Zauberei bei der Agentur für Arbeit


Arbeitsamt Collage
Arbeitsamt Collage

Rund jeder dritte arbeitssuchende Bezieher von Hartz IV in Deutschland ist nach Angaben der Bundesregierung Ausländer. Unter ihnen liege die Quote der Menschen ohne Berufsausbildung deutlich über der von Hartz-IV-Beziehern mit deutschem Pass.

Von Thomas Schlawig

Nach einer Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag an die Bundesregierung bestätigt diese folgendes:

Während von den deutschen Leistungsbeziehern etwa die Hälfte keine Berufsausbildung habe, liege die Quote bei Ausländern bei rund 85 Prozent. Die Zahlen beziehen sich dem Bericht zufolge auf den Dezember vergangenen Jahres. Sie „zeigen eindeutig, dass bei Empfängern von Arbeitslosengeld II der Fokus endlich wesentlich stärker als bisher auf die Aus- und Weiterbildung gelegt werden muss“, sagte der AfD-Sozialexperte René Springer der Zeitung. Denn Arbeitsuchende ohne Abschluss einer Lehre seien nur schwer in den Arbeitsmarkt zu vermitteln.

Das ist insofern interessant, als Monat für Monat dem steuerzahlenden dummen Michel vorgekaut wird, daß die Arbeitslosenzahlen sinken. Diese Zahlentrickserei wird auch noch als ein Verdienst des Merkel-Regimes verkauft. Wie können bei einer permanenten Zunahme an „Flüchtlingen“, die dem Steuerzahler auf der Tasche liegen, die Arbeitslosenzahlen Monat für Monat sinken? Das grenzt in der Tat an Zauberei, oder bei der Agentur für Arbeit wird ebenso gearbeitet, wie beim BAMF. Ein Wunder wäre es nicht, schließlich muß die Statistik sauber sein.

Schauen wir uns den Arbeitsmarkt seit Jahresbeginn an. Im Januar 2018 sah es folgendermaßen aus:

31.01.2018 | Presseinfo Nr. 5

„Der Arbeitsmarkt ist schwungvoll in das neue Jahr gestartet. Die Zahl der arbeitslosen Menschen ist im Januar zwar gestiegen, aber schwächer als für die Jahreszeit üblich.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im Januar:
+185.000 auf 2.570.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-207.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
+0,5 Prozentpunkte auf 5,8 Prozent

Wie unschwer zu erkennen ist, stieg die Arbeitslosenzahl um 185.000 auf 2,57 Millionen. Im Vorjahresvergleich haben sie dagegen um 207.000 abgenommen. Die Arbeitslosenquote stieg gegenüber dem Vormonat um 0,5% auf 5,8%

Über den Februar 2018 ist folgendes zu vermelden:

28.02.2018 | Presseinfo Nr. 7

„Die gute Entwicklung am Arbeitsmarkt setzt sich auch im Februar fort: Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind gesunken, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist weiter auf Wachstumskurs und die Arbeitskräftenachfrage bleibt auf sehr hohem Niveau.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg. Arbeitslosenzahl

Arbeitslosenzahl im Februar:
-24.000 auf 2.546.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-216.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,1 Prozentpunkte auf 5,7 Prozent

Ein Rückgang an Arbeitslosenzahlen um 24.000 auf 2,546 Millionen und im Vorjahresvergleich sogar um 216.000. Damit ging die Arbeitslosenquote gegenüber dem Vormonat um 0,1% auf 5,7% zurück.

Schauen wir auf den März 2018:

29.03.2018 | Presseinfo Nr. 10

„Die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt setzte sich auch im März fort: Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind weiter gesunken, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bleibt auf Wachstumskurs, und die Nachfrage nach Arbeitskräften befindet sich nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im März: 
-88.000 auf 2.458.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-204.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,2 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent

Wie im Wehrmachtsbericht auch hier eine Erfolgsmeldung von der Front des Arbeitslosenheeres.

Wie wird wohl der April 2018 aussehen?

27.04.2018 | Presseinfo Nr. 14

„Die Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt setzt sich auch im April fort. Die Entwicklung war allerdings etwas schwächer als in den extrem guten Wintermonaten.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im April:
-74.000 auf 2.384.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-185.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,2 Prozentpunkte auf 5,3 Prozent

Wieder eine neue Erfolgsmeldung durch die Frühjahrsbelebung. Der Wehrmachtsbericht hätte von einer Frühjahrsoffensive gesprochen und ihm hätte ich vermutlich eher Glauben geschenkt.

Schauen wir auf den Monat Mai 2018:

30.05.2018 | Presseinfo Nr. 17

„Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben erneut abgenommen, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nimmt weiter zu und die Nachfrage nach Arbeitskräften ist ungebrochen hoch. Der Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt setzt sich somit fort, wenn auch schwächer als in den Wintermonaten“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

Arbeitslosenzahl im Mai:
-68.000 auf 2.315.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
-182.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
-0,2 Prozentpunkte auf 5,1 Prozent

Erfolgsmeldungen über Erfolgsmeldungen.

„Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben erneut abgenommen, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nimmt weiter zu und die Nachfrage nach Arbeitskräften ist ungebrochen hoch. Der Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt setzt sich somit fort, wenn auch schwächer als in den Wintermonaten“.

Dennoch, es strömen Monat für Monat mehr Kostgänger in die Sozialsysteme und trotzdem nehmen die Arbeitslosenzahlen Monat für Monat ab. Welchem Idioten möchte man das verkaufen? Der Michel ist zwar gutmütig, ein wenig trottelig und langsam im Denken, aber ich will meinen, daß er dieses Schauspiel längst durchschaut hat. Nun hat Merkel vor der vergangenen Bundestagswahl Vollbeschäftigung bis zum Jahr 2025 versprochen, aber jeder weiß, was die Versprechen von Merkel wert sind. Nämlich nichts. Dennoch will sie den Schein wahren und somit verkündet ihr Lakai von der BA, Scheele, jeden Monat frisierte Zahlen. Es ist ein ähnlicher Vorgang wie im BAMF und diesem widerlichen und kriminellen Treiben muß endlich ein Ende gesetzt werden.

Allerdings kenne ich das Phänomen, daß trotz schlechter Zahlen unterm Strich ein positives Ergebnis herauskommt aus eigenem Erleben. In der Firma, in der ich lange Zeit gearbeitet habe, hatten alle Abteilungen ein negatives Ergebnis zu verzeichnen. Das Gesamtergebnis des Unternehmens war jedoch positiv. Es ist schon merkwürdig, was alles möglich ist.

„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es Gnade euch Gott“

Theodor Körner (1791-1813)

Quelle

Gruß an die Nachdenklichen

TA KI

Bewußt Aktuell 14


Jo Conrad macht sich Gedanken über die Ordnungskräfte der Natur, die zerstörerischen Mächte in der Weltglobalisierung und das Erkennen der sinnvollen Ordnung im Wachstum der Seelen. Original und Links bei Bewusst.tv

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Gruß an die Dinge hinter den Dingen

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TA KI

FLÜCHTLINGS-TABU: „Jung, männlich, traumatisiert & KRIMINELL!“


Von wegen Verschwörungstheorie!

Durch die Zuwanderung ist Deutschland  nicht nur krimineller, sondern auch unsicherer geworden.

Das ist nun amtlich!

Siehe auch hier:

ZUWANDERER-KRIMINALITÄT: Die SCHOCKIERENDEN Fakten! (1)

ZUWANDERER-KRIMINALITÄT: Die SCHOCKIERENDEN Fakten! (2)

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) stellte gestern auf einer Pressekonferenz die Kriminalitätsstatistik 2016 vor. Und obwohl die Gesamtzahl der Straftaten 2016 mit 6,37 Millionen im Vergleich zum Jahr davor trotz der Zunahme der Bevölkerung annähernd gleich geblieben ist, und die Wohnungseinbrüche um 9,5 Prozent zurückgegangen sind:

Die Gewaltkriminalität nahm hingegen um 6,7 Prozent zu! Die gefährlichen und schweren Körperverletzungen sogar um 9,9 Prozent. Rund 80 Prozent der Opfer von Körperverletzungen durch Zuwanderer sind selbst Zuwanderer, was daran liegt, dass sich diese Straftaten sehr oft in Flüchtlingsunterkünften abspielen. 20 Prozent aber nicht!

Aber auch die Anzahl der Vergewaltigungen und sexuellen Nötigung stieg um 12,8 Prozent.

De Maizière beklagte vor allem die „Verrohung der Gesellschaft“.

Inbesondere schockierte er mit den Zahlen der Kriminalität und Zuwanderung. Und jetzt – alle „Willkommensklatscher“ gut zugehört: 2016 gab es 174.438 tatverdächtige Zuwanderer. Das ist ein Zuwachs um – sage und schreibe – 52,7 Prozent!

Und das, obwohl mit einem statistischen „Trick“ gearbeitet wird! Denn als Flüchtlinge oder „Geflüchtete“ tauchen nur jene mit Aufenthaltsstatus „Asylbewerber“, „Duldung“, „Kontingent- oder Bürgerkriegsflüchtling“ und „unerlaubter Aufenthalt“ in der Statistik auf!

Sprich: Die große Gruppe der nach dem Grundgesetz und der Genfer Konvention anerkannten Flüchtlinge fehlt! Würde man diese ebenfalls erfassen, wären die Zahlen sicher noch viel höher!

Quelle

Bislang ein Tabuthema: Deutschlands Kriminalstatistik verändert sich überwiegend durch den Zuzug junger Migranten unter 30. Denn diese sind, so heißt es, deutlich anfälliger dafür, kriminell zu werden. Und genau diese Altersgruppe ist bei Zuwanderern überrepräsentiert!

Quelle 

Diese „Ausrede“ für den Anstieg der Zuwanderer-Kriminalität wird jetzt schon von der deutschen Mainstream-Presse verbreitet. Nach dem Motto: So ist es eben – junge männliche Zuwanderer sind halt krimineller, was regt ihr euch auf? Auch junge deutsche Männer sind so.

Dabei wird vergessen, dass die Zuwanderer hier „Gäste“ sind und sich eben nicht kriminell verhalten sollten.

Ein US-amerikanischer Kollege sagte mir gestern: Warum stoppt ihr dann nicht einfach den Zuzug der jungen männlichen Migranten, wenn die Kriminalität in euer Land bringen? Ja, warum eigentlich nicht?

(…)

Flüchtlinge: Jung, männlich & muslimisch

Die Buchautorin und Journalistin Birgit Kelle kritisiert, dass überwiegend junge Männer fliehen und Frau und Kinder zurücklassen. „Während also in dem Bereich, der gemeinhin als ‚christliches Abendland‘ subsumiert wird, der Grundsatz gilt ‚Frauen und Kinder zuerst‘, gilt im aktuellen Flüchtlingsstrom eine andere Maxime: ‚Junge Männer zuerst.‘“

Und weiter: „Was sind das für Männer, die ihre Familien zurücklassen, anstatt sie angesichts der Gefahr von Krieg, Terror und nicht selten sexuellen Übergriffen zu beschützen oder aus der Gefahrenzone zu schaffen?“[1] Tatsächlich sind Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, zumeist junge und allein reisende Männer.

Anfang Oktober 2015 veröffentlicht Der Spiegel die Freiwilligen Selbstauskünfte von Asylsuchenden in Deutschland (Stand Ende Juli 2015): Demnach waren von 83.761 Migranten zwischen 18 bis 29 Jahren 64.865 Männer und nur 18.896 Frauen. In den anderen Altersgruppen sieht es ähnlich aus.[2]  Von 195.273 Erstantragstellern waren über zwei Drittel Muslime (69,3 %) und lediglich 17,6 % Christen.[3]

Die Zahlen von 2014 belegen ebenfalls, dass die meisten Flüchtlinge Männer waren. So wurden 66,6 % der Erstanträge auf Asyl von Männern gestellt. Nur 33,4 % von Frauen. 70,5 % der Asylbewerber waren jünger als 30 Jahre.

Vor allem aus den Bürgerkriegsländern war das weibliche Geschlecht unterrepräsentiert. So wurden 2014 71 % der syrischen Asylanträge von Männern eingereicht. Bei den Eritreern waren dies annähernd 80 %. Bei den Somali 73,1 % und bei den Afghanen 69,9 %. Je weiter und gefährlicher die Reise nach Europa, so scheint es, umso geringer der Anteil von Frauen. Unter den Kindern bis 16 Jahren, die 28 % der Asylbewerber ausmachten, ist das Verhältnis von Jungen und Mädchen fast ausgeglichen.[4]

Auch 2013 waren laut Jahresbericht des BAMF bis zu 75 % aller nach Deutschland kommender Asylbewerber männlich und im Alter zwischen 18 und 35 Jahren.[5]

Dementsprechend wird sich die deutsche Gesellschaft auch in diesem Punkt ändern. Sie wird maskuliner. So sprich der Soziologe Armin Nassehi, der an der Ludwig-Maximilians-Universität in München lehrt, längst schon von einer „Maskulinisierung des öffentlichen Raums“. Und auf diese sollte man sich „beizeiten“ einstellen.[6]

Einen Vorschlag, der für viel Aufregung sorgt, kommt ausgerechnet von einem evangelischen Pfarrer. So forderte Ulrich Wagner, Flüchtlings-Männern gratis Prostituierte zur Verfügung zu stellen. Denn diese hätten ja auch sexuelle Bedürfnisse.[7] Damit legte er den Finger in die Wunde, „nämlich den täglichen wachsenden Überschuss junger, tatendurstiger Männer im besten Alter, aber ohne große Paarungschancen bei den deutschen Frauen“, meint Journalistin und Buchautorin Birgit Kelle dazu.[8]

Traumatisiert durch Flucht & Krieg

Viele dieser jungen Männer sind durch Krieg und Flucht traumatisiert. Die Bundespsychotherapeutenkammer schätzt, dass die Hälfte aller Geflüchteten psychisch stark angeschlagen oder traumatisiert ist.[9] So sollen rund 40 Prozent aufgrund extrem belastender Erlebnisse in ihren Heimatländern und auf der Flucht unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leiden. Doch nur etwa zwischen 4 und 5 % von ihnen erhalten eine Psychotherapie.[10] PTBS kommt bei Flüchtlingen zwanzigmal häufiger als bei der heimischen Bevölkerung vor.

Auch die Zahlen der allein geflohenen, psychisch schwer angeschlagenen Minderjährigen zumeist aus Syrien, Afghanistan, Eritrea oder Somalia, sind stark angestiegen. Waren es 2014 insgesamt 10.400 solcher Kinder und Jugendlicher, rechnet beispielsweise nur die Stadt München 2015 mit 6.000. Die Münchner Psychologin Seval Soykök stellt in ihrer Doktorarbeit fest, dass 22 % der syrischen Flüchtlinge bis 14 Jahren an einer PTBS leiden. 16 % an anderen psychischen Folgen ihrer grausigen Erlebnisse.[11] „Auf die Menge der Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörungen sind wir in Deutschland nicht vorbereitet“, gibt Detlev Ganten, Präsident des Gesundheitsgipfels 2015 in Berlin zu. „Es gibt zu wenig Ambulanzen für psychiatrische Hilfe, zumal mit Dolmetschern oder medizinischem Personal, das Arabisch spricht (…) dieses Problem müssen wir lösen.“[12]

Längst glauben Experten auch, dass diese Menschen nur mühsam integrierbar sind[13], weil sie nur schwer eine neue Sprache lernen, keinen Beruf finden und dadurch gesellschaftlich zu Außenseitern werden. Trauma-Expertin Meryam Schouler-Ocak sagt, dass die derartig Traumatisierten durch alle Maschen fallen. „Sie lassen sich kaum sozial auffangen.“[14] Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach meint sogar: „Traumatisierte Flüchtlinge sind ein Riesenproblem. Denn oft wird das gesamte Umfeld in Mitleidenschaft gezogen.“[15] Werden die Traumata nicht behandelt, können diese nicht nur zu Depressionen, sondern auch zu Persönlichkeitsveränderungen führen. Eine der Auswirkungen sind aggressive Reaktionen.

Jung, kriminell, schwer zu sozialisieren?

Der britische Ökonom Paul Collier macht in seinem Buch Exodus – warum wir Einwanderung neu regeln müssen darauf aufmerksam, dass junge Männer am „schwierigsten zu sozialisieren“ seien. Ebenso, dass die meisten Verbrechen von solchen begangen würden. „Wenn also die Einwanderungsvorschriften junge Männer bevorzugen“, schreibt er, „werden Migranten in den Gefängnissen überrepräsentiert sein“[16].

Eine Studie des Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung scheint ihm recht zu geben. Es fand heraus, dass wenn der Anteil  von Männern im Alter zwischen 15 und 24 Jahren an der Erwachsenen-Bevölkerung bei über 25 Prozent liegt, die Wahrscheinlichkeit sozialer Unruhen steigt. Das trifft vor allem auf die Länder des Nahen Ostens und Subsahara-Afrika zu, aus dem gerade viele Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Dieser Anteil liegt in Somalia sogar bei über 35 %, in Nigeria, Eritrea und dem Irak nur leicht darunter und in Syrien bei 30 %.[17] Der Focus spricht dahin gehend von der „gefährlichsten Spezies der Welt.“[18]

Der Historiker, Soziologe und Ökonom Gunnar Heinsohn geht der Frage nach, wann Menschen zu Asylberechtigten werden und bezieht sich auf den sogenannten Kriegsindex. Dieser misst für jedes Land das Verhältnis zwischen 55- bis 59-Jährigen, die bald aus dem Arbeitsleben ausscheiden, und den 15- bis 19-Jährigen, die dann um diese konkurrieren. Dieser Index beläuft sich in Deutschland auf 0,66. Das heißt nichts anderes, als dass auf 100 Alte 66 Pazifisten folgen. „In Subsahara-Afrika kämpfen indes 400 bis 700 wütende junge Männer um nur 100 Positionen. Im arabischen Raum treten 300 bis 400, in Gaza sogar über 600 an. In Südasien sind vor allem Bangladesch (300), Pakistan (340) und Afghanistan (660) demografisch heiß“, so Heinsohn. Ab einem Index von 3 würde es allerdings kritisch werden.

„Es drohen Gewaltkriminalität, Militärputsche, Bürgerkriege, Vertreibungen, Völkermorde und grenzüberschreitende Eroberungen.“[19]

Schon der Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington folgerte: „Veränderungen des demografischen Gleichgewichts und Jugend-Booms von 20 Prozent und mehr können viele interkulturelle Konflikte am Ende des 20. Jahrhunderts erklären (…) die Bevölkerungsexplosion in muslimischen Gesellschaften und das riesige Reservoir an oft beschäftigungslosen Männern zwischen 15 und 30 sind eine natürliche Quelle der Instabilität und der Gewalt innerhalb des Islam wie gegen Nichtmuslime.“[20]

Sozialer Sprengstoff also, wenn man Experten glauben will und gleichzeitig eine verheerende Analyse hinsichtlich der Sicherheit Deutschlands und der Integrationsbemühungen. Alternde Sozialstrukturen dagegen sind friedlicher, als diese von der Politik so sehnsüchtig erwartende „Verjüngung“.

Spiegel-Autor Jan Fleischhauer gibt noch einen anderen Punkt zu bedenken: „Auf den jungen Männern, die Deutschland erreichen, lastet ein enormer Druck. Dort, wo sie herkommen, wartet die Familie darauf, dass sie es in der Fremde zu etwas bringen. Die Bundesrepublik gilt jetzt in der arabischen Welt als das gelobte Land, wer es hier nicht schafft, mit dem muss etwas nicht stimmen.“ Und weiter: „Wie also reagieren die Zuwanderer, wenn sie feststellen, dass ihre Ausbildung nicht ausreicht, um Fuß zu fassen? Dass es kein Haus gibt, wie viele fälschlicherweise glauben, sondern auf lange Sicht nur eine Pritsche in einer Notunterkunft?“[21]

Dem pflichtet Reiner Klingholz, Leiter des Berlin-Instituts bei. Junge Männer müssten um ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen, um Arbeitsplätze, damit sie später ihre Familien ernähren könnten. „Wenn dies nicht gelingt, entstehen Konflikte. Häufig genug hat das auch mit archaischen Vorstellungen von Männlichkeit zu tun – vor allem in muslimischen Gesellschaften. Da hat der Mann stets stark zu sein und unter allen Umständen die Familienehre zu verteidigen.“[22]

Der Stern bringt dieses Dilemma auf einen Nenner: „Die Flüchtlinge an ein Leben ohne Gewalt zu gewöhnen ist eine der schwierigsten Aufgaben der Integration.“[23]


Quellen:

[1]        Zitiert nach: „Frauen als Freiwild?“ in:   Focus 41/2015, S. 30

[2]     Siehe: „Das Europa der Grenzen“ in: Der Spiegel 40/2015, S. 32

[3]     Siehe: „Das Europa der Grenzen“ in: Der Spiegel 40/2015, S.33

[4]     Siehe: http://www.n-tv.de/politik/Woher-kommen-all-die-Fluechtlinge-article15691606.html (Zugriff: 01.10.15)

[5]     Siehe: http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/panorama/warum-kommen-fast-nur-maennliche-asylbewerber-her-d52389.html (Zugriff: 15.10.15)

[6]        Zitiert nach: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-wie-naiv-wollen-wir-bei-der-zuwanderung-sein-kolumne-a-1056364.html (Zugriff: 13.10.15)

[7]        Siehe: http://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk-sued/pfarrer-schlaegt-vor-prostituierte-asylbewerber-4791059.html (Zugriff: 22.11.15)

[8]        Siehe:“Frauen als Freiwild?“ in:   Focus 41/2015, S. 30

[9]        Siehe: http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin/fluechtlinge-es-kommen-nicht-nur-die-gesunden-13836855.html (Zugriff: 13.10.15)

[10]    Siehe: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlingsheime-ueberfuellung-fuehrt-zu-massenschlaegereien-a-1046396.html (Zugriff: 20.10.15)

[11]      Siehe: „An der Grenze“ in: Der Spiegel 38/2015, S. 21

[12]      Zitiert nach: „Wir haben zu wenig Ärzte in den Ämtern“ in: Stern 41/2015, S. 126

[13]      „Fliehen ist männlich“ in: Focus 41/2015, S. 23

[14]      Zitiert nach:  „Fliehen ist männlich“ in: Focus 41/2015, S. 26

[15]      Zitiert nach:  „Fliehen ist männlich“ in: Focus 41/2015, S. 25

[16]      Zitiert nach: Paul Collier: Exodus – warum wir Einwanderung neu regeln müssen, München 2014, S. 130, 131, 251

[17]      Siehe: Fliehen ist männlich“ in: Focus 41/2015, S. 27

[18]      Siehe: Fliehen ist männlich“ in: Focus 41/2015, S. 27

[19]      Zitiert nach: „Flucht, Asyl, Wohlstand“ in: Cicero 10/2015, S. 26, 27

[20]      Zitiert nach: Samuel P. Huntington: Kampf der Kulturen – Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert, München/Wien 1996, S. 427, 433

[21]      Zitiert nach: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-wie-naiv-wollen-wir-bei-der-zuwanderung-sein-kolumne-a-1056364.html (Zugriff: 13.10.15)

[22]      Zitiert nach: Fliehen ist männlich“ in: Focus 41/2015, S. 27

[23]      Zitiert nach: „So geht Deutschland“ in: Stern 41/2015, S. 36

Quelle:http://www.guidograndt.de/2017/04/25/fluechtlings-tabu-jung-maennlich-traumatisiert-kriminell/

Gruß an die Denkenden

TA KI

BAMF weist Flüchtlinge aus – Bundesverwaltungsgericht entscheidet dagegen


Derzeit liegen dem BAMF rund 4000 Fälle vor, bei denen Flüchtlinge in anderen EU-Staaten bereits erfolgreich Asyl beantragt hatten und dann nach Deutschland weiterreisten, um hier erneut Asyl zu beantragen. Die Betreffenden hatten dann gegen eine Abschiebung geklagt – offenbar gibt es einen Widerspruch zwischen Asylgesetz und EU-Recht.

Wie „Welt“ berichtet, musste sich das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig letzte Woche mit Asylfällen beschäftigen, bei denen mehrere staatenlose Palästinenser aus Syrien, die im Jahr 2012 über die Türkei nach Bulgarien gereist waren, dort erfolgreich Asyl beantragt und subsidiären Schutz erhalten hatten, nach Deutschland weiter reisten, um abermals Asylanträge zu stellen. Das geschah bereits 2013.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge lehnte die Asylanträge wegen der Einreise aus Bulgarien als sicherem Drittstaat ab und ordnete ihre Abschiebung nach Bulgarien an, denn laut dem sogenannten Asylkompromiss von 1993 sind sie vom Asylrecht ausgeschlossen, da sie bereits in einem anderen Land Schutz vor politischer Verfolgung hätten finden können.

Die staatenlosen Interkontinentalflüchtlinge wollten aber nicht mehr nach Bulgarien zurück und legten Klagen ein, die über das Verwaltungsgericht Trier und das Oberverwaltungsgericht Koblenz dann zum Bundesverwaltungsgericht in Leipzig weitergereicht wurden, berichtet Welt weiter.

Gelten EU-Staaten als sichere Drittstaaten?

Hier wurde nun überraschenderweise entschieden, dass andere EU-Länder nicht als sichere Drittstaaten gelten (Az.: 1 C 17.16 u.a.). Das wiederum entspricht nicht dem Paragraph 26a des Asylgesetzes, aus dem deutlich hervorgeht, dass Mitgliedsstaaten der EU sehr wohl als sichere Staaten eingestuft werden. Genauer heißt es hier, … dass sichere Drittstaaten „außer den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union“ die in einer Anlage aufgelisteten Länder sind (aktuell sind das die sechs Westbalkanstaaten sowie Senegal und Ghana).

Laut Welt begründet der vorsitzende Richter Uwe-Dietmar Berlit die Entscheidung wie folgt: „Die Asylverfahrensrichtlinie unterscheidet klar zwischen EU-Mitgliedstaaten und Drittstaaten.“ Dabei gilt: EU-Recht bricht bundesdeutsches Recht.

Somit hält das Bundesverwaltungsgericht eine Regelung des Asylgesetzes als nicht vereinbar mit EU-Recht. Nach dem 2016 neu gefassten § 29 des Asylgesetzes ist ein Asylantrag unzulässig, wenn ein anderes EU-Land dem Ausländer bereits internationalen Schutz gewährt hat und es bereit ist, den Ausländer wieder aufzunehmen.

Jetzt soll der Europäische Gerichtshof Klarheit schaffen. Dabei will das Bundesverwaltungsgericht unter anderem von der europäischen Instanz wissen, ob diese Regelung auch für Anträge gilt, die vor dem 20. Juli 2015 gestellt worden.

Derzeit liegen dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge noch rund 4000 ähnliche Fälle vor. Erst wenn die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vorliegt, werden die Verfahren am Bundesverwaltungsgericht fortgesetzt, schreibt Welt. (mcd)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bamf-weist-fluechtlinge-aus-bundesverwaltungsgericht-entscheidet-dagegen-a2081333.html

Gruß an die Erwachten

TA KI

Der Größenwahn der Eliten


muslimas

Ist Deutschland das Pilotprojekt der ethnisch-muslimischen „Bereicherung“ Europas? Oder verhindert der Widerstand anderer Nationen den Größenwahn der „Eliten“?

Ein Gastbeitrag von  Siegfried Schaefer.
Als im September 2015 die Bundeskanzlerin autokratisch entschied, 3000 bis 7000 angeblich in Ungarn gefährdete Migranten aufzunehmen, wurde diese Entscheidung als einmaliger humanitärer Akt, als eine Ausnahme dargestellt. Die vorbereitete Grenzschließung gegen einen erkennbaren Migrantenstrom wurde dann jedoch von der Bundeskanzlerin untersagt und das BAMF gab bekannt, dass unregistrierte syrische „Flüchtlinge“ nicht nach Ungarn zurückgeschickt würden.

Die nachfolgende Migranten-Flut wurde bis zur ernüchternden Silvesternacht von der Politik, besonders der Kanzlerin, den Medien und Teilen der Gesellschaft/Bevölkerung mit einer „Willkommenskultur“ begleitet und befördert. Es wurden humanitäre Aspekte mit demografischen und vorgeblichen Arbeitsmarkterfordernissen verknüpft und die große Zahl unkontrolliert einströmender sogenannter Flüchtlinge als Universalproblemlöser erkoren. Das erzeugte im Ausland Staunen, Unverständnis, Besorgnisse und warf zugleich Fragen nach den Motiven des isolierten deutschen Vorgehens in Europa auf. Summarisch lassen sich dazu folgende gesellschaftliche und politische Faktoren aufführen:

  1. die bedrückende jüngere deutsche Geschichte, die mit ihrem nachwirkenden Schuldgefühl gesellschaftlich und besonders in den Medien, der Kunst und der Bildung breiten Raum einnimmt;
  2. der verbreitete linke humanistische, antinationale Zeitgeist in Politik, Parteien, Medien, Kirchen und sogenannten NGO’s;
  3. das Streben des Managements der Großindustrie und des Finanzwesens nach Gewinnmaximierung (Gier) durch Zuwanderung einer großer Anzahl vermeintlich billiger Arbeitskräfte, auch im Rahmen einer fortschreitenden Globalisierung; bei der z.T. demonstrierten Euphorie und den hinausgesandten Versprechungen von kommunalen Amtsträgern für die Aufnahme/Integration von Immigranten mag die Abhängigkeit der Besoldungshöhe von der Einwohnerzahl eventuell eine Erklärung liefern;
  4. die Umwandlung der Europäische Wirtschaftsgemeinschaft EWG/EG mit dem Vertrag von Maastricht 1992 in eine politische Europäische Union EU;
  5. der Barcelona-Prozess der EU, der im Korb III im Rahmen der Kooperation mit den Staaten des Mittelmeerraumes den Problemkreis Demographie und Migration aufwirft;
  6. die Politikberatung durch linke und interessengesteuerte „wissenschaftliche“ Berater und Organisationen;
  7. die deutsche politische „Elite“, die amtseidwidrig dem Ziel eines Vereinten Europas nationale Interessen unterordnet; dies gilt in besonderem Maße für Kanzlerin Merkel und Finanzminister Schäuble.

Der Barcelona-Prozess

Der von der EU in 1995 gestartete Barcelona-Prozess (nach dem Ort der Vertragsschließung) sieht in einem Vertrag zwischen den Mitgliedsländern der EU und den überwiegend muslimischen Mittelmeer-Anrainerstaaten Ägypten Algerien, Israel Jordanien, Libanon, Marokko, Palästina (Autonomiegebiete), Syrien, Tunesien, Türkei eine fortschreitende (Prozess) „Europa-Mittelmeer-Partnerschaft“, auch Euro-Mediterrane Partnerschaft (EMP) genannt, vor. Ziel war die langfristige Transformation der Partnerländer mittels wirtschaftlicher, politischer und sozialer Kooperation. Der Korb III des Vertrages befasst sich mit der Partnerschaft im kulturellen, sozialen und menschlichen Bereich und enthält Hinweise auf Migration und Demographie. Im Einzelnen wird u.a. ausgeführt,

  • dass der Dialog und der gegenseitige Respekt zwischen den Kulturen und Religionen eine notwendige Voraussetzung für die Annäherung der Völker ist. In dieser Hinsicht unterstreichen sie, wie wichtig die Rolle der Medien ist, um die jeweils andere Kultur kennenzulernen und zu verstehen, was zu einer Bereicherung beider Seiten führt.
  • dass die Entwicklung der Humanressourcen von größter Bedeutung ist, und zwar sowohl hinsichtlich der Bildung und der Ausbildung insbesondere junger Menschen als auch in Bezug auf Kultur. Sie bekunden ihren Willen, den kulturellen Austausch und das Erlernen anderer Sprachen unter Wahrung der kulturellen Identität eines jeden Partnerlandes zu fördern und ständig Bildungs- und Kulturprogramme durchzuführen; in diesem Zusammenhang verpflichten sich die Partner, Maßnahmen zu ergreifen, um den Austausch von Personen zu erleichtern.
  • dass die derzeitige demographische Entwicklung eine vorrangige Herausforderung darstellt; ihr muss durch entsprechende Maßnahmen gegengesteuert werden, damit der wirtschaftliche Aufschwung beschleunigt werden kann.[1]

Wenn auch der Prozess der EMP durch die Vorgänge in den muslimischen Staaten aktuell keinen Fortschritt mehr zeigt, so gehen verschiedene Kritiker davon aus, dass der Vertrag schon frühzeitig die Absicht der EU (über den Begriff des Austausches der muslemischen Kultur und Bevölkerung mit der europäischen) einer Migration aus dem muslimischen Staaten nach Europa erkennen lässt.

Externe Politikberatung

Dem „normalen Bürger“ erscheint es seltsam und unverständlich, dass trotz des großen und qualifizierten ministeriellen Personalkörpers wesentliche politische Entscheidungen auf der Basis externer Beratungen, Empfehlungen und Konzepten gefällt werden. Dazu seien zwei Beispiele angefügt:

  • Der eher links einzuordnende Politikwissenschaftler Herfried Münkler, Professor an der Humbold Universität Berlin mit dem Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte, ist für die deutsche Politik ein wichtiger Berater. Seine aktuelle (sinngemäße) Aussage zu der Migrationsproblematik gibt einen Hinweis auf die von der Kanzlerin verfolgte Linie: Die deutsche Bevölkerung benötigt eine deutliche ethnische Aufmischung, um der Globalisierung gewachsen zu sein. In seinem neuesten Buch bringt er zu Ausdruck, „dass eine offene Gesellschaft auf starke kollektive Identitäten verzichten kann und muss“[2]. Fast deckungsgleich ist die Aussage Wolfgang Schäubles, dass der Migrantenstrom Deutschlands Rendezvous mit der Globalisierung sei.
  • Eine Vielzahl von privat finanzierten und z.T. staatlich geförderten sogenannten think tanks und Stiftungen hat erheblichen Einfluss auf politische Entscheidungen und über die Medien auch auf die öffentliche Meinung. Ein in der „Flüchtlingskrise“ hervorgetretener privater think tank „Europäische Stabilitäts Initiative“ (ESI) hat für die Kanzlerin den „Merkel-Plan“, das fragwürdige Abkommen mit der Türkei, entworfen. Leiter des an verschieden Standorten verteilten ESI ist der in Istanbul lebende Soziologe und vielfältig (auch in Menschenrechts-organisationen) tätige Gerald Knaus. Finanziert wird das ESI u.a. von dem linken Globalisten und Finanzmogul George Soros, der über verschiedene Einrichtungen Einfluss auf Medien, Politik und Gesellschaft nimmt. Weitere Finanziers sind z.B. die Merkator Stiftung[3] und das aus US Bundesmitteln finanzierte linke „United States Institut of Peace“.

Finanzminister Wolfgang Schäuble

Hinsichtlich Wolfgang Schäuble ist anzuführen, dass er persönlich sowohl in der seinerzeitigen Spenden-Koffer-Affäre als auch bei seiner Fälschung eines Berichts[4] über den damaligen DDR-Premierminister und späteren stellvertretenden CDU-Vorsitzenden Lothar De Maiziere wenig Integrität erkennen ließ. Er verkörpert politisch jedoch nach Helmut Kohl den deutschen Promotor eines Europäischen Staates. Dazu verleugnet er gar vor Bankern die Souveränität Deutschlands und betrachtet Krisen als notwendiges Vehikel zur Vollendung des Europäischen Superstaates. In der Migrationskrise offenbarte er seine Ziele, seinen Weg dazu in einem Interview mit der Zeit.[5] Er geht ohne notwendige Immigration aus dem afrikanisch/arabischen Raum von einer Degeneration Europas durch Inzucht aus und bezeichnete Muslime als Bereicherung Deutschlands.

Kanzlerin Angela Merkel

Merkel, geborene Kasner, lebte seit dem Säuglingsalter bis zur Wiedervereinigung in der ehemaligen DDR. Sie wurde dort, besonders durch ihren Vater, dem „roten Pastor“ und systemtreuen Kirchenfunktionär Horst Kasner, sowie durch ihre völlige politische Integration über wichtige Funktionen in der Freien Deutschen Jugend FDJ und im Freien Deutschen Gewerkschaftsbund FDGB sozialisiert, wie Ralf Georg Reuth und Günther Lachmann in ihrer Merkel-Biographie nachweisen. Nach eigenen Angaben hatte sie trotz der von Disziplin geprägten elterlichen Erziehung eine schöne Kindheit in der Abgeschiedenheit ihres Dorfes in der Uckermark. Reuth und Lachmann beschreiben sie als eine intelligente, strebsame, aber eher introvertierte Schülerin mit einer besonderen Neigung zu Naturwissenschaften und zur russische Sprache, die sie durch ein hohes Maß an Eigeninitiative und dazu gesuchten Kontakten mit russischen Soldaten perfekt beherrscht.

Ihre Vorgehensweise als Schülerin und Studentin der Physik kann den beiden Biographen zufolge als ausgeprägt planvoll, zielgerichtet und diszipliniert gesehen werden. Emotionale Ausprägungen oder Phasen wurden nicht sichtbar. Auch ihre erste Heirat war eine rationale Angelegenheit. Gewisse (unspektakuläre) Brüche waren ihre Scheidung nach 4 Jahren Ehe von ihrem ersten Mann Ulrich Merkel, einem eher ruhigen, naturverbundenen Kommilitonen und späteren Physiker. Ein weiterer war ein (verbreitet üblicher) Durchhänger bei der Doktorarbeit, der von ihrem verehrten Vater mit entsprechender Ansprache „geheilt“ wurde.

Reuth und Lachmann bezeichnen ihren charismatischer Vater als Reformkommunisten*. Seine Idealvorstellungen vom Kommunismus waren auch für seine Tochter prägend, die nach der von Gorbatschow eingeleiteten „Wende“ (nach dem Mauerfall) in diese Richtung erste Schritte im Demokratischen Aufbruch (DA) machte, der die DDR reformiert aber nicht mit der BRD vereinigt, sondern eigenständig in einem europäischen Gebilde sah.

Trotz später geleugneter mehrfacher Westreisen (als politisch Zuverlässige) trat sie dezidiert für den politischen Weg ihres Vaters ein. Lachmann und Reuth zeigen auf, wie sie besonders von den tief in Aktivitäten des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS, Stasi) verstrickten Wolfgang Schnur und Lothar De Maiziere, (später auch von Günter Krause) gefördert und in erste Funktionen der Pressearbeit gebracht wurde.

Im Zuge der sich überschlagenden Ereignisse und Zusammenführung der verschiedenen politischen Strömungen in eine gesamtdeutsche CDU verstand es Angela Merkel (stets sehr machtbewusst und planvoll) Helmut Kohl bekannt gemacht zu werden und sich gegen andere Kandidaten einen Wahlkreis in Mecklenburg-Vorpommern zu sichern. Über eine kurze Anfangsfunktion als Ministerialrätin, dann als Ministerin und Parteivorsitzende verlief ihre Karriere ihrerseits (auch befördert durch die Kohlsche Spendenaffäre) stringent planvoll bis zur Bundeskanzlerin. Sie verstand es, ihre Vergangenheit als harmlose Pfarrerstochter, die gegen den Sozialismus und für die deutsche Einheit und die Marktwirtschaft war, zu verklären.

Die vielfach unterschätzte Kanzlerin ist vor allem durch ein hohes Maß an „Wendigkeit“, Abgebrühtheit, Disziplin, Machtstreben und absolut planvoller Vorgehensweise charakterisiert. Emotionale Entscheidungen und „Schnellschüsse“ entsprechen nicht ihrem Naturell. Ein wesentlicher Berater ist ihr zweiter Mann Joachim Sauer, ein ebenfalls sehr disziplinierter, in der DDR sozialisierter, renommierter Wissenschaftler.

Fazit

Die „Willkommenskultur“ eines Teils der Bevölkerung, der Manager, der Medien gegenüber einer invasiven Migrationswelle ist der Unkenntnis über die finanziellen und gesellschaftlichen Folgen, einem z.T. naiven Humanitätsgefühl, auch aus der deutschen Geschichte heraus, dem linken humanistischen, antinationalen Zeitgeist und den unrealen Erwartungen hinsichtlich der Fähigkeiten der unkontrolliert Einreisenden zuzuordnen.

Bei der deutschen politischen „Elite“, insbesondere bei der (kinderlosen) Kanzlerin, ist jedoch von einer strategisch-planmäßigen Zuwanderungsaktion auszugehen, deren chaotische unkontrollierte Form in Kauf genommen wurde. Ein administrativer Unfall oder eine emotionale humanitäre Grundlage für die widerstandsfreie massenhafte Einreise von Migranten entgegen bestehender Gesetze ist auszuschließen.

Wie sagte sie:

„Deutschland wird sich verändern.“

Und in ihrer Neujahrsansprache 2016 sinngemäß:

„Deutschland gehört nicht nur den Deutschen“.

Diese Vorgehensweise steht im völligen Einklang mit dem Konzept der EU-„Eliten“, die von einem durch starke muslimische Zuwanderung „bereicherten“ Superstaat ausgehen. Hauptmotiv für ein derartiges Überstaatsgebilde ist der oftmals propagierten Macht, dem Einfluss in der globalisierten Welt zuzuordnen. Der Größenwahn lässt dabei völlig außer Acht, dass Macht meist mit Missbrauch verbunden ist und den Wünschen der Menschen nach Glück in der Regel nicht entspricht. Auch in der Größe und Macht beschränkte Nationen wie z.B. Süd-Korea oder Japan können sich auf der Basis einer exzellenten Bildung und Wirtschaft friedlich in der Welt behaupten.

Die ebenfalls mit Rechtsbrüchen erfolgte Euro- und Griechenland-Rettung sowie die Installation des ehemaligen dubiosen Vizepräsidenten von Goldman Sachs, M. Draghi, als EZB-Präsident mit den Folgen einer desaströsen „italienischen“ Geldpolitik, hat gezeigt, dass die deutsche politische „Elite“ das Ziel Europa, auch unter exorbitanten finanziellen Verpflichtungen für nachfolgende Generationen, deutlich über nationale Interessen anordnet. Es stellt sich nunmehr die Frage: Ist Deutschland das europäische Pilotprojekt der ethnisch/muslimischen Aufmischung/“Bereicherung“ Europas, oder verhindern der Widerstand in anderen europäischen Nationen oder aufkommende politische Gegenbewegungen den Größenwahn der „Eliten“? Der Brexit gibt ein wenig Hoffnung.

*) Bis zu seinem Tode war er sehr verbittert über das Scheitern des Reformkommunismus und die Integration der DDR in den kapitalistischen Westen.

 

Anmerkungen

[1] Erklärung von Barcelona 1955, http://www.pi-news.net/2011/10/erklarung-von-barcelona-1995/

[2] http://www.zeit.de/2016/37/fluechtlingskrise-deutschland-eu-herfried-muenkler/komplettansicht

[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung-Mercator Aktivitäten: u.a. Förderung von „Europa“ u. Muslimen

[4] R.G. Reuth, G. Lachmann: Das erste leben der Angela M. Seite 280

[5] http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-06/wolfgang-schaeuble-aussenpolitik-wandel-afrika-arabische-welt

Quelle: http://www.geolitico.de/2016/09/27/der-groessenwahn-der-eliten/

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TA KI

Falsche Pässe übersehen: Schwere Vorwürfe gegen BAMF


Bei Stichproben wurden in Bayern in „erheblichem Ausmaß“ falsche Pässe und Identitäten gefunden – schwere Vorwürfe gegen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.

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Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge soll nach einem Medienbericht bei der Identitätsprüfung von Asylbewerbern wiederholt gefälschte Pässe nicht erkannt haben.

Mehrere Bundesländer erheben nach Angaben des Senders rbb schwere Vorwürfe gegen die Behörde.

In Bayern sind nach Angaben von Innenminister Joachim Herrmann bei Stichproben von Flüchtlingspässen Fälschungen und nicht zutreffende Identitäten in einem erheblichen Anteil entdeckt worden. Das könne man mit der Sicherheitslage nicht vereinbaren, sagte er. (dpa)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/fluechtlingsamt-soll-faelschungen-von-paessen-uebersehen-haben-a1357887.html

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TA KI