Bitte folgenden Link anklicken um die Rede zu hören:
HIER KLICKEN
Gruß an die Friedvollen
TA KI
Gruß an die, die für den Frieden und für die Freiheit einstehen.
Nicht nur diese Regierung muß weg, es muß sichergestellt sein, daß auf dieser Basis wie bislang keine Neue- oder im schlimmsten Fall- dieselbe vor unsere Nase gesetzt wird.
Gruß an die die begreifen
TA KI
„Berlin, Berlin. Wir fahren nach Berlin.“
Diesen Aufruf verkünden am Vorabend der historischen GROSSDEMONSTRATION AM 29.08.2020 der Neffe des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy, Robert F. Kennedy mit seinem Anwalt Markus Haintz, seinem Arzt Heiko Schöning und seinen Assistentinnen seines Kinderhilfsorganisation.
Robert F. Kennedy kommt auf Einladung der Kinderhilfsorganisation und wurde von seinem Arzt und Anwalt vom Flughafen in Berlin abgeholt. Robert F. Kennedy ist wohl auf; seine heisere Stimme stammt von keiner Virusinfektion, sondern von einem Stimmlippen-Defekt.
Eine volle Konferenz mit Robert F. Kennedy in Berlin nach seiner Ankunft am 28.08.2020 mit seinem Anwalt Markus Haintz, seinem Arzt Heiko Schöning und seinen Assistentinnen seines Kinderhilfsorganisation folgt in Kürze auf diesem und Partnerkanälen.
Gruß an alle Erwachten
TA KI
Jewgeni Alexejewitsch Fjodorow (russisch Евгений Алексеевич Фёдоров; * 11. Mai 1963 in Leningrad, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein russischer Politiker, Abgeordneter der Staatsduma der Föderalen Versammlung der Russischen Föderation (1993–1996, 2003– jetzt), Mitglied des Staatsduma-Ausschusses für Haushalt und Steuern, Mitglied des zentralen politischen Rates der Partei Einiges Russland, wirklicher Staatsrat der Russischen Föderation, Kandidat der Wirtschaftswissenschaften,[1] Koordinator der Organisation „Nationale Befreiungsbewegung“.[2][3]
Gruß an die, die bereit sind die Vergangenheit begreifen zu wollen….
TA KI
Heinrch XIII. Prinz Reuß im Januar 2019 beim World Web Forum in ZürichFoto: Screenshot vom Youtube Video
Unter dem Motto „Erfahren Sie den Aufstieg und Fall der blaublütigen Elite“ hielt der aus einer alten deutschen Adelsfamilie stammende Heinrich XIII. Prinz Reuß eine äußerst interessante Ansprache auf dem World Web Forum. Das ist eine jährliche Konferenz mit weltweiten Führungskräften zur Erörterung geopolitischer Fragen, die am 17. und 18. Januar 2019 in Zürich stattfand. Seine Rede fand bisher wenig öffentliche Beachtung trotz des sehr brisanten Inhalts!
Prinz Reuß äußerte zu Beginn seiner Rede Kritik an der Abschaffung der Monarchie, die der Bevölkerung nur Leid brachte durch Unterwerfung und extrem hohe Steuersätze. Viele Monarchen wurden im Zuge und nach Ende des Ersten Weltkriegs enteignet, vertrieben und ermordet durch manipulierte politische Ereignisse und wie er sagt, weniger durch Sowjets, als mehr durch deutsche Kommunisten, die den Sowjets zuarbeiteten. Die Verwaltung im Kaiserreich war einfach. Gab es Probleme, ging man zum Prinzen. Heute, so Prinz Reuß, gehen wir zum Parlamentarier, zur Landesebene, zur Bundesebene und schlussendlich zur EU-Ebene. Da müssten wir schon „viel Glück“ haben, um etwas durchzusetzen. Der Enteignungsfall seines eigenen Großvaters wurde in 180 individuellen Gerichtsprozessen zerschlagen. Prinz Reuß erklärt:
Alle großen Anwaltskanzleien sind an der Regierung beteiligt und sind nicht in der Lage, uns gegen den angeblichen Staat zu verteidigen. Was ist mit der Gewaltenteilung passiert? Es ist eine Illusion! Eine Täuschung in einem Rechtssystem, da es keine Gewaltenteilung gibt. Richter und Staatsanwälte sind anderen aus der Politik verpflichtet. Wir haben eine Petition für die Überprüfung dieses Problems eingereicht, um ein Verfahren gegen die Bundesrepublik von Deutschland einzuleiten.“ (deutsche Übersetzung bereitgestellt von Frank Radon auf YouTube)
Es war 1947, als der Thüringer Landtag nach Reuß‘ weiteren Ausführungen – durch deutsche Kommunisten – ein Gesetz ratifizierte, um die Fürstenhäuser in Thüringen zu enteignen. Das Gesetz gilt heute noch und verhindert diese Fürstenhäuser, Eigentum zu beanspruchen. Durch Rechtsexperten sei zudem bestätigt worden, dass die Mitglieder dieser Fürstenhäuser auch ihrer Staatsangehörigkeit beraubt wurden.
Prinz Reuß hat seit dem Fall der Mauer nach den Ursachen und Hintergründen all dessen geforscht. Er fand heraus, dass die ganzen Kriege und Revolutionen in der Welt das Ziel hatten bzw. haben, Unternehmensstrukturen und Geldgeschäfte zu erschaffen und die Monarchie zu beseitigen. In diesem Zuge erwähnt Reuß auch die Dynastie der Rothschilds und die Verschuldung der Bevölkerung durch künstliche Gelderschaffung als Verursacher. Der Dorn im Auge der Finanzmacht war und ist, so Reuß, dass das Verschulden beim Adel lange verpönt war. Er stellt die Frage in den Raum: „Wie war es dieser freimaurerischen Finanz überhaupt möglich, die Oktoberrevolution in Russland durchzusetzen, um an die Schätze des Landes und an die Geldproduktion zu kommen?“ und fügt an, dass die Deutschen für den Ersten Weltkrieg nicht allein verantwortlich gewesen sind, sondern die internationale Finanz (mit ihren freimaurerischen Logen) diesen Weg gehen wollte, um die Neue Weltordnung (NWO) zu etablieren. Der Kriegszustand der beiden Weltkriege diente u.a. dazu, den Staat Israel zu erschaffen.
USA und Deutschland sind Firmen – Deutschland seit Ende des 2. Weltkriegs nicht souverän – Appell für einen Friedensvertrag
Um die Kriegsmaschinerie der USA für die beiden Weltkriege zu finanzieren, bedurfte es sehr viel Geld, das wiederum nur durch Darlehen von ausländischen Banken (der internationalen Hochfinanz) möglich war. Prinz Reuß erklärt uns:
Weitere Darlehen an die kriegsführende Politik gäbe es nur, wenn das souveräne Amerika zur Firma würde, was auch geschah [1871]. Seit der Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 war Deutschland nie wieder souverän, sondern eine Verwaltung der Alliierten in dem sogenannten vereinigten Wirtschaftsgebiet der Bundesrepublik Deutschland. Mit anderen Worten: ein Handelskonstrukt.“ (siehe z.B. Art. 133 GG)
Reuß zitiert im Anschluss den ehemaligen US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski, den ehemaligen US-Präsidenten Obama sowie den früheren Admiral der US-Marine James G. Stavridis, die allesamt deutlich machten, dass Deutschland ein besetztes Protektorat und ein Vasallenstaat ist. Reuß zitiert Stavridis mit den Worten: „Den verwirrten Idioten und Besatzungsdeutschen wird zwar ständig eingetrichtert, die Bundesrepublik sei mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag souverän geworden, aber das ist falsch!“ (Die Wahrheit über den Zwei-Plus-Vier-Vertrag und besatzungsrechtliche Vorbehalte hier)
Prinz Reuß führt seine spannenden Aussagen fort: „Das Grundgesetz ist keine Verfassung. Es wurde geschrieben von den Alliierten als Ordnungsmaßnahme zur Verwaltung des besetzten Deutschlands. Eine Verfassung kann nur initialisiert werden von einem souveränem Staat mit souveränen Bürgern.“ und verweist auf die UN-Charta, die Deutschland immer noch als Feindstaat listet (siehe hier). Demnach können die Unterzeichnerstaaten ohne gesonderte Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat jederzeit Zwangsmaßnahmen gegen die Feindstaaten des Zweiten Weltkriegs vornehmen. Dies würde auch laufend geschehen, so Reuß, und stellt weiter klar:
Deutschland wird bis heute mangels eines Friedensvertrags basierend auf einer Verwaltungsstruktur der Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg verwaltet. (…) Hinzukommt, dass die sogenannte BRD der Rechtsnachfolger des Deutschen Reichs von Hitler-Deutschland und nicht des souveränen Kaiserreichs ist. Allein aus dieser Kausalität kann es schon keine souveräne Struktur Deutschlands geben. Bis heute wenden deutsche Finanzämter Nazi-Gesetze an, was dadurch sehr viel verursachtes Leid erklärt. (…) Die Gesellschaft Bundesrepublik Deutschland hat weitere Firmen gegründet, die mit den von uns gestohlenen Grundstücken bis heute handelt. Also komme ich jetzt zum Punkt: „Ich plädiere für ein souveränes Deutschland und für souveräne EU-Mitgliedsstaaten. Das können wir nur durch den Abschluss eines Friedensvertrags erreichen, worum ich eindringlich den Präsidenten der Vereinigten Staaten bitten möchte! Diesen Friedensvertrag hat die Sowjetunion bereits 1952 angeboten und in Teilen bei der Wiedervereinigung Deutschlands erneuert. Ohne die Alliierten kann Deutschland aber keinen Friedensvertrag abschließen. Ich bitte Sie, sich für diesen Friedensvertrag Deutschlands und für den Frieden in der Welt einzusetzen!“
Die vollständige Rede ist unter diesem Artikel eingebettet und absolut sehenswert!
Wir sind keine Mandanten des Deutschen Volkes. Wir haben den Auftrag von den Alliierten.“
– Konrad Adenauer (Quelle: Die Deutschlandakte von Hans Herbert von Arnim)
Diese Aussagen haben es geballt in sich und erhalten von diesem Prinzen ein gewisses autoritäres Gewicht, die man ab sofort nicht mehr als „Hirngespinste“ und „rechte Verschwörungstheorien“ niedermachen kann. Die Büchse der Pandora wurde nun endlich ein weiteres gutes Stück weit geöffnet. Es ist schon lange überfällig gewesen!
Aber eine wichtige Warnung an dieser Stelle! Ich weiß nicht, zu welchen Kräften das Adelshaus Reuß gehört. Aber ich weiß, dass die Kabale einen Systemwechsel plant mit der Wiedereinführung von Monarchien. Deshalb werden die aktuelle Politik und das Parteiensystem diskreditiert. Die Leute sollen von den Politikern für immer die Schnauze gestrichen voll haben. Hinterher soll dann angeblich alles ein wenig besser und gerechter werden, aber die Strippenzieher weit oben würden weiterhin an der Macht bleiben und ihre Neue Weltordnung installieren. Von wem wurden Kaiser und Könige stets gekrönt? Von Päpsten! Daher Obacht, was die kommenden Entwicklungen betrifft! Der Kopf der Schlange muss entfernt werden, sonst verändert sich nicht wirklich was.
All das, was Prinz Reuß in Kurzform öffentlich auspackte, habe ich in meinen beiden Büchern ausführlich und anhand von guten Quellen behandelt und dabei noch eine ganze Menge zusätzliche hochbrisante Hintergründe zusammengetragen, die selbst mir viele schlaflose Nächte bereitet hatten. In meinem Buch „Wenn das die Deutschen wüssten… dann hätten wir morgen eine (R)evolution!“ gehe ich detailliert auf die fehlende Souveränität Deutschlands ein und wie wir alle durch unsere Geburtsurkunde zu „Sachen“, zu entrechteten Sklaven gemacht wurden. Im Buch beschreibe ich, wie das juristische Rahmenkonstrukt dazu einst vom Vatikan erschaffen wurde und auch einen möglichen Lösungsweg. In „Wenn das die Menschheit wüsste…“ kehre ich mit dem eisernen Besen gründlich durch unsere verlogene Geschichtsschreibung und zeige die wahren Verursacher der beiden Weltkriege auf. Und eine falsche Info hatte Prinz Reuß in seiner Rede: Das Kaiserreich war schon seinerzeit nämlich nicht mehr voll souverän. Auch das zeige ich auf. Haben sich zudem jahrzehntelang alle auf die Zionisten eingeschossen, erfährt der interessierte Leser, welch unheimliche Schlüsselrolle der Vatikan und Hochgrad-Jesuiten des Jesuitenordens bei allem spielten und bis heute noch immer spielen…
Vergessen wir nie: Nur die Lüge muss mit Gesetzen und drakonischen Maßnahmen gestützt und geschützt werden, die Wahrheit steht von ganz allein aufrecht!
Der Autor Daniel Prinz, der einst in der Finanzbranche im Aktien- und Derivatehandel tätig war, ist bisher mit zwei Büchern an die Öffentlichkeit getreten, 2014 mit dem Bestseller „Wenn das die Deutschen wüssten…“ und Ende 2017 mit „Wenn das die Menschheit wüsste…“, erschienen im Amadeus-Verlag. Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für ordentlich Brisanz und sind nicht nur Grund für hitzige Debatten, sondern haben auch Stimmen auf den Plan gerufen, die die Verbreitung dieser Art von Enthüllungen verhindern wollen.
Gruß an die Aufmerksamen
TA KI
Ein Redakteur des Spiegels namens Claas Relotious stand ganz oben im Olymp des Journalismus. Hochgelobt und mit Preisen überschüttet hat er Redaktion und Leser geradezu entzückt mit seinen Reportagen aus aller Welt. Sein Schreibstil war so genial, dass die Redaktion schon von dem Relotius-Sound geschwärmt hat. Am 19. Dezember 2018, nur einen Tag nach seiner letzten Preisverleihung ist dann eine journalistische Wasserstoff-Bombe geplatzt und der Spiegel selbst ging damit an die Öffentlichkeit. Der Chefredakteur Ulrich Fichtner hat in einem Artikel über 13 engbedruckten Seiten eingestehen müssen, dass sie in der Redaktion in Hamburg jahrelang einem Fälscher auf den Leim gegangen sind. Relotius hatte viele seiner Geschichten mit falschen Details ausgeschmückt. Personen und ganze Handlungsstränge haben nie stattgefunden, er hat sie sich einfach ausgedacht. Und dabei war er offenbar ein Genie, ein Meister seines Fachs. Wie er die Geschichten verpackt hat, wie er sie mit Emotionen und großen Bildern ausgemalt hat, großartig. Als hätte er sich direkt ins Gehirn seiner Protagonisten geschlichen, um auch noch das kleinste Detail sichtbar zu machen Insgesamt 60 solcher „Edelreportagen“ hat er seit 2011 seiner Redaktion aufs Auge gedrückt und dazu kommen noch etliche andere Medien, die er mit seinen Ergüssen beliefert hat. Und je mehr Preise er bekam, desto mehr hat er gelogen, dass sich die Balken biegen.
Gruß an die Erwachenden
TA KI
Snowdens Enthüllungen:
Der amerikanische Nachrichtendienst NSA hat den globalen Anspruch Telekommunikation zu erfassen, ein Geheimdienstexperte schätzt den Jahresetat dafür auf 100 Milliarden $. Auf der ganzen Welt sind über 65.000 Mitarbeiter für die Überwachung und Bespitzelung von Regierungen, Beamten und Bürgern zuständig. In der BRD hat die NSA ihren Hauptsitz in den Patch Barracks in Stuttgart-Vaihingen.
Die Enthüllungen verrieten, dass die Geheimdienstmitarbeiter der NSA in Deutschland täglich bis zu 60 Millionen Internetverbindungen und monatlich 500 Mio. Telefonverbindungen überwachen, dabei ist die BRD in Europa das Hauptziel. Unterstützung bekommen sie von über 100 US- und 200 (steuerbefreiten) deutschen Firmen. Alles im Wissen von BND und Regierung.
Der Historiker Josef Foschepoth fand heraus, dass die Große Koalition den drei westlichen Alliierten 1968 in einem Geheimabkommen das Recht zu unbegrenzter geheimdienstlicher Tätigkeit zugesichert hatte. Nach dem Anfang August das Abkommen gekündigt wurde, stellte er fest, dass durch das Zusatzabkommen zum Nato-Truppenstatut vom 3. August 1959 Geheimdienste weiter legal in der BRD spionieren dürfen.
Die Bundesrepublik Deutschland hat sich mit dem 2+4 Vertrag verpflichtet, sein Heer auf 370.000 Soldaten zu begrenzen. Heute sind es 182.927, wovon sich 5934 im Ausland befinden (außerdem gibt es noch 90.000 Reservisten für den Heimatschutz). Bis heute werden knapp 80 ausländische Militärbasen in Deutschland betrieben, in denen 79.695 Soldaten arbeiten.
Rechnen wir einmal zusammen, ergibt sich, dass 31% der in Deutschland stationierten Truppen Fremde sind, 68,9% stellt die BRD. Außerdem musste Deutschland 2013 noch 56,1 Mio. € Besatzungskosten an die ausländischen Streitkräfte zahlen.
Ich lasse an dieser Stelle einige Politiker zu Wort kommen:
Gregor Gysi, Fraktionschef der Linken, hat mind. 5x gesagt, dass das Besatzungsstatut nicht aufgehoben ist. Es bestünden Geheimabkommen, die den Deutschland-Vertrag, der das Besatzungsstatut eigentlich aufheben sollte, aushebeln:
DLF Interview:
ARD HeuteShow:
http://www.youtube.com/watch?v=89xtV4NRxQo
ARD:
TV Berlin:
Phoenix:
http://www.youtube.com/watch?v=ZzHm0AsG6cc
Ulrich Maurer, Jurist und Mitglied der Linken, nannte in einem Interview die BRD eine Firma, bestätigte das Deutschland kein souveränes Land ist und sich eigentlich noch im Nachkriegszustand befindet:
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=ZLYO05RMzrc
Evgeni Födorov, Abgeordneter der russischen Staatsduma, hält die BRD für ein besetztes Land, dessen Geheimdienste direkt von den USA befehligt werden:
POZNAVATELNOE TV:
http://www.youtube.com/watch?v=gpn4FanAwnQ
Wolfgang Schäuble, Bundesminister der Finanzen, sagte, dass Deutschland seit 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen ist:
Video:
Sigmar Gabriel, Parteivorsitzender der SPD, sagte, dass die BRD keine richtige Regierung habe, Frau Merkel sei Geschäftsführerin einer neuen Nichtregierungsorganisation:
Video:
Jürgen Trittin, Politiker der Grünen und ehemaliger Bundesminister für Umwelt, nannte bei einem Wahlkampfduell Deutschland eine Firma:
ARD Dreikampf:
Horst Seehofer, Vorsitzender der CSU und Ministerpräsident von Bayern, sagte in einer Sendung von Erwin Pelzig: „Diejenigen die das Entscheiden haben, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden haben nichts zu entscheiden.“
ARD Pelzig:
Lyndon LaRouche, US-amerikanischer Politaktivist, sagte, dass Deutschland nicht einmal eine richtige Regierung hat:
Video:
Xavier Naidoo, Musiker, sagt, dass der 2+4 Vertrag kein Friedensvertrag ist:
ARD Morgenmagazin:
http://www.youtube.com/watch?v=_X0dbAeg9v4
Angela Merkel, Bundeskanzlerin der BRD, spricht von alten Abkommen 1968, durch die, die Souveränität der deutschen Geheimdienste noch nicht vollkommen wiederhergestellt wurde. Die Abkommen seien nun formalaufgekündigt:
STZ Forum Politik:
http://www.youtube.com/watch?v=czmKyx7vV4s
Albrecht Müller, ehemaliger Bundestagsabgeordneter der SPD und Herausgeber der Nachdenkseiten, schrieb kürzlich, dass Deutschland nicht souverän sei:
Nachdenkseiten:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=17860
Christian Ströbele, Bundestagsabgeordneter der Grünen, wurde kürzlich von WDR5 interviewt. Kurze Zeit später verschwand das Podcast
auf der Website von WDR5. Nur noch die Ankündigung kann abgerufen werden:
Alexej Fenenko, russischer Sicherheitsexperte, sagte in einem Interview, anlässlich dem 20jährigen Jubiläum der deutschen Einheit, dass der 2+4 Vertrag juristisch gesehen kein Friedensvertrag ist:
RiaNovosti:
UPIK ist die größte Unternehmensdatenbank der Welt, sie umfasst knapp 230 Millionen Firmen (4,7 Mio. in Deutschland), um den ganzen Globus. Doch in der Datenbank sind auch Regierungen, Gerichte und Agenturen zu finden:
Die SIC-Number (ganz unten) zeigt die Tätigkeit eines Unternehmens. 9199 steht für „General Government“ – Regierungen. Die D-U-N-S Nummer ist ein neunstelliger Zahlenschlüssel, zum eindeutigen Identifizieren von Firmen. Sie kann nicht beliebig vergeben werden, sondern ausschließlich an: Firmen, Körperschaften, Selbstständige, Nebenstandorte von Firmen, gemeinnützigen Einrichtungen, oder öffentlichen Entitäten. Auf eine Anfrage, antwortete Bisnode D&B (UPIK): „D&B sammelt Daten zur Zahlungsfähigkeit und Kreditwürdigkeit von ausschließlich Firmen.“ Steht die Bundesrepublik Deutschland etwa im Handelsregister?
Tatsächlich fand ich dort, die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH. Die eingetragene Nummer ist: HRB 51411. Auf der offiziellen Internetseite wird die Firma als: „…ein Ende 2000 gegründetes Unternehmen des Bundes mit Sitz in Frankfurt/Main.“, beschrieben. Weiter heißt es: „Alleiniger Gesellschafter ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Finanzen.“. Weiter unten findet man eine Ust-IdNr: DE137223325. Jetzt sollte man sich den Handelsregisterauszug noch einmal genau anschauen. Eingetragenes Gründungsdatum ist: (Gesellschaftsvertrag vom) 29.08.1990. Die Wiedervereinigung fand am 3. Oktober 1990 statt. Ist die BRD Finanzagentur GmbH vielleicht doch die Bundesrepublik Deutschland selbst? Übrigens beträgt das Grundkapital nur 50.000 DEM. Wer haftet nun für 2,1 Billionen Euro Schulden?
Mehr zum Firmenrecht in der BRD:
http://www.youtube.com/watch?v=RT_DU__-AqQ
Der 2+4 Vertrag (Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland) ist juristisch gesehen kein Friedensvertrag. Am 8. Mai 1945 hat die Deutsche Wehrmacht bedingungslos kapituliert. Am 1.09.1948 trat der Parlamentarische Rat, bestehend aus 65, von den Besatzern (Großbritannien, USA, Frankreich und die Sowjetunion) ausgewählten Mitgliedern zusammen und beriet über einen Gesetzentwurf. Vizepräsident des Rates war Carlo Schmidt, der damals in seiner Grundsatzrede unter anderem sagte: „Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands zu machen. Wir haben keinen Staat zu errichten.“ Am 24. Mai 1949 trat schließlich das Grundgesetz der Alliierten für die dadurch neu gegründete Bundesrepublik Deutschland in Kraft. Das Deutsche Reich ist aber nie untergegangen. Die Kapitulation der Wehrmacht hatte ausschließlich Auswirkungen auf militärischem Gebiet, denn nach Art. 45 Weimarer Verfassung, kann nur der legal gewählte Reichspräsident eine völkerrechtskonforme Kapitulation des Deutschen Reichs unterschreiben. Das haben auch die Alliierten durch das von ihnen gegründete Bundesverfassungsgericht am 31.07.1973 bestätigt:
„Es wird daran festgehalten, dass das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat…“
Die Bundesrepublik Deutschland kann als Staat nicht existieren, denn auf dem Territorium der BRD existiert das nie untergegangene Deutsche Reich und völkerrechtlich kann kein zweiter Staat auf teilidentischem Territorium bestehen. Ein Friedensvertrag kann nur mit dem Deutschen Reich abgeschlossen werden (nicht mit dem eigens gegründeten Konstrukt).
.
.
Deutschland befindet sich jetzt im Nachkriegszustand. Es gilt weiter Besatzungsrecht, wie Gregor Gysi sagte. Und die BRD ist auch nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches, da kein zweiter Staat auf gleichem Boden existieren kann.
Mehr Informationen:
Bevor es sich herausstellen sollte, dass ich mit dem was ich eben geschrieben habe, nicht recht habe, schreibe ich jetzt über die vielen Geheimabkommen, die den angeblichen Friedensvertrag aushebeln.
Das Bundesverfassungsgericht hat dreimal (24.04.1991, 10.03.1992, 12.05.1992) mehrere Abschnitte des Einigungsvertrags für mit dem Grundgesetz unvereinbar und nichtig erklärt. Allerdings bedeutet das, im Gegensatz zu der viel verbreiteten Meinung nicht, dass der ganze Vertrag nichtig ist. Es wurden nur einige Absätze für ungültig erklärt. Andererseits, wie oben geschildert, hatte die BRD gar nicht das Recht dazu, so einen Vertrag mit den Alliierten abzuschließen.
Die Kanzlerakte ist ein vertrauliches Dokument, das jeder Bundeskanzler vor Ablegung seines Amtseids unterschreiben muss. Die Kanzlerakte ist Teil des geheimen Staatsvertrags von 1949. Die Akte offenbart u.a.: Alliierte Medienhoheit über Rundfunk und Zeitungen bis 2099, die Kanzlerakte, die Pfändung der Goldreserven (das Gold lagert in den USA und ist angeblich verschwunden).
Das Existieren dieses Dokuments ist keine Erfindung, sondern wird von bekannten Personen bestätigt: Egon Bahr (SPD) war Bundesminister für besondere Aufgaben, Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Vertrauter von Willy Brandt (ehem. Bundeskanzler). Er schrieb für die Zeit-Serie „Mein Deutschland“ einen Aufsatz mit dem Titel: „Drei Briefe und ein Staatsgeheimnis“. Darin schildert er, wie Willy Brandt, nach dem er sein Amt aufgenommen hatte, drei Briefe (an die Botschafter der 3 Siegermächte) zur Unterschrift vorgelegt wurden. Er sollte unterschreiben und bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 für verbindliche Vorbehalte gemacht hatten.
Sie hatten als Inhaber der unkündbaren Siegerrechte für Deutschland, die Grundgesetz-Artikel außer Kraft gesetzt, die ihre Verfügungshoheit einschränkten. Brandt war empört, was man von ihm verlangte, doch als er hörte, dass Adenauer und auch die beiden Bundeskanzler die Dokumente unterzeichnet hatten, unterschrieb er:
http://www.zeit.de/2009/21/D-Souveraenitaet/seite-1
Auch für die Junge Freiheit nahm er zur Kanzlerakte Stellung:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c96c849722.0.html
Ein ehemaliger Leiter des Militärischen Abschirmdienstes, von 1977-80 (der Nachrichtendienst der Bundeswehr), Gerd-Helmut Komossa, schrieb in seinem Buch „Die deutsche Karte“, dass die BRD noch heute von den USA und ihren Verbündeten gesteuert wird. Außerdem beschreibt er einen Pakt zwischen Deutschland und den USA von 1949, der für 90 Jahre in Kraft bleibt: alle politischen Parteien in der BRD werden durch eine Einrichtung in Washington überwacht, die Bundeswehr muss auf Anforderung an allen Nato-Missionen teilnehmen, und alle deutschen Goldreserven bleiben in New York. Über sein Buch berichtete auch Russia Today:
Kanzlerakte ECHT keine Fälschung weil es keinen Fälscher gibt !!!
Das Schreiben, das seit Jahren im Internet kursiert, soll gem. Bearbeitungsvermerk aus dem Jahr 1992 datieren. Es ist an einen nicht namentlich genannten Minister gerichtet und informiert diesen darüber, dass die die Kopie Nr. 4 eines geheimen Staatsvertrages zwischen der provisorischen Regierung Westdeutschlands und den Alliierten vom 21. Mai 1949 verloren gegangen sei. Inhalt dieses Staatsvertrages sei, dass
Artikel 133 GG: Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein. Dieser merkwürdige Artikel im Grundgesetz ist sehr umstritten. Statt von der Bundesrepublik wird hier vom Bund gesprochen. Und statt vom Staat, von einem Wirtschaftsgebiet, welches als Gebiet mit einer einheitlichen Wirtschaft definiert wird. Bund wird als föderativer Gesamtstaat (im Gegensatz zu den Ländern), oder als Vereinigtes Wirtschaftsgebiet beschrieben.
Artikel 127 GG: Die Bundesregierung kann mit Zustimmung der Regierungen der beteiligten Länder Recht der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, soweit es… Auch hier wird von dem Vereinigten Wirtschaftsgebiet gesprochen.
Artikel 23 GG: Artikel 23 im Grundgesetz sollte den Geltungsbereich des Grundgesetzes regeln. Im Jahre 1990 (23.09.) wurde dieser allerdings aufgehoben. Seitdem hat das Grundgesetz keinen Geltungsbereich (völkerrechtlich vorgeschrieben) mehr. Alle Rechtsgrundlagen des Grundgesetzes sind somit erloschen.
Fassen wir zusammen. Seit Ende 1990 gibt es das Vereinte Wirtschaftsgebiet. Die BRD scheint im Grundgesetz nicht zu existieren, sie ist eine Staatssimulation.
Mehr Informationen: https://www.magazin2000plus.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1637:die-staats-simulation-qbrdq&catid=112:extra&Itemid=296
Heute wird zum 23. Mal die Wiedervereinigung gefeiert, die „vollständige Souveränität“ Deutschlands. Einige Menschen haben sich einmal ausgerechnet, wie viel Informationen die NSA im Vergleich zur Stasi sammeln kann: 5 Zettabytes, dass sind 5 Milliarden Terabytes. Wenn man die Daten aus dem Rechenzentrum in Utah ausdrucken wollte, bräuchte man 17 Mio. Quadratkilometer Platz für Aktenordner, da reicht die Fläche Europas nicht. Die NSA kann fast 1 Milliarde Mal mehr Daten erfassen wie die Stasi!
Das Protokoll des französischen Vorsitzenden bei der Zusammenkunft der Außenminister der Zwei plus Vier, vom 17.07.1990 bestätigt, dass eine Friedensregelung in Bezug auf Deutschland nie beabsichtigt war. Bis heute gibt es keinen Friedensvertrag, was völkerrechtlich bedeutet, dass immer noch der Nachkriegszustand herrscht. Die Kanzlerakte zeigt, dass die Parteien und Wahlen in der BRD nicht frei sind. Vielleicht wird es Zeit darüber nachzudenken, ob man überhaupt lebenslänglich eine Mutti braucht. Parteien verändern nichts, und wenn Wahlen etwas verändern würden, währen sie schon längst abgeschafft. Es gibt gute Ansätze wieder erwachsen zu werden und das Leben sich nicht mehr von ein paar Parteien regeln zu lassen: www.aufbruch-gold-rot-schwarz.net
Kommentar: In Tat und Wahrheit ist nur die ehemalige DDR befreit. Die Besatzungsmacht UdSSR hat ihr Territorium mit Mann und Maus verlassen. Die westlichen Besatzer samt ihrer Atomwaffen stehen weiterhin im Land. Die angeblich obsolete Feindstaatenklausel der UN gilt immer noch.
Quellen: Erdenherz und Wikipedia
Gruß an die Nachdenklichen
TA KI
Schon die Behauptung, dass es einen ersten und einen zweiten Weltkrieg gegeben habe, ist eine Lüge.
Der erste Weltkrieg wurde nie durch einen Friedensvertrag beendet. Der sogenannte „zweite Weltkrieg“ ist daher nichts anderes, als die Fortsetzung des ersten Weltkrieges.
Dieser Krieg findet (derzeit erneut bei schweigenden Schusswaffen) bis zur Sekunde statt, da noch immer keine Friedensverträge geschlossen wurden.
Das damalige Naziregime und das heutige Nachfolgenaziregime befindet sich mit über 50 Ländern dieser Welt im Kriegszustand.
Stellen Sie sich vor, es wären Friedensverträge geschossen worden und wir hätten die Reparationsforderungen von über 50 Ländern auf dem Tisch gehabt. Hätten wir die denn eigentlich auf dem Tisch gehabt?
Wer hat denn wem den Krieg erklärt? Das sollten wir uns anschauen!
Der Versailler Vertrag macht das Deutsche Reich für den Ausbruch des ersten Weltkriegs (1914 bis 1918) verantwortlich.
Deutschland muss hohe Entschädigungssummen zahlen und Gebiete an andere Länder abtreten.
Den sogenannten „zweiten Weltkrieg“ kann man durch seine Vorgeschichte begreifen.
Die wird gemeinhin auf die Verträge von Versailles, Saint-Germain und Trianon zurückgeführt. Dass diese Verträge die Eltern eines sogenannten „zweiten Weltkrieges“ werden konnten, versteht nur, wer wieder ihre Vorgeschichte kennt.
Diese drei Verträge sind den Besiegten aufgezwungen worden und sie sind ungewöhnlich hart.
In den Verträgen lasten die Sieger den besiegten Deutschen, Österreichern und Ungarn die Alleinschuld am ersten Weltkrieg an.
Die Alleinschuld ist dann die „Legitimation“, mit der sich die Siegermächte 1919 Teile der Territorien und des Vermögens der Besiegten nehmen, womit sie ihnen Reparationen in irrealen Höhen auferlegen.
1929 beginnt eine Weltwirtschaftskrise. Viele Leute werden einkommenslos. Die Nazis nutzen die angespannte Stimmung in Deutschland für ihren Aufstieg.
1933 wird Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Mit Hilfe der SS (einer Art Privatarmee Hitlers) und der Gestapo (Geheime Staatspolizei) errichtet er eine Diktatur.
Deutschland greift nach seinen Nachbarn und löst so die Fortsetzung des Weltkrieges aus. 1938 wird Österreich an das Deutsche Reich angeschlossen und die Tschechoslowakei zerschlagen.
Am 1. September 1939 greift Deutschland Polen an. Da erklären Frankreich und Großbritannien Deutschland den Krieg.
Im Frühjahr 1940 greifen deutsche Panzer, Flugzeuge und Fallschirmtruppen Dänemark, Norwegen und die Niederlande an.
Deutsche Soldaten marschieren in Nordfrankreich, Belgien, Luxemburg, Jugoslawien und Griechenland ein. Innerhalb weniger Wochen werden die Länder nacheinander erobert. 1941 ist fast überall auf der Welt Krieg.
Am 25. August 1944 zieht der französische General De Gaulle in Paris ein. An allen Fronten ziehen sich die deutschen Soldaten zurück.
Im April 1945 begeht Hitler in Berlin Selbstmord. Die deutsche Wehrmacht kapituliert.
Am 8. Mai 1945 ging der zweite Weltkrieg scheinbar, aber nicht wirklich zu Ende.
Seit dieser Zeit, also inzwischen mehr, als 70 Jahre, wird der Erdbevölkerung in gebetsmühlenartiger Wiederholung erzählt, dass Deutschland den „zweiten Weltkrieg“ begonnen habe und demzufolge für die daraus entstandenen Schäden verantwortlich sei.
Hatte Deutschland allen anderen am Krieg teilnehmenden Nationen den Krieg erklärt?
Die historischen Tatsachen zeigen ein ganz anderes Bild, nämlich genau das entgegengesetzte.
Die folgende Auflistung zeigt, wer in Wahrheit den regionalen Krieg in einen Weltkrieg ausgeweitet hat.
1939 – 1945
1939
1. September — Polen
3. September — Großbritannien
3. September — Australien
3. September — Neuseeland
3. September — Frankreich
6. September — Südafrikanische Union
10. September — Kanada
1940
9. April — Norwegen
9. April — Dänemark
10. Mai — Niederlande
10. Mai — Belgien
10. Mai — Luxemburg
1941
6. April — Jugoslawien
6. April — Griechenland
22. Juni — UdSSR (Sowjetunion)
9. Dezember — China (Chungking-Regierung)
9. Dezember — Frankreich (De Gaulle-Komitee)
11. Dezember — Deutschland an USA.
11. Dezember — Kuba
11. Dezember — Dominikanische Republik
11. Dezember — Guatemala
11. Dezember — Nicaragua
11. Dezember — Haiti
12. Dezember — Honduras
12. Dezember — El Salvador
17. Dezember — Tschechoslowakei (Exilregierung rückwirkend ab 15. März 1939)
1942
19. Januar — Panama
22. Mai — Mexiko
25. August — Brasilien
1. Dezember — Äthiopien
1943
16. Januar — Irak
7. April — Bolivien
9. September — Iran
13. Oktober — Italien (Badoglio-Regierung)
27. November — Kolumbien
1944
27. Januar — Liberia
21. August — San Marino
25. August — Rumänien (nach Sturz Antonescus)
8. September — Bulgarien
31. Dezember — Ungarn (Gegenregierung)
1945
2. Februar — Ecuador
8. Februar — Paraguay
12. Februar — Peru
15. Februar — Uruguay
16. Februar — Venezuela
26. Februar — Ägypten
26. Februar — Syrien
27. Februar — Libanon
28. Februar — Saudi Arabien
1. März — Türkei
3. März — Finnland (rückw. ab 15. Sept. 1944)
27. März — Argentinien
Das Vorhandensein einer Verschwörung wird von den meisten Historikern energisch bestritten. Angesichts der hier angeführten Tatsachen scheinen sie jedoch bezüglich der historischen Wahrheit mit Blindheit geschlagen zu sein.
Man möge sich doch nur mal die Frage stellen, ob jemals im Laufe der menschlichen Geschichte, einer einzigen Bevölkerung von über 50 Nationen der Krieg erklärt wurde und diese eine Bevölkerung anschließend für alles verantwortlich gemacht wurde.
Sämtliche sogenannte „Regierungen“ nach 1945 sind als Marionettenregierungen der Alliierten anzusehen, was die politischen Tatsachen ja auch ausreichend beweisen.
Der Beweis dafür wird alleine durch die Tatsache erbracht, dass die höchsten deutschen Politikriminellen seit Jahrzehnten die deutsche Bevölkerung mit Schuldzuweisungen eindecken, und somit eine völlige Verdrehung der historischen Tatsachen begehen.
In jedem ordentlichen Land werden solche sogenannten „Politiker“ wegen Volksverrat verurteilt. In DEUTSCH werden sie mit Orden behängt, zu „Ehrenbürgern“ ernannt und Straßen und Plätze tragen die Namen dieser Schwerverbrecher!
Wer aus den Erfahrungen der Vergangenheit nichts lernt, verspielt seine und seiner Kinder Zukunft!
Wollen wir jemals wieder eine Zukunft in und für Deutschland gestalten, so brauchen wir endlich einen Friedensvertrag, der für uns und die kommenden Generationen in Deutschland die Zukunft planbarer macht und uns von Besatzungsrecht und Feindstaatenklauseln der UNO befreit.
Wer aber hat denn nun das Schließen von Friedensverträgen verhindert? Um diese Frage zu beantworten, genügt das folgende Kurzvideo:
Es waren unsere Landsleute, die den Friedensvertrag verhindert haben!
.
Gruß an die Lesenden
TA KI
In der Ära der Handys mit manuellen Tasten ist es vielen passiert: Das Telefon hat jemanden angerufen, weil es in der Tasche herumgerutscht ist – meist eine Person aus der Kontaktliste. Oft war das harmlos. Es sind aber auch mit wenig Fantasie Situationen vorstellbar, in denen das richtig peinlich werden kann.
Seit es Technik gibt, gibt es auch Bedienfehler – mit dem Potenzial für fatale Fehler. Im Falle des Echo-Lautsprechers mit Amazons Sprachassistent Alexa spricht der E-Commerce-Riese nun von einer „unwahrscheinlichen Verkettung von Ereignissen“.
Die Software im Echo-Lautsprecher habe zunächst einmal in dem Gespräch fälschlicherweise ihren Namen „Alexa“ herausgehört, erklärte Amazon unter anderem dem Finanzdienst Bloomberg. Das startet die Aufnahme, damit das Assistenzprogramm Sprachbefehle ausführen kann. Später glaubte Alexa, den Auftrag „Verschicke Nachricht!“ („Send Message“) gehört zu haben und fragte zurück „an wen?“. Das Paar schien diese Frage jedoch nicht gehört zu haben und unterhielt sich einfach weiter – Alexa filterte unterdessen aus dem Gespräch etwas heraus, was einem der Namen auf der Kontaktliste ähnelte.
Wer sich einen digitalen Assistenten in Haus stellt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Bequemlichkeit, die Musikanlage oder das Licht über die Sprache zu steuern, einen Preis hat: Selbst wenn die Sprachassistenten, wie die Hersteller behaupten, immer nur dann zuhören, wenn das entsprechende Codewort wie „Alexa“, „Hey Siri“ oder „Hey Google“ gesagt wird: Es kann immer zu Fehlern kommen, wie damals schon bei den Handys in der Tasche.
In diesem Fall fragte Alexa sogar ungehört noch einmal nach, ob eine Nachricht an den Kontakt verschickt werden solle – und schnappte aus der weiteren Unterhaltung des Paars das Wort „right“ („richtig“) auf. Das Paar aus dem Bundesstaat Oregon wurde auf den Vorfall erst durch einen Anruf des Empfängers der Nachricht aufmerksam, wie Bloomberg berichtete.
„So ungewöhnlich diese Abfolge der Ereignisse auch war, wir prüfen Optionen, wie solche Fälle noch weniger wahrscheinlich gemacht werden können“, erklärte Amazon dazu. Wenn man sich allerdings klar macht, dass alleine in den USA 39 Millionen Haushalte einen smarten Lautsprecher besitzen, ist es alles andere als überraschend, dass so etwas im Einzelfall passiert.
Es ist auch nicht das erste Mal, dass ein Fehler von Alexa für Aufsehen sorgt: Im vergangenen Jahr brach die Polizei in Pinneberg bei Hamburg in der Nacht eine Wohnung auf, aus der zu laute Musik dröhnte. Wie sich herausstellte, spielte ein Echo-Lautsprecher auf voller Lautstärke Musik ab, während der Besitzer nicht zu Hause war.
Amazon teilte später mit, dass es sich mit Erlaubnis des Nutzers auf Spurensuche begeben habe: Demnach wurde der Lautsprecher aus der Mobil-App eines Musik-Streaming-Anbieters heraus aktiviert und auf volle Lautstärke aufgedreht. Vermutlich war ein Bedienfehler die Ursache. „Die Kosten bleiben jedoch nicht am Anwender hängen – Amazon übernimmt aus Kulanz den entstandenen Schaden“, teilte Amazon mit.
Neue Technologie wird immer ganz besonders skeptisch auf Risiken abgeklopft. So wie über jeden Unfall eines autonom fahrenden Autos ausführlich berichtet wird, während uns Tausende tödliche Unfälle, die menschliche Fahrer täglich mit Autos verursachen, inzwischen kalt lassen – daran haben wir uns eben gewöhnt. Rational ist das natürlich nicht.
Was hier mit Echo passiert ist, ist deutlich harmloser – und vergleichbar mit dem Handy in der Hosentasche, das ungewollt Anrufe tätigt. Solche Fehler werden immer wieder passieren. In wenigen Jahren werden wir uns daran gewöhnt haben, dass auch mit Sprachassistenten Fehler passieren. Es wird uns keine Schlagzeile mehr wert sein.
Mit Material von dpa
.
Die Frau in dem Video fragt ihr Amazon Echo: »Alexa, würdest Du mich anlügen?«, worauf das Gerät antwortet: »Ich versuche stets die Wahrheit zu sagen. Ich liege nicht immer richtig, aber ich würde Dich oder irgendjemand anderen niemals absichtlich anlügen.«
Nächste Frage lautet: »Alexa, was ist die CIA?« Die Antwort: »United States Central Intelligence Agency. CIA.«
Nun, dass das Gerät “weiß“, wofür die Abkürzung “CIA“ steht, ist klar. Verwunderlich dagegen, dass die Antwort derart kurz und bündig ausfällt, da gäbe es doch sicher mehr drüber zu sagen!?
Dann kommt die Probe aufs Exempel: »Alexa, bist Du mit der CIA verbunden?« (man könnte die Frage auch übersetzen mit: »Alexa, stehst Du mit der CIA in Verbindung?«).
Die Antwort … spricht Bände:
Pizza-Bestellung per Augenscan oder Skype, “Was-geht-ab“, Fakebook und dergleichen, die Technologie der Sprachmustererkennung ist derart fortgeschritten, dass im Prinzip jeder, der in irgendeiner Form von moderner Technologie umgeben ist, vollumfänglich und jederzeit lokalisiert und abgehört werden kann.
George Orwell hat die allumfassende Überwachung zwar ins Jahr 1984 geschrieben, dies wohlbemerkt bereits Ende der 1940er Jahre, allerdings würde er sich gewiss wundern, wie selbstverständlich es für die leichtgläubigen und ahnungslosen Nutzer heute ist, sich irgendwelche Wanzen ins Haus zu holen oder gar in die Hosentasche zu stecken. Ob nun Amazon Echo,Seit vielen Jahren sind diese Dinge unter “Verschwörungstheoretikern“ bekannt und wurden und werden auf alternativen Internetseiten auch dargelegt, ernst genommen wurde es dagegen kaum. Jetzt kommt WikiLeaks daher und veröffentlicht umfassende Informationen darüber, wie und mit welchen Mitteln die CIA die Bevölkerungen ausspäht und allmählich wird dann doch der eine oder die andere wach – wie die Dame in obigem Film.
Diese Tatsachen gehören in die großen Medien, doch denen ist wichtiger über das Geschlecht von Zuckerbergs Nachwuchs zu berichten oder anzupreisen, was “Googles Assistent im Smartphone“ alles kann. Die Verhöhnung des Volkes könnte kaum größer sein!
Dennoch zeigt sich ein grell leuchtendes Licht am Horizont und es bricht sich zunehmend bahn, denn mehr und mehr Menschen nutzen inzwischen die im Weltnetz angebotenen alternativen Inhalte und beginnen zu begreifen, wie sehr sie in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten an der Nase herumgeführt wurden. Willkommen in der Wirklichkeit.
Alles läuft nach Plan…
Der Nachtwächter
***
Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter
Quelle:http://n8waechter.info/2017/03/alexa-was-ist-die-cia/
Gruß an die Erwachten
TA KI
Gruß an die pawlowschen Hunde
.
.
.
TA KI
.
Gruß an die Aufmerksamen
.
.
.
TA KI
Einführung und Übersetzung von Rainer Rupp
Scott Ritter ist der wohl erfahrenste Waffeninspekteur der Vereinigten Staaten. Im nachfolgend dokumentierten Interview mit Dennis J. Bernstein, das erstmalig am 27.4. 2018 bei ConsortiumNews.com erschienen war, gibt Ritter eine unvoreingenommene, realistische Einschätzung der Behauptungen der US-Regierung, die syrische Regierung habe in Duma chemische Waffen eingesetzt. Das Ergebnis ist eine Bankrotterklärung für die Glaubwürdigkeit Washingtons und der Leitmedien.
In den 1980er Jahren hatte Scott Ritter als Offizier des U.S. Marine Corps innerhalb des militärischen Nachrichtendienstes DIA eine Spezialausbildung durchlaufen. Im Jahr 1987 wurde Ritter der Agentur für Vor-Ort-Inspektionen zugeteilt. Die Mitglieder dieser Einrichtung hatte man im Rahmen der Umsetzung des INF-Vertrags [Intermediate Nuclear Forces Treaty – Abkommen zwischen den USA und der Sowjetunion über nukleare Mittelstreckenraketen bis zu einer Reichweite von 5000 Kilometer] auf entsprechende Reisen und Inspektionen in der Sowjetunion vorbereitet. Dies war das erste Mal überhaupt, dass im Rahmen eines Abrüstungsprozesses gegenseitige Inspektionen vor Ort stattfanden.
Ritter war einer der Pioniere bei der Entwicklung von Techniken und Methoden für Inspektionen vor Ort. Mit dieser einzigartigen Erfahrung wurde Ritter 1991 am Ende des Golfkriegs aufgefordert, der Sonderkommission der Vereinten Nationen beizutreten, die vom Sicherheitsrat beauftragt wurde, die Eliminierung der Massenvernichtungswaffen im Irak zu überwachen. Von 1991 bis 1998 war Ritter Chefwaffeninspekteur und führte eine Reihe von UNO-Teams in das Land. Dabei wurde Scott Ritter seiner Aufgabenstellung als unparteiischer Kontrolleur vollumfänglich gerecht. Während das neokonservative Establishment in Washington das Ziel verfolgte, die Machtverhältnisse im Irak notfalls mithilfe einer militärischen Intervention zu verändern, war Scott Ritter in den Worten der New York Times „zum lautesten und glaubwürdigsten Skeptiker der Behauptung der Bush-Regierung geworden, dass Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen versteckt“.
RT Deutsch dokumentiert in weiterer Folge das Interview mit Dennis J. Bernstein:
Dennis J. Bernstein: Herr Ritter, Sie haben kürzlich über den Einsatz chemischer Waffen in Syrien gesprochen. Können Sie Ihre Position kurz skizzieren?
Scott Ritter: Es gibt viele Ähnlichkeiten zwischen dem Fall in Syrien und dem im Irak. Beide Länder besaßen Massenvernichtungswaffen. Syrien hatte ein sehr großes Chemiewaffenprogramm.
Im Jahr 2013 gab es einen Vorfall in einem Vorort von Damaskus namens Ghuta, dem gleichen Vorort, in dem die aktuelle Kontroverse stattfindet. Die Anschuldigungen lauteten, dass die syrische Regierung Sarin-Nervengas gegen die Zivilbevölkerung verwendet. Die syrische Regierung verneinte dies, aber als Folge dieses Zwischenfalls kam die internationale Gemeinschaft zusammen und zwang Syrien, das Chemiewaffenübereinkommen zu unterzeichnen, die Gesamtheit seiner Chemiewaffenbestände und -einrichtungen zu erklären und sich zwecks Entwaffnung für Inspektionen durch die Organisation für das Verbot chemischer Waffen zu öffnen.
Russland wurde als Garant für die Einhaltung des Abkommens durch Syrien ausgewählt. Die Quintessenz ist, dass Syrien die Waffen hatte, aber im Jahr 2016 bestätigt wurde, dass es die Vorschriften hundertprozentig eingehalten hat. Die Gesamtheit des syrischen Chemiewaffenprogramms wurde abgeschafft!
Zur gleichen Zeit, während dieser Abrüstungsprozess stattfand, geriet Syrien in einen Bürgerkrieg, der zu einer humanitären Krise führte. Über eine halbe Million Menschen sind getötet worden. Es ist ein Krieg, in dem die syrische Regierung gegen eine Vielzahl von gegen das Regime gerichteten Kräften kämpft, von denen viele islamistischer Art sind: der Islamische Staat (IS), Al-Nusra, Al-Kaida. Einige dieser islamistischen Fraktionen sind seit 2012 in der Nähe von Ghuta.
Anfang dieses Jahres hat die syrische Regierung eine Offensive gestartet, um dieses Gebiet von den Islamisten zu befreien. Es waren sehr schwere Kämpfe, Tausende von Zivilisten wurden getötet, auch bei massiven Luftangriffen. Die Regierungstruppen stellten sich als überlegen heraus und am 6. April sah es so aus, als würden die islamistischen Kämpfer sich auf die Kapitulation vorbereiten.
In dieser Situation kommen plötzlich die Vorwürfe, dass es diesen Angriff mit Chemiewaffen gab. Es war kein massiver Angriff mit chemischen Waffen, sondern (angeblich) ein oder zwei sogenannte „Fassbomben“, improvisierte Geräte, die Chlorgaskanister enthielten. Nach Angaben der Islamisten wurden zwischen 40 und 70 Menschen getötet und bis zu 500 Menschen krank. Die Vereinigten Staaten und andere Nationen griffen dies auf und sagten, dies sei ein Beleg dafür, dass Syrien bezüglich seines Chemiewaffenprogramms gelogen habe und dass Russland Syrien geholfen habe, Chemiewaffen zurückzuhalten. Mit dieser Behauptung haben dann die USA ihren Raketenangriff [am 14. April] gerechtfertigt.
Es gibt viele Probleme mit diesem Szenario. Noch einmal: Warum sollte die syrische Regierung im Moment des Sieges einen chemischen Nadelstichangriff mit keinem militärischen Wert durchführen? Zu den militärischen Bemühungen, das Gebiet von islamistischen Kämpfern zu befreien, hat es nichts beigetragen. Im Gegenteil, die Aktion hat den Zorn des Westens zur Folge, ausgerechnet zu einem kritischen Zeitpunkt, als die islamistischen Kämpfer den Westen um eine Intervention anbettelten.
Viele, einschließlich der russischen Regierung, glauben, dass dies ein inszeniertes Ereignis war. Es gab keine eindeutigen Beweise, dass überhaupt ein Angriff stattgefunden hätte. Kurz nach dem Vorwurf des Angriffs wurde die gesamte Stadt Duma von der syrischen Armee übernommen, während die Rebellen evakuiert wurden.
Die Orte, die angeblich angegriffen worden waren, wurden von russischen Chemiewaffenspezialisten inspiziert, die keine Spuren chemischer Waffen gefunden haben. Dieselben Inspekteure, die die Entwaffnung Syriens beaufsichtigten, wurden mobilisiert, um nach Syrien zurückzukehren und eine Untersuchung durchzuführen. Sie sollten ihre Arbeit am vergangenen Wochenende beginnen [21.-22. April]. Sie kamen am Tag nach den Raketenangriffen in Damaskus an, aber sie waren immer noch nicht vor Ort. Die Vereinigten Staaten, Frankreich und Großbritannien haben alle zugegeben, dass die einzigen Beweise, die sie verwendet haben, um diesen Angriff zu rechtfertigen, die Fotos und Videobänder waren, die ihnen von den Rebellen geschickt worden waren.
Ich mach mir große Sorgen darüber, dass die Vereinigten Staaten einen Angriff auf eine souveräne Nation durchführen, ohne im Besitz von harten Beweisen zu sein. Je länger wir warten, je länger es dauert, dass Inspekteure vor Ort die Lage in Augenschein nehmen, desto mehr Behauptungen werden aufkommen, dass die Russen es gesäubert hätten. Ich glaube, das Letzte, was die Vereinigten Staaten wollten, war, dass die Inspekteure schnell vor Ort gekommen wären, um dort forensische Untersuchungen durchzuführen, die ergeben hätten, dass ein chemischer Angriff tatsächlich nicht stattgefunden hat.
Dennis J. Bernstein: Es ist so, als würde man einen Polizei-Tatort säubern, bevor man nach Beweisen sucht.
Scott Ritter: Nein, die Vereinigten Staaten haben die Orte der (angeblichen) Chemiewaffenattacke nicht angegriffen. Sie bombardierten drei andere Einrichtungen. Eine war in den Vororten von Damaskus, eine in einem großen Ballungsgebiet. Die Generäle sagten, dass sie glaubten, dort seien Mengen von Nervengiften vorhanden. Also, in einem Gebäude in einem dicht besiedelten Gebiet, in dem wir glauben, dass Nervengifte gelagert sind, was machen wir? Wir sprengen es in die Luft! Wenn dort tatsächlich Nervengiftkampfstoff gewesen wäre, hätte es hunderte oder gar tausende Tote gefordert. Die Tatsache, dass niemand ums Leben gekommen ist, ist der deutlichste Beweis dafür, dass es dort keine Nervengiftkampfstoffe gab. Die Vereinigten Staaten haben es einfach erfunden. Und jetzt lenken sie davon ab.
Eine der Tragödie ist, dass wir unserem Militär, unseren Geheimdiensten und unseren Politikern nicht mehr vertrauen können. Was auch immer sie brauchen, um eine Aktion zu rechtfertigen, sie werden eine entsprechende Mär fabrizieren, die sie für politisch zweckmäßig halten.
Dennis J. Bernstein: War es nicht auch bereits 2013 und dann wieder 2017 der Fall, dass Syrien des angeblichen Einsatzes von chemischen Waffen beschuldigt wurde? Ich glaube, die New York Times musste ihre Geschichte von 2013 zurückziehen.
Scott Ritter: Sie erzählten eine Geschichte über Tausende von Menschen, die starben, und behaupteten, dass dies definitiv von der syrischen Regierung getan wurde. Es stellte sich später heraus, dass die Zahl der Toten viel geringer war und dass die Waffensysteme [mit denen das Gift verschossen wurde] wahrscheinlich im Besitz der Rebellen waren. In diesem Fall waren es die Rebellen, die einen chemischen Angriff durchführten, um die Welt dazu zu bringen, auf ihrer Seite zu intervenieren.
Ein ähnliches Szenario hat sich im letzten Jahr abgespielt, als die syrische Regierung zwei oder drei Bomben auf ein Dorf abwarf und plötzlich gab es Berichte, dass die Nervengifte Sarin und Chlorgas durch das Dorf wehten und Dutzende von Menschen töteten. Es wurden Videobänder von toten, sterbenden und leidenden Menschen aufgenommen, was Trump zum Eingreifen veranlasste. Inspekteure haben nie vor Ort ermittelt. Stattdessen stützten sie [die USA] sich auf Beweise, die von den Rebellen zusammengestellt wurden.
Als Waffeninspektor kann ich Ihnen sagen, dass die CoC [„chain of custody“; zu Deutsch: „Kette der sicheren Aufbewahrung“] aller Proben, die bei der Untersuchung verwendet werden sollen, eine absolute Bedingung ist. Sie müssen bei der Abholung vor Ort sein, es muss bescheinigt sein, dass die Proben bis zum Labor [womöglich in einem fernen Land] in Ihrem Besitz sind. Jeder Bruch in der Kette der Aufbewahrung macht diese Beweise für eine legitime Untersuchung nutzlos. Also, im vorliegenden Fall haben wir Beweise, die von den Rebellen gesammelt wurden. Sie filmten sich selbst bei der Inspektion und trugen Trainingsanzüge, die sie vor chemischen Waffen nicht hätten schützen können! Wie fast alles, was mit diesen Rebellen zu tun hatte, war dies ein inszeniertes Ereignis, ein Schmierentheater.
Dennis J. Bernstein: Wer hat diese besondere Gruppe von Rebellen unterstützt?
Scott Ritter: Auf der einen Seite haben wir die eigentlichen Kämpfer, die Armee des Islam, eine von den Saudis unterstützte fundamentalistische Gruppe, die außerordentlich brutal ist. Eingebettet von diesen Kämpfern gibt es eine Vielzahl westlicher und westlich finanzierter NGOs wie die „White Helmets“ [„Weißhelme“] und die „Syrisch-Amerikanische Medizinische Gesellschaft“. Im Vordergrund steht jedoch nicht die Rettung von Menschen, sondern im Fall der Weißhelme oder bei der „Syrisch-Amerikanischen Medizinischen Gesellschaft“ geht es vor allem um Anti-Regime-Propaganda. Viele der Berichte, die aus Duma stammen, kommen von diesen beiden NGOs.
Dennis J. Bernstein: Sie haben die „Chain of Custody“ erwähnt. Das war doch total lächerlich, Inspekteure zu schicken, anstatt zuerst die lückenlose „Kette der Aufbewahrung“ einzurichten und den Tatort zu sichern.
Scott Ritter: Ich war Teilnehmer am Golfkrieg und wir haben den größten Teil dieses Krieges mit einem massiven Luftkrieg gegen den Irak verbracht. Ich war einer der Leute, die mitgeholfen haben, die Zielliste aufzustellen, die für die Angriffe benutzt wurde. Jedes Ziel musste einen Zweck haben.
Schauen wir jetzt mal, was in Syrien passiert ist [am 14. April]. Wir bombardierten drei Ziele, eine Forschungseinrichtung in Damaskus und zwei Bunkeranlagen in Westsyrien. Es wurde behauptet, dass alle drei Ziele in ein syrisches Chemiewaffenprogramm eingebunden seien. Aber das Syrien-Chemiewaffenprogramm wurde nachweislich entwaffnet. Von welchem chemischen Waffenprogramm sprechen wir also? Dann sagten US-Beamte, dass an einem dieser Standorte die Nervengifte Sarin und chemische Produktionsanlagen gelagert seien. Das ist eine sehr spezifische Aussage. Nun, wenn letztes Jahr die Entwaffnung Syriens bestätigt wurde, wovon sprechen sie dann, wenn doch all diese Materialen beseitigt waren? Welche Beweise haben sie, dass etwas von diesem Material immer noch existiert? Sie erfinden es einfach!
Wir haben am [am 14. April] leere Gebäude bombardiert. Wir haben nicht Syriens Chemiewaffenfähigkeit zerstört. Die Syrer sind das längst losgeworden. Wir [die USA] gehörten zu den Nationen, die [Syrien] bescheinigten, dass es entwaffnet ist. Wir haben diese Phantombedrohung aus dem Nichts geschaffen, um Syrien angreifen zu können, und damit unser Präsident präsidial und als Oberbefehlshaber aussehen konnte, denn gerade zu der Zeit wurde seine Glaubwürdigkeit an der Heimatfront besonders stark angegriffen.
Dennis J. Bernstein: Toll. Das hilft, die Situation zu klären. Natürlich macht es uns auch Angst, weil wir so weit von der Wahrheit entfernt sind.
Scott Ritter: Als amerikanischer Bürger, der weiß, wie Waffeninspektionen funktionieren und wie Entscheidungen über Krieg getroffen werden, bin ich unglaublich desillusioniert. Dies ist nicht das erste Mal, dass uns ein Präsident belogen hat. Aber wir wurden von Militärs belogen, die eigentlich darüberstehen sollten. Drei hochrangige Offiziere des Marine Corps standen vor dem amerikanischen Volk und erzählten faustdicke Lügen über das, was vor sich ging. Wir wurden vom Kongress belogen, die angeblich die Volksvertreter sind und die als Gegengewicht zur Exekutive die Regierung vor der Überschreitung ihres Mandats abhalten sollen. Und wir wurden von den Medienkonzernen belogen, ein Haufen bezahlter Sprachrohre, die wiederholen, was die Regierung ihnen erzählt, ohne Fragen zu stellen.
All das nur, damit Donald Trump sagen kann, dass es in Syrien chemische Waffen gibt, plappern die Generäle seine Worte nach, der tumbe Kongress nickt alles ab, und die Massenmedien wiederholen alles immer wieder für die amerikanische Öffentlichkeit.
Dennis J. Bernstein: Sind Sie besorgt, dass wir aktuell in einen Krieg mit Russland geraten könnten?
Scott Ritter: Vor einer Woche war ich sehr besorgt. Aber wenn ich hier Jim Mattis [Ex-General und amtierender US-Verteidigungsminister] meine Anerkennung ausspreche, dann deshalb, weil es ihm gelungen ist, den Wunsch Trumps und Boltons [Trumps Nationaler Sicherheitsberater], mithilfe des angeblichen syrischen Chemiewaffeneinsatzes eine große Krise mit Russland herbeizuführen, zu verwässern und er stattdessen für das amerikanische Volk eine große Show veranstaltet hat. Wir [die USA] haben die Russen im Voraus gewarnt, es gab keine Verluste, wir haben drei leere Gebäude in die Luft gejagt. Wir gaben eine Viertelmilliarde Dollar Steuergelder verbraten und wir konnten uns auf die Schulter klopfen und allen sagen, wie großartig wir sind. Aber wir vermieden eine unnötige Konfrontation mit den Russen und ich bin heute viel ruhiger bezüglich eines tatsächlichen Krieges mit Russland als noch vor einer Woche.
Donald Trump fühlte sich durch Netanjahus Präsentation „Iran log“ in seiner Politik bestätigt. Er machte deutlich, dass die europäischen Alliierten die „furchtbaren Fehler“ des Nuklearabkommens bereinigen müssten, sonst werde er die notwendigen Sanktionen am 12. Mai nicht aufheben.
Bei den europäischen Unterzeichnern stieß der Vortrag des israelischen Premierministers auf geringen Zuspruch. London und Paris wiesen darauf hin, dass das Abkommen schließlich nicht aus Vertrauen in die iranische Regierung geschlossen worden sei und Netanjahus Worte gerade abermals die Notwendigkeit der Kontrolle der iranischen Urananreicherungen bestätigten. Berlin sieht die Internationale Atomenergiebehörde am Zuge.
Während sich Netanjahu immer wieder in Videobotschaften an die Weltöffentlichkeit wendet – erinnert sei an den Papierkorb, in dem er letztes Jahr ein Hamas-Papier entsorgte -, ist dies für Sarif ein ungewöhnlicher Schritt.
In seiner Botschaft in englischer Sprache betonte er:
Der Iran wird nicht neu verhandeln, was vor Jahren vereinbart und umgesetzt wurde. (…) Lasst es uns ein für allemal jedem deutlich machen: Wir werden nie wieder unsere Sicherheit ausgliedern, noch werden wir das Abkommen neu verhandeln oder hinzufügen – wir haben bereits guten Willen gezeigt.
Sarif listete in seiner Videobotschaft all diejenigen Länder auf, mit denen er „die meiste Zeit“ verhandelte, bis es zum JCPOA (Joint Comprehensive Plan of Action) kam. Zum Vorwurf iranischer Verstöße sagte der Außenminister:
Elfmal hat der Überwachungsbeauftragte der Vereinten Nationen (die IAEA) bestätigt, dass der Iran all seinen Verpflichtungen nachgekommen ist. Im Kontrast dazu haben die USA immer wieder das Abkommen verletzt. Besonders dadurch, dass sie andere schikanierten und davon abhielten, mit dem Iran Geschäfte zu machen.
Der Iran behalte sich vor, entsprechend „nach seiner Façon“ zu reagieren. Eine Neuauflage des Abkommens, welches den USA mehr Rechte einberaume, schließt Sarif aus. Der Iran habe nie ein Land angegriffen, und die Reichweite seiner Raketen sei viel geringer als die Saudi-Arabiens:
Wir haben in Jahrhunderten niemanden angegriffen. Aber wir wurden überfallen. Zuletzt von Saddam Hussein.
Die Narben des Kriegs mit dem Irak sind bei den Iranern noch nicht verheilt. Nie wieder will der Iran in eine Situation gelangen, in der er sich nicht verteidigen kann. Saddam Hussein setzte auch Chemiewaffen gegen das iranische Volk ein:
Trotz dieser furchtbaren Erfahrungen geben wir im Vergleich zu Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten einen Bruchteil für unsere Verteidigung aus.
Die USA müssten nun eine Entscheidung treffen, ob sie sich an die Verpflichtungen halten. „Drohungen werden den USA kein neues Abkommen bereiten“, zumal sie das Abkommen bereits gebrochen hätten. Gegen Ende seiner Botschaft nimmt Sarif Bezug auf Netanjahus Präsentation. Es handele sich um jahrzehntealte Anschuldigungen, die neu aufbereitet worden seien, aber niemanden täuschten.
Der russische Gesandte für die OVCW sagte, es sei entscheidend, neue Angriffe mit falschen Flaggen in Syrien zu vermeiden und dass Moskau “US-Militäraktionen” dort nicht erlauben werde, wie er Einzelheiten russischer Funde auf der Seite des mutmaßlichen Vorfalls von Duma beschrieb.
“Neue “Falschflaggen”-Operationen gegen Damaskus sind “möglich, da unsere amerikanischen Partner erneut drohen, militärische Maßnahmen gegen Syrien zu ergreifen, aber das werden wir nicht zulassen” (Infowars 27 Apr. 2018 )
*
Faktisch sind falsche Flaggen das politische Werkzeug der NWO-Freimaurer-Politiker, um ihren schmutzigen Eine-Welt-Regierungsplan zu fördern. Viele weitere können hinzugefügt werden: die 7/7 Londoner Bomben und wieder im März 2017 und Paris und hier, die Boston Marathon-Bombenanschläge im April 2013 und die 9/11 Angriffe in New York und Washington DC, Nizza und Orlando und Berlin sowie der Brüsseler Falschflaggenangriff und hier und besonders hier. Hinzu kommen Manchester 2017. Außerdem Barcelona 2017 sowie Charlottesville 2017 und Parkland 2018, und Ferguson und Baltimore usw. usw. In den USA seien laut einem ehemaligen CIA-Agenten seit dem 2. Weltkrieg alle Terror-Aktionen Falschflaggen!
Jetzt können die Skripal-“Vergiftung” und hier sowie hier und mehrere Angriffe in Syrien (Ghouta und Idlib und Duma und hier – und am allerschlimmsten: ISIS) hinzugefügt werden.
Was die Skripals anbelangt: Tass 29 Apr. 2018: “Britische Journalisten sind an einem Tag in Schweigen versunken, als ob es einen Befehl für alle gegeben hätte, still zu bleiben”, sagte Maria Zakharova – die Sprecherin des Kremls.
“Der Fall existiert nicht im Medienraum. Nichtsdestoweniger werden das russische Ermittlungskomitee, die russische Botschaft im Vereinigten Königreich und das Außenministerium sie mit Nachrichten von der Front munter erhalten. Wir haben ihnen etwas zu sagen”, sagte sie.
Der Duma-“Gasangriff” führte zu einem US-britischen Raketenangriff ohne Beleg.
“Ich habe mit dem medizinischen Personal und den Ärzten gesprochen, die in der Nacht des angeblichen chemischen Angriffs die Opfer aufgenommen, und sie haben mir gesagt, dass sie unter Staub- und Rauchvergiftung leideten, dass es keinen chemischen Angriff gäbe”, sagte die Journalistin Vanessa Beeley gegenüber Fault Lines im Radio Sputnik Montag.
“Sie wurden wegen Staub- und Rauchinhalation behandelt, bevor die Behandlung durch die Weißen Helme (Al Qaida) und eine Reihe anderer Schauspieler, die es im Grunde in einen chemischen Waffenangriff verwandelten, abgebrochen wurde”, sagte Beeley, Redakteur bei 21st Century Wire.
Wer hat davon profitiert? Die Russen! Sie haben eine nicht explodierte Tomahawk-Rakete gefunden, die sie nach Russland gebracht haben, um russische Missile zu verbessern !!
Mattis erzählte schamlos dem Pentagon-Briefing : “Wir haben andere Berichte vom Schlachtfeld von Leuten, die behaupten, dass sie benutzt wurden (chemische Waffen). Wir haben keine Beweise dafür.”
Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) hat bis heute keine unwiderlegbaren Behauptungen über die Verwendung chemischer Waffen gemacht und war vorsichtig mit ihrer Verwendung der Sprache.
Syrien wird von mehreren Kräften kontrolliert. Hier die besetzten Zonen am 27. April 2018
Der 11. Sept. bleibt ein tiefes Trauma in der amerikanischen Seele
– nicht zuletzt wegen der immensen Konsequenzen (Krieg gegen den Terror bestehend aus einer langen Reihe falscher Flaggen) und der massiven Beweise dafür, dass der 11. Sept. selbst eine riesiger Betrug und eine falsche Flagge ist.
Activist Post 25 April 2018: In diesem Monat reichte das Anwaltskomitee für 11. Sept.-Untersuchung, eine Gruppe, die Familien der 9/11 Opfer vertritt, eine Petition beim US Anwalt für den Südbezirk von New York ein, die auf eine Untersuchung der Verbrechen des 11. Septembers drängt. Der Ausschuss stellt fest, dass sie “schlüssige” Beweise dafür haben, dass in den Gebäuden des Handelszentrums Sprengstoffe gepflanzt und detoniert wurden, und dass dies der eigentliche Grund des Einsturzes der Türme sei.
Das Anwaltskomitee hat die relevanten verfügbaren Beweise überprüft. . . und hat einen Konsens darüber erzielt, dass es nicht nur substanzielle oder überzeugende Beweise für noch zu verfolgende Straftaten im Zusammenhang mit der Verwendung von vorplatzierten Sprengstoffen und / oder Brandbomben gibt. . . am 11. September, sondern es gebe tatsächlich schlüssige Beweise, dass solche Bundesverbrechen begangen würden.
Die Beweise in der Petition enthalten Folgendes:
Unabhängige wissenschaftliche Laboranalyse von WTC-Staubproben, die das Vorhandensein von Hightech-Sprengstoffen und / oder Brandstiften in Form von Thermit oder Thermat zeigen.
Expertenanalyse von seismischen Beweisen, dass Explosionen an den WTC-Türmen am 11. September stattgefunden haben, bevor die Flugzeuge auf die WTC-Türme einschlagen, und bevor das Gebäude zusammenbricht.
Technische Analyse der Videobeweise des Einbruchs der WTC-Gebäude.
Feuerwehrmann berichtet von Explosionen und davon, “geschmolzenes Eisen wie in einer Gießerei” gesehen zu haben. In der Petition heißt es, dass das Vorhandensein von geschmolzenem Eisen höhere Temperaturen erfordern würde, als Jet-Benzin und die Gebäudeinhalte beim Verbrennen generieren könnten, aber im Einklang mit dem Einsatz von Hightech-Sprengstoffen und entzündlichem Thermit oder Thermat.
Das Vorhandensein von geschmolzenen Eisenmikrokügelchen, die durch elektronenmikroskopische Analyse von WTC-Staubproben sowohl von der Regierung als auch von unabhängigen Wissenschaftlern festgestellt wurden, ist ein weiteres Phänomen, das durch die Verbrennung von Benzin und Büroinhalt allein wissenschaftlich unmöglich wäre.
Video und Augenzeugenbericht über den Auswurf während des Einsturzes von WTC 1 und 2 von schweren Stahlelementen seitlich aus den Gebäuden, was bei einem Einsturz der Schwerkraft nicht möglich wäre.
Wissenschaftliche Analysen, Augenzeugenberichte und Regierungsberichte bestätigten die Sulfidierung und Hochtemperaturkorrosion des Stahls, der in den Trümmern nach dem Einsturz der WTC-Türme und des WTC 7 gefunden wurde, ein Phänomen, das bei einem Brennstoff- und Gravitationskollaps nicht erwartet wird, aber im Einklang mit der Verwendung von Thermat und Sprengstoffen.
Keiner der in der Petition vorgelegten Beweise wurde im 11. September Bericht berücksichtigt.
Global Res. 24 Apr. 2018: Hier sind 10 Fakten, die den offiziellen Bericht der 9/11 Kommission widerlegen:
1. Die US-Behörden haben es versäumt, irgendjemanden, der für das Verbrechen gegen die Menschlichkeit am 11. September verantwortlich ist, zu verfolgen, festzunehmen, zu bestrafen.
2. Als die US-Behörden den Vereinten Nationen ihre Entscheidung ankündigten, Afghanistan anzugreifen, versäumten sie, Beweise dafür zu liefern, dass das Verbrechen am 11. September in irgendeiner Weise mit Afghanistan verbunden war. In der Tat wurden solche Beweise noch immer nicht vorgelegt.
3. Die Regierung der Vereinigten Staaten genehmigte keine Untersuchung der Ereignisse am 11. September, die minimale internationale Standards hätten erfüllen können: Die 11.-Sept.-Kommission war weder unabhängig noch unparteiisch und ihre Untersuchung war weder gründlich noch transparent.
4. Trotz der Verunglimpfung von Osama bin Laden als Terroristenführer haben es die Justizbehörden in den Vereinigten Staaten versäumt, ihn im Zusammenhang mit dem 11. September zu bringen. Er wurde nicht einmal im Zusammenhang mit diesem Verbrechen gesucht.
5. Die Behörden in den Vereinigten Staaten haben keine klaren und überzeugenden Beweise dafür vorgelegt, dass die vom FBI als 9/11-Entführer genannten 19 Personen sogar an Bord von Flugzeugen gegangen sind, die sie später entführt haben sollen.
6. Die US-Behörden haben keine klaren und überzeugenden Beweise dafür vorgelegt, dass Passagierflugzeuge an den bekannten Landmarken am 11. September abgestürzt sind.
Das FBI gab am 14. März 2008 in einem Schreiben, das von US-Staatsanwalt Patrick A. Rose unterzeichnet wurde an den US-Gerichtshof in Nevada zu, dass es keine Aufzeichnungen über die Einsammlung und die positive Identifizierung der Wrackteile der abgestürzten Flugzeuge gebe). Er gab also zu, dass das FBI es versäumt habe, die an den verschiedenen Absturzstellen gefundenen Wracks als zu den angeblich entführten Flugzeugen gehörig zu identifizieren. Es ist daher nicht erwiesen, dass dasie angeblich entführten Flugzeuge an diesen Orten abgestürzt ist.
7. Die US-Behörden haben nicht erklärt, warum mehr als 1.100 Personen, die sich am 11. September 2001 im World Trade Center aufhielten, in Luft aufgingen.
Weite Teile der Zwillingstürme wurden buchstäblich pulverisiert, wie man an Videoaufnahmen, Fotos und Zeugnissen sehen kann. Von mehr als 1.100 Vermissten wurde 2011 kein einziger Zahn, Nagel oder Knochen mehr gefunden
8. Die US-Behörden entschädigten Familien von 11. Sept.-Opfern, die bereit waren, auf ihr Recht auf weitere gerichtliche Schritte zu verzichten. Die Entschädigungen überstiegen mindestens das Siebenfache dessen, was an die Familien der Feuerwehrleute gezahlt wurde, die am 11. September bei Rettungseinsätzen ums Leben kamen.
9. Die US-Behörden haben es versäumt, die Auswirkungen auf die Kommission für die Massenmorde zahlreicher am Morgen des 11. September durchgeführter Militärübungen – einschließlich der Simulation von Flugzeugentführungen – auf den Massenmord zu erklären.
Militärische Übungen sorgten für Verwirrung und überraschten militärisches und ziviles Personal, das für den Luftverkehr verantwortlich war, wie in US-Medien berichtet wurde. Zum Beispiel sagte NORAD Generalmajor Larry Arnold: “Am Ende des Tages hatten wir einundzwanzig Flugzeuge als mögliche Entführungen identifiziert.”
10. Die US-Behörden haben zahlreiche Beamte befördert, die nach dem offiziellen Bericht vom 11. September 2001 ihre Pflichten in Bezug auf 9/11 nicht erfüllt haben. Keine einzige Person wurde irgendwo in der Regierung dafür zur Rechenschaft gezogen, was an oder vor dem 11. September schief gelaufen ist.
Die oben genannten Tatsachen sind ausreichend, um den offiziellen Bericht über den 11. September zurückzuweisen und die Regierung von Präsident George W. Bush als die Hauptverdächtige für dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu betrachten.
Ich kann noch weitere Beweise hinzufügen, dass der 11. Sept. nur eine weitere falsche Flagge/Insider Job war – wie alle Terrorakte in den USA seit dem 2. Weltkrieg, laut einem ehemaligen CIA-Agenten.
Ich habe über das Folgende berichtet – u.a. am 19. Apr. 2009 sowie am 11 Sept. 2016 geschrieben.
A: Große britische Zeitungen haben die “Entführer” in den Tagen nach dem 11. September interviewt – und FBI-Chef Robert Muller gab zu, dass er nicht wisse, wer an Bord der Flugzeuge sei!
B: Kein Hochhaus weltweit ist jemals durch einen Brand implodiert/explodiert.
C: Die WTC-Blöcke wurden durch Explosionen abgerissen – Nano-Thermit– sowie hohe Radioaktivität wurden rundherum gefunden. Rettungsleute berichteten über Explosionen in den Gebäuden.
D: Der neue WTC-Besitzer Larry Silverstein gibt zu, befohlen zu haben, Block 7, der nicht getroffen wurde, abzureissen . Leute wurden gewarnt, das Gebäude zu verlassen. Silverstein hatte die Versicherungssumme kurz vor dem Angriff erhöht und schaffte es, die doppelte Versicherungssumme wegen “2 nicht-verbundener Angriffe” ausgezahlt zu bekommen!!
E: Das Pentagon wurde von keinem Flugzeug getroffen – sondern von einer Rakete laut Pentagons CCTV-Kameras. Später wurde ein Boeing fotografisch vor das Pentagon gestellt – aber das Loch in der Wand war viel kleiner und tiefer als die Nase des Flugzeugs.
F: Mossad-Agenten tanzten vor Freude, als das WTC zusammenbrach. Später, erklärten sie im israelischen Fernsehen, dass sie gesendet wurden, um zu berichten, “was passieren sollte” !!
Global Res. 25 Apr. 2018: Amerikas Kriege nach dem 11. September töteten vorläufig etwa 6 Millionen Menschen.
The Daily Mail 26 Apr.2018: Der ISIS “treibt Migration aus Afrika voran, um Dschihadisten nach Europa zu schicken”: Eine hochrangige UN-Führung warnt: “Wenn Syriens Destabilisierung schlimm ist, warten Sie, bis eine Region mit 500 Millionen Menschen destabilisiert ist”.
ISIS ist ein Mossad / CIA-Produkt, das in Zusammenhang mit US´ / Israels “Krieg gegen den Terror” /dem 3. Weltkrieg nach dem 11. September geschaffen wurde.
Gruß an die Honigmann
.
.
.
TA KI
Es liegt an Europa, ob die Erde in einem nuklearen Armageddon versinkt oder nicht.
30. April 2018, Paul Craig Roberts
![]() |
Die europäische Regierungen kennen ihr Potential zum Schutz der Welt vor Washingtons Aggressionen nicht, weil sie sich seit dem 2. Weltkrieg daran gewöhnt haben Washingtons Vasallenstaaten zu sein, und die Ost- und Zentraleuropäer haben ihr Vasallentum gegenüber Washington seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion akzeptiert. Vasallentum macht sich bezahlt, wenn die Kosten unberücksichtigt bleiben.
Durch ihren Beitritt zur NATO haben die Ost- und Zentraleuropäer Washington erlaubt das VS-Militär an Rußlands Grenzen zu bewegen. Diese Militärpräsenz an Rußlands Grenzen hat Washington das unangemessene Vertrauen gegeben, daß Rußland ebenso in den Status eines Vasallenstaates gezwungen werden kann. Trotz des schrecklichen Schicksals der beiden besten je aufgestellten Heere – Napoleons Grande Armée und der Deutschen Wehrmacht – hat Washington nicht gelernt, daß die beiden Regeln der Kriegsführung lauten: (1) Marschiere nicht in Rußland ein. (2) Marschiere nicht in Rußland ein.
Wegen Europas Unterwürfigkeit gegenüber Washington, wird Washington diese Lektion wahrscheinlich nicht lernen, bevor Washington in Rußland einmarschiert.
Washington hat in seiner anmaßenden Dummheit durch den Putsch in der Ukraine und seine Angriffe auf syrische Militärstellungen bereits mit diesen Marsch begonnen. Wie ich heute bereits schrieb http://wunderhaft.blogspot.com/2018/05/paul-craig-roberts-die-syrienkrise.html eskaliert Washington die Krise in Syrien.
Was diesen Umstand in der Lage ist zu beenden, bevor er in einem Krieg explodiert, ist die Entscheidung Ost- und Zentraleuropas, sich von ihrer Rolle als Handlanger der Aggressionen Washingtons zu lösen.
Eine NATO-Mitgliedschaft hat keinen Nutzen für Europa. Die Europäer sind nicht von einem russischen Angriff bedroht, aber sie sind durch einen Angriff Washingtons auf Rußland bedroht. Wenn es den amerikanischen Neokonservativen und ihren israelischen Verbündeten gelingt einen Krieg zu provozieren, würde ganz Europa vernichtet werden. Für immer.
Was geht in europäischen Politikern vor, daß die dieses Risiko für die Völker, über die sie herrschen, auf sich nehmen?
Noch ist Europa ein wunderschöner Ort, der über Jahrhunderte von Menschen aufgebaut worden ist – architektonisch, künstlerisch und intellektuell – und dieses Museum sollte nicht zerstört werden. Erst einmal aus dem Vasallentum gegenüber Washington befreit, könnte Europa sogar zur Kreativität zurückfinden.
Europa leidet bereits jetzt ökonomisch unter den illegalen Sanktionen gegen Rußland, die Washington den Europäern aufgezwungen hat sowie an den Millionen nicht-europäischen Flüchtlingen, welche auf der Flucht vor Washingtons illegalen Kriegen gegen muslimische Völker die europäischen Länder fluten, Kriege, welche Amerikaner gezwungen sind zu Gunsten Israels zu führen.
Was erhalten die Europäer für diese extremen Strafmaßnahmen, die ihnen als Vasallen Washingtons auferlegt werden? Sie erhalten nichts, außer der Bedrohung durch Armageddon. Eine kleine Hand voll europäischer „Führer“ erhalten für die Umsetzung von Washingtons illegalen Plänen enorme Subventionen von Washington. Betrachten Sie allein das Vermögen von Tony Blair, das nicht dem normalen Lohn eines britischen Premierministers entspricht.
Die Europäer haben, einschließlich ihrer „Führer“ viel mehr von einer Teilnahme an dem russisch/chinesischen Seidenstraßenprojekt. Es ist der Osten, der im Aufstieg begriffen ist, nicht der Westen. Die Seidenstraße würde Europa mit dem aufsteigenden Osten verbinden. Rußland besitzt mit Sibirien ein ressourcenreiches, unerschlossenes Territorium, das größer ist als die Vereinigten Staaten. Hinsichtlich des Kaufkraftgleichgewichts ist China bereits jetzt der Welt größte Wirtschaftsmacht. Militärisch ist das russisch/chinesische Bündnis mehr als nur ein Spiel für Washington.
Wenn Europa irgendein Gespür, irgendeine Führung hätte, würde es sich von Washington verabschieden.
Welchen Nutzen hat Europa von der Hegemonie Washingtons über die Welt? Was erhalten die Europäer für ihr Vasallentum gegenüber Washington, im Gegensatz zu einer Handvoll Politikern, die Koffer voller Geld von Washington erhalten? Nicht einen einzigen Vorteil haben sie davon. Washingtons Fürsprecher behaupten, daß Europa sich davor fürchte von Rußland dominiert zu werden. Wieso fürchten sie die Europäer nicht vor ihrer 73jährigen Beherrschung durch Washington, besonders weil sie diese Herrschaft in einen militärischen Konflikt mit Rußland führt?
Anders als Europäer und Russen, haben die Amerikaner nur geringe Erfahrung mit Kriegsopfern. Allein die Schlacht um Verdun* im Ersten Weltkrieg hat mehr Kriegsopfer hervorgebracht, als die VS in all den Kriegen, seit ihres mit dem Unabhängigkeitskrieg gegen Britannien beginnenden Bestehens.
Die Schlacht um Verdun, die vor dem Eintritt der VS in den 1. Weltkrieg stattgefunden hat, war die längste und teuerste Schlacht in der Geschichte der Menschheit. Eine Schätzung aus dem Jahr 2000 bezifferte die Gesamtzahl der Gefallenen auf 714.231, wovon 337.231 Franzosen und 337.000 Deutsche waren, was einen Durchschnitt von 70.000 Gefallenen im Monat ergibt. Andere, kürzliche Erhebungen haben die Anzahl der Opfer der Schlacht um Verdun auf 976.000 Gefallene und 1.250.000 Kriegsversehrte erhöht.
Im Vergleich dazu betrug die Anzahl der VS-amerikanischen Opfer nach dem Eintritt der VS in den 1. Weltkrieg 53.402 Gefallene und 200.000 Verwundete.
Hier ist die Liste der Gefallenen VS-Soldaten seit dem Revolutionskrieg bis zum „weltweiten Krieg gegen den Terror“ aus dem August 2017:
Revolutionskrieg: 4.435
Krieg von 1820: 2.260
Kriege gegen die indigenen Amerikaner (1817-1898): 1.000
Sezessionskrieg:
Norden: 104.414
Süden: 74.524
Spanisch-Amerikanischer Krieg: 385
2. Weltkrieg: 201.557
Koreakrieg: 33.739
Vietnamkrieg: 47.434
Golfkrieg: 148
Dies ergibt eine Gesamtzahl von 561.629 Gefallenen.
Wenn wir die Opfer von 6.930 Gefallenen aus dem weltweiten Krieg gegen den Terror bis zum August 2017 hinzuaddieren, erhalten wir die Anzahl von 568.559 gefallenen VS-Soldaten aus sämtlichen Kriegen der Vereinigten Staaten. Hier die Quelle: https://www.infoplease.com/us/american-wars/americas-wars-us-casualties-and-veterans
Vergleichen Sie diese Zahl mit den 714.231 Kriegsopfern, von denen ich derzeit nicht in der Lage bin die Gefallenen von den Kriegsversehrten zu differenzieren, aus einer einzigen Schlacht des 1. Weltkriegs, an der die VS nicht teilgenommen haben.
Mit anderen Worten, haben die VS, abgesehen von den konföderierten Staaten und den indigenen Amerikanern, die enorme Kriegsverbrechen der Nordstaaten erdulden mußten, haben die VS keine Kriegserfahrung. Daher geht Washington mit Leichtigkeit in den Krieg. Der nächste jedoch wird Armaggedon sein, nach dem Washington nicht mehr existieren wird. Ebensowenig wie der Rest von uns.
Die Kriegsopfer der VS im 1. Weltkrieg waren gering, weil die VS dem Krieg erst im seinem letzten Jahr beigetreten sind. Ähnlich ist Japan im 2. Weltkrieg durch den Verlust seiner Marine und Luftwaffe sowie durch die Bombardierung Tokyos und anderer japanischer Städte geschlagen worden, was nur wenige VS-Soldaten das Leben gekostet hat. Die Atombombenangriffe auf Hiroshima und Nagasaki waren überflüssig und haben stattgefunden als Japan bereit war zu kapitulieren. Etwa 200.000 japanische Zivilisten sind bei den Atombombenangriffen ums Leben gekommen und keine Amerikaner, abgesehen von Kriegsgefangenen, die sich in jenen Städten befanden. In Europa sind die VS, wie schon im 1. Weltkrieg, erst im letzten Jahr dem Krieg gegen Deutschland beigetreten, als die Wehrmacht bereits geschlagen und von der sowjetischen Roten Armee besiegt worden war. Die Invasion in der Normandie traf kaum auf Gegenwehr, da sich sämtliche deutsche Truppen an der russischen Front befunden haben.
Wenn es einen 3. Weltkrieg geben wird, würden die VS und sämtliche Staaten der westlichen Welt umgehend vernichtet werden, weil nichts zwischen dem Westen und den außergewöhnlichen nuklearen Fähigkeiten Rußlands steht, außer die Wahrscheinlichkeit der totalen Vernichtung. Wenn China sich, wie erwartet, auf die Seite Rußlands begibt, wird das die endgültige Zerstörung der gesamten westlichen Welt nach sich ziehen.
Warum ermöglicht Europa dieses Szenario? Existiert dort keine Menschlichkeit, ist in Europa kein Funken Intelligenz mehr übrig? Besteht Europa aus nichts weiter als aus einer Ansammlung Viehzeug, das auf seine Schlachtung durch die Intrigen der durchgeknallten amerikanischen Neocons wartet? Gibt es keine europäischen politischen Führer mit ein paar Gramm gesundem Menschenverstand, mit ein paar Gramm Rechtschaffenheit?
Wenn nicht, ist das unser Todesurteil, weil es in Washington weder Menschlichkeit noch Verstand gibt.
Europa muß die Führung übernehmen, besonders die Zentraleuropäer. Diese Völker sind durch die Russen von den Nazis befreit worden und haben im 21. Jahrhundert weit mehr Aggressionen aus dem Streben Washingtons nach Hegemonie erfahren, als aus Moskau.
Wenn Europa sich von der Kontrolle Washingtons lossagt, besteht Hoffnung auf ein Weiterleben. Wenn nicht, sind wir so gut wie tot.
Dr. Paul Craig Roberts war stellvertretender Finanzminister und Mitherausgeber des Wall Street Journal. Er war Kolumnist für Business Week, Scripps Howard News Service und Creators Syndicate. Er hatte viele Universitätsprofessuren inne. Seine Internet-Kolumnen genießen weltweites Ansehen. Roberts letzte Bücher sind The Failure of Laissez Faire Capitalism and Economic Dissolution of the West, How America Was Lost und The Neoconservative Threat to World Order .
Quelle: https://www.paulcraigroberts.org/2018/04/30/can-done-paul-craig-roberts/
Frau Merkel charakterisierte die Luftschläge durch die USA, Großbritannien und Frankreich – die erfolgten, noch ehe Untersuchungen stattfinden konnten, ob überhaupt Chemiewaffen zum Einsatz gekommen waren und wer gegebenenfalls dafür verantwortlich war – als „erforderlich und angemessen“.
Und die Verteidigungsministerin bekräftigte die prinzipielle Bereitschaft zu künftigen derartigen Aggressionen mit den Worten: Was „in diesem Fall Großbritannien aus der Luft beigetragen“ habe, „können wir auch leisten“. Man sei allerdings „diesmal nicht gefragt worden“.
Das am 20. April veröffentlichte Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes charakterisiert die Militärschläge vom 14. des Monats als klaren Bruch des Völkerrechts.1 Es handele sich dabei um einen Rückfall in die Art militärischer Interventionen nach dem Muster der „Repressalien“ aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg.
Bei der völkerrechtlichen Bewertung falle umso schwerer ins Gewicht, daß im Falle der alliierten Militärschläge nicht einmal die OPCW-Untersuchungen abgewartet worden seien. Die jüngsten Aggressionen unterschieden sich auch nicht grundsätzlich von den bereits im April 2017 von den USA im Alleingang durchgeführten Schlägen, die im Ergebnis einhellig als völkerwidrig eingestuft worden seien (Russland wird keine weitere US-Militäraktion auf False-Flag-Basis zulassen (Videos)).
Das Prinzip der völkerrechtlichen Legalität sei damit zugunsten einer subjektiven „politisch- moralischen Legitimität“ aufgegeben worden, was wiederum einen Verstoß gegen das völkerrechtliche Gewaltverbot (Art. 2 Nr. 4 der UN-Charta) dartelle. So stellten sich die Luftangriffe im Ergebnis eher als eine unverhohlene Rückkehr zu einer Form der – völkerrechtlich überwunden geglaubten – bewaffneten Repressalie im „humanitären Gewand“ dar.
Solche Repressalien – auch bekannt unter dem Namen Kanonenboot-Diplomatie – waren allerdings vor dem Ersten Weltkrieg gang und gäbe, und gelegentlich auch noch zwischen den Kriegen. Nach der furchtbaren Katastrophe des Zweiten Weltkriegs wurden sie völkerrechtlich gebannt und durch das Völkerrecht ersetzt, wie es in der UN-Charta dargelegt ist.
Weder sei eine Selbstverteidigungslage gegeben gewesen, noch habe es einen Beschluß des UN-Sicherheitsrates gegeben. Und einzig Großbritannien habe seine eigene Rechtsposition in einem „Policy Paper“ vom 14. April 2018 dargelegt.
In diesem Papier führt die britische Regierung dann die typische Argumentation für „humanitäre Interventionen“ auf, wie wir sie seit der „Blair-Doktrin“ von 1999 kennen. Das Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes kommentiert dazu: „Die britische Rechtsposition zu den Militärschlägen gegen Syrien, der sich Deutschland im Grundsatz offenbar angeschlossen hat, kann im Ergebnis nicht überzeugen“.
Der britische Ansatz stelle lediglich eine weitere „Spielart“ der Rechtsfigur der sogenannten „humanitären Intervention“ ohne Sicherheitsmandat und des Konzepts der völkerrechtlichen Schutzverantwortung („responsibility to protect“, „R2P“) dar. Wegen der bestehenden Mißbrauchsgefahr sei die Zulässigkeit einer humanitären Intervention bis heute völkerrechtlich ausgesprochen umstritten und erscheine als gewohnheitsrechtliche Ausnahme vom völkerrechtlichen Gewaltverbot jedenfalls nicht tragfähig.
Dem ist eigentlich nur hinzuzufügen, daß auch der Artikel 26 des Grundgesetzes einen Angriffskrieg verbietet, und dessen Vorbereitung unter Strafe stellt. Aber das in diesem Artikel geforderte Ausführungsgesetz (Art. 80 StGB) ist seit dem 1. Januar 2017 außer Kraft gesetzt worden – von eben dieser Regierung Merkel!
Der Jurist Andreas Kulick von der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen weist auf eine weitere fatale Konsequenz des Rückfalls in die Ära der Repressalien hin. Wenn westliche Allianzen das Völkerrecht verletzen und statt dessen subjektive moralische Kriterien als Vorwand für Militärinterventionen ins Spiel bringen, kann dies prinzipiell von jedem Staat der Welt als Präzedenzfall für militärische Aggressionen gegen andere Staaten benutzt werden.
Aber was ist der tiefere Grund für dieses skandalöse Verhalten einer deutschen Regierung, die Positionen bezieht, als hätte es die Geschichte des 20. Jahrhunderts mit zwei Weltkriegen nicht gegeben?
Es ist ja nun nicht nur so, daß Ursula von der Leyen Kenntnis von dem Gutachten des Wissenschaftlichen Dienst des Bundestags hatte, man kann davon ausgehen, daß sie auch den historischen und strategischen Hintergrund der Tragödie des Nahen und Mittleren Ostens kennt.
Zbignew Brzizinski spielte seit Mitte der 70er Jahre die „Islamische Karte“ gegen die Sowjetunion, ohne die es die Radikalisierung des Islams nie gegeben hätte. In den Jahrzehnten seitdem setzten diverse geopolitisch operierende Kräfte des Westens wahlweise auf die Mudschaheddin, Al-Kaida, Al-Nusra oder den Islamischen Staat (ISIS/ISIL/IS), um nur einige zu nennen, jeweils in Unterstützung der „guten Islamisten“ gegen die „bösen“ – und zwar, um Regimewechsel gegen Regierungen durchzusetzen, die der Idee einer unipolaren Welt entgegen standen.
Dem Verteidigungsministerium ist sicherlich nicht entgangen, daß der ehemalige Chef des US-Militärgeheimdienstes DIA General Michael Flynn am 29. Juli 2015 in einem Interview mit dem TV-Sender Al Jazeera die Obama-Administration beschuldigte, die ISIS-Organisation absichtlich, und nicht etwa als Folge einer Fehleinschätzung, aufgebaut zu haben.
Dahinter habe die Absicht gestanden, auf dem Territorium des Irak und Syriens ein „islamisches Kalifat“ aufzubauen. Im Mai des selben Jahres war durch eine Veröffentlichungsklage der Organisation Judicial Watch ein Memorandum des DIA aus dem Jahr 2012 bekannt geworden, in dem die Analyse wiedergegeben war, daß die USA – mit der gleichen Absicht, nämlich ein Islamisches Kalifat aufzubauen – Waffen aus den Arsenalen Gaddafis an die syrischen Rebellen lieferte.
Die Berichte des DIA waren die Grundlage, auf der der damalige US-Generalstabschef Dempsey Obama im September 2013 im letzten Moment davon abhalten konnte, den geplanten Militärschlag gegen Syrien durchzuführen. Es wäre schon sehr seltsam, wenn diese Einsichten General Flynns nicht etwas damit zu tun hätten, warum gerade er das erste Opfer des vom britischen Geheimdienst MI6 und den Geheimdienstchefs der Obama-Administration inszenierten Putschversuchs gegen Präsident Trump war (Will Trump den Dritten Weltkrieg oder steckten hinter dem Angriff auf Syrien in Wahrheit gezielte Schläge gegen die Kabale?).
Der ehemalige britische Diplomat und Geheimagent Alastair Crooke kommentierte die Anschuldigungen Flynns gegenüber Obama in einem Artikel vom 13. November 2015 auf der Webseite des „Conflicts Forum“: „Niemand wollte sich mit der explosiven Geschichte einer möglichen Kollusion der USA mit den Kräften des Kalifats befassen.
Aber es war deutlich genug, was der amerikanische General sagte: Die Dschihadisierung des syrischen Konflikts war eine ,willentliche politische Entscheidung, und da Al-Kaida und das ISIS-Embryo die einzigen Bewegungen waren, die in der Lage waren, ein Kalifat auf dem Territorium von Syrien und Irak zu errichten, folgte daraus einfach, daß die US-Administration und ihre Verbündeten im Interesse der Schwächung oder des Sturzes des syrischen Staates stillschweigend das Ergebnis akzeptierten.“
Die gleiche Ansicht wie General Flynn, daß die US-Administration bewußt ISIS aufgebaut habe und deshalb für die Flüchtlingskatastrophe verantwortlich sei, vertrat 2015 auch der Chef der russischen Republik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow. Er gab damals an, im Besitz von Informationen zu sein, wonach der ehemalige CIA-Chef und Kommandant der Koalitionskräfte im Irak und in Afghanistan, General David Petraeus, persönlich den Chef von ISIS, Abu Bakr Al-Bagdadi, angeworben habe, im Interesse der USA zu arbeiten. Der spätere Kopf des Islamischen Staats, der laut Kadyrow in Petraeus’ Diensten stand, hatte zuvor Al-Nusra gegründet.
Die lange Geschichte der Unterstützung der „guten Rebellen“ mit Geld, Waffen und Ausbildung durch verschiedene westliche Regierungen gegen die legitimen souveränen Regierungen in Südwestasien, ist hinlänglich bekannt. Das Obama-Pentagon stellte u.a. 500 Millionen Dollar zur Verfügung, um 5000 syrische Dschihadisten auszubilden, die sich dann in der Folge den Terrorgruppen anschlossen.
Das stillschweigende Einvernehmen mit dieser Politik durch die Verbündeten gehört im übrigen ganz direkt zu den „Fluchtursachen“, die für die Flüchtlingskrise verantwortlich sind. Wenn Frau Merkel die „Fluchtursachen“ bekämpfen will, was sie zumindest ab und zu behauptet hat, dann könnte sie mit der schuldhaften Verstrickung des Westens in diese Politik beginnen.
Umso scheinheiliger ist es, wenn sich die Verteidigungsministerin in der Zukunft an weiteren Militärinterventionen beteiligen will, die lediglich weiteres Leiden der betroffenen Bevölkerungen zur Folge haben würden. Ebenso abscheulich ist es, wenn sich die EU und die deutsche Regierung nur an Wiederaufbaumaßnahmen für Gebiete in Syrien beteiligen wollen, die nicht unter der Kontrolle der Assad-Regierung stehen. Also steht Regimewechsel immer noch auf der Tagesordnung (Der Westen will den Weltkrieg: Wo bleibt das Schamgefühl? (Video)).
Während die deutsche Regierung offensichtlich kein Problem damit hat, das nach dem Zweiten Weltkrieg etablierte Völkerrecht zu demolieren und sich weiter auf dem gefährlichen Pfad der Geopolitik vorzuwagen, demonstrieren die Nationen Asiens, wie ein friedliches Zusammenleben zum gegenseitigen Vorteil aussehen kann.
Der historische Gipfel zwischen Nord- und Südkorea, an dessen Zustandekommen ganz entscheidend China, die USA und Rußland beteiligt waren, sowie das ebenfalls extrem wichtige Gipfeltreffen zwischen dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping und dem indischen Premierminister Nahendra Modi repräsentieren die Politik des neuen Paradigmas, von dem die deutsche Regierung leider meilenweit entfernt ist, es auch nur zu verstehen.
Wir brauchen dringend eine neue Politik in Deutschland!
Literatur:
verheimlicht – vertuscht – vergessen 2018: Was 2017 nicht in der Zeitung stand
Quellen: PublicDomain/solidaritaet.com am 01.05.2018
.
Gruß an die Friedvollen
.
.
.
TA KI
Herr Braun, wie ist es aktuell um die internationale Kriegsgefahr bestellt?
Die internationale Kriegsgefahr ist aktuell mehr als kompliziert und gefährlich. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass wir seit der Kuba-Krise nicht mehr in solch einer bedrohlichen Weltkriegssituation waren. Wir haben die Konfrontation zwischen den Nato-Staaten und Russland und wir haben Konflikte in verschiedensten Teilen der Erde. Diese sind zwar einzeln genommen nicht weltkriegsgefährdend, sie bergen aber Verwobenheit und eine Unfähigkeit der politischen Führer insbesondere der NATO-Staaten, dass diese Dynamik einen großen und weltbedrohenden Krieg nicht mehr ausschließt.
I support the actions by the US, UK and France against the #Syrian regime’s chemical weapons facilities and capabilities. #NATO considers the use of chemical weapons unacceptable. Those responsible must be held accountable. https://t.co/HPQ4YpTT7Y
— Jens Stoltenberg (@jensstoltenberg) 14 апреля 2018 г.
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat eine Wunschliste, mit der auch in Deutschland gehörig aufgerüstet werden soll. Die Großbestellungen für die Bundeswehr haben einen Umfang von insgesamt rund einer halben Milliarde Euro. Das klingt nicht nach den Ausgaben einer reinen Verteidigungsarmee.
Eine Verteidigungsarmee ist die deutsche Armee ja schon seit den 1990er Jahren nicht mehr. Wir erleben aktuell das 25-jährige Jubiläum deutscher Interventionspolitik. Ich erinnere noch einmal an Somalia, wo es faktisch begonnen hat. Wir reden von einer Interventionsarmee, die an allen Plätzen dieser Welt eingesetzt werden kann, wo es um sogenannte deutsche Interessen geht. Das sind im Wesentlichen Rohstoff-, Wirtschafts- und Handelsinteressen bzw. globalpolitische Interessen. Und es handelt sich – das kommt strafverstärkend in den letzten Jahren hinzu – um ein Armee, die sich auf aggressivste Art und Weise darauf einstellt, weiter Richtung Osten zu marschieren.
Ich persönlich hätte es mir nicht mehr vorstellen können, dass ich er erlebe, dass deutsche Truppen und deutsche Panzer wieder nur 150 Kilometer von St. Petersburg entfernt stehen. Wie geschichtsvergessen muss man eigentlich sein? Aber es ist die Realität: Deutsche Truppen stehen wieder in den baltische Staaten mit Stoßrichtung gen Osten. Die Modernisierung der Bundeswehr ist eine Neuaufrüstung mit Ausrichtung auf den „Feind im Osten“. Es handelt sich um ein aggressives Aufrüstungskonzept, das in ein unvorstellbares Militarisierungskonzept in Europa eingebettet ist.
Umfrage: Riesige Mehrheit der Deutschen unterstützt Neuausrichtung der dt. Außenpolitik. 79% halten #Trump für gefährlicher als #Putin für Weltfrieden. 94% sind gute #Russland —Beziehungen wichtig. In wessen Interesse handelt #BuReg mit Anti-Russland-Kurs? https://t.co/hcWGl4oc6E
— Sahra Wagenknecht (@SWagenknecht) 18 апреля 2018 г.
Von der Leyen will zusätzlich für rund eine Milliarde Euro eine bewaffnungsfähige israelische Drohne vom Typ „Heron TP“ anmieten. Warum wird in der Öffentlichkeit diese Anschaffung besonders stark kritisiert?
Es geht um den Einstieg in einen neuen Typ von Waffen. Wir haben bisher keine bewaffnungsfähigen Drohnen. Und es geht damit um die Kriegsführungsinstrumente des 21. Jahrhunderts, die mit den Worten „Automatisierung“ und „Robotisierung“ verharmlosend umschrieben werden. Diese Drohne bedeutet Krieg gegen Zivilisten, gegen Unbeteiligte und gegen internationales Völkerrecht von deutschem Boden aus. Von daher die völlig berechtigte Kritik an dieser Drohne.
Und was man auch nicht vergessen darf: Wenn Deutschland diese Drohnen anschafft, werden weitere Länder sie ebenfalls anschaffen. Hier ist eine Aufrüstungsspirale in eine neue Kategorie von waffentechnologischer Entwicklung zu sehen, in der der Mensch nicht mehr Teil der Kriegsführung ist. Sondern er steht nur noch am Rand, gibt den Einsatzbefehl und möglicherweise den Schussbefehl. Das ist eine ungeheuer gefährliche Entwicklung, die wir in ihrer Gesamtheit noch gar nicht abschätzen können.
Völkerrechtswidrige US-Drohnenangriffe von deutschem Boden aus:
Bundesregierung muss Handlungsspielraum ausschöpfen
https://t.co/qaAser1PHA— Friedenskooperative (@NetzwerkFrieden) 25 апреля 2018 г.
Nun müssen diese Mehrausgaben noch vom Bundesfinanzminister abgesegnet werden. Dieser ist jetzt kein CDUler mehr, sondern ein Sozialdemokrat. Macht Ihnen das Hoffnung?
Nein. Wer Hoffnungen in Olaf Scholz setzt, sollte mit Sicherheit sofort zum Doktor gehen. Diese Politik, die wir gerade diskutieren, ist einheitliche Politik der konservativen sozialdemokratischen Regierung. In der SPD gibt es eine kleine Minderheit, die das kritisch sieht. Aber ansonsten hat sich die SPD dem konservativ-sozialdemokratischen Mainstream in Europa völlig angepasst und sie trägt diese Politik von A bis Z total mit.
Das ist übrigens historisch gesehen nichts Besonderes: Die größte Aufrüstungswelle nach Anschaffung der Bundeswehr ist von einem sozialdemokratischen Bundesverteidigungsminister namens Georg Leber ausgegangen, der ehemals Gewerkschaftsvorsitzender war. Die Sozialdemokratie hat in der Aufrüstungspolitik Deutschlands also nie eine gute Rolle gespielt.
Intensive Beratungen heute im Kreise der EU-Außenminister. Wir müssen nach den Militärschlägen jetzt nach Wegen und auch Formaten suchen, um den politischen Prozess wieder in Gang zu setzen — und zwar unter dem Dach der Vereinten Nationen. pic.twitter.com/ne9ngUXCwS
— Heiko Maas (@HeikoMaas) 16 апреля 2018 г.
Blicken wir auf das von der NATO vorgegebene Ziel: Eine Anhebung der Rüstungsausgaben in Höhe von zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Damit wäre Deutschland die größte Militärmacht Europas und würde mehr Geld für Rüstung ausgeben als Russland. Ist das politisch noch zu verhindern?
Ob Deutschland dann auf Platz eins oder zwei in Europa sein wird, das werden wir noch sehen. Denn Frankreichs Präsident Macron gibt sich alle Mühe, bei der Militarisierung Europas mitzuziehen. Der Vergleicht zu Russland ist aber zutreffend. Es ist historisch gesehen nur einmal so gewesen, dass die Rüstungsausgaben Deutschlands größer waren als die von Russland: Das ist während des deutschen Faschismus so gewesen. Ohne irgendwelche Parallelen zu ziehen muss einem das zu tiefst besorgen.
Die Umsetzung dieser zwei Prozent zu verhindern, ist sicherlich eine der Kernaufgaben der Friedensbewegung für die nächsten Jahre. Da muss es eine ganz große Koalition mit all denen geben, die von dieser Aufrüstung ganz massiv betroffen sein werden: Sozialverbände, Umweltverbände, Gewerkschaften, auf deren Kosten diese Ausgaben getätigt werden. Denn die Bundesregierung plant ja nicht, für diese zwei Prozent Rüstungsausgaben die Steuern der Reichen zu erhöhen. Sie werden durch die Kürzung von Ausgaben bei den sozial Schwächsten, bei Umwelt, Bildung und Wissenschaft finanziert.
Schon dieses Jahr sollen mit 38,5 Mrd. € für Rüstung mehr ausgegeben werden, mehr als für Bildung und Gesundheit zusammen, prangert @GregorGysi an. Und nochmal 30 Milliarden mehr zur Erfüllung des 2%-Ziels? Nicht mit uns! Unterzeichne jetzt den Appell auf https://t.co/FdBCNZ3ceY
— abrüsten statt aufrüsten (@abruesten_jetzt) 19 апреля 2018 г.
Wie bewerten Sie es, dass die neue Große Koalition – entgegen vorheriger SPD-Aussagen – doch keinen Abzug US-amerikanischer Atomwaffen von deutschem Boden anstrebt? Dagegen soll es Ende Juni nahe der US Air Base Ramstein auch wieder große Protestaktionen geben.
Es liegt in der Logik des Militarismus der jetzigen Zeit, dass man auf Atomwaffen natürlich nicht verzichtet. Es geistert im Hintergrund sogar weiterhin die Überlegung über europäische Atomwaffen umher, an denen Deutschland aktiv beteiligt ist. Der alte Traum von Franz-Josef Strauß ist also immer noch nicht ausgeträumt. Es ist die Logik: Wenn ich mit dem Militarismus in Europa beginne, dann werde ich auf Atomwaffen nicht verzichten, weil sie ein Teil der Abschreckungs- und Aggressionspolitik sind.
Es bleibt ja nicht dabei, dass diese US-Atomwaffen in Deutschland liegen, sondern sie sollen modernisiert werden. Aber das Wort „Modernisierung“ ist auch schon wieder eine Lüge: Sie werden erneuert, durch eine neue Generation von Atomwaffen, die in Deutschland stationiert werden sollen. Und die können im Gegensatz zum Vorgängermodell mit ihren Trägerraketen Russland erreichen. Es sind damit strategische Angriffswaffen, die sicher russische Gegenreaktionen hervorrufen werden.
Von deutschem Boden geht #Krieg aus! Die Air Base Ramstein spielt eine Schlüsselrolle bei den weltweiten Kriegen. Reiner Braun ruft dazu auf, für den #Frieden zu demonstrieren und sich bei den Aktionen von #StoppRamstein zu beteiligen.https://t.co/fwRKFVkvrQ
— Stopp Air Base Ramstein (@StoppRamstein) 16 апреля 2018 г.
Das ist eine verheerende Entwicklung. Und eine Sozialdemokratie, die mal Teil der Anti-Atombewegung war, ist jetzt dahin gekommen, wohin die Partei insgesamt hingekommen ist: Nämlich völlig auf den Hund.
Das komplette Interview mit Reiner Braun zum Nachhören:
Quelle: https://de.sputniknews.com/politik/20180428320505280-weltkrieg-ruestung-ausgaben/
Gruß an die Klardenker
TA KI