Heimliche Entzündungen als Auslöser chronischer Erkrankungen wie Rheuma, Allergien, Diabetes oder Krebs


Es fällt schwer, sich vorzustellen, dass eine Zahnfleischentzündung Auslöser eines Schlaganfalls sein kann. Oder dass ein Zusammenhang besteht zwischen einem Infekt und Rheuma. Nach neuen medizinischen Erkenntnissen können sogenannte „stille“ oder „heimliche“ Entzündungen tatsächlich zu chronischen Erkrankungen führen.

Jahrelang spüren Sie nichts. Und ahnen nicht, dass eine Grippe, eine Verletzung, eine Zahnentzündung nicht richtig ausgeheilt ist. Bakterien und Viren breiten sich im Körper aus und attackieren die Organe. Eine stille Entzündung lebt im Verborgenen, schwelt Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte unbemerkt in Ihrem Inneren. Und dann kommt der Tag, an dem Sie morgens kaum aus dem Bett kommen, weil Ihre Gelenke so schmerzen.

Stille Entzündungen können Auslöser für viele Krankheiten sein: Gelenkbeschwerden, rheumatoide Arthritis, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, Allergien, Asthma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Parkinson, Reizdarmsyndrom, Darmkrebs. In den USA sind weltweit am meisten Menschen von „stillen“ Entzündungen betroffen, weit über 75 %. Stille Entzündungen entstehen, wenn das Immunsystem, die Polizei in unserem Körper, nicht mehr adäquat auf Eindringlinge von außen reagieren kann – weil es geschwächt ist durch Ernährungsfehler, Übersäuerung, Übergewicht, Stress, Schlafmangel.

Risikofaktoren für stille Entzündungen sind auch Rauchen, zu viel raffinierter Zucker, frittierte Lebensmittel und Transfette, zu wenig Bewegung oder Vitamin-D-Mangel. „Chronische Entzündungen verhalten sich wie ein Vulkan.“, schreibt Silvia Bürkle in ihrem neuen Buch über „Anti-Entzündungs-Booster“. „Es brodelt lange Zeit im Inneren, aber von außen ist nichts zu sehen. Erst wenn der Vulkan aktiv wird und mit seiner Kraft die heiße Lava und Asche nach außen schleudert, wird die Gefahr sichtbar, und Handeln ist angesagt.“

Was tun, um stillen Entzündungen vorzubeugen? Hippokrates hat einen guten Rat: „Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein.“ Vollwertige Ernährung ist der beste Schutz gegen Entzündungen. Obst und Gemüse liefern Radikalfänger – sogenannte Antioxidantien. Sie helfen, Brandherde zu löschen. Eine immunstärkende Wirkung wird insbesondere diesen Lebensmitteln zugesprochen: Ananas, Bärlauch, Basilikum, Brombeeren, Ingwer, Kamille, Kapuzinerkresse, Knoblauch, Kohl, Kümmel, Kurkuma, Meerrettich, Papaya, Sanddorn, Tomaten, Zimt, Zwiebeln. Wilde Blaubeeren spielen als Heilmittel eine besondere Rolle, schreibt Antony Williams in seinem Buch „Medical Food“: „Der Gehalt an Antioxidantien ist bei der wilden Heidelbeere höher als bei allen anderen Pflanzen der Welt.“ (Sie finden sie in den Kühltruhen des Supermarkts oder eines Bioladens). Verzichten Sie möglichst auf rotes Fleisch, raffinierten Zucker und Auszugsmehl. Das Klebereiweiß Gluten aus Getreide, wie z.B. Weizen, Roggen, Gerste oder Dinkel, wirkt sich ungünstig auf den Darm aus und schwächt so auch das Immunsystem – wie Untersuchungen gezeigt haben. Der Heidelberger Arzt und Biochemiker Arnold Zilly empfiehlt, ganz auf glutenhaltiges Getreide zu verzichten. Er sagt, Gluten lege sich wie ein Film auf die Organe.

Zu den pflanzlichen Ölen, die gut vor Entzündungen schützen, gehören Hanf-, Lein- Walnuss- und Rapsöl. Oliven-, Schwarzkümmel- und Borretschöl enthalten außerdem Polyphenole, beim Kokosöl wirkt die Laurinsäure entzündungshemmend. Auch in Lachs, Makrele und Hering sind reichlich Omega-3-Fettsäuren enthalten.

Auch ausreichend Bewegung schützt vor chronischen Entzündungen. Und achten Sie – gerade in der dunklen Jahreszeit – auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D. Wenn sich chronische Entzündungen schon in Ihrem Körper ausgebreitet haben, empfiehlt sich Weihrauch als natürlicher Entzündungshemmer. Die Boswelliasäuren unterdrücken die Leukotriene, die verantwortlich gemacht werden für die meisten Entzündungsprozesse, die im Körper eines Menschen ablaufen. Sehr gute Erfahrungen habe ich gemacht mit der Kombination von Weihrauch und organischem Schwefel – MSM. Das ist die Abkürzung für Methylsulfonylmethan. Schwefel ist ein lebenswichtiger Mineralstoff. Wenn er uns fehlt, zeigt sich das u.a. durch Gelenkbeschwerden. MSM ist eine nebenwirkungsfreie Alternative zu pharmazeutischen Antirheumatika, Schmerzmitteln und Kortison.

Bei einem Bekannten bewirkt die Kombination von Weihrauch und MSM wahre Wunder. Aufgrund von Schmerzen in den Schultern und Kopfschmerzen nahm der Fernfahrer seit 15 Jahren regelmäßig Ibuprofen 800 ein. Darauf kann er jetzt verzichten – dank Weihrauch, kombiniert mit MSM. Wenn Sie chronische Entzündungen mit Weihrauch therapieren möchten, lassen Sie sich von einem erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker beraten.

Quelle

Gruß an die Wissenden

TA KI

Zitrone-Ingwer-Kurkuma-Tee: Ein Heilgetränk das Erkältungen und Grippe heilen und vorbeugen kann


Erlebe ein völlig neues Level mit den starken Entgiftungskräften und entzündungshemmenden Eigenschaften von Kurkuma und Ingwer, indem du sie in dein morgendliches Zitronenwasser gibst.

Dies ist ein einfaches Elixier, das deine Gesundheit verbessern wird, da es reich an Antioxidantien ist und es in der Lage ist, Blut und Leber zu entgiften und dein Verdauungssystem anzuregen.

Dieses Rezept kann dein Immunsystem stärken und die Symptome von Husten, Halsschmerzen, chronischen Schmerzen, Müdigkeit, saisonalen Allergien, Reizdarmsyndrom und einigen anderen Verdauungsbeschwerden lindern. Wir empfehlen dir, frischen, biologischen Kurkuma zu verwenden.

Zitrone-Ingwer-Kurkuma-Tee:

Zutaten:

  • 1  1/2 Tassen Wasser
  • 2 Teelöffel rohen, biologischen Honig
  • Frisch gepresster Zitronensaft aus einer halben biologischen Zitrone
  • 2-3 Prisen biologischer schwarzer Pfefferr (dies erhöht die Bioverfügbarkeit von Kurkuma)
  • 1/2 Teelöffel biologisches Ingwerpulver oder ein Teelöffel geriebene frische Ingwerwurzel
    1/2 Teelöffel biologisches Kurkumapulver oder ein Teelöffel geriebene frische Kurkuma Wurzel

Anleitung:

Gib das Wasser in eine Pfanne und erhitze es. Gib nach ein paar Minuten den Ingwer und den Kurkuma hinein und lass es dann 10 Minuten sieden, aber nicht kochen lassen! Dann kannst du die Mischung in einen Becher geben und dann den Honig und den Zitronensaft hineingeben und gut umrühren.

So wirkt Kurkuma gegen Entzündungen

Rund 3 bis 5 Gramm Kurkuma täglich ist die empfohlene Tagesdosis, um Kurkuma ganz bewusst gegen Entzündungen einzusetzen. In der Praxis wird Kurkuma meist nicht durchgehend verwendet, sondern hat besonders zu Zeiten erhöhter Infektionsgefahr Hochkonjunktur.

Entzündungshemmend, antiviral, antibakteriell und antioxidativ wird Kurkuma nicht nur zur Stärkung des Körpers gegen Entzündungen eingesetzt, sondern auch zur Stärkung des Immunsystems.

Wer ein intaktes Immunsystem hat, wird die eine oder andere Entzündung im Körper vielleicht sogar gar nicht spüren. Vieles regelt der menschliche Körper auch im Alleingang, ohne Krankheitssymptome aufzuzeigen. Erst wenn die körpereigenen Kräfte nicht mehr ausreichen, wird eine Entzündung auch ganz bewusst und deutlich sicht- und spürbar.

Kurkuma hemmt das Gewebehormon Prostaglandine an der Auslösung einer Entzündung. Aufgrund dieser Wirkung wird Kurkuma von der Weltgesundheitsorganisation nachdrücklich für die unterstützende Behandlung von Rheuma und Artritis empfohlen.

Kurkuma reduziert freie Radikale und fungiert somit als wichtiger Zellschutz und als Antioxidans. Diese Wirkung wird mitunter bei der Behandlung von chronischen Herzerkrankungen genutzt .

Magen-Darm-Probleme und Gastritis können auf eine gestörte Fettverdauung zurückgeführt werden. Kurkuma begünstigt die Produktion von Magensaft und lindert so Magen-Darm-Probleme.

Kurkuma ist ein wirkungsvoller Zell-Stimulator: T-Zellen (die bei einer Entzündung als erste zur Stelle sind) werden vermehrt gebildet. Die Bildung von B-Zellen, die selbst Antikörper bilden können, wird begünstigt. Auch die Zellen, die im Kampf gegen Viren, Bakterien und erkrankte Zellen helfen, werden mit der Einnahme von Kurkuma deutlich häufiger ausgebildet.

Eine Krebserkrankung kann mitunter auf eine chronische Erkrankung zurückzuführen sein. Durch die Einnahme von Kurkuma kann die Zellatmung begünstigt und die Vermehrung der Mitochondrien aktiviert Studien weisen in diesem Zusammenhang eine therapeutische wie auch eine präventive Wirksamkeit von Kurkuma aus .

Entzündungshemmende Pflanzenstoffe

Forscher sehen einen Zusammenhang vor allem mit dem Bestandteil Gingerol. Er hemmt das Enzym Cyclooxygenase (COX). Dadurch werden Entzündungsreaktionen reduziert. Sie treten zum Beispiel bei Arthrose und Rheuma auf. Bei Patienten mit schmerzhafter Arthrose entdeckte man: Die Beschwerden konnten mit einem Ingwer-Extrakt genauso gut behandelt werden wie mit dem Medikament Ibuprofen.

Auch dem Bestandteil Shogaol wird als stark entzündungshemmend eingestuft. Darüber hinaus wirkt er antioxidativ. Das bedeutet, er bekämpft freie Radikale.

Forscher fanden ebenfalls heraus: Gingerol, Shogaol und andere Substanzen im Ingwer verhindern die Bildung von Prostaglandinen und Leukotrinen. Und ebenso von entzündungsfördernden Zytokinen. Shogaol soll in Makrophagen die entzündlichen Gene iNOS und COX-2 reduzieren.

Auch NF-κB-Enzyme, die als entzündungsfördernd gelten, werden durch Ingwer herunter reguliert. Diese Enzyme stehen in Zusammenhang mit einer Reihe von entzündlichen Erkrankungen wie: Krebs, Artheriosklerose, Herzinfarkt, Diabetes, Allergien, Asthma, Arthrose, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Alzheimer, Osteoporose, Psoriasis (Schuppenflechte), septischer Schock und AIDS.

 

Quellen: PublicDomain/allhealthalternatives.com/kurkuma-wirkung.de/ingwerteeseite.de am 29.10.2018

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TA KI

 

Heilkräftiger Löwenzahn Teil 2: Hilfe bei Blasenbeschwerden, Diabetes, hohen Blutdruck- und Cholesterinwerten


Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist nicht nur für die Reinigung des Körpers gut, es kann auch bei der Krebsvorbeugung nützlich sein. In einer dreiteiligen Serie haben wir die wichtigsten Vorteile und Anwendungsbeispiele für Sie zusammengefasst.

 

Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist leider nur dafür bekannt, ein lästiges Unkraut zu sein, welches die Menschen häufig aus ihren Hinterhöfen und Gärten entfernen wollen und nicht selten mit Herbiziden besprühen. Damit vernichten sie nicht nur eine wunderbare Heilpflanze, sondern vergiften auch gleich kostbaren Boden und Insekten, wie z.B. Bienen, die sich gerade an den Blüten laben. Allerdings nutzten die Menschen jahrhundertelang Löwenzahn als Heil- und Lebensmittel und tranken die getrockneten Blätter als Tee. Die Kraft des Löwenzahns und seine medizinischen Eigenschaften waren einfach bekannt. Heute unterschätzen die meisten von uns die segensreichen Wirkungen dieser Pflanze.

Vorteile für die Gesundheit und Verwendung von Löwenzahn:

1. Förderung der Blasenfunktion

Löwenzahn stimuliert die Harnfunktion und hemmt das mikrobielle Wachstum im Harnsystem. Die Wurzeln und Blätter dieser Superkrauts können dazu beitragen, Harnwegsinfektionen sowie Blasenerkrankungen und Nierenprobleme zu verhindern.

Eine besonders effektive Kombination ist Löwenzahn zusammen mit Bärentraube. Auch diese Heilpflanze, auch bekannt als Uva ursi, hilft wegen ihrer starken antibakteriellen Wirkungen insbesondere der Blase, denn gemeinsam fördern diese beiden Pflanzen den Urinfluss.

Verwendet werden Bärentraubenblätter. Sie enthalten sieben bis zwölf Prozent Phenolglykoside, vor allem den Pflanzeninhaltsstoff Arbutin. Daneben stecken reichlich Gerbstoffe vom Gallomanin-Typ sowie Flavonoiden in den Blättern. Der Pflanzenstoff Arbutin wird im Körper in seine wirksamste Form umgewandelt: das Hydrochinon. Es wirkt leicht desinfizierend und hemmt das Wachstum von Bakterien. Da Hydrochinon vom Körper über die Nieren wieder ausgeschieden wird, entfaltet es in den ableitenden Harnwegen (also Harnleiter, Blase und Harnröhre) seine antibakterielle Wirkung. Somit können Bärentraubenblätter bei den ersten Anzeichen einer Blasenentzündung helfen, welche meistens mit einem Brennen beim Wasserlassen, häufigem Harndrang, auch nachts, und krampfartigen Unterleibsschmerzen einhergeht. Bärentraubenblätter zählen oft zu den Bestandteilen von Nieren- und Blasentees – häufig kombiniert mit anderen Heilpflanzen wie Acker-Schachtelhalm, Goldrute und Birkenblättern.

2. Hilfe bei Diabetes

Löwenzahntee hat viele Vorteile für Menschen mit Diabetes, da Löwenzahn auf die Förderung der Produktion von Insulin aus der Bauchspeicheldrüse und Regulierung des Blutzuckerspiegels einwirkt. Löwenzahn hält auch die Bauchspeicheldrüse gesund, und so hilft es, die richtigen Mengen an Insulin zu produzieren, was wiederum wichtig bei der Prävention von Diabetes ist. Moderne Säugetierstudien zeigen, dass Löwenzahn hilft, den Blutzucker- und Insulinspiegel zu regulieren, vor allem durch seine Fähigkeit, die Lipidspiegel (Cholesterinwerte) zu kontrollieren. Auch dank seiner diuretischen Eigenschaften hilft Löwenzahntee dem Körper, überschüssigen Zucker im Körper zu entfernen.

3. Wirkung auf die Gallenblase

Löwenzahn erhöht die Gallenproduktion und vermindert die Entzündung, die zu Gallenblasenproblemen und Blockaden führen können. Es kann auch dazu beitragen, Gallenblasensteine zu lösen. Für eine stärkere Wirkung auf die Leber und Gallenblase kann man Löwenzahn auch in Kombination mit Artischocke, Klettenwurzel und Milchdistelsamen zusammen einnehmen.

4. Cholesterinwerte und hoher Blutdruck

Löwenzahnwurzel wird oft verwendet, um die Gallenproduktion zu erhöhen, um Fette aufzuspalten und Cholesterin aus dem Körper zu entfernen. Untersuchungen an Kaninchen haben gezeigt, dass Löwenzahn in der Lage ist, den Cholesterinspiegel zu senken und gleichzeitig die sogenannten guten Fette (HDL) zu stabilisiern. Die Studie zeigt auch, dass Löwenzahn ebenso von Vorteil ist, insbesondere bei der „Prävention (von) hypercholesterolemischer Arteriosklerose und der Verringerung der Risikofaktoren für koronare Herzkrankheit.“ Die Pflanze hilft auch bei der Regulierung des Blutdrucks durch seinen Faser- und Kaliumgehalt und dank seiner diuretischen Eigenschaften.

5. Knochen und Gelenke

Diese Pflanze ist sehr reich an Vitamin K, welches ein fettlösliches Vitamin ist, das eine wichtige Rolle bei der Knochen- und der Herzgesundheit spielt. Ihr Körper braucht Vitamin K für die Kontrolle der Bindung von Kalzium in den Knochen und anderen Geweben. Vitamin K ist aber auch für die Blutgerinnung wichtig, denn ohne Vitamin K würden wir an jeder noch so kleinen Wunde verbluten. Heutzutage enthalten gute Kalziumpräparate bereits Vitamin K, D und Magnesium.

Vitamin K, wie Kalzium, wird als knochenverstärkender Nährstoff eingestuft. Studien belegen, dass Vitamin K die Knochengesundheit verbessern und das Risiko von Knochenbrüchen verringern kann. Menschen, die einen Vitamin K Mangel aufweisen, sind einem größerem Risiko ausgesetzt, schneller Knochenbrüche zu bekommen, Nasenbluten zu haben und schlecht heilende Wunden. Vitamin K Mängel sind ziemlich häufig, da viele Gemüsesorten aufgrund der industriellen Anbaumethoden nicht mehr ausreichend Nährstoffe liefern können. Löwenzahn enthält 10% Kalzium pro Tasse, was Ihre Knochen schützt.

Eine aktuelle Studie von 2015 besagt, dass Taraxasterol (eine Verbindung, die ebenfalls im Löwenzahn vorkommt) ein nützliches Mittel für die Prävention und Behandlung von Osteoarthritis sein kann, eine chronische degenerative Gelenkerkrankung.

6. Mandeln- und Halsbeschwerden

Chinesische pflanzliche Heilmittel werden häufig verwendet, um Halsschmerzen zu behandeln und werden weltweit von Praktikern der traditionellen chinesischen Medizin verwendet. Löwenzahn ist ebenfalls für entzündete Mandeln ein wirksames Heilmittel. Eine frühere Studie ergab bereits, dass Menschen, die ihre Mandeln entfernt hatten, sich schneller erholten, wenn sie eine Suppe mit Löwenzahn zu sich nahmen, im Vergleich zu denen, die keine Löwenzahnsuppe aßen. Löwenzahn-Suppe war effektiver als Natrium-Penicillin, was meistens gegen akute eitrige Mandeln verschrieben wird.

Quelle: http://www.epochtimes.de/gesundheit/heilkraeftiger-loewenzahn-teil-2-hilfe-bei-blasenbeschwerden-diabetes-hohen-blutdruck-und-cholesterinwerten-a2136660.html

Gruß an die Wissenden

TA KI

Aspartam ist NICHT sicher: Lesen Sie hier, wie man Sie etwas anderes glauben gemacht hat


Wussten Sie, dass Aspartam – eine Krebs und Hirntumore verursachende Substanz, 200 mal süßer als Zucker – von der US-Gsundheitsbehörde bereits zweimal verboten worden war, bevor Donald Rumsfeld schändlich dazu beitrug, dass es für den menschlichen Verzehr genehmigt wurde? Haben Sie sich auch bereits gefragt, warum und wie dieser chemische Zusatzstoff – der zuvor mehrfach wegen der Angst vor Krebs und Hirntumoren zurückgewiesen wurde – legal geworden ist?

Die schmutzige Geschichte: Wie Aspartam für sicher erklärt wurde

Im Jahr 1965, entdeckte einer der Chemiker bei GD Searle, einem Pharma-Unternehmen, Aspartam zufällig bei dem Versuch, ein Heilmittel für Magengeschwüre zu schaffen. Searle beschloss, seine Entdeckung durch einen Testprozess laufen zu lassen, um es von der Gesundheitsaufsicht genehmigt zu bekommen. Nach der Überprüfung der Testdaten genehmigte die Behörde Searle’s Lebensmittelzusatzstoffanmeldung für Aspartam am 26. Juli 1974.

Doch nachdem Dr. John W. Olney und James S. Turner darlegten, dass Aspartam Hirnschäden verursachen könne, die möglichweise zu geistiger Behinderung führen, zu endokriner Dysfunktion, oder gar zu beidem, widersprach die Behörde der Verwendung von Aspartam in Lebensmitteln. Insbesondere diejenigen Lebensmittel, die von Kindern konsumiert werden, waren das Ziel des Verbots. In der Folge wurde ein Überprüfung der von Searle angewendeten klinischen Methoden durchgeführt, was schlampige Forschung und verschiedene Diskrepanzen in seinem Testprozess offenbarte.

Als Ergebnis stoppte die Gesundheitsbehörde im Jahre 1975 offiziell die Verordnung zur Genehmigung der Vermarktung von Aspartam, wobei festgehalten wurde, dass Searle der Behörde eine unzureichende Studie zur Verfügung gestellt hatte, um die Genehmigung von Aspartam zu beschleunigen. Berichten zufolge habe Searle geltendes Recht gebrochen, indem sie Daten verfälschten, und Searle’s Prüfung sei in Probleme geraten, die jedoch vertuscht wurden anstatt sie zu korrigieren,

Eine Untersuchung von 1977 ergab, dass die Affen und Mäuse, die der Substanz während der Untersuchung unterzogen wurden, Hirnläsionen, Tumore und Krampfanfälle entwickelten, bis hin zur Todesfolge. Im Jahr 1980 stellte die Gesundheitsbehörde fest, dass Aspartam Krebs verursachen könne, setzte das Verfahren zur Regulierung von Aspartam aus, und nachdem sie zu dem Schluss gekommen war, dass Aspartam nicht auf dem Markt sein sollte, bis weitere Sicherheitsprüfungen potenziell gefährliche Nebenwirkungen ausgeschlossen hätten, widerrief sie die Verordnung.

Trotz des Verbots, fuhr Searle fort zu „beweisen“, dass Aspartam sicher sei zur Verwendung als Süßungsmittel in bestimmten Lebensmitteln. Und es funktionierte.

Als Ronald Reagan am 21. Januar 1981 als US-Präsidenten vereidigt wurde, machte er Searle’s CEO Donald Rumsfeld zu einem Teil seines Übergangsteams, der dann den unerfahrenen Dr. Arthur Hull Hayes Jr. als neuen Kommissar der Gesundheitsbehörde auswählte. Searle beantragte abermals die Zulassung von Aspartam zur Verwendung als künstliches Süßungsmittel in Trockenwaren. Hayes kam ihnen entgegen, und so hob die Behörde das Verbot der Killer-Substanz am 18. Juli 1981 auf.

Anfang 1983 schrieb der Verband der US-Erfrischungsgetränkeindustrie einen Brief an die Gesundheitsbehörde und forderte, die Zulassung von Aspartam für kohlensäurehaltige Getränke auszusetzen, bis die Ergebnisse weiterer Tests vorlägen. Die Behörde hielt an der Überzeugung fest, dass flüssiges Aspartam bei Temperaturen über 85 Grad Fahrenheit (30 Grad Celsius) in DKP und Formaldehyd aufbricht, welche beide als Giftstoffe bekannt sind. Trotz der Sorgen der Softdrinkindustrie genehmigte Hayes die Verwendung von Aspartam – patentiert von Searle – in kohlensäurehaltigen Getränken im Juli 1983.

Im September musste Hayes dann zurücktreten, nachdem bekannt geworden war, dass er als Kommissar der Gesundheitsbehörde Werbegeschenke für politische Gefälligkeiten angenommen hatte. Nach seinem Ausscheiden aus der Behörde trat er Searle’s Firma für Öffentlichkeitsarbeit bei als leitender wissenschaftlicher Berater. Im Jahr 1984, dem Jahr, nach dem Aspartam für alkoholfreie Getränke zugelassen wurde, verkaufte Searle Aspartam im Wert von 600 Millionen Dollar unter den Markennamen Equal beziehungsweise NutraSweet. In diesem Jahr haben die Amerikaner mehr als 7 Millionen Pounds (etwa 3,2 Millionen Kilogramm)Aspartam konsumiert, was der Menge von 1,4 Milliarden Pounds (ca. 635 Millionen Kilogramm) Zucker entspricht.

In seiner Rede vor dem US-Kongress im Jahr 1985 bezweifelte Senator Metzenbaum die Richtigkeit der Aspartam-Sicherheitstests und legte einen Gesetzentwurf über die Lebensmittelsicherheit von Aspartam vor, um die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Aspartam sicher verwendet werde. Die Einführung des Gesetzes sollte die Verbraucher darüber informieren, dass Aspartam nicht zur Säuglingsernährung gedacht ist und sollte zudem zur Einrichtung eines Ausschusses innerhalb der Gesundheitsbehörde führen, um sich um Verbraucher-Bedenken zu kümmern und ihren Ansprüchen nachzugehen. Aus offensichtlichen Gründen ist der Entwurf niemals Gesetz geworden. Später kaufte Monsanto – ja, MONSANTO –  G.D. Searle und zahlte Donald Rumsfeld einen 12 Millionen-Dollar-Bonus.

Während der nächsten 10 Jahre erhöhte sich der Konsum von Aspartam drastisch, aber der Krieg war noch nicht vorbei.

Vorerwähnter Dr. John Olney, langjähriger Aspartam-Kritiker und ein Arzt an der Washington University Medical School, der das Gebiet der Neurowissenschaften namens Excitotoxizität begründete, schloss im Jahr 1996 eine Studie ab, welche die Verwendung von Aspartam mit dem vermehrten Auftreten von Hirntumoren in Verbindung bringt. Dr. Olney versuchte, die Zulassung von Aspartam mit Hilfe von Rechtsanwalt James Turner zu stoppen, aber seine Erkenntnisse wurden von NutraSweet sowie der Gesundheitsbehörde als wertlos zurückgewiesen, wiederum aus offensichtlichen Gründen.

Die verheerenden Auswirkungen von Aspartam auf Ihre Gesundheit

Welchen Schaden kann ein künstlicher Süßstoff – der aus bewiesenen wissenschaftlichen Gründen unsicher ist, jedoch von der US-Gesusdheitsbehörde unter starkem politischen und finanziellen Druck genehmigt wurde – Ihrer Gesundheit antun? Wenn Sie alkoholfreie Getränke, Kaugummis, Diät- und diabetische Lebensmittel, Frühstücks-Cerealien, Marmeladen und Süßigkeiten lieben, oder Vitaminpräparate, rezeptpflichtige und rezeptfreie Medikamente kaufen, sollten Sie auf jeden Fall Marken vermeiden, die Aspartam enthalten. Der einfachste Weg, dies zu tun ist, die Etiketten zu überprüfen, bevor Sie Ihre Lebensmittel und Getränke kaufen.

Die Huffington Post berichtet:

Laut führenden Ärzten und Forschern verursacht Aspartam Kopfschmerzen, Gedächtnisverlust, Krampfanfälle, Verlust der Sehkraft, Koma und Krebs. Es verschlimmert oder imitiert die Symptome solcher Krankheitsbilder wie etwa Fibromyalgie, MS, Lupus, ADD, Diabetes, Alzheimer, chronische Müdigkeit und Depression. Eine weitere Gefahr ist,  dass Aspartam Methylalkohol freisetzt. Die daraus resultierende chronische Methanol-Vergiftung wirkt sich auf das Dopamin-System des Gehirns aus und verursacht Abhängigkeit. Methanol,oder Holzgeist genannt, stellt ein Drittel des Aspartam-Moleküls und wird als schweres metabolisches Gift und Betäubungsmittel eingestuft.

Die Auswirkungen von Aspartam sind durch die US-Gesundheitsbehörde dokumentiert. Im Jahr 1995 wurde die Behörde gezwungen, unter dem Freedom of Information Act eine Liste der Aspartam-Symptome zu veröffentlichen, die Tausende von Opfern im Laufe der Jahre gemeldet haben. Aus 10.000 Beschwerden von Verbrauchern stellte die Gesundheitsbehörde eine Liste von 92 Symptomem, einschließlich Tod, zusammen. Vor kurzem erklärte die US-Umweltbehörde EPA Aspartam zu einer potenziell gefährlichen Chemikalie, ebenso wie etwa die Industriechemikalie BPA (Bisphenol A).

Und, zu Ihrer Information…

Die vermeintlich ‚authentische‘ Quelle im Internet für Informationen über Aspartam — das ‚Aspartam Resource Center‘ – ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit von Ajinomoto, einem der weltweit größten Hersteller von Aspartam.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com  http://anonhq.com/aspartame-is-not-safe-heres-how-you-have-been-tricked-into-thinking-otherwise/

Quelle: http://derwaechter.net/aspartam-ist-nicht-sicher-lesen-sie-hier-wie-man-sie-etwas-anderes-glauben-gemacht-hat

Gruß an die Denkenden

TA KI

Diese 7 Dinge können dir deine Hände über deine Gesundheit verraten.


Du wirst es vielleicht bisher gar nicht vermutet haben, doch deine Hände verraten dir sehr viel darüber, was sich gerade in deinem Körper abspielt. Schau deshalb einmal genauer hin. Die folgenden Symptome können sowohl auf bestimmte Erkrankungen als auch auf Nährstoffmängel hinweisen.

1. Vitaminmangel

 

Wenn deine Hände kribbeln, kann dies auf einen Mangel an Vitamin B1, B6, B12 und/oder E hinweisen. Ob du wirklich unter einem Mangel leidest, erfährst du durch einen Bluttest. Bestätigt dieser deine Vermutung, wird dir dein Arzt ein entsprechendes Nahrungsergänzungsmittel verschreiben.

2. Durchblutungsstörungen

Taubheit in den Fingerspitzen der rechten Hand kann an eingeklemmten Nerven in der Hand liegen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind ebenfalls eine häufige Ursache.

3. Diabetes 

Ein Kribbeln, das oft von den Füßen bis hin zu den Händen verläuft, kann ein Anzeichen für Diabetes sein. Grund dafür ist der verminderte Blutfluss, der Schäden an den Nervenenden verursacht.

4. Erschöpfung

Wenn du regelmäßig schwere Gegenstände hebst oder mit deinen Handgelenken unangenehme Positionen einnimmst, übt dies einen enormen Druck auf die empfindlichen Nerven in der Nähe der Hautoberfläche aus. Es kommt dann zu einem Kribbeln in den Fingern. Gönn dir und deinen Händen daher ab und zu mal eine Pause. Wichtig ist auch, dass du genug schläfst und deinen Alltagsstress reduzierst.

5. Probleme mit der Wirbelsäule

Kleine Schäden an der Wirbelsäule machen sich durchaus auch in den Händen und Fingern bemerkbar. Ursache sind überlastete oder gar beschädigte Nervenbahnen. Du solltest daher an der Ursache ansetzen und deinen Rücken stärken. Dies ist zum Beispiel mit Yoga oder Schwimmen möglich. Vermeide es außerdem, lange zu sitzen.

6. Karpaltunnelsyndrom 

Viele Menschen verspüren ein unangenehmes Kribbeln in den Händen, sobald sie sich hingelegt haben und den Gliedmaßen eine Pause gönnen. Es kann auch zu Taubheitsgefühlen und Schmerzen kommen. Bestimmte Nerven in den Armen sind dabei geschädigt. Du solltest frühzeitig zum Arzt gehen, damit du keine bleibenden Schäden davonträgst.

7. Buerger-Syndrom

Deine Finger sind taub und verfärben sich weiß oder gar blau? Dann könntest du unter dem Buerger-Syndrom leiden. Dabei entzünden sich kleine und mittlere Blutgefäße zunehmend. Die Krankheit betrifft fast ausschließlich starke Raucher. Im Extremfall kann sie bis hin zur Amputation von Gliedmaßen führen, wenn der Betroffene nicht sofort das Rauchen einstellt.

Wie du siehst, können deine Hände dir erste Warnzeichen vermitteln, dass mit deinem Körper etwas nicht stimmt. Wenn du eines davon bemerkst, solltest du dich nicht davor scheuen, einen Arzt aufzusuchen.

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/haende-gesundheit/

Gruß an die Wissenden

TA KI

Agaricus / Mandelpilz


Der Agaricus (Agaricus blazei murrill) stammt ursprünglich aus dem brasilianischen Regenwald. Die Einheimischen nannten ihn „Pilz des Gottes“ und verwendeten ihn bei ernsthaften Erkrankungen. Erst vor 35 Jahren hat man ihn wissenschaftlich näher untersucht und mit Studien begonnen.

Wirkung

Kaum ein Pilz stimuliert das Immunsystem so wirkungsvoll wie der Agaricus. Sein Gehalt an Polysacchariden, besonders die Beta-Glucane sind im Vergleich zu den anderen Heilpilzen auch am höchsten. Daher ist er bei Krebserkrankungen als begleitende Therapie zur Schulmedizin sinnvoll bei:

Leukämie, Darm-, Lungen-, Unterleibs-, Brust-, Bauchspeicheldrüsen-, Prostata- und Leberkrebs als auch bei Hirntumoren!

In Japan ist der Agaricus offiziell als Antikrebsmedikament zugelassen.

Durch die fördernde Wirkung auf die Blutbildung im Knochenmark, hilft er die Nebenwirkungen einer Chemo- oder Strahlentherapie zu lindern.

Der Agaricus eignet sich auch bei Leberleiden und unterstützt die Milz bei ihrer Blutreinigung und Abwehrfunktion. Auch bei chronischen Entzündungen und Pustelbildung auf der Haut hat er sich bewährt.

Der Agaricus wirkt auch bei allen schweren seelischen Prozessen im Leben und den daraus resultierenden Erkrankungen!

 

Der Agaricus / Mandelpilz wirkt bei

– Bronchitis
– Diabetes
– Durchfall
– Allergien
– Asthma
– Angina pectoris
– Krebserkrankungen
– Immunschwäche (starkes Immunstimulans)
– HIV
– Leberschwäche
– Gastritis
– Migräne
– Erschöpfung
– Bluthochdruck
– erektiler Dysfunktion
– chronischer Hautentzündung und Pustelbildung

 

Da der Pilz bei uns noch nicht so lange bekannt ist, darf man gespannt sein, was die Forschung noch alles entdeckt! Bei der Krebstherapie nimmt der Agaricus begleitend zur Schulmedizin schon jetzt eine wichtige Stellung ein.

Quelle: http://www.cysticus.de/heilpilze/agaricus-blazei-murill/agaricus.htm

Gruß an die Natur

TA KI

 

Ist der Darm zufrieden, geht’s auch uns gut!


Die 300 bis 500 Quadratmeter Darmschleimhaut sind der Nährboden, auf welchem das Pflänzlein unserer Gesundheit gedeiht. Gerät die Ökologie in unserem Verdauungsgarten aus dem Gleichgewicht, sprießen Erkrankungen empor, die auf den ersten Blick nichts miteinander gemein haben: Depressionen und Angstzustände ebenso wie Entwicklungsstörungen und Lernschwierigkeiten, aber auch Allergien und Übergewicht – ja sogar Krankheiten wie Diabetes, Parkinson oder Alzheimer.

Von: Benjamin Seiler

Eigentlich gibt es ja weitaus schlimmere Erkrankungen als eine Magen-Darm-Grippe. Dennoch fühlen wir uns kaum je so schwach und elend, wie wenn der Bauch in den Seilen hängt. Für die Chinesen sitzt die Gesundheit im Darm. Langsam dämmert es auch westlichen Forschern, welch fundamentale Bedeutung in dieser Aussage steckt. Heiko Braak ist einer von ihnen. Der Neuroanatom[1] beschäftigt sich seit bald fünfzig Jahren eingehend mit dem menschlichen Gehirn, in Scheiben geschnitten und eingefärbt. Er hat gar so manches gesehen und so leicht fällt ihm bei seiner Arbeit nicht die Kinnlade herunter. Doch im September 2010 machte der an der Universität Ulm forschende Wissenschaftler eine „enorm verblüffende“ Entdeckung, die ihn „wirklich erschüttert“ hat.

eisen beeinflußt emotionen

Alzheimer und Parkinson

Alzheimer gilt unter Gesundheitsexperten als jene Geißel der Menschheit, welche in naher Zukunft die Krankheitskosten ins Unermessliche wird steigen lassen. Aus diesem Grund untersucht Braak die Hirnsubstanz von unter 30-Jährigen nach Hinweisen auf die Erkrankung. So fand er vor gut zwei Jahren diesen „erschütternden“ doch zweifelsfreien Nachweis auf alzheimertypische Veränderungen im Hirnstamm eines Sechsjährigen. Ein kleines Kind mit Anzeichen von Alzheimer?! Das muss doch wohl ein abnormer Einzelfall sein! Leider nein. Der Forscher fand ebenso „absolut eindeutige Nachweise“ im Gehirn von einem Achtjährigen und weiteren Verstorbenen jugendlichen Alters. Dass der Degenerationsprozess so früh beginnen kann, war ein Schock für Heiko Braak und seine Kollegen.

Informierte ZeitenSchrift-Leser wissen, dass solche Hirnschäden nicht zuletzt durch technische Mikrowellenstrahlung (Mobilfunk, WLAN etc.) ausgelöst werden können. Was bitteschön hat das Thema Demenz also in diesem Artikel zu suchen? Nun, Alzheimer hat eben auch mit einem kranken Darm zu tun. Tübinger Forscher gelang es unlängst, bei gesunden Mäusen alzheimertypische Veränderungen im Gehirn auszulösen, nachdem man den Versuchstieren krankmachendes Protein aus dem Gehirn kranker Mäuse injiziert hatte. Das schädliche Eiweiß wurde nicht etwa ins Gehirn oder ins Blut der gesunden Tiere gespritzt, sondern in deren – Bauch.

Geht Alzheimer etwa (auch) durch den Magen? Genau das glauben neben Heiko Braak immer mehr Neuroanatomen. Denn bei Parkinson, einer mit Alzheimer verwandten Nervenerkrankung, ist es ebenso. Parkinson zerstört nicht nur Teile des Hirnstamms, sondern schädigt auch viele Teile des Nervensystems. „Wir gehen anhand unserer Befunde inzwischen davon aus, dass die Parkinsonsche Erkrankung im Nervensystem des Magen-Darm-Trakts ihren Ausgang nimmt“, erklärt Braak. Das Nervengewebe von Parkinson-Kranken weist nämlich ganz bestimmte Proteinverklumpungen auf. Und ebendiese Klumpen lassen sich schon in einem sehr frühen Stadium in allen Nervenzellen des Magens nachweisen. „Die Krankheit könnte ausgelöst werden durch einen Erreger, der von außen in diesen Teil des Nervensystems eindringt und den Prozess in Gang bringt.“ Eine Forschergruppe aus Dresden lieferte dafür erst kürzlich die Bestätigung.

„Die Mikrobe ist nichts, das Umfeld ist alles!“

Wenn der Nervenspezialist von einem „Erreger“ spricht, der in das Nervengeflecht unserer Verdauung „eindringt“ und Parkinson oder Alzheimer auslösen könnte, so klingt darin die von der pharmazeutischen Industrie vertretene – und von der westlichen Medizin übernommene – Lehrmeinung an, dass Krankheitserreger die eigentliche Ursache von Krankheiten wären. Gemäß dieser Theorie braucht man bloß die schädlichen Mikroben mit entsprechenden Arzneien zu bekämpfen, um den Menschen zu heilen. Im Idealfall gibt es eine Pille für jedes Gebrechen. Dass eine solch oberflächliche Symptombehandlung langfristig nicht erfolgreich sein kann und nur die Geldbeutel der Pharmalobby füllt, zeigt der desolate allgemeine Gesundheitszustand unserer Gesellschaft.

Die Mär vom „bösen Erreger“ ist bestenfalls die halbe Wahrheit. Sie existieren zwar tatsächlich und lösen auch Krankheiten aus. Doch können sie sich nur in einem Umfeld ausbreiten, das bereits aus dem Gleichgewicht geraten ist. Deshalb prägte der französische Mikrobiologe und Arzt Prof. Dr. Antoine Béchamp (1816-1908) schon vor 150 Jahren den weltberühmten Satz: „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.“ Mit anderen Worten: Ein krankes Terrain begünstigt Krankheitserreger, die in einem gesunden Terrain nicht Fuß fassen könnten – oder gar nicht erst entstehen würden! Günther Enderlein (1872-1968), ein jüngerer Zeitgenosse von Béchamp, hatte nämlich dessen Erkenntnis um eine weitere revolutionäre Entdeckung bereichert. Der deutsche Forscher und Professor wies nach, dass sich Mikroorganismen ihrem Umfeld anpassen können – sich also verändern, wenn sich das umgebende Milieu verändert. So können sich harmlose Mikroben in pathogene [krankmachende] Erreger verwandeln oder umgekehrt schädliche Keime von selbst verschwinden – je nachdem, ob das Milieu (zum Beispiel ein Organismus) biochemisch im Gleichgewicht ist oder nicht. Was wir daraus lernen sollten, ist zwar einfach, zieht aber weitreichende Konsequenzen nach sich: Pathogene Erreger sind nicht die Ursache einer Krankheit, sondern die Folge eines gestörten Umfelds. Dies gilt es für echte Heilung und dauerhafte Gesundheit zu beachten.

Neben dem Blut ist der Verdauungstrakt das wichtigste „Milieu“ in unserem Körper. Wird es geschwächt, können Magen und Darm leicht zum Einfallstor für viele Krankheiten werden, die auf den ersten Blick überhaupt nicht mit der Verdauung in Zusammenhang gebracht werden. Womit wir wieder den Bogen zu Alzheimer, Parkinson und Braak spannen. Auf die Frage, was denn im Gedärm den Startschuss für diese Degenerationskrankheiten geben könnte, antwortet der Neuroanatom, man gehe weniger von einem „klassischen“ Erreger (etwa einem ansteckender Virus) aus, sondern vielmehr „von einem pathologischen Stoffwechselprozess, der defekte Proteine hervorbringt, die selbst infektiös werden“. Einfach ausgedrückt: Durch eine gestörte Verdauung entstehen im Körper selbst gesundheitsschädliche Eiweiße. Ein krankes Milieu gebiert gleichsam Krankheitserreger.

Diese können dann nicht nur Nervenzellen befallen, die letztlich mit dem Gehirn verbunden sind (Stichwort: Alzheimer, Parkinson), sondern sogar die Schleimhaut von Magen und Darm durchstoßen und auf diese Weise ins Blut und damit in andere Organe gelangen. Durch Fehlernährung, Übersäuerung sowie innere und äußere Stressfaktoren gerät unser Verdauungssystem aus den Fugen, was die schützende Schleimhaut massiv beeinträchtigt. Einen Erwachsenen mit gesunder Darmflora zu finden, ist heute bereits die Ausnahme. Fast alle leiden an einer mehr oder weniger gestörten Verdauung, ob sie sich dessen nun bewusst sind oder nicht. Diese unheilvolle Entwicklung gilt zunehmend auch für Kinder.

Die Harmonie im Darm hängt von schätzungsweise 100 Billionen Bakterien ab (das sind zehntausend Mal mehr als alle Sterne der Milchstraße). Je mehr man über die Darmflora lernt, desto zentraler wird sie in den Augen der Forscher. Etliche Studien deuten beispielsweise darauf hin, dass Störungen der Darmflora sowohl die Anfälligkeit für manche Allergien als auch die Neigung zu Übergewicht fördern. Umgekehrt scheint eine Veränderung der Darmflora Fettleibigkeit und Krankheiten wie Diabetes Typ 2 zu bessern. Mit gesunden Darmbakterien reagiert der Körper nämlich viel stärker auf das Hormon Insulin. Man weiß zudem schon länger, dass dünne und dicke Menschen eine unterschiedliche Darmflora besitzen.

Das Gehirn im Darm

Sind wir also auf Gedeih und Verderben von ungefähr zwei Kilo Darmbakterien abhängig? Wenn es nach dem Volksmund geht, schon: Glück geht durch den Magen, heißt es, während schlechte Neuigkeiten auf selbigen schlagen. Und manch einer verlässt sich mehr auf sein Bauchgefühl als auf den vernunftgesteuerten Kopf. Die Wissenschaft spricht sogar von einem „Bauch-Hirn“. Haben Sie beispielsweise gewusst, dass in unserer Darmwand über 100 Millionen Nervenzellen sitzen – mehr als im Rückenmark? Das hat seinen guten Grund, wie wir noch sehen werden.

Forscher aus aller Welt gehen mittlerweile davon aus, dass die Gemütslage des Menschen viel stärker vom Magen-Darm-Trakt und der Ernährung beeinflusst wird als bisher angenommen. Das wissen Heilkundler zwar schon seit Jahrtausenden, doch die moderne Wissenschaft braucht eben immer erst objektivierbare Beweise. Verschiedene Versuche mit Mäusen zeigten, dass die Nager deutlich neugieriger und mutiger wurden, wenn man sie mit Lactobazillus-rhamnosusBakterien fütterte, wie sie in Joghurt enthalten sind. Diese Milchsäurebakterien förderten neben der Darmflora offensichtlich auch das Selbstvertrauen der Mäuse. Tiere mit einer gestörten Darmflora zogen sich hingegen zurück und waren ängstlich, zeigten sogar Anzeichen einer Depression.

Forscher wie der Londoner Immunologe Prof. Graham Rook sind davon überzeugt, dass sich die an Mäusen gewonnenen Erkenntnisse auf den Menschen übertragen lassen. So löst beispielsweise ein belasteter Mäusedarm im ganzen Tierkörper eine leichte Entzündungsreaktion aus, welche dem Nager aufs Gemüt schlägt und ihn ängstlich macht. Beim Menschen ist das genau gleich.

— Ende des Artikelauszugs —
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Gruß an die Wissenden
TA KI

Autoimmunerkrankung durch Impfung?


Geimpft wird viel – ob Erwachsene, Kinder oder Haustiere. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Autoimmunerkrankungen immer weiter zu. Könnte es hier einen Zusammenhang geben? Impfungen zielen immerhin direkt auf eine Stimulation des Immunsystems ab, und Autoimmunerkrankungen bezeichnen eine Überaktivität des Immunsystems. In der Schulmedizin gelten die Ursachen der Autoimmunerkrankungen als unbekannt. Verschiedene Studien aber konnten zeigen: Impfungen sind sehr wohl an der Entstehung von Autoimmunerkrankungen beteiligt.

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Impfungen und Autoimmunerkrankungen – Die Verbindung

Heutzutage gelten Impfbegeisterte als besonders verantwortungsbewusste Menschen. Und oft passiert auch nichts, wenn geimpft wird. Gleichzeitig aber steigt die Zahl der Autoimmunerkrankungen immer weiter an – ohne dass eine Ursache dafür bekannt wäre.

Fragen Sie jedoch Ihren impfenden Arzt – ob Humanmediziner oder Veterinär – nach einem möglichen Zusammenhang, wird er einen solchen mit Sicherheit vehement abstreiten.

Auch wenn Sie selbst an einer Autoimmunerkrankung leiden und durch eine Impfung einen Schub befürchten, wird Ihr Arzt alle Ihre Bedenken zerstreuen wollen.

Genauso verhält es sich mit Ihrem Tierarzt, wenn Ihr Haustier (Hund oder Katze) von einer Autoimmunerkrankung betroffen ist und Sie es deshalb nicht (mehr) impfen lassen möchten.

Stets heisst es, ein Schub oder eine Verschlechterung der Autoimmunerkrankung sei durch eine Impfung nicht zu befürchten.

Im Gegenteil, gerade bei Autoimmunerkrankungen solle man besonders tüchtig impfen (natürlich nicht im Schub, aber ausserhalb), da die Betroffenen auf Impfungen nicht mit einer so guten Antikörperproduktion reagieren als Gesunde und daher – wenn sie nicht gut durchgeimpft seien – über keinen so guten Schutz verfügen.

Wie also sind Impfungen bei Autoimmunerkrankungen einzuschätzen? Sind sie harmlos? Oder können sie Schübe triggern? Und wie ist es beim Gesunden? Können Impfungen das Immunsystem so aus dem Gleichgewicht werfen, dass Autoimmunerkrankungen entstehen?

Impfzusätze gelten als potentielle Auslöser für Autoimmunerkrankungen

Impfstoffe – ob für Mensch oder Tier – enthalten bekanntlich etliche giftige Impfzusätze wie z. B. Quecksilber (kaum noch in Kleinkinderimpfstoffen, aber in Tier- und Erwachsenenimpfstoffen), Aluminium, Squalen etc.

1. Quecksilber und Autoimmunerkrankungen

Forscher der US-amerikanischen University of Michigan veröffentlichten erst kürzlich (Februar 2015) Studienergebnisse, denen zufolge Quecksilber eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Autoimmunerkrankungen spielt.

Studienleiterin Prof. Emily Somers verkündete:

„In unser Studie war die persönliche Belastung des Patienten mit Quecksilber der Hauptrisikofaktor für eine Autoimmunerkrankung.“

Je mehr Quecksilber sich nämlich im Körper der Studienteilnehmer befand, desto wahrscheinlicher war, dass sich bei diesen im Laufe der Folgejahre eine Autoimmunerkrankung entwickelte.

2. Squalen und Autoimmunerkrankungen

Andere Begleitstoffe – sowohl in Human- als auch in Tierimpfstoffen – können bestimmte ölige Substanzen (Squalen) sein. Auch diese stehen im Verdacht, Autoimmunreaktionen wie z. B. Lupus erythematodes auslösen zu können – wie schon 2003 im Journal of Autoimmunity berichtet wurde.

3. Aluminium und Autoimmunerkrankungen

Ein sehr bekannter Zusatz in Impfstoffen ist ferner das Aluminium. Über dessen krankheitserregendes Potential (z. B. im Hinblick auf Alzheimer, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), Autismus) haben wir bereits ausführlich berichtet: Aluminium in Impfstoffen

Was nun das steigende Risiko von Autoimmunerkrankungen durch Aluminium betrifft, so zitierten wir damals schon die Forscher Tomljenovic und Shaw, die schrieben, dass „Herausforderungen des Immunsystems – z. B. durch Impfungen – in einer frühen Entwicklungsphase (also bei Kindern) zu dauerhaft schädlichen Veränderungen im Gehirn und im Immunsystem führen können“.

Die beiden Wissenschaftler fanden heraus, dass insbesondere solche Impfstoffe, die mehr als zwei Zusätze enthalten, die körpereigenen Schutzmechanismen gegen Autoimmunprozesse überwinden können.

Seit einigen Jahren gibt es überdies für eine spezielle Gruppe von Autoimmunerkrankungen, die nach Impfungen auftreten, sogar eine eigene Bezeichnung. Man fasst sie unter den Begriff ASIA zusammen (Autoimmun-Syndrom, induziert durch Adjuvantien – Adjuvantien sind Impfzusätze).

Doch sind nicht nur die Zusätze in Impfstoffen bedenklich. Auch die erwünschte Aktivierung des Immunsystems durch die Impfung kann zu einer Überreaktion des Immunsystems und damit zu einer Autoimmunerkrankung führen bzw. das Risiko einer solchen erhöhen.

Erwünschte Impf-Wirkung kann zu unerwünschten Autoimmunreaktionen führen

Im englischen Sprachraum spricht man bereits von sog. post-vaccination autoimmune diseases, also von Autoimmunerkrankungen, die infolge einer Impfung und ihrer immunsystemaktivierenden Wirkung entstehen können.

Dazu gehören beispielsweise der systemische Lupus erythematodes, die rheumatoide Arthritis, entzündliche Myopathien, die Multiple Sklerose, das Guillain-Barré-Syndrom, der Diabetes Typ 1 und die Vaskulitis (entzündliche Autoimmunprozesse in den Blutgefässen).

In einer Studie (2005 im Fachmagazin Vaccine veröffentlicht) fand man eine Verbindung zwischen viralen Impfungen und der Entstehung von Autoimmunerkrankungen wie z. B. von Arthropathien, neurologischen Störungen oder auch einer Thrombozytopenie.

Mehr Kinder mit Diabetes durch Impfungen?

Bei Kindern hat man die HiB-Impfung (gegen HiB wird meist im Rahmen der Sechsfachimpfungen geimpft) mit der gehäuften Entstehung von Diabetes Typ 1 in Verbindung gebracht – wie beispielsweise schon 1993 und 1999 in verschiedenen Fachmagazinen berichtet wurde.

Barthelow und Classen schrieben dazu im British Medical Journal, dass

„eine ursächliche Verbindung zwischen insulinabhängigem Diabetes mellitus und der HiB-Impfung wahrscheinlich sei.“

Und die Impfung gegen Hepatitis B soll in der Lage sein – so die Forscher rund um Dr. E. Piaggio von verschiedenen französischen Universitätskliniken – „eine zerstörerische Immunantwort zu triggern“ (2005 im Journal of Autoimmunity).

Wie Impfungen Autoimmunprozesse triggern

Über welche Mechanismen Impfungen Autoimmunerkrankungen triggern können, erklärten im Jahr 2013 De Martino und Kollegen ausführlich in einer Übersichtsarbeit. Darin schreiben sie unter anderem:

„Impfstoffe können Autoimmunprozesse verursachen, indem sie die Zytokinproduktion aktivieren, für die Entstehung eines anti-idiotypischen Antikörper-Netzwerkes sorgen, die Expression histokompatibler Leukozyt-Antigene fördern, die Modifizierung von Oberflächenantigenen in die Wege leiten, die Entstehung neuer Antigene anregen sowie eine molekulare Mimikrie, eine Bystander-Aktivierung, die Ausbreitung von Epitopen und die polyklonale Aktivierung von B-Zellen verstärken.“

Jede einzelne dieser Aktionen erhöht das Risiko einer Autoimmunerkrankung.

Impfungen verursachen Autoimmunerkrankungen – aber nur bei genetischer Veranlagung

Nichtsdestotrotz entwickelt natürlich nicht jeder, der gut durchgeimpft ist, eine Autoimmunerkrankung.

Für diesbezüglich empfindliche Menschen jedoch oder für jene, die eine entsprechende genetische Vorbelastung aufweisen, kann eine Impfung oder mehrere Impfungen der Tropfen sein, der das Fass endgültig zum Überlaufen bringt, sprich zur Auslösung einer Autoimmunerkrankung führt, die vielleicht ohne Impfung und trotz genetischer Disposition nicht aufgetreten wäre.

Und so wird in unterschiedlichen Studien darauf hingewiesen, dass Kinder mit entsprechend genetisch festgelegter erhöhter Empfänglichkeit für die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen zur Kategorie jener Menschen gehören, die einem hohen Risiko für Impfnebenwirkungen unterliegen.

Arthritis bei Kindern als Impfnebenwirkung

Zu den autoimmunen Impfnebenwirkungen empfindlicher Kinder gehört auch die juvenile rheumatoide Arthritis – ein schmerzhafte chronisch entzündliche Gelenkerkrankung, die sich bei sehr kleinen Kindern zunächst in erhöhter Weinerlichkeit zeigt.

Die Kinder möchten sich tragen lassen und nehmen eine Schonhaltung ein, was dann jedoch mit Entwicklungs- und Wachstumsstörungen sowie Sehnen-/Bänderverkürzungen und Muskelschwund einhergeht.

Aufgrund dieser Fakten rieten französische Wissenschaftler schon 2004 im European Journal of Dermatology, dass bei der Neuentwicklung von Impfstoffen immer auch deren Potential, Autoimmunerkrankungen triggern zu können, berücksichtigt und untersucht werden muss.

Weitere Ursachen für Autoimmunerkrankungen

Weitere Ursachen für Autoimmunerkrankungen sind neben Impfungen einerseits die Ernährung und andererseits der Gesundheitszustand der Darmflora. Beide Möglichkeiten werden von der Schulmedizin nicht wirklich ernst genommen, obwohl Studien auch hier eindeutige Zusammenhänge feststellen konnten.

Sollten Sie bereits an einer Autoimmunerkrankung leiden oder sollten in Ihrer Familie Autoimmunerkrankungen an der Tagesordnung sein, wäre es empfehlenswert, nur jene Impfungen durchführen zu lassen, die wirklich unverzichtbar sind. Dasselbe gilt für Haustiere.

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Quelle:

  1. Prof. Emily C. Somers et al., „Mercury Exposure and Antinuclear Antibodies among Females of Reproductive Age in the United States: NHANES.“, Environmental Health Perspectives, Februar 2015, („Quecksilberbelastung und antinukleare Antikörper bei Frauen im gebärfähigen Alter in den USA: NHANES„) (Studie als PDF)
  2. Satoh, Minoru, et al. „Induction of lupus autoantibodies by adjuvants.“Journal of autoimmunity 21.1 (2003): 1-9. (Induzierung von Lupus-Autoantikörpern durch Adjuvantien) (Studie als PDF)
  3. Agmon-Levin, Nancy, et al. „Vaccines and autoimmunity.“ Nature Reviews Rheumatology 5.11 (2009): 648-652. (Impfungen und Autoimmunität) (Studie als PDF)
  4. Shoenfeld Y, Agmon-Levin N, „ASIA – Autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants“, 2011 Februar, Journal of Autoimmunity, (ASIA – Autoimmunes/entzündliches Syndrom von Impfstoffzusätzen ausgelöst) (Studie als PDF)
  5. Orbach, Hedi, Nancy Agmon-Levin, and Gisele Zandman-Goddard. „Vaccines and autoimmune diseases of the adult.“ Discov Med 9.45 (2010): 90-97. (Impfungen und Autoimmunerkrankungen beim Erwachsenen) (Studie als PDF)
  6. Schattner, Ami. „Consequence or coincidence?: The occurrence, pathogenesis and significance of autoimmune manifestations after viral vaccines.“Vaccine23.30 (2005): 3876-3886. (Folge oder Zufall?: Das Auftreten, die Pathogenese und die Bedeutung von autoimmunen Erscheinungen nach Impfungen) (Studie als PDF)
  7. Dokheel, Tomadher M. „An epidemic of childhood diabetes in the United States?: Evidence from Allegheny County, Pennsylvania.“ Diabetes Care 16.12 (1993): 1606-1611. (Eine Kinderdiabetes-Epidemie in den USA?: Belege aus Allegheny County, Pennsylvania) (Studie als PDF)
  8. Classen, J. Barthelow, and David C. Classen. „Association between type 1 diabetes and Hib vaccine: causal relation is likely.“BMJ: British Medical Journal 319.7217 (1999): 1133. (Verbindung zwischen Typ-1-Diabetes und HiB-Impfung: Ursächlicher Zusammenhang ist wahrscheinlich) (Studie als PDF)
  9. Piaggio, E., et al. „Hepatitis B vaccination and central nervous system demyelination: an immunological approach.“Journal of autoimmunity 24.1 (2005): 33-37. (Hepatitis-B-Impfung und Demyelinisierung im ZNS: Ein immunologischer Denkansatz) (Studie als PDF)
  10. De Martino, M., E. Chiappini, and L. Galli. „Vaccines and autoimmunity.“ (2013): 283-290.) (Impfungen und Autoimmunität) (Studie als PDF)
  11. Levin, Michael C., et al. „Autoimmunity due to molecular mimicry as a cause of neurological disease.“Nature medicine 8.5 (2002): 509-513. (Autoimmunität aufgrund von molekularer Mimikrie als Ursache neurologischer Erkrankungen) (Studie als PDF)
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Gruß an die verantwortungsvollen Eltern- die nicht jeden Mist, den ihr Arzt erzählt ungeprüft glauben. Der Arzt, der mit seiner Unterschrift bestätigt, daß es zu keiner rerlevanten und folgeschweren Nebenwirkung infolge einer Impfung kommt, will iCH sehen!!
TA KI

Alte Freunde – neue Feinde – Was unsere Kinder chronisch krank macht


Allergien, ADHS, Autismus, Autoimmunerkrankungen: In Europa ist bereits jedes dritte Kind chronisch krank. In den USA sind gesunde Kinder sogar schon in der Minderheit. Bert Ehgartner („Die Akte Aluminium“) begibt sich in seiner neuen investigativen Dokumentation auf Spurensuche nach den Auslösern dieses verheerenden Trends.

Die fünfjährige Klara leidet – wie 30.000 deutsche Kinder – an der autoaggressiven Form von Diabetes. Jason hat Asthma und ADHS, Jonah eine lebensbedrohliche Nuss-Allergie: In Europa ist bereits jedes dritte Kind chronisch krank. In den USA sind gesunde Kinder sogar schon in der Minderheit. Die gemeinsame Ursache dieser Krankheiten liegt in einem Immunsystem, das aggressiv und unberechenbar reagiert. Was hat unser Immunsystem derart aus der Bahn geworfen?

Filmemacher Bert Ehgartner begibt sich auf Spurensuche nach den Auslösern dieses verheerenden Trends und porträtiert Kinder mit chronischen Leiden wie Asthma, Diabetes, Neurodermitis, Hyperaktivität oder Autismus. Er trifft Wissenschaftler wie Maria Yazdanbakhsh, die im indonesischen Dschungel untersucht, welche Rolle Würmer und Bakterien für unser Immunsystem spielen. Er befragt Herbert Renz Polster zum Einfluss der Kaiserschnitt-Geburten und den Mediziner Klaus Hartmann zum Zusammenhang zwischen Mehrfach-Impfungen und dem Anstieg chronischer Krankheiten.

Von Star-Köchin Sarah Wiener erfährt er, was es mit den künstlichen Zusatzstoffen in unserer Nahrung auf sich hat. Und im Pariser CNRS informiert Dusko Ehrlich, welche Erkenntnisse die Forscher aus dem Wissen über das Mikrobiom ziehen, jener Milliarden Mikrolebewesen, die auf und in uns leben und eine enge Freundschaft mit unserem Immunsystem pflegen.

Vielleicht, so vermutet Allergie-Forscherin Erika von Mutius, braucht es ein neues Medizin-Verständnis, in dem es weniger um die Bekämpfung von Risiken geht als um das Bewahren der symbiotischen Beziehung zu unseren „alten Freunden“.

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Danke an Denise

Gruß an die Kinder

TA KI

Verbände fordern Zucker-Steuer


Immer mehr Menschen in Deutschland erkranken an Diabetes. Zu den Hauptgründen zählt falsche Ernährung. Die Diabetes-Gesellschaft fordert eine Steuer auf Fett- und Zuckerprodukte.

Ungesundes

Mit Blick auf die steigende Zahl von Diabetes-Erkrankungen in Deutschland haben Fachgesellschaften erneut höhere Steuern für ungesunde Lebensmittel wie Fast Food, Chips und Süßes gefordert. Ein sinnvoller Weg könnte der volle Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent auf besonders kalorienreiche und ballaststoffarme Produkte sein, teilte die Deutsche Diabetes Gesellschaft am Dienstag in Berlin mit. Neben dieser Zucker-Fettsteuer sollten gesunde Lebensmittel wie Obst und Gemüse dagegen bewusst gering besteuert werden. Für viele Lebensmittel gilt bisher ein Steuersatz von sieben Prozent.

Nach Angaben der Gesellschaft ist die Zahl der Diabetes-Erkrankungen in Deutschland von 1998 bis 2011 um 38 Prozent auf über sechs Millionen gestiegen. Zu den Hauptgründen zählen eine falsche Ernährung und Bewegungsmangel.

(…)

Quelle: http://greenpeace-magazin.de/aktuell/2014/07/15/verbaende-fordern-zucker-steuer/

Gruß an den ReGIERungswahnsinn

TA KI