BDSM
Rezension der „ Trance Formation“ Teil I Sklavenzüchtung in den USA- Teil I.
Dieser Beitrag erschien hier bereits im August 2014
Rezension der „ Trance Formation“ Teil I Sklavenzüchtung in den USA
Eine ungeheuerliche Enthüllung gelang vor 12 Jahren Cathy O`Brien. Sie gehört zu denjenigen Opfern, welche eine MK-Ultra-Bewußtseinskontrolle überlebten und ihr Erinnerungsvermögen mit Hilfe eines Freundes wiedererlangt hat.
ISIS-Propagandaschrift über Sexsklavinnen
Das sogenannte „Forschungs- und Fatwa-Amt“ des „Islamischen Staates“ (ISIS) hat dieser Tage eine Broschüre publiziert, in der das Thema weibliche Kriegsgefangene und Sklavinnen behandelt wird. Die Broschüre führt den Titel Su‘al wa-Jawab fi al-Sabi wa-Riqab („Fragen und Antworten über weibliche Kriegsgefangene und Sklavinnen“). Sie stellt vermutlich eine Reaktion auf die zahlreichen Pressemeldungen im vergangenen Sommer dar, die darüber berichteten, dass ISIS jesidische Mädchen und Frauen zu Sexsklavinnen gemacht hat und verfolgt die Zielsetzung, in Form von Fragen und Antworten die Positionen des islamischen Rechts – jedenfalls so, wie es von der ISIS interpretiert wird – zu verschiedenen relevanten Themen aufzuzeigen. Unter anderem heißt es, dass es zulässig sei, Geschlechtsverkehr mit nicht-moslemischen Sklavinnen und selbst mit jungen Mädchen zu haben, und dass es auch erlaubt sei, sie zu schlagen und zu verkaufen.
Im folgenden bringt freies-oesterreich.net eine auszugsweise Übersetzung der Broschüre, die am 3. Dezember über ein Twitter-Account der ISIS in PDF-Format veröffentlicht wurde. [1]
Frage 1: Was ist eine Sabi?
Eine Sabi ist eine Frau aus dem Kreis der ahl al-harb [Leute des Krieges, gemeint sind in Kriegshandlungen verwickelte Nicht-Moslems], die von Moslems gefangengenommen wurden.
Frage 2: Was macht es zulässig, eine solche Frau gefangenzunehmen?
Was es zulässig macht, eine solche Frau gefangen zu nehmen, ist ihr Unglaube. Ungläubige Frauen, die gefangen genommen wurden und in den Herrschaftsbereich des Islam gelangt sind, stehen uns als Beute zu, nachdem sie der Imam unter uns verteilt hat.
Frage 3: Können alle ungläubigen Frauen gefangen genommen werden?
Unter den Korangelehrten gibt es einhelligen Konsens, wonach es zulässig ist, ungläubige Frauen gefangen zu nehmen, deren primärer Unglaube [kufr asli] evident ist, wie es bei den kitabiyat [Frauen unter den Leuten der Schrift, dh Juden und Christen] und bei Polytheisten der Fall ist. Dissens unter den Korangelehrten besteht allerdings darüber, ob auch vom Islam abtrünnige Frauen darunterfallen, wobei die Mehrheit dies ablehnt und nur einige wenige Gelehrte dies für zulässig erachten; wir [also ISIS] tendieren dabei zu der Mehrheitsansicht.
Frage 4: Ist es erlaubt, Geschlechtsverkehr mit einer weiblichen Kriegsgefangenen zu haben?
Es ist zulässig, Geschlechtsverkehr mit einer weiblichen Kriegsgefangenen zu haben. Allah der Allmächtige sagte: „Den Gläubigen wird es ja wohl ergehen, … die ihre Scham hüten, außer gegenüber ihren Gattinnen oder was ihre rechte Hand (an Sklavinnen bzw. weiblichen Kriegsgefangenen) besitzt, denn sie sind hierin nicht zu tadeln.“ [Koran 23: 5-6] [2]
Frage 5: Ist es erlaubt, Geschlechtsverkehr mit einer weiblichen Kriegsgefangenen unmittelbar nach ihrer Inbesitznahme zu haben?
Wenn sie noch Jungfrau ist, kann er [ihr Besitzer] mit ihr Verkehr gleich nach Inbesitznahme haben. Ist sie es allerdings nicht, so muss erst ihr Uterus gereinigt werden.
Frage 6: Ist es zulässig, eine weibliche Kriegsgefangene zu verkaufen?
Es ist zulässig, weibliche Kriegsgefangene und Sklavinnen zu kaufen, zu verkaufen oder als Geschenk zu geben, da sie Besitz darstellen, der veräußert werden kann, solange dadurch der islamischen Ummah kein Nachteil oder Schaden erwächst.
Frage 7: Ist es zulässig, eine Mutter von ihren Kindern durch Kauf, Verkauf oder Weitergabe zu trennen?
Es ist nicht zulässig, eine Mutter von ihren Kindern durch Kauf, Verkauf oder Weitergabe zu trennen, solange die Kinder noch im präpubertären Alter sind. Es ist jedoch zulässig, sie zu trennen, sobald die Kinder herangewachsen und reif sind.
Frage 8: Wenn zwei oder mehr Männer eine weibliche Kriegsgefangene gemeinsam kaufen, ist dann Geschlechtsverkehr mit ihr für jeden von ihnen zulässig?
Es ist unzulässig, mit einer weiblichen Kriegsgefangenen Geschlechtsverkehr zu haben, wenn sie nicht ausschließlicher Besitz eines Mannes ist. Ein Mann, der eine weibliche Kriegsgefangene gemeinsam mit anderen besitzt, darf so lange mit ihr keinen Geschlechtsverkehr haben, bis die anderen Besitzer sie ihm verkaufen oder abtreten.
Frage 9: Wenn eine weibliche Kriegsgefangene bereits mit ihrem Besitzer Verkehr hatte, kann er sie dann noch verkaufen?
Er kann sie nicht verkaufen, wenn sie schwanger ist.
Frage 10: Was passiert mit den weiblichen Kriegsgefangenen, die ein Mann besaß, nach seinem Tod?
Weibliche Kriegsgefangene werden als Teil seines Nachlasses verteilt, so wie es mit den anderen Teilen seines Nachlasses der Fall ist. Sie dürfen jedoch nur zu Arbeitsleistungen und nicht zum Geschlechtsverkehr herangezogen werden, wenn der Vater oder einer der Söhne bereits Verkehr mit ihnen hatte oder wenn mehrere Erben sie gemeinsam besitzen.
Frage 11: Darf ein Mann Geschlechtsverkehr mit der Sklavin seiner Frau haben?
Ein Mann darf keinen Geschlechtsverkehr mit der Sklavin seiner Frau haben, weil die Slavin jemand anderem gehört.
Frage 12: Darf ein Mann die Sklavin eines anderen mit Erlaubnis des Besitzers küssen?
Ein Mann darf die Sklavin eines anderen nicht küssen, da Küssen Lust bereitet und Lust verboten ist, sofern jemand eine Sklavin nicht alleine besitzt.
Frage 13: Ist es zulässig, Geschlechtsverkehr mit einer Sklavin zu haben, die noch nicht die Pubertät erreicht hat?
Es ist zulässig, Geschlechtsverkehr mit einer Sklavin zu haben, die noch nicht die Pubertät erreicht hat, sofern sie für den Geschlechtsverkehr fähig ist; wenn sie nicht für den Geschlechtsverkehr fähig ist, dann ist es hinreichend, sie ohne Geschlechtsverkehr zu genießen.
Frage 14: Welche Körperteile des Sklavin müssen während des Gebets verdeckt werden?
Die Körperteile, die während des Gebets verdeckt werden müssen, sind die gleichen, die auch außerhalb des Gebetes verdeckt werden müssen, und dazu gehört alles außer Kopf, Hals, Hände und Füße.
Frage 15: Darf ein Sklavin fremden Männern unverschleiert begegnen?
Eine Sklavin darf Kopf, Hals, Hände und Füße vor fremden Männern nur zeigen, wenn dadurch keine Verlockung [fitna] entsteht. Wenn Verlockung besteht oder entstehen könnte, dann ist es unzulässig, diese Körperteile zu zeigen.
[…]
Frage 19: Ist es zulässig, eine Sklavin zu schlagen?
Es ist zulässig, eine Sklavin zur Züchtigung [darb ta’dib] zu schlagen, aber es darf keine Knochenverletzung [darb al-taksir], keine Strafe zur eigenen Befriedigung [darb al-tashaffi] und keine Folterung [darb al-ta’dhib] erfolgen. Es ist ferner unzulässig, ihr ins Gesicht zu schlagen.
Frage 20: Was ist das Urteil über eine Sklavin, die ihrem Besitzer entläuft?
Das Entlaufen eines Sklaven oder einer Sklavin zählt zu den schwersten Sünden.
Frage 21: Welche Bestrafung ist für eine Sklavin vorgesehen, die ihrem Besitzer entläuft?
Für eine Sklavin, die ihrem Besitzer entläuft, gibt es keine Strafe nach der Scharia Allahs. Aber sie soll in solcher Weise bestraft werden, dass es andere abschreckt und sie von der Flucht abhält.
Frage 22: Ist es zulässig, eine moslemische Slavin oder eine kitabiya [jüdische oder christliche Sklavin] zu heiraten?
Es ist für einen freien Mann nicht zulässig, eine moslemische Sklavin oder kitabiyat [jüdische oder christliche Sklavinnen] zu heiraten, es sei denn, man würde ansonsten eine Sünde begehen, das heißt, die Sünde der Unzucht.
[…]
__________
[1] twitter.com/U112842/status/540125755033014272, t.co/wNp6C5A3Mo
Dieses Twitter-Account und die im Twitter-Archiv hinterlegte Broschüre sind bis heute ungehindert abrufbar. Die vielfachen Behauptungen in der Presse, vor allem in amerikanischen Medien, dass die sozialen Medien aktiv gegen ISIS-Propaganda vorgehen würden, haben sich also als das herausgestellt, was sie wohl von Anfang an waren: reine Schutzbehauptungen, um allfälligen teuren Klagen auf Strafschadenersatz vorzubeugen. Dazu kommt wohl auch die Angst um den eigenen Hals. Twitter-CEO Dick Costolo: „Als wir einige ihrer Accounts gesperrt hatten, meldeten sich Leute, die dieser Organisation nahestanden, über Twitter und gaben Morddrohungen gegenüber Mitarbeitern und Management von Twitter ab.“ www.ibtimes.co.uk/twitter-ceo-dick-costalo-reveals-isis-threat-against-twitter-staff-1469477
NB: Und selbst wenn einmal bei Twitter ein twitter.com/account/suspended erscheint, sind die “gesperrten” Accounts noch immer im Google Cache abrufbar, etwa: webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:uxHx_vuTgA8J:https://twitter.com/msn_291/status/531172443713699840
[2] Deutsche Übersetzung laut quran.com/23 – die „korrekte“ deutsche Übersetzung der von Integrationsminister Sebastian Kurz eingesetzten Koran-Übersetzungskommission war uns zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels leider noch nicht bekannt…
Quelle: http://freies-oesterreich.net/2014/12/10/isis-propagandaschrift-ueber-sexsklavinnen/
Danke an Denise
Gruß an die menschlich Degenerierten
TA KI
Vergewaltigungskultur
Schon in vorislamischen Zeiten galten die nomadischen Türken als Feinde Irans, die regelmäßig plündernd und vergewaltigend ins Land fielen. Die Kriegskultur und die damit einhergehende türkische Vergewaltigungskultur, verbreiten noch heute Angst und Terror unter den Menschen.
Zunächst einmal zum Begriff Vergewaltigungskultur (Rape culture). Im englischen Wiki wird es folgendermassen erklärt: Die Vergewaltigungskultur bedeutet dass Vergewaltigung und sexuelle Gewalt allgegenwärtig sind und die geläufige Mentalität und Normen der Vergewaltigung in Medien und Gesellschaft stillschweigend geduldet, entschuldigt und heruntergespielt werden. Der Sexismus innerhalb einer Vergewaltigungskultur wird dazu genutzt frauenfeindliches Verhalten zu rationalisieren. Weitere Merkmale der Vergewaltigungskultur sind das Trivialisieren von Vergewaltigungen und Schuldzuweisungen an Opfer der sexuellen Gewalt. Wer sich die letzten Artikel zum Thema Türkentum durchgelesen hat, sollte inzwischen eine Ahnung davon haben was mit türkische Vergewaltigungskultur gemeint ist. Nicht nur in Azerbaijan und in Zentralasien sorgt diese Art von Unkultur für Leid, sondern auch weiterhin in der Türkei selbst und natürlich in Iran wo der türkische Fremdherrscher Khamenei das Sagen hat. Gerade kurdische Frauen beklagen die türkische Vergwaltigungskultur: In einem der bekannteren Fälle, einer Serie von andauernden Vergewaltigungsskandalen, im kurdische dominierten Südosten der Türkei, wurden in Siirt mindestens vier Mädchen, im Alter zwischen 12 und 14 über einen Zeitraum von zwei Jahren, sexuell Missbraucht von Staatsbeamten, einschließlich dem stellvertretenden Direktor und einem Mitarbeiter der Polizei. Siirt ist eine Stadt, die gezeichnet ist von den Kämpfen zwischen kurdischen Aufständischen und der türkischen Armee. Die Anwältin Meral Danış-Beştaş, die in die Verfolgung des Falls involviert ist, argumentiert, dass Vergewaltigung im politischen Konflikt verwurzelt ist. Die türkische Regierung benutzt häufig Gewalt, Drohungen und andere Formen der Repression gegen weibliche kurdische Aktivistinnen. Im Juli letzten Jahres wurde ein Mitglied der Demokratischen freien Frauenbewegung (DÖKH), einem Zusammenschluss vor Allem kurdischer Frauenorganisationen, von Zivilpolizisten in ihrer Wohnung vergewaltigt. Sie sagten nach der Vergewaltigung: „Geh und erzähl das deinen Freundinnen, dass wir das mit allen von Euch tun werden.“ Nach UN Statistiken sind 42% der Frauen in der Türkei Gewalt ihrer Partner ausgesetzt.
Vergewaltigungen als Mittel der Politik:
Die sexuelle Folter und organisierte Vergwaltigungen werden gezielt von Türken eingesetzt um Identitäten zu brechen und ganze Familien zu vertreiben. Politisch engagierte Kurdinnen oder weibliche Angehörige von mißliebigen Kurden werden für einige Tage inhaftiert um die Frauen zu vergewaltigen. Viele können die Täter gar nicht identifizieren, weil ihnen während der Vergewaltigungen die Augen verbunden waren. Die Täter – Polizisten oder Armeeangehörige – werden in den seltensten Fällen vor Gericht gestellt, denn zur Anklage von Beamten, die im Verdacht stehen, in Ausübung ihres Amtes Straftaten begangen zu haben, ist im allgemeinen die Zustimmung der Verwaltungsbehörden erforderlich. Kommen die Täter tatsächlich vor Gericht, wird das Verfahren oft wieder eingestellt. In den wenigen Ausnahmefällen, in denen ein Beamter verurteilt wird, fällt die Strafe milde aus. Dieses Klima von fast völliger Straffreiheit öffnet der Willkür von Polizeibeamten Tür und Tor. Das türkische Strafrecht hat bis heute die weibliche Identität nicht anerkannt. Sexualstrafdelikte fallen unter »Straftaten gegen die allgemeine Moral und familiäre Ordnung«. Sexuelle Mißhandlung oder Nötigung stellen im türkischen Strafgesetzbuch keine eigenständige Straftat dar. Auch Vergewaltigung wird äußerst eng ausgelegt (Art. 416 türk. StGB), und die Beweislast liegt bei den Frauen. Oft drohen die Sicherheitskräfte, wenn die Anzeige nicht zurückgenommen werde, würden sie Schwestern oder andere weibliche Familienmitglieder sexuell mißhandeln. Oder sie greifen sich die Frau, die die Anzeige gewagt hatte, einfach erneut, um sie wieder zu vergewaltigen.
Sexuelle gleichgeschlechtliche Gewalt:
Auch Männer und Jungs sind Opfer von sexuellen Übergriffen, und gerade dort liegt die Dunkelziffer weit höher als bei den Frauen. Der türkische “Ehrbegriff” erlaubt es den Männern nämlich nicht Opfer zu sein, und gerade die gleichgeschlechtliche Vergewaltigung wird als Machtinstrument eingesetzt. Die Knabenliebe hingegen ist tief in der türkischen Kultur verwurzelt. In Afghanistan , das kulturell besonders von den Türken beeinflusst worden ist, ist Knabenliebe etwas alltägliches, obwohl die afghanischen Männer die Behauptung von sich weisen homosexuell zu sein. Der Kontakt zu Frauen wird vermieden und stattdessen der Sex mit minderjährigen Knaben bevorzugt. Vergewaltigungen sind dort nichts seltenes. Auch
Atatürk, der Vater aller Türken pflegte des öfteren homosexuellen Sex: “Bei einem Ball zu ehren Atatürks sucht seine Frau Latife ihn und kann ihn zuerst nicht finden. Im Garten der Residence sieht sie zwei Gestalten. Als sie sich ihnen nähert, erwischt sie Atatürk mit einem Jungen Soldaten in intimer Stellung. Sie ist wöllig aufgebracht und Schreit: “ich wusste dass du ein Säufer bist und dir Prostutierte von der Straße holst, aber dass du dich auch noch mit deinen Soldaten einlässt war mir neu” und läuft daraufhin weg. Auch in Iran hat die islamische und türkische Kultur seine Spuren hinterlassen. Vor allem die Azeris sind dafür bekannt sexuelle Gewalt auszuüben. Fast jeder aus Azerbaijan hat Erfahrung mit sexuelle Gewalt, und es wundert daher kaum dass besonders von Azeritürken sexuelle Gewalt ausgeht. Khamenei der ebenfalls ein Azeritürke ist, soll bei seiner Machtübernahme als erstes, veranlasst haben, seinen Vergewaltiger aus Kinderzeiten umbringen zu lassen. Gerade iranische Jungen werden überdurchschnittlich Opfer sexueller Gewalt. Da wo die Mädchen in der nähe der Mutter bleiben und ihren Schutz geniessen, ist dies aufgrund der Geschlechtertrennung bei Jungen nicht der Fall. Diese türkische Unkultur der sexuellen Gewalt ist daher eine der schlimmsten Seuchen die die iranische Gesellschaft heimgesucht hat.
Türkische Vergewaltigungskultur erfolgreich exportiert:
Besonderes Aufsehen erregten in den 90er Jahren, Vergewaltigungen von Japanern durch dort zugereiste “Iraner”. Die Umstände und steigende Fälle der Vergewaltigungen, liessen schliesslich das japanische Volk auf die Strasse gehen um die Ausweisung aller Iraner zu fordern. Bis dahin gab es in Japan keinen Visumspflicht für Iraner und viele nutzten ihre Chance um nach der islam. Revolution dorthin zu reisen, um für die für Japaner minderwärtige Jobs und Arbeiten zu übernehmen. Viele sogenannte “Iraner” aus dem Süden Teherans (Naziabad) als auch Azeritürken nutzten die Chance um ohne Visum nach Japan zu reisen. Der japanische Autor Morita beschreibt in seinem 2003 erschienen Buch “The Experience of Japan’s New Immigrant and Overseas Communities”, dass türkischsprechende Migranten das Gros der “iransichen” Migranten bildeten und diese im Vergleich zu den anderen islamischen Migranten nicht sehr gebildet waren. Es wundert daher nicht dass nach diesen traurigen Vorkommnissen das Visumspflicht für Iraner eingeführt wurde. Rassool Nafisi der selbst in Japan gelebt hatte, beschreibt besonders eindrucksvoll wie sehr diese sogenannten Iraner alle gesellschaftlichen Regeln in Japan missachteten, und somit auch die richtigen Iraner diskreditierten. Ähnlich wie die Japaner reagierten auch die damaligen Iraner in Âzarbâdegân, als die ersten Oghuztürken dorthin einfielen. Nach kurze Zeit wurde den Menschen klar dass ein Zusammenleben mit den Türken nicht möglich war. Die Ghoz-Türken die in Azerbaidjan eingefallen sind (und später auch in Anatolien) waren solche Verbrecher und Halunken, dass selbst die Mongolen sie aus ihren Gebieten vertrieben hatten. Avicena berichtet davon dass die Türken besonders gute Knechte und Söldner waren, und tatsächlich kosteten sie auf dem Sklavenmarkt der Araber das meiste. Die Türken waren darüber hinaus besonders brutale Söldner wenn es um die Unterdrückung der Iraner ging. Der damalige iranischer Dichter (Anwari Amirmardi) der die ganze Brutalität und Unkultur der Oghuztürken mitbekommen hatt, äusserte sich folgendermassen: “nur ein Mädchen im Leibe seiner Mutter ist vor den Türken sicher.” und deutet damit auf die Vergewaltigungskultur der Türken hin.
Türkische Kultur Versus iranische Kultur:
Kyros der Großen der gegen Abradatas kämpfte, fiel dessen Frau Pantheia in Gefangenschaft. Anstatt sein Recht als Eroberer und König wahrzunehmen und den Körper dieser Frau zu beanspruchen, behandelte er die wunderschöne Gemahlin von Abradatas mit größtem Respekt. Abradatas war davon so beeindruckt dass er nach seiner Niederlage, sich Kyros anschloss und auf einen seiner nachfolgenden Kampagnen schliesslich den Tod erlitt. Im direkten Vergleich dazu stehen alle oghuztürkischen Fremdherrscher die nicht genug von “weissen Frauen” kriegten und daher Harems mit manchmal mehreren tausend Frauen führten. Viele dieser Frau wurden verschleppt und als Sexsklavinnen gehalten. Deren zahlreiche Kinder mussten als sogenannte Bastarde auf den Strassen Irans dahin vegetieren, und bildeten somit ein Reservat an willigen Söldnern ohne Eltern, die man indoktrinieren und auf das iranische Volk aufhetzen konnte. Die heutigen Türken betreiben auch beim Thema Harem billigste Geschichtsfälschung und behaupten dass Harems eine byzantinische Tradition wären, und dass Sassanidische Könige bis zu 12.000(sic!) Frauen und Konkubinen gehabt haben sollen. Den Beweis, Quellen und dergleichen für ihre abstrusen Lügen bleiben sie uns schuldig. An diesem Beispiel kann man aber gut erkennen wie ein Volk mit einer konstruierten Identität, nicht bereit ist die bittere Wahrheit zu akzeptieren. Zum Thema gäbe es sicher noch einiges mehr zu sagen und gerade die sexuelle Gewalt und Vergewaltigungen der Allahisten in Iran ist hier unerwähnt geblieben. Wie ich aber schon andere Stelle schrieb, ist die jetzige sexuelle Gewalt die wir in Iran erleben, nur teilweise dem Islam geschuldet. Die Rolle der türkischen Unkultur als auch die der türkischen Vergewaltigungskultur, wird hier viel zu oft unter den Teppich gekehrt. Um als Iraner aber wieder zu unseren zivilisierten Wurzeln zurückzukehren ist diese Erörterung unerlässlich. Entweder orientieren wir uns an Kyros, oder eben an Teymour Lang, Cengiz Khan und den anderen vergewaltigenden Oghuz-Türken. Ein dazwischen oder eine Verschmelzung der iranischen Kultur mit der türkischen Vergewaltigungskultur, kann es daher nicht geben und wenn, dann kann solch eine Idee nur aus pantürkischen und allahistischen Hirnen entspringen.
Dass die Azeritürken den aufgezwungenenen gleichgeschlechtlichen Sex besonders frönen, wissen auch die Armenier, die davon ein Lied singen können. Wenigstens sind diese in der glücklichen Lage das inzwischen mit Humor zu nehmen:
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Quelle: http://tangsir2569.wordpress.com/turkentum/turkische-vergewaltigungskultur/
Danke an Marco
Gruß an das Weibliche
TA KI
Von 250 Männern vergewaltigt: Diese Hölle erlebte ein Opfer von Rotherham
Ungeheuerliches muss sich in der englischen Stadt Rotherham abgespielt haben. Über 1400 Jungen und Mädchen sollen dort zwischen 1997 und 2013 von einer ganzen Bande missbraucht worden sein. Jetzt erzählen die Opfer von ihrem Martyrium.
Es ist immer dieselbe Geschichte, die die Opfer erzählen: Ein junges Mädchen verliebt sich in einen älteren Teenager. Doch der zeigt bald sein wahres Gesicht: Zwischen 1997 und 2013 sollen 1400 Kinder und Jugendliche Opfer von Vergewaltigern und Schleusern geworden sein, fand ein unabhängiger Bericht der Professorin Alexis Jay heraus.
Eine Bande von Männern mit Wurzeln in Pakistan hat in der britischen Stadt Rotherham vornehmlich junge Mädchen, meist aus extrem sozialschwachen Verhältnissen, als billige Prostituierte missbraucht. Elfjährige Kinder wurden mit Schnaps und billigen Geschenken gefügig gemacht, Betrunkene Erwachsene fielen dann über sie her. Wenn die Köder nicht reichten, gebrauchten die Täter auch Gewalt.
Polizei ignorierte Liste mit den Namen der Täter
Jetzt klagen die Opfer Polizei und Behörden an: Sie hätten gewusst, was in der Stadt geschah. Und doch hätten sie die Augen geschlossen. So berichtet eines der Opfer, eine heute 25 Jahre alte Frau, dem britischen „Mirror“, sie habe der Polizei als die Namen von 250 Männern genannt, die sie regelmäßig missbraucht hatten.
Ihre Schilderungen sind unvorstellbar: Die Täter hätten sie entjungfert, in Gruppen vergewaltigt und Scheinhinrichtungen unterzogen. Doch auch nachdem das Mädchen die Vorfälle gemeldet und der Polizei eine handschriftliche Liste mit den Namen der Täter übergeben hatte, sei nichts geschehen. Sie fürchtet, dass die Liste verloren gegangen sein könnte.
„Plötzlich waren da all diese Männer“
Dem „Mirror“ schilderte das Opfer auch, wie sie sich im Alter von zwölf Jahren in einen damals 17-Jährigen aus einer wohlhabenden pakistanischen Familie verliebte. Ein Jahr später wäre sie zum ersten Mal vergewaltigt worden. “Mir war kalt, und ich bat ihn, mich zu wärmen”, erzählt sie. „Er nahm mich in die Arme, doch dann zog er mich in eine Ecke und riss mir die Kleider vom Leib. Dann waren da plötzlich all diese Männer.”
Von da an wurde sie einmal pro Woche missbraucht. Anfangs nur von einem Täter, später gab er sie an seine Freunde und Verwandten, seinen Schwager und seine Cousins weiter. „Ein Auto holte mich in der Innenstadt ab. Anschließend musste ich in ein anderes Auto steigen“, sagt sie. Die Täter seien mit ihr in einen Park gefahren und hätten sie dort mit einem Mann im Wagen eingeschlossen. Ein anderes Mal sei sie über sechs Stunden lang in einem Schlafzimmer eingeschlossen gewesen. Mann um Mann sei in dieser Zeit über sie hergefallen.
Mit dem Tode bedroht
Um sie gefügig zu machen, sei die junge Frau mehrfach mit dem Tode bedroht worden. Einmal sei ihr eine Pistole an den Kopf gehalten worden, ein anderes Mal hätte der erste Vergewaltiger sie mit Aerosol übergossen und gedroht, sie anzuzünden.
Als sie es nicht mehr aushielt, vertraute sie sich ihrer Mutter an. Gemeinsam gingen sie zur Polizei. Doch dort sei ihr nur lapidar gesagt worden, ihre Aussage stünde gegen die der erwachsenen Männer.
„Er hat 30 Mal versucht, mich umzubringen“
Ein anderes Rotherham-Opfer erzählte dem „Mirror“ eine ganz ähnliche Leidensgeschichte. Auch sie verliebte sich mit 14 Jahren in einen älteren Mann. Bald begann der damals 25-jährige Asiate, das Mädchen zu misshandeln. „Er hat zwischen 20 und 30 Mal versucht, mich umzubringen“, sagt sie. Jedes Mal sei sie zur Polizei gegangen, doch auch in diesem Fall sei nie etwas geschehen.
Gruß an die, die sich zu wehren wissen
TA KI