¡Hochtechnologie In Den Pyramiden Ägyptens Entdeckt!


Die Pyramiden Ägyptens stellen eines der größten Rätsel unserer Geschichte dar. Und obwohl sie schon seit geraumer Zeit erforscht werden, ist nur ein kleiner Teil ihrer Geheimnisse bekannt. Doch das Geheimnis, wie genau und aus welchem Grund sie gebaut wurden, bleibt bisher unbeantwortet. Es gibt viele Hinweise, die für den Einsatz von einer Technologie sprechen, die weit fortschrittlicher ist, als offiziell angenommen.

Gruß an die Sehenden
TA KI

Verborgene Geheimnisse des ägyptischen Gottes Thoth 👁️


 

Verborgene Geheimnisse des ägyptischen Gottes Thoth 👁️

Ägyptens Gott Thoth, einer der größten eingeweihten den die Welt je gesehen hat. Vielen ist er auch als Hermes Trismegistus bekannt. Er lüftete viele Geheimnisse der Welt und brachte uns die Hermetik. Bevor er nach Ägypten zog kannte man ihn als Thoth den Atlanter. Wir beschäftigen uns heute mit den Geheimnissen der ägyptischen Götter und einem ganz Besonderen von ihnen, mit Ägyptens Gott Thoth.

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TA KI

Mysteriöse Felsinschrift verrät ungewöhnliche Daten der Pyramiden von Ägypten


Die antike Welt verbirgt immer noch viele Geheimnisse auf die wir keine Antworten finden. Das mühelose Meißeln perfekter Steine, die in Pyramiden und Tempeln auf der ganzen Welt verwendet wurden, ist eines davon. Dieses Mal werfen wir einen Blick auf diese Steine, deren Ursprung im alten Ägypten liegt und noch heute die größte Faszination auslöst. Wir werden versuchen einige Geheimnisse um sie herum zu enthüllen. Einer dieser Felsen trägt eine ganz besondere Inschrift, die sogenannte „Hungersnotstele. Hierbei handelt sich um eine antike Gravur in einem Granitfelsen, der sich an der Südspitze der Nilinsel Sehel in der Nähe der Stadt Assuan in Oberägypten befindet. In dieses massive Felsgestein wurden 32 Kolumnen mit einem mysteriösen Text eingraviert.

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TA KI

In Ägypten wurden Artefakte gefunden, die niemand erklären kann


Es gibt immer mehr Objekte, die in verschiedenen Teilen der Welt gefunden werden, die uns aufzeigen, dass es vor langer Zeit Zivilisationen gab, die Zugang zu Technologien hatten, welche unser Vorstellungsvermögen übersteigen. Eine Geschichte die uns anders erzählt wird, als sie eigentlich stattgefunden hat. Heute werden uns auf 3 Entdeckungen in Ägypten konzentrieren, die in der archäologischen Welt eine große Kontroverse ausgelöst haben und selbst für die Ägyptologen ein ungelöstes Rätsel darstellen. Werden wir jemals die Wahrheit erfahren?

Gruß an die Sehenden
TA KI

Unglaubliche Technologien im alten Ägypten, die allen Theorien widersprechen!


Wenn es einen Ort auf der Erde gibt, der sich für seine unglaublichen Geheimnisse hervorhebt, dann ist es Ägypten, dass das größte archäologische Erbe der Welt beherbergt. Ein Beweis, dass diese alte Hochkultur eine der fortschrittlichsten seiner Zeit gewesen sein muss. Es sind viele Rätsel, die das alte Ägypten umgeben, aber wir werden einige ihrer Hinterlassenschaften ( ooparts) genauer betrachten, die uns veranlassen werden, den Ursprung dieser mysteriösen Zivilisation neu zu überdenken.

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Ein Werk, kolossaler als die Pyramiden Ägyptens, bleibt für die Welt im Verborgenen!


In vielen alten Texten wird von einem gigantischen Komplex berichtet, der kolossaler ist, als die berühmten Pyramiden von Ägypten. Dabei handelt es sich um das sogenannte große oder verschwundene Labyrinth. Ein gewaltiges Bauwerk, dass sich noch unter dem Wüstensand befinden soll. Laut den alten Historikern ist das Labyrinth riesengroß und besteht aus Höfen, Kammern und Korridoren. Eine unterirdische Welt, die mehrere Tausend Jahre alt ist. Die Ägyptologen haben das Bauwerk bis heute nicht auffinden können. Die Ursache seines Verschwindens ist nicht bekannt. Es ist so, als hätte man es unter einer großen Sanddecke versteckt. Bis zum 2. Jahrhundert n. Chr. war das Labyrinth noch für viele Menschen erreichbar,. danach ist es auf mysteriöse Art verschwunden. Aber zum Glück haben einige Zeugen diese beindruckende Konstruktion beschrieben und sie uns in ihren Werken hinterlassen. Unter ihnen finden wir den griechischen Historiker Herodot von Halikarnass, der als „Vater der Geschichtsschreibung“ gilt.

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TA KI

Der Beweis: Bevölkerungsreduzierung durch Impfungen (Videos)


Der Kissinger Report: Das am 10. Dezember 1974 erlassene National Security Study Memorandum 200 stand unter Henry Kissingers Federführung und bildet offiziell den Grundstein für die Bevölkerungsreduktion in Entwicklungsländern. Im Rahmen dieses Berichts bezeichnete Kissinger die Menschen übrigens auch als nutzlose Esser.

Dreizehn Länder wurden in diesem Bericht aufgrund des Bevölkerungswachstums als besonders problematisch in Bezug auf die Sicherheitsinteressen der USA genannt: Indien, Bangladesch, Pakistan, Indonesien, Thailand, die Philippinen, die Türkei, Nigeria, Ägypten, Äthiopien, Mexiko, Kolumbien und Brasilien.

Die Richtlinienempfehlungen beschreiben in Sektion II Massnahmen um die Fruchtbarkeit der Menschen in Entwicklungsländern zu reduzieren.

Etwas weiter unten wird beschrieben, dass die Gelder für die Bevölkerungsreduktion am effektivsten unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe gesammelt werden.

Ziemlich gerissen, nicht? (AID = Entwicklungshilfe; LDC = Entwicklungsländer; Population Programs = Bevölkerungsreduktion, politisch korrekt: Bevölkerungskontrolle.)

Das NSSM 200 schlägt diverse Strategien vor, um die Bevölkerung zu reduzieren. Sie geben beispielsweise an, dass die Familiengrössen verkleinert werden können, wenn Mütter in die Lohnarbeit gedrängt würden. Das könnte auch eine Erklärung dafür sein, dass ein Einkommen trotz massiver Produktivitätssteigerung selbst in Industrieländern oft nicht mehr reicht um eine Familie über die Runden zu bringen.

Nebst sozio-ökonomischen Massnahmen werden aber auch medizinische Interventionen zur Fruchtbarkeitskontrolle empfohlen.

Wenn man bedenkt, dass Kissinger in diesem Bericht, sogar Hungersnöte als Massnahme zur Geburtenkontrolle beschreibt, ist es kein Wunder, dass es als “vertraulich” klassifiziert wurde.

Wie eine malthusianistische Politik in der Parxis aussieht, erklärt uns Bill Gates und sein Impfprogramm für die Dritte Welt. Offiziell, damit das Ganze auch politisch korrekt wirkt, gibt Gates offen zu, dass er mithilfe von Impfungen, die Kindersterblichkeit reduzieren wolle um das Bevölkerungswachstum zu kontrollieren (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)).

Seit 1994 stehen diverse Impfkampagnen für Entwicklungsländer jedoch unter starkem Verdacht die Impfstoffe zur Empfängnisverhütung mit hCG gepanscht zu haben. Im Herbst 1994 kamen erstmals in Mexiko kritische Fragen auf, weil die Protokolle für die Tetanustoxoid-Kampagne alle Männer und Kinder ausschlossen und nur bei Frauen im reproduktiven Alter mehrfache Injektionen des Impfstoffes forderten (Tetanus-Impfung: Mythen und Fakten).

Eine Injektion bietet jedoch Schutz für mindestens 10 Jahre. 2014 erreichte das Thema dann endlich die Mainstreampresse, als kenianische Ärzte Sterilisationsmittel in Impfstoffen fanden.

Da die kenianische Regierung die Kampagne selbst gefördert hatte und entsprechend im Skandal verwickelt ist, behauptet sie nun, dass die Impfstoffe geprüft und sicher seien.

Dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt, deckte die BBC bereits 1995 in einer Horizon-Doku (The Human Laboratory) auf. Die Prouktion berichtete über kontaminierte Tetanusimpfungen und die darauf folgende Sterilisierung philippinischer Frauen.

Es wurden auch Zwangsimpfungen durchgeführt. Schwangere mussten sich impfen lassen, damit die noch ungeborenen Kinder einen Personalausweis erhalten, was oft zu Fehlgeburten führte. Der folgende Videoausschnitt zeigt Opfer von Zwangsimpfungen in Thailand, die anschliessend Fehlgeburten erlitten.

Dass nicht nur die Bevölkerung von Entwicklungsländer von Impfskandalen betroffen sind, gab die CDC, eine US-Bundesbehörde des amerikanischen Gesundheitsministeriums, neulich offen zu. Sie gestand, dass Millionen US-Bürger über die Polio-Impfung dem Krebserreger (SV40) kontaminiert wurden. Nur schade, dass die sogenannten Leitmedien nicht darüber aufklären.

Aus dem Beipacktext von Impfungen erfahren wir, dass Impfstoffe u. a. Aluminiumhydroxyd (Alzheimer- & Krebserregend), VERO-Zellen(Affennieren), Humane diploide Lungenfibroplasten (Abgetriebene Föten), Formaldehyd (Krebserregend) und Thiomersal (Queckilber) enthalten. Glaubst du wirklich, dass wir sowas brauchen um gesund zu sein? (Skandal: Teile menschlicher Föten in Lebensmitteln und Impfstoffen)

Bei Masern stellt sich auch die Frage, warum die Impfung überhaupt eingeführt wurde. Gemäss Bundesamtstatistik gab es bereits vor der Einführung des Impfstoffs praktisch keine Todesfälle mehr.

Auch in England zeigt der Rückgang der Todesfälle bei Masern denselben Trend, sogar noch deutlicher.

Fazit: Wie kann man der pharmazeutischen Medizin und ihren Impfungen nach all den Skandalen noch vertrauen? Ist es der Doktortitel, der weisse Kittel oder einfach nur die Angst, das System zu hinterfragen?

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Videos:

Quellen: PublicDomain/legitim.ch am 06.05.2018

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Quelle

Gruß an die Ungeimpften

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TA KI

Benjamin Fulford – 30.04.2018 – Aktuelles Weltgeschehen – Hintergründe – Deutsch


 

 

 

Benjamin Fulford

  1. April 2018

Der Frieden auf der koreanischen Halbinsel bedeutet, dass die khazarische Mafia jetzt alle Hindernisse aus dem Weg räumt in ihrem Versuch, den dritten Weltkrieg im mittleren Osten zu starten, stimmen viele Quellen überein. Das Ergebnis ist, dass jetzt dort eine riesige Schlacht stattfindet, die wahrscheinlich das Schicksal von Israel und seinem Verbündeten Saudi-Arabien besiegeln wird, einem Kollektiv, auf das wir uns als Saudi-Israelien beziehen werden. Die Schlacht wird auch bestimmen, wer den Westen regiert – satanische Blutlinien oder die Menschen.

Darum hat Israel letzte Woche Syrien mit Atomwaffen angegriffen und sich dadurch für russische Vergeltung geöffnet, sagen Pentagon-Quellen. Videos dieses Atomangriffs werden systematisch aus dem Internet gelöscht, aber zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Newsletters kann es hier gesehen werden:

 

 

Es gibt Anzeichen, dass der Atomangriff eine saudi-israelische Vergeltung für die Ermordung des Kronprinzen Mohammed bin Salman war, des de-facto-Regenten von Saudi-Arabien. Kronprinz Salman ist nicht in der Öffentlichkeit erschienen, seit letzte Woche von schweren Geschützfeuern innerhalb des königlichen Palastes berichtet wurde. Die einzige Person, die vor die Presse getreten ist, als der US-Außenminister Mike Pompeo über das Wochenende zu Besuch war, war der falsche König.

 

https://www.zerohedge.com/news/2018-04-21/gunfire-explosions-heard-near-saudi-royal-palace-king-salman-reportedly-evacuated

 

http://www.arabnews.com/node/1293416/saudi-arabia

Allerdings ist der Nebel des Krieges in dieser Region jetzt besonders dicht, daher werden wir vieles von dem, was vor sich geht, nicht erfahren bevor der Staub sich etwas legt.

In jedem Fall ist es klar, dass Saudi-Israelien in der Region zunehmend isoliert ist, da die Türkei, der Iran, Ägypten, Katar, der Irak, Syrien und andere regionale Mächte sich jetzt gegen sie stellen. Nun, die US-Entscheidung, ihre Truppen aus Syrien in den Irak zurückzuziehen, ist ein Zeichen an die Russen und ihre Verbündeten, dass das US-Militär Saudi-Israelien nicht länger gegen jegliche russische Angriffe verteidigen wird, solange die US-Kontrolle über die Ölvorkommen in der Region nicht bedroht wird, sagen Pentagon-Quellen.

Dieser Kampf ist nicht auf den mittleren Osten begrenzt, sondern tobt auch unter und über der Oberfläche in Europa, den US und Russland, da die alten satanischen Blutlinienfamilien darum kämpfen, die Kontrolle auf dem Planeten Erde zu behalten.

Ein sichtbares Zeichen dieses epischen Kampfes konnte man sehen, als der französische Rothschildsklaven-Präsident Emmanuel Macron letzte Woche US-Präsident Donald Trump besuchte. Es wurde in untenstehendem Foto festgehalten, geschickt von Pentagon-Quellen.

Der Pentagon-Bildtext dazu lautet: „Während Macron das satanische Handzeichen vorzeigt, sendet Melania Trump am 24. April eine Botschaft, dass die White Hats die Kontrolle haben.“

In seinem Treffen mit Trump gibt Macron vor, er würde das iranische Atomabkommen unterstützen, das angeblich Iran vom Besitz von Atomwaffen abhält, während tatsächlich die Rothschilds den Iran sowohl mit Geld als auch mit Atomwaffen versorgt haben, als Teil ihres fanatischen Versuchs, den dritten Weltkrieg zu starten, laut Mitgliedern der iranischen königlichen Familie. Die Iraner haben immer noch Raketen mit Neutronenbomben-Sprengköpfen, die ihnen vom Bush-Regime geschickt wurden, weil das Obama-Regime die Rücknahme verweigert hat, sagen die Quellen.

Der wahre Kampf ist also nicht, den „Iran davon abzuhalten, Atomwaffen zu bekommen“, wie ständig in den Khazaren-kontrollierten Unternehmensmedien getrommelt wird. Der wahre Kampf ist zwischen den Menschen, die echten Frieden im mittleren Osten wollen und den religiösen Fanatikern, die versuchen, Armageddon zu starten.

Dem Atomangriff auf Syrien wird fast sicher ein Vergeltungsangriff auf entweder Israel oder Saudi-Arabien folgen, da die Fanatiker, die um ihr Leben fürchten, sich zu retten versuchen, indem sie einen Weltkrieg beginnen. Die White Dragon Society und ihre Verbündeten werden versuchen, eine Eskalation in ein nukleares Inferno zu verhindern, indem sie fortgesetzt versuchen, Regenten in Israel, Iran, Saudi-Arabien, Europa, Russland, den US und anderswo zu entfernen, die daran mitarbeiten, dieses geschehen zu lassen.

Der Kampf in den US gegen die Satanisten ist fast vorüber, auch wenn die 25.000 versiegelten Anklagen bisher nicht geöffnet wurden. Letzte Woche war der Sprecher des Repräsentantenhauses Paul Ryan der neueste einer umfangreichen Liste von mächtigen Leuten, die gesäubert wurden. Erinnern Sie sich: George Soros, David Rockefeller, Zbigniew Brzezinski, Hillary Clinton, Barack Obama, Barbara Bush, John McCain usw. sind jetzt von der Bildfläche verschwunden.

Die Satanisten haben versucht, die Illusion zu erzeugen, dass diese Säuberung nicht stattfindet, indem sie Schlüsselpersonen wie Clinton, Soros und Bill Gates digital wiederbelebt haben. Letzte Woche zum Beispiel haben sie eine verschleierte Drohung von Gates wiederaufbereitet, Millionen Menschen durch Biowaffen umzubringen.

 

https://gizmodo.com/bill-gates-warns-30-million-people-could-die-from-flu-p-1825615528

 

Diese Art digitaler Trickserei ändert nichts an der Realität, dass diese Leute weg sind.

Allerdings sind satanische Anführer wie Theresa May im Vereinten Königreich, Macron in Frankreich, Benjamin Netanjahu in Israel und Angela Merkel in Deutschland immer noch an ihrem Platz.

Das Entfernen von Macron könnte der nächste Schritt sein. Hier heißt es: „Das oberste Gericht des Nationalen Übergangsrates, welches die einzige legitime Rechtsautorität in Frankreich ist, hat einen Haftbefehl gegen Macron und seine illegitime Regierung ausgestellt“, und sie hoffen, ihn am oder um den 5. Mai in Kraft zu setzen, dem Rat zufolge.

Der Rat merkt an, dass, neben dem Zeigen des satanischen Handzeichens letzte Woche in Washington, Macron ein satanisches Zeichen im Präsidentenbüro angebracht hat und bei seiner Antrittsrede seinen Kopf direkt unter einem Auge auf der Spitze einer Pyramide platziert hat.

 

https://www.francetvinfo.fr/politique/emmanuel-macron/les-cinq-elements-de-decor-qu-il-fallait-voir-pendant-l-interview-d-emmanuel-macron_2422097.html

 

Es ist interessant, festzustellen, dass das Pflanzen einer Eiche in Washington letzte Woche durch Macron und Trump schiefging, sagen Quellen des Rates.

 

https://twitter.com/Breaking911/status/990714893677494272

 

Im Vereinten Königreich hat die bedrängte Premierministerin May letzte Woche eine Hauptverbündete verloren, als Innenministerin Amber Rudd gezwungen wurde, zurückzutreten, vordergründig wegen der Misshandlung von Einwanderern. Das Innenministerium im Vereinten Königreich ist verantwortlich für die MI5-Spionagebehörde und in Wahrheit wurde sie entfernt wegen ihrer Verwicklung in die gefälschten Gasangriffsgeschichten im Vereinten Königreich und in Syrien, die darauf abzielten, einen Krieg zu provozieren, sagen MI6-Quellen. May wird bald entfernt und durch den 11.-September- und 3.-März-Truther Jeremy Corbyn ersetzt werden, sagen die MI6-Quellen.

Es gibt auch eine Menge hochrangiger Intrigen in Russland, das von den Khazaren hysterisch beschuldigt wird für das Stehlen von Wahlen, Vergasen von Menschen etc. Die folgende Information wurde uns von einer White-Dragon-Society-(WDS)-Quelle im russischen Geheimdienstapparat geschickt:

„Der FSB und die Regierungs-Internetkontroll-Behörde haben begonnen, viele Webseiten und Domains unter der Geschichte des ‚Kampf gegen Terroristen‘ zu blockieren, aber tatsächlich haben sie einige Experimente zum Schließen des Internets gegen auswärtige Quellen vorgenommen. Ich habe auf die kommerzielle Seite dieser Geschichte geblickt und gesehen, dass die internetbekannten Portale, Quellen, Medien usw. ausschließlich im Besitz von jüdischen Menschen sind. Mehr noch, sie haben auch Anteile an Facebook (10%) und sind dabei, mehr Anteile davon zu kaufen. Sie sind Teil einer kriminellen Gruppe, die Anteile kaufen durch verschiedene Personen oder Organisationen, die nicht miteinander in Verbindung zu sein scheinen, es aber sind. Diese Gruppe ist verbunden mit den Rockefellers und einigen Regierungsbehörden.“

Denken Sie daran, Facebook wird kontrolliert von Mark Zuckerberg, Enkel von David Rockefeller.

Die Quelle sagt auch, dieser Schritt, das russische Internet zu kontrollieren, ist irgendwie verbunden mit einem Schub in Russland, den Besitz von Kryptowährung zu einem Verbrechen zu machen, das mit vier Jahren Gefängnis bestraft werden kann.

Es ist eine sinnvolle Vermutung, dass die anhaltenden Schritte, die Kontrolle über das russische Internet zu übernehmen, darauf abzielen, die russische öffentliche Meinung dahingehend zu beeinflussen, einen Endzeit-Krieg zu unterstützen. Es könnte auch eine Strategie sein, die darauf zielt, das Wiederaufleben des Christentums in Russland zu unterminieren.

In jedem Fall liegt im Moment der Fokus der Beendigung ständigen Krieges darauf, den Friedensprozess in Korea zum Abschluss zu bringen, sagen Pentagon-Quellen. Für diesen Abschluss wird Admiral Harry Harris als Botschafter nach Seoul entsendet, um Militärgouverneur einer vereinten Halbinsel zu sein, sagen die Quellen.

Wenn dann die koreanische Angelegenheit erledigt ist, wird sich der friedensschaffende Fokus nach Saudi-Israelien verlagern, laut WDS-Quellen in Asien.

Quelle: Antimatrix.org

Übersetzung: Thomas

Quelle: https://benjaminfulfordtranslations.blogspot.de/2018/04/deutsch-benjamin-fulford-30042018.html

Gruß an die Aufmerksamen

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TA KI

Äußerst Seltene ENTDECKUNG in Ägypten Wird GEHEIM GEHALTEN


Ägypten ist einer der Orte auf der Welt, der seit Jahren von verschiedenen Experten erforscht wird, aber immer noch unzählige Geheimnisse bereithält, die entdeckt werden möchten. Hierzu ist es nötig, auf alte Archivfotos zurückzugreifen, die sich auf eine der geheimnisvollsten und am wenigsten bekannten Bauwerke des alten Ägypten beziehen. Die Informationen über diesen Ort sind knapp und verwirrend, keine der touristischen Routen beinhaltet ihren Besuch, da ein direkter Zugang verboten ist. Diese Struktur ist als die unvollendete Pyramide von Saujet el-Arjan ( Zawyet El Aryan) bekannt. Wie der Name schon sagt, wird offiziell angenommen, dass es sich um eine Pyramide handelte, die nicht vollendet wurde. 1904 begann der italienische Architekt, Restaurator und Archäologe Alessandro Barsanti die Pyramide auszugraben und eingehend zu studieren. In ihr entdeckte er etwas, was er zuvor noch nie gesehen hatte!

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Gruß an die Sehenden
TA KI

Entwicklungsminister Gerd Müller: „8 bis 10 Millionen afrikanische Migranten sind noch auf dem Weg!“


Die Zahl der Migranten, die nach Europa kommen, steigt weiter an.

Hinzu kommt: Die Türkei droht immer stärker damit, das Grenzabkommen mit der EU aufzukündigen, weil sie anscheinend ihren Teil des Deals nicht erfüllt, damit der Zustrom von Flüchtlingen nach Europa nicht mehr eingedämmt wird.

So warnte der türkische Minister für EU-Angelegenheiten, Ömer Çelik, im April, dass die Türkei das Migrantenabkommen aufkündigen und Europa mit Migranten fluten werde, sollte den türkischen Bürgern Ende Mai immer noch kein visafreies Reisen möglich sein.

Kritiker der Visaliberalisierung befürchten, dass am Ende Millionen türkischer Bürger in die EU einwandern könnten. Das österreichische Nachrichtenmagazin Wochenblick berichtete kürzlich, elf Millionen Türken lebten in Armut – „viele von diesen Menschen träumen von einer Ausreise nach Mitteleuropa“.

Im März legte der türkische Innenminister Süleyman Soylu nach: „Wir haben ein Rücknahmeabkommen. Ich sage dir, Europa, hast du den Mut? Wenn du willst, werden wir dir die 15.000 Flüchtlinge pro Monat schicken, die wir derzeit nicht schicken, und dich in den Wahnsinn treiben. Du musst immer daran denken, dass du in dieser Region kein Spiel ohne die Türkei spielen kannst.“

Schon im Februar 2016 drohte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan, Millionen Migranten nach Europa zu schicken. „Wir können die Türen nach Griechenland und Bulgarien jederzeit öffnen, und wir können die Flüchtlinge in Busse stecken“, sagte er EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. „Uns steht nicht das Wort ‚Idiot‘ auf der Stirn geschrieben. Wir werden geduldig sein, aber wir werden tun, was wir tun müssen. Glaubt nicht, die Flugzeuge und Busse wären umsonst da.“

Tatsächlich warten in der Türkei rund drei Millionen Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak darauf, nach Europa zu kommen.

Dennoch forderte vor wenigen Tagen der für Migration zuständige EU-Kommissar Dimitris Avramopoulos, Österreich, Dänemark, Deutschland, Norwegen und Schweden auf, die Grenzkontrollen, die seit September 2015 an den inneren Schengengrenzen bestehen, innerhalb der nächsten 6 Monate schrittweise aufzuheben. Eine fatale Forderung!

Sie erinnern sich: Diese Grenzkontrollen wurden eingeführt, nachdem Hunderttausende von Migranten in die Mitgliedsstaaten der EU strömten. Dabei benötigen zahlreiche Länder diese Kontrollen, um der Gefahr des islamischen Terrorismus zu begegnen.

Das Gatestone Institute, ein internationaler, parteiunabhängiger und gemeinnütziger Expertenrat und Think Tank, schreibt dazu folgerichtig:

Kritiker sagen, eine Aufhebung der Grenzkontrollen zum jetzigen Zeitpunkt würde eine weitere, sogar noch größere Migrationskrise heraufbeschwören, indem womöglich Millionen von Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten dazu ermuntert würden, sich auf die Reise nach Europa zu machen. Sie würde zudem Dschihadisten gestatten, unbemerkt Grenzen zu überqueren, um Anschläge zu verüben, wo und wann immer sie wollen. 

Denn die Zahl der Flüchtlinge in die EU steigt wieder an. 

Von den 30.465 Migranten, die Europa im ersten Quartal von 2017 erreichten, kamen 24.292 (80 Prozent) in Italien an, 4.407 in Griechenland, 1.510 in Spanien und 256 in Bulgarien. Das besagen Zahlen des Internationalen Büros für Migration (IOM).

Im Vergleich zum selben Zeitraum im Jahr 2015 – dem Jahr, in dem die Migration nach Europa ein beispielloses Ausmaß annahm – war die Zahl der Neuankömmlinge in den ersten drei Monaten von 2017 noch höher… So kamen etwa während nur einer Woche im April 9.661 Migranten an den Küsten Italiens an.

Tatsächlich handelt es sich bei den meisten ankommenden Flüchtlinge um Wirtschaftsmigranten auf der Suche nach einem besseren Leben.

Die ankommenden Migranten, die in den ersten 3 Monaten 2017 Europa erreichten, kamen aus: Guinea, Nigeria, Bangladesch, Elfenbeinküste, Gambia, Senegal, Marokko, Mali, Somalia und Eritrea.

Mitnichten sind dies alles Kriegsländer, wie jeder leicht erkennen kann.

Italien macht sich auf das Schlimmste gefasst. Bis zu einer Million Menschen, vor allem aus Bangladesch, Ägypten, Mali, Niger, Nigeria, Sudan und Syrien sind derzeit in Libyen und warten darauf, dass Mittelmeer zu überqueren, so das IOM.

Egal was Ihnen die Politiker erzählen, die Flüchtlingskrise ist mitnichten beendet. Ganz im Gegenteil wird sie sich noch verschärfen.

Der Direktor des Büros der Vereinten Nationen in Genf, Michael Møller, hat gewarnt, Europa müsse sich auf die Ankunft von Millionen weiteren Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten gefasst machen. In einem Interview mit The Times sagte der Däne Møller:

„Was wir gesehen haben, ist eine der größten menschlichen Wanderungen in der Geschichte. Und das wird sich nur noch weiter beschleunigen. Junge Leute haben Mobiltelefone und können sehen, was in anderen Teilen der Welt passiert, und das wirkt wie ein Magnet.“

Und Deutschlands CSU-Entwicklungshilfeminister Gerd Müller erklärt dazu:

„Die größten Migrationsbewegungen liegen noch vor uns: Afrikas Bevölkerung wird sich in den nächsten Jahrzehnten verdoppeln. Ein Land wie Ägypten wird auf 100 Millionen Menschen anwachsen, Nigeria auf 400 Millionen. In unserem digitalen Zeitalter mit Internet und Mobiltelefonen weiß jeder von unserem Wohlstand und unserem Lebensstil.“ 

Müller fügte hinzu, dass nur zehn Prozent derer, die derzeit unterwegs sind, Europa erreicht hätten: „Acht bis zehn Millionen sind noch auf dem Weg.“

Quelle

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/06/12/entwicklungsminister-gerd-mueller-8-bis-10-millionen-afrikanische-migranten-sind-noch-auf-dem-weg/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Benjamin Fulford: „Hunderte von Billionen Dollars sind in Goldwert verfügbar, um dem Planeten zu helfen“


von Benjamin Fulford

Bitte wie immer mit entsprechender Skepsis lesen

Am kommenden Samstag wird eine Delegation der White Dragon Society, einschließlich dieses Autors, nach Bougainville auf die Salomon-Inseln fahren, um dort König David Peii den Zweiten zu besuchen. Dabei soll diskutiert werden, wie die Panguna-Mine, die Gold und Kupfer im Wert von cirka 170 Billionen Dollar beherbergt, wiedereröffnet werden kann. Außer dieser existieren auf der Insel sechs weitere Minen-Anlagen, die sich unter der Kontrolle König Davids und seines Volks befinden, das bedeutet, dass viele hundert Billionen Dollar an Metallwert verfügbar gemacht werden können, die den Völkern und lebenden Wesen der Erde zugute kommen können.

Der Gesamtbetrag, den die OECD im Jahr 2016 für Entwicklung ausgab, belief sich auf 142,6 Milliarden Dollar, wenn also auch nur ein kleiner Teil des Reichtums einer der sechs Minen verfügbar gemacht würde, brächte dies mindestens 10mal mehr Geld, um den Armen zu helfen und die Umwelt zu schützen, als zur Zeit ausgegeben wird.

Die Panguna-Mine wurde von der Rothschild-kontrollierten Firma Rio Tinto erschlossen. Die Einheimischen jedoch ärgerten sich über die von der Mine verursachte Verschmutzung und über die lausige Behandlung, die ihnen durch die Betreiber zukam, und konnten nach einem langen Widerstandskampf die Kontrolle an sich bringen. Vertreter von König David behaupten auch, die Rothschild-Besitzer der Mine hätten darüber nachgedacht, die ganze Insel zu zerstören, um an die wertvollen Mineralien zu kommen. Aufgrund ihrer Erfolgsgeschichte können Sie sicher sein, die Rothschilds planten nie, das Geld, das sie hofften zu verdienen, dafür auszugeben, dem Planeten zu helfen.

Vertreter der Firma Rio Tinto reagierten nicht auf zahlreiche Versuche der WDS, mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Wenn mit den Rothschilds kein Ergebnis erzielt wird, wird die WDS soviel militärische Stärke wie notwendig einsetzen, damit König David geholfen wird, das Gold und andere Metalle verfügbar zu machen, auf umweltfreundliche Weise und zum Nutzen des Planeten. Ein Gedanke dabei ist, als Ergebnis der Bergwerkstätigkeit auf der Insel die Abraum-Erze der Mine als Füllmaterial zur Landgewinnung zu benutzen, damit zusätzliches Land, das vorher nicht existierte, für die Lebewesen nutzbar wird. Die WDS wird nach dem Besuch vom 10. bis 14. Juni mehr zu der Situation berichten können.

Die Khasarische Mafia jedenfalls hat in den letzten Monaten eine erstaunliche Serie von Niederlagen erlitten, weil ihr weltweites Kontroll-Netz auf zunehmend sichtbare Weise einstürzt.

Viel wichtiger ist, obwohl es vor dem größten Teil der Welt verborgen wird, dass den Khasaren das Gold ausgeht, wobei der größte Teil der Welt ihre Papiere nicht länger akzeptiert, die durch nichts anderes mehr gestützt werden als verschiedene in Auflösung befindliche Mechanismen der Gedanken-Kontrolle.

Versuche der Khasaren, in Indonesien, Japan, den Philippinen oder anderswo in Asien Gold zu bekommen, wurden bisher vollständig abgeschmettert, wie zahlreiche Quellen übereinstimmend berichten.

In der letzten Woche versprachen Vertreter der Citibank und der US-Botschafter in Indonesien Joseph Donovan dem Indonesischen Präsidenten Joko Widodo, sie wollten die vollständigen Auslands-Schulden Indonesiens streichen, im Austausch gegen 12.000 Tonnen Gold, aber sie gingen mit leeren Händen, berichten WDS-Quellen in Indonesien.

Die Quellen der WDS fügen hinzu:

„Der Sultan von Johor in West-Malaysia ist an dem Versuch beteiligt, aus Jakarta (Hauptstadt Indonesiens) Gold zu erpressen. Er behauptet, das Gold gehörte seiner Königlichen Familie, und das gäbe ihm das Recht, es aus Indonesien zurückzuholen, wo es für die letzten rund 70 Jahre lagerte. Diese Behauptungen des Sultans von Johor würden bedeuten, das Gold wäre Teil der gesicherten Gold-Konten, in welche die Königlichen Familien Asiens ihr Gold zur sicheren Aufbewahrung einlagerten, wobei Sukarno als M1 bestimmt wurde.“

Sukarno und US-Präsident John F. Kennedy wurden von der Khasarischen Mafia ermordet, um ihre Bemühungen zu beenden, dies Gold zum Nutzen des Planeten einzusetzen (Wir nehmen an, dass unsere Leser diese Geschichte kennen). Jetzt erhalten die Hinterleger des Goldes ihre Vergeltung.

Die Indonesische WDS-Quelle fügt hinzu:

„Ich habe das bestimmte Gefühl, dass [der Malaysische Premierminister] Najib Razak irgendwie beteiligt ist, da er ein Mitglied der Khasarischen Mafia ist.“

Die Khasaren inszenieren immer noch terroristische Attacken in London, den Philippinen, Indonesien und anderswo rund um die Welt um Gold zu erpressen, aber sie werden systematisch isoliert.

Das Bilderberg-Treffen der Top-Sklaven der Khasarischen Mafia, das soeben am 4. Juni endete, war ein Treffen der Verlierer im Kampf um den Planeten Erde. Bei diesem ersten Treffen seit dem Tod des Top-Khasarischen Häuptlings David Rockefeller setzte Rockefellers Kofferträger / Schutzgeldeintreiber (bagman) Henry Kissinger seine Bemühungen fort, der neue heimliche Herrscher des Planeten Erde zu werden, doch ohne Gold und ohne Rockefeller hinter ihm ist Kissinger nur ein alter Airbag.

Der Versuch der Rothschilds, jetzt nach Rockefellers Tod die vollständige Kontrolle über den Planeten zu erhalten, erhielt einen mächtigen Dämpfer, weil US-Präsident Donald Trump sich von ihren in Paris erzielten Abkommen lossagte.

„Trump stieg aus den Pariser Vereinbarungen aus, um den Handel mit CO2 zu beenden und die globale Erwärmung als Schwindel anzuprangern“,

erklärten Quellen des Pentagon.

„Durch diesen Ausstieg aus den Pariser Vereinbarungen wurden innerhalb der Regierung Trumps die zionistische globalistische Goldmann-Fraktion, angeführt vom ehemaligen Goldmann Ko-Operateur Gary Cohn, sowie auch Jared Kushner außer Gefecht gesetzt, während Trump das Haus aufräumt“, berichten sie weiter.

Die Bush-Fraktion der Khasarischen Mafia ist ebenfalls im „vollen Panik-Modus“, weil mehr und mehr ihrer Verbrechen ans Tageslicht kommen, fügen die Quellen hinzu. In der letzten Woche töteten Bushs Killer den ehemaligen Präsidenten Panamas, Manuel Noriega,

„damit er nichts über den Drogenhandel und die Korruption bei der CIA petzt.“

Außerdem gibt es Vorstöße, um Bushs Top-Aktivisten und Neocons wie David Petreus und den ehemaligen NSA-Chef Mike Hayden zu verhaften. Der Berater des US-Sicherheitsrates H.R. McMaster soll ebenfalls entfernt und inhaftiert werden, sagen die Quellen. Die Anklagen werden die illegale Entgegennahme und Weitergabe geheimer Informationen zum Inhalt haben.

Die Top-Handlanger des Rockefeller/Bush/Clinton-Mafia-Klans der Khasarischen Mafia in den USA kämpfen immer noch darum, sich außerhalb von Gefängnissen aufzuhalten, doch sind sie dabei, den Machtkampf in Washington DC zu verlieren.

Vietnamesische Quellen berichten, in China ginge jetzt ein gewaltiger Machtkampf vor sich. Es geht um Wang Qishan 王歧山, der in Chinas Machtstruktur faktisch die Nummer 2 und jetzt der Top-Agent der Rothschilds in China ist, sagen die Quellen.

Der mysteriöse Guo Wengui 郭文贵 ,

https://www.forbes.com/sites/nathanvardi/2017/04/25/chinese-fugitive-guo-wengui-lost-500-million-in-ubs-margin-call/amp/

der vor einiger Zeit mit Jacob Rothschild und dem Dalai Lama fotografiert wurde und sich nun anscheinend in Trumps Ferienort Mar A Largo in Florida aufhält, postete in der letzten Woche ein Video (das jedoch schnell wieder aus dem Internet entfernt wurde), in dem behauptet wird, Wang habe zahllose Verbindungen mit Skull and Bones und den Freimaurern“, sagen die Quellen.

Sollte Wang Premierminister werden und die offizielle Nummer 2 bei dem 19. Kongress der Kommunistischen Partei Chinas, „dann wird [der Chinesische Präsident] Xi Jinping erledigt sein“, sagen die Quellen.

Wangs Stärke beruht auf großen Geldsummen, die er vor kurzer Zeit auf mysteriöse Art und Weise erhielt und nun ausgibt, erklären sie.

Dieselben Quellen, die Zugang zu Informationen über China mit der höchsten Sicherheitsstufe haben sagen, Xi Jinping „ist in einer sehr gefährlichen Position.“

„Er könnte einerseits versuchen, die kommunistische Herrschaft aufrecht zu erhalten, in diesem Fall werden andere Interessengruppen versuchen, ihn loszuwerden, bevor seine Amtszeit endet“, berichten die Quellen, „andererseits könnte er den Kommunismus beenden, genau wie es die Sowjets in den 1990ern taten.“

Dieselben Quellen berichten weiter, dass ein anderer höherer Überläufer aus China mit Namen Ling Jihua den USA „weit mehr Informationen über Unterseeboote, nukleare Verschlüsselungen, usw.“ gegeben hätte aufgrund seiner Opposition zum Rothschild-kontrollierten Wang.

https://www.theguardian.com/world/2016/feb/12/state-secrets-or-golf-secrets-murky-case-of-ling-wancheng-tests-china-us-ties

Selbst wenn diese Quellen falsch liegen sollten, kann es keinen Zweifel darüber geben, dass die Situation in China unter der Oberfläche bis zur Mitte des Sommers turbulent bleiben wird, da es um die Plätze im Politbüro geht, die im Herbst öffentlich bekannt gemacht werden.

Es wird auch in Europa zu Veränderungen kommen, weil die Khasarische Top-Agentin und Deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel genauso wie der Rothschild-Sklave und Französische Ministerpräsident Emmanuel Macron die Konsequenzen daraus erkennen, die sich aus Äußerungen der Trump-Regierung ergeben, sie nicht länger vor den Russen zu schützen. Das Ergebnis nach anfänglichem Hin und Her seitens der Franzosen und Deutschen ist, dass sich beide Länder plötzlich anstrengen, für Russland Sympathie aufzubringen.

Außerdem hat im Mittleren Osten eine Art Schisma stattgefunden, indem Ägypten, Saudi Arabien, Kuwait, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate plötzlich ihre Beziehungen zu Katar auflösten. Katar ist die Heimat des Nachrichten-Netzwerks Al-Jazeera und beherbergt eine riesige US-Luftwaffenbasis. Katars Sheich Tamim bin Hamad Al-Thani wich offensichtlich vom offiziellen Kurs der Khasaren im Mittleren Osten ab, indem er nette Dinge über den Iran, Hamas, Hisbollah und auch Israel sagte. Die Saudis machen jetzt Katar auf eine zum Himmel schreiende Art und Weise für Aktivitäten von Daesh verantwortlich.

http://www.arabnews.com/node/1104556/saudi-arabia

In Wirklichkeit geht diese Auseinandersetzung fast sicher auf die Tatsache zurück, dass Katar mit Russland und Syrien einen Deal zum Bau einer Pipeline erreichte, um Gas exportieren zu können, was den Saudis nicht gelang.

Das Ergebnis ist auch hier, dass die Saudis auf einmal freundliche Beziehungen zu Russland haben wollen. Bisher scheint es so, als hätten die Russen ihnen nahegelegt, ihr Geld in weit entfernten Arktischen Gegenden auszugeben.

http://tass.com/economy/949691

Quelle/Source
http://antimatrix.org/Convert/Books/Benjamin_Fulford/Benjamin_Fulford_Reports.html#Negotiations_for_world_peace_proceeding_smoothly_2017_05_15

übersetzung: mdd

Quelle: https://brd-schwindel.org/benjamin-fulford-hunderte-von-billionen-dollars-sind-in-goldwert-verfuegbar-um-dem-planeten-zu-helfen/

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Benjamin Fulford: „Die Khasarischen Satanisten offenbaren sich, indem sie aus Trump einen Zombie-Sklaven machen“


von Benjamin Fulford

Bitte wie immer mit entsprechender Skepsis lesen

Die Satan-verehrende Khasarische Mafia beging in der letzten Woche einen schwerwiegenden Fehler, als sie US-Präsident Donald Trump erpressten und so einen Sklaven-Zombie aus ihm machten, berichten Quellen des Pentagon und Andere übereinstimmend.

Die Satanisten veröffentlichten Videos, in denen mit Opium vergiftete Babies zu sehen sind, die von Ärzten ermordet wurden, und benutzten diese um Trump zu veranlassen, einen illegalen Raketenangriff gegen Syrien zu befehlen.

http://www.veteranstoday.com/2017/04/06/swedish-medical-associations-says-white-helmets-murdered-kids-for-fake-gas-attack-videos/

Der tatsächliche Grund, warum Trump diesen rechtswidrigen Angriff  befahl ist jedoch dieser:

Er wird von den Satanisten mit einem Video erpresst, in dem gezeigt wird, wie er ein 12jähriges Mädchen mit Namen Mary ermordet, sagen Quellen des Pentagons und der CIA.

Quellen des Pentagons erklären,

„vor dem Angriff gegen Syrien gab es eine Vorwarnung an das Russische Militär, um den Schaden zu begrenzen, wobei als Rückwirkung landesweite Proteste erzeugt wurden, um Trumps khasarischen (satanischen) Handlanger Jared Kushner zu feuern und die Neocons ‚rauszuwerfen.“

Falls Sie es unglaublich finden, dass Kushner ein Satanist sein soll, dann fragen Sie sich einmal, warum er das Gebäude mit der Hausnummer 666 (d.h., die Zahl des Antichristen) in der Fifth Avenue kaufte, welches eine Firma namens Lucent Technology beherbergt, die Micro-Chips für die Implantation in menschliche Wesen entwickelte.

Kushner wird jetzt ins Visier genommen und wird wahrscheinlich nicht mehr lange auf diesem Planeten sein, sagen Quellen des CIA und der Agenturen.

Es gab noch einen Grund, warum die verzweifelte Khasarische

„Kabale den Schlag gegen Syrien in Gang setzte: Russland hatte den Energie-Krieg gewonnen, als die EU ihren Widerstand gegen die ‚Nord-Stream-2‘-Gas-Pipeline nach Deutschland aufgab“, sagen die Pentagon-Quellen.

Ein weiterer bemerkenswerter Grund für die Attacke gegen Syrien ist, dass sie der Khasarischen Daesh-Söldnerarmee helfen sollte, den Baal-Tempel in Palmyra zurück zu erobern (Baal = Moloch, Seth, Satan). Dieser Versuch schlug fehl.

Jetzt, wo Trump in einen satanischen Zombie verwandelt wurde, hat der satanische General David Petraeus den Nationalen Sicherheitsrat übernommen, sagen Pentagon-Quellen. Sein Lakai H. R. McMaster ist jetzt Nationaler Sicherheits-Berater für Trump und plant, 150 000 Soldaten der US-Bodentruppen zwecks Invasion nach Syrien zu schicken, sagen die Quellen.

„Das wird vom Vereinigten Generalstab (Joint Chiefs of Staff) nicht genehmigt werden, daher ist noch mit weiteren Aufregungen zu rechnen“,

berichten die Quellen.

Überflüssig zu erwähnen: der Versand von 150 000 Soldaten der Bodentruppe zum Einmarsch in Syrien würde den 3. Weltkrieg auslösen und zum Tode von 90% der Menschheit führen, sowie zur Zerstörung der Nördlichen Erdhalbkugel, deswegen, Leute, passiert das nicht.

Die Israelis machen sich selbst etwas vor, indem sie glauben, die US-Luftwaffe würde eine riesige Luftwaffen-Basis in Syrien bauen, jetzt, nachdem die Drogenflüge der Satanisten zum Schmuggeln von Heroin über die Türkische Luftwaffen-Basis Incirlik beendet wurden.

http://www.debka.com/article/26004/US-Air-Force-to-quit-Incirlik-move-to-Syria-base

Was wir beobachten ist ein verzweifelt aufgebauschter Kampf der Satanisten, die die Regierung Israels besetzt halten.

„Hisbollah, Syrien und Iran könnten durch die Russen wieder mit schweren Waffen ausgerüstet werden, um die Golan Höhen zu erobern, denn es wurden Rote Linien durch die Tomahawks und die Bombenanschläge in Koptischen Kirchen am Palmsonntag überschritten“, erklären die Quellen des Pentagons.

** Ägypten, Jordanien, Syrien, Türkei, Iran, Irak, und Libanon schlagen sich an die Seite der Russen und des US-Militärs um die Israelis, die Saudis und ihre Söldner-Armeen zu zwingen, ihre illegale, endlose Kriegstreiberei aufzugeben, erklären mehrere Quellen übereinstimmend.

Trotz dieser Feuerwerke im Mittleren Osten finden die entscheidenden Aktionen zurzeit in Japan und Nord-Korea statt, berichten Quellen der CIA, des FSB, des Japanischen Militärischen Nachrichtendienstes und Andere übereinstimmend.

Die Entscheidung des satanischen Sklaven Donald Trump, eine Gruppe von Flugzeugträgern nach Nord-Korea zu schicken, steht im Zusammenhang mit seinen Befehlen, am 27. April einen atomaren Angriff gegen Nord Korea auszuführen, berichten Japanische Militärische Quellen.

Als Xi Jinping in der letzten Woche die USA besuchte, wurde er von Trump gefragt, warum China nicht gegen Nord-Korea hart durchgreift. Xi erklärte ihm, Nord-Korea und der Nördliche Teil Chinas würden beide durch eine militärische Gruppe kontrolliert, die er nicht beeinflussen könnte, sagen die Japanischen Quellen.

Wird fortgesetzt …

Quelle: Antimatrix.org
Übersetzung: M. D. D.

** https://www.merkur.de/politik/bomben-am-palmsonntag-is-terror-zielt-auf-ganz-aegypten-zr-8120979.html

Quelle: https://brd-schwindel.org/benjamin-fulford-die-khasarischen-satanisten-offenbaren-sich-indem-sie-aus-trump-einen-zombie-sklaven-machen/

Gruß an die Denkenden

TA KI

Italien: „Minderjährige Flüchtlinge“ kidnappen Jugendschutzbeauftragte samt Team


In Italien ist ein Beamten-Team bei einem Asylheimbesuch eine Stunde lang gefangengehalten und bedroht worden. Die dort untergebrachten „minderjährigen Flüchtlinge“ waren unzufrieden.

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Am 15. Februar kam es in einem italienischen Asylheim für Minderjährige zur bedrohlicher Aggression: In Cassano delle Murge, Puglia wurde die dortige Jugendschutzbeauftragte samt einem Team, in dem sich auch Richter befanden, von aufgebrachten Migranten in ein Zimmer gesperrt und über eine Stunde lang festgehalten. Auch die Heimleitung war darunter.

Die Beamten waren in das Heim für 30 unbegleitete Minderjährige gekommen, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Eine Gruppe von 12 jungen Männern soll laut dem britischen „Express“ an dem Vorfall beteiligt gewesen sein. Die Bewohner stammen hauptsächlich aus Gambia, Nigeria und Ägypten.

Die Asylbewerber drohten der Delegation zunächst, sie würden dem Heimleiter die Kehle durchschneiden und forderten „Antworten“, wann sich ihre Lage verbessere. Dann blockierten sie die Autos der Beamten, indem sie sich davor auf den Boden legten, so dass diese nicht wegfahren konnten. Andere blockierten währenddessen die Ausgangstür mit Bänken und Stühlen.

Es war eine schlimme Erfahrung“

Sie haben uns für mehr als eine Stunde gekidnappt, es war eine schlimme Erfahrung“, so die Jugendschutzbeauftragte Filomena Albano zur italienischen Nachrichtenagentur ANSA, die den Vorfall genauer beschrieb. Einige der Jugendlichen hätten geschrien: Alles, was sie täten, sei essen und schlafen, anstatt zur Schule zu gehen. „Wir machen hier nichts, wir sehen keine Perspektive für unsere Zukunft.“ Auch sagten sie: „Wir glauben niemandem mehr, denn das Ministerium hat uns nur Lügen erzählt.“

Während der Geiselnahme erfuhr Albano, dass der Heimleiter wiederholt von den Bewohnern bedroht worden war und diese erst am Samstag davor ein Zimmer des Heims demoliert hatten.

Befreit wurde die Gruppe erst, nachdem sie per Handy die Polizei gerufen hatten und es der eintreffenden Polizei gelungen war, die rebellierenden Bewohner zu beruhigen. Die Heimbelegschaft wurde noch etwas länger gefangen gehalten, bevor auch sie freigelassen wurde.

Zermürbt vom monatelangen Warten

Rosy Paparella, von der lokalen Kinderkommission sagte: „Sie waren sehr wütend. Es war eine schmerzhafte Erfahrung.“

„Wir machen diese Arbeit schon länger, aber so etwas ist noch nie vorgekommen“, sagte sie laut „Express“ und warb um Verständnis für die Migranten.

„Sie sind verzweifelt. Laut Gesetz sollten sie nicht länger als 60 Tage in so einer Unterkunft sein, aber stattdessen zieht es sich in manchen Fällen bis zu 15 Monaten hin.“ „Sie haben eine schreckliche Reise auf sich genommen, um nach Italien zu gelangen und haben sich ihre Zukunft anders vorgestellt, nicht als ein langes Warten mit ungewissem Ausgang.“

„Wir müssen ihnen schnelle Antworten geben. Andernfalls könnte so eine Ausfälligkeit wieder passieren.“

Der „Express“ schließt: Die Beamtin werde „weiterhin Druck auf das Innenministerium ausüben, damit die Verteilung von Kindern beschleunigt wird“.

 

 

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/italien-minderjaehrige-fluechtlinge-kidnappen-jugendschutzbeauftragte-samt-team-a2052696.html

Gruß an die, die nicht alles entschuldigen

TA KI

Sex- Attacken haben „auch mit dem Islam zu tun“


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Der streitbare deutsch- ägyptische Publizist Hamed Abdel- Samad hat nach den Sex- Attacken am Silvesterabend in Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern dem Islam Mitschuld an den Übergriffen gegen Frauen gegeben. Die sexuellen Belästigungen „haben auch etwas mit dem Islam zu tun“, so der Autor am Freitag in einem Kommentar im Polit- Magazin „Cicero“. Eine Religion, die die Frau „entweder als Besitz oder Gefahr“ sieht, sei Teil des Problems.

Der Politikwissenschaftler, Historiker und Autor Abdel- Samad, der in der Vergangenheit bereits Morddrohungen wegen seiner kritischen Äußerungen über den Islam erhalten hatte, verweist in seinem Kommentar auf der Website von Cicero auf sein Heimatland Ägypten, „wo sexuelle Belästigung für Frauen ein unerträgliches Ausmaß erreicht hat, weil man dieses Phänomen am Anfang entweder verschwiegen oder verharmlost hatte“. Mehr als 95 Prozent aller Ägypterinnen würden dem Islam- Kenner zufolge heute von alltäglichen Erfahrungen mit sexueller Belästigung und Nötigung berichten. Er spricht von einer regelrechten Epidemie.

Autor sieht Religion „mitverantwortlich“

Trotz der strengen Regeln im Umgang mit Frauen im Islam könne man nicht sagen, dass die sexuelle Belästigung nichts mit dem Islam zu tun habe, ist Abdel- Samad überzeugt. „Denn diese strenge Sexualmoral, die Hierarchisierung und die Geschlechter- Apartheid schlagen auch oft ins Gegenteil um. Eine Religion, die die Frau entweder als Besitz des Mannes oder als eine Gefahr für seine Moral sieht, ist mitverantwortlich“, so der ernüchternde Befund des Experten.

In Ägypten, schreibt Abdel- Samad weiter, sei kaum eine Frau unverschleiert „dennoch werden Frauen auf offener Straße bedrängt und begrapscht“. Das gelte ebenso für den Iran, Afghanistan, Pakistan und andere islamische Länder, die auf der Liste der sexuellen Belästigung in der Welt ganz oben stünden. Auch in Saudi- Arabien ist das Phänomen dem Autor zufolge weit verbreitet. Aber mit der Verschleierung alleine lasse sich die sexuelle Belästigung nicht erklären, betont er zugleich.

„Islamische Länder bei Porno- Konsum ganz oben auf der Liste“

„Es hat in erster Linie mit Hierarchie zu tun und mit einer Kultur, in der Frauen als minderwertig angesehen werden“, schreibt Abdel- Samad, demzufolge die junge Generation in der islamischen Welt in einer „Dualität“ aufwachse: Zu Hause und in der Moschee moralisch streng erzogen, würden die Jungen einer Welt im Internet gegenüberstehen, „in der es keine Grenzen zwischen Mann und Frau, in der es keine festgeschriebene Moral gibt“. So verwundere es auch nicht, dass islamische Länder beim Konsum von Porno- Videos ganz oben auf der Liste stünden, so der Experte.

Viele, wenn auch mit Sicherheit nicht alle der jungen Araber, die nun ihre „zugrunde gehenden Länder“ verlassen und nach Europa kommen, würden demnach auch „mit der Seuche der Dualität im Gepäck“ im Westen ankommen: „Mit der Hoffnung auf Europa und der Verachtung seiner Werte. Mit konservativer Moralvorstellung und dem Wunsch nach Freiheit und Freizügigkeit.“ Abdel- Samad malt ein düsteres Bild: „Die einen werden Salafisten, die anderen werden Dealer, Straßendiebe oder Frauenbegrapscher. Die einen sehen in den europäischen Männern nur die Kreuzritter, die den Islam zerstören wollen, die anderen sehen in den Frauen nur die Pornosternchen, die sie früher im Internet gesehen haben.“

„Vertuschen und Schönreden macht alles nur noch schlimmer!“

Der Autor fordert nun die Mehrheit der Muslime auf, sich endlich diesen Problemen zu widmen „statt nach jedem Vorfall die eigentlichen Opfer zu vergessen und sich selbst und ihren friedlichen Islam als Opfer zu titulieren“. Er wünsche sich „mehr Ehrlichkeit in Bezug auf die Sexualmoral und das Gewaltpotenzial im Islam“, schreibt Abdel- Samad, der aber auch Deutschland in die Pflicht nimmt: „Ob Fundamentalismus oder sexuelle Belästigung, ob Integrationsverweigerung oder Kriminalität wir haben ernsthafte Probleme. Vertuschen und Schönreden macht alles nur noch schlimmer!“

Den vollständigen Kommentar von Hamed Abdel- Samad lesen Sie hier .

Quelle: http://www.krone.at/Welt/Sex-Attacken_haben_auch_mit_dem_Islam_zu_tun-Experte_ueberzeugt-Story-490251

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI

Russischer Außenpolitiker: Waffentest in Nordkorea gefährdet Sicherheit Russlands


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Beliebige Handlungen Nordkoreas bei der Umsetzung des Atomprogramms tangieren laut Konstantin Kossatschow, Chef des auswärtigen Ausschusses des Föderationsrates (Oberhaus) die nationale Sicherheit Russlands.

„Dieses Atomprogramm wird von einem Staat umgesetzt, das eine gemeinsame Grenze mit Russland hat“, betonte Kossatschow via Facebook. „Wladiwostok ist weniger als 700 km von Pjöngjang entfernt. Beliebige Aktionen Nordkoreas auf diesem Gebiet tangieren unmittelbar die nationale Sicherheit unseres Landes.“

Mit diesem Test verstoße Pjöngjang ein weiteres Mal gegen den Geist des Vertrags über das umfassende Atomtest-Verbot, so der Außenpolitiker. „Ich spreche nur vom Geist, weil Nordkorea den Vertrag nicht unterzeichnet hat.“

Dem 1996 zur Unterzeichnung vorgelegte Vertrag haben sich mittlerweile 187 Staaten angeschlossen. Der Vertrag ist allerdings bis jetzt nicht in Kraft getreten, weil er von 44 in der Beilage zum Vertrag aufgezählten Staaten ratifiziert werden soll. Nach dem jetzigen Stand wurde er von 36 Staaten, darunter von Russland, Großbritannien und Frankreich ratifiziert.  Die USA, China, Ägypten, Israel und der Iran hatten den Vertrag unterzeichnet, aber immer noch nicht ratifiziert. „Washington, das sich als Spitzenreiter bei der Festigung von Non-Proliferation und nuklearen Abrüstung positioniert, hat bisher leider keine Schritte in diese Richtung unternommen“, so Kossatschow.

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Gruß nach Russland
TA KI

Saudis schmieden islamische Anti- Terror- Allianz


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Saudi- Arabien hat in der Nacht auf Dienstag die Gründung einer islamischen Militärallianz im Kampf gegen den Terrorismus verkündet. An dem Bündnis sollen sich laut einem Bericht 34 Staaten, darunter Ägypten, Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate, die Türkei, Malaysia und Pakistan beteiligen. Der schiitische Iran, Erzrivale Saudi- Arabiens, ist nicht Teil der Allianz.

„Die hier erwähnten Staaten haben beschlossen, eine Militärallianz unter Führung Saudi- Arabiens zum Kampf gegen den Terrorismus zu gründen. Ein gemeinsames Hauptquartier in Riad wird die militärischen Operationen koordinieren und unterstützen“, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung der beteiligten Länder laut einem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur SPA.

Das Bündnis solle vor allem gegen Terrorismus im Irak, Syrien, Libyen, Ägypten und in Afghanistan vorgehen, sagte der Zweite in der Thronfolge und Verteidigungsminister des Landes, Mohammed bin Salman. Aktionen vor allem in Syrien und im Irak würden international abgestimmt. Das neue Bündnis solle nicht nur gegen die Extremistenmiliz Islamischer Staat vorgehen, sondern gegen „jede terroristische Organisation, mit der wir konfrontiert werden“.

USA forderten stärkere Rolle

Vor allem die USA hatten zuletzt immer wieder eine stärkere Rolle der Golfstaaten im Kampf gegen den IS in Syrien und im Irak gefordert. Der schiitische Iran ist nicht an der Koalition beteiligt. Saudi- Arabien und der Iran sind aktuell in eine Reihe von Stellvertreterkriegen in der arabischen Welt involviert darunter in Syrien und im Jemen.

Siebentägige Feuerpause im Jemen ausgerufen

Der IS nutzt verstärkt auch im Jemen das Machtvakuum aus, um sich auszubreiten. Dort hat die von Saudi- Arabien geführte Militärallianz Dienstagfrüh eine siebentägige Feuerpause ausgerufen. Mit dem einseitigen Schritt wollen die jemenitische Regierung und ihre Verbündeten die in der Schweiz startenden Friedensgespräche unterstützen. Man hoffe, „dass sich die Milizen diesmal an die Feuerpause halten“, sagte der Regierungsvertreter Muin Abdulmalek der Nachrichtenagentur AFP. Die Houthi- Rebellen äußerten sich noch nicht dazu.

Eine Regierungsdelegation will am Dienstag in der Schweiz unter Vermittlung der UNO Friedensgespräche mit den Houthi- Rebellen beginnen, die im Jemen gegen die regierungstreuen Kräfte. Seit März wurden in dem Konflikt nach UNO- Angaben mehr als 5800 Menschen getötet, etwa die Hälfte von ihnen waren Zivilisten. Mehr als 27.000 weitere Menschen sollen verletzt worden sein.

Deutsche Kritik an König Salman und Sohn Mohammed

In Sachen Terrorbekämpfung war Saudi- Arabien zuletzt teils heftig kritisiert worden. Unter anderem beschäftigte sich ein Bericht des deutschen Bundesnachrichtendienstes (BND) kritisch mit dem Königshaus. Vor allem die Rolle des neuen Verteidigungsministers und Sohns von König Salman, Mohammed bin Salman, wurde vom deutschen Auslandsgeheimdienst kritisch gesehen.

Es bestehe die Gefahr, dass er „die Beziehungen zu befreundeten und vor allem alliierten Staaten der Region überstrapaziert“, schrieben die BND- Analysten. König Salman und sein Sohn Mohammed wollten sich als „Anführer der arabischen Welt profilieren“. Sie versuchten, die außenpolitische Agenda Saudi- Arabiens „mit einer starken militärischen Komponente sowie neuen regionalen Allianzen zu erweitern“. Die Reaktionen auf den BND- Bericht waren heftig.

Video: Deutscher Bundestag beschloss Anti- IS- Einsatz

Flüchtlinge protestieren mit Hungerstreik gegen Unterkunft in Rüthen -sie sind ihnen zu abgelegen


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Einige Flüchtlinge im Asylbewerberheim Rüthen-Heidberg sind in einen Hungerstreik getreten. Das Heim liege zu abgeschieden, kritisieren sie.

Im Asylbewerberheim in Rüthen-Heidberg sind mehrere Bewohner in einen Hungerstreik getreten. „Wir fühlen uns sehr einsam. Das ist hier ein schlechter Ort, hier sind doch überall nur Bäume“, erklärt einer der Asylbewerber, die aus Pakistan, Bangladesh, Ägypten und dem Irak kommen.

Tatsächlich liegt das Heim auf dem Gelände eines ehemaligen Nato-Tanklagers, acht Kilometer von Rüthen entfernt. Ein Ferienwohngebiet liegt in einigen hundert Metern Reichweite.

Fahrräder und Mofas gespendet

Rüthens Bürgermeister Peter Weiken weiß sehr wohl um die ungünstige Abgeschiedenheit der Anlage, die schon seit mehr als 20 Jahren für Asylbewerber genutzt wird. „Wir haben die Situation inzwischen aber sehr deutlich entschärft“, erklärt er und verweist darauf, dass es morgens und abends einen Pendelbus gibt, dass durch Spendenaktionen in der Bevölkerung zum Beispiel Fahrräder zur Verfügung gestellt worden sind: „Und wer von den Asylbewerbern einen 1-Euro-Job etwa in unserem Bauhof übernommen hat, bekam zudem ein Mofa gestellt.“

Ohnehin seien von den 22 derzeit gemeldeten Flüchtlingen kaum mehr als fünf vor Ort anzutreffen. Weiken: „Die Wenigsten sind da, die Meisten sind längst irgendwo untergetaucht, bei Bekannten und Angehörigen in der Region untergekommen. Die kommen lediglich nach Heidberg zurück, wenn es Geld für sie gibt. Aber das ist uns auch egal.“ Rüthens Bürgermeister empfindet den angekündigten Hungerstreik durchaus als eine Art Erpressung: „Die Leute wollen einfach nichts tun, fordern dafür aber immer mehr.“

„Stark traumatisierte Menschen einfach im Wald ausgesetzt“

Ganz anders sieht das Karl Spiekermann. Der Warsteiner ist seit 1996 in der Asylarbeit ehrenamtlich tätig und kennt auch die Situation in Rüthen-Heidberg sehr gut: „Hier hat man einfach stark traumatisierte Menschen mitten im Wald ausgesetzt“, beklagt er. Man täte den Asylanten einfach bitter Unrecht, kümmere sich viel zu wenig um sie: „Das wirkt doch auf die Betroffenen alles wie eine Extrabestrafung.“

Es herrsche seitens der Stadt ein Mangel am Mitleid und Feingefühl. Die Unterbringung sei ja durchaus akzeptabel, so Spiekermann, nur die isolierte Lage wäre eben völlig ungeeignet: „Man muss vor allem nicht über, sondern mit den Menschen sprechen, das wäre wirklich sinnvoll.“

Und wie verhält es sich nun mit dem aktuellen Hungerstreik? Karl Spiekermann hat mit den Asylanten gesprochen und erfahren, dass einige von ihnen bereits mit Selbstmordgedanken in Heidberg angekommen sind: „Das ist jetzt ihr eigener Entschluss, sie sind wirklich verzweifelt. Dennoch habe ich ihnen dringend geraten, nur so lange nichts zu essen, dass sie keinen Schaden nehmen. Auch ein Arzt kümmert sich um sie.“

Eigeninitiative ist gefordert

Bürgermeister Peter Weiken formuliert seine Sicht: „Meine Tür steht jederzeit für jeden offen. Es sollte aber auch eine gewisse Eigeninitiative von den Asylbewerbern eingefordert werden. Und ich meine auch, wenn man als Flüchtling dem Tod von der Schippe gesprungen ist, sollte man auf Heidberg nicht verhungern wollen.“

Quelle: http://www.derwesten.de//staedte/warstein/hier-sind-ueberall-nur-baeume-id10365953.html

Gruß an Herrn Peter Weiken- auf daß Ihrer Einladung Viele, wenn nicht sogar Alle, folgen mögen….

Zitat:…“… „Meine Tür steht jederzeit für jeden offen. Es sollte aber auch eine gewisse Eigeninitiative von den Asylbewerbern eingefordert werden. ….“
TA KI

Der Samstagsfilm: Asterix und Kleopatra


Zwischen Kleopatra, der schönen Herrscherin von Ägypten, und Julius Caesar kommt es im Streit zu einer Wette. Caesar behauptet, das ägyptische Volk sei dekadent und träge geworden, doch die beleidigte Herrscherin möchte diese Behauptung nicht auf sich sitzen lassen und entgegnet, ihr Volk könne binnen drei Monaten einen prächtigen Palast bauen. Den Auftrag dazu erhält der Architekt Numerobis. Sollte er erfolgreich sein, würde er mit Gold überschüttet, bei einem Scheitern jedoch den Krokodilen zum Fraß vorgeworfen.

Dummerweise scheint Numerobis als Architekt nur wenig begabt, viele seiner Bauten sind reinste Bruchbuden. Daher erscheint ihm das Vorhaben innerhalb von nur drei Monaten als unmöglich. Deshalb beschließt er, nach Gallien zu reisen, um seinen alten Freund, den Druiden Miraculix, um Hilfe zu bitten. Dieser sagt seine Hilfe zu und reist in Begleitung von Asterix und Obelix mit nach Ägypten. Dort angekommen, gibt es allerhand Widrigkeiten mit Numerobis’ Rivalen, dem verschlagenen und neidischen Pyradonis. Viele Szenen spielen in ägyptischen Bauwerken wie Pyramiden und der Sphinx.

Als die Römer die Baustelle belagern, um die Arbeiten am Palast zu behindern, gebietet Kleopatra dem Treiben Einhalt und löst die Belagerung auf. Mittels Zaubertrank können die ägyptischen Arbeiter den Palast schließlich fertigstellen und Kleopatra gewinnt die Wette.

Gruß an die Geschichte

TA KI

Israels Luftwaffe greift 65 Ziele in 24 Stunden an


explosion-nach-israelischem-luftangriff-in-gaza-stadtDer blutige Schlagabtausch zwischen Israel und der im Gazastreifen herrschenden Hamas dauert an. Die israelische Luftwaffe griff in der Nacht zum Montag erneut Ziele in dem Küstenstreifen am Mittelmeer an. Binnen 24 Stunden seien 65 Ziele bombardiert worden, sagte eine Armeesprecherin in Tel Aviv. Sieben aus dem Gazastreifen abgefeuerte Raketen seien in offenem Gelände vor allem im Grenzgebiet eingeschlagen.

Israel griff aus der Luft und mit Panzern an. Ziele seien zwei von Extremisten genutzte Moscheen in Beit Hanun sowie in Gaza Stadt gewesen, so das Militär. Die Gesundheitsbehörden in Gaza teilten mit, dabei sei im Norden des Küstenstreifens eine 42-jährige Frau getötet worden. Ein Luftangriff auf Gaza-Stadt habe zudem einen 22-jährigen Mann das Leben gekostet.

Hamas-Funktionär überlebt gezielten Angriff

Der Hamas-Funktionär Omar al-Bursch, ein Beschäftigter des Justizministeriums in Gaza, überlebte einen Luftangriff auf sein Haus hingegen unversehrt, berichtete die palästinensische Polizei. Eine weitere Attacke auf einen Grenzübergang von Gaza nach Ägypten habe Schäden angerichtet, hieß es weiter. Details dazu gab es nicht.

Im Großraum Tel Aviv heulten am Montagmorgen zweimal die Warnsirenen, Menschen eilten in Schutzräume. Nach Angaben der Armee handelte es sich aber um einen Fehlalarm. Am Sonntagabend zerstörte die Luftwaffe nach eigenen Angaben eine Abschussrampe, von der aus eine Rakete auf Jerusalem abgefeuert worden war.

Keine neue Waffenruhe in Reichweite

Zu Berichten über eine mögliche neue Waffenruhe teilte der Hamas-Funktionär Isat al-Rischek in der Nacht zum Montag mit: „Es gibt nichts Neues. Wenn es irgendeine Entwicklung geben sollte, werden wir es direkt mitteilen.“

Israel hatte am Wochenende seine Angriffe wieder verstärkt, nachdem am Freitag ein vierjähriges israelisches Kind getötet worden war. In dem Konflikt war am vergangenen Dienstag eine befristete Waffenruhe gescheitert. Seitdem gibt es wieder heftige Gefechte. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte am Sonntag angekündigt, Israel werde seine Militäroffensive fortsetzen, bis aus dem Gazastreifen kein Beschuss mehr zu erwarten sei.

Mehr als 2120 getötete Palästinenser

Seit Beginn des Gaza-Kriegs vor sieben Wochen sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza mehr als 2120 Palästinenser getötet und mehr als 10.850 weitere verletzt worden. Unter den Toten seien 90 Familien. Auf der israelischen Seite sind bislang 64 Soldaten und vier Zivilisten getötet worden, Hunderte mussten medizinische behandelt werden.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_70752136/israels-luftwaffe-greift-65-ziele-in-24-stunden-an.html

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Gruß an die Opfer

TA KI

Das Sajaha-Buch


Das Buch Sajaha

Sajaha war Oberpriesterin in Esagila, dem Tempelbezirk von Babylon, zur Zeit Nebukadnezars II. (605-562 vor unserer Zeitrechtung). Sie war darüber hinaus persönliche Ratgeberin und Vertraute des Königs. Nähere Einzelheiten sind jedoch nicht sicher bekannt. Sajaha hat uns bedeutende Weissagungen hinterlassen. Sie war eine Seherin, was in der babylonisch-altorientalischen Tradition ebenso verankert ist, wie in der deutsch-germanischen.

Die bekannte Übersetzung ist keineswegs überholt. Die Sprache der Jahrhundertwende bereitet jedoch heutzutage vielen jüngeren Lesern Schwierigkeiten. Überdies wurde in jener Übersetzung in einigen Punkten mehr nach Sinn als nach Wortlaut vorgegangen.

Einige Stellen sind sehr schwierig zu übersetzen. Dies insbesondere in Saj. 1 und Saj. 9, aber auch in den Bruchstücken Saj. 16 und Saj. 18. Wo die Gefahr einer Sinnentstellung bestand, wurde hier lieber ein unklares und mitunter unschön klingendes Deutsch hingenommen, als womöglich den Sinn zu verändern.

Dieses Sajaha-Buch ist weitgehend vollständig. Auch die bisher nur in Interlinear-Übersetzung vorhanden gewesenen Bruchstücke Saj. 16-19 sind hier enthalten. Allein der zweite Brief an den König wurde nicht berücksichtigt, da er fast vollständig unleserlich ist; man erkennt kaum mehr als Anrede und Gruß. Ebenfalls nicht in dieses Buch aufgenommen wurden einige vorhandene Briefe von Sajaha-Schülerinnen, die in der allerersten Herausgabe enthalten waren, jedoch eines eigenen Platzes bedürfen.

SAJAHA 1

(Brief an den König)

Mein König, wie dir nun schon bekannt ist, sind überall Schwingungen und Ströme von unterschiedlicher Art und Kraft, aber überall und in allem und jedem, im bloß Erahnbaren sogar.

Es ist also für alles, und so auch für die Menschen, das Dasein ein ständiges Sein inmitten eines Meeres von kosmischen und magischen Schwingungen und Strömen, ja, es ist gleich einer weiten See, welche wiederum viele verschiedene Meere in sich birgt.

So geschieht es, daß einjeder und einejede aus solchen Meeren von Schwingungen und Strömen unablässig erhält und auch wieder von sich gibt – ohne aber noch irgendetwas von alledem bestimmen zu können, ja, zumeist es gar nicht bemerkend.

Es liegt diese Ohnmacht gegenüber den Schwingungen und den Strömen, die doch so allwirksam sind, vor allem daran, daß die hohen Gaben der reingebliebenen, gottnahen Menschen seit dem Untergang des Ur-Reiches fast gänzlich abhanden geraten sind. Und die sich vermischenden Nachfahren verloren das meiste von der alten Kraft.

Daher ist es gekommen, daß vor allem in jenem Bereich, der nicht Bewußtheit ist, die strömenden Kräfte da wirken und nur in geringem Ausmaße von Weisen ein wenig gelenkt, nie aber wirklich beherrscht und zweckdienlich benutzt werden können.

Dies liegt daran, daß die feinen Nerven der Ahnen [bei den heutigen Menschen] verkümmert sind, die für das Beherrschen der hohen Kraft notwendig waren, bei den Nachfahren und den Nachkommen von diesen aber nicht mehr vorhanden sind.

Das einzige Werkzeug, das die Schwingungen und Ströme [noch] auffangen und beherrschbar machen kann, sind die langen Haare der Frauen. Wie ein zartes, aber großes und dichtes Netz können sie die Kräfte halten und lenkbar machen, sofern eine [Frau] das dazu Notwendige versteht, von dem bekannt ist [aus den magischen Lehren].

Dies bedeutet nun, daß die meisten Menschen die magischen Ströme nicht handhaben können, obwohl sie mitten in ihnen sind; und daher sind sie wie steuerlose Boote auf einem unbekannten Meer.

Deshalb sollen die wenigen Befähigten ihr Vermögen benutzen, um den vielen Anderen wegweisende Lichter zu halten in dem stillen unsichtbaren Meer. [Die Schwingungen der Naturgewalten gelten als männlich, die magischen hingegen als weiblich.]

SAJAHA 2

(„Ereschkigal und die Eulen“)

„Wo, ihr Weisen, hat der Kreis seinen Anfang? Und wo sein Ende?“ – Darüber befragte Ereschkigal einst die Eulen, die in tiefen Höhlen hausen bei Tag und die Welt bloß schauen zur Nacht.

Die erste Eule sprach: „Wo das Licht aufhört, ist der Anfang des Kreises, und wo die Finsternis aufhört, dort ist sein Ende.“

Die zweite Eule sprach: „Denn alles hat einst begonnen im Licht, durchwandert das Dunkel und kehrt zum Lichte zurück.“

Die Ereschkigal aber wollte noch anders es wissen und befragte weiter die Eulen: „Ihr sprecht zu mir vom Laufe der Ewigkeit in Unendlichkeit. Ich aber habe hier einen Kreis gezeichnet mit einem Griffel auf einen Stein. Ihr sprecht von jener Welt – ich aber frage nach dem Sinn in dieser!“

Die erste Eule sprach: „Alles, was in jener Welt gilt, das gilt auch in dieser; bloß gibt es in jener noch tausendfach mehr.“

Die zweite Eule sprach: „Dein Kreis, den du uns gezeichnet da zeigst, ist doch nichts anderes als ein kleines Abbild des Großen.“

Da wurde die Ereschkigal ungeduldig und rief den Eulen zu: „Ihr wollt zu einem mir machen, was voneinander verschieden ist! Sagt mir, wo bei diesem, meinem Kreise, Anfang und Ende sind!“

Da lachte die erste Eule und die zweite antwortete: „Dort sind Anfang und Ende, wo du das eine, wie das Andere, beim Zeichnen gesetzt hast. Doch nun hast du es vergessen.“

Und die erste Eule sprach: „Wie du dieses Kleine vergaßest, so auch das Große. Denn wüßtest du um den Beginn allen Seins, so würdest du uns des Kreises wegen nicht fragen. Ich erkläre dir aber, weil du es wissen mußt, noch dies Folgende: Es ist – was immer du beginnst in der Erdenwelt – nicht mit sich allein, es hat sein höheres Gegenstück, sinnhaft in der anderen Welt, von der du, Ereschkigal, wissen mußt.

Zeichnest du den Kreis hier mit dem Griffel auf den Stein, so hast du eine in sich geschlossene Linie, die, ihrer Art gemäß, anscheinend weder Anfang noch Ende haben kann – und dennoch einst hatte!

So steht es auch mit dem großen Kreislauf der Ewigkeit in Unendlichkeit: Verbunden für immer ist alles miteinander, von Anfang bis Ende bekannt dem, der schuf.

Dies gibt, daß nun alles untrennbar ist, vom Anfang bis zum Ende, unlösbar, durch alle Kreisläufe der Ewigkeit. Und so du deines gezeichneten Kreises Anfang und Ende nicht mehr auseinanderzuhalten weißt, so ergeht es auch dem, der alles Sein schuf.

Im Anfang ist ihm das Ende vertraut und im Ende der Anfang. Eines ist alles – jeder Hauch der Ewigkeit.

Falls du jetzt noch nicht begreifst, so gehe und erfrage mehr in der anderen Welt.“

Da stand die Ereschkigal von dem Stein auf, auf dem sie gesessen hatte, und verließ die Eulen.

Die zweite Eule aber sprach zur ersten: „Ereschkigal hält sich allzuoft in der Unterwelt auf. Darum ist der Kreis für sie so, als stünde sie in ihm und sei durch ihn gefangen. Frei ist ja nur, wer auf seiner Linie entlanggeht.“

Als Ereschkigal jedoch durch die langen Gänge ihres unterirdischen Palastes schritt, der Worte der Eulen noch eingedenk, da sah sie plötzlich am Ende des längsten Tunnels das ferne Licht des Ausgangs; und sie verstand, daß an der Quelle des Lichts Ende und Anfang sich treffen.

SAJAHA 3

Vieles ist gewesen, noch vieles wird sein, und in der Mitte von gewesen und kommend liegt das Jetzt.

Das Jetzt aber ist stets nur die Zeitspanne eines halben Atemzugs; es gibt kein Maß, es zu messen.

Die Blicke Marduks jedoch überschauen. Vor ihm fügen sich die Tropfen des Jetzt zum Strom der Ewigkeit in Unendlichkeit. Er überblickt alles.

Er sieht den Anfang und das Ende. Was dazwischen liegt, fügen auf Erden die Menschen, nicht können sie meinen, es täten die Götter.

Die Menschen sind die Schatten der Götter. Sie handeln nach eigenem Belieben auf Erden. Ihrer ist das Verdienst am Licht, ihrer ist die Schuld an der Finsternis.

Die Gottheit reicht das Schuhwerk zum Gehen. Ihre Wege wählen die Menschen sich selbst.

Mitleidvoll sieht Marduk auf die Irrenden nieder, freudvoll auf die, welche rechten Wegs gehen. Rat gibt er den Suchenden – nicht Zwang.

Das Jetzt ist der Weg. Und oft gleicht der Weg einem Spinnengewebe. Schwierig ist es, die einzig gerade Bahn stets zu finden.

SAJAHA 4

(„Träume“)

Von den Träumen, die nächtens euch kommen, will ich zu euch sprechen, von merkwürdigen Dingen, von fremden Dingen, will sie euch entdecken [=enthüllen].

Denn es gibt Träume unterschiedlicher Art. Es gibt solche, die euch in den Welten des Schlafs wandeln lassen. Es gibt solche, die ein anderer euch bringt. Es gibt auch solche, die ihr anderen schafft. Und auch gibt es welche, die grenzenlos enteilen.

Manches seht ihr wohl im Schlafe, was bloß eine Spiegelung des Tages bedeutet. Solches ist kein [wirklicher] Traum; solches ist Aneinanderreihen von Bildern ohne tieferen Sinn.

Wenn aber im Schlafe der innere Leib sich aus dem äußeren hebt, dann habt ihr Träume! Denn es ist so, daß der innere Leib, welcher aus dem Gottesreich stammt, den äußeren, der seine Nachgeburt für den Aufenthalt in der Diesseitswelt ist, nicht ununterbrochen tragen kann. Und deshalb kommt der Schlaf. Während der Stunden des Schlafes ruhen Geist und innerer Körper [Seele] sich aus.

Und so verläßt dann der Geist den irdischen Leib und unternimmt Ausflüge. Dabei sucht er sich oft einen anderen Menschen, dessen [Wesens-] Schwingung der seinen ähnlich ist, und zieht zeitweilig in diesen ein. Und wenn ihr in euren Träumen vieles gar deutlich erlebt, so ist all dies wirklich geschehen. Jedoch nicht euch, sondern jenem Menschen, in den euer Geist als Gast eingezogen war, um sich tragen zu lassen und still mitzuerleben.

Es kann aber auch andersherum geschehen, daß der Geist eines anderen Schlafenden sich zu dem eurigen gesellt. Dieser bringt Bilder aus seinem Leben mit, und diese vermischen sich mit euren eigenen. Und oft mag es wirr erscheinen. Alle Bilder aber sind echt in ihrer Weise.

Dies aber sind noch die kleinen Bahnen der Träume. Es gibt größere, die bedeutsamer sind. Wenn etwa euer Geist ganz auszieht und sich völlig in die Welten des Schlafes hineinbegibt. Dort begegnen sich zahlreiche Geister von Schlafenden und sind dort miteinander beisammen. So sind Bilder, deren ihr euch nach dem Erwachen erinnert, häufig sehr fremd für euch.

Noch weitere Bahn aber kann bis an die Grenzen von Grünland führen – und womöglich sogar ein Stück dort hinein. Dann erlebt euer Geist gar viel in den Stunden des Schlafes – und weit reicht sein Blick.

Denn von dort aus sieht er auch die Wesen der Erdenwelt in deren Wahrheit, nichts bleibt ihm verborgen, alle Gedanken liegen offen vor ihm. Und was ihr euch von dort merkt, das ist wahrlich wichtiges Wissen.

Es kann aber auch geschehen, wenn euer schlafruhender Erdenleib von eurem eigenen Geiste verlassen ist, daß fremde und dämonenhafte Geister vielleicht zeitweilig da Einzug halten. Solches geschieht, wenn die Seele nicht stark genug ist, den [irdischen] Körper gegen das Eindringen von Fremden abzuschließen. Und dann lauert Gefahr.

Alles das, was ihr in den wirklichen Träumen seht und durchlebt, das ist irgendwo wirklich. Nichts ist bloßer Schein.

Und es ist auch möglich, euch manches daraus zu deuten. Weil sich der Geist ja nicht zufällige Wege sucht, sondern aufgrund seiner Wesensart – oder aber weil er sucht, woran es ihm ermangelt. Viel könnt ihr lernen daraus.

Wenn euch eure gehabten Träume oft wirr vorkommen, nach dem Erwachen, so liegt das bloß daran, daß ihr euch ihrer nicht mehr richtig oder nur unvollständig erinnert, und auch die Erinnerung an verschiedene Träume, die ihr hattet, durcheinanderbringt.

Und es kommt noch zu alledem das Wissen, daß alles, was einen Geist hat, auch träumt; und zwar auch dort, wo der Geist kein begreifender ist – also bei den Tieren und bei den Pflanzen.

Denn alle diese Wesen kamen ja einstmals aus den Gefilden des Gottesreiches, den Begreifenden [Engeln/Menschen] nachfolgend, oder auch von diesen mitgezogen. Und alle haben sie einen Geist nach ihrer Art, und dieser verläßt also auch schlafend seinen irdischen Leib von Mal zu Mal.

SAJAHA 5

Durch den Sternenhimmel bin ich geflogen – adlergleich – in der tiefblauen Nacht, die eine andere Nacht ist, und die immerfort währt. Und es war ein Bild, das mir da kam: Tiefblaue Nacht zwischen all den Gestirnen, den hell funkelnden und den matt leuchtenden – nahe und ferne.

Durch die Zeit trugen mich gleichsam meine geräuschlosen Schwingen. Und nirgends war eine Grenze – und doch auch Überall.

Da sah ich die Erdenwelt liegen, in einem Meere von Strömen, die sonst niemand sieht, die auch ich nicht recht sah, sondern erfühlte: Sie waren da, überall, und kamen auf die Erdenwelt zu und umfingen sie und hielten dort alles fest, was als Grundlage für das Leben notwendig ist.

Und die Erdenwelt war nicht groß, und die Gestirne waren nicht klein, und viele ähnelten einander, obschon doch alle von einander verschieden waren. Da waren rote Welten und gelbe, blaue und grüne, weiße und auch solche von beinahe schwarz. Und andere waren durchzogen von mehreren Farben. Manche leuchteten aus sich heraus und waren sehr hell, so daß ich keine Form wahrnehmen konnte. Andere wiederum waren von noch anderer Art.

Und ich sah die Sonne, welche die Erdenwelt bestrahlte; hell und heiß und wie glühendes Gold. Auch den Mond sah ich, der des Nachts auf die Erdenwelt scheint. Matt war sein Glanz, und er war nicht groß, wie die Sonne groß ist. Die Erdenwelt aber sah ich wie an nicht wahrnehmbaren Saiten hängen: Der Sonne Strahlenhaar.

Und die Schwingungen trugen mich durch sprühende Lichter und durch weite Dunkelheit und wieder zurück – ich weiß nicht, wohin. Und da sah ich auch eine andere Erdenwelt. Vertraut und doch auch fremd zugleich. Auf ihr ging ich nieder. Deren Himmel aber war von bläulichem Rot, und es gab keinen anderen Tag als eben in diesem Licht. Eine andere [Sonne] schien mir [dort] und ein anderer Mond, der sich ein Zwilling war. Aber ich hörte Sprachen sprechen, die ich [gedanklich] verstand.

Dann rissen mich die Schwingungen zurück, ein Sturm wirbelte und drehte mich herum, und in meine Haare verfing sich das Flügelwerk, so daß es aufhörte zu tosen und wieder ruhig wurde. So schwebte ich heim, vorüber an anderen Welten, und von einer her, so erschien es mir, kamen sanfte Gesänge. Aber die Nacht, die dunkle, die blaue, die milde, nahm mich zurück.

Ich stehe auf den Zinnen des Tempels und schaue empor zu der Nacht. Jetzt ist sie sehr still. Sie schweigt bis zum Tag.

SAJAHA 6

Dämonen sah ich lagern an Grünlands Rand. Und Schaddei kauerte vor ihnen mit all seinen Geistern des Bösen, bettelnd um Beistand gegen Bels Reich, aufhetzend zum Streit wider Ilu.

Die Dämonen aber achteten darauf nicht. Ihr eiskalter Atem ließ erstarren den Höllengeist; sie bekümmerte nichts.

Da zog der Finstere mit seinen Horden heim zum höllischen Pfuhl. Der Geruch geschlachteter Leiber umfing sie dort wieder.

Heimelig fühlt sich so der Fürst der Schatten, Graus ist ihm Labsal, Verwesung Genuß; nach Blut lechzt er.

Zur Erdenwelt hin schwärmten die bösen Geister aus – so habe ich gesehen -, um Böses zu stiften, ihrer Art gemäß, Haß einzuträufeln, Mordtat zu säen, aus Bechern voll Wut trinken zu lassen die Völker, damit überall Krieg werde. Blutes- und Brandesrausch sucht der Schaddei.

Dämonen sah ich schweben an der Grenze zur diesseitigen Welt. Ein Bündnis mit Jaho [Schaddei] schlossen manche; Unheil droht den Erdenmenschen. Einige haben sich hier dem Bösen ergeben, und solche dienen ihm, solche tragen die Becher voll Wut unter die Völker der Menschen, um diese dadurch trunken und taumelnd zu machen in Kriegslust und Wahn – damit Jaho Menschenblut schlürfe und sich weide am Geruch von brennendem Menschenfleisch.

Dem Bösen dienen die Knechte des Bösen, des Schaddeins Sendlinge sind sie, diesseitiger Auswurf der Hölle.

Schlimmes habe ich kommen gesehen: Die Abgesandten Schaddeins, die Geister des Bösen auf Erden, gewinnen sich Macht.

Schreckliches wird – noch Schlimmeres wird kommen -, bis endlich der Geist der Gerechten erwacht und Babylons Schwert aufnimmt, das reine, das lichte, um zu zerschmettern die Finsternis!

SAJAHA 7

Eine graue Wolke treibt näher. Aber sie trägt keinen Regen, sie bringt nicht sanfte Schatten – sie verdunkelt das Licht.

Nicht Frohes kann ich verkünden. Finsternis treibt in kommender Zeit heran. Die Tempel bersten, und die Könige stürzen. Das Volk verfällt in Neid, der Neid schürt den Haß. Der Haß nährt die Kräfte des Bösen und formt Kriege daraus.

Nicht Frohes kann ich verkünden, nicht Schönes noch Licht. Denn das Licht, das in [einer] Zwischenzeit kommen wird, das erschlagen die Diener der Finsternis. Und seinen Schein werden sie mit falschen Tönen vermengen.

Und die graue Wolke treibt näher heran. Sie ballt sich zu Schwarz und verfinstert den Himmel über der Welt.

Und die Erdenbewohner, in ihrer Mehrzahl, unterscheiden nicht mehr zwischen schwarz und weiß, sie vertauschen Böse und Gut; ahnungslos taumelnd, rasend im Wahn. Nichts hat Bestand. Alles fällt.

Nicht Frohes kann ich verkünden – bloß eines: Die siebente Menschheit wird aufsteigen in nochmals späterer Zeit. Zuvor aber müssen alle kranken Seelen vergehen, welche weiß und schwarz nicht mehr trennen.

SAJAHA 8

Böse Gesichter sind da – und zerfließen. Sie gehören nicht Dämonen, sie gehören nicht zu jenseitigen Wesen: Sie gehören der Erdenwelt an – in sonderbarer Weise.

Weiße Blumen erblühen. Blaue Blumen erblühten zuvor. Irgendwo sind falsche Gewächse. Sie verbergen sich unter den Blättern der anderen und wuchern heimlich.

Zehn Reiche kommen und gehen. Das von Babylon und Assur ist das erste und größte. Das von Arian folgt nach, und dann das von Ägypten, dann Eran, dann Chat und dann das an der Küste der See, dann die Ferne im Osten und auch die Ferne im Westen, dann das über der See und auch das Mitternachtsreich. Später werden noch drei Nachgeburten folgen. Diese vergehen schnell; sie sind nicht im Licht. Eines frißt ein anderes gleich auf. Zwei verbleiben.

Von all den Reichen kehrt eines zweifach wieder – und immer an einem anderen Ort. Die Schwingung, die von Bab-Chomet [der Schwarzen Sonne] her leitet, bewirkt dies.

Aber die Finsternis erstickt wieder das Licht – und erstickt auch sich selbst.

Doch die Helden fallen fast alle. Es erblühen keine Blumen mehr – bloß Würgeranken. Und die Wüste bleibt leer. In den Zweigen der Bäume hocken Aasvögel. Sie haben schon die Eulen gefressen, sie haben schon die Tauben gefressen, sie haben schon die Adler gefressen.

Graue Tiere wachsen aus dem Boden hervor. Sie nagen an den Wurzeln der Bäume, bis diese umstürzen und im Stürzen die aasfressenden Vögel mit niederreißen. So werden dann diese erschlagen, und die grauen Tiere fressen sie auf.

Zwischen Hügeln keimt ein blutrotes Tier auf. Es wächst schnell. Die grauen Nagetiere tragen ihm Nahrung zu, bis es groß ist. Dann frißt es auch diese, die es hochnährten. Und das rote Tier hat Augen aus falschem Gold.

Auf der Erdenwelt herrscht kein wahres Reich mehr, bloß noch die Nachgeburten. Und diese sind von Geburt aus krank. Sie wählen sich das blutrote Tier von den Hügeln zum Anführer. Aber bald zerteilen sie es im Streit.

Das rote Tier aber wird jetzt doppelt. Und ein jedes der [jetzt] zwei hat noch ein Auge aus falschem Gold. Ranken halten es ihnen fest. Und diese Ranken verbinden auch die zwei Teile des Tieres miteinander. So bleiben die verfeindeten Nachgeburten einander doch auch verbunden.

Das blutrote Tier aber beißt zu, und beißt in die Völker der jeweils eigenen Anhängerschaft. Es reißt schwere Wunden auf. Viel Blut fließt, und das Tier säuft es auf. Das macht es stark.

Aber auch die Ranken werden durch das Blut gestärkt. Sie würgen nun die roten Tiere und wollen selbst ganz allein herrschen. Tief bohren sich ihre Glieder in die Leiber der Nachgeburten. Und deren Völker bluten abermals noch mehr.

Dann fallen die Nachgeburten und deren Völker! Durch den Schatten der wahren Reiche gehen sie ein. Und auch das rote Tier vergeht. Und die Ranken verenden, weil sie nichts mehr hält.

Da ist überall ein großes Schreien und Klagen und Jammern! Zügellos sind die Völker, ohne Ordnung und Reich.

Jetzt hegen sie den Sproß einer weißen Blume. Und diese gedeiht allmählich – sie bringt eine Blüte hervor. Und so wird ein neues, ein wahres Reich. Und alles unterwirft sich ihm freudig. Es ist aus dem Licht.

Viele böse Geister sind da gewesen. Doch am Ende ein Licht. Die bösen Geister zerfließen – das Licht aber bleibt.

SAJAHA 9

Drei Bilder will ich euch zunächst zeigen; und ein jedes davon ist ein Geschehen zu einer [bestimmten] Zeit.

Das erste Bild zeigt euch einen neuen König. Er lebt an den Ufern der See. Sein Geschlecht ist uns blutsverwandt. Er sendet viele Schiffe aus. Er nimmt Länder ein, die seit dem großen Sargon I. keiner von hier mehr gesehen hat. Er ist vielwissend, seine Götter sind auch die unsrigen.

Je höher des neuen Königs Zeichen in den Weltenhimmel steigt, um so mehr Neider schmieden Haß gegen ihn – und sammeln sich bald, um ihn zu überfallen. Schrecklicher Kampf kommt – zum einen, zum anderen und zum aber anderen Mal.

Der neue König erliegt schließlich der Überzahl. Es verbleibt von ihm keine Spur – geheimes Wissen nur.

Ein anderer König herrscht jetzt als der erste über die Welt. Er ist nicht unseres Blutes und hat kein lichtes Wissen. Sein Land liegt ferner. Durch Fleiß aber schafft dieser König viel. Wie der Fleiß jedoch vergeht, da vergeht auch sein Werk.

Das zweite Bild, das ich euch bringen will, zeigt viele betende Menschen; viel beten sie und in vielen Ländern. Doch zur wahren Gottheit beten sie nicht, geblendet ist ihr Verstand. Das Licht, das einst da war, haben sie in ihren Tempeln verhüllt, falsche Inschriften tragen ihre heiligen Steine. Und sie bringen verkehrte Opfer dar, schneiden Mädchen die Haare ab und verbrennen die Weisen. Sie sehen die Zeichen der Götter nicht mehr. Und [so] wie sie beten und opfern, so führen sie gierige Kriege.

Ihre Gedanken sind ausgeleert, ihre Geister [Charaktere] sind krank, und ihre Seelen verformt. Ihre Götter schlürfen ihr Blut, verbrennen ihr Fleisch und fressen das Haar ihrer Frauen. Und sie töten sehr viel.

Das dritte Bild, das ich euch heute geben will, zeigt, wie abermals ein neuer König sich in der Ferne erhebt. Und er ist unseres Blutes. Sein Name ist „Hoffnung“. Denn er verschließt die Quellen des Bösen. Und jedes Himmelszeichen schenkt ihm ein Jahr; die erste Hälfte davon im Frieden und die zweite in Krieg. Doch die Quellen des Bösen brechen wieder auf, und sie überschütten den jungen König mit Blut und Feuer von oben und unten und von allen Seiten. So geht er zugrunde. Und der Name „Hoffnung“ fällt mit ihm.

Dann ergreift die Finsternis völlig die Macht in der Welt. Die verblendeten Menschen opfern in dumpfen Tempeln jeglicher unreiner Art. Schaddein [der Fürst der Schatten/des Bösen] bestimmt die Bahnen, höhnisch herrschen seine Priester der Lüge über die Erde. Allein die Erben der Erben von Babylon, Assur und Persien schreiten zur Wehr. Doch diese wurde längst schwach. Der Sieg ist fern. Es gibt keinen neuen König mehr.

Es wird aber ein Starker die Reste der Erben aufrütteln und manchen wecken. Wie ein Komet, der plötzlich Zeichen gibt. Aber der Sieg ist fern, und einen neuen König gibt es da nicht.

Etwas Seltsames sehe ich außerdem: Es ist wie ein glühendes Rad – riesenhaft groß. Und seine Speichen sind ineinander verkrallte Menschen, die kein Geschlecht haben. Krank sehen sie aus, Selbstsucht ist in ihrem Atem. Sklaven sind sie sich selbst und dem Rade. Diejenigen, die den glühenden Reif halten, verbrennen und schreien dabei. Doch die nächsten drängen gleich nach, obschon sie sich sträuben. Denn das Rades Mittelnabe ist gleichfalls aus Glut; und dort verbrennen die Menschen. Und so treiben sich immer mehr und immer neue Scharen dem Unheil entgegen, das von der Glutmitte her wirkt. (?)

Dieses glühende Rad – riesenhaft anzuschauen – rollt über die Erde dahin. Feuer bringt es, entzündet Länder und Meere. Ein arges Lärmen klingt von Überall her – grausig und ohne Sinn. Das Rad aber rast weiter. Der Lärm, von versengten Menschen im Irrwitz erzeugt, treibt es an, macht es schneller und rasender. Im Wahn springen Tobende auf das Glutrad auf – und werden zu Rauch.

Nirgends ist mehr Stille, überall Schreien und Toben und Rasen. Die Menschen erkennen einander nicht mehr. Und keiner bremst des glühenden Rades gräßliches Rollen. Fern ist ein neuer König.

Ein ganz anderes Bild habe ich dann noch gesehen – und ich weiß nicht zu sagen, woher dieses Bild kam; es war ferne den anderen.

Da sah ich das goldene Bildnis einer schönen Göttin. Es war aufgestellt auf einem hohen Mast. Ich hielt es für Ischtars Bildnis, obgleich es nicht ihr Zeichen trug.

Auf dem Sockel des Ischtar-Pfahls sah ich einen König stehen. Und viel Volk jubelte ihm zu. Ringsrum lag eine große Stadt, und die ganze Stadt war in Jubelstimmung. Geradeso, wie wenn der König von Babylon zu seinem Volk eine Rede hält. Und fast meinte ich, ein neues Babylon zu erkennen, welches da liegt in ferner Zeit – und ich weiß nicht, ob voraus in der Zeit, oder zurück.

Eine helle Sonne sah ich scheinen auf die Stadt mit der goldenen Göttin und auf das ganze Land – bis zum Meer hinauf – bis in die Berge hinein. Und überall herrschte hohes Glück, klang lauter Jubel. Und wie die Sonne erstrahlte, so schien auch hell das Licht der Liebe weit und breit unter den Menschen. Nirgends sah ich Streit, keinen Zorn hörte ich, allein Freude überall; und von wildem Wahn keine Spur. Auf den Flüssen fuhren geschmückte Schiffe und in den Straßen fröhliche Wagen. Und die Wüste war in prächtigen Wäldern ergrünt.

SAJAHA 10

(Bruchstücke)

Es wird dann ein Licht, wie ein junger Stern, aufleuchten am Ende des Himmels. Das ist des Wasserkrugs sich öffnender Deckel [Anfang des Wassermann-Zeitalters, bzw. eigentlich Wasserkrug-Zeitalter].

Und ein Graus wird hereinbrechen über alle Knechte der Finsternis und über alle ihre Helfer. All ihr Gold wird dahinschmelzen zu schreienden Tränen – unter dem leuchtenden Strahl des neuen Babylon. Und alle ihre Racheschwüre werden sie selbst treffen aus dem Spiegel ihrer Bosheit.

Die Gerechten aber werden richten die Ungerechten – und werden diese beschämen durch ihre Gnade.

Da wird die Stunde des Panthers sein gegen den Drachen, den ein Wurm in der Wüste gebar und den Riesen nährten im Reiche des Nordens – hier wie dort.

Die Verklagten werden die Kläger sein; und die Heuchler jammern an den Gluttoren ihrer Finsternis.

Tief hockt die Finsternis im Fleische der Völker – wie heimliches Gewürm – hoch wird sie sitzen: In den Sätteln [und] auf den Nacken der Könige und der Fürsten. Das Licht der Gerechten scheint verdunkelt zu sein.

Das neue Babylon aber wird erstrahlen am Sockel des Nordberges. Und derjenige, welcher der Einsamste war, wird der neue König von Babylon sein, der König des neuen Reiches.

SAJAHA 11

(Die ersten Verse sind verlorengegangen.)

 Es wird zu jener Zeit eine große Flut über die hohen und einstmals hellen Gärten der Erde kommen; und es wird keine Wasserflut sein, sondern ein Odem von Fäulnis überall.

Und aus den niederen Gärten werden Schwärme von gierigen Käfern heraufkommen. Diese werden fressen und ihre Larven unter den blühenden Bäumen ablegen, und die Larven werden die Wurzeln der Bäume abfressen und daran eingehen. Die Blüten der Bäume aber verwelken – und auch ihre Blätter. Und noch immer kommen gefräßige Käfer. Sie haben keine Gedanken, sie kennen nicht ihren Sinn. Neue Larven legen sie ab. Kein Feuer wird geworfen, um sie zu verbrennen. So welken die Bäume dahin – und auch die Sträucher und auch das Gras.

Und alles wird verdorrt und überall schon kahl sein. An Hunger sterben viele der gierigen Käfer. Die Bewohner der hellen Gärten darben auch.

Es gibt bereits mehr von den Käfern, als es Menschen gibt. Und die hungrigen Käfer fressen dann viele Menschen auf.

Die Menschen haben nämlich ihr Denken und Verstehen verloren durch die Flut des fauligen Odems. Sie hätten sich und ihre Kinder vor dem Unheil schützen können. Da sie aber die Fähigkeit des Verstehens verloren hatten, taten sie nichts.

Und es war also vor der Flut der gefräßigen Käfer die Flut der Fäulnis in die hellen Gärten hineingekommen; und das eine bereitete des anderen Weg. Und so brachten die Menschen sich schließlich selbst ihr schlimmes Ende, weil sie duldeten.

Es wird also die erste Flut kommen und der zweiten den Weg bahnen, an dessen Ende die Auslöschung steht.

Dann verderben auch in den niederen Gärten die dort verbliebenen Käfer, denn ohne den Samen der Bäume von oben gedeiht ja nichts mehr. So stirbt diese Welt. Und die Menschen in den verschiedenen Ländern kennen einander nicht mehr. Feindschaft kommt durch das Weltsterben allerorten auf. So erschlagen die Allerletzten sich selbst.

Dies sah ich, dies ist [ein] kommendes Bild. Und doch ist es Warnung – nicht unabwendbares Schicksal. Wehret ab, ihr Menschen, schon die erste Flut! Versäumt ihr es, seid ihr alle verloren!

Damit ihr es erkennt, will ich euch die Bilder der ersten kommenden Flut, von der ich sprach, genauer zeigen. Bunt sind diese Bilder, merkwürdig und fremd. Zu deuten versteht sie der Kluge.

Ein weißer Vogel kreiste über dem Meer in der Nähe des Weltberges; edel und rein. Keinem mochte er ein Leid zufügen, Zorn ging niemals von ihm aus.

Es sind [da] aber zahlreiche andere Vögel – weniger edel und ohne das strahlende Weiß. Und diese beneideten den Weißen und rotteten sich gegen ihn zusammen, um ihn nicht mehr landen zu lassen, damit er vor Erschöpfung und Hunger sterben sollte und dann tot herabfallen aus den Wolken in die See, damit bald niemand mehr wisse, daß es je einen so weißen und edelen Vogel gegeben hat.

Der weiße Vogel zog lange seine Kreise, bis die Not ihn zwang, gegen alle die anderen zu kämpfen. Und viele von diesen stieß er nieder, blieb lange Sieger in diesem Kampf.

Da sammelten die anderen noch mehr Genossen und griffen den Weißen abermals an – nachdem sie ihn vorher wieder zu hungern gezwungen hatten.

Und es gab wieder viele schreckliche Kämpfe der Überzahl gegen den einen. Bis endlich der weiße Vogel blutend am Boden lag und sich nicht mehr wehren konnte.

Weil er aber doch nicht im Meer versunken war und deshalb noch immer [etwas] von seinem weißen Gefieder zu sehen war, rupften die anderen ihm alle Federn aus und verzehrten sein rohes Fleisch.

Nun gab es den weißen Vogel nicht mehr. Und bald schon sollte sich zeigen, daß er der Leiter des Sonnenlichts gewesen war und der Vater der weißen Wolken des Himmels. Und fortan gab es kein reines Licht mehr, und bloß noch graue Wolken, welche die Strahlen der Sonne aufhielten und ihre Wärme zwischen Himmel und Erde verschlangen.

Aber die zahlreichen unedelen Vögel, die den langen Kampf überlebt hatten, schrieen jetzt laut, weil es kalt und immer dunkeler auf der Erde wurde; und sie sagten, der weiße Vogel trage daran die Schuld und daß sie ihn deshalb ermordet hätten. Und sie verkehrten also, was gewesen war, und leugneten ihre Schuld.

Wie nun die Zeit weiter verging, da kamen mit der Dunkelheit böse Dämonen, die sich ja im Dunklen zuhause fühlen. Mit diesen aber kam auch die Krankheit der Geister – und – das Nicht-mehr-Verstehen.

Denn dunkle Dämonen gleichen dem Schein: Wesenlos wesenhaft sind sie, kennen kein Leid und keine Freude, haben weder Furcht noch sonst ein Gefühl. Was wesenhaft ist, verstehen sie nicht und kümmern sich auch nicht darum.

In ihrem Anhang aber kamen die finsteren Geister, um Bosheit auf diese Welt zu tragen. Und manch einer erkannte, daß der weiße Vogel auch Schutzschirm gegen die dunkle Macht gewesen war.

Was also licht gewesen war, zum Schutz vor der Finsternis, das hatten die neidischen Vögel geschlachtet.

Jetzt wurden sie alle Opfer des Herrn der Schatten.

SAJAHA 12

Erstes Kapitel

Gespräch zwischen Sajaha und König Nebukadnezar II. (Nebokadarsur)

Nebukadnezar: Sprich zu mir, Sajaha, welchen Verlauf nimmt die Zeit? Welchen Lauf nimmt die Welt?

Sajaha: Finsternis wird bedecken den Himmel über der Welt und über der Zeit. Denn die Anbeter des bösen Geistes sind nicht vollständig vernichtet, sie kommen auf.

Giftigen Dornen gleich bohren sie sich in die Leiber der Länder, den Ungeist des Bösen bringen sie auch in dein Land, in deine Stadt des Lichtes. Untergang naht uns; denn die Finsternis wird stark in der Welt.

Nebukadnezar: Habe ich die Knechte der Finsternis nicht furchtbar geschlagen? Vertilgt ihre Stätten? Verbrannt den Höllenschrein? Hingerichtet ihre Priester und Anführer? Gefangen ihre Oberen?

Sajaha: Was nützt es, o König, auszureißen der giftigen Pflanze Strunk aus dem Beete des Gartens, wenn du ihren Samen damit nicht vernichtest?

Frische Saat wird das Unheil so nehmen und sich erneut zwischen die Blumen mengen, den Saft ihrer Wurzeln saugen und schließlich überwuchern die reinen Blüten.

Bald wird der Tag kommen, da du das Beet deines Gartens nicht mehr erkennst. Die Blumen werden erstickt sein, die Strünke der Giftpflanzen aber werden das Bild beherrschen.

Verlöschen wird das Licht durch die finsteren Schatten der giftigen Strünke. Diese werden sich aus dem Mark der edlen Blumen ernähren, welche, überwuchert nun, die kraftspendenden Strahlen der Sonne nicht mehr sehen. So werden sie geschwächt und abermals geschwächt – bis das Übel der Finsternis beinahe vollständig herrscht.

 Nebukadnezar: Hart verfuhr ich mit den Sendlingen des finsteren Geistes. Aber der König von Babylon ist ein gerechter Mann, er läßt Gnade walten gegen den, der bereut und dem Bösen abschwört.

Sajaha: Lügen glaubtest du, o König, Heuchlern erlagst du. Kann denn eine Dorne aufhören, zu stechen? Kann ein Gift aufhören, zu [ver-]giften? Kann die Lüge aufhören, Lüge zu sein?

Du, o König, liebst das Gute, und darum suchst du es. Deine Güte behindert dich, die Bosheit voll zu erkennen. So kann es dich täuschen, so haben die Sendlinge des bösen Geistes geheuchelt – und du ließest viele von ihnen am Leben. Darunter wird noch schwer leiden das lichte Geschlecht.

Nebukadnezar: Alt wurde ich, meine getreue Sajaha, der nächsten Welt zugewandt ist mein Sinn. Meiner Kriegszüge habe ich mich nie gerühmt, denn nach Weisheit und Helligkeit hat sich mein Geist stets gesehnt – für mich und für mein Volk.

Mächtig ist jetzt das Reich. Ein starkes Babylonien werde ich dem übergeben, der nach mir kommt. Der Dritte Sargon aber war ich nicht.

Sajaha: Der Dritte Sargon wird kommen in späterer Zeit. Er wird vertilgen die Knechte der Finsternis mit all ihrem Samen, er wird das Böse ausreißen mit der Wurzel.

 Er wird keine Gnade kennen, keinen einzigen der Feinde des Lichtes wird er verschonen; keinem, der stillhielt, wird er Gnade erweisen. Keinen, der das Große nicht erkennt, wird er dulden. Die niederen Arten wird er niederdrücken, die kranken Seelen erschlägt er alle. Von den Anbetern des bösen Geistes wird keine Spur auf der Erde verbleiben.

 Fürchterlich wird der Dritte Sargon sein gegen alles, was der Entfaltung des reinen Lichtes hinderlich ist.

Er wird die Welt reinigen, wird sieben von zehn Menschen erschlagen und alles austilgen, was falsch ist und alles, was die Zeichen des Falschen trägt.

 Er wird grausam sein gegen das Dunkel.

 Die Leiber der Erschlagenen wird er zu hohen Pyramiden aufschichten lassen, um sie zu verbrennen.

 Alles Unedle muß fallen. Die ewige Ordnung, welche verlorengegangen sein wird, stellt er wieder her, gesandt von der Gottheit.

 Nebukadnezar: Wann, o Sajaha, wird all dies sein?

 Sajaha: In so vielen Jahren, gerechnet von diesem Tage an, wie seit dem ersten Sargon vergangen sind.

[Die Lebzeit Sargon I. ist nicht sicher bekannt. Bis 1982 nahm man -2800 oder -2400 vor unserer Zeitrechnung an, seither aber wird Sargon I. zwischen -3200 und -3800 angesetzt, eine Studie aus dem Jahre 1986 nennt -3950 vor unserer Zeitrechnung. Es gibt hier also eine große Bandbreite und wenig Gewißheit.]

 Schlimm wird dann die Erdenwelt sein.

Doch in der Zeitspanne des dritten Teils eines Jahres wird der Gesandte sein Werk verrichtet haben.

 Von Norden her wird er kommen; unvermutet wird er hereinbrechen über die im Gift lebende Erdenwelt, wird mit einem Schlage alles erschüttern – und seine Macht wird unbezwingbar sein.

Er wird keinen fragen. Er wird alles wissen.

 Eine Schar Aufrechter wird um ihn sein. Ihnen wird der Dritte Sargon das Licht geben, und sie werden der Welt leuchten.

Und die Gerechten werden waten im Blute der geschlachteten Ungerechten.

Bis das Werk getan ist, werden die Feuer der Vernichtung brennen vom einen bis zum anderen Ende der Erde.

Ganz allein das Wahrhaftige wird verbleiben.

 Nebukadnezar: Wie aber ergeht es Babylon?

Sajaha: Es wird untergehen für lange Zeit. Erst der Dritte Sargon wird es wiedererrichten im Lande des Nordens. Dort und dann wird es ein neues Babylon geben.

Nebukadnezar: Nun sage mir noch dieses, getreue Sajaha: Wird das neue Babylon durch die Zeiten bestehen?

Sajaha: Bestehen und im Lichte herrschen wird es für tausend Jahre, o König!

SAJAHA 12

Zweites Kapitel

Nebukadnezar: Sage mir – so sprach der König zur Sajaha in Esagila -, was siehst du, bis der Dritte Sargon kommt? Was wird sein mit dem Volk? Was wird sein mit dem Reich?

Sajaha: Schlimmes wird sein. Doch nichts vermag es abzuwenden, schon nimmt es seinen Lauf.

Der Giftdorn wuchert und verstreut seine ätzenden Samen nahe und fern. Lüge bahnt ihm den Weg; Lüge überschüttet den Weltkreis mit giftigen Pfeilen, mehr und mehr.

Die Sonne verdunkelt ihr Licht von Chaldäa bis zum Sockel des Mitternachtsberges. Aber die Menschen bemerken es nicht, vom Schein der Falschheit werden sie geblendet, vom Widerschein erschlichenen Goldes.

Viele Gutsinnige fallen, viele Arglistige erheben sich an ihrer statt. Schaddeins grausiger Atem verkehrt die Gedanken der meisten.

Was rein ist, wird niedergehen, was unrein ist, das steigt auf. Was unten war, das wird oben sein; die Plätze tauschen Böse und Gut.

Trunken sein werden die Menschen. Wahn wird regieren die Welt.

Eltern verlieren ihre Kinder, Kinder verleugnen ihre Eltern. Die Stimmen der Götter hört keiner mehr – ausgenommen die einsamen Gerechten, die nichts gelten werden in jener Zeit.

Die Völker werden ihren Sinn nicht mehr kennen. Armeen werden streiten gegen ihre Feldherren. Die Könige stürzen, und die Tempel werden zu Staub. Unrat kommt empor, Unrat wird herrschen.

Alle Macht wird in den Klauen der Unwerten liegen. Diese werden umkehren die Welt.

Sitte wird nicht mehr sein, sondern Laster wird als vornehm gelten. Männer werden ungestraft mit Knaben verkehren; Weiber werden nicht mehr Weiber sein wollen, sondern ungestraft wie Männer sich geben; Menschen werden sich ungestraft mit Tieren vermischen und Bastarde zeugen. Und die Bastarde der Bastarde werden zahllos in den Straßen der Städte sein, ohne daß man sie vertilgt.

Und die Niedrigsten werden zu Höchsten erhoben werden durch die Knechte des bösen Geistes. Und dieser betrachtet frohlockend dies alles von seiner Finsternis aus.

Erschaudernd unterbrach da der König die Seherin. Nebukadnezar: O Sajaha! Treue Ratgeberin deines alten Königs! Gib mitleidvoll mir ein besseres Bild, das ich in die andere Welt mitnehmen mag.

Sajaha: Zuerst muß das Schlimme kommen – und das noch Schrecklichere.

Denn der böse Geist selbst wird in Menschengestalt die Erde betreten – vergöttert von allen Sendlingen des Bösen.

Er wird in den Seelen der Menschen auslöschen, was der Geist der Gottheit ihnen zuvor gebracht hatte, wird ein wohlbereitetes Lager vorfinden, um sich behaglich zu fühlen; denn der ganze Weltkreis wird seines Geistes sein – allein die einsamen Gerechten werden in der Stille auf ihre Stunde warten, die auch kommen wird.

Zuvor jedoch muß sich das Übel furchtbar austoben auf der Erdenwelt.

Alles was schlecht ist, wird als gut gelten; alles was gut ist, wird als schlecht gelten.

Die Menschen werden keinen Gott mehr erkennen. Völlerei und Hurerei, Verrat und Betrug werden ihre Götter heißen. Blut werden sie trinken und sich in Schleim suhlen.

Freche Lügen werden sie Wahrheit nennen, und Wahrheit wird in ihnen nicht sein. Ausgenommen in den einsamen Gerechten, die sehnsuchtsvoll warten auf den Dritten Sargon, dem sie heimlich ihren Mut geweiht haben.

Aus dem zertretenen Boden Chaldäas wird dann der erste Funke des Neuen hervorschlagen. Er wird zum Himmel aufsteigen und fliegen, von eilenden Wolken getragen, zum Lande des Nordens hin. Aus dessen geschundener Erde steigt der Befreier empor, der Rächer: Der Dritte Sargon!

Und von Nord wie von Süd werden dann die einsamen Gerechten aufstehen und werden gewaltig sein und sturmgleich das Feuer entfachen und es vorantragen, das alles Übel ausbrennt überall, ja, überall.

Da hob der König beide Hände zum Himmel. Nebukadnezar: Schrecklich sollen sie sein, die Gerechten, und gnadenlos!

Sajaha: So werden sie sein!

SAJAHA 12

Drittes Kapitel

Der König ging zur Sajaha in den Tempel der holden Ischtar; und er war alt und müde und voller Sorgen um Volk und Reich. Denn obgleich Babylon mächtig und in aller Welt hoch geachtet war, spürte der König doch, daß Unheil in kommenden Zeiten drohte. Auch hatte ihm die Sajaha solches schon geweissagt. So ging er nun in den Tempel zu ihr.

Nebukadnezar: Sajaha, meine liebe Getreue, erzähl mir, wie es sein wird, wenn die Stunde des Lichtes über die Erdenwelt heimkehrt, wenn die Zeiten des Übels vorüber sein werden und die glücklichen [Zeiten] sich über mein Reich und den Erdkreis ausbreiten werden.

Sajaha: Da wird zuerst der Sieg der Gerechten sein, der Tapferen, die ausharrten durch alle Schatten des Bösen.

Wenn der Dritte Sargon gekommen sein wird und wird die Schlacht geschlagen haben, so werden diese seine Schwerter gewesen sein – siegreich gegen vielfache Überzahl.

Dann wird er, der Rächer, über den Erdkreis gedonnert sein mit feurigen Streitwagen, Blitze schleudernd gegen die Mächte der Finsternis, bis diese restlos vernichtet sind.

Nach alldem wird die Erdenwelt von aller Bosheit und von allem Elend gereinigt sein.

Nurmehr kleine Scharen von Menschen werden die Erdenwelt bevölkern; aber es werden die besten sein, die nun leben und herrschen.

Ein Turm wird [dann] erbaut werden – siebenmal höher als E-Temen-An-Ki.

Schön und wunderbar wird die Erdenwelt erstrahlen. Streit wird nicht mehr vorkommen. Habsucht wird niemand mehr kennen. Verirrung und Unzucht wird niemand mehr kennen. Waffen wird keiner mehr brauchen.

Und du, mein König, wirst das [aus] der jenseitigen Welt über den Gipfel des Berges der Versammlung schauen. Dann wird dich Freude umfangen.

Nebukadnezar: Fern ist die Zeit. Einsam sind die Tapferen und die Gerechten. Doch mit ihnen ist die Gottheit!

SAJAHA 13

 Zwei riesige aasfressende Tiere sehe ich auf der Erde – und ich weiß nicht zu sagen, wann.

Sie haben Köpfe wie Menschenköpfe, aber Leiber wie von grauen Schweinen; deren Füße aber haben Krallen wie verwilderte Hände einer Mißgeburt. Und auf dem Kopf trägt ein jedes fünf verkümmerte Hörner. Die Köpfe sind zwar fast wie Menschenköpfe, aber doch unsagbar häßlich. Ihre Nasen sind breit, etwa wie die von Schweinen oder merkwürdigen Affen. Ihre Mäuler sind wulstige Höhlen. Ihre Augen ähneln schwarzen Steinen, die keinen Glanz haben. Und ihre Nacken sind fett.

Sie stapfen durch die Gärten der Länder und fressen alles auf. Sie waten durch die Flüsse und Meere und fressen alles auf. Sie kriechen durch die Straßen der Städte und fressen alles auf. Was sie aber fressen, ist das, was von selber vor ihnen zu Aas zerfällt.

Die Menschen aber fürchten sich vor den beiden Aastieren so sehr, daß sie aus Angst vor ihnen sterben. Und das allein ist der Grund dafür, daß die schlimmen Tiere immer größer und fetter und mächtiger werden; weil die Menschen nicht erkennen, daß die Unholde nichts als Aas fressen können, das Leben hingegen sehr fürchten müssen.

Lange bleibt es so. Bis in der Stille einer sich einen gewaltigen Speer herstellt, in Verborgenheit vor den anderen Menschen, die sich bloß fürchten und nicht zu kämpfen wagen. Der eine jedoch baut seinen Speer, und Ischtar selbst hilft ihm zu stärken die Waffe, und Bel rüstet …

(Ende des Bruchstücks)

SAJAHA 14

 An Grünlands Meeresstrand bin ich gegangen – viele Stunden lang. Und ich sah durch das lichtene Wasser hinab auf die Erdenwelt. Merkwürdig erschien sie von dort; sonderbar wirkten die Menschen.

Durch die Zeiten habe ich hindurchgeschaut – wie auf den Grund eines Meeres. Und ich sah kein Vorher und kein Nachher – alles war. Die Abfolge jedoch spürte ich schließlich.

 Ober einem Berg in Grünland sah ich weich aufragen, was aussah wie ein kräftiger Zopf, geflochten aus schimmerndem Frauenhaar. Und ganz oben ein Haupt, das zwei Gesichter besaß: Nach der einen Seite das eines Mannes, und nach der anderen Seite das eines Weibes. Und das Gesicht des Weibes war sehr jung, beinahe wie das eines Mädchens; und die riesenhafte Flechte war aus dessen Haaren gebildet. Hoch empor in Grünlands Himmel ragt dieser Doppelkopf.Figura Magna

 Da begriff ich, daß es Ilus hohes Zeichen ist: Männlich und Weiblich in einem, und doch voller Gegensatz, der eben darum zusammenklingt.

SAJAHA 15

(„Marduks Speer“)

Auf dem Gipfel des Götterberges waltet Marduk der Zeit. Schlimmes sieht er kommen, kann über lange Zeit dieses Kommen nicht verhindern. Fest steckt seines Speeres Schaft in der gläsernen Decke des Berges.

Dunkeles zieht auf, herrscht über das Lichte. Das Mitternachtsland liegt in Bedrängnis gefangen. Die Leichen gefallener Helden vermodern am Fuße des heiligen Berges.

Der Finsternis Heer drängt von Westen heran; wild wälzt sich von Osten heran die Menge der Sprachlosen. Babylon ist nicht mehr zu retten, Assur ist nicht mehr da, um zu helfen – gelähmt liegt darnieder des Nordlandes Kind.

Einsam trauert Marduk auf des Weltenberges Gipfel. Verloren ist die Heimat der Götter. Nicht singen sie mehr, nicht feiern sie Feste, noch rüsten sie stürmisch zum Kampf. Selbst ihre Gedanken liegen in Ketten. Und Ischtar weint um ihr Volk.

Da hebt Marduk den Blick empor bis an die Grenzen des höchsten Lichtes, wo Ischtar weinend steht. Und er hört Ischtars Stimme zu sich klingen: Herr Marduk! Beschirmer des Mitternachtsbergs! Schleudere deinen Speer gegen den Feind! Errette doch unser Volk!

Da sprach Marduk und antwortete ihr: 0 Ischtar! Wie gerne täte ich, was du zu mir sagst! Doch das Volk liegt darnieder, zermalmt ist das Reich, zahllos ist die Gewalt unserer Feinde – und der neue Sargon, der Befreier, der Rächer, der ist noch nicht da.

Ischtar aber sah ihn an und sprach: O Marduk! Siehe, was von unten gekommen ist, herrscht auf der Erdenwelt und beherrscht unser Volk, das von oben einst kam. Dulde nicht, daß noch länger das Unten das Oben beherrscht! Schleudere deinen Speer! Derjenige, der ihn auffängt von den Unsrigen, der wird der neue Sargon sein!

Da riß Marduk den Speer aus dem Boden heraus, hob ihn hoch und warf ihn mit Wucht auf die Erdenwelt nieder. Und während Marduk dies tat, befahl Ischtar den Gestirnen, ein neues Licht auszustrahlen, unsichtbar.

Auf der Erdenwelt tat Marduks Speer seine Wirkung: Einen neuen Willen gebar er dem Volk, eine neue Wut und Waffe – ein neuer Sargon erstand dem Volk; und der ergriff bald Marduks Speer.

Und ein gewaltiges Ringen begann – bis das Unten besiegt war und das Oben erhöht, und erbaut war das neue Babylon. All dies ist zu schauen in ferner Zeit, all dies wird sein.

SAJAHA 16

(Bruchstück)

[… Dieser Tag] ist ein guter, jener Tag ist ein schlechter. Und sie liegen ineinandergefächert oft wie Palmblätter.

Denke gesunde Blätter und faulige an ein und demselben Zweig. Noch sind die meisten gesund – bald werden die meisten verfaulen. Gift springt über, zersetzt schnell.

Das Böse ist wie ein scharfes Messer, das seine Form zu verbergen weiß und mit Gold sich umhüllen kann. Ein Mädchen fand es, hielt es für einen glitzernden Kamm, und ehe es sich versah, fielen drei Ellen Haares getötet herab. Bis es nachgewachsen ist, werden Jahre vergehen.

Wen das Böse beißt, der empfängt schnell schwere Wunden. Nur langsam heilen sie wieder zu.

Denn wer vom Bösen gepackt wird, der gleicht dem Mädchen, dessen Haarlänge fiel: Die Saiten, die Schwingung des Guten aufzunehmen, sind ihm genommen oder geschwächt. Schwer ist es, sich jetzt gegen das Böse zu wehren. – Nimm dies als ein sinniges Bild.

Wenn du stark bist, so stärke durch dich den, der überfallen wurde vom Biß des Bösen, ahnungslos. Nicht jeder …

(Ende des Bruchstücks)

 

SAJAHA 17

(Bruchstück)

Die Riesenhand hat sich ausgestreckt. Sie greift nach den Strahlen der Sonne. Ihre Finger bluten – aber nicht durch die Sonne verletzt.

Die Riesenhand hat die Sonne gepackt – und neunmal gehalten. Dann wich sie zurück, löschte im Meer ihren Schmerz.

Die Riesenhand war nicht die Hand eines Riesen. Keiner weiß, was sie war. Jetzt ist sie nicht mehr.

Der aufsteigende Hof [Korona?] fuhr zur Morgenröte. Manche zogen mit ihm von Esagila fort.

Sie kannten einander – und waren sich doch auch fremd.

(Ende des Bruchstücks)

SAJAHA 18

(Bruchstück)

Ein kupferner Spiegel – leuchtend – verwirrend den Unkundigen. Sein blankes Metall greifst du nicht an, es will deinen Blick.

Und du schaust durch den Spiegel über die Ränder der Zeiten. Auf seinem Wasser reisen die Kundigen.

Auf dem Gipfel des Weltenberges landet des so dahinreisenden Wanderers Schiff. Niemals findet die Reise ein Ende, die so begann. Den Schall der Stimmen vernimmst du, die sonst keiner hört.

Ich sah durch den Spiegel, ich sah den Wanderer. Vom Gipfel des Weltberges aus winkte er mir zu, ihm zu folgen. Ich aber blieb, treu meinem König.

Dort oben sammelt der Wanderer Früchte …

(Ende des Bruchstücks)

SAJAHA 19

(Bruchstück)

Die Gesänge der Seligen, begleitet von Harfen, Flöten und Pauken, könnt ihr wohl hören, so ihr nach ihnen lauscht!

Und mehr noch vermögt ihr, wenn euer Wille die Stärke hat.

Dann könnt ihr das Kleid eures Diesseits verlassen und hinüber in andere Welten gehen. Und achtet: Alle Verstorbenen trefft ihr dort wieder – und sie sind jung! Und sie …

(Ende des Bruchstücks)

Das Buch Sajaha 2

Text: http://thuletempel.org/wb/index.php/Buch-der-Sajaha

Gruß an den Weltenwandel

TA KI