Pentagon-Chef bescheinigt Professionalität russischer Luftwaffe in Syrien


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Russland agiert sehr professionell bei der Lösung von Konfliktsituationen am syrischen Himmel, wie Pentagon-Chef Ashton Carter in einer Pressekonferenz in Bagdad sagte.

„Wir arbeiten sehr professionell. Wir vereinbaren strittige Momente, die im Laufe unserer Lufteinsätze entstehen. In diesem Bereich agiert Russland sehr professionell“, so Carter.

Laut dem US-Verteidigungsminister sind die USA immer offen für eine engere Kooperation in Syrien. Dennoch gelinge zurzeit jedoch nicht, „diese Tür“ in Fragen der Zusammenarbeit mit Russland wirklich offen zu halten.

Zuvor hatte Russlands Außenministerium die USA, die ihre Verpflichtungen im Rahmen der russisch-amerikanischen Vereinbarungen nicht eingehalten haben, für die schwierige Situation im syrischen Aleppo verantwortlich gemacht. Unter anderem habe Washington keine Anstrengungen zur Abgrenzung der so genannten gemäßigten Opposition von den Terroristen unternommen.

Quelle: https://de.sputniknews.com/politik/20161023313068162-russland-usa-syrien-luftwaffe/

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Gruß an die Denkenden
TA KI

Carter: US-Koalition schickt nun auch Bodentruppen gegen IS in Syrien und Irak


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Die US-geführte Koalition, die seit fast eineinhalb Jahren Luftangriffe gegen die Terrororganisation Daesh (auch Islamischer Staat, IS) in Syrien und dem Irak fliegt, will laut Pentagon-Chef Ashton Carter nun auch Bodentruppen einsetzen.

„Wir müssen viel tun, denn wir müssen den IS besiegen“, sagte Carter laut dem TV-Sender CNBC. „Ich will diesen Prozess beschleunigen“, sagte der US-Verteidigungsminister und kündigte eine Bodenoperation an.In Syrien dauert seit März 2011 ein bewaffneter Konflikt an, der laut Uno-Angaben bereits mehr als 220.000 Todesopfer gefordert hat. Den Regierungstruppen von Präsident Baschar al-Assad stehen islamistische Terrormilizen gegenüber, die verschiedenen bewaffneten Gruppierungen angehören. Die mächtigsten davon sind Daesh und die al-Nusra-Front, die in den vergangenen Jahren weite Teile des Landes unter ihre Kontrolle gebracht hatten.

Eine US-geführte Koalition bombardiert seit Auguist 2014 Ziele in Syrien, jedoch ohne Zustimmung der Regierung in Damaskus und entgegen dem Völkerrecht. Nach US-Darstellung richteten sich die Angriffe gegen die Daesh-Gruppe, die jedoch seit Beginn des von den USA geführten Einsatzes sogar expandieren konnte.Seit Ende September 2015 fliegt auch die russische Luftwaffe auf Bitte von Präsident Baschar al-Assad in Syrien Angriffe gegen Stellungen der Terrorgruppen. Bereits 2014 hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow gewarnt, dass jede Bodenoperation in Syrien als Aggression gelten werde, wenn sie nicht mit dem UN-Sicherheitsrat und mit der syrischen Regierung abgestimmt werde.

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Gruß an die, die erkennen wer hier die wirklichen Terroristen sind une wer die IS finanziert und aufgebaut hat
TA KI

Pentagon will US-Militärpräsenz in Irak verstärken


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Die USA erwägt laut dem US-Verteidigungsminister Ashton Carter ihre Militärpräsenz im Irak zu verstärken, wie die Zeitung The Washington Post berichtet.

Carter zufolge gehe es dabei um eine Erhöhung der Anzahl von US-Instrukteuren im Irak, die noch mehr irakische Soldaten und Polizisten auf mögliche Sondereinsätze gegen Terroristen vorbereiten sollen.

„Ich erwarte, dass die Anzahl von Instrukteuren, wie auch die Vielfältigkeit von Trainingsprogrammen größer wird“, sagte Carter gegenüber Journalisten.

Zeitungsinformationen zufolge könne diese Entscheidung mit der jüngsten erfolgreichen Befreiung der irakischen Stadt Ramadi, Provinz Anbar, von IS-Kämpfern zusammenhängen.Die Situation im Irak bleibt wegen der Aktivitäten der Terrororganisation Islamischer Staat (IS, auch als Daesh bekannt), die bereits Teile des Landes erobert hat, angespannt. Die IS-Kämpfer verüben weiter Anschläge und Terrorangriffe, denen besonders die Zivilbevölkerung zum Opfer fällt.

Quelle: http://de.sputniknews.com/militar/20160120/307224525/usa-verstaerkt-militaerpraesenz-in-irak.html

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Gruß an die Menschen
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USA fordern noch mehr Einsatz der Bundeswehr


deutsche intervention auf natobefehlWashington/Berlin (zeit.de/IRIB) – Die US-Regierung verlangt von Deutschland noch mehr Einsatz im Kampf gegen den IS.

Seit vergangener Woche liegt der deutschen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen ein entsprechendes Schreiben ihres amerikanischen Amtskollegen Ashton Carter vor, das allerdings keine konkrete Einzelanforderung enthält, schreibt der Spiegel. Die Bundesregierung sei von dem Vorstoß überrascht worden. Weitere Verbündete der USA hätten ähnliche Schreiben erhalten, bestätigt auch der britische Guradian.

Seit der Bundestag am 4. Dezember ein entsprechendes Mandat für die deutschen  Streitkräfte erteilt hat, beteiligt sich die Bundesrepublik mit einer Fregatte, einem Tankflugzeug und sechs Aufklärungsflugzeugen sowie Aufklärungssatelliten an der  internationalen Anti-IS-Koalition. Das Mandat sieht eine Obergrenze von 1.200 Soldaten vor. Daneben ist die Bundeswehr bereits seit Januar dieses Jahres mit maximal 100 Militärberatern im Nordirak. Sie bilden kurdische Peschmerga aus, die gegen den IS kämpfen.

Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/294703-usa-fordern-noch-mehr-einsatz-der-bundeswehr

Gruß an die Bundeswehr

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USA stationieren F-22-Kampfjets in Europa


f874799e5d5ebb9a6867f828e3b9e22d_LDie USA  planen eine baldige Stationierung von  F-22-Kampfjets in Europa mit der Ausrede, die  osteuropäischen Länder verteidigen zu wollen.

Die administrative Leiterin der Air Force, Deborah Lee James gab dies bekannt, unterließ jedoch Angaben über die Einzelheiten dieser Maßnahme Washingtons, die genaue Zahl dieser Kampfjets und ihren Stationierungsort. Allerdings sagte James, das dieser Schritt  im Einklang mit der jüngsten Forderung des US-Verteidigungsministers Ashton Carter nach einer konsequenten  Politik gegenüber Russland erfolgt.

Reuters zufolge beabsichtigen  die USA zur Ausführung des Planes „Verteidigung der europäischen Länder“ und angeblich zur  Verstärkung des Raketensystems der Nato gegenüber Russland eine größere Zahl von Kampfjets in Europa zu stationieren.

Wegen der Ukraine-Krise haben die Spannungen zwischen Russland und der Nato zugenommen.

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Gruß an die Russen
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Pentagon erwägt Panzerstationierung in Deutschland


301615265Die Panzerbrigade, die die USA im vergangenen Jahr zusätzlich in die EU verlegt haben, wird nicht wie ursprünglich geplant in Osteuropa, sondern möglicherweise in Deutschland stationiert. Das sagte US-General Ben Hodges, der Oberbefehlshaber der amerikanischen Truppen in Europa.

„Die gesamte Technik wird möglicherweise in Deutschland untergebracht“, sagte Hodges am Dienstag zur russischen Nachrichtenagentur Tass. Ihm zufolge handelt es sich um 250 Kampfpanzer vom Typ M1 Abrams, Schützenpanter M2 Bradley und 155mm-Panzerhaubitzern Paladin sowie um andere Wartungs-, Sanitäts- und Pioniertechnik.Die Technik könnte in Lagern in Grafenwöhr und Mannheim deponiert und von amerikanischen Soldaten genutzt werden, die jährlich für zwei bis drei Monate nach Europa kommen. Hodges schloss nicht aus, dass die Waffen doch nach Polen und in die baltischen Staaten verlegt werden könnten. Die endgültige Entscheidung sei Verteidigungsminister Ashton Carter überlassen.

Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20150617/302799817.html

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TA KI

USA wollen schwere Waffen in Osteuropa stationieren


gegen-eine-moegliche-russische-aggression-usa-wollen-panzer-nach-osteuropa-schicken-Die USA wollen die baltischen- und osteuropäischen Staaten vor einer möglichen russischen Aggression schützen. Das Pentagon erwägt deshalb einem Zeitungsbericht zufolge, schwere Waffen für bis zu 5000 US-Soldaten in Osteuropa und im Baltikum zu stationieren.

Wie die „New York Times“ (NYT) berichtete, soll militärische Ausrüstung für je eine Kompanie aus rund 150 Soldaten in den drei baltischen Ländern Estland, Lettland und Litauen gelagert werden. In Polen, Rumänien, Bulgarien und möglicherweise auch in Ungarn sollen demnach Waffen für je eine Kompanie oder ein Bataillon gelagert werden, das aus rund 750 Soldaten besteht.

Nato-Kampfpanzer in früheren Ostblockstaaten

Nach Angaben der Zeitung würden die USA damit zum ersten Mal seit dem Ende des Kalten Krieges schweres Kriegsgerät wie Kampfpanzer in neueren Nato-Staaten stationieren, die früher zum Einflussgebiet der Sowjetunion gehörten. Hintergrund der Planungen sind demnach die Ukraine-Krise und die Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim durch Russland. Dem Bericht zufolge ist das Ziel, Russland von einer möglichen weiteren Aggression in Europa abzuschrecken.

Laut „New York Times“ handelt es sich bisher jedoch lediglich um einen Vorschlag, dem das Weiße Haus und Verteidigungsminister Ashton Carter noch zustimmen müssen. Ein Pentagon-Sprecher sagte dem Blatt, bisher sei noch keine Entscheidung gefallen. Dem Bericht zufolge hofft das Pentagon bis zu einem Treffen der Nato-Verteidigungsminister Ende Juni in Brüssel auf grünes Licht.

Krim-Annexion in den Köpfen

Osteuropäer und Balten sind seit der Annexion der Krim durch Russland im Frühjahr vergangenen Jahres zusehends beunruhigt über die Politik ihres großen Nachbarn. Dazu trägt auch die Ausweitung der russischen Militärpräsenz in der Ostsee sowie im Luftraum an ihren Grenzen bei.

„Dies ist eine sehr sinnvolle Politik“, sagte der pensionierte US-Admiral und ehemaliger Nato-Oberbefehlshaber, James G. Stavridis, der „NYT“. „Nervöse Verbündete gewinnen wieder an Sicherheit, obwohl eine dauerhafte Stationierung von Bodentruppen natürlich noch besser wäre.“

Lettland fordert direkten Schutz

Der amtierende Verteidigungsminister und designierte lettische Präsident, Raimonds Vējonis, sagte jüngst: „Wir brauchen zusätzliche Ausrüstung, Waffen und Munition. Wenn etwas passiert, können wir nicht auf Unterstützung warten. Wir müssen sofort reagieren“. Im April beantragten die baltischen Staaten bei der Nato die dauerhafte Stationierung tausender Soldaten zu ihrem Schutz.

Der Grund: In Lettland und den Nachbarstaaten sind seit Beginn der Ukraine-Krise vermehrt russische Militärflugzeuge und Kriegsschiffe an den Grenzen gesehen worden.

Zudem gibt es ständiges Kräftemessen: Nur einen Tag nachdem das amerikanische Militär bei einer Parade in Estland nahe der russischen Grenze im Februar mitgefahren ist, reagierte der Kreml mit einem eigenen mehrtägigen Manöver im Grenzgebiet.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_74363210/usa-wollen-schwere-waffen-im-baltikum-stationieren.html

Gruß an die Vorbereiteten

TA KI

USA erwägen Stationierung neuer Raketen in Europa


Das US-Verteidigungsministerium prüft eine Reihe von Reaktionen auf einen Raketentest des russischen Militärs. Darunter ist auch die Stationierung neuer Raketen in Europa.

Als Reaktion auf einen aus ihrer Sicht unerlaubten russischen Raketentest schließen die USA die Stationierung neuer Raketen in Europa offenbar nicht mehr aus. Eine Stationierung von Raketen wäre „die äußerste“ Reaktion aus einer ganzen Reihe von Maßnahmen, die derzeit geprüft würden, sagte ein Mitarbeiter des US-Verteidigungsministeriums. Die Pläne wolle Verteidigungsminister Ashton Carter am Freitag in Stuttgart gemeinsam mit US-Diplomaten und Militärvertretern erörtern.

Washington wirft Moskau vor, mit dem Test eines Marschflugkörpers im vergangenen Jahr gegen einen Vertrag über nukleare Mittelstreckenraketen aus dem Jahr 1987 verstoßen zu haben. Der Kreml hatte den Vorwurf als unbegründet zurückgewiesen.

Carter warnte Russland gleichwohl, der Vertrag sei eine „Zweibahnstraße“, und die USA könnten auf den Test reagieren. Sein Sprecher erklärte, Washington wolle sicherstellen, dass sich Moskau durch den Test keinen militärischen Vorteil verschaffe.

Zu den erwogenen Optionen gehört Pentagon-Quellen zufolge etwa der höhere Schutz von potenziellen Zielen der russischen Marschflugkörper. Sollten die US-Streitkräfte selbst Marschflugkörper auf europäischem Territorium stationieren, wäre dies ebenfalls ein Verstoß gegen den Vertrag von 1987.

Quelle:http://www.welt.de/politik/ausland/article142048773/USA-erwaegen-Stationierung-neuer-Raketen-in-Europa.html

Gruß an die Vorbereiteten

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Von der Leyen spricht mit Pentagonchef über Widerstand gegen „Russlands Aggression“


301999507Pentagonchef Ashton Carter und Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen haben am Montag in Washington „Widerstand gegen die russische Aggression“ erörtert, teilte das US-Verteidigungsministerium mit.

„Die Minister Carter und von der Leyen betonten die Wichtigkeit der Einheit der Nato bei der Abwehr der russischen Aggression und erörterten Wege einer gemeinsamen Arbeit zur Unterstützung von Nato-Schritten zur Sicherung  von Garantien für die Verbündeten“, heißt es in der Mitteilung.

Carter dankte zudem Deutschland für die Hilfe für die Kräfte der Kurden, die im Irak gegen die Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) kämpfen.Westliche Länder werfen Russland  eine „Aggression“ gegen die Ukraine vor. Moskau weist diese Anschuldigungen entschieden zurück. Die EU und die USA verhängten Ende Juli Sanktionen gegen Politiker, Geschäftsleute und Unternehmen Russlands. Im Gegenzug erließ Russland ein einjähriges Importverbot für Agrarprodukte und Lebensmittel aus den USA, der EU, Kanada, Australien und Norwegen, die Wirtschaftssanktionen gegen Russland beschlossen hatten.

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Wissen die ( von außen installierten) deutschen Politiker was sie tun und mit welcher Konsequenz sie persönlich zu rechnen haben???
Gruß an die Russen
TA KI