Gruß an die Aufklärer
TA KI
Die Flüchtlingswelle von 2015/16 war für viele Wohlfahrtsverbände, allen voran die katholische Caritas, ein lukratives Geschäft. Gekonnt positionierten sie sich in den Medien als die Retter der Gestrandeten und sammelten dabei Millionenbeträge ein.
Die Spendenbereitschaft der Menschen zur Flüchtlingswelle 2015/16 war tatsächlich sehr hoch. Doch nicht nur aus diesen Quellen wurde zum Beispiel die Caritas überschwenglich mit Geld versorgt, auch der Staat und somit der Steuerzahler musste der Caritas hunderte Millionen Euro zur Betreuung und Unterbringung zahlen.
Wie das Blatt „Katholische Kirche“ Österreich letztes Jahr berichtete, wurde jeder zweite Asylbewerber (rund 45.000 Personen) von der Caritas betreut. 952 davon waren der Jackpot für Quartiergeber – unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMFs) mit bis zu 95 Euro Taggeld für die Unterbringung.
Im Medienportal „info-direkt.eu“ beleuchtet der ehemalige Leiter zweier privater Flüchtlingsheime in Oberösterreich Florian Machl die Funktionsweise der Asylindustrie und liefert Zahlen.
„Nimmt man die Anfang 2016 gültigen Tarifsätze zur Berechnungsgrundlage, bedeutet dies einen monatlichen Umsatz von ca. 25 Millionen Euro für die Erwachsenen und bis zu 2,7 Millionen Euro für die „UMFs“. Aufs Jahr gerechnet erhält die Caritas somit über 332,4 Millionen Euro für Belange der Unterbringung, von denen nur ein sehr kleiner Anteil als Essensgeld an die Asylbewerber weiterfließt“, schreibt Machl.
Und noch eine weitere Einnahmequelle sei bisher nie hinterfragt worden, meint Machl. Die Caritas benötige für die von ihr verwaltete Menge an Flüchtlingen österreichweit mindestens 260 Sozialarbeiter. Diese Betreuung sei vertraglich mit den Ländern vereinbart. Wieviel Geld dafür an die NGOs fließe, (welche die Sozialarbeiter zur Verfügung stellen) sei nirgendwo publiziert und sei bis heute von keinem Medium hinterfragt worden. Unbestätigte interne Quellen würden von mindestens 40 Euro pro Asylwerber und Monat sprechen – demnach würden 6.800 Euro pro Betreuer an die NGOs fließen.
Und weiter: „Der Sozialarbeiter erhält einen Mindestlohn von 2.174,90 Brutto im Monat. Es stehen den Dienstgeberkosten von ca. 40.000 Euro pro Person Einnahmen von ca. 81.600 gegenüber, wenn man die 40 Euro als gegeben annimmt. Stimmen die Zahlen, setzt die Caritas über diesen Betreuungsweg weitere 21 Millionen Euro pro Jahr um.“
Machl ist nicht der einzige ehemalige Leiter einer Flüchtlingsunterkunft in Österreich, der auspackt. Auch Franz Schabhüttl, ehemals Asylheim Traiskirchen, brachte erst im März ein Enthüllungsbuch über die Missstände in der Asylindustrie heraus. Darin erwähnt er unter anderem, dass es weder den Linken noch den Rechten, weder den Politikern noch den Hilfsorganisationen tatsächlich um die Asylbewerber gehe. Der Staat mache sich zum verlängerten Arm der Schlepper, die Hilfsorganisationen würden an den Flüchtlingen verdienen.
Dass die meisten NGO’s mehr am Geld als an der humanitären Hilfe interessiert sind, zeigt sich leider immer wieder. Die russische Journalistin Darja Aslamowa reiste 2016 auf die griechische Insel Lesbos, um ein Lager für Migranten zu besuchen. Im Gespräch mit ansässigen privaten Helfern musste sie Dinge hören wie: „Wo ist das „Internationale Rote Kreuz“, wo ist die UNO, wo sind die „Ärzte ohne Grenzen“? Wo sind alle diese Organisationen, die milliardenschwere Subventionen vom Staat und Spenden von privaten Sponsoren bekommen? Wir waren naiv. Wir mussten eine Menge schmutziger Dinge über die Welt der Wohltätigkeit lernen.“ Und: „Täuschung, Lügen, riesige Spendeneinkommen und keiner weiß, wofür sie ausgegeben werden. Das aber ist noch nicht einmal so schlimm. Hinter den „Ärzten ohne Grenzen“ versteckt sich jedoch eine sehr verdächtige andere Spur.“ Mehr Klartext über „Ärzte ohne Grenzen“ hier.
Gruß an die Aufklärer
TA KI
Der ehemalige Leiter des Flüchtlingslagers Traiskirchen in Österreich, Franz Schabhüttl, hat am Freitag sein Aufdeckerbuch „Brennpunkt Traiskirchen: Protokoll aus dem Inneren des Asylsystems“ präsentiert. Wie „Krone“ berichtet, prangere der frisch Pensionierte hier Politiker und Hilfsorganisationen an, die das Asylwesen für ihre eigenen Zwecke missbrauchen würden. Reaktionen ließen nicht lang auf sich warten, „jetzt schütten sie den Mistkübel über mich“, beklagt er.
Für Franz Schabhüttel, langjährigem Leiter einer österreichischen Flüchtlingsunterkunft, war es an der Zeit, einmal ein paar „Wahrheiten auszusprechen, die in den vergangenen Jahren niemand hören wollte.“ Die Öffentlichkeit werde über die tatsächliche Lage de facto belogen und bekäme immer nur ein verzerrtes Bild präsentiert.
Im Gespräch mit Krone gab Schabhüttel zu verstehen, dass es weder den Linken noch den Rechten, weder den Politikern noch den Hilfsorganisationen tatsächlich um die Asylbewerber gehe. Der Staat mache sich zum verlängerten Arm der Schlepper, die Hilfsorganisationen würden an den Flüchtlingen verdienen.
Manche Organisationen würden sehr medienwirksam arbeiten und auf die Emotionsschiene der Menschen setzen, meint der Autor. Manchmal gebe es so viel Spenden, dass Brauchbares weggeworfen werden müsse – „bis zu 50 Tonnen pro Woche“. Das würden die Kameras dann nicht mehr zeigen.
Kritisch betrachtet Schabhüttl auch die Errichtung des „Konradzeltes“ – ein Wartezelt für obdachlose Flüchtlinge, dass Flüchtlingskoordinator Christian Konrad errichten ließ. Eine siebenstellige Summe hätte es verschlungen, auf Kosten des Steuerzahlers – nötig soll es nicht gewesen sein.
(…)
Gruß an die Aufdecker
TA KI
Ungarn hat gestern den Einsatz von Militär und Schusswaffen zur Grenzsicherung beschlossen. (Mehr dazu siehe HIER.)
Dies berichtete Tatjana Festerling auf Facebook und in ihrer gestrigen Rede:
Am 16. September 2015 begannen die angeblich so traumatisierten Asyl-Anspruchssteller mit Steinen und Metallstangen bewaffnet eine kriegerische Auseinandersetzung mit den Ungarischen Grenzbeamten, um ihren Forderungen nach Leistungen Ausdruck zu verleihen. Die versammelten Migranten stellten „den Polizisten des ungarischen Grenzschutzes ein Ultimatum: Sollten sie die Grenze nicht binnen einer Stunde öffnen, würden sie angegriffen. Nachdem die Polizeikette über Stunden mit Stein-, Metall-, Beton- und Ziegelstücken beworfen worden war wodurch 14 ungarische Polizisten verletzt wurden, was die ungarische Polizei hinnahm, ohne einzuschreiten, brachen die Migranten zunächst durch den serbischen und anschließend durch den ungarischen Zugang.
Die Polizisten reagierten auch darauf nicht, sondern zogen sich vor den Angreifern zurück, als diese jedoch in ungarisches Staatsgebiet einbrachen, ordneten die ungarischen Befehlshaber vor Ort den Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern an. Die entstandene Situation war mit anderen Mitteln nicht beherrschbar. (…)
Im Verlauf ihres Vordringens hielten die Migranten während dieses Zwischenfalls mehrfach Kinder als lebendige Schilde vor sich. Zwei Kinder wurden über den Grenzzaun auf ungarisches Territorium geworfen, ihre Verletzungen werden von den ungarischen Behörden versorgt. Infolge der Ereignisse hat Ungarns Innenminister Sándor Pintér auf dem ungarisch-serbischen Grenzabschnitt heute eine Teilsperrung angeordnet. Personen, Fahrzeuge und Güter dürfen die Grenze weder am Autobahngrenzübergang noch am Landstraßengrenzübergang Röszke-Horgos passieren.“
Babys werden über den Zaun geschmissen…
Gruß an die Klardenker
TA KI
GIESSEN – (jl). Angesichts der „äußerst unbefriedigenden und nicht haltbaren Lage“, in der sich geflüchtete Frauen derzeit in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) und deren Außenstellen befinden würden, haben sich drei Gießener Frauenverbände in einem Offenen Brief an den hessischen Sozialminister Stefan Grüttner und an Regierungspräsident Dr. Lars Witteck gewandt. Die Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen im SPD-Unterbezirk Gießen, der Arbeitsgemeinschaft der Gießener Frauenverbände und des Elisabeth-Selbert-Vereins unterstützen damit ein vier Wochen altes Schreiben mehrerer Frauenverbände an die frauenpolitischen Sprecherinnen der Fraktionen im Landtag, in dem diese „zahlreiche Vergewaltigungen“, „sexuelle Übergriffe“ und „zunehmende Zwangsprostitution“ im Lager beklagten.
Man wisse sehr wohl um die Herausforderungen bei der Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge in der HEAE in Gießen, und dass auf den Verwaltungsebenen der Wille bestehe, Missstände zu ändern, so die Vertreterinnen der drei Gießener Verbände. Doch immer wieder würde man Betroffenheit auslösende Nachrichten erhalten.
Besonders die Lage allein reisender Frauen mit und ohne Kinder sei unhaltbar. Das Fehlen jeglicher Intimsphäre, besonders bei der Unterbringung in Zelten, aber auch in gemischt belegten Häusern, nicht zu leugnende sexuellen Übergriffe auf Frauen und Kinder und fehlende psychosoziale Betreuung von Frauen werden in dem Schreiben aufgelistet.
Viele dieser allein reisenden weiblichen Asylbewerber hätten auf ihrer Flucht und in ihrem Herkunftsland sexuelle Gewalt erlitten. Dies müsse insbesondere bei der Unterbringung in Sammelunterkünften und auch schon in den Erstaufnahmeeinrichtungen berücksichtigt werden. Es sei nicht auszuschließen, dass die aktuelle Situation in der HEAE Traumata hervorrufe.
„Frauen und Kinder sind die schutzbedürftigste Gruppe unter den Flüchtlingen“, heißt es in dem Offenen Brief. Deren Verfasserinnen fordern daher die Unterbringung dieser Gruppe in Häuser, zu denen männliche Flüchtlinge keinen Zugang haben. Zimmer, Duschen und Toiletten sollten abschließbar sein. Selbst wenn dies nicht immer möglich sein sollte, müsse mindestens dafür Sorge getragen werden, dass Frauen und Kinder nicht in Großzelten untergebracht würden, da diese in der Regel auch nicht über nach Geschlechtern getrennte Sanitäranlagen verfügen.
Nach Informationen, die den drei Verbänden vorlägen, seien die Kantine und die Essensausgabe in der Außenstelle Rödgener Straße viel zu klein, sodass sich Menschenschlangen mit Wartezeiten bis zu drei Stunden bilden würden. Dies bedeutet für Frauen eine besondere Belastung, da sie sich gegen vordrängende Männer nicht zur Wehr setzen könnten und auch in dieser Situation „sexuelle Anmache nicht auszuschließen sei“. Im Hinblick auf die bevorstehende nasskalte Jahreszeit sollte so bald wie möglich eine genügend große überdachte Wartezone geschaffen werden, denn ein stundenlanges Anstehen bei Regen und Schnee sei den Flüchtlingen aus gesundheitlichen Gründen unzumutbar.
Die Unterbringung von über 5000 Menschen in einer Einrichtung ist nach Auffassung der Verfasserinnen des Briefes ein „Notstand“, den die Landesregierung dann auch ausrufen sollte, um die Hilfe und Unterstützung von Bundeswehr und THW (Sanitätszelte und Suppenküchen) in Anspruch nehmen zu können. Dies sei umso dringender, da mit dem Zustrom Tausender weiterer Flüchtlinge zu rechnen sei.
In dem auf den 18. August datierten Schreiben an die Frauenpolitischen Sprecherinnen der Landtagsfraktionen hatten die vier Verbände LAG, Landes-Frauen-Rat, profamilia und der Paritätische noch wesentlich drastischer die Zustände in der Gießener HEAE angeprangert und Abhilfe gefordert.
Die Unterbringung in Großzelten, nicht getrennte sanitäre Einrichtungen und fehlende Rückzugräume förderten die Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern und spiele denjenigen Männern in die Hände, „die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als „Freiwild“ behandeln würden“, so das Bündnis.
Eine Stellungnahme zu beiden Briefen war gestern Nachmittag von den Angeschriebenen nicht mehr zu erhalten.
Jörg Reinemer, Sprecher des Gießener Polizeipräsidiums, hatte dieser Tage auf Anfrage des Anzeigers bestätigt, dass der Polizei Erkenntnisse und Anzeigen wegen sexueller Übergriffe vorliegen würden, aber nicht in dem beschriebenen drastischen Maße. Dies könne aber auch an dem mangelnden Anzeigeverhalten der Opfer liegen.
Seine Aussage bezog sich auch auf die Angaben einer Gießenerin, die sich gegenüber dem Anzeiger über sexuelle Belästigungen von Frauen und Mädchen im Innenstadtbereich durch Gruppen von Männern beschwert hatte, die sie selbst erlebt habe.
Wir berichteten bereits hier: https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2015/09/13/hilferuf-in-hessen-frauen-und-kinder-werden-vergewaltigt-und-zu-zwangsprostitution-gezwungen/
Gruß an die Flüchtlingspolitiker
TA KI
„Israel ist ein kleines, ein sehr kleines Land, und wir haben nicht die geografische und demografische Tiefe um sie zu absorbieren, deshalb müssen wir unsere Grenzen kontrollieren, sowohl zum Schutz vor illegalen Einwanderern als auch vor Terroristen“, so Netanjahu auf Englisch. „Wir werden nicht warten. Wir werden Israels Grenzen möglichst mit einem Sicherheitszaun umgeben“. Dies wird wohl eher eine meterhohe Beton-Mauer werden, ähnlich der Mauer um die Westbank.
Die Ankündigung gibt es interessanterweise auch auf Hebräisch. Dort war nur von „Infiltratoren, Arbeitsmigranten und Terroristen“ die Rede. Dass es echte, schutzbedürftige Kriegsflüchtlinge aus Syrien geben könnte, wurde gar nicht in Betracht gezogen. „Diese Worte sind dazu gedacht, den Durchschnitts-Israeli so weit abzuschrecken, dass er die Aufnahme von syrischen Flüchtlingen gar nicht in Betracht zieht“, schrieb dazu Michael Schaeffer Omer-Man im +972 Magazine,
In der Erklärung wurde betont, dass Israel sich engagiere, das Problem in den Heimatländern der Migranten zu lösen, wie zum Beispiel durch Entwicklungshilfe in afrikanischen Staaten.
Netanjahus Statement kam einen Tag, nachdem der Oppositionsführer Isaac Herzon gefordert hatte, Israel solle syrische Kriegsflüchtling aufnehmen.
Syrien ist nicht nur ein direkter Nachbar Israels. Auch Libanon und Jordanien, welche die Hauptlast des syrischen Massenansturms abbekommen, grenzen daran. Im Libanon befinden sich derzeit geschätzte 1,2 Millionen syrische Flüchtlinge. Am Samstag hatte Palestinenser-Präsident Mahmoud Abbas darum gebeten, dass Israel syrischen Palästinensern den Weg in die Autonomiegebiete freimacht.
Israel steht mit seiner Abwehrhaltung gegenüber den syrischen Flüchtlingen nicht alleine da: Auch die USA haben seit 2011 nur 1.500 Syrern Asyl gegeben. Die Monarchien Bahrain, Kuwait, Oman, Qatar, Saudi Arabien und andere Emirate haben keine oder nur sehr wenige Menschen aus Syrien aufgenommen. (rf)
Gruß an die sprachlosen Deutschen
TA KI
Das tragische Schicksal des dreijährigen Flüchtlingsjungen, der im Mittelmeer ertrunken ist, wurde von der Politik als Anlass genommen, die Bevölkerung einmal mehr mit der Flüchtlingspropaganda zu manipulieren.
Als ein „Symbol des Elends der Flüchtlinge“ bezeichneten die Leitmedien den Tod Kindes. In fast allen großen Medien sah man das Bild des kleinen Alan Kurdi. Sein Vater, der einzige Überlebende der Familie, sagte vor laufenden Kameras: „Ich hoffe, dass meine Geschichte die Menschen dazu bringt, den Flüchtlingen mehr zu helfen,“ berichtet die Webseite unzensuriert.at.
Mit dem Bild des toten Jungen wird an das Mitgefühl der europäischen Bevölkerung appelliert. Die schwedische Außenministerin Margot Wallström brach deswegen sogar vor laufender Kamera in Tränen aus. Durch diesen Vorfall wurde dann auch sofort die Forderungen laut, die Einreise für die Migranten aus aller Herren Länder weiter zu erleichtern.
Das verwunderliche an dieser Geschichte ist, dass sich die europäischen Leitmedien plötzlich so für die syrischen Flüchtlinge und die toten syrischen Kinder zu interessieren scheinen.
Dabei sind in dem blutigen Bürgerkrieg in Syrien bereits Hunderte, wenn nicht Tausende Kinder ums Leben gekommen, von denen aber nur wenig berichtet wurde. Seit dem Vormarsch der Terroristen des Islamischen Staats in Syrien und dem Irak wurden auch schon Hunderte Jugendliche und Kinder aufgrund ihres Glaubens brutal ermordet.
Die meisten der ermordeten Kinder waren Christen.
Warum gibt es in den Nachrichtensendungen der großen deutschen Fernsehstationen nichts über diese getöteten Kinder?
Verschiedene Zeitungen berichteten von UN-Dokumenten, die belegen, dass andersgläubige Kinder ermordet und verstümmelt werden. Kinder und Jugendliche werden vom IS auch als Selbstmord-Attentäter eingesetzt.
Der Islamische Staat verkündete schon mehrfach sein Vorhaben, den „Kalifat“ in Europa auszurufen. Der unkontrollierte Migrantenansturm bietet dem IS nun die perfekte Möglichkeit, seine Kämpfer in die EU zu schleusen. Genau diese Leute, die Kinder in Syrien und dem Irak ohne Erbarmen töten, kommen nun ungehindert nach Europa. (Weitere Infos HIER und HIER)
Dass die Dschihadisten nach Europa kommen und bereits in der EU eingetroffen sind, zeigte der Fall in Bulgarien, wo fünf IS-Kämpfer an der Grenze abgefangen wurden. Sie waren als Flüchtlinge getarnt. Wie viele von ihnen schon in der EU sind, weiß niemand. (Weitere Infos HIER)
Der folgende Bericht erreichte mich dieser Tage. Für seine inhaltliche Richtigkeit kann ich keine Garantie übernehmen. Er stimmt aber umfassend mit dem überein, was andernorts aus ähnlichen Lagern berichtet wird. Daß für die Zuwanderer unsere Supermärkte zu kostenlosen Selbstbedienungsläden geworden sind, scheint immer mehr um sich zu greifen. Da uns die nötigen Informationen von offizieller Seite in der Regel vorenthalten werden, sind wir auf Einzelberichte wie den folgenden angewiesen, um ein ungefähres Bild von dem zu bekommen, wie die Wirklichkeit im neuen Deutschland aussieht, in die uns Merkel und Co. gerade führen:
„Ein Insider erzählt aus erster Hand. Ein Tagesablauf im Zeltlager in der Bremer Straße in Dresden. Allem zum Trotz, Krankheiten wurden keine bestätigt, obwohl das teilweise in den sozialen Netzwerken behauptet wurde. Zur Zeit halten sich da 1048 Asylanten auf.
Dazu ein persönlicher Nachtrag:
Gestern machte ich einen Besuch bei einem russlanddeutschen Übersiedler, der zu unserer Gemeinde gehört. Er erzählte: sie mußten damals gut 300,- DM Miete bezahlen im Übergangswohnheim. Wer im Übergangswohnheim Geschirr etc. kaputtmachte, etwa weil ihm ein Teller runterfiel, der mußte die Unkosten erstatten. Dafür hatte der Hausmeister eine Preisliste für das ganze Inventar. Er selbst hatte eine Zeitlang den Posten des Hausmeisters inne.
Die Russlanddeutschen waren immerhin unsere eigenen Volksgenossen. Sie hatten in der ehemaligen Sowjetunion oft nicht weniger, zum Teil wohl viel mehr zu leiden gehabt, als viele der Wohlstandstouristen, die heute illegal in unser Land einfallen. Diese bekommen alles umsonst hinterhergeschmissen. Sie kosten uns Steuerzahler noch eine gigantische Menge an Verwaltungsaufwand, z.B. die im Bericht genannten Sicherheitskräfte. Würde man die ganzen Kosten zusammenzählen, dan gehe ich davon aus, daß die Zuwanderer – die rechtskräftig abgelehnten, die in Bearbeitung befindlichen und die gerade Ankommenden – uns im Jahr über 100 Milliarden Euro kosten. Dafür werden viele dieser Leute immer dreister. Daß viele von ihnen von Grund auf eine kriminelle Einstellung haben und nicht bereit sind, sich in Europa an Recht und Ordnung zu halten, das zeigt schon die Tatsache, daß fast alle in Ungarn versuchen, dort die Registrierung zu vermeiden, was das EU-Recht vorsieht. Sie wollen nach Deutschland. Und das setzen sie mit aller Gewalt durch. Recht und Ordnung sind ihnen dabei vollkommen egal. Und wir denken, wenn sie in Deutschland angekommen sind, dann wird das anders werden? Die Wirklichkeit spricht eine andere Sprache!
Quelle: http://www.efk-riedlingen.de/wordpress/?p=806
Gruß an die Fassungslosen
TA KI
Der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen fordert die Bundesregierung auf, für Zuwanderer ein Wohnungsbauprogramm aufzulegen? Das war zu erwarten! Der Asylantenboom ist nicht nur für die Wirtschaftsunternehmen eine Goldgrube, verheißen diese Menschen ihnen doch enorme Profite, wenn sie für ein Ei und ein Butterbrot die Arbeit leisten, die zuvor besser bezahlte deutsche Arbeitnehmer innehatten. Und nun auch noch die Immobilienlöwen. Die Asylindustrie blüht, wächst und gedeiht.
Die Massenzuwanderung von Flüchtlingen, Asylbewerbern und Wirtschaftsmigranten ist eine Win-Win-Situation für die Caritas, die Helferindustrie, das Rote Kreuz, Kirchen, Johanniter, Malteser, Arbeiter Samariter, die in Schwafelfächern studierten Rot Grünen Nichtsnutze, die sonst keinen anderen Job als in der Rundumbepamperung von Zuwanderern unterkommen, die Wirtschaft, die billige Lohnsklaven für minderqualifizierte Jobs bekommt und nun eben auch die Wohnungs- und Immobilienunternehmen. Jeder bekommt sein Stück vom Kuchen der Migrantenindustrie, gesponsert vom Steuerzahler.
Offensichtlich ist eine Art Willkommenskultur-Revolution ausgebrochen, in der bunten Republik dreht sich alles nur noch um die Neuankömmlinge?
Angesichts der steigenden Zahl von Flüchtlingen forderte der GdW-Präsident, Axel Gedaschko, die Bundesregierung auf, ein neues Wohnungsbauprogramm für Zuwanderer aufzulegen. „Der Bund muss für eine Entspannung am Wohnungsmarkt sorgen, damit es nicht zu einem Gegeneinander von Wohnungssuchenden kommt.“ Gedaschko schlägt den Bau von 100.000 Wohnungen in den nächsten fünf Jahren vor. „Dies würde den Bund und die Länder jeweils 300 Millionen Euro pro Jahr kosten“, rechnete Gedaschko vor.