Werner Altnickel ist von Beruf Radio- und Fernsehtechniker Das Gehirn im „Lichtkonsum“ Kommen wir zum Gehirn. Der Frontallappen oder Stirnlappen (Lobus frontalis) des Gehirns der Säugetiere werden jeweils die vorderen Lappen (Lobi) der beiden annähernd spiegelgleichen Hälften des Großhirns (Cerebrum) bezeichnet. Der Frontallappen ist einer von vier Teilen des Neokortex, die jeweils unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Die Folgen einer Schädigung des Frontallappens werden als Frontalhirnsyndrom zusammengefasst.
Dieses ist beim Menschen gekennzeichnet durch ungenügende Berücksichtigung von Handlungskonsequenzen, Haften an (irrelevanten) Details, mangelnde Abstimmung auf aktuelle Erfordernisse, ungenügende Regelbeachtung sowie Regelverstöße (auch im sozialen Verhalten), Antriebsstörungen, Störungen der Gedächtnisleistung, Störungen der Aufmerksamkeit. Die Intelligenz bleibt erhalten, aber schlussfolgerndes Denken und Klassifikationsleistungen sind schlecht. Wenn wir das so lesen, dann wissen wir auch, warum die Menschen mit leuchtenden LEDs, Plasma-TVs, LCD-TVs, Smartphones, Laptops, künstlichen Licht überflutet werden, dadurch ist der Mensch nicht mehr in der Lage die alltäglichen, gesell-schaftlichen und globalen Vorgänge zu erkennen, analysieren und in einen Kontext zu bringen. Stattdessen rücken nun andere Götzenbilder in den Fokus; Geld, Macht, Sex, Drogen, Gier, Neid, Lust, Konsum, Reputation, Narzissmus – Babylon 2013. Die Definition von Hypnose: Ein mentaler Zustand von erhöhter/verstärkter Beeinfluss-barkeit, charakterisiert mit einem tranceähnlichen Schlaf. Dies wird durch eine immer wiederholende/wiederkehrende mittlere Lautstärke/Stimme erreicht, oder das Subjekt fixiert seinen Blick auf ein Licht in einem anderen abgedunkelten Zimmer. Kino. Wie sehen die Menschen aus, wenn sie in die Röhre, auf die Leinwand oder in ihr Smartphone starren? Wie hypnotisiert, der periphere Blick schwindet und die Gehirnwellen sind bei Hypnose und „Lichtkonsum“ identisch. Die Zirbeldrüse ist das Organ der psychischen Energie im Bewusstsein des Menschen. Heute leben wir in einer Welt, in der überwiegend visuelle Reize den Alltag bestimmen. Durch die ständige Flut künstlicher Bilder, die in unser Bewusstsein einströmen, werden unsere Augen und unser Gehirn manchmal überfordert. Hinzu kommt, dass Beleuchtungen mit größtenteils minderwertiger Lichtqualität (Neonlicht, Energiesparlampen) unseren Körper und unsere Umwelt belasten. Durch den Einfluss dieser großen Lichtmengen wird die Zirbeldrüse in ihrer Funktion gestört. Und so lässt die Kraft unseres dritten Auges allmählich nach, unsere Intuition schwindet, und wir brauchen die Bilder im Außen, um uns im Leben zurechtzufinden.
Der Petrodollar wird untergehen, weil Katar aus der Reihe fällt und sein Öl gegen Yuan verkauft.
Die Krise in Katar erzeugt einen wesentlichen Wendepunkt im Kampf gegen die Khasarische Mafia. Vordergründig entschieden Saudi-Arabien und andere Öl-exportierende Staaten sich zum Versuch, Katar zu blockieren „weil es den Terrorismus unterstützte.“ Als Reaktion zu diesem Schritt zeigte US-Präsident Donald Trump, dass nicht er derjenige ist, der in den USA das Sagen hat, da er zuerst diese Blockade unterstützte und dann am nächsten Tag vom Pentagon zu einer 180-Grad-Kehrtwende gezwungen wurde. Was hier tatsächlich vor sich geht ist, dass Katar einen Deal mit dem Iran erreichte und Gas aus seinen gewaltigen Gasfeldern nicht gegen wertlose Euros oder US-Dollars nach Westen exportiert, sondern nach Osten, nach Indien oder China, im Austausch gegen deren Währungen.
Das US-Hurenhaus, ups! ich meine das Repräsentantenhaus reagierte auf diese Entwicklung mit der Erfindung neuer Sanktionen gegen Russland, im Wesentlichen bestehend aus Anweisungen an Europa, teures Gas aus Amerika zu kaufen, anstelle des preiswerten Gases aus Russland. Die Deutschen und die Österreicher forderten die Amerikaner auf, eine Fliege zu machen.
Diese Entwicklungen zeigen klar den Wegfall des alten Regimes, wobei Spaltungen zwischen Washington und der EU von Tag zu Tag deutlicher werden
.
Die von der Khasarischen Mafia kontrollierten Saudis und ihre kriminellen Partner in Israel konnten zusehen, wie sich ihr vollständiger Plan einer „Arabischen NATO“ vor ihren Augen in Luft auflöste. Echte muslimische Staaten wie die Türkei, Irak, Iran, Pakistan und die Supermächte Russland und China stellten sich auf und unterstützen Katar, sodass die Saudisch/Israelische Allianz isoliert wurde. Indien und Pakistan haben sich mit Russland und China verbunden, da sie der Shanghaier-Kooperations-Organisation (Shanghai Cooperation Organization) beitraten. Von Iran wird dies im nächsten Jahr erwartet.
Das US-Militär seinerseits stellte sich sichtbar gegen die Khasarische Mafia und inszenierte in der letzten Woche militärische Übungen mit Katar, China inszenierte ebensolche Übungen mit dem Iran. Quellen des Pentagon erklärten: „Das US-Militär braucht Katar wegen der Luftwaffenbasis in Al Udeid.“ Die Pentagon-Quellen erwähnt
en die Tatsache nicht, dass Katar angeboten hatte, für 12 Milliarden Dollar Militärflugzeuge von den USA zu kaufen, um die Finanzen des Pentagons in Schwung zu halten. Jedenfalls hat die Luftwaffenbasis auch den Zweck sicherzustellen, dass der verrückte Satanist und Israelische Ministerpräsident Benyamin Netanyahu und seine Verbindungsleute des Khasarischen Mobs keinerlei Gelegenheiten bekommen, den 3. Weltkrieg anzufangen, berichten die Quellen. Eine direktere Botschaft wäre: „ERGEBT EUCH ODER STERBT.“
Der Kampf, der die Khasarische Mafia aus allen Ebenen der Kontrolle in Washington DC beseitigen soll, intensiviert sich ebenfalls. Die Kampagne der Khasaren, alles Mögliche den Russen anhängen zu wollen, löst sich auf, auch dadurch, dass sogar Handlanger der Khasaren von den Firmen-Medien beginnen, sie als völligen Schwindel darzustellen.
Die folgenden Twitter-Nachrichten von Donald Trump zeigen anschaulich, wie der Machtkampf in Washington DC vor sich geht. „Was Sie hier mitbekommen ist die größte HEXENJAGD in der politischen Geschichte Amerikas – erzeugt von einigen sehr üblen und streitenden Leuten! Sie trafen verlogene Absprachen für die Russen-Geschichte, fanden null Beweise, und jetzt behindern sie die Justiz, die sich mit dieser Lügengeschichte befasst. Nett!“ „Der Mann, der mir sagte, den FBI-Direktor zu feuern, ermittelt gegen mich, weil ich den FBI-Direktor feuerte! Hexenjagd!“
„Wie kommt es, dass die Verstrickungen von Hillary Clintons Familie und der Demokraten mit Russland nicht beachtet werden, aber meine fehlenden Verbindungen werden untersucht?“
„Die korrupte H zerstörte Telefone mit dem Hammer, ‚übertünchte‘ E-Mails, & schickte Ehemann zum Treff mit AG (Attorney General) wenige Tage bevor sie erledigt war − & die sprechen von Behinderung?“ „A.G. (General-Staatsanwältin) Lynch traf Entscheidungen zur Strafverfolgung aus politischen Gründen … und gab Hillary Clinton freie Fahrt und Schutz. Total illegal!“
Quellen des Pentagons sagen, die nächste Runde im Kampf gegen die letzten Durchhalter (holdouts) der Khasarische Mafia in Washington DC würde eingeleitet durch die Festnahmen des Stellvertretenden General-Staatsanwalts Rod Rosenst ein, des Sonder-Ermittlers Robert Mueller sowie Hillary Clinton (obwohl CIA-Quellen sagten, sie wäre letztes Jahr gestorben), Barack Obamas, der ehemaligen General-Staatsanwältin Loretta Lynch, der ehemaligen Beraterin des Nationalen Sicherheitsrates Condoleezza Rice, des ehemaligen CIA-Chefs John Brennan, des
ehemaligen NSA-Direktors Michael Hayden und anderen „von der 2. Ebene, um den Tiefen Staat (deep state) zu enthaupten.“ Quellen der CIA bestätigen, der gefeuerte FBI-Direktor James Comey habe „wie ein Kanarienvogel gesungen“, sowohl über den Khasarischen Mob als auch über die P2-Freimaurer-Loge.
„Comey wurde gezwungen, vor dem Kongress einen zeremoniellen Selbstmord in zwei Etappen zu vollziehen“, erzählen die Quellen. Er begann, seine Kollegen zu verpfeifen, um zu vermeiden, selbst mit „zahlreichen Verbrechen des Verrats, pflichtwidrigen Unterlassungen, absichtlicher Vertuschung von Erkenntnissen über Straftaten,
Hilfestellungen zur Behinderung der Justiz, usw.“ belastet zu werden, ergänzen die Pentagon-Quellen.
Der Angriff auf Trumps Schwiegersohn Jared Kushner hat sich auch verstärkt, weil Trump Chris Wray mit der Leitung des FBI beauftragte, einen Anwalt und Freund des Gouverneurs von New Jersey Chris Christie. „Kushner hasst Christie, weil der seinen kriminellen Mossad- Daddy Charles ins Gefängnis steckte, als er in New Jersey Ermittler war“, bemerken die Quellen.
Natürlich kämpfen die Khasaren ganz buchstäblich um ihre Leben, weil ihr Kontrollnetz in einer Tour schwächer wird. „Der Fraktionschef/Einpeitscher der Republikaner Steve Scalise könnte (am 14 Juni) deswegen angeschossen worden sein, weil er ein Gesetz gegen den Kinderhandel unterstützt, und weil der Kampf gegen Pädophilie eskaliert“, bemerken die Pentagon-Quellen.
Die Fraktion des Khasarischen Mobs unter George Bush Senior ist immer noch fleißig bemüht, Beweisketten gegen sie zu eliminieren, indem sie ehemalige höhere Verbündete ermordet. Aus diesem Grunde wurden der ehemalige Diktator Panamas Manuel Noriega und der Waffenhändler und CIA-Spion Adnan Khashoggi vor kurzer Zeit umgelegt, sagen Pentagon Quellen. Die Machtelite in Washington DC befindet sich inzwischen auch in einer Sackgasse, verursacht durch sich gegenseitig verstärkende Erpressungen, welche die schon seit langer Zeit erwarteten Massen-Arreste von bekannten Kriminellen verhindern, wie beispielsweise Senator John McCain. Wahrscheinlich gibt es nur die Lösung, sämtliche 70 Prozent oder so der Politiker aus Washington DC zu entfernen, sowohl Republikaner als auch Demokraten, die durch Drogen, Pädophilie, Bestechungen usw. korrumpiert sind.
Europa: Das von den Deutschen kontrollierte Vichy-Regime in Frankreich, das von der Rothschild-Puppe Emmanuel Macron betrieben wird, stahl am Sonntag die Parlamentarische Wahl, um seinem Sklaven-Regime den Anschein öffentlicher Unterstützung zu geben.
Das Französische Rothschild-Regime baut die Wagenburg, weil die von Wikileaks veröffentlichten E-Mails von Hillary Clinton der weiten Welt zeigen, was dieser Newsletter schon vor Jahren berichtete, und das ist die Tatsache, dass die Franzosen das Lybische Regime Muammar Gaddafis stürzten, weil er ihre Kontrolle über Französisch-Afrika mit seinem Plan bedrohte, einen goldgestützten Dinar herauszugeben.
Der Kampf um Afrika ist noch längst nicht vorüber, wie ein durch Frankreich inszenierter Raub an einer Gold-Mine in Mali in der letzten Woche zeigte , als ein Camp für Auswanderer überfallen wurde.
In vielen Teilen der Welt setzen die Khasaren ihre Versuche fort, durch Goldraub das Bestehen ihres Finanz-Systems zu verlängern. Auf den Philippinen half das US-Militär dem Präsidenten Rodrigo Duterte, gegen von Khasaren angeheuerte Daesh-Söldner zu kämpfen, die versuchten, in Marawai Gold zu stehlen.
Ebenfalls in der letzten Woche waren auf der Insel Bougainville zehn Lastwagen mit Söldnern auf den Weg gebracht worden, die versuchen sollten, Vertreter der White-Dragon-Society einschließlich dieses Autors gefangen zu nehmen, die König David Peii II besuchten.Die Rebellen-Armee von Bougainville stoppte sie, indem sie Bäume umlegte und eine Fernstraße sperrte, nachdem die WDS-Vertreter in Sicherheit gebracht worden waren.
Der Französische Zweig der Familie Rothschild versucht durch ihre Rio Tinto Zinc Corporation nach wie vor, Grundbesitzer in Bougainville zu zwingen, ihnen die Rechte zum Goldschürfen auf der Insel zu übertragen. Die Rothschilds wollen auch nicht, dass die ganze Welt von ihrer Schuld erfährt, bisher mindestens 10 Prozent der Inselbevölkerung abgeschlachtet zu haben. Diese Geschichte des Abschlachtens und der Umweltzerstörung
sorgt dafür, dass die Einheimischen lieber einen neuen Krieg führen als diese massen-mordenden Kriminellen auf die Insel zu lassen.
Wir werden darüber, mit weiteren damit zusammenhängenden Nachrichten, einen Sonderbericht schreiben, der noch in dieser Woche herausgegeben wird. Jetzt reicht es zu sagen, dass die Rothschilds, besonders der Französische Zweig angeführt vom gesuchten Kriminellen David de Rothschild, keinen Zugang zu irgend einer der riesigen
Gold-Vorräte auf der Insel bekommen werden. In Japan hat das Khasarische Marionetten-Regime von Shinzo Abe seine Unsicherheit gezeigt, indem es eine Gesetzesvorlage „gegen Verschwörungen“ passieren ließ, die der Regierung die Macht gibt, Leute für Verbrechen zu verhaften, die sie noch nicht ausgeführt haben. Diese Art der Forcierung von repressiven Maßnahmen haben wir auch in Ost-Europa gesehen, z.B. in Rumänien, kurz bevor die Regierungen dort kollabierten.
Quellen des Japanischen Militärs und auch aus Kreisen des Rechtsvollzugs sagen, sie würden von Politikern keine kriminellen Anweisungen annehmen, mit denen das Volk unterdrückt würde, selbst wenn dieses Gesetz genehmigt wird. Jedenfalls sagen Quellen vom Rechten Flügel aus dem Umfeld des Kaisers, Abe sei sehr krank, und sein Doktor habe ihm empfohlen zurückzutreten, oder innerhalb der nächsten sechs Monate zu sterben. Die Quelle sagt, Abe beabsichtige im Amt zu sterben.
Die Strippenzieher in Japan warten darauf, dass der Bürgerkrieg innerhalb der US-Regierung zu einem Ende kommt, bevor sie hier irgendwelche großen Veränderungen einleiten, berichten zahlreiche Quellen übereinstimmend. Deswegen bleibt hier die alte von Rockefeller/Rothschild kontrollierte Regierung erstmal im Amt, auch wenn sie keine Unterstützung mehr durch das Militär oder andere bewaffnete Einrichtungen des Land es hat. Hinter den Kulissen haben die Khasaren Japan und auch Süd-Korea schon längst verloren.
Diese Woche hielt der russische Außenminister Sergei Lawrow seine jährliche Pressekonferenz ab, bei der er über die Rolle der NATO im Zusammenhang mit dem Heroinhandel in Afghanistan ein vernichtendes Urteil fällte.
Seit nunmehr vielen Jahren haben die Vereinigten Staaten im gewaltsamen Krieg zur Beendigung von Überdosen an Opiaten, Opioiden und Heroin gekämpft und verloren. Wie The Free Thought Project konsequent berichtete, werden heutzutage jährlich Tausende Amerikaner durch eine Überdosis getötet, die im Zusammenhang mit Opiaten steht, ohne dass wirklich ein Ende davon absehbar ist. Unsere politischen Gegner wissen das, und nach Angaben des russischen Außenministers Sergei Lawrow, setzen die Vereinigten Staaten ihre eigenen Soldaten ein, um den Anbau, die Produktion und den Export von Heroin aus Afghanistan in andere Teile der Welt zu schützen.
Erst 2011 hat Moskau seine Bedenken über den Drogenhandel in Afghanistan zum Ausdruck gebracht. WikiLeaks veröffentlichte als Teil seiner Datenbank Global Intelligence Files E-Mails von Stratfor, dieMoskaus Kritik an der US-Außenpolitik schildern, die ihren Soldaten untersagt, afghanische Mohnfelder zu vernichten.
In einer internen E-Mail von Stratfor notierten zwei Stratfor-Angestellte den Gegenstandpunkt des russischen Außenministers zur Freizügigkeit der USA in Bezug auf den Opiumhandel. “Lawrow kritisiert die Unwilligkeit der USA zur Vernichtung afghanischer Mohnfelder auf’s Schärfste.” Diese E-Mail war auf 2011 datiert.
Ebenfalls in dem selben Jahr nahm Lawrow an einer multinationalen Konferenz über Afghanistan teil, die “Kabul-Konferenz” genannt wird. Dort traf er laut Berichten die folgenden Aussagen gegen den Terrorismus und die Drogenproduktion Afghanistans. “Wir sind überzeugt davon…dass die Internationale Sicherheitsunterstützungsgruppe (ISAF) ungeachtet ihres Rückzugsdatums die Effizienz ihrer Terror- und Drogenbekämpfungsbemühungen erhöhen und den UNO-Sicherheitsrat über die Durchführung ihres Mandats unterrichten sollte. Ein spezieller Fokus sollte auf den Kampf gegen die Drogenherstellung gerichtet sein, durch den die Eliminierung von Mohnfeldern und Heroinlaboratorien vorgeschrieben ist. Diese Themen sollten auf der Tagesordnung unserer Arbeitsgruppe sein, die bereits gebildet wird”, zeigte Lawrow auf.
Später, in einem Interview des Jahres 2012, rief Lawrow die NATO dazu auf, mit der Zerstörung der Mohnfelder in Afghanistan zu beginnen. Laut einer Niederschrift der russischen Regierung äußerte er: “Zum momentanen Zeitpunkt wurde die terroristische Bedrohung nicht verringert, wohingegen die Bedrohung durch Drogen zugenommen und sich intensiviert hat. Als Reaktion auf unsere zahlreichen Appelle, weigern sich unsere NATO-Partner, die Schlafmohnernten zu beseitigen, obwohl Kokaplantagen in Kolumbien als eine wegweisende Richtung im Rahmen des Krieges gegen die Drogen beseitigt werden.”
2011 und 2012 waren Lawrows Kommentare etwas undurchsichtig und nicht speziell an die US-Außenpolitik gerichtet, indem sie sich mehr wie ein Vorschlag als eine Anschuldigung anhörten. Machen wir nun einen Sprung ins Jahr 2017 und lassen einmal alle verbrämten Kommentare, Andeutungen und kulturellen Untertöne zugunsten eines direkteren Zugangs beiseite.
Erst letzte Woche waren Lawrows Kommentare viel deutlicher und zielen direkt auf US-Regierungsbeamte ab. Lawrow sprach kürzlich zu leitenden Militärbeamten an der Moskauer Militärakademie. Nachdem er die USA beschuldigte, “gelenktes Chaos” einzusetzen, um den US-amerikanischen Einfluss in “Irak, Libyen, Syrien, Jemen und Afghanistan” zu erhöhen, erhob Lawrow, man könnte sagen, schwere Anschuldigungen gegenüber den USA und der Umsetzung ihrer Außenpolitik.
“Im Falle Afghanistans…ist die terroristische Bedrohung nicht ausgerottet worden, während die Bedrohung durch Drogen um ein Vielfaches zugenommen hat. Die Drogenindustrie ist aufgeblüht”, sagte er mit Verweis auf das Versagen Amerikas, den dortigen Heroinhandel zu bekämpfen. Indem er die USA beschuldigte, wegzuschauen, während das Land, das für 90 Prozent des weltweiten Heroin-Nachschubs sorgt, damit gleichgesetzt wird, den Afghanen beim Anbau, der Herstellung und dem Vertrieb von Heroin freie Hand zu lassen. “Es gibt faktische Beweise dafür, dass einige der NATO-Kontingente in Afghanistan gegenüber dem illegalen Drogenhandel ein Auge zugedrückt haben, selbst wenn sie nicht direkt in diese kriminellen Machenschaften involviert waren”, äußerte Lawrow, wodurch er implizierte, dass die USA (indem sie Teil der NATO sind) tatsächlich in den Drogenhandel verwickelt sein könnten.
Wenn die USA in den Zustrom an Opium in das Land verwickelt sind, dürfte dies einige nicht sonderlich verwundern. Wie The Free Thought Project kürzlich berichtete, arbeitete der berüchtigte Drogenboss Pablo Escobar laut des neuen Buchs seines Sohnes für die CIA, indem er Drogen in das Land brachte. Claire Bernish von The Free Thought Project schrieb: “Wenn es wie irgendeine krude Verschwörungstheorie klingt, dass die CIA Kokain in die Vereinigten Staaten schmuggelt, denken Sie noch einmal darüber nach. Ihre vermutliche Rolle beim Drogenhandel wurde 1996 in der explosiven investigativen Serie “Dark Alliance” von Gary Webb für die San Jose Mercury News enthüllt. Die von Webb geleitete Untersuchung enthüllte Verbindungen zwischen der CIA, den nicaraguanischen Contras und dem Crack-Handel, der afroamerikanische Gemeinschaften zerstörte.”
Historisch betrachtet war Lawrow in Bezug auf die USA und ihre Mitschuld durch die Beteiligung am Heroinhandel sehr aussagekräftig, was einen interessanten Punkt aufbringt.Wenn Heroin und seine Derivate jedes Jahr für den Tod Tausender Amerikaner verantwortlich sind und die USA die Quelle des weltweiten Heroins hätten zerstören können, sich jedoch dazu entschlossen haben, es nicht zu tun, wer hat dann die Schuld daran, dass zurzeit in epidemischem Ausmaß immer mehr Eltern von ihren Kindern getrennt, Ehefrauen zu Witwen gemacht und Millionen von Amerikanern in die Abhängigkeit getrieben werden?
Der Vorsitzende der Eurogruppe erntet Kritik mit dem Vorwurf, südliche Euroländer hätten ihr Geld „für Schnaps und Frauen“ verschwendet.
Der Vorsitzende der Eurogruppe, Jeroen Dijsselbloem, stößt mit dem Vorwurf, südliche Euroländer hätten ihr Geld „für Schnaps und Frauen“ verschwendet, parteiübergreifend auf Kritik.
In der Eurozone gehe es „um Verantwortung, Solidarität, aber auch um Respekt“, schrieb der Fraktionsvorsitzende der konservativen EVP-Fraktion, Manfred Weber (CSU), am Mittwoch auf Twitter. Für Klischees sei da „kein Platz“. Mit den Sozialdemokraten kritisierten auch Parteifreunde den Niederländer.
Der niederländische Finanzminister hatte in einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Montagsausgabe) gesagt, die nördlichen Euroländer hätten sich mit den Krisenstaaten im Süden solidarisch gezeigt. Wer Solidarität einfordere, habe aber auch Pflichten, sagte Dijsselbloem. „Ich kann nicht mein ganzes Geld für Schnaps und Frauen ausgeben und anschließend Sie um Ihre Unterstützung bitten.“
„Ich frage mich wirklich, wie jemand mit diesen Ansichten noch immer Vorsitzender der Eurogruppe sein kann“, sagte der italienische Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten im Europaparlament, Gianni Pittella. Die Äußerungen seien „beschämend“ und „diskriminierend gegenüber den Ländern Südeuropas.“
Der portugiesische Außenminister Augusto Santos Silva, auch ein Sozialdemokrat, sagte am Dienstag in Washington, Dijsselbloems Äußerungen seien „vollkommen inakzeptabel“. Er sei nicht geeignet, „um Vorsitzender der Eurogruppe zu bleiben“.
Der 50-jährige Dijsselbloem ist ist 2013 Eurogruppen-Chef. Sein Mandat war im Juli 2015 um nochmals zweieinhalb Jahre verlängert worden und endet regulär am 1. Januar 2018. Nach der Wahlschlappe der Sozialdemokraten in den Niederlanden dürfte er nun aber seinen Posten als Finanzminister in den kommenden Wochen verlieren. Die Euro-Staaten sind uneins in der Frage, ob er dann bis zum Ende seiner Amtszeit noch Eurogruppenchef bleiben kann.
Dijsselbloem weigerte sich am Dienstag bei einer Anhörung im EU-Parlament, sich für den Schnaps- und Frauen-Vorwurf zu entschuldigen. „Nein, sicherlich nicht“, sagte er auf eine entsprechende Forderung eines EU-Abgeordneten. (afp)
In Wien gelang den Ermittlern ein Schlag gegen das organisierte Verbrechen. Eine Messerstecherei führte die Beamten auf die Spur der Banden-Mitglieder. Die Asylbewerber aus Algerien hätten in Wien schon seit Monaten mit großen Mengen Drogen gehandelt.
Die Asylkrise nimmt in Österreich bislang ungeahnte Ausmaße an: Wien wird zum Brennpunkt wenn es um Ausländerkriminalität geht. Immer öfter zieren Schlagzeilen über Vergewaltigungen, brutale Übergriffe auf Passanten und nun auch Bandenkriege die Titelblätter der österreichischen Zeitungen.
In einem aktuellen Bericht der „Kronen-Zeitung“ mit dem Titel: „Drogenkrieg unter Asylwerbern in Wien – Festnahmen“, heißt es, dass dem Landeskriminalamt Wien nun ein Schlag gegen die organisierte Drogenkriminalität gelungen sei.
Im Zuge von Ermittlungen nach einem Mordversuch mit einem Ninjaschwert in Wien seien die Beamten auf zwei rivalisierende Gruppen aufmerksam geworden. Die Mitglieder der ausländischen Banden „Mostapha“ und „Islem“ („Islam“) seien allesamt Asylbewerber und hätten, so die „Krone“, seit August 2015 unter anderem am Wiener Praterstern große Mengen an Rauschgift vertrieben.
Die Bandenmitglieder, im Alter zwischen 19 und 38 Jahren, stammten aus Algerien und seien bereits im Vorjahr unter Angabe falscher Identitäten nach Österreich gereist und hatten Asyl beantragt. Laut Angaben der Polizei, verkauften die Drogenhändler Cannabis und Ecstasy in großen Mengen. Mindestens 1,5 Kilogramm pro Woche, so das Blatt.
Die Köpfe der beiden Banden, bestehend aus insgesamt elf Mitgliedern, konnten laut Angaben der Polizei nun festgesetzt werden.
Offenbar hatte ein Mitglieder der „Mostapha“ einen Aufpasser der „Islem“ am Praterstern mit einem Messer verletzt, weil dieser die Grenze des jeweiligen Verkaufsgebiets missachtet habe. Danach hätten sich die beiden Bandenanführer zu einer „Aussprache“ verabredet, bei der es laut „Krone“ zur Eskalation gekommen sei.
Demnach gingen die Mitglieder der „Mostapha“ – der Anführer ein 19-Jähriger Algerier, der sich gegenüber den Behörden auch schon als Tunesier oder Belgier ausgegeben hatte – mit einem Ninjaschwert und einem Messer auf die Anhänger der „Islem“ los. Diese wiederum hätten sich mit Bierflaschen zur Wehr gesetzt. Wie die „Krone“ weiter berichtet, wurde dabei ein 28-Jähriger schwer verletzt. Er habe zahlreiche Stich- und Schnittverletzungen erlitten und sei eine Woche im künstlichen Tiefschlaf gelegen.
„Dealer kannten sich schon in der Heimat“
Nach der Messerstecherei habe die Polizei einige Hinweise erhalten die auf einen Bandenkrieg hindeuteten, berichtet die „Krone“ weiter. Die in dem Streit verwickelten Bandenmitglieder hätten bei ihrer Vernehmung zwar angegeben, dass es sich bei der Auseinandersetzung um einen „Raubversuch“ gehandelt habe, doch die Hinweise hätten eindeutig in Richtung Bandenkrieg gezeigt. Während der Ermittlungen habe sich herausgestellt, dass sich alle Banden-Mitglieder bereits in ihrer Heimat gekannt hatten und auch dort im Rauschgifthandel tätig gewesen waren, so das Blatt.
Nach langwierigen Ermittlungen hätten schließlich elf Männer festgenommen werden können. Davon seien vier aus der „Mostapha“ Bande und sechs aus der „Islem“- bzw. „Islam“-Gang. Alle Banden-Mitglieder hätten in zwei verschiedenen Wiener Asylheimen gewohnt.
Die Männer seien laut Polizei stets mit Schwertern und Messern bewaffnet gewesen. Bei der Festnahme habe einer von ihnen ein Stanley-Messer als „Backup „in seiner Unterhose getragen, so ein Ermittler zur „Krone“. Bei den Verdächtigen seien demnach auch Drogen gefunden worden – ein halbes Kilo Marihuana, Kokain und Ecstasy. Darüber hinaus seien Bargeld, zahlreiche gefälschte Dokumente und Stichwaffen sichergestellt worden.
Aktuell säßen zehn der elf Festgenommenen in Untersuchungshaft. Alle müssten sich wegen gewerbsmäßigen Drogenhandels verantworten, dem „Islem“-Anhänger würde zudem ein Mordversuch vorgeworfen. Die Migranten seien alle geständig und würden sich gegenseitig belasten.
Nach den Ermittlungen sagte ein Beamte zur „Krone“: „Die wichtigsten Leute haben wir auf jeden Fall, die ‚Lebensadern‘ der beiden Gruppierungen sind in Untersuchungshaft“. (so)
Gruß an die, die sich von dem , durch die Mainstream Medien inszeniertem Bild des traumatisierten und Kriegsgeschädigten „Flüchtlings“ verabschieden und nun Äugleinreibend die Realität erkennen.
Die deutschen Soldaten in Afghanistan sollten vor allem für Frieden sorgen und dabei helfen, das Land wieder aufzubauen. Doch wie sich nun herausstellt, könnte ihre Rolle vor Ort kriegerischer gewesen sein als bislang angenommen.
Die Bundeswehr soll eine weitaus größere Rolle bei gezielten Tötungen in Afghanistan gespielt haben als bislang bekannt. Der deutsche Generalmajor Markus Kneip habe 2011 als Kommandeur in Afghanistan persönlich „Personenziele“ ausgewählt, berichtete die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf geheime Dokumente der Bundeswehr. Demnach zeigten Organigramme, dass es im deutschen Hauptquartier in Masar-i-Scharif eine sogenannte Target Support Cell gab, deren Auftrag war, „Informationen für die Nominierung möglicher Personenziele zu sammeln“. Ob die ausgewählten Personen tatsächlich umgebracht wurden, geht aus dem Bericht nicht hervor, ebenso wenig, wer die gezielte Tötung vornahm.
Laut dem Bericht sollten die Soldaten „Ziel-Ordner“ erstellen, die Kneip zur Genehmigung vorgelegt werden sollten. Bei einer Besprechung im Mai 2011 habe der Generalmajor gefordert, es als „Priorität“ zu behandeln, einen Aufständischen namens Kari Hafis festzunehmen oder zu neutralisieren, berichtete die Zeitung unter Berufung auf ein Protokoll der Sitzung. Bei anderen Aufständischen hätten die Beteiligten der Sitzung dagegen zu bedenken gegeben, dass ihre Beseitigung ein gefährliches Machtvakuum hinterlassen würde, da sie über viel Macht, Waffen, Geld und Drogen verfügten.
BND stellte Bedingungen
Die „Bild“-Zeitung berichtete weiter, der Bundesnachrichtendienst (BND) habe genehmigt, dass von ihm gesammelte Informationen im Fall eines drohenden Angriffs zur gezielten Tötung von „Personenzielen“ eingesetzt werden können. „Eine Verwendung zum Zwecke des Einsatzes tödlicher Gewalt ist nur dann zulässig, solange und soweit ein gegenwärtiger Angriff vorliegt oder unmittelbar droht“, zitierte die Zeitung aus einem geheimen BND-Bericht von August 2011 zum Taliban-Führer Kari Jusuf. Demnach übermittelte der BND darin auch Telefonnummern, die zur Ortung von Jusuf eingesetzt werden konnten.
Der stellvertretende Minister für Drogenbekämpfung in Afghanistan, Mohammad Ibrahim Azhar, gab am Donnerstag bekannt, dass die Drogenproduktion in Afghanistan, trotz Behauptungen der USA und Großbritanniens, außer Kontrolle geraten sei.
Für diese Katastrophe würden neue Strategien benötigt. In diesem Jahr wurden 224.000 Hektar Ackerland für den Anbau von Mohn genutzt. Diese Flächen stünden zum Großteil unter Kontrolle der ISAF-Truppen, so Azhar. Der afghanische Vize-Minister für Drogenbekämpfung gab die Zahl der Drogensüchtigen in diesem Land mit 1.600.000 an.
Diese Nachricht ist in den westlichen Medien nur schwer zu finden. Sie zeigt eine unangenehme Wahrheit auf, die nicht in den Homosexualisierungs-Hype paßt. Mehr noch: Die Nachricht macht sichtbar, daß Unordnung neue Unordnung provoziert, nicht zuletzt im Bereich der Moral. Es geht um die Geschichte von Stefan Johansson, 44 Jahre alt und ehemaliger Vorsitzender des RFSL oder vollständigerweise des Riksförbundet för homosexuellas, bisexuellas och transpersoners rättigheter (Reichsverband für die Rechte Homosexueller, Bisexueller und Transsexueller), der 1950 gegründeten, mit über 6000 Mitgliedern größten Homosexuellenorganisation Schwedens. Der RFSL wurde 2007 von den Vereinten Nationen als Nichtregierungsorganisation mit Beraterstatus anerkannt. In Schweden gehörte der Reichsverband 2009 zu den Hauptpromotoren der Legalisierung der „Homo-Ehe“.
Doch nun kam der Paukenschlag: Der hallandische RFSL-Vorsitzende Stefan Johansson wurde am vergangenen 24. Oktober zu fünf Jahren Gefängnis und zur Zahlung von 60.000 Euro Schmerzensgeld verurteilt. Die Verurteilung erfolgte wegen Vergewaltigung, Zuhälterei und Pädophilie. Laut Anklage verabreichte er Minderjährigen Alkohol und Drogen, um Sexualverkehr mit ihnen haben zu können, zudem soll er 3.000 Dollar unterschlagen haben, die für die AIDS-Forschung gespendet worden waren.
Auf seinem Facebook-Profil veröffentlichte er unter anderem eine Einladung zu einem „Erziehungstag“, der am 18. Juli 2013 für „LGBT-Personen mit Erfahrung im Verkauf von Sexualdienstleistungen“ und spezialisiert auf „Jugendliche, die sich im Internet prostituieren“ veranstaltet wurde.
Der Homo-Reichsverband als Ableger der Homo-Lobby ILGA
Der RFSL war der schwedische Ableger der International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association (ILGA), die ihrerseits für etwa zehn Jahre die Pädophilie förderte und ebenfalls bei der UNO als Nichtregierungsorganisation mit Beraterstatus akkreditiert ist, die europäische Sektion auch bei der EU. Der RFSL unterhielt immer in Sachen Pädophilie zudem Kontakte zu einer Arbeitsgruppe, die sich für die Legalisierung von Sexualkontakten zwischen Erwachsenen und Minderjährigen einsetzte.
Die ILGA erklärt offen seit 2001 den Großteil ihrer Finanzierungen direkt von der Europäischen Kommission zu erhalten.
Die Homo-Lobby wird damit vom europäischen Steuerzahler finanziert.Und das üppig. Allein 2012 flossen 1.017.055 Euro von der EU-Kommission in die ILGA-Kassen. Das sind mehr als 52 Prozent des Jahreshaushaltes. Über einen solchen Geldregen würden sich andere, gesellschaftlich weit relevantere Verbände auch freuen.
Homo-Lobby: Gelder kommen von EU und George Soros
Unter den weiteren Sponsoren finden sich der im linksliberalen Spektrum allgegenwärtige Finanzspekulant George Soros, der ganze 200.000 Euro beisteuerte, immerhin mehr als zehn Prozent der Gesamtmittel. Die ILGA genießt heute Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC). Eine Position, die ihr lange verweigert wurde, weil sich der Homo-Verband weigerte, „Sex zwischen Erwachsenen und Kindern“ zu verurteilen. Doch dann gelang es der Homo-Lobby auch diesen letzten Damm zum Einsturz zu bringen, ohne Positionen aufgeben zu müssen.
Und nun erfolgte die Verurteilung Johanssons, der sicher nicht das letzte Glied im Homo-Lobbyismus war. Die meisten Medien nehmen von solchen Nachrichten jedoch keine Notiz.Mit ihren gender-ideologischen Scheuklappen auf, sehen sie nicht, was sie nicht sehen wollen. Eine Ausrede, mit der selbst Straftaten bagatellisiert werden, findet sich immer. Die meisten Redaktionen sind zudem viel zu sehr damit beschäftigt, immer neue und radikaler Homo-Rechte einzufordern, als daß sie sich mit den Schattenseiten ihres ideologischen Eifers befassen würden. Selbstkritik war ohnehin noch nie die Stärke von Ideologen und ebensowenig von Modewellenreitern. Die Ergebnisse dieser Haltung sind bekannt. Stefan Johansson ist eines davon. Nur: Die Öffentlichkeit soll möglichst nichts davon erfahren.
Meist sind Verschwörungstheorien einfach nur Quatsch der ohne Beweise und Belege in die Welt gesetzt wird. Doch oftmals können sie auch gute Hinweise auf die wahren Umstände geben. Die nachfolgenden drei Verschwörungsheorien stellten sich später als weitgehend wahr heraus und offenbarten Unglaubliches.
MK-ULTRA
Die gruselige Idee, dass Regierungen die völlige und alleinige Kontrolle über unsere Gedanken erlangen könnten, ist seit jeher ein Lieblingsthema von Science-Fiction-Autoren und Verschwörungstheoretikern. Die Rockefeller-Kommission deckte 1975 auf, dass man sich bei der CIA (Central Intelligence Agency) in der Tat mit Methoden der Bewusstseinskontrolle beschäftigt hatte. Im Mittelpunkt des Projekts MK-Ultra (1953 bis 1973) stand die Untersuchung von Methoden der Beeinflussung des Bewusstseins und der Erlangung der Kontrolle über Gedanken. Das Projekt wurde hauptsächlich in den USA und Kanada, aber auch in Europa betrieben. Der wissenschaftliche Leiter war Donald Ewen Cameron, die Gesamtleitung hatte Sidney Gottlieb. MKULTRA umfasste nach Aussage des damaligen CIA-Direktors Admiral Stansfield Turner im Jahr 1977 vor einem Untersuchungsausschuss des US-Senats insgesamt 149 Unterprojekte − wovon „mindestens 14 sicher Menschenversuche waren“, weitere 6 Projekte Versuche an unwissenden Menschen sowie 19 Projekte eventuell mit Menschenversuchen.
Erforscht wurden unter anderem die Wirkungen von Drogen (vor allem LSD und Mescalin), Giften, Chemikalien, Hypnose, Psychotherapie, Elektroschocks, Gas, Krankheitserregern, Erntesabotage, künstliche Gehirnerschütterung und Operationen. Die Experimente liefen an 44 Universitäten, 12 Krankenhäusern, 3 Gefängnissen und 15 nicht näher bezeichneten „Forschungseinrichtungen“. Es ist erwiesen, dass zahlreiche Versuchspersonen bei den Experimenten schwerste körperliche und psychische Schäden bis hin zum Tod, beispielsweise in der Olson-Affäre, davontrugen. Die Praxis von Entführungen zu Versuchszwecken, zumindest für das MKULTRA-Projekt, bestätigte die CIA später selbst.
Auch Fälle von Kindesmissbrauch sind bekannt.
Operation Ajax
Es ist ein weitverbreiteter und oft bestätigter Vorwurf, dass sich westliche Regierungen immer wieder in Angelegenheiten unliebsamer Länder einmischen um an deren Rohstoffe zu kommen oder um eigene politische Entscheidungen durchzusetzen. Ein Paradebeispiel für diese Strategie war die 1953 durchgeführte Operation Ajax, bei der die Geheimdienste der USA und Großbritanniens zusammenarbeiteten, um einen Umsturz der iranischen Regierung herbeizuführen. Im Rahmen der Operation zahlte ein CIA-Geheimagent Bestechungsgelder an verschiedene Mitglieder der iranischen Regierung, um die Absetzung des damaligen Premierministers Mohammad Mosaddeq zu erleichtern. Dieser hatte nämlich geplant, die Anglo-Iranian Oil Company (später BP) zu verstaatlichen.
1984 – NSA?
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“1984” hieß das Buch das George Orwell verfasst hatte. Der Inhalt: Ein Totalitäres Regime überwacht das eigene Volk. Beobachtet auf Schritt und Tritt leben die Bürger schließlich nach der Maxime des Diktators. 2013 war das Jahr in dem Edward Snowden seine “Top-Secret” Dokumente veröffentlichte. Der Ex-NSA Mitarbeiter verkündete vor den Augen und Ohren der Welt, wie sich US-amerikanische und britische Geheimdienste das Internet und die weltweite Kommunikation zu Eigen gemacht haben, und somit millionenfach Bürger weltweit ausspähten. Auch die Theorie der Massenüberwachung galt 2012 noch als Verschwörungstheorie. 2 Jahre später sieht sich die Welt mit der eiskalten Realität konfrontiert.
Aufgrund neuer EU-Regeln erhöht sich das deutsche BIP um rund 3 Prozent. Denn nun fließen auch der illegale Handel mit Drogen und der Zigaretten-Schmuggel in die Statistik ein. Dies führt zumindest optisch zu einer deutlichen Reduzierung der Staatsschuldenquote.
Im September sind die neuen EU-Regeln für die Berechnung des Bruttoinlandsprodukts verbindlich in Kraft getreten. Danach müssen die Statistikbehörden der Mitgliedsstaaten auch Aktivitäten wie Prostitution und den illegalen Handel mit Drogen und Tabak in ihre Berechnungen einfließen lassen.
Durch die Umstellung in der Statistik steigt das nominelle BIP in Deutschland nun um rund 3 Prozent. Im EU-Schnitt rechnet die europäische Statistikbehörde Eurostat mit einem BIP-Anstieg von 2 bis 3 Prozent.
Die Hauptursache für die statistische Erhöhung des BIP ist die Behandlung von Ausgaben für Forschung und Entwicklung als Investitionen. Sie ist laut dem Statistischem Bundesamt für etwa 70 Prozent des Gesamteffekts verantwortlich.
Doch auch etwa die Buchung militärischer Waffensysteme als Investitionen und die Erfassung von Drogenproduktion, Drogenhandel und Zigarettenschmuggel steigern das BIP um je rund 0,1 Prozent, so das Statistische Bundesamt. Es begründet die Einbeziehung illegaler Aktivitäten damit, dass BIP-Werte international vergleichbar sein müssten.
„Würden Produktionsaktivitäten, die in einem Land illegal und in einem anderen legal sind, sich unterschiedlich im jeweiligen BIP niederschlagen, wären die BIP-Angaben nicht vergleichbar. Wenn das BIP international vergleichbar sein soll, müssen also klare Regeln gelten.“
Die Statistiker schätzen den Umfang der Drogengeschäfte auf der Grundlage der hochgerechneten Zahl der Drogenkonsumenten. Dazu nutzen sie die Ergebnisse der „Repräsentativerhebung zum Gebrauch und Missbrauch psychoaktiver Substanzen“ vom Institut für Therapieforschung in München.
„Von dieser Vorgehensweise unterscheidet sich nur die Schätzung für Heroin, da die Konsumenten dieser Droge für Befragungen schwer zugänglich sind. Für Heroin wird die Konsumentenzahl daher aufgrund von Behandlungszahlen, Polizeikontakten und Drogentodesfällen abgeleitet.“
Aus Konsumentenzahl und dem geschätzten Konsum ergibt sich die gesamte Konsummenge. Davon ausgehend schätzen die Statistiker die Importmenge.
„Bewertet mit Großhandelspreisen ergibt sich daraus der Importwert. Produktion und Streckungsfaktoren werden auf Basis frei zugänglicher Literaturquellen geschätzt. Diese lassen den Schluss zu, dass Heroin und Kokain nicht in Deutschland produziert werden und Ecstasy sowie Amphetamine nur in sehr geringem Umfang in Deutschland hergestellt werden.“
„Cannabiskraut wird zu einem beträchtlichen Teil in Deutschland produziert, es ist jedoch daneben auch von einem hohen Importanteil auszugehen. Aus den Konsumausgaben abzüglich des Importwerts errechnet sich der Produktionswert. Dieser ist um die Vorleistungen zu reduzieren, um schließlich die Bruttowertschöpfung zu ermitteln, die aus der Drogenproduktion und dem Drogenhandel resultiert.“
Die Schätzung des Zigarettenschmuggels basiert auf einer Abfallstudie der Zigarettenindustrie. Dabei werden entsorgte Zigarettenschachteln hinsichtlich ihrer Steuerzeichen analysiert.
Dafür werden in rund 22 repräsentativ ausgewählten Entsorgungsgebieten der Dualen Systeme jeden Monat insgesamt mindestens 12.000 Zigarettenschachteln gesammelt und vom Marktforschungsinstitut Ipsos ausgewertet.
Im Gegensatz zu Geschäften mit illegalen Drogen und Zigarettenschmuggel ist die Prostitution in Deutschland grundsätzlich legal möglich. Wegen der unterschiedlichen Rechtslage in Europa zählt sie aber trotzdem zu den illegalen Aktivitäten.
Die aufgrund der Neuerungen höheren deutschen BIPs haben kaum Auswirkungen auf die von den Statistikbehörden berechneten Wachstumsraten. Denn auch die Vorjahreswerte die werden um die Aktivitäten im Bereich Prostitution und Drogen ergänzt.
Deutliche Veränderungen ergeben sich jedoch bei der Berechnung der Staatsschuldenquoten. Das Statistische Bundesamt gibt das BIP für 2013 heute mit 2,81 Billionen Euro an. Vor der Revision lag der entsprechende Wert bei nur 2,74 Billionen Euro.
Die Schulden Deutschlands lagen im vergangenen Jahr nach Angaben der Bundesbank bei rund 2,15 Billionen Euro. Durch die statistische Anhebung des BIP um rund 72 Milliarden Euro verringert sich die deutsche Staatsschuldenquote von 78,4 Prozent auf 76,4 Prozent.
Staatsschuldenquoten ab rund 80 Prozent des BIP gelten als wachstumsschädlich, ab 140 Prozent ist laut IWF eine Schuldentragfähigkeit nicht mehr gegeben. Im Maastrichter Vertrag wurde ursprünglich eine Obergrenze von 60 Prozent vorgesehen. Doch im EU-Schnitt liegt die Staatsschuldenquote aktuell über 90 Prozent.
Italien Staatsschuldenquote verringerte sich infolge der Umstellung von 132,6 Prozent auf 127,9 Prozent des BIP. Derartige leichte optische Verbesserungen in den Problemstaaten der EU könnte die Politik nun dazu verleiten, ihre Schuldenpolitik noch zu verstärken.
Heute einmal eine preisgekrönte Doku, die Hoffnung macht. Hoffnung, auf das Gute im Menschen. So wie der buddhistische Mönch Khru Bah. Der ehemalige Thaiboxer kümmert sich seit 15 Jahren um verlassene Kinder im Herzen des Goldenen Dreiecks. Im „Tempel des Goldenen Pferdes“ nimmt Khru Bah Kinder auf, die von skrupellosen Rauschgifthändlern zum Drogenschmuggel missbraucht wurden.
Drogen sind so alt wie die Menschheit selbst. Der Rausch wurde nicht immer verteufelt sondern über Jahrtausende als Gotteserfahrung gefeiert. Vor allem aber dienten Drogen der Heilung von Krankheiten. Von Marihuana, Opium, Kokain bis hin zu Magic-Mushrooms oder psychotropischen Pflanzen: Drogen gehörten in jede gute Hausapotheke – bis zur Drogen-Prohibition Mitte des 20. Jahrhunderts.
Hochleistungssportler sind die Helden der Moderne. Von ihnen wird permanente Höchstleistung erwartet – es gibt kaum Schonzeiten. Doch nach der Karriere fallen viele Spitzensportler in ein tiefes Loch. Es zeichnet sich eine Identitätskrise ab – die gefeierten Stars müssen sich neu orientieren. Viele schaffen es nicht und verlieren sich im normalen Leben; sie flüchten sich in Alkohol, Drogen oder noch Schlimmeres.
Pervitin: So hiess die Wunderpille der Deutschen im 2. Weltkrieg. Das Metamphetamin machte müde Krieger munter und lies sie tagelang marschieren oder kämpfen. Militärärzte kauften ganze Apothekenbestände an Pervitin auf und verteilen sie an die Truppen. 35 Millionen Tabletten lieferten die Temmlerwerke allein für den Frankreichfeldzug. Doch die Dosen mussten ständig erhöht werden – schon bald waren viele Soldaten abhängig.
Es ist wie ein Plot aus einem Science-Fiction Roman: Mit Hilfe von Drogen kann das Zeitgefühl von Gefangenen der Zukunft so verändert werden, dass sie das Gefühl haben, ihre Strafe habe 1000 Jahre gedauert, obwohl es in der Wirklichkeit nur eine Stunde war. Tatsächlich arbeiten Forscher an der Oxford-Universität an Projekten, die sich mit Gehirn-Transfer und psychotropen Substanzen befassen.
Drogen zur Verkürzung des Strafvollzugs? Tönt absurd, könnte aber schon bald Realität sein. Mit Hilfe von psychotropen Substanzen und Gehirn-Transfer wollen Wissenschaftler der Oxford Universität das subjektive Zeitempfinden des Inhaftierten so beeinflussen, dass er das Gefühl hat, eine langjährige Strafe abgesessen zu haben, obwohl es in echt nur ein paar Stunden dauerte. So könnte das Justizsystem viel Geld sparen.
Es kann durch die Einnahme von LSD oder Pilzen zu einer veränderten Wahrnehmung des Zeitgefühls kommen. Kann man diese Veränderung kontrollieren, könnte die Lebenszeit des Menschen in der eigenen Wahrnehmung um ein Vielfaches verändert werden. Noch fragwürdiger ist das Thema „Gehirn-Transfer“, bei dem das Gehirn quasi auf einen Computer geladen und dann manipuliert wird. Dass dies einmal möglich sein wird, daran zweifelt Superbrain Stephen Hawking nicht. Seine Meinung: Ein Gehirn arbeite ähnlich wie ein Computer, also müsste es theoretisch möglich sein, diese zu verbinden. Noch ist es nicht soweit. Zum Glück.
ANTWERPEN. Forscher haben die Abwässer in 42 europäischen Städten untersucht und dadurch den Drogenkonsum der Bewohner ermittelt. Bei Kokain halten Antwerpen und Amsterdam die Spitze, bei Crystal Meth Prag und Budweis.
Zum dritten Mal ist 2013 in europäischen Städten Abwasser auf Spuren von Drogen analysiert worden, teilte das Wasserforschungsinstitut Eawag am Dienstag mit. Die Proben wurden auf Kokain, Amphetamine, Crystal Meth, Cannabis und Ecstasy untersucht, die Resultate im Fachjournal „Addiction“ veröffentlicht.
Die belgische Stadt Antwerpen landete bei Kokain auf Platz eins vor Amsterdam (Niederlande) und Zürich (Schweiz). Berücksichtige man die Reinheit der Drogen und den Stoffwechsel, seien beispielsweise in Zürich täglich rund 1,6 Kilogramm Kokain konsumiert worden, berichtete die Eawag. Offen blieb vorerst, ob eine vergleichsweise hohe Reinheit des Kokains, ein höherer Pro-Kopf-Konsum oder eine größere Zahl von Konsumenten die Befunde erklären.
Prag und Budweis bei Crystal Meth ganz vorne
Bei Crystal Meth waren die tschechischen Städte Prag und Budweis sowie Norwegens Hauptstadt Oslo Spitzenreiter. Die niederländischen Städte Eindhoven, Utrecht und Amsterdam lagen bei Ecstasy mit Abstand an der Spitze. Am meisten Cannabis-Spuren wurden in Novi Sad (Serbien), Amsterdam und Paris entdeckt.
Wie zu erwarten, schwankte vor allem der Konsum der Freizeitdroge Ecstasy im Wochenverlauf und nahm am Wochenende stark zu. Einen signifikanten, wenn auch kleineren Unterschied zwischen Arbeitstagen und Wochenende gab es auch bei Kokain.
Der Vorteil der Abwasseranalysen liegt laut Mitautor Christoph Ort von der Eawag darin, dass sie wesentlich schneller und häufiger zu vergleichbaren Daten führen als Drogenmonitoring-Programme. Da diese nur geringe Fallzahlen untersuchten, sei aus ihnen schwer zu schließen, wie viele Menschen in einer bestimmten Region innerhalb eines Jahres eine Droge konsumierten.