ARD und ZDF verschweigen Proteste beim SPD-Bundes­partei­tag in Dortmund


Am vergangen Wochenende begleiteten die öffentlich-rechtlichen Sender von ARD und ZDF die euphorisch feiernden Sozialdemokraten auf ihrem Parteitag mit bunten Bildern. Komplett unterschlagen wurden dem Zwangsgebührenzahler indes die massiven Gegendemonstrationen, die sich vor der Westfalenhalle in Dortmund versammelt hatten. Solche Bilder indes zeigen die Öffentlich-Rechtlichen immer dann besonders ausführlich, wenn es um Demonstrationen gegen die AfD oder die EU geht. 

Spätestens seit dem erfolglosen Unterdrückungsversuch einer missliebigen Dokumentation über den rasant zunehmenden Judenhass in Europa, betrieben aus linker und moslemischer Ecke (JouWatch berichtete), dürfte klar sein, welche Agenda die öffentlich-rechtlichen Sender verfolgen. Auch beim vergangenen SPD-Parteitag in Dortmund am letzten Wochenende haben die Zwangsgebühren finanzierten Sender WDR und ARD eine höchst manipulative Berichterstattung abgeliefert. Die massiven Gegendemonstrationen rund um das, im demokratischen Mäntelchen daher kommende Sozialistentreffen, verschwiegen die Zwangsgebührensender gänzlich.

Trillerpfeifenkonzert war nicht zu überhören

Kein Sterbenswörtchen über die Demonstranten, die sich am Sonntag vor der Westfalenhalle in Dortmund versammelt hatten um dem entzauberten, sozialdemokratischen Heilsbringer Martin Schulz (SPD) ihren Protest unter anderem wegen der, von der SPD geplanten, Arbeitsplatz vernichtenden Bürgerversicherung, entgegen zu rufen.

WDR und ZDR sandten Bilder von beseelten Genossen über die Republik, die ihrem Martin und dessen sinnentleerten Wahlprogramm euphorisch zujubelten. Die erheblichen Protestaktion, die vor den heiligen Hallen durch lautstarke Trillerpfeifenkonzerte nicht zu überhören waren und durch deren Reihen die am Parteitag Teilnehmenden gehen mussten – ohne jedoch, wie AfD-Mitglieder körperlich angegriffen oder bespuckt zu werden –  diese Proteste wurden in der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung mit keiner Silbe erwähnt.

Kontrastprogramm: Massive öffentlich-rechtliche Berichterstattung, wenn es um Protestaktionen gegen die AfD geht

Wie das Portal Propagandaschau darstellt, berichteten die Öffentlich-Rechtlichen ausführlich von der SPD-Jubelveranstaltung. „In heute, tagesschau, heute-journal und tagesthemen war die SPD in Dortmund genauso Top-Thema wie in den Politformaten „Bericht aus Berlin“ und „berlin direkt“. In keinem einzigen der „Berichte“ wurden jedoch die Demonstranten auch nur erwähnt, geschweige denn gezeigt. Das gleiche gilt für den regional zuständigen WDR, der – bekannt für seine Agitation und Demonstrationsaufrufe gegen die AFD – in der „Aktuellen Stunde“ am Abend ebenfalls kein einziges Wort über die demonstrierenden SPD-Gegner verlor“.

Wer ein Kontrastprogramm zu dieser willfährigen Berichterstattung des staatlichen Pay-TVs benötigt, sei nur kurz an die pedantisch initiierten Demonstrationsaufrufe gegen die AFD erinnert. Gar nicht genug Bilder konnten und können die öffentlich-rechtlichen Sender unter das GEZ-Volk bringen, wenn Menschen aus der sogenannten „Zivilgesellschaft“, flankiert von, mit Steuergeld bezahlten Antifa-Truppen  gegen die AfD-Veranstaltungen andemonstrierten. (BS)

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/06/28/ard-und-zdf-verschweigen-proteste-beim-spd-bundes%c2%adpartei%c2%adtag-in-dortmund/

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Weitere Flüchtlinge erreichen österreichische Grenze


München/Brüssel/ (IRIB) – Der Flüchtlingsstrom aus Ungarn Richtung Deutschland reißt nicht ab.

In der Nacht auf Sonntag trafen etwa 1.000 Flüchtlinge über Österreich in der bayerischen Landeshauptstadt München ein. Dort mussten sie kurz nach ihrer Ankunft in einen Zug mit Ziel Dortmund umsteigen. Insgesamt erreichten seit Samstag etwa 8.000 Flüchtlinge München. Ein Großteil von ihnen wurde in andere Bundesländer weiter geleitet, darunter Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Die Regierungen in Wien und Berlin hatten am späten Freitagabend zugesagt, Flüchtlinge – etwa aus dem Kriegsgebiet in Syrien – aus Ungarn nach Österreich und Deutschland einreisen zu lassen. Seither sind damit rund 10.000 potenzielle Asylbewerber aus Ungarn nach Österreich gekommen. Die zwischen Deutschland und Österreich abgesprochene Öffnung der Grenzen wollen Aktivisten nun offenbar für einen für Sonntag geplanten Konvoi mit privaten Autos von Ungarn nach Wien nützen.
Die Aktion ist heikel, und am Freitag hatte es auch geheißen, dass man aufgrund der rechtlichen Konsequenzen „nicht mehr verantworten“ könne, dass die Aktion stattfinde.
Das hat sich nun geändert.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat die verschärften Grenzkontrollen in Europa wegen der Flüchtlingskrise kritisiert.

„Wenn Menschen in Europa Zuflucht suchen, ist das noch lange kein Grund, Schengen außer Kraft zu setzen“, sagte Juncker der „Bild am Sonntag“. Europa habe „Jahrzehnte dafür gearbeitet, dass wir hier ohne Mauern und Zäune leben und reisen können“.
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Gruß an die Ausgebeuteten
TA KI

„Aktenzeichen XY“ – Debatte um die Hautfarbe eines Verdächtigen


rudi-cerne-moderator-von-aktenzeichen-xy-Darf die Hautfarbe eines Tatverdächtigen eine Rolle spielen? Aktuell sucht die Polizei in Dortmund nach einem Vergewaltiger und verdächtigt einen dunkelhäutigen Mann. „Aktenzeichen XY“ will den Fall aufgreifen, hat jedoch Bedenken.

Die ZDF-Fahndungssendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“ wird trotz erster Bedenken der Produzenten einen Beitrag über einen mutmaßlichen Vergewaltiger mit dunkler Hautfarbe bringen. Das ZDF teilte in Mainz mit, der Fall einer Vergewaltigung in Dortmund im vergangenen Jahr werde wie ursprünglich geplant am 2. September in der Sendung vorkommen. „Die Hautfarbe oder andere Persönlichkeitsmerkmale eines mutmaßlichen Täters spielen dabei keine Rolle“, erklärte ein Sprecher.

„Wir wollen kein Öl ins Feuer gießen“

Die Produktionsfirma Securitel bestätigte, dass sie den Beitrag zunächst nicht senden wollte. Die Dortmunder „Ruhr Nachrichten“ hatten zuvor berichtet, Redaktionsleiterin Ina-Maria Reize-Wildemann habe dies mit aktueller Stimmungsmache gegen Flüchtlinge begründet. „Wir wollen kein Öl ins Feuer gießen und keine schlechte Stimmung befördern. Das haben diese Menschen nicht verdient“, zitierte die Zeitung Reize-Wildemann.

Nach ZDF-Angaben korrigierten Redaktion und Produktionsfirma inzwischen diese Entscheidung. Ein Sprecher des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) erklärte in Berlin zu dem Beschluss, den Fernsehbeitrag nun doch zu bringen: „Das war die richtige Entscheidung. Journalisten dürfen sich nicht von einem gesellschaftlichen Mainstream leiten lassen.“

Mann wurde von Zeugen identifiziert

Die Dortmunder Polizei hatte bedauert, dass der Beitrag nicht ausgestrahlt werden sollte. Die Ermittlungen hätten aus ihrer Sicht nicht weitergetrieben werden können. Aber: „Wir haben nicht die Absicht, die Entscheidung einer Redaktion zu beeinflussen“, betonte eine Polizeisprecherin, bevor klar wurde, dass der Beitrag doch läuft. Den Fahndungsaufruf mit Fotos des Verdächtigen von einer Überwachungskamera in einer S-Bahn halten die Beamten für gerechtfertigt. Der Mann war von Zeugen identifiziert worden. „Erst wenn alle Ermittlungsmethoden ausgeschöpft sind, greifen wir zu diesem Mittel der Öffentlichkeitsfahndung.“

Der mutmaßliche Täter soll die 21-jährige Frau am 29. März 2014 in der Nähe der S-Bahn-Station Dortmund-Huckarde vergewaltigt haben. Zwei Tage später schrieb die Polizei in einer ersten Mitteilung über den Mann aufgrund der Aussagen: „Sehr dunkle Hautfarbe, beschrieben als ‚Schwarzafrikaner'“.

Presserat gibt klare Regeln vor

Der Deutsche Presserat gibt zumindest Print-Journalisten in diesem Kontext eine Linie vor. „In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte“, heißt es im Kodex. Diese Abwägung gehört zum journalistischen Alltag. Doch dass ein Thema wegen möglicher Diskriminierung ganz wegfällt, ist ungewöhnlich.

In Redaktionen ist das Stimmungsbild geteilt. Manche finden die Vorgaben des Presserates zu restriktiv, anderen gehen sie nicht weit genug. 126 Beschwerden zum Thema Diskriminierung erreichten im vergangenen Jahr den Presserat als Selbstkontrollorgan der Zeitungen und Zeitschriften. Unter diesem Oberbegriff sind auch beanstandete Berichte etwa über Frauen oder sozial schwache Menschen gefasst. „Oftmals geht es aber um die ethnische Zugehörigkeit von Straftätern“, erläuterte eine Sprecherin des Presserats. Das Gremium sprach 2014 zum Thema Diskriminierung zwei Rügen, zwei Missbilligungen und neun Hinweise aus.

Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_75147046/-aktenzeichen-xy-debatte-um-die-hautfarbe-eines-verdaechtigen.html

Gruß an die komplett behämmerten Mainstreammedien- hier ein Hinweisschild für eure Tür:

irrenanstalt

TA KI