Dieses Obst und Gemüse solltest du im Februar aussäen.


Die ersten warmen Sonnenstrahlen lachen und schon sprießen Schneeglöckchen und Krokusse aus dem Boden. Der Frühling kündigt sich langsam an und es wird somit höchste Zeit, das neue Gartenjahr vorzubereiten. Zwar ist die Pflanzliste für Februar noch überschaubar, aber trotzdem lohnt es sich, jetzt schon mit dem Säen anzufangen. Denn auch wenn es den meisten Pflanzen draußen noch zu kalt ist, kann man einige Samen schon im heimischen Wohnzimmer, dem Frühbeet oder im beheizten Gewächshaus aussäen.
Gemüsesorten wie Tomaten, Paprika und Gurken benötigen eine gewisse Zeit, bis man sie ernten kann, sodass es durchaus Sinn hat, schon im Februar mit der Aussaat zu beginnen. So kann man bei mildem Wetter bereits Mitte Juni die ersten reifen Früchte ernten.

Bei folgenden Pflanzen solltest du also schon jetzt mit der Aussaat beginnen:

1.) Paprika

Die Paprika solltest du noch vor allen anderen aussäen, wenn du noch im Spätsommer die erste Ernte haben willst, da sie sehr lange zum Wachsen braucht. Sie ist sehr wärmebedürftig und sollte daher auf der Fensterbank in einem Gewächshaus oder draußen in einem beheizten Gewächshaus angezogen werden. Ihre ideale Keimtemperatur liegt bei 25 °C. Ab Mitte Mai, also nach den Eisheiligen, dürfen die Pflänzchen dann auch nach draußen gebracht werden.

2.) Tomate

Tomaten solltest du auch vor den meisten anderen Gemüsesorten aussäen, da sie, ähnlich wie die Paprika, recht lange zum Reifen brauchen. Wenn du jetzt beginnst, kannst du auch von ihr so viel wie möglich ernten, bevor es im Herbst wieder kühl und feucht wird und die Gefahr von Krautfäule steigt.
Tomaten benötigen eine Keimtemperatur von 20 °C und sehr viel Licht, welches sie durch die wieder länger werdenden Tage nun bekommen. Du ziehst sie am besten in einem kleinen Gewächshaus auf der Fensterbank an.

3.) Melone

Auch für die Melone wird es nun allmählich Zeit. Ihre Keimtemperatur liegt, ähnlich der der Paprika, bei 25° C, weshalb auch sie zur Anzucht ins Haus oder ein beheiztes Gewächshaus gehört. Bei der Melone solltest du die Samen einzeln in spezielle Quelltabs oder Anzuchttöpfe säen und an einen hellen und warmen Ort stellen. Die Erde muss dabei stets feucht gehalten werden. Je nach Sorte dauert es allerdings bis zu vier Wochen, bis die ersten Pflänzchen zu sehen sind. Ab Mai kannst du die Setzlinge dann nach draußen in ein Gewächshaus pflanzen, wobei du darauf achten solltest, dass die Temperatur nicht unter 10 °C fällt.

4.) Zucchini, Gurke

Zucchini sowie Gurken zählen zu den beliebtesten Gemüsesorten, da sie leicht anzubauen sind. Und auch bei ihnen solltest du nur je einen einzelnen Samen in einen Anzuchttopf geben. Bei 20 °C fühlen sie sich am wohlsten und man kann bei den richtigen Bedingungen bereits nach einer Woche einen Sämling sehen. Ab Mitte Mai dürfen dann auch sie aus der Wohnung oder dem beheizten Gewächshaus hinaus ins Freie ziehen. Sollten noch Spätfröste drohen, empfiehlt es sich, die Pflänzchen in einen großen Topf zu pflanzen, da man diesen leicht ins Haus holen kann, wenn es zu kalt wird.

5.) Mohrrübe

Anders als die vorher genannten Gemüsesorten kann die Mohrrübe direkt nach draußen. Vor der Aussaat solltest du die Samen allerdings 24 Stunden quellen lassen. Säe sie dann mit dem richtigen Abstand in Reihen aus. Das kannst du bequem in deinem Garten tun, aber das Gemüse eignet sich auch gut für den Balkon und kann einfach in einem Balkonkasten oder großen Kübel ausgesät werden. Sollte es nach der Aussaat doch noch zu einem unerwarteten Kälteeinbruch kommen, solltest du das Beet oder den Balkonkasten allerdings mit einem Vlies oder Ähnlichem abdecken und die Samen so ein wenig vor der Kälte schützen. Nach 4 Wochen sollten sich die ersten kleinen Pflanzen zeigen.

Weitere Gemüsesorten, die bereits jetzt nach draußen können:

  • Radieschen
  • Knoblauch
  • Bohnen
  • Spinat

Die Aussaat von Blumen im Februar

Den meisten Blumen ist es im Februar noch zu kalt. Ein paar Ausnahmen gibt es freilich. Schon jetzt in die Aussaaterde können etwa Nelken, Begonien und Lobelien, aber auch Stauden.

Du solltest im Haus darauf achten, die Pflänzchen feucht, aber nicht nass zu halten. Das gilt auch für ihre Umgebung, weshalb sich kleine Zimmergewächshäuser besonders gut zur Anzucht eignen. Auch solltest du darauf achten, dass sie es hell haben, aber nicht den direkten Sonnenstrahlen ausgesetzt sind. Vergiss nicht, deine Aussaaten mit Namen und Datum zu beschriften, wenn du mehrere Sorten angelegt hast. So behältst du den Überblick, was in welchem Topf keimt.

Quelle

Gruß an die Wissenden

TA KI

Warum Magnesium das stärkste Entspannungsmineral ist, das dem Menschen bekannt ist


Ein Mangel an diesem kritischen Nährstoff macht es doppelt so wahrscheinlich, früher zu sterben als andere Menschen, laut einer Studie die im Journal of Intensive Care Medicine veröffentlicht wurde. (I) Es gibt auch eine lange Liste von Symptomen und Krankheiten – die oft geheilt werden durch Zugabe dieses Nährstoffes.

Tatsächlich ist dieser Nährstoff in meiner Praxis eine meiner geheimen Waffen gegen Krankheiten. Doch bis zu der Hälfte der Menschen haben einen Mangel an diesem Nährstoff und wissen es nicht.

Ich rede von Magnesium. Es ist ein Gegenmittel gegen Stress, das stärkste verfügbare Entspannungsmineral und kann deinen Schlaf verbessern.

Ich finde es sehr witzig, dass mehr Ärzte nicht auf die Vorteile von Magnesium hingewiesen werden, weil wir es ständig in der Schulmedizin anwenden. Aber wir hören nie auf darüber nachzudenken, warum oder wie wichtig es für unsere allgemeine Gesundheit ist oder warum es unserem Körper hilft, besser zu funktionieren. Von Dr. Mark Hyman.

Ich erinnere mich an Magnesium, als ich in der Notaufnahme arbeitete. Es war ein kritisches “Medikament” auf dem Crash-Wagen. Wenn jemand an einer lebensbedrohlichen Arrhythmie (oder einem unregelmäßigen Herzschlag) litt, verwendeten wir intravenöses Magnesium.

Wenn jemand verstopft war oder sich auf eine Koloskopie vorbereiten musste, gaben wir ihm eine Magnesium-Milch oder eine grüne Flasche flüssiges Magnesiumcitrat, die ihren Darm entleerte.

Wenn schwangere Frauen mit vorzeitigen Wehen oder Bluthochdruck der Schwangerschaft (Präeklampsie) oder Krampfanfällen kamen, gaben wir ihnen kontinuierlich hohe Dosen von intravenösem Magnesium.

(…)

Das Entspannungs-Mineral

Stelle dir Magnesium als Entspannungsmineral vor. Alles, was eng, gereizt, krampfhaft und steif ist – ob es ein Körperteil oder sogar eine Stimmung ist – ist ein Zeichen für Magnesiummangel.

Dieses kritische Mineral ist für mehr als 300 Enzymreaktionen verantwortlich und kommt in allen Geweben vor – hauptsächlich in Knochen, Muskeln und im Gehirn. Du brauchst es für deine Zellen, um Energie zu erzeugen, damit viele verschiedene chemische Pumpen funktionieren, um Membranen zu stabilisieren und um Muskeln zu entspannen.

Wann hattest du das letzte Mal eine gute Dosis Seegras, Nüsse oder Bohnen? Wenn du wie die meisten Amerikaner bist, kommt dein Nussverbrauch hauptsächlich von Erdnussbutter.

Aus diesem Grund ist die Liste der Erkrankungen, die im Zusammenhang mit Magnesiummangel stehen so lang. In der Tat gibt es über 3.500 medizinische Hinweise auf Magnesiummangel!

Trotzdem wird dieses Mineral größtenteils ignoriert..

Du könntest Magnesiummangel haben, wenn du eines der folgenden Symptome hast:

  • Muskelkrämpfe oder Zuckungen
  • Schlaflosigkeit
  • Reizbarkeit
  • Empfindlichkeit gegenüber lauten Geräuschen
  • Angst
  • Autismus
  • Herzklopfen
  • Angina
  • Verstopfung
  • Anal Spasmen
  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Fibromyalgie
    Chronische Müdigkeit
  • Asthma
  • Nierensteine
  • Diabetes
  • Fettleibigkeit
  • Osteoporose
  • Bluthochdruck
  • Menstruationsbeschwerden
  • Reizbare Blase
  • Reizdarmsyndrom
  • Rückfluss
  • Probleme beim Schlucken

Magnesiummangel wurde sogar mit einer Entzündung im Körper und höheren CRP-Spiegeln in Verbindung gebracht.

In unserer Gesellschaft ist Magnesiummangel ein großes Problem. Nach konservativen Maßstäben (Blut oder Serum, Magnesiumspiegel) haben 65 Prozent der auf der Intensivstation aufgenommenen Personen – und etwa 15 Prozent der Gesamtbevölkerung – einen Magnesiummangel.

Aber das unterschätzt das Problem sehr, denn ein Serum-Magnesium-Spiegel ist die empfindlichste Methode, um einen Abfall des gesamten Magnesiumgehalts im Körper festzustellen. So könnte der Magnesiummangel noch höher sein!

Der Grund, warum wir so mangelhaft sind, ist einfach: Viele von uns essen eine Ernährung, die praktisch kein Magnesium enthält – eine hochverarbeitete, raffinierte Diät, die hauptsächlich auf Weißmehl, Fleisch und Milchprodukten basiert (die alle kein Magnesium haben).

Ein Großteil des modernen Lebens konspiriert, um uns zu helfen, das wenige Magnesium zu verlieren, das wir in unserer Ernährung bekommen. Magnesiumspiegel werden durch überschüssigen Alkohol, Salz, Kaffee, Phosphorsäure in Cola, starkes Schwitzen, anhaltenden oder intensiven Stress, chronischen Durchfall, übermäßige Menstruation, Diuretika (Wasserpillen), Antibiotika und andere Drogen und einige Darmparasiten verringert.

In einer Studie im Kosovo verloren Menschen mit chronischem Kriegsstress große Mengen Magnesium in ihrem Urin.

Dies alles wird durch die Tatsache erschwert, dass Magnesium oft schlecht absorbiert wird und leicht von unseren Körpern verloren geht. Um Magnesium richtig zu absorbieren, brauchen wir viel davon in unserer Ernährung, plus genug Vitamin B6, Vitamin D und Selen, um die Arbeit zu erledigen.

Eine kürzlich durchgeführte wissenschaftliche Untersuchung von Magnesium kam zu dem Schluss: “Es ist sehr bedauerlich, dass der Mangel an solch einem billigen, wenig toxischen Nährstoff zu Krankheiten führt, die unkalkulierbare Leiden und Kosten auf der ganzen Welt verursachen.” (Ii) .

Es ist schwierig zu messen und schwer zu untersuchen, aber Magnesiummangel ist für unsägliches Leiden verantwortlich – und ist einfach zu korrigieren. Also, wenn du an irgendwelchen der Symptome leidest, die ich erwähnte oder irgendwelche der Krankheiten hast, die ich bemerkte, keine Sorge – es ist eine einfache Reparatur !!

Höre auf, deinen Magnesiumkörper zu entleeren

  • Beschränke Kaffee, Cola, Salz, Zucker und Alkohol
  • Lerne, wie du aktive Entspannung praktizierst
  • Erkundige dich bei deinem Arzt, ob dein Medikament einen Magnesiumverlust verursacht (viele Medikamente gegen hohen Blutdruck oder Diuretika verursachen einen Magnesiumverlust)

Nimm Nahrungsmittel zu dir, die reich an Magnesium sind

Nimm so oft wie möglich Folgendes in deine Ernährung auf:

Kelp, Weizenkleie, Weizenkeime, Mandeln, Cashewnüsse, Buchweizen, Paranüsse, Dulse, Haselnüsse, Hirse, Pekannüsse, Walnüsse, Roggen, Tofu, Sojabohnen, brauner Reis, Feigen, Datteln, Kohlblätter, Garnelen, Avocado, Petersilie, Bohnen, Gerste, Löwenzahn und Knoblauch.

Nimm Magnesium Nahrungsergänzungsmittel

  • Die RDA (die Mindestmenge benötigt) für Magnesium beträgt etwa 300 mg pro Tag. Die meisten von uns bekommen weit weniger als 200 mg.
  • Manche brauchen je nach Zustand viel mehr.
  • Die meisten Menschen profitieren von 400 bis 1.000 mg pro Tag.
  • Die am besten absorbierbaren Formen sind Magnesiumcitrat, Glycinattaurat oder Aspartat, obwohl Magnesium, das an Krebszyklus-Chelate (Malat, Succinat, Fumarat) gebunden ist, auch gut ist.
  • Vermeide Magnesiumcarbonat, Sulfat, Gluconat und Oxid. Sie werden schlecht absorbiert (und die billigsten und häufigsten Formen in Nahrungsergänzungsmitteln).
  • Nebenwirkungen von zu viel Magnesium sind Durchfall, der vermieden werden kann, wenn Sie zu Magnesiumglycinat wechseln.
  • Die meisten Mineralien werden am besten zusammen mit anderen Mineralien in einer Multi-Mineral-Formel eingenommen.
  • Ein heißes Bad mit Bittersalz (Magnesiumsulfat) ist ein guter Weg, um viel Magnesium zu absorbieren und zu bekommen.

Zu deiner guten Gesundheit,
Mark Hyman, MD

Quellen: PublicDomain/allhealthalternatives.com am 09.10.2018

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Gruß an die Wissenden

TA KI

 

Was hat Saison im November?


Grünkohl, Pastinake, Feldsalat, Apfel, Quitte & Co. – im November ist der Einkaufskorb prall gefüllt mit jeder Menge Köstlichkeiten! Probieren Sie sich durch die Gemüse- und Obstsaison im November und genießen Sie die Vielfalt in vollen Zügen.

 

Chicorée:

Die Franzosen lieben den Chicorée so sehr, dass sie fast ihre gesamte Ernte selbst verspeisen. In Belgien baut man lieber gleich so viel an, dass es auch für den Export reicht. Nur bei uns führt das feine Gemüse eher ein Schattendasein. Dabei hat er einige Vorzüge zu bieten: Vitamin A, B und C sowie Kalium, Phosphor, Kalzium und Magnesium.

Feldsalat:

Mauseohrensalat oder Feldsalat hat nach der Petersilie den höchsten natürlichen Eisengehalt von allen Gemüse- und Kräutersorten! Damit nicht genug, bringt Feldsalat es auf 35 mg Vitamin C pro 100 g und steht daher an der Spitze aller Salatgemüse.

Mini Romanasalat:

Dieses helle Köpfchen besteht zu etwa 92 Prozent aus Wasser und kann beachtliche Mengen an gesunden Nährstoffen vorweisen. So stecken Mineralstoffe, B-Vitamine und Vitamin C in dem Blattgemüse. Letzteres ist mit 24 Milligramm pro 100 Gramm vertreten – mehr als in jedem anderen Salat.

Grünkohl: 

Herbstzeit ist Kohlzeit. Der König unter ihnen ist der vor allem im Norden Deutschlands konsumierte Grünkohl. Er punktet mit extrem hohen Vitamin C Gehalt (100 Miligram auf 100 Gramm) und auch beim Kalzium ist er weit vorne dabei. Also ran an die Töpfe!

Champignons:

Ganzjährig sind die deutschen Lieblingspilze in Supermärkten zu bekommen. Warum aber den nicht einfach mal raus in den Wald und selber suchen? Und wenn die Ausbeute doch zu klein ausgefallen ist.. Den wunderschönen Waldspaziergang Revue passieren lassen und ab in den Supermarkt.

Pastinaken:

Die weißen Rüben feiern ihr Comeback! Das Wurzelgemüse ist eigentlich altbekannt, wurde aber in den letzten Jahren in der deutschen Küche sehr vernachlässigt. Jetzt ist die Pastinake zurück und darf in keiner Suppe mehr fehlen.

Petersilienwurzel: 

Bekannt ist sie bei alle Suppenkaspern, aber die weiße Wurzel kann so viel mehr! Mit ihrem fein würzigem Geschmack ist sie auch bei Spitzenköchen gefeiertes Wintergemüse. Wenn die Profis das können, können Sie das doch auch?!

Rettich:

Der große Bruder der Radieschen ist nicht nur größer, sondern auch schärfer. Schuld daran sind die Senföle, die im Rettich enthalten sind. Der  Schwarze Winterrettich hat ab November Saison und ist ebenso scharf und kalorienarm, wie seine hellen Geschwister.

Bohnen:

Die leckeren grünen Hülsenfrüchte dürfen auch im November auf keinen Fall auf unserem Tisch fehlen. Ob als Salat oder Gemüse, Bohnen schmecken einfach lecker. Aber Vorsicht! Niemals sollten Bohnen roh verzehrt werden. Der Stoff Phasin, der in den Bohnen enthalten ist, kann zu schweren Verdauungsbeschwerden führen und muss durch Hitze unschädlich gemacht werden.

Chinakohl:

Chinakohl ist ein echtes Allroundtalent mit vielen kulinarisch und gesundheitlichen Vorzügen. Mit einem hohen Vitamin C Gehalt punktet er in der Kategorie Nährstoffe. Die Einsetzbarkeit in der Küche ist zum ausflippen vielseitig. Ob als Hauptakteur im Wrapgericht oder als Nebendarsteller als Gemüse zum Fleisch, Chinakohl schmeckt.

Rosenkohl:

Klein, aber oho! Diese Minikohle sind beliebte Beilage zu oppulenten Herbst und Weihnachtsgerichten und punkten mit ihrem intensiven Geschmack. Der hohe Vitamin C Gehalt ist eine weiterer Punkt, warum Rosenkohl bei Ihnen im November auf den Tisch kommen sollte.

Schwarzwurzel:

Die Schwarzwurzel ist ein besonders gutes Beispiel für den alten Grundsatz, dass der erste Anschein oft täuscht. Unschön von außen, dafür geballte Nährstoffpower von innen. Der „Spargel des alten Mannes“ ist nach der Erbse und der Bohne, die Gemüsesorte, die am meisten Nährstoffe hat. WOW!

Rotkohl:

Dieser blaue Kohl ist der Star zum winterlichen Menü. Rotkohl schmeckt klassich mit Klößen und einem leckeren Stück Fleisch, aber trauen Sie sich auch mal ein wenig zu experimentieren. Außerdem ist der blaue Kohl eine Vitamin C und K Bombe – schon 200 Gramm Rotkohl decken den Tagesbedarf.

Sellerieknolle:

In der  schrumpeligen Knolle stecken eine Menge Vitamine (A,B,C,E) und ätherische Öle. In jeder hausgemachten Gemüsebrühe darf Sellerie nicht fehlen, aber auch als Püree schmeckt es vorzüglich.

Steckrüben: 

Als Viehfutter verschrien, als wenig lecker verschmäht: Die Steckrübe hat es wirklich nicht leicht. Dabei ist es höchste Zeit, den ramponierten Ruf der Rübe zu retten. Verhasst nachdem ersten Weltkrieg, feiert die Steckrübe jetzt ihren zweiten Frühling. Tipp: Kaufen Sie die kleinen Exemplare, die sind weniger strohig und schön zart.

Weißkohl:

Lassen Sie sich nicht verkohlen: Die Nebenrolle als „Sättigungsbeilage“ hat Weißkohl wirklich nicht verdient. Wer noch kein Weißkohl-Fan ist, wird bestimmt einer – denn sowohl kulinarisch als auch gesundheitlich hat das Gemüse einiges zu bieten. Der hellgrüne „Dickkopf“ hat’s in sich: Schon 200 g Weißkohl davon enthalten mit 94 mg fast unser gesamtes Tagessoll an Vitamin C. 

Porree:

Der Porree ist viel milder in Geschmack und Geruch als seine engen Verwandten Zwiebeln und Knoblauch und nehmen Sie sich besser kein Beispiel an den Nobelköchen in feinen Restaurants. Die schneiden oft den grünen Teil der Porreestange weg und verwenden nur das zarte Weiße. Dabei steckt im Grün 300-mal so viel Beta-Carotin wie im weißen Abschnitt.

Möhre: 

Das Lieblingsgericht der Hasen, ist auch für uns Menschen sehr gesund. Sie sollten Möhren möglichst oft fein zerkleinert und gedünstet als Gemüse essen. Immer mit einer kleinen Menge Öl, Butter, Margarine oder Sahne anrichten, damit das fettlösliche Beta-Carotin vom Körper aufgenommen werden kann.

Wirsing: 

Der grüne Kohlkopf mit den krausen Blättern ist salonfähig geworden: Sogar bei Sterneköchen kommt Wirsing inzwischen in Topf und Pfanne. Das wundert uns nicht, der leckere Kohl überzeugt mit Geschmack und ist zusätzlich noch sehr nährstoffhaltig. Eine spezielle Eigenart von Wirsingkohl ist sein hoher Gehalt an Vitamin B6, das unserem Nervenkostüm besonders gut tut.

Kürbis:

Wer glaubt die Saison für Kürbis ist schon vorbei – der täuscht! Viele leckeren Kürbissorten begleiten Sie auch noch durch den November. Also ran an die Töpfe und neue Variationen ausprobieren. Kürbissuppe ist lecker, aber haben Sie schon mal einen süßen Kürbiskuchen gekostet? Köstlich!

Rote Bete:

Die roten Knollen beglücken uns auch noch im November! Die Vartionsmöglichkeiten sind unzählbar: Carpaccio, Suppe, Risotto oder Pesto. Die Rote Bete macht alles mit und kommt bei Ihnen hoffentlich auch weiterhin auf den Teller. Denn die Knolle hat Power neben Eiweiß, Ballaststoffe, Vitamin C und B, hat die Knolle auch noch Betacyanin (roter Farbstoff), der Ihre Zellen vor Krebs schützt.

Blattspinat:

 Als Kind wird er häufig verschmäht, als Erwachsener lernt man ihn dann zu schätzen. Blattspinat ist nicht nur super gesund, sondern auch unfassbar vielfältig in der Küche einsetzbar. Ob mit Pasta oder auf dem Flammkuchen, jedesmal ein Genuss!

Quelle: https://eatsmarter.de/ernaehrung/gesunde-lebensmittel/saisonkalender-november

Gruß an die Besseresser

TA KI

 

 

Vitamin B1 kann Mückenstiche verhindern.


Wenn der Frühling wieder da ist, genießen fast alle Menschen die ersten warmen Sonnenstrahlen. Grillen, Picknicken oder Spaziergänge im Park sind nur einige der beliebten Aktivitäten bei einem angenehmen Wetter. Doch häufig machen Insekten, insbesondere Mücken, einem einen Strich durch die Rechnung.

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Wenn eine Mücke über dem Kopf herumschwirrt, macht das viele Menschen nervös. Doch das Summen ist nicht das, worüber man sich Sorgen machen sollte. Erst der Stich macht die Mücke zu einem der tödlichsten Tiere des Planeten. Denn Mücken übertragen häufig gefährliche Krankheiten wie das Gelbfieber, Malaria, Chikungunya oder das Dengue-Fieber. Der beste Weg, um diese Krankheiten gar nicht erst zu bekommen, ist es demnach, Mückenstiche komplett zu vermeiden. Natürlich ist dies nicht zu 100 Prozent möglich, aber mit dem folgenden Wissen, kannst du das Risiko gestochen zu werden erheblich reduzieren.

 

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Viele Menschen verwenden Mücken- oder Insektensprays, um die unerwünschten Gesellen fernzuhalten oder abzuwehren. Doch diese enthalten in der Regel eine gefährliche Chemikalie namens Diethyltoluamid. Das kann langfristig unangenehme Nebenwirkungen mit sich bringen. Anstatt sich Chemie auf die Haut zu sprühen, kannst du auch folgendes tun: Nimm einmal täglich Vitamin B1 zu dir.  

Vitamin B1, auch Thiamin genannt, ist ein natürliches Mittel gegen Mücken. Wie genau das funktioniert, ist bisher noch nicht erforscht. Wissenschaftler nehmen jedoch an, dass Thiamin den Schweißgeruch ändert. Die Mücken nehmen den veränderten Körpergeruch wahr und meiden die Person. Mücken nehmen Körpergerüche schon in ca. 30 Metern Entfernung wahr und wenn du regelmäßig Vitamin B1 zu dir nimmst, schwirren sie nicht einmal mehr in unmittelbarer Nähe von dir. 

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Es wird empfohlen, dreimal täglich 25 bis 50 Milligramm Thiamin einzunehmen. Du kannst Vitamin B1-Pillen nehmen, oder aber einfach die richtigen Lebensmittel essen. Bohnen, Kohl, Sonnenblumenkerne, Blumenkohl und Brokkoli enthalten reichlich Vitamin B1.

Wenn du also dieses Jahr frei von Mückenstichen bleiben willst, solltest du es einmal mit Vitamin B1 probieren. Du kannst in diesem Fall nur gewinnen!

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/vitamin-muecken/

Gruß an die Wissenden

TA KI