Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern? Merkel will abgelehnte Asylbewerber besser integrieren


Anfang September 2016 schwadronierte die Bundeskanzlerin: „Für die nächsten Monate ist das Wichtigste Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung“. Im Oktober 2016 forderte Angela Merkel gar eine nationale Kraftanstrengung zur Abschiebung abgelehnter Asylbewerber. Waren das nur dummdeutsch formulierte Täuschungen für den Wahlkampf?

Inzwischen weiß der aufgeklärte Wähler, die schmierseifigen Versprechen lösen fast immer die 360 Grad Kehrtwende aus, nun will Merkel abgelehnte Asylbewerber integrieren.

Fazit: Es wird so bleiben und weitergehen wie bisher, es wird keine Konsequenzen geben, Frau Merkel hat nichts dazu gelernt. Kann es sein, Frau Merkel verhöhnt die Wähler?

Berliner Morgenpost vom 27.08.2017:

Auch abgelehnte Asylbewerber sollen in Deutschland künftig einen Zugang zu Sprachkursen und Fördermitteln des Bundes bekommen. Wie diese Redaktion erfuhr, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf Initiative von Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) eine entsprechende Arbeitsgruppe unter der Führung von Bundesarbeitsagentur-Chef Detlef Scheele (SPD) eingerichtet, die hierzu bis zur Konferenz der Ministerpräsidenten der Länder im November konkrete Vorschläge erarbeiten soll. Denkbar sei etwa, Flüchtlingen ohne sichere Bleibeperspektive, wie Afghanen, den Zugang zu Integrationskursen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) zu ermöglichen.

Abgelehnte Asylbewerber, die bereits seit längerer Zeit in Deutschland leben, könnten in Zukunft von Förderprogrammen profitieren, bei der die Arbeitsagentur nach der Vermittlung einen Teil des Lohns zahlt. Damit soll bislang nur die Beschäftigung von Flüchtlingen mit guter Bleibeperspektive – etwa von Syrern – gefördert werden.

Quelle: https://politikstube.com/was-kuemmert-mich-mein-geschwaetz-von-gestern-merkel-will-abgelehnte-asylbewerber-besser-integrieren/

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TA KI

Schweden: Abdul meint, es war keine Vergewaltigung weil sie „zu fickrig“ war


Für www.JihadWatch.org, 9. Juni 2017

Abdul aus Syrien vergewaltigte ein Mädchen in einem Auto und während er alles mit dem Handy filmte. Das Mädchen schrie dabei „Stop, ich will das nicht!“ Zu den Aufnahmen behauptete Abdul, dass sie „nicht mehr wusste, was sie da sagte.“ Nun kommt er mit einem Jugendarrest davon, weil er behauptet, 16 zu sein – und muss auch keine Abschiebung befürchten.

Das Mädchen nahm mit dem arabischen Flüchtlingskind über die Sozialen Medien Kontakt auf und sie beschlossen, sich zu treffen. Im April diesen Jahres war das Mädchen auf einer Party im Raum Kalmar und trank zu viel, weshalb sie sich mehrmals übergeben musste.

Am Ende des Abends hatte sie sich kaum noch unter Kontrolle. Da kam Abdul und ein Freund, die sie zu einem Auto brachten.

Das Mädchen lag bewusstlos auf dem Rücksitz, als das Auto plötzlich anhielt. Als sie aufwachte bemerkte sie, dass ihre Unterwäsche weg war.

Am 19. April wurde Abdul der Vergewaltigung bezichtigt und am 22. April wurde er verhaftet.

Als die Polizei Abduls Wohnung durchsuchte wurden Filme und Fotos auf seinem Computer gefunden, auf denen die Vergewaltigung des Mädchens zu sehen ist. Als das fragliche Mädchen mitbekam, was auf Abduls Computer gefunden wurde bekam sie Panik, weil sie Angst hatte, dass sich die Aufnahmen verbreiten könnten.

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TA KI

BAMF weist Flüchtlinge aus – Bundesverwaltungsgericht entscheidet dagegen


Derzeit liegen dem BAMF rund 4000 Fälle vor, bei denen Flüchtlinge in anderen EU-Staaten bereits erfolgreich Asyl beantragt hatten und dann nach Deutschland weiterreisten, um hier erneut Asyl zu beantragen. Die Betreffenden hatten dann gegen eine Abschiebung geklagt – offenbar gibt es einen Widerspruch zwischen Asylgesetz und EU-Recht.

Wie „Welt“ berichtet, musste sich das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig letzte Woche mit Asylfällen beschäftigen, bei denen mehrere staatenlose Palästinenser aus Syrien, die im Jahr 2012 über die Türkei nach Bulgarien gereist waren, dort erfolgreich Asyl beantragt und subsidiären Schutz erhalten hatten, nach Deutschland weiter reisten, um abermals Asylanträge zu stellen. Das geschah bereits 2013.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge lehnte die Asylanträge wegen der Einreise aus Bulgarien als sicherem Drittstaat ab und ordnete ihre Abschiebung nach Bulgarien an, denn laut dem sogenannten Asylkompromiss von 1993 sind sie vom Asylrecht ausgeschlossen, da sie bereits in einem anderen Land Schutz vor politischer Verfolgung hätten finden können.

Die staatenlosen Interkontinentalflüchtlinge wollten aber nicht mehr nach Bulgarien zurück und legten Klagen ein, die über das Verwaltungsgericht Trier und das Oberverwaltungsgericht Koblenz dann zum Bundesverwaltungsgericht in Leipzig weitergereicht wurden, berichtet Welt weiter.

Gelten EU-Staaten als sichere Drittstaaten?

Hier wurde nun überraschenderweise entschieden, dass andere EU-Länder nicht als sichere Drittstaaten gelten (Az.: 1 C 17.16 u.a.). Das wiederum entspricht nicht dem Paragraph 26a des Asylgesetzes, aus dem deutlich hervorgeht, dass Mitgliedsstaaten der EU sehr wohl als sichere Staaten eingestuft werden. Genauer heißt es hier, … dass sichere Drittstaaten „außer den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union“ die in einer Anlage aufgelisteten Länder sind (aktuell sind das die sechs Westbalkanstaaten sowie Senegal und Ghana).

Laut Welt begründet der vorsitzende Richter Uwe-Dietmar Berlit die Entscheidung wie folgt: „Die Asylverfahrensrichtlinie unterscheidet klar zwischen EU-Mitgliedstaaten und Drittstaaten.“ Dabei gilt: EU-Recht bricht bundesdeutsches Recht.

Somit hält das Bundesverwaltungsgericht eine Regelung des Asylgesetzes als nicht vereinbar mit EU-Recht. Nach dem 2016 neu gefassten § 29 des Asylgesetzes ist ein Asylantrag unzulässig, wenn ein anderes EU-Land dem Ausländer bereits internationalen Schutz gewährt hat und es bereit ist, den Ausländer wieder aufzunehmen.

Jetzt soll der Europäische Gerichtshof Klarheit schaffen. Dabei will das Bundesverwaltungsgericht unter anderem von der europäischen Instanz wissen, ob diese Regelung auch für Anträge gilt, die vor dem 20. Juli 2015 gestellt worden.

Derzeit liegen dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge noch rund 4000 ähnliche Fälle vor. Erst wenn die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vorliegt, werden die Verfahren am Bundesverwaltungsgericht fortgesetzt, schreibt Welt. (mcd)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bamf-weist-fluechtlinge-aus-bundesverwaltungsgericht-entscheidet-dagegen-a2081333.html

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TA KI

Bayern droht Flüchtlingsberatern: Bei Tipps gegen Abschiebung kein Geld mehr vom Staat


Das bayerische Sozialministerium möchte nicht, dass Asylbewerber von Wohlfahrtsverbänden Tipps bekommen, wie sie sich einer Abschiebung entziehen können. Ein aktuelles Schreiben droht mit Entzug von Fördermitteln.

Was in Bayerns staatlich geförderten Beratungsstellen für Asylbewerber abläuft, missfällt dem bayerischen Sozialministerium. Teilweise komme es zu Verstößen gegen die „aktuelle Richtlinie für die Förderung der sozialen Beratung und Betreuung.“ Im Klartext: Das Ministerium möchte nicht, dass staatlich geförderte Einrichtungen dem Staat in den Rücken fallen, indem sie Asylbewerbern Tipps und Tricks verraten, wie man einer Abschiebung entgeht oder Rechtsmittel dagegen einlegt.

Betroffene „objektiv und realistisch“ aufklären

Stattdessen wünscht das bayerische Sozialministerium, dass Betroffene „objektiv und realistisch über ihre Situation in Deutschland“ aufgeklärt werden, „d.h. insbesondere auch über eine bereits bestehende oder in absehbarer Zeit möglicherweise eintretende Ausreisepflicht“ und „über die Anerkennungsquoten im Asylverfahren“. Man solle Migranten auf „entsprechende Hilfsangebote im Freistaat Bayern für eine freiwillige Rückkehr oder Weiterwanderung“ hinweisen.

Mit diesen Grundsätzen sei es nicht vereinbar, wenn „einzelne Mitarbeiter (…) Hinweise des Bayerischen Flüchtlingsrats“ weitergeben, „wie Betroffene sich bevorstehenden Abschiebungen entziehen können“. Das „Migazin“ berichtete als erstes über den Brief, der HIER vom bayerischen Flüchtlingsrat veröffentlicht wurde.

Fördermittel könnten gestrichen werden

Der „Focus“ interviewte daraufhin Bayerns Sozialministerin Emilia Müller, die sagte: „Es ist nicht Aufgabe der staatlich geförderten Asylsozialberatung, Abschiebungen zu vereiteln.“

Konkret sei „ausreisepflichtigen Asylbewerbern“ dazu geraten worden, „nicht in ihrer Unterkunft zu übernachten, um so einer Abschiebung zu entgehen“, so das Ministerium. Diese Tricks dürften sich die Hilfsverbände keinesfalls wiederholt zu Eigen machen. Im Brief hieß es deshalb: „Rein vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass im Wiederholungsfall“ die staatlichen Fördermittel gestrichen werden können.

Diese machen in mancher Einrichtung bis zu 80 Prozent der Stellenfinanzierung aus, heißt es auf auf der Website des Bayerischen Flüchtlingsrats, der das Schreiben einen „Drohbrief“ nennt: „Gern hätte das Sozialministerium Wohlfahrtsverbände, die als Handlanger des Innenministeriums fungieren. Aber die nervöse Reaktion des Sozialministeriums zeigt, dass der eingeschlagene Weg erfolgreich ist“, so der Sprecher des Bayerischen Flüchtlingsrats, Stephan Dünnwald.

Er sieht eine „Verpflichtung zu einer objektiven Beratung“, gerade bei Rechtsmitteln und Folgeanträgen: „Wenn Wohlfahrtsverbände mögliche Betroffene über Handlungsmöglichkeiten informieren, so ist dies vielleicht nicht im Sinne der Staatsregierung, aber auch keine Verletzung der Förderrichtlinie“, so Dünnwald.

„Es ist eher eine Verletzung der professionellen Maßstäbe Sozialer Arbeit, wenn Sozialarbeiter*innen nicht im Sinne ihrer Klient*innen handeln, sondern im Sinne der Geldgeber“, sagte er weiter auf der Website.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bayern-droht-fluechtlingsberatern-bei-tipps-gegen-abschiebung-kein-geld-mehr-vom-staat-a2075253.html

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TA KI

Berliner rot-rot-grüner „Politik-Stadl“-Skandal: Wegen „Weihnachtsfrieden“ wurden abgelehnte Asylbewerber nicht abgeschoben!


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Nach dem verheerenden Terroranschlag in Berlin, bei dem der tunesische Asylbewerber Anis Amri mit einem LKW 12 Menschen tötete und über 50 verletzte, wird über schnellere Abschiebungen diskutiert.

Auch der mutmaßliche Attentäter und Terrorist Amri hätte längst schon abgeschoben werden sollen.

Doch wenn wir solche Politiker haben, wie beispielsweise in Berlin, dann haben selbst schwer kriminelle Migranten wenig zu befürchten.

Dort bricht der rot-rot-grüne „Politik-Stadl“ bald alle Skandal-Rekorde.

Ein neuer: Andreas Geisel, der SPD-Innensenator von Berlin, strich mit einem Erlass am 12. Dezember die für den 20. Dezember geplante Abschiebung von 120 abgelehnten Asylbewerbern aus Serbien.

Und zwar mit der Begründung:

„Weihnachtsfrieden!“

Stellen Sie sich diesen Irrsinn einmal vor! Also wegen dem Weihnachtsfest werden keine abgelehnten Asylbewerber zurück in ihr Heimatland befördert.

Unfassbar!

Das sah auch der FDP-Innenexperte Marcel Luthe so, der sich darüber empörte.

Außerdem erklärten die rot-rot-grünen Gutmenschen-Politiker in Berlin, dass es Direktabschiebungen sowie Trennungen von Familien bei Abschiebungen nicht mehr geben werde!

Selbst nach dem Terroranschlag quasi vor den Türen des Berliner Senats eiert dieser herum. Änderungen der (Abschiebe-)Praxis wären zu verfrüht, teilte die Innenverwaltung mit. Darüber müsse man in „Ruhe nachdenken und diskutieren.“

Was muss noch alles in diesem Land passieren, bis diese „Kuschel-Politik“, vor allem durchgesetzt und forciert von den rot-rot-grünen „Volksvertreter“, endlich aufhört?
 
Es wird immer unerträglicher!
(…)
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Gruß an die Denkenden
TA KI

Düsseldorfer Asyllager: Krisengespräch nach Brandstiftung durch Bewohner – DRK fordert Abschiebung


Wegen des Brandanschlags in einem Düsseldorfer Flüchtlingsheim ist heute ein Krisengespräch geplant. Die Halle für alleinreisende männliche Migranten wurde durch Bewohner angezündet. Die Unterkunft wurde vollständig zerstört. Das DRK fordert die Abschiebung der Brandstifter.

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Nach dem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Düsseldorf ist heute ein Krisengespräch geplant. Dabei soll erörtert werden, was sich in den Wochen vor dem Brand in der Lagerhalle der Messe ereignet hat, schreibt die „Rheinische Post“.

Die Flüchtlingsbeauftragte der Stadt, Miriam Koch, habe dazu Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der Stadt und des Sicherheitsdienstes eingeladen.

Die Polizei hatte am Mittwoch mitgeteilt, dass es in der Unterkunft bereits vier Ermittlungen wegen Bränden und vor zwei Wochen eine versuchte Brandstiftung im gleichen Bereich der Flüchtlingsunterkunft gegeben habe. Zwei Bewohner sollen für das Feuer verantwortlich sein, das die Flüchtlingsunterkunft für 282 Männer nahe der Messe am Dienstag komplett zerstört hatte. Sie sollen den Brand gelegt haben, um in ein besseres Heim zu kommen.

Nach Angaben der Zeitung verzeichnete die Polizei seit Jahresanfang 89 Einsätze in der Notunterkunft, darunter 15 wegen Körperverletzung und vier in Zusammenhang mit Bränden. Wie viel das im Vergleich zu anderen Heimen ist, hat die Polizei demnach nicht ermittelt. „Wir müssen die Situation aufarbeiten“, hieß es von Seiten der Polizei.

DRK fordert Abschiebung der Brandstifter

Der Düsseldorfer DRK-Vorsitzende, CDU-Politiker Olaf Lehne, fordert die Abschiebung der Brandstifter, falls sich die Anschuldigungen bestätigen. „Wer eine solche Einrichtung anzündet und damit andere Flüchtlinge und die Hilfskräfte in Gefahr bringt, ist kriminell“, sagte Lehne. „Und wer kriminell ist, den braucht unser Land nicht.“

Derweil untersucht eine 34-köpfige Ermittlungskommission den Tathergang. Die Polizei hatte nach dem Brand sofort ein Großaufgebot eingesetzt, bis zu 350 Beamte waren bis in den späten Abend im Einsatz, so RP. Während der Befragungen von Zeugen wurde schnell klar, dass eine Gruppe aus Nordafrikanern mit dem Brand in Verbindung steht. Acht Verdächtige wurden festgenommen. Zwei sind jetzt in U-Haft, auch gegen die anderen wird weiter ermittelt. (dpa/so)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/duesseldorfer-asyllager-krisengespraech-nach-brandstiftung-durch-bewohner-drk-fordert-abschiebung-a1335607.html

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Weckruf an unsere Regierung: Seht hin und handelt, sonst wird es böse enden!


„Auch wenn ich wieder einmal gegen political correctness verstoße, plädiere ich für die Einrichtung von Abschiebelagern und werde deren Sinn und Wirkungsweise hier erläutern,“ Schreibt Hubert von Brunn, Chefredakteur von ANDERWELT:

spielfeld„Wer Gastrecht missbraucht, hat Gastrecht verwirkt.“ – Nein, dieser Kommentar zum Umgang mit straffällig gewordenen Migranten stammt nicht von Horst Seehofer (CSU) und auch nicht von Frauke Petry (AfD), sondern von Sahra Wagenknecht (Linke)! Während sich die Co-Fraktionschefin mit dieser unmissverständlichen Äußerung einen heftigen Shitstorm seitens ihrer Genossinnen und Genossen eingehandelt hat, bin ich beinahe geneigt, ihr zuzurufen: „Bravo Sahra, endlich kommt auch aus der linken Ecke mal ein klares Wort zu den skandalösen Vorgängen in Köln und anderswo, die seit vierzehn Tagen die öffentliche Diskussion beherrschen.“

Aber da die Sahra nicht nur hübsch, sondern auch sehr gescheit ist, weiß sie natürlich, dass ihr strammes Statement nichts weiter sein kann, als eine populistische Seifenblase, die im Dornengestrüpp der gültigen Rechtsnormen in unserem Land mit einem kaum vernehmbaren „plopp“ zerplatzt. Ebenso, wie all die anderen markigen Sprüche, mit denen uns Politiker der Regierungsparteien seit jener Silvesternacht der Schande vorgaukeln, sie hätten alles unter Kontrolle. „Kriminelle müssen in Deutschland konsequent zur Rechenschaft gezogen werden.“ (Justizminister Heiko Maas/SPD). „Wer schwere Straftaten begeht, muss damit rechnen, abgeschoben zu werden.“ (Innenminister Thomas de Maizière/CDU). „Ich sage: Null Toleranz gegenüber Kriminalität und sexuellen Übergriffen.“ (Sigmar Gabriel/SPD). – Gut gebrüllt, ihr wackeren Löwen. Aber warum erst jetzt? Warum wurden die angesprochenen Rechtsgrundsätze nicht schon längst konsequent durchgesetzt? Musste es erst zu solch abscheulichen Übergriffen auf wehrlose deutsche Frauen kommen, damit ihr euch endlich bequemt, aus eurem Elfenbeinturm im Multi-Kulti-Streichelzoo herabzusteigen und der Realität ins Auge zu blicken?

Elfenbeinturm im Multi-Kulti-Streichelzoo

Die Antwort ist ein klares JA! Es musste geschehen und es war abzusehen, dass die seit Jahren betriebene Politik der falsch verstandenen Toleranz, des Wegsehens, Beschönigens, Vertuschens und Lügens, wenn es um straffällig gewordene Migranten geht, über kurz oder lang das Fass zum Überlaufen bringen wird. Jetzt ist es passiert – und das war erst der Anfang. Diese testosteronstrotzenden Halbstarken aus dem Maghreb oder aus dem arabischen Kulturkreis, die nichts anderes akzeptieren als die harte Hand und von ihren Herkunftsländern wissen, was Polizeigewalt bedeutet, spucken auf unsere Soft-Polizisten. Sie wissen ganz genau, dass unsere „Ordnungshüter“ angewiesen sind, zu deeskalieren, zu vermitteln, möglichst keine Gewalt anzuwenden und sich notfalls auch unverrichteter Dinge zurückzuziehen. Ebenso wie sie wissen, dass ihnen als Asylbewerber (am besten noch ohne Papiere), oder als Kriegsflüchtling aus Syrien (tatsächlich oder angeblich) überhaupt nichts passieren kann. Diese Wahrnehmung der faktischen Unangreifbarkeit erhebt sie über ihre deutschen Altersgenossen (deren Straftaten werden ja geahndet) und befeuert ihre völlig überzogenen Allmachtsphantasien.

Verbrechen wie sie auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln begangen wurden, würden in der Heimat der Täter drakonische Strafen nach sich ziehen. Hier passiert ihnen – NICHTS! Ein geradezu paradiesischer Zustand für gehirnamputierte Machos. Sie dürfen sich aufführen wie die offene Hose und da sie sich über ihre Smartphones perfekt organisieren können, treten sie im Rudel auf und müssen nicht fürchten, von einem resoluten und kräftigen Begleiter einer Frau, die sie begrabschen, auch einmal eins auf die Nase zu bekommen. Was soll ein einzelner Mann ausrichten gegen eine Horde wildgewordener Wüstensöhne? Karneval steht vor der Tür – und sie werden sich wieder organisieren, werden die Umzüge in Köln, Düsseldorf und Mainz stören, Frauen sexuell belästigen, Taschendiebstähle begehen und den friedlichen Menschen in bunten Kostümen das Feiern vergällen. Sie wissen: Ich Asylant, ich darf alles.

Verheddert im Dschungel hypertoleranter Verordnungen und Vorschriften

Frau Merkel, Herr Maas, Herr de Maizière, Herr Gabriel, Frau Wagenknecht und alle, die ihr im Berliner Reichstag salbungsvolle Reden schwingt, macht euch nichts vor: Ihr habt die Kontrolle über dieses Land verloren. Ihr könnt eure Bürger, die euch gewählt haben und von deren Steuergeldern ihr lebt, nicht mehr schützen. Ihr habt euch verheddert im Dschungel hyper-toleranter Verordnungen und Vorschriften, die der Demokratie nicht dienlich sind, sondern ihr massiv schaden. Diese Entwicklung habt ihr in jahrelangem Wegsehen und Schönreden der Realität selbst herbeigeführt und nun dürft ihr euch nicht wundern, wenn die bürgerliche Mitte, die euch bislang trotz allem die Stange gehalten hat, zunehmend aufmuckt und sich nicht länger mit hohlen Phrasen abspeisen lässt.

Die personell ausgedünnte, über Jahre kaputtgesparte, mit einer Fülle von Aufgaben völlig überlastete und im Kompetenzgerangel mitunter desorientierte Polizei jetzt zum Sündenbock zu machen, ist schlicht primitiv und zeugt von ganz schlechtem Stil. Ihr, die Politiker, habt dieses Desaster top-down verursacht, also müsst ihr jetzt auch die Verantwortung dafür übernehmen. Die Bevölkerung erwartet – und das ist ihr gutes Recht –, dass ihr die Fehler der Vergangenheit eingesteht und umgehend alles dafür tut, um die idealistischen Blütenträume, Fehleinschätzungen und falschen Weichenstellungen umgehend zu korrigieren, und zwar durch ganz konkrete, überzeugende und durchsetzbare Maßnahmen. Beschwichtigendes Geschwafel haben wir uns lange genug angehört. Jetzt reicht es!

Unhaltbare Zustände, die der Bürger nicht mehr akzeptiert

Im Eilverfahren hat die GroKo jetzt beschlossen, das Abschiebe- und das Sexualstrafrecht zu verschärfen. Demnach dürfen kriminelle Ausländer nicht erst nach einer Verurteilung von drei Jahren ohne Bewährung abgeschoben werden, sondern sogar schon bei Bewährungsstrafen. „Das ist eine harte, aber richtige Antwort des Staates auf diejenigen, die glauben, obwohl sie hier Schutz suchen, Straftaten begehen zu können, ohne dass das Auswirkungen auf ihre Anwesenheit in Deutschland hat“, verkündet vollmundig Herr de Maizière. Was für eine verlogene Chimäre! Von den bisher festgestellten Tätern von Köln kamen alle – bis auf einen syrischen Flüchtling – aus Nordafrika. Die Regierungen dieser Länder haben bereits klipp und klar deutlich gemacht, dass sie keine kriminellen Täter aus Deutschland zurücknehmen, wenn deren Herkunft aufgrund fehlender Pässe unklar ist. Und die haben dafür gesorgt, dass sie keine Pässe (mehr) haben. Da haben wir das Dilemma: Kriminelle Elemente toben sich hier nach Lust und Laune aus, das deutsche Recht ist auf ihrer Seite, das Heimatland will sie nicht haben – und der deutsche Bürger muss sich die Unverschämtheiten dieser Verbrecher gefallen lassen.

Nächster und entscheidenden Punkt: Selbst wenn ein Gericht nach Verübung einer Straftat zu einem entsprechenden Urteil kommt und in der Folge die Ausweisung verfügt, heißt das noch lange nicht, dass der Täter auch tatsächlich abgeschoben wird. Gesundheitliche Gründe, Gefahr für Leib und Leben in der Heimat, die Genfer Flüchtlingskonvention – es gibt so viele formaljuristische Gründe, die einer Abschiebung im Wege stehen. Und wenn sie weder lesen, noch schreiben können und dumm wie Stulle sind – das wissen sie. Das haben ihnen die „erfahrenen“ Kumpels am ersten Tag beigebracht. Darauf können sie sich berufen und damit sind sie gewissermaßen sakrosankt. Dieser Zustand ist unhaltbar und wird von der Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr akzeptiert. Also was tun?

Die einzige Lösung: Abschiebelager

Das Wort „Lager“ sollte man in Deutschland tunlichst nicht benutzen. Wobei: „Erstaufnahmelager“ für Flüchtlinge war am Anfang noch geduldet. Jetzt hat man – vermutlich auf Intervention eines Rechtsprechs – daraus „Erstaufnahmeeinrichtung“ gemacht. Ferienlager für Jugendliche in der Sommerfrische geht auch noch und „Flüchtlingslager“ für die Aufnahmesituation in der Türkei, im Libanon und in Jordanien ist absolut comme il faut. Das findet ja außerhalb Deutschlands statt. Sei’s drum. Auch wenn ich wieder einmal gegen political correctness verstoße, plädiere ich für die Einrichtung von Abschiebelagern. Die gutmenschelnden Sprachpuristen können dafür ja dann immer noch eine andere, die Wirklichkeit verschleiernde Bezeichnung finden, so etwas wie: „Übergangsunterkunft für die auf Rückführung in ihre Heimat wartenden Migranten“ oder ähnliches Sprachgeschwurble. Ich bleibe bei Abschiebelager und werde deren Sinn und Wirkungsweise auch erläutern.

Gerne komme ich noch einmal zurück auf Frau Wagenknechts Statement: „Wer Gastrecht missbraucht, hat Gastrecht verwirkt.“ Jawohl, keine Frage. Da aber die rechtlichen Hemmnisse, um das zu verwirklichen, derart hoch sind, die Kooperationsbereitschaft der betroffenen Herkunftsstaaten extrem gering ist und die Straftäter (natürlicher Weise) nicht das geringste Interesse daran haben, aufgrund ihrer Taten verurteilt und ausgewiesen zu werden, müssen wir eine Zwischenlösung einbauen, die einerseits die deutsche Bevölkerung vor diesem Mob schützt und dem rechtsstaatlich verurteilten Individuum gleichzeitig die Möglichkeit gibt zu entscheiden, wie er sein weiteres Leben gestalten will. Im Abschiebelager wird er reichlich Zeit und Muße finden, in aller Ruhe darüber nachzudenken.

Abschiebelager sind keine Sanatorien

Ich höre schon den Aufschrei: „Abschiebelager, das geht gar nicht! Das ist ja wie im KZ, unmenschlich, unwürdig, mit dem Grundgesetz nicht vereinbar…“ Ja, ihr Gutmenschen (das zum Unwort des Jahres zu machen, finde ich übrigens ziemlich bescheuert – aber es passt ins Gesamtbild unserer Gesellschaft), ihr dürft euch getrost darüber aufregen. Die von mir angestrebten Abschiebelager sind die einzige Möglichkeit, um die Schlechten von den mehrheitlich Guten auszusortieren. Das geschieht im Übrigen auch im Interesse all jener Flüchtlinge, die froh und dankbar sind, dem Krieg in ihrer Heimat entkommen, unbeschadet hier gelandet zu sein und ohne Furcht (und mit Perspektive, wenn sie wollen) in unserem Land leben zu dürfen. In Köln, in Potsdam, in Berlin und in vielen anderen Städten gibt es inzwischen Initiativen von Flüchtlingen, die das, was in der Silvesternacht passiert ist, zutiefst verabscheuen, sich zu unserer Rechtsstaatlichkeit und zu unseren kulturellen Werten bekennen und größten Wert darauf legen, mit jenem kriminellen Mob nicht in einen Topf geworfen zu werden.

Die von mir präferierten Abschiebelager werden – so wie man das auch bei Aufnahmelagern für Flüchtlinge gemacht hat, weil es andere Möglichkeiten nicht gab – mit relativ geringem Aufwand auf dem platten Land errichtet: Lüneburger Heide, Mecklenburg-Vorpommern, Uckermark – also in schwach besiedelten Regionen. Dort haben die Straftäter ein Dach über dem Kopf, es ist warm im Winter, sie bekommen zu essen – selbstverständlich auch muslim-gerecht –, sie dürfen Sport treiben und in den Werkstätten arbeiten. Die Abschiebelager sind umzäunt und werden geschützt vor Angriffen von rechtsradikalen Dumpfbacken. Einrichtungen also, die allen Anforderungen für eine menschenwürdige Unterbringung gerecht werden. Aber es sind keine Sanatorien, keine Luxusknäste, wie sie in den letzten Jahren für Straftäter gebaut wurden. Handys und Fernseher gibt es nicht, Ausgang sowieso nicht. Man wird den Leuten dort nicht weh tun, aber man wird sie zum Nachdenken bringen über das, was sie anderen Menschen angetan haben, über die Frage, weshalb sie hier sind, und eben über die Frage, wo und wie sie ihr weiteres Leben verbringen wollen.

Die Demokratie muss sich schützen

Diese disziplinarische Maßnahme wird unausweichlich sein, wenn wir, die Gesellschaft der Deutschen, unser Leben so weiterführen wollen, wie wir es uns nach Kriegsende erarbeitet haben und wie wir es inzwischen gewohnt sind. Da könnt ihr Gutmenschen es noch so schönreden: Die Spreu muss vom Weizen getrennt werden und an der Stelle bin ich mit Herrn Gabriel (selten genug) einmal einer Meinung. Wenn Staaten wie Marokko, Tunesien und Algerien nicht bereit sind, ihre straffällig gewordenen Landsleute aufzunehmen, dann stellt Deutschland eben die Zahlungen von Entwicklungshilfe ein. Den Libanon nehme ich hierbei noch dazu, denn was Großklans libanesischer Herkunft in Berlin veranstalten, spottet jeder Beschreibung. Wir müssen uns von Berufskriminellen befreien, die sich konsequent und ohne Rücksicht auf Verluste über geltendes Recht hinwegsetzen. Beschränkt sich unsere Regierung weiterhin auf salbungsvolle Worte und Beschwichtigungen, ohne das Problem wirklich konsequent und radikal anzugehen, wird sie immer mehr Rückhalt aus der Bevölkerung verlieren und die extremen Ränder der Gesellschaft, egal ob links oder rechts, stärken.

Die Linksextremen nutzen jede Gelegenheit, um ihren blindwütigen Hass gegenüber Rechtsstaatlichkeit und Gesetz gewaltsam auszutoben – siehe die Straßenschlachten vor einer Woche in Leipzig und Potsdam. Migration, Integration, Islam, Europa… – das alles interessiert diese vermummten Chaoten im Grunde einen feuchten Kehricht. Sie wollen nichts als Gewalt und Zerstörung. Die Rechtsradikalen mischen sich unter per se friedliche Demonstranten und kochen auf diese Weise ihr ekelhaftes braunes Süppchen und wenn sie sich ganz toll deutsch fühlen wollen, zünden sie Flüchtlingsheime an. Auch diesen Kriminellen beider Couleur fehlt jeglicher Respekt vor dem Staat, vor Polizei und Justiz, auch sie sind eine Bedrohung für den sozialen Frieden in unserem Land.

Um dieser in höchstem Maße demokratiefeindlichen Entwicklung entgegenzuwirken, plädiere ich dafür, eigens für dieses Klientel Orientierungslager einzurichten. Die Bedingungen dort unterscheiden sich nicht von denen in den Abschiebelagern für straffällig gewordene Ausländer – mit dem einen Unterschied: Dort gibt es, nach römischem Vorbild, so eine Art circus maximus, in dem die Kontrahenten einmal die Wochen (unbewaffnet) aufeinander losgehen dürfen. Anstatt in von normalen Menschen bewohnten Innenstädten oder in Fußballstadien zu randalieren und Unbeteiligte zu verletzen, dürfen sie sich ganz offiziell gegenseitige die Köpfe einschlagen. Nach vier, fünf Wochen werden sie nach der Mama weinen und darum betteln, als „geheilt entlassen“ nach Hause gehen zu dürfen. – Falsch verstandene Toleranz ist kein Zeichen von Demokratie, sondern ein Zeichen von Schwäche. Wir wollen Demokratie, und diese Demokratie muss stark sein, sich schützen, nach allen Seiten!

Mit freundlicher Genehmigung von www.ANDERWELTONLINE.de

(…)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/weckruf-an-unsere-regierung-seht-hin-und-handelt-sonst-wird-es-boese-enden-a1299572.html

Gruß an die Aufrichtigen

TA KI

Polizei frustriert: Serientäter unter Asylbewerbern werden nicht sofort ausgewiesen


Straftaten können Ausweisungsgrund sein – es wird jedoch abgewartet, bis das Asylverfahren beendet ist. Die Zahl der Straftaten, die von Asylbewerbern verübt wurden, steigen. Was für die Polizeibeamten frustrierend ist: Die Kriminellen sind immer wieder dieselben.

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Mit der Zunahme der Asylbewerberzahlen ist auch die Kriminalitätsrate in Baden-Württemberg angestiegen. Insgesamt 23.4511 Straftaten sind von Januar bis Oktober 2015 begangen worden. Im selben Zeitraum des Vorjahres lag diese Zahl noch bei 13.135, berichtet die „Junge Freiheit„.

In den ersten zehn Monaten des Jahres hat es im Land insgesamt 450 000 Straftaten gegeben. Gut fünf Prozent sind von einem Asylbewerber verübt worden, die Quote liegt zwischen drei- und viermal so hoch wie in der Gesamtbevölkerung, konkretisieren die Stuttgarter Nachrichten.

Unter den Delikten gab es 873 schwere Körperverletzungen, 202 Sexualdelikte, 663 Wohnungseinbrüche sowie 1.565 Straftaten im Zusammenhang mit illegalen Drogen. Außerdem wurden 6.451 Ladendiebstähle begangen und 4.385 Schwarzfahrer registriert.

Die üblichen Sanktionen wie Geldstrafen helfen bei Asylbewerbern nicht

Es ist eine Belastung für die Kollegen, immer wieder auf dieselben kriminellen Asylbewerber zu treffen, ohne, dass diese abgeschoben werden, sagte Seidenspinner gegenüber den Stuttgarter Nachrichten. „Wir erleben, dass der eine oder andere Flüchtling recht flott Straftaten begeht“. Sollte die damit einhergehende Belastung der Polizei anhalten, „werden wir das nicht mehr schaffen“.

Der Polizei fällt auf, dass sie Straftätern im Asylverfahren fast machtlos gegenüber steht: Der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) kritisiert, dass die üblichen Sanktionen oft nicht greifen.

„Wer eine Geldstrafe bekommt, kann die nicht bezahlen.“ Andere Täter tauchen einfach unter, wer wiederholt auffällig wird, muss noch lange nicht fürchten, Deutschland verlassen zu müssen. 

Straftaten können Ausweisungsgrund sein – es wird gewartet, bis das Asylverfahren beendet ist

„Jemand, der Schutz sucht, sollte sich so nicht verhalten. Deshalb muß man überlegen, ob jemand, der mehrfach erhebliche Straftaten begeht, nicht sein Recht auf Asyl verwirkt. Der Gesetzgeber muß da Klarheit schaffen“, so der GdP-Landesvorsitzende Rüdiger Seidenspinner.

„Wir müssen sauber trennen“, ergänzte Carsten Dehner vom Innenministerium in den Stuttgarter Nachrichten. „Eine Straftat von Flüchtlingen wird von Polizei und Staatsanwaltschaft verfolgt wie jede andere auch.“

Jeder Täter bekomme eine ­angemessene Strafe bis hin zur Haft – auf das Asylverfahren hat das jedoch erst einmal keine Auswirkung. „Straftaten können zwar ein Ausweisungsgrund sein, allerdings warten wir ab, bis das Asylverfahren abgeschlossen ist und feststeht, ob der Betroffene ohnehin gehen muss“, so Dehner.

Anschließend prüfe man, ob eine Ausweisung möglich sei. Zusätzlich schütze die Genfer Flüchtlingskonvention Asylbewerber. Sie könnten „nicht einfach ohne Prüfung zurückgeschickt werden“. (Quelle:  Stuttgarter Nachrichten)

Im Innenministerium von Baden-Württemberg steht man dieser Situation gelassen gegenüber. Der Anstieg sei relativ, da die Zunahme an Flüchtlingen viel größer ist als die der Straftaten, so Pressesprecher Carsten Dehner. (dk)

Quelle:http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/polizei-ist-frustriert-dass-straftaeter-unter-asylbewerbern-nicht-sofort-ausgewiesen-werden-a1287509.html

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI

Kreis Heinsberg SEK in Asyl-Unterkunft: Polizei nimmt Tunesier fest


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Gangelt. Mit zahlreichen Polizisten ist am Montag der Stadtteil Gangelt-Langbroich im Kreis Heinsberg abgeriegelt worden. Zeugen hatten die Polizei informiert, dass sich in einer dortigen Asylbewerber-Unterkunft mehrere Personen arabischer Abstammung aufhielten, die aus Paris und Belgien angereist sein sollen.

Dies teilte Polizeisprecherin Angela Jansen mit. Daraufhin habe ein Sondereinsatzkommando (SEK) die Unterkunft untersucht. Bis zum späten Nachmittag war eine 28-jährige Person festgenommen worden, gegen die ein Haftbefehl zur Abschiebung vorlag. Inzwischen teilte die Polizei mit, dass es sich um Tunesier handelt. Eine weitere Person war zunächst mit zur Polizeiwache genommen worden, um deren Identität zu klären, berichtete Jansen unserer Redaktion.

Die Ermittlungen ergaben, „dass es sich um einen 18-jährigen Asylsuchenden handelt, der aus Syrien stammt. Nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen wurde der Mann wieder entlassen“, berichtete die Polizei gegen 19 Uhr in einer Pressemitteilung und gab damit Entwarnung.

Der Einsatz war gegen 14 Uhr begonnen worden, kurz nach 17 Uhr war die Absperrung des Ortes wieder aufgehoben worden. Polizeikräfte befanden sich nach Angaben von Polizeisprecherin Jansen zu diesem Zeitpunkt aber noch in der Asylbewerber-Unterkunft.

Langbroich ist ein Ortsteil der Gemeinde Gangelt und liegt davon etwa vier Kilometer nördlich. Dort leben rund 600 Menschen.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/terror-verdacht-sek-einsatz-in-asylbewerber-unterkunft-aid-1.5580682

Gruß an die Klardenker

TA KI

 

Mit dem Versenken des jüdischen Weltsystems fördert Putin auch Merkels Sturz und stoppt ihren Vernichtungskrieg gegen die Deutschen


Nach dem Sieg Putins über die jüdische Lobby kommt auch der Umsturz in der BRD, die Erhebung der Deutschen gegen das an ihnen vollzogene Völkermord-Experiment. Es geht bald schon um die Bestrafung von Merkel und ihrer Bande.

Merkel mit Parasit

Merkel forderte einen Schlaraffenland-Tramper auf, ein „Selfie“ mit ihr zu machen. Sie wollte, dass dieses Bild um die Welt geht, um Hunderte von Millionen zur Vernichtung der Deutschen anzulocken.

Was wird bis Weihnachten 2015 mit Merkel geschehen? Sowohl CDU/CSU als auch SPD gehen auf direkte Konfrontation zur Vernichtungskanzlerin, seit sie an nur einem Tag, am 1. Oktober 2015, im „ARD-Deutschlandtrend“ auf der Beliebtheitsskala 9 Punkte verlor. Der Tagesspiegel fragte einen Tag später: „Will Seehofer sie stürzen? Ist es der Anfang vom Ende?“

Zur Erinnerung: Als die bei der Lobby angestellte Deutschen-Vernichterin mit den lachenden Eindringlingen in Berlin auf einem sogenannten „Selfie“ posierte, verfolgte sie damit das Ziel, Hunderte von Millionen von fremden Invasionsheeren zur Vernichtung der Deutschen in die BRD zu locken.

„Repto“-Merkel besuchte nicht etwa die Trolldeppen von Flüchtlingshelfern, die sich an der Flüchtlingsfront freiwillig erschöpfen, sondern gleich die feindlichen Heere und warb mit „Selfies“ weltweit um noch mehr Invasionsüberfälle auf die Deutschen. Übrigens leisten die sogenannten Flüchtlingshelfer, sei es aus Dummheit, Heuchelei oder Überzeugung, Beihilfe zum Völkermord an den Deutschen. Ihre ruchlosen Taten werden entsprechend angeklagt und abgeurteilt werden, sobald wieder rechtsstaatliche Verhältnisse hergestellt worden sind.

Der ehemalige Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Willy Wimmer, sagte dazu: „Die Bundeskanzlerin hat selbst die deutschen und europäischen Gesetze außer Kraft gesetzt. Ist irgendwo erkennbar, dass unser Staat in einer Weise wieder handlungsfähig geworden ist, wie es einem Staat entspricht? … Ob wir jemals mit diesem wiedervereinigten Land wieder ein staatliches Format erhalten, stand noch nie so in den Sternen wie heute.“ [1]

Selbstverständlich wurde uns das sogenannte Grundgesetz, auf das sich Merkel stets bezieht, wenn sie ihre Verbrechen rechtfertigt, von unseren Feinden auferlegt, wie damals sogar der antideutsche Willy Brandt eingestehen musste. [2] Aber die Feinde haben im Überschwang des totalen Sieges dennoch übersehen, dass sie einige Artikel geschaffen haben, mit denen sich ihre Handlanger selbst ans Messer liefern können. Vor allem haben sie den Artikel 56 in das sogenannte Grundgesetz geschrieben, wonach jeder gewählte Vertreter des BRD-Systems „sich mit aller Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren und Schaden von ihm wenden muss.“

Liegt das Wohl des deutschen Volkes, bzw. die Abwehr von Schaden von ihm, oder seinen Nutzen zu mehren darin begründet, dass eine schwerstverbrecherische Kanzlerin mit ihrer Bande gegen das deutsche Volk einen grauenhaften Krieg und Völkermord entfesseln darf? Ganz klar NEIN, denn das uns von den Siegern auferlegte „Grundgesetz“ wurde dahingehend noch nicht geändert. Und der Eid gilt formal auch noch.

Und niemand soll sagen, es sei kein Krieg bzw. es handele sich nicht um Völkermord, was Merkel und ihre Bande über die Deutschen bringen. Es war die BRD selbst, die die Ansiedlung von einer vergleichsweise kleinen Zahl von Chinesen in Tibet in einer Resolution mit Völkermord gleichgesetzt hat. [3] Und die Juden halten die Vermischung mit Nichtjuden für schlimmer, als ein physischer Holocaust, wie wir bereits berichteten.

Das Große Lobby-Experiment

„In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monotheistische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.“

So der jüdische Harvard-Professor Yascha Mounk in DER SPIEGEL Nr. 40/2015, S. 126

Mehr noch, die Durchsetzung des gegen die Deutschen entfachten Ausrottungsverbrechens wird von der Politik in Gemeinschaftsarbeit mit den total verkommenen Aktivisten in den Systemmedien betrieben. Noch am 11. September 2015 verbreiteten die Medien folgende Lüge: „Deutsche haben keine Angst vor zu vielen Flüchtlingen.“ [4] Etwas mehr als zwei Wochen später gestehen die Kriminellen ein: „Angst vor Flüchtlingsstrom wächst. Laut dem ‚Deutschlandtrend‘ der ARD geben inzwischen 51 Prozent der Befragten an, dass ihnen der Zustrom Angst macht.“ [5]

Was also will Merkel, denn sie betonte gemäß Tagesspiegel vom 2. Oktober 2015, dass sie „mit dem Wissen von heute in der gleichen Situation wieder so handeln würde, genau so.“ Sie will als „Repto“ das ihr aufgetragene Menschen-Experiment, wie es der jüdische Harvard-Professor Yascha Mounk keck erläuterte, zu Ende führen, was sogar den Lobby-Diener Seehofer dazu veranlasste, sie als Vernichterin der Deutschen bloßzustellen, denn der Tagesspiegel zitierte Seehofer so: „Merkel will eine andere Version von Deutschland“.

Das sind vorgegebene Lügen, die die Umfrage-Institute erzeugen müssen. Es war natürlich eine Gewaltlüge, dass die Deutschen „keine Angst vor zu vielen Flüchtlingen“ gehabt hätten und es ist eine Lüge, dass nur „51 Prozent“ heute Angst hätten. Es sind 90 Prozent, die Angst haben, große Angst. Aber diese Lügentaktik wurde aus der Unsicherheit im Hinblick auf die Zeit nach einem Systemwechsel geboren. Und dass dahingehend gelogen wird, gestehen die Täter mittlerweile sogar selbst ein. Die FAZ berichtete reumütig über ihre Beteiligung an den von Merkel und ihrer Bande vorgegebenen Lügen zur Durchsetzung des Genozids an den Deutschen. In einem Artikel wurde dargelegt, wie Merkels Vasallen umgetrieben werden von der Verunsicherung, dass die Bevölkerung ihre Lügen nicht mehr glaubt. In der FAZ heißt es dazu: „In der Bevölkerung wachse der Unmut, berichten Abgeordnete – und zwar nicht nur bei den Leuten, die schon seit Jahren gegen den Zuzug von Ausländern gewesen seien. Die Berichterstattung in den Medien entspreche nicht mehr der Realität vor Ort.“ [6]

Die Deutschen in Angst und Schrecken zu versetzen, ist es das, was die Lobby-Kanzlerin darunter versteht, für das „Wohl des deutschen Volkes zu arbeiten“? Ist die Angst der Bevölkerung vor der Ausrottung durch die Merkel-Flut das, was die Hexe unter dem grundgesetzlichen Auftrag „den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren“ versteht? Merkel handelt nur zum Nutzen der jüdischen Lobby sowie zum Nutzen hereingefluteter Terroristen und Schlaraffenland-Trampern. Diesem verbrecherischen Auftrag hat sie sich verschrieben. Dafür posierte sie mit den Parasiten für die „Selfies“, die die ganze Welt in die BRD locken sollen.

Die Aburteilung Merkels und ihrer Bande ist nunmehr unausweichlich geworden, denn ihre Straftaten sind so unfassbar, dass jede andere Form von Neuanfang nicht mehr möglich ist. Und jeder, der sich jetzt nicht rasch von ihr absetzt, der nicht ihren Sturz verlangt, wird ebenfalls einem gerechten, aber harten Urteil entgegensehen. Wir können nur noch einmal an Bundeswehr und Polizei appellieren, den Grundgesetzauftrag, „dem Wohle des deutschen Volkes zu dienen, seinen Nutzen zu mehren und Schaden von ihm zu wenden“ endlich zu erfüllen und in Notwehr dieser Frau und ihrer Bande das Handwerk legen, damit nicht noch mehr Schaden über das kaum noch eine Überlebenschance habende deutsche Volk kommt.

Allerdings muss man zugeben, dass ihre nähere Umgebung, wenn auch weniger als halbherzig, die Frau Satans bereits so gut wie entmachtet hat. Wir können sagen, dass, seit wir im NJ am 16. September 2015 „als Gebot der Stunde in dieser Kriegssituation“ dazu aufgerufen haben, „sofort einen parlamentarischen Misstrauensantrag zu stellen, Merkel das Kanzlermandat zu entziehen und sie zunächst in eine Klinik einzuweisen“, sich immer mehr Vasallen von ihr abgesetzt haben. Dies hat dazu geführt, dass Merkel heute faktisch nicht mehr im Besitz ihrer gewohnten vollkommenen Macht in der BRD ist.

Merkel das Reptil

Repto-Merkels Politik zielt auf das Leben des deutschen Volkes. Die Deutschen sollen sterben!

Am 24. September 2015 verwandte sogar Thomas de Maizière, agierender BRD-Innenminister, Anti-Merkel-Begriffe der Wutbevölkerung, als er im Fernsehen sagte, seit der von Merkel initiierten Grenzöffnung „sind die Dinge außer Kontrolle geraten.“ Eine solche Aussage von Merkels Innenminister, ein bis dahin als unvorstellbar gehaltener Vorgang ist das gewesen.

Dann kam der sogenannte Gesetzentwurf zur „Verschärfung“ des Asylverfahrens. Wenn auch als Bevölkerungstäuschung von Seehofer gedacht, so wurde doch etwas angestoßen, wogegen sich Merkel gestemmt hatte. Am 1. Oktober 2015 fand dazu die erste Lesung im Bundestag statt, wo der Gesetzesentwurf ohne Gegenstimme von der CDU/CSU-Fraktion akzeptiert wurde. Merkel ließ die Abstimmung mit verbissener Miene über sich ergehen.

Mehr noch, Innenminister de Maizière hat über seine Freunde wie Wolfgang Bosbach sofort nachlegen lassen: „Ich glaube nicht, dass das Gesetz ausreichen wird. Der Konsens macht sich breit, der Entwurf, der Anfang November in Kraft treten soll, ist zwar notwendig, aber nicht ausreichend. Das Hauptproblem, wieder zu einem geordneten Aufnahmeverfahren zurückzukommen, löst das Artikelgesetz nicht. Es gibt immer noch zu viele Möglichkeiten für abgelehnte Asylbewerber, ihre Abschiebung zu verhindern. Die Städte und Gemeinden sind längst überfordert,“ so werden Bosbach und andere von der FAZ am 1. Oktober 2015 zitiert.

Entscheidend ist, dass Merkel faktisch entmachtet worden ist. Das mit den Ministerpräsidenten der Länder verabredete Artikelgesetz zum Asylrecht wurde in de Maizières Ministerium entworfen und der Hausherr hat es als „federführender“ Minister zu verantworten. Und das gegen Merkels Aufbegehren hinter verschlossenen Türen. Mehr noch, der Innenminister stellte sogleich klar: „Nach meiner Auffassung wird dieses Gesetz nicht ausreichen“. Thomas de Maizière lässt deshalb in seinem Innenministerium derzeit eine Gesetzesinitiative, gegen Merkels Widerstandsgeschrei, entwerfen, die das sogenannte „Flughafenverfahren“ – das eine erhebliche Beschleunigung von Asylsachen enthält – auch auf die gewöhnlichen Grenzkontrollen übertragen soll. Die dafür nötige Einrichtung von „Transitzonen“ ist mit Merkels Vertrauten offenkundig nicht abgestimmt, denn Völkermörder und Merkelvasall Kauder tobte heftig.

Selbstverständlich wird sich Horst „Tsipras“ dagegen stemmen, denn er möchte Merkel mit dem Kanzleramt beerben, um so unter anderem Etikett den Vernichtungsplan der Lobby gegen die Deutschen fortsetzen zu können. Aber die Wut wächst unter den Deutschen stündlich, mentaler Ausnahmezustand, so dass künftig die üblichen üblen Tricks zur Ausrottung der Deutschen nicht mehr greifen werden.

Gauck: mit IS-Mördern ein besseres Deutschland

Nach Angaben der russischen Aufklärung haben rund 600 Söldner ihre Positionen verlassen und versuchen jetzt, nach Europa zu gelangen“, teilte der Chef der Operativen Hauptabteilung beim russischen Generalstab, Generaloberst Andrej Kartapolow, am Samstag in Moskau mit.
BRD-Präsident Joachim Gauck am 3. Oktober 2015 zur deutschen Einheit: „Alle können Deutsche sein“, ob islamistische Terroristen, Neger, Schwule, Kranke, Verbrecher und sonstiger menschlicher Abfall. Und wenn erst einmal die Köpfe von Kindern abgeschnitten werden, dann, so muss man Gauck verstehen, „wäre es ein anderes, ein besseres Deutschland“.

Dass alles nur zur Verdummung der Noch-Deppen geschieht, geht aus der Tatsache hervor, dass trotz der Katastrophe, niemand abgeschoben wird. „Mehr als 190.000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland sind zwar sogenannte „Ausreisepflichtige“, die große Mehrheit aber lebt mit Duldung in Deutschland. Heißt: Ihre Abschiebung wurde ausgesetzt.“ [7] Übrigens trifft das ganz besonders auf Bayern zu. Horst „Tsipras“ lässt keinen Betrugsparasiten abschieben. Lieber wirft er deutsche Mieter aus ihren Wohnungen, um neue Parasiten darin unterzubringen.

Auch der Herr Innenminister, der gerade ein Gesetz verabschieden ließ, dass Abschiebungen rascher erfolgen müssten, hat angeordnet, dass nicht abgeschoben werden darf. Zugegebene 190.000 abgelehnte Parasiten dürfen bleiben, trotz des Lügenaufwandes des Systems, es solle schneller abgeschoben werden. Übrigens, wohin sollen sie denn abgeschoben werden? Niemand nimmt sie auf. Also, wenn beim BRD-Untermenschen nicht die Entwicklung zum Menschen eintritt und Vernunft ins Gehirn einkehrt, dass weder geholfen werden muss, noch geholfen werden kann, dann ist für den politisch-korrekten Trallalala-Trottel alles vorbei. Nur wenn die ganzen Massen von Schlaraffenland-Reisenden in Flüchtlingslager gesteckt, nur mit dem Allernötigsten versorgt werden, so wie in der Türkei und anderen Ländern auch, nur wenn die Lagerbewachung sie daran hindert, ihre Diebestouren bei den Deutschen zu machen, nur dann ist der Spuk schnell zu Ende. Dann werden sie darum bitten, selbst „weiterreisen“ zu dürfen.

Die Polizei befindet sich zu etwa 75 Prozent in Umsturzstimmung, die unteren und mittleren Ränge bei Bundeswehroffizieren zu 90 Prozent. Sobald sich die Lobby-Weltlage gravierend ändert, was Dank des russischen Präsidenten Wladimir Putin derzeit im „Welt-Herzland“ der Lobby, in Syrien, vollzogen wird, rückt auch der Putsch in der BRD sehr viel näher. Die Generalität der Bundeswehr wird in einer Nacht- und Nebelaktion von beherzten Männern der unteren Ränge festgesetzt und später für ihren Landes- und Hochverrat abgeurteilt werden. So jedenfalls lauten bereits Überlegungen aus Bundeswehr- und Polizeikreisen, wie uns glaubhaft mitgeteilt wurde.

Die Frage ist, wie wirkt sich Präsident Putins Politik im Mittleren Ost auf unsere Situation aus? Wie kann das russische Eingreifen in Syrien die Situation der totalen politischen Wandlung in der BRD beschleunigen?

In den Insider-Lobby-Medien wie POLITICO wird bereits mit sehr klaren Worten der mögliche Absturz der „Repto“-Kanzlerin angekündigt: „Ob es sich um Flüchtlinge handelt, um VW oder Afghanistan, Merkels Teflon-Schicht löst sich auf,“ [8] titelte das Magazin. Und am nächsten Tag ging das Magazin noch einen Schritt weiter im Zusammenhang mit der sich dank Putin rasant vollziehenden Zerstörung der Lobby-Weltmacht. Edward Lucas, Vizepräsident des „Center for European Policy Analysis“, eine Warschauer und Washingtoner Denkfabrik, schreibt für Magazine wie The Economist, erklärte in POLITICO den Untergang des derzeitigen Weltsystems so: „Russland hat sich als unverzichtbare Macht ins Weltgeschehen zurückgebracht. Der Westen muss mit dieser Macht zurechtkommen, und zwar zu den Bedingungen Russlands. Präsident Putin sieht Politik als eine Frage von Macht und NULL-Macht an. Nur derjenige mit den stärksten Nerven und dem raschesten Handeln siegt auch, so seine Philosophie. Putin weiß, dass er siegt. Und nach den Bedingungen des Westens nimmt der Westen gerade seine Niederlage hin. Jetzt kann Putin den Preis diktieren. Was wird sein Preis sein?“ [9]

Noch vor acht Monaten versprach Merkel: „Assad hat keine Zukunft. Seine Zeit ist abgelaufen.“ [10] Es dürfte wohl eher ihre Zeit sein, die abgelaufen ist. So kann man sich vertun, Frau Merkel.

David F. Gordon schreibt für „Foreign Policy“, das Hausmagazin von „Amerikas heimlicher Weltregierung“ (CFR, Council on Foreign Relations). In der letzten Ausgabe wartet Gordon mit einer Analyse auf, die den Niedergang dieser verschwörerischen Weltmacht nicht eindringlicher beschreiben könnte. Im Zusammenhang mit Präsident Putins Eingreifen in Syrien musste Gordon eingestehen: „Mit dem militärischen Eingreifen in Syrien ließ Putin Saudi Arabien, Türkei und Katar wissen, dass jegliche militärische Anstrengung, die syrische Regierung zu Fall zu bringen, zwecklos sei. Mag auch Russlands Syrienpolitik in vielen arabischen Hauptstädten nicht sehr populär sein, so wird Putins Entschlossenheit, einen Verbündeten zu verteidigen, mit Respekt begegnet.“ Ja, der Beistand für einen bedrängten Bündnispartner fordert Respekt ab von den Arabern, denn sie sind ja nur den Verrat und den Dolchstoß USraels gewohnt. Dann fährt Gordon fort: „Obamas Ziel in Syrien, den IS zu besiegen und einen verhandlungstechnischen Kompromiss für eine Entfernung Assads von der Macht zu finden, scheint weniger durchsetzbar als je zuvor.“ Und dann kommt das Eingeständnis, dass die Mörderbande IS von USrael aufgebaut wurde, heute noch finanziert, mit Waffen ausgestattet und beschützt wird. Obama wird in dem Beitrag nämlich angewiesen, Putin zu überreden, im Mittleren Osten eine gemeinsame Politik mit Washington zu betreiben, aber nur dann, wenn Russland seine Angriffe auf den IS einstellt. Das muss man sich vorstellen, die Angriffe auf die Mörderbande sollen eingestellt werden, obwohl doch dauernd deren Vernichtung von denselben Leuten eingefordert und versprochen wird. Gordon wörtlich: „Obama sollte offen sein für eine Zusammenarbeit mit Moskau und neue diplomatische Vorschläge sollten unterbreitet werden, um den Syrien-Krieg zu beenden. Aber nur unter der Bedingung, dass Moskau seine Angriffe gegen den IS zurückfährt.“ [11]

Und der Hetz-SPIEGEL muss zerknirscht zugeben: „Im Syrienkrieg treibt Putin die Amerikaner vor sich her. … Amerika, die Supermacht, in der Rolle des Bittstellers, den Russland genüsslich auflaufen lässt.“ [12]

Aber wie bereits Edward Lucas in POLITICO ausführte, wird Putin den Preis für eine Friedenspolitik im Nahen Ost diktieren. Und der Preis wird sein: Der Völkermord durch die jüdische Welt-Lobby an den weißen Völkern Europas wird gestoppt.

Daran kann auch ein geborener Lügner, Umfaller und Lobby-Diener wie Horst „Tsipras“ nichts ändern. Diese alte Welt stürzt krachend ein, eine neue Welt entsteht, und zwar ohne Mitwirkung der Lobby und ihrer Vernichtungspolitik. „Und wenn Seehofer das nicht begreifen will und nicht spurt, rückt ihm eines Morgens eine Bundeswehrkompanie auf die Pelle und er sieht das Licht der Freiheit in seinem verkommenen Leben nicht mehr“, erklärte kürzlich ein Bundeswehrleutnant im vertrauten Kreis.

„Putin führt Obama in Syrien demütigend vor“
Welt.de, 02.10.2015

Putin Militär

„Im Syrienkrieg treibt Putin die Amerikaner vor sich her. Amerika, die Supermacht, in der Rolle des Bittstellers, den Russland genüsslich auflaufen lässt.“

Was die Welt durch die Rückeroberung des von den Machtjuden bereits sicher geglaubten „Welt-Herzlandes“ [13] erleben wird, drückt den tiefsten Einschnitt in die jüdische Weltmachtpolitik seit 2000 Jahren aus. Dieser Stoß dringt noch viel tiefer ins Fleisch des Dämons ein, als General Dempseys Verweigerung im Jahr 2013, Syrien zu bombardieren.

Bislang konnte die „Repto“-Bande alleine in der Welt bestimmen, wo gebombt wird und welches Land „bombastisch“ vernichtet wird. Zuletzt Libyen, das sie vom menschlichen Wirtschaftshimmel in die Lobbyhölle von Armut und Grauen gebombt haben. Doch jetzt wird plötzlich von einer neuen Macht „zurückgebombt“, und zwar gegen die Armeen des Dämons, für die Menschheit. Das hat es seit Adolf Hitler nicht mehr gegeben. Ein neuer Erlöser scheint Europa, vielleicht sogar der Welt, geboren zu sein.

Putins Weltpolitik für den Menschen und gegen die Anti-Menschen hat mittlerweile einen Rückhalt auf diesem Globus gewonnen, der so mächtig ist, dass der Dämon machtpolitisch zum Zuschauen verdammt ist. Am 1. Oktober 2015 meldeten sowohl die russischen wie auch die chinesischen Nachrichtenagenturen, dass ein chinesischer Flugzeugträger und Schlachtschiffe unterwegs nach Syrien sind, um Russland im Kampf gegen USraels Mörderbande militärischen Beistand zu leisten. China erwägt auch, gegen den „schmutzigen Polit-Charakter“ vom Bosporus zuzuschlagen, denn Erdogan unterstützt auf chinesischem Territorium moslemische Terroristen zum Sturz der chinesischen Regierung.

SU 34 tötet IS-Mörder

Die Welt wird neu gestaltet, keine Frage. Die Mörder im Mittleren Osten müssen sterben und die Machtverhältnisse verschieben sich. Das wird den politischen Volldeppen des Westens vor Augen führen, dass USrael niemals etwas gegen die Halsabschneider tun wollte, sondern es wird zutage treten, dass die grausamen Mörder von Israel, den USA und von Merkel aufgebaut und finanziert wurden. Damit sollte das „Welt-Herzland“ destabilisiert und Israel die Vorherrschaft im Nahen Osten garantiert werden. Der Chef des „Auswärtigen Ausschusses“ des russischen Unterhauses, Alexej Puschow, erklärte dazu am 2. Oktober 2015 auf seiner Twitter-Seite: „Die USA kritisieren Russland für ‚wahllose Ziele‘ in Syrien. Aber was hat die USA daran gehindert, die richtigen Ziele auszuwählen, statt sinnlos die Wüste zu bombardieren?“

Da Syrien als Widersacher des Rothschild’schen privatisierten Notenbanksystems, als Aufklärer über die Holocaust-Lüge und die kabbalistischen Ritualmorde durch den Widerstand der amerikanischen Militärführung 2013 nicht vernichtet werden konnte, wollten Frankreich, Groß Britannien, die BRD und die USA unter dem Deckmantel der IS-Bombardierung die Machtzentrale von Präsident Baschar al-Assad in Schutt und Asche legen. Der Retter des Abendlandes verhinderte jedoch die Tötung des arischen, blauäugigen syrischen Präsidenten und erklärte dazu ganz offen: „Russland hindert Westen daran, Assad zu bombardieren. Ohne russische Hilfe wäre es in Syrien schlimmer als in Libyen.“ [14]

Was sich derzeit in der Welt vollzieht, wird für die berüchtigte Armee der Merkel-Trottel in der BRD ein noch grauenvolleres Aufwachen bedeuten, als die Erkenntnis, dass 911 von der jüdischen Lobby organisiert wurde, um überall in der Welt unter dem Vorwand der „Terrorismusbekämpfung“ Kriege zu führen. Zu wissen, dass man sich in der Hand eines Dämons befindet, wird den politisch-korrekten BRDler noch sehr stark umtreiben. Er wird geradezu nach Befreiung lechzen.

Russlands Präsident wird mit ein wenig Glück in Europa als der Befreier der Menschheit vom Satansjoch der „Gegenrasse“, auch bekannt als „Reptos“, bejubelt werden.

Und Putin will den totalen Sieg, er will den Dämon aus dem Leben der Menschheit verbannen, ihn verbrennen.

Als der Dämon seine unausweichliche Niederlage im „Welt-Herzland“ vor Augen sah, versuchten seine Vasallen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Tricks, Russland einzubinden in eine angebliche Anti-IS-Koalition, was nur dazu dienen sollte, Russland von der Bombardierung der Mörder abzubringen. Doch Putins Antwort über seinen Außenminister Sergej Lawrow war ebenso knapp wie klar: „Moskau steigt nicht in US-Koalition in Syrien ein. Die westliche Koalition besitzt für Angriffe in Syrien kein UN-Mandat.“ [15] Lawrow fügte noch an, dass die syrische Regierung die westliche Bomber-Koalition nicht um Hilfe gebeten habe, Russland aber wohl.

US-Bomber vernichten Krankenhaus in Kunduz

Mehr noch, Putin erklärte das gesamte syrische Hoheitsgebiet faktisch zur Flugverbotszone für die Kampfjets des Dämons: „Wladimir Putin hat den Westen wieder einmal überrumpelt: Der Kreml-Chef hat seit Mitte September eine beeindruckende Menge militärischen Materials in Syrien aufgefahren. …Was Russland in das Bürgerkriegsland liefern ließ, deutet darauf hin, dass Putin mehr vor hat, als gegen Terroristen vorzugehen. In Russlands syrischem Militärarsenal befinden sich laut öffentlich verfügbaren Informationen Waffensysteme, die aus Sicht westlicher Experten nichts mit dem offiziellen Ziel des Kremls – der Bekämpfung des ‚Islamischen Staats‘ – zu tun haben. So hat Moskau etwa Abfangjäger vom Typ MiG-31 ‚Foxbat‘ sowie Luftüberlegenheitsjäger des Typs Su-27 ‚Flanker‘ nach Syrien gebracht. Sorgen bereiten dem Nato-Oberbefehlshaber Philip Breedlove auch die Flugabwehrsysteme, die Russland ebenfalls in Syrien stationiert hat. Er warnte vor dem Entstehen einer russischen ‚Luftverteidigungsblase‘, die einer Flugverbotszone für westliche Streitkräfte gleichkommen könnte.“ [16]

Selbstverständlich eliminiert Russland auch die anderen Terroristen, die von USrael als „moderate Rebellen“ oder als „Freie Syrische Armee“ bzw. als „Al-Nusra-Front“ vorgestellt werden. Diese von den USA ebenfalls aufgebauten und finanzierten Gruppen operieren als vom Westen akzeptierte Mörder und Terroristen gegen die Regierung von Baschar al-Assad. Mit dieser Taktik wollte der Westen die Vernichtung der Assad-Regierung vollziehen, ohne offizielle Beteiligung der Mörderbande IS. Aber bei allen diesen Gruppen handelt es sich um ein und dieselbe Mörderorganisation, von USrael aufgebaut, finanziert und mit Waffen ausgestattet. Putin setzt dem Spuk jetzt ein Ende. Dazu Welt.de vom 2. Oktober 2015 völlig zerknirscht: „Und gleich mit den ersten Schlägen macht Putin dann klar, um was es wirklich geht: nämlich um Angriffe auf sämtliche Rebellen, die der CIA als Partner auserkoren hat. Das US-Militär musste derweil eingestehen, die eigenen Verbündeten in Syrien nicht vor russischen Angriffen schützen zu können.“

Immer mehr Deutsche werden zu Flüchtlingen im eigenen Land gemacht. Sie werden aus ihren Wohnungen geworfen, um darin Schlaraffenland-Tramper unterzubringen:

Die CDU-Bürgermeister der Gemeinde Eschbach kündigten Mieterin Gabriel Keller ihre seit 23 Jahren gemietete Wohnung. Begründung: „Wir benötigen Wohnraum, um Asylbewerber unterzubringen.“
(Welt.de, 02.10.2015)

Vor diesem sich jetzt abzeichnenden Machtverlust der Juden-Lobby in der Welt, wird es auch im Herzland des Dämons, in der BRD, bald kein Halten mehr gegenüber den Vasallen Merkels geben. Sie werden gejagt werden, wo immer man sie entdeckt. Das gilt auch für die erbärmlichen Hetzer in den Lobby-Medien. Wie aus geheimen Polizeikreisen bekannt wurde, liegen dort bereits die Listen der Schuldigen aus den Zeitungs- und Fernsehbüros vor. Es soll sofort nach dem Umsturz Massenverhaftungen geben, ließ ein Vertrauter dieser Polizeikräfte durchblicken.

Der bayerische „Lügner und Umfaller, der von seinen Genen her derart verlogen und verkommen ist“, wie es kürzlich ein Polizeioffizier an der Grenze zu Österreich formulierte, dürfte kaum noch Chancen haben, mit seinen Lügen die Lobby-Vernichtungspolitik Merkels weiter zu betreiben, wie es sich die „Reptos“ aus Übersee von ihm erhoffen. Seehofer muss sogar mittlerweile massiven Widerstand aus den eigenen Reihen hinnehmen. Einer seiner Feinde aus den eigenen Reihen heißt Markus Söder und ist bayerischer Finanzminister. Söder kennt die Stimmung an der Parteibasis sehr genau, er weiß deshalb, dass es mit dem bayerischen Tsipras immer schwerer wird, die Bayern bei der CSU zu halten. Mehr noch, seit wir vom NJ massiv fordern, das gegen die Deutschen verhängte Tötungsgesetz „Asylrecht“ abzuschaffen, hat auch Söder diese Linie der Selbstverteidigung aufgegriffen. „Söder fordert eine massive Begrenzung der Zuwanderung. ‚Wir werden über das Grundrecht auf Asyl reden'“, wird Söder in den Zeitungen zitiert.

Zur Erinnerung: Das von den Deutschen eingeführte Selbsttötungsgesetz „Asylrecht“ wurde uns von der jüdischen Lobby auferlegt und von den BRD-Hilfswilligen enthusiastisch gefeiert. Mit diesem Gesetz treten wir unsere staatliche Hoheit auch an Millionen von Terroristen ab, da wir das Recht aufgegeben haben, abzulehnen, zurückzuschicken und die feindlichen Invasionen in Flüchtlingslager zu stecken, so lange jemand behauptet, „Flüchtling“ oder „politisch verfolgt“ zu sein. Gegen diesen Wahnsinn kämpfte schon Peter Gauweiler, der jetzt nach Abrechnung mit Lügen-Seehofer trachten dürfte. Lügner, Umfaller und Lobby-Diener Seehofer wird am Ende so verlassen dastehen wie Merkel, denn es gibt nach den ewigen menschlichen Gesetzen weder eine Pflicht zur Aufnahme von Feindesmassen, noch eine Pflicht zur Hilfe gegenüber fremden Nationen. Es gibt nur eine Pflicht für einen Deutschen, sogar für einen BRD-Politiker, und diese Pflicht ist selbst im BRD-Alliierten-Grundgesetz noch vorhanden, nämlich „dem Wohle des deutschen Volkes zu dienen, seinen Nutzen zu mehren und Schaden von ihm zu wenden“. Das Asyl-Gesetz aber fordert von uns, dass wir uns im Rahmen von Merkels Vernichtungskrieg unter der Flutung selbst töten.

Um sich von Horst „Tsipras“ abzusetzen, der Parteibasis zu signalisieren, wer an die Spitze soll, forderte Söder sogar die Errichtung von Grenzzäunen um die BRD herum, was einen gleichzeitigen Zusammenbruch der Lobby-EU zur Folge hätte. Alles läuft also auf ein Ende des dämonischen Systems hinaus, das rasend verlaufen wird, nachdem die Militärs sehen, dass USrael gegen Russland nichts mehr ausrichten kann.

junge, geile Männer fallen über uns her

Etwas 80 Prozent der Schlaraffenland-Tramper, die uns überfluten, über uns herfallen, sind junge Männer – sogenannte Kriegsflüchtlinge. Sie lassen aber nach eigenen Angaben ihre Frauen und Kinder im Kriegsgebiet zurück, kassieren sofort Kinder- und Familiengeld für die „Zurückgebliebenen“. Entweder es handelt sich um ekelerregende Verbrecher, die Frauen und Kinder im Stich lassen, anstatt gegen die IS-Mörder zu kämpfen, oder es sind IS- bzw. Boko-Haram-Terroristen, die sich hier heimisch niederlassen, den BRD-Trottel bezahlen lassen und dann die BRD übernehmen, sobald von den BRD-Politikern die „weiße Flagge gehisst“ wurde. Dann folgt das Große Schlachten, lieber BRDler. Dann bekommt ihr die Rechnung dafür, dass ihr brav die Systempolitik gewählt habt, dann müsst ihr in Blut bezahlen.

Ja, Merkel scheint de facto abgesetzt zu sein. Da sie von ihrem Repto-Wesen her nicht nur teuflisch schlecht ist, sondern auch noch brachial dumm, machte sie den Fehler, die Phrase zu verbreiten, „wir schaffen das“. Wenn der politisch-korrekte Mitläufer eines nicht will, dann ist es Chaos. Aber genau das hat sie ihm beschert. Selbst der Vizefraktionschef der SPD, Axel Schäfer, musste den Zusammenbruch des BRD-Systems mit gehisster weißer Flagge bekanntgeben. „Wenn, wie im September, eine vergleichbare Zahl von 280.000 Personen auch im Oktober ankommt, müssen wir die weiße Fahne hissen. Die Bürger behalten nur dann Vertrauen in Politik, wenn der Staat handlungsfähig bleibt.“ [17]

Wie lange wird die Höllen-Trulla noch offiziell im Amt bleiben? Die Spenden bei der CDU sind katastrophal eingebrochen. Die AfD erhält Unterstützung von der Wirtschaft, alles dreht sich zwar noch für die CDU, doch immer langsamer. Die Wirklichen Umfragewerte dürften die Völkermörderin mittlerweile bei 20 Prozent in der Wählergunst angekommen sehen.

In dieser Notsituation versucht Übersee, die Mörderin des deutschen Volkes mit der Verleihung des „Friedensnobelpreises“ an der Macht zu halten. Indem sie für diesen bereits absolut verkommenen Preis vorgeschlagen wurde, den andere Völkermörder schon vor ihr bekommen haben, hoffen die „Reptos“ von der FED, ihre Untergebene halten zu können, da man doch eine Friedensnobelpreisträgerin nicht absetzen könne. Schließlich wollte sie ja nur die Deutschen töten, was ohnehin eine gute Tat sei, so die Denke in Übersee.

Es fällt in dieser Stunde des deutschen Schicksals auf, wie still es seitens der Migrations-Politik-Verbrecher von SPD, Grünen und Linken geworden ist. Selbst der vollgefressene Gabriel hält sich zurück, weiß er doch, dass seine faktisch abgesetzte Kanzlerin ihn nicht mehr retten kann. In dieser Stunde kommen die Erinnerung an Gabriels Vater zurück, der dem NJ über 19 Jahre lang mit Spenden geholfen hatte, die Wahrheit zu verbreiten. In vielen seiner Briefen klagte er bitterlich über den Charakter seines Sohnes. Einmal, bei einem Treffen mit ihm 1999, hatte er Tränen in den Augen, als er uns vom „Charakter“ seines Sohnes Sigmar erzählte. Auf Einzelheiten verzichten wir hier, da wir Walter Gabriel versprochen hatten, dies nicht öffentlich zu machen. In der Fernsehsendung „Anne Will“ am 20. Februar 2013 gestand der Sohn des treuen NJ-Unterstützers und Nationalsozialisten ohnehin selbst ein, dass er als Lobby-Politiker für Verwahrlosung sorgt: „Mein Vater bezeichnete mich und Auschwitz als Produkt der Amerikaner. Ja, wir Politiker produzieren Verwahrlosung und Hoffnungslosigkeit.“ Nun, genau das hat er gerade jetzt mit der Unterstützung von Merkels Flüchtlings-Vernichtungskrieg getan.

Worum geht es jetzt, in dieser Schicksalsstunde der weißen Menschen Europas und der Deutschen als Nachkommen der Germanen? Wir müssen die Gefahr der Unwissenheit bekämpfen, das ist unsere vordringlichste Aufgabe. Die Welt wird sich total verändern, und nur wenn wir uns dessen bewusst werden, können wir für unser Volk verantwortungsvoll in die Speichen des Schicksals greifen. Dazu ist Denken notwendig und andere zum Denken anregen.

Deutsche Städte soll es nicht mehr geben und Polizisten müssen für Merkels Vernichtungskrieg „bluten“!

Deutsche Städte gibts nicht mehr

Die jetzt eintretende Weltveränderung wird letztlich zum Guten führen und das Grauen des Dämons überwinden. Alles wird sich zu gegebener Stunde sehr rasch vollziehen sobald die politische Weltlage spürbar ins Rutschen gekommen ist. Natürlich vollzieht sich eine Geburt, schon gar nicht eine nationale Wiedergeburt wie diese, nicht schmerzlos. Das ist immer so, wenn etwas Großes, etwas Neues entsteht, das das Verdorbene ablöst. Aber der Dämon wird nicht freiwillig abtreten, er wird noch mehr Chaos schaffen, er wird grausamer sein als wir es uns je vorstellen konnten.

Es muss hier festgehalten werden: Dass uns diese Kriegssituation viel Blut kosten wird, steht außer Frage. Weder die derzeitige Bundeswehr noch die derzeitige Polizei können uns vor dem über uns herfallenden Weltenmob und halsabschneidenden Terroristen schützen. Der Vizefraktionschef der SPD, Axel Schäfer, hat ja bereits angekündigt, dass das BRD-System unter der Flut zusammenbrechen wird und die Politik die Übergabe der BRD an die Eindringlinge mit dem „Hissen der weißen Flagge“ vollziehen müsse.

Natürlich werden sich nicht alle Deutschen freiwillig den Terroristen ergeben, es wird gekämpft werden und viel, viel Blut fließen. Das ist schlimm, aber nur die logische kosmische Antwort auf die über Jahrzehnte von den BRD-System-Deutschen praktizierte Charakterlosigkeit. Wenn ein Volk seine Soldaten bespuckt, keine Würde mehr kennt, Ehre schon gar nicht, wenn ein Volk freiwillig die Lügengeschichten seiner Feinde übernimmt, um damit die Zukunft der eigenen Kinder zu vernichten, dann erfordert die Weltengerechtigkeit einen hohen Preis dafür. Und der besteht in der Regel in einem gigantischen Blutzoll. Das ist nun mal so, das sind die ehernen Gesetze unserer kosmischen Existenz. Und erst wenn bezahlt wurde, kann es für den Rest, vielleicht sogar für die Kinder der Abartigen, ein neues Leben geben.

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Wir Nationalen sind seit Bestehen der BRD dafür verfolgt worden, dass wir davor gewarnt haben, was uns jetzt umbringt. Wir haben immer genauestens das vorausgesagt, was der Feind jetzt über uns gebracht hat. Der Völkermord an uns wurde ja schon vor geraumer Zeit begonnen. Jetzt ist eben der Höhepunkt des Vernichtungskriegs gegen uns entfacht worden.

Wir Nationalen wurden nicht nur vom System verfolgt, drangsaliert, eingekerkert, in den Kerkern grausam sterben lassen, sondern auch von den schlagsahnefressenden Gutmenschen als sogenannte „Nazis“ beschimpft. Den jüdischen Begriff „Nazi“ dürfen sie gerne gebrauchen, so lange sie wollen, das wird dem edelsten Wort der letzten 2000 Jahre nichts anhaben können, nämlich dem Wort „Nationalsozialisten“! Aber bezahlen werden nunmehr auch die „Gutmenschen“ unter dem Walten der ewigen Gerechtigkeit.

Doch eines ist gewiss, um mit Friedrich Nietzsche zu sprechen: „Glaube Niemand, dass der deutsche Geist seine mythische Heimat auf ewig verloren habe, wenn er so deutlich noch die Vogelstimmen versteht, die von jener Heimat erzählen. Eines Tages wird er sich wach finden, in aller Morgenfrische eines ungeheuren Schlafes: dann wird er die Drachen tödten, die tückischen Zwerge vernichten und Brünnhilde erwecken.“

Und diese Lichtgewissheit lässt den Dämon geradezu verbrennen.


1) de.sputniknews.com, 01.10.2015
2) Willy Brandt: „Dieses Grundgesetz haben uns die Amerikaner, um es vorsichtig zu sagen, anempfohlen. Man könnte auch sagen, auferlegt.“ (BUNTE, 14.2.1991, S. 94)
3) Tibet-Resolution 13/4445 vom 23.04.1996. Dort heißt es: „Im Hinblick darauf, dass die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in Bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration.“ Und der damalige EU-Parlamentspräsident Hans-Gert Pöttering erklärte im EU-Parlament die Ansiedlung von Chinesen in Tibet zum „kulturellen Völkermord an den Tibetern“. (spiegel.de, 22. März 2008)
4) Welt.de, 11.09.2015
5) AFP, 02.10.2015
6) FAZ, 01.10.2015, S. 10
7) spiegel.de, 02.10.2015
8) politico.eu, 01.10.2015
9) politico.eu, 02.10.2015
10) Der Spiegel Nr. 41/2015, S. 24
11) Foreignaffairs.com, September 30, 2015
12) Der Spiegel Nr. 41/2015, S. 22
13) Der britische Geograph und Politiker Halford Mackinder entwickelte kurz vor dem Ersten Weltkrieg seine außerordentlich folgenreiche Lehre von der Unterlegenheit der maritimen Weltmächte. Das bis dahin gültige Diktum des amerikanischen Militärtheoretikers Alfred T. Mahan von der Unangreifbarkeit global agierender Seemächte ging gemäß Mackinder nicht mehr auf. In seiner neuen Analyse der Landoberfläche des Globus ordnete Mackinder die Seemächte dem „äußeren insularen Bereich“ zu, während er Europa, Asien und Afrika als gigantischen Großkontinent definierte, den er die „Weltinsel“ nannte. Kern dieser „Weltinsel“ war das „Herzland“ („pivot area“), das er in Nord- und Mittelasien verortete. Hier und im Umfeld des „Herzlandes“ seien sieben Achtel der Weltbevölkerung angesiedelt, auch befinde sich in diesem Gebiet der bei weitem größte Anteil der auf der Erde verfügbaren Rohstoffe. „Künftige Herrscher der Welt könnten daher nicht mehr die angelsächsischen Seemächte sein, so Mackinders Schlussfolgerung, sondern eventuell diejenige Macht (oder Mächtegruppierung), die in der Lage sei, das Herzland vollständig unter die eigene Kontrolle zu bringen.“
14) de.sputniknews.com, 21.09.2015
15) de.sputniknews.com, 01.10.2015
16) spiegel.de, 01.10.2015
17) SZ, 01.10.2015, S. 1

Quelle: http://globalfire.tv/nj/15de/politik/21nja_syrien_merkels_fluechtlingsdaemmerung.htm

Gruß an die, die Verständnis aufbringen können, daß so sich mancher vor Wut in Rage redet über soviel Frechheit der Regierung und der damit in Verbindung stehenden Konsequenzen für alle Beteiligten.

Wer die Dramatik der derzeitigen  Geschehnisse erkennt und die sich daraus ergebenden Fakten,  kann schlicht gesagt- nur noch  Kotzen…

Einige machen es mit emotionalen Worten-

Danke an globalfire, für Eure Deutlichkeit.

TA KI

Stich ins eigene Bein – Asylbewerber verhindert Abschiebung


Ein Asylbewerber hat sich ins Bein gestochen, um seine Abschiebung aus Deutschland zu verhindern. Polizisten wollten den aus Gambia stammenden Mann am Montag aus einer Asylunterkunft in Leutkirch im Allgäu (Kreis Ravensburg) abholen und zum Flughafen nach Stuttgart fahren, wie die Beamten mitteilten. Der 24-Jährige weigerte sich, das Gebäude zu verlassen.

Die Polizei drohte ihm nach einer halben Stunde mit Zwangsmaßnahmen. Der Gambier griff unter die Decke seines Bettes und zückte das 8,5 Zentimeter lange Messer. Er bedrohte zunächst einen Beamten und stach sich dann in den Oberschenkel. Die Polizisten setzten Pfefferspray ein, um ihn zu überwältigen – er kam unter massiven Widerstand in eine Klinik.

Quelle: http://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article139830329/Asylbewerber-verhindert-Abschiebung.html

Gruß an die „Macher“ unserer AusländerPOlitik

TA KI