studierx hat in xs Vortrag…”

Statt für alle Gemeinten männliche Begriffe zu verwenden („Liebe Studenten“), verwendet man für alle weibliche. „Man“ ist übrigens auch problematisch, darauf weist die Broschüre explizit hin: Die meisten würden damit „Mann“ assoziieren. Also: Entweder kreativ umformulieren – oder auf die @-Form ausweichen: „m@n“.
Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, Berufsgruppen „antidiskriminierend“ zu benennen: Zum Beispiel über die X- und die Sternchen-Form.

Die „diskriminierenden“ Endungen werden durch diese Zeichen ersetzt: „Dix Studierx hat in xs Vortrag darauf aufmerksam gemacht, dass es unglaublich ist, wie die Universität strukturiert ist, dass es nur so wenige Schwarze/PoC Professxs gibt.“ [PoC: „Persons of Colour“, farbige Menschen]

Die Arbeitsgemeinschaft sieht ihre Broschüre bisher nur als „Angebot an alle Mitglieder der HU“, antidiskriminierende Sprache im Uni-Alltag umzusetzen.

(…)

gefunden bei: http://pravdatvcom.wordpress.com/2014/04/22/gender-wahnsinn-so-will-eine-berliner-uni-unsere-sprache-verunstalten/

Gruß an die Blödstudierten

TA KI