Die Entscheidende Disclosure-Kraftprobe, Teil II


Zusammenfassung von Teil 3 & 4
des David Wilcock Update vom 25. November 2015

Zusammenfassung und Übersetzung von Taygeta und Antares

Zusammenfassung von Teil 1 und 2 ist hier zu finden. Es wird sehr empfohlen, diesen Beitrag zuerst zu lesen.

Es sind grössere Kräfte am Werk

Am 7. November 2015 führten die USA einen Raketentest durch, der über Los Angeles ein gewaltiges Lichtspektakel auslöste (siehe den vorausgehenden Artikel) und bei gewissen Leuten Ängste über einen möglichen thermonuklearen dritten Weltkrieg auslöste.

Unsere Insider haben uns aber enthüllt, dass es „da draussen“ wohlwollende, „engelhafte“ ETs gibt, die es nicht zulassen werden, dass grössere Atombombenexplosionen stattfinden werden. Es hat auch schon zahllose „göttliche Interventionen“ gegeben, speziell seit 2010, welche es der Kabale absolut unmöglich machten, ihre äusserst hässlichen Pläne auszuführen. Diese Sache wurde kürzlich in Artikeln hervorgehoben, die den geachteten NASA/Apollo Astronauten und Mondbesucher Edgar Mitchell zitierten. Der hier angegebene Link ist nur einer von vielen Dutzenden von Disclosure-artigen Artikeln, die in den letzten Jahren erschienen sind und uns auf eine „offizielle“ Ankündigung vorbereiten sollen:

http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-3195416/Aliens-tried-
(Edgar Mitchell meint, dass ETs Amerika vor einem Nuklearkrieg bewahrt hatten.)
Hier in Deutsch: „Aliens verhinderten einen Atomkrieg“

Kampf um Disclosure 1Edgar Mitchell, der sechste Mann des Apollo-Programms, der auf dem Mond spazieren ging sagte, dass hochrangige Militärs bei Waffentests bereits während der 40er-Jahre ausserirdische Flugkörper sahen. Als am 16. Juli 1945 in der White Sands Wüste die erste Atombombenexplosion durchgeführt wurde, habe man UFOs über dem Testgelände schweben sehen.

„Die Ausserirdischen waren an unseren Atomtests interessiert“, sagte er. „Meine Erfahrungen aus Gesprächen mit Insidern machten mir klar, dass die ETs sich bemühten uns davon abzuhalten in einen Krieg zu gehen, und sie wollten uns helfen auf Erden Frieden herzustellen. Offiziere von Raketenbasen an der Pazifikküste erzählten mir, dass ihre Test-Raketen häufig von Ausserirdischen Raumschiffen abgeschossen wurden.“

Ihre Technologie sei der unseren weit überlegen, und falls sie uns feindlich gesinnt wären, dann wären wir schon lange nicht mehr hier.

Russlands Vergeltungsmassnahme

Praktisch unmittelbar nach der Attacke auf das Verkehrsflugzeug über dem Sinai am 31.10., Lesin’s „Herzinfarkt“ am 6.11. und dem Raketentest am 7.11. bombardierte Russland massiv 448 Anlagen des IS. Der weitaus grösste Teil der Infrastruktur des IS wurde zerstört:

https://deutsch.rt.com/kurzclips/35507-syrien-russische-luftstreitkrafte-zerstoren-448/

Die verursachte Zerstörung ist viel grösser als von den Medien berichtet.

Kampf um Disclosure 2

Nicht nur die Unterbindung des Ölnachschubs kann grundlegend wichtig sein, wie wir vom Zweiten Weltkrieg wissen, sondern auch der Gewinn aus dem Verkauf von Öl kann entscheidend sein für den Nachschub von Lebensmitteln und Armeematerial.

DW gibt Zahlen und Links, die in der Zwischenzeit bereits überholt sind. Hier sind neuere Angaben zu den Aufklärungsdaten und Verlusten, die die Russen dem IS zugefügt habe:

http://de.sputniknews.com/militar/20151202/306119241/russische-luftwaffe-vernichtet-32oelverarbeitende-werke-11raffinerien.html

http://de.sputniknews.com/militar/20151202/306121461/russland-halbiert-daesh-oeleinkuenfte.html

Gemäss Angaben aus Russland gibt es verschiedene „Pipelines auf Rädern“, die das in Syrien durch den IS „gestohlene Öl“ von den von ihnen kontrollierten Gebieten nach der Türkei und nach dem Irak und von dort in die Türkei im syrisch-irakisch-türkischen Grenzgebiet bringen. Es konnten bisher drei zentrale Öl-Schmuggelrouten identifizieren werden. An einem Briefing des russischen Verteidigungsministeriums werden genaue Angaben über diese Routen gemacht und anhand Videos gezeigt, dass die Transporter ohne Kontrolle die türkische Grenze passieren können.

Kampf um Disclosure 3

Allerdings hätten sich seit Beginn der russischen Anti-Terror-Kampagne in Syrien am 30. September die Öl-Schmuggel-Aktivitäten um 50 Prozent reduziert. Dazu erläuterte Generalleutnant Sergej Rudskoy: „Das Einkommen dieser Terroristen belief sich auf mindestens drei Millionen US-Dollar pro Tag (etwa 1-2 Milliarden Dollars pro Jahr). Nach zwei Monaten russischer Luftschläge hat sich diese Summe auf 1,5 Millionen US-Dollar pro Tag halbiert. Es wurden 32 Ölraffinierungs-Komplexe, 11 Erdölraffinerien, 23 Ölpumpstationen und 1080 Öltanklastwagen der Terroristen zerstört. Die Terroristen benutzen für den Transport in ihrem Erdölschmuggel-Geschäft von bis zu 200.000 Tonnen Öl pro Tag mindestens 8500 Tanklastwagen. Vom 14. November stammt eine Aufnahme, die eine Stelle zeigt, wo über 3000 Öltankwagen und weitere Vehikel auf ihren Einsatz warten. Der Umfang dieses Geschäftes ist tatsächlich eindrücklich.

Kampf um Disclosure 4

Das durch die gestohlenen Ressourcen eingenommene Geld, aber auch die Einnahmen aus dem Verkauf von geplünderten Antiquitäten, aus Steuern und durch Erpressungen verwenden sie für den Kauf von Waffen, Munition und militärischer Ausrüstung, sowie für die Bezahlung der Söldner.

https://www.youtube.com/watch?v=KFFb5E22TvE

https://deutsch.rt.com/inland/35863-verschweigen-ist-gold-deutsche-medien/

https://deutsch.rt.com/kurzclips/35881-russ-luftwaffe-zerstort-rund-1500/

Ein Sprecher des russischen Militärs teilte mit, dass nach den Anschlägen von Paris eine Zusammenarbeit und Absprache mit den Franzosen begonnen habe, um die Schmuggler-Aktivitäten des IS weiter einzudämmen. „Hier müssen wir Daesh in seinem Lebensblut treffen“, sagte der französische Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian, indem er die arabische Bezeichnung für den IS verwendete.

Die Amerikaner liessen die Ölkonvois in Ruhe

Everet Sterns Aussagen über die HSBC lassen keine Zweifel daran, dass die kapitalkräftigste Terrororganisation in der menschlichen Geschichte hunderte Millionen Dollars über Westliche Banken erhält.

Es ist an dieser Stelle erwähnenswert, dass die USA in den vergangenen Jahren passenderweise diese Öltransporte übersahen, oder sie mit der Begründung verschonten: „Aus Rücksicht auf die Fahrer der Trucks“.

Sergei Lavrov vermutete allerdings, dass die USA bis anhin absichtlich vermieden haben, den IS dort zu treffen, wo es wehtun musste. Dies um sie im Spiel zu halten und so sicherzustellen, dass sie noch imstande waren das Assad-Regime zu destabilisieren.

Peinlicherweise ist es sogar so, dass weil die Amerikaner offenbar nicht imstande waren Bilder aufzutreiben, die Wirkungen von Bombardierungen durch die US-Luftwaffe überhaupt dokumentieren konnten, als jedoch amerikanische Fernsehstationen Bilder von russischen Bombardements auf Infrastrukturbauten des IS zeigten und meldeten sie daz : „Zum ersten Mal attackierten die USA Öltransporter.“

Russlands Attacken bringen den IS an den Rand einer Niederlage

Am 22. November wurde gemeldet, dass 448 wichtige Infrastruktur-Anlagen des IS zerstört wurden und nur noch 34 intakte Basen übrig blieben.

Bereits am 9. November wurde angekündigt, dass als Folge der russischen Intervention der IS „enthauptet“ worden sei.

Am Freitag, den 13., vier Tage später, wurden die Anschläge in Paris durchgeführt – durch den IS. Diese Anschläge wurden äusserst genau untersucht, und es wurde vermutet, dass es sich um einen weiteren Anschlag unter ‚falscher Flagge’ handle.

Bei einer Attacke unter ‚falscher Flagge’ wird die Schuld einem Land zugeschrieben, das eben nicht für die Attacke verantwortlich ist.

Es gibt bereits tausende von Artikeln und Videos im Internet, die die Pariser Anschläge als ein ‚falsche Flagge’-Geschehen auseinander nehmen.

Vermutlich wird man in Zukunft noch häufig den Ausdruck ‚Angriff unter falsche Flagge’ hören

Einige der IS-Attacken wurden durch weisse Militäragenten ausgeführt, die wie Gewichtheber aussahen, wie man auch in der englischen Mainstream-Zeitung ‚Mirror’ lesen konnte :

http://www.mirror.co.uk/news/uk-news/paris-attack-witness-says-black-6834503

Der Überfall wurde von Tätern durchgeführt, die völlig emotionslos ihre Gräueltaten im Stile einer Militäroperation vollbrachten. Dies gemäss verschiedenen Zeugenaussagen, die den Überfall auf das Lokal ‘Le Belle Equipe’ beobachteten.

Die Pariser Attacken waren eine kombinierte Aktion von weissen Söldnern und Arabern, die bei ihren Taten schreiend Allah priesen.

Wenn der IS schon vom Westen ins Leben gerufen und kontrolliert wird, dann ist es sehr wohl möglich, dass bestens trainierte Söldner für heikle Jobs verwendet werden. Die Kabale wollte sicher stellen, dass die Aktion gelingt und setzte dazu ihre am besten ausgebildeten Leute ein.

Natürlich werden auch fanatisierte Araber gebraucht, die mit ihren extremen Glaubenshaltungen leicht zu manipulieren sind und die bereit sind, sich selbst in die Luft zu jagen und so die Verantwortung auf sich zu laden.

Die Frage stellt sich tatsächlich, wer diese weissen Truppen waren, und von wem sie bezahlt wurden. Würde man in der Öffentlichkeit beginnen solche Fragen zu stellen, dann würde das sehr bald im Sinne eines Domino-Effekts zu einem Disclosure führen.

«Die USA schossen sich selbst in den Fuss, indem sie „zufällig“ den IS bewaffnete»

Es gibt weitere kritische Hinweise, die den Schluss zulassen, dass der IS eine westliche Kreation ist. Wenn eine best-finanzierte, massive militärische Kraft wie aus dem Nichts auftaucht und „rein zufällig“ amerikanische Waffen verwenden, wie die Zeitung ‚The Fiscal Time’ schreibt, dann ist das schon verdächtig. Die Agentur Reuters zählt die amerikanische Ausrüstung auf, die dem IS „in die Hände gefallen sind“: 2300 gepanzerte, bewaffnete Fahrzeuge, 40 Kriegspanzer, 74.000 Maschinengewehre, usw. im Wert von vielen hunderten von Millionen Dollars.

http://www.thefiscaltimes.com/2015/06/04/Fog-War-US-Has-Armed-ISIS

Noch nicht überzeugt?

Der politische ‚Wachhund’ Judical Watch konnte erreichen, dass das Pentagon bestimmte Dokumente freigeben musste, die enthüllten, dass die USA heimlich Guppen unterstützten, die mit Al Qaida und dem IS verknüpft sind.

http://www.infowars.com/iraq-residents-we-know-america-is-providing-isis-with-weapons-food

Nafeez Ahmed, ein investigativer Journalist, Sicherheitsexperte und Bestseller-Autor schrieb dazu, dass die USA weiter solche Gruppen unterstützen, obwohl sie zugegebenermassen wissen, dass dies zu einer Stärkung des IS führt und fährt fort: „Gemäss den kürzlich freigegebenen Dokumenten sah das Pentagon den Aufstieg des IS voraus, und dies als direkte Konsequenz dieser Strategie (der Bewaffnung gewisser Gruppen).“

Auch nach der Veröffentlichung dieser Dokumente fuhr die Obama-Administration fort, die so genannten „Rebellengruppen“ zu unterstützen.

Auch der CBS-Journalist Ben Swan befand auf Grund von Pentagon-Dokumenten, dass es als bewiesen erachtet werden kann, dass die USA wollten, dass der IS in Syrien auftaucht.

Es ist schon sehr seltsam, dass der IS in den Medien am 20. September 2013 wie aus dem Nichts auftauchte, bis auf die Zähne bewaffnet mit amerikanischen Waffen, genau dann als sie gebraucht wurden, damit die Kabale ihren neuesten Krieg nach UNO-„Rechtsstandards“ legalisieren konnte.

Dies auch kurz nachdem das britische Parlament am 30. August gegen einen Angriff auf Syrien gestimmt hatte und Russland begann die Chemiewaffen von Syrien zu neutralisieren (es also keinen ‚offiziellen’ Grund mehr gab, damit die Amerikaner gegen Assad in Sysrien einmarschieren konnten – wie früher in Irak).

Nach wie vor gibt es kein UNO-Mandat für einen Krieg gegen Syrien – genauso wie es nie eines gegeben hat für einen Krieg gegen den Irak.

Und so arrangieren die wahren Mächte, die hinter den Kulissen die Fäden ziehen, in Syrien einen Stellvertreterkrieg. Die Elite benutzt immer jemand anderen, um ihre schmutzigen Geschäfte zu erledigen, und die Söldnerarmeen wissen nicht für wen sie wirklich arbeiten. So können sie auch niemanden verpetzen, wenn sie gefangen genommen und gefoltert werden.

Die Presseverlautbarung des IS nach den Pariser Attacken könnte sehr wohl durch die Kabale geschrieben worden sein

Auch in den Mainstream-Medien findet man nun Hinweise, dass der IS nur die Frontorganisation für grössere und mächtigere Kräfte ist. Im Magazin Politico wird auf verschiedenen Punkte hingewiesen, die darauf hindeuten, dass die Pressemitteilungen des IS zu den Pariser Attacken nicht aus arabischen Quellen stammen, dass die Statements verunglückte Stilpasssagen und Schreibfehler enthalten, als ob sie übersetzt worden wären, und ohne die bei IS-Verlautbarungen üblichen Förmlichkeiten. Es sei die Möglichkeit gegeben, dass „der IS überrascht war von dem was die Unterstützer taten, und nicht sehr erfreut darüber waren.“

Es konnte auch das russische Verkehrsflugzeug nicht vom IS abgeschossen worden sein

Das russische Flugzeug wurde am Halloween, am 31. Oktober abgeschossen – und die Pariser Anschläge an einem Freitag, den Dreizehnten. Zufall? Beide Daten können als rituelle Tage für Gruppen betrachtet werden, die das anbeten, was die meisten Leute „das Böse“ nennen.

Das Flugzeug brach in grosser Höhe auseinander, und die Trümmerteile fanden sich weit verbreitet in der Sinai-Wüste. 224 Menschen fanden den Tod. Aber was war geschehen?

IS-Verbündete, die auf Sinai stationiert sind, beanspruchten die Verantwortung für den Absturz sehr schnell für sich.

Verwendete der IS tatsächlich eine Bombe, gebastelt aus einer Limonade-Dose, um das Flugzeug zur Explosion zu bringen, wie in der westlichen Presse verbreitet wurde?

http://www.n-tv.de/politik/IS-prahlt-mit-angeblicher-Dosen-Bombe-article16384591.html

Kampf um Disclosure 5

Wenn es so leicht ist, mit einer Mineralwasserdose ein Flugzeug mitten in der Luft zur Explosion zu bringen, und vorher durch die Gepäckkontrollen zu bringen, warum benötigten dann Terroristen nach 9/11 ganze 14 Jahre, um so etwas zu vollbringen? Die „Mächte, die einmal waren“ hoffen tatsächlich, dass die meisten Leute ihnen diese Story abnehmen werden – obwohl die Russen jede andere Erklärung ausser einem externen Einfluss definitiv ausschlossen. Deren Untersuchungen ergaben, dass das Flugzeug von einem Projektil von aussen getroffen wurde, die bei der Einschussstelle eine Ausbiegung nach innen verursachte. Eine im Innern platzierte Bombe hätte Ausbiegungen nach aussen bewirkt.

Die einzig mögliche Erklärung ist ein externer Einschlag. Aber von wem?

„Wir schliessen jeden technischen Effekt oder einen Pilotenfehler aus,“ sagte Alexander Smirnov, Vizegeneraldirektor von Metrojet. „Die einzige mögliche Erklärung ist ein Einschlag auf das Flugzeug von aussen.“ Gedrängt mehr Details anzugeben, was den Einschlag verursacht hätte, betonte er, dass er keine Freiheit hätte mehr Details zu diskutieren, denn die Untersuchungen seien noch am Laufen. Von Metrojet wurde aber mitgeteilt, dass die Besatzung vor der Explosion keinen Notruf abgab und auch nicht die Flugverkehrslotsen kontaktierte.

Wenn aber das Flugzeug abgeschossen wurde, von wem dann?

Russische und ägyptische Offizielle erklärten, dass die Terroristen in dieser Region keine Ausrüstung besitzen, um Verkehrsflugzeuge, die in Reisehöhe fliegen, abzuschiessen.

In einem Artikel in der Huffington Post wurde festgestellt, dass alles auf einen Raketenangriff auf das russische Verkehrsflugzeug hindeute, nur bestehe das Problem, dass der IS nicht in der Lage sei, dies zu tun, auch nicht mit ihren „gestohlenen“ US-Waffen.

Und was ist mit der Türkei?

Am 24. November schoss die Türkei ein russisches Kriegsflugzeug ab das daran beteiligt war, alles auszulöschen, was vom IS noch übrig geblieben war. Türkei begründete bekanntlich den Abschuss damit, dass der Bomber den türkischen Luftraum während 17 Sekunden verletzt habe, während Russland Videomaterial vorlegte, das bewies, dass das Flugzeug die türkische nie überflogen hat. [Nebenbei: türkische Kampfjets haben allein 2014 den griechischen Luftraum 2244 mal verletzt, http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2015/11/kommt-darauf-wer-den-luftraum-verletzt.html, und von Januar bis August 2015 über 1000 Mal; Anm.d.Ü.]

Sollte man die ganze Sache nicht nochmals neu durchdenken?

Die Geschichte ergibt keinen Sinn – ausser man zieht in Betracht, dass der IS und die Türkei [und die Kabale] zusammenarbeiten.

Der Wahnsinn ist endlich zu Ende

Wie unangenehm dies für viele Leute tönen mag, westliche Banken finanzieren nachweislich den Terrorismus und den IS als Stellvertreter-Armee. Glücklicherweise haben dieser tödliche Unsinn und die pathologischen Lügen bald ein Ende, nach all den grundlegenden Informationen, welche von verlässlichen Insidern kommen. Der IS wurde enthauptet. Es sind nur noch 34 verbleibende Basen und auch diese werden bald zerstört sein. Deren Öl- und Geldversorgung ist abgeschnitten worden. Der beispiellose türkische Angriff auf ein russisches Kampfflugzeug, welches gegen den IS eingesetzt war, ist so ungeheuerlich, dass die ganze Geschichte vollständig offenbart werden muss.

ISIS muss gestoppt sein, bevor die grossen Offenlegungen beginnen.

Es ist deutlich geworden, dass die Allianz keine grossen Offenlegungen machen wird, bis das IS-Problem gelöst ist. Versteht dies! Wenn die Allianz sich darauf vorbereitet, die Kabale in einem weltweiten Rahmen blosszustellen, ist es wirklich notwendig, deren Terrorarmee als erstes zu enthaupten. Andernfalls könnte es ein ganzes Bündel von Attacken wie der Paris-Variante geben. Informanten haben uns genau das gesagt, was wir jetzt sehen. Die Kabale braucht einen funktionierenden, glaubwürdigen „Sündenbock“ wie den IS, dass sie auch weiterhin die Öffentlichkeit zum Narren halten kann, indem sie glauben machen wollen, dass jemand anderes sei für diese Angriffe verantwortlich. Die Allianz setzt dem IS so hart zu, wie sie gerade können, in dem Wissen der Risiken, denn die Kabale braucht nicht lange, um neue Angriffe zu planen.

Neue Beweise, dass die Bush-Administration für 9/11 verantwortlich ist, erreichen die Mainstream-Medien

Die Paris-Attacken wurden weit mehr instrumentalisiert und koordiniert als alles, was der IS bisher getan hatte. Der Grad von Organisation und Raffinesse dieser Schiessereien erinnert an die 9/11 – Anschläge, die sehr gründlich recherchiert wurden. Wie viel die Bush-Administration in 9/11 direkt involviert war, zeigt ein Politico-Artikel am 12. November in den Mainstream-Medien.
Angesichts ihrer Geschichte ist es leicht, die CIA zu hassen, aber mehrere Insider haben sich sehr genau dahingehend geäussert, dass nun ein Gegenputsch geschehen ist. Eine Mehrheit des CIA-Personals ist nun aktiv gegen die Kabale. Dies ist durch verschiedene aktuelle Veröffentlichungen, die unserer Intel bestätigen, erkennbar.

http://www.politico.com/magazine/story/2015/11/cia-directors-documentary-911-bush-213353
(Die Bush Administration ignorierte CIA-Warnungen vor 9/11 vor einem „spektakulärem“ Angriff)

Ein spezielles Dokument der CIA an George W. Bush am 6. August 2001 warnte die Regierung, ähnlich wie schon Hinweise durch den CIA ab dem Frühjahr 2001 …“es war sehr offensichtlich, dass wir im Begriff waren, hart getroffen zu werden und viele Amerikaner sterben würden.“ Es folgen weitere Aussagen, die bisher nie öffentlich waren, über die konkreten Vorgänge und wie gewarnt wurde.

Viele Dinge müssen komplett neu gesehen werden

Wenn wir verstehen, dass 9/11 ein „false Flag“-Angriff der Bush-Administration war, um den Patriot Act einzuführen und zwei neue Kriege zu starten, ist alles möglich. Die republikanische Neocon-Fraktion sagte den Leuten, was immer sie hören wollten, und sie erhielten nach 9/11 riesige Unterstützung – zumindest bis zum Hurrikan „Katrina“. Dies ist umso surrealer, als die nächsten Präsidentschaftswahlen in Amerika wie eine inszenierter Kampf zwischen Clinton und Bush aussahen. Donald Trump scheint zwar Vertrauen, Erfahrung und IQ zu vermitteln, doch er erzählt der konservativen Basis ebenfalls nur das, was sie hören wollen. Insider haben bestätigt, dass Trump kein Teil des Kabale-Plans ist und er braucht sechs Leibwächter, die ihn gegen die Auftrags-Attentate der Kabale schützen.

JEB! … und die Hologramme

Schließlich wurde es sich wirklich ruhig, fast heiter, während „die Mächte, die einmal waren“ wollten, dass die Öffentlichkeit – zumindest die konservative Hälfte von Amerika – sich in Jeb (Bush) verlieben sollte. Zum Glück ist die Öffentlichkeit bei weitem nicht so ignorant, wie die Kabale sie machen wollte. Wir wollen die Täter nicht zurück. Sehr amüsant in diesem Zusammenhang ist ein Film, der im Namen sehr ähnlich dem von Jeb Bush ist – Jem und die Hologramme – der „eines der schlimmsten Debüts aller Zeiten hatte“, genau als Jeb zusammenbrach.

Konservative scheinen insgesamt noch mehr über die „Neue Weltordnung“ zu wissen, als die anderen politischen Fraktionen. Jeb ist ein Mitglied der wohl grössten Terrorfamilie aller Zeiten. Wenn wir die Offenlegungen bekommen, wird all dies mit ziemlicher Sicherheit öffentlich bekannt werden. Wenn Jeb es geschafft hätte, die Wahl zu gewinnen oder zu stehlen, wären die Dinge sehr scharf ins Negative gekehrt – wenn man die Geschichte dieser Verbrecher-Familie in Betracht zieht. Sobald klar wurde, dass Bush vielleicht nicht gewinnen könnte, begannen die Überschriften der Zeitungen erneut mit terroristischer Gewalt. Zufall, oder nicht: Der Abschuss des russischen Verkehrsflugzeugs durch die IS-Stellvertreter-Armee am 31. Oktober fand genau einen Tag später statt, nachdem Jeb alle Hoffnung auf den Gewinn der republikanische Nominierung als Präsident verlor und seinen Chief Operating Officer feuerte. Es folgen Links zu Berichten über die Historie der Kandidatur. Auch wenn Jeb die Dinge hätte anders machen wollen, weil jeder ein Individuum mit komplexen Emotionen ist, wäre er von der Kabale gezwungen worden, innerhalb des Systems ihrem Plan zu folgen. Genau das wollen die Menschen NIE wieder!

Durchdenkt es

Die Kabale spricht zu ihren Mitgliedern, wie auch zu uns allen, als ob sie so mächtig wäre, dass es sinnlos sei, ihnen zu widerstehen. Doch um diese Illusion aufrecht zu erhalten, sättigen sie die alternativen Medien mit Propaganda in nie gekanntem Ausmass. Die Propaganda geht weit darüber hinaus, nur ein paar gefälschte IS-Enthauptungs-Videos einzustellen, um Terror zu provozieren. Es werden weiterhin unzählige Leute bezahlt, um hyper-kritische Anmerkungen zu vielen Artikeln zu schreiben. Obwohl sie heftigste psychologische Profilierung nutzen, wachen gerade dadurch die Menschen, die dies lesen, schneller auf. Während es seit längerem bekannt war, ist es nun mehr und mehr offensichtlich.

Diese Tatsache wurde ebenso deutlich, als die letzte Runde der Snowden Dokumente veröffentlicht wurde, die weit weniger Aufmerksamkeit von den Medien erhielt: Unter anderem ging es genau darum, dass die Spionage-Dienste die wirklichen Internet-Trolle sind. Hier einige Beispiele daraus, welche Methoden verwendet werden:

In jedem Falle sollen damit wirkliche Informationen diskreditiert werden, Misstrauen gefördert werden und: abhalten, abschrecken, verzögern oder stören.

– Hochladen von YouTube-Videos mit „überzeugenden“ Aussagen
– Einrichten von Facebook-Gruppen, Foren, Blogs und Twitter-Accounts, die Diskussion über ein Thema fördern und überwachen
– Schaffung von Online-Alias / Persönlichkeiten, die die Mitteilungen oder Nachrichten in YouTube-Videos, Facebook-Gruppen, Foren, Blogs etc unterstützen
– Gründung von Online-Aliase / Persönlichkeiten, die anderen „Alias“ unterstützen
– Absenden von Schwindel-E-Mails und Textnachrichten von gefälschten Personen oder imitieren einer echten Person
– Bereitstellung von Schwindel-Online-Ressourcen wie Zeitschriften und Büchern, die falsche Informationen liefern
– Online-Zugriff ermöglichen auf unzensiertes Material, um dies dann zu unterbrechen
– Senden von Instant Messages an bestimmte Personen, um ihnen Anweisungen für den Zugriff auf unzensierte Webseiten zu geben
– Einrichten von Schwindel-Verkäufen, um den Leute Geld wegzunehmen
– Unterbrechung (oder Filtern, Löschen, Erstellen oder Ändern) der Kommunikation zwischen echten Kunden und Händlern
– Übernehmen von Online-Webseiten, etwa durch Hacker
– Verweigerung von Telefon und Computer-Service
– Kontaktaufnahme mit den Host-Webseiten, dass sie Material entfernen

Es ist unwahrscheinlich, dass der britische GHCQ (der in den Snowden-Dokumenten angeprangert wird) der einzige Geheimdienst ist, der diese Taktik verwendet. Sowohl Regierungen als auch privaten Interessen werden ähnliche Mittel nutzen, davon ist auszugehen. Genau diese oben genannten Tätigkeiten werden in Kommentar-Teilen von Blogs und Nachrichten-Webseiten zahllos von Internet-Trollen gemacht. Ziel ist es, angemessene Online-Diskussionen unmöglich zu machen.

Dies ist keine inszenierte Schlacht zwischen der Kabale und der Allianz

Die beiden häufigsten Angriffe, denen die Menschen in diesen alternativen Medien ausgesetzt sind lauten, dass sie „Geld machen“ und „ein grosses Ego haben“. Es ist traurig und ironisch, dass diese „Skeptiker“ fast immer besser bezahlt sind, als die Menschen, die von ihnen angegriffen werden. Sie zeigen auf jeden Fall viel mehr aufgeblasenes Ego. Dies ist ein weiteres klassisches Beispiel für Projektion, wo Terror-Milliardäre vernichtende Angriffe auf Menschen befehlen, die sich tapfer der Sache stellen, ohne selbst daran zu verdienen. Gemäss eben diesen „bezahlten Regierungs-Trollen“ gibt es ‚keinen echten Widerstand’, ist ‚die Allianz ein Betrug’ und ‚wird von der Kabale kontrolliert’. Doch die ganz einfache Logik zeigt, dass dies nicht der Fall ist. Der Krieg ist sehr realistisch. Er ist nicht inszeniert. Dies ist ein Kampf auf Leben und Tod. Man muss verstehen, dass einige Leute niemals aufhören werden, die Kabale voller Angst anzubeten, und glauben, dass sie den gesamten Kampf auf beiden Seiten inszenieren.

Inszenierte Schlachten enthalten keine Offenlegungs-Informationen

Wir wissen, wie gefälschte Kabale-Kriege aussehen. Sie kontrollieren streng die Informationen, die von beiden Seiten durchsickern. Nichts Peinliches oder Aufschlussreiches tauchte auf. Was wir stattdessen hier sehen ist eine erstaunliche Fülle von Informationen, die diese Gruppe und ihre Pläne blossstellt – als ob sie pur auf dem Stadtplatz lägen. Die Kabale erschafft einen „konstruierten Konsens“ in nie gekanntem Ausmass – mit Armeen von Internettrollen, die versuchen, uns zu verwirren und zu demoralisieren. Nichts Gutes kam aus den 2008-Rettungsaktionen für die Kabale. Nichts Gutes kam durch Snowden über sie. Das Massen-Erwachen ist genau das, was sie nicht wollen. Dies ist eine sehr gefährliche Situation für den Kabale. Geheimhaltung ist von wesentlicher Bedeutung für ihre Pläne. Die Wahrheit ist so hässlich, dass sie es sich nicht leisten können, diese hervorbrechen zu lassen.

Einige sehr dunkle Dinge

Betrachten wir, was wir bereits über Vergewaltigung und Pädophilie in Hollywood und der britischen Regierung erfuhren. Dies ist nur ein kleiner Teil des Puzzles, und wirklich sehr, sehr scheusslich. Es gibt eine Fülle von Informationen, die noch kommen, die wohl noch heftiger sind. Wenn die Menschen massiv die Wahrheit herausfinden, weiss die Kabale, dass sie erledigt ist. Insider bestätigten ihre seit Jahren ernste, eskalierende Panik. Tatsächlich ist ein wichtiger Teil ihres religiösen Glaubens, dass sie alle durch diese öffentliche Blosslegung, Strafverfahren und potenzielle Strafen gehen. Ihnen wird gelehrt zu glauben, dass sie nach Ereignissen wie diesen wiederauferstehen werden und als Götter zurückkehren. Trotzdem fürchten viele von ihnen eine solche Preisgabe und diese Idee der Auferstehung zerrt an ihrem Glauben bis zum Zerreissen. Auch wenn sie glauben, dass es geschehen wird, möchte niemand öffentliche Demütigungen und ein potenzielles Todesurteil erleben.

Sie werden versuchen, zu entkommen

Sie dachten, sie hätten noch ein paar Jahre – basierend auf dem berechneten Szenario. Doch jetzt sehen sie, dass es sich sehr zügig nähert. Sie sind Menschen, keine Teufel, und völlig entsetzt darüber, was sie durchmachen werden, sobald diese Massenereignisse zu geschehen beginnen. Seit Jahren betteln sie die Allianz um einen sicheren Zufluchtsort an, wo sie als eine Gruppe leben dürfen. Es ist ihnen verweigert worden. Dennoch sagen Insider, dass die überwiegende Mehrheit der Führungskräfte in Schlüsselländern flüchten will, wenn der Damm bricht. Diese Fluchtpläne sind ebenfalls komplett von der Allianz aufgedeckt, nirgends gibt es mehr Verstecke.
High-Level-Quellen haben bestätigt, dass die Serie „Hunting Hitler“ auf dem History Channel auch Teil der Allianz-Pläne zur vollständigen Offenlegung ist. Die ersten Folgen wurden am 5./10./11. November ausgestrahlt.
http://www.history.com/shows/hunting-hitler?watch=true
Die Essenz dabei ist, dass Hitler seinen Tod vorgetäuscht hat und nach Argentinien ging, um dort für den Rest seines Lebens zu bleiben. Hochrangige Militärangehörige sind in der Show und das Thema wird erstaunlich offen im Fernsehen diskutiert. Etwa 700 Seiten der kürzlich freigegebenen FBI-Dokumente wurden genutzt, um eine weltweite Untersuchung zu beginnen um aufzudecken, was tatsächlich am Ende des Zweiten Weltkriegs mit Adolf Hitler passierte. Die erste Station ihrer Suche ist eine kleine Stadt in Argentinien mit geheimnisvollen Nazi-Verbindungen (siehe FBI-Bericht), wo er zunächst wohnte, nachdem er totgeglaubt war. Das eigentliche Ziel der Show ist zu zeigen, dass die Nazis nach dem Krieg nicht verschwanden, wie uns gelehrt wurde. Die weiteren Informationen der Sendung beinhalten viel grössere und beunruhigende Angaben, die folgen werden. Es werden die Verbindungen zum Militärisch-Industriellen-Komplex der USA und anderer Nationen dargestellt. Sobald die Offenlegungen beginnen, werden derartige Informationen weit mehr Aufmerksamkeit erhalten.

Selbst hochrangigen Mitgliedern dieser Gruppe widerfährt unglaublicher Horror

Die Einsätze, um die Wahrheit zu sagen, sind für Top-Insider sehr hoch. Im Kongress gab es bestimmte Mitglieder, die Informationen zum Schaden der Kabale weitergeben wollten. So wurden gewählte Kongressabgeordneter mitten in der Nacht entführt – durch Söldner, die wie Gewichtheber aussahen. Jeder von ihnen wurden gefesselt, geknebelt, geschlagen und hinten in einen Van geworfen, der so schnell fuhr, dass sie ins Rutschen kamen und gegen die Wände im Inneren prallten.
Sie wurden an einen abgelegenen Ort gebracht. Dort war eine riesige Schredder-Maschine, gross genug, um einen Baum in Sekunden zu kauen… die Männer wurden später als „vermisst“ deklariert.

Sarkastischer Humor wird häufig verwendet

Eine andere Sache, die man häufig von Insidern hört ist, dass über Folter und Mord in einem sarkastischen, humorvollen Ton gesprochen wird. Beispiele dafür sind Einzeiler von Hollywood-Actionstars. Wenn John Wayne von Schurken bedroht wurde war sein Slogan: „Das wird der Tag sein.“ Sie drohen einigen Leuten der Kabale indem sie ihnen sagen: „Würdest du es vorziehen, dass dieser Gentleman dich mit dem Kopf nach unten hängen lässt und dir das Ohrenschmalz aus den Ohren klopft.“ Charles Bronson und Clint Eastwood machten beide sarkastische Witze inmitten von lebensbedrohlichen Szenarien, die die meisten Menschen erschrecken würden. Ein Clint Eastwood-Klassiker ist natürlich: „Mach schon, versüss mir den Tag.“
Die bei weitem grösste Menge dieser Art von Witzen sind bei den klassischen Arnold Schwarzenegger-Filmen zu finden: „Bitte … störe meinen Freund nicht. Er ist … tot müde.“
Es gibt einen fortlaufenden Wettbewerb, um zu sehen, wer mit den geistreichsten, kreativsten Einzeilern dieser Art hervortritt.

Es ist freilich frustrierend

Ich [DW]teile diese Angaben jetzt mit euch, damit ihr versteht, dass diese Menschen nicht glücklich sind. In einigen klassischen Mafia-Filmen und TV-Shows wird gezeigt, wie schrecklich das Leben für Kabale-Mitglieder sein kann. Niemand ist frei vom Risiko des Verrats. Niemand ist sicher. Jeder ist ein potentielles Ziel zu allen Zeiten. Am schlimmsten ist, dass ihnen gesagt wird, jeder andere in der Welt wäre noch schlimmer. „Das ist nichts im Vergleich zu dem, was sie tun würden, wenn sie dich bekämen.“

Wir brauchen keine weiteren Grausamkeiten. Wir müssen unbedingt endlich aus dieser gewalttätigen Beziehung ausbrechen, in der wir unter ‚häuslicher Gewalt’ leiden – auf globaler Ebene. Zwar hören wir schon über einige Zeit von den Massenverhaftungen, die noch nicht geschehen sind, doch der Beweis, dass es eine Allianz gibt, die etwas in dieser Weise arrangiert, wird immer offensichtlicher.

Lasst es uns klar sagen. Gegenwärtig ist es wichtig, die Menschen zu ermutigen, nicht in einer völkermörderische Einstellung zu verfallen, wenn die Wahrheit herauskommt. Viele der Menschen in diesen Kabale-Gruppen sind zutiefst verletzt und würden lieber frei sein, falls es eine Möglichkeit für sie gäbe.

Wir wollen nicht wie die meisten gewalttätigen Mitglieder dieser Gesellschaft handeln, nur weil wir den Beweis erhalten, dass sie wirklich existieren. Die anfänglichen, reflexartigen Reaktionen werden sein, ihnen so viel Schmerz und Folter zufügen zu wollen wie möglich. Zugegeben, wenn jemand ein Verbrechen begangen hat, muss derjenige die Verantwortung dafür übernehmen. Dafür bedarf es eines fairen Prozesses, keines Scheingerichtes, wo Massen von Tätern schnelle Urteile und Erschiessungskommando-Hinrichtungen erhalten. Menschen mit nachweisbarem Strafregister können auch Helden sein, beispielsweise um Zeugnis abzulegen, welches dem Problem wirklich zur Lösung verhilft.

Warum sollte es keine Allianz geben?

Fragt euch auch: Warum sollte die Allianz nicht da sein? Was wäre, wenn ihr direktes Wissen aus erster Hand hättet, dass Dutzende von euren engsten Freunden genau das erzählen, was hier gerade beschrieben wird? Warum sollte nicht die Mehrheit der Welt sich gegen eine gewalttätige, sadistische Kabale wenden, die uns in Massen zu töten versucht? Warum sollte nicht ein Grossteil des Pentagons angewidert sein, dass über deren Leben verfügt wird wie mit Bauern auf einem Schachbrett für globale Milliardärs-Banker? Es sind mittlerweile schlicht viel zu viele Menschen in ihrem Kampf für die Allianz, um Frieden und Freiheit auf der Erde wiederherzustellen, bereits gestorben. Dieser Kampf ist für sie sehr ernst. Hochrangige Bankmanager werden links und rechts geschlagen, weil sich die Kabale keinen weiteren „Snowden“ leisten kann. Der Krieg ist real, und für diejenigen an der Front stehen Tod und Leben auf dem Spiel. Es gab zahlreiche andere Kriege wie diesen in unserer Geschichte. Es ist zyklisch. Die Menschen, die aufstehen und diese Bösewichte bekämpfen, werden als Helden verehrt werden.

All dies belegt, dass der IS dafür verwendet wird, die Pläne der Kabale voranzutreiben

Also nochmals, als der IS vor kurzem scheinbar die Verantwortung für die Pariser Attacken meldete, schien es, als hätte jemand anderes es denen untergeschoben. Die Angriffe zeigten ein Mass an Planung und Logistik, die weit grösser sind, als die typischen „einsamen Selbstmordattentäter“-Missionen, von denen viele kläglich scheiterten. Ebenso scheint das russische Verkehrsflugzeug eindeutig von einer Rakete abgeschossen, die jenseits jeder Möglichkeit des IS liegt. All dies deutet auf eine grössere militärische Macht hin, die Terrorismus für ihre eigenen politischen Gründe erschafft – und die Schuld einem „Stellvertreter“ gibt. Somit fragt euch alle: Warum sollten die westlichen Eliten Russland und Frankreich „bestrafen“ wollen? Was wäre, wenn Russland und Frankreich mutige Schritte unternehmen, um die Kabale zu besiegen? Was ist, wenn dies mit nachweisbaren Belegen aus den Medien gezeigt werden könnte? Um zu verstehen, was vor sich geht, ist es notwendig zu offenbaren, was die Allianz tatsächlich ist – auf der Grundlage einer leicht nachprüfbaren Spur von öffentlichen Informationen.

Enthüllt die Allianz!

In einem nächsten Teil werden wir die faszinierende Geschichte der Allianz erkunden, die arbeitet, um diese bröckelnde Kabale zu besiegen. Alle Pläne der Kabale, Menschen in grossem Mengen zu töten, wurden sehr erfolgreich blockiert. Übrig blieben Terroranschläge gegen kleinere Gruppen von Menschen. Ich bin sicher, es schmerzt die Allianz jedes Mal, wenn einer dieser Angriffe erfolgreich ist. Sie haben sehr hart gearbeitet, um jeden Versuch dieser Art zu vereiteln.

Die Allianz umfasst einen Grossteil der CIA und des Pentagons, ebenfalls Russland, China, Deutschland, die gewählten Regierungen Großbritanniens und Frankreichs, unter vielen anderen.

Ein sehr aktiver Krieg wird über die Kontrolle des Weltfinanzsystems ausgefochten – egal ob wir jemals die Offenlegungen und die Technologien erhalten, die damit im Zusammenhang stehen.

Quelle: http://transinformation.net/die-entscheidende-disclosure-kraftprobe-teil-ii/

Gruß an alle Aufklärer

TA KI

Die hochgeheime Apollo 20 Mond-Mission, das abgestürzte Mutterschiff auf dem Mond und die darin gefundene, ausserirdische Pilotin Shural Hun


Das Apollo-Programm endete offiziell im Jahr 1972 mit der zuletzt vom Mond zurückkehrten Apollo 17 Mission.

Von der NASA wurden allerdings drei weitere Missionen geplant: Apollo 18, 19 und 20. Es hielten sich hartnäckige Gerüchte, dass auf der Rückseite des Mondes alte, künstliche Objekte entdeckt wurden die durch weitere Missionen erforscht werden sollten, ohne dass die Bevölkerung davon erfuhr. Die Geschichte um Apollo 20 gilt dabei als die wohl am meisten diskutierte UFO-Vertuschungsaktion der Geschichte.

Im Jahr 2007 wurden auf Youtube verschiedene Videos hochgeladen von einem gewissen William Rutledge der behauptete, dass es sich bei den Videos um Originalaufnahmen von Apollo 20 handle und er der Kommandant der Apollo 20 Mission gewesen sei. Die Videos wurden in sehr kurzer Zeit sehr populär.

Wie nicht anders zu erwarten, wurde Rutledge aufs Heftigste angegriffen und verleumdet. Sein YouTube Kanal wurde von Unbekannten gehackt. Diese verbreiteten über seinen Namen gefälschte Videos und manipulierten die von ihm veröffentlichten Videos, um ihn und seine Geschichte unglaubwürdig erscheinen zu lassen. Er eröffnete ein neues Youtube-Konto, doch dieses verschwand bald darauf wieder.

Dem italienischen Forscher Luca Scantamburlo gelang es, mit Rutledge (in jenem Zeitpunkt 77 Jahre alt) zwei Interviews zu führen, bevor dieser ganz aus der Öffentlichkeit verschwand. In den Interviews zeigte Rutledge, dass er über sehr detaillierte, einschlägige Kenntnisse verfügte und machte einen sehr authentischen Eindruck. Scantamburlo hat sich sehr intensiv und lange mit der ganzen Apollo 20 Geschichte befasst und viel Material dazu veröffentlicht. Am Schluss des Beitrags findet man einen Link zu seiner (italienischen und englischen) Webseite. Mehrere englischsprachige Interview-Videos mit Scantamburlo findet man unter seinem Namen auf Youtube.

Ein anderer Autor, der sich jahrelang mit dem Thema auseinandergesetzt hat ist Porter Thomson. Von ihm stammt ein sehr ausführlicher Videofilm über Apollo 20, „Die ganze Geschichte auf Deutsch“, ebenfalls am Schluss des Beitrags verlinkt. Auch wenn man nicht mit allen darin vorgebrachten Argumenten und Darstellungen einverstanden sein mag, und auch etwas Geduld und Ausdauer braucht ob all der vielen aufgeführten Details, so gibt er uns doch eine gute Gelegenheit, uns mit diesem Thema näher zu befassen und uns unsere eigene Meinung zu bilden.

Im Zentrum der Mission Apollo 20 stand die Erkundung eines riesigen, rund 4 km langen Objekts, das als außerirdisches Raumschiff taxiert wurde.

Mutterschiff auf Mond

Während der Erkundung stieß man im Cockpit auf eine außerordentlich gut erhaltene Frau, offenbar die Pilotin des Raumschiffs, die später an Bord der Apollo-Raumkapsel gebracht wurde und zu großen Kontroversen geführt hat.

Das folgende Bild ist eine künstlerische Nachempfindung auf Grund der Bilder, die Rutledge veröffentlicht hat.

Shural Hun

Als im ersten Interview Rutledge gefragt wurde wie er zur NASA kam antwortete er:

„Ich war nicht bei der NASA angestellt, sondern bei der USAF. Ich hatte über fremde Technologien geforscht, über das N1-Projekt, das AJAX-Flugzeug-Projekt und über den russischen MIG Foxbat 25. Ich verfügte über einige Fertigkeiten in Computer Navigation und war ein Freiwilliger im MOL-Gemini-Projekt. Ich wurde für Apollo 20 ausgewählt, weil ich, wie ich später erfuhr, einer der seltenen Piloten war, der nicht an Gott glaubte. Ich hatte nicht den Status eines NASA Astronauts.“

Gemäss Rutledge startete Apollo 20 im Jahr 1976 und es war ein amerikanisch-russisches Joint-Venture-Projekt.

„Die Sowjets waren informiert über die Präsenz eines Schiffes auf der Rückseite des Mondes, aber ich weiß nicht wie sie zu diesen Kenntnissen gelangten. Im Juli 1969 stürzte Luna 15 genau vor der Nase des fremden Schiffes ab. Es war eine Sonde ähnlich dem Ranger oder Lunar Orbiter.

Sie gaben uns genaue Karten und Darstellungen von der Gegend. Ihr Operationszentrum lag in Swerdlowsk im Ural. Der Chef des Programms war Professor Walentin Aleksejew , der später Präsident der Ural Akademie der Wissenschaften wurde. Der sowjetische Kosmonaut Alexei Leonov wurde für Apollo 20 vor allem deshalb gewählt, weil er im Stab der Kommunistischen Partei sehr populär war, aber auch wegen seiner Teilnahme am Apollo-Sojus Programm.“

Das Apollo-Sojus-Test-Projekt (ASTP) war die erste USamerikanisch-sowjetische Kooperation in der Weltraumfahrt. Ein Apollo- und ein Sojus-Raumschiff koppelten am 17. Juli 1975 in der Erdumlaufbahn aneinander an.

Nach einem erfolgreichen, aber nicht zwischenfallfreien Start steuerte die Apollo 20 Mannschaft, bestehend aus William Rutledge, Leona Snyder und Alexei Leonov ihrem Bestimmungsort auf der Rückseite des Mondes zu, einem kleinen Gebiet in der Delporte-Iszak Region in der Nähe des Tsiolkovsky Kraters. Es sollte ein von Apollo 15 entdecktes Objekt untersucht werden, das dem Anschein nach ein riesiges, uraltes Raumschiff einer außerirdischen Rasse war. Nicht weit davon entfernt befand sich zudem ein kleineres Raumschiff und eine Struktur, die wie eine sehr alte Stadt aussah.

„Die ‚Mondstadt’ wurde auf der Erde als Station Eins bezeichnet, aber es war nur eine riesige Müllansammlung voller Schrott, Metall- und Goldteilchen, und nur eine einzelne Konstruktion schien einigermaßen intakt. Wir nannten sie Kathedrale.
Wir filmten Metallstücke, alle Teile die eine Art Inschriften aufwiesen und die der Sonnenstrahlung ausgesetzt waren. Die Stadt schien das gleiche Alter zu haben wie das Schiff, aber es war ein sehr kleiner Ort.“

Ihre nächste Station war das Raumschiff.

„Wir gingen in das riesige Raumschiff hinein. Die wichtigsten Rückschlüsse aus der Erforschung waren: es war ein Mutterschiff, sehr alt, das vor mindestens einer Milliarde Jahren den Weltraum durchquerte. Es gab viel Anzeichen von biologischem Leben darin, alte Überreste von Vegetation in einer ‚Motorenabteilung’, spezielle dreieckige Felsen die ‚Tränen’ einer gelben Flüssigkeit mit speziellen Eigenschaften absonderte, und natürlich Zeichen von Lebewesen von außerhalb des Sonnensystems.
Wir fanden Überreste von kleinen Körpern (10 cm lang), die in einem Netzwerk von Glasröhren lebten und starben, verteilt über das ganze Schiff. Aber die wichtigste Entdeckung war jene zweier menschlicher Körper, einer davon intakt.“

Der intakte Körper wurde Mona Lisa getauft (später erhielt sie den Namen Shural Hun), und Rutledge beschrieb das Wesen als in einem Zustand des Scheintodes oder Tiefschlafs, weder tot noch lebendig. Sie wurde auf das Lunar Modul zur Erstuntersuchung gebracht.

„Mona Lisa? Ich weiß nicht mehr wer dieses Mädchen so benannt hat, Leonov oder ich — es war ein intakter EBE [Extraterrestrial Biological Entity] , humanoid, weiblich, 1,65 groß, behaart, 6 Finger (wir nehmen an dass ihre Mathematik auf einem Zwölfersystem beruht). Funktion: Pilot; die Steuerungsgeräte waren an den Fingern und an den Augen angebracht, keine Kleidung. Wir mussten 2 Kabel durchschneiden die mit der Nase verbunden waren. Leonov entfernte das Augengerät (man sieht das im Video).
Blutgerinsel oder Bioliquid waren aus dem Mund, der Nase, den Augen und einigen Teilen des Körpers geflossen und eingefroren. Einige Teile des Körpers waren in ungewöhnlich gutem Zustand, (Haare) und die Haut wurde von einer dünnen transparenten Schicht geschützt. Wir teilten dem Kontrollzentrum mit, dass das Wesen weder tot noch lebendig war. Wir hatten keinen medizinischen Hintergrund, aber Leonov und ich machten einen Test. Wir befestigten unsere Bio-Ausrüstung am EBE und die Telemetrie-Daten, welche die Mediziner der Missionskontrolle erhielten waren positiv.
Aber das ist eine andere Story. Einige Teile könnten gegenwärtig unglaubhaft wirken, und ich ziehe es vor darüber zu sprechen, wenn andere Videos veröffentlicht worden sind.“

Der Körper eines weiteren EBE wurde ebenfalls gefunden, der aber zerstört war und schon lange tot.

„Wir fanden einen zweiten Körper, zerstört, und wir brachten den Kopf an Bord. Die Farbe der Haut war blau-grau, pastellblau. Die Haut hatte einige seltsame Details über den Augen und auf der Stirn, ein Band um den Kopf das keine Inschriften trug. Das Cockpit war voller Kalligraphie und war in der Form eines langen, halben Sechsecks angelegt. Sie ist immer noch auf der Erde und sie ist nicht tot, aber ich ziehe es vor zuerst andere Videos zu veröffentlichen bevor ich erzähle, was nachher mit ihr geschah.“

Als er gefragt wurde ob er Angst hätte, dass seine Aussagen Konsequenzen haben könnte, antwortet Rutledge:

„Ich bin ein Whistleblower. Was kann die NASA und die USAF nun tun? Mich zum Schweigen zu bringen oder mich anzuklagen würde einer Anerkennung gleichkommen. Natürlich können sie von einem Schwindel oder von Erfundenem sprechen.“

William Rutledge war in jenem Zeitpunkt 77 Jahre alt und lebte schon viele Jahre in Ruanda, wo er sich eine neue Existenz aufgebaut hatte. Aufgrund seines Alters fühlte er sich nicht mehr bedroht durch den Eid, den er zur Zeit seiner Mission geschworen hatte. Er betonte auch noch, dass es einfach nicht sein darf, dass die NASA oder irgendwer sonst aus irgendeinem Grund Dinge dieser Größenordnung vor dem Rest der Welt verborgen halten dürfen.

Rutledge kam nicht mehr dazu weitere Videos zu veröffentlichen, seit 2008 gab es keine Lebenszeichen mehr von ihm.

Porter Thomson: Apollo 20, die ganz Geschichte auf deutsch:

Schriftliches Interview mit William Rutledge (englisch):

http://www.angelismarriti.it/ANGELISMARRITI-ENG/REPORTS_ARTICLES/Apollo20-InterviewWithWilliamRutledge.htm

Quellen:

http://humansarefree.com/2015/03/the-top-secret-apollo-20-mission-15.html

http://locklip.com/mona-lisa-the-alien-girl-apollo-20-found-on-the-moon/

http://www.matrixseite.de/Texte/apollo20.html

http://www.fallwelt.de/welten/mond/Apollo20EBE.htm

Zum Thema ‚wahr oder gefälscht?’:

https://www.facebook.com/PorterThomson/posts/475241079316944

Quelle: http://transinformation.net/die-hochgeheime-apollo-20-mond-mission-das-abgestuerzte-mutterschiff-auf-dem-mond-und-die-darin-gefundene-ausserirdische-pilotin-shural-hun/

Gruß an die Wahrheit

TA KI

 

1960 – 1969 Teil 5


.

1960 8.4. Die Amerikaner beginnen mit dem Projekt OZMA, um Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen herzustellen. OZMA wurde am 28-m-Teleskop von Green Bank begonnen, wurde aber 1964, nach Fertigstellung der Teleskopanlage auf Puerto Rico, dort weitergeführt. Die über OZMA erzielten Resultate wurden vom Pentagon sofort für geheim erklärt.

Als Zweck dahinter wird der Versuch vermutet, den Funk-Nachrichtencode außerirdischer Flugobjekte zu knacken. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.25)

1960 9.2. Die Leute vom Saturn brachten Reinhold Schmidt nach Ägypten zur Cheopspyramide. Sie erklärten ihm, daß der Aufbau der 54 Tonnen schweren Steine nur möglich gewesen sei, dank der Anwendung der universellen Gesetze und von Naturkräften, welche die Gravitation aufgehoben hätten. Sie führten ihn in einen unterirdischen Raum in der Pyramide, eine dreieckige Kammer, in der sich ein kleines Raumschiff befand – und Beweise für das irdische Wirken Christi. Nach 1998, wenn ein neues Zeitalter beginnt, würden diese geheimen Kammern enthüllt werden, würde die Menschheit erstmals Zeugnisse für das Leben Christi erhalten und seine wahre Herkunft erkennen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 74)
1960 16.10. Hans P. Klotzbach: Dritter Kontakt mit Außerirdischen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 90)
1960 Ein Südafrikaner (Edwin) hat Kontakt zu einem Außerirdischen. Dieser erzählt ihm von seinem Heimatplaneten Koldas und einer Konföderation der 12 Planeten, die hofft, daß die Erde ihr 13. Mitglied werden würde. Es ist nicht die Absicht dieser Konföderation in die Angelegenheiten der Menschen einzugreifen, aber dennoch sind sie sehr besorgt über den Einsatz atomarer Waffen und die Gefahr einer Kettenreaktion, ausgelöst durch die Atombombenversuche.

Viele Tausende von ihnen würden unerkannt auf der Erde leben. Sie blieben zwischen einem und fünf Jahren und studieren in dieser Zeit die Menschen so gründlich wie möglich. Danach würden sie abgeholt und wieder auf ihren Heimatplaneten gebracht werden.

Er warnte vor negativen Gruppen auf der Erde, die verwirrende Botschaften verbreiten. Diese Gruppen werden von einer anderen Raumrasse kontrolliert, welche die Bemühungen Valdars (Name des Außerirdischen) und seiner Gruppe zur Rettung der Erde sabotiert. Diesen Gruppen gelang es zu allen Ebenen der irdischen Gesellschaft und der Regierungen vorzudringen. Seine Gruppe hätte den irdischen Regierungen bereits die Aufnahme in die Galaktische Konföderation der Erde angeboten, ein Ansinnen, welches nur bei einigen Kleinstaaten auf Gehör stieß.

Warnungen der Konföderation an die Welt über künftige drastische Änderungen wurden von den Regierungen ignoriert. Gemäß den Wissenschaftlern der Konföderation treten diese Änderungen auf, wenn sich das Magnetfeld der Erde zwischen dem ersten und zweiten Spannungsfeld normalisiert. Sie erwarten, daß sich die Erdachse leicht verschiebt und dadurch das Abschmelzen der polaren Eiskappen verursacht. Dies wird sich in abnormen Gezeiten, Wetteränderungen und graduellen Überflutungen tiefergelegener Landstriche auswirken. Auch Erdbeben und vulkanische Eruptionen werden erwartet. Im Fall einer Verschlechterung der Lebensbedingungen auf der Erde wäre die Konföderation bereit, eine große Anzahl Menschen zu evakuieren. Tatsächlich hat man dazu schon einen jungen Planeten namens EPICOT vorbereitet, ein Planet im Sonnensystem unserer Milchstraße, der ähnliche Lebensbedingungen aufweist wie die Erde. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 105/6)

1960/70 Starke Welle von UFO-Berichten in Kanada und Grönland. 1970 wurde bestätigt, daß die fliegenden Scheiben in ausgedehntem Maße in der Nähe von Frühwarnstationen gesehen wurden. (UFO-Nachrichten, Nr. 245, Juni 1977)
1961-1963 John Fitzgerald Kennedy (1917-1963) ist Präsident der USA.

Das offizielle Raumfahrtprogramm erhielt durch Kennedy einen wesentlichen Schub. In der Rede anläßlich seiner Amtseinführung rief er das amerikanische Volk auf, vor Ablauf der 60er Dekade einen Menschen zum Mond zu bringen. Dieser Plan erlaubte den Verantwortlichen riesige Geldbeträge für ihre finsteren Zwecke abzuzweigen und das tatsächliche Raumfahrtprogramm vor der amerikanischen Öffentlichkeit fernzuhalten. Ein Parallelprogramm in der Sowjetunion diente dem gleichen Zweck.

Tatsächlich existierte bereits eine gemeinsame Basis der Aliens, der Amerikaner und der Russen auf dem Mond, als Kennedy seine Rede hielt. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 16)

1961 Außerirdische entführten das Ehepaar Barney und Betty Hill an Bord ihres Flugobjektes, um sie dort medizinischen Untersuchungen auszusetzen. In Hypnose versetzt konnte sich das Ehepaar später an die kleinsten Einzelheiten dieses Erlebnisses erinnern. Betty gelang es, sich an eine Sternenkarte zu erinnern, die ihr von den Fremden gezeigt wurde. Eine Astronomin identifizierte diese Sternenkarte als exakte Darstellung unserer Milchstraße – gesehen aus der Perspektive eines zum System Ceta Reticuli gehörenden Planeten. (Johannes von Buttlar, Drachenwege, S. 178)
1961 (Sept. 1977: Interview der Autoren mit Prof. Gerstein bezüglich der drei Überlebens-Alternativen der Menschheit) Atmosphärische Veränderungen auf dem Mars wurden beobachtet und wissenschaftlich aufgezeichnet: Der Mars hatte immer einen Wolkenmantel, der in Dichte zu unterschiedlichen Zeiten variierte. 1961 wurde festgestellt, daß Stürme kolossalen Ausmaßes auf dem Mars stattfanden. Als die Wolken sich dann aufklärten, wurden bemerkenswerte Veränderungen festgestellt. Die polaren Eiskappen waren kleiner geworden und um die äquatorialen Regionen hat sich ein breites Band einer dunkleren Farbschattierung erstreckt. Es wurde angenommen, daß dies Vegetation sei. (Alternative 3, S. 175/77)
1962 Jan. Norbert Haase, 18 Jahre alt, wohnhaft in Stendal, DDR sieht ein UFO, verliert das Bewußtsein, wacht mit starken Kopfschmerzen wieder auf. Sein Gesicht war rot wie von einem Sonnenbrand. An der rechten Seite der Nase hatte er eine kleine Wunde, die oberste Hautschicht war entfernt. Die ersten beiden Nächte hatte er starke Alpträume. Unter Hypnose wurden 7-8 Tonbänder aufgenommen. Am letzten Tag bekam er fünf Minuten der Aufnahmen vorgespielt, wo er sich an „schöne, schlanke Menschen mit langen Haaren und weißen Overalls“ erinnert. Er sieht ein Symbol am Kragen, den Baum des Lebens, aber ohne Schlange. Es ist das gleiche Symbol, welches Dr. Daniel Frey am 4.7.50 an der Sitzlehne des Raumschiffes gesehen hat, mit dem er geflogen ist. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 92)
1962 27.1. Der Eisbrecher der U.S.-Navy befand sich auf einer geheimen Mission in der Antarktis, als plötzlich ein ca. 10 Meter langes, silbrig glänzendes, einem U-Boot gleichendes Objekt das ca. 7 Meter dicke Eis von unten her durchbrach und in den Wolken verschwand. Aus dem Loch stiegen ca. 30 Meter hohe Wasserkaskaden empor. (Vi Menn, Nr. 3, 1986)
1962 30.4. Eugenio Siragusa verspürte den heftigen Drang auf den Ätna zu fahren. Dort traf er zwei Individuen mit silbrig schimmernden Raumanzügen, über 1.85 m groß, athletischer Wuchs, lange blonde Haare, die bis auf die Schultern fielen. Sie stellten sich vor als Ashtar und Ithakar. Ashtar ist „der heilige Oberbefehlshaber“ der Flotte in Mission auf unserem Planeten mit Basis auf der Venus. Ithakar ist höchster Repräsentant des Planeten Mars in der Konföderation der Welten. Sie haben Basen auf der Erde u.a: Kanarische Inseln, in der Adria, im Mittelmeer, in der Biskaya und vor den Portugal-Inseln (S. 129).Er sollte eine Botschaft an die mächtigsten Männer der Erde weitergeben. Diese Botschaft wies noch einmal auf die Gefahren, durch die Fortsetzung der über- und unterirdischen Atomversuche hin und auf die mehrmaligen Versuche der Außerirdischen, der Menschheit zu helfen.

„Wir haben versucht, Euch die unaussprechliche Schönheit des Weltalls erahnen zu lassen, mit seinen unerreichbaren Reichtümern der Liebe und des Wohlergehens… Eure tiefverwurzelte Skepsis und die gefährliche Unwissenheit einiger egoistischer Erdenmenschen haben versucht und versuchen noch, unser brüderliches und selbstloses Wirken unwirksam zu machen und zu verdunkeln. Heute breitet sich auf Eurem Planeten ein dunkles und verhängnisvolles Schicksal aus, dank Eurer Taubheit und der gewissenlosen Arbeit Eurer Wissenschaftler, wodurch die schon gefährdete Situation des kosmischen Gleichgewichtes Eures Planeten hartnäckig unterminiert wird. Von unserer Seite aus werden wir möglichst bestrebt sein, das Schlimmste zu verhindern, aber wir können nichts mehr tun, wenn das Gesetz, welches das Gleichgewicht der kosmischen Entwicklung schützt, zu Eurem Unglück wirksam wird. Rettet Euch… Noch habt Ihr Zeit… Wir werden Euch helfen!“

Dann erklärten Ashtar und Ithakar, daß sie Repräsentanten einer intergalaktischen Konföderation sind, der zahlreiche bewohnte Planeten angehören. Die Botschaft, die Siragusa in der selben Nacht tippte, schickte er an den Papst, Kennedy, Chruschtschow, de Gaulle, die Königin von England, den König von Schweden und den Präsidenten Italiens. Nur de Gaulle antwortete.

In der Folgezeit sah Siragusa UFOs und zweimal zigarrenförmige Mutterschiffe über seinem Haus. Tatsächlich meldete die Presse in diesen Tagen eine UFO-Welle über Italien. Zwischen 1962 und 1978 hatte Siragusa 19 physische Begegnungen mit Außerirdischen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 126/7)

1962 22.5. Marslandung: Temperatur bei Sonnenschein 4 Grad Celsius – Luftdruck 704 mb (Computerausdruck in englisch und russisch). Hintergrundstimmen ebenfalls in englischer und russischer Sprache. Die Stimmen sagen: „22.5.1962. Wir sind auf dem Mars – und wir haben Luft!“

Der dem Buch „Alternative 3“ zugrunde liegende Film wurde von dem englischen Radio-Astronomen Sir William Ballentine über das Jordell-Bank-Teleskop aufgefangen. Diese Aufnahme konnte erst später in den siebziger Jahren durch einen NASA-Dekoder entschlüsselt werden. Ballentine starb am 6.2.1977 bei einem mysteriösen Autounfall, wobei er innerlich verbrannte, wiedurch Mikrowellen bestrahlt. Der Befehl zu dieser Eliminierung wurde vom sowjetisch-amerikanischen „Policy Committee“ gegeben, die diese Art Liquidierung „hot jobs“ nannten. (Buch: Alternative 3, S. 45ff: Die Autoren glauben, daß dieses Band authentisch ist und daß dies die erste, geheime, unbemannte Marslandung war)

Eine unbemannte Sonde landet auf dem Mars und bestätigt die Existenz einer Umwelt, die menschliches Leben ermöglichen konnte.

Nicht lange danach begann man ernsthaft mit dem Aufbau einer Kolonie auf dem Mars. Heute findet man auf dem Mars Städte, bewohnt von besonders ausgewählten Personen aus verschiedenen Kulturen und Berufsgruppen verschiedener Länder.

Obwohl wir in Wahrheit engste Verbündete sind, wird offiziell eine Feindschaft zwischen den USA und der Sowjetunion aufrechterhalten, um so, im Namen der nationalen Verteidigung, Gelder für die Geheimprojekte bereitstellen zu können. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 16)

1962 Juni Geheimnisvolle Flugkörper über Argentinien Glaubwürdige Augenzeugen – Brennstoffproben werden untersucht. (General-Anzeiger Bonn, 8.6.62)
1962 4.9. Eugenio Siragusa fuhr wieder auf den Ätna und traf Außerirdische, ca. 2.15 m groß, in einteilige Raumanzüge mit Helmen gekleidet. Sie stellten sich als Woodock und Link vom Planeten Alpha Centauri/Metaria vor. Sie diktierten eine Botschaft an die Wissenschaftler der Erde. In dieser Nacht haben hunderte Bewohner dieser Region die Scheibe über die Insel fliegen sehen. Die Zeitungen berichteten darüber. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 127)
1963 14.2. Eugenio Siragusa wurde wieder von Ashtar und Ithakar kontaktiert um abermals eine Botschaft an die Völker und Regierungen der Erde entgegenzunehmen:

„Während Eure Wissenschaftler schweigen, beginnen sich die Wirkungen Eurer unverantwortlichen Atomexperimente bemerkbar zu machen. Der magnetosphärische Mantel Eures Planeten hat bereits erhebliche Veränderungen infolge Eurer Atomexperimente in großer Höhe erlitten“. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 127)

1963 16.7. Paul Villa erhielt einen telepathischen Impuls sich seine Kamera zu schnappen und an einen bestimmten Platz zu fahren, wo er eine Landung eines UFOs miterlebte und fotografierte (seine Fotos gehören zu den besten UFO-Fotos der Welt). Es stiegen vier Männer und 5 Frauen aus, alle zwischen 2.10 und 2.70 Meter groß. Sie erklärten ihm, sie seien aus dem Sternbild Coma Berenice. Sie hatten unterschiedliche Haarfarben (blond, kupferrot, schwarz). Sie konnten englisch und spanisch sprechen. Untereinander waren sie in telepathischem Kontakt. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 67)
1963 22.11. J. F. Kennedy wurde während einer Autofahrt durch Dallas (Texas) von tödlichen Schüssen getroffen. Ein Artikel der Bild Zeitung vom 16.11.90 greift dieses Thema nochmals auf. Es wird von „Widersprüchen, die bis heute noch nicht geklärt wurden“ gesprochen.

Kennedy wurde vom CIA erschossen, weil er nicht Mitglied in MJ12 war und er die Öffentlichkeit über diese Projekte informieren wollte, nachdem er Kenntnis davon erhalten hatte. Kennedy wurde – gemäß später sichergestellter Amateurfilme – von seinem Fahrer erschossen. (Lear-Lecture, CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 3a)

Artikel in der Zeitschrift „Globe“ vom 17.3.1992 (Foto)

Zu einem Zeitpunkt während seiner Amtszeit entdeckte Präsident Kennedy Teile der Wahrheit bezüglich der Drogen und der Außerirdischen. 1963 richtete er ein Ultimatum an MJ 12. Der Präsident drohte ihnen, daß wenn sie nicht das Drogenproblem ausräumen würden, er es für sie tun würde. Er informierte MJ 12 von seiner Absicht, im folgenden Jahr dem amerikanischen Volk die Anwesenheit der Außerirdischen bekannt zu machen und rief einen Plan ins Leben, der zur Durchsetzung seiner Entscheidung bestimmt war.

Präsident Kennedy war kein Mitglied des CFR und wußte nichts von Alternative 2 oder 3. Ihre Operationen wurden international überwacht und gesteuert durch ein „Richtlinienkomitee“. In den USA unterstanden seine Mitglieder MJ 12 und in der UdSSR seiner Schwesterorganisation.

Präsident Kennedys Entscheidung verursachte Besorgnis bei den Verantwortlichen. Seine Ermordung wurde deshalb durch das Richtlinienkomitee befohlen und von Agenten des MJ 12 in Dallas ausgeführt. Kennedy wurde durch den Fahrer seines Wagens erschossen. Alle Augenzeugen, die nahe genug am Wagen standen, um zu sehen, wie William Greer Kennedy tötete, wurden selbst innerhalb der nächsten zwei Jahre ermordet. Viele andere Patrioten, die während der nächsten Jahre versuchten, das Geheimnis der Außerirdischen zu lüften, wurden ebenfalls ermordet. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 16/17)

„… Ich (Cooper) habe herausgefunden, daß das Office of Naval Intelligence an der Ermordung Präsident Kennedys mitgewirkt hat. Es war ein Geheimdienstagent, der die Limousine gefahren und Kennedy in den Kopf geschossen hat.“ (M.W. Cooper, Behold a pale Horse, S. 27)

1964 13.3. Süd-Kurier, Titel: Das Todesdreieck auf der Landkarte

Die US-Marine verwandte 5 Millionen $ für ein Suchprojekt im Bermudadreieck mit Flugzeugen und spezial Such-U-Booten. Ziel war es, das Verschwinden von Flugzeugen und Schiffen der letzten Jahre zu erkunden. (Süd-Kurier, 13.3.64)

Einige Phänomene, die immer wieder auftreten sind:

Funkstille, 
weiße Gewässer, 
Ausfall von Instrumenten und Kompassen, 
unerklärliche Luftlöcher, 
„wie von der Hand eines Riesen“ geschüttelte Maschinen, 
optische Anomalien, bläuliche und grünliche Lichter, die plötzlich Cockpit oder Laderaum der Maschine erhellten, 
Zerstörung der elektrischen Stromkreise, 
heftige Stürme. 
Rauchwolken, die aus dem Wasser aufsteigen, 
Zeitverschiebungen, 
Feuerbälle die auf die Maschinen zurasen und im Meer verschwinden etc. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.33/36)

Vielfach wurde den UFOs/USOs auch unterstellt, sie trieben im Bermudadreieck Menschen, vermutlich als Arbeitssklaven ein. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.40)

1964 24.4. Der Polizist Deputy Marschall Lonnie Zamora entdeckte auf Streife nahe Socorro/New Mexico ein gelandetes UFO. Er konnte ein Emblem sehen, welches er als einen nach unten offenen Halbkreis beschreibt mit einem nach oben zeigenden Pfeil. Zamora sah noch zwei „kleine, schmale Wesen“, die in das Raumschiff einstiegen bevor es startete. Das UFO hinterließ vier kreisförmige Eindrücke im Boden. Die US-Luftwaffe untersuchte und bestätigte den Vorfall. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 90)
1964 25.4. Ein U.S.-Luftwaffenoffizier traf zwei Außerirdische an einer vorbereiteten Stelle in der Wüste von New Mexico. Der Kontakt dauerte etwa zwei Stunden. Es gelang dem Luftwaffenoffizier mit den Außerirdischen grundlegende Informationen auszutauschen. Dieses Projekt wird auf einer Luftwaffenbasis in New Mexico fortgeführt. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 78)

Ein UFO landet auf der Holloman Luftwaffenbasis, New Mexico. Heraus steigen drei menschenähnliche Wesen in engen Raumanzügen. Sie sind etwa 1.60 m groß, ihre Haut ist blaugrau, ihre Augen stehen weit auseinander, wie die der Orientalen. Sie haben eine hervorstehende Hakennase. Sie tragen Kopfbedeckungen. In ihren Händen hielten sie ein Übersetzungsgerät. Der Kommandant und weitere Luftwaffenangehörige begrüßten sie. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 80)

In einem Interview, welches Linda Moulton Howe nach 1983 mit dem Sonderagenten des Luftwaffengeheimdienstes AFOSI, Richard Doty führte, versprach er ihr Filmmaterial über die genannten Regierungsprojekte, darunter Aufnahmen von EBE und einige hundert Meter Film von der Holloman-Landung. Fünf Kameras hätten die Landung gefilmt. Drei UFOs wären erschienen, eines landete, zwei blieben zum Schutz in der Luft. Der Oberst, der EBE betreut hatte (siehe 1949, Seite 84), hätte zum Begrüßungsteam der Außerirdischen gehört. Ein Außerirdischer sei auf der Erde geblieben, im Austausch gegen einen Luftwaffenoffizier, der den Planeten der „EBEans“ besuchte. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 81)

Auch Bill Cooper wurde von Linda Moulton Howe interviewt: In den Geheimakten, so Cooper, sollen sich 20 Fotos befunden haben, Bilder der abgestürzten Raumschiffe, der Leichen, der drei EBEs und der Holloman-Landung.

„Auf einem Foto waren die langnasigen Grauen, die in Holloman landeten besonders deutlich zu erkennen. Ihre Augen waren geschlitzt. Sie sahen richtig böse aus und schienen zu glühen, auf jeden Fall waren sie hellweiß auf dem s/w-Foto. Im Profil schien ihr Kopf sehr weit nach hinten zu reichen. Sie erinnerten mich an Darstellungen aus dem alten Ägypten oder Assyrien“.

Die Holloman-Landung fand statt, nachdem es durch Projekt Sigma gelungen war, mit Hilfe binärer Computersprache und Hochfrequenzwellen mit den Fremden in Kontakt zu kommen und sie so quasi nach Holloman einzuladen.

„Die Außerirdischen landeten in Holloman und man kam zu einer Grundsatzvereinbarung, die dazu führte, daß ein Vertrag ausgehandelt und beim nächsten Treffen unterzeichnet wurde.“ (1)

Die Außerirdischen erzählen uns, sie seien unsere Freunde sie hätten die Menschheit in einer Kreuzung mit den primitiven Primaten geschaffen. Das Ergebnis wäre der Cro-Magnon-Mensch gewesen. Auch hätten sie unsere Religionen geschaffen. Die Regierung glaubte ihnen, weil sie ihr holographische Bilder in einem kristallartigen Gerät zeigten, die das bewiesen. „Aber es heißt auch in den Geheimberichten, daß die Außerirdischen sie belogen haben, und daß sie uns täuschen, daß sie entgegen der Vereinbarung Menschen entführt haben, ohne die Regierung zu informieren.“ (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 85)

Krlll oder Crlll, gesprochen „Krill“ hieß der zweite „EBE“, der 1964 im Rahmen eines Austauschprogrammes nach der Holloman-Landung auf der Erde blieb und zum Botschafter der außerirdischen Nation in den USA wurde. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 85)

1964 April Eugenio Siragusa wurde erstmalig auf einen Raumflug mitgenommen. Sie brachten ihn zum „Schwarzen Mond“, einem künstlichen Satelliten, der im Mondorbit stationiert ist.

Zur Verbreitung der Botschaften, die ihm die Außerirdischen physisch oder telepathisch übermittelten, gründete Siragusa zusammen mit ersten Freunden und Schülern das Centro Studi Fratellianza Cosmica (C.S.F.C), als Studienzentrum für kosmische Brüderschaft. Es existierte bis 1978. Zu diesem Zeitpunkt erklärten die Außerirdischen seine Aufgabe für abgeschlossen.

Bemerkungen zu bzw. von den Außerirdischen: Ihre Körper sind teilweise auf Silizium aufgebaut anstatt auf Kohlenstoff.

Darwins Theorie ist falsch. Die Urväter der Menschen wurden nicht auf der Erde geboren und sind auch nicht das Ergebnis einer tierischen Evolution. Das Universum war und ist immer noch ihre Heimat. Sie kamen auf die Erde um ein Paradies zu schaffen und auch dieser Welt eine große Anzahl Seelen zu geben. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 127/28)

1964 In einem Talkessel bei Arecibo (Puerto Rico) wurde die größte Radio-Raster-Teleskopanlage der Welt, mit einem Durchmesser von 305 Metern errichtet. Sie wurde zwar von der Conell-Universität errichtet, aber gleich nach Fertigstellung vom Pentagon, zur Kontaktaufnahme mit außerirdischen Intelligenzen, übernommen (siehe Projekt OZMA, 8.4.60).

Diese Anlage dient auch dem Weißen Haus, dem Pentagon und der NASA als wesentliche Nachrichtenverbindung, teils gekoppelt mit den Militärsatelliten.

Die UFO-Sichtungen in Puerto Rico; nahmen schlagartig zu, so daß vermutet werden kann, daß diese Nachrichtenzentrale umgekehrt von den UFOs angezapft wurde. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.25/26)

1964 Ludwig Pallmann begegnete auf einer Indienreise einem Außerirdischen in Menschengestalt. Dieser erklärte ihm, vom Planeten ITBI RA II zu kommen. Sein Name sei Satu Ra. Zahlreiche Außerirdische würden auf der Erde leben. Auf seinem Planeten hat man tiefen inneren Frieden gefunden, den die Menschen auf der Erde durch spirituelle Wege zu erreichen versuchen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 137)
1965 März  Unbekannte Flugkörper über Sydney – Rundfunk und Zeitungsredaktionen mit Anrufen überschwemmt. (Rhein-Neckar-Zeitung, 8.3.65)
1964-72 Die USA führt das Apollo-Programm mit dem Ziel einer bemannten Mondlandung durch. Erste bemannte Landung war am 20.7.69.
1965 18.4. Paul Villa wurde zu seinem zweiten Fototermin eingeladen, etwa 40 km nördlich von Albuquerque. Das Raumschiff war begleitet von drei kleinen, runden Kugeln. Villa erfuhr, daß es ferngelenkte „Telemeterkugeln“ seien. Dem Schiff entstiegen drei Besatzungsmitglieder, alle ca. 1.65 m groß, hellbraunes Haar. Sie unterhielten sich 2 Stunden lang in Spanisch. Sie teilten ihm unter anderem mit, daß sie die Indianer seit jeher beschützen und daß speziell die Hopi und Navaho eine wichtige Funktion für das neue Zeitalter hätten. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 67)
1965 7.9. Am 1.10.1971 wurde ein Dokument vom Vorsitzenden des Policy Committee herausgegeben, adressiert an die National Chief Executive Officers. Thema: Batch Consignments (Gruppen-Sendung):„Die Ausführungen des Policy Committees, welche am 7.9.1965 in Umlauf waren, verdeutlichten die Notwendigkeit alle Komponenten geschlechtlich zu neutralisieren:

  1. Um die Möglichkeit für sie auszulöschen ein traditionelles Paarungsverhältnis einzugehen, welches sie von der Effizienz zur Durchführung ihrer alleinigen Funktion ablenken könnte.

  2. Um sicherzustellen, daß die Komponenten sich nicht fortpflanzen und somit aufs geradewohl eine Unterspezies entsteht…“ (Alternative 3, S. 140/41)

1965 Der französische Bauer Maurice Masse sieht auf seinem Feld ein eiförmiges Objekt mit einem sechsbeinigen Landegestell. Daneben standen angeblich „zwei kleine Gestalten mit übergroßen Kahlköpfen, grauen Gesichtern und lippenlosen Mündern“. (Quelle: Die neue Ärztl. vom 20.1.88, Titel: Interstellares Mysterium oder galaktischer Schwindel?)
1966 19.6. Paul Villa wurde zu seinem dritten Fototermin eingeladen. Er fotografierte ein kleineres Raumschiff bei der Landung, das wieder von Kugelsonden umgeben war. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 67)
1966  Pine Gap (Australien), eine weitere Untergrundbasis der Aliens. Finanziert wird sie von der US-Regierung. Sie unterliegt der Verantwortung der US DARPA (Defence Advanced Research Projects Agency). Sie wurde 1966 gegründet und heißt offiziell Joint Defence Space Research Facility. Hier wurden ebenfalls Gehirn- bzw. Gedächtnisauslöschungen am Personal vorgenommen. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 43 und National Review vom 17.5.76)
1966 Prof. McDonald wird von der U.S.-Navy beauftragt, eine Untersuchung bezüglich UFOs über den Meeren von Australien durchzuführen. Seine Berichte über „treibende Riffe“ und glühende Lichtkugeln, welche in der Bass-Straße (zwischen Australien und der Insel Tasmanien) beim Eintauchen beobachtet wurden, sind nie für die Öffentlichkeit freigegeben worden.

Viele Kapitäne und ihre Offiziere haben gigantische, fremdartige Fahrzeuge in der Nähe ihrer Schiffe gesehen. (Zeitschrift „People“, Australien, 22.5.85)

1967 17.2. Ludwig Pallmann wurde in Peru von Satu Ra (siehe Kontaktaufnahme 1964) in einem Raumschiff mitgenommen. Satu Ra erklärte ihm: Vor langer Zeit sei seine Zivilisation zu der Erkenntnis gekommen, daß alle Lebensformen anfällig für Krebs seien, aufgrund eines Lebens in einer ungesunden, künstlichen Umgebung. Sie haben ihren Mond zu einer Art „planetarischen Fabrik gemacht, indem sie alle Industrie dorthin verlegt haben. Als sie die Erde auf einer botanischen Expedition entdeckten, wurde ihnen nach eingehenden Studien klar, daß auch die Erde ein Krebsplanet ist und sich die Krebsrate in den nächsten Jahrzehnten auf 70% der Gesamtbevölkerung erhöhen wird. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 137)
1967 19.2. Dr. James E. McDonald, Professor der Meteorologie an der Universität von Arizona und leitender Physiker am Institut für atmosphärische Physik, kritisiert im „The Enquirer“ die UFO-Verschleierung der Regierung: „Die Air Force blendet die Öffentlichkeit in skandalöser Weise bezüglich der tatsächlichen Vorkommnisse in der Luft. Die Air-Force-Untersuchungen sind absurd, oberflächlich und inkompetent… und die Wissenschaftler rund um die Erde sollten besser aufhören diese lächerlichen Air Force Berichte zu akzeptieren und sofort eigene Untersuchungen beginnen… Dieses Problem verlangt wahrhaftig internationale Untersuchung.“ (Alternative 3, S. 215)
1967 Sept Colorado: Fund eines toten Pferdes. Es war vom Hals aufwärts nur noch ein Skelett aus weißen, ausgebleichten Knochen, die aussahen, als wären sie tagelang der bleichenden Sonne ausgesetzt gewesen. Vom Hals abwärts war es völlig intakt. Es gab keine Spuren von Bißwunden.

Seit dieser Zeit häuften sich die Berichte von sogenannten „Cattle Mutilations“ (Viehverstümmelung). Hunderte von derartigen Fällen wurden aus dem Mittelwesten der USA und Kanada gemeldet, aus Puerto Rico, Mexico, Mittel- und Südamerika, ebenso Australien, England und von den Kanarischen Inseln. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 147ff)

1967 3.12 Der amerikanische Polizeioffizier Herbert Schirmer sichtete auf Patrouille, nachts um 2.30 ein UFO. Er schrieb dies in sein Tagesberichtsbuch. Als er früh morgens vom Dienst nachhause kam, hatte er fürchterliche Kopfschmerzen und Ohrensausen. Als er zu Bett ging, fiel ihm unterhalb des linken Ohres ein Kratzer am Hals auf. Er hatte Gedächtnislücken. Unter Hypnose konnte er sich dann an Einzelheiten erinnern:

Das Objekt hatte die Form eines amerikanischen Footballs. Schirmer wurde an Bord eingeladen. Ihm wurde erklärt, daß das Schiff durch eine Art reversiblen Elektromagnetismus funktioniere.

Sie sprechen nicht durch den Mund sondern durch den Geist.

Sie geben uns nach und nach Informationen, um uns vorzubereiten. Sie bereiten uns auf ihre Invasion vor – nicht um uns zu erobern, sondern um uns etwas zu demonstrieren. Sie stammen aus einem anderen System und haben Basen auf einigen Planeten, beispielsweise auf der Venus.

Auf einem Bildschirm zeigten sie Schirmer ihr weit draußen stationiertes Mutterschiff, ein zigarrenförmiges Objekt, das oben mit vielen mysteriösen Schriftzeichen markiert ist. Schirmer beschrieb die Wesen als 1.35-1.50 Meter groß, mit stark vorgewölbtem Brustkorb, verhältnismäßig großen Köpfen und übergroßen, schrägstehenden Augen. Sie trugen enganliegende Kleidung und auf der Brust das Symbol der geflügelten Schlange. Sie seien hier, um eine Art genetisches Experiment durchzuführen. (J. v. Buttlar, Drachenwege, S. 182)

1967 Prof. Dr. James E. McDonald schreibt an den Generalsekretär der UN in Bezug auf die Verbindung zwischen UFO-Sichtungen und elektromagnetischen Störungen bei Motoren, elektrischen Uhren, Funkanlagen etc.

McDonald wurde am 13.6.71 bei der Canyon-del-Oro-Brücke in Arizona mit einer Kugel im Kopf tot aufgefunden. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 34 u. 45)

1967 Juli Stefan Danaerde, ein bekannter holländischer Industrieller, befand sich beim Segeln auf seinem Boot in der Oosterschelde, einem abgedämmten Nordseearm. Er lief auf einen festen Gegenstand auf, ein scheinbar lebloser Körper, der auf dem Wasser trieb. Er sprang ins Wasser, um ihn zu retten. Erst als er ihn an Bord heben wollte, bemerkte er die feste, metallartige Montur und eine Kugel, in der sein Kopf steckte. Ein Suchlicht richtete sich auf ihn und er bemerkte eine Metallscheibe auf dem Wasser, auf der dunkle Gestalten erschienen, humanoide Wesen, etwa 1.40 groß. Sie hatten eine hohe Stirn, spitze Ohren, schwere Augenbrauenwulste und geteilte Stirnlappen, die den Anfang zu einem Wulst bildeten, der sich vertikal über ihren Schädel zog. Sie sprachen ihn mit einer metallenen Stimme, in gebrochenem englisch an und bedankten sich für die Rettung eines Besatzungsmitgliedes von ihnen.Ihr Planet Jarga liegt etwa 10 Lichtjahre von der Erde entfernt und ist größer als diese. Auf ihrem Planeten herrscht eine Art Superkommunismus ohne gesellschaftliche Unterschiede. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 135/36)
1968 14.3. UFO-Sichtung eines Mannes in Ohio: Er wurde von einem über den Bäumen schwebenden UFO aus einem Rohr gezielt mit einem Lichtblitz beschossen. Seine Kleidung fing Feuer. Seine Verwandten konnten ihn in letzter Minute retten. (NZ, Nr. 23, 1974)
1968 Oktober Argentinien: Beschreibung von Außerirdischen:

Knapp über 1.40 Meter groß, übergroße kahle Köpfe. Sie zapften bei zwei Menschen aus Daumen und Zeigefinger Blut ab und verschwanden.

Argentinien erlebt seit Mai einen UFO-Boom.

Eine andere Sichtung berichtet von drei menschenähnlichen, zwei Meter großen Wesen in phosphoreszierenden Kombinationen.

Sie entstiegen einem gleißenden, hellen und vielfarbig strahlenden UFO. (Quelle: Spiegel vom 14.10.68, Titel: Argentinien – Fliegende Untertassen – Blut abgezapft)

1968/72 In den letzten Jahren trat in der ganzen Welt eine Epidemie von verschwindenden U-Booten auf. Sie scheinen weder der UdSSR noch den USA anzugehören. Zuverlässige, geübte Beobachter, wie Piloten und Schiffskapitäne, beschrieben diese Objekte in seichten Gewässern, wo kein vernünftiges U-Boot einen Einsatz wagen würde. Die Flotten von Neuseeland, Australien, Argentinien und Venezuela liefen aus in der Annahme, die geheimnisvollen U-Boote innerhalb ihrer Hoheitsgewässer zu ertappen. Die Objekte schafften es immer wieder ihren Verfolgern zu entkommen. Hierbei wurden Geschwindigkeiten von mehr als 200 Knoten und Tauchtiefen von 8000 Metern angegeben. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.18)
1969 20.4. Bob Grodin, Apollo-Astronaut behauptet, daß es zu diesem Zeitpunkt ein Zusammentreffen zwischen Russen und Amerikanern im All gegeben hat und daß weder dasjenige vom Juli 1975, noch dieses vom 20.4.69 das erste gewesen sei. „Es gab all die anderen vor ihm“. (Alternative 3, S. 25)
1969 10.5. Enrique Mercado hat in einer mexikanischen Bar eine Begegnung mit einem Außerirdischen. Er bittet um Mithilfe, daß die Menschen ihre Denkweise ändern, hin zum Geistigen, weg vom Materiellen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 98)
1969 ca. Mai Ein Journalist des Columbus Dispatch (Ohio) schoß auf der NASA-Basis White Sands ein Foto eines merkwürdigen Flugobjektes mit 15 Fuß Durchmesser, was wie ein UFO aussah. Zunächst wollte bei der NASA keiner darüber reden. Es stellte sich heraus, daß diese Maschine von der Martin Marietta Gesellschaft in Colorado gebaut wurde. (Alternative 3, S. 9)
1969 19.7. Einen Tag vor der historischen Mondlandung filmte Edwin Aldrin zwei UFOs. Nach Aussage der NASA-Abteilung (Dr. Maurice Chatelain) erschienen offenbar die selben zwei Raumschiffe am Kraterrand, als die Apollo XI-Fähre auf dem Grund des Kraters landete. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 29)
1969 20.7. Apollo 11 landet mit den Astronauten Buzz Aldrin und Neil Armstrong auf dem Mond. Teile der Konversation zwischen Mission Control und Apollo wurden aus den offiziellen Aufzeichnungen herausgenommen. Eine Aussage war:

„Diese Babys sind groß, Sir.. enorm.. Oh Gott, Sie würden es nicht glauben! … Ich sage ihnen, daß es da draußen andere Flugfahrzeuge gibt.. aufgereiht an der entfernten Seite der Kraterecke.. sie sind auf dem Mond und beobachten uns“. (Alternative 3, S. 10)

Auch Bob Grodin sah bei einer späteren Landung etwas auf dem Mond, was er offensichtlich nicht erwartet hat. Dies war in der Konversation mit Mission Control (MC) der Auslöser, von der Live-Sendung auf einen geheimen Kanal zu schalten.

Grodin: „Oh Mann, es ist wirklich etwas Phantastisches hier. Sie können sich das nicht vorstellen. Da ist eine Art Grat mit einem sehr spektakulären.. oh mein Gott! Was ist da? Das ist alles was ich wissen will. Was zum Teufel ist das?“

MC: „Roger. Interesting. Gehen Sie auf Tango.. sofort.. gehen Sie auf Tango…“

Grodin: „Das ist jetzt eine Art Licht…“

MC: (hastig) „Roger. Wir haben es, wir haben es markiert. Verlieren Sie ein wenig Kommunikation, heh? Bravo Tango… Bravo Tango… Wählen Sie Jezebel, Jezebel..“

Grodin: Ja.. ja.. aber es ist unglaublich… Aufnahmegerät aus, Bravo Tango, Bravo Tango.

Weiter konnte nichts vernommen werden. Grodin hatte auf eine andere Frequenz geschaltet. (Alternative 3, S. 106)

In den Anfangsjahren der Raumfahrt und der anschließenden Mondlandungen wurde jeder Raketenstart von Außerirdischen Flugkörpern begleitet. Apollo-Astronauten sichteten und filmten eine Mondbasis mit dem Decknamen Luna. Auf den Fotografien sind Kuppeln, kegelförmige große Rundbauten, die Silos ähnlich sehen, erkennbar. Riesige T-förmige Bergbaufahrzeuge, die scharfkantige Spuren auf der Mondoberfläche hinterlassen, sowie Außerirdische, kleine und große Flugkörper sind sichtbar. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 17)

1969 In dem unterirdischen Labor Dulce kam es zu einer Konfrontation zwischen unseren Wissenschaftlern und den Außerirdischen. Die Aliens nahmen viele der Wissenschaftler als Geiseln. Delta Teams wurden eingesetzt zu ihrer Befreiung, jedoch waren ihre Waffen denen der Außerirdischen unterlegen. Bei dieser Aktion wurden 66 unserer Leute getötet. Für wenigstens zwei Jahre wurden alle gemeinsamen Projekte unterbrochen. Schließlich fand eine Versöhnung statt und die Regierung nahm die Zusammenarbeit wieder auf. Sie besteht heute noch. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 18/19)

Hamilton spricht davon, daß in der Dulce-Base eine Art Krieg oder Revolte zwischen den Menschen und Aliens ausbrach, als die Menschen herausfanden, was dort an Experimenten durchgeführt wurde, bzw. die Resultate entdeckt wurden. Es gab Tote auf beiden Seiten (66 Menschen – die meisten von den Sicherheitskräften, genannt die Delta Group). Als Waffe wurde eine Art Blitzkanone (Flash-Gun) benutzt, weil diese auf beiden Seiten funktioniert.

Dulce wurde für eine Weile geschlossen. Letztlich gab es Verhandlungen seitens der Regierung und man beschloß die Geschäfte, wie gehabt, weiterzuführen. (Hamilton-Lecture, CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 2a)

Quelle: http://www.freezone.de

Gruß an die Rassenvielfalt

TA KI