Natürlicher Shampoo-Ersatz aus Backpulver und Essig. Seidige Fülle!


Katherine Martinko, eine junge Hausfrau und Mutter aus Ontario, Kanada. Als aufopferungsvolle Mama bleibt ihr wenig Zeit für die Pflege ihrer Haare, die Reinigung ist gerade noch drin, an Spülungen und Pflegekuren ist beim besten Willen nicht zu denken.

Kathrine bewundert das volle und gesunde Haar ihres Mannes und ist neidisch darauf, dass er dennoch sehr viel kürzer im Badezimmer braucht, als sie selbst. Sie kommt ins Grübeln und denkt, dass doch etwas dran sein muss, an seinem Haar-Geheimnis.

Twitter/KatherineMartinko

Denn das hat es in sich! Er wäscht sich die Haare nicht nur sehr viel seltener als Katherine, nur alle 4 bis 5 Tage, sondern er säubert sie mit einer ganz speziellen Mischung! Apfelessig und Backpulver sind sein Geheimnis.

Twitter/KatherineMartinko

Katherine traut sich, trotz einiger Zweifel, schließlich den Tipp ihres Mannes zu befolgen und das Experiment zu beginnen. Sie ist abgeschreckt von dem Essiggeruch während des Duschens: „Die größte Hürde für mich war psychologischer Natur: Darüber hinwegzukommen, dass es nach Salatdressing riecht,  wenn ich mir die Haare wasche!“

Twitter/KatherineMartinko

Doch sobald diese Hürde genommen ist, kommt Katherine aus dem Staunen nicht mehr heraus: Sie muss nur noch alle 4-5 Tage die Haare waschen! Seitdem schimmern sie gesund und kräftig und es gibt keinen einzigen „Bad-Hair-Day“ mehr! Der etwas gewöhnungsbedürftige Essig-Geruch verschwindet nach dem Trocknen vollständig.

Twitter/Upsocl

Hier ist Katherines Geheimnis, für ihr langes, rotes Haar: 2 Esslöffel Backpulver in ein 500ml-Glas geben. Mit warmem Wasser auffüllen und in die Haare geben. Sanft einmassieren und gründlich auswaschen. Dann 2 Esslöffel Apfelessig in das Glas geben und ebenfalls mit warmem Wasser auffüllen. Über die Haare gießen und gründlich ausspülen.

Twitter/ZLiving

Der alkalische pH-Wert des Backpulvers öffnet die Haarstruktur und Fett und Schmutz werden entfernt. Der Apfelessig schließt durch seinen sauren pH-Wert das Haar, das dadurch Feuchtigkeit speichert und das langfristig. Im Netz kursieren unterschiedliche Meinungen zu der Methode, für Katherine steht jedenfalls fest: Anders wasche ich meine Haarpracht nie wieder!

Facebook/NoShampoo

Wenn du diesen Trick auf sofort ausprobieren möchtest, dann leg gleich los und teile diese genial einfache und natürliche Methode mit allen, die du kennst!

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TA KI

Hausmittel gegen Tinnitus.


Piepsen, Rauschen, Klingeln – Millionen Deutsche werden von einem Tinnitus geplagt. Die lästigen Ohrgeräusche können das Leben der Betroffenen, je nach Ausmaß der Beschwerden, erheblich beeinträchtigen und eine gute Konzentration oder ausreichend Schlaf verhindern.

Die Ursachen für einen Tinnitus sind vielfältig: Sie reichen von einem Lärmtrauma über eine Mittelohrentzündung bis hin zu Stress. Du solltest dich daher zügig an einen HNO-Arzt wenden, wenn du Ohrgeräusche bemerkst. Je früher der Tinnitus mit wirksamen Medikamenten wie beispielsweise Kortison oder natürlichen Mitteln behandelt wird, desto besser die Heilungschancen. Besteht der Tinnitus länger als 3 Monate, wird er oft chronisch.

Du kannst selbst etwas tun, damit der Tinnitus nachlässt bzw. komplett verschwindet. Auch wenn du keine Medikamente nehmen möchtest, können dir die folgenden 11 Hausmittel helfen.

1.) Öle

Bestimmte Öle wie Lavendel- oder Olivenöl haben sich aufgrund ihrer entspannenden Wirkung bei der Behandlung von Tinnitus als sehr hilfreich erwiesen. Träufle dazu täglich 10 Tropfen rund um deine Ohren.

2.) Ginkgo biloba

Diese Heilpflanze wirkt durchblutungsfördernd. Durchblutungsstörungen sind eine häufige Ursache von Tinnitus. Du kannst Ginkgo als hochdosierte Tabletten täglich einnehmen.

3.) Kurkuma 

Kurkuma wirkt entzündungshemmend. Dies ist besonders bei einem entzündungsbedingten Tinnitus von Bedeutung. Schwillt die Entzündung im Ohr ab, verschwindet in den meisten Fällen auch der Tinnitus.

4.) Zink

Nicht nur brüchige Nägel, ein schwaches Immunsystem und Hautprobleme können auf einen Zinkmangel hinweisen, sondern auch das Auftreten von Ohrgeräuschen. Du kannst in diesem Fall Zink als Nahrungsergänzungsmittel zu dir nehmen oder auf zinkreiche Lebensmittel in deiner Ernährung achten. Dazu gehören beispielsweise Rindfleisch, Kürbiskerne, Leber, Muscheln, Wassermelonensamen oder Sesamsamen.

5.) Ingwer 

Ingwer wirkt durchblutungsfördernd. Diese Eigenschaft ist bei der natürlichen Behandlung von Tinnitus ausgesprochen nützlich. Trinke dreimal täglich eine Tasse Tee mit 1 TL frisch geriebenem Ingwer. Achte darauf, ihn vor dem Trinken 10 Minuten lang ziehen zu lassen. Alternativ kannst du auch dreimal am Tag 1 TL Ingwer mit etwas Honig zusammen essen. Belastet dich zusätzlich auch noch Ohrendruck, kannst du auf einer Ingwerscheibe kauen, damit dieser verschwindet.

6.) Vitamin B12

Tinnitus wird oft durch Stress ausgelöst. Zu wenig Vitamin B12 im Körper macht besonders anfällig für einen stressbedingten Tinnitus. Du solltest daher vermehrt Vitamin-B12-reiche Lebensmittel zu dir nehmen. Dazu gehören zum Beispiel Eier, Milch, Leber, Krabben oder Fisch. Da Vitamin B12 ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten ist, sollten Veganer ein Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen. Ein Vitamin-B12-Mangel kann schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben!

7.) Magnesium

Insbesondere wenn du an einem Tinnitus leidest, der durch ein Lärmtrauma oder einen Hörsturz verursacht wurde, kann Magnesium deine Beschwerden zuverlässig lindern. Verschiedene Studien haben dies bereits bestätigt. Bei Tinnitus empfiehlt es sich, täglich 300 mg Magnesium einzunehmen.

8.) Apfelessig

Mithilfe von Apfelessig werden Bakterien, Pilze und Entzündungen im Ohr bekämpft, sodass der Tinnitus verschwindet. Vermische Wasser mit 2 TL Apfelessig sowie etwas Honig und trinke die Mischung 2-mal täglich.

9.) Traubensilberkerze

Studien konnten bereits die Wirksamkeit der Traubensilberkerze bei Tinnitus nachweisen. Du kannst daher täglich 5 mg Traubensilberkerze in Form von Tabletten, Tee oder Trockenextrakt zu dir nehmen. Vorsicht: Frauen, die schwanger sind oder die unter Tumoren in den Geschlechtsorganen leiden, sollten von einer Einnahme dringend absehen. Grund dafür ist die hormonelle Wirksamkeit der Pflanze.

10.) Indisches Basilikum 

Wenn du unter Ohrgeräuschen und Ohrenschmerzen leidest, solltest du auf jeden Fall indisches Basilikum ausprobieren. Es wirkt antibakteriell, sodass tinnitusverursachende Bakterien abgetötet werden. Gib 2 Handvoll Basilikumblätter in einen Mixer, bis eine Paste entsteht. Gib diese anschließend in ein Sieb und extrahiere den Saft mit einem Löffel. Erhitze dann den Basilikumsaft etwas und träufle anschließend mit einer Pipette 2 bis 3 Tropfen davon in die Ohren. Das Ganze solltest du an 4 Tagen hintereinander je 2- bis 3-mal täglich wiederholen.

11.) Vitamin-A-reiche Lebensmittel 

Auch ein Mangel an Vitamin A kann Tinnitus auslösen. Vitamin A ist wichtig für ein funktionsträchtiges Innenohr, sodass Geräusche optimal aufgenommen und weitergeleitet werden können. Vitamin-A-reiche Lebensmittel sind beispielsweise Möhren, Kürbis, Ananas, Süßkartoffeln, Sellerie oder Spinat.

Weitere hilfreiche Tipps gegen Tinnitus sind:

  • viel Wasser trinken
  • Alkohol, Koffein und Rauchen meiden
  • viel Bewegung und regelmäßiger Sport
  • gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse
  • gezielte Entspannung der Nackenmuskulatur durch Massagen, Wärmekissen und Nackendehnungen

Wie du siehst, musst du dich keineswegs mit deinem Ohrensausen abfinden, sondern kannst aktiv etwas dagegen tun. Die genannten Hausmittel zeigen ihre Wirkung allerdings nicht sofort, sondern meist erst nach Tagen oder gar Wochen. Hier ist also Geduld gefragt, doch es lohnt sich garantiert!

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TA KI

 

 

 

Wie Du Natron verwenden kannst um 96% aller giftigen Pestizide von Obst und Gemüse abzuwaschen


Ein Produkt mit so vielen praktischen Anwendungen, so magisch und doch so einfach – Natron! Es ist in der Lage, weiße Kleidung zu reinigen, Sodbrennen zu heilen und laut den neuesten Forschungen wurde festgestellt, dass es auch in der Lage ist, 96% der Pestizide aus Gemüse und Früchten zu eliminieren, die wir in den Lebensmittelgeschäften kaufen.

An der Universität von Massachusetts hat eine Gruppe von Forschern die Gala-Äpfel gesammelt und untersucht, um zu sehen, wie effektiv das Natron die Früchte von den Pestiziden befreit.

Während dieser Forschung fand das Team die zwei wichtigsten und häufigsten Pestizide auf den biologischen Gala-Äpfeln, Phosmet und Thiabendazol. Die Wissenschaftler sagten, dass das Phosmet eines der beliebtesten Insektizide ist. Auf der anderen Seite erwies sich das Thiabendazol als in der Lage, in die Schalen des Apfels einzudringen, und es war ein Fungizid.

Während der Untersuchung wusch das Team die Äpfel in drei verschiedenen Flüssigkeiten: eine handelsübliche Bleichlösung, die von der US-Umweltschutzbehörde genehmigt wurde, eine 1% ige Lösung aus Wasser und Natron und Leitungswasser. Die am häufigsten verwendete Flüssigkeit zur Produktreinigung ist die handelsübliche Bleichlösung!

Mit den Endergebnissen wurde gefolgert, dass das 2-minütige Einweichen in der Bleichlösung oder das 2-minütige Leitungswasserlaufen zweimal weniger Pestizide entfernte, als das 2-minütige Einweichen in der Natron-Lösung. Aber es dauerte ungefähr 15 Minuten, um die Pestizide aus den Äpfeln vollständig loszuwerden (Altes Hausmittel: Diese genialen Tricks mit Natron kennen Sie bestimmt noch nicht)

Wie funktioniert das Natron?

Da das Natron ein alkalisches Salz ist und eine effektive und umweltfreundliche Waschlösung erzeugt, kann es auf harthäutigen Früchten und Gemüse verwendet werden, um die Pestizide von ihnen abzuwaschen.

Die Verwendung von Natron für diesen Zweck ist sehr einfach. Das einzige was Du tun musst ist nur, ein paar Esslöffel Natron in eine größere Schüssel Wasser geben, wo das Gemüse oder Obst eingeweicht wird und dann kannst Du es für etwa 5 Minuten dort lassen, bevor Du es mit kaltem, frischem Wasser reinigst.

Du kannst auch einen Pinsel nehmen und dann alle Früchte und alles Gemüse das Du reinigen willst mit etwas Natron und Wasser einreiben.

Diese Methode wird hauptsächlich verwendet, um Pestizide von Produkten wie Moschusmelonen zu reinigen, weil sie Ritzen und Ecken verschiedener Art haben und sie anfällig sind für das Einfangen von Schmutz und Mikroben.

Die einfachste Entgiftungsmethode

Es gibt eine sichere, einfache und vor allem schnelle und preiswerte Methode, dein Obst oder Gemüse appetitlich und frisch zu machen. Eventuelle Pestizide und chemische Substanzen auf der Oberfläche werden dadurch zuverlässig entfernt (Was ist Natron – warum und wie es so gut wirkt).

Und so funktioniert es:

Vermische einen Liter Wasser und 0,25 Liter Haushaltsessig.

Du kannst die Mengen bei Bedarf im Verhältnis 4:1 variieren, also vier Teile Wasser auf einen Teil Essig. Dazu gibst du pro Liter Wasser einen Esslöffel Natron und den Saft einer halben Zitrone. Tauche dein Obst, Salat oder Gemüse in diese Flüssigkeit und lasse es mindestens 20 Minuten darin stehen. Anschließend unter klarem Wasser abspülen.

Du wirst überrascht sein, denn manchmal bildet sich danach auf der Wasseroberfläche ein undurchsichtiger Film. Das sind die Substanzen, die Du bestimmt nicht auf deinem Obst/Gemüse haben willst, und die ausgeschwemmt wurden.

Nach dieser Prozedur bist Du sicher, dass dein Obst und Gemüse völlig rein ist und ohne Bedenken konsumiert werden kann. Das ist besonders dann wichtig, wenn Du es liebst, das Gemüse roh zu verzehren.

Diese Methode eignet sich besonders gut für unregelmäßig geformte Gemüse und Blätter wie Brokkoli, Bohnen, Sprossen und Spinat.

Variante für glatte Früchte

Es gibt noch eine einfachere Variante dieses Rezepts, sie ist vor allem für Früchte mit glatter Haut geeignet wie Äpfel, Möhren und Gurken.

Das wird benötigt:

1 Tasse Wasser

¼ Tasse weißer Haushaltsessig oder Apfelessig

2 Esslöffel Natron

Saft einer Zitrone

Alle Zutaten werden gut vermischt und in eine Sprühflasche abgefüllt. Jedes Mal, wenn Du meinst, nicht organisch angebautes Obst oder Gemüse gekauft zu haben, sprühe deine Früchte mit der Lösung ein.

Spüle sie nach kurzer Einwirkzeit mit klarem Wasser ab. Wenn du Obst jedoch direkt aus dem Garten pflückst, kannst du meist auf die Reinigung komplett verzichten. Viele gesunde Vitalstoffe würden durch das Waschen verloren gehen.

Quellen: PublicDomain/allhealthalternatives.com/smarticular.net am 06.09.2018

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TA KI

Warzen auf natürliche Weise entfernen.


Männer wie Frauen sind häufig von kosmetischen Makeln wie Altersflecken, Warzen und Fibromen betroffen. Nicht selten sind schlechte Ernährung oder ein hormonelles Ungleichgewicht die Ursache für diese Hautprobleme – oder sie sind einfach genetisch bedingt .

Anstatt jedoch chemische Mittel auf die betroffene Stelle zu geben und die Haut eventuell noch mehr zu reizen, sollte man auf natürliche (und günstige) Zutaten zurückgreifen. Im Folgenden werden weit verbreitete Hautprobleme und gut verträgliche Lösungen vorgestellt.

1.) Warzen

Warzen werden von humanen Papillomaviren übertragen und treten vor allem an Händen und Füßen auf. Die Behandlung mit Salicylsäure und Kälte ist weit verbreitet, bringt jedoch das Risiko mit sich, die umliegende Haut zu schädigen, weshalb ein Verfahren auf Basis natürlicher Hausmittel besser wäre.

Tipp: Es gibt mehrere Möglichkeiten, den aufdringlichen Warzen den Garaus zu machen. Zum einen kann man jeden Abend, bevor man zu Bett geht, geriebenen Knoblauch oder Bio-Honig auf die Warze auftragen. Nach einigen Wochen sollte sie sich deutlich verkleinert haben oder verschwunden sein. Des Weiteren kann man Apfelessig mit einem Wattebausch aufsaugen und diesen mit einem Verband an der Warze fixieren. Auch hier sind etwas Geduld und eine tägliche Wiederholung der Anwendung gefragt, um einen Erfolg zu erzielen.

2.) Altersflecken

Wie der Name dieses Phänomens schon sagt, treten die dunklen Flecken meistens erst ab einem Alter von etwa 40 Jahren auf. Dabei erscheinen dunkle Stellen auf den Händen, dem Gesicht und den Unterarmen. Neben dem Alter kann auch zu intensives Sonnenbaden für die dunklen Flecken verantwortlich sein.

Tipp: Auch Altersflecken kann man mit verschiedenen natürlichen Methoden behandeln. Dabei trägt man beispielsweise den Saft einer Zitrone oder Aloe-vera-Gel auf die Haut auf und lässt die Tinktur einwirken. Alternativ kann man Apfelessig, vermischt mit Meerrettich, zur Behandlung einsetzen. Bei täglicher Anwendung gehen die Altersflecken zurück.

3.) Fibrome

Fibrome, auch Fleischwarzen genannt, sind das Ergebnis davon, dass Haut an Kleidung oder anderen Hautpartien reibt. Aus diesem Grund können sie auch am ganzen Körper entstehen, wobei sie meistens an Stellen mit Hautfalten, z.B. an den Arm- oder Kniebeugen und Augenlidern, auftreten. Neben dem unschönen Aussehen können Fibrome Infektionen begünstigen, wenn man sie aus Versehen aufkratzt.

Tipp: Vor allem wenn die Region um das Auge herum betroffen ist, kann man diese gut mit Teebaumöl behandeln. Dabei tränkt man einen Wattebausch in Wasser und gibt dann ein paar Tropfen Teebaumöl darauf. Danach fixiert man die Watte auf dem Fibrom und lässt die Flüssigkeit einwirken. Wiederholt man diese Behandlung einen Monat lang zwei- bis dreimal täglich, kann man sich bald über reine Haut freuen.

4.) Verstopfte Poren

Menschen mit fettiger Haut kennen dieses Problem: große Poren, die bei jeder Berührung schmerzen. Um zu verhindern, dass es zu Schmerzen kommt, sollte man die Verstopfung der Hautporen vermeiden. Dermatologen raten dazu, einmal in der Woche ein Zucker-Peeling durchzuführen, um den Körper von abgestorbenen Hautschuppen zu befreien. Bei stark fettender Haut wird zudem eine spezielle Reinigung empfohlen.

Tipp: Um die Poren zu öffnen und zu reinigen, bietet es sich zunächst an, über einem Topf mit heißem Wasser eine Dampftherapie zu machen. Nach 10 bis 15 Minuten über dem Topf sollte man sein Gesicht gründlich waschen und Apfelessig als Gesichtswasser benutzen, um den restlichen Talg zu entfernen.

Beeindruckend, dass man mit Dingen, die man häufig schon zu Hause hat oder die man für wenig Geld besorgen kann, so viel für seinen Körper tun kann. Die Zeiten der teuren und chemischen Cremes und Peelings sind nun also vorbei.

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TA KI

7 Mittel gegen Hautprobleme, die schon meine Oma kannte.


In der Kosmetikabteilung finden sich unzählige Cremes, Salben und Pasten, mit denen wir unser Gesicht glanzvoll in Szene setzen können. Doch zu all den Kosmetika aus dem Labor bieten sich zahlreiche natürliche Alternativen an, um das Gesicht zu pflegen und Hautunreinheiten sowie kleine Makel zu beseitigen.

Im Folgenden findest du 7 natürliche Möglichkeiten, deiner Haut mit Lebensmitteln wie Kartoffeln oder Olivenöl etwas Gutes zu tun. Für all diese Anwendungen brauchst du nur zwei Zutaten, manchmal sogar nur eine einzige.

shutterstock/Niloo

1.) Hyperpigmentierung

Dunkle Flecken auf der Haut wie zum Beispiel Altersflecken lassen sich mit einer Mischung aus Kartoffeln und Zitronen aufhellen.

  1. Extrahiere den Saft aus einer Kartoffel.
  2. Mische den Kartoffelsaft zu gleichen Teilen mit Zitronensaft aus einer frisch gepressten Zitrone.
  3. Trage die Mixtur mit einem Wattepad auf die betroffenen Stellen auf.
  4. Warte 20-30 Minuten, bevor die Mixtur mit warmem Wasser abspülst.

Wende die Kartoffel-Zitronen-Mixtur zweimal täglich an, bis sich Resultate zeigen.

2.) UV-Schutz

Avocados sind kein Ersatz für Sonnencremes. Doch als Ergänzung zum Sonnenschutz können sie nachträglich genutzt werden, um der DNA der Haut zugutezukommen, die durch das UV-Licht der direkten Sonneneinstrahlung beschädigt wurde.

Zerdrücke hierfür eine Avocado mit der Gabel und trage den Brei auf die betroffenen Stellen auf, um die Haut nachträglich zu schützen.

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3.) Weiterer Sonnenschutz

Auch grüner Tee kann als Ergänzung zum Sonnenschutz dienen. Trage Grüntee-Extrakt auf die Haut auf, bevor du die Sonnencreme aufträgst. Nutze für Letztere am besten Sonnenschutz auf Zinkoxidbasis.

4.) Augenringe

  1. Mische 2 TL Kurkuma-Pulver und 2-3 TL Ananassaft zu einer Paste.
  2. Trage die Paste auf die Augenringe auf und lasse sie ungefähr 10 Minuten einwirken, bevor du sie mit einem weichen Tuch abwischst.

Wiederhole die Anwendung jeden Morgen, bis sich Resultate zeigen.

5.) Vergrößerte Poren

Damit die Haut weicher wird und die Poren sichtbar kleiner werden, hilft ein Gesichtspeeling aus rohem Honig und Meersalz.

  1. Mische Honig und Salz zu gleichen Teilen; jeweils 1 TL von beidem dürfte für 2-3 Anwendungen reichen.
  2. Trage das Peeling auf deine saubere, make-up-freie Haut auf, spare dabei die Augenpartien aus und lasse es ein paar Minuten einwirken.
  3. Mit feuchten Fingern massierst du das Peeling in die Haut ein und wäscht es anschließend mit warmem Wasser ab.

6.) Weichere Haut

Olivenöl lässt sich hervorragend als Gesichtscreme verwenden, damit deine Haut weicher und geschmeidiger wird. Durch das Öl wird die Haut sauberer und – man mag es kaum glauben – weniger fettig.

Trage das Olivenöl hierfür direkt auf das Gesicht auf, spare aber die Augenpartien aus. Der Eigengeruch des Öls könnte jedoch für den ein oder anderen gewöhnungsbedürftig sein.

7.) Akne

Akne lässt sich mit Apfelessig behandeln, der organisch, ungefiltert und nicht pasteurisiert ist sowie Essigmutter enthält.

  1. Mische 1 TL Apfelessig mit 2-3 TL gefiltertem oder destilliertem Wasser.
  2. Trage die Mischung mit einem Wattepad auf deine Haut auf, nachdem du dir zuvor das Gesicht mit Wasser gewaschen hast.
  3. Lasse die Mixtur trocknen, bevor du andere Hautpflegeprodukte auftragen solltest.

Wende die Apfelessigmixtur zweimal täglich an.

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Quelle: http://www.genialetricks.de/hautprobleme/

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TA KI

Schmerzattacken verhindern: natürliche Heilmittel gegen Gicht.


Gicht wurde früher häufig als „Krankheit der Reichen“ bezeichnet, da dieses Leiden oft bei Menschen in den oberen sozialen Schichten auftrat. Es handelt sich um eine Stoffwechselerkrankung, bei der sich zu viel Harnsäure im Blut ansammelt. Dadurch bilden sich Harnsäurekristalle, die sich an verschiedenen Körperstellen ablagern und schmerzhafte Gelenkentzündungen verursachen können.

Wie äußert sich ein Gichtanfall? 

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Steigt die Harnsäurekonzentration im Blut stark an, kann es plötzlich zu extremen Gelenkschmerzen kommen. Das Gelenk fühlt sich dabei heiß an, wird dick, verfärbt sich rot bis hin zu blau und ist entzündet. In manchen Fällen kommt es bereits kurz vor dem Gichtanfall zu Fieber und Kopfschmerzen. Die Symptome dauern oft einige Stunden, manchmal sogar tagelang an und verschwinden anschließend wieder.

Wenn du einige der genannten Symptome bei dir entdeckst und vermutest, unter Gicht zu leiden, solltest du dich generell immer zuerst an einen Arzt werden. Der Arztbesuch ist nicht nur wichtig für die richtige Diagnose und die regelmäßige Kontrolle der Harnsäurewerte: Bei akuten Gichtanfällen ist eine medikamentöse Behandlung, beispielsweise mit Antirheumatika oder Kortison, in manchen Fällen unumgänglich.

Welche Ursachen und Auslöser gibt es? 

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Gicht ist häufig genetisch bedingt. Durch die erbliche Veranlagung bilden die Betroffenen zu viel Harnsäure und/oder scheiden diese nicht in ausreichendem Maße über die Nieren aus. Manchmal führen jedoch auch Krankheiten wie Diabetes Typ 2, Nierenerkrankungen oder Leukämie zum Ausbruch der Gicht. Oft werden die Gichtanfälle durch bestimmte Auslöser provoziert, wie zum Beispiel die Aufnahme hoher Alkoholmengen oder Stoffwechselschwankungen.

Folgende Dinge kannst du selbst tun, um den Gichtanfällen vorzubeugen sowie die Beschwerden zu lindern:

1. Backpulver

Trinke vor dem Schlafengehen ein Glas Wasser mit einem halben Teelöffel Backpulver und senke dadurch deinen Harnsäurespiegel im Blut. Der Grund dafür ist, dass Backpulver alkalisch auf den Urin wirkt und die Harnsäure neutralisiert. Somit kannst du die Beschwerden bei Gichtanfällen effektiv lindern bzw. ihnen vorbeugen.

2. Ernährungsumstellung

Wenn du unter Gicht leidest, solltest du nicht mehr als 500 Milligramm Purin täglich zu dir nehmen. Purine sind einerseits als Bestandteil von Körperzellen für die Erbsubstanz sowie den Aufbau neuer Zellen notwendig. Andererseits sind sie auch in vielen Nahrungsmitteln enthalten. In nur 100 Gramm Schweineschnitzel sind beispielsweise bereits rund 90 Milligramm Purin enthalten. Zudem solltest du fettreiche Speisen meiden, da Fett die Ausscheidung von Harnsäure über die Nieren hemmt. Somit steigt die Gefahr, dass die Harnsäuremenge im Blut ein kritisches Niveau erreicht, bei dem es zu einem Gichtanfall kommen kann.

3. Abnehmen

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Wenn du übergewichtig bist, solltest du dein Gewicht mittels einer gesunden, purinarmen Kost und moderaten Bewegungseinheiten reduzieren. Allein dadurch sinkt die Harnsäuremenge im Blut. Besonders positiv auf Gicht-Symptome wirken sich Zitronen, Äpfel, Bananen, Kirschen, Heidelbeeren, Petersilie, Cayennepfeffer, Selleriesamen und Roter Klee aus.

4. Verzicht auf Alkohol 

Alkohol lässt den Harnsäurespiegel im Blut ansteigen, da er viel Purin enthält und somit die Ausscheidung von Harnsäure über die Nieren erschwert. Studien haben gezeigt, dass insbesondere Bier das Risiko für eine Gicht-Erkrankung erhöht, da es sehr viel Purin enthält. Es konnte jedoch kein Zusammenhang zwischen dem Konsum von Wein und dem Auftreten von Gicht nachgewiesen werden. Dennoch solltest du Alkohol generell meiden oder nur in geringem Maße zu dir nehmen. Befindet sich der Harnsäurewert im grünen Bereich (kleiner als 6 mg/dl), darf der Betroffene sich jedoch ab und zu ein Glas Bier oder Wein genehmigen.

5. Apfelessig

Trinke vor dem Mittag- und Abendessen jeweils ein Glas Wasser mit einem Löffel Apfelessig. Durch dessen antibakterielle Wirkung werden Entzündungen gelindert. Somit kann auch ein Gichtanfall, der mit entzündeten Gelenken einhergeht, verhindert bzw. gelindert werden.

6. Viel Trinken

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Mindestens 2 Liter solltest du täglich trinken. Neben Wasser sind auch Früchte-, Schwarz- oder Kräutertee sowie Kaffee und Kakao erlaubt. Säfte oder Limonade sollten nur in Maßen getrunken werden, da Fruchtzucker den Harnsäurespiegel steigen lässt.

7. Bromelain

Das aus der Ananas gewonnene Bromelain eignet sich ebenfalls hervorragend dazu, die Beschwerden bei Gicht zu verringern. Es wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend. Das pflanzliche Arzneimittel kannst du in Tablettenform ohne Rezept in der Apotheke kaufen.

8. Aktivkohle

Um Gicht zu behandeln, kannst du ebenso Aktivkohle-Kapseln zu dir nehmen, da Aktivkohle überschüssige Harnsäure absorbiert. Zudem kannst du dir ein Bad mit einer halben Tasse Aktivkohle-Pulver gönnen. Dadurch werden Schmerzen und Schwellungen bei einem Gichtanfall gelindert.

Wie du siehst, kannst du einiges tun, damit Gicht und schmerzhafte Gichtanfälle gar nicht erst auftreten. Ganz verhindern lässt sich die Erkrankung aufgrund der Vererbbarkeit zwar nicht in jedem Fall, aber mit rechtzeitiger Diagnose und Behandlung durch einen Mediziner sowie Anwendung der genannten Tipps kannst du akuten Gichtanfällen gut vorbeugen bzw. deine Beschwerden lindern.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/zehe-schmerz/

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TA KI

9 Lebensmittel, die Medikamente überflüssig machen können.


Antibiotika, Schmerztabletten und andere nebenwirkungsreiche Medikamente sind bei vielen Beschwerden eigentlich gar nicht notwendig. Stattdessen solltest du einmal in deine Küche gehen, wenn du dich mit kleineren Infektionen, Wunden oder einer Erkältung herumplagst. Da gibt es nämlich einige Dinge, die dir dabei helfen, schnell wieder gesund zu werden.

1. Knoblauch

Wenn du deine Speisen gern mit Knoblauch würzt, kannst du die Knollen auch zum Heilen verschiedenster Beschwerden nutzen. In Knoblauch ist nämlich die chemische Verbindung Acillin enthalten, die ähnlich wie Penicillin wirkt. Sie hat eine entzündungshemmende, antibiotische, antivirale, antifungale und antiparasitäre Wirkung. Daher wirkt Knoblauch sehr gut gegen Erkältungen und Husten. Zudem enthält es viele Antioxidantien, die vor freien Radikalen schützen. Das wiederum beugt Krebserkrankungen vor.

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2. Apfelessig

Apfelessig ist ein natürliches Antibiotikum. Zudem wirkt es bei Herzproblemen und hilft den Entgiftungsorganen dabei, Schadstoffe wieder aus dem Körper zu transportieren. Weiterhin beschleunigt Apfelessig das Abnehmen und senkt den Cholesterinspiegel. Oft wird Apfelessig auch als Desinfektionsmittel verwendet.

3. Ingwer

Besonders im Herbst und im Winter sollte jeder Ingwer zuhause haben. Ingwertee mit ein wenig Honig wirkt hervorragend gegen Husten und Erkältungssymptome. Auch im Ohr hat Ingwer eine heilende Wirkung. Er wird oft zur Behandlung von Ohrgeschwüren verwendet.

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4. Oreganoöl

Viele Menschen wissen nicht, dass Oreganoöl antibakteriell, antifungal und antiparasitär wirkt. Es kann daher bei Atembeschwerden und Verdauungsproblemen helfen. Die darin enthaltenen Flavanoide und Phenole haben eine antioxidative Wirkungsweise, sodass Oreganoöl auch das Immunsystem stärkt. Dieses Öl macht also nicht nur deine Speisen schmackhafter, sondern ist auch noch überaus gesund.

5. Samenextrakt der Grapefruit 

Im Samen der Grapefruit ist ein wahrer Schatz verborgen: Die extrahierte Flüssigkeit wirkt gegen Pilze sowie Bakterien verschiedenster Stämme. Sie regt nicht nur die Verdauung an, sondern wirkt auch gegen Alzheimer und niedrigen Blutdruck. Da der Samenextrakt das Blut reinigt, können Blutvergiftungen verhindert werden.

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6. Reines Kokosnussöl 

Reines, kaltgepresstes Kokosnussöl wirkt antifungal und hält zudem die Schilddrüse als auch die Blutzuckerwerte im Gleichgewicht. Weiterhin wirkt sich Kokosöl positiv auf das Hautbild und die Haare aus.

7. Kurkuma 

Der gelbe Ingwer ist ein natürliches Antiseptikum. Du kannst ihn dazu verwenden, bei einer Wunde den Blutverlust zu stoppen. Zudem hilft Kurkuma bei allergischen Reaktionen und Erkältungen sowie starkem Husten.

8. Honig

Honig schmeckt nicht nur lecker, sondern hat auch eine heilende Wirkung bei verschiedensten Beschwerden. Er hilft dem Körper dabei, Infektionen schneller zu heilen, und beschleunigt die Ausscheidung von Giftstoffen. Zudem wird die Funktion der Leber durch den Konsum von Honig verbessert. In Kombination mit Zimt stärkt Honig übrigens die weißen Blutkörperchen.

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9. Kohl

Besonders in Eintöpfen oder auch als Gemüsebeilage ist Kohl beliebt. Er enthält Schwefelkomponenten, die das Wachstum von Krebszellen verhindern. Zudem kannst du mit Kohl fast 75 Prozent deines Tagesbedarfes an Vitamin C decken. Dank seiner natürlichen antibakteriellen Wirkung hilft er in Kombination mit Honig bei der Verdauung und der Gewichtsregulation.

Wie du siehst, ist der Gang zur Apotheke nicht immer notwendig. Sollten etwaige Beschwerden jedoch nicht vergehen, solltest du einen Arzt aufzusuchen. Dies gilt ebenso, wenn du sehr starke bzw. belastende Schmerzen hast. In allen anderen Fällen ist es fast immer besser, den Heilungsprozess zuerst mit natürlichen Mitteln einzuleiten. Häufig verschwinden die Symptome dann innerhalb weniger Tage wieder.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/kueche-medizin/

Gruß an die Besseresser

TA KI

10 Tipps gegen müffelnde Schuhe.


Nach dem Joggen oder im Sommer bei hohen Temperaturen lassen sich Schweißfüße manchmal kaum vermeiden. Doch während man verschwitzte Füße einfach baden kann, können Schuhe nicht so leicht von Schweißgeruch befreit werden. Manche können zwar in der Waschmaschine gewaschen werden, aber sollte dies keine Option für dich darstellen, kann dir vielleicht einer dieser zehn Tipps helfen.

1. Gefrierfach

Der unangenehme Schweißgestank entsteht durch Bakterien. Diese lassen sich mit Kälte bekämpfen, die sie schlicht und ergreifend nicht überleben können. Stecke die Schuhe in einen Gefrierbeutel und lege sie anschließend für 24 Stunden ins Gefrierfach. Zusätzlich kannst du noch Zeitungspapier in die Schuhe stopfen, um die Feuchtigkeit aufzusaugen.

2. Kaffeepulver

Falls du das Aroma von frischem Kaffee am Morgen liebst, solltest du Kaffeepulver in ein Paar Socken geben und es über Nacht in dein müffelndes Paar Schuhe legen.

3. Katzenstreu

Anstatt Kaffeepulver kannst du die Socken auch mit Katzenstreu füllen und in deine Schuhe legen. Katzenstreu wirkt geruchsneutralisierend, da es die Feuchtigkeit aufnimmt und somit den Bakterien den Nährboden entzieht.

4. Strumpfhosen

Die beiden vorangegangenen Tricks lassen sich variieren, indem du den Fuß einer alten Strumpfhose abschneidest, ihn mit Backpulver sowie ätherischen Ölen füllst, zubindest und in deinen Schuh legst, um diesen von unangenehmen Gerüchen zu befreien und wohlriechendere Düfte zu hinterlassen.

5. Backpulver oder Babypuder

Aber auch ohne es in abgeschnittene Strumpfhosen zu füllen, ist Backpulver ein altbewährter Klassiker bei der Geruchsbekämpfung. Streue ein wenig Backpulver direkt in den Schuh, um den Schweiß aufzusaugen und den Geruch zu neutralisieren. Alternativ empfiehlt sich natürlich auch das gute alte Babypuder. Lass das Pulver bzw. Puder über Nacht einwirken und sauge es dann mit einem Staubsauger heraus. Fertig.

6. Zimt

Auch Zimt ist ein altbewährtes Hausmittel, um schlechte Gerüche zu überdecken. Genau wie Backpulver und Babypuder kannst du auch etwas Zimt in den Schuh streuen. Daneben gibt es sogar Zimteinlegesohlen zu kaufen.

7. Teebeutel

Mindestens genauso einfach, wie etwas hineinzustreuen, ist es, über Nacht Teebeutel in deine Schuhe zu legen.

8. Ü-Ei mit Natron

Teebeutel lassen sich aber auch anderweitig einsetzen, um dein Schuhwerk zu erfrischen: Gib Natron in einen Teebeutel zum Selbstbefüllen und verschließe ihn, indem du ihn beispielsweise zutackerst. Stecke den Beutel in eine Ü-Ei-Kapsel, deren Deckel du mit einer Reißzwecke durchlöcherst, und lege sie in deinen Schuh.

9. Tigerbalsam

Stelle einen offenen Tiegel Tigerbalsam in deinen Schuhschrank, um deine selten getragenen Schuhe in einen Duft von frischem, ätherischem Öl einzuhüllen.

 

10. Offene Schuhe und Fußbäder

Offene Schuhe sind eine Wohltat für Füße, da diese hier nicht „eingesperrt“ werden. An der frischen Luft werden sie weitaus weniger zum Schwitzen neigen. Sollten deine Füße dennoch einen unangenehmen Geruch verbreiten, können regelmäßige Fußbäder mit Apfelessig, Salbei oder Teebaumöl helfen.

Es gibt also mehr als genug Alternativen zum Schuhdeo aus der Drogerie. Vieles davon wirst du bestimmt schon zuhause parat haben, um deine Schuhe schnell, preiswert und effektiv von unangenehmen Gerüchen zu befreien.

Quelle: http://www.genialetricks.de/mief/

Gruß an die Kreativen

TA KI

Fußpilz schnell loswerden mit weißem Essig und Wasserstoffperoxid.


Jeder sechste Deutsche hat mit Fußpilz und jeder zwölfte mit Nagelpilz zu kämpfen. Der Grund dafür liegt unter anderem darin, dass sich die Erreger sehr leicht ausbreiten. Wer die Schuhe von anderen benutzt, seine Füße zu häufig oder zu selten wäscht oder keine atmungsaktiven Sportschuhe verwendet, riskiert sehr leicht eine Ansteckung. Im Alter steigt zudem das Risiko, sich mit Fuß- oder Nagelpilz zu infizieren, da die Gefäße in den Händen und Füßen schlechter durchblutet werden.

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Fußpilz

Eine feuchtwarme Umgebung ist eine ideale Voraussetzung dafür, dass Fußpilz sehr leicht entstehen und sich rasch ausbreiten kann. Am Anfang bemerken viele Menschen nicht einmal, dass sie Fußpilz haben. Sie spüren keine oder nur geringe Symptome. Doch mit der Zeit kommt es zu einem starken Juckreiz zwischen den Zehen. Der Fußpilz ist jetzt schon tief in die Haut vorgedrungen. Die Haut beginnt außerdem zu nässen und Risse zu bilden. Bewegungen werden zunehmend als schmerzhaft empfunden. Später kommt noch Schuppenbildung hinzu.

 

Thiti Sukapan/ Shutterstock

Fußpilz sollte immer möglichst schnell behandelt werden, um eine Ausbreitung auf andere Hautpartien und eine Ansteckung anderer Menschen zu vermeiden. Suche daher einen Arzt auf und lass dir ein Medikament verschreiben. Versuche zudem die Ursache für deinen Fußpilz herauszufinden und die auslösenden Faktoren zu vermeiden. So solltest du beispielsweise auch deine Socken täglich wechseln. Du kannst deine Füße auch in einem Bad mit warmem Wasser und Apfelessig baden. Apfelessig tötet Keime zuverlässig ab und vermindert den Juckreiz. Auch ein paar Tropfen Lavendelöl haben sich laut Wissenschaftlern als äußerst effektiv gegen Fußpilz erwiesen. Du kannst Lavendelöl direkt auf deine Füße auftragen oder zu deinem Fußbad hinzugeben.

Nagelpilz

Nagelpilz wird durch unterschiedliche Dermatophyten (Fadenpilze) ausgelöst. Da sich diese vom Keratin des Nagels ernähren, verformt er sich im Laufe der Erkrankung zunehmend und wird oft gelblich bis schwarz, wenn der Pilz nicht behandelt wird. Nagelpilz wird durch direkte oder indirekte Schmierinfektionen übertragen. Die Behandlung mit Antipilzmedikamenten ist oft sehr langwierig. Man braucht viel Geduld, bis der Nagelpilz endlich wieder verschwunden ist.

Eine Alternative stellt die folgende Behandlung dar:

Erhitze ein wenig reinen Alkohol auf 90 °C und vermische ihn mit der gleichen Menge an Wasserstoffperoxid* (3%). Gieße die Mischung in einen Glasbehälter. Gib etwas weißen Essig hinzu und tunke dann einen Wattebausch hinein. Bestreiche deinen befallenen Nagel zweimal täglich mit dieser Lösung – so lange, bis der Nagelpilz verschwunden ist.

Wasserstoffperoxid wirkt bleichend, sodass die unschönen Nagelverfärbungen verschwinden. Der Alkohol sowie der Essig töten den Pilz zuverlässig ab und lindern die Symptome.

Generell solltest du dich immer zunächst an einen Hautarzt werden, wenn du den Verdacht hast, an Fuß- oder Nagelpilz zu leiden. Denn bevor man den Pilz effektiv behandeln kann, sollte zunächst herausgefunden werden, von welcher Pilzart man überhaupt betroffen ist. Vorbeugend solltest du auf eine ausreichende Hygiene achten, dein Immunsystem stärken und Ansteckungsrisiken wie Barfußlaufen in öffentlichen Bädern vermeiden.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/schoene-fuesse-endlich/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Apfelessig ist ein natürliches Hausmittel gegen Ausschläge.


Millionen Menschen in Deutschland leiden an irgendeiner Form von Hautproblemen, die sich in Ausschlag und Ekzemen äußern. Dauerhafte Lösungen scheint es kaum zu geben und so bleiben viele Betroffene frustriert und verzweifelt. Dabei sind viele Hautirritationen auf hartnäckige Infektionen zurückzuführen, die sich leicht verhindern ließen.

 

In besonders schlimmen Fällen kratzen die Leute sich so lange, bis sie zu bluten anfangen und im schlimmsten Fall sogar Narben zurückbehalten.

Doch es gibt ein natürliches Mittel, das die Symptome mildern oder sogar aufheben kann: Apfelessig lindert den Juckreiz und die Entzündungen die mit den Ausbrüchen einhergehen.

Wie funktioniert es?
Obgleich es viele verschiedene Formen von Hautausschlag gibt, sind die Symptome oftmals ähnlich. Trockene Haut, vermehrte Schuppenbildung, Rötungen und extremer Juckreiz.

In besonders schlimmen Fällen können sich Wundflüssigkeit sowie Schorf bilden. Wenn die Leute sich jetzt stark kratzen, passiert es schnell, dass Blut fließt. Dies ist besonders gefährlich, da man sich so dem Risiko einer Infektion aussetzt.

Apfelessig besitzt sehr starke antibakterielle und antifungale (Pilz) Eigenschaften. So beschützt der Essig die ohnehin angegriffene Haut und verhindert, dass das Problem noch schlimmer wird. Gleichzeitig hat Apfelessig entzündungshemmende Eigenschaften und beruhigt juckende Haut.

Zudem hilft Apfelessig dabei, den Körper zu entgiften. Durch die Entgiftung werden Schadstoffe aus der Haut gezogen und Irritationen, die Ausbrüche bewirken können, werden reduziert. Somit kann der Essig zu einer präventiven Behandlung eingesetzt werden. Damit du endlich wieder richtig entspannen kannst.

So funktioniert die Anwendung:

Bevor du beginnst, noch ein Hinweis: Wenn deine Haut sensibel auf Apfelessig reagiert, solltest du ihn zuvor mit Wasser verdünnen. Mische zuerst im Verhältnis 1:1, wenn das immer noch zu stark ist, probiere es mit 4 Teilen Wasser zu einem Teil Apfelessig. 

Nun trägst du die Mischung auf die betroffene Stelle auf, entweder mit einem Wattebausch oder mit einer Sprühflasche.

Das beste Ergebnis erzielst du, wenn du diese Behandlung zweimal täglich wiederholst, die Ergebnisse werden dich umhauen.

Eine andere Methode besteht darin, ca. 500 ml Apfelessig zu warmen Badewasser hinzuzufügen und 30 Minuten darin zu baden. Diese Methode solltest du dreimal die Woche anwenden. 

Wenn du den Apfelessig so aufträgst, wirst du schon bald eine deutliche Verbesserung verspüren. Wenn die Hautprobleme trotzdem hartnäckig anhalten, solltest du dich aber an einen Arzt wenden, um andere Krankheiten wie zum Beispiel Neurodermitits auszuschließen. Endlich Schluss mit kratziger Haut und unangenehmen Schuppen oder Schorf. Und das ganz ohne aggressive Chemie.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/apfelessig/

Gruß an die natürlichen Heilmethoden

TA KI

8 Mittel, um trockene Hände im Winter zu vermeiden.


Besonders im Winter haben viele Menschen mit trockenen Händen zu kämpfen. Bei manchen Menschen reißen dabei sogar die oberen Hautschichten auf. Dadurch können Bakterien in die Haut gelangen und dort Infektionen auslösen. Das ist natürlich besonders gefährlich, denn man berührt tagtäglich unzählige Dinge mit den Händen.

Daher solltest du deine Hände gut pflegen und übermäßige Trockenheit gezielt verhindern. Mit diesen 8 selbsthergestellten Helfern wird dir das spielend leicht gelingen.

Flickr/ efraser2011

1. Olivenöl-Zucker-Peeling

Vermische jeweils 1 bis 2 EL Olivenöl und Zucker miteinander. Massiere das selbstgemachte Peeling 2- bis 3-mal pro Woche in deine Hände ein und wasche es nach ein paar Minuten wieder ab. Danach cremst du deine Hände mit einer feuchtigkeitsspendenden Handcreme ein. Deine Hände werden sich viel weicher anfühlen!

2. Haferflocken-Honig-Peeling

Und schon wieder musst du eine tolle Handpflege nicht in der Drogerie besorgen. Honig spendet viel Feuchtigkeit und die Haferflocken entfernen abgestorbene Hautschüppchen. Vermische dazu 1 EL Honig, 2 EL Haferflocken sowie ein paar Tropfen Zitronensaft mit etwas Wasser. Trage die Paste ein paar Minuten lang auf deine Hände auf und verreibe sie anschließend für 5 bis 10 Minuten. Wenn die Paste währenddessen wieder trocken wird, solltest du noch ein bisschen Wasser hinzugeben. Wasche sie dann mit lauwarmem Wasser ab und creme deine Hände ein. Wende diese Methode 1- bis 3-mal pro Woche an, je nachdem, wie rau und trocken deine Hände sind.

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3. Avocado-Maske

Avocado ist ein natürlicher Feuchtigkeitsspender und reich an guten Fetten sowie Vitaminen. Entferne dazu das Fruchtfleisch aus einer reifen Avocado und vermische es mit etwas Honig. Trage die Mischung auf deine Hände auf und lass sie 10 bis 15 Minuten lang einwirken. Wende diese Avocado-Maske 2-mal pro Woche an, und deine Hände werden butterweich sein.

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4. Apfelessig

Apfelessig bringt den pH-Wert der Haut wieder ins Gleichgewicht. Zudem spendet Apfelessig Feuchtigkeit. Vermische 1 Tasse Apfelessig mit 2 bis 3 EL Olivenöl und 2 Tassen warmem Wasser. Fülle die Mischung in eine große Schüssel. Halte deine Hände 10 bis 15 Minuten lang hinein und trockne sie anschließend mit einem Handtuch. Trage zum Abschluss noch eine Handcreme auf. Wiederhole die Anwendung 1- bis 2-mal pro Woche.

5. Saure Sahne 

Sahne enthält viel Fett und eignet sich daher als perfekte Feuchtigkeitspflege für die Hände. Trage die frische Sahne auf deine Hände auf und lasse sie 10 bis 15 Minuten lang einwirken. Für einen Peeling-Effekt kannst du auch noch 2 EL Mehl hinzufügen. Wasche die Sahne dann mit lauwarmem Wasser ab. Wende diese Methode 1- bis 2-mal pro Woche an.

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6. Warme Ölmassage

Massiere deine Hände täglich ein paar Minuten lang mit einem warmen (nicht heißen!) Öl deiner Wahl ein. Öle sind nicht nur exzellente Feuchtigkeitsspender, sondern lassen deine Hände auch jünger wirken, da sie Antioxidantien enthalten. Wenn deine Hände sehr trocken sind, solltest du das Öl 10 bis 15 Minuten einwirken lassen. Wenn sie nicht mehr ganz so rau sind, reichen 1 bis 2 Minuten täglich.

7. Aloe vera

Wenn du schon Risse in den Händen hast, solltest du Aloe-vera-Gel verwenden. Die Aloe-vera-Pflanze ist reich an Enzymen, Proteinen und Vitaminen. Sie hilft außerdem bei der Hautregenerationen. Verwende dazu Aloe-vera-Saft oder Aloe-vera-Gel und trage es auf deine Hände auf. Lass es mindestens 15 bis 20 Minuten lang einwirken und wasche es anschließend ab. Anschließend cremst du die Hände mit einer feuchtigkeitsspendenden Hautcreme ein. Wende diese Handpflege mindestens 2-mal täglich an.

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8. Banane 

Auch Bananen können deine Hände weicher werden und kleine Fältchen verschwinden lassen. Zerdrücke eine überreife Banane und füge 1 EL Honig sowie 1 EL Olivenöl hinzu. Nach dem Verrühren trägst du die Mischung auf deine Hände auf und lässt sie 20 bis 30 Minuten lang einwirken. Anschließend abwaschen und Feuchtigkeitscreme auftragen – fertig!

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Nun hast du viele Tipps, um Hilfen gegen rissige und trockene Hände selbst herzustellen. Darüber hinaus solltest du deine Hände nicht zu oft waschen. Das führt schneller zu neuen Rissen und verzögert den Heilungsprozess. Wenn du sie wäschst, dann gründlich und mit nicht zu heißem Wasser.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/haende-winter/

Gruß an die Natürlichkeit

TA KI

Kurkuma, Kokosöl oder Honig sind für ihre heilende Wirkung bekannt. Doch das wusstest du noch nicht über diese Heillebensmittel!


Antibiotika, Schmerztabletten und andere nebenwirkungsreiche Medikamente sind bei vielen Beschwerden eigentlich gar nicht notwendig. Stattdessen solltest du einmal in deine Küche gehen, wenn du dich mit kleineren Infektionen, Wunden oder einer Erkältung herumplagst. Da gibt es nämlich einige Dinge, die dir dabei helfen, schnell wieder gesund zu werden.

1. Knoblauch

Wenn du deine Speisen gern mit Knoblauch würzt, kannst du die Knollen auch zum Heilen verschiedenster Beschwerden nutzen. In Knoblauch ist nämlich die chemische Verbindung Acillin enthalten, die ähnlich wie Penicillin wirkt. Sie hat eine entzündungshemmende, antibiotische, antivirale, antifungale und antiparasitäre Wirkung. Daher wirkt Knoblauch sehr gut gegen Erkältungen und Husten. Zudem enthält es viele Antioxidantien, die vor freien Radikalen schützen. Das wiederum beugt Krebserkrankungen vor.

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2. Apfelessig

Apfelessig ist ein natürliches Antibiotikum. Zudem wirkt es bei Herzproblemen und hilft den Entgiftungsorganen dabei, Schadstoffe wieder aus dem Körper zu transportieren. Weiterhin beschleunigt Apfelessig das Abnehmen und senkt den Cholesterinspiegel. Oft wird Apfelessig auch als Desinfektionsmittel verwendet.

3. Ingwer

Besonders im Herbst und im Winter sollte jeder Ingwer zuhause haben. Ingwertee mit ein wenig Honig wirkt hervorragend gegen Husten und Erkältungssymptome. Auch im Ohr hat Ingwer eine heilende Wirkung. Er wird oft zur Behandlung von Ohrgeschwüren verwendet.

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4. Oreganoöl

Viele Menschen wissen nicht, dass Oreganoöl antibakteriell, antifungal und antiparasitär wirkt. Es kann daher bei Atembeschwerden und Verdauungsproblemen helfen. Die darin enthaltenen Flavanoide und Phenole haben eine antioxidative Wirkungsweise, sodass Oreganoöl auch das Immunsystem stärkt. Dieses Öl macht also nicht nur deine Speisen schmackhafter, sondern ist auch noch überaus gesund.

5. Samenextrakt der Grapefruit 

Im Samen der Grapefruit ist ein wahrer Schatz verborgen: Die extrahierte Flüssigkeit wirkt gegen Pilze sowie Bakterien verschiedenster Stämme. Sie regt nicht nur die Verdauung an, sondern wirkt auch gegen Alzheimer und niedrigen Blutdruck. Da der Samenextrakt das Blut reinigt, können Blutvergiftungen verhindert werden. 

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6. Reines Kokosnussöl 

Reines, kaltgepresstes Kokosnussöl wirkt antifungal und hält zudem die Schilddrüse als auch die Blutzuckerwerte im Gleichgewicht. Weiterhin wirkt sich Kokosöl positiv auf das Hautbild und die Haare aus.

7. Kurkuma 

Der gelbe Ingwer ist ein natürliches Antiseptikum. Du kannst ihn dazu verwenden, bei einer Wunde den Blutverlust zu stoppen. Zudem hilft Kurkuma bei allergischen Reaktionen und Erkältungen sowie starkem Husten.

8. Honig

Honig schmeckt nicht nur lecker, sondern hat auch eine heilende Wirkung bei verschiedensten Beschwerden. Er hilft dem Körper dabei, Infektionen schneller zu heilen, und beschleunigt die Ausscheidung von Giftstoffen. Zudem wird die Funktion der Leber durch den Konsum von Honig verbessert. In Kombination mit Zimt stärkt Honig übrigens die weißen Blutkörperchen.

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9. Kohl

Besonders in Eintöpfen oder auch als Gemüsebeilage ist Kohl beliebt. Er enthält Schwefelkomponenten, die das Wachstum von Krebszellen verhindern. Zudem kannst du mit Kohl fast 75 Prozent deines Tagesbedarfes an Vitamin C decken. Dank seiner natürlichen antibakteriellen Wirkung hilft er in Kombination mit Honig bei der Verdauung und der Gewichtsregulation.

Wie du siehst, ist der Gang zur Apotheke nicht immer notwendig. Sollten etwaige Beschwerden jedoch nicht vergehen, solltest du einen Arzt aufzusuchen. Dies gilt ebenso, wenn du sehr starke bzw. belastende Schmerzen hast. In allen anderen Fällen ist es fast immer besser, den Heilungsprozess zuerst mit natürlichen Mitteln einzuleiten. Häufig verschwinden die Symptome dann innerhalb weniger Tage wieder.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/kueche-medizin/7_1/

Gruß an Mutter Natur

TA KI

Narben mit natürlichen Hausmitteln entfernen.


Egal, ob deine Narben durch einen Unfall, eine überstandene Akne oder eine Operation entstanden sind: Du musst dich mit ihnen nicht für den Rest deines Lebens herumschlagen. Es gibt natürliche Mittel, welche die Narben deutlich weniger sichtbar werden lassen. In manchen Fällen verschwinden sie sogar ganz.

Flickr/ Tamaki Sono

1. Tomate 

Im Kampf gegen Pickel- und Aknenarben hat sich auch die Tomate als besonders hilfreich erwiesen. Außerdem regt sie die Kollagenbildung der Haut an, sodass diese glatter wirkt. Lege dir ein paar Tomatenscheiben auf dein Gesicht und lass diese 20 Minuten lang einwirken. Alternativ kannst du die Narben auch mit Tomatensaft einreiben.

2. Teebaumöl 

Es handelt sich hierbei um ein angenehm duftendes, schmerzlinderndes Öl, das außerdem reinigend wirkt. Zudem kannst du damit deinen Narben den Kampf ansagen. Massiere dazu ein paar Tropfen des Öls in deine Narben ein, bis es eingezogen ist. Wiederhole die Anwendung 2-mal täglich.

3. Zitronensaft

Damit sich aus dem Narbengewebe schneller wieder neue Haut bilden kann, solltest du deine Narbe mit dem Saft einer Zitrone einreiben. Zudem wirkt der saure Zitronensaft bleichend, sodass sich die Narbe nicht mehr so stark von der Haut drumherum unterscheidet. Gib jeden Tag für etwa 10 Minuten ein paar Spritzer Zitronensaft auf deine Narbe und lass diesen einwirken. Danach spülst du ihn ab und lässt die Haut trocknen.

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4. Gurkenscheiben

Um Rötungen und Entzündungen verschwinden zu lassen, kannst du 10 Minuten lang eine Gurkenscheibe auf die Narbe legen.

5. Karottenöl

Dieses Öl wirkt desinfizierend, antikanzerogen und antiseptisch. Zudem enthält es viele Antioxidantien. Es kann äußerlich angewendet, aber auch eingenommen werden. Das Anbraten von Gemüse, Fleisch oder sonstigen Lebensmitteln mit Karottenöl hilft dabei, Magen- und Verdauungsprobleme in den Griff zu bekommen. Auf der Haut wirkt Karottenöl gegen unschöne Narben. Trage 2-mal täglich ein paar Tropfen für jeweils 5 bis 12 Minuten auf und massiere sie gründlich in die Narbe ein.

6. Kartoffel

Schneide eine rohe Kartoffel in zwei Hälften und reibe die Narbe mit der Schnittstelle ein. Dadurch wird sie gekühlt und schwillt ab.

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7. Apfelessig

Viele Menschen schwören auf Apfelessig, wenn es darum geht, Magengeschwüre oder Gastritis zu behandeln. Mit etwas Wasser verdünnt, kann Apfelessig ebenso als Mundwasser verwendet werden. Auch eignet sich Apfelessig dazu, Narben weniger sichtbar werden zu lassen. Tupfe einen Wattebausch in den Apfelessig und reibe mit diesem die Narbe ein.

8. Knoblauchöl 

Dieses Öl eignet sich hervorragend dazu, Narben entgegenzuwirken. Es macht die Haut elastisch und hilft bei der Zellerneuerung. Reibe ein paar Tropfen Knoblauchöl auf deine Narbe und lasse es 15 Minuten lang einwirken. Anschließend wischst du es mit einem angefeuchteten Tuch wieder ab.

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9. Aloe vera

Das Gel der Aloe-vera-Pflanze hilft aufgrund der kühlenden Wirkung, Schmerzen zu lindern. Zudem lässt es Narben verschwinden. Massiere das Gel dazu einfach mehrmals täglich in die Narbe ein.

Wichtig ist es, möglichst früh mit der Behandlung der Narben zu beginnen (am besten, wenn die Narbe noch frisch ist), Geduld zu haben und die Anwendung regelmäßig durchzuführen. Es kann mehrere Wochen bis Monate dauern, bis die Narbenbehandlung erste Ergebnisse hervorbringt. Aber, du wirst sehen, die Mühe lohnt sich!

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/narben-heilmittel/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Dieses Wundermittel gegen Schuppen hast du im Küchenschrank stehen und ahnst es nicht.


Jeder Mensch hat Kopfschuppen, doch bei einigen zeigen sich die weißen, lästigen Flocken sichtbar im Haar. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Abschuppung mit einer hohen Intensität vonstatten geht. Außerdem rieseln bei Berührungen und Bewegungen der Haare zahlreiche Schuppen auf Schultern und Kleidung, was von den Betroffenen verständlicherweise als unangenehm empfunden wird. Mit Kopfschuppen geht meist auch ein Juckreiz einher, das nur schwer zu unterdrückende Kratzen des Leidgeplagten führt zur Wundbildung, und schließlich bietet sich eine Angriffsfläche für Entzündungen. Niemand hat gern Schuppen, doch es gibt ein schönes Geheimrezept, mit dem man der lästigen Flocken endlich Herr werden kann.

Dafür brauchst du:

  • 1/4 Tasse Apfelessig
  • 1/4 Tasse Wasser
  • eine Sprühflasche oder kleine Schüssel

Mische die beiden Zutaten mit einem Löffel gut durch. Wichtig: Unverdünnter Apfelessig kann die Kopfhaut austrocknen. Deshalb ist das Verhältnis von 1:1 sehr wichtig.

Vorbereitung

Wasche deine Haare vorab mit reinem Wasser ohne jeglichen Zusatz von Shampoo oder Ähnlichem. Lege dann zum Schutz deiner Kleidung vor Essigflecken ein Handtuch über die Schultern oder lege die Kleidung ab.

Auftragen

Mit Hilfe einer Sprühflasche ist es besonders leicht, die Mischung auf deine Kopfhaut aufzutragen. Du kannst sie jedoch auch mit den Händen auf den Haaransatz reiben. Massiere den Saft in jedem Fall gut ein. Schließe aber die Augen, damit sie nicht in Kontakt mit dem Essig kommen.

Einwirken

Wickle ein Handtuch um dein Haar und lass die Tinktur 20 Minuten einwirken. Das Handtuch sorgt auch dafür, dass der Geruch des Essigs dich nicht so sehr stört und dass die Mischung an ihrem Platz auf dem Kopf bleibt.

Auswaschen

Nun kannst du die Natur-Kur mit warmem Wasser auswaschen. Solltest du an diesem Tag nichts mehr vorhaben, ist es am besten für deine Kopfhaut, für die nächsten 18 Stunden keine Waschlotion zum Ausspülen zu verwenden. Allerdings werden deine Haare dann bis zum nächsten Waschgang stark nach Apfelessig riechen. Wenn du dies unbedingt vermeiden möchtest, benutze ein natürliches Shampoo ohne chemische Zusätze. Dafür geeignet sind z.B. Produkte mit Teebaumöl.

In der Wiederholung liegt die Kraft

Diese Prozedur solltest du nun mehrmals pro Woche wiederholen. Je häufiger du diese Anwendung durchführst, desto schneller stellt sich natürlich die erhoffte Wirkung ein. Beachte aber, dass der Essig dein Haar und die Kopfhaut auch härter werden lässt. Daher solltest du immer wieder einen Tag Pause einlegen. Doch mit dieser Essiglotion wirst du die Kopfhaut nach und nach von lästigen Schuppen befreien können.

Quelle: http://dex1.info/dieses-wundermittel-gegen-schuppen-hast-du-im-kuchenschrank-stehen-und-ahnst-es-nicht/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Die besten Nutzungen für Apfelessig.


Der Apfelessig ist in der Naturheilkunde ein nicht wegzudenkendes Allroundtalent. Er unterstützt den Fettabbau, regt die Verdauung an, senkt den Blutzucker- und auch den Cholesterinspiegel. Jedoch ist dieses Wunder der Natur nicht nur für die innere Anwendung besonders wertvoll, sondern auch für die Äußere. Für die Naturkosmetik ist der Essig ein richtiger Hauptgewinn, denn seine Eigenschaften haben viele Vorzüge, welche die meisten noch gar nicht kennen! Hier stellen wir dir ein paar Rezepte vor, die Beweisen, dass Apfelessig ein wahres Allzweckmittel ist.

Für schöne Haare

Imgur/SB129

Bei spröden Haaren verleiht Apfelessig Vitalität und Glanz. Jedes Haar ist von einer Schuppenschicht umhüllt, wenn diese Schuppen abstehen, wirken die Haare matt und stumpf. Durch die Essigsäure ziehen sich die Schuppen zusammen und liegen wieder an, was dem Haar wieder Glanz gibt und es gesünder aussehen lässt. Auch gegen fettige Haare wirkt Apfelessig wahre Wunder. Er entfettet die Haare und reinigt die Kopfhaut von Talgablagerungen.

Anwendung:

Wasche deine Haare zunächst mit Shampoo. Anschließend massierst du den Apfelessig in die Haare und lässt ihn einwirken. Wenn du sehr fettige Haare hast, hilft es, wenn du den Essig auch in die Kopfhaut einmassierst. Danach spülst du die Haare einfach mit warmen Wasser aus.

Gegen Pickel

Imgur

Die Essigsäure im Apfelessig zieht die Poren zusammen und trocknet den Pickel aus. Der Essig wirkt antibakteriell und fettlösend. Da Pickel durch Bakterien verursacht werden, verfeinert sich somit das Hautbild.

Anwendung:

Mische 50ml Apfelessig mit 150ml destilliertem Wasser und fülle das Gemisch in ein sauberes Fläschchen, am Besten mit Schraubverschluss. Anschließend verschließt du das Fläschchen und schüttelst es gut. Dann wäscht du dir das Gesicht mit einem Reinigungsgel. Hinterher gibst du das selbstgemachte Apfelessig-Gesichtswasser auf ein Wattepad und wischt dein Gesicht damit ab, die Augen- und Mundpartie lässt du dabei jedoch aus. Für ein optimales Ergebnis solltest du die Behandlung mit dem Gesichtswasser morgens und abends anwenden.

Gegen Fußpilz

Imgur/Anacostia

Apfelessig ist dank seiner antiseptischen Wirkung ein wunderbarer Helfer im Kampf gegen Fußgeruch und Pilzinfektionen.

Anwendung:

Dazu mischt du lauwarmes Wasser mit dem Apfelessig im Verhältnis 4:1 in einer Schüssel oder einem Eimer. Anschließend badest du für 15 Minuten deine Füße darin. So kannst du Fußpilz vorbeugen, oder ihn, bei regelmäßiger Anwendung sogar loswerden.

Nie wieder Käsefüße

Flickr/mirandafootsies

Durch die antibakterielle Wirkung des Apfelessigs kann man Fußgeruch vorbeugen. Denn es ist nicht der Schweiss der stinkt, sondern Bakterien, die diesen zersetzen.

Anwendung:

Mache regelmäßig ein Fußbad mit Apfelessig. Am Besten warmes Wasser, 1 Tasse Apfelessig hinzu und 5-10 Minuten ziehen lassen. Damit machst du Schweißfüßen den Garaus.

Der Apfelessig ist ein wahres Wunderelixier, das bei vielen Problemen helfen kann!

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/der-wunderessig/

Gruß an die Kraft der Natur

TA KI

Dieses Hausmittel hilft gegen Besenreiser.


Die sogenannten Besenreiser sind winzige, erweiterte Venen unter der Hautoberfläche. Sie sind blau, violett oder rötlich und zeichnen sich deutlich auf der Haut ab, was von vielen als Schönheitsmakel empfunden wird. Auch wenn es sich bei den Besenreisern um eine Form von Krampfadern handelt, sind sie jedoch harmlos. Diese zwei effektiven Anwendungen helfen dir, die unschönen Äderchen endlich loszuwerden. Was du brauchst, hat jeder im Haus: Kartoffeln! Oder etwas anderes.

Wikipedia/Besenreiser

Anwendung 1

Imgur/ekke85

Kaufe grüne Tomaten, schneide sie in Scheiben und lege sie dort auf die Haut, wo sich die Besenreiser befinden. Meistens sind die Äderchen an den Oberschenkeln oder den Waden zu finden. Dabei ist es sehr wichtig, dass es sich bei den Tomaten um unreife Früchte handelt, denn es gibt auch welche im Handel, die nur grün gezüchtet wurden. Die unreifen Tomaten tragen jedoch einen Stoff in sich, welcher für die Behandlung von Besenreisern sehr wichtig ist und mit dem Reifen der Tomate, immer mehr abgebaut wird – das Solanin.

Das Solanin ist ein sogenanntes Alkaloid, also ein natürlicher Giftstoff, der sowohl in unreifen Tomaten, als auch in keimenden Kartoffeln vorkommt, weshalb vom Verzehr strengstens abgeraten wird. In der Volksheilkunde hat dieses Alkaloid jedoch seit langer Zeit einen festen Platz bei der äußeren Behandlung von Hautkrankheiten und ihm wird eine heilende Wirkung nachgesagt. Die Kartoffel- oder Tomatenscheiben einfach 2 bis 3 Minuten auf der Haut einwirken lassen. Nach dem Entfernen des Gemüses solltest du eine feuchtigkeitsspendende Lotion auf die Hautstelle auftragen, denn das Solanin trocknet die Haut stark aus. Diese Anwendung solltest du 10 Tage lang täglich wiederholen. Anschließend sollten die Besenreiser verschwunden sein.

Anwendung 2

Imgur/scissorsinacup

Gib etwas Apfelessig auf ein Wattebällchen und betupfe damit die Stelle deines Körpers, an welcher du die Besenreiser loswerden möchtest. Diese Anwendung solltest du 3 Mal täglich für 4 Wochen wiederholen. Nach diesen 4 Wochen (oder auch früher) solltest du das Ergebnis sehen können.

Achtung: Wenn du Besenreiser im Gesicht oder an anderen empfindlichen Hautstellen hast, solltest du lieber keinen Apfelessig benutzen, denn wie alle Essig-Sorten reizt auch dieser die Haut und kann zu Irritationen führen.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/beine-die-bezaubern/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Ein natürliches Hausmittel – 11 haarige Probleme beseitigt.


Auf „Gut für dich“ posten wir täglich clevere Tricks für deine Gesundheit und Schönheit. Wenn du keinen Trick verpassen willst, dann like Gut für Dich auf Facebook oder klicke oben auf „Gefällt mir“.

Da immer mehr Menschen Chemie in ihrer täglichen Pflege ablehnen, sind Alternativen gern gesehen. Das gilt auch für die Haarpflege. Hier hat sich ein altes Hausrezept als besonders effektiv erwiesen, denn es besitzt keine Chemikalien und pflegt euer Haar schnell und gut: Apfelessig!

Dabei handelt es sich um ganz normalen, handelsüblichen Apfelessig, den du entweder im Supermarkt oder im Reformhaus deines Vertrauens kaufen kannst. Apfelessig hat eine ganze Menge Vorteile, die wir dir hier aufzählen wollen. Aber als erstes erklären wir, wie es gemacht wird.

Flickr/StarMama

Man nehme:

  • Apfelessig
  • Wasser
  • Sprühflasche

Hier gilt die Formel 1 zu 3, das bedeutet: Mische drei Tassen Wasser mit einer Tasse Apfelessig. Falls dir diese Mischung allerdings zu stark ist, kannst du natürlich auch mehr Wasser und weniger Essig verwenden.

Nun den Apfelessig auf das Haar auftragen. Man kann den Essig entweder als Shampoo oder als Spülung verwenden oder nur Apfelessig verwenden ohne ein weiteres Produkt. Dabei kannst du die Mischung aus Apfelessig und Wasser in eine Sprühflasche füllen und dann dein Haar großzügig einsprayen. Wenn du damit fertig bist, etwa 10 Minuten einwirken lassen und dann gründlich ausspülen, fertig. Die Vorteile liegen auf der Hand:

1. Apfelessig hat eine anti-bakterielle Wirkung und kann Pilzbefall stoppen. Wenn du trockene und juckende Kopfhaut hast,  kann dir Apfelessig dabei helfen, die Reizung zu bekämpfen. Danach wird es deiner Kopfhaut garantiert besser gehen.

Flickr/StarMama

2. Dadurch, dass die Haaroberfläche viel glatter wird, bilden sich kaum Knoten im Haar. Daher kannst du dein Haar viel leichter kämmen oder bürsten und Haarknoten sind Geschichte.

3. Jede Plastikflasche belastet die Umwelt, aber mit selbstgemachtem Shampoo kannst du immer wieder die gleiche Flasche verwenden. Damit wird der Müllberg reduziert und zusätzlich gelangen weniger Chemikalien ins Wasser.

4. Apfelessig, auch in Kombination mit Backpulver, kann dein Haar super-schnell pflegen und säubern. Lästige Schmutzpartikel gehören dank Apfelessig der Vergangenheit an.

Flickr/downing.amanda

5. Dein Haar wird hinterher viel mehr Volumen besitzen und kann Feuchtigkeit viel besser aufnehmen.

6. Dadurch, dass Haare von Hause aus leicht sauer sind und einen pH-Wert von durchschnittlich 4,5 bis 5,5 besitzen, ist der saure Apfelessig ideal. Eine Anwendung und der Essig hilft deiner Mähne, wieder auf deinen natürlichen pH-Wert zu gelangen.

Flickr/ace’s photos

7. Apfelessig kann also Shampoo und Spülung ersetzen und man muss kein weiteres Produkt verwenden. Sauberes und glänzendes Haar durch eine Zutat aus der Küche.

8. Apfelessig kann Haarwachstum anregen und dein Haar dichter und fester machen.

9. Hier kannst du darüber lesen, dass Apfelessig in Kombination mit Backpulver nicht nur die Haare glänzender macht, sondern auch störrischem Haar den Kampf ansagt.

Flickr/Elizabeth

10. Shampoos lassen oft etwas Chemie im Haar zurück, egal wie gut man sie hinterher auswäscht. Apfelessig kann diese Überbleibsel leicht aus dem Haar waschen und ihm seinen alten Glanz zurückgeben.

11. Dadurch, dass Apfelessig die Oberflächenstruktur der Haare glättet, werden brüchige Enden damit stabiler und können bei längerer Anwendung gar nicht mehr auftreten. Hier ist es aber wichtig, Apfelessig regelmäßig anzuwenden, dann gehört Spliss der Vergangenheit an und dein Haar ist weich und gepflegt.

Flickr/live

Auch wenn der saure Duft anfangs etwas ungewohnt ist, verfliegt er recht schnell wieder, wenn du dein Haar gut ausspülst und danach trocknest. Dein Haar wird weniger belastet und bekommt genau den Glanz, den uns sonst die teuren Kosmetikprodukte versprechen. Darum teile diesen genialen Trick mit all deinen Freunden.

Quelle: http://www.heftig.co/bad-hair-day/

Gruß an die Entsäuerten

TA KI

Candida Albicans: Hausmittel gegen Candida Hefepilzinfektion


Was tun gegen Candida? Hausmittel gegen Candida albicans bekämpfen die Hefepilzinfektion natürlich. Ob auf Haut, Auge oder im Mund, hier finden Sie die besten Mittel! 

Naturjoghurt bekämpft als einfaches und gutes Hausmittel Candida albicans von innen heraus

Eine Hefepilzinfektion wird meistens durch das übermäßige Wachstum von Candida albicans verursacht. Candida kann im Mund, im Magen-Darm-Trakt, am Auge, in der Scheide und auf der Haut auftreten. Auch unter Prothesen, unter den Brüsten, am Nagelbett und allen Hautfalten kann Candida Probleme verursachen. Frauen und Männer sind gleichermaßen von dieser Erkrankung betroffen. Doch was hilft gegen eine Candidainfektion? Hausmittel gegen Candida albicans bekämpfen den Pilz ganz natürlich und unterstützen den Körper, sich selbst zu helfen.

 

Candida albicans Hefepilzinfektion: Ursachen und Symptome

Ein schwaches Immunsystem ist die wichtigeste Ursache für Pilzinfektionen des Körpers. Wenn schwache Abwehrkräfte nicht mehr in der Lage sind die Candida zu bekämpfen kann sich der Pilz problemlos über Haut und Schleimhäute des Körpers ausbreiten.

Weitere Ursachen für eine Candidainfektion sind:

  • Steroide
  • Antibiotika
  • Krebsmedikamente
  • Harnkatheter
  • Implantate
  • Prothesen

Hormonelle Veränderungen durch Antibabypille oder Menstruation können vaginalen Hefepilzinfektion bei Frauen verursachen.

Die häufigsten Symptome von Pilzinfektionen sind allgemein:

  • Juckreiz
  • Rötung
  • Trockenheit
  • Brennen

Candidainfektionen im Mund (Soor) zeigen einen weißen Belag oder weiße Flecken auf der Zunge.

Candidainfektionen auf der Haut führt zu Hautausschlägen, trockene und schuppige Haut ähnlich der Schuppenflechte, sowie eitrige Pusteln.

Vaginalen Candiainfektionen verursachen Schmerzen, Geruch und ein brennendes Gefühl.

Chronische Candida albicans – Infektionen können Erschöpfung, Schwindel, Reizbarkeit, und Gedächtnisschwäche verursachen.

Natürliche Hausmittel gegen Candida albicans

  • Knoblauch bekämpft wirksam Hefepilzinfektionen

Knoblauch ist ein gutes Mittel um Candida zu bekämpfen. Knoblauch enthält Wirkstoffe mit antimykotischen Eigenschaften die dem Pilz das Leben schwer machen.

Einige Knoblauchzehen werden zerdrückt und auf die von Candida befallenen Bereiche im Mund, auf der Haut etc. aufgetragen. Nach 5 – 10 Minuten mit Wasser abwaschen und sorgfältig trocknen. Mehrmals täglich wiederholen.

Alternativ ein starkes Knoblauchöl aus zerkleinertem Knoblauch und Olivenöl herstellen und dies auf die Candida Infektion geben.

Um die Pilzinfektion von innen heraus in Magen und Darm zu bekämpfen hat es sich bewährt, bis zu 5 rohe Knoblauchzehen pro Tag zu verzehren. Alternativ sind hochdosierte Knoblauchkapseln empfehlenswert die gleichzeitig Mundgeruch vorbeugen und das Immunsystem stärken.

  • Zimt als altes Hausmittel bei Candida Infektion

Zimt ist ein gutes Hausmittel gegen Hefepilzinfektionen des Körpers.

Zur Behandlung der Haut wird Zimtpulver mit Wasser oder Olivenöl zu einer Paste angemischt die auf die entsprechenden Bereiche, auch im Mund, aufgetragen wird. Bei Candida im Mund können übrigens alle Hausmittel auf einen Wattebausch oder Taschentuch aufgetragen werden das dann gegen die Infektion gedrückt wird. Nach 20 Minuten mit Wasser abspülen und mehrmals täglich wiederholen.

Zimt unterstützt den Körper auch von innen bei Candida in Magen und Darm. Zimt schmeckt im Joghurt, im Milchreis (zuckerarm bitte) oder als Zimttee.

  • Candida albicans bekämpfen mit Joghurt und Buttermilch

Die in Joghurt vorhandenen probiotischen Bakterienkulturen helfen innerlich gegen Pilzinfektionen des Körpers. Vor allem Lactobacillus acidophilus ist für die Darmgesundheit empfehlenswert.

Mehrmals täglich einen frischen Naturjoghurt essen hilft gegen Candida im Darm oder bei Candida Infektion des Magens. Zusätzlich hilft ein halber Liter Buttermilch pro Tag gegen Pilzinfektionen des Magen-Darm Traktes.

Auch bei vaginaler Candida Infektion eignet sich Naturjoghurt bestens als Hausmittel zu Behandlung. Ein Tampon wird in Joghurt getaucht und 3 Mal täglich gegen Juckreiz und Schmerzen in der Scheide angewendet.

  • Anti Candida – Mittel: Teebaumöl

Teebaumöl ist ein sehr wirksames Heilmittel für Candidia Infektionen.

Bei Candida in der Scheide gibt man einige Tropfen Teebaumöl auf einen Tampon. 3 Mal täglich austauschen.

Gegen Candida im Mund (Mundsoor) gibt man 10 Tropfen Teebaumöl auf ein Glas Wasser und gurgelt damit mehrmals täglich bis die Infektion verschwunden ist.

Bei Candida auf der Haut wird Teebaumöl mit Olivenöl 1:10 verdünnt angewendet.

  • Oreganoöl hilft als Naturheilmittel gegen Hefepilze am Körper

Oreganoöl kann das Wachstum von Hefepilz Infektionen auf der Haut oder im Körper stoppen.

Zur äußerlichen Anwendung werden 3Tropfen Oreganoöl mit einem Esslöffel Olivenöl gemischt und auf die betroffenen Stellen aufgetragen. Nach 3 Stunden abwaschen.

Man kann mit verdünntem Oreganoöl (3 Tropfen auf ein Glas Wasser) gurgeln um Candida im Mund zu bekämpfen, bzw. dieses Heilmittel trinken um Candida im Darm zu behandeln.

Oreganoöl-Kapseln eignen sich für die natürliche Behandlung von Candida.

  • Apfelessig behandelt Candida Pilzinfektionen

Apfelessig ist ein vielseitiges Hausmittel zur äußerlichen und innerlichen Anwendung das das Pilzwachstum stoppen kann.

Gegen Hefepilze in Darm und Magen trinkt man einen Esslöffel Apfelessig auf ein Glas Wasser vor derder Mahlzeit.

Reinen Apfelessig auf die Candidainfektion auftupfen und darauf trocknen lassen hilft z.B. in Hautfalten und unter Prothesen.

Ein Bad mit Apfelessig (1 – 2 Liter auf eine Badewanne) kann bei starker Ausbreitung des Hefepilzes Linderung bringen.

  • Kokosöl bekämpft natürlich Candida albicans

Kokosöl enthält mittelkettige Fettsäuren wie Capryl- und Caprinsäure die auch chronische Candida heilen können.

Kokosöl wird als Hausmittel mehrmals pro Tag auf die juckenden und schmerzenden Stellen aufgetragen.

Innerlich kann eine Nahrungsergänzung mit bis zu 2000mg Caprylsäure täglich helfen.

  • Omas altes Hausmittel gegen Candida: Backpulver

Backpulver ist ein ungefährliches Hausmittel das auch bei Kindern benutzt werden kann. Es tötet Candidapilze und stoppt eine Ausbreitung der Infektion.

Zur Anwendung auf der Haut wird aus Backpulver und Wasser eine Paste angemischt die direkt auf den von Candida albicans betroffenen Stellen aufgetragen wird. Darauf trocknen lassen, dann mit Wasser abspülen. 3 Mal täglich wiederholen.

Gegen Candida im Mund mit einer Backpulverlösung mehrmals täglich gurgeln.

  • Honig als natürliches Candidamittel

Ein uraltes Hausmittel gegen Hefepilzinfektionen ist Honig. Es lindert Juckreiz und Rötungen und beschleunigt die Heilung geschädigter Haut.

Honig wird auf die betroffenen Stellen aufgetragen und über eine Stunde darauf wirken gelassen.

  • Heilkräuter gegen Candida: Salbei, Beinwell und Himbeere

Als natürliches Hausmittel zur Bekämpfung von Candida Infektionen eignet sich Salbei sehr gut

Gegen Pilzinfektionen der Haut kann der Sud aus Salbei, Himbeere oder Beinwell verwendet werden.

  • Grapefruitkernextrakt heilt Candida

Grapefruitkernextrakt ist ein natürliches Heilmittel das verdünnt auf der Candida angewendet werden kann.

Was kann man noch gegen Candida albicans tun? – Tipps

  • Candida: Diät gegen die Hefepilzinfektion

Um die Ausbreitung von Candida im Köper zu unterbinden sollte die Aufnahme von Kohlenhydraten und vor allem raffiniertem Zucker reduziert werden. Pilze, und übrigens auch Krebszellen, werden durch ein Überangebot an einfachen Kohlenhydraten zur Proliferation angeregt. Verringert man deren Lebensgrundlage, so wird die Ausbreitung im Körper gestoppt.

Eine Nahrungsumstellung auf viel frisches Obst und Gemüse, viele Proteine und ausreichend Flüssigkeit sind sehr zu empfehlen.

Vermeiden Sie: Raffinierten Zucker, Mehlprodukte, Hefe, Antibiotika, Antibabypille.

Darüber hinaus helfen Milchprodukte mit Lactobacillus und Bifidus gegen die Ausbreitung der Candida im Darm.

Die genannten Hausmittel helfen gegen Candida albicans und bekämpfen die Hefepilzinfektion im Körper wenn sie über mehrere Wochen / Monate angewendet werden.

Gruß an die Hausmittel
TA KI

Dies ist das stärkste natürliche Antibiotikum aller Zeiten


Dies ist das stärkste natürliche Antibiotikum aller Zeiten – beseitigt alle Infektionen im Körper

Das Grundrezept dieses starken Tonikums reicht zurück in das mittelalterliche Europa, d. h. in eine Ära, als Menschen unter allen Arten von Krankheiten und Epidemien litten.

Dieses meisterhafte „Reinigungs“-Tonikum ist eigentlich ein Antibiotikum, das grampositive und gramnegative (*) Bakterien tötet. Es hat auch eine starke antivirale und antimykotische (**) Formel, erhöht die Durchblutung und den Lymphfluss in allen Teilen des Körpers. Dieses pflanzliche Heilmittel ist die beste Wahl für den Kampf gegen Candida (***).

(*) Die Gram-Färbung findet Anwendung in der mikroskopischen Untersuchung von Bakterien.

(**) Antimykotikum = Arzneimittel zur Behandlung von Pilzkrankheiten

(***) Candida = Pilzerkrankung bei Mensch und Tier

Dieses Tonikum hat vielen Menschen geholfen, viele Viren, Bakterien, Parasiten und Pilzerkrankungen zu heilen und sogar die Pest! Seine Kraft sollte sicherlich nicht unterschätzt werden.


Es kann viele chronische Zustände und Erkrankungen heilen. Es fördert die Durchblutung, und reinigt das Blut. Dieses Rezept hat Millionen von Menschen im Laufe der Jahrhunderte geholfen, die tödlichsten Krankheiten zu bekämpfen. Das Geheimnis liegt in der leistungsstarken Kombination aus hochwertigen natürlichen und frischen Zutaten!

Zusammenfassend ist dieses Tonikum wirkungsvoll bei der Behandlung aller Krankheiten, es stärkt erfolgreich das Immunsystem, es wirkt antiviral, antibakteriell, antimykotisch und gegen Parasiten. Hilft bei den schwersten Infektionen.

Meister-Tonikum – Rezept

Vielleicht tragen Sie besser Handschuhe bei der Zubereitung, vor allem beim Umgang mit Chili-Schoten, weil es schwierig ist, das Brennen aus den Händen zu bekommen! Seien Sie vorsichtig, der Geruch ist sehr stark, und es kann sofort die Nasen-Nebenhöhlen stimulieren.

Zutaten:

  • 700 ml Apfel-Weinessig (immer biologischen verwenden)
  • ¼ Tasse fein gehackter Knoblauch
  • ¼ Tasse fein gehackte Zwiebeln
  • 2 frische Peperoni, die schärfsten, die zu bekommen sind (Vorsicht beim Putzen – Handschuhe tragen!!!)
  • ¼ Tasse geriebener Ingwer
  • 2 EL geriebener Meerrettich
  • 2 EL Kurkuma-Pulver oder 2 Turmeric-Wurzeln

 

Zubereitung

  1. Alle Zutaten in eine Schüssel geben, außer den Weinessig.
  2. Die Mischung in ein Einweckglas umfüllen.
  3. Gießen Sie den Apfelessig ein und füllen Sie es an den Rand. Am besten ist es, wenn zwei Drittel des Glases aus trockenen Zutaten bestehen, und der Rest mit Essig aufgefüllt wird.
  4. Gut verschließen und schütteln.
  5. Bewahren Sie das Glas in einem kühlen und trockenen Platz für 2 Wochen auf. Mehrmals täglich gut schütteln.
  6. Nach 14 Tagen pressen Sie die Flüssigkeit in eine Plastikschale. Nehmen Sie am besten ein Sieb dafür. Quetschen Sie so lange, bis der ganze Saft heraus kommt.
  7. Verwenden Sie die trockenen Zutaten-Reste für’s Kochen.

Ihr Meister-Tonikum ist fertig zur Verwendung. Sie brauchen das Tonikum nicht im Kühlschrank aufbewahren. Es ist lange haltbar.

Extra-Tipp: Sie können es auch in der Küche verwenden, mischen Sie es mit etwas Olivenöl und benutzen Sie es als Salat-Dressing oder in Ihren Eintöpfen.

Dosierung:

  1. Vorsicht: Der Geschmack ist sehr intensiv und scharf!
  2. Extratipp: Essen Sie eine Scheibe Orange, Zitrone oder Limone, nachdem Sie das Tonikum benutzt haben, um das brennende und das Hitze-Gefühl zu reduzieren.
  3. Gurgeln und hinunterschlucken.
  4. Nicht mit Wasser verdünnen, da es die Wirkung reduziert.
  5. Nehmen Sie 1 Esslöffel jeden Tag, um das Immunsystem zu stärken und gegen Erkältung.
  6. Erhöhen Sie täglich die Menge, bis Sie eine Dosis von 1 kleinen Glas pro Tag (die Größe eines Alkohol-Glases) erreichen.
  7. Wenn Sie gegen eine ernstere Krankheit oder Infektion ankämpfen, nehmen Sie 1 Esslöffel des Tonikums 5-6 mal pro Tag.
  8. Es ist ungefährlich für schwangere Frauen und Kinder (in geringer Dosierung verwenden!), weil sie rein natürliche Zutaten sind und keine Giftstoffe enthalten.

 

Nutzen für die Gesundheit

Knoblauch ist ein starkes Antibiotikum mit einem breiten Spektrum von gesundheitlichen Vorteilen. Im Gegensatz zu chemischen Antibiotika, die Millionen von nützlichen Bakterien töten, die Ihr Körper braucht, ist sein einziges Ziel Bakterien und Mikroorganismen. Knoblauch fördert und erhöht auch das Niveau der gesunden Bakterien. Es ist ein starkes Antipilzmittel und zerstört jedes Antigen, Pathogen, und schädliche krankheitsverursachende Mikroorganismen.

Die Zwiebel ist nächste Verwandte des Knoblauchs und sie hat eine ähnliche, aber mildere Wirkung. Gemeinsam erschaffen sie ein starkes Kampf-Duo.

Meerrettich ist ein wirksames Kraut, effizient für Nasennebenhöhlen und die Lunge. Es öffnet die Nasennebenhöhlen-Kanäle und verbessert die Durchblutung, wo im Allgemeinen Schnupfen und Grippe üblicherweise anfangen, wie die meisten Ärzte zugeben würden.

Ingwer hat starke entzündungshemmende Eigenschaften, und es ist ein starkes Stimulans für die Durchblutung.

Chilischoten sind die stärksten Stimulatoren für den Blutkreislauf. Sie senden gerade ihre antibiotischen Eigenschaften, um die Krankheit zu bekämpfen dahin, wo sie am meisten gebraucht werden.

Kurkuma ist das perfekte Gewürz, es beseitigt Infektionen und reduziert Entzündungen. Es blockiert die Entstehung von Krebs und verhindert Demenz. Es ist besonders nützlich für diejenigen, die mit Gelenkschmerzen zu kämpfen haben.

Apfelweinessig – da muss es etwas sehr Gesundes im Gebrauch von Apfelessig geben, weil der Vater der Medizin, Hippokrates, um etwa 400 vor Christus Essig wegen seiner gesunden Eigenschaften verwendete. Es wird behauptet, dass er früher nur zwei Heilmittel benutzte: Honig und Apfelessig.
Apfelessig wird aus frischen und reifen Äpfeln gemacht, die später fermentiert werden und strenge Verfahren durchlaufen, um das Endprodukt zu erhalten. Apfelessig enthält Pektin, eine Faser, die schlechtes Cholesterin senkt und den Blutdruck reguliert.
Gesundheitsexperten sind sich einig, dass die Menschen mehr Kalzium brauchen, wenn sie älter werden. Essig hilft bei der Extraktion von Kalzium aus den Nahrungsmitteln, was den Prozess zur Aufrechterhaltung der Knochenfestigkeit unterstützt.
Kaliummangel verursacht eine Vielzahl von Problemen wie Haarausfall, brüchige Nägel und Zähne, Nasennebenhöhlen-Entzündung und eine laufende Nase.

Apfelessig ist reich an Kalium. Studien haben gezeigt, dass Kaliummangel zu einem langsameren Wachstum führt. Alle diese Probleme können vermieden werden, wenn Sie Apfelweinessig regelmäßig verwenden. Kalium entfernt auch toxische Abfälle aus dem Körper.
Beta-Karotin verhindert von freien Radikalen verursachte Schäden, hält die Haut straff und jung. Apfelessig ist gut für diejenigen, die Gewicht verlieren wollen.
Es spaltet Fett, was eine natürliche Gewichtsabnahme unterstützt. Apfelessig enthält Apfelsäure, die effizient ist im Kampf gegen Pilz- und Bakterieninfektionen. Diese Säure löst Harnsäureablagerungen auf, die sich rund um die Gelenke bilden und lindert somit Gelenkschmerzen. Gelöste Harnsäure wird später vom Körper ausgeschieden.
Es wird angenommen, dass Apfelessig nützlich ist bei der Behandlung von Erkrankungen wie Verstopfung, Kopfschmerzen, Arthritis, Knochenschwäche, Verdauungsstörungen, hoher Cholesterinspiegel, Durchfall, Ekzeme, entzündete Augen, chronische Müdigkeit, leichte Lebensmittelvergiftung, Haarausfall, Bluthochdruck, Übergewicht, und vieler anderer gesundheitlicher Probleme.

Das Meister-Tonikum ist die beste Kombination, um mit all diesen Umständen fertig zu werden. Schützen Sie Ihre Gesundheit mit natürlichen Antibiotika!

Übersetzung: Frank

Quellen:
http://www.healthyfoodhouse.com
http://organichealth.co
Bildquelle: eatingforhealing.blogspot.com

Quelle: http://www.oppt-infos.com/index.php?p=dies_ist_das_staerkste_natuerliche_antibiotikum_aller_zeiten

Gruß an die, die sich zu helfen wissen

TA KI