Gruß an die Aufmerksamen
TA KI
„Berlin, Berlin. Wir fahren nach Berlin.“
Diesen Aufruf verkünden am Vorabend der historischen GROSSDEMONSTRATION AM 29.08.2020 der Neffe des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy, Robert F. Kennedy mit seinem Anwalt Markus Haintz, seinem Arzt Heiko Schöning und seinen Assistentinnen seines Kinderhilfsorganisation.
Robert F. Kennedy kommt auf Einladung der Kinderhilfsorganisation und wurde von seinem Arzt und Anwalt vom Flughafen in Berlin abgeholt. Robert F. Kennedy ist wohl auf; seine heisere Stimme stammt von keiner Virusinfektion, sondern von einem Stimmlippen-Defekt.
Eine volle Konferenz mit Robert F. Kennedy in Berlin nach seiner Ankunft am 28.08.2020 mit seinem Anwalt Markus Haintz, seinem Arzt Heiko Schöning und seinen Assistentinnen seines Kinderhilfsorganisation folgt in Kürze auf diesem und Partnerkanälen.
Gruß an alle Erwachten
TA KI
Das Land Berlin will nun das Oberverwaltungsgericht anrufen, wie Polizeipräsidentin Barbara Slowik kurz vor Bekanntgabe der Entscheidung für den Fall einer juristischen Niederlage in erster Instanz bekräftigt hatte.
Am Mittwoch hatte Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) die Entscheidung der Berliner Versammlungsbehörden bekanntgegeben, die für Samstag geplante große Demonstration gegen die Corona-Politik und andere Aufzüge zu verbieten. Das sei keine Entscheidung gegen die Versammlungsfreiheit, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz, kommentierte Geisel.
In einer offiziellen Pressemitteilung hieß es weiter, Geisel sei nicht bereit ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht werde. Parallel kündigte der Veranstalter der Großdemonstration, die Stuttgarter Initiative Querdenken 711, einen Einspruch beim Berliner Verwaltungsgericht gegen das Verbot an.
Insgesamt wurden von den zwei Veranstaltern – dem Aufzug „Versammlung für die Freiheit“ sowie der Initiative Querdenken 711 – nach den Angaben der Polizei entsprechend 17.000 und 22.500 Menschen angemeldet. Dazu würden noch für weitere Versammlungen angemeldete 54.000 Personen kommen.
Gruß an die Hoffnungsvollen
TA KI
Die geplanten Gegendemonstrationen gegen die gestern verbotene Großdemo, die die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung ablehnt, dürfen wie geplant stattfinden. Das gab ein Sprecher der Berliner Senatsverwaltung für Inneres auf Nachfrage der Zeitung „Welt“ bekannt:
„Es werden am nächsten Wochenende Demonstrationen in Berlin stattfinden. Es gibt kein generelles Demonstrationsverbot, die Versammlungsfreiheit wurde nicht aufgehoben.“
Ganz offensichtlich soll mit dieser Genehmigung den Vorwürfen, das Verbot verstoße gegen die Demonstrationsfreiheit, den Wind aus den Segeln genommen werden.
Gleichzeitig verstärkt sich dadurch allerdings der Verdacht, dass das Verbot nicht aus infektions-präventiven, sondern rein aus ideologisch-politischen Gründen erfolgt. Wie das Geisel auch in seiner ersten Stellungnahme zu dem Verbot zugegeben hat.
Noch schwerer allerdings wiegt der Eindruck, dass zudem eine später politisch leicht instrumentalisierbare Eskalation provoziert wird.
Die rotrotgrüne Regierung Berlins setzt offensichtlich darauf, dass die Anti-Corona-Aktivisten ihre Ankündigung, die Demonstration dennoch stattfinden zu lassen, wahr machen werden und dann eine wichtige Rolle in der Eskalation der Situation am kommenden Samstag spielen sollen.
Schon jetzt schreibt die „Welt“: „Unterdessen erschienen im Internet Aufrufe, am kommenden Wochenende trotzdem in die Hauptstadt zu reisen und zu protestieren. Teilweise wurde dabei Gewalt und politischer Umsturz gefordert. Auch Waffen seien ab jetzt zur Gegenwehr erlaubt, hieß es etwa im Messenger-Dienst Telegram. Es wird zum „Sturm auf Berlin“ angestachelt, rechtsextreme Influencer rufen zu Reisen in die Hauptstadt auf.“
Inzwischen ist das ganze von den MSM zu einem „Sturm auf Berlin“ hochgeredet worden … Mann suche heute Morgen auf Twitter unter den Hashtag #SturmaufBerlin, um zu sehen, wie hier Panik geschürt wird.
Wie die Teilnehmer der großen Anti-Corona-Demo Anfang August vom System Merkel incl. der gleichgeschalteten Medien dazu benutzt wurden, die Notwendigkeit eines zweiten Lockdowns zu begründen und die Demonstranten als Sündenböcke für den Ärger der Bevölkerung zu benutzen; so sollen die am Samstag in Berlin auftauchenden Anti-Corona-Demonstranten in der Auseinandersetzung mit den Gegendemonstranten und der Polizei im rauen Klima Berlins jene Bilder liefern, die dann dafür sorgen, dass in der Gesamtbevölkerung der Eindruck entsteht, die Politik sollte die „Zügel deutlich enger ziehen“.
Nur so erklärt sich der Widersinn, dass lautstark verkündet wird, die Gegendemonstrationen zu der untersagten Großdemo seien nicht verboten.
Nur so erklärt sich, dass man seit geraumer Zeit statt auf Dialog auf Zensur, Hetze und das Zulassen von Gewalt setzt, wenn sie nur von den „Richtigen“ kommt und im Antifastil den „Kampf gegen Rechts“ anfeuert.
Und so könnte es einer perfide-diabolischen Politik gelingen, dass die Anti-Corona-Demonstranten genau das Gegenteil dessen erreichen, wofür sie kämpfen: Dass Grundrechte noch weiter eingeschränkt werden, mit Berufung auf Corona noch willkürlicher und unsinniger das Volk auf sadistische Weise von den Mächtigen gequält wird.
Das Argument der Anti-Corona-Demonstranten, dass genau diese Eskalation zu einem Aufstand der Bevölkerung gegen das System Merkel führen wird, überzeugt mich nicht.
Nach wie vor scheinen mir viel eher die typische deutschen Untertanen in der Überzahl, die um noch mehr Einschränkung ihrer Rechte und härtere Corona-Maßnahmen geradezu betteln.
Gruß an die Klardenker
TA KI
ff
Innensenator Geisel betonte nun: „Das ist keine Entscheidung gegen die Versammlungsfreiheit, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz.“ Man müsse zwischen dem Grundrecht der Versammlungsfreiheit und dem der Unversehrtheit des Lebens abwägen. Gleichzeitig betonte Geisel: „Ich bin nicht bereit, ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird.“
Gruß an die Erwachten
und allen die am Samstag in Berlin spazieren gehen werden…
…und um es an dieser Stelle mal im Sinne von Heiko Maas zu benennen:
Die deutsche Bundesregierung wird nicht umhinkommen, die Realität auf der Strasse dieses Landes und in den Köpfen der Deutschen zu erkennen!
TA KI
….sie pissen auf uns und sagen es regnet….
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TA KI
Wir sprechen über die aktuellen Anzeichen und Informationen zu dem Ende Corona und dem Wandel in der Welt. Alle Zeichen stehen auf grün und es steht unmittelbar der Start bevor.
Gruß an die Erwachenden
TA KI
Hier der ganze Beitrag (bitten anklicken) :
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Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.
Voltaire
Gruß an die Entwirrer
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TA KI
Dies sei auf zunehmende politische und gesetzliche Repressionen durch die ungarische Regierung zurückzuführen, heißt es in der Erklärung.
Unter anderem soll die Soros-Stiftung Budapest vorgeworfen haben, ihre Arbeit zu verunglimpfen und falsch darzustellen.
Premier Viktor Orbán und seine Regierung hatten zuvor bereits mehrmals ihre negative Einstellung gegenüber jenen NGOs bekundet, die von Soros und der von ihm unterstützten Demokratischen Partei der USA gefördert werden.
Unter anderem wirft Orbán der Stiftung politische Einflussnahme vor und unterstellte Soros, im Dienste ausländischer Mächte Politik gegen das ungarische Volk zu machen und die Zahl der Einwanderer zu steigern.
Orban zufolge steht der Organisation Soros‘ die Haltung Ungarns zur Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten gegenüber.
Die Soros-Stiftung war im Jahr 1979 gegründet worden. Budapest war 1984 das erste Büro der Soros-Stiftung außerhalb der USA.
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Gruß an die Erkennenden
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TA KI
Bild: Marode Schule gibt es in Berlin viele – darüber öffentlich reden, sollen die Schulleiter nicht. dpa/Jens Kalaene.
Am vergangenen Donnerstag stürzte an der Carlo-Schmid-Sekundarschule in Spandau die Decke des Foyers ein. Zum Glück ereignete sich der Vorfall während der Ferienzeit, so dass niemand zu schaden kam. An der Ernst-Reuter-Sekundarschule fiel im Oktober die Heizung aus. Bei einer Zimmertemperatur von 14 Grad blieb die Schule in Marzahn-Hellersdorf geschlossen.
Viele Lehrer und Schulleiter sehen den Unterricht durch die Missstände gefährdet – und fühlen sich von der Politik alleingelassen. Manche wenden sich deshalb an die Öffentlichkeit, um auf die Missstände aufmerksam zu machen.
Die Berliner Bildungssenatorin Sandra Scheerens stört die schlechte Presse – weshalb sie den Berliner Schulleitern nun den Mund verbieten will.
In ihrem aktuellen Newsletter an die Schulleitungen legt Scheerens diesen einen Maulkorb an. Darin wählt sie klare Worte: „Es finden sich immer wieder Kronzeugen unter den Schulleitungen, die gelegentlich auch in drastischen Worten ihre eigene Schule zur Schrottimmobilie erklären“, schreibt die Bildungssenatorin. Statt ihre Schule in ein schlechtes Licht zu rücken, rät sie den Schulleitern, den „Eltern und Kollegium eine wie immer geartete motivierende Perspektive anzubieten, die Ihre Schule interessant macht“.
Schnell wird klar, dass es Scheerens vor allem darum geht, ihrer Behörde nicht die Schuld an den Zuständen geben zu lassen: Es sei ein Trugschluss, wenn davon ausgegangen werde, „dass die reine Benennung von Defiziten („Schulträger reagiert nicht“, „Schule wird allein gelassen“) der Schule in der Öffentlichkeit Punkte bringt“, heißt es in dem Newsletter weiter.
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Gruß
TA KI
Es waren traurige Anlässe, die Grundlage dieser Urteile gewesen sind. Raser auf deutschen Straßen hatten Menschen auf dem Gewissen. Die Gerichte, darunter der Bundesgerichtshof, waren der Ansicht, dass dem Gerechtigkeitsgefühl in der Bevölkerung auch durch das jeweilige Strafmaß Rechnung getragen werden müsse.
Dieses Gerechtigkeitsgefühl in der deutschen Bevölkerung wurde während des Hamburger G-20 Gipfels durch Bürgerkriegsformationen tief verletzt. Wer für sein Anliegen demonstrieren will, hat dafür die Rechtsordnung im Rücken und das Selbstverständnis unseres gesamten Staates.
Das, was in Hamburg stattgefunden hat, zerstört die Grundlage unseres Zusammenlebens und die Substanz unseres Staates. Darauf hatten es die versammelten Straftäter aus Deutschland, zahlreichen Nachbarländern und ihre nachrichtendienstlichen Hintermänner abgesehen. Der Rechtsfriede in Deutschland war das Ziel und dieser Rechtsfriede hat substantiellen Schaden genommen.
Bei individuellen Straftätern könnte es durchaus möglich sein, dass sie sich der Strafverfolgung stellen müssen. So genau weiß man das allerdings heute auch nicht mehr. Fraglich ist jedoch, wie das kollektive Versagen unseres Staates auf allen mit der Vorbereitung und Durchführung des Gipfeltreffens betrauten staatlichen Ebenen erklärt werden kann? Wenn Fußball-Hooligans bei relevanten Spielen erwartet werden, können diese bereits an den Grenzen oder Bahnhöfen zurückgeschickt werden. Als allerdings im Vorfeld des Gipfeltreffens die
Nachrichten meldeten, dass aus der Schweizer Grenzstadt Basel ein Zug mit rund 800 Menschen Richtung Hamburg aufbrechen würde, musste man erstaunt sein. Oder wussten die Behörden nicht, was da auf Hamburg und Deutschlands Bild in der Welt zukam?
Wir haben in Deutschland und unseren Nachbarstaaten den gewaltigsten Kontrollapparat, den man sich vorstellen kann. Es ist überhaupt nicht nötig, mit historischen Vergleichen zu kommen. Die Dimension ist unglaublich. Selbst wenn man sich ansieht, welcher Kräfte sich die Bundesregierung bei der lückenlosen Überwachung des deutschen Volkes bedient, kommt niemand aus dem Staunen heraus.
Nach der Vorgängen bürgerkriegsähnlicher Art in Hamburg drängt sich eine zentrale Frage auf: wird dieser Kontrollapparat zur Abwehr der Feinde unserer Rechtsordnung benutzt oder dazu, uns alle zu ducken und nach Möglichkeit mundtot zu machen?
Die Dimension der Hamburger Vorgänge ist so gewaltig, dass Ausrede für das staatliche Fehlverhalten nicht möglich sein dürfte. Das gilt auch vor dem Hintergrund des Umstandes, dass sich tausende Menschen in Deutschland durch die aktive Politik der Bundesregierung aufhalten, über deren Identität wir nichts wissen. Bei dieser Bundesregierung liegt es so nahe wie bei keiner Bundesregierung zuvor, dass Aufschluß über aufzuklärende Tatsachen mit einem Fragezeichen versehen werden müssen.
Gerade dazu legten die Erklärungen führender Vertreter der Europäischen Union anläßlich des Hamburger Gipfels in merkwürdiger Weise die Finger in die offenen Wunden. Scheinbar sind die Schleuser und internationalen Netzwerke, die hinter der Migration stehen, der Bundesregierung bekannt. Weder die deutschen Medien noch die Bundesregierung geben dem deutschen Volk Aufschluss über ihre jeweiligen Erkenntnisse.
Sie kennen die Finanzbeziehungen dieser Kräfte in EU-Europa und sie kennen die Konten, auf denen die riesigen Erlöse dieser Netzwerke gebunkert werden. Auf jeden amerikanischen Wunsch hin wird gegenüber jedem Staat und jeder Personengruppe reagiert, werden Konten gesperrt und Finanzströme trocken gelegt. Das ist seit Jahren bei den Schleppern bekannt und nichts geschieht. Sieht so Komplizenschaft aus?
Alle damit verbundenen Fragen weisen auf einen zentralen Umstand hin, den alle derzeitigen Regierungsparteien aus durchsichtigen Gründen unter jeden möglichen Teppich kehren wollen. Es war die die Bundeskanzlerin höchstselbst, die am 4./5. September 2015 die zum Grenzübertritt nach Deutschland bestehenden deutschen und EU-europäischen Rechtsvorschriften außer Kraft gesetzt hatte und Hundertausende die Grenzen nach Deutschland überschreiten konnten.
Das besonders perfide Element in der damit verbundenen deutschen Politik war etwas anderes. Seit Jahren waren die sehr unterschiedlichen Ursachen dieser Entwicklung auf Regierungsebene bekannt. Die Hände wurden dazu sowohl in Berlin als auch Brüssel in den jeweiligen Schoß gelegt. Jeder, der Aufschluss zu dem haben wollte, was Horst Seehofer als „Unrechtstaat“ bezeichnete, wurde mental niedergeknüppelt. Gezielte staatliche Politik wurde gegen menschliche Solidarität und Anstand ausgespielt. Deutschland ist heute in gewisser Weise gespalten zwischen diejenigen, die dem Recht unterworfen sind und auf den Schutz des Rechtes angewiesen sind. Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die mit alle dem nichts zu tun haben. Die Bundeskanzlerin sollte sich fragen, was sie aus politischen Gründen bewogen hat, dem Rechtsfrieden in Deutschland einen zentralen Stoß zu versetzen?
Gruß an die Deutlichen
TA KI
Wo sind wir nur gelandet? Mitten im Orient oder wie?
Die Polizeiführung im rot-rot-grünen Berlin scheint irgendetwas in den sprichwörtlichen „Kopf“ gestiegen zu sein.
Denn wie jetzt bekannt wurde, versucht sie, ihre Beamten für das „richtige Verhalten im muslimischen Fastenmonat Ramadan zu sensibilisieren!“
Noch einmal: Nicht die Muslime bekommen Verhaltenstipps in dieser Zeit, sondern die Polizei!
Das geht laut Berliner Zeitung aus einem dreiseitigen Brief der Zentralstelle für Prävention des Berliner Landeskriminalamtes hervor, der über das Intranet der Behörde verschickt wurde.
„Jede Polizeibeamtin und jeder Polizeibeamte in Berlin ist täglich mit unterschiedlichen Gruppen, Nationalitäten und Milieus befasst.“ Der Migrationsanteil in der Berliner Bevölkerung betrage 31,4 Prozent. „Um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, helfen das Bewusstsein und die Sensibilität für kulturelle, sprachliche oder religiöse Verschiedenheiten und Gemeinsamkeiten.“
Weiter wird darauf verwiesen dass praktizierende erwachsene Muslime im Ramadan vom Anbruch der Morgendämmerung bis zum Einbruch der Nacht nichts essen und trinken. In den meisten Fällen wirke sich die Fastenzeit „nicht auf unser polizeiliches Handeln aus, jedoch können folgende Hinweise hilfreich sein“.
Die Polizisten werden nun darauf hingewiesen, dass sich bei Fastenden „eine gewisse Reizbarkeit“ einstellen könne.
„Die Erwägung und gegebenenfalls das Ansprechen der Fastenzeit kann Situationen positiv beeinflussen.“
Die Umstellung des Körpers auf die Fastenzeit könne im Rahmen von polizeilichen Kontrollen, Ermittlungen, Vernehmungen oder Durchsuchungen ursächlich
„für eine gewisse Aufgebrachtheit oder gar einen Schwächeanfall“ sein.
Die Fastenzeit könne das Konfliktpotenzial in Flüchtlingsunterkünften zusätzlich erhöhen.
Beim dreitägigen Fest des Fastenbrechens ab 25. Juni könne es zu Ansammlungen im Bereich von Moscheen und Kulturvereinen kommen. „Das wirkt sich sicherlich auf die Parkplatzsituation aus.“
Das heißt übersetzt: Die Beamten sind angehalten, Parkverstöße weniger scharf zu ahnden.
„Sowohl zu Beginn des Ramadans als auch zum Fest des Fastenbrechens kann man ein frohes oder auch schönes Fest wünschen.“
Nach Angaben der Polizei gibt es KEINE ähnlichen Verhaltenstipps für den Umgang mit Angehörigen anderer Religionen – etwa Christen in der Fastenzeit von Aschermittwoch bis Karsamstag.
Bei diesen Verhaltenstipps für Polizeibeamte gehe es um den „Transfer von interkultureller Kompetenz, um auf Augenhöhe mit unterschiedlichen Gesprächspartnern fit zu sein“, sagt Polizeisprecher Winfrid Wenzel.
„Jeder Mensch, egal welcher Religion und Sozialisation, der zu wenig isst und trinkt, hat eine gewisse Reizbarkeit“, so Wenzel.
Ein solcher Hinweis könne Schlüssel sein für Verständnis. „Die Qualität des islamischen ist eine andere als die des christlichen Fastens. Auf einen Mann, der vielleicht gereizt ist, kann ich als Polizeibeamter anders zugehen, wenn ich das weiß.“
Gruß an die Erkennenden
TA KI
Nach Angaben der „Europäschen Kommission“ wird in Europa alle zwei Minuten ein Kind als vermißt gemeldet. Dies entspricht etwa bis zu 250.000 Kindern im Jahr!
Am 25. Mai 1979 verschwand im New Yorker Stadtteil Soho der damals sechsjährige Etan Patz spurlos. Ihm zum Gedenken wurde vier Jahre später der „Internationale Tag der vermissten Kinder“ eingeführt, der seit 2001 auch in Europa begangen wird.
Neues Aufsehen erregte das Thema im Zusammenhang mit den Enthüllungen in Sachen #PedoGate oder #PizzaGate, in der hochrangige Funktionäre des „globalen“ Establishments beschuldigt werden, sich an Kindern zu vergehen.
Wobei das Thema gar nicht wirklich neu ist, denn David Icke beispielsweise weist bereits seit Jahren darauf hin, daß „Kindersex-Ringe“ ganz gezielt genutzt werden, um Funktionspuppen des Saystems zu kompromittieren… Der Publizist und Buchautor Wolfgang Eggert äußerte, daß diese Kindersex-Ringe auch immer dort zu finden sind, wo eine Anhäufung von Macht zu finden ist… Beispielsweise in Washington, Brüssel, London und Berlin, aber auch der #Sachensumpf sorgte für erheblichen (jedoch noch nicht ausreichenden) Wirbel hier in Deutschland.
Bizarr ist womöglich, daß die teure Fernsehproduktion „Conspiracy of Silence“ kurz vor der breitenwirksamen Ausstrahlung doch in den Papierkorb entsorgt worden ist. Dieses Thema war offenbar zu heikel, denn es befaßte sich mit den Kindersex-Ringen, die (aus welchen Gründen auch immer…) eine Spur „legten“, die zu den Geheimdiensten und nicht zuletzt auch ins weiße Haus führte…
Wir haben hier erste öffentliche Proteste in Washington DC (VSA) mit der Übersetzung vom youtube Kanal „Wahrheitsbewegung“ synchronisiert.
Gruß an die Erwachenden
TA KI
Via Watergate.tv
Gerne möchte man verschweigen, dass es mittlerweile regelrechte rechtsfreie Räume gibt, die der Polizei gerade in dicht besiedelten Gebieten das Leben schwer machen und in denen Kriminelle im Grunde oft tun und lassen können was sie möchten, da das Thema politisch bagatellisiert wird und daher nicht richtig durchgegriffen wird.
Es ist nicht zu leugnen, dass es in Deutschland mittlerweile zahlreiche No-Go-Areas gibt, in denen professionell organisierte Intensivtäter aktiv sind und in denen der Staat sein Gewaltmonopol verloren zu haben scheint. Kritik an der Bagatellisierung seitens der Politik wird jedoch nicht nur von Seiten der Bürger, sondern auch innenpolitisch immer wieder laut.
So hat der Berliner SPD-Abgeordnete Tom Schreiber den Behörden vorgeworfen, in Berlin die massiven Probleme mit kriminellen Clans zu verharmlosen. Doch auch im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen ist die Debatte über rechtsfreie Räume mehr als lebendig. Auch hier treiben nicht nur extra aus dem Ausland angereiste Diebesbanden, sondern auch international vernetzte Rockerbanden ihr Unwesen.
Tatsächlich sind es nur wenige kriminelle ausländische Großfamilien, die den Behörden und Ordnungshütern, sowie den ansässigen Bürgern das Leben schwermachen. Diese sind jedoch in sämtlichen Bereichen des Organisierten Verbrechens tätig. Ob Diebstahl, Rauschgifthandel, Prostitution oder Geldwäsche, der Clan-Terror ist allgegenwärtig in deutschen Ballungsgebieten.
Längst sind die Bürger nicht mehr sicher, selbst wenn sie nur den einfachsten täglichen Dingen nachgehen. Die Gefahr von Diebstahl ist allgegenwärtig und steigt weiter an wenn die Dunkelheit hereinbricht. Nachts die U-Bahn zu benutzen, das geht für viele Menschen in den betroffenen Gebieten nur mit einem äußerst mulmigen Gefühl in der Magengegend.
(…)
Quelle: https://www.contra-magazin.com/2017/02/so-gefaehrlich-sind-die-no-go-areas-in-deutschland/
Gruß an die Klardenker
TA KI
Berlin hat im vergangenen Jahr insgesamt 1,1 Milliarden Euro für Flüchtlinge ausgegeben – fast 460 Millionen Euro mehr als ursprünglich im Haushalt eingeplant…
Mit 920 Millionen Euro entfiel der größte Anteil der Kosten 2016 auf staatliche Hilfen wie Asylbewerberleistungen, Betreuung von unbegleiteten Jugendlichen und andere Sozialhilfen.
130 Millionen Euro wurden für Integrationsmaßnahmen gezahlt, 52 Millionen Euro für Sachausgaben…
Die Hauptstadt ist marode, wie nie zuvor, aber der rot-rot-grüne Senat wird weiterhin dafür sorgen, dass es wenigstens den „anderen“ an nichts mangelt.
Zu diesem Thema gibt es auch einen Beitrag im „Berliner Kurier“:
Jeder 8. Berliner ist inzwischen überschuldet und mit durchschnittlich rund 34.300 Euro in der Kreide.
Die meisten Schulden haben die Weddinger mit einer Überschuldungsquote von 18,13 Prozent angehäuft – hier wohnt die größte Armut. Gleich dahinter kommen die Hellersdorfer (15,92 Prozent), Spandauer (15,81 Prozent) und Neuköllner (15,61 Prozent)…
…Schlimm: Insgesamt sind 231.860 Hauptstädter so überschuldet, dass sie vor Gericht landeten – 6256 Leute (2,8 Prozent) mehr als 2015. Durchschnittlich ist jeder mit 34.300 Euro in der Kreide und laut Statistik zwischen 40 und 49 Jahre alt. Aber: auch immer mehr Rentner können ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen.
Caritas-Schuldnerberater Carlo Wahrmann (64) sagte zum KURIER: „Allein in den letzten 10, 15 Jahren hat sich die Anzahl der überschuldeten Senioren verdoppelt. Viele haben zu Arbeitszeiten einen Kredit aufgenommen, den sie mit der kleineren Rente nicht mehr abzahlen können…
http://www.berliner-kurier.de/25586694
Symbolfoto: Pixabay/ CC0 Public Domain
Gruß an die Erwachenden
TA KI
Natürlich wäre es für die Merkel-Politik günstiger gewesen, man hätte jetzt endlich mal einen “deutschen Irren” oder “Drogensüchtigen” als Täter vorführen können. Da aber der IS bereits diese irrsinnige Tat für sich reklamierte, war es offenbar sinnvoller doch nochmal intensiv unter dem LKW-Sitz nachzuschauen und siehe da, es hat sich wirklich gelohnt. Hier etwas detaillierter beschrieben: Die Ermittler haben nach SPIEGEL-Informationen im Lkw von Berlin ein Ausweisdokument gefunden. Es ist auf einen Tunesier ausgestellt. …. Damit bekommt der Vorgang entsprechende Konturen und wir sind wieder in den uns vertrauten Terror-Mustern.
Wir wissen bereits seit dem 11. September 2001, dass zu hochrangigen Terror-Attacken immer “überlebende Ausweisdokumente” dazugehören. So lagen schon auf dem Trümmerhaufen des World Trade Center die unversehrten Ausweispapiere eines der Flugkünstler, die mit zwei Flugzeugen sogleich drei ganz große Gebäude zum in Schutt und Asche flogen. Eine bis heute nie wieder erreichte Terror-Meisterleistung von 19 ahnungslosen Teppichmesser-Fritzen.
Die Serie setzt sich nahtlos fort. Letzteres, gut erinnerliches und hochrangiges Terror-Beispiel für diese Form des sich selbst identifizierenden Terrors war der Anschlag auf die Charlie Hebdo Redaktion in Paris. Auch dort überlebte ein Ausweis in einem Tatfahrzeug. Insoweit sollten wir es längst als guten Standard anerkennen, dass Marken-Terror niemals ohne Ausweisdokumente kommt.
Dieser Umstand (ver)führt zu einer weiteren Frage. Nämlich, warum die Polizei in Berlin, mit diesem Allgemeinwissen nicht binnen der ersten Stunden bereits den LKW von unten bis oben gefilzt hat? So musste der große Erfolg noch zwei Tage auf sich warten lassen. Natürlich sind wir mit unseren Mutmaßungen noch nicht am Ende. Jetzt wäre noch wichtig zu wissen, warum bei solchen Anschlägen überhaupt Ausweisdokumente zurückbleiben müssen. Normalerweise würde man ja jeden Täter des “Dilettantismus” bezichtigen, wenn er überhaupt irgendwelche identifizierende Dinge am Tatort zurückließe. Was macht den Marken-Terror so anders?
Jetzt wird es schon ein wenig böse aber immer noch nachvollziehbar, sofern die Geschichte doch für den “Lieben Gott” gemacht wird … bei denen von der anderen Glaubensfraktion heißt der Typ halt “Allah“. Dort steht dem vernehmen nach ein stringentes Belohnungssystem hinter solchen UN-Taten.
Exakt dafür ist es notwendig, dass der Märtyrer später klar identifiziert werden kann, damit sich kein Falscher dort die Meriten einheimst. Dem Vernehmen nach ist ohne diese eindeutige Zuordnung kein herankommen an die “72-jährige Jungfrau“. Demnach dürfte es dieses Belohnungssystem sein, welches es zwingend erforderlich macht, dass immer irgendwelche Identifikationsmerkmale am Tatort zurückbleiben, damit später im Himmel kein Streit ausbricht.
Reine Genanalysen, dazu namenlos, sind da wohl noch nicht so sehr in Mode. Offenbar geht es im Himmel schon noch etwas traditioneller und altbackener zu. Auch das hätte die Polizei bereits alles wissen dürfen.
Damit aber weiterhin richtig “Action” in diesem Berlin-Thriller bleibt, ermittelt die Polizei dringlicher- und richtigerweise erst einmal gegen einen AfD Abgeordneten, gegen den Marcus Pretzell, wegen dem abgebildeten und ziemlich frevelhaften Tweet.
Mit dem Gezwitscher wollte er der Angela Merkel die Schuld für diesen elenden Terror und die Toten in die Schuhe schieben. Das gehört sich einfach nicht. Wir zitieren dazu einmal mehr diese Quelle: ein Livevblog …, wo folgendes notiert wird:
13.30 Uhr – Die Polizei München hat eine strafrechtliche Prüfung eines Tweets von Marcus Pretzell angekündigt. Das schrieb sie ebenfalls auf Twitter. Der AfD-Politiker hatte schon kurz nach dem Anschlag unter anderem geschrieben: “Es sind Merkels Tote.” Trotz heftiger Kritik ist der Tweet immer noch auf seiner Seite zu sehen. Pretzell reagierte gelassen auf die Aussagen der Polizei – und verhöhnt sie.
Die Ermittlungen könnten natürlich beträchtlich erweitert werden, auch historisch gesehen. Nicht dass die Polizei am Ende noch feststellen muss, dass die Toten des Zweiten Weltkrieges nichts mit Adolf Hitler und der von ihm vertretenen Politik zu tun haben. Das wäre dann ein total kontraproduktives Ermittlungsergebnis.
Bei einer absehbaren Einstellung der Ermittlungen würde es die Politik grundlegend legitimieren und auch vertieft immunisieren. Womöglich ist das auch Ziel der Ermittlungen. Vermutlich werden sich Pretzell und Merkel auf dieser Ebene nicht ernsthaft bekriegen wollen. Dabei wissen wir doch längst, dass immer und in jedem Fall das kriegsgeile Volk die Schuld an allen Gemetzeln trägt. Die Politik konnte diese Bestien nur niemals zurückhalten, wie wir jüngst wieder aus Berlin erfahren mussten.
Falls jemand hier eine Schmähung der überaus beklagenswerten Opfer dieses hirnlosen Terrors von Berlin herauslesen möchte, der möge doch bitte noch einmal ganz von vorne anfangen und ein zweites Mal lesen.
Dann bitte mit einem verschärften Fokus auf den “irrsinnigen Terror“, die Wiederholungselemente und die nicht weniger “wahnwitzige Politik“. Da sollen Zusammenhänge bestehen, die aber schon viel früher einsetzen, man sagt, das Jahr 2001 ist beachtlich dafür und seither natürlich die Folgejahre, in dem der Teufelskreislauf begann sich zu drehen und an Fahrt aufzunehmen.
Quelle: http://www.neopresse.com/politik/dach/polemik-marken-terror-geht-niemals-ohne-ausweisdokumente/
Gruß an die Klardenker
TA KI
Es sind bereits drei Tage seit dem schrecklichen LKW-Anschlag in Berlin vergangen. Der Terrorakt, der mit großer Wahrscheinlichkeit von dem Tunesier Anis Amri durchgeführt wurde, hatte 12 Menschen das Leben gekostet.
Die Identifizierung der Opfer dauert allerdings ungewöhnlich lange. Bisher sind nur von drei der Toten die Identitäten bekannt.
Wie „Focus“ berichtet und sich damit auf Erklärungen des Bundeskriminalamtes bezieht, werden vor Ort alle Befunde erhoben, die zu einer Identifizierung beitragen können. Hierzu gehörten die Abnahme der Fingerabdrücke und die genaue Auslistung der an den Toten festgestellten Schmuck- und Bekleidungsstücke.
Hinzu kämen dann die rechtsmedizinische Befunderhebung zur Erstellung einer ausführlichen Personenbeschreibung sowie die Feststellung besonderer Körpermerkmale. Zusätzlich würden Gewebeproben für eine DNA-Analyse entnommen.
Wie „Focus“ weiter berichtet, werden parallel zu den Untersuchungen am Unglücksort im BKA Wiesbaden Vergleichsunterlagen wie die DNA, der Zahnstatus oder Fingerabdruckspuren möglicher Opfer über die zuständigen nationalen und internationalen Polizeidienststellen eingeholt. Vor Ort werden sie mit den erhobenen Befunden verglichen.
Nur wenn es eine Übereinstimmung bei Zahnstatus, Fingerabdrücken oder DANN-Spuren gebe, sowie keine Zweifel bei anderen körperlichen Auffälligkeiten wie zum Beispiel Tätowierungen, dann gilt das Opfer als identifiziert.
Gruß an die, die ihre Ausweispapiere überall rumliegen lassen- nur die Opfer hatten offenbar nichts dabei…
TA KI