„Die Neue Weltordnung“ muss stabil bleiben: George Soros will Brexit mit Millionen stoppen


„Die Neue Weltordnung“ muss stabil bleiben: George Soros will Brexit mit Millionen stoppen

Der Brexit ist an sich schon längst beschlossene Sache. Nun aber möchte George Soros noch einmal eingreifen. Der sogenannte Philantrop, der sich also um die guten Belange in der Welt kümmert, ohne Eigennutz dazu, lässt nach einem neuen Bericht über die Kampagne „Best for Britain“ noch einmal Millionen springen.

Ziel? Die Gegner sind kritisch….

George Soros wird in der Regel von seinen Kritikern unterstellt, er sei nicht so selbstlos, wie es gerne dargestellt werde. Vielmehr ginge es ihm darum, mit seiner Stiftung sozusagen die „Neue Weltordnung“ herzustellen. Kurz gefasst besagt die Theorie, er wolle gerade in Europa Chaos stiften, um hier die Herrschaft der „One World“-Elite zu festigen.

In diesem Zusammenhang engagiere sich Soros für die Integration von Flüchtlingen, um eine möglichst freie und damit aber auch chaotische Zuführung zu organisieren. In Ungarn unterstützte er eine Universität, gegen die sich wiederum der dortige Herrscher Orban mit Händen und Füßen wehrt(e). Orban ist Gegner der Flüchtlingspolitik der EU und würde die Grenzen am liebsten sofort dichtmachen, heißt es in seinen Erklärungen.

In diesem Zusammenhang sind die Maßnahmen von Soros zum Brexit zu verstehen bzw. die Kritik daran. Der Brexit selbst ist ein noch immer nicht geklärtes Phänomen: Welche Kräfte haben den Brexit herbeigeführt, wer könnte ein Interesse daran haben, den Brexit wieder aufzuheben?

Brexit: Alles nur ein Zufall?

Die einfachste Variante zur Erklärung ist der „Zufall“. Schon bei Gründung der EU bzw. bei den Plänen infolge des zweiten Weltkriegs wollten sich die Briten an sich lieber mit den USA zusammen um die Welt kümmern und nicht um Europa. Großbritannien sah sich von Anfang an nicht als Teil der Europäischen Union, wenngleich Premier Churchill die „Vereinigten Staaten von Europa“ als Ziel ausrief. Großbritannien verstand sich eher als Statthalter der USA, um die Entwicklung Europas unter Kontrolle zu halten.

Quelle

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Gruß an die Menschen

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TA KI

Totengräber der kranken EU haben Oberwasser


Meiner Ansicht nach sollte EU-Kommissions-Präsident Jean-Claude Juncker am 5 Mai in Trier der EU den Todeshieb erteilt haben, als er in Trier anlässlich des 200-jährigen Geburtstages von Karl Marx  indirekt und ohne Vorbehalte offenbarte, dass wie lange vermutet die EU von  Karl Marx inspiriert sei!!! “Man darf nicht Karl Marx für die Gräueltaten einiger seiner Jünger verantwortlich machen”, sagte Juncker. Juncker ist Jesuit . 

Da “unsere” Spitzenpolitiker Freimaurer sind (Freimaurerei wurde von Jesuiten gegründet) und den marxistischen Eine-Welt-Kommunismus aufbauen soll, würde niemand gegen Junckers marxistischen Prozess vorgehen

Und was sagte Marx? Er sagte im Kommunistischen Manifest dass seine Lehre nur durch Revolution und Krieg durchgeführt werden könne! Auf der 1. Internationale forderte er die “Diktatur des Proletariats” – und seine Jünger in der Sowjet-Union, China usw haben nur Marx´satanische Evangelium realisiert.

So was verteidigt also der EU-Chef. Er trägt grosse  Mitverantwortung für den Austausch von ethnischen Europäern und der Christenheit in Europa mittels endloser muslimischer Ersatz-Massen-Einwanderung.

Breitbart 21 May 2018

Verschworen mit der EU-Kommission im Wunsch nach ethnischer Bereinigung Europas ist Superfreimaurerin Angela Merkel, die neben George Soros und hier die Hauptorganisatorin der muslimischen Masseneinwanderung ist, wie ich hier so oft beschrieben habe.

Voice of Europe 22 May 2018: Aufgrund eines akuten Mangels an Berufskraftfahrern hat der deutsche LKW-Verband ein neues Projekt zur Ausbildung von Asylbewerbern (zum Fahren von 30-40 Tonnen schwere LKWs) ins Leben gerufen, berichtet Österreichs Boulevardblatt Wochenblick.
Es ist unklar, wie die deutsche Öffentlichkeit über die Initiative denkt. Am 19. Dezember 2016 fuhr der Asylbewerber Anis Amri mit einem Lkw bewusst auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin. 12 Menschen starben und 56 wurden verletzt.

ABER JETZT ERWACHT DAS “NICHT-EXISTENTE, “POPULISTISCHE”  DEUTSCHE VOLK”:

Die Zeit 18. Mai 2018:

Daher kann man nur hoffen, dass Ronald Barazons EU-Analysen-Ergebnisse unten sich möglichst bald vollziehen.

 

 

 

 

 

 

 

DWN 20 May 2018: Die Schwächen der EU werden in diesen Tagen überdeutlich:
*Die EU ist gegenüber der Politik der USA hilflos.
*Die BREXIT-Verhandlungen gehen voran.
*In Italien übernimmt eine EU-kritische Koalition die Regierung.In Ungarn und in Polen regieren EU-Gegner.
*Die EU-Kommission legt einen unbrauchbaren Budgetentwurf vor.
*Mit der Datenschutzgrundverordnung produziert der Regulierungswahn den Super-GAU.

Unter diesen Umständen ist es nicht erstaunlich, dass viele schon das Ende der EU prophezeien. Es ist auch keine Initiative erkennbar, die das Projekt „Europäische Integration“ retten könnte. In den Hintergrund tritt die Aufgabe der Gemeinschaft, den Frieden in Europa zu sichern. Unsinnige Regelwerke verbreiten Ärger und Unzufriedenheit, die Anti-EU-Parolen auslösen, die letztlich zu Anti-EU-Regierungen führen. Die Wut über absurde Vorschriften verbündet sich mit dem immer noch bei vielen Bürgern stark verankerten Nationalismus. In Europa sind viele Totengräber der EU am Werk.

Ermöglicht wird diese Entwicklung durch zwei entscheidende Faktoren:

1) Die EU in ihrer jetzigen Form ist eine Fehlkonstruktion, die eine wirksame Politik verhindert: 750 Parlamentsabgeordnete und 28 – in Kürze 27 – Kommissionsmitglieder sind schon durch die schiere Zahl nicht in der Lage, brauchbare Entscheidungen zu treffen. Da muss nicht einmal die Tatsache berücksichtigt werden, dass das Parlament und die Kommission ohne die Zustimmung der 28, künftig 27 Regierungen nichts beschließen können. Ein derartiges Konstrukt ist nicht leitbar und unweigerlich ineffizient und daher auch ineffektiv.
Auch die EU-freundlichen Parteien betonen die Nationalstaaten und unterscheiden sich somit im Endeffekt nur marginal von den Nationalisten, die die europäische Integration ablehnen. Auch bei den meisten pro-europäischen Bürger-Initiativen werden die Staaten nicht in Frage gestellt und kaum ein tatsächlich integriertes Europa angestrebt.

2) Das Budget bewegt sich derzeit in der Größenordnung von 150 Mrd. Euro im Jahr. Durch das Ausscheiden Großbritanniens fehlen künftig etwa 10 Prozent. Die Kommission möchte aber den Rahmen auf rund 190 Mrd. Euro im Jahr erhöhen. Die verbleibenden Mitglieder sollen folglich um 55 Mrd. mehr als bisher zahlen. Schon diese Perspektive ist unrealistisch.
Das Budget soll auch Neuerungen bringen.

So würde die Kommission das Recht bekommen, die Zuteilung von Fördermitteln auszusetzen, wenn der Rechtsstaat in einem Land verletzt wird. Diese finanziellen Einschränkungen sollen „proportional zur Art, zur Schwere und zum Umfang der Rechtsstaatlichkeitsdefizite“ erfolgen.
Die EU ist nicht fähig, eine abgestimmte Politik gegenüber den Flüchtlingen zu installieren.

Fazit: Die EU verletzt sämtliche Regeln, die die Voraussetzungen für ein erfolgreiches, politisches und wirtschaftliches Management bilden.  Jeder Akteur zieht in eine andere Richtung und jedem Akteur ist das unbenommen: Alle haben ausreichend Macht, um die Gemeinschaft zu sabotieren, aber niemand hat genug Macht, um Europa zu bauen.

Ronald Barazon war viele Jahre Chefredakteur der Salzburger Nachrichten. Er ist einer der angesehensten Wirtschaftsjournalisten in Europa und heute Chefredakteur der Zeitschrift „Der Volkswirt“ sowie Moderator beim ORF.

Quelle

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Gruß an den Honigmann

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TA KI

Meinung – Was steckt in Wirklichkeit hinter dem Brexit? Die Rollen von Goldman Sachs, Sorros und Sony


Wem nutzt der Brexit? In Zeiten vor dem Brexit trafen in Politik und Gesellschaft zwei Welten aufeinander: Die Konsumenten europäischer Massenmedien waren meist entsetzt über das Ausscheiden Großbritanniens. Dabei konnte man außerdem beobachten, dass eine gewisse Aggression gegenüber den britischen Befürwortern des Brexit bestand.

Daneben gab es die Befürworter des Brexit, welche meinten sie hätten die Lügen der Presse entlarvt und seien die eigentlich Aufgeklärten. Doch keiner der beiden Seiten nutzt der Brexit, denn der Gewinner stand schon vor dem Referendum fest.

Zunächst einmal muss gesagt werden, dass George Soros einer der größten Spekulanten ist, die es je gegeben hat. Auf diese Art und Weise hat er Milliarden von Dollar verdient.

Schon vor 25 Jahren, hatte George Soros einmal gegen das britische Pfund spekuliert und damit Profit im neunstelligen Bereich gemacht. Diesesmal jedoch, dementierte er, gegen die britische Währung spekuliert zu haben, es ging ihm um etwas anderes – um Gold.

Dazu muss man wissen, dass der Brexit den Goldpreis auf das höchste Niveau seit 2014 trieb. Schon vor dem Brexit hatte sich Soros für 264 Millionen Dollar bei Barrick Gold eingekauft, dem größten Goldbergbauunternehmen der Welt. Dadurch machte Soros erwartungsgemäß hohe Gewinne. Alles Zufall? Sicherlich nicht!

Auch verschiedene andere Unternehmen wie Sony oder Goldman Sachs warben für einen EU-Austritt Großbritanniens. Das Goldmann Sachs schon seit langem die Weltpolitik maßgeblich beeinflusst ist bekannt. Diese Bank bietet keine Girokonten und auch keine Sparkonten an, nur kapitalstarke Unternehmen sind Kunden – und damit nicht genug! Zu den Kunden gehören ganze Staaten, wie China, Russland und die USA ! Auch Griechenland ist ein Kunde von Goldman Sachs. Das Unternehmen beherrscht hierbei große Teile der griechischen Politik – all das ist kein Geheimnis, wissen tun es trotzdem die Wenigsten.

Bei Sony ist es ein ähnlicher Fall. Weiß man bei Unternehmen wie Black Rock wer dahinter steckt, ist es bei Sony ein anderer Fall. Wie die EZB den Zentralbanken der einzelnen Ländern gehört, welche wiederum privaten Banken gehören, so gehört Sony einzelnen Aktionären. Wer also dort seine Finger im Spiel hat ist nicht klar, dass aber auch Sony ein Machtinstrument der oberen Zehntausend ist, ist mit einiger Sicherheit der Fall.

Somit ist es höchstwahrscheinlich, dass private Unternehmen, die extrem kapitalstark und dadurch mächtig sind, den Brexit beeinflusst haben. Das bedeutet, wenige Menschen sind noch reicher geworden, während die Mehrheit noch ärmer wurde.

Nun zum nächsten, wichtigen Hintergrund des Brexit:

Wie uns die Geschichte lehrt, braucht es oft erst eine gewaltige Krise, um die Welt umzugestalten. Nur ist es leider so, dass nicht wir diejenigen sind, die sie umgestalten, sondern die Machtelite im Hintergrund.

So kündigte Soros an, dass höchstwahrscheinlich eine europaweite Finanzkrise auf den Brexit folgen würde. Auch wäre es möglich, dass diese die Realwirtschaft beeinflusse (also das produzierende Gewerbe und Dienstleistungen).

Eine Desintegration, also ein Austritt weiterer EU-Länder seinen möglich, so Soros, eine Folge davon wäre der massive Umbau der Europäischen Union. George Soros möchte die EU durch eine massive Umgestaltung retten. Wie eine mögliche Umgestaltung aussehen könnte möchte ich im Folgenden illustrieren:

Die New Yorker Banken und die Wall Street haben einen Konkurrenten: das Finanzzentrum in Großbritannien. Ein Interesse der oberen 10.000 war es schon immer, die Macht zu zentralisieren: Die Länder geben die Macht an Brüssel ab, es gibt eine einheitliche europäische Polizei, eine einheitliche Militäreinheit und somit soll es auch ein einheitliches Finanzsystem geben. Wer wird im Endeffekt dieses Finanzzentrum kontrollieren? Die Mächtigen im Hintergrund.

In den letzten Tagen hat man immer wieder von Politikern gehört „Viele amerikanische Banken werden von London nach Frankfurt abwandern“, „Ich sehe kein Grund, warum das Zentrum einer europäisch – britischen Zusammenarbeit in London sein sollte“. Somit ist klar was die Tendenz ist, und was der eigentliche Sinn des Brexit ist.

Jetzt könnte man natürlich einwenden, dass Großbritannien eine eigene Währung hat. Denn das bedeutet, dass es nicht von einer Zentralbank anhängig ist, die Privatbanken gehört. Hier muss jedoch eingewendet werden, dass es klar ersichtlich ist, dass Teile der Bank of England der Rothschildfamilie gehören. Das heisst, die britische Regierung ist zwar nicht länger abhängig von den Dogmen der EU, aber abhängig von ihrem Kapitalgeber, den Rothschilds ist sie immer noch. Dazu kommt noch folgende Ankündigung von George Soros:

„Durch die Desintegration der EU wird Russland an Macht gewinnen.“

Das passt hervoragend in die heutige Aussage des russischen Präsidenten Putin, Russland sei weiterhin bereit einen gemeinsamen Wirtschaftsraum mit der EU aufzubauen (Freihandelsabkommen nicht ausgeschlossen).

Quelle: http://www.neopresse.com/europa/meinung-was-steckt-in-wirklichkeit-hinter-dem-brexit-die-rollen-von-goldman-sachs-sorros-und-sony/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Benjamin Fulford – 12. Juni 2017


spiritscape

Die Khasarische Mafia wird vor ihrer endgültigen Niederlage noch mehrere Versuche starten, den 3. Weltkrieg auszulösen

Hinweis für die Leser: Weil ich in dieser Woche in Bougainville und deshalb offline sein werde, wurde dieser Bericht drei Tage eher als gewöhnlich geschrieben und enthält daher nicht die allerneuesten Nachrichten. Dafür sollte es in der nächsten Woche aus Bougainville jede Menge interessente Informationen zu berichten geben.
Die Khasarische Mafia versteht ihre fortschreitende historische Niederlage immer noch nicht und unternimmt schon wieder fanatische Versuche, den 3. Weltkrieg loszutreten, berichten verschiedene Quellen übereinstimmend. Die Khasarische Mafia hat die Menschheit, oder zumindest den Westen, für Tausende von Jahren beherrscht und hält in Japan, Israel, Saudi Arabien, Teilen von Europa und in einem Teil der US-Machtelite immer noch an der Herrschaft fest.
Trotzdem hat sich das Zünglein an der Waage der Weltmacht jetzt endgültig gegen sie eingestellt. Darum, weil sie ihre Niederlage vor Augen haben, versuchen sie angestrengt, den 3. Weltkrieg in der Ukraine, dem Mittleren Osten oder Nord-Korea anzufangen, um an der Macht zubleiben und so ihren Plan auszuführen, 90% der Menschheit auszulöschen.
Sie halten auch an der Illusion fest, US-Präsident Donald Trump irgendwie aus der Macht zu entfernen, um so ihre Kontrolle über den Militärischen Industriellen Komplex wieder herzustellen. Ihre Machtlosigkeit in Washington DC wurde in der letzten Woche sichtbar, als der gefeuerte FBI-Direktor James Comey nicht nur keine Beweise für eine Amtsenthebung gegen Trump vorlegen konnte, sondern statt dessen sich selbst und das Establishment der Demokratischen Partei belastete. Comey tat dies, indem er bezeugte, dass ihn während der Amtszeit Obamas die damalige General-Staatsanwältin Loretta Lynch aufgefordert hatte, die Tatsache zu verschleiern, dass gegen Hillary Clinton strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet worden waren.
Comey verursachte auch neuen Gesprächsstoff für die jenigen, die sagen, die Khasaren wären noch nicht einmal menschliche Wesen, indem er sagte, er hätte „über die Jahre viele Gespräche mit Menschen gehabt.“
Außerdem enthüllte seine Zeugenaussage der Öffentlichkeit wieder einmal, dass von der Khasarischen Mafia kontrollierte Nachrichten-Blätter wie die New York Times blanke Lügen veröffentlicht hatten, in diesem Fall über die sogenannte Russische Einflussnahme in die US-Präsidentschaftswahl.
Die Firmen-Medien der Khasaren zeigten zudem, wie dämlich sie mittlerweile geworden sind, indem sie mit aller Ernsthaftigkeit Artikel über einen sogenannten NSA-Informanten namens „Reality Leigh Winner“ schreiben. „Reality Lie Winner“ gewann zweifellos einen Wettbewerb innerhalb der NSA mit dem Ziel, die ungeheuerlichste Fake-News-Geschichte zu schreiben.
Es ist also kein Wunder, dass nur noch 6% der Amerikaner Vertrauen in die Firmen-Medien haben.
Die Devise des Mossad „Durch Irreführung ist Krieg zu haben“ hatte die Geschichte vom Jungen, der „Wolf!“ schrie, nicht berücksichtigt. Sie haben so viel gelogen und betrogen, dass ihnen niemand mehr irgendetwas glaubt.
Darum floppen auch ihre Falsch-Flaggen-Anschläge trotz hysterischer Schlagzeilen immer sofort.
Für die Wahlen in Groß-Britannien hatten die Falsch-Flaggen-Anschläge in London das Gegenteil ihres beabsichtigten Effekts zur Folge, weil sich Wähler von der konservativen Premierministerin Theresa May abwandten. May ist jetzt gezwungen, sich der kreationistisch- fundamentalen DUP (Democratic Unionist Party) zuzuwenden, um an der Macht zu bleiben.
Die Medien der Khasaren versuchen, ihren Rückschlag als Sieg gegen den Brexit darzustellen.
Doch Mays Gegner, Labour-Führer Jeremy Corbyn, erntete bei denselben Khasarischen Medien 75% negative Schlagzeilen, weil er solche Dinge wie die Wahrheit über den 11. September 2001 ans Licht bringen will.
Die Angel-Sächsischen Völker haben gegen die Herrschaft der Khasaren revoltiert. Die Khasaren betrügen sich selbst, wenn sie glauben, ein Attentat auf Donald Trump würde diese Revolte beenden. Dienste der US-Marine berichten, dass ein hochrangiger Killer namens Charles McCarry und seine „Pluribus International Corporation“ einen Vertrag über 150 Millionen Dollar abgeschlossen hätten, um Trump durch weibliche Attentäterinnen zu töten. Folgender Bericht des Marine-Nachrichten-Dienstes „Sorcha Faal“ ist vermutlich um die 80% korrekt.
Auf der Abschussliste der Khasaren stehen noch viele andere Leute außer Trump. Der Großmeister der Gnostischen Illuminaten Alexander Romanov tauchte unter, um Attentätern aus dem Wege zu gehen. Ein Italienischer TV-Journalist sagte letzte Woche zu diesem Autor: „Ich bin überrascht, Sie lebend anzutreffen. Ich suche ständig in den Zeitungen nach Ihrer Todesanzeige.“ Was sie nicht erkennen ist, jemanden wie mich zu töten wäre inzwischen dasselbe, wie das Kind zu töten, das zu dem Kaiser sagte, er habe keine Kleider, nachdem es dieses gesagt hatte.
Solche Morde hätten jetzt das genaue Gegenteil zur Folge als das, was sie sich erhoffen.
Genauso sind die Versuche der Khasaren, den 3. Weltkrieg in Gang zu setzten, zunehmend unverschämt und verzweifelt.
Henry Kissinger versuchte in der letzten Woche, eine Anleihe im Wert von 4,3 Billiarden Dollar zu Geld zu machen, indem er versprach, das Geld den Asiaten zu übergeben, im Austausch für den Schutz der Khasaren, berichteten Quellen des Rechten Flügels aus dem Umfeld des Kaisers von Japan. Gemäß dieser Quelle versprach Kissinger, diese Gelder nicht nur an die Khasaren, sondern auch die AIIB, die BRICS-Bank und die Asiatische Development Bank weiterzugeben. Das Problem ist nur, Kissinger ist ein massen-mordender Kriegsverbrecher, der seit der Zeit des Nixon-Schocks Betrug dazu benutzte, um die Khasarische Kontrolle über das Geld der Welt zu behalten.
Das, was die Khasaren kontrollieren, ist bekannt als die „Globale-Schulden-Einrichtung“, und das ist nichts anderes als die Illusion der Babylonischen Schulden-Sklaverei, die benutzt wird, um die Menschheit zu versklaven. Über dieser „Globalen-Schulden-Einrichtung“, die sich auf nichts stützt, steht die „Globale-Kredit-Einrichtung“, die durch reale Vermögenswerte gestützt wird, insbesondere durch Asiatisches Gold. Weil die AIIB, die BRICS-Bank und die ADB empfehlenswerte Einrichtungen sind, haben sie es nicht nötig, unter Khasarischen Sklaventreibern zu operieren. Sie werden durch das neue Finanz-System vollkommen unterstützt.
Dieses System entwickelt sich durch Krypto-Währungen, Gold und durch eine real fortschreitende Weltwirtschaft, die ohne betrügerische Khasarische Finanz-Instrumente auskommt. Nachdem Kissingers neuster Anlauf zum Gelderwerb fehlgeschlagen war, versuchten er und seine Khasarischen Kumpel, ihre satanischen Brüder in Saudi-Arabien dazu zu bringen, den 3. Weltkrieg zu starten und zu drohen, in Katar einzumarschieren. Dabei bewies Donald Trump der Welt in der letzten Woche, dass er den USA nicht wirklich vorsteht, weil er zuerst die Drohungen der Saudis gegen Katar mit einem Tweet lobte, nur um am nächsten Tag vom US-Militär zu einer Kehrtwende von 180 Grad gezwungen zu werden. Außerdem brachten die Türken sofort ihre Truppen in Stellung, um Katar zu verteidigen, dadurch zeigten sie, dass die größte Militäreinheit im Mittleren Osten von Moslems kontrolliert wird und nicht von salafistischen satanischen Pseudo-Moslems.
Quellen des Chinesischen Militärs informierten die USA auch über ein geplantes Kriegs- Szenario der Khasaren, bei dem Nord-Korea involviert wäre. Geplant war, die Familie Kim vor dem Krieg nach Nord-China zu evakuieren. Danach sollten die Koreaner die USA provozieren, indem ihre Flugzeugträger, die in der Gegend stationiert sind, durch kamikaze-ähnliche Angriffe herausgefordert würden, sodass US-Truppen nach Nord-Korea einmarschierten. Sobald die Amerikaner in Nord-Korea einmarschiert wären, sollte eine umfangreiche Kampagne beginnen, um dort ihre Kräfte zu zermürben. Gegen Ende dieser Operation würden die Nord-Koreaner nukleare Waffen innerhalb Nord-Koreas einsetzen, was die Chinesen öffentlich den Amerikanern anlasten würden.
Die Chinesen hätten anschließend versuchen sollen, die Unterstützung von Asiatischen und Europäischen Ländern zu bekommen, indem sie als Friedens-Stifter aufträten und das Ende dieses Krieges verhandelten. Die Chinesische Armee, stationiert im Nördlichen Distrikt, ist die stärkste des Landes, ihre Krieger sind Mongolen, Manchus und Koreaner, sagen die Chinesischen Quellen.
Überflüssig zu erwähnen ist, dieses Szenario wurde durch Verbindungen zwischen US- und Chinesischen Militärs und Nachrichtenagenturen auf hoher Ebene unterbunden. Auch die Situation in Japan verschlechtert sich für
die Khasaren immer mehr. Obwohl das Sklaven-Parlament ein Gesetz passieren lassen konnte mit dem Inhalt, der Kaiser sollte innerhalb von drei Jahren zurücktreten, wird für sie das Spiel vorbei sein, bevor sie Gelegenheit haben werden, einen Stellvertreter-Kaiser einzusetzen . Die weitaus größten Teile der Fraktionen des Untergrundes in Japan sind inzwischen bereit, die Stellvertreter der Khasaren zu entfernen. Vertreter der Weiße-Drachen-Gesellschaft haben sich mit den Führern verschiedener dieser Fraktionen getroffen, dabei wurde vereinbart, eine Allianz zu gründen mit dem Ziel, Japan wieder zu einem unabhängigen Land zu machen, zum ersten Mal seit 1863.
Sobald Japan befreit ist, stehen nur noch Deutschland, Frankreich, Italien, Israel und Saudi- Arabien unter der Kontrolle der Khasarischen Mafia. Dies könnte eine gute Gelegenheit sein, das Jüdische Volk daran zu erinnern, dass sie niemals wirklich von Babylon frei wurden, und dass der Sturz des Khasarischen Mobs für sie bedeuteten wird, zum ersten Mal seit tausenden von Jahren wirklich frei zu sein. Die Israelis werden die Freiheit haben, mit ihren Nachbarn Frieden zu schließen und ihren Tempel neu zu errichten, solange sie den Felsendom intakt lassen. Zudem müssen sie der Welt klarmachen, dass der Tempel Jahwe geweiht sein wird und nicht Satan. Es werden keine menschlichen oder tierischen Opfer in dem Tempel dargebracht werden.
Trotz dieser guten Nachrichten ist der endgültige Sieg jedoch noch nicht hier, und wir müssenmit einigen lästigen Operationen der Khasaren in letzter Minute rechnen. Die Sommer- Sonnenwende am 21. Juni ist ihr traditionelles Datum für Holocausts oder Brandopfer, also müssen wir besonders wachsam sein.
Zweifeln Sie aber nicht daran, dass die Menschheit gewinnen wird.
_mafia_will_make_several_more_tries_to_start_WW3_2017_06_12
übersetzung: mdd
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Gruß an die Aufmerksamen
TA KI

Rund einen Monat vor Neuwahlen: Parlament in London aufgelöst


In London wurde das Parlament aufgelöst. Mehrere Abgeordnete kündigten bereits an, bei der Neuwahl nicht anzutreten. Darunter ist der ehemalige Finanzminister George Osborne.

Gut einen Monat vor der Neuwahl in Großbritannien ist am Mittwoch das Parlament in London aufgelöst worden. Kurz nach Mitternacht verloren die 649 Abgeordneten ihre Rechte als Mitglieder des britischen Unterhauses.

Premierministerin Theresa May wurde im späteren Tagesverlauf bei Königin Elizabeth II. im erwartet, wie die Regierung mitteilte. Die Königin müsse zwar nicht ihre Zustimmung zu der Auflösung geben, werde aber von May auf den neuesten Stand gebracht. Die Neuwahl findet am 8. Juni statt. Dafür hatte May bereits vor zwei Wochen vom Parlament grünes Licht erhalten.

Mehrere Abgeordnete kündigten bereits an, bei der Neuwahl nicht anzutreten. Darunter ist der ehemalige Finanzminister George Osborne. Er ist fortan Chefredakteur des Londoner „Evening Standard“.

Auch Douglas Carswell, vor seinem Parteiaustritt vor wenigen Wochen einziger Ukip-Abgeordneter, will sich nicht mehr zur Wahl stellen.

Die deutschstämmige Labour-Politikern Gisela Stuart teilte mit, es sei Zeit, den „Staffelstab weiterzugeben“. Stuart war eine der führenden Figuren in der Kampagne für den EU-Austritt Großbritanniens (Brexit). (dpa)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/rund-einen-monat-vor-neuwahlen-parlament-in-london-aufgeloest-a2109728.html

Gruß an die Erkennenden

TA KI

ARD Meinungsdiktatoren FÄLSCHEN Nachrichten


Wenn man seine Leser an der Nase herumführen will, sie manipulieren will, sie so indoktrinieren will, dass sie ein völlig falschen Bild von der Wirklichkeit haben, dann kann man dies auf viele Weisen tun. Eine der Methoden, die seit jeher von Diktatoren und totalitären Herrschern aller Provenienz angewendet wurde, ist die Informationskontrolle und die selektive Darstellung.

ard-wahlfaelschung-gbMan lässt einfach weg, was nicht in die Weltsicht passt, die man verbreiten will und beschreibt das Verbleibende in den schillerndsten Farben. Auf diese Weise lassen sich Wähler in den Glauben lullen, Martin Schulz, die SPD und linke Parteien generell, seien europaweit im Aufwind, und sie lassen sich dahingehend manipulieren zu denken, die vermeintlich rechtspopulistischen Parteien seien im Niedergang.

Ein hervorragendes Beispiel dieser Art des Fälschens von Nachrichten kann man heute in der ARD betrachten. Unter dem Titel „Herber Rückschlag für UKIP“ [UKIP ist nach der AfD und dem Front National der Lieblingsfeind der ARD] findet sich ein Beitrag über die Wahl in Stoke-on-Trent: Eine typische Nebenwahl, vergleichbar mit einer kleinen Landtagswahl in Deutschland, bei der es allerdings  um einen Sitz im britischen Unterhaus geht.

Stoke-on-Trent ist ein Wahlkreis, der in Britannien als Labour-Hold gehandelt wird, d.h. er ist ein weitgehend sicherer Wahlkreis für Labour. Tatsächlich hat der Kandidat von Labour, Tristram Hunt mit 7.853 Stimmen, den Wahlkreis auch gehalten. Die Kandidaten von UKIP und den Conservatives kommen zusammen auf 10.387 Stimmen.

by-election-stoke-on-trentObwohl das Ergebnis alles andere als ein klarer Sieg ist und nebenbei noch die Tatsache verschwiegen wird, dass nur 36,7% der Wähler wählen gingen, wird in der ARD der Eindruck erweckt, Paul Nutall, der für UKIP angetreten ist, habe die Wahl in Stoke-on-Trent verloren und Labour habe die Wahl gewonnen. Und um den Eindruck, linke Parteien hätten wieder Aufwind, auch wirklich in den Köpfen der Leser festzuschreiben, ergänzt der namentlich nicht genannte Nachrichtenfälscher der ARD noch:

„Was für die UKIP einen herben Rückschlag bedeutete, ließ Labour aufatmen: Schlechte Wahlergebnisse kann die Partei derzeit nämlich nicht gebrauchen. Sie hat genug mit den Führungsstreitereien in den eigenen Reihen zu kämpfen. Dementsprechend feierte Labour-Chef Jeremy Corbyn das Wahlergebnisse als „klaren Sieg“, wie er per Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte.“

Die UKIP-Hoffnung auf den Sitz im Unterhaus, die im ARD-Beitrag mit dem Verweis auf die hohe Zahl von Wählern, die in Stoke-on-Trent für den Brexit gestimmt haben, als Chimäre aufgebaut wird, sie muss nun, da Nuttall nach Ansicht der ARD verloren hat, begraben werden. Nun hat die Frage, wer für den BREXIT gestimmt hat, herzlich wenig mit der Frage zu tun, welchen Kandidaten welcher Partei man im Unterhaus die eigenen Angelegenheiten vertreten sehen will. Warum also, baut der Schreiber der ARD seinen Strohmann auf Grundlage des BREXIT auf? Die Antwort ist schnell gegeben. Vergleicht man das Wahlergebnis für Stoke-on-Trent nämlich mit der letzten Wahl zum Unterhaus aus dem Jahre 2015, dann ergibt sich ein anderes Bild, dann hat Labour 2,2% der Stimmen verloren, während UKIP 2% und die Conservatives 1,8% hinzugewonnen haben. Entsprechend kann man auf Grundlage dieses Vergleichs die Lüge, UKIP habe die Wahl verloren, nicht aufrechterhalten. Das kann man nur, wenn man illusorische Ziele, wie das, UKIP könne einen Labour-Hold gewinnen, den Lesern als realistische Ziele vorgaukelt, an denen man UKIP dann scheitern lassen kann.

Die ARD ist mit diesem Beitrag vollständig zum Verlautbarungsorgan linker Parteien verkommen. Probleme damit, Nachrichten zu fälschen, hat man bei der ARD auch nicht.

Denn: Was den Lesern der ARD verschwiegen wird, ist folgendes. Es fand nicht nur in Stoke-on-Trent eine Nebenwahl statt, sondern auch in Copeland. Copeland ist auch ein Labour-Hold, ein Wahlkreis, der in der Vergangenheit einen sicheren Platz im Unterhaus für einen Kandidaten von Labour bedeutet hat. Nur in Copeland hat etwas stattgefunden, was die ARD ihren Lesern verschweigt, etwas, was es seit 1982 im Vereinigten Königreich nicht mehr gegeben hat: Eine Regierungspartei hat einen Wahlkreis, der als sicherer Wahlkreis der Opposition galt, gewonnen.

by-election-copelandresultsTories in historic by-election Copeland win as Labour holds Stoke, titelt entsprechend die BBC, im Independent heißt es: Labour suffers historic defeat in hard fought Cambrian contest und beim Telegraph ist man der Ansicht, das Wahlergebnis sei eine Erniedrigung für jenen Jeremy Corbin, den die ARD in ihrem Beitrag protegieren will.

Im Vergleich zur Unterhauswahl von 2015 hat Labour in dem sicher geglaubten Wahlkreis von Copeland 5% der Stimmen verloren, während die Conservatives 8,4% an Wählerstimmen hinzugewonnen haben. Mit 13,4% ist dies einer der größten „Swings“, wie es hier heißt, in der Wahlgeschichte, und es ist – wie schon gesagt – seit 1982 das erste Mal, dass es einer regierenden Partei gelingt, einen sicheren Wahlkreis der Opposition in einer By-Election zu gewinnen.

Die Realität entspricht somit in keiner Weise dem Eindruck, den die ARD erwecken will. Labour hat die Neben-Wahlen in Britannien mit mehr oder weniger lauten Pauken und Trompeten verloren, nicht etwa gewonnen. Es ist ein weiteres schlechtes Ergebnis für Labour, eines der schlechten Ergebnisse, das die Partei nach Ansicht der ARD so wenig gebrauchen kann, dass es schlicht unterschlagen wird. Die Agenda 2017 der ARD ist somit offensichtlich: Linke Parteien werden auf breiter Front hochgejubelt, um den Eindruck zu erwecken, es sei wieder „In“, Sozialisten zu wählen. Dass alle Mittel recht sind, um diesen Eindruck zu erwecken, Fälschung, Unterschlagung und Lüge, macht der Beitrag der ARD mehr als deutlich.

Derartige Versuche, die Öffentlichkeit zu täuschen und zu manipulieren, wären natürlich Erfolg versprechender, wenn es gelänge, diese elendigen neuen Medien entweder zu diskreditieren oder zu kontrollieren. Versuche in beide Richtungen, werden derzeit mit den FakeNews- und Hasskommentar-Kampagnen unternommen. Denn merke: Sind die sozialen Netzwerke erst diskreditieren, dann lügt es sich öffentlich-rechtlich ganz unkontrolliert.

Quelle: https://sciencefiles.org/2017/02/24/ard-meinungsdiktatoren-faelschen-nachrichten/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Tausende Griechen protestieren gegen die NATO: „Raus aus der NATO! Jetzt!“


Epoch Times,
Zu Tausenden gingen die Griechen in Athen auf die Straße um gegen die Pläne der NATO zu demonstrieren. Der Protest richtete sich auch gegen den derzeit stattfindenden NATO-Gipfel in Polen.

Tausende Griechen protestieren gegen die Nato

Tausende Griechen protestieren gegen die Nato
Foto: Youtube/Screenshot

Am Freitag kam es in Griechenland zu einem Aufmarsch gegen die NATO. Tausende Demonstranten gingen in Athen auf die Straße um gegen die „imperialistischen Aktionen und Vorhaben“ der NATO zu protestieren.

Die Demonstration wendete sich auch gegen den aktuellen NATO-Gipfel in Warschau.

Dem Protestmarsch schlossen sich der griechische Ausschuss für internationalen Frieden, Gewerkschaften, feministische Gruppen, Studenten und andere Organisationen an

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

http://www.epochtimes.de/politik/europa/tausende-griechen-protestieren-gegen-die-nato-raus-aus-der-nato-jetzt-a1342984.html

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Gruß an die Griechen

TA KI

Lammert lehnt Volksentscheide auf Bundesebene ab


Bundestagspräsident Lammert spricht sich gegen Volksentscheide auf Bundesebene aus. Politiker, die schwierige Entscheidungen so umgingen, handelten „hasenfüßig“, sagte Lammert der „Welt am Sonntag“.

 

Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hat sich dagegen ausgesprochen, Volksentscheide auf Bundesebene zuzulassen. „Ich halte Referenden in den meisten Fällen für unnötig“, sagte Lammert der „Welt am Sonntag“. Gelegentlich würden Volksentscheide angesetzt, weil Politiker sich mit Hilfe dieses Instruments aus der eigenen Verantwortung stehlen wollten und eine schwierige politische Entscheidung „aus Hasenfüßigkeit“ dem Wähler überließen.

„Das trifft sicher auf das Brexit-Referendum in Großbritannien zu.“ In anderen Fällen gehe es um das Bestreben einzelner Gruppen, ihre Interessen bei meist niedrigen Wahlbeteiligungen zu verbindlichen politischen Vorgaben zu machen, erklärte Lammert. „Deswegen bin ich gegen Referenden auf Bundesebene, die das Grundgesetz auch nicht erlaubt.“

Es lasse sich nicht bestreiten, dass Volksentscheide die Vereinfachung komplizierter Zusammenhänge begünstigten, manchmal sogar erzwängen und damit die ideale Plattform für Vereinfacher seien, kritisierte der Bundestagspräsident. „Mein Eindruck ist, dass die zwischenzeitliche Begeisterung für Plebiszite und die Vorstellung, solche Volksentscheide seien der repräsentativen Demokratie sogar überlegen, mittlerweile deutlich an Strahlkraft verloren haben“, sagte Lammert. „Ich sehe einen Ernüchterungsprozess, übrigens auch was den Ehrgeiz angeht, Referenden auf Bundesebene zuzulassen.“

Von ganz seltenen Ausnahmen abgesehen sehe man bei Bürgerbegehren und Initiativen in Deutschland auf Kommunal- oder Landesebene deutlich geringere Wahlbeteiligungen als etwa bei Landtagswahlen, deren Beteiligungswerte einem schon oft genug Besorgnis erregend niedrig vorkämen, so der CDU-Politiker. „Zweifel an der behaupteten größeren demokratischen Legitimation von Plebisziten sind also angebracht.“

Quelle:http://www.welt.de/politik/deutschland/article156922594/Lammert-lehnt-Volksentscheide-auf-Bundesebene-ab.html

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Gruß an die Systemlinge

TA KI

Charakter der Juden


Christoph Waltz
Foto: Joel Ryan/Invision/AP

Christoph Waltz attackiert Farage als „Oberratte“

Christoph Waltz hat seine deutliche Ablehnung des Brexit nochmals untermauert. Zum Rücktritt des britischen Ukip- Chefs Nigel Farage sagte der österreichische Wahllondoner dem TV- Sender Sky News: „Nun, natürlich würde die Oberratte das sinkende Schiff verlassen. Das ist unvermeidlich.“

Mit den Verantwortlichen der „Leave“ Kampagne geht der Hollywoodstar hart ins Gericht: „Sie haben versucht, es als einen heldenhaften Abgang darzustellen, aber es ist das Eingeständnis eines Debakels.“

Christoph Waltz
Foto: AFP

Sie verließen das Chaos und andere müssten aufräumen, während sie selbst sich in „irgendein anderes gewinnbringendes Geschäft“ zurückzögen. „Das zeigt, wie verachtenswert diese Leute sind, da sie nicht einmal einstehen für etwas, das sie angerichtet haben.“ Waltz gab in dem Interview weiter zu, „etwas zu emotional“ zu reagieren, weil er die „abgrundtiefe Dummheit“ nicht begreifen könne.

Foto: APA/AFP/PHILIPPE HUGUEN

Egon von Greyerz: Das Zeitfenster schließt sich


Egon von Greyerz: Das Zeitfenster schließt sich

Von Egon von Greyerz

Egon von GreyerzEs ist keine Überraschung, dass sowohl die kommerziellen, als auch die Zentralbanken Gold hassen. Gold offenbart das totale Missmanagement der Wirtschaft und die Täuschungsmanöver der Banker. Sobald der Papiergold-Markt kollabiert, was nicht mehr allzu fern ist, werden wir das ganze Ausmaß dieser Untaten sehen, welche problemlos als Betrug eingeordnet werden können.

Nicht nur Zentralbanken schöpfen Geld. Geschäftsbanken drucken ein Vielfaches durch die Hebelung ihrer Bilanzen um bis zum 50-fachen, wie die Deutsche Bank. Wenn man die Derivate mit berücksichtigt, ist diese Hebelung über alle Banken exponentiell noch größer. Diese Geldschöpfung hat den Wert des Papiergeldes in den vergangenen 100 Jahren vollkommen zerstört. Die folgende Grafik bestätigt, was Voltaire 1729 gesagt hat:

»Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.«

Wie der obige Chart zeigt, haben alle großen Währungen seit 1913 zwischen 97 und 99 % gegen Gold verloren, also haben sie noch 1 bis 3 % vor sich, bevor sie vollkommen wertlos werden. Dies wird in den kommenden etwa 5 Jahren geschehen., wir müssen aber bedenken, dass diese 1 bis 3 % zusätzlicher Verfall 100 % des derzeitigen Stands sind. Dies wird verheerend für die Welt und die Hauptnutznießer werden Gold und auch Silber sein.

Wir befinden uns jetzt in der Beschleunigungsphase dieser Abwärtsspirale aller Währungen. Die Welt hat gegen Ende der 1980er große Anlagenblasen bei Aktien und Immobilien erlebt, was 1987 zum Aktiencrash und Anfang der 1990er zum Immobiliencrash führte.

Der Kauderwelsch-Meister Alan Greenspan begann dann 1990 mit seinen Tricksereien und senkte die kurzfristigen Zinsen von 8 % auf 0 % im Jahr 2008 (zuletzt unterstützt von Helikopter-Ben) und schuf auf diesem Weg eine weitere Aktienblase. Gleichzeitig begann die größte und schnellste Kreditausweitung der Weltgeschichte. Die weltweiten Schulden wuchsen von $ 20 Billionen im Jahr 1990 auf rund $ 230 Billionen heute.

Dies ist aber nur der Anfang, denn die Welt wird sehr bald in die größte Geldexpansion der Geschichte einsteigen, welche die Druckerpressen und Computer zum Glühen bringen wird. In einem finalen und nutzlosen Versuch das Weltfinanzsystem zu retten, werden die Regierungen ein Programm der quantitativen Lockerung um hunderte Billionen, womöglich sogar Billiarden Dollars starten. Die dann folgende Hyperinflation wird in einer deflationären Implosion aller Blasenwerte enden, darunter Aktien, Staatsanleihen und Immobilien.

Trotz Manipulationen und Interventionen im Goldmarkt war Gold immer noch die mit Abstand am Besten performende Wertanlage dieses Jahrhunderts. Gold hat seit dem Jahr 2000 alle Währungen hinter sich gelassen. Schauen Sie sich diesen Chart an – der US-Dollar ist gegen Gold in den vergangenen 16 Jahren um 80 % gefallen:

In Bezug auf Gold ist das britische Pfund seit 2000 um 82 % gefallen – allein dieses Jahr hat Gold 43 % gegen das kollabierende Pfund zugelegt. Einigen schlecht geführten Volkswirtschaften erging es noch schlechter. Der argentinische Peso ist in 16 Jahren um 99 % gefallen, der südafrikanische Rand um 92 % und der Rubel um 91 %.

Da die Regierungen alles ihnen mögliche tun, um ihr Missmanagement der Wirtschaft zu verschleiern, erkennen nur wenige Menschen die totale Wertvernichtung von Papiergeld. Auch verstehen die meisten Banken Gold nicht. Da sie keine Provisionen auf physisches Gold einstreichen können, haben sie kein Interesse daran, es ihren Kunden anzubieten. Stattdessen verhökern sie Aktien und Fonds, mit denen sie hohe Provisionen verdienen.

Und keine Bank wird ihren Kunden jemals erzählen, dass Aktien in realen Werten sehr schlecht gehen. Da der DOW nominal gesehen seit dem Jahr 2000 um 57 % gestiegen ist, realisieren nur sehr wenige Investoren, dass sie effektiv Geld verloren haben. Preisbereinigt haben Aktien bisher ein furchtbares Jahrhundert erlebt, denn der DOW ist gegen Gold seit 2000 um massive 68 % gefallen.

Mit allen Aktienindizes auf der Welt ist es dasselbe. Sie sind alle zwischen 60 und 85 % gegen Gold gefallen und werden in den kommenden 5 bis 7 Jahren um weitere 70 bis 95 % fallen. Dies ist für die meisten Investoren schwer zu begreifen, aber es ist die unausweichliche Konsequenz dieser größten Anlagenblase der Geschichte.

Wie erwartet wurde der Brexit zum Katalysator, der den Fall der Weltwirtschaft und des Finanzsystems auslösen wird. Die EU-Elite versucht jetzt verzweifelt den Zusammenbruch ihres monumentalen Bürokratieapparates aufzuhalten, mit welchem ganz Europa über seine größenwahnsinnigen Strukturen beherrscht werden soll.

Sie wollen Großbritannien bestrafen und haben erklärt, dass es keinen Vertrag und keine Zugeständnisse geben werde. Das Problem ist, dass der Rest der EU deutlich mehr nach Großbritannien exportiert, als anders herum. Was auch immer also diese unverantwortlichen EU-Politiker sagen, es gibt eine große Menge Menschen und Unternehmen in Europa, die von Exporten nach Großbritannien abhängig sind und diese werden nicht zulassen, dass die Eliten sie mittels inakzeptabler Hindernisse davon abhalten werden.

Das größte Problem für die EU und die EZB ist aber das europäische Bankensystem. Dieses befindet sich auf dem Weg in den Untergang. Im Zeitraum von 2000 bis 2016 haben die europäischen Banken den größten Teil ihrer Werte eingebüßt und ihr Bankrott ist praktisch unausweichlich.

Schauen wir uns einmal die Verluste am Aktienmarkt einiger der großen europäischen und US-Banken in diesem Jahrhundert an:

Diese 16 europäischen und US-Banken haben in den vergangenen 16 Jahren zwischen 75 und 99 % ihres Wertes verloren. Wer Einlagen bei diesen Banken hat, sollte sehr besorgt sein, denn Aktienkurs-Rückgänge dieser Größenordnung kennen nur ein Endergebnis: den Bankrott.

Das unabwendbare Scheitern dieser Banken mag durch die kommende unlimitierte Geldschöpfung noch für eine gewisse Zeit hinausgezögert werden, noch mehr Schulden zu machen, wird die Probleme auf der Welt aber nur noch vergrößern und nicht das Finanzsystem retten. Und da es sich hier um die größten Banken in den entsprechenden Ländern handelt, sollte niemand der Illusion erliegen, dass andere Banken überleben werden. Das gesamte Finanzsystem ist miteinander verbunden und es gibt keine Bank, die von dem was auf das Finanzsystem in den nächsten paar Jahren zukommt ausgenommen sein wird.

Jeder der in eine der obigen Banken investiert hat sollte sich den folgenden Chart ansehen, um zu verstehen, welchen Unterschied wirkliche Vermögenssicherung ausgemacht hätte:

Eine Investition von $ 10.000 in die Citigroup wäre heute noch $ 3.000 wert. Andererseits wären 10.000 in phyisches Gold investierte Dollar heute $ 48.000 wert. Wenn wir 4 bis 7 Jahre in die Zukunft gehen, dann wird das Citigroup-Investment vermutlich wertlos sein, während Gold wahrscheinlich mindestens 10 Mal mehr wert sein wird – und ein Vielfaches, wenn es zu einer Hyperinflation kommt.

Für Investoren, die sich noch nicht gegen den oben geschilderten, unausweichlichen Lauf der Dinge abgesichert haben, gibt es heute noch eine letzte Chance, aber dieses Zeitfenster wird sich sehr bald schließen.

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>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2016/07/egon-von-greyerz-das-zeitfenster-schliesst-sich/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Stephen Leeb: Chinas Plan zur Übernahme der wirtschaftlichen Weltmacht


Stephen Leeb: Chinas Plan zur Übernahme der wirtschaftlichen Weltmacht

Stephen Leeb im Gespräch mit Eric King von King World News,
veröffentlicht am 02.07.2016


Dr. Stephen LeebStephen Leeb: »Psychologen haben einen Begriff dafür: Verleugnung. Es ist die perfekte Beschreibung für das ganze wiederholte, reflexartige Gerede westlicher Analysten über ein schuldenüberladenes China unmittelbar vor einer Bruchlandung, welche das politische und soziale Gewebe dieses Landes bedroht und möglicherweise zerstören wird.

Für die USA, welche für so lange Zeit die weltweit unwidersprochene Nummer 1 in beinahe jedem Bereich war, ist es schwierig, der Realität ins Auge zu blicken, dass China sie nun auf wirtschaftlichen, geopolitischen und selbst militärischen Spielfeldern herausfordert. Kein Grad der Verleugnung kann jedoch die Fakten ändern. Eine einschlägige Tatsache ist, dass China seine Entwicklungspläne nachweislich einen Gang höher geschaltet hat, was das riesige Reich der Mitte bestens auf die erfolgreiche Bewältigung des 21sten Jahrhunderts vorbereitet.

Amerikas Verleugnung, welche inzwischen zu Selbstgefälligkeit geworden ist, könnte fatale Auswirkungen auf unsere Zukunft haben. Sofern unser nächster Präsident nicht sowohl den intellektuellen Verstand, als auch die politischen Fähigkeiten hat, diese Selbstgefälligkeit aufzubrechen und massive Wirtschaftsprogramme zur Kurskorrektur zu starten, sind unsere wirtschaftlichen Aussichten ausgesprochen trübe.

China hat einen Gang höher geschaltet

Die jüngsten Zugewinne bei Silber und Gold nach dem Brexit und aufgrund anderer Ungewissheiten in den westlichen Volkswirtschaften repräsentieren weit mehr, als eine Flucht in die Sicherheit. Es sind eher unfehlbare Anzeichen dafür, dass China seinen Wirtschaftsmotor einen Gang höher geschaltet hat.

Ich glaube, dass Investitionen in Gold und Silber, welchen von den Finanzberatern in den USA vollkommen die kalte Schulter gezeigt wird, womöglich die wichtigsten Ergänzungen sind, die man in seinem Portfolio machen kann. Und dies obwohl sie zuletzt unglaublich zugelegt haben – besonders Silber, welches im laufenden Jahr um 40 Prozent gestiegen ist und Goldaktien, von denen sich viele über die letzten 6 Monate verdoppelt haben. Es ist eine Korrektur zu erwarten und kurzfristig wird diese besorgniserregend sein, auf lange Sicht ist sie jedoch bedeutungslos.

Bedenken Sie, dass Goldaktien nach wie vor mehr als 50 Prozent unter dem Hoch der letzten 10 Jahre stehen und Silber ganze 60 Prozent unter seinem Hoch von $ 50 – welches es 1980 erreichte und 2011 beinahe wieder. Als Führungseinheit ist Gold ebenfalls weit unter seinen vergangenen Hochs, trotz der Tatsache, dass das gelbe Metall jede andere Anlageklasse in diesem Jahrhundert monumental hinter sich gelassen hat. Seit Mitte 2001 haben Gold und Silber das Rennen gemacht, obwohl Aktien und Bonds rund 70 Prozent gestiegen sind. Unsere Finanzplaner sollten sich schämen, dass sie die Metalle ignorieren.

China unter Volldampf: Kupfer und das chinesische Stromnetz

Die Statistik, die in der vergangenen Woche meine größte Aufmerksamkeit hatte, waren Chinas Kupferimporte. Es ist nicht sehr bekannt, dass selbst in den vergangenen paar Jahren, als China angeblich vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch stand, seine Nachfrage nach Kupfer und anderen Rohstoffen weiter angestiegen ist, wenn auch in deutlich reduziertem Maß. Dieser deutliche Einbruch ist Chinas Anti-Korruptionskampagne zuzuschreiben, durch die einige wichtige Agenturen – wie jene im Bereich Energie, Stromversorgung und selbst Teile des Militärs – führerlos gemacht wurden.

Unter neuer und vertrauenswürdigerer Führung laufen diese Agenturen jetzt mit Volldampf voraus. Währen der ersten fünf Monate im Jahr 2016 sind die Kupferimporte um 34 Prozent zum Vorjahresniveau gestiegen. Die letzte Monatsvergleichszahl, April auf Mai, zeigte einen Anstieg von 13 Prozent. Die Gesamtzuwächse bei den Importen sind die über Vergleichsperioden höchsten jemals erzielten und selbst der prozentuale Anstieg steht dem der Zeit, als China seine beispiellose industrielle Expansion begann, in nichts nach.

Diese ungezügelte, vollkommen unerwartete und kaum berichtete Beschleunigung hat zweifellos eine Reihe von Ursachen, aber im Mittelpunkt steht der Plan des Landes, ein Stromnetz des 21sten Jahrhunderts aufzubauen, bevor die wichtigen Rohstoffe wie Kupfer und Silber knapp werden. Anders als die USA, welches weniger als 25 Prozent seines Kupfers für Stromkabel nutzt, nutzen die Chinesen fast 50 Prozent ihres viel höheren Angebots für ihren Stromsektor.

Stromnetze im Vergleich: USA vs. China

Was die Stromnetze angeht, schneiden die USA im Vergleich zu China schrecklich ab. Dies geht so weit, dass dies in einer rationellen Welt das Thema überhaupt für jeden US-Politiker sein müsste. Der Abstand fordert beinahe den Glauben heraus: Zwischen 2015 und 2020 plant China aktuell Ausgaben von annähernd 400 Milliarden Dollar für sein Stromnetz, um die Hochspannungsleitungen auf rund 625.000 Meilen [~1.005.840 km] und seine Stromleitungen auf 2,5 Millionen Meilen [~4.023.360 km] auszubauen.

Im Gegensatz dazu misst das amerikanische Stromnetz derzeit rund 200.000 Meilen [~321.869 km], während die für den Transport von Elektrizität über lange Distanzen erforderlichen Hochspannungsleitungen nicht einmal als Teil des Netzes registriert sind. Unsere geplanten Ausgaben in den kommenden fünf Jahren liegen bei weniger als einem Viertel derer Chinas.

Was soll ich sagen, nehmen Sie noch ein Valium und machen Sie einen Mandarin-Kurs. Und beten Sie, dass wer auch immer [zum Präsidenten] gewählt wird, unerwarteten Tiefgang und außergewöhnliches Charisma hat und diese einst große Nation dazu inspiriert, seine Größe wiederzufinden.

Nur Gold wird knappes Silber kaufen

Kupfer wird jedoch nicht das erste Metall sein, welches knapp wird. Diese Ehre gebührt Silber. Wie ich in der Vergangenheit bereits angemerkt hatte, hat die Silberproduktion ihren Höchststand bereits überschritten. Derweil lagert China sich Silber im Rekordtempo ein, weil Silber eine wichtige Komponente für erneuerbare Energien des 21sten Jahrhunderts sein wird. Und ja, Chinas Solarenergieplanungen, für welche Silber unabdingbar ist, stellen alles andere in den Schatten und werden zu erheblichen Engpässen führen.

Was Gold betrifft, versuchen wir es mit einer “rhetorischen“ Frage im Stile Warren Buffets. Wenn Silber fast unmöglich zu haben sein wird, glauben Sie dann, dass es sinnvoller ist in Dollar zu sparen oder in Gold, um in der Lage zu sein, das weiße Metall zu kaufen? Es würde mich kein Stück überraschen, würden wir, wenn Buffet die Bühne verlässt, in den überdimensionierten Tresoren bei Berkshire Hathaway einen riesigen Vorrat an Gold finden.«

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>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2016/07/stephen-leeb-chinas-plan-zur-uebernahme-der-wirtschaftlichen-weltmacht/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Auch Deutsche fordern nun Junckers Abgang


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Der Druck auf EU- Kommissionspräsident Jean- Claude Juncker wird nach dem EU- Austrittsvotum der Briten immer stärker. Wie die britische „Sunday Times“ berichtete, wirft nun die deutsche Regierung Juncker vor, sich an dem Brexit- Votum „zu ergötzen“ und dies als Chance für mehr EU- Integration zu sehen. Ein nicht namentlich genannter Minister aus dem Kabinett von Kanzlerin Angela Merkel fordert in einem Interview mit der Zeitung sogar indirekt den Rücktritt des Kommissionschefs.

„Juncker hat immer wieder gegen das gemeinsame Interesse verstoßen, und seine Reaktion auf das britische Referendum war sehr schädlich. Dies ist nicht die Zeit für institutionelle Streitereien, aber der Druck auf ihn, zurückzutreten, wird nur noch größer werden“, erklärte der Minister in dem Interview. Merkel betrachte Juncker demnach mittlerweile als „Teil des Problems“.

Prag: „Juncker ist nicht der richtige Mann“

Unmittelbar nach dem Brexit- Votum  hatte bereits der tschechische Außenminister Lubomir Zaoralek als Konsequenz aus dem britischen Referendum Juncker indirekt zum Rücktritt aufgerufen. „In diesem Moment ist der Kommissionspräsident nicht der richtige Mann an dieser Stelle“, sagte Zaoralek.

Der Wirbel um das Freihandelsabkommen mit Kanada (CETA) goss zusätzliches Öl ins Feuer der Kritiker. Besonders Berlin und Wien waren erzürnt,  denn dies würde die nationalen Parlamente in den EU- Staaten ausschließen. Juncker versuchte die Kritik mit einem launigen Spruch zu entschärfen: „Mir ist das persönlich (…) relativ schnurzegal“, sagte er. „Ich werde nicht auf dem Altar juristischer Fragen sterben.“

Österreichs Bundeskanzler Christian Kern findet absolut keinen Gefallen an Junckers CETA-Alleingang.
Foto: APA/BKA/ANDY WENZEL

Machtkämpfe zwischen EU- Institutionen

Mittlerweile dringen auch heftige Machtkämpfe zwischen EU- Institionen an die Oberfläche. Dabei geht es darum, wer in erster Linie für die britischen Austrittsverhandlungen zuständig sein soll. Das EU- Parlament wünscht sich, dass die Brexit- Verhandlungen unter Führung der EU- Kommission stattfinden. Mehrere EU- Staaten dürften dies aber ablehnen und wollen stattdessen den Rat mit dieser Aufgabe betreuen.

Tusk verteidigt Juncker: „Nicht für Brexit verantwortlich“

EU- Ratschef Donald Tusk sah sich beim Gipfel Mitte in der Vorwoche genötigt, den früheren den 61 Jahre alten EU- Kommissionschef öffentlich zu verteidigen. „Jean- Claude Juncker ist die letzte Person, die für den negativen Ausgang des Referendums im Vereinigten Königreich verantwortlich gemacht werden kann.“ Das war richtig ungewöhnlich, Ehrenerklärungen dieser Art sind beim Brüsseler Spitzenpersonal äußerst rar.

Ratspräsident Tusk (links) verteidigt Juncker
Gruß an die Erwachenden
TA KI

Peter Schiff: »Brexit ist der Funke, der das Pulverfass entzündet«


Am 28.06.2016 veröffentlichte Greg Hunter von USAWatchdog.com ein höchst aufschlussreiches Interview mit dem langjährigen Finanzmarkt-Veteran und Inhaber von Euro Pacific Capital, Peter Schiff. Dieser findet in dem Gespräch klare Worte zum Goldmarkt und der Situation im internationale Finanzsystem nach der Brexit-Entscheidung in Großbritannien:

»Wenn das globale Finanzsystem und die Märkte gesund wären, dann wäre der Brexit keine große Sache. Ich meine, welchen Unterschied macht es wirklich in der Gesamtheit, ob das Vereinigte Königreich Teil der Europäischen Union ist? Es macht keinen wirklichen Unterschied und eine gesunde Wirtschaft würde das einfach mit einem Achselzucken zur Kenntnis nehmen.«

Schiff ist allerdings der Meinung, dass das Finanzsystem alles andere als gesund ist. »Alles ist eine gigantische Blase, es ist ein Kartenhaus, so fragil ist es«, sagt er. Alles werte mit billigem Geld, Negativzinsen und quantitativer Lockerung am Leben gehalten.

»Alle sind zuversichtlich, dass die Zentralbanker und die Politiker diese ganzen Blasen in der Luft halten können. Und jetzt geht plötzlich etwas schief, was sie nicht erwartet haben. Das zeigt, dass die Regierung die Kontrolle verliert und dies ist der Weckruf! Dies ist es, was alle so beunruhigt. Es ist der Funke, der das Pulverfass entzündet.«

Das Pulverfass sei jedoch die ganze Zeit da gewesen, niemand habe jedoch zur Kenntnis nehmen wollen, dass es existiert. Der Brexit könne durchaus von der FED als Ausrede für das Wiederaufleben der massiven Geldschöpfung der vergangenen Jahre hergenommen werden. Schiff meint, sie würden aber ohnehin ein neues QE in die Wege leiten.

»Die Märkte preisen jetzt eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung ein. Ich habe bereits im Dezember gesagt, als die FED die Zinsen anhob, dass der nächste Schritt sehr wahrscheinlich eine Senkung der Zinsen sein wird und nicht eine weitere Anhebung. Zu dem Zeitpunkt dachten alle, dass die FED die Zinsen im Jahr 2016 drei oder vier Mal anheben wird. Und ich habe gesagt, nein, es ist wahrscheinlicher, dass sie die Zinsen auf Null senken, als dass sie sie noch einmal anheben.«

Jetzt seien die Märkte bei Schiffs Denkweise angekommen, wofür der Brexit als Auslöser notwendig gewesen sei. Die FED habe seinerzeit nur versucht, ihr Gesicht zu wahren. Die künstlich aufgeblasene Wirtschaft kann nach Schiffs Interpretation nicht einmal die kleinste Zinserhöhung überleben.

»Es sind die fundamentalen Probleme, die der FED Sorgen bereiten. Sie will dies aber nicht zugeben und damit ihre eigene Glaubwürdigkeit unterlaufen. Sie will auch Barack Obama und Hillary Clinton nicht unterlaufen, denn die beiden tun so, als hätten wir eine ernsthafte Erholung. Also hat die FED jetzt eine gesichtswahrende Ausrede für das, was sie ohnehin gemacht hätten.«

Schiff ist überzeugt, dass jetzt die vierte Runde quantitativer Lockerung gestartet und die Zinsen gesenkt werden. Der Buhmann werde dann die Weltwirtschaft sein, nicht die zweifellos angeschlagene US-Wirtschaft. Weiter werde die FED argumentieren, dass quantitative Lockerung in der Vergangenheit funktioniert habe – was laut Schiff nicht der Fall war – und die nächste Rund einläuten.

Die Folgen des Brexit sind für Schiff erheblich bullischer, als allgemein angenommen. Der US-Dollar werde als stark wahrgenommen, doch der Hauptgrund für diese Stärke seien die Auflösung von Carry-Trades und Risikoanlagen und der Kauf von Dollars und Yen. Viele große Währungen seien gegen den Dollar gefallen.

 

»Die wirklich großen Bewegungen bei Gold laufen nicht im Dollar ab, sondern in anderen Währungen. Schauen Sie sich das Britische Pfund an. Es erlebte einen Sprung beim Goldpreis um 20 % innerhalb von nur zwei Tagen. Das ist im Vereinigten Königreich beispiellos und ein enormer Verlust an Kaufkraft des Pfund im Verhältnis zu Gold.«

Derartige Verluste erwartet Schiff überall, wenn auch womöglich nicht in diesem Ausmaß, so doch in allen Fiat-Währungen. Diese ganze Entwicklung sei sehr schädlich für den Dollar. »Sobald sich der Staub legt, wird der Dollar fallen«, ist Schiff überzeugt und weist darauf hin, dass dies die letzte Chance sein mag, aus dem Dollar auszusteigen.

»Haben Sie keine Angst Gold zu kaufen. Glauben Sie bloß nicht, dass Sie irgendwas verpasst haben – es geht gerade erst los! Sicher, Gold ist um einiges gestiegen – 80 oder 100 Dollar seit dem Brexit -. Gold ist vor ein paar Jahren auf über $ 1.900 gestiegen und glauben Sie mir, die Weltwirtschaft ist heute in erheblich größerem Schlamassel, als zu der Zeit.«

Seitdem seien jede Menge Dollars, Euros, Yen und andere Währungen gedruckt worden und Schiff geht davon aus, dass in der nächsten Zukunft noch viel mehr gedruckt werden wird. »Dies wird eine riesengroße Krise«, sagt Schiff und weist darauf hin, dass selbst der ehemalige FED-Chef Alan Greenspan jüngst sagte, dass er so etwas in seiner ganzen Karriere noch nicht erlebt hat. Greenspan müsse es wissen, so Schiff, denn er sei derjenige gewesen, der dabei geholfen habe, die Wirtschaft in diese Situation zu bringen. »Er weiß, wie seine Geldpolitik gescheitert ist und auch, dass Bernankes und Yellens Politik in sogar noch größerem Rahmen gescheitert sind.«, so Schiff.

»Eines Tages werden wir Gold routinemäßig in Hunderterschritten steigen sehen. Wenn die Menschen die Gefahren in der Fiat-Welt erst einmal wirklich spüren, dann werden sie auch begreifen, wie viel Geld diese Zentralbanken tatsächlich drucken. Denn keine von ihnen hat die Integrität aufrichtig in die Insolvenz zu gehen. Also werden sie den Weg des Feiglings wählen und drucken.«

»Der innere Wert von Fiat-Geld ist Null«, sagt Schiff. Folglich erwartet er enorme Bewegungen raus aus Fiat-Geld und hinein in Goldwerte. »Das hat bisher noch nicht einmal angefangen. Warten Sie nur auf den Massenansturm! Deswegen sage ich Ihnen: Sie wollen sich positionieren, bevor dies passiert.«

Gold-Aktien haben im laufenden Jahr eine unglaubliche Performance hingelegt, betont Schiff und sagt:

»Diese Aktien sind immer noch billig. Es ist noch nicht zu spät einzusteigen.«

»Jeder sollte 5 bis 10 % seines Portfolios in physischem Gold halten. Sie sollten es im Besitz haben, Gold und auch Silber.«

»Die Leute, die überhaupt kein Gold besitzen, werden die Leute sein, die Pleite sind.«

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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Transkription und Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2016/07/peter-schiff-brexit-ist-der-funke-der-das-pulverfass-entzuendet/

Gruß an die Silbereinkäufer

TA KI

Tod allen Zombies!


Tod allen Zombies!

Von James Howard Kunstler

James Howard Kunstler…Moment mal, die sind ja bereits tot. Der Brexit offenbart nur, dass noch nicht alle Gehirne vollständig aufgefressen wurden.

Eine virale Ansteckung bedroht jetzt die zombifizierten Institutionen des täglichen Lebens, besonders die Arbeit von Politikern und des Finanzwesens. Wie Zombies nur in der kollektiven Vorstellung existieren, tun es auch diese zwei wesentlichen Aktivitäten der Gesellschaft. Sie funktionieren nur aufgrund von Vertrauen – ein flüchtiges Produkt des Schwarmdenkens.

Wenn die Dinge in einem gestressten, komplexen System auseinander fallen, dann neigen sie dazu schnell auseinanderzufallen. Man nennt dies Phasenverschiebung. Zu viele Dinge im Leben des 21ten Jahrhunderts hingen vom puren Vertrauen ab, dass die Verantwortlichen wissen, was sie tun. Dieses Vertrauen nährte sich an der Verteilung von Geld aus dem Nichts.

Schulden, rücksichtslose Herausgabe von Staatsanleihen, TARP, quantitative Lockerungen, Bail-Outs, Bail-Ins, Verdrehung der Operation, Ponzi-Schemata… das ganze jämmerliche Waffenarsenal der Geisterbeschwörung der Bankenwelt. Die Politiker haben zugelassen, dass es ihnen aus der Hand gleitet. Dinge, die nicht weitergehen können, können nicht weitergehen und jetzt werden sie es auch nicht.

Die Politik in Großbritannien fällt jetzt erdrutschartig auseinander. Da so ziemlich jedem an oder in der Nähe der Macht befindliche die Schuld für die nationalen Dilemmas gegeben werden kann, findet sich niemand, dem man sich zuwenden kann – zumindest bisher.

Die Labour-Partei spielt gerade Meuterei auf der Caine, mit Jeremy Corbyn in der Rolle von Captain Queeg. Der Tory Cameron hat soeben mit Ablauf von drei Monaten gekündigt, ohne dass irgendein plausibler Ersatz in Sicht ist.

Jetzt deuten Camerons Leute in den Medien an, dass sie den Brexit einfach verschleppen können, zumindest, dass sie eine Weile lang nichts dafür unternehmen, dass er auch passiert. Natürlich ist das genau das, was auch die Dummköpfe bei den Banken und im Finanzbereich gemacht haben; sie haben die unausweichliche Abrechnung mit den Realitäten unserer Zeit verschleppt: wachsende Ressourcen-Knappheit, Überbevölkerung, Klimawandel, ökologischer Holocaust und die nachgelassenen Profite der Technologie.

Großbritannien illustriert wunderbar das Problem, wie man “Wohlstand“ produziert, ohne Wohlstand zu erschaffen. Es nennt sich “Die City“; seine Bezeichnung für den kleinen Distrikt in London, welcher deren Wall Street ist.

In Abwesenheit der Produktion realer Dinge, wurde die City zum Antrieb der britischen Wirtschaft – ein entsetzlicher, parasitärer Organismus, welcher als die zentrale Transferstation für den weltweiten Schwindel und Betrug dient und das schwindende, noch verbliebene Kapital des Westens in eine Schwämme von Gebühren, Provisionen, Einkünfte aus Arbitragegeschäften, manipulierte Casino-Wetten und Abzocke buttert.

Derweil machte sie möglich, dass die Europäische Zentralbank jenen Beschiss betreibt, zu dem die Europäische Union (EU) geworden ist, und deren fatale Entstellung von Kredit seine Mitgliedsstaaten abserviert und die privaten europäischen Banken über die Klippe schickt.

Das nächste Stadium dieses vielgestaltigen globalen Melodrams ist, was passiert, wenn Währungen und Zinsen vollkommen von den ihnen zugesprochenen Rollen als Sündenböcke des finanziellen Gaunertums abgekoppelt werden. Früher oder später werden wir wissen, was im schattigen Zwielicht der “Derivate“ vor sich geht, insbesondere die “innovativen“ Arrangements, welche vorgeben als “Absicherung“ gegen Währungs- und Zinsverluste zu dienen – es werden Wetten auf deren Bewegungen angenommen.

Wenn Währungen schnell steigen oder fallen, dann werden die sogenannten “Swaps“ ausgelöst. Und dann steht irgendeine glücklose Institution mit einer großen Tüte voller Hundescheiße da. Ein Zombie ist schrecklich anzuschauen, aber ein Zombie mit einer großen Tüte voller Hundescheiße, ist wie das Ende der Welt.

Sobald die Ansteckung zu brennen beginnt, werden die Verantwortlichen nicht mehr in der Lage sein, es wie beim letzten Mal unten zu halten, indem es in einer Flut von Geld aus dem Nichts ertränkt wird. Zumindest nicht, ohne dabei real ankommende Inflation hervorzurufen, die Art, wie sie zu epochalem Ruin und intensiveren politischen Unruhen führt – nationenverändernd.

Mit dem widerlichen Duo Hillary und Trump im Kasperletheater für die angewiderte Öffentlichkeit, sind wir in den USA nur ungefähr fünf Minuten davon entfernt. Wenn auch nichts anderes, so repräsentieren Hillary und Trump in Amerika das verdörrende Vertrauen in die Politik.

Die Parteien, welche die beiden hervorgebracht hat, wirbeln ebenfalls bereits den Abfluss der Vertrauenswürdigkeit hinunter. Sie werden in der uns bekannten Form nicht überleben. Wer weiß, was aus diesem Vakuum entstehen wird, welch zähe Bestie sich bereits in Richtung Washington fläzt.

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>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2016/06/tod-allen-zombies/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Vor Brexit-Referendum: London hält mögliche Visafreiheit für Türken vorerst geheim


London-Fassade

© Sputnik/ Artur Aleksandrov
Politik

Britische Diplomaten besprechen im Geheimen eine Visafreiheit für mehr als 1,5 Millionen türkische Bürger, schreibt die „Sunday Times“ unter Berufung auf einen diplomatischen Briefwechsel.

Laut den Telegrammen haben ranghohe Diplomaten den Ministern mitgeteilt, dass das von der EU geplante Abkommen mit der Türkei über visafreies Reisen bewirken könnte, dass Großbritannien 1,5 Millionen türkischen „Besitzern von Spezialpässen“ dieses Privileg wieder würde gewähren müssen. Wie die Zeitung erläutert, werden Spezialpässe für Mitglieder der türkischen Regierung, Staatsbeamte, Lehrer und ihre Familien ausgestellt. Derzeit besitzen insgesamt 1,5 Millionen Türken Spezialpässe, mit denen sie vor 2009 visafrei nach Großbritannien reisen durften.„Sollte (der Türkei – Anm. d. Red.) die Visafreiheit (für die EU – Anm. d. Red.) gewährt werden, werden wir unsere eigene Handlungsweise in Bezug auf die Position Großbritanniens in der Frage der visafreien Reisen für die Bürger der Türkei entwickeln müssen“, heißt es in einem Telegramm der Vize-Chefin der diplomatischen Mission in Ankara, Janet Douglas, an das britische Außenministerium.

Ein diesbezügliches Paket aus fünf Dokumenten zeuge außerdem davon, dass die EU-Behörden vor dem Referendum über den Verbleib Großbritanniens in der EU am 23. Juni jede Frage der Visafreiheit geheimhalten wollen, so die Zeitung. Aus den Dokumenten geht hervor, dass die EU-Kommission versucht habe, bis Ende Juni „ein Anheizen der Spannungen“ in den Beziehungen mit der Türkei zu vermeiden, um diese Angelegenheit bis zum Referendum „unter Kontrolle“ zu halten.Den diplomatischen Dokumenten zufolge hat Europol (die EU-Polizeibehörde) Innenministerin Theresa May warnend darauf hingewiesen, dass die Zunahme des Migrantenzustroms im Land die Terrorgefahr steigern würde.

Das britische Ministerkabinett bestätigte die Echtheit der veröffentlichten Dokumente, erklärte aber bald darauf, dass Großbritannien nicht beabsichtige, die Grenzen zu öffnen.

http://de.sputniknews.com/politik/20160612/310567009/grossbritannien-visafreiheit-tuerken-geheim.html

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Gruß an die „Austreter“ 😉

TA KI

Ex-BBC-Journalist Goslin: Bilderberg-Kriminelle sind »Too Big to Jail«


club-bilderberg

Seit 20 Jahren verfolgt der ehemalige BBC-Journalist Tony Goslin die Machenschaften der Bilderberger und protokolliert seine Erkenntnisse auf seiner Internetseite Bilderberg.org. Beim derzeit in Dresden im Grand Hotel Taschenbergpalais stattfindenden Treffen der vermeintlich mächtigsten Menschen der Welt gab Goslin ein Interview gegenüber Infowars-Reporter Rob Dew.

Für Goslin sind die Teilnehmer der Bilderberg-Gruppe ein »kriminelles Syndikat, welches mit Krieg Geld verdient«. Der »große Elefant im Zimmer« ist für Goslin das anstehende Referendum über den Brexit in Großbritannien. Das Land habe in den vergangenen Jahren eine zunehmend stärkere Bewegung erlebt, die sich gegen den Verbleib in der EU und die Bevormundung durch Brüssel stelle. So nennt er beispielsweise die UK Independence Party (UKIP), welche im klassischen Zweiparteien-Land sehr viele Wählerstimmen bekomme. »Niemand hat jemals für die Vereinigten Staaten von Europa gestimmt«, sagt Goslin.

Brüssel bezeichnet er als »grässliche Bürokratie, die eine Krise nach der anderen erschafft und dann damit nicht umgehen kann«. Großbritannien sei nur deshalb noch nicht so stark von der Krise betroffen, welche die südlichen EU-Länder erfasst hat, weil es am Britischen Pfund festgehalten habe. »Das Big Business, welches die EU kontrolliert – und Amerika ebenfalls … – will billige Arbeitskräfte.« Deshalb werde Europa mit Migranten geflutet, um die Löhne zu drücken, wie es in den USA mit den illegalen Zuwanderern aus Mittel- und Südamerika geschehe. Auch wenn Russland den Bilderbergern hinsichtlich Syriens und der Ukraine Kopfschmerzen bereite, sei das Kernthema der Konferenz doch, ob die Europäische Union gerettet werden könne oder nicht.

Die Teilnehmer sollten Goslins Meinung nach allesamt in Handschellen gelegt werden. »Es kann nicht sein, dass aktive Politiker an einem Treffen teilnehmen und Schweigegelübde ablegen, dass sie nichts darüber sagen werden, mit wem sie gesprochen haben, was besprochen wurde und größtenteils die Bilderberg-Konferenz nicht einmal erwähnen.«, sagt er. Die Polizei vor Ort blickt seiner Ansicht nach in die falsche Richtung. »Kriegsverbrecher und Finanzverbrecher… [die Polizei] sollte diesen Leuten Handschellen anlegen.«

»Das Problem ist«, so Goslin, »die sind Too Big to Jail [zu groß um eingesperrt zu werden]. Und aufgrund der Kriminalität halten diese Leute alle zusammen.« Die Bilderberger versuchen seiner Ansicht nach größtmögliche Kontrolle auszuüben und benutzen die EU dafür.

Es gäbe allerdings noch einen weiteren wichtigen Aspekt hinsichtlich des Treffens, sagt Goslin. »Diese Leute kontrollieren den Großteil des Geldes in der westlichen Welt. Und wir sehen das Potenzial für einen massiven wirtschaftlichen Zusammenbruch.« Der Crash von 2008 war für Goslin kein wirklicher Crash, sondern ein Bail-Out und niemand habe jetzt die Ressourcen, um die scheiternden Banken noch einmal zu finanzieren, was zu einem »katastrophalen Crash« führen könnte.

Einige der Teilnehmer der Konferenz seien in der Lage, so Goslin, darauf zu wetten in welche Richtung sich der Markt entwickle. »Die können mit einem Crash eine Menge Geld verdienen. Sie können bei den notleidenden Wertanlagen aufräumen, also werden sie darauf aus sein, Geld dabei zu verdienen, was für die heutige Welt eine verrückte Situation ist.«, sagt er und schlussfolgert: »Sie wissen, dass wenn sie das Finanzsystem kontrollieren, dann kontrollieren sie das Ergebnis eines Crashs.«

Hier das Video zum Interview:

Und hier eine interessante Grafik, auf der die Verknüpfungen der Kerngruppe dargestellt sind (zur Großansicht klicken):

bilderberg connections core group

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2016/06/ex-bbc-journalist-goslin-bilderberg-kriminelle-sind-too-big-to-jail/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Umfrage: Immer mehr Brexit-Befürworter in Großbritannien


Brexit

Panorama

11:30 05.06.2016(aktualisiert 11:32 05.06.2016) Zum Kurzlink

Der Anteil der Befürworter für einen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union hat in den letzten zwei Wochen zugenommen, wie die Agentur Reuters unter Berufung auf die Ergebnisse der jüngsten Umfrage des Instituts Opinium meldet.

Die Umfrage, die im Zeitraum vom 31. Mai bis 3. Juni durchgeführt wurde, ergab, dass 43 Prozent der Briten bei dem Referendum am 23. Juni gegen den EU-Austritt des Landes stimmen wollen. 41 Prozent seien für den sogenannten Brexit. Bei der letzten Erhebung lag das Verhältnis bei 44 zu 40 Prozent.

Allerdings gab das Institut bekannt, es habe sein Verfahren geändert. Ohne diese Änderung hätte es mit 43 Prozent eine Mehrheit für einen Brexit gegeben. Die Befürworter des EU-Verbleibs Großbritanniens wären auf 40 Prozent gekommen.Laut einer Umfrage, die das Meinungsforschungs-Institut ICM zuvor per Telefon durchgeführt hatte, würden 45 Prozent der Briten den Austritt des Landes aus der EU bevorzugen, während 42 Prozent der Befragten für einen Verbleib Großbritanniens in der EU stimmen würden.

Das Referendum über den Austritt oder den Verbleib Großbritanniens in der EU findet am 23. Juni statt.

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Gruß an die Befürworter

TA KI

Tschechischer Premier: Brexit löst Welle des Separatismus in Europa aus


Ein möglicher Austritt Großbritanniens aus der EU wird eine Welle des Nationalismus und Separatismus in ganz Europa auslösen, heißt es in einer Sondererklärung des tschechischen Premiers Bohuslav Sobotka, die auf der Internetseite der Regierung veröffentlicht wurde.

„Wenn Großbritannien aus der EU austritt, was ich kategorisch ablehne, wird das eine Welle des Nationalismus und Separatismus in ganz Europa hervorrufen. Die europäische Idee wird geschwächt. Rechte Extremisten und Nationalisten werden früher oder später dieses Thema (des EU-Austritts – d. Red.) auch in anderen Länder auf die Tagesordnung bringen. Jegliche Vorschläge zum Austritt Tschechiens aus der EU halte ich für völlig sinnlos, schädlich und gefährlich“, sagte Sobotka.

Dem Premier zufolge sei die EU-Mitgliedschaft für Tschechien eine Schlüsselgarantie für Fortschritt und Sicherheit sowie der Beweis seiner europäischen Identität und das wichtige Ergebnis der westlichen und demokratischen Entwicklung der tschechischen Gesellschaft und des Staates nach der Samtenen Revolution im Jahr 1989.Zuvor hatte der britische Premier David Cameron erklärt, das Referendum zur Abstimmung der Briten über die Zukunft des Landes in der EU am 23. Juni durchzuführen.

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Gruß an die Logik
TA KI